LaupheimerA N Z E I G E R

Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für Laupheim und Umgebung

Anzeigen-Annahme:07392/

9631-20

Jeden Mittwoch kostenlos in 21.270 Haushalten Mittwoch, 11. November 2015

LAUPHEIM (tf) - Einen The-menabend über die Relativi-tätstheorie, welche AlbertEinstein vor 100 Jahren auf-stellte, präsentiert das Laup-heimer Planetarium am Mitt-woch, 18. November, ab 19Uhr. Referent ist Dr. AndreasPayer. Großen Raum soll dieBeantwortung von Publikums-fragen und die Diskussion mitdem Referenten einnehmen.

Das Planetariumspro-gramm „Geheimnis DunkleMaterie“ wird zuvor als all-gemeinverständliche Einfüh-rung in das Thema gezeigt.Bei klarem Himmel ist an-schließend die Sternwarte fürTeleskopbeobachtungen ge-öffnet.

Karten für den Themen-abend gibt es unter Telefon07392/ 910 59 oder unterwww.planetarium-laupheim.de.

Vortrag über dieRelativitätstheorie

Dr. Andreas Payer informiert bei einem Themenabend überEinsteins Relativitätstheorie. FOTO: THOMAS FREIDANK

FachhandelGut beraten ist, wer im örtli-chen Fachhandel einkauft. ObGeschenke oder Dinge destäglichen Bedarfs: Hier wirdder Kunde wertgeschätzt.

Fit und gesundIn dieser Ausgabe des LA gibtes Informationen über Betreu-ungsmöglichkeiten im Alterund die Bedeutung von Reha-sport.

Neu im RathausNawal Jelb hat Anfang No-vember die Stelle der In-tegrationsbeauftragten bei derStadt Laupheim übernommen.

SternsingerAb 14. November proben dieSternsinger.

Heute im LA●

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Mittwoch, 11. November 2015LAUPHEIMLaupheimerAnzeiger

LAUPHEIM (red) - Die Werbe-gemeinschaft „TreffpunktLaupheim“ hat am Freitagabendzum „Nightshopping“ geladen –und viele Besucher nahmen dasAngebot an. „In den Geschäftenherrschte gute Frequenz, Höhe-punkt war gegen 21.30 Uhr“, be-richtet der „Treffpunkt“-Vorsit-zende Spyros Rantos. Auf dieKunden warteten wieder Vita-mine für den Herbst in Formvon mit Obst gefüllten Papiertü-

ten. In etlichen Läden durfteman sich mit Häppchen, Snacksund Getränken für den weiterenEinkaufsbummel stärken. Gutangekommen ist die Aktion„Harry & Harry schneiden gutab“: Drei Friseurinnen von„Harry’s Friseur“ boten in „Har-ry’s Sportshop“ einen Haar-schnitt für zehn Euro zu Guns-ten des Kinderschutzbunds an.250 Euro kamen zusammen.

An dem lauen Herbstabend

versammelten sich auch vieleBesucher an den Feuerschalenin der Mittelstraße, um das vonder Klasse 9d der Friedrich-Ad-ler-Realschule verkaufte Stock-brot zu grillen oder einSchwätzchen zu halten. Einigeversuchten ihr Glück beim Ap-felpuzzle-Quiz der Schwäbi-schen Zeitung. „Der Abend hatgezeigt: Wenn man etwas bietet,kommen die Leute auch“, laute-te das Fazit von Spyros Rantos.

Lagerfeuerromantik in der Mittelstraße: Bewacht von der Jugendfeuerwehr, durften die Passan-ten an den Feuerschalen Stockbrot grillen. FOTO: BARBARA BRAIG

Aktionen kommen gut anBeim „Nightshopping“ in Laupheim war viel geboten

Redaktion:Barbara BraigTelefon 0 73 92/96 31-10Telefax 07 51/29 55-99-7798redaktion.laupheim@schwaebische.de

GeschäftsstelleMittelstraße 2 88471 Laupheim Telefon: 0 73 92/96 31-0

SZ-Promi-DinnerWas das Privatfernsehenkann, kann die SchwäbischeZeitung schon lange: Amkommenden Freitag kochenlokale Bekanntheiten beim„SZ-Promi-Dinner“ im Res-taurant Ebbinghaus in Burg-rieden um die Wette. Wie esden Gästen gemundet hat,lesen Sie anschließend in derSZ.

SZ-Vorschau●

Filmreihe „Heimat“ LAUPHEIM (red) - Im Rahmender vhs-Filmreihe „Heimat“zeigt das Museum zur Ge-schichte von Christen undJuden am Donnerstag, 12.November, um 19 Uhr denFilm „Grün ist die Heide“ ausdem Jahr 1951. Durch denFilmabend führt Adrian Kut-ter. Kartenreservierung unter

Telefon 07392/ 15 01 30.

Volkstrauertag LAUPHEIM (red) - Am kom-menden Sonntag, 15. Novem-ber, ist Volkstrauertag. Zudiesem Anlass lädt die Stadt-verwaltung um 11.30 Uhr zueiner Gedenkfeier für dieToten beider Weltkriege am

Kriegerdenkmal auf demAlten Friedhof in Laupheim.

