Juni 2011 - Beilngries Aktuell

Männergesangverein 1861 Beilngriesfeiert sein Jubiläum mit Ausrichtung des Kreischorsingens am03. Juli 2011 vom 11. bis 13. Juni 2011 im Sulzpark in Beilngries

Ausgabe Nr. 6 · 15. Juni 2011

Mitt eilungen der Großgemeinde Beilngries in der Altmühl-Jura Region.

Aus dem Inhalt

Stellenausschreibungfür eine Erzieherin

Verkauf eines LKW svom städti schen Bauhof

Einweihung derGedenktafeln„Gegen das Vergessen“

„Jubiläums-BEILNGRIES Classic“ am 23. Juli 2011

Satelliten-Fernsehenab 30.04.2012nur noch digital

Sommerkonzert imSchloss Hirschbergam 10. Juli 2011

Beilngries Aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Juni 20112

Öff nungszeiten und Rufnummern:Stadtverwaltung Beilngries, Hauptstraße 24,92339 Beilngries, Tel. 08461/707-0; Fax 707-35;Internet: www.beilngries.deE-mail: [email protected]

1. Bürgermeisterin: Brigi e Frauenknecht 707-10Vorzimmer Bürgermeister: Frau Behringer 707-11

Allgemeine VerwaltungGeschä sleitung, Hauptverwaltung: Herr Lenz 707-16, Fax -39 Frau Peter (Vorzimmer) 707-19Bürgerbüro: Fax 707-37 Frau Gabler 707-18 Herr Freihart 707-17 Frau Wein 707-13 Frau Plankl 707-13Standesamt, Rentenversicherung: Herr Lindner 707-12Personalverwaltung, Kindergärten: Frau Kaes 707-14 Frau Geißler 707-15Bauleitplanung und Grundstücksverwaltung: Frau Hrubesch 707-32Jugendarbeit, Mi eilungsbla : Frau Herrler 707-34Öff nungszeiten: Mo, Do 9 - 12 Uhr; Mi 16 - 18 Uhrim Jugendhaus, e-mail: [email protected] Beilngries, Untermühlweg 1cÖff nungszeiten: Mi 16 - 20 Uhr, Fr 16 - 22 Uhr, So 14 - 19 Uhr

FinanzverwaltungKämmerei: Herr Tomenendal 707-24, Fax -38Beiträge: Herr Schneider 707-22Steuern, Gebühren: Frau Götzenberger 707-21Mieten, Pachten: Frau Freihart 707-23Kasse: Frau Schröder 707-28 Herr Schönweiß 707-27

BauabteilungBautechnik: Herr Weber 707-33, Fax -36 Herr Seitz 707-31Bauverwaltung: Frau Regensburger 707-30

Öff nungszeiten der Stadtverwaltung:Mo - Fr 8 - 12 Uhr, Do 14 - 16 Uhr oder nach telef. Vereinbarung

Fremdenverkehrs- und KulturamtTouris kbüro/Haus des Gastes: Frau Dotzer 8435, Fax 9661

Öff nungszeiten des Touristi kbüros: 1. Mai - 15. OktoberMo - Fr 9.00 - 12.00 und 14.00 - 19.00 Uhr; Sa 9.00 - 12.00und 15.00 - 19.00 Uhr; So und Feiertage 10.00 - 12.00 Uhr16. Oktober - 30. April Mo - Do 9.00 - 12.00 Uhrund 14.00 - 16.00 Uhr, Fr 9.00 - 12.00 Uhr

Seniorenzentrum, Kelheimer Straße 1 Tel. 7060Seniorenbeau ragte, Frau Breitschopf Tel. 580Städ scher Bauhof, Wiesenweg 2 Tel. 605853Feuerwehrzentrum, Wiesenweg 3 Tel. 8656Städ sches Klärwerk, An der Altmühlbrücke 1 Tel. 1314Wasserau ereitungsanlage, Sandstraße 36 Tel. 605854Städ scher Kindergarten Wolfsbuch,Neuseser Weg 5, Wolfsbuch Tel. 08468/351Freibad Beilngries, An der Altmühl 22 Tel. 7212Öff nungszeiten: 9 - 19.30 Uhr, bei schlechtem We er bis 17 Uhr

Notruft afelPolizei, Überfall, Verkehrsunfall 110Feuerwehr 112BRK-Rett ungsdienst 112

Bayerisches Rotes Kreuz,Rot-Kreuz-Haus, Wiesenweg 1 8464

Ärztlicher Bereitschaft sdienstBayern (0,12 /Min.) 01805/191212

Gas, E.ON BayernStörungsannahme: 0180/2192081

Strom: E.ON Bayern, Lupburger Str. 19,92331 Parsberg, Störungsannahme: 0180/2192091

Strom: N-ERGIE AG (nur Ortsteil Irfersdorf)Störungsannahme: 0180/2713538

Telekom - Techn. Kundendienst: 0800/3301000

Wasserversorgung Stadt Beilngries(nur Beilngries, Biberbach und Gösselthal)Wasserwerk, Sandstraße 36 0170/7325531

Wasser: Zweckverband zur WasserversorgungWolfsbuch-Paulushofener Gruppe(nur Leising, Ko ngwörth, Amtmannsdorf, Eglofsdorf,Arnbuch, Wolfsbuch, Kirchbuch, Aschbuch, Grampersdorf,Neuzell, Paulushofen)Am Haar 55, Paulushofen,92339 Beilngries 0170/6355931

Wasser: Zweckverband zur WasserversorgungDenkendorf - Kipfenberg (nur Irfersdorf)Ziegelleite 14, 85110 Kipfenberg 08465/905033

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgungder Jura-Schwarzach-Thalach Gruppe(nur Hirschberg, Kaldorf, Wiesenhofen, Li erzhofen)Marktplatz 6, 91171 Greding 08463/1770

Wasser: Zweckverband zur WasserversorgungKevenhüller Gruppe (nur Kevenhüll und Oberndorf)Oberndorf 1, 92339 Beilngries 08461/1460

Abwasser: Kläranlage Beilngries,An der Altmühlbrücke 2, 92339 Beilngries 0171/5144643

Kfz-Zulassung (Landratsamt, Dienststelle Beilngries) 7312

Müllabfuhr:Landratsamt Eichstä (Herr Ne er) 08421/70295

Forstrevier Beilngries, Be elvog urm: 700535

Forstrevier Biberbach 1407

Impressum:Herausgeber: Stadt Beilngries, Hauptstr. 24, 92339 BeilngriesVerantwortlich für den Anzeigenteil: Druckerei Fuchs, PollantenAufl age: 3.850 StückDruck: Druckerei Fuchs, Gutenbergstraße 1, 92334 Pollanten, Tel. 08462/94060

(Einwohnermeldeamt,Passamt, öff entl.Sicherheit u. Ordnung)

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Juni 2011 3

Nachrichten aus dem Rathaus

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,Konkrete bauliche Maß-

nahmen und zukun sge-richtete Entwicklungskon-zepte für die Großgemeinde Beilngries bes mmen der-zeit die Arbeit der poli -schen Gremien und der Stadtverwaltung.

Vorrang haben derzeit die Arbeiten bei der Rat-haussanierung. Die für die-ses Projekt zur Verfügung stehenden Mi el aus dem Konjunkturprogramm II müssen noch im Jahr 2011 vollständig abgerufen wer-den, d.h. die Sanierungsmaßnahmen sollten bis Mi e des Jahres abgeschlossen sein.

Ein Thema brennt den Beilngriesern schon lange auf den Nägeln: der Neubau der 3-fach Turnhalle. Hier arbeiten Kreis und Stadt eng zusammen. Ein Planungsbüro wurde mit der Vorbereitung der Ausschreibungsunterlagen beau ragt, der We bewerb wird derzeit ausgeschrieben, die Preisrichtersitzung fi ndet noch in den Sommermonaten sta , damit der Neubau 2012 realisiert werden kann. In der Tagespresse werden die detaillierten Informa onen zu den einzelnen Phasen des Pro-jektes dann der Öff entlichkeit vorgestellt.

Das Thema Energie hat seit Fukushima eine neue Dimension und eine neue Dynamik erhalten. Umdenkprozesse, die vor diesem Ereignis unvorstellbar gewesen wären, beherrschen die Schlagzeilen in den Medien. Auss egskonzepte nehmen kon-krete Form an, ja es scheint fast so, als ob die poli schen Parteien sich in einem We kampf um das früheste Auss egsdatum permanent überbieten wollen und der Weg zum Auss eg und konkrete Inhalte in den Hintergrund rücken.

Was für unsere Region wich g ist, ist eine nachhal ge Ener-gieversorgung, die Versorgungssicherheit bietet, die Umwelt schont, die möglichst dezentral aufgebaut ist und bei der die Wertschöpfung in der Region bleibt.

Hier laufen auf verschiedenen Ebenen derzeit intensive Gespräche und Vorbereitungen. Es ist notwendig, unsere Regi-on zu stärken, sie aufzuwerten und in ihre Unabhängigkeit zu inves eren.

Bei dieser innova ven Form der Energieversorgung sollen auch die Bürger viel stärker mit eingebunden werden, weil sie o entsprechende Fachkenntnisse haben oder weil sie die En-ergiewende und die Entwicklung hin zur Energieautarkie ak v mitgestalten wollen.

Die Möglichkeit dazu wird in den nächsten Monaten in einer Versammlung mit dem Schwerpunkt „Energiewende – Energie-autarkie“ geboten, damit unsere Standortqualität gestärkt und Umwelt und Klima geschützt werden.

Brigi e Frauenknecht, 1. Bürgermeisterin

10. Geburtstag der BEILNGRIES CLASSICam 23. Juli 2011125. Geburtstag des Automobils im Jahre 2011

Organisator Hubert Kaes steckt voll in den Vorbereitungen

Die „BEILNGRIES CLASSIC“ (www.beilngries-classic.de) feiert am 23. Juli 2011 ihren „10. Geburtstag“ und Organisator Hubert Kaes freut sich, dass dieses 10-jährige Jubiläum im Jahr des 125. Geburtstag des Automobils sta indet.

Carl Benz meldete am 29. Januar 1886 seinen Motorwagen zum Patent an. Dies gilt als Geburtsstunde des Automobils und so wird heuer das ganze Jahr über 125 Jahre Automobil gefeiert.

Hubert Kaes veranstaltete 2001 die 1. BEILNGRIES CLASSIC, pausierte 2006 und so fällt in diesem Jahr das 10-Jährige Jubi-läum der BEILNGRIES CLASSIC mit dem 125. Geburtstag des Automobils zusammen. Top geplant oder Zufall? Da schmunzelt der Organisator nur und meint: Es ist auf jeden Fall Grund genug, in diesem Jahr am Altstad estwochenende (23.-24.Juli 2011) zusammen mit dem verkaufsoff enen Sonntag das Automobil absolut in den Mi elpunkt zu rücken. Deshalb ini ierte der Organisator der BEILNGRIES CLASSIC auch das 1. Beilngrieser Old merfes val (www.beilngries.de) am Altstad estsonntag. Dazu sind alle Besitzer von Old- und Young mern bis Baujahr 1991 eingeladen, nach Beilngries zu kommen und dabei zu sein!

Die ersten Automobile sahen aus wie Kutschen und deshalb ist Hubert Kaes besonders stolz, auch in diesem Jahr solche Fahrzeuge den Besuchern wieder präsen eren zu können. Hen-ry Ford motorisierte mit dem Ford Model- T, einer leichten, stabilen und wartungsarmen Konstruk on, Amerika. Diese Old mer erinnern heute noch an die Kutschenform und es sind einige auch in diesem Jahr zur 10. Beilngries Classic angemeldet. Das bisher älteste angemeldete Fahrzeug ist ein Ford Model-T Speedster, Baujahr 1909, bemerkenswerte 102 Jahre alt!

Auch in diesem Jahr werden die motorisierten Raritäten wieder in vier Gruppen eingeteilt, zusätzlich die fün e Gruppe der Motorräder. Angemeldet sind bis jetzt schon 10 Vorkriegs-fahrzeuge! Dies zeigt im Vergleich mit anderen Veranstaltungen das hohe Niveau bei der BEILNGRIES CLASSIC. Durch die Bau-jahrbeschränkung auf das Jahr 1975, die Fahrzeuge müssen mindestens 36 Jahre alt sein und sind damit echte Old mer, sehen die Zuschauer hier wirklich ein rollendes Automobilmu-seum.

Hier einige bereits angemeldete Old mer der 10.BEILNGRIES CLASSIC: Mercedes Benz 170 V- Bauj. 1939, Alvis 12/70 Sports Special Bauj. 1938, Zündapp DE 200-1933, BMW Dixi-1929, Mercedes-Benz 230 SLPagode-1965, DKW F 102-1965, MG TD-1951, Triumph TR 2000-1949, Jaguar E-Type-1969, Aus n Hea-ley-1964, Opel GT-1971, VW T2-1974, Porsche 911 Targa-1971, Volvo 544-1964, Mercedes 170 Sa-1949, u.s.w.


Informationen und Neuigkeitenaus der Altmühl-Jura Region

Regionalkonferenz in Altmannstein -Das Geld des Dorfes dem DorfDer Einladung der LAG Altmühl-Jura e.V. zur jährlich statt-findenden Regionalkonferenz waren die Bürgermeister, Markt- und Gemeinderäte der 11 Gemeinden nach Altmann-stein gefolgt. Franz Stephan, Bürgermeister von Dietfurt und Vorsitzender von Altmühl-Jura konnte an diesem Abend auch die Landtagsabgeordnete Eva Gottstein (FW), Franz Xaver Uhl, Landrat von Weißenburg und Franz Baumer, Landwirtschaftsoberrat zuständig für ländliche Struktur-entwicklung am AELF Ingolstadt begrüßen.Nach einem kurzen Rück-blick auf die im vergange-nen Jahr erfolgreich durchgeführten gemein-samen Veranstaltungen in der Region gab der Vortrag von Michael Die-stel, Geschäftsführer des Kreisbauernverbandes Rhön-Grabfeld, einen Ausblick auf die mögliche Zukunft der regionalen Zusammenarbeit. In sei-nem Vortrag zum Thema „Windkraftanlagen als Wertschöp-fung für unsere Region – Das Geld des Dorfes dem Dorf“ zeigte er, welchen Beitrag die Region leisten könne, um den Energiebedarf selbst zu erzeugen. „Der Wechsel von fossilen auf erneuerbare Energien ist eine historische Chance für den ländlichen Raum“, machte der kreative Agraringenieur zu Beginn des Vortrages deutlich. Vor 10 Jahren gründete Die-stel mit verschiedenen Partnern aus dem Bauernverband heraus die Agrokraft GmbH.Mit der Entwicklung von Energiekonzepten für die Kommu-nen, dem Bau von Photovoltaik-Anlagen und Biogasanlagen unter Beteiligung von bis zu 100 Bürgern setzte Diestel um, was die Gründer der Agrokraft GmbH damals und heute bewegt: mit umweltfreundlichen und nachhaltigen Metho-den, die auch Zukunftsperspektiven für die Landwirte böten, den ländlichen Raum bei der Energieversorgung zu beteili-gen. Dabei spielte das Motto von Friedrich Wilhelm Raiffe-isen eine zentrale Rolle: „Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das schaffen viele.“ Durch die Beteiligung des Ortes, der angrenzenden Gemeinden bis hin zum Landkreis, wäre es möglich, sowohl das energetische Potential als auch die verschiedenen Technologien optimal zu nutzen. Mit dem Angebot, die Bevölkerung auch finanziell an den Projekten zu beteiligen, könne die Akzeptanz dieser ebenfalls steigen. Durch die Nutzung der Energiegenossenschaften sollen einfache Strukturen geschaffen werden und die Selbstbe-

stimmung der Orte erhalten bleiben. „Unser Ziel ist dabei die gerechte Verteilung der Erträge“ so Diestel. Weitere Vorteile sieht er darin, betroffene Grundstückseigentümer sowie unbeteiligte Bürger einzubeziehen. Denn Wind verkaufen sei wie Flächen verkaufen.Zahlreiche Fragen des interessierten Publikums rundeten den zukunftsweisenden Vortrag ab. Stephan als Vorsit-zender von Altmühl-Jura fügte am Ende hinzu, dass es im Rahmen der Regionalentwicklung für die 11 Gemeinden eine große Chance sei, diesen Weg gemeinsam zu gehen.jura2000 Gewerbe- u. Regionalschau präsentierte sich zum zweiten Mal in BreitenbrunnUnter dem Motto „Natürlich sind wir da“ fand am 14./15. Mai 2011 in Breitenbrunn die 9. jura2000 Gewerbe- und Regionalschau statt.Viele Aussteller aus den verschiedensten Sparten boten den Besuchern eine abwechslungsreiche Messe. Beson-ders gut angenommen wurde dabei das Angebot aus den Bereichen Gesundheit und Beauty, sowie der erstmals im Rahmen der Gewerbeschau stattfindende Kunsthandwer-kermarkt. Zudem begeisterte die Besucher das gelungene Rahmenprogramm mit musikalischen Einlagen, Tanzvor-führungen und einem umfangreichen Angebot für Kinder.Durch die jura2000 Gewerbeschau wird das heimische Angebot an Pro-dukten und Dienstlei-stungen, wie auch dessen Qualität in den Mittelpunkt ge-rückt. Durch die Stär-kung der ortsansäs-sigen Betriebe wird Kaufkraftabfluss ver-hindert. Der Besucher kann sich davon überzeugen, wie viel Potential in der ei-genen Region steckt.


Werner & PartnerSteuerberater &w

Wir schließen uns zur gemeinsamenBerufsausübung zusammen.

Werner & PartnerSteuerberater

Peter Werner Mirjam Werner Steuerberater Steuerberaterin

Marktplatz 20 | 85110 Kipfenberg(im Bürger- und Kulturzentrum Krone)

Tel.: 08465-3212 | Fax: 08465-3443 | e-mail: [email protected]

Sommer Sonne . . . .

Sommer Sonne . . . .

BerchingBahnhofstr. 9

FreystadtMarktplatz 22

BeilngriesStadtgraben 9

ww

w.T

olle

-B

rille

n.d

e

mit Entspiegelung,Hartschicht

mit Entspiegelung

mit Entspiegelung38,- 69,-

158,- 188,-

98,- 148,-

25,-

Sonnenschutzgläser-Einstärken1 Paar in braun, grau oder grün 75%

Rodenstock-Qualität in Kunststoff,

lieferbar sph +-6,0 cyl bis 2,0

Sonnenschutzgläser-Gleitsicht1 Paar in braun, grau oder grün 75%

Rodenstock-Qualität in Kunststoff,

lieferbar sph +-6,0 cyl bis 2,0

Sport-Sonnenschutzgläser1 Paar in Top-Qualität von Rodenstock:Einstärkengläser in Kunststoff, für rundgebog. Panoramagläsergroße Auswahl an kontraststeigernden Tönungen

Brillenfassungen und Sonnenbrillen

ab

· Natursteinwerk· Steinmetzgeschäft· Grabdenkmäler85125 UnteremmendorfTelefon 08467/84050

ErinnerungenPersönliche DenkMale.

Besuchen Sieunsere

Ausstellungshalle

Die größtein der Region!

Stein Glas Edelstahl


Organisator Hubert Kaes kommt ins Schwärmen und kann es kaum erwarten, bis er am 23. Juli 2011 ab 9:00 Uhr die Old- mer und deren Besitzer auf der großen Startrampe am Hafen

in Beilngries begrüßt und zusammen mit Frau Bürgermeisterin Brigi e Frauenknecht auf die ca. 111 km lange Ausfahrt schickt. Ein genau erarbeitetes und detailliertes Routenbuch navigiert die Teilnehmer zum Mi ags-Stop für den der Organisator wieder wie in den Vorjahren, eine besondere Loca on ausgesucht hat. Danach starten die chromblitzenden Old mer zur 2.Etappe und dem Kaff ee-Stop. Nach der 3. Etappe führt das Routenbuch die kna ernden und dröhnenden Motoren zurück nach Beilngries. Hier fi ndet ab 17:00 Uhr die große Old merparade in der ge-sperrten Hauptstrasse sta . Alle Besucher können hier die Meilensteine der Automobilgeschichte bewundern und sicher auch mit den Besitzern interessante Gespräche führen.

Um 19:00 Uhr fi ndet auf der Bühne die Prämierung sta . Zusammen mit dem Schirmherrn, Herrn Staatsminister a. D. Siegfried Schneider, der ab1.Okt.2011 Präsident der bayr. Zen-trale für Neue Medien ist und der Bürgermeisterin Frau Brigi e Frauenknecht wird der Organisator, Herr Hubert Kaes die Preise in den verschiedenen Kategorien überreichen.

An dieser Stelle möchte der Organisator Hubert Kaes noch ein wenig an die vergangenen 125 Jahre Automobil erinnern. 1906 wurde eine Verkehrsunfallsta s k eingeführt. In 10115 Fahrzeugen starben 85 Prozent der Unfallopfer, 1921 eröff nete in Dallas/Texas das erste Drive-in-Restaurant, am 6. August 1932 eröff nete der damalige Kölner Oberbürgermeister Konrad Ade-nauer die erste deutsche „Nurautomobilstrasse“(Autobahn), im August 1927 wird bei Hamburg die erste Tankstelle eröff net, 1933 amüsierten sich die Amerikaner im ersten Autokino. 1951 wird die TÜV Pfl icht eingeführt (damals fi elen mehr als die Hälf-te wegen der Beleuchtung durch), 1957 jagt die Polizei Verkehrs-sünder mit dem ersten kühlschrankgroßen Radargerät, 1958 dürfen Frauen im Zuge der Gleichberech gung ohne Einver-ständnis ihrer Männer den Führerschein erwerben, 1971 fährt das erste, elektroangetriebene Automobil, das „lunar roving vehicle“ mit 8km/h auf dem Mond. Dies alles zeigt, wie das Auto Land und Gesellscha verändert hat. Wie wird es weitergehen? Wie wird die Zukun des Automobils aussehen? Auf jeden Fall sind die Old mer, die sich am 23. Juli 2011 auf der 10. BEILNGRIES CLASSIC den Zuschauern und Besuchern präsen eren werden, Meilensteine der Automobilgeschichte und unbestri en Kultur-gut, das Enthusiasten und Liebhaber erhalten.

Anmeldeschluss für die „Jubiläums-BEILNGRIES Classic“ ist der 1. Juli 2011. Zuschauer und Old merbegeisterte sind am 23. Juli 2011 ab 9:00 Uhr zum Start am Hafen, ab 17:00 Uhr zur großen Old merparade und ab 19:00 Uhr zur Prämierung auf dem Beilngrieser Altstad est herzlichst eingeladen, die Kostbar-keiten aus Chrom, Lack und Leder zu bestaunen und zu bewun-dern. Zur Prämierung hat der Organisator Hubert Kaes als wei-teres Highlight die Showtanzgruppe Silbania engagiert, die schon mehrere Weltmeister tel errungen hat.

Am Sonntag, 24. Juli 2011 fi ndet im Rahmen des Altstadt-festes dann noch das 1. Beilngrieser Old merfes val sta . Dazu sind alle Old mer- und Young merbesitzer mit Fahrzeugen bis Baujahr 1991 eingeladen.

StellenausschreibungDie Stadt Beilngries, Landkreis Eichstä

sucht zum Beginn des Kindergartenjahres 2011/2012 eine

Erzieherinfür den städ schen Kindergarten „St. Andreas“ in Wolfsbuch mit ca. 18 Wochenstunden, vorerst befristet für ein Jahr. Die Vergütung erfolgt nach TVöD.Wir bi en Sie, Ihre Bewerbungsunterlagen bis spätestens 27.06.2011 an die Stadt Beilngries, z. Hd. Herrn Lenz, Hauptstr. 24, 92339 Beilngries zu übersenden. Für Auskün e steht Ihnen Herr Lenz, Tel.08461/707-16 gerne zur Verfügung.

Verpfl ichtung neuer Feldgeschworenerfür die Gemarkung Litt erzhofen

Der bisherige Feldgeschworene von Li erzhofen, Herr Ludwig Götz hat sein Amt zur Verfügung gestellt. Für seine mehr als 25-jährige Tä gkeit als Feldgeschworener von Biberbach danken wir ihm sehr herzlich. Durch die 1. Bürgermeisterin, Frau Brigi e Frauenknecht wurden für die Gemarkung Li erzhofen am 12.05.2011 zwei neue Feldgeschworene vereidigt. Es handelt sich um die Herren Franz Alberter und Stephan Daum, beide ortsansässig in Li erzhofen.

Das Amt des Feldgeschworenen ist seit mehr als 130 Jahren in ganz Bayern bekannt und es handelt sich hierbei um ein kom-munales Ehrenamt. Feldgeschworene werden auf Lebenszeit bestellt und haben bei der Verpfl ichtung gemäß Abmarkungs-gesetz die Eidesformel zu sprechen: „Sie schwören Treue dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und der Ver-fassung des Freistaates Bayern, Gehorsam den Gesetzen, gewis-senha e und unparteiische Erfüllung seiner Amtspfl ichten, Verschwiegenheit und zeitlebens Bewahrung des Siebenerge-heimnisses – so wahr ihnen Go helfe. Die Feldgeschworenen sind zur gewissenha en und unparteiischen Ausübung ihres Amtes sowie zur Verschwiegenheit verpfl ichtet. Sie haben, auch nach Beendigung ihrer ehrenamtlichen Tä gkeit, über die ihnen dabei bekannt gewordenen Angelegenheiten Verschwiegenheit zu bewahren.

Feldgeschworene, die sich in 25-, 40- oder 50-jähriger Amts-zeit bewährt haben, denen spricht der Staatsminister der Finan-zen durch eine Ehrenurkunde Dank und Anerkennung aus; diese wird dem Feldgeschworenen vom Landrat ausgehändigt.


Philips LED-LCD TV 32“, 100Hz * statt 749,99 € 499,- €

Miele Bodebstaubsauger Tango* statt 165,- € 149,- €

Jura Kaffeevollautomat C5* 578,- €

* Angebote solange Vorrat reicht!

!!! Sommerzeit- Grillzeit !!! Grosse Auswahl an Stand- und Tischelektrogrills

Reinigungsbedarf Danzer

Chemie und Ausstattung

für alle Bereiche der Objektreinigung

92363 Breitenbrunn - OT GimpertshausenTel. 09495/1681 www.steeva.de

Schneiderei Boutique Petra BöllÄnderungsschneiderei - MaßschneidereiTextil- und LederreinigungEglasmühler Str. 1192334 Plankstetten

Tel. 0 84 62/24 62Außerhalb der Geschäftszeiten gerne Termine nach Vereinbarung.

ACHTUNGNEUE ÖFFNUNGSZEICHEN

Mo. - Do. 15.00 - 18.00 Uhr · Fr. 15.00 - 17.00 Uhr

Samstags geschlossen

Rechtsanwältin Bettina Beckauch Fachanwältin für Erbrecht

Weitere Schwerpunkte:Familienrecht – Arbeitsrecht

Verkehrsrecht – Mietrecht

Alte Ingolstädter Str. 5 · 92339 Beilngries · Tel. 0 84 61 / 70 57 44Fax 0 84 61 / 70 57 45 · Email: [email protected]


Leiter der Kläranlage der Stadt BeilngriesHerr Klaus Porkert hat Leben gespendet

Alle 45 Minuten erkrankt in Deutsch-land ein Mensch an Leukämie. Für viele dieser Pa enten ist die Übertragung ge-sunder Stammzellen eines Fremdspen-ders die einzige Überlebenschance. Die Wahrscheinlichkeit einen passenden Spender zu fi nden kann bis eins zu mehreren Millionen betragen. Für seine Pa en n war Herr Porkert der sehnsüch g erho e „gene sche Zwilling“. Als keines Zeichen der Anerkennung überreichte 1. Bürgermeisterin Brigi e Frauenknecht im Beisein von Stadtbaumeister Weber im Au rag der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellscha mbH) eine Urkunde sowie von Seiten der Stadt ein kleines Präsent.

Organspende schenkt Leben.In der Frage für oder gegen Organ- und Gewebespende gibt

es kein „Rich g“ oder „Falsch“. Sie können diese Frage nur für sich persönlich beantworten, und niemand hat das Recht, die Entscheidung zu kri sieren. Wich g ist nur, dass Sie selbst zu einer Entscheidung kommen, diese in einem Organspendeaus-weis dokumen eren und mit Angehörigen oder nahe stehenden Personen darüber sprechen.

