Kärntner Nachrichten - Ausgabe 33/34.2012

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Herausgeber, Verleger und Medieninhaber: Kärntner Nachrichten, A.B.C. Werbeagentur Ges.m.b.H.; Geschäftsführer: Armin Kordesch; Chefredakteur: Dr. Helmut Prasch; Satz, Layout und Graphik: Ekkehard Wande, 9020 Klagenfurt, Kohldorfer Str. 98, Telefon 0 46 3/51 15 15, Fax DW 51; E-Mail: [email protected]; Druck: Mediaprint Druckzentrum Süd, Framrach 52, 9433 St. Andrä/ Lavanttal; Fotos: LPD und Privat; Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten Der Kärntner HeimatHerbst ist feierlich eröffnet! KO Gernot Darmann: Der neue Klubobmann der Freiheit- lichen im Kärntner Landtag, Mag. Gernot Darmann gibt sich im Inter- view mit den KN zuversichtlich, die Menschen mit Fleiß und Visionen für Kärnten überzeugen zu können. S. 4/5 HeimatHerbst zog ins Land: Volkskulturreferent Landesrat Harald Dobernig und LH Gerhard Dörfler erwarten bei den rund 120 Veran- staltungen des HeimatHerbstes in 78 Kärntner Gemeinden mehr als 230.000 Besucher. S. 7 Hintergründe des ESM Die Kärntner Freiheitlichen wollen mit ihrer Mehrheit in der Landesreg- ierung eine Klage gegen den Euro- päischen Rettungsschirm erheben. Parteichef Kurt Scheuch denkt nach, auch die Bürger zu befragen. S. 2 NACHRICHTEN KÄRNTNER Nr. 33/34 • 58. Jahrgang • Euro 0,60 inkl. 10 % MwSt. • P.b.b. 02Z032986 • Verlag: 9020 Klagenfurt, 24. August 2012 Auftakt für den HeimatHerbst auf der Schleppe-Alm

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Die Ausgabe 33/34 der Kärntner Nachrichten

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Herausgeber, Verleger und Me dien inhaber: Kärntner Nachrichten, A.B.C. Werbeagentur Ges.m.b.H.; Geschäftsführer: Armin Kordesch; Chefredakteur: Dr. Helmut Prasch;Satz, Layout und Graphik: Ekkehard Wande, 9020 Klagenfurt, Kohldorfer Str. 98, Telefon 0 46 3/51 15 15, Fax DW 51; E-Mail: [email protected]; Druck:

Mediaprint Druckzentrum Süd, Framrach 52, 9433 St. Andrä/ Lavanttal; Fotos: LPD und Privat; Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten

Der Kärntner HeimatHerbstist feierlich eröffnet!

KO Gernot Darmann:

Der neue Klubobmann der Freiheit -lichen im Kärntner Landtag, Mag.Gernot Darmann gibt sich im Inter -view mit den KN zuversichtlich, dieMenschen mit Fleiß und Visionen fürKärnten überzeugen zu können. S. 4/5

HeimatHerbst zog ins Land:

Volkskulturreferent Landesrat HaraldDobernig und LH Gerhard Dörflererwarten bei den rund 120 Veran -stalt ungen des HeimatHerbstes in 78 Kärntner Gemeinden mehr als230.000 Besucher. S. 7

Hintergründe des ESM

Die Kärntner Freiheitlichen wollenmit ihrer Mehrheit in der Landesreg -ier ung eine Klage gegen den Euro -päischen Rettungsschirm erheben.Parteichef Kurt Scheuch denkt nach,auch die Bürger zu befragen. S. 2

NACHRICHTENKÄRNTNER

Nr. 33/34 • 58. Jahrgang • Euro 0,60 inkl. 10 % MwSt. • P.b.b. 02Z032986 • Verlag: 9020 Klagenfurt, 24. August 2012

Auftakt für den HeimatHerbst auf der Schleppe-Alm

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2 KärntnerNachrichten I 24. August 2012 THEMA DER WOCHE

ESM-Abstimmung in Kopplung mitdem Neuwahltermin?

Rund um die Neuwahldis kus -sion in Kärnten fordert dieFPK, dass es in Kärnten zukeinen Neuwahlen kommendarf, solange das Land Kärn -ten die Klage gegen den Euro-Rettungsschirm nicht beimVerfassungsgerichtshof ein-gebracht hat. Faktum ist, dassdie Ver fassungs klage desLandes Kärn ten zum Stolper -stein für den ESM werdenkönnte, der vor wenigenWochen im Parlament be -schlossen worden ist.

In diesem Zusammenhangschlägt FPK-Chef Scheuchvor, den Kärntner Neuwahl -termin am 3. März 2013 auchgleich dazu zu verwenden, dieMenschen über ihre Meinungbetreffend des geplanten ESMSchirmes zu befragen.Scheuch kündigt auch an, abdem nächsten Monat, Kärntenzum „Zentrum des Wider -standes gegenüber diesemVerrat an der österreichischenBevölkerung zu machen“.

Hierbei kann sich der FPK-Parteiobmann auch der völli-gen Unterstützung der Bun -des-FPÖ sicher sein, weil HCStrache österreichweit dasgleiche Ziel, den ESM-Schirm

mit allen Mitteln zu verhin-dern, verfolgt. SPÖ und ÖVPversuchen in der Dis kussionrund um den ESM zubeschwichtigen und versu-chen, die Bevölkerung überdie weitreichenden Konse -quenzen im Unklaren zu las-sen. Doch die Mitglied schaftbeim Euro-Rettungs schirmbringt weitreichende Konse -quenzen für die Österreiche-rinnen und Österreicher.Daher bringen die „KärntnerNachrichten“ die wichtigstenInformat ionen zum ESM.

Was ist der EuropäischeStabilitätsmechanismus?

Der Europäische Stabiltitäts -mechanismus (ESM) soll alsinternationale Finanzinsti t -ution mit Sitz in Luxemburgeingerichtet werden. Dazumuss der ESM-Vertrag von sovielen Euro-Mitgliedstaatenratifiziert werden, dass vondiesen zusammen mindestens90% des anfänglich geplantenStammkapitals von 700Milliarden Euro verbindlichaufgebracht werden kann.

Was sind die Ziele desESM-Vertrages?

Ziel des ESM ist es einen dau-erhaften Mechanismus fürKrisenfälle zu etablieren. Mitdem ESM sollen zahlungsun-fähige Mitgliedstaaten derEurozone finanziell, unterEinhaltung wirtschaftspoliti-scher Auflagen, mit Kreditender Gemeinschaft der Euro-Staaten unterstützt werden,wobei auch andere Mitglied -staaten der Europäischen

Union der Beitritt zu diesemVertrag offen steht. Diewesentlichen Instrumentariendes ESM sind Notkredite undBürgschaften („Haftungsgar -ant ien“).

Wann tritt der ESM-Vertrag in Kraft?

Der ESM-Vertrag tritt an demTag in Kraft, an dem derVertrag in so vielen Unter -zeichner-Ländern in Kraftgesetzt wurde, dass die obengenannten 90% des anfäng-lich geplanten Stammkapitalsvon 700 Milliarden Euroerreicht werden. Dies ist der-zeit noch nicht der Fall, dabeim deutschen Bundesver -fassungsgerichtshof nochmehrere Klagen gegen denESM-Vertrag anhängig sind.Das Bundesverfassungs -gericht will am 12. September2012 bekanntgeben, ob esden Anträgen der Kläger aufeine einstweilige Anordnungstattgibt oder ablehnt.

