Kärntner Seniorenzeitung_03-2013

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Der Sonne entgegen Wenn Sie genug vom nicht enden wollenden Winter ha- ben, dann überlegen Sie nicht lange und sichern Sie sich ei- nen Platz bei einer unserer seniorengerechten Reisen mit „Frühlingsgarantie“. Schnellentschlossene können noch im April mit uns auf die Sonneninsel Malta fliegen und einen paradiesischen Frühling mit angenehmen Temperaturen genießen. Es gibt kaum eine Insel, die ei- nen mehr in ihren Bann zieht. Lesen Sie mehr über unsere zahlreichen Angebote und se- niorengerechten Reisen ab Seite 20. Foto: Seniorenbund SENIOREN ZEITUNG K Ä R N T N E R MONATSZEITSCHRIFT DES KÄRNTNER SENIORENBUNDES P.b.b. · Erscheinungsort Klagenfurt · Verlagspostamt 9020 Klagenfurt · GZ 02Z033017 M · www.seniorenbund.org Nr. 3 · 40. Jahrgang · APRIL 2013 –––– SEITE 24: Elektronische Gesundheitsakte kommt –––– Keine Angst vor ELGA! SB-Landesgeschäftsführer Franz Josef Martinz dazu im Interview SEITE 2: SB-Landesobmann Karl Petritz Das große Interview zur Land- tagswahl und zur ÖVP NEU! SEITE 6: Arbeitnehmerveranlagung So kommen Sie schnell zu Ihrem Geld MIT DEM SENIORENBUND INS STIFT VORAU NÄHERES AUF SEITE 4 WALLFAHRT 2013 B B e e s s u u c c h h e e n n S S i i e e u u n n s s i i m m I I n n t t e e r r n n e e t t t t t t t tK K c c ^ ^ ` ` b b _ _ l l l l h h K K ` ` l l j j L L p p b b k k f f l l o o b b k k _ _ r r k k a a

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Monatszeitschrift des Kärntner Seniorenbundes

Transcript of Kärntner Seniorenzeitung_03-2013

Page 1: Kärntner Seniorenzeitung_03-2013

Der Sonneentgegen

Wenn Sie genug vom nichtenden wollenden Winter ha-ben, dann überlegen Sie nichtlange und sichern Sie sich ei-nen Platz bei einer unsererseniorengerechten Reisenmit „Frühlingsgarantie“.Schnellentschlossene könnennoch im April mit uns auf dieSonneninsel Malta fliegenund einen paradiesischenFrühling mit angenehmenTemperaturen genießen. Esgibt kaum eine Insel, die ei-nen mehr in ihren Bann zieht.

Lesen Sie mehr über unserezahlreichen Angebote und se-niorengerechten Reisen abSeite 20.

Foto: Seniorenbund

SENIOREN ZEITUNGK Ä R N T N E R

MONATSZEITSCHRIFT DES KÄRNTNER SENIORENBUNDES

P.b.b. · Erscheinungsort Klagenfurt · Verlagspostamt 9020 Klagenfurt · GZ 02Z033017 M · www.seniorenbund.org Nr. 3 · 40. Jahrgang · APRIL 2013

–––– SEITE 24: Elektronische Gesundheitsakte kommt ––––

Keine Angst vor ELGA!SB-Landesgeschäftsführer Franz Josef Martinz dazu im Interview

SEITE 2: SB-Landesobmann Karl Petritz

Das große Interview zur Land-tagswahl und zur ÖVP NEU!

SEITE 6: Arbeitnehmerveranlagung

So kommen Sie schnellzu Ihrem Geld

MIT DEM SENIORENBUNDINS STIFT VORAU

NÄHERES AUF SEITE 4

WALLFAHRT 2013BBeessuucchheennSSiiee uunnss iimmIInntteerrnneett

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Page 2: Kärntner Seniorenzeitung_03-2013

POLITIKAktuelles Interview mit Seniorenbund-Landesobmann Karl Petritz:

„Es wird Zeit, dass in unsererPartei ein Umdenken stattfindet!“

Die Landtagswahl hat es ein-mal mehr gezeigt: Die Senio-rinnen und Senioren spielenauch in der Politik eine im-mer größere Rolle. LautWähleranalyse haben rund8.800 Wählerinnen und Wäh-ler über 60 Jahre die ÖVP an-gekreuzt. Innerhalb derVolkspartei beträgt damit derSeniorenanteil 20 (!) Prozent.

Petritz: Es ist gut, dass dieBevölkerung der bisheri-gen Politik der „Brot undSpiele“ eine klare Absageerteilt hat. Besonders er-freulich ist, dass der Se-niorenbund stark dazubeigetragen hat, dass dieÖVP dieses respektable Ergebniserzielen konnte, ohne das es nichtmöglich gewesen wäre, über-haupt in Koalitionsverhandlun-gen zu treten. Die neue Regierungmuss nun zeigen was sie kann.Bleibt abzuwarten, ob und wie esihr gelingen wird die Wirtschaftwieder anzukurbeln, Arbeitsplät-ze zu schaffen und Investoren indas Land zu bringen.

Was sagen Sie zum Regierungs-programm?Petritz: Das Regierungsprogrammist in vielen Dingen schon sehroberflächlich gehalten und mandarf gespannt sein, wie Dinge imDetail umgesetzt werden. Wasmich als Seniorenbundobmannmit Genugtuung erfüllt ist, dass –auf Druck der SPÖ und der Grü-nen – nunmehr der Pflegere-

gress,wieder abgeschafft wird.Wir hätten uns die ganze Diskus-sion innerhalb der ÖVP somit er-sparen können.

Wie sieht es mit den anderen Vor-haben im Bereich der Pflege aus?Petritz: Grundsätzlich ist einmalzu begrüßen, dass das Pflegewe-sen neu geordnet werden soll. Bei-spielsweise soll es nun endlich ei-nen Pflegeanwalt geben. Wobeiman hier auch festhalten hätte

sollen, dass dieser weisungsunge-bunden sein muss.Positiv zu bewerten ist auch, dassdas Pflegekonzept alle Heimbe-triebe einschließt. Ich hoffe, dassdadurch der Tarifdschungel auf-hört. Es muss für gleiche Kostengleiche Dienste geben.

Im Pflegebereich denkt man da -rüber nach von Geldleistungenauf Sachleistungen überzugehenund mobile Pflegedienste neu zuüberdenken.Petritz: Sachleistungen lehnenwir als Seniorenbund strikt ab. Fa-milien müssen auch weiterhin dieEntscheidungsfreiheit haben, wound wie sie das Geld einsetzen.Ich halte auch nichts davon, dasAngebot an mobilen Pflegedien-sten zu beschneiden. Je breiter dasAngebot, desto besser für die Be-

troffenen. Alles anderewürde unter Umständenzu einer Verpolitisierungführen.

Im Regierungsprogrammfindet man auf der ersten

Seite der Präambel fol-genden Satz: „Dasgleichberechtigte Mit-einander der deutsch-sprachigen und slowe-nischsprachigenVolksgruppe im kultur-reichen Land Kärntenwird geachtet und ge-fördert.“ Muss man das heutenoch explizit schriftlich festhal-ten?Petritz: Eigentlich sollte dies

selbstverständlich sein.Wenn ich es aber schonniederschreiben möchte,sollte man zumindestauf die Formulierungenachten. Zum einen findeich den Begriff „deutsch-sprachige Volksgruppe“

unglücklich gewählt, aber wasmich mehr stört, ist die Tatsache,dass hier auf alle anderen Men-schen, wie Migranten aus allenanderen Ländern vergessen wird.Hat jemand, der nicht aus Slowe-nien stammt keinen Anspruchdarauf, geachtet und gefördert zuwerden?

Die ÖVP hat das Gemeinderefe-rat, das ihr von der SPÖ angebo-ten wurde, abgelehnt. Können Sie als Bürgermeisterdiese Entscheidung verstehen?Petritz: Es ist schade, dass mandas Gemeindereferat abgelehnthat, denn hier hätte man sehr vielGestaltungsmöglichkeit im länd-lichen Raum gehabt. Das sehenicht nur ichso, diese Mei-nung teilenauch meineÖVP-Bürger meis - ter-Kollegen, imBesonderen hatsich Abgeordne-ter Herbert Gagglheftig alteriert.

Es schwingt in Ihren Aussageneine gewisse Unzufriedenheit mitder ÖVP NEU mit. Gibt es dafürGründe?Petritz: Als Unzufriedenheit wür-de ich dies nicht bezeichnen, da-zu bin ich schon zu lange im poli-tischen Geschäft. Eher Unver-ständnis für bestimmte Entschei-dungen.

Von welchen Entscheidungensprechen Sie konkret?Petritz: Schauen Sie, wie eingangserwähnt, war es ganz klar, dassdie Senioren in diesem Wahl-kampf eine entscheidende Rollespielen werden. Das hat sich ja be-reits bei der Volksbefragung zumWehrdienst gezeigt. Es war aberkein Seniorenkandidat an wirk-lich wählbarer Stelle. Die SPÖ bei-spielsweise hat hier sehr massivihren Kandidaten mit im Wahl-kampf gepuscht. Innerhalb derÖVP haben sich die entscheiden-den Plätze der Wirtschaftsbundund der Bauernbund geteilt, derÖAAB bekam noch eine Nebenrol-le. Frauen, Jugend und Seniorensind durch den Rost gefallen. Da

stellt sich mirschon auch dieFrage, ob die ÖVPNEU in Zukunfteinen Weg ohneBünde gehenmöchte.

Wäre das Wahl -ergebnis ein an-deres gewesen,

„Es ist gut, dass die Bevölke-rung der bisherigen Politik der,Brot und Spiele‘ eine klareAbsage erteilt hat.“

„Das Regierungsprogramm ist in vielenDingen schon sehr oberflächlich gehal-ten und man darf gespannt sein, wieDinge im Detail umgesetzt werden.“

„Sachleistungen lehnen wir alsSeniorenbund strikt ab. Familienmüssen auch weiterhin die Ent-scheidungsfreiheit haben, wo undwie sie das Geld einsetzen.“

„In einer Partei muss es

einfach möglich sein,

auch konstruktive Kri-

tik üben zu dürfen und

das nicht nur

hinter verschlossenen

Türen.“

Page 3: Kärntner Seniorenzeitung_03-2013

ED I TOR I A L

Liebe Leser in nenund Leser!

DIE POLITI-SCHEN The -men unsereraktuellen Aus-gabe stehendiesmal ganzim Zeichen der

Landtagswahl. Ich möchteaber an dieser Stelle nicht zu-rückblicken, sondern nachvor ne. In eine Zukunft, dienoch viel mehr von Senioren-innen und Senioren geprägtsein wird als zum heutigenTage.

Dem wird man auch politischmehr Beachtung schenkenmüssen. Man muss endlich er-kennen, dass die ältere Gene -ration für die Gesellschaft kei -ne Belastung ist, sondern eineimmens wichtige Zielgruppe,die in Zukunft einen Großteilder Wirtschaft mitbestimmenwird. Seniorengerechte Pro-dukte werden immer gefragter.Wurden vor einigen JahrenUn ternehmen noch belächelt,die Seniorenprodukte auf denMarkt brachten, boomen dieseheute.

Trotzdem wird die Politik Rah-menbedingungen schaffenmüssen, um die Wirtschaft an-zukurbeln. Ein Beispiel: Der-zeit ist es für Senioren kaummög lich, einen Kleinkredit zubekommen. Aber selbst Klein-kredite mit einer beschränktenLaufzeit von rund fünf Jahrenwürden eine enorme Bewe -gung für die Wirtschaft brin -gen. Wenn der Staat einen»Haftungs- und Garantie -fonds« für Senioren schaffenwürde, wäre auch für die Ban -ken dieses Problem gelöst.

Auch wird sich die Politik Ge -danken über eine Umstellungdes Gesundheitssystems ma -chen müssen, über steigendeLebenserhaltungskosten undvieles mehr.

Bleibt zu hoffen, dass die neueLandesregierung die Zeichender Zeit erkennt und zeit -gerechte Lösungen findet.

Ihr FRANZ J. MARTINZLandesgeschäftsführer

2 Interview: DER SENIORENBUND-LANDESOBMANN ZUR LANDTAGSWAHL • 4 Bundeswallfahrt:EINLADUNG INS STIFT VORAU • 6 Arbeitnehmerveranlagung: SO KOMMEN SIE ZU IHREMGELD • 7 Einladung: GEMEINSAM AM SENIORENPILGERWEG

sein, für die nächsten Wahlen –Nationalrat und EU – eine andereStrategie bzw. Zusammenarbeitmit den Bünden zu suchen.

Welche Rolle spielt WK-PräsidentPacher?Petritz: Er hat in Klagenfurt sei-nen Kandidaten in Position ge-bracht. Das ist legitim, auch wennman sich – sowie vom VillacherWirtschaftsbund-Kandidaten –mehr erwartet hätte (Anm. derRedaktion: auf die Vorzugsstim-men bezogen).

Die ÖVP hatte vor der Wahl be-schlossen, dass Kandidaten, dieintern 5 Prozent der Wählerstim-men erreichen, bevorzugt wer-den.Petritz: Da keiner der Kandidaten,weder Mag. Malle noch Frau Scha-bus, die 5-Prozent-Mindesthürdeerreicht bzw. geschafft hat, findeich es nicht für gerechtfertigt ge -genüber den anderen Vorzugstim-menwerbern, dass man ihnen ein-fach ein Mandat zuteilt.Ich finde es sehr schade, dass derLandesparteiobmann von dem Be-schluss „dass die besten Vorzug-stimmenkandidaten gegenüberden anderen bevorzugt behandeltwerden“ abgerückt ist. Die bündi-sche Ausgewogenheit wurde krassvernachlässigt. Die Jugend, Frau-en und Senioren hatten diesmalkeine besondere Bedeutung erhal-ten. Ich finde das als ein großesSäumnis.Genauso wenig hat man sichauch die Zeit genommen, im Vor-

hätte man die Kandidatenliste an-ders erstellt?Petritz: Das weiß man vorher nieund hinterher alles besser zu wis-sen, widerstrebt mir. Ich bin aberdavon überzeugt, dass man mitden Seniorenvertretern an wähl-barer Stelle noch viele ältere Men-schen hätte „abholen“ können,auch von anderen Parteien.Wir haben von den 30 Prozent,die die FPK verloren hat, keine ein-zige Wählerstimme erhalten. InWirklichkeit haben wir ein Man-dat und viele Stimmen verloren,obwohl es ein neues Team gab.Wir hatten unsere Stammwählerund davon waren rund 20 ProzentSenioren über 60 Jahre, die zu die-sem Ergebnis beigetragen haben.Dank haben wir trotzdem keinenerhalten, vielleicht kommt es janoch.Was mir aber mehr Gedanken be-reitet ist, dass von diesen rund 30Prozent FPK-Abgängern alle zuStronach oder den Grünen gegan-gen sind. Es wird daher die Aufga-be des Landesparteiobmannes

▲ Seniorenbund-LandesobmannKarl Petritz zur Landtagswahl

stand über das Regierungspro-gramm zu sprechen.

Werden Sie trotzinterner Meinungs-verschiedenheitenweiter als Senioren-bund-Obmann zurVerfügung stehen?Auch angesichtsder Tatsache, dassSie nicht mehrBundesrat sind.

Petritz: Selbstverständlich werdeich weiterhin als Seniorenbund-Obmann zur Verfügung stehen. Ineiner Partei muss es einfach mög-lich sein, auch konstruktive Kritiküben zu dürfen und das nicht nurhinter verschlossenen Türen. Mei-ne Mitglieder haben ein Rechtdarauf zu wissen, wie wir als Se-niorenbund zu den Dingen stehenund auch, dass wir nicht immer„Ja und Amen“ zu allem sagen.Es wird in Zukunft einfach nötigsein, wieder verstärkt das Mitei -nander innerhalb unserer Gesin-nungsgemeinschaft zu suchenund mit einer Stimme zu spre-chen. Es wird Zeit, dass in unsererPartei ein Umdenken stattfindet.Bis dahin muss ein offener Pro-zess möglich sein.Und was das Bundesrats-Mandatanbelangt, so habe ich meineFunktion als Obmann nie davonabhängig gemacht. Als ich dieseFunktion übernommen habe, warvom Bundesrat noch lange keineRede. Auf was ich aber bestehe ist,dass in Belangen, die unmittelbardie ältere Generation betreffen,der Seniorenbund ohne Wennund Aber mit eingebunden wird.

Danke für das Gespräch.

„Ich bin aber davon überzeugt, dassman mit den Seniorenvertretern anwählbarer Stelle noch viele ältereMenschen hätte „abholen“ können,auch von anderen Parteien.“

„Auf was ich aber bestehe

ist, dass in Belangen, die

unmittelbar die ältere

Generation betreffen,

der Seniorenbund ohne

Wenn und Aber mit

eingebunden wird.“Kleine Zeitung vom 8. 4. 2013(Anm.: Peter Filzmaier ist Politologeund Politikexperte)

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4 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG POLITIK APRIL 2013

Landtagswahl 2013

Das ist die neue RegierungGLOSSE

Endlich einNeubeginn

Nun istalso dieLandtags-sitzungdoch nochvor Osternüber dieBühne ge-gangen.Der ge-

regelte Ablauf war zu erwar -ten, entsprechend den gesetz -lichen Notwendigkeiten,andererseits aber auchfeierlich und für die Be-troffenen er hebend.

Wir freuen uns, wenn die neueKoalition mit Hochdruck zu ar-beiten beginnt. Aus-gesprochen peinlich war al-lerdings der Auftritt desfrüheren Landeshauptmannes.Muss der ORF diesem abge-halfterten Politiker, der nichtverstehen will, dass seine Zeitvorbei ist, derartig viel Zeit fürein Interview einräumen?Es war fast nicht auszuhalten,wie er alles schönredet undkeinerlei Einsicht in sein ei-genes Versagen erkennenlässt.

