Junge Oper Karten Sparkassen-Finanzgruppe DIE SHOW ... · PDF fileDouphol), Ian Sidden (Doktor...

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JungeOper Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Piraten fluchen nicht Kinderoper nach G. Rossinis Die Italienerin in Algier von J.C. Eule und W. Hetmanek ab 5 Jahren Am 20. Dezember hat der Spuk des Klabautermanns in der Jungen Oper vorerst ein Ende. Ein letztes Mal in dieser Spielzeit wird Isabella die Pira- tenwelt an Bord der St. Cecilia auf den Kopf stellen und zu Klängen von Gioacchino Rossini das Ruder über- nehmen. Extras Adventssingen im Opernfoyer „Alle Jahre wieder“ laden die Sänge- rinnen und Sänger der Oper Dort- mund zum Adventssingen ein. In diesem Jahr gibt es wieder zwei Gele- genheiten, sich musikalisch auf die Weihnachtszeit einzustimmen: Am 2. und am 4. Advent präsentieren wir Ih- nen ein besinnliches Programm und schaffen eine musikalische Insel im Vorweihnachts-Stress. (Und wie im- mer darf am Ende aus voller Kehle mitgesungen werden!) Der Eintritt ist frei, Spenden für einen gemeinnützi- gen Zweck sind erbeten. Premiere La Traviata Melodramma von Giuseppe Verdi Die Edel-Prostituierte Violetta wird be- wundert, aber geliebt wird sie nicht. So bleibt sie einsam in all den Festen und Gesellschaften, mit denen sie sich betäubt. Der junge Alfredo Ger- mont ist eine andere Sorte Mann als die, die sie gewohnt ist. Er scheint es ernst zu meinen, wenn er Violetta seine Liebe gesteht. Fern von Paris erleben die beiden eine Zeit vollkom- menen Glücks, doch ihre Vergangen- heit lässt Violetta nicht los. Alfredos Vater sieht durch die Mésalliance seines Sohnes die gesellschaftliche Stellung seiner Familie bedroht. In seinem bürgerlichen Trauerspiel La Traviata hat Verdi das Bild einer Ge- sellschaft gezeichnet, in der die Quali- täten eines Menschen nichts zählen, wenn sie nicht durch Geld und eine Fassade des Anstands unterfüttert sind. Violetta Valéry ist eine der gro- ßen Liebenden der Theatergeschich- te, die im Tod über die Kleingeistigkeit ihrer Umgebung triumphiert. Musikalische Leitung: Motonori Kobayashi Regie: Tina Lanik |Bühne, Kostüme: Stefan Hageneier| Chor: Manuel Pujol Mit: Eleonore Marguerre (Violetta Valéry), Lucian Krasznec (Alfredo Germont), Gerardo Garciacano/Sangmin Lee (Giorgio Germont), Morgan Moody (Marquis d’Obigny), Marvin Zobel (Baron Douphol), Ian Sidden (Doktor Grenvil), Xiaoke Hu (Gaston), Natascha Valentin (Flora Bervoix), Christine Groeneveld (Annina) , Chor des Theater Dortmund, Dortmunder Philharmoniker Hänsel und Gretel Märchenspiel von Engelbert Humperdinck Nicht nur zur Weihnachtszeit, aber dann ganz besonders, ist Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel ei- 4. Philharmonisches Konzert beziehungs_weise Sie waren das berühmteste Liebes- paar der Musikgeschichte – Clara und Robert Schumann. Dass sie keine rundum glückliche Ehe geführt hatten, ist bekannt. Doch dabei spielt nicht nur die ungeklärte Beziehung zu Jo- hannes Brahms eine Rolle… Claras Vater ist gegen die Verbindung seiner damals schon als Pianistin gefeierten Tochter mit dem mittellosen, unbe- kannten Komponisten. Aber die Lie- benden setzen sich durch. Was Clara von ihrer Ehe erwartet, ist etwas ande- res als sie tatsächlich bekommt. Die junge Frau, die Applaus und Anerken- nung gewohnt ist, bekommt nach und nach acht Kinder und die Aufgaben als Hausfrau beanspruchen sie immer stärker. Ihre eigene Kunst tritt da in den Hintergrund. Sie muss sich ihrem Mann, seiner Karriere und auch seiner schwierigen und schwerwiegenden Krankheit unterordnen. Alkohol, Geld- sorgen und Affären tun ihr Übriges. Und doch zeugen über 500 Briefe von einer außergewöhnlichen Form der Liebe zwischen dem Künstlerehepaar Schumann. Von Liebe kann man durchaus auch in der Beziehung zwischen den Schu- manns und dem jungen Johannes Brahms sprechen. Schumann ist es, der ihn protegiert, der seinen Namen bekannt macht und in ihm die Zukunft der deutschen Musikkultur sieht – und das bereits, als Brahms noch kei- ne 20 Jahre alt ist! Brahms ist es, der Clara zur Seite steht, als sie mit den Kindern alleine dasteht, weil ihr Ro- bert seine letzten Lebensjahre in einer Nervenheilanstalt zubringt. Wer der drei wen auf welche Weise liebte, sei hier der Fantasie des Einzel- nen überlassen. Im 4. Philharmoni- schen Konzert beziehungs_weise begegnen sich die drei Genies musi- kalisch wieder. Pianist Andreas Boyde spielt die beiden a-Moll-Klavierkonzer- te von Clara und Robert. Claras Kon- zert ist ein Jugendwerk, sie begann mit der Komposition im Alter von 13 Jahren. Obwohl Robert den dritten Satz orchestrierte, klingt das Konzert mehr nach Chopin denn Schumann – perlende Virtuosität und sanft geführ- te Melodien reichen sich die Hand. Ganz anders das Konzert von Robert, das er nur wenige Jahre nach Clara schrieb: In ihm lodert der Geist der Romantik. Klavier und Orchester ge- hen hier direkt Hand in Hand, schwär- merische Themen durchziehen das Konzert, das bis zum Schluss hinrei- ßend ist. Heute ist dieses Werk der Inbegriff des romantischen Kla- vierkonzerts! Wunderbar passend rundet Johannes Brahms 3. Sinfonie F-Dur op. 90 den Abend ab. Sie lässt sich ebenso wenig in eine programmatische Schublade drängen wie die Beziehung zwischen den drei Komponisten des Abends. Ein kunstvolles Beziehungsgeflecht der Themen durchzieht die Sätze der Sinfonie sowie auch die Lebensge- schichten der drei Protagonisten des Abends beziehungs_weise. 2. Konzert für junge Leute Hollywood-Hits ab 12 Jahren Der Weltraum, unendliche Weiten, fremde Galaxien – Liebe? Krieg? Höl- le? Irgendwie dreht es sich in Holly- wood doch immer um die ganz großen Gefühle, es dreht sich auch um nie gekannte Erfahrungswelten, um die Begegnung mit anderen Wesen und Universen: auf der Leinwand gezeigt in großen Bildern mit großer Musik. Ein Hollywood-Film ohne Musik wäre wie Weihnachten ohne Geschenke - genau so wäre auch eine Spielzeit der Philharmoniker ohne die Hollywood Hits. Am Pult steht Generalmusikdi- rektor und Kinokenner Gabriel Feltz. nen Ausflug wert. In zwei Stunden er- zählt der Komponist das bekannte Märchen mit einer Mischung aus spät- romantischen Orchesterklängen, rea- listischen Genrebildern und phantasti- schen Figuren. Unser Produktionsteam sorgt für eine phantasievolle Szenerie und eine kurzweilige Inszenierung, die jung und alt gleichermaßen unterhält. Musikalische Leitung: Philipp Armbruster, Luca De Marchi, Ingo Martin Stadtmüller Regie: Erik Petersen | Bühne, Kostüme: Tatjana Ivschina | Choreografie: Adriana Naldoni | Kinderchor: Zeljo Davutovic Mit: Ileana Mateescu (Hänsel), Julia Amos/ Tamara Weimerich (Gretel), Martina Dike (Gertrud), Sangmin Lee (Peter), Ks. Hannes Brock/Fritz Steinbacher (Hexe), Julia Amos/Tamara Weimerich (Sandmännchen/Taumännchen), Kinderchor der Chorakademie Dortmund, Dortmunder Philharmoniker Kiss me, Kate Musical von Cole Porter „Der britische Regisseur Martin Dun- can bringt Witz, Pep, viel Schwung, pralles Leben und bunte Bilder auf die Bühne. Das passt wunderbar zu Cole Porters swingender Musik, die die Dortmunder Philharmoniker unter Lei- tung von Philipp Armbruster launig aus dem Graben klingen lassen.“ (RN) „Süchtigmachende Melodien, form- vollendeter Swing und jener doppelte Bühnen-Boden, den jedes gute Stück Entertainment zum Atmen braucht. Es gab reichlich Jubel für Cole Porters Kiss me, Kate. Morgan Moodys opernerfahrener Samtbariton macht aus Kratzbürsten todsicher Kammer- kätzchen. Und was für ein Weib zwi- schen Shakespeare-Duse und sexy Revolverschnauze ist Lilli Vanessi; eine Power-Sopranistin wie Emily Newton schenkt ihr echtes Format!“ (WAZ) Drei Farben: Tanz Choreographien von William Forsythe, Alexander Ekman und Douglas Lee Drei Farben aus dem überreichen Farbspektrum zeitgenössischer wie zeitgemäßer Tanzformen hat Dort- munds Ballettdirektor Xin Peng Wang für diesen fulminanten Abend ausge- wählt. Ob nun der geheimnisvolle Kos- mos von PianoPieces des Engländers Douglas Lee, Star des Stuttgarter Balletts, William Forsythes The Vertigi- nous Thrill of Exactitude, diese lustvol- le, atemberaubende Hommage an die Tanzkunst, oder die fulminante Kreati- on Cacti des schwedischen Starcho- reographen Alexander Ekman – ein Abend voll Sinnlichkeit und Hinter- sinn… Der Nussknacker Ballett von Benjamin Millepied Musik von Peter I. Tschaikowsky Unvorstellbar, dass Peter I. Tschai- kowskys Klassiker 1892 bei seiner Uraufführung in St. Petersburg kaum mehr als einen Anerkennungserfolg einheimsen konnte. Heute ist Der Nussknacker nahezu ein Weltkulturer- be. Benjamin Millepied, durch seine Mitwirkung in dem oscarprämierten Streifen Black Swan und seine Ehe- schließung mit Natalie Portman in al- ler Munde, Ballettdirektor der Pariser Oper, hat das Werk gemeinsam mit dem französischen Designer Paul Cox als bezauberndes Märchen gestaltet. Die kleine Clara bekommt zu Weih- nachten einen Nussknacker ge- schenkt. Sie ist überglücklich. Als sie schlafen gehen muss, träumt sie von ihrem neuen Spielzeug: Dass der Nussknacker eigentlich ein verzauber- ter Prinz ist, dass er kämpfen muss gegen den bösen Mausekönig, dass sie nach gewonnener Schlacht ge- meinsam ins Land der Zuckerfee rei- sen… Im Tanz werden Träume wahr!

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Page 1: Junge Oper Karten Sparkassen-Finanzgruppe DIE SHOW ... · PDF fileDouphol), Ian Sidden (Doktor Grenvil), Xiaoke Hu (Gaston), ... Mit: F. Genser, M. Keil, B. Lieder, U. Schmieder, F.

Das Gespenst von CantervilleWeihnachtsmärchen von Andreas Gruhn nach einer Erzählung von Oscar Wildeab 6 Jahren

Der New Yorker Geschäftsmann Mr. Otis kauft das englische Schloss Can-terville. Beim Einzug von Mr. Otis und seiner Familie werden sie von der Ver-walterin Mrs. Umney vor einem Ge-spenst gewarnt, das hier sein Unwe-sen treiben soll. Doch die Amerikaner zeigen sich unbeeindruckt. Als sich das Gespenst der Familie zeigt, re-agieren die Amerikaner anders als ge-wohnt: Mr. Otis bittet es, gefälligst seine quietschenden Gelenke zu ölen und die Jungs lieben es, das Gespenst mit Wasserpistolen zu attackieren. Das Selbstbewusstsein des Gespens-tes sinkt in die Tiefe: Noch nie hat es an seinem Beruf gezweifelt, warum erschrecken sich diese Leute nicht? Die Familie steigert den Schabernack, zwingt ihm seine amerikanischen Pro-dukte auf und Mr. Otis hat die Idee, im Schloss einen Gespensterpark einzu-richten. Das Gespenst versucht sich in fi esen Erschreckenstechniken, doch die greifen alle ins Leere. Schließlich redet Tochter Virginia mit dem Gespenst und erfährt, dass es sehr müde ist und eigentlich nur „schlafen“ will... Ein heiteres Weih-nachtsmärchen mit jeder menge Slap-stick, Musik und Choreographien.

Regie: Andreas Gruhn | Ausstattung: Oliver Kostecka | Musik: Michael Kessler Choreographie: Joeri Burger Dramaturgie: Isabel StahlMit: Talisa Lara, Philip Pelzer, Rainer Kleinespel, Andreas Ksienzyk, Thorsten Schmidt, JohannaWeißert, Bettina Zobel

Dezember 2015

KartenVorverkaufim Foyer des Opernhauses (Platz der Alten Synagoge)

ÖffnungszeitenDi.-Fr. 11.00 – 18.30 UhrSa. 10.00 – 15.00 Uhr(montags sowie sonn- und feiertagskein Vorverkauf)

AbendkasseDie Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden Spielort – Karten für die Junge Oper erhalten Sie im Schauspielhaus. An der Abendkasse erhalten Sie nur Karten für die jeweilige Veranstaltung.Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229KJT: Tel. 0231/50 23 184

Ticket-HotlineTel. 0231/50 27 222(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)

Online-Ticketswww.theaterdo.de

Weitere Vorverkaufsstellen Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen DORTMUNDticket

Vorverkauf Karten für alle bekannten Termine der

gesamten Spielzeit 2015/16 sind bereits im

Vorverkauf.

Theaterflatrate für Studierende der TU- und FH Dort-

mund, Infos: www.theaterdo.de

SonderveranstaltungenAls Sonderveranstaltungen gelten: Benefizkonzert, Silvester-Abendvorstellun-gen, Heiner Müller Factory, ImproShow der "Theaterpartisanen", Das Glitzern der Welt, Small BeastEintrittspreise/ErmäßigungenAlle Eintrittspreise und Ermäßigungensowie Sitzpläne finden Sie in unseremSpielzeitheft oder unter www.theaterdo.de

Besondere Hinweise Kartenrücknahme und Umtausch

ist nicht möglich. Einlass für zu spät kommende

Besucher kann erst nach Bild- oderAktschluss nach Anweisung des Abend-dienstes erfolgen. Es besteht kein Anrecht auf Nacheinlass und Ihre gebuchten Plätze.

Zeitangaben zum Vorstellungsendesind nicht verbindlich.

Behinderten-Parkplätze stehen inder Kuhstraße, am Hiltropwall und imParkhaus am Hansaplatz zur Verfügung. Ebenso verfügen alle Spielstätten über behindertengerechte Zugänge.

ImpressumHerausgeber Theater DortmundTheaterkarree 1-3, 44137 Dortmund Gestaltung xhoch4 design, MünchenBild Bettina StößUmsetzung und Illustratiom Grafik-design Holger Drees, Dortmund Druck color-offset-wälter GmbH & Co. KG, Dortmund

Irrtümer und Änderungen vorbehalten.