Klinik Eichstätt mit Seniorenpflegestation Klinik Kösching mit Gesundheitspark

Seniorenheim Anlautertal, Titting

Privatdozent Dr. med. Matthias Breidert,

Chefarzt der Medizinischen Klinik I in der

Klinik Kösching, weiß, dass die Symptome

sehr unspezifisch sind und heftige Bauch-

schmerzen zahlreiche Ursachen haben

können. Als Gastroenterologe plädiert

Breidert für frühzeitige Darm- und Ma-

genspiegelungen, die Aufschluss über

den Zustand des Verdauungstraktes ge-

ben. Auch ein Ultraschall des Darmes

und in besonderen Fällen eine Kapselen-

doskopie oder Kernspinuntersuchung

stellen die Situation im Darm anschaulich dar. Am wichtigsten für die Darm-

diagnose ist die Koloskopie, die Spiegelung des Dickdarms. Da beim Morbus

Crohn auch Entzündungen oberhalb des Darms auftreten können, ist bei der

Erstdiagnose zudem eine Magenspiegelung sinnvoll.

Nach der Diagnose Morbus Crohn begleitet die Krankheit die Betroffenen ein

Leben lang, denn Morbus Crohn ist nicht heilbar. Ziel der Therapie ist daher eine

hohe Lebensqualität und eine lange Beschwerdefreiheit. Die chronisch ent-

zündliche Darmerkrankung verläuft in Schüben, die zum Beispiel durch Stress

aber auch durch Rauchen verursacht werden können. Während einige Patienten

jahrelange Phasen ohne Beschwerden erleben, rebelliert der Darm bei anderen

ständig ein wenig.

Aber eine individuelle Therapie mit Medikamenten und ein Verzicht auf jene

Lebensmittel, die der Betroffene nicht verträgt, können neue Krankheitsschübe

verhindern oder zumindest hinauszögern. „Die medizinische Forschung macht

große Fortschritte“, erklärt Breidert, der in der Klinik Kösching zahlreiche Pati-

enten mit chronisch entzündetem Darm behandelt. Langfristig ist es ebenso

wichtig neue Krankheitsschübe zu verhindern, wie die effektive Therapie bei

einem solchen Schub. Ziel ist es, die gestörte Darmbarriere so zu stärken, dass

Entzündungen nicht mehr entstehen.

Individuelle interdisziplinäre Therapiekonzepte sind wichtig, um eine optimale

Behandlung der Patienten sicher zu stellen. Die gemeinsame Bauchstation der

Chirurgischen Klinik I unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Norbert Hüllebrand

und der Medizinischen Klinik I unter der Leitung von Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med.

habil. Matthias Breidert bedeutet daher gerade auch für die Behandlung von

Patienten mit chronisch entzündetem Darm einen großen Fortschritt. Im Einzel-

fall kann ein früher chirurgischer Eingriff eine Dauermedikation verhindern. Der

optimale Operationszeitpunkt wird in enger fachlicher Abstimmung zwischen

Chirurg und Gastroenterologen festgelegt. Im Vordergrund der Behandlung des

Morbus Crohn und anderer entzündlicher Darmerkrankungen wie z. B. der Colitis

ulcerosa steht allerdings die medikamentöse Therapie.

Egal ob ein Schub mit Medikamenten gelindert werden konnte oder eine Ope-

ration nötig war, auch nach der Entlassung aus der Klinik sind chronisch Kranke

nicht geheilt. Gerade deswegen wünschen sie sich den Kontakt und den Aus-

tausch in einer Selbsthilfegruppe. Auf Initiative von Privatdozent Dr. Matthias

Breidert gründet sich daher im Mai 2011 eine Selbsthilfegruppe der Deutschen

Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung e. V. (DCCV). Interessierte erfahren

die Termine der Treffen im Sekretariat der Medizinischen Klinik I der Klinik Kö-

sching unter Telefon (08456) 71-431.

Chronisch entzündeter Darm - Morbus Crohn

Wenn der Darm rebelliert

Weitere Informationen finden Sie unterwww.kliniken-naturpark-altmuehltal.de

Vor der Diagnose Morbus Crohn liegt häufig eine lange Suche nach den Gründen für Bauchschmerzen, Durchfall und Gewichtsverlust. Neben Beschwerden im Verdauungstrakt kommen teilweise auch Gelenk- und Rückenschmerzen, Hautveränderungen und Augenentzündungen hinzu. Die Symptome treten selten gleichzeitig auf, was die richtige Diagnose zusätzlich erschwert.

Das Erneuerbare-Energien- Gesetz (EEG) garantiert eine feste Vergütung für selbst erzeugten und in das öffent- liche Netz eingespeisten Strom.

vom Dach holen!Sonnenenergie

Rendite sichern.

Unser Fachbetrieb konzipiert und installiert Ihre Anlage.

MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG DER DONAUER SOLARTECHNIK VERTRIEBS GMBH

Pfarrer-Bänsch-Str. 192339 GrampersdorfTel.: 08466/[email protected]

Gerne erstellen wir Ihnen ein kostengünstiges Angebot für Ihre PV-Anlage!

Hierfür gibt es auch eine kleine Broschüre, die Ihnen dabei helfen soll, eine Entscheidung zu treff en. Sie gibt Antworten auf wich ge Fragen zur Organ- und Gewebespende – damit Sie sich Klarheit verschaff en können. Diese Broschüre liegt ab sofort kostenlos im Bürgerbüro auf.


Industriestr. 4592345 Dietfurt

Tel. 08464/642839Fax 08464/642832

E-mail: karch-maschinen @t-online.de

• Hitachi • Flex • Solo • Bosch• Duss • Geko • Fischer • Würth• Gedore • Holzmann • Nilfi sk-Alto • Festool• Pitzl • Bessey • Diewe • Protool• Aerotec • Arbeitsbekleidung • Holzaußenlager

Planungsbüro Pöppl GmbH

Auf der Hohen Str. 14, 92345 Dietfurt

Tel.: 0 84 64/60 57 04

Schützen Sie aktiv das Klima mit einer

Photovoltaik-Anlage!

Verdienen Sie gleichzeitig mit einer Photovoltaikanlage.

Denn die Sonne schickt keine Rechnung!

www.solarstrom-poeppl.de

Jeden 1. Samstag im Monat

- Energieoptimierte, zukunftsorientierte Elektroinstallationen- Photovoltaik und Wärmepumpen - EIB-Bus Komfort

Installationen für die Zukunft

Tel. 08467 80108-0 - Fax 08467 80108-20 - [email protected] Im Hüttental 7 - 85125 Kinding/Haunstetten - www.elektro-seber.de


Volksfeststi mmung am Tag des Dorfesin OberndorfDas Dorf lädt ein - die Massen strömen ein

So lässt sich der Tag des Dorfes in Oberndorf kurz und prä-gnant zusammenfassen. Auch wegen des grandiosen We ers wurden die Erwartungen nicht nur erfüllt, sie wurden weit übertroff en. Bei den vielen Gesprächen, die während des Fest-tages oder auch danach geführt wurden, gab es nur posi ve Resonanz. Viele Gäste waren erstaunt, was die Oberndorfer so alles auf die Beine gestellt haben und wie sich das ganze Dorf herausgeputzt hat.

Begonnen ha e der Fes ag mit einem feierlichen Go es-dienst mit Pater Marian, gestaltet von der Blaskapelle Staufers-buch. Im Anschluss daran erhielt der Dor runnen gegenüber der Kirche den kirchlichen Segen. Er wurde unter dem Mo o „Wasser-Quelle des Lebens“ neu errichtet und soll an die frühere Viehtränke erinnern, die auch an dieser Stelle ihren Platz ha e. Gleichzei g soll die Wasserknappheit, die seit jeher auf den Jurahöhen herrschte, ins Bewusstsein gerufen werden.

Nach einem zün igen Weißwurstessen führte der Ortsspre-cher Peter Hirschberger die Ehrengäste durch das Dorf und gab Ihnen einen Einblick auf das gebotene Programm. Unter den Ehrengästen war neben Bürgermeisterin Brigi e Frauenknecht auch Landrat Anton Knapp, der es sich nicht ha e nehmen las-sen, bereits beim Go esdienst anwesend zu sein. In seiner An-sprache wies er auf den Wert des Dorfes hin - hier kennt man sich im Gegensatz zur Stadt, wo überwiegend Anonymität vor-herrscht.

In weiteren Führungen konnten sich die Besucher vor Ort z.B. über die Biogasanlage mit Fernwärmenetz, über die Dorf-geschichte mit der Besich gung der neuen Haus- und Hofschil-der oder auch über Lerchenfenster mit dem Landesbund für Vogelschutz informieren. Ein im Bau befi ndlicher Milchviehlauf-stall konnte ebenfalls besich gt werden.

Speziell die Haus- und Hofschilder und vor allem die Fotos der alten Häuser sollten auf das Mo o dieses Fes ages hinwei-sen: „Vergangenheit bewahren, Zukun gestalten“.

Auf dem Dorfplatz und beim früheren Feuerweiher wurde hierzu jeweils eine Ortstafel errichtet, auf der die Geschichte des Dorfes und der Vereine dargestellt ist. In der Ortsmi e wurde zusätzlich die Geschichte der Höfe mit den zugehörigen Fotos dokumen ert. Hier kann nachvollzogen werden, wer wann auf welchem Hof gelebt hat. Dabei kamen recht interessante Details zum Vorschein.

Bei zahlreichen Vorführungen war beispielsweise das Brot- bzw. Küchlbacken oder auch das tradi onelle Schmiedehand-werk zu sehen. Bei den ganztägigen Ausstellungen wurden neben neuen land- und forstwirtscha lichen Maschinen im Gegensatz dazu alte landwirtscha liche Traktoren und auch Motorräder und Autos gezeigt.

Das neu errichtete Feuerwehrhaus konnte ganztägig besich- gt werden, wovon auch rege Gebrauch gemacht wurde. Eben-

so lud die neu renovierte Kirche viele Besucher zum Verweilen


ein. Das sehr reichhal ge Programm ha e für jeden etwas zu bieten. Speziell für die Kinder waren zahlreiche A rak onen geboten, angefangen mit einer Hüp urg, einem Streichelzoo mit Ziegen, Schafen und Kälbchen, Kühe melken, das Fahren auf einem Parcour mit Tretbulldogs oder einem Ak onsfeld, bei dem die Landwirtscha hautnah erlebt werden konnte.

Selbstverständlich war für die Verkös gung der zahlreichen Gäste bestens gesorgt. Das Mi agessen konnte in den zwei Gastwirtscha en eingenommen werden. Der Großteil der Be-sucher jedoch amüsierte sich am Dorfplatz mit gegrillten Steaks und Bratwürstchen, Schmankerlbroten oder auch mit Kaff ee und selbst gebackenen Torten und Kuchen. Ein besonderes Schmankerl waren wieder einmal die vor Ort gebackenen Küchl. Hier konnten die Besucher den Oberndorfer Küchenzauberinnen auf die Finger schauen und dabei beobachten, wie so eine Spe-zialität langsam Form annimmt. Nicht selten war dabei zu beo-bachten, wie den staunenden Beobachtern sprichwörtlich das Wasser im Munde zusammenlief. Für eine belebende Erfrischung sorgte ein leckeres Bauernhofeis.

Ganztägig unterhalten wurden die Besucher von den Obern-dorfer Musikanten Franz Ziegler, sowie von Elvira und Josef Tratz, die an den verschiedensten Plätzen ihr Bestes gaben. Speziell für diesen Tag wurde ein Rezeptebuch gestaltet, bei dem die Oberndorfer ihre Lieblingsrezepte präsen eren. Dieses konnte käufl ich erworben werden und fand dabei reißenden Absatz. Darüber hinaus wurden selbst gemachte Glas- und Blumende-kora onen zum Kauf angeboten.

Als Krönung des Ganzen konnte der lokale Fernsehsender INTV gewonnen werden, der den Oberndorfern einen bemer-kenswerten Bericht in seinem Abendhauptprogramm widmete.

Zusammengefasst kann also mit Fug und Recht von einem rundum gelungenen Tag gesprochen werden, bei dem das Wet-ter einen entscheidenden Beitrag geleistet hat und die Obern-dorfer bewiesen haben, zu welcher Leistung ein kleines Dorf im Stande ist, wenn alle an einem Strang ziehen.

Zwiebelsteckakti onenZwiebeln, nichts als Zwiebeln

Bei rela v guter Wi erung fanden sich 35 Personen zur 5. Zwiebelsteckak on am Mi woch, den 04.05.2011 auf dem Zwiebelacker bei der Familie Meier in Wiesenhofen ein. Unser 2. Bürgermeister, Manfred Thoma begrüßte die großen und kleinen „Zwiebelstecker“ und freute sich über die gelungene Ak on und legte selbst mit Hand an.

Die fachliche Einweisung übernahm Frau Hedwig Weikl vom Amt für Ernährung, Landwirtscha und Forsten und stellte die vier verschiedenen Steckzwiebelsorten, ihre Besonderheiten und ihre Verwendungszwecke vor. Gesteckt wurde die Sorte Stu garter Riese, die lange Birn, die rote Zwiebel , sowie die edelste aller Zwiebeln – die Schalo e. Teilgenommen haben bei der Ak on Grün-Weiß-Zwiebelonia, Off ener Kreis, Hauswirt-scha licher Fachservice, Kräuterpädagogen, Rotary-Club Beiln-gries-Altmühljura, Tourist-Informa on Beilngries. Weitere Zwie-belfelder bewirtscha en der Oberndorfer Obst- und Gartenbau-verein in Oberndorf und der Biberbacher Obst- und Gartenbau-verein in Biberbach. Jede Gruppierung kümmert sich nun bis zur Ernte um Ihre Stecklinge.

Die Zwiebeln kommen zum Verkauf auf dem 5. Bayerischen Zwiebelmarkt in roher als auch in gekochter Form. Der 5. Baye-rische Zwiebelmarkt fi ndet heuer am Samstag, den 08. Oktober 2011 und Sonntag, den 09. Oktober 2011, jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr sta . Herzlichen Dank an alle Beteiligten.


Einweihung bei der FF BeilngriesKaplan Ulrich Schnalzger zelebrierte den feierlichen Vora-

bendgo esdienst, zu dem zahlreiche Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr aus Beilngries und umliegenden Orten, sogar bis aus Burgeis gekommen waren. Vorher schon ha e man das neue Fahrzeug auf dem Kirchplatz besich gen können, ein HLF 20/16 für über 300.000 Euro. Es führte die anschließende Prozession zum Feuerwehrgerätehaus an; für musikalische Begleitung sorgte die Altmühltaler Blaskapelle, gefolgt vom liturgischen Dienst, der Bürgermeisterin mit Stadträten und eine schier endlose Schlange Feuerwehrler mit ihren jeweiligen Fahnen.

Nach Ansprachen von 1. Kommandant Wolfgang Petschl, Landrat Anton Knapp, Bürgermeisterin Brigi e Frauenknecht, dem Kreisbrandrat Alois Strobl und Herrn Schmaus segnete Kaplan Ulrich Schnalzger das neue Einsatzfahrzeug, „eines der modernsten in Europa“. Er bezeichnete die Feuerwehr und an-dere Notdienste als „verlängerten Arm Go es“, verdeutlichte durch einen religiösen Witz die Bedeutung der Hilfskrä e und wünschte sich, wenn möglich, eine Mi ahrt, die ihm prompt zugesichert wurde.

„Florianstag in Hirschberg“Auf dem diesjährigen Florianstag in Hirschberg gedachten

zwölf Feuerwehren der Großgemeinde Beilngries ihrem Schutz-patron. Vom Feuerwehrhaus aus geleitete die Töginger Kolping-kapelle die Fahnenabordnungen zum Go esdienst in die Mari-enkapelle des Schlosses. Zuvor ha e der Vorsitzende der Ko ngwörther Feuerwehr, Christoph Schmid, die Floriansfi gur an Markus Behringer übergeben.

Die Feuerwehrkameraden aus Ko ngwörth überreichten die Floriansfi gur an Markus Behringer (rechts), den Vorsitzenden der Hirschberger Wehr.

Am Festzug zur Marienkapelle beteiligten sich auch die drei Bürgermeister der Stadt Beilngries Brigi e Frauenknecht, Man-fred Thoma und Anton Grad, sowie der Kreisbrandrat Alois Strobl, der Kreisbrandmeister Hans Tomenendal und der Feuer-wehrreferent der Stadt Beilngries Helmut Schloderer. Einen bunten Farbtupfer im einheitlichen Blau der Feuerwehruni-formen bildeten die Festdamen der Hirschberger Feuerwehr aus dem Jubiläumsjahr 2009. Kers n Herrler, Franziska Schneider, Anna Schneider, Sandra Schneider, Magdalena Irrler und Julia Sedlmeier reihten sich in ihren schmucken Fes agskleidern ein.

Zur Melodie von „Lobet den Herren“ sangen die Festgäste in der Kapelle das Florianslied. Musikalisch begleitet wurde der Gesang von der Töginger Kolpingkapelle. Die Heilige Messe in der Marienkapelle zelebrierte der Geistliche Dr. Michael Kleinert.

„Könnten wir dem Heiligen Florian eine Sprechblase geben, was würde er dann wohl sagen?“ Diese Frage stellte der Geist-liche Dr. Michael Kleinert den Gläubigen in seiner beeindru-ckenden Festpredigt. „Würde er vielleicht sagen: Haltet durch oder nur Mut, ich helfe euch?“, fuhr der Geistliche fort. Der Heilige Florian, ein römischer Beamter, der zum Glauben an Go übertrat, sei im Jahr 304 in die Verbannung ins heu ge St. Pölten geschickt worden. Als einer Gruppe Christen in Lauriacum (heu-te Lorch) der Prozess gemacht werden sollte, kehrte Florian zurück, um ihnen zu Hilfe zu kommen. „Darum würde ich in meine Sprechblase schreiben: „Ich lasse euch nicht im S ch“, meinte Kleinert weiter. Florian habe nur deshalb so handeln können, weil er wusste, dass Go ihn selbst ebenfalls nie im S ch lassen würde. Der große Volksheilige habe eine Haltung vorgelebt, auf die es besonders bei der Feuerwehr ankomme. Es gelte für alle Feuerwehrler die Losung, stets sowohl für die Mitmenschen als auch für die Kameraden da zu sein.

Die Fürbi en trugen die Festdamen Franziska und Anna Schneider vor.

Nach der Heiligen Messe begrüßte der Vorsitzende der Hirschberger Feuerwehr, Markus Behringer, im scha gen Bier-garten der örtlichen Gaststä e die Teilnehmer am Florianstag der Großgemeinde Beilngries zum gemeinsamen Frühschoppen mit Ehrungen, langjähriger Mitglieder. In seiner Ansprache ging der Vereinsvorsitzende besonders auf die Jugendarbeit ein. „Wir haben auch gewachsene, gesellscha liche Aufgaben, gerade in den Dörfern“, sagte Behringer und fuhr fort: „Da ist die Dorff eu-erwehr, die das Maibaumaufstellen organisiert, vielleicht ein Sommernachtsfest oder eine Johannisfeier veranstaltet und wo man auch einmal nach einer Übung ein wenig zusammen sitzt. Gerade die Jugend entwickelt einen Bezug zum Ort, ein Gefühl für die Heimat, weil sie sich von den Älteren ernst genommen fühlt. Daraus schöpfen wir als Vereine und Feuerwehren wieder unseren Nachwuchs und wirken so der „was geht mich das an – Mentalität“ entgegen“.


Die Bürgermeisterin Brigi e Frauenknecht bedankte sich bei allen, die sich, trotz Mu ertag, Zeit genommen ha en, um den Florianstag mitzufeiern. Die Figur des Schutzpatrons symboli-sierte die Einheit aller Feuerwehren der Großgemeinde. „Das Helfen ist heute zum Teil hochspezialisiert und es ist ein dau-erndes Üben und Trainieren erforderlich“, so die Rathauschefi n weiter. Bevor der Kreisbrandrat Alois Strobl die Ehrungen ver-dienter Feuerwehrkameraden vornahm, betonte auch er, dass die Einsatzperspek ven durch die breite Technik immer moder-ner würden. Für ihre 25jährige Einsatzbereitscha zeichnete Strobl folgende Wehrmänner mit Urkunden aus: Josef Stadler, Johann Söllner und Michael Simon aus Oberndorf, Josef Schnei-der aus Eglofsdorf, Clemens Euringer aus Paulushofen, sowie Engelbert Steinl aus Ko ngwörth.

Neues Raumkonzept im Kindergarten WolfsbuchWolfsbuch: Zu einem Elternabend, an dem auch andere In-

teressenten teilnehmen konnten, ha e das Personal des Wolfs-bucher Kindergartens St.Andreas eingeladen. Das Thema laute-te „Neues Raumkonzept - Umgestaltung der vorhandenen Rahmenbedingungen nach den Bedürfnissen der Kinder zu einer off enen Kindertagestä e mit Nutzung aller vorhandenen Res-sourcen“. Als Vertreter der Stadt Beilngries verfolgte der zweite Bürgermeister Manfred Thoma die detaillierte Powerpoint-Präsenta on der Leiterin Kers n Goll.

„Das Thema ist sehr umfangreich und es hat eine Weile ge-dauert, das neue Raumkonzept umzusetzen“, erläuterte die Kindergartenleiterin zu Beginn ihrer Ausführungen und meinte weiter: „Es ist noch nicht beendet, denn es lebt ständig weiter, wird verändert, umstrukturiert, es kommen neue Bereiche hinzu und werden gegen andere ausgetauscht. Es ist ein Prozess, der ständig vorangetrieben wird und der sich immer wieder neu den Bedürfnissen der Kinder und der Gesellscha anpasst. Un-ser neues Raumkonzept kann man als Abenteuer sehen - als ein Abenteuer für uns und auch für unsere Kinder.“ Als Zeichen des „Au ruchs in dieses Abenteuer“ zeigte Goll ein Piratenschiff , das einige krea ve Eltern vor einigen Tagen an die Wand gemalt ha en. Anschließend beantwortete die Leiterin die Frage „Wa-rum überhaupt ein neues Raumkonzept ?“.

Es sollten alle vorhandenen Ressourcen ausgenutzt und das Raum- und Platzangebot auf die Bedürfnisse der Kinder abge-s mmt werden. Ferner habe man sich zur Aufgabe gestellt, neue, a rak ve Räume und Bereiche zu schaff en. Dazu waren natürlich einige Vorüberlegungen nö g. Es mussten die Bedürfnisse der Kinder ermi elt und der Bildungs- und Erziehungsplan als Ar-beitsgrundlage für die pädagogische Einrichtung genutzt werden. Auch das Wälzen von Fachliteratur und der Besuch anderer Kindergärten, die das neue Raumkonzept bereits umgesetzt ha en, gehörte zum Vorbereitungsplan. „Ganz wich g war na-türlich die Analyse unserer vorhandenen Strukturen als Diskus-sionsgrundlage im Team“, erläuterte Goll.

Anhand aller Erkenntnisse und einem Gebäudeplan wurde der Kindergarten in neue Erlebnisbereiche eingeteilt, das Mobi-liar umgestellt und die Wände farbenfroh gestaltet. Es wurden Orte geschaff en, die für die Kinder wich g und ihren Bedürfnis-sen angepasst sind. Ein besinnlicher Raum der Ruhe ist das „Snoezelzimmer“, eine Rückzugsmöglichkeit vom Gruppenge-schehen und um sich zu verkriechen. Ferner gibt es einen ver-größerten Rollenspielbereich mit Verkleidungsecke und den „krea ven Ort der Eigenständigkeit“. Gut angenommen werden von den Kleinen auch die „abenteuerlichen Orte der Freiheit“

(Turnhalle und Lernwerksta ) und die „intensiven Orte des Er-lebens“ (Familienecke und Morgenkreis). Als „lebendige Orte des Zusammenseins“ bezeichnete Goll das Speiselokal, die Sinnes- und Wahrnehmungsecke, den Garderobetrakt, den Bewegungsraum, sowie den Regel- und Gesellscha sbereich.

Bei einem Rundgang durch das Gebäude du en die Eltern die neu gestalteten Räume in Augenschein nehmen. Ferner waren alle Gäste auf einen kleinen Snack ins neue „Speiselokal“ des Kindergartens eingeladen.

Die Buben und Mädchen fühlen sich wohl im Wolfsbucher Kindergarten.

Seniorentreff BeilngriesAgnes-Bernauer-Festspielein Straubing

Der Seniorentreff der Stadt Beilngries fährt zu den Agnes-Bernauer-Festspielen nach Strau-bing am Mi woch, den 20 Juli 2011. Abfahrt hierzu ist, wie immer an den bekannten Stel-len: Seniorenzentrum – Frauenkirche - Realschulpark-platz um 13 Uhr. Die Karten mussten bereits bezahlt werden, sodass wir um Überweisung des Betrages von 40,– € bi en. Hierin sind Eintri , Stad ührung in Straubing u. Buskosten enthalten.

Senioren inmitt en von Rhododendron

Einen wunderschönen Halbtagesausfl ug ha e die Seniorenbeau ragte der Stadt, Marlene Breitschopf,

Eine Seefahrt, die ist lus g: Mit so einem großen Schiff auf dem künstlichen Brombachsee ha en die Beilngrieser Seniorinnen und Senioren nicht gerechnet.


mit zwei interessanten Zielen organisiert. Erster An-laufpunkt war der Schlosspark von Dennenlohe zwi-schen Gunzenhausen und Dinkelsbühl, in dem die Besucher an in allen Farben blühenden Rhododen-dronbüschen verschiedener Art auf Wanderwegen entlang von Gewässern spazieren konnten. Einzelne Sta onen mit besonderen Mo ven ha en fantasie-volle Namen wie Mondtor, Drachen, Kakteenwüste, Schilf- oder Goldregenweg oder einfach Moor-, Birken-, Theater-, Magnolien-, Bambus- oder Tempelinsel. Aber auch hier war der Regenmangel des vergangenen Frühjahres teilweise unübersehbar. Nach einigem Fußmarsch erfrischten wirklich guter Kaff ee und Ku-chen im Marstall-Cafè mit Biergarten die Seniorinnen und Senioren.

Zweiter Anlaufpunkt war der Brombachsee, auf dem man mit dem Schiff „Brombachsee“, einem zehn-jährigen garan ert unsinkbaren Trimaran modernster Aussta ung eine eineinhalbstündige Rundfahrt bei strahlendstem We er erleben dur e. Hier war eine de ige im Reisepreis eingeschlossene Brotzeit als Abendessen vorbereitet, die regen Zuspruch fand. Dabei erhielten die Senioren Informa onen über die Entstehungsgeschichte des Fränkischen Seenlands, das Fluss- und Kanalsystem Donau-Main und zusätzlich umfangreiche technische Daten über Bauweise, Lei-stung, Ver- und Entsorgung und die Sicherheitssysteme der „Brombachsee“. Auf dem Heimweg wurden im Bus als Dank für den schönen Nachmi ag fröhliche Lieder anges mmt.

Gedankensplitt er - Zitate rund um Lehren und Lernen

„Die Wahrheit ist selten so oder so.Meistens ist sie so und so.“

Geraldine Chaplin (*1944), US-amerikanische Filmschauspielerin

Seniorenbeauft ragte Marlene Breitschopffeierte 70 Geburtstag

Seit nunmehr 10 Jahren ist sie die Seniorenbeauf-tragte der Stadt Beilngries und hat jetzt wieder ein Lebensjahrzehnt bei bester Gesundheit gescha : Marlene Breitschopf wurde am 30. Mai 70 Jahre alt.