All das ist aber jetzt endgültigvorbei, und wir können unsder Zukunft zuwenden. End-lich können unsere Kinder undderen Freunde, die not-gedrungen außerhalb vonKärnten arbeiten müssen, auf-atmen: Sie brauchen sich nichtmehr ständig für denSchwachsinn, der sich hierabgespielt hat, zu ent-schuldigen.

Sie werden so wie wir baldwieder auf ihre alte Heimatstolz sein können. Vielleichterleben wir es noch, dass vieleHochqualifizierte nicht mehrKärnten verlassen undmanche, die weggegangensind, in unser Bundesland zu-rückkommen, um in diesemwunderbaren Land zu leben.

DR. HELMUTBAUMGARTNERLO-STV.

Die Kärntner Seniorenzei-tung stellt Ihnen die neuenRegierungsmitglieder unddie ÖVP-Landtagsabgeord-neten (mit der Höhe der Vor-zugsstimmen) vor.

Die sieben Mitglieder der Landes-regierung teilen sich die Referatewie folgt auf:

■ LANDESHAUPTMANNDR. PETER KAISER

Bildung, Innerer Dienst/Personal,Volksgruppenangelegenheiten,Sport, EU-Agenden, Feuerwehr

■ 1. LHSTV.DR. BEATE PRETTNER

Gesundheitswesen und Kranken-anstalten, Soziales, Frauen, Ju-gend und Senioren

■ 2. LHSTV.DR. GABY SCHAUNIG

Finanzen, Gemeinden, Bedarfszu-weisungen (gemeinsam mit LR Dr.Waldner)

■ LANDESRAT DR. WOLFGANGWALDNER (1556)

Wirtschaft, Tourismus, Land- undForstwirtschaft, Kultur

■ LANDESRAT ROLF HOLUBUmwelt, Energie, Nachhaltigkeit,öffentlicher Verkehr

■ LANDESRATMAG. CHRISTIAN RAGGER

Rechtliche Angelegenheiten, Jagd,Nationalparks

■ LANDESRATGERHARD KÖFER

Straßenbau, Fischerei

■ DIE ÖVP-ABGEORDNETENNRAbg. Gabriel Obernosterer(1508)KO LAbg. Ing. Ferdinand

Hueter (2154)LAbg. Bgm. Herbert Gaggl (2018)LAbg. Franz Wieser (1804)LAbg. Christian Poglitsch (1321)LAbg. Mag. Markus Malle (359)LAbg. KR Karin Schabus (326)

■ SENIORENBUND-KANDIDATEN

Mag. Erich Wappis (273, aktiverVorzugsstimmenwahlkampf)Ing. Carsten Johannsen (148, akti-ver Vorzugsstimmenwahlkampf )Bernadette Trinkl (81)

▲ Das neu gebildete Regierungsteam Foto: LPD

HERZLICHE EINLADUNG zur

32. Bundeswallfahrt ins Stift VorauFREITAG, 23. AUGUST 2013,10.30 UHR

A B L A U F

8:30 bis10:15 Uhr Eintreffen der Wallfahrer vor dem

Augustiner-Chorherrenstift Musikalischer Empfang durch dieMarktmusikkapelle Vorau

10:30 Uhr Begrüßung und Grußworte BO-Stv. Präs. d. Bundesrates a. D.Gregor HAMMERLLandesobmann des SteirischenSeniorenbundesLH-Stv. Hermann SCHÜTZENHÖFERNR-Präsident i. R. Univ.-Prof. Dr.Andreas KHOL, Bundesobmann desÖsterr. Seniorenbundes

11:00 Uhr Heilige Messe Prälat Mag. Gerhard RECHBERGERMusikalische Gestaltung der hl. Messe:Blechbläserkreis d. MarktmusikkapelleVorau

12:30 Uhr Voraussichtliches Ende der Bundeswall-fahrt

Alle Informationen zur Teilnahme erfahren Sie beiIhren Ortsgruppenobleuten.

DETAILINFORMATIONEN

ANMELDUNG: Busgruppen: Bitte bisspätestens 17. Juni 2013 beiIhrer Landesleitung anmelden.

WETTER: Die Seniorenbund-Bundeswallfahrt fin-det bei jedem Wetter statt.

VERPFLEGUNG: Das Mittagessen ist in denGasthöfen und im Festzelt möglich.Angeboten werden zwei Menüs zu einem Preis von€ 11,00

ANSPRECHPERSON: Altbgm. Josef Steinhöfer,Tel. 0664/5243102 oder E-Mail: [email protected]

BESICHTIGUNGEN: Eine Liste über Besichtigungs-möglichkeiten erhalten die Ortsgruppen. Die An-meldungen sind rechtzeitig selbst vorzunehmen.

Die Teilnahme an der Wallfahrt erfolgt auf eigeneGefahr, der Veranstalter übernimmt keine Haftungfür Personen oder Sachschäden jeglicher Art.

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APRIL 2013 ANZEIGE KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 5

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6 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG AKTUELLES APRIL 2013

Die Abschaffung des Allein-verdienerabsetzbetrages(AVAB) wurde Ende 2010 ohneSeniorenbund-Zustimmungbeschlossen. Seither kämpftder ÖSB mit allen Mitteln undauf allen Wegen für dieWiedereinführung oder we-nigstens für die Verbesserungder Situation der Betroffenen.

MIT EINEM VOM ÖSB initiiertenGesetzesbeschluss vom 27.02.2013wurde im Nationalrat eine weite-re Verbesserung für Zehntausen-de Betroffene mit einer Brutto-Monatspension bis zu 2.200 Eurobeschlossen.Zudem erinnert der Senioren-bund daran, dass seit 01.01.2013die Arbeitnehmerveranlagung (sogenannter Steuerausgleich) fürdas Steuerjahr 2012 durchgeführtwerden kann: Hier gelten wiederdie alten, höheren Absetzbeträgebzw. niedrigeren Selbstbehalte füralle Senioren-Alleinverdiener un-abhängig vom Einkommen:

FALL 1:

Sie sind Alleinverdiener-Pensio-nist und Ihre Pension lag 2012 un-ter 1.750 EuroWenn Sie den entsprechenden An-trag gestellt hatten, erhielten Sieden „besonderen Pensionistenab-setzbetrag“ (ehemals AVAB) seit01.01.2012.

Die Sachwalter-schaft

VOR KURZEM hat im Par-lament eine Veranstaltungstattgefunden, die sich miteinem Thema beschäftigt hat,das in der öffentlichen Dis-kussion meistens ausgeblen -det wird: Die Sachwalter -schaft. Die Zahl der Betrof -fenen hat sich in den letztenJahren auf 59.000 verdoppelt,und es werden noch viel mehrwerden. Wenn ein ältererMensch nicht mehr in der La -ge ist, die Angelegenheitenseines Lebens selber zu re-geln, dann benötigt er einenSachwalter. Zu beachten ist,dass diese Unterstützung oftnur für einen Teilbereich not -wen dig ist, z .B. die Regelungfinanzieller Angelegenheiten.Also gilt: soviel Unterstützungwie möglich, jedoch so wenigwie wirklich nötig. Der Per-sonenkreis, der die Tätigkeitausübt, muss unbedingt er-weitert werden. Wenn ein An-walt 30 Menschen zu be-treuen hat und nur einmal imMonat Kontakt zur entspre -chenden Person hat (er kannsich sogar durch einen So zial -arbeiter vertreten lassen),dann reicht das sicher nicht.Weiters ist der Familienbegriffneu zu definieren. Bei Gerichtwird nur die erste Verwandt-schaftsebene akzeptiert(Eltern, Kinder), nicht aberGeschwister bzw. Nichtenund Cousins, die im selbenHaus wohnen.Von besonderer Bedeutungist die sogenannte Vorsor-gevollmacht. Solange derältere Mensch noch voll hand-lungsfähig ist, kann er selberentscheiden, wer die Sach-walterschaft später einmalausüben soll, bzw. wer aufkeinen Fall. Heute gibt es nur28.000 eingetragene Vorsor-gevollmachten in Österreich.Jeder Mensch hat es daherselber in der Hand, diesewichtige Entscheidung fürsein weiteres Leben zutreffen! Wir müssen aktivdafür werben.

DR. HELMUTBAUMGARTNERLO-STV.

Seniorenbund erreicht Verbesserung bei AVAB

So kommen Sie zu Ihrem Geld!

▲ Dank der Hartnäckigkeit desSeniorenbundes gibt es für vielePensionisten wieder mehr Geld!

Erstberatung kostenlos

Steuerprofi für SeniorenanliegenAB SOFORT haben Mitglieder desKärntner Seniorenbundes dieMöglichkeit, beim renommiertenKlagenfurt Steuerberater Mag. Jo-hann Picej eine kostenlose Erstbe-ratung in Anspruch zu nehmen.Viele Seniorinnen und Seniorenglauben, dass sie nach der Er-werbstätigkeit auch die steuer-rechtlichen Angelegenheitenweit gehend erledigt haben, demist aber nicht so. Deshalb solltenSie sich durchaus einmal erkundi-gen, was auf Sie auch in der Pen-sion zukommt.Alleine durch die nicht in An-spruch genommene Arbeitneh -

merveranlagung werden jährlichUnmengen an Geld dem Staatüberlassen.Weitere wichtige Informationenkann Ihnen Mag. Picej auch inHinblick auf die neuerliche Bean-tragung des Alleinverdienerab-setzbetrages (AVAB) geben.

KANZLEI DDR. JAKLITSCH& MAG. PICEJ

STEUERBERATUNGS GMBHPischeldorfer Straße 107, ParterreNähe Noreia-Apotheke, KlagenfurtTel. 0463 56196 · Fax DW 20E-Mail [email protected]

▲ Steuerberater Mag. JohannPicej berät Senioren in Steuer -angelegenheiten

Falls Sie diesen Antrag bis heutenie gestellt haben, holen Sie diesbitte nach! Sie erhalten eine Nach-zahlung!

FALL 2:

Sie sind Alleinverdiener-Pensio-nist und Ihre Pension liegt 2013über 1.750 EuroWenn Ihre Pension 2012 nurknapp unter 1.750 Euro brutto ge-legen hatte, so haben Sie den be-sonderen Pensionistenabsetzbe-trag seit der Pensionsanpassungam 1. 1.2013 verloren, weil Siejetzt knapp über der Grenze lie-gen.Diese Fälle werden lt. Gesetz bisSeptember 2013 automatisch auf-gerollt!Mit dem neuen Gesetz erhaltenzudem jene, die schon im Vorjahr

über der Grenze von 1.750 lagen,2013 jedoch den Betrag von 2.200Euro nicht überschreiten, den(eingeschliffenen) „besonderenPensionistenabsetzbetrag“.Stellen Sie dazu bitte den entspre-chenden Antrag!Die Auszahlung erfolgt lt. Gesetzrückwirkend per 01.01.2013.

FALL 3:

Dies gilt für ALLE Alleinverdiener-Pensionisten Seit 1.1.2012 gelten für alle Allein-verdiener-Pensionisten unabhän-gig von der Pensionshöhe wiederdie höheren Absetzbeträge / gerin-geren Selbstbehalte. �Diese kön-nen Sie seit 1.1.2013 durch Ihre„Arbeitnehmerveranlagung“ (sog.Steuerausgleich) einfordern!

KostenloseSteuersprechtage für

SeniorenbundmitgliederAls besonderen Service für Mit-glieder bietet der Seniorenbundzwei kostenlose Steuersprech ta -ge mit dem Steuerprofi Mag. Jo-hann Picej an. Er unterstützt Siegerne bei steu er lichen Fragen,insbesondere bei Fragen zu IhremJahresausgleich.

TERMINE: MONTAG, 29. APRILUND FREITAG, 7. JUNI 2013

Aus organisatorischen Gründenbitte wir um telefonische Voran -meldung beim Kärntner Senio -renbund.

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APRIL 2013 AKTUELLES KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 7

Oberst a. D. Mag. Dr. Adolf Reiter berät unsere Mitglieder

Unfallursache

Senioren sind keine RaserVERKEHRSUNFÄLLE durch Se-nioren sind nicht auf Geschwin-digkeitsüberschreitungen zurück -zuführen.Sie verunglücken bei Auffahrun-fällen, beim Ein- und Ausfahrenan Kreuzungen, teils auch alsGeis terfahrer oder im Bereich vonSchutzwegen. Die Ursachen sindmeistens gesundheitliche Schwä-chen und Defizite, die im fort-schreitenden Alter eben eintreten.Senioren verunglücken im Stra-ßenverkehr häufiger als Fußgän-ger (ab 65 Jahren und mehr). Daist vor allem die unzureichende„Kennzeichnung“ mit heller Klei-dung oder durch rückstrahlendeGegenstände eine der Ursachen.Deshalb werden sie von Autofah-rern zu spät gesehen oder sie ge-hen an rückwärtsfahrenden Pkw

oder Lkw vorbei und werdenniedergestoßen. Deshalb ist es be-sonders wichtig, dass Senioren da -rauf achten bei schlechten Sicht-bedingungen oder in der Dämme-rung dementsprechende Kleidungzu tragen. Bitte denken Sie gerade

jetzt zu Beginn der Radfahrsaisonauch daran, dass Sie beim Radfah-ren dementsprechend gekleidetsind. Je „sichtbarer“ Sie sind, destoweniger besteht die Gefahr, dassSie im Straßenverkehr übersehenwerden.

1 Vorsicht bei rückstoßenden Kfz

NACHRUF

Paula Schimlek †Am 30. Märzhat uns eineunserer längstverbundens -ten Funktionä-rinnen im 94.Lebensjahr für

immer verlassen. PaulaSchimlek war eine Frau, diees verstand, sich schon zueiner Zeit, als die Politik nocheine reine Männerdomänewar, durchzusetzen.

Viele kannten Sie als dieresolute „Grand Dame desSeniorenbundes“, deren ein-dringliche Worte noch heutenachklingen. Aber trotz allerVehemenz, mit der sie IhreAnliegen durchsetzte, eineshatte sie: ein großes Herz –nicht nur für die ältereGeneration, sie hatte auchimmer ein offenes Ohr für dieJungen.Bis ins hohe Alter war Sie ak-tiv und erst in den letztenbeiden Jahren ihres bewegtenLebens machte ihr die Ge-sundheit zu schaffen.

Von 1986 bis 2012 war sieOrtsgruppenobfrau in Launs-dorf, von 1992 bis 2010 Be-zirksobfrau St. Veit/Glan undacht Jahre lang Landes-obmann-Stellvertreterin.In dieser Zeit betreute sienicht nur ihre Ortsgruppen-mitglieder bei Klubnachmit-tagen, Ausflügen, Muttertags-ausflügen, Adventfeiern undvielem mehr. Sie setzte sichauch für in Not gerateneSenioren ein und leistetevielen Menschen Beistand beiTodesfällen. Ihre Mitarbeit imSeniorenbund war vorbild-haft.

Wir verlieren mit PaulaSchimlek einen ganz be-sonderen Menschen, den wirmit vielen Geschichten undErinnerungen weiterlebenlassen werden und dem wirnoch einmal ein letztes„Danke“ sagen wollen, fürdas unermüdliche En-gagement um unsere Ge-meinschaft. Unser Mitgefühlgilt jetzt Ihrer Familie.

HERZLICHE EINLADUNG

Gemeinsam am PilgerwegAm 27. April jährt sich der Geburtstag von Bischof Jakob Peregrin Paulitsch (1751–1827), der aus Unterfer-lach stammte und als erster Nichtadeliger Fürstbischof von Gurk wurde. Zum Gedenken an diesen gro-ßen Sohn von Ferlach, der als Armenbischof in Erinnerung blieb, wurde im Vorjahr auf Initiative von KRRenate Bohrisch und Norbert Zuffer und dem Arbeitsteam der „Bischof Paulitsch Pilgerweg“ eröffnet, derzugleich die Bezeichnung „1. Kärntner Seniorenpilgerweg“ trägt.Auch in diesem Jahr findet am 27. April 2013 wieder eine Gedenkfeier statt.

PROGRAMM

BEGINN: 8:30 Kirche Maria Rain (Eröffnung und Pilgersegen)Begrüßung durch Bgm. Franz Ragger und SB-Bezirksobmann Ing. Carsten Johannsen■ Gang zur Geburtskapelle am Sattnitzhang (Begleitung Jugendblaskapelle)■ Am Kraftwerksgang begrüßen Bgm. Ingo Appe und Pfarrer Josef Markowitz die Pilger■ Nächste Station: alte Fähre an der Drau und beim Pestfriedhof kurz vor Glainach. Hier folgteine besinnliche Feier, die Glocken läuten die Pilger in Glainach ein, wo sie von PfarrerAugustin (in der Primizkirche von Bischof Paulitsch) willkommen geheißen werden

■ nach einer Gratis-Pilgersuppe geht es über Tratten durch den Reichmannwald zum Kreuz ander Waidischbachbrücke, wo das renovierte Kreuz gesegnet wird

■ seinen Abschluss findet der Pilgerweg bei der Paulitschkapelle in Unterferlach (mit Monsig-nore Dr. Jakob Ibounig und Bewirtung)

Zwei Kleinbusse stehen Teilnehmern zur Verfügung, die nicht den gesamten Pilgerweg bewältigen kön-nen und (ab ca. 15 Uhr) bei Bedarf für die Rückfahrt nach Maria Rain.

■ Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Bitte gutes Schuhwerk tragen.

INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER:NORBERT ZUFFER, Telefon 0664/4800465

oder KR RENATE BOHRISCH, Telefon 0664/7988880

Page 8: Kärntner Seniorenzeitung_03-2013

8 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG ORTSGRUPPENBERICHTE APRIL 2013

ORTSGRUPPENBERICHTEB E Z I R K

Feldkirchen

Albeck/Sirnitz

LUSTIGE FASCHINGSZEITUNGVON SIRNITZTraditionell trafen sich unsere Se-nioren zum Fasching im GasthofZauchner in Sirnitz. Zuerst warenalle zum Specknudelessen einge-laden. Frau Zarre und Frau Reins-berger spendeten Faschingskrap-fen für den gesamten Klub. Fürdie musikalische Unterhaltungsorgte der junge Harmonikaspie-ler Andreas Gruber aus Wachsen-berg.Die Faschingszeitung wurde dies-mal von drei Zigeunern vorgetra-gen – Hinteregger, Gasser, Wur-mitzer. Sie hatten allerlei lustigeBegebenheiten unserer Seniorenaufgeschnappt und diese in hu-morvolle Verse gekleidet. Es warwie immer ein heiterer Nachmit-tag, auch dank der vielen maskier-ten Mitglieder.