Wie hoch wäre derösterreichische Anteilam ESM?

Der Anteil Österreichs amgenehmigten Stammkapitalvon 700 Milliarden Eurobeträgt 2,78 Prozent, d.s.19,48 Milliarden Euro!

Was sind dieHauptkritikpunkte amESM-Vertrag?

• Es gibt kein Ausstiegsrechtfür ESM-Mitgliedsstaaten• Die Finanz- bzw. Budget-

Sou veränität des eigenenStaatshaushaltes wird abge-treten• Die 700 Milliarden Euro kön-nen unbegrenzt erhöht wer-den (!)• Die Vergabe von ESM-Krediten erfolgt einzig undallein durch den Gouverneurs -rat. Es sind keine objektivenund nachvollziehbaren Kriter -ien definiert, nach denenKredite an finanziell ange-schlagene EU-Staaten verge-ben werden sollen.• Es ist keine parlamentarischeKontrolle vorgesehen. Es gibtauch keinen parlamentari-schen Einfluss auf sein Wir -ken. Der ESM wird mit weni-gen Ausnahmen (z. B. EuGH-Zuständigkeit bei Schlicht -ungs verfahren) in kein vor-handenes System der Ge -waltenteilung eingebunden.Seine Tätigkeit ist nicht öffent-lich und nicht transparent.

Wie schaut die derzeitige Situation in Österreich aus?

Der ESM-Vertrag wurde am 4.Juli 2012 im Nationalratbeschlossen und am 17. Juli2012 durch den Bundes -präsidenten unterschrieben.Die geplante Verfassungs -klage der Kärntner Landesreg -ierung gegen den ESM kannerst nach Kundmachung desGesetzes auf Bundeebeneerfolgen. Dies wird erst pas-sieren, wenn Deutschland bei-tritt und damit mehr als 90%des Stammkapitals sicherge-stellt sind. Somit ist dieEinbringung der Verfassungs -klage erst nach dem 12.September möglich.

LPO Kurt Scheuch lässt mit unkonventioneller Forderung aufhorchen: Er schlägt vor, denNeuwahltermin in Kärnten mit einer Abstimmung über den ESM-Schirm zu koppeln.

FPK-Chef LhStv. Kurt Scheuch

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4 KärntnerNachrichten I 24. August 2012 HINTERGRUND

„Unsere Arbeitsbilanz und unsereVisionen überzeugen die Menschen!“

KN: Die vergangenen Wochen waren fürSie sehr turbulent und zwar nicht nurpolitisch. Sie sind binnen zwei WochenKlubobmann der Freiheitl ichen inKärnten und Vater eines Sohnes gewor-den.

KO Darmann: Ja, das ist richtig. Ein Le -ben ist von ständigen Veränderungengeprägt. Meines wurde nunmehr durchmeinen vor wenigen Wochen geborenenSohn Falk Leonhard bereichert und esgibt wohl kaum eine ehrlichere Moti -vation, als für eine positive Zukunft unse-rer bzw. seiner Heimat zu arbeiten.Darüber hinaus wurde mir von unserenAbgeordneten das Vertrauen ausgespro-chen, in der verantwortungsvollen Posit -ion des freiheitlichen Klubobmanns fürunsere Gesinnungsgemeinschaft aktiv zusein. Wer mich kennt, weiß, dass ichneben meiner Leidenschaft und meinemHerz für Kärnten auch den notwendigenWillen, gute Sacharbeit zu leisten, mit-bringe.

KN: Sie treten in große Fußstapfen. KurtScheuch hat den Freiheitlichen Land -

tagsklub seit 2005 erfolgreich geführt.

KO Darmann: So ist es. Als Klubobmann -stellvertreter bin ich aber bereits seitBeginn dieser Legislaturperiode Teil desfreiheitlichen Landtagsteams. KurtScheuch hat mich in die Abläufe bereitsbisher mit eingebunden und so bin ich fürdie große Herausforderung gut gewapp-net. Außerdem ist unser Klub eine einge-schworene Mannschaft.

KN: Neuwahlen stehen im Raum, diepolitischen Mitbewerber „bombardie-ren“ den Kärntner Landtag mit wöchent-lichen Neuwahlanträgen. Wie geht esweiter?

KO Darmann: Wir werden auch weiterhinkühlen Kopf bewahren und uns nichtdurch diese Showanträge in die Irre füh-ren lassen. SPÖ-Chef Kaiser hat sich jabereits geoutet, wenn er in der KronenZeitung davon spricht, dass jeder Auszugaus dem Landtag ein österreichweitesSpektakel ist und er und der Grünen ChefHolub davon ausgehen, dass wir jedesMal ein bis zwei Prozent verlieren. Damit

machen beide deutlich, dass diesesTheater ein reines Politikum ist. IhreHoffnungen werden jedoch nicht aufge-hen, da wir uns darauf ganz einfach nichteinlassen.

KN: Das heißt?

KO Darmann: Das heißt, wir sind NICHTgegen Neuwahlen, wir werden natürlichvorgezogen wählen. Wir werden jedochnicht dem Diktat der Straße, von der ausdie SPÖ und die Grünen nun agieren,Folge leisten. Wir werden unserer Verant -wortung gerecht werden und unsereHausaufgaben vorher erledigen. Die FPK-Spitze hat ja bereits angekündigt, dass esgilt, die Ermittlungen der Justiz abzuwar-ten. Wie sollen die Menschen sonst wis-sen, wem sie künftig ihr Vertrauen an derWahlurne geben können? Die Nebel wer-den sich dann ganz schnell lichten, davonbin ich überzeugt.

KN: Als ganz wichtigen Punkt, der voreiner Wahl zu erledigen ist, hat dieFPK-Spitze auch die Klage gegen denEuro Rettungsschirm (ESM) genannt.

Der neue FPK-Klubobmann Gernot Darmann im Gespräch mit den „Kärntner Nachrichten“

Der neue freiheitliche Klubobmann Mag. Gernot Darmann mit vielen Freunden bei der Eröffnung des HeimatHerbstes auf derSchleppealm. „Wir überzeugen die Menschen mit Fleiß und dem Willen, Positives zu schaffen!“, erklärt Darmann im KN-Gespräch.

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HINTERGRUND 24. August 2012 I KärntnerNachrichten 5

Die anderen Parteien argumentieren,dass dies nichts mit ihrer Forderungnach einer sofortigen Neuwahl zu tunhat. Was sagen Sie dazu?