1941 in Rosenhof bei Regensburg geboren, lernte sie den Beruf der kaufmännischen Angestellten. 1969 heiratete sie ihren Mann Fritz und zog 1972 nach Beilngries. Zwölf Jahre lang arbeitete die Jubilarin hauptamtlich als Verwaltungsangestellte beim Roten Kreuz, dem sie heuer bereits 50 Jahre im Ehrenamt angehört. 1976 gründete sie den „Off enen Kreis“ im Katholischen Deutschen Frauenbund und prägte ihn als Vorsitzende über 20 Jahre lang entscheidend Das Ehrenabzeichen des Bayrischen Ministerpräsidenten

und der „Schlüssel der Stadt Beilngries“ sind sichtbare Zei-chen vielfäl ger ehrenamtlicher Tä gkeit. Auch im Kirchenchor singt Marlene Breitschopf - mit kleinen Unterbrechungen - schon seit der 6. Volksschulklas-se. Vor ein paar Jahren hat sie die Liebe zum Hackbre ent-deckt und bereichert mit den Kollegen der „Beilngrieser Stubnmusi“ viele Feiern. Fit hält sie sich durch Walken und Schwimmen, auch da natürlich mit ihren Senioren im Schlepptau. Den runden Geburtstag feierte sie mit ihren beiden Söhnen, der Schwiegertochter und drei Enkelkindern, sowie zahlreichen Freunden und Be-kannten. Auch Kreisgeschä sführer Jancik vom Roten Kreuz und einige Kameraden und Kameradinnen ka-men zum Fest.. Für die Pfarrei gratulierte Kaplan P. Joseph Alanga ukaran, für die Stadt Beilngries Bür-germeisterin Brigi e Frauenknecht.

Überprüfung der Gülti gkeit von Kinderreise-pässen, Personalausweisen und Reisepässen

Das Bürgerbüro der Stadt Beilngries bi et alle Bürgerinnen und Bürger, Ihre Kinderreisepässe, Personalausweise und Rei-sepässe rechtzei g vor Antri einer Reise auf ihre Gül gkeit hin zu überprüfen. In vielen Ländern müssen diese noch eine Gül- gkeit von mindestens einem halben Jahr besitzen.

Die Neuausstellung muss immer persönlich erfolgen, da eine Unterschri auf dem Antrag zu leisten ist. Für alle Pässe und Ausweise wird ein sog. biometrisches Lichtbild (Frontalaufnah-me) benö gt, das nicht älter als 6 Monate sein darf. Die Bear-beitung in der Bundesdruckerei beträgt ca. 2 - 3 Wochen. Nä-here Informa onen erhalten Sie im Bürgerbüro unter Tel.-Nr. 08461/707-17 oder 18.

Voice of Rockam 21. Mai in im Tanzhaus Treff er, Aschbuch

Es war wieder einmal eine gelungene Rockveranstaltung, bei der die jugendlichen Besucher viel Spass ha en. Bei sonnigem We er hielten sie sich bei guter S mmung mal drinnen und mal draußen auf.

Das überwiegend 14 – 15 jährige Publikum verhielt sich, zur Zufriedenheit des Aufsichtspersonals der Stadt Beilngries und der Security, nach den vorgegebenen Regeln. Um 22.00 Uhr verließen die unter 14jährigen den Tanzsaal ohne Auff orderung und um 0.00 Uhr, zum Ende des Events, wurden die jungen Leute ziemlich schnell von den Eltern abgeholt. Ebenso ist posi- v anzumerken, dass es in Bezug auf Alkohol auch zu keinen

Auff älligkeiten kam. Inzwischen ist es bekannt, dass strenge Kontrollen vorgenommen werden, und Musik sowie Unterhal-tung stehen wieder im Vordergrund.


Genießen Sie das Mehr an Komfort.Integrierbarer Geschirrspüler G 4302 SCi• 6 Spülprogramme • Energieeffizienzklasse A+ • Bedienfeld

mit Tipptasten • Intuitive Benutzerführung • Zeitspar-Kon-

zept • 24 Stunden Startvorwahl • Flexible Korbgestaltung

• Betriebsgeräusch: nur 46dB

Weitere Informationen bei uns:

Bar-Abholpreis: 848,–

VVOOLLLLBB.. KKLLEEIINNKKLLÄÄRRAANNLLAAGGEENN Neubasis und Nachrüstung

auch für Karst- und Wasserschutzgebiete (UV-Strahler-Technologie)

Beton- und Kunststoffbehälter Teilbiologische Ausfallgruben Beratung – Lieferung- Technikeinbau

V.K.A. Ederer - Umweltprodukte - 93170 Bernhardswald Tel.09408/86997-39, Fax -38 Mobil 0160/97027048 e-mail:[email protected] www.kordes.de

Die Rockfans waren begeistert vom abwechslungsreichen Liederrepertoire der drei au retenden Bands. Sie sangen, klatschten und tanzten eifrig mit. „Cheesass“, „SirFace“ und „The Backwaters“ sorgten mit bekannten sowie selbstkomponierten Stücken für einen gelungenen Abend.

Die meisten der 193 Gäste wünschen sich eine Fortsetzung der in bewährter Weise von der Stadt organisierten Jugendver-anstaltung „Voice of Rock“ und freuen sich schon auf das näch-ste Jahr mit den „alten“ und vielleicht auch „neuen“ Bands.

Verkauf eines LkwDie Stadt Beilngries beabsichti gt gegen Höchstgebot nachfolgendes Fahrzeug abzugeben.

Technische Daten:

Fahrzeug:MAN 10 to mit Kran,Baujahr 1999Fahrleistung 115.102 kmKran:Palfi nger Pk 5000Greifer: PZG-GStreuautomat: Fabrikat Schmidt, Baujahr 1999, Fassungsvermögen 3 m³Schneepfl ug: Fabrikat Schmidt, Typ MF 2.4, Baujahr 1989

Das Fahrzeug kann am Mi woch den 29.06.11 in der Zeit von 14.00 - 16.00 Uhr am städ schen Bauhof, Wiesenweg 2 in Beiln-gries, ohne vorherige Terminvereinbarung, besich gt werden.Bei Interesse sollte ein entsprechendes Kaufangebot bis späte-stens Freitag den 01.07.11 um 10.00 Uhr im Bauamt der Stadt-verwaltung Beilngries, Hauptstraße 24, 92339 Beilngries abge-geben werden. Als Mindestangebotspreis werden 20.000,– € angesetzt. Bei Rückfragen zum Fahrzeugverkauf wenden Sie sich bi e an das Stadtbauamt unter Telefonnummer 08461 / 707-31.

Waren- und Krammarkt in Beilngries:Dienstag, 24.05.11Dienstag, 07.06.11Dienstag, 21.06.11


Öff nungszeiten

Wertstoffh of:

Mi woch 14.30 – 16.30 Uhr / Samstag 9.00 – 11.30 Uhr

Stadtbücherei:

Dienstag 10.00 – 11.30 Uhr Mi woch 15.00 – 17.00 UhrDonnerstag 17.30 – 19.00 Uhr Samstag 10.30 – 12.00 UhrSonntag 10.45 – 12.00 Uhr

An gesetzlichen Feiertagen bleibt die Bücherei geschlossen. Während der Ferienwochen gelten die üblichen Öff nungszeiten.

Museen

Spielzeugmuseum anno dazumalApril – Oktober: Montag – Freitag 14 – 16 UhrSamstag 14 – 18 Uhr / Sonn-/Feiertage 10 – 18 UhrNovember – März:Mi woch 14 – 16 Uhr / Samstag, Sonn-/Feiertage 13 – 17 Uhr

Technikmuseum KratzmühleApril – Oktober: Mi woch und Samstag 14 – 18 UhrSonn-/Feiertage 10 – 18 UhrNovember – März geschlossenGruppenführungen ab 8 Personen jederzeit nach telefonischer Anmeldung unter 08461/8318.

Jugendhaus

Mi woch 16.00 – 20.00 Uhr / Freitag 16.00 – 22.00 UhrSonntag 14.00 – 19.00 Uhr

Satelliten-Fernsehen: ab 30. April 2012nur noch digital!Die wichti gsten Fakten im Überblick

Die Zukun des Fernsehens ist digital. Das gilt auch für Fern-sehzuschauer, die ihre Programme zuhause über eine Satelliten-schüssel empfangen. Bislang wird dasselbe Programm parallel in unterschiedlichen Qualitäten ausgestrahlt: analog, digital in Standardqualität (SD) und teilweise digital in hochaufl ösender Qualität (HD). Das wird sich ändern. Denn am 30. April 2012 beenden alle deutschen Fernsehsender die analoge Ausstrahlung ihrer Programme über Satellit. Davon betroff en sind alle Zu-schauerinnen und Zuschauer, die ihre Programme noch analog über Satellit empfangen. Sie müssen spätestens bis zum 30. April 2012 auf digitalen Empfang umstellen. Nicht betroff en sind diejenigen, die via Kabel (analog oder digital), DVB-T, über IPTV (Internet Protocol Television) oder bereits digital über Satellit empfangen. Eine einfache Methode, um festzustellen, ob man von der Abschaltung des analogen Satellitensignals betroff en ist, ist der Blick auf die Videotextseite 198, die im Bayerischen Fern-sehen, im Ersten und bei anderen Programmen gesendet wird. Erscheint dort ein Hinweis auf die Abschaltung des analogen Sa-tellitensignals, ist der Empfang noch analog und es gilt zu handeln.

Alternati ven

Grundsätzlich sind betroff ene Zuschauer und Betreiber von Satelliten-Gemeinscha sanlagen gut beraten, den Ums eg auf Digitalfernsehen schon jetzt zu planen, um eventuelle Engpässe oder Mehrkosten kurz vor der Abschaltung zu vermeiden. Alter-na v stehen verschiedene digitale Empfangswege zur Verfügung: Satellit (DVB-S), Kabel (DVB-C), Antenne (DVB-T) und IPTV. Um digital über Satellit fernsehen zu können, ist ein DVB-S-Receiver

für jedes Fernsehgerät oder ein Fernseher mit integriertem DVB-S-Receiver erforderlich. Bei älteren Anlagen kann auch der Austausch des LNB (Low Noise Blockconverter) an der Satelli-tenschüssel notwendig sein, sofern er noch nicht digitaltauglich ist. Für den Empfang aller Landes- und Regionalprogramme ist ein Empfangsgerät nö g, das die dynamische PMT-Umschaltung (Program Map Table) unterstützt. Die PMT-Umschaltung ermög-licht dem Zuschauer den Empfang von lokalen/regionalen Pro-grammfenstern. Die Dri en Programme der ARD sowie die Privatsender SAT.1 und RTL nutzen diese Möglichkeit zur Aus-strahlung ihrer Regionalsendungen.

Akti onswoche „klardigital 2012“

Im Rahmen von „klardigital 2012“, einer gemeinsamen Ini -a ve der deutschen Programmveranstalter, fi ndet vom 30. April 2011 bis 6. Mai 2011 eine bundesweite Ak onswoche sta . Bestandteile der Kampagne sind Servicebeiträge über die Been-digung der analogen Satellitenverbreitung, ein TV-Spot, Lauf-bänder im Programm, der Internetau ri www.klardigital.de sowie der Analog-Digital-Check auf der Videotextseite 198 der größten Programmanbieter

(siehe oben).

Die Vorteile des digitalen Satelliten-Empfang

Für betroff ene Zuschauer lohnt der Ums eg auf digitales Fernsehen schon heute. Denn das digitale Fernsehen bietet eine hervorragende Bild- und Tonqualität - in Perfek on mit HDTV und Dolby Digital - und zugleich eine größere Programmvielfalt als das analoge PALFernsehen. Zudem ist es unempfi ndlicher gegenüber Störungen. Das digitale Programmbouquet der ARD ist unverschlüsselt und ohne zusätzliche Kosten zu empfangen: Es umfasst neben dem Ersten und den Dri en Programmen auch alle Landesund Regionalsendungen. Hinzu kommen die Digital-programme EinsExtra, Einsfes val und EinsPlus, der Bildungska-nal BR-alpha sowie die Partnerprogramme ARTE, PHOENIX, 3sat und Ki.Ka und a rak ve Zusatzdienste wie die Elektronische Programmvorschau der ARD. Mit in dem Paket sind alle Hör-funkprogramme der ARD-Landesrundfunkanstalten, darunter auch neun BR-Radiowellen.

Wichti ge Informati onsadressen

Auf den Internetseiten www.klardigital.de, www.ard-digital.de und www.br-online.de/satellit sowie beim ARD Digital-Zu-schauerservice unter Telefon: 0 18 05 / 00 14 95 (14 Cent/Mi-nute aus dem dt. Festnetz und maximal 42 Cent/Minute aus Mobilfunknetzen) oder per E-Mail unter: [email protected] gibt es weitere Informa onen.

Außerdem liegen ab sofort kostenlose Informa onsbroschü-ren zum Thema „Satelliten-Fernsehen – ab 30.04.2012 nur noch digital“ im Bürgerbüro der Stadt Beilngries auf.

MEISTERBETRIEB


S P I E L G E R Ä T E

- Kostenlose Planung und Beratung - Eigene Herstellung nach DIN 1176 - Vertrieb und Montage auch von Fremdspielgeräten - Reparatur und Ergänzungen bestehender Spielgeräte - jährliche kostengünstige Sicht- und Funktionsprüfung (mit Prüfbericht und Protokoll)- Montage einschl. der Fundamentarbeiten und Fallschutz

Wegscheid 17 · 92334 Berching Tel. 0 84 62 . 2 71 18 · Fax 0 84 62 . 4 46

www.spielgeraete-blaser.de

SPIELGERÄTE FÜR SPIELPLÄTZE, SCHULEN, KINDERGÄRTEN, KINDERKRIPPEN UND FÜR DEN PRIVATEN GARTEN.

BESUCHEN SIE UNSERE AUSSTELLUNG.

www.juwelier-roehlich.de

Nur bei uns!

TRAURINGTRENDS2011

Lärchenholz:– Gartenzäune – Sichtschutzzaun – Sichtschutzwände– Terrassenbelag – Pergolen – Balkonerneuerung

außerdem– Gartenmöbel – Kinderspielhäuser – Maschendraht– Stabmattenzäune – Industrieeinzäunungen – Kompl. Montagen

Besuchen Sie unsere Ausstellung in 92334 BerchingOrtsteil Grubach 6, Tel. 08460/292, Fax 08460/538

www.zaunstadl.de Jeden Sonntag Schausonntag von 13 - 16 Uhr


Altmühl-Jura e.V.

DOMO - DolinenmodellprojektDer Jurakarst (Frankenjura) gehört zu den grund- und damit

trinkwassersensibelsten Regionen. Ein besonderes Phänomen sind die so genannten Dolinen (durch Erosion entstandene un-terirdische Klü e und Höhlen im Kalkgestein des Jura). Sie stellen Kurzschlussbahnen von der Oberfl äche in den Grund-wasserstrom dar und sind damit als besonders neuralgische Stellen, die einen hochwer gen Schutz benö gen, einzustufen.

In dem von der Regierung von Niederbayern (Obere Natur-schutzbehörde) geförderten Projekt „DOMO – Dolinenmodell-projekt“ wurden ausgewählte Dolinen im Gebiet des Wasser-zweckverbands Jachenhausener Gruppe (in den Gemeinden Beilngries, Breitenbrunn, Die urt, Hemau, Painten und Rieden-burg) untersucht. Die dort erarbeiteten Handlungsempfehlungen sollen nun schnellstmöglich umgesetzt werden, wofür in einem Koopera onsprojekt Leader-Fördermi el beantragt werden sollen. Als Abschluss des von der Regierung von Niederbayern geförderten Projekts und zur Abs mmung mit den Fachstellen für eine mögliche Leader-Förderung traf man sich zu einem ge-meinsamen Besprechungstermin in Maierhofen (Markt Painten).

„Stärkung der Heimat in Zeitender Globalisierung“

Am 05. April 2011 fand die Jahreshauptversammlung des jura2000 Landkultur e. V. im Gasthof Stern in Beilngries sta .

Gertaud Seitz blickte auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurück. Das 15-jährige Bestehen des Vereins wurde am 23. Oktober 2010 in Paulushofen gefeiert. Dabei erwarteten die zahlreich erschie-nenen Gäste ein abwechslungsreiches Programm mit musika-lischen und kabare s schen Einlagen und ein Rückblick auf 15 Jahre Vereinsgeschichte. Auch die Besich gung der Firma Ino-vatools in Haunste en im vergangenen Jahr fand großen Zu-spruch bei den Mitgliedern. Außerdem wurden die Wanderak- onen „jura2000 wandert“ in den Gemeinden unterstützt.

Nach dem Bericht des Kassenprüfers, der äußerst posi v ausfi el, und der Entlastung des Vorstandes folgten die Neu-wahlen. Das Ergebnis bestä gt das erfolgreiche Vereinsjahr 2010: Gertraud Seitz wurde wieder zur 1. Vorsitzenden gewählt, ebenso wurden Kassier Franz Schauer und Schri führerin Mo-nika Schmidt in ihren Posi onen bestä gt. Als Kassenprüfer wurden Robert Auenhammer und Andreas Keckl gewählt, Stell-vertreter der Vorsitzenden sind Gerlinde Delacroix, Josef Wi -mann, Richard Buhrow und Rudolf Meier. Des weiteren wurden erstmals Robert Auenhammer, Margot Misberger und Martha Thumann als Ausschussmitglieder gewählt.

Als Veranstaltungen im kommenden Vereinsjahr wurde ein Scha op urnier angekündigt, das bereits am 15. April in Brei-tenbrunn veranstaltet wurde. Neben weiteren Firmenbesich -gungen, dieses Jahr im Gebiet der Stadt Beilngries, steht auch eine Wandertour zu den Sinterterrassen bei Holstein auf dem Programm. Im Anschluss an die Versammlung ließen die Mit-glieder den Abend bei einer Brotzeit und mundartlicher Unter-haltung vom „Blechplauderer“ Gerhard Julius Beck ausklingen.

„Mein Dorf … meine Zukunft “Auft aktveranstaltung zum „Tag des Dorfes“ am 26.05.2011 in der Geschäft sstelle von Altmühl-Jura

Hinter den gelben Schildern am Eingang der Orte Biberg, Dürn, Enkering, Erkertshofen, Mühlbach, Oberndorf, Pfünz, Rudertsh-ofen, und Schamhaupten steckt mehr als neun malerische Dörfer in der Altmühl-Jura Region. Dort steckt Tradi on und Zukun , da steckt Gemeinscha und ehrenamtliches Engagement.

„Am „Tag des Dorfes“ am kommenden Sonntag können wir zeigen, dass wir in einem lebenswerten Umfeld leben“, zeigte sich Rita Böhm, stellvertretende Landrä n des Landkreises Eichstä , 2. Vorsitzende des Altmühl-Jura e.V. und Bürgermei-sterin von Kinding, bereits in ihrer Begrüßung beeindruckt von den tollen Ideen, die die einzelnen Dorfgemeinscha en in den letzten Monaten umgesetzt haben. Sie lobte die Krea vität und den Einsatz aller Mitwirkenden, die jeweils die Perlen der Ort-scha en präsen erten: ihre kulturellen Schätze, ihre beeindru-ckende Landscha , ihre Arbeitsplätze, ihre Sicherheit, die Fami-lienfreundlichkeit und ihre Gemütlichkeit.

„Wir können stolz sein, auf unsere Dörfer“, sagte Willibald Gailler, stellvertretender Landrat von Neumarkt i. d. Oberpfalz und fügte hinzu, dass die Vereine das Kapital der Gesellscha seien. Bei diesem Projekt hä e sich gezeigt, dass Bürger nicht immer nach dem Staat rufen, sondern mit Eigenini a ve und Engagement viel bewegen würden. „Vielfäl g und einzigar g prägen die Dörfer unsere Region“, begeisterte sich Max Ne er, stellvertretender Landrat von Roth für die Idee des „Tag des Dorfes“. Als ein geradezu vorbildliches Projekt lobte Sebas an Wi moser, zuständiger Leader-Manager vom AELF Fürstenfeld-bruck, den „Tag des Dorfes“, der mit insgesamt 30.000 Euro aus Fördermi eln der Europäischen Union fi nanziell unterstützt wird. „Ich habe hautnah miterleben können, wie sich das Projekt „Tag des Dorfes“ entwickelt hat. Erste Früchte trägt es bereits dadurch, dass sich die Menschen mit ihrem Dorf beschä igen und mit anderen in der Region vernetzen.“ Er überbrachte die


Glückwünsche auch stellvertretend für den Bayerischen Staat-minister für Ernährung, Landwirtscha und Forsten, Helmut Brunner zu diesem gelungenen Projekt.

Die Ortssprecher zeigten anschließend in einem bunten Reigen, was am „Tag des Dorfes“, am kommenden Sonntag, den 29. Mai 2011, die Besucher in den einzelnen Dörfern erwartet.Musikalisch umrahmt wurde die zentrale Eröff nungsveranstal-tung zu den insgesamt neun Dorff esten am 29.05.2011 von der Möckenloher Tanzlmusi.

Standesamtsnachrichten

Soweit mit der Veröff entlichung einverstanden (Mi eilungen bzw.Eintragungen vom 02.05.2011 bis 01.06.2011)

Geburten:25.04.2011 Pickl Paul, Beilngries, OT Irfersdorf,

Pfarrer-Zech-Weg 702.05.2011 Eibner Magdalena Ida, Beilngries,

OT Li erzhofen, Haus-Nr.4504.05.2011 Karg Emma Johanna, Beilngries,

OT Wolfsbuch, Vogelthaler Weg 920.05.2011 Zanner Jakob Raphael, Beilngries,

OT Wolfsbuch, Neuseser Weg 10a

Eheschließungen:12.05.2011 Scheiber Marcus u. Nicole Palmina, geb. Antuzzi,

Beilngries, Mi elmühlweg 7a14.05.2011 Spangler Richard Georg u. Mechthilde, geb. Len-

hard, Die urt a.d.Altmühl, OT Töging, Angerstr. 2419.05.2011 Glasner Anton Benedikt, Beilngries, OT Oberndorf,

Haus-Nr. 36, und Andrini Tris awa , Neumarkt i.d.Opf., Ziegelhü enweg 30

20.05.2011 Meier André Marcell, Beilngries, Meisenweg 4 und Gabriele Sieglinde Matschl-Meier, geb. Matschl, Roßthal, Frankentroster Straße 10

26.05.2011 Mirsberger Peter u. Hannelore Margareta, geb. Bielohlawek, Laaber, OT Waldetzenberg, Linden-straße 19

Sterbefälle:08.05.2011 Frey Michael, Beilngries, OT Paulushofen, Dorfstr. 1209.05.2011 Stempfl e Barbara, geb.Schneider,

Beilngries, Kelheimer Straße 116.05.2011 Schröff el Maria Josefa, geb. Arzt,

Beilngries, Kelheimer Straße 120.05.2011 Stößl Irmengard, geb.Riedl, Beilngries,

Alte Ingolstädter Straße 2929.05.2011 Sippl Anna, geb. Ne er, Beilngries,

OT Neuzell, Haus-Nr.5

Aus den Partnerorten

Breitenbrunn in NiederösterreichKindergarteneröff nung nach dem Um- und Zubau

Am 29.4.2011 fand die feierliche Eröff nung des „neuen“ Landeskindergartens Biberbach sta . Der Kindergarten wurde 1976 als Zweigruppig errichtet und durch Adap erung in den 90er-Jahren eine dri e Gruppe eingebaut. Durch die steigende Zahl der Geburten und der Möglichkeit, dass auch 2,5 jährige Kinder den Kindergarten besuchen können, wurde aufgrund der Erhebung des Landes NÖ der Bedarf für eine 4 Gruppe festge-stellt. Der Gemeinderat hat im März 2009 den Grundsatzbe-schluss für die Erweiterung auf 4 Gruppen mit der Zielsetzung beschlossen, dass der Betrieb für 4 Gruppen im Herbst 2010 in Betrieb gehen kann. Mit dem ehrgeizigen Ziel vor Augen wurden seitens eines engagierten Teams der Gemeinde 10 neugebaute Kindergärten besucht und Tipps und Eindrücke für den eigenen Zu- und Umbau mitgenommen. Planvorschläge wurde erarbeitet und im Dez. 2009 die Au ragsvergabe für Planung, Ausschrei-bung und Bauaufsicht an die Fa. Hackl aus Ertl erteilt. Mit der Ausschreibung der Gewerke an die Professionisten wurde be-gonnen. Zwischen durch konnten 3 Ausweichquar ere im Pfarr-hof, im Obergeschoss des Musikheimes und im Sitzungssaal der Gemeinde Biberbach gefunden werden, welche mit großar ger Unterstützung der Eltern der Kindergartenkinder in der Ferien-woche adap ert und bezogen werden konnten. Der Spatens ch für den Zu- und Umbau erfolgte bei der 1. von 22 wöchentlichen Baubesprechungen am 9.3.2010. Die Verhandlungen mit den Firmen ergaben erfreulicherweise, dass viele heimische Firmen den Zuschlag für die Arbeiten bekamen. Der Bauumfang um-fasste eine komple e Aufstockung des bestehenden Gebäudes in Holzriegelbauweise, einen Zubau von rund 50m2 für notwen-dige weiter Räumlichkeiten, den Deckendurchbruch zum Ober-geschoss, sowie die Adap erung und Erneuerung der bestehen-den Räumlichkeiten mit Ausnahme der Böden und der Einrichtung der zwei Gruppenräume. Ebenso wurde die Errichtung einer Gerätehü e und eines geschlossenen Müllplatzes vorgesehen. Unter der Leitung und Bauaufsicht von Herrn Hannes Unterbuch-schachner (Fa. Hackl) konnte die strikte Zeitschiene für die Bauabwicklungen genau eingehalten. Zusätzliche wich ge Ent-scheidungen wurden im Zuge der Baubesprechungen vor Ort getroff en, sodass auch dadurch ein fl üssiger Bauablauf gewähr-leistet wurde. Der reibungslosen Zusammenarbeit aller Profes-sionisten ist es zu verdanken, dass Fer gstellung im August 2010 erfolgen konnte und nach der gründlichen Abschlussreinigung durch das ausgezeichnete KDGT-Team konnte plangemäß der Betrieb mit 6.9.2010 aufgenommen werden.

Hier könnte Ihre Anzeige eingebaut werden!

Gutenbergstraße 192334 BerchingTel. 0 8 4 62 / 94 06 0Email [email protected]


Das Gesamtprojekt kostete € 1,35 Mio. €, bei 50% Förderung durch das Land NÖ. Zusätzlich erhält die Gemeinde noch einen Zinsenzuschuss für aufgenommen Darlehen. Der Neu- und Zubau macht rund 2/3 der Gesamtkosten aus, rund 1/3 wurde für die Sanierung des Altbestandes verwendet. Durch die hervorragend wärmegedämmte Aufstockung und die kompakte Bauweise konnte die Energiekennzahl von 110 kWh/m2a auf 39,4 kWh/m2a gesenkt werden. Neben dem Einsatz modernster Heiz-, Lü ungs- und Energietechnikwurde am Dach des Kindergartens eine Photovoltaikanlage mit 5 kWp, welche die angrenzende Elektrotankstelle speist. Bgm. DI Karl Latschenberger konnte rund 300 Gäste zur Eröff nungsfeier im Gasthaus Kappl begrüßen und dankte in seiner Ansprache besonders dem Bauleiter Hannes Unterbuchschachner,den beteiligen Firmen für die ausgezeich-nete Arbeit sowie dem Kindergarten-Team rund um Frau Kdgt-Dir. Marianne Tlacbaba, welche bereits seit 1976 die Leitung des Kindergartens hat. Musikalisch sorgte „Bibo-Sax - 5 Musike-rInnen der TMK Biberbach und die Kindergartenkinder für ver-gnügliche Unterhaltung.

In Vertretung des Landeshauptmannes Dr. Erwin Pröll lobte der frisch gebackene 2. Landtagspräsident Mag. Johann Heuras das besondersschöne Bauwerk und das Engagement aller Betei-ligten. Er wünschte viel Freunde und Schaff enskra zum Wohl unserer Kinder, die das größte Gut auf Erden sind. Grußworte von BH-Stellvert. Mag. Günter Stöger sowie die Dankesworte von Dir. Marianne Tlacbaba rundeten die Feierstunde ab.

Nach einem festlichen Stück des Ensemble „Bibo-Sax“ seg-nete KR Pater Aegid Ri vor Ort das neue Haus und weihte die Kreuze. Zum Abschluss wurde gemeinsam die NÖ Landeshymne gesungen und das gelungene Werk konnte besich gt werden.