Himmelberg

BERICHT 2. HALBJAHR 2012Am 14. Juni besichtigten wir das„Klösterle“ Arriach mit Führungdurch Frau Haunach, die sehrinteressant war. Am 12. Juli ver-

B E Z I R K

Hermagor

huber wuchs in Hermagor auf,nach der VS besuchte er das Stifts-gymnasium in St. Paul/Lav., da-nach studierte er in Wien Sozial-und Wirtschaftswissenschaft. Sei-ne Arbeitsstelle waren die Öster-reichischen Draukraftwerke, ver-antwortlich für die Bereiche Fi-nanzen und Controlling.Während seiner Aktivzeit lebte ermit seiner Familie in Krumpen-dorf. Mit dem Übertritt in den Ru-hestand übersiedelte er nach Her-magor, wo er seine Wurzeln hat.Sein Vater Ing. Engelbert Reinitz-huber war 1984 der Begründerdes SB Hermagor, seine Mutter Ire-ne Reinitzhuber war EO der FB.Ziele des neuen Obmannes: MehrMitbestimmung und Mitgestal-tung der älteren Generation, kul-turelle Veranstaltungen, Vorträgezu verschiedenen Themen wieauch Geselliges und Wanderun-gen. Ein- und mehrtägige Ausflü-ge sind natürlich auch auf demProgramm.Die ersten Gratulanten waren diebisherige Obf. Veronika Sablatnig,die die Funktion im SB Hermagorvor zehn Jahren übernommenhat, Bez.-Obm. Albert Lora, dersich auf eine gute Zusammenar-beit freut sowie LandtagskandidatDI Leopold Astner. Astner zeichne-te einen geraden Weg der ÖVP vor,eine Erneuerung mit einem neu-en Team und einem klaren Wahl-programm.Mit Mag. Reinitzhuber hat derÖSB eine Persönlichkeit gewon-nen, die Garant für die Vertre-tung der älteren Menschen in un-serer Gemeinde sein wird. Mit

▲ Himmelberg: Ausflug zur Blumenwerkstatt Bacherin Radenthein▲ Albeck/Sirnitz: Lustiger Fasching

brachten wir einen gemütlichenNachmittag beim Herzele. HannesMainhart hat für uns gegrillt. DerNachmittag hat uns gut gefallen.Am 9. August kamen wir beimPfarrtreff zusammen und am 13.September beim Hubertus. DieFahrt ins Blaue führte uns ins La-vanttal. Mit der Tschu-Tschu-Bahnfuhren wir zu einer Buschen-schank.Am 15. November fand ein Klub-nachmittag mit Verlosung stattund am 13. Dezember hatten wirunser Weihnachtsessen.

Verstorben sind Frieda Kreuzer,Fritz Rauscher, Frau Orasch, FrauBerchtold und Herr Bergmann.Wir werden sie in ehrender Erin-nerung behalten.

Steindorf

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNGim Gasthof Laggner am 25. Jänner.Die Veranstaltung war sehr gut

Hermagor

SB HERMAGOR UNTERNEUER FÜHRUNGBei der JHV 2013 wurde Mag. JosefReinitzhuber unter Vorsitz vonLAbg. a. D. Ferdinand Sablatnigeinstimmig zum neuen Obmanndes SB Hermagor gewählt. Reinitz-

besucht, Helmut Stocker, Zivil-schutzbeauftragter des Bezirkes,hatte wieder einen interessantenFilm vorbereitet, von dem alle vollbegeistert waren. Anwesend wa-ren BPO Siegfried Huber, PO Wolf-gang Ebner und JVP-LO SebastianSchuschnig. Wie immer ging derNachmittag bei Kaffee und Ku-chen viel zu schnell zu Ende.

▲ Steindorf: JHV am 25. Jänner

▲ Hermagor: v.li.: Dir. Josef Trojer, Grethe Wiedenig,Veronika Sablatnig, Gerlind Feldmann, Bez.-Obm.Albert Lora, Obm. Mag. Josef Reinitzhuber, DI LeopoldAstner, Christine Wiesflecker

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APRIL 2013 ORTSGRUPPENBERICHTE KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 9

dem Dank für die Bereitschaft, äl-tere Mitmenschen zu vertretenund für sie einzutreten, wurde dieJHV geschlossen. Anschließendfand das traditionelle Fleischnu-delessen am Rosenmontag imGasthaus Hillepold in Postran beiHermagor statt.

Tröpolach

NÄRRISCHES TREIBEN DERSENIOREN IN TRÖPOLACHDer schon zur Tradition geworde-ne Heringsschmaus des Senioren-bundes Tröpolach/Rattendorf imGasthof Durnthaler am Faschings-montag wurde wieder bestens be-sucht. Obm. Franz Gratzer konnteviele Seniorinnen und Seniorensowie Ortsvertreter StR DI LeopoldAstner zu diesem gemütlichenNachmittag begrüßen. Lustigesund Neuigkeiten aus Tröpolachgab Johann Astner humorvollzum Besten. Musikalisch wurdeder bunte Nachmittag von Moni-ka und Hans umrahmt.

Magdalensberg

FASTENZEITAm 9. März fand in Ochsendorfunser traditioneller Herings-schmaus statt. Bez.-Obm. Ing.Cars ten Johannsen und seinecharmante Gattin gaben uns dieEhre. Abordnungen aus MariaSaal, Maria Wörth und Moosburgsowie einige Ehrengäste konntenbegrüßt werden. Die fleißigen Da-men der Ortsgruppe serviertendie „Fastenspeise“. Von den über60 Gästen wurde das Kuchen/Tor-ten-Buffet regelrecht gestürmt.Bei der Verlosung von Sachpreisendurfte Bez.-Obm. Ing. Johannsendas „Glücksengerl“ spielen. Er be-wies ein gutes Händchen.Herzlichen Dank allen Helfernund Organisatoren für die gelun-gene Veranstaltung.

TRAUEREin treues Mitglied, JohannKrenn, ist uns vorausgegangen.Wir wollen ihn im Gedanken inunserer Ortsgruppe behalten.

Maria Saal

FASCHINGNach der Jännerpause herrschte

zekanzlerin“ konnte ihrem Hu-mor freien Lauf lassen und einigeanwesende Senioren reimendaufs Korn nehmen.

Krumpendorf

FASCHINGSPARTYAm 5. Februar hatte unsere Orts-gruppe die erste Faschingspartynach dem Neubeginn. Es war einlustiges Treiben mit reger Anteil-nahme. Musikalisch wurden wirvon den „Los Tabacos“ durch denNachmittag begleitet. Obf. Elisa-beth Allesch hat mit Vertretungund Kassierin zu selbst gemach-tem Heringssalat geladen. Es warein sehr unterhaltsamer Nachmit-tag.

B E Z I R K

Klagenfurt-Land

im Gasthaus Fleissner beim Senio-renfasching am 2. Februar trotzSchnee und Regen beste Stim-mung und der Tanzboden wurdewieder ausgiebig in Anspruch ge-nommen.Mitgefeiert haben Gäste vom SBMoosburg, SB Magdalensberg undSB Wölfnitz. Wie immer war esein nettes Miteinander. Bgm. An-ton Schmidt war bei der Preisver-teilung behilflich.

JHV AM 23. FEBRUAR im Gasthaus Puck. Als Gäste be-grüßten wir BR LO Bgm. Karl Pe-tritz, Bez.-Obm. Ing. Carsten Jo-hannsen, gf. Bez.-Obm. Mag. ErichWappis, Klagenfurt-Stadt, undBgm. Herbert Gaggl aus Moos-burg. Eine Anzahl von Ehrungenfür lange Mitgliedschaft wurdevon unseren Gästen und Obf. ErnaKronawetter an die Mitgliederüberreicht. Anschließend wurdenalle zu einem gemeinsamen Esseneingeladen.

BESONDERE GEBURTSTAGEHABEN GEFEIERTGabriel Petersmann (93), DI ElsaBinter (92), Rosa Büdenbender(92), Maria Köfler (91), Paul Hafner(85), Ingeborg Umschaden (80),Elisabeth Joham (75), GR GüntherMeisterl (50). Allen Jubilarennochmals alles Liebe und Guteund noch viele Jahre mit uns.

TRAUERAbschied nehmen mussten wirvon Herta Glaser im Jänner undSiegfried Mitterer im Februar. Wirwerden sie nach vielen gemeinsa-men Jahren in lieber Erinnerungbehalten.

▲ Tröpolach: Närrisches Treiben ▲ Ferlach: Faschingsveranstaltung

Ferlach

FASCHINGSVERANSTALTUNGAm 6. Februar hatten wir im Gast-hof Plasch unsere alljährliche Fa-schingsveranstaltung, welcherecht lustig mit zünftiger Musik,Line-Dance-Einlagen und einer Li-ve-Sendung von „servus – srecno –ciao“ gestaltet wurde. Auch dieimmer wieder neu gewählte „Wit-

▲ Krumpendorf: Faschingsparty

▲ Magdalensberg: Schöne Preise beim Herings-schmaus ▲ Maria Saal: Ehrung für lange Mitgliedschaft

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10 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG ORTSGRUPPENBERICHTE APRIL 2013

Vortrag wurde GR Wallmann einGeschenk überreicht. Unter denvielen Besuchern konnten wirBez.-Obm. Ing. Carsten Johannsen,Mag. Erich Wappis, BPO Bgm. Her-bert Gaggl und GPO Ing. HubertNovak begrüßen.

HOHE GEBURTSTAGEUND JUBILÄENMathilde Edlacher (88), Josef Kol-litsch (86), Stefan Dobernig (85),Georg Karlbauer (85), Maria Gradi-schnig (80), Maria Hartlieb (75),Christiane Mailin (65) und Evelin-de Novak (60). Wir wünschen denJubilaren alles Gute und viel Ge-sundheit!

Pörtschach

JHVam 6. März im Strandhotel Prüllermit 78 Mitglieder. Obf. Heidi Wie-nerroither konnte LOStv. Dr. Hel-mut Baumgartner, Vbgm. AlfredWalter, GR Mag. Silvia Häusl-Benz,Obm. Horst Pollak von der Singge-meinschaft Pörtschach, Obmanndes Burgenvereines Willi Pickert,GR Ingrid Wienerroither sowie EO

EHRUNG LANGJÄHRIGERMITGLIEDER DURCHLO-STV. DR. BAUMGARTNER:Ehrennadel in Bronze: Gustav Csa-ky, Christiana und Heinz Kapella-ri, Helena Krainz, Inge Lackner,Christine und Eduard Mirnig,Erika Neumann, Johann Valente;Ehrennadel in Silber: EmmaGrossl, Ursula Hinteregger, Ing.Günter Hrubesch, Gertrude Regit-nig, Erna Rapatz, Gertrude Lip-pitz, Charlotte Burger. Den anwe-senden Geburtstagskindern desMonats März wurde mit einemGutschein gratuliert. Mit einembunten Frühlingsgruß, überreichtvon Vbgm. Alfred Walter undObfstv. Elisabeth Walter, machtensich die Mitglieder zufrieden aufden Heimweg.

Klagenfurt-Süd

FASCHINGZum Ausklang der 5. Jahreszeittraf sich der SB Klagenfurt-Süd amFaschingsdienstag. Obm. Kurt Mi-kula begrüßte seine närrischenUntertanen mit einem kräftigen„Bla-Bla“ und bedankte sich, dassso viele in Maske erschienen sind.Als Ehrengäste begrüßten wirherzlich Bez.-Obm. Karl Wrum-nig, gf. Obf. GR Christina Krainz,gf. Bez.-Obm. Mag. Erich Wappis,Bez.-Obm. Ing. Carsten Johannsenund gf. Obm. KommRat ManfredAmbach, die sich mit Grußworteneinstellten. Bei guten Kärntner

Moosburg

SENIORENBUND MOOSBURGUNTER NEUER FÜHRUNGBei der JHV der Moosburger Senio-ren wurde der Vorstand für dienächsten vier Jahre neu aufge-stellt. An der Spitze steht nun erst-mals eine Frau, es ist dies Prof.Mag. Dr. Lilly Jaroschka, die ein-stimmig zur Obfrau gewählt wur-de. Ihr zur Seite stehen die bisheri-ge gf. Obf. Edeltrude Samitz sowieneue und bisherige Mitarbeiter. Inden Grußworten wurden die er-brachten Leistungen des Vereines,insbesondere die, die in die Ob-mannschaft von Gottfried Plie-schnegger fallen, besonders ge-würdigt.Bgm. Herbert Gaggl bedankte sichbeim scheidenden Vorstand ganzherzlich und wünschte dem neu-en Team alles Gute.Mit der Versicherung unseres Ge-meindeoberhauptes, sich auch inZukunft für die älteren Leute inMoosburg einzusetzen, endete dieJHV 2013.

Poggersdorf

1. KLUBNACHMITTAGAM 29. JÄNNER,eine sehr interessante Informa-tionsveranstaltung mit dem The-ma: „Eine Gemeinde lernt retten“.Als Referenten konnten wir unserMitglied GR Andreas Wallmanngewinnen. Er referierte über ra-sche erste Hilfe bei Bewusstlosig-keit, Atem- und Kreislaufstillstandmit praktischen Vorführungen.Die ersten Minuten sind für dieWiederbelebung sehr wichtig.Als Dank für den interessanten

B E Z I R K

Klagenfurt-Stadt

▲ Klagenfurt-Süd: Klubtreffen am Faschingsdienstag

▲ Pörtschach: v.li.: Obfstv. Elisabeth Walter, Obf. Hei-di Wienerroither, LOStv. Dr. Helmut Baumgartner,Vbgm. Alfred Walter, Tourismus-Oof. Mag. Silvia Benz

Annemarie Samitz und EO HansPrüller als Ehrengäste begrüßen.Wir gedachten mit einer Gedenk-minute der im Vorjahr verstorbe-nen Mitglieder.In seinen Grußworten bemerkteDr. Baumgartner, dass noch im-mer zu wenig Seniorenvertreterin den vordersten Reihen unsererpolitischen Vertretung zu findensind und lobte die Ortsgruppe fürdie zahlreichen Veranstaltungenund Reisen. Vbgm. Alfred unter-strich in seiner Rede die Vielseitig-keit der Senioren, die sie zu einer„Tragenden Säule in der Gesell-schaft“ machen, und empfahl den„Junggebliebenen“, den Lebens -abend zu genießen und auf dieGesundheit Acht zu geben.Mag. Silvia Häusl-Benz bedanktesich für die vielen Vorzugsstim-men und lobte die Obfrau für ihreneuen Ideen. Der Bericht von Obf.Wienerroither war sehr umfang-reich und vielseitig. Sie bedanktesich bei allen, die den SB 2012unterstützt haben.Erfreulich der Kassenbericht vonHildegard Czerny, der einen Über-schuss auswies. Die genaue Kon-trolle des Kassenprüfers GünterMaier verzeichnete keine Mängel,sodass die Entlastung einstimmigerfolgte.

▲ Poggersdorf: Einige Vorstandsmitglieder mit GPOIng. Novak, Bez.-Obm. Ing. Johannsen, Mag. Wappisund Bgm. Gaggl

▲ Moosburg: Der neue Vorstand mit Bgm. HerbertGaggl

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APRIL 2013 ORTSGRUPPENBERICHTE KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 11

Mallnitz

JAHRESBERICHT 2012Der SB Mallnitz kann auf zahlrei-

Krapfen mit Heiß- und Kaltgeträn-ken war es ein gelungener, fröh-licher Nachmittag zum Faschings-ausklang.

Welzenegg

JÄNNER Zum ersten Treffen im neuen Jahrkonnten wir Bez.-Obm. KarlWrumnig und Stv. Mag. ErichWappis sowie zahlreiche Mitglie-der begrüßen. Während des ver-gangenen Jahres warteten wir ver-gebens auf die Rückkehr unsereserkrankten Obm. Peter Büschin-ger. Nun hat er endgültig aus ge-sundheitlichen Gründen seinAmt zurückgelegt. Wir dankenihm für seine langjährige Tätig-keit, die er mit viel Engagementzum Wohle der Mitglieder ausge-übt hat und wünschen ihm fürdie Zukunft alles Gute, vor allemwieder beste Gesundheit.Renate Tragler hat sich bereit er-klärt, als gf. Obfrau zu fungieren,unterstützt von Hans Napetschnigin der Organisation. Weiters istmit der bewährten Mithilfe vonKatharina Bidovec zu rechnen, sodass der Klub weiterbestehenkann. Es wäre schön, wenn neueMitglieder das Klubleben auffri-schen würden. Bei Kaffee und Ku-chen, den uns liebenswürdiger-weise Elisabeth Likar spendierte,wurde eifrig geplaudert und dis -kutiert. Diesmal konnten wir al-len Jänner-Geburtstagskindernpersönlich gratulieren.Nochmals herzlichen Glück -wünsch an Mag. Lore Lenhof, Ma-ria Napetschnig und Klara Bratko-witsch. Ein netter Zufall, Mariaund Klara haben am selben Tagdesselben Jahres das Licht derWelt erblickt.

te, viel Humor mitbrachte undviel Anklang bei den Seniorenfand. Herzlichen Dank an alleKrapfenspender. Den im FebruarGeborenen wurde gratuliert. Hil-de Doujak feierte den 85. Geburts-tag.