Sponsoren, Förderer und Partner

Voges, Kerlin, Schulz: DIE SHOW (UA) Auch an Silvester! „Härter als Dschun-gelcamp und Big Brother!“ (BILD) | „Üppig, reich an Details und an scharf-züngigem Humor, ausgezeichnet ge-spielt und gespickt mit den markanten Filmclips von Voxi Bärenklau. Vor allem aber äußerst unterhaltsam, wenn nur nicht alles so zum Heulen wäre.“ (nachtkritik.de) | „Ein grandioses Thea-terspektakel.“ (WAZ)

nach Houellebecq: Die Möglichkeit einer Insel„Ein großer, faszinierender Theater-, Film-, Philosophie- und Weltspiege-lungsabend.“ (WAZ) | „Man kriegt den Mund vor Staunen nicht mehr zu.“ (Dortmunder Kulturblog)

Beckett: Glückliche Tage | Das letzte Band „Großer Beckett-Abend im kleinen Stu-dio.“ (WAZ) | „Intensiv, berührend, mit zwei hochpräsenten Darstellern.“ (WA)

Dortmunder Sprechchor: Kaspar Hauser und Die Sprachlosen von Devil County (UA)„Das Stück regt an, ist unterhaltsam, berührt." (RN) | „Mit diesem Abend zeigt das Schauspiel erneut, wie berei-chernd die Lust am Experiment ist." (WA)

nach Spielberg/Dick: MINORITY REPORT oder MÖRDER DER ZUKUNFT (UA)„Sensationell gemacht.“ (nachtkritik) „’Minority Report’ in Dortmund verhan-delt in kluger Weise den freien Willen in Zeiten von Big Data“ (SZ)

Daisey: Die Agonie und die Eksta-se des Steve Jobs (DSE)„Superbe Inszenierung.“ (RN)

ExtrasImproShow der „Theaterparti-sanen“Der Jugendclub am Schauspiel: Stim-men aus der Wand, Tod in einer Minute oder ein Feuerwerk der Emotionen - das ist Impro, also Freispiel im rasen-

den Wechsel! Die Theaterpartisanen laden zur großen ImproShow. Für alle ab 14 Jahren.

Bilinguale Lesungen für Gefl üch-tete und andere MenschenDas Schauspiel begrüßt zugewanderte Menschen in Dortmund – mit gelese-nen Texten aus dem Iran, Syrien, Ägypten u.a. Für alle, die Lust auf Begegnungen mit anderen Sprachen und Menschen haben. Eintritt frei, aufdeutsch, persisch und arabisch.

Small Beast RELOADEDPaul Wallfi sch zurück in Dortmund! Diesmal mit XYLOURIS WHITE, beste-hend aus dem legendären griechischen Lauten-Spieler George Xylouris und dem ikonischen Drummer Jim White (The Dirty Three, Marianne Faithful, Will Oldham) sowie INSECT ARK: Lap-Steel-Gitarristin Dana Schechter und Drummer Ashley Spungin - Loops be-seelte, metallene Jenseitsmusik.

Heiner Müller Factory #10MÜLLER FLUTENDer Theater-Malocher Uwe Schmieder kämpft sich seit Jahrzehnten durch Müllers uferloses Werk. Am 30. De-zember jährt sich dessen Todestag zum 20. Mal und Schmieders „Fabrik“ öffnet nach einem Jahr und 9 Folgen seine Tore zum großen Finale: Was war, was bleibt?

next level conference 2015TOTAL VIEW BETAEine crossmediale Installation zum panoptischen Sehen.Mit TOTAL VIEW BETA verlässt das The-ater die Bühne und kreiert einen 360° Überwachungs-Raum im Ostwall-Mu-seum im Dortmunder U: mit vier rotie-renden Kameras und drei Schauspie-lern, die drei Stunden lang die Realität mit Fiktion überschreiben – und umge-kehrt. (www.nextlevel-conference.org)

Idee, Text, Regie: K. Voges, A. Kerlin Kostüme: M. Ulrich Installation: L. Pleß, M. Simon, S. Stuck

Junge Oper

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit

Piraten fl uchen nichtKinderoper nach G. Rossinis Die Italienerin in Algiervon J.C. Eule und W. Hetmanekab 5 Jahren

Am 20. Dezember hat der Spuk des Klabautermanns in der Jungen Oper vorerst ein Ende. Ein letztes Mal in dieser Spielzeit wird Isabella die Pira-tenwelt an Bord der St. Cecilia auf den Kopf stellen und zu Klängen von Gioacchino Rossini das Ruder über-nehmen.

Extras

Adventssingen im Opernfoyer

„Alle Jahre wieder“ laden die Sänge-rinnen und Sänger der Oper Dort-mund zum Adventssingen ein. In diesem Jahr gibt es wieder zwei Gele-genheiten, sich musikalisch auf die Weihnachtszeit einzustimmen: Am 2. und am 4. Advent präsentieren wir Ih-nen ein besinnliches Programm und schaffen eine musikalische Insel im Vorweihnachts-Stress. (Und wie im-mer darf am Ende aus voller Kehle mitgesungen werden!) Der Eintritt ist frei, Spenden für einen gemeinnützi-gen Zweck sind erbeten.

Premiere

La TraviataMelodramma von Giuseppe Verdi

Die Edel-Prostituierte Violetta wird be-wundert, aber geliebt wird sie nicht. So bleibt sie einsam in all den Festen und Gesellschaften, mit denen sie sich betäubt. Der junge Alfredo Ger-mont ist eine andere Sorte Mann als die, die sie gewohnt ist. Er scheint es ernst zu meinen, wenn er Violetta seine Liebe gesteht. Fern von Paris erleben die beiden eine Zeit vollkom-menen Glücks, doch ihre Vergangen-heit lässt Violetta nicht los. Alfredos Vater sieht durch die Mésalliance seines Sohnes die gesellschaftliche Stellung seiner Familie bedroht. In seinem bürgerlichen Trauerspiel La Traviata hat Verdi das Bild einer Ge-sellschaft gezeichnet, in der die Quali-täten eines Menschen nichts zählen, wenn sie nicht durch Geld und eine Fassade des Anstands unterfüttert sind. Violetta Valéry ist eine der gro-ßen Liebenden der Theatergeschich-te, die im Tod über die Kleingeistigkeit ihrer Umgebung triumphiert.

Musikalische Leitung: Motonori Kobayashi Regie: Tina Lanik |Bühne, Kostüme: Stefan Hageneier| Chor: Manuel PujolMit: Eleonore Marguerre (Violetta Valéry), Lucian Krasznec (Alfredo Germont), Gerardo Garciacano/Sangmin Lee (Giorgio Germont), Morgan Moody (Marquis d’Obigny), Marvin Zobel (Baron Douphol), Ian Sidden (Doktor Grenvil), Xiaoke Hu (Gaston), Natascha Valentin (Flora Bervoix), Christine Groeneveld (Annina) , Chor des Theater Dortmund, Dortmunder Philharmoniker

Hänsel und GretelMärchenspiel von Engelbert Humperdinck

Nicht nur zur Weihnachtszeit, aber dann ganz besonders, ist Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel ei-

4. Philharmonisches Konzert

beziehungs_weise

Sie waren das berühmteste Liebes-paar der Musikgeschichte – Clara und Robert Schumann. Dass sie keine rundum glückliche Ehe geführt hatten, ist bekannt. Doch dabei spielt nicht nur die ungeklärte Beziehung zu Jo-hannes Brahms eine Rolle… Claras Vater ist gegen die Verbindung seiner damals schon als Pianistin gefeierten Tochter mit dem mittellosen, unbe-kannten Komponisten. Aber die Lie-benden setzen sich durch. Was Clara von ihrer Ehe erwartet, ist etwas ande-res als sie tatsächlich bekommt. Die junge Frau, die Applaus und Anerken-nung gewohnt ist, bekommt nach und nach acht Kinder und die Aufgaben als Hausfrau beanspruchen sie immer stärker. Ihre eigene Kunst tritt da in den Hintergrund. Sie muss sich ihrem Mann, seiner Karriere und auch seiner schwierigen und schwerwiegenden Krankheit unterordnen. Alkohol, Geld-sorgen und Affären tun ihr Übriges. Und doch zeugen über 500 Briefe von einer außergewöhnlichen Form der Liebe zwischen dem Künstlerehepaar Schumann. Von Liebe kann man durchaus auch in der Beziehung zwischen den Schu-manns und dem jungen Johannes Brahms sprechen. Schumann ist es, der ihn protegiert, der seinen Namen bekannt macht und in ihm die Zukunft der deutschen Musikkultur sieht – und das bereits, als Brahms noch kei-ne 20 Jahre alt ist! Brahms ist es, der Clara zur Seite steht, als sie mit den Kindern alleine dasteht, weil ihr Ro-bert seine letzten Lebensjahre in einer Nervenheilanstalt zubringt.Wer der drei wen auf welche Weise liebte, sei hier der Fantasie des Einzel-nen überlassen. Im 4. Philharmoni-schen Konzert beziehungs_weise begegnen sich die drei Genies musi-kalisch wieder. Pianist Andreas Boyde spielt die beiden a-Moll-Klavierkonzer-

te von Clara und Robert. Claras Kon-zert ist ein Jugendwerk, sie begann mit der Komposition im Alter von 13 Jahren. Obwohl Robert den dritten Satz orchestrierte, klingt das Konzert mehr nach Chopin denn Schumann – perlende Virtuosität und sanft geführ-te Melodien reichen sich die Hand. Ganz anders das Konzert von Robert, das er nur wenige Jahre nach Clara schrieb: In ihm lodert der Geist der Romantik. Klavier und Orchester ge-hen hier direkt Hand in Hand, schwär-merische Themen durchziehen das Konzert, das bis zum Schluss hinrei-ßend ist. Heute ist dieses Werk der Inbegriff des romantischen Kla-vierkonzerts!Wunderbar passend rundet Johannes Brahms 3. Sinfonie F-Dur op. 90 den Abend ab. Sie lässt sich ebenso wenig in eine programmatische Schublade drängen wie die Beziehung zwischen den drei Komponisten des Abends. Ein kunstvolles Beziehungsgefl echt der Themen durchzieht die Sätze der Sinfonie sowie auch die Lebensge-schichten der drei Protagonisten des Abends beziehungs_weise.

2. Konzert für junge Leute

Hollywood-Hitsab 12 Jahren

Der Weltraum, unendliche Weiten, fremde Galaxien – Liebe? Krieg? Höl-le? Irgendwie dreht es sich in Holly-wood doch immer um die ganz großen Gefühle, es dreht sich auch um nie gekannte Erfahrungswelten, um die Begegnung mit anderen Wesen und Universen: auf der Leinwand gezeigt in großen Bildern mit großer Musik.Ein Hollywood-Film ohne Musik wäre wie Weihnachten ohne Geschenke - genau so wäre auch eine Spielzeit der Philharmoniker ohne die Hollywood Hits. Am Pult steht Generalmusikdi-rektor und Kinokenner Gabriel Feltz.

Premieren

Erste Premiere im MEGASTORE

Das schweigende Mädchenvon Elfriede Jelinek

Der rechtsextremistischen Gruppie-rung „NSU“ werden bis heute zehn Morde zur Last gelegt, darunter auch der an Mehmet Kubas̨ık, erschossen in Dortmund am 4. April 2006. Seit Mai 2013 steht Beate Zschäpe im Münchner NSU-Prozess vor Gericht – doch die Hauptangeklagte schweigt zu allen Tatvorwürfen. Literatur-No-belpreisträgerin Elfriede Jelinek sucht in einem mäandernden Gedanken-strom das beharrliche Schweigen zu vertreiben. Regie führt Michael Simon, zuletzt 1994 in Dortmund mit seiner gefeier-ten Inszenierung von The Black Rider.

Regie und Bühne: M. Simon | Kostüme: M. Ulrich | Musik / Komposition: T.D. Finck von Finckenstein | Dramaturgie: M. Eickhoff Mit: F. Genser, M. Keil, B. Lieder, U. Schmieder, F. Tiefenbacher, M. Wasmuth und dem Dortmunder Sprechchor

Das Maschinenge-wehr Gottes (UA)Eine Kriminal-Burleske aus dem Messdienermilieuvon Wenzel Storch

Er ist zurück in Dortmund: „Deutsch-lands bester Theaterregisseur“ (TITA-NIC): Wenzel Storch, im Gepäck die

Geschichte der Messdiener Lutz, Eri-ka und Egon, die allein in einem alten Pfarrhaus leben. Der Kaplan getürmt, die Kirche ein Trümmerhaufen. Beim Christlichen Versandhandel bestellen sie sich einen neuen Priester: „Das Maschinengewehr Gottes“. Als der dann explodiert, beginnt ein unver-gleichliches Road-Abenteuer...

Regie: W. Storch | Bühne und Kostüme: P.M. Mackert | Dramaturgie: A. Kerlin Mit: A. Beck, T. Bihegue, H. Fischer, E. Freye, M. Kurth, F. Loddenkemper, L. Müller, J. Schubert und dem Dortmunder Sprechchor

Weiter im Spielplan

Letts: Eine Familie – August: Osage CountyDas preisgekrönte Ensemblestück: Nachdem Beverly verschwunden ist, bestellt seine tablettenabhängige Frau Violet die drei Töchter und ihre Schwes-ter Matti Fae mit Ehemann ein. Alte Konfl ikte brechen auf: Was heißt Fami-lie? Eine tragikomische Schlacht um alte Narben und Wahrheiten.

Buttgereit, Schulz: Besessen (UA)1973: Der Exorzist bannt Millionen vor der Kinoleinwand. Ein paar Jahre später kommt die VHS-Technik – und damit Terror für Zuhause. Horrorspezi-alist Jörg Buttgereit lädt zum Video-Abend eines Horrorvideo-Fans. Doch lässt sich die unfassbare Finsternis so einfach in die Flimmerkiste sperren?

nen Ausfl ug wert. In zwei Stunden er-zählt der Komponist das bekannte Märchen mit einer Mischung aus spät-romantischen Orchesterklängen, rea-listischen Genrebildern und phantasti-schen Figuren. Unser Produktionsteam sorgt für eine phantasievolle Szenerie und eine kurzweilige Inszenierung, die jung und alt gleichermaßen unterhält.

Musikalische Leitung: Philipp Armbruster, Luca De Marchi, Ingo Martin Stadtmüller Regie: Erik Petersen | Bühne, Kostüme: Tatjana Ivschina | Choreografi e: Adriana Naldoni | Kinderchor: Zeljo DavutovicMit: Ileana Mateescu (Hänsel), Julia Amos/Tamara Weimerich (Gretel), Martina Dike (Gertrud), Sangmin Lee (Peter), Ks. Hannes Brock/Fritz Steinbacher (Hexe), Julia Amos/Tamara Weimerich (Sandmännchen/Taumännchen), Kinderchor der Chorakademie Dortmund, Dortmunder Philharmoniker

Kiss me, KateMusical von Cole Porter

„Der britische Regisseur Martin Dun-can bringt Witz, Pep, viel Schwung, pralles Leben und bunte Bilder auf die Bühne. Das passt wunderbar zu Cole Porters swingender Musik, die die Dortmunder Philharmoniker unter Lei-tung von Philipp Armbruster launig aus dem Graben klingen lassen.“ (RN)„Süchtigmachende Melodien, form-vollendeter Swing und jener doppelte Bühnen-Boden, den jedes gute Stück Entertainment zum Atmen braucht. Es gab reichlich Jubel für Cole Porters Kiss me, Kate. Morgan Moodys opernerfahrener Samtbariton macht aus Kratzbürsten todsicher Kammer-kätzchen. Und was für ein Weib zwi-schen Shakespeare-Duse und sexy Revolverschnauze ist Lilli Vanessi; eine Power-Sopranistin wie Emily Newton schenkt ihr echtes Format!“ (WAZ)

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Der Unterschied beginnt beim Namen. Deshalb entwickeln wir mit dem Sparkassen-Finanzkonzept eine ganz persönliche Rundum-Strategie für Ihre Finanzen. Gemeinsam mit Ihnen und abgestimmt auf Ihre Zukunftsplä-ne. Mehr erfahren Sie in Ihrer Sparkasse und unter sparkasse-dortmund.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.

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Vorschau Januar 2016

Frau Müller muss weg"Mit sanfter Ironie kommt das klug ge-baute, realistische Stück glaubwürdig und unterhaltsam auf die Bretter" (WDR 5)

Als die Musik vom Himmel fi elIhre Sehnsucht nach Musik, macht die drei Wesen erfi nderisch.

