Juni 2015 - wohnstaette-stade.de · senschaftliche Konzept der Wohnraumver-mietung bewährt und ist...

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Juni 2015 2 Vorworte 3 Auf ein Wort 4 Die Wurzeln der Wohnstätte, Teil 2 7 90 Jahre Wohnstätte – wir feiern 8 Fotoserie: Früher – Heute 12 Neubau Hahler Höhe und Wynekenstraße 14 Vertreterwahl 2015 16 Kollegen gehen in den Ruhestand 17 Neuer Netzwerkkoordinator 18 Serviceboxen 19 Gästewohnung in der Jahnstraße 20 Der heiße Draht 21 Wohnstätte Interaktiv

Transcript of Juni 2015 - wohnstaette-stade.de · senschaftliche Konzept der Wohnraumver-mietung bewährt und ist...

Juni 2015

2 Vorworte 3 Auf ein Wort 4 Die Wurzeln der Wohnstätte, Teil 2

7 90 Jahre Wohnstätte – wir feiern 8 Fotoserie: Früher – Heute

12 Neubau Hahler Höhe und Wynekenstraße 14 Vertreterwahl 2015

16 Kollegen gehen in den Ruhestand 17 Neuer Netzwerkkoordinator

18 Serviceboxen 19 Gästewohnung in der Jahnstraße

20 Der heiße Draht 21 Wohnstätte Interaktiv

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Vorwort der Bürgermeisterin

Vorwort des Aufsichtsratsvorsitzenden

Im Jahr 1925 wurden die beiden wichtigs-ten Rechtsvorgänger der Wohnstätte, dieGemeinnützige Bau- und Siedlungsgenos-senschaft Stade und die Bau- und Sied-lungsgenossenschaft „Selbsthilfe“ Stade,gegründet. Damit blickt die Wohnstätteinzwischen auf 90 bewegte Jahre zurück –90 Jahre, die nicht zuletzt durch großegesellschaftliche Umbrüche und nicht zu-letzt die Auswirkungen des entsetzlichennationalsozialistischen Terrorregimes ge-kennzeichnet waren.

Eigentlich ist ein 90. Geburtstag kein Jubi-läum im eigentlichen Sinne – zumal dieJubilarin doch auch irgendwie eine „ewigJunge“ ist. Gleichwohl lohnt es sich, ineinem Streifzug die wichtigsten Meilenstei-ne in der Geschichte der Wohnstätte zubeleuchten. Anders als dies in der Vergan-genheit z. T. der Fall war, agiert die Wohn-

stätte heute in einem außerordentlich stabilen Umfeld. Mit einem weitgehenddurchsanierten Bestand sind die Voraus-setzungen für eine erfolgreiche Zukunftgegeben, obschon die Herausforderungenanspruchsvoll bleiben. Die demografischeVeränderung wird die Nachfrage auf demMietwohnungsmarkt auch in Stade lang-fristig verändern und es dem Unternehmenabfordern, sich permanent an veränderteRahmenbedingungen anzupassen. In derVergangenheit ist dieses dem Unternehmenin hervorragender Weise gelungen – undgemeinsam mit meiner Kollegin und mei-nen Kollegen im Aufsichtsrat bin ich mirsicher, dass dies auch in Zukunft der Fallsein wird. Das Team der Wohnstätteerbringt hier im Interesse ihrer Mitgliedereinen tollen Job! Dafür sage ich an dieserStelle ausdrücklich „Dankeschön"!

Die Wohnstätte Stade feiert in diesem Jahrihr 90-jähriges Bestehen. Auch wenn dieStadt Stade sich seither deutlich veränderthat und die Wohnungsnot der verschiede-nen Dekaden des letzten Jahrhundertslängst überwunden ist, hat sich das genos-senschaftliche Konzept der Wohnraumver-mietung bewährt und ist auch heute aktuell.Denn: Die Wohnstätte Stade eG gibt rd.2.400 Haushalten ein Zuhause – zu mode-raten Preisen in qualitativ hochwertigenWohnungen.

Gerade in einer Phase, in der die Hanse-stadt Stade wächst, ist die Bedeutung diesesAngebots nicht zu unterschätzen. Für einelebenswerte Stadt, in der sich die Bürgerin-nen und Bürger wohlfühlen, bedarf es lebens-werter Quartiere. Hier gibt die Wohnstättebedeutende Impulse, indem sie ihre Woh-nungsbestände durch Modernisierung undauch Neubau fortwährend weiterentwickelt.

Neben der Verbesserung des Wohnungs-bestands ist die Wohnstätte mit ihren Inves-titionen ein wichtiger Auftraggeber für dasregionale Handwerk. Ihrer langjährigenTradition bewusst, setzt sie hierbei seit vie-len Jahren auf lokale und eng gewachsenePartnerschaften.

Gleichwohl werden die Herausforde-rungen in Zukunft sicher nicht geringerwerden. Nicht zuletzt durch den demo-grafischen Wandel oder auch die Energie-wende bleiben auch die Anforderungendes Wohnungsmarkts in Stade ständig inBewegung. Ich bin überzeugt, dass dieWohnstätte Stade sich diesen Anforde-rungen so erfolgreich wie in der Vergan-genheit stellen wird.