HERINGSSCHMAUSmit Glückshafen am 12. März imGasthaus Kalles in Wölfnitz. DieSeniorenklubs aus Maria Saal,Moosburg, Annabichl und MariaWörth konnten wir als Gäste be-grüßen. Umrahmt wurde die Ver-anstaltung vom Seniorenchor.Den Geburtstagskindern wurdegratuliert.Gedankt sei nochmals allen, diezum Gelingen dieser Veranstal-tung beigetragen haben.

West-Rokohof –St. Martin/Kreuzbergl

GEMEINSAMER KLUBNACH-MITTAG AM 14. FEBRUAR IMROKOHOFBis auf den letzten Platz gefülltwar unser Klubnachmittag, zudem wir die Mitglieder vom KlubWest und Klub St. Martin eingela-den haben. GR Christina Krainzkonnte die Kandidaten vom Senio-renbund für die Landtagswahl,Mag. Erich Wappis und Ing. Cars -ten Johannsen, sehr herzlich be-grüßen. Die Seniorinnen und Se-nioren waren begeistert von denbeiden Herren und ihren Vorstel-lungen für die zukünftige Arbeitim Seniorenbund. Wie es schonTradition ist, haben wir die Klub-mitglieder zu Heringssalat undKrapfen eingeladen. In gemüt-licher Stimmung ging unser Klub-nachmittag zu Ende.

Wölfnitz

FASCHINGAm Faschingsdienstag kamen wirim Wölfnitzerhof zusammen. Dievielen Gärtnerinnen und Gärtnerim Seniorenchor sorgten für einegute Stimmung. Zum Tanz aufge-spielt hat unser Chorleiter JosefWerkl, unterstützt von seinenSöhnen Andy und Michael. DieLandtagskandidaten der Senio-ren, Mag. Erich Wappis und Ing.Carsten Johannsen, nahmen anunserer Veranstaltung teil.Besonders freute uns, dass Bgm.Herbert Gaggl aus Moosburg,ebenfalls Kandidat der Landtags-wahl, uns einen Besuch abstatte-

▲ Welzenegg: Gratulation an die Geburtstagskinder

▲ West-Rokohof – St. Martin/Kreuzbergl: v.li.: gf. Obf.GR Christina Krainz, Dir. Walter Leitner, Bez.-Obm. Ing.Carsten Johannsen, gf. Bez.-Obm. Mag. Erich Wappis

▲ Wölfnitz: Fasching in Wölfnitz

B E Z I R K

Spittal

che Aktivitäten im Vereinsjahr2012 zurückblicken. Die JHV fandam 31. Jänner im Beisein von Bez.-Obm. Josef Koch im Gasthof Al-penrose statt und war gut be-sucht.Die Senioren-Stammtische trugenzum Gedankenaustausch und zurGeselligkeit bei und waren eben-falls meist gut besucht. Das Pro-gramm für die Stammtische 2013wurde den Mitgliedern mit derEinladung zur JHV überreicht.Treffpunkt: jeden 2. Mittwoch imMonat.Die Frühlingsfahrt führte uns anden Königssee. Auf der Rückfahrtgab es eine längere Kaffeepause inKitzbühel. Es war ein gelungenerAusflug bei herrlichem Wetter. Obm. Fritz Truskaller hat mit eini-gen Vorstandsmitgliedern an derSB-Bezirksausschusssitzung imJänner und am Bezirkstag im Juniteilgenommen.Den stimmungsvollen Jahresab-schluss bildete die Adventfeier imFerienhotel Alber. Als Gäste konn-te der Obmann Bez.-Obm. JosefKoch, Bgm. Günther Novak undPfarrer Charles Lwang Mubiru be-grüßen.Zum Adventmenü in festlicherAtmosphäre hat die Ortsgruppeeingeladen.Der Dank gilt allen, die zum Ge-lingen dieser Feier beigetragen ha-ben, besonders aber Obmstv. RuthMiessler, die sich mit einem Über-raschungsgeschenk für jedes Mit-glied eingestellt hat.

GEBURTSTAGEBei folgenden runden Geburtsta-gen hat unser Obmann mit Mit-gliedern des Vorstandes gratuliertund sich mit einem kleinen Ge-schenk eingestellt: Johanna Mül-ler (85), Elsa Reich (80), Johann Sa -

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12 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG ORTSGRUPPENBERICHTE APRIL 2013

Geburtstag“ und Eleonore Wiec-zorek, ein paar Jahre jünger,konnten wir ebenfalls zum Ge-burtstag gratulieren.Die Veranstaltung war ein würdi-ger Rahmen, den rüstigen, akti-ven und treuen Seniorinnen allesGute und vor allem Gesundheitzu wünschen. Den durch Krank-heit verhinderten Mitgliedern, dieebenfalls zur Ehrung heranste-hen, werden die Urkunden undEhrennadeln bei nächster Gele-genheit überreicht.

Winklern-Mörtschach

JHV AM 12. JÄNNERBei der JHV im Hotel Tauernsternkonnte Obm. Roland Böhme einegroße Anzahl der Senioren begrü-ßen. Bez.-Obm. Sepp Koch gab unsdie Ehre seines Besuches. Er leite-te auch die Neuwahl des Vorstan-des, der zur Gänze in die neue Pe-riode gewählt wurde: Obm. Ro-land Böhme, Obmstv. Georg Wer-nisch, Kassier Peter Auernig,Schriftführerin Theresia Weg-scheider, Kontrolle: Christian La-der, Hermann Steiner, weitereMitglieder: Helga Steiner, AnnaPlössnig, Anni Plössnig, Anni Tha-ler, Huberta Breitegger, Maria Zir-knitzer. Zum 75. Geburtstag erhielt JosefSuntinger ein Ehrengeschenk. Mitder Urkunde für ihre Verdienstewurden Christian Lader und JosefThaler ausgezeichnet. Ehrenzei-chen in Gold – Peter Auernig, Eh-renzeichen in Silber – VeronikaThaler, Paula Ebner, Anna Heller,Anna Plössnig. Ein Lichtbildervor-trag über unsere Ausflüge beende-te die Versammlung.

HOHE GEBURTSTAGEKnapp vor Jahresende 2012 There-se Strobl 90 Jahre und unser ältes -tes Mitglied Maria Berger im Jän-ner 91 Jahre. Nochmals alles Gute!

Spittal/Drau

EHRUNG LANGJÄHRIGER UNDTREUER MITGLIEDER

Für den neuen Vorstand war esein großes Bedürfnis, treue Mit-glieder für ihre langjährige Mit-gliedschaft im Seniorenbund ent-sprechend zu ehren. Der Vor-schlag für die zu ehrenden Mit-glieder wurde von Othmar Terklausgearbeitet und 49 Mitgliederwurden für die Ehrennadel inBronze, 89 Mitglieder für die Eh-rennadel in Silber und acht Mit-glieder für die kleine Ehrenur-kunde von der Landesleitung aus-gezeichnet.Bez.-Obmstv. Robert Steurer undder LAbg. Ing. Ferdinand Huetererinnerten in ihren Grußwortenan die Notwendigkeit, auch im ge-hobenen Alter soziale Kontakte zupflegen und in der Gemeinschaftdes SB aktiv zu sein.RR Eleonore Zebedin feierte vor ei-nigen Tage ihren „runden, hohen

lentinig (75), Maria Penker undHeinz Rogl (70).

TRAUERIm April verstorben ist Anni Knie-sek und im August Josef Anger-mann. Wir werden uns gerne ansie erinnern.

Wir danken allen Mitgliedern fürdas Interesse bei unseren Aktivitä-ten und die Teilnahme bei unse-ren Ausflugsfahrten und freuenuns auf ein reges Vereinsjahr2013.

Reißeck

VORSORGE BERUHIGTBei unserer Faschingsfeier imBadstüberl herrschte gute Laune.Drei Senioren aus Lendorf brach-ten Gitarre, Zither und Ziehhar-monika mit und begleiteten denNachmittag mit bunten, bekann-ten Melodien. Es wurde gesungenund getanzt. Der Märznachmittag behandeltedann ein ernsteres Anliegen, dasuns Senioren betrifft. Prof. Phil-ipp Rauscher aus Velden, viele Jah-re im Kath. Bildungswerk und inder Erwachsenenbildung tätig,sprach zum Thema „Vorsorge be-ruhigt“. Mit Beispielen aus demtäglichen Leben wurden wichtigeFragen und Antworten klargelegt.Er verstand es ausgezeichnet, unsüber diese mehr trockenen Pro-blemstellungen mittels wahrerTatsachen und treffenden Ansa-gen kurzweilig zu informieren.Bei der nächsten Zusammenkunfterhalten alle Mitglieder einenLeitfaden über Vorsorgevorkeh-rungen.

FASCHINGAm 2. Februar hielten wir unterBeteiligung vieler Masken unse-ren diesjährigen Maskenball beimKirchenwirt in Mörtschach ab.Hans und Sepp haben super zumTanz aufgespielt, Kaffee und Krap-fen waren der Hit.

Brückl

JHVZahlreiche Mitglieder haben sichzur JHV im Café-RestaurantSchattleitner eingefunden. Promi-nente Gäste wie LGF Franz JosefMartinz, Bez.-Obm. Rudolf Zech-ner sowie Mag. Claudia Schöff-mann-Wolf waren anwesend undführten uns vor Auge, wie vielfäl-tig die Ressourcen des Senioren-bundes seien und wie die ältereGeneration eine Gemeinschaftbraucht, um sich wohl zu fühlen.Obf. Traudi Reichmann gab einenEinblick über die Aktivitäten derletzten Jahre und dankte allenMitarbeitern und Mitgliedern fürdie erwiesene Treue. Wie erwartetbrachte die Neuwahl keine Ände-rung. Obf. Traudi Reichmann, ein-stimmige Wiederwahl, Obfstv.Adolfine Krall und Ing. SiegbertSchattleitner, Kassier Paul Gruze,Schriftführer Johann Rescher undAnni Slamanig. Viele unserer Mit-glieder wurden bei der diesjähri-gen JHV geehrt und ihnen Dankfür die jahrelange Mitgliedschaftund Mitarbeit ausgesprochen. Miteinem schmackhaften Herings-

▲ Spittal/Drau: Ehrung lang -jähriger und treuer Mitglieder

▲ Brückl: JHV 2013: Bez.-Obm. Rudolf Zechner, Obf.Traudi Reichmann und Stv. Ing. Siegbert Schattleitner▲ Winklern-Mörtschach: JHV 2013

▲ Reißeck: Frau Schaffler miteinem Gedicht von der Wahl

B E Z I R K

St.Veit/Glan

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APRIL 2013 ORTSGRUPPENBERICHTE KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 13

mi mit dem Vorlesen einiger Auf-zeichnungen ihres verstorbenenMannes vom früheren Vereinsle-ben sowie Herr Lick, der uns mitScherzen der Puppenfigur „Hugo“zum Lachen brachte. Gaumen-freude bereiteten uns der gute He-ringssalat und die feinen Krapfen,wofür wir uns herzlich bedanken.Sehr herzlich in unserem Klub be-grüßen wir als neue Mitgliederdas Ehepaar Duller und TraudiBinter. Ihnen wurde zum Ein-stand ein Blumenstrauß über-reicht.

ZUM GEBURTSTAGgratuliert haben wir herzlich Frie-da Schaflechner (70), Maria Staub-mann, Maria Elisabeth Moser, Ro-mana Kutscher, Josef Pirolt undEduard Ruhdorfer.

Hüttenberg

JAHRESRÜCKBLICK 2012Neben den monatlichen Sitzun-gen können wir auf ein abwechs-lungsreiches, geselliges Jahr zu-rückblicken. Am Rosenmontag trafen wir unszur JHV und zum närrischen Bei-sammensein im Gasthof Wieland.Unser Muttertagsausflug führteuns durchs Gurktal nach Sirnitz,wo wir die Gelegenheit zu einerinteressanten Besichtigung des Fi-schereibetriebes Payer und da-nach der Kirche in Wachsenbergnutzten.Den Ausflug ließen wir in der Bu-schenschenke Tomale gemütlichausklingen. Ein Ausflug auf dieSt. Martiner Alm stand auch aufdem Programm. Gerne werden auch Einladungen

anderer Ortsgruppen angenom-men, wie der Ausflug des SB KleinSt. Pauler nach Südtirol und dieFahrt zum Musical „My Fair Lady“des SB Brückl. Eine Abwechslungfür ein paar Vereinsmitgliederwar die Teilnahme an zwei Auf-zeichnungen der Sendung „Treff-punkt Kärnten“.Im Herbst besuchten wir beimSeppenbauer in St. Salvator dieAuto- und Vespaausstellung undtrafen uns im November mit unse-ren steirischen Nachbarn, denMühlner Senioren. Gemeinsamging es nach Norea, danach wur-de das Heimatmuseum besichtigtund ein gemütlicher Nachmittagmit Musik beim Hirschenwirt ver-bracht.Eine stimmungsvolle Weihnachts-feier im Gasthof Wiedergut bilde-te den Abschluss eines aktivenJahres. Wir schauen positiv insneue Jahr und freuen uns wiederauf viele gemütliche Stunden, diewir gemeinsam verbringen dür-fen.Den Anfang setzten wir bereitsmit unserer JHV im Gasthof Wie-land. Bei gutem Essen, närri-schem Treiben und musikalischerUnterhaltung mit Harmonikaund Teufelsgeige war es ein gelun-gener Nachmittag, bei dem wirBgm. Josef Ofner und die Obmän-ner der St. Georgener und Mühl-ner Senioren begrüßen durften.

Kappel/Krappfeld

FASCHINGSTREFFENAM 5. FEBRUAR53 Senioreninnen und Senioren,großteils maskiert, trafen sich imGasthaus Presser in Passering

schmaus, zubereitet von unsererGisi Breitenhuber, und dem Ersu-chen unserer beliebten Obfrau,unserer Gemeinschaft weiterhindie Treue zu halten, klangen dieschönen Stunden aus.

Deutsch Griffen

RICHTIGSTELLUNGBei der Weihnachtsfeier hat auchSeppi Laßnig eine Runde gespen-det.

FEBRUARIm Februar waren wir im GasthofRaffelwirt. Es wurde in kleinemRahmen Fasching gefeiert. Wirwaren sehr wenige, einige warenkrank und viele haben es verges-sen. Am 26. Februar war Ausschusssit-zung und Kassaprüfung. Geprüftwurde von Franz Pacher und Sieg-fried Laßnig. Es war alles in besterOrdnung.

JHV AM 6. MÄRZObm. Laßnig konnte dazu 23 Mit-glieder begrüßen. Der Obmannbrachte den Jahresbericht 2012und Frau Wischnevski-Ruppnigden geprüften Kassabericht. DieEntlastung wurde einstimmigausgesprochen.Obm. Reinhold Laßnig legte seineObmann-Funktion aus gesund-heitlichen Gründen zurück. AlsObmann gewählt wurde einstim-mig Franz Bacher, Stv. ReinholdLaßnig. Auch Schriftführerin Hil-de Schusser stellte ihre Funktionzur Verfügung. Neuer Schriftfüh-rer ist Siegfried Laßnig.

TRAUERUnd wieder mussten wir uns vonzwei Mitgliedern verabschieden,von Erich Ruppnig (87) und vonunserem ältesten Mitglied Johan-na Mattersdorfer (97). Wir werdensie in guter Erinnerung behalten.

Frauenstein

AKTIVITÄTEN DERFRAUENSTEINER SENIORENDie Faschingsveranstaltung mitden Senioren war gut vorbereitet.

Die meisten der 47 Teilnehmerwaren lustig maskiert. Frau Lede-rer führte mit einer kleinen Grup-pe unter großem Beifall einenHühnertanz und einen Sketchauf. Herr Pollheimer brachte rich-tige Stimmung mit seiner Harmo-nika. Sogar unser Hw. Herr Pfarrerhat es sich nicht nehmen lassenund ist verkleidet bei uns erschie-nen. Mit Tanz, vielen Witzen so-wie mit Krapfen und Kaffee gingdieser kurzweilige Nachmittag zuEnde.

Guttaring

18. JÄNNER – JHVim Gasthof Moser, mit EhrengastBez.-Obm. Rudolf Zechner. DemTätigkeitsbericht 2012 von Schrift-führerin Erika Strutz folgte derKassenbericht von Emmi Hleft-schar, geprüft von Adalbert Moste-gel. Es folgte die Entlastung derKassierin und des Vorstandes. DerMitgliedsbeitrag 2013 wurde ein-gehoben und abschließend einfeines belegtes Brot, bezahlt ausder Klubkasse, serviert.

8. FEBRUAR – FASCHINGAn diesem Tag haben wir unsereMitglieder in den Gasthof Mosereingeladen, um ein wenig Fa-sching zu feiern.Hauptprogrammpunkt war dieVerlosung der zahlreichen Beste,die von Obf. Maria Anna Wiltscheund Greti Goltschnig fleißig ein-gesammelt wurden. Dies warnicht nur eine große Freude fürdie einzelnen Gewinner, sondernauch eine Bereicherung der Klub-kasse. Für gute Unterhaltung sorgte Em-

▲ Kappel/Krappfeld: Faschingstreffen▲ Frauenstein: Eine heitere Runde

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14 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG ORTSGRUPPENBERICHTE APRIL 2013

des SB-Vorstandes ins GasthausLandsmann zur Weihnachtsfeier.Gf. Obm. Jakob Leitgeb konnte dieEhrengäste Bgm. F. Pirolt, Vbgm.W. Simon, Dechant Mag. J. Ross-mann, GR C. Gruber und E. Selin-ger, Ehrenbürger Alt-Bgm. F. Wa-chernig und Gattin, Ehrenringträ-ger G. Steindorfer und Gattin be-grüßen. Der ehemalige Obm. JosefKaimbacher wurde von der Stadt-gemeinde Straßburg für sein lang-jähriges Wirken für den SB herz-lichst mit einer Ehrung gedankt.Gedichte wurden vorgetragen vonSchlintl jun., Ilvy Gruber undAdolfine Reinwald. Die stim-mungsvolle Feier wurde musika-lisch vom Singkreis Lieding ver-schönt.