KO Darmann: Wenn wir sofort einemNeuwahlantrag zustimmen würden,könnten wir nicht mehr rechtzeitig eineKlage gegen den Euro-Rettungsschirmeinbringen. Wir sind in Kärnten in derglücklichen Lage, mit unserer Mehrheit inder Landesregierung eine solche Klagebeschließen zu können. Davor fürchtensich Rot und Schwarz wie der Teufel vordem Weihwasser. Kärnten ist das einzigeBundesland, das nicht von Rot undSchwarz regiert wird. Daher sind auchnur wir Freiheitliche in Kärnten in derLage, Klage beim Verfassungsge richtshofeinzubringen. Das soll natürlich mit allenMitteln verhindert werden! Man versuchtauch mit Hilfe der Medien zu bagatellisie-ren, so nach dem Motto, was wollen diein Kärnten gegen die EU schon ausrich-ten. Wenn der Verfassungsge richts hofaber durch eine Klage die Möglichkeitbekommt, tätig zu werden, dann wird dieSache bedeutungsvoll und für Rot undSchwarz wohl eng. Denn die Bevölkerungbei einer so wichtigen Entscheidung ein-fach auszublenden ist ein Skandal derExtraklasse. Österreichisches Steuergeldsteht der österreichischen Bevölkerungzu. Darüberhinaus überlegen wir, gleich-zeitig mit den Landtagswahlen auch dieKärntnerinnen und Kärntner nach Ihrer

Meinung über das ESM-Projekt zu fragen.

KN: Was möchten Sie den Menschen,die auf die momentane Situation mitUnverständnis reagieren, mit auf denWeg geben?

KO Darmann: Es gibt für mich neben derpolemischen und parteipolitisch motivier-ten Agitation von SPÖ, ÖVP und denGrünen, die auch kräftige medialeUnterstützung erfahren, jene politischeArbeitswelt, für die uns die Kärntnerinnenund Kärntner gewählt haben. Wir sinddurch das große Vertrauen der Bevölker -ung mit einem umfangreichen Arbeits -auftrag ausgestattet worden und ich binder Meinung, dass es für einen Politikerwohl zu wenig ist, sich und seineFunktion über das wöchentliche Neuwahl -geplänkel zu definieren. Wir sind in derLandesregierung sowie im KärntnerLandtag handlungsfähig! Ausschließlichpolitische Arbeit kann und muss unserLand nach vorne bringen – so verstehtsich die Motivation der freiheitlichenAbgeordneten. Wir werden dann im Märzgeordnet in Neuwahlen gehen. Politiker,die den Bürger als Partner sehen, werdennie eine Wahl fürchten. Unsere stolzeArbeitsbilanz wird ebenso für sich spre-chen, wie unsere von LH Dörfler ange-führte Mannschaft und deren Visionen füreine gedeihliche Zukunft Kärntens.

KN: Danke für das Gespräch.

Persönliches:geboren am 7, Juli 1975Familienstand: Ledig, ein SohnWohnort: Klagenfurt am WörtherseeBeruf: Jurist

Berufliche Laufbahn & Ausbildung:Studium der Rechtswissenschaftenan der Universität WienTraineeprogramm der BKS Bank AG Filialleiterausbildung der BKS Bank AGFilialleitung der BKS Bank AG

Politische Laufbahn:Spitzenkandidat zur Nationalratswahl2006 in KlagenfurtAbgeordneter zum NationalratLandesparteisekretär der Freiheit -lichen in Kärnten (bis 11/2008)OPO-Stv. der Freiheitlichen inKlagenfurt, OG Klagenfurt-MitteSpitzenkandidat zur Nationalratswahl2008 in KlagenfurtAbgeordneter zum Nationalrat(bis März 2009)Spitzenkandidat zur Landtagswahl2009 im Bezirk KlagenfurtAbgeordneter zum Kärntner LandtagKlubobmann-Stellvertreter desFreiheitlichen Landtagsklubs inKärnten (seit März 2009)

Interessen: Politik, Sport, Jagdwww.gernot-darmann.at

Im Portrait:Mag. GernotDarmann

Ehrliche Herzlichkeit: Klubobmann Gernot Darmann mit seiner Lebensgefährtin Sabine.

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6 KärntnerNachrichten I 24. August 2012 LANDESPOLITIK

„Für Kärntens Pflichtschüler beginnt inKürze wieder der „Ernst des Lebens“.Gerade am Schulanfang sind viele Elternmit besonders hohen finanziellen Belast -ungen konfrontiert. Mit dem Schulstart -geld soll eine finanzielle Entlastunggeschaffen werden, wenn für die Kinderneue Schulutensilien besorgt werdenmüssen“, informierte BildungsreferentLR Christian Ragger.

Antragsformulare für das Schulstartgeld2012 werden beim zuständigen Magistratoder dem Wohnsitzgemeindeamt sowiein den Bürgerbüros des Landeshaupt -mannes in Klagenfurt, Villach undSpittal/Drau ausgegeben und sind bis 28.

September 2012 einzureichen. Der Gut -schein im Wert von 50 Euro, der imKärntner Handel bis einschließlich 29.Oktober 2012 für den Erwerb vonSchulunterrichtsmitteln eingelöst werdenkann, wird nach Prüfung durch dieWohnsitzgemeinde bzw. Magistrat überdas Amt der Kärntner Landesregierung,Abteilung 4 - Kompetenzzentrum Sozialeszugesendet.

Nach dem 29. Oktober können keineGutscheine mehr eingelöst werden. „DerBeitrag dient ausschließlich zur Unter -stützung von finanziellen Aufwendungenim Zusammenhang mit dem Ankauf vonSchulartikeln“, erklärt Ragger.

Schulstartgeld jetztbeantragen!Landesrat Christian Ragger: „Wichtige finanzielle Starthilfe in dasneue Schuljahr!“

Landesrat Christian Ragger ist Kärntensneuer Schulreferent. Beibehalten wird daswichtige Schulstartgeld, das jetzt bean-tragt werden kann und Eltern hilft,Unterrichtsmittel einzukaufen.

Besuch bei SeneCurain WolfsbergKürzlich besuchte Sozialreferent LRChris tian Ragger gemeinsam mit LAbg.Harald Trettenbrein das SeneCura So zial -zentrum als Teil der „Generatio nenparksNeudau“ in Wolfsberg, welches ab Sep -tem ber in Betrieb geht. Das neue Zentrumverfügt über 75 Pflegeplätze, 10 Kurz -zeitpflege plätze und 12 Tagesstätten -plätze.

Keine Nachhilfekostendurch SommerakademieDie Kärntner Sommerakademie wird vonrund 800 Schülerinnen und Schülern inganz Kärnten genutzt. Dieses kostenloseLernangebot für die Schülerinnen undSchüler bedeutet eine enorme Kostener -sparnis für die Eltern.

Aufgrund der aktuellen Diskussion zumThema Nachhilfe für Kärntens Schüler -innen und Schüler hält BildungsreferentLR Christian Ragger fest: „KärntensFamilien sehen sich mit jährlich steigen-den Kosten für die Nachhilfe konfrontiert.Mit dem Lern- und Bildungsprojekt‚Sommerakademie‘ werden seit dem Jahr2009 in den letzten beiden Wochen derSommerferien kostenlose Lernangebotefür Hauptschüler an ausgewählten Schu -len angeboten.“

Auch heuer werde das Lernangebot starkgenutzt, so seien bereits rund 800Schüler in ganz Kärnten angemeldet. „Mitsolchen Angeboten wollen wir in Kärntenden Familien helfen. Angesichts der

immer größeren Kosten für Nachhilfesollte sich Bundesministerin ClaudiaSchmied sicherlich etwas überlegen“,betont Ragger. Bis es soweit sei, wirdKärnten weiterhin seinen eigenen Weggehen und Schüler sowohl im regulärenUnterricht als auch durch die Sommer -akademie und dergleichen mehr unter-stützen.