Der Wohnstätte Stade eG wünsche ichdaher weiterhin alles Gute – auch imEigeninteresse der Hansestadt Stade.

Dieter Kanzelmeyer

Sylvia NieberAuf ein Wort…

Auf ein Wort…

Sehr geehrte Damen und Herren, liebeMitglieder, in dieser zweiten Kurier-Ausgabe 2015 setzen wir unserenStreifzug durch „90 Jahre Wohnstätte“fort. In Wort und Bild blicken wir aufdie vielschichtigen und intensivenAktivitäten Ihrer Genossenschaft seitdem Ende des 2. Weltkriegs zurück.

Aber natürlich blicken wir nicht nur zurück.Auch Gegenwart und Zukunft sollen in die-ser Ausgabe nicht zu kurz kommen – dennauch in diesen Tagen sehen wir uns an-spruchsvollen Herausforderungen ausge-setzt. So legen wir dem Aufsichtsrat undder Vertreterversammlung aktuell unserenJahresabschluss für das Jahr 2014 vor. Miteinem Jahresüberschuss von 743 Tsd. Eurokonnten wir erneut ein sehr positives Ergeb-nis erzielen. Und: Die Investitionen ein-schließlich Instandhaltung verlaufen miteinem Wert von 9,7 Mio. € auf einem wei-terhin sehr hohen Niveau.

Gleichwohl ist auch in 2015 bereits einigesgeschehen. Wir haben z.B. die Wahlen fürdie Vertreterversammlung erfolgreichabschließen können – wir blicken auf denVerlauf der Wahl in einem kurzen Beitragzurück. Weiterhin hat es eine richtungswei-sende Entscheidung des Rates gegeben,den Ersatzbau der Johannis-Kita nicht aufunserem Grundstück in der Teichstraße zuerrichten. Stattdessen soll die Bebauungauf dem Grundstück der Pestalozzi-Schuleam Sandersweg realisiert werden.Obschon wir uns eine andere Entschei-dung gewünscht hätten, respektieren wirdiese Entscheidung (selbstverständlich) undwünschen allen Beteiligten jetzt vor allemeine schnelle Realisierung des Projekts.

Weiterhin freuen wir uns, Ihnen in dieserAusgabe ein Projekt unseres NetzwerksWohnquartiere Stade vorstellen zu können.Exemplarisch stellt sich der neue Sozialar-beiter der Markus-Kirchengemeinde vor,der durch das Netzwerk maßgeblich mitfi-nanziert wird. Und natürlich beleuchten wirunsere aktuellen Bauvorhaben. Aktuell inder Durchführung befinden sich der dritte

und vierte Bauabschnitt der „Hahler Höhe“und unser Lebenszeitenhaus Wyneken-straße – zusammen immerhin 42 Wohnun-gen, die dann etwa 80 bis 100 Menschenein Zuhause geben werden. Die Wohnun-gen der ersten beiden Bauabschnitte inHahle haben wir zum 01.02. bzw. 01.05.übrigens ihren Bewohnerinnen und Be-wohnern übergeben. Nun sollen in dieserAusgabe aber nicht nur die „großen“Bauvorhaben betrachtet werden. Wir stel-len auch unsere Servicehäuser vor, mitdenen wir in den nächsten Jahren denBestand schrittweise ergänzen wollen, umu. a. ein vermehrtes Angebot für Fahrrad-stellplätze zu schaffen.

Leider noch nicht vorstellen können wirIhnen in dieser Ausgabe unsere Mieter-befragung. In diesem Frühjahr haben wirüber ein Marktforschungsinstitut alle Mie-terinnen und Mieter gefragt, wie zufriedensie mit ihrem Vermieter sind. Wir sindgespannt auf die Auswertung, die wir nachVorliegen selbstverständlich auch zurück-spiegeln werden.

Mit ihren 90 Jahren ist die Wohnstätte alsoimmer noch viel in Bewegung! Ich freuemich, Sie – hoffentlich – bei unseren Jubilä-umsfeierlichkeiten am 4. Juli im Kopenkampoder am 19. September in Hahle zu treffen.Vielleicht noch erwähnenswert: Sie könnenmit der Wohnstätte immer aktuell verbun-den bleiben, wenn Sie sich mit unsererFacebook-Seite verbinden.