GEBURTSTAGEStellvertretend für die Geburts-tagskinder im Dezember möchtenwir Ehrenbürger Alt-Bgm. Dkfm.Wilhelm Gorton anlässlich seines90. Geburtstages hervorheben.Gesundheit, Lebensfreude undweiterhin so rege Teilnahme amKlubgeschehen.

JÄNNER – JHV IM GASTHAUSSVETINA mit Bez.-Obm. Rudolf Zechner.Nach dem Totengedenken kamder Bericht des gf. Obmannes. Vor-stand und Kassier Ing. R. Plie-schnegger wurden entlastet.Neuer Vorstand: Obm. Jakob Leit-geb, Stv. Walter Monay, KassierVbgm. Simon Werner. Obm. JakobLeitgeb dankte allen und freutsich auf ein gesundes, reges Klub-jahr 2013.

Weitensfeld/Zammelsberg

JHV 2013Viele treue Mitglieder des SB Wei -

Meiselding

JÄNNER„Willkommen neues Jahr“ mitGlücksschweinderln, Gedichten,guter Bewirtung sowie Andrangan den „Kassenschaltern“, danke!

ANFANG FEBRUARstieg mit „Mai-Ling-Ling“ unsereFaschingsparty. Origineller Tisch-schmuck und „Narren“ mit Fa-schingshütchen brachten gleichStimmung, eine GulaschsuppeStärkung. Wir ehrten unsere Ge-burtstagskinder, besonders unse-re Jubilarin Melanie Edlinger, diefrisch und rüstig ihren 90er feier-te. Sie ist auch „Auto mobil“ undso noch „Mitten im Leben“.Wir wünschen ihr von Herzennoch viele schöne Jahre in Ge-sundheit und in unserer Mitte. Zueiner CD von den „Stoakoglern“wurde getanzt. Frau Rucker mitIndianerhut spielte auf ihrerMundharmonika „Bin im Westenvon Texas geboren“ und „Lustig istdas Zigeunerleben“.Ein „Kleiner Klopfer“ sorgte eben-falls für Humor. Für St. Valentinwurden wir mit einem blühendenMini-Kaktus beschenkt. Frau Papstlas ein Gedicht „Aus dem Leben“,das gut ankam. Mit viel Lachenund Fröhlichkeit ging unser Fa-schingsnachmittag zu Ende.

TRAUERMitte Februar mussten wir vonunserem treuen Mitglied Bau -meis ter Hans Telsnig Abschiednehmen. Wir werden ihn in lieberErinnerung behalten. Wir schlie-ßen uns den Worten auf der Partean: „Es war schön, dich gehabt zuhaben“.

zum traditionellen Treffen im Fa-sching. Obf. Ingrid Terkl konnteneben den anwesenden Mitglie-dern Bgm. Martin Gruber und alsGast Fernsehmoderator ArnulfPrasch begrüßen. Für Unterhal-tung sorgte AlleinunterhalterReinhold Weitz, unterstützt vonMitgliedern der Gruppe, wobeidie humorvolle Politik- und Män-nerkritik von Irmgard Labak be-sonders gefiel.Den Abschluss des offiziellen Teilsbildete die Ehrung der Geburts-tagskinder des Monats. Besonderserwähnt wurde dabei der 85. Ge-burtstag von Maria Prasser. DenGlanzpunkt des Treffens bildetewiederum der schon gewohnteGlückshafen.Den Organisatoren Peter Moser,MMag. Gerti Kernmayer, Dr. Ro-bert Kernmayer, Brigitte Oberber-ger und dem neu hinzugekomme-nen Gerhard Kogler gelang es, ei-ne Vielzahl von Wertsachen beiMitgliedern, Firmen, Geschäftenund Gasthäusern der Gemeindeaufzutreiben. Dafür gebührt ih-nen Dank und Anerkennung.Bei gutem Essen und Getränkenendete das Treffen in harmonischausgelassener Stimmung am frü-hen Abend. Dank auch an alle, diedazu beigetragen haben.

Klein St. Paul-Wieting

ZUM 1. SENIORENTAGim heurigen Jahr, an dem auchdie JHV abgehalten wurde, habensich 40 Senioren im Gasthaus Has-bauer eingefunden. Der Obmannhat mit der Begrüßung auch Neu-jahrswünsche an alle Anwesen-den gerichtet. Nach einer Gedenk-minute für die im Vorjahr verstor-benen Mitglieder und einem Jah-resrückblick brachte die KassierinJosefine Vidmar den Kassenbe-richt. Die Kassa wurde von Engel-bert Gruber und Eduard Paul ge-prüft und für richtig befunden,die Entlastung konnte erteilt wer-den. Elf Mitglieder feierten in die-sem Monat Geburtstag, wozu wirallen herzlich gratulierten.Die für heuer geplanten Ausflügewurden besprochen.

St. Georgen/Längsee

FASCHINGHübsch verkleidet und gut ge-launt kamen die Mitglieder zahl-reich am Faschingsdienstag insGasthaus Schumi zum monat-lichen Treffen. Es war ein lustiger,gemütlicher Nachmittag, bei demauch köstliche Faschingskrapfennicht fehlten. Den Geburtstags-kindern des Monats wurde gratu-liert, besonders Gründungsmit-glied Wilma Planegger zum 92.Geburtstag. Wilma Planeggernimmt noch bei allen unseren Ak-tivitäten und Ausflügen teil. AuchLAbg. Claudia Wolf-Schöffmanngratulierte unserer Jubilarin. Einunterhaltsamer Nachmittag miteinigen lustigen Liedern fand amAbend seinen Ausklang.Gratulieren möchten wir auchBgm. Konrad Seunig, der im Fe-bruar seinen 60. Geburtstag feier-te. Herzlichen Glückwunsch!

Straßburg

DEZEMBER100 Gäste folgten der Einladung

▲ St. Georgen/Längsee: WilmaPlanegger (92) mit Obm. HansSchmautzer und LAbg. ClaudiaWolf-Schöffmann

▲ Meiselding: Jubilarin MelanieEdlinger (90)

▲ Weitensfeld/Zammelsberg: JHV2013

▲ Straßburg: Geburtstagskindermit Jubilar Dkfm. Wilhelm Gorton(re. stehend)

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APRIL 2013 ORTSGRUPPENBERICHTE KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 15

Unterrieder. Der Vorstand derOrtsgruppe ließ sich neben demHeringsschmaus, zu dem alleherzlichst eingeladen waren, et-was ganz Besonderes einfallen.Die Mitglieder wurden ersucht,maskiert zu erscheinen. Demnicht genug, stellte man erstmalseine Prämierung der schönstenund originellsten Masken mit an-gemessenen Preisen in Aussicht.Ein überaus zahlreicher Besuch,viele in bewundernswerter, groß-artiger und humorvoller Maskera-de, und eine aktive Beteiligung be-stätigte die Richtigkeit des Veran-staltungsthemas.Der seriösen und strengen Jury ge-lang es in sehr fachkundiger, neu-traler und sehr gerechten Art undWeise, die Reihung der Besten he -rauszufiltern. Während es unserhervorragender AlleinunterhalterHorst Uggowitzer bestens ver-stand, die fröhliche Gesellschaftmit den Weisen auf seiner Harmo-nika in Schwung zu halten, wur-de die Reihung für die Prämie-rung ausgewertet.Beim Genuss des hervorragendenvom Wirt zubereiteten Heringssa-lates, gab der Moderator OberstGünther Janda die Reihung deroriginellsten Maskierungen be-kannt. Den ersten Preis holte sichdas „geistliche Paar“, die Kloster-schwester mit ihrem Klosterbru-der, Rang zwei fiel auf die „Zei-tungsfrau“, den 3. Preis erhielt dieSchöne aus dem Orient und am 4.Platz rangierte eine fesche Hexe.Dank der zahlreichen von zweiVorstandsmitgliedern gesammel-ten, sehr brauchbaren, wie prakti-schen Beste konnten noch vieleweitere Mitwirkende am Senio-rengschnas geehrt werden.Bei dieser Gelegenheit soll auchden Unternehmen und Geschäfts-leuten, die gerne und bereitwillig

Arnoldstein

14. FEBRUAR – JHV MITNEUWAHLmit 31 Mitgliedern sowie LO KarlPetritz, ÖVP-BO Christian Pog-glitsch, ÖVP-BGF Michaela Baum-gartner und den Kandidaten fürdie Neuwahl, Anton Wolte, HaraldPippenbach und Ing. Gerd Fertala.Nach einer Gedenkminute für dieVerstorbenen des Klubs folgtender Tätigkeitsbericht 2012 undder Bericht des Kassiers. DieEntlas tung des Vorstandes unddes Kassiers konnte erteilt wer-den. LO Petritz leitete die Neu-wahl des Vorstandes. Die einstim-mig gewählten Funktionäre nah-men die Wahl an, danach konn-ten wir zum gemütlichen Teil desNachmittages übergehen.

Feistritz/Drau

FASCHINGSGSCHNAS am 5. Februar im Sport-Café

▲ Feistritz/Drau: 1. bis 4. Platz

für diese Veranstaltung Preise zurVerfügung stellten, herzlich ge-dankt werden.Alle Anwesenden zeigten offen ih-re Freude über den gelungenenund lustigen Verlauf dieser Veran-staltung. Einhellig wurde die Mei-nung bestätigt, dass im nächs tenFasching eine Wiederholungstattfinden soll.

Rosegg

RÜCKSCHAUIm Dezember freute sich Obf. Eli-sabeth Graschitz zahlreiche Besu-cher zur Rorate für die verstorbe-nen Mitglieder mit anschließen-dem Frühstück im Pfarramt be-grüßen zur können.Zur Adventfeier trafen wir uns inder Pizzeria Casa Barbara zum ge-meinsamen Mittagstisch. In An-wesenheit von LO Bgm. Karl Pe-tritz und Bgm. Franz Richau wur-den einige Ehrungen verliehen.Herr K. Mitsche, Frau H. Rapp,Frau R. Markowitz sowie das Ehe-paar Th. und J. Kleinberger erhiel-ten die Bronzene Ehrennadel undSchriftführerin G. Kullnig die Gol-dene Ehrennadel des ÖSB über-reicht. Umrahmt wurde die be-sinnliche Feier von der Hausmu-sik Felsberger, Gerti mit den Töch-tern Elisabeth und Viktoria.Mit einigen kleinen weihnacht-lichen Geschichten und Gedich-ten ließen wir den Adventnach-mittag harmonisch ausklingen.Da der Fasching sehr kurz war,nahmen wir in einer Wochegleich an mehreren Veranstaltun-gen teil.Am Seniorenfaschingsball in Vel-den nahmen zehn toll geschmink-te Katzen teil. Der Einladung zumBall der Pensionisten in Roseggkamen wir auch nach. Am Fa-schingsdienstag trafen wir unszum Heringsschmaus.

JHV AM 5. MÄRZ im Gasthaus Roseggerhof. Nachder Begrüßung und dem Berichtvon Obf. Elisabeth Graschitz infor-mierte uns Bgm. Franz Richauüber einige Aktivitäten der Ge-meinde im Jahr 2013. KassierinK. König gab den Kassenberichtab, worauf die Entlastung erfolg-te.

Unter Allfälliges wurde eifrig überneue Ausflugsziele diskutiert.

Velden

FASCHINGSehr gut gepasst haben die Räum-lichkeiten für unseren Senioren-maskenball beim Kirchenwirt. Ne-ben den Veldnern waren die Moos-burger, die Rosegger, die Lands-kroner und die Villacher vertre-ten. Bemerkenswert auch die vie-len Masken und die Freude amTanzen. Musiker Peter Klima sorg-te für die entsprechende Stim-mung.Obf. Anna Maria Pettauer begrüß-te neben den Gruppenvertreternbesonders LAbg. Christian Po-glitsch und BGF Michaela Baum-gartner. GV Robert Köfer hat wie-der den „Wiegekorb“ gebracht,der dann nach Rosegg kam. DieLose für die Tombola warenschnell verkauft.Die Obfrau dankte allen, die dieschönen Gaben beigebracht ha-ben. Die Moosburger erhielten alsgrößte Gruppe den Casino-Sonderpreis, eine wert volle Akten-tasche wurde eben falls verlost.Die Kirchenwirtküche sorgte fürdas leibliche Wohl und mit vielSchwung und Gemütlichkeitklang der Nachmittag aus. In dergleichen Woche war eine Abord-nung von uns beim Seniorenballin Moosburg.

Wernberg

JHV AM 19. JÄNNER IMGASTHAUS SCHILLERNach der Begrüßung durch Obf.Gerlinde Nindler und dem Toten-gedenken folgten die Berichte derObfrau, der Obf. des Chores Ger-trude Spitzer-Quendler und desKassiers Eduard Haas.Von Walburga Urschitz und Gün -ther Landl wurde die Kassa ge-prüft und in Ordnung befunden,die einstimmige Entlastung wur-de ausgesprochen. Die Obfrau be-dankte sich für die gute Zu-sammenarbeit bei den Mitglie-dern, den Mitarbeitern, den Spen-dern und den Gönnern. Es wur-

tensfeld/Zammelberg konnteObm. Werner Grießer bei der JHVam 31. Jänner im Kultursaal inWeitensfeld begrüßen. Sein Be-richt über die Veranstaltungen imJahr 2012 war umfangreich, orga-nisierte er doch über sieben Aus-flüge und Seniorennachmittage.Die Teilnahme war immer sehrgut, auch wenn die Wetterverhält-nisse manchmal besser hättensein können. Mit bei der JHV wa-ren als Ehrengäste wieder Bez.-Obm. Rudolf Zechner und Bgm.DI (FH) Franz Sabitzer, deren An-wesenheit immer eine Anerken-nung für die geleistete Arbeit desSeniorenbundes ist.Den Abschluss bildete diesmalwieder eine Rückschau desSchriftführers mittels Bild undTon über die Ausflüge und Feiern.Wie es aussieht, wird auch daskommende Jahr von vielen Akti-vitäten ausgefüllt sein.

B E Z I R K

Villach-Land

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16 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG ORTSGRUPPENBERICHTE APRIL 2013

den einige langjährige Mitgliedergeehrt.Die Ehrengäste GV Adam Müller,Bgm. Franz Zwölbar und BR LOBgm. Karl Petritz überbrachtenGrußbotschaften. Nach dem Dankan alle und die Grüße an die Kran-ken und älteren Menschen, be-endete Obf. Nindler die Sitzung.Anschließend wurden alle vomVerein zu Kaffee und Krapfen ein-geladen.

(85). Mit unserem EO Josef Sum-nitsch konnten wir den 80er ge-bührend feiern.

Griffen

SENIOREN GRIFFEN UNTERNEUER FÜHRUNGMit einem neu gewählten Vor-stand geht der SB Griffen in das40. Jahr seines Bestehens. Davonhat 17 Jahre Simon Hribernik denKlub mustergültig geführt undhat nun die Obmann-Funktionzur Verfügung gestellt.Bei der gut besuchten JHV am5. März wählten die Mitgliedereinstimmig einen neuen Vor-stand: Obm. GR Ferdinand Blasi,Obmstv. Rosi Fischer, Gerti Werklund Andreas Winkler. Für dieSchriftführung sind wie bisherGerti Werkl und ihre Stv. PaulineDeutsch zuständig. Die Finanzenregelt Christa Moser mit Stv. Rena-te Riepl. Als Finanzprüfer wurdenAnton Pletschko und Hans Lasnikgewählt. Dem Vorstand gehörenweiters sechs Gebietsvertreter an.LO Karl Petritz dankte allen Funk-tionären, besonders dem schei-denden Obmann, der zum Ehren -obmann gewählt wurde, für die

vielfältigen Aktivitäten zum Woh-le der älteren Menschen. Der SBist eine starke Vertretung für dieältere Generation und bietet kos -tenlose Beratungsdienste an.Auch Bgm. Müller war beein -druckt vom Bericht über das um-fangreiche Arbeitsjahr 2012 undhob die Verdienste von Simon Hri-bernik hervor, der Zeit seines Le-bens Öffentlichkeitsarbeit auf ver-schiedenen Gebieten leistete. LOund Bgm. überreichten ihm inWürdigung seiner Verdienste dieEhrenurkunde des SB. Langjähri-gen Mitgliedern wurde das Ehren-zeichen in Silber verliehen: Jo-hann Andrej, Brunhilde Bratu-scha, Katharina Kunzer, JulianeKauer, Dorothea Primig. Informa-tionen des Bgm. über das aktuelleGeschehen in der Gemeinde wur-den mit Interesse und großer Auf-merksamkeit verfolgt.

BESONDERE GEBURTSTAGEJÄNNER, FEBRUAR UND MÄRZAgnes Kassl (70), Gertrude Blasi(60), Katharina Katharina (85) Obm. Simon Hribernik gratulierteauch namens des SB. Mögen sienoch viele schöne und gesundeJahre im Kreise ihrer Lieben undin unserer Gemeinschaft verbrin-gen.

Kühnsdorf

JHV MIT FASCHINGDer SB Kühnsdorf hat die JHV mitanschließender Faschingsfeier ge-koppelt. Nach der informativenJHV, gebracht mit einer Vorschauvon Obf. Traudi Fleiss, ging es insfröhliche Faschingstreiben mitSketches, Gesang und Humor. GVFriedrich Wintschnig machte alsEhrengast bei diesem Treiben lus -tig mit. Mit Krapfen und Kaffeeging der informative und unter-haltsame Nachmittag in der Most-schenke Orasch in Seebach zu En-de.