StreugutLAUPHEIM (red) - Am Sams-tag, 14. November, können sichLaupheimer Bürger von 9 bis 11Uhr im Städtischen Bauhof mitStreugut eindecken. Gefäßemüssen mitgebracht werden.

Kurz berichtet ●

Laupheimer AnzeigerDer Laupheimer Anzeiger erscheint

in der Schwäbischen Zeitung LaupheimGmbH & Co. KG

Anschrift:88471 Laupheim, Mittelstraße 2

Geschäftsführung: Alexander SchrautVerlagsleiter: Eugen SchönleVerantwortlich für Anzeigen

Redaktion: Roland Ray (verantwortlich), Barbara Braig

Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 67 vom 01.01.2015

Druck: Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co., Ulm

Jahrgang 1966Treffen wegen

Heimatfest 2016am 13.11.2015 um 20 Uhr in der Olympia Gaststätte

in Laupheim.Weitere Infos unter Email:

jahrgang1966laupheim@web.de

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Mittwoch, 11. November 2015VERANSTALTUNGENLaupheimerAnzeiger

LAUPHEIM (red) - Was habeneine Comedy-Tour und einewaschechte Rock’n’Roll-Pro-duktion gemeinsam? Nichts.Und genau deshalb möchte Rü-diger Hoffmann auch etwas än-dern. In seinem neuen undzehnten Live-Programm „Apri-kosenmarmelade“, mit dem eram Mittwoch, 11. November,um 20 Uhr im Laupheimer Kul-turhaus gastiert, hat der „Ent-decker der Langsamkeit“ näm-lich das Gefühl, dass zu wenigAction in seinem Leben ist.

Aber: Der Comedian grenztsich ganz klar von seinen Kolle-gen aus der Volksmusik ab. Beiihm gibt’s keine Drogen undkeinen Gruppensex, wie ersagt. „Ich komme aus Pader-born! Wenn ich ein bisschenschummrige Puffatmosphärehaben will, dann fahre ich zurnächsten Kreuzung und warte,bis die Ampel auf Rot springt.“

Comedian Rüdiger Hoff-mann bleibt auch diesmal sei-nem Stil treu. Cool und dabeiimmer in einem für ihn ange-messenen Tempo, nimmt er

uns mit in seinen Alltag undseine fantasiereiche Gedanken-welt – ob zum Wellness-Wo-chenende mit seiner Bekann-ten im Sauerland, seine Erleb-nisse als unfreiwilliger Bordell-betreiber oder die Erfahrungenmit einem Umzug in ein altesBauernhaus, was natürlich

noch komplett renoviert wer-den muss.

Comedy-Fans können sichauf einen vielfältigen und vorallem lustigen Abend in allerGelassenheit freuen, den ihnenRüdiger Hofmann mit seiner„Aprikosenmarmelade“ be-stimmt versüßen wird.

Rüdiger Hoffmann serviert„Aprikosenmarmelade“

Comedy-Fans kommen auf ihre Kosten

Rüdiger Hoffmann kommt ins Kulturhaus Laupheim. FOTO: PRIVAT

Mi 11.11.Laupheim: Von Narren und Hexen,Dokumentarfilm, Kolping-haus, Kirchberg 20, 19.30 Uhr Koronare Herzkrankheit undHerzinfarkt, vier Vorträge,Sana-Klinik, Seminarraum,Bronner Str. 34, 18 Uhr Martin Luther und die Juden,Vernissage, Ev. Gemeindehaus,Schillerstr. 9, 19.30 Uhr Prochrist live - wer sucht sollfinden, Motto: Liebe ohneEnde, Freie ChristengemeindeEcclesia, Zeppelinstr. 11, tgl.bis einschließlich Sa, 19.30Uhr, So, 10 Uhr

Fr 13.11.Biberach: Achims Kuh-le Geschichten,Neues von der FernsehkuhMoggi, mit Achim Jehle, Ko-mödenhaus, 20 Uhr

Laupheim:Binokelturnier, SV Baustet-ten, Förderverein, Sportheim,Baustetten, 19.30 Uhr Faszination Natur, Fotoschauvon Thomas Muth, GaststätteZum Gartenheim, Lange Str.93, 19.30 Uhr

Kleider- und Nostalgiemarkt,Sammelzentrale Aktion Hoff-nung, Fockestr. 23, 9-18 Uhr.Auch Sa, 9-14 Uhr

Sa 14.11.Achstetten:Sängerkreis Stetten: Konzert,Titel: Querbeet, Mehrzweck-halle, Stetten, 20 Uhr

Hüttisheim:Trio Trias, Musik aus allenTeilen Europas, dem NahenOsten und Südamerika, Kul-turstadel, Hauptstr. 29, 20 Uhr

Laupheim: Haushalts- und Dekofloh-markt, Schulturnhalle, Ober-sulmetingen, 14-16 Uhr Jugendschwimmtag, TSVLaupheim, Hallenbad im Park-bad, Lange Str. 90, 11.30 Uhr Reparatur-Café, Schwimm-badkneipe, Parkweg, 14-17 UhrRod Fritz, Indie Rock, Satt-lers, Simmisgasse 2, 21 UhrSchlachtfest, SV Baustetten,Förderverein, Sportheim,Baustetten, 17 Uhr, auch So,10.30 UhrWain:Duo Silvina und Laura Alva-

rez: argentinische Musik undTangos, Schäfers Kultur-Stadel, Kirchstr. 23, 20 Uhr

So 15.11.Hüttisheim:Amateurbühne Laupheim:Tischlein deck dich, Ge-meindehalle, 15 Uhr