Kirchliche Einrichtungen

Einweihung der Gedenktafeln„Gegen das Vergessenfür die Gefallenen und Vermissten des 1. + 2. Weltkrieges und 3 Gefallenen des Krieges 1870/71 am 22.04.2011 am Friedhof Beilngries

Vor ca. 2 Jahren beschlossen die Beilngrieser Herr Georg O und Herr Heinrich Peter die Namen aller Gefallenen und Ver-missten der letzten Weltkriege für immer in Stein gemeißelt zu erhalten. Die Namen auf den Holztafeln waren nicht mehr le-serlich. Die Beweggründe für diese Ak on waren die lange Ge-fangenscha und glückliche Heimkehr von Herrn Georg O und die schwere Verwundung des Vaters von Herrn Heinrich Peter - bei einem Tieffl iegerangriff in Pfraundorf 1945.

Ein herzliches Dankeschön bei allen nachstehenden Spendern und bei allen Mitwirkenden an der Einweihungsfeier. Für die moralische Unterstützung durch die 1. Bürgermeisterin Frau Brigi e Frauenknecht und Herrn Pfarrer Funk bedanken wir uns ganz besonders, Georg O und Heinrich Peter.

Achatz Manfred, Altmühltaler Musikanten, Atech Agrartech-nik GmbH (Gebr. Brand), Auenhammer Robert, Bauer Anton sen., Bauer Oswald, Bergmann Helga, Betz Heinrich, Billner Franz, Böll Stefan, Brand Hermann, Brand Wolfgang, Brodkorb Heinz, Carl Hilde, Daubner Jürgen, Geiger GmbH, Pfraundorf, Gerneth Josef, Gietl Georg, Gropp Elisabeth, Günther Johanna, Hackl Ernst, Heigl O o, Hirschberg-Apotheke, Jordan Marianne, Kaplan Schnalzger, Katholischer Frauenbund, Kneidinger Robert, Korn-probst Theo, Kriegerverein Beilngries-Hirschberg, Künzel Max, Liebscher Eduard, Lizius Helmut, Lizius Karl, Lobmeier Rudolf jun., Maget Peter, Maler Schröder Beilngries, Mangold Johann, Meissner Richard, Millipp Franz, Mitzam Gumbert, Müller Josef und S lla, Nester Bernd, Neumüller Eva-Maria, Noll Walter, Osterrieder Johann, O Georg, Peter Heinrich, Pfeff erler Marc, Porkert Klaus – Böllerschütze, Prinstner GmbH, Raiff eisenbank Beilngries, Regnet & Söhne GmbH, Unteremmendorf, Reser-visten Beilngries, Rucker-Forster Metzgerei, Scharnagl Dr. und Bächer Dr., Scha enhofer Franz KG, Schmid Siegfried, Schmidl Andreas, Sillner Heinrich, Sillner Hubert, Spedi on Schmidt, Stadt Beilngries, Stadtrat Beilngries, Stahr Josef, S ung der Sparkas-se Eichstä , Taxi Heitner, Teschke Chris ane, Tomenendal Erhard, Trachtenverein Beilngries, Treusch Dr. Rudolf, Urban Anneliese, Verschönerungsverein Beilngries, Wagner Hermann, Wein Ro-bert, Westermeier Karl, Willibald Schmidt S ung

Erstkommunion in der Pfarrei PaulushofenAm So. den 8. Mai 2011 führte Pater Christoph 14 Kinder aus

der Pfarrei Paulushofen zum ersten Mal an den Tisch des Herrn.

(hintere Reihe von links: Landshammer Ma hias, Rauch Niklas, Plank Laura, Gabler Laura, O Kevin, Gerneth Melissa, Seitz Elena, Siegl Se-bas an, Siegl Pascal, Englert Stefan, vordere Reihe von links: Laux Edith, Gerner Laura, Gerner Theresa, Hundsdorfer Lena)


Lichterprozession und MaiandachtHeuer hat das Wett er mitgespielt:

Die Lichterprozession vom Grundschulhof zum Kirchplatz und die dor ge Maiandacht wurden gern angenommen und festlich begleitet von den „Dorfmusikanten“ aus Kinding. Kom-mentar einer Familie von auswärts, die zufällig dazu gekommen waren: „Mei, war des jetz schee!“

MesnerwechselGanz unspektakulär ging der Mesnerwechsel auf dem Fried-

hof vonsta en: Christa Nagelmüller gab ihr Amt aus gesundheit-lichen Gründen an Elisabeth Zoeller ab.

„Das war wirklich eine himmlische Eingebung, als ich beim Karfreitagskreuzweg die Zoeller Liesl entdeckte und dachte: Die könnte es machen!“, freute sich Pfarrgemeinderatsvorsitzende Elfriede Bruckschlögl. Und tatsächlich sagte die angesprochene Beilngrieserin sofort zu, sich die Friedhofsmesnerstelle mit Toni Bi l zu teilen. Dieser ha e noch zu Kaplan Schneiders Zeiten mit Christa Nagelmüller die Nachfolge von Karl Mödl angetreten und seither ha en beide zu allgemeiner Zufriedenheit den – laut Kaplan Schnalzger - „wirklich wich gen Dienst“ versehen, „den man nicht so sieht, der aber unentbehrlich ist.“

von links: PGR-Vorsitzende Elfriede Bruckschlögl, Friedhofsmesner Toni Bi l, neue Friedhofsmesnerin Elisabeth Zoeller, Kaplan Ulrich Schnalzger, ausgeschiedene Friedhfosmesnerin Christa Nagelmüller, Kirchenpfl eger Karl Pillmayer

Der Priester bedankte sich im Namen der Pfarrei bei der scheidenden Mesnerin für ihren zuverlässigen Einsatz „bei etwa fünfzig katholischen und evangelischen Beerdigungen im Jahr“ und überreichte einen Sommerblumenstock. Auch Elli Bruck-schlögl und Kirchenpfl eger Karl Pillmayer fanden dankende Worte – „es ist doch was Besonderes, so nah beim Herrgo zu arbeiten“ – und verschönten ihr den Ruhestand mit einem Bü-chergutschein. Gerührt über so viele Aufmerksamkeiten bedank-te sich Frau Nagelmüller ihrerseits. „Alles hat an Anfang und a

End. Ich hab sicher net immer alles rich g g´macht, aber i hab g´merkt: Auch Pfarrer machen Fehler“, beruhigte sie sich selbst in liebenswürdigem Schwäbisch. Der Schri sei ihr nicht leicht gefallen und sie beglückwünschte ihre Nachfolgerin. „Der Toni ist für die technischen Dinge, Mikrofone, Kollekte, Glockenläuten zuständig. Ich hab mich um die Gewänder, die Ministranten und den Blumenschmuck gekümmert. Und geputzt haben wir o zusammen“., erklärt sie ihr und zeigt in der Sakristei schon mal das Nö gste.

Erstkommunion„Jesus, unser Schatz“ war das Mo o der 32 Erstkommuni-

onkinder von Beilngries. Kaplan Ulrich Schnalzger ha e zum Festgo esdienst eine Schatzkiste mit verschiedenen Symbolen mitgebracht, „alles wich ge Dinge für euer Leben mit Jesus“, wie zum Beispiel eine Kerze, ein Freundscha sband, ein Rosen-kranz, eine Bibel, ein Amethyst. In der Gabenprozession brach-ten die Kinder dann u.a. Brot und Wein zum Altar. Bereits zum Vater unser rief der Priester die Erstkommunionkinder in den Altarraum, wo sie dann den Leib des Herrn empfi ngen.

Mit s mmigen Liedern gestaltete der Kinderchor unter Lei-tung von Melanie Altrichter mit Johanna Karch an der Gitarre und Helga Liebold am E-Piano den besonderen Go esdienst. Zu dessen Festlichkeit ha e nicht zuletzt der umfassende Einsatz von Mesnerehepaar Karl und Maria Kargl beigetragen. Eine feierliche eucharis sche Dankandacht beschloss den Fes ag.

„Akti v in Kirche und Gesellschaft “Die Maiandacht des Off enen Kreises mit Katholischem Frau-

enbund konnte diesmal bei strahlendem Sonnenschein an der Maria-Hilf-Kapelle gefeiert werden. Lieder und Texte hierzu verehrten „Maria – als die Mu er des gö lichen Kindes.“ Be-sinnliche Klänge der Beilngrieser Stubenmusi umrahmten die Feierlichkeit. Bei der anschließenden Jahresversammlung im Gasthof Krone begrüßte Chris ne Heimisch alle anwesenden Mitglieder mit einem Frühlingsgedicht. Es folgte der Kassenbe-richt von Silvia Stephan über Ein- und Ausgaben des Vereins. Die Kassenprüferinnen bestä gten die einwandfreie Führung.

Den Tä gkeitsbericht für das Jahr 2010 trug Monika Reisinger vor. Zur großen Freude aller Frauen wurden zu den jeweiligen Ak onen und Ausfl ügen, Osterbrunnenbinden, Volksfestzug, Kinderfl ohmarkt und Weihnachtsbasar zahlreiche Fotos gezeigt, die von der Schri führerin und Irmgard Scheiblecker zusammen gestellt wurden. Johanna Meyer fi el die schöne Aufgabe zu, langjährige Vereinsmitglieder für ihre Treue zu ehren.


20 Jahre beim Off enen Kreis/KDFB sind Liesel Beer und Eli-sabeth Zucker, 10 Jahre dabei sind Silvia Stephan, Brigi e Banek, Elisabeth Buchberger, Resi Diehl, Maria Halser und Roswitha Ho auer. Eine Rose und Urkunde konnten leider nicht alle per-sönlich in Empfang nehmen.

Jetzt ging es unterhaltsam weiter mit einer Geschichte über eine wirklich gut gemeinte „Nachbarscha shilfe“, vorgetragen von Irmgard Scheiblecker und Rosa Dotzer. „Was ist Glück?“, so begann Vroni Riedl ihre Abschlussworte. „Glück hat immer der gefunden, der sich seines Lebens freut“. Mit Hinweisen auf die kommenden Veranstaltungen, die jeweils zeitnah in der Presse bekannt gegeben werden, wurden die Frauen in einen weiterhin gemütlichen Abend entlassen.

10 Jahre RosenkranzEin kleines, feines Rosenkranzfest im Monat Mai feierten die

treuen Beterinnen und Beter im Seniorenzentrum bei Kaff ee und Kuchen. Wer kennt schon den Herz-Jesu-Rosenkranz? Oder den zur Unbefl eckten Empfängnis für unser Vaterland? Etwa zwanzig Heimbewohner beten jeden Freitag um 16 Uhr in ihrer Kapelle gern in den verschiedensten Anliegen. Leonore Rothe und Margaretha Werner aus dem benachbarten „Betreuten Wohnen“ sind mit rund acht Jahren am längsten dabei und freuten sich über je einen Rosenstrauß als Anerkennung. Auch Johann und Maria Mi ermeier bekamen als zuverlässige Vorbe-ter Blumen überreicht.

Maria Mi ermeier mit ihrem neuen Rosenkranz

Interessant und ergreifend erzählten die Senioren über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Rosenkranz. Ob in den schlimmen Kriegsjahren oder – ganz aktuell – bei einem Kran-kenhausaufenthalt: Das bekannte, betrachtende Gebet gibt Halt in jeder Lebenslage. Stolz wurden die kostbaren, teils geschichts-träch gen Perlenschnüre gezeigt. Die Andacht „Zu unserer Lieben Frau vom Rosenkranz“ für alle Bewohner bildete den passenden Abschluss eines frohen Nachmi ags Gleichgesinnter.

Vier HändeDen Kirchenbesuchern sind die beiden bestens als Organisten

bekannt, nun konnten sie die talen erten Musiker erstmals zusammen erleben: Elisabeth Bassler und Peter Sillner konzer- erten in der Frauenkirche vierhändig am E-Piano zugunsten der

Beilngrieser Orgel. Und die vier Hände „verzauberten nicht nur den Mai“, wie es im Programm stand, sondern auch das zahlreich erschienene Publikum mit durchwegs weniger bekannten Wer-ken bekannter Komponisten.

Herr Sillner führte sehr informa v durch das Programm und war bei den Mozart-Interpreta onen, wie Sonate in D-Dur und einigen Menue en, erster Spieler. Danach wechselten die Pia-nisten den Platz am Klavier und brachten Werke von Schubert, Beethoven und Josef Langer zu Gehör. Dieser Komponist aus dem frühen 19. Jahrhundert war Mitbegründer des Wiener Walzers und seine Komposi onen gehen in die Hunderte. Nicht erst bei seinem Walzer „Hoff nungsstrahlen“ kam die mitreißende Klangfülle und das einfühlsame, perfekt abges mmte Spiel der beiden Virtuosen voll zum Tragen. Eine Polonaise von Schubert beschloss das freudig und dankbar beklatschte Konzert.

Bei einem kleinen Umtrunk im Alten Feuerwehrhaus klang das Erlebte noch lange nach. Die Einnahmen von Konzert und Umtrunk betrugen 340 Euro.

Spende an den Kindergarten St. Christophorus in Paulushofen

Paulushofen: Groß war die Freude der Buben und Mädchen des Paulushofener Kindergartens St. Christophorus über eine Spende von 200,– Euro. Fritz Braun von der Allianz Niederlassung Beilngries überreichte den Betrag der Leiterin Paula Schönhut.


Maria-Hilf-Str. 6992334 BerchingTel. 08462/[email protected]

Natursteine und Fliesenfür Haus und Garten

Grabmale

Beratung - Planung - Ausführung

Spezialfolienfür Sicht- undSonnenschutz

Natürlich mit fach-gerechter Verklebung

Rufen Sie einfach an: 09181/8236Frau Braun berät Sie gerne!

für Autos, Büros,Arztpraxen, Schau-fenster, Wintergärten...

für Autos, Büros,Arztpraxen, Schau-fenster, Wintergärten...

Aktion Juni 2011

10% Rabatt

auf die Folienpreise

Karl-Spitta-Str. 392318 Neumarktwww.werbemeyer.de

Werbung und Beschriftung seit über 30 Jahren

RechtsanwaltGeorg Schechinger

Ingolstädter Str. 36, 92339 BeilngriesTel. 0 84 61 / 60 07 5, [email protected]

NEUMARKT Tel. (09181)26570Am Berliner Ring 6

PIRKACH Tel. (09497)94000

(neben BMW Partl)

Kärcher Naß- u. Trockensauger

Kärcher Dampfreiniger

Kärcher HD-Reiniger

Kärcher Profi HD-Reinigermit Schlauchtrommel

Kärcher Kehrmaschinen

Kärcher DampfstrahlerHDS 698 C

Kärcher Wasserpumpen

45ab

ab

ab

ab

ab

,00

59,00

49,00

579,00

89,00

�

�

�

�

�

1999,00

39,00

nur

ab

�

�

Kärcher-Center

Ihr kompetenter KundendienstspezialistBesuchenSieauchunserenShop:www.goetz-technik.com

Kärcher Frühjahrsaktion

Kärcher Zubehör und Reinigungsmittel in großer Aus-wahl! Kärcher Bodenreinigungsmaschinen, Hofkehr-maschinen und Putzmaschinen für Privat und Gewerbe

I N F O +Angebote ausder Altmühltal

REGION

w w w. g r e d i n g - a k t u e l l . d e

aktuellGredinger Volksfest

22. - 25. Juli 2011

&TRACHTEN, TRADITION

PARTY-POWERwww.Volksfest-Greding.de


Evangelischer Gott esdienstplanSonntag 19.06.11 9.30 Uhr BerchingSonntag 19.06.11 10.45 Uhr BeilngriesSonntag 26.06.11 10.00 Uhr Berching Abendmahlsgo esdienst

zum GemeindefestFreitag 01.07.11 16.30 Uhr Berching Abendmahlsgo esdienst

in der Helios - KlinikSonntag 03.07.11 9.30 Uhr BerchingSonntag 03.07.11 10.45 Uhr BeilngriesSonntag 03.07.11 10.45 Uhr Beilngries Kindergo esdienstSamstag 09.07.11 13.00 Uhr Berching Trauergo esdienstSonntag 10.07.11 9.30 Uhr Die urt Abendmahlsgo esdienstSonntag 10.07.11 10.45 Uhr Beilngries Abendmahlsgo esdienstSonntag 17.07.11 9.30 Uhr BerchingSonntag 17..07.11 10.45 Uhr BeilngriesDo. 21.07.11 18.00 Uhr Breitenbrunn Ökumen. Abschluss-

go esdienst der Mi elschuleSonntag 24.07.11 9.30 Uhr Die urtSonntag 24.07.11 10.45 Uhr BeilngriesFreitag 29.07.11 08.15 Uhr Breitenbrunn Ökumen. SchulGD Grund- und Mi elschule, kath. KircheFreitag 29.07.11 8.30 Uhr Beilngries Ökumen. SchulGD Gymnasium, Kl. 9-13 (Aula)Freitag 29.07.11 8.30 Uhr Beilngries Ökumen. SchulGD Gymnasium, Kl. 5-8 (Stadtpfarrkirche)Sonntag 31.07.11 9.30 Uhr BerchingSonntag 31.07.11 10.45 Uhr Beilngries

„Beilngrieser Tafel“ der evang. und kath. KircheÖff nungszeit: Jeden Dienstag von 14.00 – 16.30 Uhr, erreich-

bar dienstags von 9.00 bis 16.30, Tel. 0151/50285529Kontakt: Beilngrieser Tafel, Hauptstr. 49 (neues Einkaufszen-

trum), 92339 Beilngries, Infos erhalten Sie auf der Internetseite der Stadt Beilngries: www.beilngries.de (Link : Kath.Kirche)

Ausweise werden ausgestellt: Caritas, Pfarrgasse 5, 92339 Beilngries, Montags: 15.00 bis 16.00 Uhr bei Hr. Mronga jeden 1. und 3. Mi woch von 10.00 - 11.00 Uhr bei Fr.Wolf-Forsthofer, Dienstags: in der Tafel 14.00 - 16.00 Uhr. Bei Fragen oder Infor-ma onen wenden Sie sich an die Verantwortlichen. Anita Land-messer Tel. 08461/8281, Elfriede Bruckschlögl. Tel. 08461/7730

Auch in unserem Land haben längs nicht alle Menschen ihr täglich Brot. Einem Menschen geben was er braucht - jetzt nicht irgendwann! Leitspruch der Beilngrieser Tafel.

Auch Sie können die Tafel gemäß unserem Leitspruch unter-stützen! Sei es durch eine Geldspende oder in Form einer Wa-renspende! Beilngrieser Tafel: Raiff eisenbank Beilngries, Kto. 73849 BLZ 72169380. Vergelts Go ! Das Tafelteam!

„Beilngrieser Tafel“ und Kleiderstube „Kleidsam“

Hauptstr. 49, 92339 Beilngries. Annahme gut erhaltener Kleidung je nach Saison jeden 1. Montag im Monat von 16-18 Uhr. Kleiderstube ist jeden Dienstag von 14.00 - 16.00 Uhr für jedermann geöff net. Im August ist die Kleiderkammer geschlos-sen! Haben sie ein bisschen Freizeit übrig und wollen sie sich ehrenamtlich engagieren, dann kommen sie zur Beilngrieser Tafel oder zur Kleiderstube Kleidsam! Informa on dazu erteilen Anita Landmesser und Elfriede Bruckschlögl

Neu seit Mai 2011 - Außenstelle , Pfarrgasse 5 , 92339 Beilngries

Herr Wintergerst übernimmt von Fr. Wolf-Forsthofer die Schuldnerberatung und ebenso die Ausstellung der Tafelaus-weise immer montags von 8.00-13.00 Uhr. Herr Mronga (Dipl-Psychologe) ist bei allen psychischen Problemen ihr Ansprech-partner immer montags von 14.00 - 16.00 Uhr. Ab September 2011 ist dann Herr Wintergerst immer mi wochs von 8.00 - 16.00 Uhr vor Ort.

Scheuen Sie sich nicht, die Hilfe in Anspruch zu nehmen! Bi e vereinbaren Sie zuvor einen Termin unter folgender Tele-fonnummer: 08461/7059222 oder unter 08421-9755-16.

Veranstaltungskalender

Veranstaltungen der Stadt Beilngries15. Juni bis 31. Juli 2011

Mitt woch, 15. Juni

10:00 Uhr Stadtf ührung in Beilngries, Treff punkt: 92339 Beiln-gries, Haus des Gastes, Veranstalter: Tourist-Informa on Beiln-gries, Infotelefon: 08461/843510:45 Uhr (Bushaltestelle Neumarkter Straße), Tagesausfl ugs-fahrt nach Kelheim, mit Bus, Schiff und Reiseleitung, Veranstal-ter: Engeler Reisen, Info und Anmeldung: 09142/9650-0

Freitag, 17. Juni bis 24. Juli

Altmühl-Jura-Spezialitätenwochen, Veranstalter: Fuchsbräu Hotel GmbH, Infotelefon: 08461/6520

Freitag, 17. Juni

09:10 Uhr Fahrt durchs bezaubernde Altmühltal nach Regens-burg, Treff punkt: 92339 Beilngries, Bushaltestelle Neumarkter Straße, Veranstalter: Tourist-Informa on Beilngries, Info und Anmeldung: 08461/8435

17:00 – 19:00 Uhr Aft er Work Klett ern, Ort: Altmühltaler Aben-teuerpark, Bräuhausstr. 36, 92339 Beilngries, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/602990

18:00 Uhr Führung - Fisch- und Naturlehrpfad, Treff punkt: 92339 Beilngries, Schiff sanlegestelle, Veranstalter: Tourist-Informa on Beilngries, Info und Anmeldung: 08461/8435

Samstag, 18. Juni

09:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Haupt-straße, 92339 Beilngries, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

15:00 Uhr Kräuter und Naturerlebnisführung, Sommerkräuter verzaubern unsere Sinne, Treff punkt: 92339 Beilngries, Einfahrt in das Grundstück Weikl, Gaisberg 35, Veranstalter: Tourist-In-forma on Beilngries, Info und Anmeldung: 08461/8435

Sonntag, 19. Juni

10:30 Uhr Führung Brauereimuseum im unterirdischen Felsen-kellerlabyrinth, Ort: Brauereimuseum, Bräuhausstraße 36, 92339 Beilngries, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/1033

15 und 16 Uhr, Führung durch Schloss Hirschberg Ort: Bistums-haus Schloss Hirschberg, Hirschberg 70, Treff punkt: Schlosshof, Veranstalter: Tourist-Informa on Beilngries, Infotel.: 08461/8435

18 Uhr Eucharisti efeier mit besonderer musikalischer Gestal-tung, Treff punkt: Marienkapelle Schloss Hirschberg, Veranstal-ter: Bistumshaus Schloss Hirschberg, Infotelefon: 08461/64210


Donnerstag, 30. Juni

10:00 Uhr Geführte Wanderung - „Auf dem Wallfahrerweg“, Wandern und Essen wie die Mönche, Treff punkt: 92339 Beiln-gries, Schiff sanlegestelle, Infotelefon: 08461/8435

Freitag, 1. Juli - 3. Juli

Teilnahme an der Deutschen Kolpingfußballmeistersch., in Schif-ferstadt, Veranstalter: Kolpingfamilie, Infotelefon: 08461/1359

Freitag, 1. Juli



19 Uhr, Beilngrieser Musikantenstammti sch, Ort: Landgasthof-Metzgerei Euringer, Dorfstraße 23, 92339 Paulushofen, Veran-stalter: Beilngrieser Musikantenstamm sch, Info: 08466/755

Samstag, 2. Juli

8:00 – 11:30 Uhr Kinderfl ohmarkt, Treff punkt: 92339 Beilngries, Kirchenvorplatz, Veranstalter: Off ener Kreis, Infotel.: 08461/3259 - 12 Uhr Bauernmarkt, Ort: der Tagespresse entnehmen, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotel.: 08461/877918:00 Uhr, Eine Sommernachtsmusik, Treff punkt: Innenstadt von Beilngries, Veranstalter: Freundeskreis Orgel, Infotelefon: 08461/7340

2. - 24. Juli

10:00 – 12:00 Uhr und 15:00 - 20:00 Uhr, Orgeltombola, Preis-verleihung am 24.07.2011, Treff punkt: 92339 Beilngries, Kirch-platz, Veranstalter: Freundeskreis Orgel, Infotelefon: 08461/7340

Sonntag, 3. Juli

10:00 Uhr Kreischorsingen mit Festzug, 150 Jahre Männerge-sangverein 1861 Beilngries, Treff punkt: 92339 Beilngries, Hof der Brauerei Scha enhofer, Veranstalter: MännerGesangVerein 1861 e. V. Beilngries, Infotelefon: 08461/132210:30 Uhr Führung Brauereimuseum im unterirdischen Felsen-kellerlabyrinth, Ort: Brauereimuseum, Bräuhausstraße 36, 92339 Beilngries, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/103315 und 16 Uhr Führung durch Schloss Hirschberg, Ort: Bistums-haus Schloss Hirschberg, Hirschberg 70, Treff punkt: Schlosshof, Veranstalter: Tourist-Informa on Beilngries, Infotel.: 08461/8435

Montag, 4. Juli

11:30 Uhr Fahrt ins Blaue, Veranstalter: Seniorentreff , Info unde Anmeldung: 08461/580

Dienstag, 5. Juli

19:30 Uhr Vortrag, Treff punkt: 92339 Beilngries, Seniorenzen-trum, Veranstalter: Diabe ker Selbsthilfegruppe Beilngries/Kinding, Infotelefon: 08461/1444

Mitt woch, 6. Juli

10:00 Uhr Stadtf ührung in Beilngries, Treff punkt: 92339 Beiln-gries, Haus des Gastes, Veranstalter: Tourist-Informa on Beiln-gries, Infotelefon: 08461/8435

10:45 Uhr (Bushaltestelle Neumarkter Straße), Tagesausfl ugs-fahrt nach Kelheim, mit Bus, Schiff und Reiseleitung, Veranstal-ter: Engeler Reisen, Info und Anmeldung: 09142/9650-0

Dienstag, 21. Juni

08:00 – 12:00 Uhr Waren- und Krammarkt, Treff punkt: 92339 Beilngries, Ringstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/70718

Mitt woch, 22. Juni



20:00 Uhr Tanngrindler Musikanten, Einladung zum Volkstanz, Treff punkt: Historischer Pfarrstadl, Wolfsbuch, Veranstalter: Heimat- und Tradi onsverein Wolfsbuch, Infotelefon: 08468/340

Donnerstag, 23. Juni

07:30 Uhr Gott esdienst im Anschluss Fronleichnamsprozession, Veranstalter: Kath. Pfarramt Beilngries, Infotelefon: 08461/7340

Freitag, 24. Juni



20:00 Uhr Stadtf ührung am Abend in Beilngries, Treff punkt: 92339 Beilngries, Haus des Gastes, Veranstalter: Tourist-Infor-ma on Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Samstag, 25. Juni


Halbtagesfahrt ins Blumenparadies Dehner, Veranstalter: Of-fener Kreis, Infotelefon: 08461/1465

17 Uhr Duathlon mit anschl. Johannisfeuer, Treff punkt: Sport-platz Aschbuch, Veranstalter: SV Aschbuch, Infotel.: 08461/7686

25. - 26. Juni

7. Fischerfest. Samstag, ab 10:00; Sonntag ab 9:15 Uhr, Treff -punkt: 92339 Beilngries, Hof Brauerei Scha enhofer, Veranstal-ter: Fischereiverein, Infotelefon: 0171/5455181

Sonntag, 26. Juni


8 - 15 Uhr Flohmarkt, Ort: Volksfestplatz, Sandstraße, 92339 Beilngries, Veranstalter: Flohmarkt, Infotelefon: 09181/45243

Mitt woch, 29. Juni




Donnerstag, 7. Juli

09:30 Uhr Geführte Wanderung vom neuen zum alten Kanal, Treff punkt: 92339 Beilngries, Schiff sanlegestelle Beilngries, Veranstalter: Tourist-Informa on Beilngries, Info und Anmel-dung: 08461/8435

Freitag, 8. Juli


16:00 – 19:00 Uhr Adrenalin Direkt im Abenteuerpark, Ort: Altmühltaler Abenteuerpark, Bräuhausstr. 36, 92339 Beilngries, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/602990

17:00 – 19:00 Uhr, Aft er Work Klett ern, Ort: Altmühltaler Aben-teuerpark, Bräuhausstr. 36, 92339 Beilngries, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/602990

20:00 Uhr Watt -Turnier Kotti ngwörth, Treff punkt: Treff er-Stod´l, Ko ngwörth, Veranstalter: Verein für Tradi on und Kultur in Ko ngwörth e.V., Infotelefon: 08461/705368