Neuhaus

JOSEF MATSCHEKZUM GEDENKEN Anfang Februar wurde unter gro-ßer Anteilnahme von Trauergäs -ten aus nah und fern der kurz vorVollendung seines 76. Lebensjah-res verstorbene Josef Matschek,Altbauer vlg. Utnik, in Schwabeggzu Grabe getragen. Er war imSchwabegger Vereinswesen sehr

Bad Eisenkappel

Eberndorf

SENIOREN TANZENIN DEN FASCHINGIm Gasthaus Kolleritsch feiertendie Eberndorfer Senioren ihrenFasching. Zur Musik vom Lipusch-Duo drehten sich die Senioren ausEberndorf und die Gäste aus Grif-fen, Pustritz und Tainach. Obm.Robert Ozmec begrüßte in derfröhlichen Runde GPO ValentinAndrej, GV Friedrich Wintschnig,GR Franz Prosen, Bez.-Obf. Berna-dette Trinkl, LAbg. Franz Wiesersowie EO Josef Sumnitsch. DerVorstand sammelte viele schönePreise für den Glückshafen unddankte den vielen Spendern.

GEBURTSTAGEAlbert Lippitz (75), Edelgard Möl-lenhoff (75), Theodora Windisch

▲ Bad Eisenkappel: Am 21.Februar ist unsere Hella Toplitschim 83. Lebensjahr friedlich einge-schlafen. Der Seniorenbund wirdsie in lieber Erinnerung behalten.

▲ Haimburg: Unter der Führung von Georg Wedenigghat der SB Haimburg zu einer Kaffeejause ins Gast-haus Schneider eingeladen, um in geselliger Rundemit Gesang den Fasching zu feiern

▲ Kühnsdorf: Die Kühnsdorfer Senioren hatten vielSpaß beim Fasching

▲ Eberndorf: Fasching▲ Griffen: Ehrung langjähriger Mitglieder anlässlichder JHV

B E Z I R K

Völkermarkt

Page 17: Kärntner Seniorenzeitung_03-2013

APRIL 2013 ORTSGRUPPENBERICHTE KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 17aktiv und im-mer eine großeStütze der Feu-erwehr, derD o r f g eme i n -schaft, des Bau-ernbundes undzuletzt des SBNeuhaus. Die Be-gräbnisfeierlich-

keiten wurden von Pfarrer SimonWutte zelebriert, wobei der Chor„Spätlese“ unter der Ltg. von HansJuri für die gesangliche Umrah-mung sorgte. Kommandant Mi-chael Lamprecht sprach Ab-schiedsworte namens der FFSchwabegg, der Matschek über 50Jahre lang angehörte. ÖR FranzSteharnig dankte dem Verstorbe-nen namens der Nachbarschaft,des BB, des SB und der Dorfge-meinschaft für seine langjährigeTreue und seinen unermüdlichenEinsatz für das Gemeinschaftsle-ben in Schwabegg.

Pustritz

JHV AM 2. FEBRUARMIT NEUWAHLObf. Helene Pinter konnte als Eh-rengäste Bgm. Josef Müller, LAbg.Franz Wieser und Bez.-Obf. Berna-dette Trinkl begrüßen.Bei der Neuwahl wurde Obf. Pin-ter in ihrem Amt bestätigt undwiedergewählt. Ihr zur Seite ste-hen als Stv. Josef Schranzer undKlothilde Haßler, als Kassier Han-si Stultschnig und Stefanie Bites-nich, die Kassaprüfer MichaelWerkl und Franz Münzer, dieSchriftführer Josef Schranzer undChristine Ferstl sowie die BeiräteChristine und Johann Nepraunigund Josefine Rebernig, Der neueVorstand hofft auf weiterhin guteZusammenarbeit im Sinne unse-rer Gemeinschaft.Ein herzliches Dankeschön für dielangjährige Tätigkeit im Vorstandergeht an Rosi und Valentin Re-bernig, aber auch ein Danke anHilde Goriupp. Danach stand diejährliche Faschingsparty auf demProgramm.

GEBURTSTAGEAllen Geburtstagskindern, die inden Monaten Jänner bis März ih-ren Ehrentag feiern, alles Gute

und viel Gesundheit, besondersErwin Schweiger (65), GertrudeFröwis-Mareich (55), Josef Reber-nig (60), Albin Kresitschnig (80)und Frieda Zwantschko (60).

Ruden

TRAUERNach schwerer Krankheit hat Gottder Herr unser langjähriges Mit-glied Walter Skorianz zu sich ge-rufen. Viele Trauernde sowie Mit-glieder des SB Ruden begleitetenden Verstorbenen auf seinem letz-ten Erdenweg. Walter Skorianzzählte 17 Jahre zu unseren treuenMitgliedern. Der SB Ruden wirdihm ein ehrendes Andenken be-wahren. Aufrichtige Anteilnahmean die trauernde Familie, be-sonders seiner Gattin Bärbl, dieihm bis zur letzten Stunde seinesLebens zur Seite stand.

GEBURTSTAGE IM MÄRZJohann Oswaldi, Gertrude Pro-hart, (70), Erika Gritsch, Willi Ro-senzopf, Maria Gadner (65), MariaGlinig, Walter Trad, KatharinaAtschko (85).Wir gratulieren allen Mitgliedernmit den besten Glück- und Segens-wünschen zum Geburtstag. Be-sonders herzlich gratuliert der SBRuden den Jubilaren GertrudeProhart zum 70. und KatharinaAtschko zum 85. Geburtstag. Gottbeschütze Euch!

St. Kanzian

TRAUERVerstorben ist kurz nach der Voll-endung des 85. Lebensjahres un-

ser langjähriges Mitglied AnnaMagnet. Wir werden sie stets inErinnerung behalten.

GEBURTSTAGE75. Geburtstag: Anton Urak, Wal-ter Sorger, Dr. Otto Trinkl, JosefMarold; Vitus Srienz (80), Maria Ja-ritsch (85), Edith Hofer (90). DieFührung des SB St. Kanzian gratu-lierte mit einem Geschenkkorbund traf alle bei bester Gesund-heit und wohlauf an.

FASCHINGbeim Fichtenhof in Unterburg mitFrohsinn, Heiterkeit und guterUnterhaltung mit Faschingsjause.Den Höhepunkt bildete derGlücks hafen. 250 Beste wurdengewonnen, denn jedes Los war einTreffer. Obf. Bernadette Trinklsprach verbindende Worte. Als Eh-rengast durften wir LAbg. BPOFranz Wieser begrüßen.

Tainach

HERINGSSCHMAUSDie Senioren von Tainach haben

zu einem Heringsschmaus ins GHKügler eingeladen.Obm. Alfred Kuss begrüßte OPOMag. Martin Mießl und LAbg.Franz Wieser. Mit Musik fand die-ser Nachmittag einen lustigenAusklang.

Waisenberg

JHVBei der Wahl im Herbst wurdenfolgende Personen im Vorstandbestätigt: Margarete Dreier, Katha-rina Künstl, Hubert Hipfl, HildeSuppanschitz, Margit Castellano,Peter Schluet, Hanna Schluet undTheresia Jandl.In einer Diskussion wurden Plänefür das kommende Jahr geschmie-det. Wir wollen auch 2013 wiederdafür sorgen, dass sich unsereMitglieder wohl fühlen.Nach der Begrüßung neuer Mit-glieder ließen sich alle eine zünf-tige Jause schmecken. EO Mathil-de Kaspurz wurde zum 90er gra-tuliert.Wir wünschen ihr noch viele ge-sunde Jahre.

▲ Pustritz: JHV – der neue Vorstand ▲ St. Kanzian: Faschingsgschnas

▲ Waisenberg: JHV, EO Mathilde Kaspurz wurde zum 90. Geburtstaggratuliert

▲ Neuhaus:JosefMatschek †

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18 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG ORTSGRUPPENBERICHTE APRIL 2013

Völkermarkt

BARBARA KLADE FEIERTE IH-REN 90. GEBURTSTAGUnsere liebe Barbara in der Bür-gerlustgasse in Völkermarkt feier-te unlängst ihren 90. Geburtstag.Anlässlich eines Klubnachmitta-ges gratulierten Bez.-Obf. Berna-dette Trinkl und Obm. FranzHartl. Barbara gehört zu unserenwenigen noch lebenden Grün-dungsmitgliedern. Obm. Hartlwürdigte in einer Laudatio ihr ste-tes Wirken für unsere Gemein-schaft. Noch beim letzten Senio-renfasching ließ sie es sich nichtnehmen, den begehrten Herings-salat selbst zu richten.Auch als Sängerin in unserem Se-niorenchor muss sie lobend er-wähnt werden. Wir wünschen ihrnoch einige gesunde Jahre.

Frantschach/St. Gertraud

GEBURTSTAGE JÄNNER UNDFEBRUARMargarethe Martinz (75), JohannDohr (80), Juliane Klösch (80), Wal-burga Cevsar (80), Friedrich Radl(65). Obmstv. Steffi Sturm und ei-ne Abordnung des SB stellten sichmit den besten Glückwünschenund Präsenten ein. Wir wünschenallen Geburtstagskindern allesGute und bleibt in unserer Mitte.

nommen. Obf. Anna Knapp konn-te als Ehrengäste Bgm. Peter Stau-ber, Pfarrer Mag. Helmut Mosser,Bez.-Obmstv. Franz Magnes undBusunternehmer Peter Cimentibegrüßen. Nach einer Gedenkmi-nute für verstorbene Mitgliederhielt die Obfrau einen Jahresrück -blick und präsentierte das Jahres-programm für 2013. Die Obfraudankte allen Mitgliedern für diegute Zusammenarbeit.Bei einem Mittagessen und einemgemütlichen Beisammenseinwurde die Versammlung abge-schlossen.

TRAUER UM EHRENOBFRAUTHERESIA PUGGL †Am 4. Jänner ist unsere EO There-sia Puggl im 90. Lebensjahr ver-storben.Sie war zehn Jahre Obfrau vom SBMaria Rojach und nach ihrer Ablö-se von Frau Drescher auch weiter-hin innig mit dem Seniorenbundverbunden.

St. Paul/Lav.

MIT SCHWUNG INS NEUE JAHRIm Jänner lud der SB zur JHV. Obf.Hemma Matzi konnte viele Mit-glieder begrüßen. Im Rückblickerinnerte sie an die vielen geselli-gen, lustigen und interessantenVeranstaltungen und Ausflüge.Das abwechslungsreiche Pro-gramm 2013 wurde vorgestellt.Frau Laure, Kassierin, konnte wie-der einen positiven Bericht lie-fern. Dem Vorstand wurde für diegedeihliche Zusammenarbeit ge-dankt. Maria Streit vlg. Gollner,gratulierten wir herzlich zumNeunziger.

Ehrengäste begrüßen. Nach demTotengedenken und dem Berichtdes Kassiers, welcher entlastetwurde, gab es Ehrenauszeichnun-gen in Bronze für die MitgliederFranz und Anni Deixelberger,Franz Maurer, Priska Pongratzund Erich Schatz. Gesanglich um-rahmt wurde die JHV vom Senio-renchor Gräbern-Prebl unter derLtg. von Marianne Rampitsch.

FASCHINGSNACHMITTAGUnser nächster Treff war am Fa-schingsdienstag der Faschings-nachmittag. Groß und Klein, Jungund Alt trafen sich um 13.13 Uhrim Gasthof Friesacherhof inPrebl. Mit Musik zog unser Senioren-prinzenpaar, Prinzessin Maria Iund Prinz Franz I, ein. Zu ihnengesellte sich das Kinderprinzen-paar Marie I und Florian I. Ge-tanzt und gescherzt wurde bisspät am Abend.

Maria Rojach

JHVam 28. Februar im Gasthaus Poltl.55 Personen haben daran teilge-

Am 22. Jänner feierte Obm. PaulJantschgi seinen 80. Geburtstag,zu dem Bez.-Obm. Paul Swersinasehr herzlich gratulierte. Obmstv.Steffi Sturm stellte sich mit einerAbordnung ein und brachte demJubilar ein Präsent und die bestenGlückwünsche dar.

Granitztal

TRAUER UM JAKOB SCHMIDTKürzlich wurdedas Vorstands-mitglied JakobSchmidt vlg.Bernhard untergroßer Anteil-nahme der Be-völkerung beer-digt. Lange Jahrearbeitete er im

Vorstand des SB Granitztal mitund blieb diesem bis zu seinemTod als Kassenprüfer verbunden.Schwer getroffen hat ihn der Ver-lust von Tochter Sigrid. Aber auchder Brand beim Bernhard im Jah-re 2003 war ein tiefgreifendes Er-lebnis für ihn.Trotz angeschlagener Gesundheitverfolgte er mit wachem Geist dasgesellschaftliche und politischeGeschehen. Die aufopferungsvollePflege durch seine Gattin undSohn Jakob ermöglichte es ihmbis zu seinem Tod beim vlg. Bern-hard zu verbleiben.

Gräbern-Prebl

BEI UNSERER JHVam 1. Februar konnte Obf. Wal-traud Pichler Bez.-Obmstv. FranzMagnes, StR. Josef Steinkellnerund EO Josef Bäck mit Gattin als

▲ Völkermarkt: Jubilarin Barbara Klade mit Obm.Franz Hartl und Bez.-Obf. Bernadette Trinkl

▲ Frantschach/St. Gertraud: Obm. Paul Jantschgi(80) mit Gratulanten

B E Z I R K

Wolfsberg

▲ Granitztal:JakobSchmidt †

▲ Gräbern-Prebl: Ehrungen bei der JHV

Page 19: Kärntner Seniorenzeitung_03-2013

Buchtipp

Das schwarz-weiße Buch

APRIL 2013 ORTSGRUPPENBERICHTE KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 19

Am Abend in der Lobby, nach denKuren blieb Zeit

für Kartenspiel und Geselligkeit.Man sagt, auch Franzensbad und

Eger sind schön,wir fuhren auch dahin, um die

beiden uns anzusehen. Franzensbad, ein bezaubernder

Ort im Sonnenscheinund der Marktplatz in Eger lud

zum Verweilen ein. Wie im Fluge die Tage vergingen,kein Wunder, dass Leute von Adel

hier ihre Zeit verbringen.Ein Dank dem Seniorenbund ge-

bührt,der uns in diese schöne Gegend

hat geführt.

WolfsbergLOBLIED AUF DIE FAHRT NACHMARIENBADUm 7 Uhr war Abfahrt nach Ma-

rienbad, wo liegt es und wie ist es wohl

das Bad,von dem man kaum gehört noch

hat?Eine lange Fahrt ohne Probleme

dann, doch schließlich kamen wir an. Das Hotel, thronend auf der Höh,

von außen mächtig anzuse-hen

wir staunen – von innen war esauch sehr schön.

Wir lernen tschechisch, gutenTag – dobry den

rasch die ärztliche Untersuchung,bevor zum Essen wir gehen.

Am ersten Tag nachmittags eineFührung durch die Stadt.

Wir froren zum Erbarmenam Ende rasch in nächste Café,

dem warmen. Eine CO2-Spritze am Morgensoll uns mit neuer Energie versor-

gen. Der Tag war ausgefüllt mit

Schwimmen und Kuren,am nächsten Tag wir nach Karls-

bad fuhren. Die Häuser dort alle prächtig,aber kalt war´s, wir froren wieder

mächtig!Nun wurde auch das Wetter

schön,die Sonne schien vom Himmel,

genau richtig, um shoppen zugehen.

Oblate, Ostereier, Becherovka, esgab so viele Sachen,

die unseren Lieben zu HauseFreude machen!

Am 14. Februar, dem Valentinstag,trafen wir uns in der KonditoreiSternweiß. Alle wurden mit ei-nem Blumengruß von PO Mag.Karl Schwabe empfangen. AuchObf. Matzi stellte sich mit Blumenund Glückwünschen ein.Frau Halper trug in gewohnt uri-ger Weise Mundartgedichte vonWilhelm Rudnigger vor. Passendzum Tag lasen Elfriede Robeinund Rotraud Schaller „Blumenge-dichte“.Der gesellige Nachmittag bereite-te allen große Freude und warwieder einmal viel zu kurz.

HOHE GEBURTSTAGE Jänner: Gabriele Kriegler (82), Do-rothea Satz (82), Frieda Wicher(83), HR Dir. Rudolf Leitner (84),OSR Ignaz Lernbaß (84), Karl Lutz(86), Maria Streit (90), Juliane Hrie-bernik (91)Februar: Melanie Andrecs (83)März: Traude Hechtl (80)

Schönweg

FASCHINGBeim Seniorenfasching des SBSchönweg verbrachten die Mit-glieder gemeinsam mit Abord-nungen aus St. Andrä und St. Ge-orgen im Gasthof Brenner einigevergnügliche Stunden.Für die musikalische Umrah-mung sorgte Mitglied Hugo Otti,Obf. Waltraud Schlatte begrüßtealle Anwesenden. Der SB St. Andräverschönte die Veranstaltung mitLiedern und einige Mitglieder tru-gen mit Witzen zur allgemeinenErheiterung bei, andere wiedermit Gedichten.Mit Kaffee und Krapfen konnteman sich entsprechend stärkenund zwischendurch wurde dasTanzbein geschwungen. Späterstieß eine Gruppe der WolfsbergerVolkstänzer zu den Seniorennar-ren und gab eine Darbietung ih-res Könnens.Mit humoristischen Einlagen stra-pazierte Christa Meyer gemein-sam mit ihrer Mutter Luise Was-serbacher, der „Deutscherwirtin“,die Lachmuskeln. Nach einigenStunden der Fröhlichkeit klangder Seniorenfasching in gemüt-licher Runde aus.

▲ Wolfsberg: Marienbad

Wichtige Hinweise!Einsendeschluss für

Berichte der März-Ausgabe:29. April 2013

Erscheinungstermin:13. Mai 2013

ImpressumIMPRESSUM und Offenlegung gem. § 25

Mediengesetz: Eigen tümer und Herausge-

ber der KÄRNTNER SE NIO RENZEI TUNG:

Kärntner Se nio renbund, 9020 Klagenfurt,

Bahnhofstraße 20/2. Vorstand: Landesob-

mann BR Bgm. Karl Petritz, LOStv.: Dr. Hel-

mut Baumgartner,, Dir. Franz J. Martinz,

Bernadette Trinkl, Dir. Karl Wrumnig.

Lan des ge schäftsführer und für den

Inhalt verantwortlicher Chefredakteur:

Dir. Franz Jo sef Martinz.