Die kostenlose Sommerakademie findetin der Zeit vom 27. August bis 7.September 2012 an Werktagen von 8 bis12 Uhr an zehn Hauptschulen statt.

Nachhilfe im Rahmen der KärntnerSommerakademie ist kostenlos.

KN-leser sindimmer informiert!Beziehen Sie dieKärntner Nachrichtenjetzt im Vorteilsabo!

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LANDESPOLITIK 24. August 2012 I KärntnerNachrichten 7

HeimatHerbst hatte Traumstart aufder Klagenfurter Schleppealm!

Auf der Klagenfurter Schleppe Alm ginges kürzlich rund: der HeimatHerbst wurdemit dem Schleppe Almkirchtag feierlicheröffnet, mit dabei viele Kulturgruppenvon Arnoldstein bis Köttmannsdorf undStraßburg. Geboten wurden Musik, Ge -sang, Kulinarik, Handwerk, eine Fest -messe, ein Radio Kärnten Frühschoppenund der Bieranstich.

Heuer erlebt der Kärntner HeimatHerbstbereits seine zehnte Auflage. Kärnten prä-sentiert seine Volkskultur, sein Brauch -tum, seine Traditionen. Landeshaupt -mann Gerhard Dörfler und Brauchtums-und Kulturreferent Landesrat HaraldDobernig fanden sich ein und wünschtenallen Besuchern und Freunden derVeranstaltungen und Feste im KärntnerHeimatHerbst viel Freude und einebesonders schöne erlebnisreiche Zeit.

78 Gemeinden sind heuer dabei undladen zu rund 120 Veranstaltungen wäh-rend der nächsten neun Wochen ein. „DerHeimatHerbst vereint Brauchtum, Hand -werk, Kulinarik und viel Geselligkeit undGemeinschaft. Der HeimatHerbst verbin-det Stadt und Land“, sagt der Landes -haupt mann. Der HeimatHerbst zeige vieleStärken des Landes, durch das Zu -sammenwirken werden einmalige Festeund Veranstaltungen auf die Beine gestelltund präsentiert, freut sich Dörfler überKärntens bunte Vielfalt, die unverfälsch-tes Brauchtum sowie auch typischeKärntner Kulinarik einschließt. „DerHeimatHerbst ist auch starker Tourismus-und Wirtschaftsfaktor“, so Dörfler.

Brauchtumsreferent Dobernig sieht imHeimatHerbst eine große Chance für

unser Bundesland, wie dies die Veran -staltungen der vergangenen Jahre und imBesonderen der Besucherrekord desVorjahres mit 230.000 Besuchern gezeigthaben. Seit dem Beginn im Jahr 2003sind bereits über eine Million Besucher zuden HeimatHerbst-Festen gekommen.

„Dieser Erfolg zeigt, wie wichtig dieVeranstaltungen für Kärnten, für dieSaisonverlängerung, den Tourismus undfür unsere Wirtschaft geworden sind. FürKärnten kann es keine bessere Visiten -karte als den HeimatHerbst geben“, sagtDobernig. Er ist auch stolz darauf, dass inKärnten an die 100.000 Menschen direktoder indirekt mit der Volkskultur verbun-den sind. Dobernig weist auch auf dasgroße HeimatHerbst-Gewinnspiel hin, beidem es wertvolle Preise zu gewinnen gibt. Das HeimatHerbst-Abschlussfest findetheuer am 14. Oktober im Veranstaltungs -zentrum Krall in Klagenfurt/Annabichlstatt.

LH Gerhard Dörfler und LR Harald Dobernig laden zum Besuch der120 HeimatHerbst-Veranstaltungen in 78 Gemeinden ein. DerHeimatHerbst bietet Vielfalt an Volkskultur und Kulinarik

„Der HeimatHerbst ist ein starker Tourismus- undWirt schafts faktor!“

Landeshauptmann Gerhard Dörfler

„Rund 230.000 Menschenbesuchen die Heimat -Herbst-Veranstalt ungen!“

Landesrat Harald Dobernig

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8 KärntnerNachrichten I 24. August 2012 REGIONALES

„Kärnten Läuft“ mit neuem Rekord!Über 7.000 Läuferinnen und Läufer aus21 Nationen liefen den von Velden nachKlagenfurt führenden Halbmarathon imRahmen von „Kärnten Läuft“. Das warRekord und es herrschten auch Rekord -hitze und Rekordstimmung.

„Kärnten Läuft“-Initiator Landeshaupt -mann Gerhard Dörfler sagte, diesesLaufevent präsentiere sich immer mehrals überaus attraktives internationalesTop-Event. Heuer sei es wegen der Hitzesehr schwer für die Läuferinnen undLäufer gewesen, es sei für sie gleichsamein Lauf durch das Fegefeuer gewesen,meinte Dörfler. Er dankte dem Organi sa -tionsteam sowie den hunderten freiwilli-gen Helfern, die die Veranstaltung tragen.

Der Landeshauptmann gratuliert allenTeilnehmerinnen und Teilnehmern, insbe-sondere der Elite mit dem Sieger Robert

Langat aus Kenia (1:02:47) sowie auchden beiden Kärntnern Markus Hohen -warter, der Platz zehn errang und damitauch bester Österreicher wurde, undRoman Weger, der auf Rang 15 lief.

Beste Läuferin wurde Murigi Lucy-Wwambul. Auch ihr gratuliert der Landes -hauptmann sehr herzlich. Er freut sich,dass sie mit ihren Kolleginnen auchTrainingseinheiten in Kärnten und zwarden Nockbergen absolviert hat.

Für Dörfler ist „Kärnten Läuft“ der Sport -höhepunkt im Land. Er betonte, dass manhier den Breiten- und Spitzensport perfektzusammenbringe. Man wolle mit denKärnten Läuft-Veranstaltungen nicht nurdie Men schen fürs Laufen motivieren,sondern so auch nachhaltige Impulse fürden heimischen Tour ismus und die Ge -sundheit setzen.

„Kärnten-Läuft“-Initiator LH Dörf ler mitden Siegern des Ha lb marathons.

Das Reiseunternehmen Wiegele & Söhneaus Bad Bleiberg feierte kürzlich sein100 Jahrjubiläum. LAbg. Hannes Antongratulierte zum Jubiläum und überreichtedas Landeswappen an Hannes u. HerbertWiegele. Foto: gS WerbeGrafikDruck DESIGN

Das erfolgreiche Autohaus Roth in Her -ma gor besuchte kürzlich FinanzreferentLR Harald Dobernig. Die Auto RothGmbH und die Autohaus Patterer GmbHwerden seit Jahrzehnten als Familien -betriebe geführt. „Gerade in ländlichenRegionen sichern die kleinen und mittle-ren Unternehmen wichtige Arbeitsplätzeab. Die Unterstützung solcher Betriebeist auch wichtig, um die Abwanderungaus den Regionen zu verhindern“,

betonte Dobernig. Der FamilienbetriebAuto Roth GmbH wurde 1938 von AloisRoth sen. gegründet. Nach der Übernah-me von Alois Gerd Roth im Jahr 1972entschloss er sich gemeinsam mit sei-ner Gattin Christa für den Neubau einesAutohauses in Obervellach, am östlichenStadtrand von Hermagor. Seit 2006 wirddas Autohaus in der dritten Generationvon Alois Bernd geführt. Es werden 14Mitarbeiter beschäftigt.