Samstag, 9. Juli


9. - 10. Juli

Dorff est Kotti ngwörth, Treff punkt: Treff er-Stod´l, Ko ngwörth, Veranstalter: Verein für Tradi on und Kultur in Ko ngwörth e.V., Infotelefon: 08461/705368

Sonntag, 10. Juli

08:00 – 15:00 Uhr Flohmarkt, Ort: Volksfestplatz, Sandstraße, 92339 Beilngries, Veranstalter: Flohmarkt, Infotelefon: 09181/45243


16:00 Uhr Auf den Spuren von Wasseradern und Erdstrahlen, Treff punkt: 92339 Beilngries, Maria-Hilf-Kapelle, Beilngries, gegenüber REWE, Veranstalter: Tourist-Informa on Beilngries, Info und Anmeldung: 08461/8435

19:00 Uhr Sommerkonzert Schloss Hirschberg „Bläserensemble a Monte“, Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg, Hirschberg 70, Treff punkt: im Schlosshof, bei Regen im Marstall, Veranstalter: Volkshochschule Beilngries, Info und Kartenvorverkauf: 08461/266

Mitt woch, 13. Juli



Donnerstag, 14. Juli

13:45 Uhr (Rückkehr gegen 19:15 Uhr), Halbtagesbusfahrt nach Ingolstadt, (Teilnahme für jedermann), Treff punkt: 92339 Beiln-gries, Haltestelle Deutscher Hof (Fahrtrichtung Ringstraße), Veranstalter: Frauenunion Greding, Info und Anmeldung: 08463/605140


19:00 Uhr Geführte Wanderung - Unterwegs zu mys schen Orten, Treff punkt: 92339 Beilngries, Haus des Gastes, Veranstal-ter: Tourist-Informa on Beilngries, Info und Anmeldung: 08461/8435

Freitag, 15. Juli

09:10 Uhr, Fahrt durchs bezaubernde Altmühltal nach Regens-burg, Treff punkt: 92339 Beilngries, Bushaltestelle Neumarkter Straße, Veranstalter: Tourist-Informa on Beilngries, Info und Anmeldung: 08461/8435


20:00 Uhr Stadtf ührung am Abend, Treff punkt: 92339 Beilngries, Haus des Gastes, Veranstalter: Tourist-Informa on Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

15. - 16. Juli

20:00 Uhr „Auf geht s zum Theater im Treff er Stod´l“ in Ko ng-wörth, Veranstalter: Verein für Tradi on und Kultur in Ko ng-wörth e.V., Infotelefon: 08461/705368

Samstag, 16. Juli


19:00 Uhr Sommernachtsparty, Treff punkt: 92339 Beilngries, Alter Amtsgerichtshof, Veranstalter: Faschingsgesellscha Grün-Weiß-Zwiebelonia, Infotelefon: 08461/7954

Sonntag, 17. Juli10:30 Uhr Bezirkstalfest im Fribertshofener Tal, Veranstalter: Kolpingfamilie, Infotelefon: 08461/1359


12:00 Uhr Sommerfest, Treff punkt: 92339 Beilngries, Alter Amtsgerichtshof, Veranstalter: Faschingsgesellscha Grün-Weiß-Zwiebelonia, Infotelefon: 08461/7954

14:00 Uhr Geologie erleben: Malmschichten am Arzberg, Treff -punkt: Parkplatz „Geotop“ an der Staatsstraße Richtung Kelheim, zw. Ko ngwörth und Töging, Veranstalter: Tourist-Informa on Beilngries, Info und Anmeldung: 08461/8435

15:00 Uhr und 16:00 Uhr, Führung durch Schloss Hirschberg, Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg, Hirschberg 70, Treff punkt: Schlosshof, Veranstalter: Tourist-Informa on Beilngries, Infote-lefon: 08461/8435

18 Uhr Eucharisti efeier mit besonderer musikalischer Gestal-tung, Treff punkt: Marienkapelle Schloss Hirschberg, Veranstal-ter: Bistumshaus Schloss Hirschberg, Infotelefon: 08461/64210

Dienstag, 19. Juli18:00 Uhr Kräuter und Naturerlebnisführung, Sommerkräuter verzaubern unsere Sinne, Treff punkt: 92339 Beilngries, Einfahrt in das Grundstück Weikl, Gaisberg 35, Veranstalter: Tourist-In-forma on Beilngries, Info und Anmeldung: 08461/8435

Mitt woch, 20. Juli10:00 Uhr Stadtf ührung in Beilngries, Treff punkt: 92339 Beiln-gries, Haus des Gastes, Veranstalter: Tourist-Informa on Beiln-gries, Infotelefon: 08461/8435


Mitt woch, 20. Juli

10:45 Uhr Bushaltestelle Neumarkter Straße, Tagesausfl ugsfahrt nach Kelheim, mit Bus, Schiff und Reiseleitung, Veranstalter: Engeler Reisen, Info und Anmeldung: 09142/9650-0

13:00 Uhr Seniorentreff - Fahrt zu den Agnes-Bernauer-Festpie-len, Veranstalter: Seniorentreff , Infotelefon: 08461/580


09:30 Uhr Geführte Radwanderung - „Alles rund um den Main-Donau-Kanal“, Besich gung Betriebszentrale Gößelthalmühle und Schleuse Berching, Treff punkt: 92339 Beilngries, Schiff san-legestelle Beilngries, Veranstalter: Tourist-Informa on Beiln-gries, Info und Anmeldung: 08461/8435

Freitag, 22. Juli



20:00 Uhr Erlebnisführung: Das Leben in den Beilngrieser Stadt-türmen, Treff punkt: 92339 Beilngries, Haus des Gastes, Veran-stalter: Tourist-Informa on Beilngries, Info und Anmeldung: 08461/8435

Samstag, 23. Juli


ab 9:00 Uhr 10. Beilngries Classic - Jubiläum, Treff punkt: 92339 Beilngries, Schiff sanlegestelle, Veranstalter: Beilngries Classic, Infotelefon: 08461/605016

23. - 24. Juli

Beilngrieser Altstadtf est, Ort: Historische Beilngrieser Innen-stadt, Hauptstraße, Veranstalter: Beilngries-Tourismus GmbH, Infotelefon: 08461/8435

Turmalin - Tag der off enen Tür - „Leben im Rossturm“, Ort: Rossturm, Innerer Graben 3, 92339 Beilngries, Veranstalter: Turmalin, Infotelefon: 08461/705729

Sonntag, 24. Juli

10:00 Uhr 1. Beilngries Oldti merfesti val, Treff punkt: 92339 Beilngries, Hauptstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Tourist-Informa on, Infotelefon: 08461/8435

Sonntag, 24. Juli


12:30 – 17:30 Uhr, Verkaufsoff ener Sonntag zum Altstad est, Veranstalter: Werbekreis-Beilngries-Card, Infotelefon: 08461/70287

8 - 15 Uhr Flohmarkt, Ort: Volksfestplatz, Sandstraße, 92339 Beilngries, Veranstalter: Flohmarkt, Infotelefon: 09181/45243

Dienstag, 26. Juli

16:00 Uhr, Hl. Messe der Stadt Beilngries z. E. d. hl. Mu er Anna, Treff punkt: 92339 Beilngries, Seniorenzentrum, Veranstalter: Kath. Pfarramt, Infotelefon: 08461/7340

Mitt woch, 27. Juli



Freitag, 29. Juli

bis 2.08. Kinder- und Jugendzeltlager in Hilpoltstein, Veranstal-ter: Kolpingfamilie, Infotelefon: 08461/1359

09:10 Uhr, Fahrt durchs bezaubernde Altmühltal nach Regens-burg, Treff punkt: 92339 Beilngries, Bushaltestelle Neumarkter Straße, Veranstalter: Tourist-Informa on Beilngries, Info und Anmeldung: 08461/8435

17:00 – 19:00 Uhr, Aft er Work Klett ern, Ort: Altmühltaler Aben-teuerpark, Bräuhausstr. 36, 92339 Beilngries, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/602990

Samstag, 30. Juli


ab 19:00 Uhr 16. Italienischer Sommer – Hotel „Die Gams“, Ort: Hotel „Die Gams“, Hauptstraße 16, 92339 Beilngries, Veranstal-ter: Beilngries-Tourismus GmbH, Infotelefon: 08461/610-0

Sonntag, 31. Juli


17:00 Uhr Geführte Wanderung - Kirchen, Kapellen und mehr, Treff punkt: 92339 Beilngries, Kirchenvorplatz, Veranstalter: Tourist-Informa on Beilngries, Info und Anmeldung: 08461/8435,

-Änderungen vorbehalten-


Mitt eilungen anderer Behörden

Die Deutsche Rentenversicherungin Bayern informiert1) Altersrente für besonders langjährig Versicherte

Am 30. April 2007 wurde das Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografi sche Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Renten-versicherung (RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz) vom 20. April 2007 im Bundesgesetzbla verkündet. Mit Beginn der stufen-weisen Anhebung der Regelaltersgrenze ab 1. Januar 2012 treten auch die Regelungen für die neu eingeführte Altersrente für besonders langjährig Versicherte in § 38 Sechstes Sozialgesetz-buch in Kra . In der Fachinforma on werden die Vorausset-zungen erläutert, die für den Anspruch auf eine Altersrente für besonders langjährig Versicherte erfüllt sein müssen.

Alle elektronischen Informa onen, auch die der letzten Jahre, fi nden Sie direkt unter www.deutsche-rentenversiche-rung-in-bayern.de/fachinforma onen oder unter www.deut-sche-rentenversicherung-in-bayern.de auf der Startseite des jeweiligen Regionalträgers rechts unter den Top Links.

2) Schnell auf einen Blick - die wichti gsten Zahlenund Tabellen der gesetzlichen Rentenversicherung -Die aktuellen Werte ab Juli 2011

Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern haben die geltenden Zahlen und Tabellen der gesetz-lichen Rentenversicherung (West) für das zweite Halbjahr 2011 in einer Broschüre zusammengefasst und in ihr Internetangebot zum Herunterladen eingestellt. Die elektronische Broschüre und eine Druckversion fi ndet man unter www.deutsche-rentenver-sicherung-in-bayern.de auf der Startseite des jeweiligen Trägers rechts bei den Top Links unter „Zahlen und Tabellen der Renten-versicherung“. Eine persönliche und kostenlose Beratung erhält man in allen Auskun s- und Beratungsstellen und am kosten-losen Bürgertelefon unter 0800 1000 480 88.

3) Schließung der Krankenkasse: Informati onen für Rentner

Wenn ihre Krankenkasse geschlossen wird, können betrof-fene Rentnerinnen und Rentner eine neue gesetzliche Kranken-kasse frei wählen. Die gewählte Krankenkasse ist nach geltendem Recht verpfl ichtet, die Rentner aufzunehmen. Der neue Versi-cherungsschutz schließt sich nahtlos an den bisherigen an. Da-rauf weisen die Regionalträger der DeutschenRentenversiche-rung in Bayern hin. Hintergrund sind die aktuellen Berichte über die Schließung der CITY BKK. Sollten Rentner bis zum 11. August 2011 keine neue Krankenkasse gewählt haben, übernimmt der zuständige Rentenversicherungsträger die Anmeldung bei einer Krankenkasse. Dies wird in aller Regel die Krankenkasse sein, bei der der Rentner vor seiner Mitgliedscha in der CITY BKK versi-chert war. Lässt sich eine solche Krankenkasse nicht ermi eln, meldet der Rentenversicherungsträger den Rentner bei einer anderen gesetzlichen Krankenkasse an. Weitere Auskün e erhält man in allen Auskun s- und Beratungsstellen derDeutschen Rentenversicherung und am kostenlosen Bürgertelefon unter 0800 1000 48088.

4) Bundeswehrreform: Auch Rente ist betroff en

Wer ab 1. Juli freiwilligen Wehrdienst oder Bundesfreiwilli-gendienst leistet, hat für die Dauer des Dienstes den vollen

Schutz der gesetzlichen Rentenversicherung. Darüber informie-ren die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern. Eigene Beiträge müssen dafür nicht gezahlt werden. Beide Dienste ersetzen den bisherigen Grundwehrdienst und Zivildienst, die wegen der Bundeswehrreform zum 30. Juni aus-gesetzt werden. Verbesserungen gibt es bei der Waisenrente: Während des Bundesfreiwilligendienstes besteht hier kün ig ein Anspruch, beim Zivildienst war das bisher nicht der Fall. Wer freiwilligen Wehrdienst leistet, erhält dagegen auch weiterhin keine Waisenrente.

Weitere Auskün e gibt es in allen Auskun s- und Beratungs-stellen der Deutschen Rentenversicherung und am kostenlosen Bürgertelefon unter 0800 1000 48088.

Bayer. Landesanstalt für Wald- u. Forstwirtschaft Informati on über das FFH-Sti chprobenmonitoring in Bayern

Artengruppe Schmett erlinge - Spanische Flagge

Art. 11 der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) verpfl ich-tet die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, den Erhaltungs-zustand der besonders schutzwürdigen Lebensräume, Tier- und Pfl anzenarten (nach Anhang I bzw. II und IV der FFH-RL) von gemeinscha lichem Interesse zu beobachten (Monitoring). Gemäß Art. 17 der FFH-RL melden die Mitgliedsstaaten alle sechs Jahre einen Bericht mit den wich gsten Ergebnissen dieses S chprobenmonitorings an die Europäische Kommission. Bund und Länder haben sich darauf geeinigt, den Erhaltungszustand der Lebensräume und Arten in Deutschland über eine einfache S chprobe zu ermi eln und zu dokumen eren. Die Probefl ächen werden zufällig aus den bayernweit bekannten Vorkommen der jeweiligen Schutzgüter ermi elt. Die Probefl ächen können dabei sowohl innerhalb als auch außerhalb von FFH-Gebieten liegen.

Zuständig für Kar erungen von Waldlebensräumen und für Arten mit enger Bindung an Wälder ist dabei die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtscha (LWF). (Hinweis: Für Off enlandarten und -Lebensraumtypen ist das Landesamt für Umwelt (LfU) zuständig.)

Im Gemeinde- bzw. Stadtgebiet befi ndet sich mindestens eine Probefl äche der Spanischen Flagge. Diese Probefl äche/n sollen im Au rag der LWF im Zeitraum von Mi e Juni bis Mi e August untersucht werden. Die Untersuchungen haben keiner-lei Konsequenzen für die Grundeigentümer und Nutzungsbe-rech gten und führen auch nicht zu Beeinträch gungen der Flurstücke. Viele der Untersuchungsfl ächen werden land- oder forstwirtscha lich genutzt. Damit die S chprobe als repräsen-ta v angesehen werden kann, ist es deshalb wich g, dass die S chprobenfl ächen keine Sonderbehandlung erfahren und wie bisher im gleichen Rahmen genutzt werden. Für weitere Aus-kün e steht Ihnen Ihr zuständiges Amt für Ernährung, Landwirt-scha und Forsten zur Verfügung.

Die Land- u. forstwirtschaft liche Berufsgenos-senschaft Franken und Oberbayern informiert:Heu- und Strohböden vor dem Betreten prüfen

Sobald das Heu auf der Wiese trocken, das Getreide gedro-schen ist, wird es eingelagert. Teils werden dabei Böden betre-ten, auf denen schon länger niemand mehr war. Hier ist beson-dere Vorsicht geboten, warnt die Land- und forstwirtscha liche Berufsgenossenscha (LBG) Franken und Oberbayern. Boden-


beläge oder Aufgänge können möglicherweise morsch geworden sein. Immer wieder werden der Berufsgenossenscha Unfälle gemeldet, bei denen sich Personen beim Sturz durch den Scheu-nenboden schwerste oder gar tödliche Verletzungen zugezogen haben. „Sorgen Sie deshalb vor“, raten die LBG-Sicherheitsbe-rater landwirtscha lichen Unternehmern. „Bevor neues Stroh oder Heu eingebracht wird, ist die Kontrolle der Fu erböden ein wesentlicher Beitrag zur Arbeitssicherheit auf dem landwirt-scha lichen Betrieb“.

LBG- Checkliste für die Überprüfung der Sicherheit von Böden:

• Sorgen Sie für eine ausreichende Beleuchtung bevor Sie Ihre Heu- oder Strohböden betreten. So erkennen Sie schnell und rechtzei g schadha e Stellen.

• Sind Treppenaufgänge und sons ge Zugänge sicher begehbar und frei von Heu und Stroh?

• Sind von unten Schäden am Bodenbelag, zum Beispiel ge-stocktes Holz oder Bohrgänge von Insekten, erkennbar? Be-reiche die längere Zeit mit Stalldunst in Kontakt waren, sind am ehesten von Fäulnis bedroht und daher besonders sorg-fäl g zu prüfen. Ebenso stellen Bereiche, in denen sich Tropf-wasser sammelt, zum Beispiel bei undichtem Dach, besonde-re Gefahrenquellen dar.

• Sind alle Sicherungseinrichtungen an den Abwurföff nungen stabil und wirksam?

• Muss der Bodenbelag erneuert werden, so ist darauf zu ach-ten, dass der neue Belag tragfähig, tri sicher und rutschfest ist, sowie den sta schen Erfordernissen entspricht.

• Kontrollieren Sie freigelegte Bereiche des Stroh- bzw. Heubo-denbelages regelmäßig. So können Sie etwaige Schwachstel-len rechtzei g erkennen und ausbessern.

Die LBG-Bauberatung – ein kostenloser Service für Landwirte

Sie planen ein völlig neues Lager für Ihre Fu ervorräte oder möchten Ihre Scheune oder Ihren Stall renovieren? Die LBG bietet ihren Versicherten den kostenlosen Service einer Baube-ratung an. Landwirte, die bereits bei der Planung an Arbeitssi-cherheit denken, sorgen vor, damit bei so wich gen und weit-reichenden Maßnahmen wie Gebäudeneubauten oder Renovierungen keine Fehler unterlaufen, die später entweder gar nicht mehr oder nur schwierig und unter hohem Aufwand behoben werden können. Die LBG-Sicherheitsberater empfeh-len, bereits während der Planungsphase die kün igen Arbeits-prozesse in den Wirtscha sgebäuden (Ställen, Maschinenhallen, Scheunen etc. ) zu bedenken und die dazu notwendigen Baumaß-nahmen zu berücksich gen. Wer seine kün igen Arbeitsplätze sorgfäl g plant, kann später die tägliche Arbeit dort eff ek v, ergonomisch sinnvoll und sicher erledigen!

Die LBG-Berater verfügen über einen reichen Erfahrungs-schatz, den sie im Rahmen von individuellen Bauberatungen gerne weitergeben Sie erreichen die LBG-Sicherheitsberater unter den Telefonnummern 0921/603 345; 089/454 80 500 und 0931/8004 225. Mehr Informa onen dazu diesem kostenlosen Service für Land- und Forstwirte gibt es auch im Internet unter h p://www.fob.lsv.de (im Bereich: <<Präven on <<Unfallverhü-tung <<Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz <<Bauen und Instandhalten). Dort wartet eine Vielzahl von Informa onen rund um die Baustellensicherheit auf interessierte Leser.

Vorsicht vor dem Eichenprozessionsspinner!

Wer sich jetzt im Wald oder am Waldrand au ält, sollte nicht nur die Gefährdung durch Zecken im Auge behalten, sondern auch auf die Raupen und Gespinste der Eichenprozessionsspin-

ner achten - insbesondere dort, wo die unscheinbaren Nacht-falter bereits in den Vorjahren aufgetreten sind. Eichenprozes-sionsspinner kommen vor allem in lichten Eichenwäldern vor. Eine Berührung der Raupen kann allergische Reak onen auslö-sen. Aber auch ihre Gespinste stellen eine nicht zu unterschät-zende Allergiequelle dar. Sie ha en noch Monate nach dem Schlüpfen an Bäumen und Büschen oder liegen auf dem Boden. Meiden Sie auf jeden Fall den direkten Kontakt!

Die feinsten Raupenhärchen sind von langer Haltbarkeit, sie sind so leicht, dass sie vom Wind vertragen und so fein, dass sie sogar eingeatmet werden können. Mit ihren Häkchen ha en sie an Schuhen und Kleidern und dringen schließlich durch die Haut und über die Schleimhäute in den Organismus ein. Auf das mög-licher Weise noch enthaltene Eiweißgi reagieren die betrof-fenen Menschen allergisch. Es kann zu Hautreak onen (Aus-schläge und Entzündungen) aber auch zu Atemwegsbeschwerden (Bronchi s, Husten, Asthma) kommen. Weitere bekannte Symptome sind Schwindel, Fieber und Abgeschlagenheit. Bei besonders empfi ndlichen Menschen kann der Kontakt zu einem allergischen Schock führen.

Allergischen Reakti onen vorbeugenDie einfachste und wich gste Maßnahme ist es, den Kontakt

mit den Brennhaaren zu vermeiden. Wer nicht unbedingt muss, der sollte befallene Waldgebiete nicht aufsuchen. Wer im Wald arbeiten muss, sollte unbedingt vor Arbeitsbeginn prüfen, ob sich dort Gespinste befi nden. Lässt sich die Arbeit in der Nähe befallener Bäume oder Sträucher nicht umgehen, dann sind Schutzvorkehrungen zu treff en. Informa onen dazu bekommen Sie im Internet auf der Homepage der Land- und forstwirtscha -lichen Berufsgenossenscha Franken und Oberbayern (LBG) unter h p://www.lsv.de/lsv_all_neu/praeven on/04_fachinfor-ma onen/05_handlungshilfen/01_b_anweisungen/ba_eichen_web.pdf oder telefonisch bei den LBG-Sicherheitsberatern unter den Rufnummern 0921/603 345, 089/454 80 500 oder 0931/8004 225. Die getragene Arbeitskleidung sollte nicht in den Wohnbe-reich gelangen und muss nach dem Arbeitseinsatz umgehend gewaschen werden. Benutzte Einwegoveralls sind nach dem Einsatz in geschlossenen Plas ksäcken zu entsorgen. In jedem Fall ist es nach einem Kontakt mit den Raupenhärchen erforder-lich, sich gründlich zu duschen und die Haare zu waschen.

Was tun, wenn Symptome auft reten?Sollten Sie während der Arbeit Symptome feststellen, die auf

eine Allergie hindeuten, brechen Sie Ihre Tä gkeit umgehend ab und suchen sie einen Arzt auf. Treten die Symptome zeitver-zögert auf, suchen Sie bi e ebenfalls einen Arzt auf undinformieren Sie ihn, dass ein Zusammenhang zwischen den Krankheitssymptomen und den Brennhaaren des Eichenprozes-sionsspinners möglich sein kann. Das En ernen der Gespinste muss Fachleuten überlassen werden, die über eine geeignete Schutzausrüstung verfügen!

Landratsamt Eichstätt Entsorgungssystem PAMIRA für Pfl anzenschutz-Verpackungen / Hinweise auf Sammeltermine 2011

Die Sammeltermine 2011 für das Entsorgungsprojekt PAMI-RA stehen fest. Im Landkreis Eichstä wird die Ak on leider nur an einer Sammelstelle durchgeführt.Sammelstelle Großmehring, BayWa Interpark, Agrar Vertrieb, Gutenbergstr. 4, 85098 Großmehring, Tel. 08456/ 98 86 47Termin: 16.09.2011


Bei der BayWa Die urt fi ndet auch eine Sammelak on sta .Sammelstelle Dietf urt, BayWa Die urt, Am Europakanal 792345 Die urt, Tel. 08464 / 64 29 31. Termin: 18.10.2011Die Sammeltermine 2011 sind auch im Internet abru ar unter www.pamira.de.Gesammelt werden:- Pfl anzenschutz- und Flüssigdünger-Verpackungen mit PAMI-

RA-Zeichen (Faltschachteln, Papier- u. Kunststoff -Säcke, Kanister)- Restentleert und gespült- Sor ert nach Kunststoff , Metall und Beuteln- Behälter über 50 Liter durchtrennen

So bereiten Sie leere Verpackungen für die Rückgabe an der Sammelstelle vor: Spülen! Die Verpackung dreimal von Hand mit der Spüleinrichtung der Spritze spülen. Austropfen lassen! Das Spülwasser zur Spritzbrühe geben und den Kanister gründlich über dem Einfüllstutzen der Spritze austropfen lassen. Aufb ewah-ren! Bis zur Abgabe off en und trocken au ewahren. Verschlüsse getrennt anliefern.

Landratsamt Eichstätt Allgemeinverfügung zur Aufh ebung der Schonzeitvon Graugänsen zur Wildschadensverhütung

Das Landratsamt Eichstätt erlässt nachstehende Allgemein-verfügung

1. Die Schonzeit für Graugänse wird jährlich in der Zeit vom 20.07. bis 31.07. und vom 01.09. bis 31.10. für Jagdreviere im Landkreis Eichstä mit Getreideanbaufl ächen auf denen Wildschäden durch Graugänse zu befürchten sind, aufgehoben.

2. Den Jagdpächtern und Eigenjagdbesitzern wird gesta et, in den unter Nr. 1 genannten Revieren zu den unter Nr. 1 ge-nannten Zeiten die Jagd auf Graugänse jährlich auszuüben.

3. Der Abschuss ist von den Jagdausübungsberech gen oder Begehungsberech gten vorzunehmen. Jagdgäste dürfen (außer bei Gesellscha sjagden unter Leitung des Revierinha-bers) mit dem Abschuss nicht beau ragt werden.

4. Der Revierinhaber als Jagdleiter ist für die ordnungsgemäße Jagd und Einhaltung der Sicherheitsbes mmungen verantwortlich.

5. Diese Regelung gilt für 5 Jagdjahre und endet am 31.10.2015.6. Für diesen Bescheid werden kein Kosten erhoben.

Gründe:I. Diese Entscheidung stützt sich auf folgenden Sachverhalt

1. Die großen Wasserfl ächen der Donau sowie die großen stehenden Gewässer im Landkreis werden ganzjährig von Grau-gänsen belegt. Mi lerweile halten sich Flüge von mehreren hundert Gänsen an abwechselnden Standorten auf. Die Gänse gehen auf Getreidefl ächen, insbesondere im näheren Umland von Gewässern, aber auch auf weiter en ernt liegenden Feld-fl ächen, erheblich zu Schaden. Dabei werden Saa lächen ent-weder abgeweidet oder pla getreten. In den vergangenen Jahren wurde immer wieder festgestellt, dass Teilbereiche von Getreidefl ächen durch Gänse zum Teil vollständig vernichtet wurden. Beschwerden von Landwirten liegen den Revierinha-bern und Jagdvorstehern vor.

2. Der Kreisjagdberater wurde zum Sachverhalt gehört.II. Die rechtliche Beurteilung führte zu folgendem Ergebnis:

1. Das Landratsamt Eichstä ist gemäß Art. 52 Abs. 3 Baye-risches Jagdgesetz (BayJG) i.V.m. Art. 3 des Bayerischen Verwal-tungsverfahrensgesetzes (BayVwVfG) zum Erlass dieses Beschei-des sachlich und örtlich zuständig.

2. Die Au ebung der Schonzeit stützt sich auf Art. 33 Abs. 5 Nr. 2 i.V.m. Abs. 3 Nr. 1 Bayerisches Jagdgesetz (BayJG). Danach kann die Jagdbehörde durch Einzelanordnung zur Vermeidung übermäßiger Wildschäden, in bes mmten Revieren die Schonzeit au eben. Dies kann auch durch Sammel- Verwaltungsakten in Form von Allgemeinverfügungen geschehen.

3. Die Au ebung war zur Verhütung von großen Wildschäden in den Getreideschlägen, für die zudem nach dem Jagdrecht keine Ersatzpfl icht besteht, erforderlich. Der Bestand an Grau-gänsen hat aufgrund der vorhandenen güns gen Lebensbedin-gungen in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Schäden entstehen hauptsächlich am Getreide und Mais. Schäden im Getreide treten insbesondere im Februar/März bzw. Juni/Juli auf, am Mais im September. Aufgrund der hohen Bestandsdich-te und der Schwierigkeit der Bejagung der Graugänse ist die Au ebung der Schonzeit auch für den Monat Oktober zur Be-standsregulierung erforderlich. Vergrämungsak onen verschie-denster Art führten nicht zum gewünschten Erfolg. Die in § 1 Abs. 1 Ziff . 19 der Verordnung über die Jagdzeiten für Graugän-se festgelegte Jagdzeit vom 01.08. bis 31.08 und ab 01. Novem-ber bis 15.01 ist nicht ausreichend, Schäden in der Landwirtscha wirksam zu verhindern.