Herzliche GrüßeIhr

TitelKopenkamp

ImpressumHerausgeber: Wohnstätte Stade eGTeichstraße 51, 21680 Stade, Tel. 04141 [email protected], www.wohnstaette.deLayout: beckmann image consulting, Stadewww.beckmann-ic.de, Tel. 04141 7880-0Text: Wohnstätten-TeamDruck: Hesse Druck, StadeFotografie: Wohnstätte, Michael Hensel, Fotolia

Sylvia Nieber Dr. Christian Pape

Dieter Kanzelmeyer

InfoInfo

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Das Jahr 1945 war auch für die Wohn-stätte gewissermaßen die Stunde „Null“.Die Geschäfte führte zunächst Karl Kühlckeweiter, bis 1948 Johannes-Carl Kordt zumersten hauptamtlichen Geschäftsführer derWohnstätte bestellt wurde. Es folgte an-schließend eine Phase sehr intensiverBautätigkeit: Von der Währungsreform biszum 40jährigen Jubiläum der Gesellschaft1965 wurden insgesamt 1.364 Wohnungengebaut. Dies erfolgte seinerzeit in engerAbstimmung mit der Stadt Stade und demLandkreis Stade, die sich in den Jahren1949/1950 an der Wohnstätte beteiligten.Damit hatte die Gesellschaft in ihrer Ge-schichte bis dahin über 2.000 Wohnungenerrichtet, die teilweise aber zum Zweckeder Eigentumsschaffung auch bereits wie-der verkauft worden sind.

Im Jahr 1966 übernahm dann Werner Selldie Geschäftsführung, der das Unterneh-men bis in das Jahr 1987 hinein tief prägte.Mit Beginn seiner Tätigkeit verlagerte sichder Schwerpunkt der Bauaktivitäten lang-sam weg von der Neubautätigkeit hin zuder Modernisierung. So war die Errichtungder Mehrfamilienhäuser Klein Thun von1969 bis 1974 die letzte größere Ent-wicklungsmaßnahme – bis zu Beginn der90er-Jahre.

Unter Berücksichtigung all dieser Aktivitätenbetrug der Wohnungsbestand Ende 19841.654 Wohnungen. Ende der 80er-Jahrewurde dann etwas überraschend die Gren-ze von 2.000 Wohnungen überschritten.Ursache hierfür war der Zusammenbruchder Neuen Heimat-Gruppe, in deren Folgedie Wohnstätte in Hahle etwa 370 Woh-nungen von der NWDS erwarb. Ganz maß-geblich unterstützt wurde die Genossen-schaft hierbei von der Stadt, die sich mit derZeichnung von neuen Anteilen am Erwerbdieser Einheiten mittelbar beteiligte.

Das beginnende letzte Jahrzehnt des ver-gangenen Jahrhunderts war dann geprägtdurch die Deutsche Einheit und den Grenz-öffnungen der Länder des ehemaligenWarschauer Paktes. Die erhöhte Nachfrageführte zu Engpässen am Wohnungsmarkt,denen die Genossenschaft mit Neubauvor-haben begegnete. Dabei konzentriertensich diese Aktivitäten nicht nur auf Stade.Unter anderem in Drochtersen und Horne-burg errichtete die Wohnstätte mit finan-zieller Beteiligung des Landkreises verschie-dene Objekte, die inzwischen aber wiederweitgehend veräußert sind. Mitte des Jahr-zehnts reduzierte sich die Wohnungsnach-frage jedoch mit der Folge nicht unwesent-licher Leerstände deutlich.

Dies veranlasste die Wohnstätte, sich wie-der auf die Verbesserung des angestamm-ten Wohnungsbestands zu konzentrieren.Anfang 1995 trat Frank Wilshusen seineTätigkeit als Geschäftsführer an und richte-te die Konzentration zunächst vollständigauf die Modernisierung und wirtschaftlicheStabilisierung der Gesellschaft. Denn:Neben den höheren Leerständen litt dieGesellschaft auch unter einem hohenSchuldenberg infolge der Neubau- undAnkaufstätigkeit.

Aber auch die Strukturen des Unterneh-mens wurden angepasst. So wurde 1996eine Tochtergesellschaft – die WohnstätteStade Immobilien GmbH – gegründet.Über die Tochtergesellschaft gelang es,die Genossenschaft selbst als steuerbe-freite Vermietungsgenossenschaft zu posi-tionieren, was die Überführung der nichtprivilegierten Aktivitäten (wie z.B. dieWEG-Verwaltung) in die GmbH erforderte.

Im Jahr 2004 folgte ein Schritt, der inNiedersachsen bislang weitgehend einzig-artig ist. Die Wohnstätte fusionierte mit derWohnungsgenossenschaft Bremervörde,

die zum Zeitpunkt der Fusion rd. 180 Woh-nungen bewirtschaftete. Durch die zuneh-mend erhöhten Anforderungen in der Wohn-raumbewirtschaftung sowie der allgemei-nen Regulierung wie auch einem erkennbaranstehenden Generationenwandel bei denKollegen in Bremervörde war die Genos-senschaft zu klein, um weiter selbstständigzu bleiben. Trotz ihrer vergleichsweisegeringen Unternehmensgröße prägte die imJahr 1936 gegründete Genossenschaft dieStadt Bremervörde aber deutlich mit – nichtzuletzt dank des Engagements der langjäh-rigen Geschäftsführerin Gerlinde Kirck.