Laupheim: Adventsmarkt des Kiga,Gemeindesaal, 13-16.30 Uhr

Rißtissen: Franz Weckerle & LudwigLüngen, Künstlerausstellung,Römerhalle, 10-16.30 Uhr

Schwendi:Familienessen, Kolpings-familie Schwendi, Kath. Ge-meindehaus, 11-13 Uhr

Mo 16.11.Burgrieden:Thunder - Wonder DaysTour, Rock, Riffelhof, 20 Uhr

Laupheim: Kerzenziehen im Advent,Ev.-Freikirchl. Gemeinde,Synagogenweg 2, 15-18 Uhr

Tipps & Termine ●

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Mittwoch, 11. November 2015PERSONALIELaupheimerAnzeiger

So erreichen Sie uns

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EugenSchönleTelefon 0 73 92 / 96 31-28

Steffen HennekTelefon 0 73 92 / 96 31-30

Dora TechTelefon 0 73 92 / 96 31-27

Telefax alle 07 51 / 29 55-99-7799E-Mail allgemein anzeigen.laupheim@ schwaebische.de

LAUPHEIM (red) - Seit AnfangNovember ist die Stelle der In-tegrationsbeauftragten bei derStadt Laupheim besetzt. NawalJelb aus Saarbrücken wird künf-tig Netzwerke ausbauen undunterstützen, Projekte zur Inte-gration planen und regelmäßigüber Entwicklungen in städti-schen Gremien berichten.

Die 30-Jährige hat unter an-derem am Trinity College inCambridge studiert und ihrenStudienschwerpunkt auf Mi-gration und Gender Studies ge-legt. Sie spricht Spanisch, Eng-lisch, Deutsch, Französisch undMarokkanisch-Arabisch. Bevorsie zur Stadt Laupheim kam,war sie Koordinatorin für Netz-werkarbeit im Projekt „NurMut, Netzwerk Migration, Be-hinderung und Teilhabe“, dassich mit der Doppeldiskrimi-nierung Migration und Behin-derung auseinandersetzt.

Nawal Jelb wird als Unter-

stützerin und Ansprechpartne-rin für Helferkreise, Ehrenamt-liche oder Organisationen, diesich für Menschen mit Behin-derung oder Migrationshinter-grund einsetzen, da sein. DieEinzelfallbetreuung wird wei-terhin von der Sozialstelle

übernommen.

Nawal Jelb ist LaupheimsIntegrationsbeauftragte

Die 30-Jährige soll Netzwerke pflegen, Projekte planenund Ehrenamtliche unterstützen

Der stellvertretende Bürgermeister Gerold Rechle hat NawalJelb im Rathaus begrüßt. FOTO: PRIVAT

Das Büro der Integrations-beauftragten ist besetzt:Montag bis Mittwoch, 8-12Uhr, Donnerstag, 8.30-12und 14-18 Uhr.

WohlfühltagLAUPHEIM (red) - Das Drei-faltigkeitskloster in Laupheimbietet am Donnerstag, 19.November, einen Wohlfühltagan, der von 9.30 bis 16.30 Uhrdauert. Bei der Veranstaltunglernen die Teilnehmer nerven-stärkende und frohmachendeHeilpflanzen, Gewürze undLebensmittel und ihre An-wendungen kennen. Anmel-den und informieren kann mansich bis Freitag, 13. November,unter Telefon 07392/ 97 14-0oder per E-Mail an bele-gung@kloster-laupheim.de.

Pflegende Angehörige LAUPHEIM (red) - Ein Treffenzum Thema „Demenz: DasVerstehen um das Vergessen“bietet die Sozialstation Laup-heim-Schwendi am Mittwoch,25. November, im Hospitals-tüble, Marktplatz 11, in Lau-pheim an. Es referiert MichaelWissussek, Pflegedienstleiterund Einrichtungsleiter derDemenzpflege der Senioren-genossenschaft Riedlingen.Eine kurze telefonische An-meldung bis Montag, 23. No-vember, unter Telefon 07392/16 91 10 ist erwünscht.