4. Der Kreisjagdberater hat gegen den Erlass der Allgemein-verfügung keine Einwände erhoben. In Anbetracht des mög-lichen Ausmaßes der von dieser Wildart verursachten Schäden, sowohl in der Getreidesaat als auch im reifen Getreide, hält er die Schonzeitau ebung für ausdrücklich erforderlich. Nach seiner Auff assung ist es den betroff enen Landwirten nicht zumutbar, entsprechend hohe Schäden, ohne Möglichkeit der Abwehr hin-zunehmen. Nach seiner Einschätzung lässt die Zahl der Graugän-se, die sich in den „Weihergebieten“ au alten, ohne weiteres eine entsprechende Bejagung zu, ohne den Bestand zu gefährden.

5. Die Genehmigung konnte erteilt werden, da ein Zuwarten bis zum Beginn der Jagdzeit auf Graugänse weitere erhebliche Schäden an Getreidefl ächen erwarten ließe.

6. Die Kostenfreiheit ergibt sich aus Art. 1 und 3 Kostengesetz (KG) i.V.m. Tarif- Nr. 6.I.1/1.51 des Kostenverzeichnisses zum Kostengesetz.

RechtsbehelfsbelehrungGegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach

seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsge-richt in München Bayerstraße 30, 80335 München schrift lich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschä sstel-le dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klage-begehrens bezeichnen und soll einen bes mmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismi el sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschri oder in Abschri beigefügt werden. Der Klage und allen Schri sätzen sollen Abschri en für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:- Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung

der Verwaltungsgerichtsordnung vom 22.06.2007 (GVBl S. 390) wurde das Widerspruchsverfahren im Bereich des Jagd-rechts abgescha . Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen.

- Die Klageerhebung in elektronischer Form (z.B. durch E-Mail) ist unzulässig.

- Kra Bundesrechts ist in Prozessverfahren vor den Verwal-tungsgerichten seit 01.07.2004 grundsätzlich ein Gebühren-vorschuss zu entrichten.

gez. Kluth, Regierungsrä n


Landratsamt Eichstätt Erneute Befahrungen in Bayern durch den Internetdienst „Google Street View“

Das amerikanische Unternehmen Google hat bereits Anfang diesen Jahres angekündigt, die Befahrung deutscher Straßen mit seinen bereits bekannten, mit Kameras ausgesta eten Spezialfahrzeugen im Frühjahr wieder aufnehmen zu wollen.

Das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht (BayLDA) hat dies zum Anlass genommen, mit dem Unternehmen in Kon-takt zu treten und mit Unterstützung des TÜV Süd abzuklären, ob – wie im Vorfeld vorgeworfen wurde – die Fahrzeuge auch WLAN-Daten erfassen (können). Die Überprüfung habe nun ergeben, dass das untersuchte Fahrzeug nicht geeignet sei, diese Daten zu erfassen. Nach dem von Google veröff entlichen Befahrungsplan ist auch der Landkreis Eichstä wieder für eine Befahrung vorgesehen. Diese Befahrungen sollen laut Google lediglich der Ergänzung und Verbesserung des Kartenmaterials dienen und u. a. in den Dienst Google Maps eingebunden wer-den. Weitere Veröff entlichungen von Panoramaansichten in Deutschland seien nicht geplant.

Unter den genannten Umständen bestehe nach Auskun des BayLDA aus datenschutzrechtlicher Sicht – anders als bei den früheren Befahrungen – kein (Vorab-) Widerspruchsrecht der betroff enen Hauseigentümer bzw. Hausbewohner. Sollte es entgegen der jetzigen Pläne doch zur Veröff entlichung von Bild-daten kommen, werde das BayLDA auf Einräumung eines (Vor-ab-)Widerspruchsrechts bestehen.

Schulen

Die Altmühltal-Realschule und die Bayerische Forstverwaltung pfl anzen eine „kleinen Wald der Nati onen“

Nicht nur die Wälder sind interna onal, auch in der Altmühltal-Realschule Beilngries gibt es Schülern und Schülerinnen aus un-terschiedlichsten Na onen. Jetzt ist diese Vielfalt im Schulge-lände für jeden sichtbar. Fünf Bäumchen aus ihrer Heimat, stellvertretend für die Länder Frankreich, Türkei, Thailand, Iran und der Ukraine pfl anzten die Jungen und Mädchen zum „Inter-na onalen Jahr der Wälder“.

Das Ziel dieser Ak on ist es, möglichst viele Menschen über die Bedeutung der Wälder als Lebensgrundlage zu informieren. In einem gemeinsamen Projekt der Realschule und der Baye-rischen Forstverwaltung wurde ein kleiner „Wald der Na onen“ angelegt. Ganz besonders freute sich die Schulleitung über den Besuch von Eva Go stein, stellvertretende Frak onsvorsitzende,

bildungspoli sche Sprecherin der FW-Landtagsfrak on und selbst langjährige Lehrkra . Als Symbol der Verbundenheit der verschiedenen Länder bezeichnete der stellvertretende Schul-leiter Kurt Wink die Ak on. „Die United Na ons haben das Jahr 2011 zum interna onalen Jahr der Wälder erklärt, damit die Menschen darauf aufmerksam werden, wie bedroht unsere Wälder sind. Sie werden abgeholzt um Ackerfl ächen zu schaff en, gerodet und verbrannt. Dabei sind wir auf den Sauerstoff ange-wiesen, den Bäume produzieren, denn das ist die Lu , die wir atmen“, wandte sich Förster Dütsch an die Anwesenden. „Der Wald ist Rückzugsgebiet für Pfl anzen und Tiere, aber auch der Erholungswert für den Menschen darf nicht außer acht gelassen werden.“ Geplant war die Pfl anzak on ursprünglich am Arzberg, wo die Realschule seit einigen Jahren einen Schulwald hat. Die-se Region wurde aber vor kurzem zum Naturschutzgebiet erklärt und dort dürfen keine fremden Arten angepfl anzt werden. Jede Na on sollte aber einen landestypischen Baum erhalten, deshalb wurde schließlich als Standort die Wiese im Schulhof gewählt.

Zusammen mit der Bayerischen Forstverwaltung, vertreten von Förster Geor Dütsch ini ierte die Realschule Beilngries eine Pfl anzak on zum „Interna onalen Jahr der Wälder“. Schüler und Schülerinnen mit fünf verschiedenen Na onalitäten, die die Altmühltal-Realschule besuchen, standen Pate für Bäume aus ihrer Heimat. (von links: Rektor Hans Peter Karl, Zweiter Bürgermeister Manfred Thoma, Hausmeister Anton Am-bros, stellvertretender Schulleiter Kurt Wink, Förster Georg Dütsch und stellvertretende Frak onsvorsitzende der FW-Landtagsfrak on Eva Go stein).

Ges et von der Stadt Beilngries übernahm Förster Georg Dütsch die Auswahl der Pfl anzen. Für Frankreich wurde die Elsbeere, die heuer auch der Baum des Jahres in Deutschland ist, gewählt. Ihre Blä er gleichen dem Ahorn. „Er ist einer der wertvollsten Bäume und wird auch als Schweizer Birnbaum bezeichnet. Die Baumhasel vertri die Schüler aus der Türkei. Sie wird einmal die sta liche Höhe von 25 Metern erhalten. Zusammen mit Rektor Hans Peter Karl und zweitem Bürgermei-ster Manfred Thoma (BL/FW) pfl anzte Chantarangcun Kri ma aus Thailand einen Ginko. „Er hat als einzige Pfl anze den Atom-bombenabwurf von Hiroshima überlebt und danach wieder ausgetrieben“, wusste Dütsch den erstaunten Zuhörern zu be-


richten. Er ist der einzige Vertreter, der nicht in dem direkten Herkun sland der Schülerin beheimatet ist, sondern stammt aus dem Nachbarland, denn keiner dieser tropischen Pfl anzen würde unser Klima überleben. Für den Iran steht die Walnuss, die sowohl in Persien als auch in Europa wächst und die auch bei uns in Deutschland jeder kennt. Den Schluss machte die gute alte Eiche, die gar nicht so deutsch ist, wie viele glauben. Deren Pate Jegor Bien stammt nämlich aus der Ukraine. Bei jedem Baum weht auch eine Fahne aus dem Heimatland des Pfl anzpa-ten. Noch sind es ganz kleine Pfl änzchen und nur anhand der Bilder lässt sich erahnen, welche Größe jeder Baum erreichen kann. Dazu ist viel Pfl ege, Zeit und auch Fingerspitzengefühl notwendig, damit aus dem Winzling ein Riese wird und genauso wie diese Bäume hier nebeneinander wachsen, muss die Freund-scha und Wertschätzung der Menschen auf der ganzen Welt groß werden und zusammenwachsen. Und so ist diese Ak on nicht nur ein wich ges Projekt für die Schüler der Altmühltal-Realschule, alle Bürger und Bürgerinnen aus Beilngries können von jetzt an das Wachsen und Gedeihen von Fremden und Einheimischem beobachten.

Beilngrieser Realschüler gestalteneinen Tag im Kindergarten Pfahldorfzum Thema „Freundschaft “

Einen Tag zum Thema „Freundscha “ organisierten Schüle-rInnen der 9. Klasse vom Zweig Sozialwesen der Altmühltal-Realschule Beilngries im Kindergarten „zur Heiligen Familie“ in Pfahldorf. Die Pfahldorfer Kindergartenkinder wählten dieses Jahr mit ihren Erzieherinnen als Projek hema „Freundscha “ aus. Das Thema umfasst die Teilbereiche wie Streiten und Ver-söhnen, Freunde, Gefühle wie Wut, Angst und Möglichkeiten zur Konfl iktlösung.

Nach diesen Vorgaben mussten sich die SchülerInnen richten, als sie sich mit der Planung und Gestaltung eines komple en Vormi ages auseinandersetzten. Und sie meisterten sie mit Bravour. Sie organisierten mit ihrer Lehrkra Ruth Brunnthaler-Führer ein Puppentheater zu den Bilderbuchklassiker von Leo Lionni „Das gehört mir“, welches Streit und Frieden thema siert. Theresa Kastner und Melanie Biedermann komponierten eigens zu der Geschichte ein Kinderlied und trugen es mit Unterstützung der Kinder vor. Auch während der Auff ührung verstanden es die RealschülerInnen die Kindergartenkinder in die Geschehnisse mit einzubeziehen. Anschließend dur en sich die Kindergarten-kinder in verschiedenen künstlerischkrea ven Workshops ver- e mit der Thema k auseinandersetzen, sich im Rollenspiel

der Geschichte widmen oder in die Welt des Bilderbuches ein-tauchen. Hierzu stand das Kindergartenpersonal mit Rat und Tat zur Seite.

Ein gelungener Tag ging zu Ende, doch für die Realschüler gibt es noch einiges zu tun. An hand der gesammelten Erfah-rungen, Auszügen des bayerischen Bildungs- und Erziehungs-

plans und anderen Quellen fer gen die SchülerInnen im Rahmen des IT-Unterrichts Projektpräsenta onen an und präsen eren diese vor ihren Mitschülern. Silke stellt mit den Kindergarten-kinderern kleine Fische her, Marie-Theres Glöckl arbeitet mit den Kindergartenkinderern im künstlerisch-krea ven Bereich und Viktoria Böhm und Alexander Neitzke spielen mit den Klei-nen die Geschichte nach.

Tobias Ulm - Ganz ti ef im DrogensumpfBeilngries (wkk) „Auf dem

Weg aus dem Drogensumpf hat mir vor allem die Musik gehol-fen“, sagt der 23-jährige Tobias Ulm aus Burgheim, der alle Facet-ten einer Drogenabhängigkeit erlebt hat. Vor den Schülern der 8. und 9. Klassen der Altmühltal-Realschule Beilngries erzählte Tobias in bemerkenswert ehr-lichen Worten von seinem Kampf gegen die Drogen.

Nach dem ersten Joint mit 15 Jahren, schli erte er sehr schnell in die Abhängigkeit. Aus Joints wurde Speed und Ecstasy. Nach nur einem halben Jahr ist er abhängig, braucht schon im Be seinen ersten „Pot“, scha aber trotzdem noch seine Mi -lere Reife. Danach aber ist er zwei lange Jahre arbeitslos. Zu-nächst mit Nebenjobs, später mit dem Verkauf seiner Zimmerein-richtung fi nanziert er die Drogen, die ihn über diese Zeit re en. Als auch dies nicht mehr reicht wird in Schulen und Vereinshei-men eingebrochen. Nach einer Schlägerei mit Körperverletzung, war der Abs eg in die Kriminalität vorgezeichnet. Aus zuerst 20 Sozialstunden wurden zum Schluss drei Jahre Knast. Nach etwa einem Jahr in der JVA begann er seinen harten Kampf gegen den Stoff . Tobias brachte sich selber das Gitarre spielen bei, wurde Mitglied der Knastband und fi ng an, Lieder zu komponieren. Mit der Musik begann auch seine Selbs herapie. Seit März 2010 ist Tobias nun clean und wurde schließlich sogar vorzei g entlassen.

Heute steht Tobias Ulm mit beiden Beinen fest im Leben, übt dem Beruf des Metallbauers, den er im Knast erlernt hat, aus und versucht in seiner Freizeit in verschiedensten Veranstal-tungen Kindern und Jugendlichen seine Botscha : „Seid stark und verpasst den Drogen ein klares Nein!“ zu vermi eln. Musi-kalisch umrahmte Tobias Ulm seinen Erzählung mit Eigenkom-posi onen, Raps, aber auch Songs bekannter Künstler. Ruhig war es im Saal, als er seine Erlebnisse mit den selbstkomponierten und getexteten Liedern aufarbeitete. Viele konnten sich gar nicht vorstellen, wie so ein Mensch überhaupt in die Abhängigkeit geraten kann. Authen zität pur, die Betroff enheit bei den Schü-lerinnen und Schülern an der Altmühltal-Realschule hinterließ!


Europatag am Gymnasium BeilngriesIm Rahmen eines EU-Projek ags referierte kürzlich der In-

tegra onsbeau ragte der Bayerischen Staatsregierung, MdL Mar n Neumeyer, vor Schülern der 10. Klassen des Gymnasiums und stellte sich den Fragen und Beiträgen seiner interessierten Zuhörer. In seiner Begrüßung stellte Oberstudiendirektor Dr. Schmid die Bedeutung Europas heraus. Ziel des Europatags sei es, speziell die junge Genera on für die Europa-Idee zu sensibi-lisieren und Schülerinnen und Schülern zu vermi eln, dass Eur-opa für alle Europäer noch lebendiger, verständlicher und konkreter erfahrbar werden soll. Nur so werde eine bewusste Mitgestaltung poli scher Entscheidungen in einem vereinten Europa als gemeinsamer Lebensraum möglich. Im laufenden Schuljahr werde am Gymnasium Beilngries u. a. durch drei Schü-leraustauschmaßnahmen mit Schulen in Frankreich und Italien dieser Gedanke mit Leben gefüllt. Mar n Neumeyer, der in Abensberg wohnt und den Landkreis Kelheim im Landtag vertri , betonte, dass es für ein Land wie Deutschland keine Alterna ve zu europäischer Einheit und sinnvoller Integra onspoli k gibt. Die Sicherung des Friedens nach dem Zweiten Weltkrieg sowie der materielle Wohlstand in den letzten Jahrzehnten sei nur durch Öff nung nach außen möglich geworden. Trotz der aktu-ellen Probleme müsse man den Euro als gemeinsame Währung verteidigen, weil gerade Deutschland und vor allem Bayern vom Export in Euroländer abhängig seien.

Bei den Themen Zuwanderung und Integra on merkte man dem Poli ker und Landtagsabgeordneten besonders an, was ihn bewegt. Die niedrigen Geburtenraten haben solch erhebliche Auswirkungen auf Arbeitswelt und soziales Leben, dass der augenblickliche Lebensstandard nur durch eine geordnete Zu-wanderung zu halten ist, so seine Aussage. Dazu seien Toleranz bei allen Beteiligten und Off enheit für das Fremde notwendig. Alle müssten zum Dialog fähig sein, eine Voraussetzung dafür sei aber, dass Zuwanderer bereit sind, das Grundgesetz zu ak-zep eren und die deutsche Sprache zu lernen. Er selbst wolle hier Vorbild sein: „Ich habe in Istanbul einen mehrwöchigen Sprachkurs in Türkisch besucht, um zu erleben, dass man auch mit 50 Jahren hier noch erfolgreich sein kann!“

Viele interessierte Fragen der Schüler zeigten, dass der Re-ferent ganz aktuelle und interessante Probleme angesprochen ha e. Es ging dabei u. a. darum, wer überhaupt ein Migrant ist, welche Rolle die Schule bei der Integra on Jugendlicher spielt oder welchen Beitrag der Sport leisten kann.

Am Schluss der Veranstaltung dankten die Schüler Mar n Neumeyer nicht nur dafür, dass er extra aus München gekommen war und einen lebendigen Vortrag gehalten ha e, sondern auch für das Erlebnis eines überzeugenden Poli kers, der vorlebt, was er vertri .

Comenius-Assistenzkraft amGymnasium Beilngries

Das Gymnasium Beilngries hat sich im Rahmen des EU-Bildungs-programms für lebenslanges Ler-nen erfolgreich um die Zuweisung einer Comenius-Assistenzkra bemüht. Der Pädagogische Aus-tauschdienst vermittelte der Schule Frau Eva Tamiello aus Ita-lien, die noch bis zu den Pfi ngst-ferien die Lehrkrä e im Unter-richt unterstützt. Im Umfang von 12 bis 16 Wochenstunden kommt sie neben der Hospita on in den Fächern Deutsch und Englisch in den verschiedensten Jahrgangs-stufen gemeinsam mit einer Fachlehrkra und im Wahlunterricht Spanisch zum Einsatz, ein Fach, das Frau Tamiello an der Univer-sität von Murcia als Erasmus-S pendia n studiert hat. Zudem betreut die Absolven n der Universität Ferrara als Mu ersprach-lerin den Wahlunterricht Italienisch mit und stand dem P-Semi-nar Latein bei der Planung einer Studienfahrt nach Rom im Sommer mit Rat und Tat zur Seite. Die fl exible Einsetzbarkeit der Assistenzkra erlaubt es der Schule im Moment, einen Intensiv-sprachkurs für die Teilnehmer der inzwischen schon tradi o-nellen Sorrent-Fahrt anzubieten.

Frau Tamiello hat sich am Gymnasium gut in das Kollegium und das Schulleben integriert, sie tauscht sich mit den Schülern auch in den Pausen und in der Bibliothek, die sie ebenfalls mit betreut, aus. Die Assisten n ist sehr zufrieden über die freund-liche Aufnahme in Beilngries und dass sie ihren Wünschen gemäß an der Schule eingesetzt werden konnte.

Auch der Schulleiter Dr.Schmid freut sich: „Da die Anzahl der Gasteinrichtungen, die gerne eine Assistenzkra aufnehmen, die Zahl der Bewerber bei weitem übertri , sind wir sehr froh, dass unsere Schule bei der Bewerbung um eine Comenius-Assi-stenzkra zum Zuge kam. Wir danken Frau Tamiello, dass sie unser Schulleben mitgestaltet und bereichert.“

Alexander Schock-Schmidtke in der Endrunde des Bundeswett bewerbs Physik

Erneut hat das Gymnasium Beilngries erfolgreiche Teilnehmer an einem Physikwe bewerb. Beim bundesweit ausgeschrie-benen We bewerb der Gesellscha für Mathema k und Natur-wissenscha im Unterricht nahmen die Brüder Eckhard und Alexander Schock-Schmidtke aus Zandt (Klasse 8a) teil und wurden durch ihre über-durchschni lichen Ergeb-nisse persönlich in die zweite Runde eingeladen.

In dieser erhielten bei-de eine Urkunde, Alexand-er darf sogar in der Final-runde in Jena Ende Mai teilnehmen. In Jena stehen dann neben einer prak- schen und einer theore- schen Prüfung auch eine

Besichtigung der Zeiss-Werke auf dem Programm.


Vereinsnachrichten

MGV feiert sein 150-jähriges Bestehenam 3. Juli mit der Ausrichtung des Kreischorsingens in Beilngries

Einiges ha e sich der Beilngrieser Männergesangverein für sein großes Jubiläumsjahr 2011 vorgenommen. Chorleiter Alois Vieracker fasst die Mo va on des MGV in der demnächst er-scheinenden Festschri in Worte: „150 Jahre MGV 1861 Beiln-gries, fürwahr ein Jubiläum, das gebührend gefeiert werden muss. Bei den ersten beiden großen Veranstaltungen unseres Festjahres, dem Neujahrsempfang auf Schloss Hirschberg und dem bereits zur Tradi on gewordenen Starkbierfest, zeigten uns Hunderte von Besuchern eindrucksvoll, dass sie unseren Gesang nach wie vor gerne hören, dass unser MGV einfach zu Beilngries gehört und dass er vor allem seinen kulturellen Au rag in unserer Stadt voll erfüllt.“

Der Verein steckt nun inmi en der Vorbereitungen für den Höhepunkt seines Festjahres. Er hat anlässlich seines Jubiläums das jährliche Kreischorsingen, die „Leistungsschau“ des Sänger-kreises Donau-Altmühl, nach Beilngries geholt. Am 3. Juli begrüßt er dann etwa fünfzehn Chöre des Sängerkreises in der Altmühl-stadt. Natürlich sind auch interessierte Zuhörer eingeladen, sich von Gesangsdarbietungen hinreißen zu lassen, die eher selten in Beilngries zu hören sind. Nicht nur rou nierte Männerchöre, sondern auch gemischte Chöre und junge Ensembles mit ihrem eigenen Schwung und s mmlicher Frische bilden den Sänger-kreis. Nicht zuletzt lädt der Jubilar seine Patenvereine aus Kip-fenberg, Berching, Die urt und Enkering, sowie befreundete Chöre, die nicht im Sängerkreis organisiert sind, zu dem Festsin-gen ein.

Bewirtung im Festzelt

Rich ge Festzeltatmosphäre wird den Besuchern schon mi ags geboten. Die eigentliche Gesangsveranstaltung beginnt erst um 14 Uhr, doch bereits in der Mi agszeit, zwischen Festzug und Chorsingen, kann bei Blasmusik ein de iges Mi agessen zu güns gen Preisen am Ort der Veranstaltung, im Scha enhofer-Brauhof, eingenommen werden. Auch für Kaff ee und Kuchen ist gesorgt, insbesondere falls Besucher die Festveranstaltung später noch im Festzelt ausklingen lassen wollen.

Die Gastvereine werden bereits zum Festgo esdienst um 10 Uhr erwartet. Der Beilngrieser MGV wird den Go esdienst ge-sanglich mitgestalten. Nach dem Festgo esdienst geht es dann im Festzug mit Musik und Fahnen zum Veranstaltungsort im Scha enhofer-Brauhof.

Nicht nur die Vorbereitung dieses Festes hält den MGV der-zeit in Atem. Das Kreischorsingen wird als Höhepunkt des Fest-jahres auch den Rahmen für die Überreichung eines neuen Fahnenbandes und die Herausgabe der Festschri geben. Das Fahnenband wurde entsprechend alter Tradi on von den Damen des MGV ges et und von der langjährigen, versierten Ausstat-terin und Dekorateurin des Vereins angefer gt. Das Band trägt auf der Rückseite die Namen aller S erinnen. Bei dieser Gele-genheit wurde auch das alte Damenband des MGV von 1911 renoviert. In der Festschri kommen nicht nur Landrat Knapp und die Schirmherrin des Festjahres, Bürgermeisterin Frauen-knecht, zu Wort, sondern auch die Patenvereine, der Sängerkreis und der Bayerische Sängerbund. Außerdem sollen viele Beiträ-ge zur Geschichte und aktuellem Geschehen im Beilngrieser MGV zum Schmunzeln und kurzweiligen Weiterlesen anregen.

Mit dem Höhepunkt ist das Festjahr für den MGV freilich noch nicht beendet. Zwei weitere Veranstaltungen stehen noch auf dem Festprogramm, die allerdings nicht für die Öff entlichkeit gedacht sind: diese sind ein Kommersabend am 24. September und ein Weinfest am 22. Oktober, zu denen vor allem befreun-dete Vereine und Patenvereine, die den MGV auf seinem Weg begleitet haben, eingeladen sind.

SSV Hubertus Beilngries e.V.KK-Vereinsmeisterschaft 2011

Bereits zum fün en Mal fand die Vereinsmeisterscha im Kleinkaliberschießen am Schießstand Arzberg sta . Vorgegeben waren: 10 Schuß frei auf eine Scheibe, 5 Schuß sitzend aufge-stützt und 5 Schuß stehend angestrichen auf eine zweite Schei-be. Jeder Teilnehmer mußte ohne Pause die 20 Schuß abgeben.Nach einem spannenden We kampf konnte als bester Schütze Mirko Teubner ermi elt werden. Zweiter wurde Ossi Kreisl und den dri en Platz belegte Hubert Bögerl .


„Tag der Off enen Gartentüre“heuer in Biberbach

Viele Gartenliebhaber freuen sich seit Jahren auf den letzten Sonntag im Juni, an dem seit einigen Jahren der „Tag der off enen Gartentür“ sta indet. Am 26. Juni ist es wieder soweit: An diesem Tag öff nen – bei hoff entlich schönem We er – wieder zahlreiche Gartenbesitzer in ganz Bayern ihre Gartentür. Bei dieser Gelegenheit kann man Kleinode und Rückzugsräume für Mensch und Natur fi nden, die ansonsten im täglichen Betrieb nicht wahrgenommen werden. Für den Landkreis Eichstä sind heuer drei Familien aus Biberbach Gastgeber für den Tag der off enen Gartentür. Die Besucher erwarten abwechslungsreiche und interessante Gärten:

So kann ein modern gestalteter Wohngarten mit mehrerer Freisitzvarianten besich gt werden. Ein kleinkroniger Hausbaum, eine kleine Gemüse- und Kräuterhecke und eine moderne, off ene Gestaltung der Einfriedung sind charakteris sch für diesen Garten.

Das nächste, recht große Grundstück ist unterteilt in drei Gestaltungsbereiche: in einen Wohngarten an der Terrasse, ei-nen Freisitz mit Quelle und einer großen Rasenfl äche mit Obst-bäumen. Zu sehen sind Trockenmauern, Stauden- und Blumen-beete und zahlreiche Gartenaccessoires.

Im dri en, ländlich geprägten Garten sehen die Besucher einen großen buchseingefassten Nutzgarten, eine große Streu-obstwiese, Spalierobstbäume und einen kleinen Hühnerstall mit Gehege für den Auslauf. Ein großer, überdachter Freisitz an der Scheunenwand lädt zum Aufenthalt im Freien.

Die Gärten können von 10 bis 17.00 Uhr besucht werden. Der Eintri ist selbstverständlich frei. Ab 13.30 Uhr bietet der Obst- und Gartenbauverein Kaff ee und selbstgebackene Kuchen im neuen Dorfgemeinscha shaus in der Dorfmi e an. Der Weg zu den Gärten sowie zum Gemeinscha shaus ist ausgeschildert.Der Kreisverband für Gartenbau und Landscha spfl ege Eichstä sowie der örtliche Obst- und Gartenbauverein Biberbach freuen sich auf zahlreiche Besucher.

„Sehr guter Erfolg“ bei WertungsspielDas Symphonisches Blasorchester Beilngries hat allen Grund

zum Feiern: Die Musiker haben sich im Rahmen des Bezirksmu-sikfestes Steinsdorf zum zweiten Mal in einem Wertungsspiel profi liert. In der Kategorie Mi elstufe hat das Orchester mit 90 Punkten das Prädikat „Mit sehr gutem Erfolg“ erhalten. Durch die Auseinandersetzung mit zwei ausgewählten anspruchsvollen Musikstücken mit umfassender Vorbereitung, die von einer unabhängigen Jury beurteilt werden und der Vergleich mit an-deren Musikgruppen tragen die Wertungsspiele dazu bei, die Leistungsfähigkeit des Orchesters zu verbessern. Intensiv hat Hans Haas, Dirigent und Orchesterleiter, seine Musiker in den vergangenen Wochen auf dieses Ereignis vorbereitet.