Die Wohnstätte wird 90 Die Wohnstätte wird 90

Teil 2Die Wurzeln

Johannes-Carl Kordt

Frank Wilshusen

InfoInfo

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Die Wohnstätte wird 90

In dieser Zeit war die Wohnstätte wirtschaft-lich wieder stabil aufgestellt. Die Leerständewaren, nicht zuletzt aufgrund der deutli-chen Investitionen in den Wohnungsbe-stand, stark zurückgegangen. Daher wurdewieder damit begonnen, den Bestand unddie Quartiere durch Neubauten aufzuwer-ten. So entstanden die Häuser Dankers-straße 68c, Teichstraße 49, das Wohnpro-jekt „GAGA“ in der Jahnstraße und nichtzuletzt die verschiedenen Kopenkamp-Dop-pelhäuser sowie weitere mehr. Weiterhinengagiert sich die Wohnstätte seit 2011 imBereich Energiecontracting, d.h. der eigen-ständigen Produktion von Wärmeenergieund Strom. Insgesamt wird für etwa 950Wohnungen die Wärmeenergie durch dieWohnstätte selbst produziert – und weiter-hin haben fast 250 Haushalte die Möglich-keit, ihren Strom über ihre Genossenschaftzu beziehen. Um die Jahrzehntwende zuden 2010er herum haben die Stadt undder Landkreis ihre Beteiligungen bei derWohnstätte zurückgefahren – die Haushal-te ließen eine Aufrechterhaltung der Enga-gements in dieser Größenordnung nichtmehr zu. Umso erfreulicher, dass hierfür dieSparkasse Stade-Altes Land und die Kreis-sparkasse im größeren Umfang Anteilegezeichnet haben. Im Herbst 2014 hatzudem die Volksbank Stade-Cuxhaven eGihre Beteiligung an der Wohnstätte deutlicherhöht, sodass neben den rd. 3.800 Mit-gliedern noch vier Institutionen als „Finanz-investoren“ beteiligt sind. Neben dengenannten Instituten wird hier noch die Han-sestadt Stade als Finanzinvestor geführt, weildiese, anders als der Landkreis, trotz der An-teilsreduzierung noch signifikant beteiligt ist.

Nach 90 Jahren wechselvoller Geschichteist die Wohnstätte damit weiterhin ein wichtiger Akteur in der Stadtentwicklung. Sie steht für

Wohnraum zu angemessenen, d.h. bezahlbaren Preisen,

Servicedienstleistungen, z.B. durch und über eine eigene Hausmeisterorganisation,

eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Stadt- und Quartiersentwicklung,

gesellschaftliches Engagement,

eine angemessene Verzinsung der Mitgliedsanteile.

Im Jahr 2000 hat die Wohnstätte ihr dama-liges Jubiläum im Rahmen einer ausführli-chen Festschrift gewürdigt. Mit den beidenKurierbeiträgen in der letzten und in dieserAusgabe haben wir die Geschichte derGenossenschaft nur blitzlichtartig gestreift.Mitglieder, sich für die Festschrift interessie-ren, können diese gerne bei uns anfordern.Die Verteilung erfolgt nach Posteingang –entsprechend dem Prinzip: Solange derVorrat reicht.

Das 90-jährige Bestehen der Wohnstät-te möchten wir mit unseren Mitgliedernund Nachbarn am 4. Juli 2015 im Ko-penkamp feiern.

Die Veranstaltung knüpft an die Traditiondes ehemaligen Kopenkampfestes undwird auf unserem unbebauten Grundstückin der Teichstraße/Ecke Wilhelm-Sietas-Straße stattfinden.

Ab 07:00 Uhr ist ein Flohmarkt geplant,und ab 10:00 Uhr beginnt dann die offi-zielle Veranstaltung, die mit einem gemein-samen Gottesdienst eröffnet wird. Geplantist danach ein buntes Programm: Kinder-chor der Pestalozzi-Grundschule, StaderHafensänger, Samba-Gruppe und natürlicheine abwechslungsreiche Kinderanimation;auch für Essen und Trinken wird gesorgt.

Das Ende der Veranstaltung wird ca. ge-gen 18:00 Uhr sein. Anmeldungen zumFlohmarkt bitte bis zum 27. Juni 2015, Tel. 04141 6075-11.

Am 19. September 2015 findet dannrund um die Markus-Kirche das Stadtteilfestin Hahle statt. Gemeinsam mit der Markus-Kirchengemeinde, die in diesem Jahr ihr50. Jubiläum feiert, wird unter dem Motto„50 Jahre Markuskirche – Wir feiern – 90Jahre Wohnstätte“ ein buntes Programmgeboten. Hier nur einige der vielfältigenProgrammpunkte:

Flohmarkt, Musikbeiträge,Schulchor, Tanz-Vorführungder Dance & Roses, Spiele-angebote, Kinderschminken,Human Soccer, Boule und,und, und ….

Ein internationales Buffet,Bratwurst, Eintopf aus derSuppenküche des DRK,ein Kuchenbuffet werdenkeine Hungergefühle auf-kommen lassen. Und ge-gen den Durst ist ein Ge-tränkewagen sowie einStand mit alkoholfreienCocktails vor Ort.

– feiern Sie mit!

Die Wohnstätte wird 90

Die Wohnstätte feiert ihren 90. Geburtstag

Und das ist noch nicht alles

– wie bereits im letzten Kurier angekünd

igt,

wird am 15. Oktober um 14:00 Uhr wieder

eine Veranstaltung für unsere Mitglieder

ab 65 Jahren im Stadeum stattfinden.

