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Seite 14!

Juni2018

• Tipps rund ums Grillen

• Ketchup selber machen

• Projekt „Gemüsebeete für Kids“

• Überblick Sommerpflanzen

Insider

Sommer, Sonne, Grillen: Viele Menschen werden seit einigen Wochen wieder zu fleißigen Grillmeis-tern und verwöhnen Freunde oder Familie mit saftigen Köstlichkeiten vom Feuer. Doch wer da-bei auf die Gesundheit von sich und seinen Gästen achten sowie gleichzeitig auch die Umwelt schonen will, sollte ein paar Dinge vermeiden. Mit diesen Tipps von EDEKA Köhler sind Sie auf der sicheren Seite, und Ihr gemütliches Grillen wird zu einem vollen und vor allem nachhaltigen Erfolg!

Die richtige Kohle Wer mit Holzkohle grillt, sollte welche aus heimischen Baumarten wie etwa aus Buche und nicht aus Tropenholz

kaufen. Buchenholz-Grillkohle ist zwar etwas teurer, hat aber einen hohen Heizwert. Das heißt, sie liefert mehr Wärme und hält länger als „Billigkohle“ aus afrikanischen oder südamerikanischen Regenwäl-dern. Sicherheit verspricht das Ökozeichen Forest Stewardship Council (FSC), ein internationales Zerti-fizierungssystem für Waldwirtschaft. Das FSC-Siegel garantiert, dass Holz- und Papierprodukte aus ver-antwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern und nicht aus illegaler Abholzung stammen. Das DIN-Prüfzei-chen (DIN EN 1860-2) stellt sicher, dass die Holzkohle kein Pech, Erdöl, Koks oder Kunststoffe enthält.

Welcher Grill ist der Beste?Grillen, insbesondere auf Holzkohle ist wegen der Schadstoffentwick-lung (PAK, Feinstaub,

CO, CO2) nicht empfehlenswert, verwenden Sie bes-ser einen Gas- oder Elektrogrill. Grillen ist eigent-

lich eine der gesündesten Gararten, denn durch die direkte Hitzestrahlung schließen sich die Poren des Grillfleischs sofort, wodurch weniger Vitamine und Mineralstoffe verloren gehen. Das Problem ist nur, dass durch die Hitze das im Fleisch enthaltene Fett schmilzt und auf die heiße Kohle tropft. Es verbrennt und lässt krebserregende Benzpyrene entstehen. Ver-hindern kann man dies ganz leicht: Mit Alu-Grill-schälchen wird das Fett von der Glut ferngehalten. Wer sowieso auf der Suche nach einem neuen Grill ist, sollte sich Vertikal-Grillgeräte einmal genauer an-sehen. Hier ist die Glut neben dem Grill, sodass kein Fett in die Glut tropfen kann. Wenn Fleisch stark ver-brennt, können auch Benzpyrene entstehen.

Umweltfreundlicher GrillanzünderDer Grill sollte nicht mit chemischen Zünd-hilfen, Papier oder Kie-fernzapfen angezündet werden. Bei der Verbrennung dieser Materialien werden krebserregende Stoffe freigesetzt. Stattdessen sollten besser Pressholz mit Öl oder Wachs, Reisig oder Holzspäne verwendet werden. Auch FSC-zertifizierte Kaminanzünder wie von Gut&Günstig können benutzt werden, da diese aus nachwachsenden Rohstoffen aus reiner, in Wachs getränkter Holzfaser bestehen. Es gilt die Faustregel: Grillgut erst auf den Rost legen, wenn die Anzündhilfen vollständig verbrannt sind.

Weniger Fleisch, mehr Fisch (mit MSC-Logo) und vegetarischMit Mozzarella gefüll-te Peperoni, gegrill-te Auberginen oder

Champignons mit Kräuterbutter statt Schnitzel und Würstchen: Weniger Fleisch schützt Umwelt und Klima. Die Erzeugung von einem einzigen Kilo-gramm Rindfleisch benötigt beispielsweise 15 000 Liter Wasser und es werden dabei fast 30 Kilo Koh-lendioxid ausgestoßen. Gegrillter Fisch ist eine le-ckere Alternative. Achten Sie bei der Auswahl auf nachhaltige Produkte, denn ein Großteil der Bestän-de kommerzieller Fischarten ist überfischt oder von Überfischung bedroht. Inzwischen stammt bereits der überwiegende Teil der Wildfischprodukte der EDEKA-Eigenmarken aus nachhaltigen Quellen. Bestandserhaltende und umweltschonende Wild-fisch-Produkte erkennen Sie am MSC-Siegel der unabhängigen Organisation „Marine Stewardship Council“.

Umweltfreundliches Grillzubehör Für Nachhaltigkeit beim Grillen sorgt auch die Ver-meidung von Müll. Wenn Sie unterwegs grillen, verwenden Sie keinen Einweggrill. Es gibt kleine, zusammenklappbare Mitnehmgrills, die sich leicht transportieren lassen. Pappteller und Plastikbe-steck sind zwar praktisch, verursachen aber sehr viel Müll. Bringen Sie am besten Teller und Besteck von zu Hause mit. Auch zu Einweg-Grillschalen und Aluminiumfolie gibt es umweltverträglichere Alter-nativen, wie Bratplatten aus Metall oder Speckstein, Fisch- und Gemüsegitter oder auch den guten alten Grillspieß aus Metall, der kleines Grillgut zu-sammenhält.