Erfolgreiche Autohäuser in Hermagor

Besuchte das Autohaus Roth in Her -magor: Landesrat Harald Dobernig mitden Betriebsinhabern.

Im Rahmen der Jahreshauptver sam m -lung des CLUB KÄRNTEN wurde vor kur-zem ein neues Vorstandsteam einstimmiggewählt. Der neue Landesob mann GR

Ewald Mödritscher folgt somit dem lang-jährigen CK-Obmann Vzbgm. FlorianMaier nach.

Neben LHStv. Kurt Scheuch gratulierteauch der National rats abgeordnete Maxi -mi lian Linder dem neuem Team undwünschten den jungen Freiheitlichen allesGute für der Zukunft des Club Kärnten.

„Mein erstes Ziel ist es, noch im Herbstein neues junges Team zu präsentieren,welches flächendeckend in ganz Kärntenvertreten ist“, erklärte der neu gewählteObmann, der versprach, sich mit demClub auch weiter politisch einzubringen.

Neues Führungsteam im Club Kärnten

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REGIONALES 24. August 2012 I KärntnerNachrichten 9

Besuch in Eisenkappel:Kurzentrum erlebt Boom!Einen Gemeindebesuch statte-te Sozialreferent LR ChristianRagger der SüdkärntnerMarkt gemeinde Bad Eisen -kappel-Vellach ab. Im Ge -spräch mit BürgermeisterFranz Smrtnik und Gemeinde -mandataren im Marktge -meindeamt wurde über einemögliche Zusammenarbeitmit der Nachbarregion Slo -wenien diskutiert, um gemein-same grenzüberschreitendekommunale Projekte im Soz -ialbereich zu kreieren.

Beim Besuch im Kurzentrum,dem Leitbetriebes des Ortes,führte Direktor WolfgangBuchriegler durch das gesam-te Areal. Wie Ragger betontesei der Gesundheitstourismusein wichtiger wirtschaftlicherFaktor für Bad Eisenkappel.Durch die großartigen Heiler -

folge mit dem natürlichenCO2-Trockengas kann dasKurzentrum Bad Eisenkappelals ‘DAS Kärntner Gesund-heitszentrum’ für die Be -handlung von Durchblut -ungsstörungen, Herz-, Kreis -lauf- und Gefäßerkrankungenbezeichnet werden. EinenBlick in eines der schönstenAusflugsziele in Kärnten gabes abschließend in der 200Millionen Jahre alten Tropf -steinhöhle mit ihren natür-lichen Schauräumen.

Landesrat Christian Ragger imKur zentrum Bad Eisenkappel,

Wie alle Jahre fand auch heuer wieder die mittlerweile traditio-nelle Sternwanderung zum Mirnockgipfelkreuz in der GemeindeFresach statt. Sternwanderung heißt sie deshalb, weil dieBesucher von allen Seiten auf den Mirnock wandern. Zu Mittaggab es eine ökomenische Gipfelmesse mit Diakon Adolf Maier.Organisator war heuer die Gemeinde Fresach mit Vzbgm. Ing.Gerhard Altziebler, welcher sich über einen sehr guten Besuchbesonders freute. Wie jedes Jahr konnte auch heuer wiederNationalratsabgeordneter BGM Max Linder am Mirnock begrüßtwerden. Am Bild von links Stadtrat Hans Thomas Brunner,NAbg. BGM Max Linder, Vzbgm Ing. Gerhard Altziebler, GRGünter Walder, Diakon Adolf Maier, Vzbgm. Gernot Oberzaucher.

LHStv. Kurt Scheuch ist der-zeit in Kärnten unterwegs, umvielen Freiheitlichen Orts -gruppen einen Besuch abzu-statten. Bgm. Dietmar Rauterkonnte sich vor Kurzem darü-ber freuen, Kurt Scheuch imGe meindeamt St. Urban zu

begrüßen. Im Rahmen derOrtgruppen gespräche werdendie Mit glieder über aktuelleThemen informiert und kön-nen ihrem Landesparteiob -mann persönlich Fragen zuden Anliegen der Ortsgruppenstellen.

Ortsgruppengespräch auchin der Gemeinde St. Urban

Alle News auch im Internet:www.freiheitliche-kaernten.at

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10 KärntnerNachrichten I 24. August 2012 REGIONALES

Gurktal-Konferenz mitParteichef Kurt Scheuch!Starken Zuspruch fand diekürzlich stattgefundene Gurk -tal konferenz im RestaurantErian in Gurk. Die FreiheitlicheBezirkschefin LAbg. WilmaWarmuth lud den frisch ange-lobten LHStv. Ing. KurtScheuch und den neuenKlubobmann Mag. GernotDarmann zu einem Informat -ionsabend unter dem Motto„Aktuelle politische Situationin Kärnten und Neuwahl-Zeitpunkt“.

Zahlreiche Aktivisten desländlichen Raumes und Ge -meindemandatare des Bezirksließen es sich nicht nehmen inmehr als drei Stunden mit denbeiden Landespolitikern über

dieses aktuelle Thema zudiskutieren. Gastgeber Bür -ger meister Sieg fried Kamplüberreichte das „GoldeneBuch von Gurk“. LAbg. WilmaWarmuth präsentierte denGästen ein „Strohmaier-Löwengilet“ und ein „Gurk -taler- Speckpaket“. Unter denInteressierten wurden u. agesichtet: BR Bgm. FranzPirolt, Stadtrat Herwig Kampl,die Bürgermeister HerbertKuss, Karl Berger, FranzRainer und Josef Ofner, SHV-Chef Karl Kohlweg, TierarztGV Dr. Hans Sla manig, Bür -gerbüro-Leiter Vzbg. SiegfriedWuzzella, Edeltraud Kern -maier, KR Thomas Rinner undIng. Helmut Wachernig.

Stimmungsvoller Diskussionsabend mit LHStv. Ing. KurtScheuch und KO Mag. Gernot Darmann (2. v rechts). Von LAbg.Wilma Warmuth gab es ein Gurktaler Speckpaket.

Die Ortsdurchfahrt Gono -wetz der L 129 Petzenstraßein der Marktgemeinde Feist -ritz ob Bleiburg wird saniert.Kürzlich fand der Spat en -stich mit Straßenbauref e -rent Landeshaupt mann Ger -hard Dörfler statt. BeimAnwesen Fera in Gono -wetz/Konovece fanden sichviele Gäste ein. Gerald Zik ul -nig, Chef des Straßenbau -amtes Wolfs berg hieß auchBezirkshauptmann Gert An -dré Klösch, Bür ger meisterFritz Flödl und Fritz Schab -kar von Alpine Bau herzlichwillkommen.