Die Einladungen hierfür

werden Anfang September versandt.

4. Juli – 19. September – 15. Oktober – es lohnt sich auf jeden Fall, sich diese Termineschon einmal zu notieren!

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Unsere Häuser im Wandel der Zeit

InfoInfo

Früher – Heute

Die Wohnstätte wird 90 Die Wohnstätte wird 90

Wohnstätte Geschäftsstelle

Freudentheilstraße

Dankersstraße

Teichstraße 51

Thuner Straße 78

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InfoInfo

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Die Wohnstätte wird 90

Goetheplatz

Karl-Kühlcke-Straße

Thuner Straße 98 –102

Herrmannstraße

Teichstraße – Ecke Römerstraße

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Hahler Höhe – LebenszeitenhausWynekenstraße 103. und 4. Bauabschnitt

AktuellAktuell

Parallel zur Erstellung der letzten bei-den Bauabschnitte der Hahler Höheschreiten die Arbeiten am Neubau inder Wynekenstraße 10 gut voran.

Im Februar wurde mit ersten Fundamentar-beiten begonnen, Anfang Juni ist die Deckeüber dem ersten Obergeschoss gelegt wor-den. Vor den Sommerferien soll dann derRohbau abgeschlossen sein, sodass dieHandwerker der Folgegewerke mit ihrenArbeiten beginnen können.

Im Februar 2016 sollen dann nach der-zeitiger Planung die acht Wohnungen von 54 m² bis 120 m² Wohnfläche bezugs-fertig sein und an die Mieter übergebenwerden.

Dieser Neubau wird, wie alle neuen Mehr-familienhäuser der Wohnstätte Stade, miteinem modernen Personenaufzug ausge-rüstet, sodass die Wohnungen schwellenloserschlossen sind. Auch die Balkone und Frei-

sitze sind nahezu ohne Schwellen zugäng-lich. Der Zugang zum Gebäude erfolgt stu-fenlos, sodass die Stellplätze für Fahrräderoder Pkw bequem zu erreichen sind.

Die Beheizung und die Warmwasserberei-tung erfolgen über das Nahwärmenetz derHolzhackschnitzelheizung in der Teichstra-ße. Erste vorbereitende Arbeiten hierfürwurden bereits im Zuge der Betonarbeitendurchgeführt, sodass nur noch die Verlän-gerung der Trasse erfolgen muss.

Diese Arbeiten sollen unmittelbar nach Fer-tigstellung der Verblendarbeiten durchge-führt werden.

An Stelle von Kellerräumen erhalten dieWohnungen massive Abstellräume als Rie-gel entlang des Radweges zur Wyneken-straße. Diese parallele Anordnung von Ne-bengebäude und Hauptgebäude schaffteine Hofsituation, die durch Heckenan-pflanzungen begrenzt werden wird.

1. und 2. Bauabschnitt, Drosselstieg 33 undNachtigallenweg 1

Halbzeit.

In den letzten Ausgaben des WohnstättenKuriers haben wir über den Werdegangzur Bebauung der Hahler Höhe berichtet.Nach dem Baubeginn auf dem Grundstückzwischen Drosselstieg, Nachtigallenwegund Kuckucksweg im Februar 2014 zogennicht ganz ein Jahr später die ersten Mieterzum Jahreswechsel 2014/2015 im Dros-selstieg 33 ein.

In dem parallel errichteten Gebäude Nach-tigallenweg 1 konnten die ersten Umzügenur ein Quartal später zum 1. Mai erfolgen.

Durch das wiederholt große Engagementaller Planer und Handwerker konnten alleTermine gehalten werden und die Wohnun-gen fristgerecht den Mietern zur Verfügunggestellt werden.

Mitte Februar wurden bereits die Grund-steine für die Gebäude Nachtigallenweg 3

und Nachtigallenweg 5 gelegt. Beide Häu-ser werden weitgehend parallel erstellt, so-dass weiterhin eine zeitgleiche Fertigstel-lung der Gebäude für Februar 2016 ange-strebt wird.

Nach Fertigstellung dieser beiden Bauab-schnitte hat die Wohnstätte Stade innerhalbvon zwei Jahren 68 Wohnungen zwischen54 und 120 m² errichtet.

Zur Ergänzung des Quartiers Hahler Höhewird neben der Heizzentrale seit AnfangMai als Stellplatzanlage für die neuenWohnungen eine Parkpalette erstellt. DieZufahrt wird über den Kuckucksweg erfol-gen, für die Bewohner der Neubauten istzudem eine fußläufige Erschließung vonihren Wohnungen möglich.

Leider konnten die Stellplätze nicht wieerhofft zum 1. Mai fertiggestellt werden,wir erwarten die mögliche Nutzung derzeitab etwa Ende August.

Die Vermietung für Nachtigallenweg 3 undNachtigallenweg 5 ist in vollem Gange.Interessenten erreichen unsere Vermie-tungsabteilung unter 04141 607575.