9020 Klagenfurt, Bahn hofstraße 20/2. Tel.:

(0 46 3) 58 62-42; Fax: 0463/5862-43

E-Mail: [email protected] ·

Internet: www.seniorenbund.org

Die KÄRNTNER SENIORENZEITUNG wird

den Mitgliedern und Freunden des Kärnt-

ner Seniorenbundes ko sten los zugesandt

und dient der Information über Se nioren -

themen, Vermittlung von Ver eins -

nachrichten so wie zur Unterhaltung.

Sie er scheint alle 2 Monate.

Gastkommentare drücken die persönliche

Meinung des Autors aus, welche fallweise

von der Blattlinie abweichen kann.

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47. Druck: Medienhaus

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Eine Anleitung fürEltern und Großel-tern

Toni Traschitzkerhat ein ganz beson-deres Buch herausge-geben: Zum Vorlesenund Selberlesen,zum Anmalen undWeiterschreiben,zum Lachen undSchlauerwerden.Wie der Titel sagt ganz inschwarz-weiß gehalten, ent-führt er den Vorlesenden undden Zuhörenden gleichermaßenin eine bunte, farbenfrohe Welt,die sehr oft zum Nachdenkenund Nachfragen animiert.Der Autor selbst über sein Buch:„Manche Geschichten werdenIhr Kind zu Fragen reizen. AlsOma und Opa werden Sie die

richtigen Antwortenfinden – oder dierichtigen Gegenfra-gen – um Ihrem Kindweiterzuhelfen. Viel-leicht bekommen Siesogar Lust, beim An-malen ein bisschenmitzumachen. Odersogar beim Weiter-dichten! Dann kön-nen Sie selber wiederwie ein Kind voll

Phantasie fühlen...“Für Toni Traschitzker ist einesganz gewiss: „Alle Eltern, Omasund Opas, die Ihrem Kind etwasvorlesen, sind mehr wert alshundert neue Fernsehapparate!“

Geschrieben und gezeichnet vonToni Traschitzker; Heraus-gegeben von Franz Mosser;Erschienen im Frick Verlag,Pforzheim

Page 20: Kärntner Seniorenzeitung_03-2013

SENIOREN-REISEN

Der Kärntner Seniorenbundund unser Partner-Unternehmen mehr®-Reisensind stets um Ihre Zu-friedenheit bemüht.

Für allgemeine Fragen undReiseanmeldungen kon-taktieren Sie bitte die SB-Landesleitung (Frau Kernjak)unter:

✆0463 / 58 62 42

Für Ortsgruppen-Ausflüge inZusammenarbeit mit mehr®-Reisen kontaktieren Sie bitteFrau Sandra Maier (mehr®-Reisen) unter:

✆0676 / 92 36 795(WERKTAGS 9-13 UHR)ODER 0463 / 59 00 59

Alle DetailinfosFordern Siejederzeit dieDetailfolderzu unserenReisen völligkostenlosund unver-bindlich an –

dort finden Sie alle wichtigenInfos.

Immer eine guteIdee!

Schenken Sie Urlaubsfreudemit den Reisegutscheinenvon mehr®-Reisen.

REISE-HOTLINE

Reisetermin:

25. April bis 2. Mai 2013

Sonder-Frühlingsflugreise ab Klagenfurt-Airport

Sonneninsel MALTA –Frühling im Paradies

Es gibt kaum eine Insel, dieeinen mehr in ihren Bannzieht als Malta. Schon gleichbei der Ankunft wird man vondem unglaublichen Flair ver-zaubert. Kein Wunder, Maltakann auf eine 7000-jährigeaußergewöhnliche Geschich-te zurückblicken, die manheute noch überall spürt.Gemeinsam mit der faszinie-renden Landschaft – geprägtvon honigfarbenem Stein undtiefblauem Meer – bildet sieeine einzigartige Kulisse, dieihresgleichen sucht.

DIE MALTESER selbst bezeichnenihre Insel als großes Freilichtmu-seum. Ein treffender Vergleich,denn überall begleiten einen dieSpuren der Vergangenheit. Es gibtauf Malta kaum einen Ort, dernicht etwas Geschichtsträchtigeszu erzählen hätte.Eroberer kamen über die Jahrtau-sende auf die Insel und haben die-se geprägt. Ein besonders sichtba-res Erbe haben die Ritter des Jo-hanniterordens hinterlassen, diedas Christentum mit ihrem Lebenverteidigten.Für eine Reise bietet sich beson -ders der Frühling an, da hierDurchschnittstemperaturen vonca. 18°C (März) bis ca. 26°C (Mai)

PAUSCHALPREISPRO PERSON IM DZ

A HOTEL GOLDENTULIP VIVALDI

€ 899,–Einzelzimmerzuschlag: € 180,–

B VIP-HOTELCAVALIERI € 999,–Einzelzimmerzuschlag: € 180,–Aufzahlung Bay View € 60,–Nichtmitglieder-zuschlag pro Person: € 80,–

LEISTUNGEN: ■ Sonderflug ab/bis Klagenfurt■ 7 Halbpensionen (Früh -stücks buffet, Abendessen inBuffetform) bei Unterkunft imgewählten Hotel, Zweibett-zimmer mit Dusche/WC,Balkon und 3 Ausflügen,Reiseleitung.

Mindestteilnehmer: 150 Personen

Es gelten die Allgemeinen Reisebedingun -gen (ARB 1992). Stand der Tarife und Preisesowie Wechselkurse vom 1. August 2012 –Änderungen vorbehalten! Ebenfalls Preis-änderungen aufgrund nicht erreichter Min-destteilnehmerzahl, Treibstofferhöhungsowie Erhöhung von Taxen und Gebühren.

Reiseveranstalter: optimundus ReiseweltGmbH, Wien – in Zusammenarbeit mitmehr®-Reisen

Wir zeigen Ihnen auf unseren Ausflügen die schönsten Plät-

ze der Insel.

Sonderflug ab Klagenfurt, Halbpension, 4-Sterne-Hotels,

Ausflüge, Optimundus-Reiseleitung, SB-Reisebegleitung

Weitere Informationen und Anmeldung beim Seniorenbund

RASCH

REST -

PLÄTZE

SICHERN!

vorherrschen. Im Sommer kanndas Thermometer durchaus raschauf über 30°C ansteigen.Da Malta nur ganze 316 km2 großist, haben Sie die Möglichkeit auchin wenigen Tagen die Insel mit ih-ren Sehenswürdigkeiten kennen-zulernen.Auf unserer Reise haben wir fürSie spannende und interessanteAusflüge zusammengestellt, umIhnen diese Sonneninsel in ihrerganzen Schönheit vorzustellen.Besuchen Sie mit uns die Schwes -terninsel Gozo, die prähistori-schen Tempel und das FischerdorfMarsaxlokk, die mittelalterlicheStadt Mdina und den Dom vonMos ta. Zudem bieten wir Ihnen ei-ne spannende Drei-Städte-Tour(Cospicusa-Vittoriosa-Senglea) anund eine Hafen-Rundfahrt in Va-letta. Wer uns bei unserem Halbta-gesausflug nach Rabat begleitet,wird den berühmten BotanischenGarten San Anton kennenlernen.Auch bei den Hotels haben wir aufdas maltesische Lebensgefühl ge-setzt, das von Gastfreundschaftund Herzlichkeit geprägt ist.

Page 21: Kärntner Seniorenzeitung_03-2013

20 Frühling im Paradies: SONNENINSEL MALTA • 21 Kur und Kultur: TÜRKEI • 22 Mörbisch/Römersteinbruch: DER BETTELSTUDENT UND LA BOHÈME • Kroatien: BUSREISE NACH ZADAR• 23 Vorschau: MOSKAU UND SEINE SCHÄTZE

Rundreise - Türkei Spezial

Kur und Kultur in Lykien

▲ Traumhafter Blick auf den Hafen von Antalya

Erleben Sie die Türkei aufeine ganz besondere Art,vieles für Ihre Seele undIhr Auge. Erlebnisse, Be-gegnungen, Tradition, Ge-schichte, Naturwunderund vieles mehr. BegebenSie sich mit uns auf eineReise ins Märchenland ...

TRAUMHAFTE GEBIRGSLAND-SCHAFTEN, die schönsten Buch-ten des östlichen Mittelmeereswerden auch Sie in ihren Bannziehen. Die legendäre Taurus-Ket-te mit ihren Nomaden, antikeStädte, Legenden von Alexanderdem Großen bis Apostel Phillipus.Zitrusplantagen an den Hängendes legendären Olympos Bergs.Orientalisches Flair in den Basa-ren von Antalya, Shopping zugünstigen Preisen und Thermal &SPA Kur für die Seele. Genuss inverschiedenen Restaurants – vomKebab bis zur altosmanischenHofsküche.

REISEVERLAUF1. TAG: GRAZ-ANTALYAAbflug von Graz. Ankunft in Anta-lya. Empfang durch unsere Reise-

leitung und Transfer zum gebuch-ten Hotel in Antalya.

2. TAG: ANTALYA STADT UNDBAZARE Heute erleben Sie einen Bummeldurch die malerischen Gassen vonAntalya, die zu Recht als Perle dertürkischen Riviera bezeichnetwird. Der „Karpuzkaldiran-Was-serfall“ und eine Stadtrundfahrtwerden mit seinem bunten Ge-würzmarkt und den vielfältigenEinkaufsangeboten wie Schmuck,Leder und Textilien einen geruh-samen Tag versprechen.

3. TAG: MYRA- FETHIYEFür den heutigen Tag haben wireine landschaftlich reizvolle Fahrtentlang der Küste nach Myra, demheutigen Demre, vorgesehen.

4. TAG: FETHIYE-DALYAN-PAMUKKALEDie erste Etappe unseres heutigenReisetages führt uns nach Dalyan.Von hier aus wollen wir mit demBoot an das gegenüberliegendeUfer des hier durch ein verschilf-tes Sumpfdelta führenden Dalyan-Flusses zu den monumentalenFelsgräbern von Kaunos überset-zen. Im Anschluss werden Sie dieweltbekannten Schlammbädervon Dalyan erreichen.

REISEPREISSENIORENBUND-MITGLIEDERIM DZ € 399,–EZ-Zuschlag € 199,–Airport-Transfers auf Anfrage!

INKLUSIVE LEISTUNGEN

■ Flug mit Sun Express oderFlyniki Graz – Antalya – Grazin der Touristenklasse

■ Alle Transfers, Rundreise undAusflüge

■ deutschsprechende örtlicheReiseleitung & professio nelleReiseführung

■ Info – Cocktail■ Rundreise mit modernenklimatisierten MercedesReisebussen mit einer max.Belegung von 35 Personen

■ 5 Übernachtungen in First-Class Hotels (5 x im RaumAntalya, 1 x im Raum Fethiye,1 x in Pamukkale) inklusiveFrühstück

VITAL-PAKET IM WERTVON € 75.00

■ Hamam (2.Tag )■ Schlammbad (4.Tag )■ Thermalbecken (4.Tag), ■ Basis Wellness Paket(Rücken massage, Hamam-Benutzung, �Indoorpool, Sau -na) im Hotel am 6. oder 7. Tag

■ Schlammbad in Dalyan istwetterbedingt zu besuchen

NICHT INKLUDIERT(NUR VOR ORT BUCHBAR):

GALA & ORIENTALISCHERABEND € 29.00Unlimitierte alkoholische undnicht alkoholische Getränke,Musik, Tanz, Bauchtanz, Showsund vieles mehr im bekannten„Orient Haus“.

EINTRITTE UNDFÜHRUNGEN € 39,00Alle Eintritte laut Ausschreibungund professioneller Führung inMuseen und antiken Stätten.

MITTAGESSEN à € 14,00(Buffet oder Menüwahl)

ABENDESSEN à € 16,00(Buffet)

HOTELS: (oder gleichwertig)

Antalya: Hotel Fantasia de Lux***** Fethiye: Hotel Sahra Su****Pamukkale: Thermal Hotel Pam****

Veranstalter: Premium Reise GmbH

5. TAG: PAMUKKALE-TAVAS-BELEK Auf dem Weg über das Taurusge-birge zurück nach Antalya ist einHalt bei Tavas eingeplant. Die Kul-tur ist untrennbar mit der Kunstdes Teppichknüpfens verbunden,in der bekannten Teppichschule.

6./7. TAG: SPA & WELLNESSHOTELAn diesem Tag können Sie vondem Hotel angebotenen Aktivitä-ten Bedarf machen oder sich vonder Reiseleitung informieren las-sen.In ihrem 5* Hotel befindet sichein Spa & Wellness Zentrum woSie ihr Basic Wellness Paket bean-spruchen können.

8. TAG: ANTALYA-GRAZMit zahlreichen unvergesslichenEindrücken fliegen Sie zurücknach Graz.Programmänderungen vorbehal-ten!

Buchen Sie Ihre Reise über uns:

Reisetermin:

8. bis 15. Juni 2013ab Graz

EXKLUSIV

FÜR

SENIOREN!

Page 22: Kärntner Seniorenzeitung_03-2013

22 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG SENIORENGERECHTE REISEN APRIL 2013

Seefestspiele Mörbisch und Opernfestspiele Römersteinbruch

Der Bettelstudent oder La BohèmeBegleiten Sieuns zu zweiwunderbarenKulturerleb-nissen insBurgenland.

WIR BIETEN IH-NEN AM 12./13.JUNI eine Bus-fahrt zur Operet-te „Der Bettelstu-dent“ und zurOper „La Bohè-me“.

Sie fahren zu bei-den Stücken miteinem gemeinsa-men Bus undübernachten imgleichen Hotel.

PAUSCHAL-PREIS

PRO PERSONIM DZ € 158,–EZ-Zuschlag pro Tag € 26,–

Die Kartenpreise sind im Preisnicht inkludiert.Mindestteilnehmerzahl:

27 Personen

KARTENPREISE(nach Buchung nicht refun-dierbar)

„DERBETTELSTUDENT“:

Kartenreservierung bis 5. Mai2013 möglich, danach auf An-frage.Kat. 6 pro Person à € 48,–oder Kat. 4 à € 63,–

„LA BOHEME“:Kat. 4 pro Person à € 50,–oder Kat. 3 à € 68,–Kartenreservierung bis 22.April 2013 möglich, danach aufAnfrage.

Es begleitet Sie unsererfahrener Reiseleiter JosefPrimig.

Veranstalter: mehr®-Reisen

Mitglieder-BeratungsdienstDas Sekretariat des KärntnerSeniorenbundes befindet sichin der Bahnhofstraße 20/2,9020 Klagenfurt. Für dieSprechstunden und Bera-tungsdienste ist eine Voran-meldung unter (0463) 58 62-42unbedingt erforderlich.

Die Redaktion der KärntnerSeniorenzeitung erreichen Sieunter: presse@senioren -bund.org bzw. unter der Tele-fonnummer 0463 / 59 00 59.

SPRECH-STUNDEDESLANDES -OBMANNESBR Bgm.Karl Petritz

Montags von 10 bis 11 UhrOrt: KSB-Sekretariat

MIET-,VERTRAGS-UNDERBRECHTBetreuer:Notar Mag.BernhardWenger

Ort: KSB-Sekretariat

WEITERERECHTSAN-GELEGEN-HEITENBetreuer:Anwalt Dr.BernhardFink

Ort: Anwaltskanzleiin Klagenfurt

LEBENS- UND SOZIALBERA-TUNGBegleitung inpersönlichenProblem- undEntschei-dungssitua-tionen.

Dipl.-LSB Gudrun EggerTerminvereinbarung per Mail:[email protected] telefonisch unter 0676 /56 28 990. Das Erstgesprächist für SB-Mitglieder kostenlos.

OpernfestspieleRömersteinbruch

Im Römersteinbruch wirdin diesem Jahr GiacomoPuccinis „La Bohème“ auf-geführt.

Eine Oper der Extraklasse,die Sie nicht versäumensollten.

ANMELDESCHLUSS:22. APRIL 2013

Reisetermin:

12./13.. Juli 2013Seefestspiele Mörbisch55 Jahre nach ihrer Gründung be-ginnt bei den Seefestspielen Mör-bisch eine neue Ära. Unter der In-tendanz von KammersängerinDagmar Schellenberger wird einOperettenklassiker, „Der Bettel-student“ von Carl Millöcker, auf-geführt.Freuen Sie sich auf eine traditio-nelle Inszenierung in der ge-wohnt hohen Qualität der Seefest-spiele Mörbisch mit einer erstklas-sigen Besetzung und den weltbe-kannten Melodien dieser Operet-

te. Ein stimmungsvolles Bühnen-bild und stilvolle Kostüme werdendieses künstlerische Erlebnis ab-runden.

Für die Saison 2013 wird es amFestspielgelände aber auch zahl-reiche Neuerungen geben, die dasGesamterlebnis noch attraktiverund glanzvoller machen.�LassenSie sich von neuen Ideen überra-schen und freuen Sie sich auf ei-nes der bekanntesten Werke derOperettenliteratur.

Page 23: Kärntner Seniorenzeitung_03-2013

APRIL 2013 SENIORENGERECHTE REISEN KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 23

MOSKAU IST EINE STADT derKontraste und der Superlative. DieGeschichte der Stadt ist am stärks -ten spürbar in ihrem Kern: Kremlund Roter Platz verknüpfen hierFäden von Vergangenheit undGegenwart und scheinen magne-tisch alles an sich zu ziehen:Macht, Politik, Geschichte undnun auch Touristen. Moskaugleicht keiner anderen europäi-schen Stadt. Die Stadt war Jahr-hunderte lang Residenz russi-scher Zaren und ist heute alsHauptstadt Russlands der Schnitt-punkt Asiens und Europas! FreuenSie sich auf diese spannende Rei-se!

IHRE UNTERKUNFT

Das gut gelegene Hotel HolidayInn Schuschevsky ist nur eine kur-ze Fahrt vom Roten Platz, demKreml und vielen weiteren Se-henswürdigkeiten entfernt. Auchdie Metrostation Riszhsaya liegtin Gehnähe. Die Zimmer sindkomfortabel und luxuriös einge-richtet.