Angespannt, aber auch voller Konzentra on stellte sich das Orchester mit dem Selbstwahlstück „Tales of a distant star“ und dem Pfl ichtstück „Chicago Fes val“ den kri schen Ohren der Wertungsrichter des Musikbundes Mi el- und Niederbayern. Genauso aufgeregt wie die Musiker saß Vorsitzende Ruth Dotzer in der Zuhörerreihe und drückte die Daumen: „Diese Auszeich-nung ist dem Einsatz und dem Engagement jedes einzelnen Orchestermitglieds zu verdanken. Wir sehen darin aber auch eine Bestä gung unserer musikalischen Vereinsarbeit“, waren Haas und Dotzer sich einig.

Wer gerne musiziert und sich dem Symphonischen Blasor-chester Beilngries anschließen möchte, kann sich bei Hans Haas unter der Telefonnummer 08461/7371 melden. Besonders ge-sucht sind Klarine en und efes Blech.

Stolz nahm Hans Haas (5. v.r.) im Festzelt in Steinsdorf im Namen seiner Musiker die Urkunde aus der Hand von Klaus Go schall, Bezirksmusik-dirigent des Musikbundes Mi el- und Niederbayern (links) entgegen. Mit dabei waren Bezirksleiter Sebas an Langwieser, (rechts) und Mu-sikkönigin Franziska Federhofer.

Zunft baum in Wolfsbuch steht wiederWolfsbuch: In seinen weiß-blauen Landesfarben steht der

Zun baum nun wieder stolz in der Wolfsbucher Dorfmi e. Nachdem aus Sicherheitsgründen der alte Baum nach einer Standzeit von drei Jahren ha e umgelegt werden müssen, hat die Katholische Landjugend den neuen Zun baum gemeinsam mit der Dor evölkerung nach alter Tradi on mit vereinten Muskelkrä en und gehörigem „Irxenschmoiz“ in die Senkrechte gehievt. Den schmucken Baum zieren neben den Emblemen der Vereine auch die Abbildungen der ortsansässigen Handwerker: Der Bäcker, der Schäfer, der Schreiner, der Wirt, der Bauer, der Schmied, der Zimmerer und der Pfl asterer. Weiter schmücken die Wappen der Katholischen Landjugend, des Katholischen Frauenbunds, der Spielvereinigung Wolfsbuch/Zell, des Krieger- und Kameradenvereins, des Bauerntheaters, der Freiwilligen Feuerwehr, der Blaskapelle, sowie des Heimat- und Tradi ons-vereins den präch gen Baum. Am unteren Ende des 23 Meter hohen Stammes ist die Andreaskirche zu sehen, dazu der Spruch: „Zun und Tradi on wollen wir erhalten - Go soll über uns wal-ten“. Beim Anbringen der Tafeln half die Beilngrieser Feuerwehr mit ihrer Drehleiter aus. Nach getaner Arbeit lud die Katholische Landjugend die Bevölkerung zu einer Zun baumfeier mit de iger Brotzeit und frischen Getränken in den Pfarrstadel ein.

Zum Aufstellen des Zun baumes in Wolfsbuch waren viele Helfer nö g.


Trachtler fahren nach Mühlbach (Südti rol)Der Heimat- und Volkstrachtenverein D`Hirschbergler Stamm

Beilngries fährt vom 09.09. bis 11.09.2011 nach Mühlbach (Süd- rol). Zum Programm gehört u.a. Stadtbummel in Bruneck,

Besuch der Loden Erlebniswelt, Dolomitenrundfahrt und Besuch von Per sau am Achensee mit anschließender Bootsfahrt. Fahr-preis pro Person 160,00 Euro.

Zur Anmeldung gehört eine Anzahlung in Höhe von 100,00 Euro pro Person, die auf das Konto des Trachtenvereins einzu-zahlen ist. Kontonummer: 577130 BLZ: 72151340 Sparkasse Beilngries (Bi e Name und Adresse angeben). Letzter Anmelde-tag ist der 17.07.2011. Es können sich auch Personen anmelden, die nicht im Trachtenverein sind. Anmeldung beim 1. Vorstand Ma hias Rehacek. Telefon (09181) 5120050.

Weiter Termine:

24.06.2011 Johannisfeier in Breitenhill.10.07.2011 Gaufest in Gungolding.

Zu Besuch in der Bundesligabeim FC Nürnberg Beilngrieser: E1-Jugend durft eMainzer Fußballstars auf das Feld begleiten.

Beilngries: Etwa in der Mi e zwischen Nürnberg und Mün-chen gelegen, verteilen sich die Sympathien der Beilngrieser Anhänger in Sachen Fußball-Bundesliga auf den 1. FC Nürnberg und den FC Bayern München mit vielleicht einem gewissen Übergewicht zugunsten von Schweinsteiger. Lahm und Co. aus der bayerischen Landeshauptstadt. Für die Jugendmannscha E-1 des FC Beilngries wurde jetzt ein Traum wahr, denn auf Ini- a ve ihres rührigen Übungsleiters Ralf Ketzler dur en seine

Jungs, nicht zuletzt als Anerkennung für die in 2010 errungene Meisterscha nicht nur ein Bundesligaspiel besuchen, sondern sogar mit den Kickern, in diesem Fall des Gastes FSV Mainz 05, seines Zeichens immerhin Europaligateilnehmer, in die Arena einziehen. Doch der Reihe nach: Als vonseiten des FC Nürnberg die Zusage eintraf, dass die Beilngrieser E1-ler, ausnahmslos Geburtsjahrgang 2000, im bezüglich Qualifi ka on für die Euro-paliga so wich gen Heimschlager gegen Mainz 05 an der Hand der FSV-Stars einmarschieren dürfen, war natürlich die Aufre-gung und Vorfreude auf dieses einmalige Ereignis entsprechend. Frühzei g, evtl. Staus auf der Autobahn einkalkuliert, machten sich also vier Väter und 11 E-Schüler auf die große Reise. Pünkt-lich, wie vereinbart, 1 Stunde vor Spielbeginn – der Schlachten-

bummler-Andrang ha e längst eingesetzt – wurde die Gästede-lega on am Easy-Credit-Stadion von einem Cluboffi ziellen herzlich begrüßt und sogleich in die vereinseigene Turnhalle verfrachtet, wo die FC-Kicker mit Trikots, Hosen und Stutzen, ein großzügiges Gastgebergeschenk, eingekleidet wurden. Von den Vätern bereits getrennt, folgte um 16.45 Uhr eine separate Platzbesich gung, konnten sich die Beilngrieser schon vorab vom Rasenteppich in der Arena staunend überzeugen. Etwa 20 Minuten vor Veranstaltungsbeginn fand sich Simon Ketzler, stellvertretend für seine Mitspieler, auf der Ersatzbank wider, um bei einem auf den Stadionleinwänden übertragenen Original-Interview vor bereits über 40.000 Zuschauern Rede und Antwort zu stehen. Auf die Frage, ob denn er und all seine Spielerkollegen überzeugte Clubfans seien, kam eher ein zögerndes „Ja“, sind doch einige eingefl eischte Bayernanhänger darunter. Auf seinen Lieblingsspieler angesprochen, sprudelte dagegen ein einhelliges Votum für den beliebten Club-Torwart Raff ael Schäfer hervor. Nachdem er noch einen knappen FCN-Sieg vorhergesagt ha e (die Partei endete leider nur 0:0), verabschiedete sich Simon K. mit einem lauten „Wir sind der Club!“ vom Bildschirm. Im An-schluss standen Treff en, Begrüßung und Bekanntmachung mit den 22 Spielern samt Schiedsrichtergespann in den Innenräumen des Stadions an, ehe als absoluter Höhepunkt der Einmarsch an der Hand der Mainzer Stars um Na onalspieler Andre Schürle, Sami Allagui und Co. vor ausverkau em Haus und nahezu 50.000 begeisterten Besuchern lautstark kommen ert, auf dem Pro-gramm stand. Wieder zurück in der Turnhalle und die Kleider gewechselt, nahmen die aufgewühlten und sichtlich erregten Beilngrieser Kinder sodann neben ihren Begleitern auf den für sie bereitgehaltenen Ehrenlogen in der Gegengeraden Platz, um das Match zu verfolgen. Trotz eines torlosen 0:0, aber wohl gestärkt und mit einem Riesenpaket von unvergesslichen Ein-drücken ausgesta et, trat der Tross die Heimreise an mit der Bes mmtheit, dass der 1. FC Nürnberg sicher den einen oder anderen Fan dazu gewonnen hat.

Ein letztes gemeinsames Winken in die Runde der 50.000 Schlachten-bummler des Duos BeilngriesMainz.

Exakt um 17.08 Uhr stellte sich der Torwart der Beilngrieser E-Schüler Simon Ketzler, stellvertretend für seine Spielerkollegen, zu einem auf Leinwänden stadionweit übertragenen Interview.

Die Beilngrieser E1-Elf Hand in Hand mit dem Mainzer Team beim Ein-marsch in die Arena.


1. FC BeilngriesAkti ve Frauen und Mädchen gesucht

Da die Frauenfußball-Weltmeisterscha 2011 sta indet, fördert der DFB verstärkt den Nachwuchs im Bereich Mädchen-fußball. Der 1. FC Beilngries ist sich dieser Aufgabe schon seit längerer Zeit bewusst und hat darau in zur aktuellen Saison zwei weitere Nachwuchsmannscha en (U11 + U 13) im Spielbe-trieb angemeldet. Darau in hat - durch Ini a ve des Betreuers Andreas Stempfl e - die Mädchenmannscha einen komple en Satz Trikots gewonnen. Die neuen Trikots wurden durch den Bezirksvorsitzenden des BFV-Oberpfalz Herrn Rupert Karl über-geben. Der 1. FC Beilngries möchte auch weiterhin seine Jugend-arbeit verstärkt betreiben und lädt darau in alle interessierten Mädchen ab Jahrgang 2004 zu einem Probetraining jeweils am Dienstag und Donnerstag von 18.00 – 19.30 Uhr ein.

Ebenso möchte der 1. FC Beilngries in Zukun eine Frauen-mannscha für den Spielbetrieb au auen. Interessierte Mäd-chen und Frauen (Jahrgang 1994 und älter) können sich gerne jederzeit während des Trainingsbetriebes auf dem Sportgelände melden.

7. Fischerfestdes Fischereivereines Beilngries e.V. von 25. bis 26. Juni 2011 im Hof der Brauerei Schatt enhofer, Beilngries

Mit Fischspezialitäten aus heimischen Gewässern und Nach-mi ags Kaff ee und Kuchen. Samstag, 25.06.: Beginn um 10 Uhr, abends Proklama on der Fischerkönige 2011. Ab 19 Uhr Unter-haltungsmusik mit den „Golden Dreams & Friends“. Kinderbe-lus gung mit Hüp urg, Angeln für Kinder, Kinderschminken

Sonntag, 26.06.: Ab 9.15 Uhr musikalischer Frühschoppen mit der „Birkhofer Blächmusi“. Kinderbelus gung mit Hüp urg, Angeln für Kinder, Kinderschminken.

Die Mitglieder des Fischereivereines Beilngries freuen sich auf Ihren Besuch!!

Viele Neugierige beim Golf-Erlebnistagim Ott maringer Tal

Sehr gut besucht war der Golf-Erlebnistag im O maringer Tal. Viele wissbegierige Golfentdecker holten sich Tipps von Head Pro Dieter Lang, Marshal Hans Pirkl und Jugendtrainer Moritz Mohr. Aus Hepberg kam gleich eine ganze Familie um das Golf-spielen auszuprobieren. Manfred Wein, der „sportliche Postbo-te“ möchte sich seinen Traum vom Golfen endlich erfüllen. Seine Frau ist Bankkauff rau und hat Golf schon immer im Fern-

sehen mitverfolgt. Jetzt will sich es selbst ausprobieren. Auch ihr Vater Günther Woitsca ist mit dabei: „Vor Jahrzehnten habe ich es schon einmal probiert. Ausschlaggebend aber war unser letzter Urlaub. Mein Schwiegersohn hat jeden Golfplatz ange-fahren und mich ganz neugierig gemacht und was mein Schwie-gersohn kann, muss ich auch können“, erzählt er schmunzelnd.

Blick und Kopf auf den Ball gerichtet, Arme gerade und Schlag - beim Schnuppertag des Altmühltaler Golfclubs in Beilngries erfüllte sich Postbote Manfred Wein aus Hepberg seinen Traum. Angeleitet von Eugen Dobler probte er die ersten Schläge. An-stecken vom Golffi eber ließen sich auch seine Frau Anita und Schwiegervater Günther Woitsca, der es sich nicht nehmen lasse will, genau so gut wie sein Schwiegersohn zu werden. Angeleitet wurden die drei von Eugen Dobler, der sich selbst als „leidenscha liches Mitglied seit über fünf Jahren“ beschreibt: „Ziel ist es, so einfach und verständlich wie möglich die ersten Schri e zu erklären, damit der Funke überspringt“, erklärt er. „Am Anfang kann sich sonst schnell Frust einstellen, weil man den Ball nicht tri .“ Mit dem so genannten „Chippen“ fängt alles an. Darunter versteht man eine kurze Annäherung zum Grün, ohne dass der Ball hochfl iegt, dafür aber dementsprechend weit rollt. Ausgeführt wird der Grundschlag durch einen Halb-schwung: „Das ist wie die Pendelbewegung einer Uhr von der Uhrzeit drei bis neun“, führt Dobler vor, „die Arme bleiben durchgestreckt, Blick und Kopf bis zum Treff moment auf den Ball gerichtet.“

Golf ist kein Sport für Reiche und Schöne, man kann ihn teuer und güns g betreiben. Er ist vergleichbar mit dem Schi-fahren. Man kann in eine vernün ige Klasse einsteigen oder in eine teure. Golf ist im wahrsten Sinne des Wortes eine „er-schwingliche Sportart“. Viele Kinder und Jugendliche sind dabei. Außerdem bietet der Altmühlgolfclub Beilngries ein Schnupper-jahr an. Der stärkste Aspekt ist jedoch sicherlich, dass es keine Altersbeschränkung gibt. Jung und Alt, jeder kann diesen Sport in der freien Natur mit endloser Sicht auf grüne Wiesen und Wälder und jeder Menge frischer Lu betreiben. Golf ist kein Leistungs- sondern ein Konzentra ons- und Genauigkeitssport. Auf einen ganz anderen Aspekt wies Mashal Hans Pirkl hin: „Man muss keinen Gegner bekämpfen. Es ist ein fairer We bewerb, bei dem am Ende der andere nicht mit hängendem Kopf den Platz verlässt, weil er seinem Gegenüber unterlegen war. Anfän-ger haben gegenüber Profi s gute Chance zu gewinnen, weil die Wertung so ausgerichtet ist, dass jemand, der gerade begonnen hat, einen Bonus bekommt“ „Und es ist ein ausgesprochener Frauensport“, ergänzte Head Pro Dieter Lang, „Frauen sind durch unterschiedliche Bahnlängen absolut chancengleich. Meistens sind sie sogar eine Nasenlänge vorn“, gab er ein wenig zähne-knirschend zu. Wer Interesse am Golfspielen hat, kann sich auf der Homepage des Clubs unter www.altmuehlgolf-beilngries.de umschauen.


Gewinner der HüOstersparwoch

Bei uns erhältlich:

Bernhard Göbel aus Enkering, Linus Lindner aus Kinvon rechts) sind die Gewinner bei der Hüpfburgverlosukleine Linus mit zwei Jahren der bislang jüngste Gewinvon Philipp sowie die Mamas der stolzen Gewinner, eing

Gewonnen haben die drei Jungs einen Vor- oder Nakommt die Bank dann mit der großen Clown-Hüpfburauch um Auf- und Abbau. Zum Ausgleich für den durcMamas noch ein Gewinnsparjahreslos im Wert von 6Auszahlung über 48 Euro zum Ende der Laufzeit best10.000 Euro in bar oder in Sonderverlosungen auf tolledie Daumen und freut sich auf die nächste Verlosung un

mit Geschäftsstellen in Kinding und Haunstettenden genossenschaftlichen Prinzipien stets treu

üpfburg aus derhe stehen fest!

ding und Philipp Münch aus Amtmannsdorf (1. Reiheung in der diesjährigen Ostersparwoche. Dabei ist dernner. Mit auf dem Foto zu sehen sind die Geschwistergerahmt von den Beilngrieser Bankern.

achmittag mit ihrem „Luftschloss“. Am Wunschterminrg zu den Gewinnern nach Hause und kümmert sichchaus großen Stromappetit der Hüpfburg erhielten die60 Euro von der Bank überreicht. Neben der festenteht in 12 Monatsauslosungen die Chance auf bis zue Autos und Reisen. Die Bank drückt jetzt den Mamasnter den Teilnehmern aus der Herbstsparwoche 2011.


„Abschlag Kindergarten“ einmalig in EuropaKindergolfabzeichen: Bronze, Silber u. Gold für die Kleinsten

Von wegen: Golfen ist nur etwas für betuchte ältere Herr-scha en. So sah es am Mu ertag-Sonntag auf dem Golfplatz im O maringer Tal gar nicht aus, denn zehn 5- und 6-Jährige aus dem Franziskus-Kindergarten probierten unter Anleitung von Pro Bernhard Wargel aufgereiht wie Perlen auf der Schnur ihre ersten Schwünge und freuten sich riesig, wenn der getroff ene Ball einige Meter weiter hüp e. Ziel dieser vom Deutschen Golfverband (DGV) gesponserten zehnstündigen Maßnahme im Kinder- und Jugendtraining ist der Erwerb des Kinder-Golfabzei-chens zuerst in Bronze, später dann in Silber und Gold. Mit insgesamt 22 Aufgaben im Bereich Technik, Fitness und Regeln werden abschließend für Bronze die erlernten Fer gkeiten ge-prü . Ini ator dieses europaweit derzeit einzigen Projekts „Abschlag Kindergarten“ im Rahmen der bundesweiten Jugen-dini a ve „Abschlag Schule“ des DGV ist der Fachlehrer für IT, Michael Wachter von der Fach- und Berufsoberschule Neumarkt, zugleich Sportlehrer für Golf, der in der Nachwuchsgewinnung und im Abbau von Vorurteilen die vorrangigen Aufgaben im Golfsport sah.

Gar nicht so ungeschickt zeigten sich zehn Kinder bei ihren ersten Ver-suchen im Rahmen des Projekts „Abschlag Kindergarten“ auf dem Beilngrieser Golfplatz. Pro Bernhard Wargel (links) kümmerte sich mit einer Engelsgeduld um die Kleinen und war von einigen Talenten sehr beeindruckt.

„Golfspielen muss in erster Linie Spaß machen“, so Pro Bern-hard Wargel. Und die Kinder ha en auch Spaß nach Aufwärm- und Koordina onsübungen, dem Zeigen der rich gen Fußstel-lung, wie man den Schläger hält und wie ein Schwung mit Erfolg durchgeführt wird. Mit einer Engelsgeduld, humorvoll und kindgerecht kümmerte sich Wargel um die Kleinen und sparte nicht mit Lob nach den ersten Erfolgen. Auch die Eltern ver-folgten interessiert die Bemühungen ihrer Kinder. Zum Abschluss gab es eine Hausaufgabe mit einigen gezeigten Übungen ohne Golfschläger und von Geschä sführer Hans Willax für den ge-zeigten Eifer eine süße Belohnung. „Das war super und lus g“, war der Kommentar der Kinder, die sich schon auf den nächsten Sonntag freuten.

Der liebe Gott muss ein Musiker gewesen sein ...... davon sind die Spieler des Symphonischen Blasorchesters

Beilngries seit Sonntag überzeugt. Eine Viertelstunde vor Beginn des ersten Open-Air Konzertes im Alten Amtsgerichtshof hörten die he igen Gewi er auf und die Sonne schien. Im Nu füllten sich die Stühle mit Zuhörern, der Besucherandrang war sogar so

groß, dass nicht jeder einen Sitzplatz erga erte. Orchesterleiter Hans Haas und seine Musiker hielten ihr Versprechen, die Gäste mit einem abwechslungsreichen Programm zu begeistern.

Schon beim ersten anspruchsvollen Stück „Chicago Fes val“ sprang der Funke zwischen Orchester und Publikum sofort über. Der Komponist besuchte im Dezember 2007 die „Mid West“, eine der bedeutendsten Veranstaltungen für Bläser und Blas-musik in den USA. Inspiriert von dem energiegeladenen Geist der Millionenmetropole schrieb er dieses fulminante Stück, mit dem sich auch die Beilngrieser im Juni den Wertungsrichtern des Norbayerischen Musikbundes stellen werden. Weiter gings mit „Alley Cat“, einem Ohrwurm, der bei uns als „Schwarzer Kater Stanislaus“ bekannt wurde. Charmant und souverän führte Sängerin Kris n zusammen mit Orchesterleiter Hans Haas durch den Abend. Eine Stecknadel hä e man fallen hören können, als sie mit gefühlvoller S mme das Titellied aus dem gleichnamigen Film „The Rose“, der einen Goden Globe erhielt, vortrug. Rich g Gas geben dur en die Trompeten mit dem Rock’n Roll „Rockin’ Trumpets“. Seine Leidenscha für dieses Instrument bewies Dirigent Haas mit dem Trompetensolo aus dem Klassiker „My Way“ von Frank Sinatra. Mit einem Twist aus Russland wartete das „Ensemble KlaPoSa“ auf. „KlaPoSa, das setzt sich zusammen aus Klarine e, Posaune und Saxophon oder Klassik, Pop und Sample“, erklärte Kris n den Zuhören. Die kleine Gruppe grün-dete sich im vergangenen Herbst aus Musikern des Hauptorche-sters, die sich zusammen mit ihrem Musiklehrer Viktor Bode einmal im Monat im Sauhüterturm in Beilngries treff en, um Stücke aus den Bereichen Blues, Dixie oder Gospel einzustudie-ren. Dass auch die tradi onelle Blasmusik ihren Platz hat, bewies das Orchester nach der Pause mit der böhmischen Polka „Wir Musikanten“.

Kaum enden wollte der Beifall des Publikums für das neue Traumpaar des Symphonischen Blasorchesters Beilngries Kris n Schmidt und Ma hias Betz. Gekonnt nahm Kris n, die inzwischen schon viel Erfah-rung als Sängerin gesammelt hat, ihrem Partner die Nervosität. Ma hi-as trat nicht nur zum ersten Mal vor großem Publikum auf, er sang zudem noch auf italienisch.

Der absolute Höhepunkt des Abends aber war der Premie-renau ri des Duos Kris n Schmidt und Ma hias Betz. „Ich lebe für sie, die Musik“ sangen einst Andrea Bocelli und Judy Weiss. „Vivo per lei da quando sa“ bekannte Ma hias seiner Partnerin. „Ich lebe für sie - genau wie du“ pfl ichtete Kris n ihm bei. Noch vor einigen Monaten appellierte Hans Haas während einer Or-chesterprobe an seine Musiker: „Wir suchen einen jungen, gut aussehenden Tenor.“ Dass dieser schon in der letzten Reihe am Schlagzeug saß, darauf kam keiner. Entdeckt hat ihn die junge Sängerin Kris n am Probenwochenende in Riedenburg und dass die beiden ein Traumpaar mit wunderschönem S mmklang sind, davon war auch das Publikum überzeugt. Der Beifall wollte gar


kein Ende nehmen. Mit den Worten „Zwei Talente stehen hier und 40 sitzen hinter mir“, bedankte sich Orchesterchef Haas bei seinen Musikern. Mit dem Titel „Time to say goodbye“ verab-schiedete Kris n die Gäste in den Abend. Aber das Orchester kam um zwei lautstark geforderte Zugaben nicht herum. Noch einmal sorgte Kris n mit „Amazing Race“, einem der bekanntes-ten englischsprachigen Kirchenlieder für Gänsehaut. Ohne In-strumentalbegleitung traf die junge Interpre n dabei jeden Ton, bevor sie die Musiker klangvoll unterstützten. Das fetzige Med-ley „Pirates of the Caribbean“ beendete das erste Open-Air Konzert des Symphonischen Blasorchesters.

Musikabzeichen für das Symphonische Blasorchester Beilngries

Einen Lu sprung vor Freude über die bestandene Prüfung für das Musikabzeichen in Bronze machten Stefanie Pappler, Dominik Wolf, Melanie Rackl, Alina Grundbuchner, Kathrin Atz-orn und Susanne Dotzer vom Symphonisches Blasorchester Beilngries auf den Instrumenten Trompete, Querfl öte, Klarinet-te und Euphonium.

Mutt ertagsbasteln des Aschbucher Gartenbauvereins

Mu ertagsbasteln: Mit der Vorsitzenden des Aschbucher Gartenbauvereins bastelten Jun-gen und Mädchen ein Geschenk für ihre Mu s zum Mu ertag. Unter der fachkundigen Anleitung von Brigi e Weiß entstand mit Nassfi lztechnik ein Herz auf einem Weidenkranz, den die Kinder zuvor gebunden ha en.

Spendenübergabe Wolfsbuch/ZellÜber eine Spende der AH –

Mannscha dur e sich die Jugen-dabteilung der Spielvereinigung Wolfsbuch/Zell freuen.

Gerhard Petz (links), Max Wolfsmüller (zweiter von links) und Chris an Weber (rechts) überreichten dem Vereinskassier Gerald Schlagbauer (zweiter von rechts) den Betrag von 300 Euro.

Trikotspende an den SpVgg Wolfsbuch/Zell

Als Freund und Gönner des Fußballsports zeigte sich der Jungunternehmer Tobias Schmöller. Er überreichte der AH-Mannscha der SpVgg Wolfsbuch/Zell nicht nur einen kom-ple en Satz Trikots, sondern auch einen hochwer ge Spielball im Gesamtwert von 1800 Euro. Die Gerüstbaufi rma, die ihre Niederlassungen in Ingolstadt und Dörndorf hat, beschä igt sechs Mitarbeiter und wurde 2007 eröff net.

Soziale BRK-Einrichtungen feierten Jubiläen„Beim Aussuchen eines neuen Kleides im Katalog geholfen“

„Einen alten Baum verpfl anzt man nicht“. Dieses bekannte Sprichwort war eigentlich der Hintergrund für die Einführung einer ambulanten Krankenpfl ege, damit hilfsbedür ige Men-schen so lange wie möglich in den vertrauten eigenen vier Wänden leben können. Neben der Würdigung zum 25-jährigen Bestehen der Sozialsta on feierten weitere verdiente Einrich-tungen besondere Jubiläen: Die Seniorengymnas kgruppe kann auf ein mehr als 25-jähriges Bestehen zurückblicken und jeweils 15 Jahre exis eren die Krebs-Selbsthilfegruppe und der Verein zur Förderung der Alten-, Kranken- und Familienpfl ege im BRK.

„Ehrung Edith Plank BRK-Beilngries“: BRK-Kreisvorsitzender Landrat Anton Knapp (links) und Geschä sführer Stefan Janczik ehrten Edith Plank für bewundernswerte 70-jährige Mitgliedscha im Deutschen Roten Kreuz.

Wie BRK-Kreisvorsitzender Landrat Anton Knapp berichtete, befasste sich bereits Anfang der 80-er Jahre der Vorstand des Kreisverbandes Eichstä mit der Errichtung einer Sozialsta on in Beilngries. Treibend Kra dabei war der damalige stellvertre-tende Kreisvorsitzende Max Sillner aus Beilngries, der 1986 den „Start“ der Sozialsta on unter dem Zeichen des Roten Kreuzes mit einer Teilzeitkra ermöglichte. Besonders hilfreich dabei war


das von BRK-Kreisvorsitzendem und Landrat Konrad Regler unter Mitwirkung aller Wohlfahrtsverbände ini ierte Pfl egemo-dell, in dem Aufgaben und Einsatzbereiche der sozialen Einrich-tungen im Landkreis vertraglich festgelegt waren. Vor 20 Jahren bewirkte Horst Seehofer, damaliger Staatssekretär im Sozialmi-nisterium, den Zufl uss erheblicher Fördermi el für die Beschaf-fung von Aussta ung und Fahrzeugen zur Verbesserung der Situa on der Pfl egebedür igen im Landkreis. Obwohl der Be-trieb einer Sozialsta on wegen der unzureichenden Ersta ungen der Krankenkassen mit einem Defi zit verbunden ist, leiste die Sozialsta on bei über 30 000 Behandlungs- und Pfl egeinsätzen im letzten Jahr unverzichtbare Arbeit für die Bevölkerung ihres Einzugsbereiches. Bei einer Evalua on im vergangenen Jahr wurde die Arbeit der Sozialsta on mit der hervorragende Note von 1,4 bewertet.