Mit diesen Tipps werden Sie zum Grillmeister

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Iberico-SchweinDas Fleisch des Iberico-Schweines erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit – nicht nur in Spitzen-Restaurants, sondern auch am heimischen Esstisch. Die Tiere werden im Süden Spaniens und in Portugal meist als Weideschweine freilaufend in Korkeichen- und Steineichenhainen gehalten und ab dem Herbst mit Eicheln gemästet. 40 Kilo Eicheln, so viel trägt ein Baum etwa pro Jahr, reichen den Iberico-Schweinen nicht mal als Futter für eine Woche. Diese Früchte sind es auch, die dem Fleisch seine unverwechselbare Note und einen saftigen, nus-sigen Geschmack verleihen. Durch den hohen Fettanteil und das spezielle Futter schmeckt das Fleisch leicht nach Marzipan.

Wagyu-RindWagyu-Rind aus Australien steht für Rindfleisch von Weltklasse. Die Rinder, die im Herzen des Kontinents auf safti-gem Weideland aufwachsen, stammen von der japanischen Wagyu-Rasse ab. Unter Kennern gilt das Fleisch dieser Tiere als das zarteste der Welt. Chefköche von Nobelrestaurants schwärmen vom Wagyu-Rind in den höchsten

Tönen. „Butterig, schmelzend zart, mit einem vollen, runden und einfach unvergesslichen Geschmack“, urteilen die Experten. Nicht nur die spezielle Rasse trägt ihren Teil zum außergewöhnlichen Genusserlebnis bei. Auch

die üppige, reine Natur, der Freiraum, den die Tiere genießen, sowie das wertvolle Getreide, das sie als Futter erhalten, wirken sich positiv aus.

Malte Grob

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Wahre Leckerbissen für FeinschmeckerMarinierte Steaks, einige Sorten an Bratwurst, liebevoll gefüllte Fleischtaschen und eine bunte Auswahl an kreativ mit Gemüse oder Käse gar-nierten Spießen: Das Team der Frischetheke vom E-Center Köhler hat den selbst gemachten Grill-spezialitäten gleich einige Meter gewidmet – da bleibt kein Wunsch offen! „Bei unserer Auswahl legen wir viel Wert auf Handarbeit. Das ist zwar in der Zubereitung etwas zeitintensiver, aber vom Geschmack und der Qualität her lohnt sich das auf jeden Fall, und das wissen unsere Kunden

auch zu schätzen“, so Mitarbeiter Malte Grob. Das Grillangebot, das nur mit frischen Zutaten aus dem Markt veredelt wird, wechselt jede Wo-che, sodass immer Abwechslung geboten wird – Kundenwünsche werden selbstverständlich gerne erfüllt. Wer es etwas außergewöhnlicher mag, wird ebenfalls fündig – zwei dieser einmaligen Genussmomente für die Feinschmecker unter den Grillmeistern stellen wir hier kurz vor. Las-sen Sie sich diese Delikatessen nicht entgehen – Sie werden Feuer und Flamme sein!

Gegrillte Ananas

Zutaten (für 4 Personen):1 Ananas20 g brauner Zucker3 cl Rum1 Becher Sahne1 Päckchen Sahnesteif1 TL Zimt

Zubereitung:Geben Sie die Schlagsahne in eine Schüssel und schla-gen Sie die Sahne mit Hilfe eines Handrührgeräts kurz auf. Geben Sie Sahnesteif dazu und schlagen Sie die Sah-ne solange, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht hat, nicht zu lange, sonst wird sie zu Butter. Stellen Sie die Sahne anschließend im Kühlschrank kalt. Wenn Sie die Sahne etwas süßer mögen, können Sie etwas Zucker oder ein Päckchen Vanillezucker untermischen.

Befreien Sie das Fruchtfleisch der Ananas aus der Schale. Schneiden Sie die Ananas in runde Scheiben. Geben Sie das Zimtpulver und den braunen Zucker auf einen tiefen Teller. Wenden Sie die Ananasstücke darin, bis der Zimt und Zucker auf den Ananasscheiben haftet. Träufeln Sie den Rum auf die Ananasscheiben und schneiden Sie die Scheiben in Stücke. Stecken Sie die Ananasstücke an-schließend auf Schaschlikspieße. Wickeln Sie die Ananas-spieße vorsichtig in Alufolie, damit sie nicht anbrennen.

Nach zehn Minuten auf dem Grill sind Ihre Ananasspieße fertig zum Verzehr. Servieren Sie die Ananasspieße sofort, damit sie nicht kalt werden, und reichen Sie die Sahne dazu.

Süßes vom Grill: Diese Obstsorten passenOb als leckere Beilage zu Steak & Co., als leckerer Nachtisch oder als Hauptspeise für Vegetarier und Veganer: Knackiges und erfrischendes Obst bringt nicht nur Farbe auf den Rost, sondern sorgt auch geschmacklich für eine nette, süße Abwechslung zu all den deftigen Klassikern. Grundsätzlich kann je-des Obst auf den Grill gelegt werden. Festere Sorten eignen sich allerdings etwas besser, da die Früchte nicht so schnell matschig werden. Häufig landen Ananasscheiben, Bananen, Pfirsiche sowie Äpfel und Birnen auf dem Rost. Doch es lohnt sich, auch mal einige Exoten wie Mango oder Papaya auszu-probieren. Auch toll: Melonen, Aprikosen, Nekta-