Der Landeshauptmann be -tonte die Wichtigkeit derSanier ung für Gonowetzsowie für die Zufahrt zur

Petzen. Man habe bereitsbisher sehr viel für Süd -kärnten getan und werdeweiter investieren, führteDörfler aus. Er erwähnteden Ausbau des oberenTeilstücks der Petzenstraßeebenso wie die Jörg Haider-Brücke, die UmfahrungVölk ermarkt, den CampusFutura sowie die Drau -brücke Stein und die neueBahnbrücke über die Drau,die ebenfalls bald begonnenwerde. Er freue sich übri-gens, dass dieses Baulos andie Kärntner Firma Massiv -bau gehe. Weiters sagte er,dass nach der erfolgreichenOrtstafellösung eine positiveStimmung im Land und ins-besondere in Südkärntenfestzustellen sei.

Neue Ortsdurchfahrt schafftVerkehrsberuhigung!

GR Alfred Albin Waldner organisierte als Ortsparteiobmann derfreiheitlichen Ortsgruppe Lind eine Grillparty in WaldnersGarten. Neben dem gemütlichen Teil, wurde auch ein regerMeinungsaustausch betrieben. Mit der Veranstaltung dankte derOrtsobmann seinen Mitgliedern für die geleistete Arbeit.

Am 18. August 2012 war es soweit: Gemeinderat Johann Gensergab seiner Eva in Rennweg das „JA-Wort“. Gefeiert wurde beimMühlbacherwirt, wo zu späterer Stunde LHStv. Kurt Scheuchdas Ehepaar mit seinem Besuch überraschte, um ihnen vielGlück für die gemeinsame Zukunft zu wünschen. Im Bild OPOWerner Aigner mit Michaela, Johann und Eva Genser, LHStv.Ing. Kurt Scheuch und Hans Jehsner mit Evelin.

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REGIONALES 24. August 2012 I KärntnerNachrichten 11

Bei einem Betriebsbesuch derHasslacher Holzwerke in Köt -schach-Mauthen konnte sichFinanzreferent LR Harald Do -bernig kürzlich einen Über-blick über die Leistungen desUnternehmens machen. „Ge -rade mittlere Unternehm enwie die Hasslacher Holzwerkesichern wichtige Arbeitsplätzein den Regionen und wirkendamit der Abwanderung ent-gegen. Hasslacher ist auch fürseine innovativen Produktebekannt“, sagt Dobernig.

Das Unternehmen wurde1931 gegründet und steht

heute im Eigentum von FranzChristian Berger und PetraGerhild Berger. Mit rund 60Mitarbeitern sind die Hass -lacher Holzwerke einer derwichtigsten Arbeit ge ber in derRegion. Das Un ternehmenwurde immer wieder erweitertund erneuert.

Nach einem Brand wurde dieProdukt ionshalle neu errichtetund eine computergesteuerteAb sauganlage, neue Luftbe -feucht ungssysteme sowieeine moderne CNC-gesteuerteFen st erproduktionsanlageinstalliert.

Betriebsbesuch bei denHasslacher Holzwerken

In Kolbnitz fand kürzlich der Oberkärntner Regionalentscheid imHandmähen der Landjugend Kärnten statt. Zu diesem Anlassempfing die Landjugend Reißeck teilnehmende Handmäher ausFeldkirchen, Villach und Spittal. „Unsere Kärntner Landjugendbietet unserer Kärntner Jugend ein umfangreiches Angebot mitvielen Möglichkeiten der Freizeitgestaltungen und vertritt derenAnliegen in der Gesellschaft. In moderner Form werdenBrauchtum, Tradition und Werte vermittelt und den Jugend -lichen mittels Wettbewerbe die Chance gegeben, ihr Können zumessen“, so Jugendreferent LHStv. Kurt Scheuch, der dieJugendlichen am Winklerfeld anfeuerte.

Dobratschkirchtag imHerzen des Naturparks!

Unzählige Naturpark-Fans fan-den sich am traditionellen Do -bratschkirchtag ein, in dessenMittelpunkt die Messen in denDobratschkirchen stehen.

„Der Naturpark Dobratschkonnte bereits in der Ver -gangenheit unzählige Erfolgs -projekte wie beispielsweisedie erste Kärntner Naturpark -schule, die Eröffnung desneuen Gipfelhauses oder denNaturpark Shuttlebus abwik-keln. Dieses Engagement wur -de schon mit vielen Aus -

zeichnungen belohnt, diesesErfolgsrezept des Miteinand -ers von Bildung, Erholung,Regionalentwicklung undSchutz wird auch in Zukunftweitergeführt“, so Naturpark-und NaturschutzreferentLHStv. Kurt Scheuch.

Der Kirchtag bietet Naturpark -fans jedes Jahr eine tollePlattform um Gleichgesinntezu treffen, sich auszutauschenund gemeinsam die einzigarti-ge Natur am Dobratsch zugenießen.

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12 KärntnerNachrichten I 24. August 2012 LESERBRIEFE

So sieht die Wirklichkeit aus:Ich bin 91 Jahre alt und einealte Sozialistin, seit Jahrzehn -ten in Kärnten. Was sich jetztDr. Kaiser und der KabarettistHollub erlauben, damit bin ichnicht einverstanden. Von wohaben sie den Auftrag, inKärnten solche Unruhe zu stif-ten und Kärnten schlecht zumachen? Sicher aus Wien!

Sie sollten lieber bekanntge-ben, wie viel ÖsterreichSchulden hat, nähmlich über200 Milli ar den Euro. Wir zah-len davon jährlich siebenMilliarden Euro an Zinsen und2,3 Milliarden Euro nachBrüssel und etliche MilliardenEuro in die Pleite staaten.

Bei uns in Österreich herrschteine Armut, Leute können ihreMiete nicht mehr bezahlenund heizen, müssen sich beimEssen anstellen, um eineSuppe zu bekommen! Soschaut die Wirklichkeit aus.Das sind die wirklichenProbleme, da sollte Dr. Kaiserund der Kabarettist Hollubden Mund aufmachen undnicht so eine Nestbeschmutz -

ung in Kärnten zu betreiben.

Wir brauchen keine Wahl, dasGeld könnte genau für diesearmen Leute verwendet wer-den, denn das österreichischeGeld fließt sowieso ins Aus -land. Weihnachten, bei Lichtins Dunkel, wird immer aufge-rufen zu spenden, so reich istÖsterreich, dass für Behind -erte kein Geld vorhanden ist.Liebe Jugend ihr habt ja über-haupt keine Perspektive mehr,wenn das mit der Schulden -macherei so weitergeht.

Was ich ja vermute, die Frei -heit lichen wollen diesen ESMVertrag einklagen, der zumBeginn einer Diktatur führensoll, und das sollte alles durchdieses Wahlkampf theater üb -er schatten werden. So etwassollte der ORF täglich be -kanntgeben, so sieht nämlichdie Wirklichkeit aus und nichtdie fleißigen Leute in Kärntennoch länger mit so einem billi-gen Schmier en theater zu dif-famieren.