Weitere Information erhalten Sieunter: www.wohnstaette-stade.de/bauprojekt-hahler-hoehe

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Sie haben die neue Vertreterversammlung gewählt

Aktuell

Alle bis zum 30. April bei uns eingegangenen Wahlunterlagen wurden am 6. Mai 2015 in unserer Geschäftsstelle Teichstraße 51 in Stade geöffnet, aufRichtigkeit überprüft und ausgezählt.

Der Wahlvorstand, bestehend aus Petra Pannekamp (Vorsitzende), Christian Pape, Gisela Jachol, Torben Milbredt, Steffen Diethelm und Oliver Helms bekamen an die-sem Tag Unterstützung von den beiden Auszubildenden Anneke Moje und Ala Dawi.Zusammen wurden die eingegangenen Wahlbriefe aus 4 Wahlbezirken ausgezählt.Nach 3 ½ Stunden stand fest, welche Mitglieder zukünftig als Interessenvertretung fürSie tätig sein werden.

Wir danken allen Mitgliedern, die sich an der Wahl beteiligt haben. Unseren beson-deren Dank richten wir zudem an alle Mitglieder, die über ihre Kandidatur ihre Bereit-schaft zur Mitwirkung in der Vertreterversammlung zum Ausdruck gebracht haben.

Und hier die Namen unserer zukünftigen Vertreterinnen und Vertreter:

Vertreterwahl 2015

Wahlbezirk 2

Dr. Urte HammannBerta SalvenmoserHorst SörgelBerit NeyKersten Schröder-DomsGünter SörensenJürgen KleinDr. Ulrich BeckmannRainer TruscheitTanja StakerHelmut DibbernManfred HornWolfgang CiminskiHelmut Hermann

Ersatzvertreter:Michael von Bremen, Jens von Wittke,Dieter Staker, Jochen Ehrhardt

Wahlbezirk 1

Günter HinkMonika RoschewitzFriedel BeckmannStephan SomitschHelmut KoppelmannKarin MünzRita PostelsMechthilde WiebuschBarbara KulkaKathrin Brandt-KreczmannHeidrun KrämerKarl KaiserTorben MilbredtMarian LüthjeSteffen Diethelm

Ersatzvertreter:Rainer Marks, Friedo Spark

Wahlbezirk 4

Stadt Bremervörde, vertreten durch Detlev FischerHelmut RademakerHarald BütherRainer BehrmannGünter SchmidtSonja NöppertHinrich ReepenElmer Bürgerstiftung, vertreten durch Erich GajdzikLutz Basse

Ersatzvertreter:Jonas Schröder-Doms,Paul-Gerhardt-Stiftung, vertreten durch Knut Spardel; Rainer Quasnitza, Dr. Markus Kahrs

Wahlbezirk 3

Sparkasse Stade-Altes Land, vertreten durch Wolfgang SchultKarin NickelStadt Stade, vertreten durch Claus-Sören TorborgDr. Hendrik WeckwerthDieter KunzeVolksbank Stade, vertreten durch Ulrich SievertKreissparkasse Stade, vertreten durch Michael CarstensTraute StenzelUlrike FischerJens AndersonErhard EbelWalter Klein

Ersatzvertreter:Andree Gally, Berti von der Damerau,Christa Keller-Teske, Thomas Klapper,Klaus-Dieter Krebs, Michael Heinecke

Seit dem 1.1.2015 ist Matthias Witzig als hauptamtlicher Mitarbeiter beauftragt,das Projekt "Nachbarn im Stadtteil" zu begleiten und mit allen Initiatoren undInteressierten weiterzuentwickeln und zu fördern.

Matthias Witzig ist neuer Netzwerkkoordinator für

„Nachbarn im Stadtteil“– zwei Kollegen verabschieden sich in den Ruhestand

Rudolf Wolf und Dieter Bütikofer

Rudolf Wolf

Vielen unseren Mietern waren und sind sie seit Jahren bekannt – Rudolf Wolfund Dieter Bütikofer.

Rudolf Wolf („Rudi“ – wie fast alle ihn nennen) kam im Dezember 2001 zur Wohnstätte,um dort den Hausmeisterdienst aufzubauen. Nach etwa zwölf Monaten stand dasHausmeisterteam fest: Vier Hausmeister für das gesamte Stadtgebiet Stade und einHausmeister für den Bestand im Landkreis.

Als Leiter des Hausmeisterteams war Herr Wolf erster Ansprechpartnerunserer Mieter, wenn kleine oder große Reparaturen notwendig wurden;sei es, Wasser auffüllen in der Heizungsanlage, ein tropfender Wasser-hahn muss repariert werden, ein Baum im Garten droht umzukippen –zahlreiche Schadensmeldungen hat Herr Wolf Tag für Tag bearbeitet undgemeinsam mit „seinen“ Hausmeistern erledigt.

Aus heutiger Sicht war und ist die Einführung des Hausmeisterdienstes eingroßer Erfolg für die Wohnstätte, die ganz wesentlich zur Verbesserungder Kundenzufriedenheit beigetragen hat. Dieses haben wir zu einemGroßteil dem persönlichen Engagement von Herrn Wolf zu verdanken.