rinen und Erdbeeren, denn das Raucharoma passt toll zu den süßen Früchten.Süßes vom Grill lässt sich ganz einfach zubereiten: Das Obst vorsichtig waschen und trocken tupfen. Bei Früchten, die einen Kern enthalten, wird dieser herausgelöst und das Fruchtfleisch anschließend in etwa drei bis vier Zentimeter große Würfel geschnit-ten – die ideale Größe für Fruchtspieße und ein gutes Grillergebnis. Aluschälchen oder Folie schützen das Obst und verzeihen kleine Zeitüberschreitungen so-wie große Hitze eher, als wenn das Obst pur auf den Rost kommt. Da Früchte kein Fett enthalten, kann es je nach Geschmack mit etwas zerlassener Butter

oder einem neutralen Pflanzenöl bestrichen werden.Eine Marinade aus Honig, Ahornsirup oder brau-nem Zucker machen Süßes vom Grill noch einen Hauch süßer. Aber auch Kräuter wie Basilikum oder Minze schmecken toll zum Obst vom Grill. Alternativ einfach die Aluschale oder -folie mit Fett einstreichen, so bleibt die süß-fruchtige Verfüh-rung nicht an der Unterlage haften. Obst in Alufolie ist etwa nach 15 Minuten gar, pur oder in der Alu-schale Gegrilltes braucht etwa fünf Minuten von je-der Seite. Das Obst soll ja lediglich gut durchwärmt sein und nicht matschig werden. Am besten, man behält das zarte Grillgut immer im Blick.

Frau Kirstein

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Echte Delikatesse: Ikarimi-Lachs

Der legendäre Ikarimi-Lachs – Ikarimi ist japanisch und steht für festes Fleisch – erfüllt die höchsten Ansprüche der Sushimeister aus Feronost und ist eine wahre Delikatesse, die an der Fischtheke im E-Center Köhler selbstverständlich erhältlich ist. Die Ikarimi-Lachse stammen immer aus Gebie-ten nördlich des Polarkreises. Dort wachsen sie in eisigen Wassertemperaturen langsamer heran

als anderswo und können dadurch ihre besondere und einmalige Fleischqualität aufbauen. Neben dem Kaltschlachtverfahren zeichnet die Ikarimi-Lachse der Fischmanufaktur Deutschen See auch die pre rigor Filetierung und die besonders schonende Ver-arbeitung aus. Der Fisch überzeugt durch reinen, natürlichen Geschmack. Die Farbe ist attraktiver und intensiver als die der üblichen Lachse

Fisch lieber im Ganzen grillenSie haben Lust auf Abwechslung auf dem Grill? Dann probieren Sie es doch einmal mit leckerem Fisch und Meeresfrüchten. Das ist genauso ein-fach, wie Fleisch zu grillen, und geht sogar meist noch schneller. Ob norwegischen Lachs mit Zi-tronengras, Forelle mit Petersilie, Wolfsbarsch, mariniert oder natur, Viktoriabarsch oder Pan-gasius: Auf einem funkelnden Meer an Eiswür-feln haben die Mitarbeiter der Frischetheke ihre maritimen Delikatessen liebevoll angerichtet.

„Eigentlich lässt sich jeder Fisch grillen, der auch zum Kurzbraten in der Pfanne geeig-net“, so Theken-Mitarbeiterin Marina Graeve. „Mit fettem Fisch ist es etwas einfacher, da er nicht so schnell austrocknen kann. Auch klei-ne Fischsorten, die im Ganzen auf den Rost gelegt werden dürfen, eignen sich sehr gut. Haut und Mittelgräte geben zusätzlichen Halt und die Haut wirkt wie ein Hitzeschutz.“ Ein Tipp der Fisch-Expertin: Die Haut kreuzwei-

se einritzen und den Fisch sowie das Grillrost gut einölen. So gart der Fisch gleichmäßig und der Fisch bleibt nicht am Grillrost haften. Das i-Tüpfelchen beim maritimen Grillen sind Meeresfrüchte. Sie wirken besonders edel und schmecken sehr aromatisch. Prinzipiell gilt: Garnelen, Hummer oder Langusten haben eine Schale und die sollten sie zum Grillen auch behalten. Denn diese schützt das zarte Fleisch ebenfalls vor dem Austrocknen.

Marina Graeve

* Angebot gilt nur in der Aktionswoche KW 25. Gratisbeigabe nur solange der Vorrat reicht und in handelsüblichen Abgabemengen.

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Beim Kauf

von 250 g Ikarimi-

Lachsfilet erhalten

Sie 150 g Creme Aioli

GRATIS dazu!*

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Tomatenketchup ist nicht nur während der Grill-saison in (fast) aller Munde: In Deutschland wird die Nationalsoße aus den USA seit den 1950er- Jahren genossen. Mit einem Jahresverbrauch von 80 000 Tonnen ist Deutschland europäischer Spit-zenreiter im Ketchup-Konsum. Die amerikanische Regierung erwog in den 1980er-Jahren gar die De-klarierung des süß-würzigen Dips als "Gemüse". Mit den Tomaten in der Flasche wollte man mög-lichst günstig den Gemüsebedarf von Kindern bei der Schulspeisung decken. Doch der herkömmliche Ketchup ist ein eher ungesundes Industrieprodukt und hat mit der sonnengereiften Tomate als nähr-stoffreiches Naturprodukt nur noch wenig zu tun. Ketchup ist ein säurebildendes Produkt, einen gro-