Kommunionkinder "Was Kinder über Religion wissen wol-len, aber nicht zu fragen wagen." (RN)

Lügner"Viel Applaus für eine jugendgerechte Inszenierung des schweren Themas." (RN)

Drei Farben: TanzChoreographien von William Forsythe, Alexander Ekmanund Douglas Lee

Drei Farben aus dem überreichen Farbspektrum zeitgenössischer wie zeitgemäßer Tanzformen hat Dort-munds Ballettdirektor Xin Peng Wang für diesen fulminanten Abend ausge-wählt. Ob nun der geheimnisvolle Kos-mos von PianoPieces des Engländers Douglas Lee, Star des Stuttgarter Balletts, William Forsythes The Vertigi-nous Thrill of Exactitude, diese lustvol-le, atemberaubende Hommage an die Tanzkunst, oder die fulminante Kreati-on Cacti des schwedischen Starcho-reographen Alexander Ekman – ein Abend voll Sinnlichkeit und Hinter-sinn…

Der NussknackerBallett von Benjamin MillepiedMusik von Peter I. Tschaikowsky

Unvorstellbar, dass Peter I. Tschai-kowskys Klassiker 1892 bei seiner Uraufführung in St. Petersburg kaum

mehr als einen Anerkennungserfolg einheimsen konnte. Heute ist Der Nussknacker nahezu ein Weltkulturer-be. Benjamin Millepied, durch seine Mitwirkung in dem oscarprämierten Streifen Black Swan und seine Ehe-schließung mit Natalie Portman in al-ler Munde, Ballettdirektor der Pariser Oper, hat das Werk gemeinsam mit dem französischen Designer Paul Cox als bezauberndes Märchen gestaltet. Die kleine Clara bekommt zu Weih-nachten einen Nussknacker ge-schenkt. Sie ist überglücklich. Als sie schlafen gehen muss, träumt sie von ihrem neuen Spielzeug: Dass der Nussknacker eigentlich ein verzauber-ter Prinz ist, dass er kämpfen muss gegen den bösen Mausekönig, dass sie nach gewonnener Schlacht ge-meinsam ins Land der Zuckerfee rei-sen… Im Tanz werden Träume wahr!

1. Sitzkissenkonzert

Vorsicht! Frisch gestrichen!Für Kinder von 3 bis 6 Jahren

Neu im Programm: Vorsicht! Frisch ge-strichen! Die Streicher der Philharmo-

niker sind los – ihre Streichutensilien sind nicht Pinsel und Farbe, sondern Bogen und Musikinstrumente: Geige, Bratsche, Cello und Kontrabass hei-ßen sie. Und die Musiker malen damit wunderschöne Klange… Musik zum Mitmachen! 12

Willkommen im Schloss von Can-tervilleKeiner lebt mehr hier es ist alles stillSo schön ist das Schloss von Can-tervilleDoch haust hier ein Geist den kei-ner sehen will

Eine dunkle Platanenallee führt hierherDann ein großer Garten alle Zim-mer leerDu hörst leise Geräusche, siehst Schatten an der WandWenn du jetzt nicht aufpasst ver-lierst du den Verstand…

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Das Gespenst von CantervilleWeihnachtsmärchen von Andreas Gruhn nach einer Erzählung von Oscar Wildeab 6 Jahren

Der New Yorker Geschäftsmann Mr. Otis kauft das englische Schloss Can-terville. Beim Einzug von Mr. Otis und seiner Familie werden sie von der Ver-walterin Mrs. Umney vor einem Ge-spenst gewarnt, das hier sein Unwe-sen treiben soll. Doch die Amerikaner zeigen sich unbeeindruckt. Als sich das Gespenst der Familie zeigt, re-agieren die Amerikaner anders als ge-wohnt: Mr. Otis bittet es, gefälligst seine quietschenden Gelenke zu ölen und die Jungs lieben es, das Gespenst mit Wasserpistolen zu attackieren. Das Selbstbewusstsein des Gespens-tes sinkt in die Tiefe: Noch nie hat es an seinem Beruf gezweifelt, warum erschrecken sich diese Leute nicht? Die Familie steigert den Schabernack, zwingt ihm seine amerikanischen Pro-dukte auf und Mr. Otis hat die Idee, im Schloss einen Gespensterpark einzu-richten. Das Gespenst versucht sich in fi esen Erschreckenstechniken, doch die greifen alle ins Leere. Schließlich redet Tochter Virginia mit dem Gespenst und erfährt, dass es sehr müde ist und eigentlich nur „schlafen“ will... Ein heiteres Weih-nachtsmärchen mit jeder menge Slap-stick, Musik und Choreographien.

Regie: Andreas Gruhn | Ausstattung: Oliver Kostecka | Musik: Michael Kessler Choreographie: Joeri Burger Dramaturgie: Isabel StahlMit: Talisa Lara, Philip Pelzer, Rainer Kleinespel, Andreas Ksienzyk, Thorsten Schmidt, JohannaWeißert, Bettina Zobel

Dezember 2015

KartenVorverkaufim Foyer des Opernhauses (Platz der Alten Synagoge)

ÖffnungszeitenDi.-Fr. 11.00 – 18.30 UhrSa. 10.00 – 15.00 Uhr(montags sowie sonn- und feiertagskein Vorverkauf)

AbendkasseDie Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden Spielort – Karten für die Junge Oper erhalten Sie im Schauspielhaus. An der Abendkasse erhalten Sie nur Karten für die jeweilige Veranstaltung.Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229KJT: Tel. 0231/50 23 184

Ticket-HotlineTel. 0231/50 27 222(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)

Online-Ticketswww.theaterdo.de

Weitere Vorverkaufsstellen Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen DORTMUNDticket

Vorverkauf Karten für alle bekannten Termine der

gesamten Spielzeit 2015/16 sind bereits im

Vorverkauf.

Theaterflatrate für Studierende der TU- und FH Dort-

mund, Infos: www.theaterdo.de

SonderveranstaltungenAls Sonderveranstaltungen gelten: Benefizkonzert, Silvester-Abendvorstellun-gen, Heiner Müller Factory, ImproShow der "Theaterpartisanen", Das Glitzern der Welt, Small BeastEintrittspreise/ErmäßigungenAlle Eintrittspreise und Ermäßigungensowie Sitzpläne finden Sie in unseremSpielzeitheft oder unter www.theaterdo.de

Besondere Hinweise Kartenrücknahme und Umtausch

ist nicht möglich. Einlass für zu spät kommende

Besucher kann erst nach Bild- oderAktschluss nach Anweisung des Abend-dienstes erfolgen. Es besteht kein Anrecht auf Nacheinlass und Ihre gebuchten Plätze.

Zeitangaben zum Vorstellungsendesind nicht verbindlich.

Behinderten-Parkplätze stehen inder Kuhstraße, am Hiltropwall und imParkhaus am Hansaplatz zur Verfügung. Ebenso verfügen alle Spielstätten über behindertengerechte Zugänge.

ImpressumHerausgeber Theater DortmundTheaterkarree 1-3, 44137 Dortmund Gestaltung xhoch4 design, MünchenBild Bettina StößUmsetzung und Illustratiom Grafik-design Holger Drees, Dortmund Druck color-offset-wälter GmbH & Co. KG, Dortmund

Irrtümer und Änderungen vorbehalten.

Sponsoren, Förderer und Partner

Voges, Kerlin, Schulz: DIE SHOW (UA) Auch an Silvester! „Härter als Dschun-gelcamp und Big Brother!“ (BILD) | „Üppig, reich an Details und an scharf-züngigem Humor, ausgezeichnet ge-spielt und gespickt mit den markanten Filmclips von Voxi Bärenklau. Vor allem aber äußerst unterhaltsam, wenn nur nicht alles so zum Heulen wäre.“ (nachtkritik.de) | „Ein grandioses Thea-terspektakel.“ (WAZ)

nach Houellebecq: Die Möglichkeit einer Insel„Ein großer, faszinierender Theater-, Film-, Philosophie- und Weltspiege-lungsabend.“ (WAZ) | „Man kriegt den Mund vor Staunen nicht mehr zu.“ (Dortmunder Kulturblog)

Beckett: Glückliche Tage | Das letzte Band „Großer Beckett-Abend im kleinen Stu-dio.“ (WAZ) | „Intensiv, berührend, mit zwei hochpräsenten Darstellern.“ (WA)

Dortmunder Sprechchor: Kaspar Hauser und Die Sprachlosen von Devil County (UA)„Das Stück regt an, ist unterhaltsam, berührt." (RN) | „Mit diesem Abend zeigt das Schauspiel erneut, wie berei-chernd die Lust am Experiment ist." (WA)

nach Spielberg/Dick: MINORITY REPORT oder MÖRDER DER ZUKUNFT (UA)„Sensationell gemacht.“ (nachtkritik) „’Minority Report’ in Dortmund verhan-delt in kluger Weise den freien Willen in Zeiten von Big Data“ (SZ)

Daisey: Die Agonie und die Eksta-se des Steve Jobs (DSE)„Superbe Inszenierung.“ (RN)

ExtrasImproShow der „Theaterparti-sanen“Der Jugendclub am Schauspiel: Stim-men aus der Wand, Tod in einer Minute oder ein Feuerwerk der Emotionen - das ist Impro, also Freispiel im rasen-

den Wechsel! Die Theaterpartisanen laden zur großen ImproShow. Für alle ab 14 Jahren.

Bilinguale Lesungen für Gefl üch-tete und andere MenschenDas Schauspiel begrüßt zugewanderte Menschen in Dortmund – mit gelese-nen Texten aus dem Iran, Syrien, Ägypten u.a. Für alle, die Lust auf Begegnungen mit anderen Sprachen und Menschen haben. Eintritt frei, aufdeutsch, persisch und arabisch.

Small Beast RELOADEDPaul Wallfi sch zurück in Dortmund! Diesmal mit XYLOURIS WHITE, beste-hend aus dem legendären griechischen Lauten-Spieler George Xylouris und dem ikonischen Drummer Jim White (The Dirty Three, Marianne Faithful, Will Oldham) sowie INSECT ARK: Lap-Steel-Gitarristin Dana Schechter und Drummer Ashley Spungin - Loops be-seelte, metallene Jenseitsmusik.

Heiner Müller Factory #10MÜLLER FLUTENDer Theater-Malocher Uwe Schmieder kämpft sich seit Jahrzehnten durch Müllers uferloses Werk. Am 30. De-zember jährt sich dessen Todestag zum 20. Mal und Schmieders „Fabrik“ öffnet nach einem Jahr und 9 Folgen seine Tore zum großen Finale: Was war, was bleibt?

next level conference 2015TOTAL VIEW BETAEine crossmediale Installation zum panoptischen Sehen.Mit TOTAL VIEW BETA verlässt das The-ater die Bühne und kreiert einen 360° Überwachungs-Raum im Ostwall-Mu-seum im Dortmunder U: mit vier rotie-renden Kameras und drei Schauspie-lern, die drei Stunden lang die Realität mit Fiktion überschreiben – und umge-kehrt. (www.nextlevel-conference.org)

Idee, Text, Regie: K. Voges, A. Kerlin Kostüme: M. Ulrich Installation: L. Pleß, M. Simon, S. Stuck

Junge Oper

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit

Piraten fl uchen nichtKinderoper nach G. Rossinis Die Italienerin in Algiervon J.C. Eule und W. Hetmanekab 5 Jahren

Am 20. Dezember hat der Spuk des Klabautermanns in der Jungen Oper vorerst ein Ende. Ein letztes Mal in dieser Spielzeit wird Isabella die Pira-tenwelt an Bord der St. Cecilia auf den Kopf stellen und zu Klängen von Gioacchino Rossini das Ruder über-nehmen.

Extras

Adventssingen im Opernfoyer

„Alle Jahre wieder“ laden die Sänge-rinnen und Sänger der Oper Dort-mund zum Adventssingen ein. In diesem Jahr gibt es wieder zwei Gele-genheiten, sich musikalisch auf die Weihnachtszeit einzustimmen: Am 2. und am 4. Advent präsentieren wir Ih-nen ein besinnliches Programm und schaffen eine musikalische Insel im Vorweihnachts-Stress. (Und wie im-mer darf am Ende aus voller Kehle mitgesungen werden!) Der Eintritt ist frei, Spenden für einen gemeinnützi-gen Zweck sind erbeten.

Premiere

La TraviataMelodramma von Giuseppe Verdi

Die Edel-Prostituierte Violetta wird be-wundert, aber geliebt wird sie nicht. So bleibt sie einsam in all den Festen und Gesellschaften, mit denen sie sich betäubt. Der junge Alfredo Ger-mont ist eine andere Sorte Mann als die, die sie gewohnt ist. Er scheint es ernst zu meinen, wenn er Violetta seine Liebe gesteht. Fern von Paris erleben die beiden eine Zeit vollkom-menen Glücks, doch ihre Vergangen-heit lässt Violetta nicht los. Alfredos Vater sieht durch die Mésalliance seines Sohnes die gesellschaftliche Stellung seiner Familie bedroht. In seinem bürgerlichen Trauerspiel La Traviata hat Verdi das Bild einer Ge-sellschaft gezeichnet, in der die Quali-täten eines Menschen nichts zählen, wenn sie nicht durch Geld und eine Fassade des Anstands unterfüttert sind. Violetta Valéry ist eine der gro-ßen Liebenden der Theatergeschich-te, die im Tod über die Kleingeistigkeit ihrer Umgebung triumphiert.

Musikalische Leitung: Motonori Kobayashi Regie: Tina Lanik |Bühne, Kostüme: Stefan Hageneier| Chor: Manuel PujolMit: Eleonore Marguerre (Violetta Valéry), Lucian Krasznec (Alfredo Germont), Gerardo Garciacano/Sangmin Lee (Giorgio Germont), Morgan Moody (Marquis d’Obigny), Marvin Zobel (Baron Douphol), Ian Sidden (Doktor Grenvil), Xiaoke Hu (Gaston), Natascha Valentin (Flora Bervoix), Christine Groeneveld (Annina) , Chor des Theater Dortmund, Dortmunder Philharmoniker

Hänsel und GretelMärchenspiel von Engelbert Humperdinck

Nicht nur zur Weihnachtszeit, aber dann ganz besonders, ist Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel ei-

4. Philharmonisches Konzert

beziehungs_weise

Sie waren das berühmteste Liebes-paar der Musikgeschichte – Clara und Robert Schumann. Dass sie keine rundum glückliche Ehe geführt hatten, ist bekannt. Doch dabei spielt nicht nur die ungeklärte Beziehung zu Jo-hannes Brahms eine Rolle… Claras Vater ist gegen die Verbindung seiner damals schon als Pianistin gefeierten Tochter mit dem mittellosen, unbe-kannten Komponisten. Aber die Lie-benden setzen sich durch. Was Clara von ihrer Ehe erwartet, ist etwas ande-res als sie tatsächlich bekommt. Die junge Frau, die Applaus und Anerken-nung gewohnt ist, bekommt nach und nach acht Kinder und die Aufgaben als Hausfrau beanspruchen sie immer stärker. Ihre eigene Kunst tritt da in den Hintergrund. Sie muss sich ihrem Mann, seiner Karriere und auch seiner schwierigen und schwerwiegenden Krankheit unterordnen. Alkohol, Geld-sorgen und Affären tun ihr Übriges. Und doch zeugen über 500 Briefe von einer außergewöhnlichen Form der Liebe zwischen dem Künstlerehepaar Schumann. Von Liebe kann man durchaus auch in der Beziehung zwischen den Schu-manns und dem jungen Johannes Brahms sprechen. Schumann ist es, der ihn protegiert, der seinen Namen bekannt macht und in ihm die Zukunft der deutschen Musikkultur sieht – und das bereits, als Brahms noch kei-ne 20 Jahre alt ist! Brahms ist es, der Clara zur Seite steht, als sie mit den Kindern alleine dasteht, weil ihr Ro-bert seine letzten Lebensjahre in einer Nervenheilanstalt zubringt.Wer der drei wen auf welche Weise liebte, sei hier der Fantasie des Einzel-nen überlassen. Im 4. Philharmoni-schen Konzert beziehungs_weise begegnen sich die drei Genies musi-kalisch wieder. Pianist Andreas Boyde spielt die beiden a-Moll-Klavierkonzer-

te von Clara und Robert. Claras Kon-zert ist ein Jugendwerk, sie begann mit der Komposition im Alter von 13 Jahren. Obwohl Robert den dritten Satz orchestrierte, klingt das Konzert mehr nach Chopin denn Schumann – perlende Virtuosität und sanft geführ-te Melodien reichen sich die Hand. Ganz anders das Konzert von Robert, das er nur wenige Jahre nach Clara schrieb: In ihm lodert der Geist der Romantik. Klavier und Orchester ge-hen hier direkt Hand in Hand, schwär-merische Themen durchziehen das Konzert, das bis zum Schluss hinrei-ßend ist. Heute ist dieses Werk der Inbegriff des romantischen Kla-vierkonzerts!Wunderbar passend rundet Johannes Brahms 3. Sinfonie F-Dur op. 90 den Abend ab. Sie lässt sich ebenso wenig in eine programmatische Schublade drängen wie die Beziehung zwischen den drei Komponisten des Abends. Ein kunstvolles Beziehungsgefl echt der Themen durchzieht die Sätze der Sinfonie sowie auch die Lebensge-schichten der drei Protagonisten des Abends beziehungs_weise.

