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KONFLIKTMANAGEMENT
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
GLIEDERUNG
1. Erste Anzeichen für Konflikte
2. Definition "Konflikt"
3. Umgang mit schwierigen
Teilnehmern und Störungen
4. Gruppenarbeit
5. Konfliktstrategien
6. Konfliktlösungen13.Dezember 2010
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
1. Erste Anzeichen für Konflikte
13.Dezember 2010
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
Zwischenrufe
Ignoranz
unterschiedliche Gesprächsanteile
Wortwahl Stimme
GestikMimik
1. Erste Anzeichen für Konflikte
13.Dezember 2010
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
2. Definition "Konflikt"
13.Dezember 2010
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
2. Defintion "Konflikt"
Von Konflikt wird gesprochen "wenn
eine Partei das eigene Denken, Fühlen
oder Handeln als unvereinbar mit dem
Denken, Fühlen oder Handeln einer
anderen Partei erlebt und die eigenen
Handlungsmöglichkeiten dadurch
beeinträchtigt sieht."
13.Dezember 2010
2. Defintion "Konflikt"
Konflikt
mit Emotionen verbunden
Ausgang ungewiss "Zwang" zum
Handeln
mind. 2 Elemente
unvereinbar
13.Dezember 2010 Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
3. Umgang mit schwierigen
Teilnehmernund Störungen
13.Dezember 2010
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
3. Umgang mit schwierigen TN und Störungen
Was ist eine Störung?
"Ein kontrollierter oder gefühlsmäßiger Widerstand gegen den Lernprozess" (Jochen Kade) – Privatgespräche, Handy spielen, Verweigerung, Ablehnung
Häufige Reaktion: einfache Erklärungen für Störung finden und entsprechend reagieren
Problem: evtl. keine Lösung eigentlicher Ursachen
Ideales Vorgehen: Situation objektiv analysieren und Ursachen erkennen
13.Dezember 2010
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
3. Umgang mit schwierigen TN und Störungen
Sozialer Aspekt des Lernens
Inhaltliche Schwierigkeiten und Störungen können ein Indiz für soziale Probleme sein (Passung Teilnehmer + Lernform, Institution, Rahmen, Gruppe)
Problem: Soziale Seite des Lernens wird für den inhaltlichen Prozess funktionalisiert
Störung wird als inhaltliche Störung wahrgenommen!
13.Dezember 2010
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
3. Umgang mit schwierigen TN und Störungen
Autorität
IntegrationMögliche Lösungsstrategien
Kommunikations-/ Interaktionshilfen
Ignoranz
"Ich" statt "man"!
"Und" statt "aber"
Sprich für dich, nicht für andere! 13.Dezember 2010
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
3. Umgang mit schwierigen TN und Störungen
Amalia Abschweifer
13.Dezember 2010
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
3. Umgang mit schwierigen TN und Störungen
Rudi Redselig
13.Dezember 2010
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
3. Umgang mit schwierigen TN und Störungen
Cäcilia Zuschauer
13.Dezember 2010
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
3. Umgang mit schwierigen TN und Störungen
Willi Witzbold
13.Dezember 2010
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
3. Umgang mit schwierigen TN und Störungen
Benedikt Besserwisser
13.Dezember 2010
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
3. Umgang mit schwierigen TN und Störungen
Augusta Aufspringer
13.Dezember 2010
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
3. Umgang mit schwierigen TN und Störungen
Kuno Ketzer
13.Dezember 2010
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
4. Gruppenarbeit
13.Dezember 2010
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
4. Gruppenarbeit• 4 Gruppen: 1) "Stifte": 3 Bleistifte
2) "Spitzer": 2 Anspitzer3) "Blätter": 40 Blätter4) Beobachter
• Aufgabe: möglichst viele, mit dem eigenen Gruppennamen beschriebene Blätter zu erhalten
• Spielregeln:– Jede Gruppe handelt stets als Gemeinschaft. Wie die Gruppe zu
einer Entscheidung kommt, bleibt der Gruppe überlassen.– Benutzt werden für die Aufgabe nur die ausgeteilten
Materialien.– Die Materialien dürfen nicht zerstört werden.– Die Teams einigen sich erst intern auf einen gemeinsamen
Vorschlag. Erst danach unterbreitet ein ausgewählter Vertreter den Vorschlag einem anderen Gruppenvertreter.
13.Dezember 2010
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
4. Gruppenarbeit
Ablauf:
1) Diskussion in Gruppen (10 Minuten)
2) Vorschlagsunterbreitung bei anderen Gruppen (5 Minuten)
3) erneute Diskussion in Gruppen
4) endgültige Vorschlagsabstimmung zwischen Gruppen (mit
Blätter beschreiben)
insgesamt 30 Minuten Zeit!!13.Dezember 2010
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
5. Konfliktstrategien
13.Dezember 2010
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
5. Konfliktstrategien
berücksichtigt die Bedürfnisse und Interessen des Anderen
vert
ritt s
eine
Bed
ürfn
isse
und
Inte
ress
en
Konkurrenz
Kompromiss
Anpassung
Vermeidung
Win-Win /
Kooperation
13.Dezember 2010
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
6. Konfliktlösungen
13.Dezember 2010
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
6. Konfliktlösungen
Kriterien einer guten
Konfliktlösung
13.Dezember 2010
zukunftsorientiertVerständnis für Motive
der anderen Partei
gemeinsam erarbeitet
beidseitige Akzeptanz der Lösung
eindeutige Interessendarstellung
der Parteien
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
6. Konfliktlösungen
"Das Harvardsystem"
Ich brauche sie
dringender!
Das sagst du immer! Ich will sie aber!
13.Dezember 2010
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
6. Konfliktlösungen"Das Harvardsystem"
•System = Interesse herausfinden und Möglichkeit finden, Interesse anders zu befriedigen
13.Dezember 2010
1. Unterscheide einerseits zwischen Verhandlungsgegenstand und andererseits zwischen der Beziehung zwischen den Handelspartnern!
2. Konzentriere dich nicht auf die Position, sondern auf die Interessen!
3. Entwickle zuerst möglichst viele Optionen, entscheide und bewerte später!
4. Löse Interessenkonflikte durch das Hinzuziehen objektiver Kriterien!
5. Entscheide dich für oder gegen eine Verhandlungsübereinkunft durch den Vergleich mit deiner besten Alternative!
Lisa Poggensee und Ronald Smolka - Präsentation Konfliktmanagement
VIELEN DANK FÜR EURE
AUFMERKSAMKEIT
13.Dezember 2010