ßen Anteil daran hat der üblicherweise beigefügte Zucker. Als problematisch sehen Ernährungsex-perten vor allem die hohe Menge an raffiniertem Zucker beziehungsweise Glukose- oder Maisssi-rup, der bis zu 25 g von 100 g Ketchup (5 g raffinier-ter Zucker entspricht einem Teelöffel) ausmacht. Bei regelmäßigem Genuss von Ketchup kann die Darmgesundheit über kurz oder lang geschädigt werden.Ketchup muss aber nicht ungesund sein. Grundbe-dingung ist: Wählen Sie für Ihren hausgemachten Ketchup hochwertige Zutaten wie Apfelessig, Roh-honig, Kristallsalz sowie natürliche Gewürze – und selbstverständlich Freiland-Tomaten aus biolo-gischer Herkunft oder von solchen stammendes To-

matenmark. Diese erhöhen nicht nur den Lycopin-Gehalt, sondern punkten auch geschmacklich und enthalten keine Pestizide. So wird selbst gemachter Ketchup zum Geschmackserlebnis ohne Reue. Tomaten sind natürlich die Grundlage für jeden Ketchup. Das nährstoffgeladene Fruchtgemüse enthält dreizehn Vitamine, siebzehn Mineralstof-fe und sekundäre Pflanzenstoffe, die sowohl vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs schützen als auch die Hautalterung aufhalten können. Das antioxidativ wirkende Lycopin (u. a. gegen Son-nenbrand) in Form von gekochten Tomaten bezie-hungsweise Tomatenmark soll Studien zufolge vom Körper besser aufgenommen werden als in Form von rohen Tomaten.

Ketchup selber machen: einfach und gesund

Der Klassiker: TomatenketchupZutaten (für 20 Portionen):1 kg Tomaten2 rote Paprikaschoten2 Zwiebeln, rot12 Softdatteln2 EL Rapsöl6 EL Agavendicksaft2 EL Johannisbrotkernmehl1 TL Salz

Zubereitung:1. Tomaten und Paprika in grobe Würfel schneiden. Zwiebeln schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Datteln in Ringe schneiden.2. Zwiebeln in Öl in einem großen Topf anbraten, bis sie glasig werden. Tomaten und Paprika dazugeben

und drei Minuten mit anbraten. Unter Rühren eine Tasse Wasser und die Dattelringe dazugeben und das Ganze zehn Minuten köcheln lassen.3. Rosmarinnadeln und Thymianblättchen fein hacken, in den Topf geben und weitere fünf Minuten köcheln

lassen. Anschließend den Ketchup fein pürieren.4. Mit Salz abschmecken und in Gläser füllen. Die Glä-ser mit Deckeln verschließen und fünf Minuten auf den Kopf stellen. So hält das Ketchup etwa acht Wochen im Kühlschrank.

Für die Kleinen ist es das Größte: Mit den Hän-den in der Erde buddeln und Setzlinge eingraben. Das Projekt „Gemüsebeete für Kids“ der EDEKA Stiftung ist in eine neue Saison gestartet – auch das E-Center Köhler ist mit von der Partie bei diesem tollen Projekt und unterstützt wie schon im vergangenen Jahr als Pate die Kinder der evan-gelischen Kindertagesstätte der Jona-Kirchen-gemeinde. Bei dem ersten Besuch vor Ort haben Kaufmann Thomas Köhler und seine Mitarbei-

ter zusammen mit den kleinen Mini-Gärtnern die Grundlage für eine üppige Ernte im Sommer geschaffen. Die drei- bis sechsjährigen Kinder erleben in den nächsten Wochen aktiv mit, wie Karotten, Kohlrabi und Kopfsalat im eigenen Ge-müsebeet heranwachsen.Auch in diesem Jahr wächst das Projekt „Gemü-sebeete für Kids“ weiter: Erreichte die EDEKA Stiftung 2017 bundesweit rund 145 000 Kinder, greifen in der diesjährigen Jubiläumssaison über

170 000 Mini-Gärtner zu Schürze und Gießkan-ne. Dabei lernen sie spielerisch und mit allen Sinnen, wie viel Pflege beispielsweise Radieschen benötigen oder warum regelmäßiges Gießen so wichtig für die Pflanzen ist. Ziel ist es, das Ver-ständnis für Lebensmittel und ausgewogene Er-nährung frühzeitig zu schärfen. Und mit dem Gemüse wächst auch ihr Wissen – kindgerecht und nachhaltig. Den krönenden Abschluss bil-det die gemeinsame Ernte im Sommer.

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An die Gießkannen, fertig … los!

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RusslandÄgyptenSaudi-ArabienUruguay