2. Konzert für junge Leute

Hollywood-Hitsab 12 Jahren

Der Weltraum, unendliche Weiten, fremde Galaxien – Liebe? Krieg? Höl-le? Irgendwie dreht es sich in Holly-wood doch immer um die ganz großen Gefühle, es dreht sich auch um nie gekannte Erfahrungswelten, um die Begegnung mit anderen Wesen und Universen: auf der Leinwand gezeigt in großen Bildern mit großer Musik.Ein Hollywood-Film ohne Musik wäre wie Weihnachten ohne Geschenke - genau so wäre auch eine Spielzeit der Philharmoniker ohne die Hollywood Hits. Am Pult steht Generalmusikdi-rektor und Kinokenner Gabriel Feltz.

Premieren

Erste Premiere im MEGASTORE

Das schweigende Mädchenvon Elfriede Jelinek

Der rechtsextremistischen Gruppie-rung „NSU“ werden bis heute zehn Morde zur Last gelegt, darunter auch der an Mehmet Kubas̨ık, erschossen in Dortmund am 4. April 2006. Seit Mai 2013 steht Beate Zschäpe im Münchner NSU-Prozess vor Gericht – doch die Hauptangeklagte schweigt zu allen Tatvorwürfen. Literatur-No-belpreisträgerin Elfriede Jelinek sucht in einem mäandernden Gedanken-strom das beharrliche Schweigen zu vertreiben. Regie führt Michael Simon, zuletzt 1994 in Dortmund mit seiner gefeier-ten Inszenierung von The Black Rider.

Regie und Bühne: M. Simon | Kostüme: M. Ulrich | Musik / Komposition: T.D. Finck von Finckenstein | Dramaturgie: M. Eickhoff Mit: F. Genser, M. Keil, B. Lieder, U. Schmieder, F. Tiefenbacher, M. Wasmuth und dem Dortmunder Sprechchor

Das Maschinenge-wehr Gottes (UA)Eine Kriminal-Burleske aus dem Messdienermilieuvon Wenzel Storch

Er ist zurück in Dortmund: „Deutsch-lands bester Theaterregisseur“ (TITA-NIC): Wenzel Storch, im Gepäck die

Geschichte der Messdiener Lutz, Eri-ka und Egon, die allein in einem alten Pfarrhaus leben. Der Kaplan getürmt, die Kirche ein Trümmerhaufen. Beim Christlichen Versandhandel bestellen sie sich einen neuen Priester: „Das Maschinengewehr Gottes“. Als der dann explodiert, beginnt ein unver-gleichliches Road-Abenteuer...

Regie: W. Storch | Bühne und Kostüme: P.M. Mackert | Dramaturgie: A. Kerlin Mit: A. Beck, T. Bihegue, H. Fischer, E. Freye, M. Kurth, F. Loddenkemper, L. Müller, J. Schubert und dem Dortmunder Sprechchor

Weiter im Spielplan

Letts: Eine Familie – August: Osage CountyDas preisgekrönte Ensemblestück: Nachdem Beverly verschwunden ist, bestellt seine tablettenabhängige Frau Violet die drei Töchter und ihre Schwes-ter Matti Fae mit Ehemann ein. Alte Konfl ikte brechen auf: Was heißt Fami-lie? Eine tragikomische Schlacht um alte Narben und Wahrheiten.

Buttgereit, Schulz: Besessen (UA)1973: Der Exorzist bannt Millionen vor der Kinoleinwand. Ein paar Jahre später kommt die VHS-Technik – und damit Terror für Zuhause. Horrorspezi-alist Jörg Buttgereit lädt zum Video-Abend eines Horrorvideo-Fans. Doch lässt sich die unfassbare Finsternis so einfach in die Flimmerkiste sperren?

nen Ausfl ug wert. In zwei Stunden er-zählt der Komponist das bekannte Märchen mit einer Mischung aus spät-romantischen Orchesterklängen, rea-listischen Genrebildern und phantasti-schen Figuren. Unser Produktionsteam sorgt für eine phantasievolle Szenerie und eine kurzweilige Inszenierung, die jung und alt gleichermaßen unterhält.

Musikalische Leitung: Philipp Armbruster, Luca De Marchi, Ingo Martin Stadtmüller Regie: Erik Petersen | Bühne, Kostüme: Tatjana Ivschina | Choreografi e: Adriana Naldoni | Kinderchor: Zeljo DavutovicMit: Ileana Mateescu (Hänsel), Julia Amos/Tamara Weimerich (Gretel), Martina Dike (Gertrud), Sangmin Lee (Peter), Ks. Hannes Brock/Fritz Steinbacher (Hexe), Julia Amos/Tamara Weimerich (Sandmännchen/Taumännchen), Kinderchor der Chorakademie Dortmund, Dortmunder Philharmoniker

Kiss me, KateMusical von Cole Porter

„Der britische Regisseur Martin Dun-can bringt Witz, Pep, viel Schwung, pralles Leben und bunte Bilder auf die Bühne. Das passt wunderbar zu Cole Porters swingender Musik, die die Dortmunder Philharmoniker unter Lei-tung von Philipp Armbruster launig aus dem Graben klingen lassen.“ (RN)„Süchtigmachende Melodien, form-vollendeter Swing und jener doppelte Bühnen-Boden, den jedes gute Stück Entertainment zum Atmen braucht. Es gab reichlich Jubel für Cole Porters Kiss me, Kate. Morgan Moodys opernerfahrener Samtbariton macht aus Kratzbürsten todsicher Kammer-kätzchen. Und was für ein Weib zwi-schen Shakespeare-Duse und sexy Revolverschnauze ist Lilli Vanessi; eine Power-Sopranistin wie Emily Newton schenkt ihr echtes Format!“ (WAZ)

Sparkassen-Finanzgruppe

Der Unterschied beginnt beim Namen. Deshalb entwickeln wir mit dem Sparkassen-Finanzkonzept eine ganz persönliche Rundum-Strategie für Ihre Finanzen. Gemeinsam mit Ihnen und abgestimmt auf Ihre Zukunftsplä-ne. Mehr erfahren Sie in Ihrer Sparkasse und unter sparkasse-dortmund.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.

Wie Sie sich die Zukunftauch ausmalen – wir helfenIhnen, sie zu gestalten.Das Sparkassen-Finanzkonzept.

standard_geaendert.indd 1 14.01.2015 07:41:48

Vorschau Januar 2016

Frau Müller muss weg"Mit sanfter Ironie kommt das klug ge-baute, realistische Stück glaubwürdig und unterhaltsam auf die Bretter" (WDR 5)

Als die Musik vom Himmel fi elIhre Sehnsucht nach Musik, macht die drei Wesen erfi nderisch.

Kommunionkinder "Was Kinder über Religion wissen wol-len, aber nicht zu fragen wagen." (RN)

Lügner"Viel Applaus für eine jugendgerechte Inszenierung des schweren Themas." (RN)

Drei Farben: TanzChoreographien von William Forsythe, Alexander Ekmanund Douglas Lee

Drei Farben aus dem überreichen Farbspektrum zeitgenössischer wie zeitgemäßer Tanzformen hat Dort-munds Ballettdirektor Xin Peng Wang für diesen fulminanten Abend ausge-wählt. Ob nun der geheimnisvolle Kos-mos von PianoPieces des Engländers Douglas Lee, Star des Stuttgarter Balletts, William Forsythes The Vertigi-nous Thrill of Exactitude, diese lustvol-le, atemberaubende Hommage an die Tanzkunst, oder die fulminante Kreati-on Cacti des schwedischen Starcho-reographen Alexander Ekman – ein Abend voll Sinnlichkeit und Hinter-sinn…

Der NussknackerBallett von Benjamin MillepiedMusik von Peter I. Tschaikowsky

Unvorstellbar, dass Peter I. Tschai-kowskys Klassiker 1892 bei seiner Uraufführung in St. Petersburg kaum

mehr als einen Anerkennungserfolg einheimsen konnte. Heute ist Der Nussknacker nahezu ein Weltkulturer-be. Benjamin Millepied, durch seine Mitwirkung in dem oscarprämierten Streifen Black Swan und seine Ehe-schließung mit Natalie Portman in al-ler Munde, Ballettdirektor der Pariser Oper, hat das Werk gemeinsam mit dem französischen Designer Paul Cox als bezauberndes Märchen gestaltet. Die kleine Clara bekommt zu Weih-nachten einen Nussknacker ge-schenkt. Sie ist überglücklich. Als sie schlafen gehen muss, träumt sie von ihrem neuen Spielzeug: Dass der Nussknacker eigentlich ein verzauber-ter Prinz ist, dass er kämpfen muss gegen den bösen Mausekönig, dass sie nach gewonnener Schlacht ge-meinsam ins Land der Zuckerfee rei-sen… Im Tanz werden Träume wahr!

1. Sitzkissenkonzert

Vorsicht! Frisch gestrichen!Für Kinder von 3 bis 6 Jahren

Neu im Programm: Vorsicht! Frisch ge-strichen! Die Streicher der Philharmo-

niker sind los – ihre Streichutensilien sind nicht Pinsel und Farbe, sondern Bogen und Musikinstrumente: Geige, Bratsche, Cello und Kontrabass hei-ßen sie. Und die Musiker malen damit wunderschöne Klange… Musik zum Mitmachen! 12

Willkommen im Schloss von Can-tervilleKeiner lebt mehr hier es ist alles stillSo schön ist das Schloss von Can-tervilleDoch haust hier ein Geist den kei-ner sehen will

Eine dunkle Platanenallee führt hierherDann ein großer Garten alle Zim-mer leerDu hörst leise Geräusche, siehst Schatten an der WandWenn du jetzt nicht aufpasst ver-lierst du den Verstand…

Page 3: Junge Oper Karten Sparkassen-Finanzgruppe DIE SHOW ... · PDF fileDouphol), Ian Sidden (Doktor Grenvil), Xiaoke Hu (Gaston), ... Mit: F. Genser, M. Keil, B. Lieder, U. Schmieder, F.

Das Gespenst von CantervilleWeihnachtsmärchen von Andreas Gruhn nach einer Erzählung von Oscar Wildeab 6 Jahren

Der New Yorker Geschäftsmann Mr. Otis kauft das englische Schloss Can-terville. Beim Einzug von Mr. Otis und seiner Familie werden sie von der Ver-walterin Mrs. Umney vor einem Ge-spenst gewarnt, das hier sein Unwe-sen treiben soll. Doch die Amerikaner zeigen sich unbeeindruckt. Als sich das Gespenst der Familie zeigt, re-agieren die Amerikaner anders als ge-wohnt: Mr. Otis bittet es, gefälligst seine quietschenden Gelenke zu ölen und die Jungs lieben es, das Gespenst mit Wasserpistolen zu attackieren. Das Selbstbewusstsein des Gespens-tes sinkt in die Tiefe: Noch nie hat es an seinem Beruf gezweifelt, warum erschrecken sich diese Leute nicht? Die Familie steigert den Schabernack, zwingt ihm seine amerikanischen Pro-dukte auf und Mr. Otis hat die Idee, im Schloss einen Gespensterpark einzu-richten. Das Gespenst versucht sich in fi esen Erschreckenstechniken, doch die greifen alle ins Leere. Schließlich redet Tochter Virginia mit dem Gespenst und erfährt, dass es sehr müde ist und eigentlich nur „schlafen“ will... Ein heiteres Weih-nachtsmärchen mit jeder menge Slap-stick, Musik und Choreographien.

Regie: Andreas Gruhn | Ausstattung: Oliver Kostecka | Musik: Michael Kessler Choreographie: Joeri Burger Dramaturgie: Isabel StahlMit: Talisa Lara, Philip Pelzer, Rainer Kleinespel, Andreas Ksienzyk, Thorsten Schmidt, JohannaWeißert, Bettina Zobel

Dezember 2015

KartenVorverkaufim Foyer des Opernhauses (Platz der Alten Synagoge)

ÖffnungszeitenDi.-Fr. 11.00 – 18.30 UhrSa. 10.00 – 15.00 Uhr(montags sowie sonn- und feiertagskein Vorverkauf)

AbendkasseDie Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden Spielort – Karten für die Junge Oper erhalten Sie im Schauspielhaus. An der Abendkasse erhalten Sie nur Karten für die jeweilige Veranstaltung.Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229KJT: Tel. 0231/50 23 184

Ticket-HotlineTel. 0231/50 27 222(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)

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Vorverkauf Karten für alle bekannten Termine der

gesamten Spielzeit 2015/16 sind bereits im

Vorverkauf.

Theaterflatrate für Studierende der TU- und FH Dort-

mund, Infos: www.theaterdo.de

SonderveranstaltungenAls Sonderveranstaltungen gelten: Benefizkonzert, Silvester-Abendvorstellun-gen, Heiner Müller Factory, ImproShow der "Theaterpartisanen", Das Glitzern der Welt, Small BeastEintrittspreise/ErmäßigungenAlle Eintrittspreise und Ermäßigungensowie Sitzpläne finden Sie in unseremSpielzeitheft oder unter www.theaterdo.de

Besondere Hinweise Kartenrücknahme und Umtausch

ist nicht möglich. Einlass für zu spät kommende

Besucher kann erst nach Bild- oderAktschluss nach Anweisung des Abend-dienstes erfolgen. Es besteht kein Anrecht auf Nacheinlass und Ihre gebuchten Plätze.

Zeitangaben zum Vorstellungsendesind nicht verbindlich.

Behinderten-Parkplätze stehen inder Kuhstraße, am Hiltropwall und imParkhaus am Hansaplatz zur Verfügung. Ebenso verfügen alle Spielstätten über behindertengerechte Zugänge.

ImpressumHerausgeber Theater DortmundTheaterkarree 1-3, 44137 Dortmund Gestaltung xhoch4 design, MünchenBild Bettina StößUmsetzung und Illustratiom Grafik-design Holger Drees, Dortmund Druck color-offset-wälter GmbH & Co. KG, Dortmund

Irrtümer und Änderungen vorbehalten.

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Voges, Kerlin, Schulz: DIE SHOW (UA) Auch an Silvester! „Härter als Dschun-gelcamp und Big Brother!“ (BILD) | „Üppig, reich an Details und an scharf-züngigem Humor, ausgezeichnet ge-spielt und gespickt mit den markanten Filmclips von Voxi Bärenklau. Vor allem aber äußerst unterhaltsam, wenn nur nicht alles so zum Heulen wäre.“ (nachtkritik.de) | „Ein grandioses Thea-terspektakel.“ (WAZ)

nach Houellebecq: Die Möglichkeit einer Insel„Ein großer, faszinierender Theater-, Film-, Philosophie- und Weltspiege-lungsabend.“ (WAZ) | „Man kriegt den Mund vor Staunen nicht mehr zu.“ (Dortmunder Kulturblog)

Beckett: Glückliche Tage | Das letzte Band „Großer Beckett-Abend im kleinen Stu-dio.“ (WAZ) | „Intensiv, berührend, mit zwei hochpräsenten Darstellern.“ (WA)

Dortmunder Sprechchor: Kaspar Hauser und Die Sprachlosen von Devil County (UA)„Das Stück regt an, ist unterhaltsam, berührt." (RN) | „Mit diesem Abend zeigt das Schauspiel erneut, wie berei-chernd die Lust am Experiment ist." (WA)

nach Spielberg/Dick: MINORITY REPORT oder MÖRDER DER ZUKUNFT (UA)„Sensationell gemacht.“ (nachtkritik) „’Minority Report’ in Dortmund verhan-delt in kluger Weise den freien Willen in Zeiten von Big Data“ (SZ)

Daisey: Die Agonie und die Eksta-se des Steve Jobs (DSE)„Superbe Inszenierung.“ (RN)

ExtrasImproShow der „Theaterparti-sanen“Der Jugendclub am Schauspiel: Stim-men aus der Wand, Tod in einer Minute oder ein Feuerwerk der Emotionen - das ist Impro, also Freispiel im rasen-

den Wechsel! Die Theaterpartisanen laden zur großen ImproShow. Für alle ab 14 Jahren.