Ab 1. Juni 2015 geht „Rudi“ in den Ruhestand, und nun hat er Zeit für seineHunde und seine DLRG. Eins steht fest: Nicht nur wir werden ihn vermissen.

Im September 2002 nahm Dieter Bütikofer seine Tätigkeit als Hausmeisterfür unseren Wohnungsbestand im Landkreis Stade auf. Zu dem Zeitpunktwar Herr Bütikofer bereits im Ruhestand, aber so richtig konnte er sich mitder vielen freien Zeit nicht arrangieren. Da passte es gut, dass dieWohnstätte gerade einen Hausmeister für ihre Wohnungen außerhalbStades suchte. Selbst wohnhaft in Harsefeld, waren die Wohnungen inApensen, Horneburg, Mulsum und Jork für ihn gut erreichbar.

13 Jahre lang hat Herr Bütikofer seine Hausmeistertätigkeit ausgeübt. Dasich die Wohnstätte in den vergangenen Jahren von ihrem Wohnungs-bestand im Landkreis nach und nach getrennt hat, wird Herr Bütikofer sei-nen mittlerweile mehr als verdienten Ruhestand endlich in vollem Umfanggenießen können.

Wir danken beiden Kollegen für ihren jahrelangen engagierten Einsatz fürunser Unternehmen und wünschen ihnen, dass sie bei guter Gesundheit undvoller Zufriedenheit ihren Ruhestand auskosten.

Dieter Bütikofer

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Der Diakon und Supervisor, 1957 geborenin Wolfenbüttel, war viele Jahre im RaumWolfsburg in der Jugendbildungsarbeittätig, ehe er sich in den 90ern als Super-visor selbstständig machte. Neun Jahre ver-brachte er in Toulouse/Südfrankreich. Ge-meindeaufbau, Ehe- und Lebensberatungsowie die kirchenmusikalische Arbeit warendort, in der evangelischen Gemeindegrup-pe, seine Aufgaben. Neben seinem berufli-chen Engagement ist Matthias Witzig alsMusiker, Komponist und Autor im RaumHannover bekannt.

Seit dem 1.1.2015 koordiniert er das Netz-werk „Nachbarn im Stadtteil“ in Hahle,Haddorf und Wiepenkathen. Viele bereitsvorhandene Ideen und Konzepte könnenauf diese Weise vorangetrieben und weiterumgesetzt werden. Menschen in denStadtteilen wollen besucht werden, brau-chen Unterstützung im Lebensalltag, oderwollen sich als aktive Gestalter in diesemProjekt engagieren.

Begegnungen finden statt …

… in der Freizeitgestaltung bei Strick-,Boule-, Gesprächs-, Bastel-, Koch- oderSportgruppen im Bildungsbereich beiComputerkursen, Fototechniken, Kursen für

Gruppenarbeit, Pflege und Kommunika-tion, Themenkreise, Diskussionsabenden, in praktischen Diensten bei Gartenpflege,Fahrrad-, Haushaltsreparaturen in sozialenDiensten bei Besuchen, Einkaufshilfen, Ge-sprächen, Versorgung, generationsüber-greifenden Hilfeangeboten in musischenGruppen, Instrumentalkreisen, Singkreisen,Rhythmus und Tanz.

Kontakt: Matthias Witzig Lerchenweg 10 21682 Stade-Hahle Telefon: 04141 84208 E-mail: [email protected]

Netzwerk Wohnquartiere

Das Netzwerk Wohnquartiere Stade beteiligt

sich am Projekt „Nachbarn im Stadtte

il“ mit

21.000 € jährlich. Träger des Netzwerkes

Wohnquartiere Stade ist die Wohnstätte

Stade; an der Finanzierung des Netzwerkes

beteiligen sich neben der Wohnstätte die im

Kurier inserierenden Unternehmen.

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AktuellAktuell

Serviceboxen

In den vergangenen Jahren kamen vermehrt Anfragen von Mietern, ob nichtzur Unterbringung von Fahrrädern und Mülleimern Alternativen zu den übli-cherweise genutzten Kellerräumen gefunden werden könnten.

Gemeinsam mit dem Architekten Holger Cassau und der Firma Lorenzen Metallbau wur-den Serviceboxen entwickelt, die sowohl als Fahrradschuppen, zur Zwischenlagerungder gelben Säcke oder als Unterstand für Mülltonnen genutzt werden können.

Die jeweils 5,00 x 5,00 Meter großen, überdachten Boxen wurden erstmals mit der Er-richtung der Neubauten der Hahler Höhe am Drosselstieg erstellt. Jeder Neubau erhältdort drei Boxen; so konnte auf die Erstellung von Kellerräumen komplett verzichtet werden.

In Klein Thun werden aktuell für die Gebäude Dubbenweg 107 und 109 je zwei Boxengebaut, sodass zukünftig auf den beschwerlichen Transport von Mülltonnen und Fahr-rädern aus und in die Keller verzichtet werden kann.

Weitere Boxen sind für 2015 noch im Lerchenweg sowie in der Stargarder Straße geplant.