Portugal MarokkoSpanien Iran

Frankreich PeruAustralien Dänemark

Argentinien KroatienIsland Nigeria

GRUPPE A GRUPPE B GRUPPE C GRUPPE D

Russland : Saudi-Arabien Do. 14.06. - 17 Uhr Luschniki-Stadion

Ägypten : Uruguay Fr. 15.06. - 14 Uhr Jekaterinburg-Arena

Russland : ÄgyptenDi. 19.06. - 20 Uhr Sankt-Petersburg-Stadion

Uruguay : Saudi-ArabienMi. 20.06. - 17 UhrRostow-Arena

Uruguay : RusslandMo. 25.06. - 16 UhrKosmos-Arena

Saudi-Arabien : ÄgyptenMo. 25.06. - 16 UhrWolgograd-Arena

Marokko : Iran Fr. 15.06. - 17 Uhr Sankt-Petersburg-Stadion

Portugal : Spanien Fr. 15.06. - 20 Uhr Fischt-Stadion

Portugal : Marokko Mi. 20.06. - 14 Uhr Luschniki-Stadion

Iran : Spanien Mi. 20.06. - 20 Uhr Kasan-Arena

Iran : Portugal Mo. 25.06. - 20 Uhr Mordowia-Arena

Spanien : Marokko Mo. 25.06. - 20 Uhr Kaliningrad-Stadion

Frankreich : Australien Sa. 16.06. - 12 Uhr Kasan-Arena

Peru : Dänemark Sa. 16.06. - 18 Uhr Mordowia-Arena

Dänemark : Australien Do. 21.06. - 14 Uhr Kosmos-Arena

Frankreich : Peru Do. 21.06. - 17 Uhr Jekaterinburg-Arena

Dänemark : Frankreich Di. 26.06. - 16 Uhr Luschniki-Stadion

Australien : Peru Di. 26.06. - 16 Uhr Fischt-Stadion

Argentinien : Island Sa. 16.06. - 15 Uhr Spartak-Stadion

Kroatien : Nigeria Sa. 16.06. - 21 Uhr Kaliningrad-Stadion

Argentinien : Kroatien Do. 21.06. - 20 Uhr Nischni-Nowgorod-Stadion

Nigeria : Island Fr. 22.06. - 17 Uhr Wolgograd-Arena

Nigeria : Argentinien Di. 26.06. - 20 Uhr Sankt-Petersburg-Stadion

Island : Kroatien Di. 26.06. - 20 Uhr Rostow-Arena

: Spiel um Platz 3 –

Achtelfinale

Sa | 14.07. | 16:00 | Sankt-Petersburg-Stadion Verlierer HF1– Verlierer HF2

WM-Spielplan Russland 14. Juni bis 15. Juli 2018

Sa | 30.06. | 16:00 | Kasan-Arena Sieger C – Zweiter D

: –Mo | 02.07. | 16:00 | Kosmos-Arena Sieger E – Zweiter F

: –

Sa | 30.06. | 20:00 | Fischt-Stadion Sieger A – Zweiter B

: –Mo | 02.07. | 20:00 | Rostow-Arena Sieger G – Zweiter H

: –

So | 01.07. | 16:00 | Luschniki-Stadion Sieger B – Zweiter A

: –Di | 03.07. | 16:00 | Sankt-Petersburg-Stadion Sieger F – Zweiter E

: –

So | 01.07. | 20:00 | Nischni-Nowgorod-Stadion Sieger D – Zweiter C

: –Di | 03.07. | 20:00 | Spartak-Stadion Sieger H – Zweiter G

: –

Das Team vom E-Center Köhler wünscht Ihnen eine spannende WM 2018

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Brasilien Costa RicaSchweiz Serbien

Deutschland SchwedenMexiko Südkorea

Belgien TunesienPanama England

Polen KolumbienSenegal Japan

GRUPPE E GRUPPE F GRUPPE G GRUPPE H

Costa Rica : Serbien So. 17.06. - 14 Uhr Kosmos-Arena

Brasilien : Schweiz So. 17.06. - 20 Uhr Rostow-Arena

Brasilien : Costa Rica Fr. 22.06. - 14 Uhr Sankt-Petersburg-Stadion

Serbien : Schweiz Fr. 22.06. - 20 Uhr Kaliningrad-Stadion

Serbien : Brasilien Mi. 27.06. - 20 Uhr Spartak-Stadion

Schweiz : Costa Rica Mi. 27.06. - 20 Uhr Nischni-Nowgorod-Stadion

Belgien : Panama Mo. 18.06. - 17 Uhr Fischt-Stadion

Tunesien : England Mo. 18.06. - 20 Uhr Wolgograd-Arena

Belgien : Tunesien Sa. 23.06. - 14 Uhr Spartak-Stadion

England : Panama So. 24.06. - 14 Uhr Nischni-Nowgorod-Stadion

Panama : Tunesien Do. 28.06. - 20 Uhr Mordowia-Arena

England : Belgien Do. 28.06. - 20 Uhr Kaliningrad-Stadion

Kolumbien : Japan Di. 19.06. - 14 Uhr Mordowia-Arena

Polen : Senegal Di. 19.06. - 17 Uhr Spartak-Stadion

Japan : Senegal So. 24.06. - 17 Uhr Jekaterinburg-Arena

Polen : Kolumbien So. 24.06. - 20 Uhr Kasan-Arena

Japan : Polen Do. 28.06. - 16 Uhr Wolgograd-Arena

Senegal : Kolumbien Do. 28.06. - 16 Uhr Kosmos-Arena

Deutschland : Mexiko So. 17.06. - 17 Uhr Luschniki-Stadion

Schweden : Südkorea Mo. 18.06. - 14 Uhr Nischni-Nowgorod-Stadion

Südkorea : Mexiko Sa. 23.06. - 17 Uhr Rostow-Arena

Deutschland : Schweden Sa. 23.06. - 20 Uhr Fischt-Stadion

Mexiko : Schweden Mi. 27.06. - 16 Uhr Jekaterinburg-Arena

Südkorea : Deutschland Mi. 27.06. - 16 Uhr Kasan-Arena

: FINALE –So | 15.07. | 17:00 | Luschniki-Stadion Sieger HF1 – Sieger HF2

Alle Angaben ohne Gewähr

Halbfinale

: –Di | 10.07. | 20:00 | Sankt-Petersburg-Stadion Sieger VF1 – Sieger VF2

: –Mi | 11.07. | 20:00 | Luschniki-Stadion Sieger VF3 – Sieger VF4

Viertelfinale

: –Fr | 06.07. | 16:00 | Nischni-Nowgorod-Stadion Sieger AF 1 – Sieger AF 2

: –Fr | 06.07. | 20:00 | Kasan-Arena Sieger AF5 – Sieger AF6

: –Sa | 07.07. | 16:00 | Kosmos-Arena Sieger AF7 – Sieger AF8

: –Sa | 07.07. | 20:00 | Fischt-Stadion Sieger AF3 – Sieger AF4

WM-Spielplan Russland 14. Juni bis 15. Juli 2018

Das Team vom E-Center Köhler wünscht Ihnen eine spannende WM 2018

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Wir freuen

uns auf Sie!