Anna della SchiavaLieserbrücke

So sieht die Wirklichkeit aus

Josef Winkler und LojzeWieser sind für mich in diegleiche Kategorie einzuord-nen. Nämlich jene, die dieBezeichnung Freigeist undKünstler nicht verdienen.Wieser, der seinen Verlag her-unter gewirtschaftet hat, faselt

jetzt von Wirtschaftskrimi -nalität. Und Winkler, der übersich selbst als röm.-kath.Erzministrant und christlichsozialisierter Mensch spricht,und seit Jahrzehnten demHinduismus angehört, nimmtes sich heraus, über anderenegative Urteile zu fällen. HerrWinkler und Herr Wieser, vieleBürger Kärntens distanzierensich von Ihren überflüssigenWortmeldungen.

Annelore SchabusFerndorf

Winkler - der röm.-kath. Erzministrant

ÖVP-Innenministerin Mikl-Leitner spricht im Zu sam -menhang mit der Neuwahl-Diskussion von einem„Pro blem Kärnten“ undversucht die momentaneMisere in der KärntnerPolitik der FPK in dieSchuhe zu schieben.

Sie will damit wohl davonablenken, dass der Birn -bacher-Skandal ein eindeu-tiger ÖVP-Skandal ist. Dereinzige Politiker, von demman wegen seines eigenenGeständnisses weiß, dasser Geld genommen hat, istJosef Martinz. An die FPKhingegen ist kein Geldgeflossen. Die ÖVP kannnoch so viele Ablenkungs -manöver starten, die Wähl -erinnen und Wähler wer-den sich nicht täuschenlassen.

Gert TschabuschnigFerndorf

ÖVP-Ablenkung

SippenhaftungMan hat in diesem Landoffensichtlich Angst, dassdie Freiheitlichen zu starkwerden. Seit die FPK mit derFPÖ eine Kooperation einge-gangen sind, scheinen dieFreiheitlichen in Kärnten wieFreiwild behandelt zu wer-den.

Uwe Scheuch wurde medialhingerichtet und was gegenKurt Scheuch betrieben wirdist reinste Sippenhaftung.

Johann DornVillach

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LESERBRIEFREDAKTIONBitte senden Sie Ihre Leserbriefe an: Kärntner Nachrichten, c/o LeserbriefredaktionKarfreitstraße 4, 9020 Klagenfurt oder per Mail an: [email protected]

Kronen Zeitung, 12. 8. 2012

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SERVICE 24. August 2012 I KärntnerNachrichten 13

VORSCHAU

34. Runde 20121: Wolfsberger AC–

Rapid Wien 2 X2: RB Salzburg–

SC Wr. Neustadt 1 13: Austria Wien–

Wacker Innsbruck 1 14: Sturm Graz–

FC Admira X 15: SV Mattersburg–

SV Ried 2 X6: Greuther Fürth–

Bayern München 2 27: Mönchengladbach–

TSG Hoffenheim 1 18: SC Freiburg–

FSV Mainz 05 X X9: FC Augsburg–

Düsseldorf 1 210: E. Frankfurt–

B. Leverkusen 2 X11: VfB Stuttgart–

VfL Wolfsburg X 1 212: Hannover 96–

Schalke 04 2 2Spiel 1-4 TOTO-Torwette

Ziehung vom Do., 16. 08. 2012

1 7 3 5 7Ziehung vom Fr., 17. 08. 2012

2 5 9 5 8Ziehung vom Sa., 18. 08. 2012

5 1 5 7 3Ziehung vom So., 19. 08. 2012

0 4 8 8 3Ziehung vom Mo., 20. 08. 2012

0 8 9 2 1Ziehung vom Di., 21. 08. 2012

4 0 8 1 6

Für den Bereich der Kärntner Landesverwaltung sind in der Kärntner Landes -zeitung vom 16. August 2012 folgende Planstellen ausgeschrieben:

Abteilung 8 (Kompetenzzentrum Umwelt, Wasser und Natur -schutz)Eine Planstelle im „Gehobenen Technischen Dienst“ im Be -reich der Unterabteilung Wasserwirtschaft KlagenfurtBewerber/innen um diese Planstelle haben nachzuweisen: Abschluss einerHöheren Lehranstalt für Bautechnik (bevorzugt mit Ausbildungszweig Tief -bau); Praxis im Fachgebiet Schutz- und Siedlungswasserwirtschaft; gute EDV-Kenntnisse; Führerschein der Klasse B.

Dienststelle für LandesabgabenEine Planstelle im „Mittleren Verwaltungsdienst“Bewerber/innen um diese Planstelle haben nachzuweisen: Abschluss einermittleren Schule oder kaufmännischen Lehre; gute EDV-Anwenderkenntnisse(Word, Excel); gute Deutschkenntnisse; gute Maschinenschreibkenntnisse;Führerschein der Klasse B.

Bezirkshauptmannschaft VillachEine Planstelle im „Mittleren Verwaltungsdienst“Bewerber/innen um diese Planstelle haben nachzuweisen: Abschluss einermittleren Schule oder kaufmännischen Lehre; gute EDV-Anwenderkenntnisse(Word, Excel); gute Deutschkenntnisse; gute Maschinenschreibkenntnisse;Führerschein der Klasse B.

Weitere Details sind im Internet unter der Adresse www.ktn.gv.at (Service -Stellenausschreibungen) sowie unter der Telefon-Nr.: 050 536-10324 zuerfahren.

Für den Bereich der Kärntner Landesverwaltung sind in der Kärntner Landes -zeitung vom 23. August 2012 folgende Planstellen ausgeschrieben:

Bauhof KlagenfurtEine Planstelle im „Gehobenen Technischen Dienst“ alsStraßenmeister-Springer/inBewerber/innen um diese Planstelle haben nachzuweisen: Abschluss einerHöheren Lehranstalt für Bautechnik, Ausbildungszweig Tiefbau oder Hochbau;EDV-Kenntnisse (Windows, Excel, Word); gute Deutschkenntnisse in Wort undSchrift; Führerschein der Klasse B.Erwünscht: Praxis in Personalführung und Dienstplangestaltung; Kenntnissder öffentlichen Verwaltung; betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse.

Straßenmeisterei WinklernEin/e Straßenfacharbeiter/in für den Dienstort WinklernBewerber/innen um diese Planstelle haben nachzuweisen: abgeschlosseneLehre in einem Beruf des Bauhaupt- oder Baunebengewerbes oder eines Me -tallberufes oder eine diesen Lehrberufen entsprechende Berufsausbildung;Führerschein der Klassen B und C.

Straßenmeisterei WinklernEin/e Straßenfacharbeiter/in für den Dienstort SemslachBewerber/innen um diese Planstelle haben nachzuweisen: abgeschlosseneLehre in einem Beruf des Bauhaupt- oder Baunebengewerbes oder eines Me -tallberufes oder eine diesen Lehrberufen entsprechende Berufsausbildung;Führerschein der Klassen B und C.

Straßenmeisterei RosentalEin/e Straßenfacharbeiter/inBewerber/innen um diese Planstelle haben nachzuweisen: abgeschlosseneLehre in einem Beruf des Bauhaupt- oder Baunebengewerbes oder eines Me -tallberufes oder eine diesen Lehrberufen entsprechende Berufsausbildung;Führerschein der Klassen B und C.Erwünscht: abgeschlossene Lehre als Maurer.