Bilinguale Lesungen für Gefl üch-tete und andere MenschenDas Schauspiel begrüßt zugewanderte Menschen in Dortmund – mit gelese-nen Texten aus dem Iran, Syrien, Ägypten u.a. Für alle, die Lust auf Begegnungen mit anderen Sprachen und Menschen haben. Eintritt frei, aufdeutsch, persisch und arabisch.

Small Beast RELOADEDPaul Wallfi sch zurück in Dortmund! Diesmal mit XYLOURIS WHITE, beste-hend aus dem legendären griechischen Lauten-Spieler George Xylouris und dem ikonischen Drummer Jim White (The Dirty Three, Marianne Faithful, Will Oldham) sowie INSECT ARK: Lap-Steel-Gitarristin Dana Schechter und Drummer Ashley Spungin - Loops be-seelte, metallene Jenseitsmusik.

Heiner Müller Factory #10MÜLLER FLUTENDer Theater-Malocher Uwe Schmieder kämpft sich seit Jahrzehnten durch Müllers uferloses Werk. Am 30. De-zember jährt sich dessen Todestag zum 20. Mal und Schmieders „Fabrik“ öffnet nach einem Jahr und 9 Folgen seine Tore zum großen Finale: Was war, was bleibt?

next level conference 2015TOTAL VIEW BETAEine crossmediale Installation zum panoptischen Sehen.Mit TOTAL VIEW BETA verlässt das The-ater die Bühne und kreiert einen 360° Überwachungs-Raum im Ostwall-Mu-seum im Dortmunder U: mit vier rotie-renden Kameras und drei Schauspie-lern, die drei Stunden lang die Realität mit Fiktion überschreiben – und umge-kehrt. (www.nextlevel-conference.org)

Idee, Text, Regie: K. Voges, A. Kerlin Kostüme: M. Ulrich Installation: L. Pleß, M. Simon, S. Stuck

Junge Oper

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit

Piraten fl uchen nichtKinderoper nach G. Rossinis Die Italienerin in Algiervon J.C. Eule und W. Hetmanekab 5 Jahren

Am 20. Dezember hat der Spuk des Klabautermanns in der Jungen Oper vorerst ein Ende. Ein letztes Mal in dieser Spielzeit wird Isabella die Pira-tenwelt an Bord der St. Cecilia auf den Kopf stellen und zu Klängen von Gioacchino Rossini das Ruder über-nehmen.

Extras

Adventssingen im Opernfoyer

„Alle Jahre wieder“ laden die Sänge-rinnen und Sänger der Oper Dort-mund zum Adventssingen ein. In diesem Jahr gibt es wieder zwei Gele-genheiten, sich musikalisch auf die Weihnachtszeit einzustimmen: Am 2. und am 4. Advent präsentieren wir Ih-nen ein besinnliches Programm und schaffen eine musikalische Insel im Vorweihnachts-Stress. (Und wie im-mer darf am Ende aus voller Kehle mitgesungen werden!) Der Eintritt ist frei, Spenden für einen gemeinnützi-gen Zweck sind erbeten.

Premiere

La TraviataMelodramma von Giuseppe Verdi

Die Edel-Prostituierte Violetta wird be-wundert, aber geliebt wird sie nicht. So bleibt sie einsam in all den Festen und Gesellschaften, mit denen sie sich betäubt. Der junge Alfredo Ger-mont ist eine andere Sorte Mann als die, die sie gewohnt ist. Er scheint es ernst zu meinen, wenn er Violetta seine Liebe gesteht. Fern von Paris erleben die beiden eine Zeit vollkom-menen Glücks, doch ihre Vergangen-heit lässt Violetta nicht los. Alfredos Vater sieht durch die Mésalliance seines Sohnes die gesellschaftliche Stellung seiner Familie bedroht. In seinem bürgerlichen Trauerspiel La Traviata hat Verdi das Bild einer Ge-sellschaft gezeichnet, in der die Quali-täten eines Menschen nichts zählen, wenn sie nicht durch Geld und eine Fassade des Anstands unterfüttert sind. Violetta Valéry ist eine der gro-ßen Liebenden der Theatergeschich-te, die im Tod über die Kleingeistigkeit ihrer Umgebung triumphiert.

Musikalische Leitung: Motonori Kobayashi Regie: Tina Lanik |Bühne, Kostüme: Stefan Hageneier| Chor: Manuel PujolMit: Eleonore Marguerre (Violetta Valéry), Lucian Krasznec (Alfredo Germont), Gerardo Garciacano/Sangmin Lee (Giorgio Germont), Morgan Moody (Marquis d’Obigny), Marvin Zobel (Baron Douphol), Ian Sidden (Doktor Grenvil), Xiaoke Hu (Gaston), Natascha Valentin (Flora Bervoix), Christine Groeneveld (Annina) , Chor des Theater Dortmund, Dortmunder Philharmoniker

Hänsel und GretelMärchenspiel von Engelbert Humperdinck

Nicht nur zur Weihnachtszeit, aber dann ganz besonders, ist Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel ei-

4. Philharmonisches Konzert

beziehungs_weise

Sie waren das berühmteste Liebes-paar der Musikgeschichte – Clara und Robert Schumann. Dass sie keine rundum glückliche Ehe geführt hatten, ist bekannt. Doch dabei spielt nicht nur die ungeklärte Beziehung zu Jo-hannes Brahms eine Rolle… Claras Vater ist gegen die Verbindung seiner damals schon als Pianistin gefeierten Tochter mit dem mittellosen, unbe-kannten Komponisten. Aber die Lie-benden setzen sich durch. Was Clara von ihrer Ehe erwartet, ist etwas ande-res als sie tatsächlich bekommt. Die junge Frau, die Applaus und Anerken-nung gewohnt ist, bekommt nach und nach acht Kinder und die Aufgaben als Hausfrau beanspruchen sie immer stärker. Ihre eigene Kunst tritt da in den Hintergrund. Sie muss sich ihrem Mann, seiner Karriere und auch seiner schwierigen und schwerwiegenden Krankheit unterordnen. Alkohol, Geld-sorgen und Affären tun ihr Übriges. Und doch zeugen über 500 Briefe von einer außergewöhnlichen Form der Liebe zwischen dem Künstlerehepaar Schumann. Von Liebe kann man durchaus auch in der Beziehung zwischen den Schu-manns und dem jungen Johannes Brahms sprechen. Schumann ist es, der ihn protegiert, der seinen Namen bekannt macht und in ihm die Zukunft der deutschen Musikkultur sieht – und das bereits, als Brahms noch kei-ne 20 Jahre alt ist! Brahms ist es, der Clara zur Seite steht, als sie mit den Kindern alleine dasteht, weil ihr Ro-bert seine letzten Lebensjahre in einer Nervenheilanstalt zubringt.Wer der drei wen auf welche Weise liebte, sei hier der Fantasie des Einzel-nen überlassen. Im 4. Philharmoni-schen Konzert beziehungs_weise begegnen sich die drei Genies musi-kalisch wieder. Pianist Andreas Boyde spielt die beiden a-Moll-Klavierkonzer-

te von Clara und Robert. Claras Kon-zert ist ein Jugendwerk, sie begann mit der Komposition im Alter von 13 Jahren. Obwohl Robert den dritten Satz orchestrierte, klingt das Konzert mehr nach Chopin denn Schumann – perlende Virtuosität und sanft geführ-te Melodien reichen sich die Hand. Ganz anders das Konzert von Robert, das er nur wenige Jahre nach Clara schrieb: In ihm lodert der Geist der Romantik. Klavier und Orchester ge-hen hier direkt Hand in Hand, schwär-merische Themen durchziehen das Konzert, das bis zum Schluss hinrei-ßend ist. Heute ist dieses Werk der Inbegriff des romantischen Kla-vierkonzerts!Wunderbar passend rundet Johannes Brahms 3. Sinfonie F-Dur op. 90 den Abend ab. Sie lässt sich ebenso wenig in eine programmatische Schublade drängen wie die Beziehung zwischen den drei Komponisten des Abends. Ein kunstvolles Beziehungsgefl echt der Themen durchzieht die Sätze der Sinfonie sowie auch die Lebensge-schichten der drei Protagonisten des Abends beziehungs_weise.

2. Konzert für junge Leute

Hollywood-Hitsab 12 Jahren

Der Weltraum, unendliche Weiten, fremde Galaxien – Liebe? Krieg? Höl-le? Irgendwie dreht es sich in Holly-wood doch immer um die ganz großen Gefühle, es dreht sich auch um nie gekannte Erfahrungswelten, um die Begegnung mit anderen Wesen und Universen: auf der Leinwand gezeigt in großen Bildern mit großer Musik.Ein Hollywood-Film ohne Musik wäre wie Weihnachten ohne Geschenke - genau so wäre auch eine Spielzeit der Philharmoniker ohne die Hollywood Hits. Am Pult steht Generalmusikdi-rektor und Kinokenner Gabriel Feltz.

Premieren

Erste Premiere im MEGASTORE

Das schweigende Mädchenvon Elfriede Jelinek

Der rechtsextremistischen Gruppie-rung „NSU“ werden bis heute zehn Morde zur Last gelegt, darunter auch der an Mehmet Kubas̨ık, erschossen in Dortmund am 4. April 2006. Seit Mai 2013 steht Beate Zschäpe im Münchner NSU-Prozess vor Gericht – doch die Hauptangeklagte schweigt zu allen Tatvorwürfen. Literatur-No-belpreisträgerin Elfriede Jelinek sucht in einem mäandernden Gedanken-strom das beharrliche Schweigen zu vertreiben. Regie führt Michael Simon, zuletzt 1994 in Dortmund mit seiner gefeier-ten Inszenierung von The Black Rider.

Regie und Bühne: M. Simon | Kostüme: M. Ulrich | Musik / Komposition: T.D. Finck von Finckenstein | Dramaturgie: M. Eickhoff Mit: F. Genser, M. Keil, B. Lieder, U. Schmieder, F. Tiefenbacher, M. Wasmuth und dem Dortmunder Sprechchor

Das Maschinenge-wehr Gottes (UA)Eine Kriminal-Burleske aus dem Messdienermilieuvon Wenzel Storch

Er ist zurück in Dortmund: „Deutsch-lands bester Theaterregisseur“ (TITA-NIC): Wenzel Storch, im Gepäck die

Geschichte der Messdiener Lutz, Eri-ka und Egon, die allein in einem alten Pfarrhaus leben. Der Kaplan getürmt, die Kirche ein Trümmerhaufen. Beim Christlichen Versandhandel bestellen sie sich einen neuen Priester: „Das Maschinengewehr Gottes“. Als der dann explodiert, beginnt ein unver-gleichliches Road-Abenteuer...

Regie: W. Storch | Bühne und Kostüme: P.M. Mackert | Dramaturgie: A. Kerlin Mit: A. Beck, T. Bihegue, H. Fischer, E. Freye, M. Kurth, F. Loddenkemper, L. Müller, J. Schubert und dem Dortmunder Sprechchor

Weiter im Spielplan

Letts: Eine Familie – August: Osage CountyDas preisgekrönte Ensemblestück: Nachdem Beverly verschwunden ist, bestellt seine tablettenabhängige Frau Violet die drei Töchter und ihre Schwes-ter Matti Fae mit Ehemann ein. Alte Konfl ikte brechen auf: Was heißt Fami-lie? Eine tragikomische Schlacht um alte Narben und Wahrheiten.

Buttgereit, Schulz: Besessen (UA)1973: Der Exorzist bannt Millionen vor der Kinoleinwand. Ein paar Jahre später kommt die VHS-Technik – und damit Terror für Zuhause. Horrorspezi-alist Jörg Buttgereit lädt zum Video-Abend eines Horrorvideo-Fans. Doch lässt sich die unfassbare Finsternis so einfach in die Flimmerkiste sperren?

nen Ausfl ug wert. In zwei Stunden er-zählt der Komponist das bekannte Märchen mit einer Mischung aus spät-romantischen Orchesterklängen, rea-listischen Genrebildern und phantasti-schen Figuren. Unser Produktionsteam sorgt für eine phantasievolle Szenerie und eine kurzweilige Inszenierung, die jung und alt gleichermaßen unterhält.

Musikalische Leitung: Philipp Armbruster, Luca De Marchi, Ingo Martin Stadtmüller Regie: Erik Petersen | Bühne, Kostüme: Tatjana Ivschina | Choreografi e: Adriana Naldoni | Kinderchor: Zeljo DavutovicMit: Ileana Mateescu (Hänsel), Julia Amos/Tamara Weimerich (Gretel), Martina Dike (Gertrud), Sangmin Lee (Peter), Ks. Hannes Brock/Fritz Steinbacher (Hexe), Julia Amos/Tamara Weimerich (Sandmännchen/Taumännchen), Kinderchor der Chorakademie Dortmund, Dortmunder Philharmoniker

Kiss me, KateMusical von Cole Porter

„Der britische Regisseur Martin Dun-can bringt Witz, Pep, viel Schwung, pralles Leben und bunte Bilder auf die Bühne. Das passt wunderbar zu Cole Porters swingender Musik, die die Dortmunder Philharmoniker unter Lei-tung von Philipp Armbruster launig aus dem Graben klingen lassen.“ (RN)„Süchtigmachende Melodien, form-vollendeter Swing und jener doppelte Bühnen-Boden, den jedes gute Stück Entertainment zum Atmen braucht. Es gab reichlich Jubel für Cole Porters Kiss me, Kate. Morgan Moodys opernerfahrener Samtbariton macht aus Kratzbürsten todsicher Kammer-kätzchen. Und was für ein Weib zwi-schen Shakespeare-Duse und sexy Revolverschnauze ist Lilli Vanessi; eine Power-Sopranistin wie Emily Newton schenkt ihr echtes Format!“ (WAZ)

Sparkassen-Finanzgruppe

Der Unterschied beginnt beim Namen. Deshalb entwickeln wir mit dem Sparkassen-Finanzkonzept eine ganz persönliche Rundum-Strategie für Ihre Finanzen. Gemeinsam mit Ihnen und abgestimmt auf Ihre Zukunftsplä-ne. Mehr erfahren Sie in Ihrer Sparkasse und unter sparkasse-dortmund.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.

Wie Sie sich die Zukunftauch ausmalen – wir helfenIhnen, sie zu gestalten.Das Sparkassen-Finanzkonzept.

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Vorschau Januar 2016

Frau Müller muss weg"Mit sanfter Ironie kommt das klug ge-baute, realistische Stück glaubwürdig und unterhaltsam auf die Bretter" (WDR 5)

Als die Musik vom Himmel fi elIhre Sehnsucht nach Musik, macht die drei Wesen erfi nderisch.

Kommunionkinder "Was Kinder über Religion wissen wol-len, aber nicht zu fragen wagen." (RN)

Lügner"Viel Applaus für eine jugendgerechte Inszenierung des schweren Themas." (RN)

Drei Farben: TanzChoreographien von William Forsythe, Alexander Ekmanund Douglas Lee

Drei Farben aus dem überreichen Farbspektrum zeitgenössischer wie zeitgemäßer Tanzformen hat Dort-munds Ballettdirektor Xin Peng Wang für diesen fulminanten Abend ausge-wählt. Ob nun der geheimnisvolle Kos-mos von PianoPieces des Engländers Douglas Lee, Star des Stuttgarter Balletts, William Forsythes The Vertigi-nous Thrill of Exactitude, diese lustvol-le, atemberaubende Hommage an die Tanzkunst, oder die fulminante Kreati-on Cacti des schwedischen Starcho-reographen Alexander Ekman – ein Abend voll Sinnlichkeit und Hinter-sinn…

Der NussknackerBallett von Benjamin MillepiedMusik von Peter I. Tschaikowsky

Unvorstellbar, dass Peter I. Tschai-kowskys Klassiker 1892 bei seiner Uraufführung in St. Petersburg kaum

mehr als einen Anerkennungserfolg einheimsen konnte. Heute ist Der Nussknacker nahezu ein Weltkulturer-be. Benjamin Millepied, durch seine Mitwirkung in dem oscarprämierten Streifen Black Swan und seine Ehe-schließung mit Natalie Portman in al-ler Munde, Ballettdirektor der Pariser Oper, hat das Werk gemeinsam mit dem französischen Designer Paul Cox als bezauberndes Märchen gestaltet. Die kleine Clara bekommt zu Weih-nachten einen Nussknacker ge-schenkt. Sie ist überglücklich. Als sie schlafen gehen muss, träumt sie von ihrem neuen Spielzeug: Dass der Nussknacker eigentlich ein verzauber-ter Prinz ist, dass er kämpfen muss gegen den bösen Mausekönig, dass sie nach gewonnener Schlacht ge-meinsam ins Land der Zuckerfee rei-sen… Im Tanz werden Träume wahr!