Kurz berichtet●

Mittagstisch vom 15.11. bis 22.11.15Täglich 11.30 bis 13.00 Uhr – mit Suppe und Nachtisch -

Café „Kontakt“: Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, 14:30 Uhr – 17:00 Uhr

Café Kontakt im Hospital zum Hl. GeistMarktplatz 11/2 · Laupheim, Tel. 07392/9728-0www.seniorenzentrum-laupheim.de

So Rinderschmorbraten an Rotweinsoße mit Spätzle und Kohlrabigemüse R 6,80 3 Gemüsesteak an Rotweinsoße mit Spätzle, Kohlrabigemüse V 6,20 3

Mo Curry-Rahmgeschnetzeltes mit Reis u. Broccoli P 6,80 3 Geb. Camembert mit Preiselbeeren und Salat V 6,20 3

Di Lachsfilet auf Rahmnudeln, gek. Karottensalat F 6,80 3 Eier in Senfsoße, Dampfkartoffeln, gek. Karottensalat V 6,20 3

Mi Rahmbraten mit Kroketten, Kopfsalat S 6,80 3 Spaghetti an Gemüsebolognese mit Käse bestreut, Kopfsalat V 6,20 3

Do Gyrosbraten an Rahmsoße, Nudeln, Leipziger Allerlei S 6,80 3 Blumenkohl-Käse-Küchle an Schnittlauchsoße, Kartoffeln u. Salat V 6,20 3

Fr Bunte Nudelpfanne mit Gemüse u. Streifen von Hähnchenfleisch, Salat H 6,80 3 Schwäbischer Ofenschlupfer mit Vanillesoße V 6,20 3

Sa Bunter Gemüseeintopf mit Rindfleischwürfel und Semmel R 6,80 3 Bunter Gemüseeintopf mit Gemüsebällchen und Semmel V 6,20 3

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Mittwoch, 11. November 2015STERNSINGERLaupheimerAnzeiger

LAUPHEIM (reis) - „Segen brin-gen, Segen sein. Respekt fürdich, für mich, für andere“, lau-tet das Leitwort der kommen-den Sternsingeraktion. Auch dieKatholische KirchengemeindeLaupheim ist dabei: Von 2. bis 5.Januar 2016 wollen etwa 100Kinder in Gewändern der Heili-gen Drei Könige den Bewoh-nern der Stadt Segen bringenund Segen sein. Am Samstag, 14.November, starten die Proben,und gesucht werden noch Kin-der ab der ersten Klasse, die ger-ne dabei sein möchten.

„Für die Kinder ist es etwasGroßartiges, mitmachen unddamit anderen Kindern helfenzu dürfen. Eine tolle Erfahrungfürs ganze Leben“, berichtetFranziska Müller-Pichler vomOrganisationsteam der Laup-heimer Sternsinger-Aktion.Mitwirken dürfen auch diesesJahr wieder alle Kinder ab derersten Grundschulklasse, egalwelcher Konfession.

Wer Interesse hat, darf ein-fach zur ersten Probe am Sams-tag, 14. November, um 9.30 Uhrins Katholische Gemeindehaus

in der Mittelstraße kommen.„Man muss nicht als Gruppe er-scheinen, auch jeder Einzelneist willkommen“, sagt Müller-Pichler. „Man muss auch nie-manden schon vorher kennen.Wir finden sicher für jeden einenette Gruppe.“

Die Probe dauert etwa eineStunde und wird bis einschließ-lich 12. Dezember jeden Sams-tag wiederholt. Geübt wird vorallem das Singen der Lieder, mit

denen die Heiligen Drei Königean den Haustüren die frohe Bot-schaft von der Geburt Jesu ver-künden. Die Kinder werdenaber auch über die Projekte in-formiert, für die sie in diesemJahr Spenden sammeln. „An ei-nem der Samstage findet inner-halb der Probe auch eine Eltern-Info statt“, sagt Franziska Mül-ler-Pichler.

Die Eltern sind auch zumMithelfen eingeladen, sei es

beim Ankleiden, Schminkenund Betreuen der kleinen Köni-ge. Und jede der 20 bis 25 Stern-singer-Gruppen wird an denvier Tagen von mindestens ei-nem Elternteil begleitet. DieGruppen sind jeweils von 16Uhr bis etwa 20 Uhr unterwegs.„Kinder, denen vier Tage zuvielsind, können auch nur an zweiTagen mitmachen“, erklärt Mül-ler-Pichler. Die Einkleidung er-folgt am 29. Dezember, die Aus-sendung am 2. Januar im Drei-faltigkeitskloster. Am Dreikö-nigstag, 6. Januar, ist derAbschlussgottesdienst in derMarienkirche; anschließendwird beim Neujahrsempfang imGemeindehaus. das Sammeler-gebnis verkündet.

Kinder setzen sich für Kinder einIn Laupheim beginnen die Proben für die Sternsinger-Aktion

Voller Freude ziehen die kleinen Laupheimer Sternsinger durchdie Stadt. FOTO: JUERGEN PICHLER

Wer bei der Sternsinger-Aktion 2016 mitmachenmöchte, kann sich beimkatholischen Pfarramt inLaupheim, Telefon 07392/9636-0 informieren – oderam 14. November ohneAnmeldung im Gemeinde-haus vorbeischauen.

Trio TriasHÜTTISHEIM (red) - Das„Trio Trias“ mit Petr Hemmer,Markus Munzer-Dorn undTobias Wahren gastiert amSamstag, 14. November, um 20Uhr im Kulturstadel in Hüttis-heim. Zu Gehör kommt Musikaus allen Teilen Europas, demNahen Osten und Südamerika.

HobbykünstlerACHSTETTEN (son) - AmSamstag, 14. November, von 14bis 18 Uhr, und Sonntag, 15.November, von 11 bis 17 Uhr,stellen rund 25 Hobbykünstlerihre Werke in der Georg-Seif-Halle in Achstetten. Es wirdbewirtet.