Unglaubliche Bereicherung

Bürgermeisterin Brigi e Frauenknecht bedankte sich im Namen der Stadt und freute sich über die zahlreichen Anwe-senden, die durch ihre Unterstützung hilfsbedür iger Menschen mit Rat, Tat oder Förderung für die Gemeinde eine „unglaubliche Bereicherung“ seien. Sie erhalte bei besonderen Feierlichkeiten von Bürgern durchwegs posi ve Rückmeldungen über deren segensreiches Wirken. Die Großgemeinde Beilngries verzeichne im Gegensatz zur allgemeinen demographischen Entwicklung durch Zuzüge einen leichten Bevölkerungszuwachs, allerdings nehme die Zahl der über 65 Jahre alten Menschen jährlich um etwa 400 Personen zu, was die Nachfrage nach neuen Bedürf-nissen bedeute.

Ulrike Nester schilderte die Anfänge der Betreuung bedürf- ger Bürger und die Entwicklung seit ihrer Übernahme der So-

zialsta on als Pfl egedienstleiterin im Jahr 1993. Für die Büro-kra e reichte das etwa fünf Quadratmeter große Büro im alten BRK-Haus an der Neumarkter Straße. „Man ha e damals viel Zeit, war der Seelendoktor, hörte Probleme an oder half beim Aussuchen eines neuen Kleides aus dem Katalog“, beschrieb sie die früheren Verhältnisse. Im Dezember 1999 wurde das neue Domizil in der Betreuten Wohnanlage an der Maria-Hilf-Straße bezogen, ein Computer konnte dank der Unterstützung des Fördervereins bescha werden und das Pfl egepersonal und die Hauswirtscha wurden aufgestockt. Von den Kranken- und Pfl egekassen kamen immer mehr Aufl agen, wobei die Leistungs-vergütungen damit leider nicht Schri hielten. Das heu ge Team bestehe aus 16 Pfl egekrä en, davon 14 examinierte Kranken-schwestern oder Altenpfl egerinnen, sowie acht Hauswirtschaf-terinnen und zwei weiteren Krä en. Zur Zeit würden etwa 80 Pa enten versorgt und der Wegfall von Zivildienstleitenden mache sich schmerzha bemerkbar. Dank des Fördervereins würden Defi zite in der Finanzierung aufgefangen.

Maria Ramersdorfer blickte auf die Anfänge der zuerst be-lächelten und seit 27 Jahren bestehenden Seniorengymnas k-gruppe zurück, wobei jedoch der Erfolg den zeitaufwendigen Einsatz belohnt ha e. Sie dankte der Volkshochschule und der Kirche für die großzügige Unterstützung bei den Räumlichkeiten und freute sich über die immer noch rege Teilnahme von über 30 Personen im Alter von 65 bis 90 Jahren.

Der Vorsitzende des Vereins zur Förderung der ambulanten Alten-, Kranken- und Familienpfl ege im BRK, Hans O mann, ergänzte, dass der Gedanke an die Gründung einer Sozialsta on vor 50 Jahren wegen des durch die medizinische Entwicklung, Personalmangels bei den Mallersdorfer Schwestern und wegen fi nanzieller Probleme in seiner Existenz bedrohten Beilgrieser Krankenhauses überhaupt nicht willkommen war. In Absprache

mit dem Kreisverband Eichstä und den örtlichen Pfarrern sei es jedoch gelungen, eine ambulante Krankenpfl ege ins Leben zu rufen, deren Unterstützung sich der Verein zum Ziel gesetzt habe.

Ingrid Ti es bezeichnete die Funk on der Krebs-Selbsthilfe-gruppe als „prak zierte Lebenshilfe“, in der das Beispiel von Personen mit überstandener Erkrankung durch Nehmen und Geben und den gegensei gen Austausch Mut zur Bewäl gung dieser wesentlichen gesundheitlichen Beeinträch gung geben könne. Man dürfe die Fähigkeit zum Glücklich sein und die Le-bensfreude darüber nicht vergessen.

Edith Plank, Beiratsvorsitzende der Bewohner und Eigentü-mer der Betreuten BRK-Wohnanlage freute sich besonders da-rüber, dass durch die Sozialsta on im Hause schnelle und un-problema sche Hilfe garan ert sei.

Kreisgeschä sführer Stefan Janczik nannte mit 400 000 Euro das fi nanzielle Volumen der Sozialsta on und betonte, dass er über die erfolgreiche und problemlose Arbeit des Personals und die gute Zusammenarbeit aller hilfeleistender Einrichtungen in Beilngries mehr als stolz sei. Für den s mmungsvollen musika-lischen Rahmen sorgte die Beilngrieser Stubnmusi mit Marlene Breitschopf, Heinz Häberlein, Emil Schröder und Josef Taff ner.

„BRK-Jubiläen sozialer Bereich Beilngries“: Große Freude über das langjährige erfolgreiche Wirken im sozialen Bereich zeigten (v. l.) BRK-Kreisvorsitzender Landrat Anton Knapp, Bürgermeisterin Brigi e Frau-enknecht, Hans O mann, Karola Reim, Ulrike Nester, Kreisgeschä sfüh-rer Stefan Janczik, Ingrid Ti es, Max Sillner und Maria Ramersdorfer.

Ehrungen:

BRK-Kreisvorsitzender Landrat Anton Knapp ehrte zusammen mit Kreisgeschä sführer Stefan Janczik verdiente Personen aus dem Beilngrieser Sozialbereich mit Urkunden und Blumensträu-ßen. Maria Ramersdorfer, seit 1976 Rotkreuzmitglied, leitet seit 27 Jahren die Seniorengymnas kgruppe mit jährlich über 40 Übungsnachmi agen. Dazu engagiert sie sich seit 2000 in der Betreuten Wohnanlage für die sportliche Betä gung der Bewoh-ner und ist seit letztem Jahr als „Mädchen für alles“ dort tä g.

Die Arbeit der Leiterin der Krebs-Selbsthilfegruppe, Ingrid Ti es, von Pfl egedienstleiterin Ulrike Nester mit Stellvertreterin Karola Reim und von der Leiterin der „Grauen Partner“, Ingrid Seidenbusch, wurde besonders hervorgehoben und geehrt. Eine höchst seltene Dienstzeitehrung bekam Edith Plank, Jahrgang 1926. Seit 1941 „Vollschwester“ im Roten Kreuz, erhielt sie „in dankbarer Würdigung 70-jähriger treuer Unterstützung der Arbeit des Deutschen Roten Kreuzes“ die Ehrennadel in Gold verliehen.


Reservistenkameradschaft BeilngriesOhne Leistungsdruck mit viel Spaß zum Erfolg - Kreisausbildungstag voller Erfolg

„Der Tag hat sich gelohnt, es war alles einfach super“, war der Kommentar von Feldwebel Florian Wiebert (25) vom Ge-birgsjägerbataillon 232, Bischofswiesen bei Berchtesgaden, und Reservisten-Urgestein, Unteroffi zier der Reserve Richard Schlamp (61), von der Reservistenkameradscha (RK) Neuburg meinte: „Heute hab‘ sogar ich noch viel dazugelernt, weil so viel Neues dabei war“. Eine insgesamt posi ve Resonanz der über 60 Teilnehmer aus RKs der Region und aus Dachau, München, Miesbach und Berchtesgaden belohnten die umfangreiche Vor-bereitung und den Einsatz der über 30 Beilngrieser Reservisten. Die Veranstaltung ha e weniger We bewerbscharakter, son-dern angesichts der veränderten Anforderungen an die Soldaten im In- und Ausland standen die Ausbildung, die Auff rischung vorhandener Fähigkeiten und die Zusammenarbeit mit zivilen Stellen im Vordergrund. Als sinnvollste Sta on wurde von den Teilneh-mern die Einweisung und das Üben mit dem Defi -brillator bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung einschließlich des Anle-gens von Verbänden und dem Kennenlernen der Funk onen eines Krank-entransportwagens bei der Sanitätssta on be-wertet.

Beeindruckend war das Bergen von Verschüt-teten aus einem dunklen ehemaligen Bierkellerstollen in Zusammenarbeit mit dem THW Eichstä nahe des Prinstner-Anwe-sens. Nach intensiver Unterrich-tung in Karte und Kompass muss-ten die Teilnehmer mit Hilfe des Bezugspunktverfahrens überprü-fen, ob beim Erkunden von Marschwegen mit dem Kra fahr-zeug der Fahrer die rich ge Strecke gewählt ha e. Das Aufrüsten von Schlauchbooten wurde prak ziert und den Kanal musste nach Zeit überquert werden.

Gar nicht so einfach zeigte sich das Finden der passenden Richtung beim Überqueren des Kanals mit den Schlauchbooten.

Der Pfl icht zur Fähigkeit zur Selbstverteidigung stand eine intensive Waff enausbildung voran und beim Wertungsschießen mit Pistole P8 zählten wich ge Ringe. Um einen Anreiz zu geben, wurden die Zeiten aus dem Schlauchboo ahren und der Waf-fenausbildung, Fragen zur aktuellen poli schen Situa on und die Schießergebnisse ausgewertet. Als beste Teilnehmer stellten sich dabei Major Dr.-Ing. Bernhard Frodl (RK Markt Schwaben) mit 182 Punkten heraus, gefolgt von Hauptmann Chris an Hirsch (180, RK München Nord-West) und Obergefreitem Chris an Fritz (179, RK Miesbach).

Mit dem Ergebnis des Kreisausbildungstages sehr zufrieden (v. l.): Lei-tender Oberleutnant Chris an Nester, 1. Sieger Major Dr. Bernhard Frodl, Hauptmann Chris an Hirsch (2.), Obergefreiter Chris an Fritz (3.), Kreisgruppenvorsitzender Oberstleutnant Werner Bauer, Chefplaner Stabsfeldwebel Jürgen Bickelein, 2. Bürgermeister Manfred Thoma und RK-Vorsitzender Haup eldwebel Michael Schöpf.

Der Stabsoffi zier für Reservistenangelegenheiten beim Lan-deskommando Bayern in München, Oberstleutnant (OTL) Diet-er Spieth, besuchte zusammen mit dem Kreisvorsitzenden, OTL d. Res. Werner Bauer und zweitem Bürgermeister Manfred Thoma den Ausbildungstag und lobten die perfekte Organisa -on und die gezeigten Leistungen. Leitender Oberleutnant Chri-s an Nester dankte der Pionierschule und Fachschule des Heeres für Bautechnik und dem Gebirgspionierbataillon 8 in Ingolstadt, Wasserwacht, Polizei, FFW, Planer Stabsfeldwebel Jürgen Bicke-lein, „Spieß“ Stabsgefreitem Alois Merkl und allen weiteren Helfern für das Erreichen der Zielsetzung des Ausbildungstages. RK-Vorsitzender, Haup eldwebel Michael Schöpf, nannte vor-handene Ehrungen: Seit 10 Jahren sind Ulrich Celler und Anton Grad Mitglied, seit 25 Jahren Alois Herrmann, Thomas Pfennig und Gert Schmidt. Die Ehrennadel der Kreisgruppe Oberbayern-Nord in Bronze haben sich Heinz Gräfensteiner, Franz Semler, Gert Schmidt und Hubert Wolf, in Silber Heinz Grömmer und die Ehrennadel in Gold Jürgen Gust und Thomas Gröpel verdient.

RK-Kreisausbildungstag 14.05.2011Der Tag hat sich gelohnt. Ich komme wieder

Viel Neues erfuhren die Teilnehmer am Kreisausbildungstag der Reservistenkameradscha (RK), denn im Gegensatz zu bis-herigen We bewerben wurden einzelne der sechs Sta onen heu gen Anforderungen im Einsatz oder auch im Zivilleben angepasst (wir berichteten gestern). Groß gelobt wurden die bekannt perfekte Organisa on, die Versorgung, das Wissen der Ausbilder und die Mo va on der Beteiligten. Bemerkenswert waren die reibungslose Zusammenarbeit der Reservisten mit Polizei, Feuerwehr und THW und dank der Ingolstädter Einheiten die ungewohnt großzügige Material- und Fahrzeugstellung. Nahezu alle Teilnehmer bezeichneten unter insgesamt sechs

Als sinnvollste Sta on bezeichneten die Teilnehmer des Kreisausbildungstages der Reservisten die Einweisung und den Einsatz des Defi brillators bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung.


Sta onen die Sanitätssta on mit der Einweisung und Anwen-dung eines Defi brillators bei der lebensre enden Herz-Lungen-Wiederbelebung als sinnvollste Aufgabenstellung. Einzelne des Führungspersonals und des Teilnehmerfeldes gaben nach der Veranstaltung ihre Eindrücke wieder.

Dieter Spieth, Oberstleutnant, Stabs-offi zier für Reservistenangelegenheiten beim Landeskommando Bayern in Mün-chen: „Dieser Ausbildungstag zeigt sich als eine sehr gelungene Veranstaltung. Mein Gesamteindruck ist äußerst posi v. Die Mo va on und das Engagement von Aus-bildern und Teilnehmern möchte man am liebsten einigen ak ven Einheiten zum Vorbild machen. Die Zusammenarbeit mit zivilen Einheiten wie dem THW ist hier vorbildlich. Besonders gut haben mir das perfekte militärische und ordentliche Au re-ten und der reibungslose Ablauf gefallen. Allerdings fehlt schon der Nachwuchs und es stellt sich die Frage, was man einsatzer-fahrenen Reservisten kün ig anbietet.“

Alfred Gmelch, Obergefreiter der Re-serve, 1. stellv. Vors. der Kreisgruppe Oberbayern-Nord, RK Anlautertal: „Die Durchführung dieser Ausbildung ist ganz wich g, da der Kreiswe kampf schon zweimal ausgefallen ist. Die Beteiligten können hier in vielen Gebieten ihr Wissen erweitern und neue Ausrüstungsgegen-stände kennenlernen. Ich habe unter den Teilnehmern bisher nur viel Lob über die Veranstaltung gehört. Sehr gut organisiert, keine Wartezeiten, kein Leerlauf. Die Sani-tätsausbildung ist auf dem neuesten Stand und mit dem neuen Defi brillator wirklich sehr sinnvoll. Mir persönlich wäre ein bisschen mehr We bewerb lieber gewesen.“

Richard Schlamp, (mit 61Jahren älte-ster ak ver Teilnehmer), Unteroffi zier der Reserve, RK Neuburg: „Eine militärische Veranstaltung in dieser Art mit dem Schwerpunkt auf ein ziviles Einsatzspek-trum hat es ja bisher noch nicht gegeben. Ich bin mit zwei Söhnen hier, einer davon ist Ausbilder. Die Organisa on in Beiln-gries ist wie gewohnt perfekt. Ich nehme ja schon seit Jahrzehnten an derar gen Veranstaltungen teil, aber heute habe sogar ich noch etwas dazugelernt. Ich bin halt das Marschieren bei diesen We bewerben gewohnt. Das hat mir etwas gefehlt. Aber vielleicht ist es ganz gut, wenn man in meinem Alter nicht mehr so rennen muss. „

Christi an Nester, Oberleutnant, Füh-rungsunterstützungsbataillon 293, Murn-au, Leitender der Veranstaltung: „Mich hat besonders beeindruckt, wie stark alle Teilnehmer, dazu die Funk oner und Ver-sorger, mo viert waren. Der Austausch mit einsatzerfahrenen Soldaten hat sich in den Schwerpunkten der Ausbildung deutlich niedergeschlagen. Von ihnen können wir erfahren, worauf es im echten Einsatz wirklich an-kommt. Alle Sta onen waren sehr interessant. Das besondere „highlight“ für die Teilnehmer war die Ausbildung am Defi bril-lator. Hier wurde einem die Scheu vor der Anwendung genom-men, denn nach der automa schen Ansage war alles eigentlich ganz einfach.“

Florian Wilbert, Feldwebel, Gebirgsjä-gerbataillon 231, Bischofswiesen bei Berchtesgaden: „Die Veranstaltung war absolut top. Die Reservisten hier sind so mo viert, das ist selten, ein Beispiel für manche ak ve Einheiten. Die Anforderun-gen der Sta onen gehen durch alle Ein-satzbereiche und die Zusammenarbeit mit zivilen Einheiten im Bereich Katastrophen-schutz ist besonders realis sch, weil ich darin die kün ige Auf-gabe einer reduzierten Bundeswehr in der zivil-militärischen Zusammenarbeit sehe. Wie viele gesagt haben: Die Sta on mit dem sinnvollsten Hintergrund war die Sanitätssta on mit dem Defi . Der heu ge Tag hat sich gelohnt. Es war alles einfach super. Ich komme wieder.“

Einladung zum Volkstanzim Historischen Pfarrstadl in Wolfsbuch (Gemeinde Beilngries)

Mit den Tanngrindler Musikanten am Mi woch, 22.Juni 2011 Beginn: 20 Uhr. Eintri : 7, -€. Es sind alle eingeladen,die gerne tanzen, oder auch nur einen gemütlichen Abend bei bodenstän-diger Musik verbringen wollen! Für Essen und Trinken ist gesorgt ! Veranstalter: Heimat-und Tradi onsverein Wolfsbuch

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öff entlichen Vorträgen ein:Sonntag, 12. Juni 2011Thema: Wie solltest du Go dienen?Sonntag, 19. Juni 2011Thema: Jesus Christus – der neue Herrscher der ErdeSonntag, 26. Juni 2011Thema: Wandeln wir mit Go ?Sonntag, 3. Juli 2011Thema: Weise handeln, während das Ende herannahtSonntag, 10. Juli 2011Thema: Kannst du und wirst du ewig leben?Die Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 sta . Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal ebenfalls Ansprachen mit biblischen Themen sta , sowie eine Betrachtung des Buches „Legt gründlich Zeug-nis ab für Go es Königreich“. Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Kollekten durchgeführt.

Volkshochschule BeilngriesTerminkalender: Kurse vom 28. Juni bis 18. Juli 2011

Dienstag, 28. Juni 201119 – 21.00 Uhr – Kurs-nr. A-5100 - Freies Malen, KL: Ma hias Schlüter, Mi elschule Beilngries, 5 Abende

Mitt woch, 29. Juni 201119:30 – 21 Uhr - A-1106 – Vortrag - Übergabe im ländlichen Raum – RA Maximilian Häring, vhs-Gebäude, Ringstr. 16, Z1. 3, 1 Abend

Freitag, 01. Juli 201120:30 - 22 Uhr - A-5542 - Gitarrenkurs - Liedbegleitung für s Lager-feuer, MSL Werner Reif, vhs-Gebäude, Ringstr. 16, Zi. 2, 4 Abende


Heißmangel Betzvon 11. bis 23. Juli 2011 geschlossen.

Ottmaringer Str. 13, 92339 Beilngries

S t e r l i n g S i l v e rwww.viventy.de

MarrakeschViventy Aktionswochen 15% auf Viventy Lager Schmuck

Sonnenschutzgläser in Ihrer SehstärkeEinstärkengläser ab 29.- / PaarGleitsichtgläser ab 99.- /Paar

(+/-6,0dpt. cyl. +2,0dpt)

Xperio Polarisierende Sonnenschutzgläser50% auf Listenpreis! ( +/- 6,0dpt cyl +4,0dpt)

gültig bis 15.07.2011

www.glaserei-thomas.com


Samstag, 02. Juli 2011

9.30 - 12 Uhr - A-7150- Selbstverteidigung für Kinder 9 - 13 Jahre, KL: Andreas Hackner, vhs-Gebäude, Ringstr. 16, Zi. 3, 4x vormi ags12.30 – 15 Uhr - A-4700 - Selbstverteidigung für Mädchen und junge Frauen 14 – 19 Jahre, KL: Andreas Hackner, vhs-Gebäude, Ringstr. 16, Zi. 3, 4 x nachmi ags

Sonntag, 10. Juli 2011

19 Uhr – A-5680 – Sommerkonzert Schloss Hirschberg (siehe extra Ar kel). Es konzer ert das Bläser-Ensemble „a monte“. Vorverkauf: Volkshochschule Beilngries, Tel. (0 84 61) 2 66

Montag, 18. Juli 2011

15 - 21 Uhr - A-2105 – Wochenkurs „Buchführung – Grundwissen schnell und kompakt“, KL: Elke Kastl, Volksschule Greding, Berchin-ger Str. 18, 5 Tage (Mo.-Fr.) In Koopera on mit vhs-Greding.

Anmeldungen zu den Kursen und Veranstaltungen nimmt das Büro der Volkshochschule unter Tel. (0 84 61) 2 66 oder www.vhs-beilngries.de entgegen. Nähere Informa onen zu den Kursen gibt es auch im vhs-Büro!

„Intensiv-Sprachtraining“ für Schüler während der Pfi ngstf erien“

Während der Pfi ngs erien 2011 gibt es von Montag, 20. Juni bis Samstag, 25. Juni wieder ein Intensiv-Training in den SPRA-CHEN Latein, Englisch und Französisch für Schüler der Haupt-, Realschulen und Gymnasien. Am Donnerstag, 23. Juni (Feiertag) fi ndet kein Unterricht sta . Dies ist eine Möglichkeit, in den Ferien Basisthemen der Gramma k an fünf Tagen zu üben (5 x 90 min). Veranstaltet werden die Kurse im vhs-Gebäude, Ring-straße 16 in Beilngries mit dem Sprachtrainer Michael Landerer. Die Kurse haben jeweils konkrete Lern-Themen. So können Schüler aller genannten Schularten aus den angegebenen Klas-sen teilnehmen und genau diesen Stoff trainieren.

Sommerkonzert im Schloss HirschbergVolkshochschule Beilngries und

ihre Vereinigung „Freunde der Schlosskonzerte Hirschberg“ ver-anstalten das tradi onelle Schloss-konzert.

Am Sonntag, 10. Juli 2011 gas ert um 19 Uhr das „Bläseren-semble a monte“ mit ihrem Konzert-Programm „Sommerabend“ im herrlichen Innenhof von Schloss Hirschberg. Das tradi onelle Schlosskonzert der Volkshochschule Beilngries und ihrer Verei-nigung „Freunde der Schlosskonzerte Hirschberg“ fi ndet tradi-

onell jährlich im Juli bei schönem Sommerwe er im barocken Ambiente des Schlosshofes sta . Bei Regen wird im ehemaligen Marstall konzer ert. In den nächsten Tagen werden die Abo-Karten an die Mitglieder der Vereinigung „Freunde der Schloss-konzerte“ versandt, berichtet das vhs-Team. Im Vorverkauf sind Konzertkarten ab sofort im Büro der Volkshochschule zu haben. Im regionalen Kulturkalender haben die Konzerte der Volkshoch-schule ihren festen Platz und sind weit über die Region hinaus bekannt. Auf dem Programm des vom „ensemble a monte“ stehen unter dem Titel „Sommerabend“ Werke von Felix Mendelsohn-Bartholdy, August Klughardt, Jacques Ibert, Samu-el Barber und George Gershwin.

Karten zu dieser Konzert-Veranstaltung gibt es im Vorverkauf bei der Volkshochschule Beilngries, Ringstraße 16, Tel. (0 84 61) 2 66 oder www.vhs-beilngries.de Die Preise: Im Vorverkauf: EUR 13,00 (Schüler EUR 8,00). Das Konzert kann bei schönem We er im Schlosshof veranstaltet werden. Hierzu gibt es auch an der Abendkasse ab 18 Uhr noch genügend Karten. Sollte es am Sonntag, 10. Juli allerdings regnen, bietet der „ehem. Marstall“ im Schloss Hirschberg nur ein eingeschränktes Platzangebot. Es ist also „ratsam“ sich bereits im Vorverkauf Konzertkarten zu sichern, empfehlen die Veranstalter.

Spendenübergabe des KinderbasarteamsNach dem erfolgreich verlaufenen Frühjahrsbasar in Beiln-

gries freuten sich die Organisatorinnen Simone Pscherer, Sonja Frank, Daniela Cestaro und Chris ne Mierlein Spenden in Höhe von jeweils 200 € an Junggries (siehe Bild) und die Klinikclowns überreichen zu können. Das Geld stammt aus dem Erlös des Basares. Das Kinderbasarteam bedankt sich recht herzlich für die Mitarbeit der fl eißigen Helfer, ohne die der Basar in dieser Form nicht sta inden könnte!

Private Anzeigen

Ladenfl äche mit Schaufenster und Aufzug in Mühlhausen zu vermieten, Tel. 0151/18304755

Ruhiges Ehepaar (63/64) sucht ruhige 3-4-Zi.-Wohnung, 80 bis 90 m² mit Südbalkon in 2. Fam.-Haus, OG. Tel. 09497/919021

1-Zimmer-Appartement in Mühlhausen zu vermieten,Telefon-Nr. 0151/18304755.


-RetzerJohannesstr. 3392334 RappersdorfTel. (08462) 717

www.auto-retzer.de

Auf der Suche nach dem „Traumauto“?Wir können helfen!

WIR BIETEN FÜR ALLEFABRIKATE UND MODELLE:

• Fachgerechte Durchführung aller anfallendenWartungsarbeiten nach Herstellervorschrift

• Wenn´s mal zu eng geworden ist ... eine kompletteUnfallreparatur und Abwicklung mit allen Versicherungen

• Klimaanlagenservice für alle Modelle!

• Jederzeit kurzfristige Termine für alle Verschleiß-reparaturen wie Bremsen, Auspuff und Stoßdämpfer

• Alle gängigen Starterbatterien zu äußerst günstigenPreisen auf Lager(z.B.: 36 Ah für 49,90 Euro / 88Ah für 89,90 Euro)

Fragen sie uns nach einem persönlichenReifenangebot, Preisvergleich lohnt sich!!!

Wir sind jesderzeit für Sie da! -In allen Fragen rund um's Automobil

Zentrale: O&C UG haftungsbeschränkt, Am Eisenberg 14b, 88167 RöthenbachTel: 0049 (0)8384 - 82 35 76 Fax: 8384 - 82 39 26

www.office-and-creation.de e-mail: [email protected] (0)

Buchen lfd. Geschäftsvorfälle der Finanzbuchhaltung und lfd. Lohn- und GehaltsabrechnungBürodienstleistung, Unternehmensberatung, Unternehmensgründung und -begleitung

Niederlassung Mühlhausen, Hauptstr. 33, 92360 MühlhausenTel.: 09185 / 500 255 Fax: 09185 / 923 727

DIENSTLEISTUNGSCENTER

Termin nach Vereinbarung unter 08384/82 35 61

ExistenzgründungenUnternehmensgründungen / Betreuung

Buchen lfd. Geschäftsvorfälle der Finanzbuchhaltunglfd. Lohn- und Gehaltsabrechnung

Bürodienstleistungen / OrganisationOptimierung Ihrer Betriebsabläufe

Unsere Leistungen:��

Tabakwaren Zeitschriften

Schreibwaren

Ihr bestens sortiertes Fachgeschäft für

BeilngriesLaden-Zentrum

neben NETTO und

ALDI

Laden-Zentrum

neben NETTO und

ALDI

Unsere -Öffnungs-Zeiten- auch für LOTTO-ANNAHMEUnsere -Öffnungs-Zeiten- auch für LOTTO-ANNAHME

Montag - Samstag 7.00 bis 20.00bitte jeweiligen Annahmeschluss beachten

Montag - Samstag 7.00 bis 20.00bitte jeweiligen Annahmeschluss beachten

Copy-Shop

Telefonkarten

Copy-Shop

Telefonkarten

… einfach schöner Wohnen

Stephan Betz - Litterzhofen 18 - Tel: 08463 603989

- Fensterelemente in Holz, Holz-Alu und Kunststoff- Verschattungsanlagen- Innen- und Aussentüren- Dielen-, Parkett-, Korkböden...- Ganzglasduschen, Glasvordächer...- Holzterrassen- Essgruppen nach Maß …uvm

Qualität aus Meisterhand

Juni 2011 - Beilngries Aktuell

Documents

Transcript of Juni 2011 - Beilngries Aktuell