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2018er Cape Bridge Chenin BlancHerkunftsland: SüdafrikaAnbaugebiet: Wine of Origin Coastal RegionJahrgang: 2018Art: WeißweinRebsorten: Chenin BlancGeschmacksangabe: trockenBeurteilung: In der Nase Aromen von tropi-schen Früchten. Frisch und saftig am Gaumen. Wunderbar leichte Balance von Mineralität und Säure, mittellanger Nachhall.Speiseempfehlung: ideal zu Antipasti, leichten Fischgerichten oder Salaten.Trinktemperatur: 7 bis 9 °C

0,75-l-Flasche(1 Liter = 6.65)

2018er Cape Bridge Pinotage RoseHerkunftsland: SüdafrikaAnbaugebiet: Wine of Origin Coastal RegionJahrgang: 2018Art: RoséRebsorten: PinotageGeschmacksangabe: trockenBeurteilung: Aromen von Erdbeeren und An-klänge von Himbeeren. Dezente Fruchtsüße am Gaumen. Ein fruchtiger Rosé mit frischer, angenehmer Säure.Speiseempfehlung: Passt sehr gut zu gegrill-tem Fleisch oder herzhaften Gerichten.Trinktemperatur: 8 bis 10 °C

0,75-l-Flasche(1 Liter = 6.65)

LAESSIGER Gemischter Satz

Herkunftsland: ÖsterreichAnbaugebiet: Niederösterreich

Jahrgang: 2017Art: Weißwein

Rebsorten: Grüner Veltliner, Weißburgunder, Riesling.Geschmacksangabe: trocken

Beurteilung: In dem Wein stecken meh-rere Sorten, die bereits im Weingarten gemischt angebaut werden. So duftet

er nach Melone und Kräutern und balanciert gekonnt zwischen fruchtiger

Frische und anregender Würze.Speiseempfehlung: ein guter

Begleiter zu Wiener Schnit-zel, Brathühnchen und

asiatischen Speisen.Trinktemperatur:

8 bis 10 °C

0,75-l-Flasche(1 Liter = 6.65)

Unsere WeintippsLiebe Leser,

wir beim E-Center Köhler legen viel Wert auf eine hochwer-tige und abwechslungsreiche Weinabteilung. Mit unserem Kenner Joachim Friedrich haben wir einen wahren Wein-

experten im Team, der Ihnen bei Fragen rund um die edlen Tropfen gerne weiterhilft. Ob trocken oder lieblich, ob vegan oder in Bio-Qualität, ob aus deutschen Anbaugebieten oder aus Übersee: Fortan wird er Ihnen im „Insider“ regelmäßig

auf den jeweiligen Monat abgestimmte Weine aus aller Herren Länder empfehlen. Bei regelmäßigen Wein- oder

Spirituosenverkostungen entführt er Sie auf eine kulinarische Reise in die Welt des Weins. Lassen Sie sich darauf ein und

probieren Sie mal was Neues aus – es gibt viel zu entdecken!

4.99

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Mit diesen Sommerblühern

zur Wohlfühloase

Die Pf lanzsaison 2018 ist im vollen Gange, die bunten Frühlingsblüher haben erste er-frischende Farbakzente gesetzt. Bei Floristik & Ambiente im E-Center Köhler finden Sie derzeit eine Vielzahl farbenprächtiger Som-merblüher, die Ihren Garten oder Balkon im Handumdrehen in eine bunte Wohlfühloase verwandeln! „Die Eisheiligen sind jetzt vorbei und die Sommer-Pf lanzzeit steht vor der Tür.

Bei uns finden Kunden nicht nur die üblichen Sommerblumen, sondern auch etwas besonde-re Pf lanzen, die Balkon und Garten das gewis-se Etwas verleihen“, so Floristin Sindy Obst. Erfahren Sie in dieser kleinen Übersicht mehr über die bunte Sortenvielfalt, bestellen Sie bei Bedarf das Gewünschte vor und profitieren Sie von den praktischen Pf lanz- und Pf legetipps des Teams von Floristik & Ambiente.

Sindy Obst (v. l.) und Viktoriya Prykhodko

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Pflanz- und Pflegetipps

1. Der richtige Boden ist das A und OFür einen guten Start ins Leben brauchen Ihre Pflanzen einen lockeren, gut durchlüfteten Boden mit einem ausgeglichenen Wasserspeichervermögen. Lockern Sie den Mutterboden unbedingt vor jeder Neupflanzung auf. Der Tipp der Experten: Nutzen Sie Hornspäne für ausreichend Minerale im Boden.

2. PflanzvorbereitungenUm Ihrer Pflanze optimale Bedingungen zu bieten, ist vor dem Pflanzen ein ausreichendes Bewässern der Blumen unerlässlich. Gehölze ohne Ballen, wie beispielsweise Rosen und Obstbäume, sollte man einige Stunden vor dem Pflanzen in einen mit Wasser gefüllten Eimer stellen. Trockene Ballenware sollten Sie ebenfalls ins Wasser tauchen und Pflanzen in Containern reichlich gießen.