Schalom-TageLAUPHEIM (red) - „Luther unddie Juden“ ist das Thema derAusstellung im EvangelischenGemeindehaus im Rahmen derSchalom-Tage. Zur Eröffnungspricht am heutigen MittwochMichael Volkmann um 19.30Uhr. Die Ausstellung ist biszum 25. November geöffnet:Montag bis Freitag von 10 bis18 Uhr und Samstag/Sonntagvon 12 bis 18 Uhr.

Kurz berichtet ●

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REGION (red) - In den letztenJahren sind neue, alternativeWohnformen für pflegebedürf-tige Menschen entstanden. Zudiesen zählt auch die Pflege-Wohngemeinschaft oder kurzPflege-WG. Sie bietet die Mög-lichkeit, zusammen mit Gleich-altrigen zu leben und gemein-sam Unterstützung zu erhalten– ohne auf Privatsphäre und Ei-genständigkeit zu verzichten.

Die Bewohnerinnen und Be-wohner solcher Wohngemein-schaften leben in eigenen Zim-mern, in die sie sich jederzeitzurückziehen können. Gleich-zeitig besteht aber auch dieMöglichkeit, in Gemein-schaftsräumen gemeinsamen

Aktivitäten nachzugehen. SindBewohnerinnen und Bewohner

einer Wohngemeinschaft pfle-gebedürftig oder auf Dauer er-

heblich in ihrer Alltagskompe-tenz eingeschränkt (sogenann-te „Pflegestufe 0“), haben sieden Vorteil, dass sie ihre An-sprüche auf grundpflegerischeLeistungen, hauswirtschaftli-che Versorgung und Betreuungbündeln können. Durch das Zu-sammenlegen von Leistungs-ansprüchen, auch als „Poolen“bezeichnet, können sogenann-te Wirtschaftlichkeitsreservenerschlossen werden.

Zeit und Geld sparenSo lassen sich Zeit und Kostensparen, die ausschließlich imInteresse der Pflegebedürfti-gen genutzt werden können.Die frei werdende Zeit soll von

dem ambulanten Pflegedienstetwa für die Betreuung der am„Pool“ beteiligten Pflegebe-dürftigen eingesetzt werden.

Wer eine Pflege-WG grün-WWden möchte, braucht zunächstinteressierte Mitbewohnerin-nen oder Mitbewohner. Dieselassen sich beispielsweise übereinen Aushang im nächstgele-genen Seniorentreff finden.Man kann auch im nahe gelege-nen Pflegestützpunkt nachfra-gen, ob sich dort Interessentengemeldet haben. Hilfreichkönnte auch die Anfrage beiambulanten Pflegedienstensein, die bereits Pflege-WGsbetreuen und dann Informatio-en bereithalten.

Altenpflege in der Senioren-WGAmbulante Pflegedienste sind dabei hilfreich

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REGION (red) - Leiden Sie un-ter Beschwerden der körperli-chen Funktion? Etwa Rücken-beschwerden wie HWS-LWS-Syndrom, Bandscheibenvor-fall, Bandscheibenvorwölbungffoder Arthrose, Osteoporose,Muskeldysbalance oder Adipo-sitas? Dann entscheiden Siesich für Rehasport.

Der Rehasport wird auf Ihreindividuellen körperlichen undgesundheitlichen Bedürfnisseabgestimmt. Rehabilitations-sport kann grundsätzlich in je-dem Alter bei jeder Beeinträch-tigung von körperlichen Funk-tionen in Betracht kommen.Für chronisch kranke Men-schen oder für Menschen, dieauf dem Weg, sind chronischkrank zu werden. Er ist auf Artund Schwere und den körperli-chen Allgemeinzustand der Be-troffenen abgestimmt.

Gerade nach einer postope-rativen Reha oder nach kran-kengymnastischen/ physiothe-rapeutischen Behandlungenstabilisiert der Rehasport

durch das weiterführende Trai-ning den Behandlungserfolgbeim Patienten offensichtlich.Er kann aber auch bei akutenBeschwerden verordnet wer-

den. Ziel des Rehabilitations-sports ist es, Schmerzen zu lin-dern, Ausdauer und Muskel-kraft zu stärken, mehr Mobili-tät im Alter erhalten, die

Koordination und Flexibilitätzu verbessern, das Körperge-wicht zu reduzieren, dasSelbstbewusstsein aufzubauenund Hilfe zur Selbsthilfe zu bie-

ten. Dabei soll auch die Verant-wortlichkeit für die eigene Ge-sundheit gestärkt und zu einemlebensbegleitenden Sporttrei-ben motiviert werden.