1. Sitzkissenkonzert

Vorsicht! Frisch gestrichen!Für Kinder von 3 bis 6 Jahren

Neu im Programm: Vorsicht! Frisch ge-strichen! Die Streicher der Philharmo-

niker sind los – ihre Streichutensilien sind nicht Pinsel und Farbe, sondern Bogen und Musikinstrumente: Geige, Bratsche, Cello und Kontrabass hei-ßen sie. Und die Musiker malen damit wunderschöne Klange… Musik zum Mitmachen! 12

Willkommen im Schloss von Can-tervilleKeiner lebt mehr hier es ist alles stillSo schön ist das Schloss von Can-tervilleDoch haust hier ein Geist den kei-ner sehen will

Eine dunkle Platanenallee führt hierherDann ein großer Garten alle Zim-mer leerDu hörst leise Geräusche, siehst Schatten an der WandWenn du jetzt nicht aufpasst ver-lierst du den Verstand…

Page 4: Junge Oper Karten Sparkassen-Finanzgruppe DIE SHOW ... · PDF fileDouphol), Ian Sidden (Doktor Grenvil), Xiaoke Hu (Gaston), ... Mit: F. Genser, M. Keil, B. Lieder, U. Schmieder, F.

OpernhausOpernfoyer

KonzerthausJunge OperOpernfoyerNRW Juniorballett

SchauspielhausMEGASTORE

StudioInstitutDortmunder UKino im U

KJT imSchauspielhaus

01Di

UraufführungDas Gespenst von CantervilleWeihnachtsmärchen von Andreas Gruhnnach einer Erzählung von Oscar Wilde09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

Kiss me, KateMusical von Cole Porter19.30 – 22.30 Uhr(Abo: Mi)

02Mi

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

03Do

Gastspiel | next level conferenceTOTAL VIEW BETAvon K. Voges und A. Kerlin14.00 - 17.00 Uhr im Dortmunder U

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

WiederaufnahmeDrei Farben: TanzChoreographien von WilliamForsythe, Alexander Ekman undDouglas Lee19.30 – 22.00 Uhr

04Fr

Gastspiel | next level conference TOTAL VIEW BETAvon K. Voges und A. Kerlin13.00 - 16.00 Uhr im Dortmunder U

Das Glitzern der Welt (UA)von kainkollektiv15.00 | 17.00 | 19.00 Uhr Treffpunkt im Institut

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

Hänsel und GretelMärchenspielvon Engelbert Humperdinck18.00 – 20.30 Uhr(Abo: Sa mittel, Sa groß)

05Sa

MännerhortKomödie von Kristof Magnusson19.30 – 21.10 Uhr im Schauspielh.

Das Glitzern der Welt (UA)von kainkollektiv15.00 | 17.00 | 19.00 Uhr Treffpunkt im Institut

Small BeastRELOADED Xylouris White/Insect Ark/Paul Wallfisch 20.00 Uhr im Studio

Adventssingen15.00 Uhr im OpernfoyerEintritt frei!

La TraviataMelodramma von Giuseppe Verdiin ital. Sprache mit Übertiteln18.00 Uhr

Die Stunde danachOperngespräch mit Studierendender TU Dortmund im Anschluss an die Vorstellung (Eintritt frei)

Piraten fluchen nichtKinderoper nach G. RossinisDie Italienerin in Algierab 5 Jahren11.00 - 12.00 Uhrin der Jungen Oper

1. SitzkissenkonzertVorsicht! Frisch gestrichen!Streicher der Dortmunder Philharmoniker10.15 | 12.00 Uhr im Opernfoyer

06So

Glückliche Tage |Das letzte Bandvon Samuel Beckett18.00 - 19.55 Uhr im Studio

UraufführungDas Glitzern der Weltvon kainkollektiv14.00 | 16.00 Uhr Treffpunkt im Institut

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)11.00 | 15.00 | 17.00 Uhrim Schauspielhaus

07Mo

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)10.00 | 12.00 Uhr im Schauspielhaus

4. Philharmonisches Konzertbeziehungs_weiseWerke von Clara und RobertSchumann sowie Brahms Sebastian Lang-Lessing, Dirigent Andreas Boyde, Klavier20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Di groß, Di klein 2)

08Di

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

4. Philharmonisches Konzertbeziehungs_weiseWerke von Clara und RobertSchumann sowie Brahms Sebastian Lang-Lessing, Dirigent Andreas Boyde, Klavier20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Mi groß, Mi klein 2)

09Mi

Drei Farben: TanzChoreographien von WilliamForsythe, Alexander Ekman undDouglas Lee19.30 – 22.00 Uhr

1. SitzkissenkonzertVorsicht! Frisch gestrichen!Streicher der Dortmunder Philharmoniker09.30 | 11.00 Uhr im Opernfoyer

10Do

Premiere | UraufführungDas Maschinengewehr GottesEine Kriminal-Burleske aus dem Messdienermileu von Wenzel Storch20.00 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)10.00 | 12.00 Uhr im Schauspielhaus

La TraviataMelodramma von Giuseppe Verdiin ital. Sprache mit Übertiteln19.30 Uhr (Abo: Sternstunden)

NRW Juniorballett on TourDouze en Pointes!im Centre des Arts Ettelbrück (Luxembourg)19.30 Uhr

11Fr

Erste Premiere im MegastoreDas schweigende Mädchenvon Elfriede Jelinek 19.30 Uhr im MEGASTORE

Das Glitzern der Welt (UA)von kainkollektiv15.00 | 17.00 | 19.00 Uhr Treffpunkt im Institut

Das Maschinengewehr Gottes (UA)Eine Kriminal-Burleske aus dem Messdienermileu von Wenzel Storch20.00 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

Hänsel und GretelMärchenspielvon Engelbert Humperdinck18.00 - 20.30 Uhr(Abo: Sa klein)

12Sa

Das Glitzern der Welt (UA)von kainkollektiv14.00 | 16.00 | 18.00 Uhr Treffpunkt im Institut

Kaspar Hauser undDie Sprachlosen von DevilCounty (UA)mit dem Dortmunder Sprechchorund dem Kindersprechchorvon T. Bihegue und A. Kerlin20.00 - 21.05 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)15.00 | 17.00 Uhr im Schauspielhaus

Der NussknackerBallett von Benjamin MillepiedMusik von Peter I. Tschaikowsky18.00 - 20.15 Uhr (Abo: WoE, VVV)

Piraten fluchen nichtKinderoper nach G. RossinisDie Italienerin in Algierab 5 Jahren11.00 - 12.00 Uhrin der Jungen Oper

13So

DIE SHOW (UA)Ein Millionenspielum Leben und Todvon Kay Voges, Anne-Kathrin Schulzund Alexander Kerlin19.30 - 22.30 Uhr im Schauspielh.(Abo: Theater SoA)

Gastspiel | FilmvorführungRettet das Cinema Jenin!After the Silence. Nach der Stille15.00 Uhr im Kino im UKarten und Infos unter:0231 / 50 25 486 und an der Abendkasse

2. Konzert für junge LeuteHollywood HitsLove. Space. Hell.Gabriel Feltz, Dirigent19.00 Uhr im Konzerthaus

14Mo

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)12.00 Uhr im Schauspielhaus

15Di

ImproShow der „Theaterpartisanen“19.00 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

La TraviataMelodramma von Giuseppe Verdiin ital. Sprache mit Übertiteln19.30 Uhr (Abo: Mi, Theater Wo)

Piraten fluchen nichtKinderoper nach G. RossinisDie Italienerin in Algierab 5 Jahren11.00 - 12.00 Uhrin der Jungen Oper

16Mi

Eine Familie(August: Osage County)von Tracy Letts19.30 Uhr im Schauspielhaus (Abo: Mi)

Besessen (UA)von Jörg Buttgereitinspiriert von „Der Exorzist“ab 18 Jahren 20.00 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

Der NussknackerBallett von Benjamin MillepiedMusik von Peter I. Tschaikowsky19.30 - 21.45 Uhr (Abo: Wo)

17Do

Das schweigende Mädchenvon Elfriede Jelinek 19.30 Uhr im MEGASTORE

Deutsch-arabische Lesung 18.00 Uhr im InstitutEintritt frei!

Das Maschinengewehr Gottes (UA)Eine Kriminal-Burleske aus dem Messdienermileu von Wenzel Storch20.00 Uhr im Studio (Abo: Studio, KAB)

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

Hänsel und GretelMärchenspielvon Engelbert Humperdinck19.30 – 22.00 Uhr(Abo: Fr mittel, Fr groß)

18Fr

Eine Familie(August: Osage County)von Tracy Letts19.30 Uhr im Schauspielhaus (Abo: Fr 2)

Das Glitzern der Welt (UA)von kainkollektiv15.00 | 17.00 | 19.00 Uhr Treffpunkt im Institut

Besessen (UA)von Jörg Buttgereitinspiriert von „Der Exorzist“ab 18 Jahren 20.00 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

Kiss me, KateMusical von Cole Porter19.30 – 22.30 Uhr

19Sa

Zum letzten Mal in DortmundDas Festnach Thomas Vinterbergund Mogens Rukov19.30 - 21.40 Uhr im Schauspielh.

Das Glitzern der Welt (UA)von kainkollektiv15.00 | 17.00 | 19.00 Uhr Treffpunkt im Institut

Adventssingen11.00 Uhr im OpernfoyerEintritt frei!

Der NussknackerBallett von Benjamin MillepiedMusik von Peter I. Tschaikowsky15.00 - 17.15 | 19.00 - 21.15 Uhr (Abo: KAB, BSW)

Zum letzten Mal in der SpielzeitPiraten fluchen nichtKinderoper nach G. RossinisDie Italienerin in Algierab 5 Jahren11.00 - 12.00 Uhrin der Jungen Oper

20So

Eine Familie(August: Osage County)von Tracy Letts15.00 Uhr im Schauspielhaus(Abo: Theater SoNa)

Deutsch-arabischeLesung15.30 Uhr im InstitutEintritt frei!

21Mo

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)10.00 | 12.00 Uhr im Schauspielhaus

Öffentliche ProbeRinaldoDramma per musica von Georg Friedrich Händel18.30 – 20.00 Uhrkostenlose Karten im Vorverkauf

22Di

Deutschsprachige ErstaufführungDie Agonie und die Ekstase des Steve Jobsvon Mike Daisey18.00 - 19.30 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

BenefizkonzertStille Nacht – Heilige Nacht14.00 Uhr im Opernhaus(VVK ab 25.11.2015, 10.00 Uhr)

24Do

Hänsel und GretelMärchenspielvon Engelbert Humperdinck18.00 – 20.30 Uhr

25Fr

MINORITY REPORT oderMÖRDER DERZUKUNFT (UA)Ein Live-Film von Klaus Gehrenach S. Spielberg und P. K. Dick20.00 – 21.40 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)15.00 | 17.00 Uhr im Schauspielhaus

Gastspiel44. Weihnachts-Jazzmatinee11.00 Uhr im OpernfoyerKarten: www.domicil-dortmund.de

Der NussknackerBallett von Benjamin MillepiedMusik von Peter I. Tschaikowsky18.00 - 20.15 Uhr

26Sa

Zum letzten MalDie Möglichkeit einer InselEine live-animierte Dystopienach Michel Houellebecq19.30 – 21.10 Uhr im Schauspielh.

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)11.00 Uhr im Schauspielhaus

Benefiz-Vorstellung zugunsten der Deutsch-syrischen Ärzte für huma-nitäre Hilfe e.V. (DSÄ)Hänsel und GretelMärchenspielvon Engelbert Humperdinck15.00 – 17.30 Uhr

27So

Das schweigende Mädchenvon Elfriede Jelinek 18.00 Uhr im MEGASTORE

Das Maschinengewehr Gottes (UA)Eine Kriminal-Burleske aus dem Messdienermileu von Wenzel Storch18.30 Uhr im Studio

Hänsel und GretelMärchenspielvon Engelbert Humperdinck19.30 – 22.00 Uhr

29Di

Gastspiel in DuisburgTod einesHandlungsreisendenvon Arthur Miller

30Mi

MännerhortKomödie von Kristof Magnusson19.30 – 21.10 Uhr im Schauspielh.

Heiner Müller Factory #10MÜLLER FLUTENzu Müllers 20. Todestag mit Uwe Schmieder 20.00 Uhr im Studio

Kiss me, KateMusical von Cole Porter15.00 – 18.00 Uhr

SilvestervorstellungKiss me, KateMusical von Cole Porter20.00 – 23.00 UhrAnschließend (im Preis enthalten):Silvesterparty im Opernfoyer mit der „Pilspicker Jazzband“

NRW Juniorballett on TourSilvestergalaim Theater Gütersloh19.30 Uhr

31Do

DIE SHOW (UA)Ein Millionenspielum Leben und Todvon Kay Voges, Anne-Kathrin Schulzund Alexander Kerlin15.00 – 18.00 Uhr im Schauspielh.

Silvestervorstellung DIE SHOW (UA)Ein Millionenspielum Leben und Todvon Kay Voges, Anne-Kathrin Schulzund Alexander Kerlin19.00 – 22.00 Uhr im Schauspielh.

GastspielDes Menschen Seele gleicht dem Wasser(Das Schicksal in der Literatur)Die Kult-Silvesterlesung mit Andreas Weißert18.30 Uhr im Studio

12

Gute Leistung. Gut für mich.

Image_Anzeige_40x96-2c.indd 1 20.06.12 14:41

OperLa Traviata2., 15., 22., 31.Hänsel und Gretel3., 27.Rinaldo9. (P), 24., 29.Figaros Hochzeit 16. (WA)Tristan und Isolde17.Kiss me, Kate30.

BallettDrei Farben: Tanz8.Der Nussknacker10., 23., 28.

PhilharmonikerNeujahrskonzert1.2. Kammerkonzert11.5. Philharmonisches Konzert19., 20.2. Sitzkissenkonzert24., 27., 28.2. Kaffeehauskonzert30.

Schauspiel20998., 13.Eine Familie9., 14., 23., 31.DIE SHOW15., 24., 30.Die Reise nach Petuschki16. (P) im StudioAußerdemBesessen, Kaspar Hauser, Das Bekenntnis eines Masochisten, MINORITY REPORT, 4.48 Psychose, Glückliche Tage | Das letzte Band, THE MUNDORGEL PROJECT

KJTAls die Musik vom Himmel fiel10., 19., 20., 31.Das Gespenst von Canterville11., 12., 13., 17., 18.Frau Müller muss weg15.7. Open Stage: Ein Oscar Wilde Abend22.Kommunionkinder21., 22., 24.Lügner26., 27., 28., 29.

Vorverkaufim Foyer des OpernhausesEingang Opernvorplatz(Platz der Alten Synagoge)

ÖffnungszeitenDi. - Fr. 11.00 – 18.30 UhrSa. 10.00 – 15.00 Uhr(montags sowie sonn- undfeiertags kein Vorverkauf)

Ticket-HotlineTel. 0231/50 27 222Fax 0231/50 22 443(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)

Online-Ticketswww.theaterdo.de

AbendkasseOpernhaus:Tel. 0231/50 27 222Schauspielhaus:Tel. 0231/50 27 229KJT:Tel. 0231/50 23 184

0231 / 50 27 222www.theaterdo.de

Legende Einführung

45 Minuten vor Vorstellungsbeginn (Oper &Ballett) im Opernfoyer. Bei PhilharmonischenKonzerten 45 Minuten vor Beginn auf der Bühne.Im Schauspiel 30 Minuten vor Beginn im Institut.

Nachgesprächim Institut oder jeweiligen Foyer.