3. Das EinpflanzenDas Pflanzloch sollte mindestens den zweifachen Durchmesser des Wurzelballens haben. Lockern Sie den Bodenbereich des Pflanzlochs möglichst spatentief auf. Generell gilt: Pflanzen Sie die Pflanzen so tief, wie sie vorher standen. Die Erdbedeckung sollte höchstens ein bis zwei fingerbreit über dem Ballen bzw. der Containerfläche liegen.

4. Die BewässerungLegen Sie zum Schluss einen rund zehn Zentimeter hohen Gießrand an. Er begünstigt die optimale Bewäs-serung. Nach dem Pflanzen gründlich wässern, damit sich die noch vorhandenen Hohlräume zwischen Erde und Wurzeln schließen. Nach etwa zwei Monaten empfiehlt sich je nach Pflanzenart eine sortenspezifische Düngung. Dann steht dem Blumenmeer im heimischen Garten nichts mehr im Wege!

Ein kleiner Überblick

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Geranien – die DurstigenIm Volksmund sind die dauerblühenden Pelargonien besser als Geranien bekannt. Ob stehend oder hängend, im Handumdrehen taucht der Klassiker unter den Sommerblühern jedes trostlose Geländer und jeden Kübel in ein frisches Farbenmeer. Geranien blühen zuverlässig über den ganzen Sommer und können auch mal ohne Wasser auskommen. Dennoch ist der Wasserbedarf von Pelargonien nicht zu unterschätzen. Eine einzelne Pflanze benötigt circa vier bis sechs Liter Wasser pro Woche. Das bedeutet, selbst wenn man ein Balkongefäß mit Wasserspeicher hat, sollte man täglich gießen. Geranien sollten immer in der vollen Sonne platziert werden, damit steigt aber auch der Gießbedarf.

Fuchsien – die DauerblüherFuchsien sind eine artenreiche Gattung, die aus Mittel- und Südamerika stammt. Fuchsien faszinieren mit vielen grazilen Glockenblüten. Ein Nachlassen der Blüte ist nicht in Sicht: Während sich andere Blumen im August bereits verabschieden, tanzen ihre Blütenglocken noch lange im Wind. Erst wenn die ersten Fröste drohen, geht die Saison der fleißigen Blüher zu Ende. Fuchsien eignen sich nicht nur für halbschattige und schattige Bereiche. Fuchsien, die in Töpfen oder Balkonkästen wachsen, stellen Sie am besten in milde Vormittagssonne oder Spätnachmittagssonne auf. Ausgepflanzte Fuchsien vertragen auch einen sonnigen Standort. Am besten geben Sie den Pflanzen nach Erfordernis morgens oder abends Wasser.

Elfensporn – der PflegeleichteWer nicht zu viel Zeit und Mühe ins seine Balkonpflanzen stecken möchte, für den ist der Elfensporn die ideale Pflanze. Denn diese Staude beansprucht nicht viel Zeit – zumindest nicht, wenn der Elfensporn nicht überwintern soll. Der 25 bis 30 Zentimeter hoch wachsenden und aus Südafrika stammenden Staude mit der üppigen Blütenpracht behagt ein Plätzchen in der Sonne. Alternativ verträgt die Balkonpflanze auch den hellen Halbschatten. Wird die Pflanze noch dunkler gestellt, wird sie sich nicht sonderlich gut entwickeln. Nicht nur in seiner Heimat präsentiert der Elfensporn (Diascia) seine kleinen Rachenblüten. Bis in den Ok-tober hinein beziehungsweise bis zu den ersten Frösten kann man sich an den hübschen Blüten erfreuen. Und das bei Wind und Wetter. Denn die buschig und kompakt wachsende Balkonpflanze steckt windige und regnerische Tage ganz gut weg.

Bougainvillea – mediteraner HinguckerDie Bougainvillea, auch Drillingsblume genannt wird, ist nicht nur auf dem mediterranen Balkon ein wahrer Hingucker. Allein durch ihr auffälliges Erscheinungsbild richten sich alle Blicke nur auf sie. Wenn Sie nicht nur eine bewundernswerte, sondern auch pflegeleichte Pflanze wünschen, ist die Bougainvillea genau rich-tig. Wie in ihrer Heimat Südamerika bevorzugt die Bougainvillea auch bei uns ein warmes und sonniges Plätzchen. Achten Sie beim Platzieren darauf, dass der Standort vor Regen geschützt ist, ansonsten erken-nen Sie Ihre Pflanze nach einem kräftigen Regenschauer nicht wieder. Die Drillingsblume wird nur mäßig gegossen. Sollten Sie es zu gut mit der Wassergabe meinen, steckt die Bougainvillea ihre Kraft nicht in die Ausbildung der Blüten, sondern in die Triebe.

Verbene – die SonnenliebhaberinDie Verbene, in Deutschland eher als Eisenkraut bekannt, ist eine beliebte Pflanze für den Südbalkon oder sonnige Stellen im Garten – und ist meist nicht winterhart. Die sehr hübsche Blume kommt mit praller Sonne und Hitze ohne weiteres zurecht. Beliebt ist das Eisenkraut bei Gärtnern wegen seiner Blütenfülle, die meist den ganzen Sommer über anhält. Steht die Verbene zu schattig, verkümmert sie schnell. Da die Verbene recht widerstandsfähig ist, hält sie starken Winden oder Regen stand. Auch kurze Trockenphasen verträgt sie gut, jedoch sollte ihr Wurzelballen nie komplett austrocknen. Regelmäßiges Wässern ist daher Pflicht. Verwelkte Blüten müssen regelmäßig entfernt werden, dann blüht die Verbene ausdauernd.