Rehasport stabilisiertIndividuell abgestimmt auf die persönlichen Bedürfnisse

Rehasport hilft bei der Stabilisierung der Behandlungserfolge, stärkt Ausdauer und Muskelkraft. F EOTO: GUNTHILD SCHULTE-HOPPE

REGION (red) - Bei der Fuß-pflege, werden im Wesentli-chen die Zehennägel gekürztund Hornhaut an den Füßenwird entfernt (auch die Horn-schwielen namens Hühnerau-gen). Dagegen umfasst die me-dizinische Fußpflege oder Po-dologie auch die direkte Be-handlungen der Füße. Ausmedizinischer Sicht kann eineFußpflege notwendig sein,wenn ernsthafte Erkrankungenvorliegen – beispielsweise eindiabetisches Fußsyndrom. Diemedizinische Fußpflege um-fasst eine ausführliche Bera-ffttung des Patienten und unterung des Patienten und unter

anderem die Behandlung vonPilzbefall, Hühneraugen undeingewachsenen Nägeln. Liegteine Verordnung des behan-delnden Arztes vor, werden dieKosten für die Fußpflege vonder Krankenkasse übernom-men. Ansonsten sind sie selbstzu übernehmen. Die Preise fürFußpflege sind unterschiedlichund richten sich nach Aufwandder Behandlung. Ist nur eineTeilbehandlung notwendig,liegen diese oft bei unter 20 Eu-ro. Müssen hingegen auchHornhaut oder Hühneraugenentfernt werden, liegen siemmeist höher.eist höher

Moderne FußpflegeBehandlung und Kosten

FFFußpflege ist wichtig – nicht nur für einen gepflegten Eindruck.ußpflege ist wichtig – nicht nur für einen gepflegten Eindruckußpflege ist wichtig nicht nur für einen gepflegten Eindruck FFFOTO: MONIQUE WÜSTENHAGENOTO: MONIQUE WÜSTENHAGENOTO: MONIQUE WÜSTENHAGEN

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Wissenswertes über unsere FüßeBei jedem Schritt lastet auf dem Fuß das Vierfache unseres Körpergewichts

Füße tragen uns durchs Leben und leisten dabei Schwerstarbeit. Doch meist beachten wir sie erst, wenn sie weh tun.„Flexibel, funktional, formschön – einfach faszinierend“. Der Fußkom-plex besteht aus 26 ineinanderfügende Knochen, mehr als 100 Bänder und Sehnen, 19 Muskeln und dazu ein feinverästeltes Netz aus Nerven und Sensoren – ein anatomisches Wunderwerk.Der Fuß ist ein multifunktionaler Tausendsassa. Er hält uns in Balance, federt jeden Schritt ab, gleicht Unebenheiten im Boden aus und sorgt dafür, dass wir uns in den verschiedensten Geschwindigkeiten fortbe-wegen können.Mindestens 2 000 Schritte geht selbst der bequemste Büroangestellte pro Tag, rund 100 000 Kilometer legen wir im Laufe unseres Lebens zu Fuß zurück – eine gewaltige Leistung unseres wichtigsten Fortbewe-gungsmittels. Bei jedem Schritt lastet auf dem Fuß das Vierfache des Körpergewichts. Beim Joggen ist es gar das Sechs- bis Achtfache. Was ein Fuß alles aushalten muss, unterschätzen viele Menschen.Auch Freizeitsportler sind sich dessen nicht bewusst: Wer sich unter der Woche kaum bewegt, aber am Wochenende einen Marathon läuft, Tennisturniere spielt, ist anfällig für umgeknickte Sprunggelenke, Bän-derrisse, Brüche und Sehnenverletzungen.

SCHLECHTE BEHANDLUNG. Wir sollten den Füßen mehr Respekt zollen. Sie sind Schwerstarbeiter und brauchen viel mehr Aufmerksamkeit und

Pflege. Stattdessen jedoch behandeln wir sie schlecht und denken erst an sie, wenn sie wehtun.Lediglich jeder fünfte er-wachsene Deutsche hat ge-sunde Füße und Zehen. Rund 70 Prozent der Probleme entstehen wegen falscher Schuhe. Bei Frauen sind die Beschwerden um das Vierfa-che höher als bei Männern. Schuld daran sind hohe Ab-sätze: Sie verlagern das Ge-wicht auf den Fußballen, wo es nicht hingehört.Rund ein Drittel des Lebens stecken unsere Füße in Schu-hen. Sind die zu klein, zu eng oder zu spitz, entstehen nicht nur Blasen, Hühneraugen und Schwielen. Der Fuß verformt sich. Auf Dauer so sehr, dass er nur noch eingeschränkt funktioniert.

BÖSE SCHMERZEN. Berüchtigt ist der Hallux valgus, die nach innen ge-knickte Großzehe und der nach außen wachsende Fußballen. Diese Fehlstellung ist nicht nur unschön, sie kann auch böse Beschwerden hervorrufen. Drückt der Schuh gegen den exponierten Fußballen, kann der sich entzünden – jeder Schritt wird zur Qual. Und nicht nur das: Tun die Füße weh, versuchen wir, die schmerzende Stelle zu schonen, in-dem wir Haltung und Gang verändern. Wir verkrampfen uns. Kopfweh, Rückenschmerzen, Knie- und Hüftbeschwerden, Wadenkrämpfe sind die Folge – und schlechte Laune.

Wohlbehagen fängt bei den Füßen an. Logisch ist: Nur wer ein gesun-des Fundament hat, geht unbeschwert durchs Leben.