Das Programm soll in 2016 fortgeführt werden.

in der JahnstraßeGästewohnung

Sie suchen für eine befristete Zeit eine vollmöblierte Unterkunft? Oder Besuchhat sich angemeldet, aber Sie haben keine Schlafmöglichkeit für Ihre Gäste? Dabietet sich doch eine Gästewohnung an!

Zum Beispiel in der Jahnstraße 15a, idyllisch am Landschaftsschutzgebiet „Schwinge-wiesen“ gelegen, das sich zum Spazierengehen anbietet, dabei nur 10 Minuten zu Fußentfernt vom Bahnhof und ebenfalls 10 Minuten in die Altstadt der 1000-jährigenHansestadt Stade.

Das Apartment ist barrierefrei, befindet sich im Erdgeschoss und ist ausgestattet miteinem Wohn-/Schlafraum mit zwei einzeln stehenden Betten, einer Küche und einem Bad.

Das Wohnzimmer hat eine Sitzecke und einen Kabel TV. Bettwäsche und Handtüchersind ebenfalls vorhanden.

Die Adresse lautet: Jahnstr. 15a, 21680 Stade

Interessiert? Dann nehmen Sie Kontakt auf, entweder per E-mail:[email protected] oder telefonisch: 0157 57141187; dort erfahren Sie auch alles Weitere.

GardinenTeppichbödenParkettMöbelSonnenschutz

Bei der Kirche 1HimmelpfortenTelefon0 41 44 / 21 83-0Telefax0 41 44 / 21 83 18

Die Boden-beläge undVorhängeimmervon uns!

MEYERIdeen + WohnenInh. Rainer Peters

www.ideen-wohnen.de

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Interaktiv

Der heiße Drahtfür Ihre Fragen

20www.wohnstaette.de

Lösungswort:

PreiseTragen Sie das Lösungswort bitte ein undschicken Sie es an die Wohnstätte Stade eG.Die Gewinner erhalten folgende Preise:

1. Preis: 1 Wertkarte vom „Solemio” im Wert von € 50

2. Preis: 1 Gutschein im Wert von € 30 für Restaurant „Scheune“

3. Preis: 1 Gutschein im Wert von € 20 für CineStar Stade

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Einsendeschluss ist der 31. August 2015.

Gewinner Kurier 1/151. Preis: Ingrid Schweiger 2. Preis: Jörg Schönfelder3. Preis: Käte Stobbe

Herzlichen Glückwunsch!

GewinnenMitmachen lohnt sichVorstand:

hauptamtlich: nebenamtlich:Dr. Christian Pape Gerd Höft

Geschäftsstelle Stade:

Teichstraße 51, 21680 StadeTelefon: 04141 6075-0Telefax: 04141 6075-12Montag und Dienstag:08:30 – 12:30 Uhr; 14:00 – 16:00 Uhr Donnerstag: 08:30 – 18:00 Uhr Freitag: 08:30 – 12:30 Uhr Samstag: nach Vereinbarung

Sie erreichen uns unter folgenden Telefonnummern: Vorwahl Stade: 04141 …….

Kaufmännische Abteilung: Technische Abteilung:

Prokurist: Prokurist:Stefan Conath 6075-50 [email protected] Oliver Stapel 6075-30 [email protected]

Sekretariat:Gisela Jachol 6075-11 [email protected] Oliver Helms 6075-32 [email protected]

Jasper Umlandt 6075-37 [email protected]: Elke Oltmann 6075-20 [email protected] Hausmeisterteam:

Tobias Vossberg 6075-34 [email protected]:Alina Woltmann 6075-41 [email protected] Hausmeister Stade:Maren Kastrau 6075-42 [email protected] Niels Royke 6075-91 [email protected] Samulewitsch 6075-43 [email protected] Sven Sommer 6075-92 [email protected] Stubbe 6075-44 [email protected] Paul Schubert 6075-93 [email protected] 6075-75 Stefan Eggebrecht 6075-94 [email protected]

Wohnbetreuung/Mitgliederbetreuung: Hausmeisterin Bremervörde:Silvia Patjens 6075-46 [email protected] Erika Wenzel 04761 8077-51 [email protected] Meyer 6075-47 [email protected] Scharsitzki 6075-25 [email protected]

Buchhaltung:Herbert Hinck 6075-61 [email protected] Ölkers 6075-62 [email protected]

Seniorenbetreuung:

Lerchenweg 75:Larissa Bihun 85954Knotenpunkt Memeler Weg:Elisabeth Gorzkulla 68538

Wichtige Mitteilung für

unsere Mitglieder

Wir weisen darauf hin, dass Ste

uerbescheinigungen für

die Dividendenzahlungen nur

auf Anforderung erstellt

und versandt werden. Bei Bed

arf setzen Sie sich bitte

mit unserer Mitgliederbetreuung in Verbind

ung.

Geschäftsstelle Bremervörde:

Neue Straße 32, 27432 BremervördeTelefon: 04761 8077-50Telefax: 04761 8077-52Dienstag: 13:30 – 16:30 Uhr

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19.05.2015 14:43 Uhr Seite 1