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So nehmen Sie am Gewinnspiel teil …

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Die Teilnahme ist ganz einfach: Stellen Sie Ihr Wissen in unserem kniffligen WM-Quiz unter Beweis, damit gelangen Sie an das Lösungswort. Schneiden und füllen Sie den Coupon aus – danach geben Sie diesen im Markt ab. Abgabeschluss ist der 10. Juni 2018. Die glücklichen Gewinner werden aus allen korrekten, vollständigen Einsendun-gen ausgelost und von uns benachrichtigt.

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2) Welche Mannschaft ist der aktu-elle Weltmeister?Deutschland = ASpanien = NBrasilien = E

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4) Wer ist der erfolgreichste WM-Torschütze aller Zeiten?Jürgen Klinsmann = MMiroslav Klose = NGerd Müller = B

5) Zum wie vielten Mal wird die Fußball-WM ausgerichtet?12 = A15 = T21 = S

6) Wie viele Nationen haben sich für das Turnier qualifiziert?8 = L16 = D32 = C

7) Wie viele Spiele werden bei der WM ausgetragen?24 = P48 = J64 = H

8) In welcher Stadt wird das WM-Finale ausgetragen?Moskau = AKasan = KNowgorod = E

9) Welches Land hat den WM-Titel am häufigsten gewonnen?Italien = GBrasilien = FDeutschland = D

10) Welches dieser Länder wurde nie Weltmeister?Niederlande = TUruguay = DFrankreich = S

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Impressum

Auflage: 33 600 ExemplareHerausgeber (v. i. S. d. P.):EDEKA Köhler, Thomas Köhler e. K.Salinenweg 1, 37081 GöttingenTelefon: 05 51/50 96 94 42Telefax: 05 51/50 96 94 43edeka-koehler-goettingen@t-online.de

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Bei dem Projekt Marktzeitung mit einer Gesamtaufla-ge von zurzeit 1 800 000 Exemplaren handelt es sich um ein marktbezogenes individuelles Printprodukt für selbstständige EDEKA-Kaufleute.

Das geistige Eigentum in Wort, Bild, Idee undDesign liegt, soweit nicht anders angegeben,bei der ProExakt GmbH. Alle gestalteten Anzeigensind ebenfalls urheberrechtlich geschützt.Nutzung und Nachdruck sind nur mit schriftlicherGenehmigung der ProExakt GmbH gestattet.Angaben zu Terminen etc. sind ohne Gewähr.

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Der Buchladen der Florence GreenGroßbritannien, Spanien 2017, 113 Minuten, Engl. OmU und DFRegie: Isabel CoixetDarsteller: Emily Mortimer, Bill Nighy, Patricia Clarkson

Die junge Witwe Florence Green investiert ihr gesamtes Vermö-gen in die Verwirklichung des Traums von einem eigenen Buch-laden – ausgerechnet im verträumten englischen Hardborough, Ende der 50er Jahre, wo die Arbeiter dem Bücherlesen skeptisch gegenüberstehen und die Aristokratie energisch vorgibt, was Hochkultur ist und was nicht. Trotz vieler Widerstände hat sie Erfolg und rasch finden auch progressive, polarisierende Werke

wie Nabokovs „Lolita“ oder Bradburys „Fahrenheit 451“ bei den Dorfbewohnern Anklang. Vor allem der seit langem zurückge-zogen lebende Mr. Brundish findet Gefallen am Buchladen und dessen Besitzerin. Doch dann macht die einflussreiche Violet Gamart Ärger, die zu den angesehensten Personen in Hardbo-rough gehört und befürchtet, die Kontrolle über die Stadt und ihre Bewohner zu verlieren …Der Buchladen der Florence Green, eine feinsinnig verfilmte Ad-aption des Romans „Die Buchhandlung“ der britischen Schrift-stellerin Penelope Fitzgerald, zelebriert die Liebe zur Literatur.Donnerstag, 21. Juni, bis Mittwoch, 4. Juli.

Donnerstag, 31. Mai18.00: Augenblicke (OmU) 20.00: Wohne lieber ungewöhnlich (OmU)

Freitag, 1. Juni17.30: Wohne lieber ungewöhnlich (OmU)

Samstag, 2. Juni15.00: Fünf Freunde im Tal der Dinosaurier20.00: Wohne lieber ungewöhnlich

Sonntag, 3. Juni15.00: Fünf Freunde im Tal der Dinosaurier18.00: Augenblicke(OmU)20.00: Wohne lieber ungewöhnlich

Montag, 4. Juni17.30: Wohne lieber ungewöhnlich19.30: Das Wunder von Mals

Dienstag, 5. Juni17.30: Augenblicke (OmU)20.00: Festival der Demokratie

Mittwoch, 6. Juni17.30: Drei Tage in Quiberon20.00: Wohne lieber ungewöhnlich (OmU)22.00: Festival der Demokratie

Donnerstag, 7. Juni18.00: Swimming with Men (OmU)20.00: Drei Tage in Quiberon22.15: Thelma (OmU)

Freitag, 8. Juni17.30: Drei Tage in Quiberon20.00: Swimming with Men (OmU)22.00: Thelma (OmU)

Samstag, 9. Juni15.00: Fünf Freunde im Tal der Dinosaurier20.00: Swimming with Men

Spielplan des Lumiere

Gewinn

Juni2018