BARFUSS-FEELING. Doch wie hält man die Füße fit? Indem man ihnen öfter mal was Gutes tut, Fußgymnastik zum Bei-spiel. Und sie bei der Körperpflege nicht ver-gisst – ihnen also Fußbä-der gönnt, sie massiert, einmal pro Woche von Hornhaut befreit und im-mer schön eincremt und Fußpackungen machen. Und vor allem: Im Alltag Schuhe tragen, in de-nen einem wohl ist, die schicken Highheels nur anziehen, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Außerdem öfter mal bar-fuß gehen. Am besten auf Gras oder Erde. Auf harten und flachen Bö-den sind Füße unterfor-

dert, sie verlernen die natürliche Abrollbewegung und die Muskeln, die „Stoßdämpfer“, schwinden. Freilich braucht der Großstädter Hilfsmittel fürs Barfuß-Feeling: Eventuell sogar orthopädische Einlagen und eine Wohltat für Sohlen und Sinne sind Barfußparks, in denen man über Rin-denmulch, Steinchen oder Lehm gehen kann.

Diesen Artikel habe ich verfasst, weil die Menschen über ihre Befind-lichkeiten eine bessere Aufklärung brauchen und da man vom Baby bis zum Erwachsenen eine pflegerische Kultur für die Füße leben sollte. So, dass nicht nur Babys unbelastete Füße habe, sondern bis ins hohe Alter auch Erwachsene gut zu den Füßen sind und mittlerweile gibt es dafür auch gute Therapeuten und helfende Hände. In früheren Jahrzehnten – in den Epochen – blieb dies nur der gehobenen Gesell-schaft vorbehalten.

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LaupheimerAnzeiger ANZEIGEN Mittwoch, 11. November 2015

Am Sonntag, den 15. November 2015 ver-wandelt sich das Autohaus Ehingen in ein Wiener Caféhaus, das Caféhaus Ehingen. Dann wird der neue A4 von Audi präsentiert. Von 13 bis 17 Uhr können sich Interessier-te im Autohaus Ehingen die neuen Modelle anschauen.

Dank einer Gewichtsersparnis von 120 Kilo und neuer Technik im Motor ist der neue A4von Audi 21% sparsamer im Verbrauch als sein Vorgängermodell. Das neue Modell bietet Fahrdynamik und Effizienz nahezu ohne Kom-promisse. Noch stärker, noch effizienter, nochintelligenter: der neue Audi A4 fasziniert mit ei-ner fortschrittlichen Synthese aus Technologie und Ästhetik. Durch Vorsprung in Design undTechnologie ist der neue Audi A4 sowohl sport-lich als auch wegweisend. Er setzt Akzente imInnenraum und bietet Niveau der Luxusklasse obwohl er zu der Mittelklasse zählt. Dabei ver-schmelzen Hightech, Funktionalität und Design in einem eindrucksvollen und harmonischen In-terieur. Die intelligente Kombination neu ent-wickelter Assistenzsysteme verschafft mehrKomfort und zusätzliche Sicherheit. Den Audi A4 gibt es in den Varianten „Limousine“ und als Kombi in der Ausführung „Avant“. „Die neu-en Modelle haben fast dieselben Maße wie die alten – sie sind gerade mal 2,5 cm länger“, er-läutert Kevin Wenninger vom Verkaufs-Team.

„Der neue Audi A4 ist ein unwahrscheinlich schönes Auto“, schwärmt Franz Ehe, Ver-kaufsleiter beim Autohaus Ehingen. Der neue Audi A4 besticht durch progressives Design.Klare Flächen, scharfe Linien und markanterStil machen den Audi A4 zu einer Augenwei-de. Die Audi A4 Limousine und der Audi A4

Avant sind aufregend, begeisternd und am15. November imAutohaus Ehingen erlebbar. Den neuenAudi A4 gibt es mit zwei unterschiedlichen Antriebsarten: mit Frontantrieb und mit dem legendären Audi Quattro-Allradantrieb.Mehr Traktion, mitreißende Fahrdynamik undAgilität im Alltag und darüber hinaus sind besondere Merkmale des optionalen Allrad-antriebs Quattro. Die Modelle des neuenAudi A4 verfügen über eine Motorisierung von150 PS bis zu 272 PS. Alle Motoren entspre-chen der Euro 6-Norm. Der 2.0 Liter TDI mit150 PS verbraucht im Durchschnitt 4 Liter Treibstoff auf 100 km Fahrt.

Beim Kauf eines Audi-Neuwagens ist ein3-jähriges Audi Service Komfort Paket inklusive.“Das ist eine Wartungs-Flatrate für Wartung und Verschleiß. Sie läuft 3 Jahre lang, 30.000 km pro Jahr – das sind 90.000 km insgesamt – inklusive“, so Kevin Wennin-ger. „Momentan ist es so günstig wie nochnie, ein neues Auto zu kaufen“, fügt Franz Ehe hinzu, “Wir bieten auch eine individuelleFinanzierung an, auf jeden Kunden einzeln zu-geschnitten“.

Als Rahmenprogramm zum Caféhaus Ehingen bietet das Café Tiffany’s verschiedene Kaffee-spezialitäten und Kuchen gegen einen kleinen Unkostenbeitrag an. Der Erlös des Kaffee-und Kuchenverkaufs wird dem Ehinger Tafelgespendet. „Wir wollten eine gemeinnützige Organisation in der Region unterstützen“, soEhe. Zusätzlich zu Kaffee und Kuchen wirdCaféhausmusik live geboten werden.