P: PremiereUA: UraufführungWA: Wiederaufnahme DSE: Deutschsprachige ErstaufführungDE: Deutsche Erstaufführung

Karten Informationen

Dezember 2015

Vorschau Januar 2016

Die neue Ausweich Spiel-stätte des Schau spiel Dortmund: MEGASTORE Felicitasstraße 2 in Dortmund-Hörde, Buslinie 440, Haltestelle Pferdebachtal

Ab 11. Dezember zeigt das Schauspiel Dortmund hier:„Das schweigende Mädchen“

Sparen Sie bis zu 30 % mit unseren Weihnachts-AbosDas lange Suchen nach Geschenken hatein Ende – überraschen Sie Ihre Verwand-ten und Freunde dieses Jahr doch mit unseren traditionellen Weihnachts-Abos.Wie in jedem Jahr haben wir kleine Abonnementpakete mit attraktiven Aufführungen für Sie zusammengestellt.

5 x Bühnenkult 3 x Oper3 x Ballett3 x Philharmoniker3 x Schauspiel3 x Theater für Kinder 3 x Theater für Jugendliche

Das Theater Dortmund wünscht Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest!

erhältlich ab 10.11.2015Buchung & Infos unter 0231/ 50 22 442 und www.theaterdo.de

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OpernhausOpernfoyer

KonzerthausJunge OperOpernfoyerNRW Juniorballett

SchauspielhausMEGASTORE

StudioInstitutDortmunder UKino im U

KJT imSchauspielhaus

01Di

UraufführungDas Gespenst von CantervilleWeihnachtsmärchen von Andreas Gruhnnach einer Erzählung von Oscar Wilde09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

Kiss me, KateMusical von Cole Porter19.30 – 22.30 Uhr(Abo: Mi)

02Mi

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

03Do

Gastspiel | next level conferenceTOTAL VIEW BETAvon K. Voges und A. Kerlin14.00 - 17.00 Uhr im Dortmunder U

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

WiederaufnahmeDrei Farben: TanzChoreographien von WilliamForsythe, Alexander Ekman undDouglas Lee19.30 – 22.00 Uhr

04Fr

Gastspiel | next level conference TOTAL VIEW BETAvon K. Voges und A. Kerlin13.00 - 16.00 Uhr im Dortmunder U

Das Glitzern der Welt (UA)von kainkollektiv15.00 | 17.00 | 19.00 Uhr Treffpunkt im Institut

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

Hänsel und GretelMärchenspielvon Engelbert Humperdinck18.00 – 20.30 Uhr(Abo: Sa mittel, Sa groß)

05Sa

MännerhortKomödie von Kristof Magnusson19.30 – 21.10 Uhr im Schauspielh.

Das Glitzern der Welt (UA)von kainkollektiv15.00 | 17.00 | 19.00 Uhr Treffpunkt im Institut

Small BeastRELOADED Xylouris White/Insect Ark/Paul Wallfisch 20.00 Uhr im Studio

Adventssingen15.00 Uhr im OpernfoyerEintritt frei!

La TraviataMelodramma von Giuseppe Verdiin ital. Sprache mit Übertiteln18.00 Uhr

Die Stunde danachOperngespräch mit Studierendender TU Dortmund im Anschluss an die Vorstellung (Eintritt frei)

Piraten fluchen nichtKinderoper nach G. RossinisDie Italienerin in Algierab 5 Jahren11.00 - 12.00 Uhrin der Jungen Oper

1. SitzkissenkonzertVorsicht! Frisch gestrichen!Streicher der Dortmunder Philharmoniker10.15 | 12.00 Uhr im Opernfoyer

06So

Glückliche Tage |Das letzte Bandvon Samuel Beckett18.00 - 19.55 Uhr im Studio

UraufführungDas Glitzern der Weltvon kainkollektiv14.00 | 16.00 Uhr Treffpunkt im Institut

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)11.00 | 15.00 | 17.00 Uhrim Schauspielhaus

07Mo

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)10.00 | 12.00 Uhr im Schauspielhaus

4. Philharmonisches Konzertbeziehungs_weiseWerke von Clara und RobertSchumann sowie Brahms Sebastian Lang-Lessing, Dirigent Andreas Boyde, Klavier20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Di groß, Di klein 2)

08Di

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

4. Philharmonisches Konzertbeziehungs_weiseWerke von Clara und RobertSchumann sowie Brahms Sebastian Lang-Lessing, Dirigent Andreas Boyde, Klavier20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Mi groß, Mi klein 2)

09Mi

Drei Farben: TanzChoreographien von WilliamForsythe, Alexander Ekman undDouglas Lee19.30 – 22.00 Uhr

1. SitzkissenkonzertVorsicht! Frisch gestrichen!Streicher der Dortmunder Philharmoniker09.30 | 11.00 Uhr im Opernfoyer

10Do

Premiere | UraufführungDas Maschinengewehr GottesEine Kriminal-Burleske aus dem Messdienermileu von Wenzel Storch20.00 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)10.00 | 12.00 Uhr im Schauspielhaus

La TraviataMelodramma von Giuseppe Verdiin ital. Sprache mit Übertiteln19.30 Uhr (Abo: Sternstunden)

NRW Juniorballett on TourDouze en Pointes!im Centre des Arts Ettelbrück (Luxembourg)19.30 Uhr

11Fr

Erste Premiere im MegastoreDas schweigende Mädchenvon Elfriede Jelinek 19.30 Uhr im MEGASTORE

Das Glitzern der Welt (UA)von kainkollektiv15.00 | 17.00 | 19.00 Uhr Treffpunkt im Institut

Das Maschinengewehr Gottes (UA)Eine Kriminal-Burleske aus dem Messdienermileu von Wenzel Storch20.00 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

Hänsel und GretelMärchenspielvon Engelbert Humperdinck18.00 - 20.30 Uhr(Abo: Sa klein)

12Sa

Das Glitzern der Welt (UA)von kainkollektiv14.00 | 16.00 | 18.00 Uhr Treffpunkt im Institut

Kaspar Hauser undDie Sprachlosen von DevilCounty (UA)mit dem Dortmunder Sprechchorund dem Kindersprechchorvon T. Bihegue und A. Kerlin20.00 - 21.05 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)15.00 | 17.00 Uhr im Schauspielhaus

Der NussknackerBallett von Benjamin MillepiedMusik von Peter I. Tschaikowsky18.00 - 20.15 Uhr (Abo: WoE, VVV)

Piraten fluchen nichtKinderoper nach G. RossinisDie Italienerin in Algierab 5 Jahren11.00 - 12.00 Uhrin der Jungen Oper

13So

DIE SHOW (UA)Ein Millionenspielum Leben und Todvon Kay Voges, Anne-Kathrin Schulzund Alexander Kerlin19.30 - 22.30 Uhr im Schauspielh.(Abo: Theater SoA)

Gastspiel | FilmvorführungRettet das Cinema Jenin!After the Silence. Nach der Stille15.00 Uhr im Kino im UKarten und Infos unter:0231 / 50 25 486 und an der Abendkasse

2. Konzert für junge LeuteHollywood HitsLove. Space. Hell.Gabriel Feltz, Dirigent19.00 Uhr im Konzerthaus

14Mo

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)12.00 Uhr im Schauspielhaus

15Di

ImproShow der „Theaterpartisanen“19.00 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

La TraviataMelodramma von Giuseppe Verdiin ital. Sprache mit Übertiteln19.30 Uhr (Abo: Mi, Theater Wo)

Piraten fluchen nichtKinderoper nach G. RossinisDie Italienerin in Algierab 5 Jahren11.00 - 12.00 Uhrin der Jungen Oper

16Mi

Eine Familie(August: Osage County)von Tracy Letts19.30 Uhr im Schauspielhaus (Abo: Mi)

Besessen (UA)von Jörg Buttgereitinspiriert von „Der Exorzist“ab 18 Jahren 20.00 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

Der NussknackerBallett von Benjamin MillepiedMusik von Peter I. Tschaikowsky19.30 - 21.45 Uhr (Abo: Wo)

17Do

Das schweigende Mädchenvon Elfriede Jelinek 19.30 Uhr im MEGASTORE

Deutsch-arabische Lesung 18.00 Uhr im InstitutEintritt frei!

Das Maschinengewehr Gottes (UA)Eine Kriminal-Burleske aus dem Messdienermileu von Wenzel Storch20.00 Uhr im Studio (Abo: Studio, KAB)

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

Hänsel und GretelMärchenspielvon Engelbert Humperdinck19.30 – 22.00 Uhr(Abo: Fr mittel, Fr groß)

18Fr

Eine Familie(August: Osage County)von Tracy Letts19.30 Uhr im Schauspielhaus (Abo: Fr 2)

Das Glitzern der Welt (UA)von kainkollektiv15.00 | 17.00 | 19.00 Uhr Treffpunkt im Institut

Besessen (UA)von Jörg Buttgereitinspiriert von „Der Exorzist“ab 18 Jahren 20.00 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

Kiss me, KateMusical von Cole Porter19.30 – 22.30 Uhr

19Sa

Zum letzten Mal in DortmundDas Festnach Thomas Vinterbergund Mogens Rukov19.30 - 21.40 Uhr im Schauspielh.

Das Glitzern der Welt (UA)von kainkollektiv15.00 | 17.00 | 19.00 Uhr Treffpunkt im Institut

Adventssingen11.00 Uhr im OpernfoyerEintritt frei!

Der NussknackerBallett von Benjamin MillepiedMusik von Peter I. Tschaikowsky15.00 - 17.15 | 19.00 - 21.15 Uhr (Abo: KAB, BSW)

Zum letzten Mal in der SpielzeitPiraten fluchen nichtKinderoper nach G. RossinisDie Italienerin in Algierab 5 Jahren11.00 - 12.00 Uhrin der Jungen Oper

20So

Eine Familie(August: Osage County)von Tracy Letts15.00 Uhr im Schauspielhaus(Abo: Theater SoNa)

Deutsch-arabischeLesung15.30 Uhr im InstitutEintritt frei!

21Mo

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)10.00 | 12.00 Uhr im Schauspielhaus

Öffentliche ProbeRinaldoDramma per musica von Georg Friedrich Händel18.30 – 20.00 Uhrkostenlose Karten im Vorverkauf

22Di

Deutschsprachige ErstaufführungDie Agonie und die Ekstase des Steve Jobsvon Mike Daisey18.00 - 19.30 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

BenefizkonzertStille Nacht – Heilige Nacht14.00 Uhr im Opernhaus(VVK ab 25.11.2015, 10.00 Uhr)

24Do

Hänsel und GretelMärchenspielvon Engelbert Humperdinck18.00 – 20.30 Uhr

25Fr

MINORITY REPORT oderMÖRDER DERZUKUNFT (UA)Ein Live-Film von Klaus Gehrenach S. Spielberg und P. K. Dick20.00 – 21.40 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)15.00 | 17.00 Uhr im Schauspielhaus

Gastspiel44. Weihnachts-Jazzmatinee11.00 Uhr im OpernfoyerKarten: www.domicil-dortmund.de

Der NussknackerBallett von Benjamin MillepiedMusik von Peter I. Tschaikowsky18.00 - 20.15 Uhr

26Sa

Zum letzten MalDie Möglichkeit einer InselEine live-animierte Dystopienach Michel Houellebecq19.30 – 21.10 Uhr im Schauspielh.

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)11.00 Uhr im Schauspielhaus

Benefiz-Vorstellung zugunsten der Deutsch-syrischen Ärzte für huma-nitäre Hilfe e.V. (DSÄ)Hänsel und GretelMärchenspielvon Engelbert Humperdinck15.00 – 17.30 Uhr

27So

Das schweigende Mädchenvon Elfriede Jelinek 18.00 Uhr im MEGASTORE

Das Maschinengewehr Gottes (UA)Eine Kriminal-Burleske aus dem Messdienermileu von Wenzel Storch18.30 Uhr im Studio

Hänsel und GretelMärchenspielvon Engelbert Humperdinck19.30 – 22.00 Uhr

29Di

Gastspiel in DuisburgTod einesHandlungsreisendenvon Arthur Miller

30Mi

MännerhortKomödie von Kristof Magnusson19.30 – 21.10 Uhr im Schauspielh.

Heiner Müller Factory #10MÜLLER FLUTENzu Müllers 20. Todestag mit Uwe Schmieder 20.00 Uhr im Studio

Kiss me, KateMusical von Cole Porter15.00 – 18.00 Uhr

SilvestervorstellungKiss me, KateMusical von Cole Porter20.00 – 23.00 UhrAnschließend (im Preis enthalten):Silvesterparty im Opernfoyer mit der „Pilspicker Jazzband“

NRW Juniorballett on TourSilvestergalaim Theater Gütersloh19.30 Uhr

31Do

DIE SHOW (UA)Ein Millionenspielum Leben und Todvon Kay Voges, Anne-Kathrin Schulzund Alexander Kerlin15.00 – 18.00 Uhr im Schauspielh.

Silvestervorstellung DIE SHOW (UA)Ein Millionenspielum Leben und Todvon Kay Voges, Anne-Kathrin Schulzund Alexander Kerlin19.00 – 22.00 Uhr im Schauspielh.

GastspielDes Menschen Seele gleicht dem Wasser(Das Schicksal in der Literatur)Die Kult-Silvesterlesung mit Andreas Weißert18.30 Uhr im Studio

12

Gute Leistung. Gut für mich.

Image_Anzeige_40x96-2c.indd 1 20.06.12 14:41

OperLa Traviata2., 15., 22., 31.Hänsel und Gretel3., 27.Rinaldo9. (P), 24., 29.Figaros Hochzeit 16. (WA)Tristan und Isolde17.Kiss me, Kate30.

BallettDrei Farben: Tanz8.Der Nussknacker10., 23., 28.

PhilharmonikerNeujahrskonzert1.2. Kammerkonzert11.5. Philharmonisches Konzert19., 20.2. Sitzkissenkonzert24., 27., 28.2. Kaffeehauskonzert30.

Schauspiel20998., 13.Eine Familie9., 14., 23., 31.DIE SHOW15., 24., 30.Die Reise nach Petuschki16. (P) im StudioAußerdemBesessen, Kaspar Hauser, Das Bekenntnis eines Masochisten, MINORITY REPORT, 4.48 Psychose, Glückliche Tage | Das letzte Band, THE MUNDORGEL PROJECT

KJTAls die Musik vom Himmel fiel10., 19., 20., 31.Das Gespenst von Canterville11., 12., 13., 17., 18.Frau Müller muss weg15.7. Open Stage: Ein Oscar Wilde Abend22.Kommunionkinder21., 22., 24.Lügner26., 27., 28., 29.

Vorverkaufim Foyer des OpernhausesEingang Opernvorplatz(Platz der Alten Synagoge)

ÖffnungszeitenDi. - Fr. 11.00 – 18.30 UhrSa. 10.00 – 15.00 Uhr(montags sowie sonn- undfeiertags kein Vorverkauf)

Ticket-HotlineTel. 0231/50 27 222Fax 0231/50 22 443(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)

Online-Ticketswww.theaterdo.de

AbendkasseOpernhaus:Tel. 0231/50 27 222Schauspielhaus:Tel. 0231/50 27 229KJT:Tel. 0231/50 23 184

0231 / 50 27 222www.theaterdo.de

Legende Einführung

45 Minuten vor Vorstellungsbeginn (Oper &Ballett) im Opernfoyer. Bei PhilharmonischenKonzerten 45 Minuten vor Beginn auf der Bühne.Im Schauspiel 30 Minuten vor Beginn im Institut.

Nachgesprächim Institut oder jeweiligen Foyer.

P: PremiereUA: UraufführungWA: Wiederaufnahme DSE: Deutschsprachige ErstaufführungDE: Deutsche Erstaufführung

Karten Informationen

Dezember 2015

Vorschau Januar 2016

Die neue Ausweich Spiel-stätte des Schau spiel Dortmund: MEGASTORE Felicitasstraße 2 in Dortmund-Hörde, Buslinie 440, Haltestelle Pferdebachtal

Ab 11. Dezember zeigt das Schauspiel Dortmund hier:„Das schweigende Mädchen“

Sparen Sie bis zu 30 % mit unseren Weihnachts-AbosDas lange Suchen nach Geschenken hatein Ende – überraschen Sie Ihre Verwand-ten und Freunde dieses Jahr doch mit unseren traditionellen Weihnachts-Abos.Wie in jedem Jahr haben wir kleine Abonnementpakete mit attraktiven Aufführungen für Sie zusammengestellt.