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege KlagenfurtLehrer/in für Gesundheits- und Krankenpflege als Karenz -urlaubsvertretungBewerber/innen um diese Planstelle haben nachzuweisen: Diplom im geho -benen Dienst für die allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege oder dieKinder- und Jugendlichenpflege; eine rechtmäßige zweijährige vollbeschäftig -te Berufsausübung im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Kranken pfle -ge / Kinder- und Jugendlichenpflege oder entsprechend länger bei Teil be -schäf ti gung; fachliche Kompetenz; Kenntnisse über die Ausbildung in derGesund heits- und Krankenpflege; die erfolgreiche Absolvierung der entspre-chenden Sonderausbildung für Lehraufgaben gem. § 71 des Gesundheits-und Kran kenpflegegesetzes, BGBl. I Nr. 108/1997 idgF.Erwünscht: Unterrichtserfahrung; Erfahrung in der praktischen Ausbildung vonSchüler/innen; Fort- und Weiterbildungen; Ergänzungsausbildung/Sonderaus -bildungen; EDV-Kenntnisse.

Weitere Details sind im Internet unter der Adresse www.ktn.gv.at (Service -Stellenausschreibungen) sowie unter der Telefon-Nr.: 050 536-10324 zuerfahren.

Die Kärntner Nachrichtenimmer schon Donnerstag:www.kaerntnernachrichten.at

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14 KärntnerNachrichten I 24. August 2012 DIES & DAS

Die Österreichischen Lotterienpräsentieren auch heuer denInter nationalen Jugend TotoCup.Ein Nachwuchsturnier mit Tra dition – dasist der In ter na tionale Jugend Toto Cup,der zwischen 30. August und 2.September 2012 in Tirol über die Bühnegeht. Nach Platz zwei im Vorjahr treffendie ÖFB-Talente heuer erneut auf denVorjahressieger Kroatien.Die Idee eines Turniers für Nachwuchs-National mann schaften griffen der Öster-reichische Fußball-Bund (ÖFB) und dieÖsterreichischen Lot terien im Jahr 1988,also vor mehr als zwei Jahrzehnten, auf.Ziel war es, jungen und ehr geizigenFußballern die Möglichkeit zu bieten, ineinem internationalen WettbewerbErfahrungen zu sammeln und ihr Könnenunter Beweis zu stellen. Im Rahmen desInter nationalen Jugend Toto Cup machendie Talente auf sich aufmerksam und stel-len sich in einem internationalen Wett -bewerb in die „Fußball-Ausla ge“. DasTurnier für vier Unter-17-Nationalteamsfindet heuer bereits zum 24. Mal statt. Im Jahr 2011 überzeugte die ÖFB-Auswahl mit Siegen ge gen Schottlandund Slowe ni en. Für die Niederlage gegen

Kroatien und dem daraus folgenden zwei-ten Platz in der Tabelle will die sich ÖFB-Aus wahl heuer revanchieren. Denn das U-17 Nationalteam misst sich an denSchauplätzen Schwaz und Zell am Zillerer neut mit den besten Alters kol legen ausKroatien sowie den Youngsters ausDeutschland und der Slowakei. > Mittwoch, 29. 8. 16.00 Uhr:Kroatien - Deutschland (Schwaz)18.00 Uhr: Österreich - Slo wa kei> Freitag, 31. 8. 16.00 Uhr: Deutschland -Slowakei (Zell am Ziller)18.00 Uhr: Österreich - Kroatien> Sonntag, 2. 9. 14.00 Uhr: Kroatien - Slowakei(Schwaz) 16.00 Uhr: Österreich - DeutschlandGegen Vorweis einer Toto Quit tung erhältman am jeweiligen Spieltag an der Sta -dion kassa eine freie Eintrittskarte. Totohält überdies für jeden Besucher ein klei-nes Präsent bereit.Für Nachwuchsmannschaften, die denInternationalen Ju gend-Toto-Cups besu-chen, gibt es ein spezielles Ge schenk:Jede anwesende Mann schaft erhält einenToto Trainingsball.

Kroatien, Deutschlandund die Slowakei zu

Gast beim Int. JugendToto Cup

Im Bild Damjan Vuklisevic, Gregor Zabret(SLO) und Francesco Lovric (AUT). Foto:GEPA pictures/ Walter Luger

Das MAZ Kärnten öffnet am Dienstagdem 28. 08. 2012 seine Türen für alle

Interessierten und zeigt einen kurzenEinblick in den Schulbetrieb. Neben denBerufsausbildungen zum medizinischenMasseur und der Heilmasseur Ausbil -dung werden noch viele Sonder qualifi -kationen für den Masseur angeboten, wiezum Beispiel die Schröpftherapie undHot&Cold Stone.

Sie bekommen auch die Möglichkeit mitSchülern und Lehrkräften zu sprechenund Antworten auf ihre Fragen zu bekom-men.

Besuchen sie auch unsere Homepage -www.heilmasseurverband.at Dort fin-den sie ebenfalls alle Ausbildungs ter -mine.

Das MAZ Kärnten steht für qualitativeAusbildung und Weiterbildung. Nützensie die Chance uns, am Tag der offenenTür 28. August 2012 ab 15 Uhr im MAZKärnten (Rothauerhochhaus, Villacher -straße 1a, Klagenfurt), kennen zu lernen.

Wir freuen uns schon auf Sie!

Ihr MAZ Team

Welcome@MAZ Kärnten

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WIRTSCHAFT 24. August 2012 I KärntnerNachrichten 15

Die positive Dynamik der „Interna tio -nalen Holzmesse Klagenfurt“ hält

unvermindert an! Über 22.000 Fach be su -cher aus Mittel- und Südosteuropa be -suchten die 51. Auflage der Internatio na -len Holzmesse und trafen dort auf 452Aussteller aus 22 Nationen.

Besonders positiv wird von den Fach be -su chern das einzigartige Profil der „In ter -na tionalen Holzmesse Klagenfurt“ beur-teilt. Denn nur in Klagenfurt wird die ge -

samte Wertschöpfungskette vom „Forstbis zur Massivholzbearbeitung“ darge-stellt!

Um das Erfolgskonzept auszubauen, wer-den 2012 erstmals parallel zur Inter natio -nalen Holzmesse eine Holzbau-Messesowie der Österreichische Zimmermeis -tertag stattfinden. Die „Internationale Holzmesse Klagenfurt“ist eine optimale Verkaufsplattform fürMittel- und Südosteuropa!

Top-Branchentreffin Mittel- und Südosteuropa

„Geht nit – gibt`s nit!“

Nach diesem Motto ist Geschäftsführer Helmut Fürstauer für(fast) jede Situation gerüstet um den Wünschen seiner Kundengerecht zu werden.• Persönliche Betreuung bei sämtlichen Erdbauarbeiten vom

Baugrubenaushub über den Forstwegebau bis hin zur Errich -tung von Steinmauern jeder Art und Größe

• Professionelle Abbrucharbeiten mit fachgerechter Entsorgungauf eigener Deponie

• Individuelle Gartengestaltung sowie Gestaltung von privatenund öffentlichen Bereichen mit Steinfindlingen

Besuchen Sie unsere Homepage unter www.fuerstauer-erdbau.atund Sie werden staunen wie vielfältig unsere Arbeiten im Erdbausind!

Engagiert, kompetent und zuverlässig- das Team von Erdbau Fürstauer

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