Präsentation des neuen Audi A4 im Autohaus Ehingen

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LAUPHEIM (bb) - Die mildenTemperaturen der vergange-nen Woche lassen augenblick-lich eher an Frühling statt anHerbst denken. Dennoch: Inwenigen Wochen schon ziehtder Winter ins Land, und esgeht unweigerlich auf Weih-nachten zu. Jetzt ist es an derZeit, sich langsam auf die kom-mende Adventszeit einzustel-len und dementsprechendeVorbereitungen zu treffen.

Dazu gehört auch, Haus undGarten winterfest zu machen,um sicher und schadenfreidurch die dunkle Jahreszeit zukommen. Doch natürlich ste-hen auch angenehmere Dingeauf der To-do-Liste. Ob Plätz-chen backen, das eigene Heimdekorieren oder Geschenke be-sorgen: Wer sich frühzeitig Ge-danken um diese Dinge macht,kann die Vorweihnachtszeitentspannter genießen und sichso richtig aufs Fest freuen.

Mehr Zeit zum EinkaufenDie richtigen „Zutaten“ in allenBelangen – ob nun für den ei-genen Bedarf oder zum Ver-schenken – gibt es im lokalen

Fachhandel. Dieser bietet einegroße Auswahl an verschie-densten Artikeln, und jetzt, imNovember, macht das Bum-meln und Aussuchen noch vielmehr Freude als kurz vor dem

Fest, wenn der Heiligabend ge-plant werden muss und manunter Druck gerät, um das rich-tige Geschenk zu finden.

Apropos Geschenk: Wernoch nicht die zündende Idee

hat, was unter dem Christbaumliegen soll, kann sich auf diekompetente Beratung im örtli-chen Fachhandel verlassen. Obes nun etwas Praktisches seinsoll oder die Romantik im Vor-

dergrund steht – die Geschäftevor Ort halten für jeden Bereichdas Richtige parat und beratengerne. Und wer genug vomBummeln hat, kann im Café umdie Ecke Pause machen.

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Sonderveröffentlichung Laupheimer Anzeiger 11. November 2015

LAUPHEIM (bb) - Doch warumim Laden kaufen und nicht imInternet, wie es heute doch sooft propagiert wird? Ganz ein-fach: Nur wer die Ware sehen,anfassen und ausprobierenkann, weiß, dass sie auch dashält, was sie verspricht. Wer on-line kauft, hat diesen Vorteilnicht und wird nur allzu oft ent-täuscht, und der Umtausch ge-staltet sich auch oft schwierig.Daher gilt: Ob Geschenke oderGüter des täglichen Bedarfs:Man sollte Wert auf Qualität le-gen. Denn wenn das Gekauftevon minderwertiger Güte istund schnell kaputt geht, wan-delt sich die Freude in Verdruss.

Hohe QualitätDer Händler im örtlichen Fach-handel kennt seine Zulieferergenau und weiß um die Quali-tät seiner Produkte. Er berätseine Kunden umfassend undkann so herausfinden, welcheKriterien für welchen Käuferbesonders wichtig sind. Sollteman mit einer Geschenkideeunerwarteterweise doch ein-mal daneben liegen oder derBeschenkte etwas doppelt be-kommen haben, funktioniert

auch der Umtausch beim Kaufvor Ort viel einfacher, und danichts per Post zurückge-schickt werden muss, vermei-det man sogar noch Verpa-

ckungsmüll. Nicht nur beim Er-werb von Geschenken, son-dern für alle Dinge destäglichen Bedarfs bis hin zurAusstattung oder Renovierung

des Hausstands gilt: Wer sichauf den lokalen Handel ver-lässt, weiß, dass er auch nachdem Kauf Hilfestellung be-kommt, wenn Fragen zum Pro-

dukt aufkommen. Und mit die-sem Wissen im Hinterkopfmacht der Einkauf auch gleichnoch mehr Freude — für alleBeteiligten.

Hilfestellung gibt es auch nach dem Kauf

Ob Geschenke oder Dinge des täglichen Bedarfs – auf den Fachhandel ist Verlass

Einkaufen im Fachhandel macht auch den Kindern Spaß. FOTO: COLOURBOX

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Vortragsprogramm

10.15 Uhr Medikamentöse Therapie derParkinson-ErkrankungDr. med. Susanne Lutz-Schuh-bauer, Leitende Oberärztin

11.30 Uhr Behandlungsmöglichkeiten bei Morbus ParkinsonÜbertragung in den Alltag,Einblick LSVT-BIGSimone VitanopoulosLeitende PhysiotherapeutinNathalie HarfmannLeitende Ergotherapeutin

13.30 Uhr Tiefe Hirnstimulation und medi-kamentöse PumpentherapieBehandlungsmöglichkeitenDr. med. Michael SabolekChefarzt NeurologieSana Kliniken Landkreis Biberach

Parallel zum Vortragsprogramm stehen Ihnen verschiedene Infor-mationsstände der Klinik, Selbst-hilfegruppe dPV, Pharmafirmen, Sanitätshaus Häussler und Reck MOTOmed für Ihre Fragen zur Verfügung.

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