5 x Bühnenkult 3 x Oper3 x Ballett3 x Philharmoniker3 x Schauspiel3 x Theater für Kinder 3 x Theater für Jugendliche

Das Theater Dortmund wünscht Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest!

erhältlich ab 10.11.2015Buchung & Infos unter 0231/ 50 22 442 und www.theaterdo.de

Page 6: Junge Oper Karten Sparkassen-Finanzgruppe DIE SHOW ... · PDF fileDouphol), Ian Sidden (Doktor Grenvil), Xiaoke Hu (Gaston), ... Mit: F. Genser, M. Keil, B. Lieder, U. Schmieder, F.

OpernhausOpernfoyer

KonzerthausJunge OperOpernfoyerNRW Juniorballett

SchauspielhausMEGASTORE

StudioInstitutDortmunder UKino im U

KJT imSchauspielhaus

01Di

UraufführungDas Gespenst von CantervilleWeihnachtsmärchen von Andreas Gruhnnach einer Erzählung von Oscar Wilde09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

Kiss me, KateMusical von Cole Porter19.30 – 22.30 Uhr(Abo: Mi)

02Mi

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

03Do

Gastspiel | next level conferenceTOTAL VIEW BETAvon K. Voges und A. Kerlin14.00 - 17.00 Uhr im Dortmunder U

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

WiederaufnahmeDrei Farben: TanzChoreographien von WilliamForsythe, Alexander Ekman undDouglas Lee19.30 – 22.00 Uhr

04Fr

Gastspiel | next level conference TOTAL VIEW BETAvon K. Voges und A. Kerlin13.00 - 16.00 Uhr im Dortmunder U

Das Glitzern der Welt (UA)von kainkollektiv15.00 | 17.00 | 19.00 Uhr Treffpunkt im Institut

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

Hänsel und GretelMärchenspielvon Engelbert Humperdinck18.00 – 20.30 Uhr(Abo: Sa mittel, Sa groß)

05Sa

MännerhortKomödie von Kristof Magnusson19.30 – 21.10 Uhr im Schauspielh.

Das Glitzern der Welt (UA)von kainkollektiv15.00 | 17.00 | 19.00 Uhr Treffpunkt im Institut

Small BeastRELOADED Xylouris White/Insect Ark/Paul Wallfisch 20.00 Uhr im Studio

Adventssingen15.00 Uhr im OpernfoyerEintritt frei!

La TraviataMelodramma von Giuseppe Verdiin ital. Sprache mit Übertiteln18.00 Uhr

Die Stunde danachOperngespräch mit Studierendender TU Dortmund im Anschluss an die Vorstellung (Eintritt frei)

Piraten fluchen nichtKinderoper nach G. RossinisDie Italienerin in Algierab 5 Jahren11.00 - 12.00 Uhrin der Jungen Oper

1. SitzkissenkonzertVorsicht! Frisch gestrichen!Streicher der Dortmunder Philharmoniker10.15 | 12.00 Uhr im Opernfoyer

06So

Glückliche Tage |Das letzte Bandvon Samuel Beckett18.00 - 19.55 Uhr im Studio

UraufführungDas Glitzern der Weltvon kainkollektiv14.00 | 16.00 Uhr Treffpunkt im Institut

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)11.00 | 15.00 | 17.00 Uhrim Schauspielhaus

07Mo

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)10.00 | 12.00 Uhr im Schauspielhaus

4. Philharmonisches Konzertbeziehungs_weiseWerke von Clara und RobertSchumann sowie Brahms Sebastian Lang-Lessing, Dirigent Andreas Boyde, Klavier20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Di groß, Di klein 2)

08Di

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

4. Philharmonisches Konzertbeziehungs_weiseWerke von Clara und RobertSchumann sowie Brahms Sebastian Lang-Lessing, Dirigent Andreas Boyde, Klavier20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Mi groß, Mi klein 2)

09Mi

Drei Farben: TanzChoreographien von WilliamForsythe, Alexander Ekman undDouglas Lee19.30 – 22.00 Uhr

1. SitzkissenkonzertVorsicht! Frisch gestrichen!Streicher der Dortmunder Philharmoniker09.30 | 11.00 Uhr im Opernfoyer

10Do

Premiere | UraufführungDas Maschinengewehr GottesEine Kriminal-Burleske aus dem Messdienermileu von Wenzel Storch20.00 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)10.00 | 12.00 Uhr im Schauspielhaus

La TraviataMelodramma von Giuseppe Verdiin ital. Sprache mit Übertiteln19.30 Uhr (Abo: Sternstunden)

NRW Juniorballett on TourDouze en Pointes!im Centre des Arts Ettelbrück (Luxembourg)19.30 Uhr

11Fr

Erste Premiere im MegastoreDas schweigende Mädchenvon Elfriede Jelinek 19.30 Uhr im MEGASTORE

Das Glitzern der Welt (UA)von kainkollektiv15.00 | 17.00 | 19.00 Uhr Treffpunkt im Institut

Das Maschinengewehr Gottes (UA)Eine Kriminal-Burleske aus dem Messdienermileu von Wenzel Storch20.00 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

Hänsel und GretelMärchenspielvon Engelbert Humperdinck18.00 - 20.30 Uhr(Abo: Sa klein)

12Sa

Das Glitzern der Welt (UA)von kainkollektiv14.00 | 16.00 | 18.00 Uhr Treffpunkt im Institut

Kaspar Hauser undDie Sprachlosen von DevilCounty (UA)mit dem Dortmunder Sprechchorund dem Kindersprechchorvon T. Bihegue und A. Kerlin20.00 - 21.05 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)15.00 | 17.00 Uhr im Schauspielhaus

Der NussknackerBallett von Benjamin MillepiedMusik von Peter I. Tschaikowsky18.00 - 20.15 Uhr (Abo: WoE, VVV)

Piraten fluchen nichtKinderoper nach G. RossinisDie Italienerin in Algierab 5 Jahren11.00 - 12.00 Uhrin der Jungen Oper

13So

DIE SHOW (UA)Ein Millionenspielum Leben und Todvon Kay Voges, Anne-Kathrin Schulzund Alexander Kerlin19.30 - 22.30 Uhr im Schauspielh.(Abo: Theater SoA)

Gastspiel | FilmvorführungRettet das Cinema Jenin!After the Silence. Nach der Stille15.00 Uhr im Kino im UKarten und Infos unter:0231 / 50 25 486 und an der Abendkasse

2. Konzert für junge LeuteHollywood HitsLove. Space. Hell.Gabriel Feltz, Dirigent19.00 Uhr im Konzerthaus

14Mo

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)12.00 Uhr im Schauspielhaus

15Di

ImproShow der „Theaterpartisanen“19.00 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

La TraviataMelodramma von Giuseppe Verdiin ital. Sprache mit Übertiteln19.30 Uhr (Abo: Mi, Theater Wo)

Piraten fluchen nichtKinderoper nach G. RossinisDie Italienerin in Algierab 5 Jahren11.00 - 12.00 Uhrin der Jungen Oper

16Mi

Eine Familie(August: Osage County)von Tracy Letts19.30 Uhr im Schauspielhaus (Abo: Mi)

Besessen (UA)von Jörg Buttgereitinspiriert von „Der Exorzist“ab 18 Jahren 20.00 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

Der NussknackerBallett von Benjamin MillepiedMusik von Peter I. Tschaikowsky19.30 - 21.45 Uhr (Abo: Wo)

17Do

Das schweigende Mädchenvon Elfriede Jelinek 19.30 Uhr im MEGASTORE

Deutsch-arabische Lesung 18.00 Uhr im InstitutEintritt frei!

Das Maschinengewehr Gottes (UA)Eine Kriminal-Burleske aus dem Messdienermileu von Wenzel Storch20.00 Uhr im Studio (Abo: Studio, KAB)

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

Hänsel und GretelMärchenspielvon Engelbert Humperdinck19.30 – 22.00 Uhr(Abo: Fr mittel, Fr groß)

18Fr

Eine Familie(August: Osage County)von Tracy Letts19.30 Uhr im Schauspielhaus (Abo: Fr 2)

Das Glitzern der Welt (UA)von kainkollektiv15.00 | 17.00 | 19.00 Uhr Treffpunkt im Institut

Besessen (UA)von Jörg Buttgereitinspiriert von „Der Exorzist“ab 18 Jahren 20.00 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

Kiss me, KateMusical von Cole Porter19.30 – 22.30 Uhr

19Sa

Zum letzten Mal in DortmundDas Festnach Thomas Vinterbergund Mogens Rukov19.30 - 21.40 Uhr im Schauspielh.

Das Glitzern der Welt (UA)von kainkollektiv15.00 | 17.00 | 19.00 Uhr Treffpunkt im Institut

Adventssingen11.00 Uhr im OpernfoyerEintritt frei!

Der NussknackerBallett von Benjamin MillepiedMusik von Peter I. Tschaikowsky15.00 - 17.15 | 19.00 - 21.15 Uhr (Abo: KAB, BSW)

Zum letzten Mal in der SpielzeitPiraten fluchen nichtKinderoper nach G. RossinisDie Italienerin in Algierab 5 Jahren11.00 - 12.00 Uhrin der Jungen Oper

20So

Eine Familie(August: Osage County)von Tracy Letts15.00 Uhr im Schauspielhaus(Abo: Theater SoNa)

Deutsch-arabischeLesung15.30 Uhr im InstitutEintritt frei!

21Mo

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)10.00 | 12.00 Uhr im Schauspielhaus

Öffentliche ProbeRinaldoDramma per musica von Georg Friedrich Händel18.30 – 20.00 Uhrkostenlose Karten im Vorverkauf

22Di

Deutschsprachige ErstaufführungDie Agonie und die Ekstase des Steve Jobsvon Mike Daisey18.00 - 19.30 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

BenefizkonzertStille Nacht – Heilige Nacht14.00 Uhr im Opernhaus(VVK ab 25.11.2015, 10.00 Uhr)

24Do

Hänsel und GretelMärchenspielvon Engelbert Humperdinck18.00 – 20.30 Uhr

25Fr

MINORITY REPORT oderMÖRDER DERZUKUNFT (UA)Ein Live-Film von Klaus Gehrenach S. Spielberg und P. K. Dick20.00 – 21.40 Uhr im Studio

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)15.00 | 17.00 Uhr im Schauspielhaus

Gastspiel44. Weihnachts-Jazzmatinee11.00 Uhr im OpernfoyerKarten: www.domicil-dortmund.de

Der NussknackerBallett von Benjamin MillepiedMusik von Peter I. Tschaikowsky18.00 - 20.15 Uhr

26Sa

Zum letzten MalDie Möglichkeit einer InselEine live-animierte Dystopienach Michel Houellebecq19.30 – 21.10 Uhr im Schauspielh.

Das Gespenst von Canterville(wie am 01.12.2015)11.00 Uhr im Schauspielhaus

Benefiz-Vorstellung zugunsten der Deutsch-syrischen Ärzte für huma-nitäre Hilfe e.V. (DSÄ)Hänsel und GretelMärchenspielvon Engelbert Humperdinck15.00 – 17.30 Uhr

27So

Das schweigende Mädchenvon Elfriede Jelinek 18.00 Uhr im MEGASTORE

Das Maschinengewehr Gottes (UA)Eine Kriminal-Burleske aus dem Messdienermileu von Wenzel Storch18.30 Uhr im Studio

Hänsel und GretelMärchenspielvon Engelbert Humperdinck19.30 – 22.00 Uhr

29Di

Gastspiel in DuisburgTod einesHandlungsreisendenvon Arthur Miller

30Mi

MännerhortKomödie von Kristof Magnusson19.30 – 21.10 Uhr im Schauspielh.

Heiner Müller Factory #10MÜLLER FLUTENzu Müllers 20. Todestag mit Uwe Schmieder 20.00 Uhr im Studio

Kiss me, KateMusical von Cole Porter15.00 – 18.00 Uhr

SilvestervorstellungKiss me, KateMusical von Cole Porter20.00 – 23.00 UhrAnschließend (im Preis enthalten):Silvesterparty im Opernfoyer mit der „Pilspicker Jazzband“

NRW Juniorballett on TourSilvestergalaim Theater Gütersloh19.30 Uhr

31Do

DIE SHOW (UA)Ein Millionenspielum Leben und Todvon Kay Voges, Anne-Kathrin Schulzund Alexander Kerlin15.00 – 18.00 Uhr im Schauspielh.

Silvestervorstellung DIE SHOW (UA)Ein Millionenspielum Leben und Todvon Kay Voges, Anne-Kathrin Schulzund Alexander Kerlin19.00 – 22.00 Uhr im Schauspielh.

GastspielDes Menschen Seele gleicht dem Wasser(Das Schicksal in der Literatur)Die Kult-Silvesterlesung mit Andreas Weißert18.30 Uhr im Studio

12

Gute Leistung. Gut für mich.

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OperLa Traviata2., 15., 22., 31.Hänsel und Gretel3., 27.Rinaldo9. (P), 24., 29.Figaros Hochzeit 16. (WA)Tristan und Isolde17.Kiss me, Kate30.

BallettDrei Farben: Tanz8.Der Nussknacker10., 23., 28.

PhilharmonikerNeujahrskonzert1.2. Kammerkonzert11.5. Philharmonisches Konzert19., 20.2. Sitzkissenkonzert24., 27., 28.2. Kaffeehauskonzert30.

Schauspiel20998., 13.Eine Familie9., 14., 23., 31.DIE SHOW15., 24., 30.Die Reise nach Petuschki16. (P) im StudioAußerdemBesessen, Kaspar Hauser, Das Bekenntnis eines Masochisten, MINORITY REPORT, 4.48 Psychose, Glückliche Tage | Das letzte Band, THE MUNDORGEL PROJECT

KJTAls die Musik vom Himmel fiel10., 19., 20., 31.Das Gespenst von Canterville11., 12., 13., 17., 18.Frau Müller muss weg15.7. Open Stage: Ein Oscar Wilde Abend22.Kommunionkinder21., 22., 24.Lügner26., 27., 28., 29.

Vorverkaufim Foyer des OpernhausesEingang Opernvorplatz(Platz der Alten Synagoge)

ÖffnungszeitenDi. - Fr. 11.00 – 18.30 UhrSa. 10.00 – 15.00 Uhr(montags sowie sonn- undfeiertags kein Vorverkauf)

Ticket-HotlineTel. 0231/50 27 222Fax 0231/50 22 443(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)

Online-Ticketswww.theaterdo.de

AbendkasseOpernhaus:Tel. 0231/50 27 222Schauspielhaus:Tel. 0231/50 27 229KJT:Tel. 0231/50 23 184

0231 / 50 27 222www.theaterdo.de

Legende Einführung

45 Minuten vor Vorstellungsbeginn (Oper &Ballett) im Opernfoyer. Bei PhilharmonischenKonzerten 45 Minuten vor Beginn auf der Bühne.Im Schauspiel 30 Minuten vor Beginn im Institut.

Nachgesprächim Institut oder jeweiligen Foyer.

P: PremiereUA: UraufführungWA: Wiederaufnahme DSE: Deutschsprachige ErstaufführungDE: Deutsche Erstaufführung

Karten Informationen

Dezember 2015

Vorschau Januar 2016

Die neue Ausweich Spiel-stätte des Schau spiel Dortmund: MEGASTORE Felicitasstraße 2 in Dortmund-Hörde, Buslinie 440, Haltestelle Pferdebachtal

Ab 11. Dezember zeigt das Schauspiel Dortmund hier:„Das schweigende Mädchen“

Sparen Sie bis zu 30 % mit unseren Weihnachts-AbosDas lange Suchen nach Geschenken hatein Ende – überraschen Sie Ihre Verwand-ten und Freunde dieses Jahr doch mit unseren traditionellen Weihnachts-Abos.Wie in jedem Jahr haben wir kleine Abonnementpakete mit attraktiven Aufführungen für Sie zusammengestellt.

5 x Bühnenkult 3 x Oper3 x Ballett3 x Philharmoniker3 x Schauspiel3 x Theater für Kinder 3 x Theater für Jugendliche

Das Theater Dortmund wünscht Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest!

erhältlich ab 10.11.2015Buchung & Infos unter 0231/ 50 22 442 und www.theaterdo.de