REISEVERLAUF

TAG 1 – MOSKAUFlug nach Moskau. Auf dem Wegzum Hotel sehen Sie schon diefast unvorstellbaren DimensionenMoskaus und bekommen einen er-sten Überblick über die russischeHauptstadt. Check-in im Hotel.

TAG 2 – KREML, ROTER PLATZNach dem Frühstück besuchen Sie

Reisevorschau:

Moskau und seine Schätze

REISEPREISSENIORENBUND-MITGLIEDERIM DZ € 1199,–EZ-Zuschlag € 250,–

INKLUDIERTELEISTUNGEN

■ Flug Ljubljana – Moskau -Ljubljana

■ Flughafengebühren, derzeit€ 130,– (Stand März 2013)

■ 4 Nächtigungen im HotelHoliday Inn Schuschevsky,4* im Doppelzimmer

■ Verpflegung: 4 x Frühstückund 4 x Abendessen imHotel

■ Eintritte zu Sehenswürdig-keiten wie beschrieben

■ Rundfahrten, Transfers undBesichtigungen mit deutsch-sprechender, lokaler Reise -leitung

NICHT INKLUDIERT:

■ Visumbeschaffung(dzt. € 85,–), Ver-sicherungen, fakultative Aus-flüge, Mittagessen und Ge-tränke, Trinkgelder, per-sönliche Ausgaben, Service-pauschale, Treibstoff/Taxen-erhöhungen, Wechselkurs-schwankungen etc.

Programmänderungen vor-behalten!

VERSICHERUNG

Für Reisen nach Russland isteine Auslandskrankenver-sicherung verpflichtend! Siekönnen diese Versicherung ab-schließen oder Sie entscheidensich für eine Storno- undReisekrankenversicherung alsKomplettschutz.Sie können aus folgenden Va-rianten wählen:Auslandskrankenversicherung„Russland Card“ € 24,–Komplettschutz mit ClassicStorno € 97,–Komplettschutz mit AllRiskStorno € 123,–

Es gelten die Allgemeinen Reisebedingun -gen (ARB 1992). Stand der Tarife und Preisesowie Wechselkurse vom 1. 4. 2013 – Än-derungen vorbehalten! Ebenfalls Preis-änderungen aufgrund nicht erreichter Min-destteilnehmerzahl, Treibstofferhöhung,Wechselkursänderung, sowie Erhöhung vonTaxen und Gebühren.

Reiseveranstalter: optimundus ReiseweltGmbH, Wien – in Zusammenarbeit mitmehr®-Reisen

Reisetermin:

24. bis 28. Oktober 2013

das Herzstück Moskaus – dasKremlgelände und den RotenPlatz. Das historische Zentrum be-herbergt nicht nur den Kremlpa-last, sondern auch sehr bedeuten-de Kathedralen, die auf unseremBesuchsprogramm stehen: dieHimmelfahrtskathedrale das Gro -ße Gotteshaus am Kremlgelände,die Maria-Verkündungs-Kathedra-le mit ihren insgesamt 9 goldenenKuppeln und die Kleinste, jedochebenso beeindruckende Archan-gelskij Kathedrale, wo man dieIkone des Erzengels Michael be-wundern kann. Glockenturm, Za-renglocke, die aus Bronze gegosse-ne Zarenkanone und die staatli-che Rüstkammer gehören eben-falls zum Programm.Im Süden des Roten Platzes be-wundern Sie die Basiliuskathedra-le, die durch ihre bunten Türmeund Giebel fasziniert. Ein Spazier-gang, wo Sie auch beim Lenin-mausoleum vorbeikommen, been-det den Ausflug.

TAG 3 – ZENTRUM DER RUSSI-SCHEN KIRCHE75 km nordöstlich von Moskau er-wartet Sie das zum UNESCO Welt-kulturerbe zählende Dreifaltig-keitskloster von Sergijew Possadmit der Sergius-Kirche. Das wohlbedeutendste religiöse Zentrumdes Landes mit mächtigen Mau-ern und goldglänzenden Kirchen-kuppeln ist Ziel von Pilgern ausganz Russland.Nach dem Mittagessen kehren Sie

beeindruckt von den schönen Mo-menten zurück nach Moskau undbesuchen zum Abschluss des Ta-ges das Danilow Kloster, Sitz desOrthodoxen Oberhauptes. DasKloster ist Moskaus ältesterMönchskonvent.

TAG 4 – KOLOMENSKOJEUm 8 Uhr in der Früh starten Sieden Tag mit einer Panoramafahrtdurch die Weltmetropole und fah-ren danach weiter nach Kolo-menskoje in die alte Zarenresi-denz, die ebenfalls zum UNESCOWeltkulturerbe erklärt wurde.Zum Abschluss des Tages habenKulturliebhaber die Gelegenheit,die berühmte Alte Tretjakov-Gale-rie mit ihrer großartigen Ikonen-sammlung zu besuchen.FAKULTATIV: Am Abend bestehtdie Möglichkeit, den RussischenZirkus zu besuchen (nicht imPreis inkludiert).

TAG 5 –NEUJUNGFRAUENKLOSTERAm heutigen Tag steht als ersteBesichtigung des Tages die ChristiErlöserkirche, die seit 1997 wiederihre goldenen Kuppeln glänzenlässt, auf dem Programm. Als schöner Abschluss Ihrer Mos -kaureise besuchen Sie noch dasNeujungfrauenkloster mit dembe kannten Friedhof – Begräbnis-stätte berühmter Persönlichkei-ten wie Nikita SergejewitschChruschtschow. Von den Sper-lingsbergen genießen Sie eineherrliche Aussicht auf die Stadt.

Page 24: Kärntner Seniorenzeitung_03-2013

GESUNDHEIT

Bereits in der letzten Aus-gabe haben wir Sie über dieelektronische Gesundheits-akte, kurz ELGA, informiert.Diesmal sprach die Kärnt-ner Seniorenzeitung überdieses Thema mit SB-Lan-desgeschäftsführer Dir.Franz Josef Martinz, derauch im Hauptverband derösterreichischen Versiche-rungsträger eine Funktionbekleidet.

Herr Dir. Martinz, Sie kennen sichim Gesundheitswesen bestensaus und sind dafür bekannt, dassSie die Dinge kritisch beleuchten.Ich denke nur an die Diskussionbeim Pflegeregress, wo sie vehe-ment für eine Abschaffung einge-treten sind. Wie stehen Sie zurelektronischen Gesundheitsakte?

Martinz: All jene, die Angst vorDatenmissbrauch und dem „Glä-sernen Menschen“ haben, kannich beruhigen, das wird es durchELGA nicht geben. ELGA richtetkeine zentralen Dokumentenspei-cher, sie werden nur zugänglichgemacht. Befunde, Krankenhaus-papiere etc. verbleiben immer da,wo sie erstellt worden sind.

Haben Gesundheitsdiensteanbie-ter jederzeit Zugriff auf meine Da-ten?Martinz: Nein, natürlich nicht.Man kann schon von vorne hereinden Zugriff komplett untersagenoder einschränken. Das heißt, Sieselbst bestimmen, ob ein Arztoder Krankenhaus Ihre Daten ein-sehen kann. Vorausgesetzt, Siesind in einer laufenden Behand-lung.

Sind meine Daten auf Dauer zu-

AKTUELL

gänglich, oder nur über einen be-stimmten Zeitraum?Martinz: Ärzte, Krankenanstaltenund Pflegeeinrichtungen haben28 Tage Zugriff auf die Daten, da-nach erlischt die Zugriffsberechti-gung und wird erst bei erneutemNachweis des Behandlungsver-hältnisses – zum Beispiel bei ei-nem neuerlichen Arztbesuch,durch Stecken der e-card – akti-viert. Apotheken werden über-haupt nur zwei Stunden auf dieMedikationsdaten Zugriff haben.Man kann jedoch für seinenArzt des Vertrauens die Zugriffs-fristen auf bis zu einem Jahr ver-längern.

Wie funktioniert ELGA?Martinz: ELGA wird in die beste-henden IT-Systeme in den Arzt-Praxen, Krankenhäusern und Apo-theken integriert und kann überein Portal aufgerufen werden. DerGesundheitsdiensteanbieter kanndann auf die Daten einsehen, so-fern man zugestimmt hat.

ELGA – Elektronische Gesundheitsakte

Keine Angst vor dem„Gläsernen Menschen“

Welche Daten können dann ein-gesehen werden?Martinz: Die ersten in ELGA einge-pflegten Daten werden Medika-tionsdaten, ärztliche und pflegeri-sche Entlassungsbriefe des Kran-kenhauses, Laborbefunde und Ra-diologiebefunde sein. Darüberhinaus ist geplant, Patientenver-fügungen, Vorsorgevollmachtenund medizinische Register verfüg-bar zu machen.

Kann ich einzelne Teile desGesundheitsaktes ausblenden?Martinz: Der Patient hat die Mög-lichkeit Dokumente, wie Befunde,einzeln auszublenden. Damit wer-den sie für die Gesundheitsdien-steanbieter unsichtbar. Und es isttechnisch sichergestellt, dass Ge-sundheitsdiensteanbieter nur Ein-sicht in die ELGA eines Patientenerhalten, wenn ein Behandlungs-verhältnis vorliegt.

Wie bekomme ich selbst Zugangzu meinen Gesundheitsdaten?Martinz: Der Zugang zu den eige-nen Gesundheitsdaten wird überdas bereits existierende Gesund-heitsportal www.gesundheit.gv.atrealisiert. Für die Anmeldungwird eine Bürgerkarte oder eineHandysignatur erforderlich sein.Personen, die keinen Internetzu-gang haben, können sich an dieOmbudsstelle wenden.

Wie sieht es mit der Sicherheitder Daten aus?Martinz: Da braucht sich nie-mand zu sorgen. Der Abruf derDaten unterliegt höchsten Sicher-heitsstandards. Sämtliche Zugrif-fe auf das System werden mitpro-tokolliert und von einer Betrugs-erkennungssoftware überwacht.Bei missbräuchlicher Verwen-dung von ELGA-Daten drohensehr hohe Strafen.

Was ist ELGA?Die elektronische Gesund-heitsakte ELGA ist einInformationssystem, dasallen Gesundheitsdiens-teanbietern (z. B. Kranken -häusern, Ärzten), Bürge -r innen und Bürgern denorts- und zeitunabhängigenZugang zu Gesundheits-daten ermöglicht.

Die Idee hinter ELGA ist, imFalle einer medizinischenBehandlung – und nur indiesem Zusammenhang –den behandelnden Gesund-heitseinrichtungen dienotwen digen Vorinforma -tionen bereitzustellen unddiesen Zugriff auch denPatienten selbst zu ermög -lichen.

Durch ELGA erhält der be-handelnde Gesundheits-diensteanbieter Vorbefunde,Entlassungsberichte und dieaktuelle Medikation seinerPatien ten als unterstützendeEntscheidungsgrundlage fürdie weitere Diagnostik undTherapie.

ELGA ermöglicht unkom-pliziert und sicher aufPatientendaten über das In-ternet zuzugreifen. Diesführt zu einer Verbesserungder Behandlungsqualitätund zu einer Erhöhung derPatien tensicherheit. ELGAist für den Patientenkostenlos.

ELGA ist ein gemeinsames,nationales Vorhaben vonBund, den neuen Bundes-ländern und der Sozialver-sicherung als „ELGA-Systempartner“.

1 SB-Dir. Franz-Josef Martinzinformiert über ELGA

Page 25: Kärntner Seniorenzeitung_03-2013

… gegen dieMüdigkeit

■ Trinken Sie jeden Morgenein Glas Wasser mit einemLöffel Honig und 3 EL Apfel-essig.

■ Trinken Sie drei Wochenlang zwei bis drei TassenBrennnesseltee

■ Dem Körper verstärktVitamin E zuführen (Nüsse,Eier, Vollkornprodukte).

■ Suppen mit Sauerampferwürzen. Das reinigt das Blutund regt die Leber- undNierentätigkeit an.

■ Kalte Dusche am Morgen:Führen Sie den kaltenDuschstrahl dreimal an derInnenseite des Beines vonunten nach oben. Danachauf der Außenseite wieder-holen. Anschließenddasselbe an den Armen.

■ Gegen Eisenmangel amWinterende: Artischocken,Sonnenblumenkerne, RoteRüben, Hühnersuppe

■ Entschlackung: Essen Siedrei Tage lang je einen Kilogekochte Kartoffeln mitFrühlingskräutern odergekochtem Apfel. Dazu2 bis 3 l Wasser oder un-gesüßten Tee trinken.

VITAMIN-KICK

Die besten Muntermachersind immer noch die täglichenVitamine.Versuchen Sie einmal diesesköstliche Getränk, es ist einewahre Vitaminbombe.

Sie benötigen für 4 Portionen:1 Apfel 1 Karotte6 Blätter Basilikum200 ml Orangensaft500 ml Kefir1–2 El Honig

Alles gemeinsam in einemMixer pürieren und mit denBasilikumblättern dekorieren.Auch für den kleinen Hungerzwischendurch.

TIPPS …

24 Interview: KEINE ANGST VOR ELGA • 25 Frühjahrsmüdigkeit: WAS TUN GEGEN KREISLAUF-PROBLEME • 26 Neu in Klagenfurt: BESUCHSDIENST FÜR SENIOREN • 27 Vorsicht:WECHSELWIRKUNG BEI MEDIKAMENTEN • 28 Sonderthema: POLLENALLERGIE •30 Osteoporose: SENIOREN BRAUCHEN MEHR VITAMINE

Frühjahrsmüdigkeit

Was tun gegen Kreislaufproblemeund Schwindel?

unterstützen. Zum Beispiel indemSie Ihren Tagesrhythmus so um-stellen, dass sie so viel wie mög-lich Licht tanken können.Viel frische Luft und Bewegungkurbeln nämlich den Hormon-haushalt an.

BEWEGUNG

Wechselduschen härten das Im-munsystem ab und machen mun-ter. Ein wenig Gymnastik – Deh-nen und Strecken – können Sieauch zwischendurch in Ihren Ta-gesablauf einmal einbauen. Sie sollten es aber trotzdem nichtübertreiben. Gönnen Sie IhremKörper trotzdem genügend Ruhe-pausen und steigern Sie Ihr Bewe-gungspensum langsam, dafüraber konstant.

Gesteigerte Bewegung fördert dieDurchblutung. Das wirkt sichauch auf Ihre Haut aus – Sie wir-ken viel frischer und fühlen sichdadurch auch besser.

ERNÄHRUNG

Auch die Ernährung sollte lang-sam von deftiger Winterkost aufviel Obst, Gemüse, Vollkornpro-dukte und mageres Fleisch umge-stellt werden. Positiver Nebenef-

fekt der Ernährungsumstellung:auch die Kilos purzeln, was wiede-rum dem allgemeinen Wohlbefin-den guttut.Salat, Karotten, Lauch, Spinat undFrühlingszwiebel sowie Zitrus-früchte, Kiwi und Ananas versor-gen Ihren Körper mit Ballaststof-fen, Vitaminen und den nötigenEnzymen. Zudem beeinflussendie Farben des Obstes und Gemü-ses positiv Ihre Stimmung.

KLEIDUNG

Apropos Farben: Stellen Sie jetztauch Ihre Garderobe auf Frühlingum und bringen Sie auch hiermehr Farbe in Ihr Leben. Wer kei-ne bunte Frühlingsgarderobe be-sitzt, kann mit farbenfrohen Ac-cessoires aushelfen.Sollten die Beschwerden zu starksein, können Spurenelementeund Mineralstoffe helfen. Bei dau-ernder Müdigkeit, Konzentra-tionsproblemen oder Abgeschla-genheit sollten Sie aber trotzdemIhren Hausarzt kontaktieren.Ständige und verstärkte Müdig-keit kann auch Indikator fürKrankheiten oder generelle Man-gelerscheinungen sein und sollteunbedingt medizinisch abgeklärtwerden.

1 Gegen Frühjahrsmüdigkeit wirken ausgedehnte Spaziergänge.Shutterstock

WENN DIE TEMPERATURENlangsam wieder steigen und dieSonne intensiver wird, fühlt sichfast jeder zweite Mensch abge-schlagen, antriebslos und gereizt.Die berühmte Frühjahrsmüdig-keit ist kein Ammenmärchen, esgibt sie wirklich. Kreislaufproble-me und Schwindel machen vor al-lem vielen älteren Menschen zuschaffen. Der Körper muss seineinnere Uhr erst umstellen und sodauert es ungefähr einen Monat,bis Sie sich an den Frühling ge-wöhnt haben.

URSACHEN

Eine der Ursachen der Frühjahrs-müdigkeit liegt im ständigenWechsel zwischen warmen undkalten Temperaturen. Vor allemsteigende Temperaturen verursa-chen Probleme: die Blutgefäßeweiten sich und damit sinkt derBlutdruck.Fest steht auch, dass die beidenkörpereigenen Hormone Seroto-nin und Melatonin an den Be-schwerden beteiligt sind. Seroto-nin ist für gute Stimmung undAktivierung des Körpers zustän-dig. Das Hormon wird unter Licht-einfluss produziert. Die Lichtreizegelangen in den Hypothalamus(Hormondrüse im Gehirn), der dieSerotoninproduktion steuert. Des-halb hängen die Stimmung unddas Wohlbefinden gerade imFrühjahr sehr stark davon ab, wielange man sich im Freien aufhält,da die Sonneneinstrahlung unse-re Serotoninproduktion ankur-belt.Mit der Steigerung des Serotoninswird gleichzeitig die Produktionvon Melatonin gedrosselt, das da-für sorgt, dass man in der Nachterholsam schlafen kann.Das klingt alles sehr einfach,funktioniert aber nicht immerganz so reibungslos. Deshalb soll-te man seinen Körper bestmöglich

Page 26: Kärntner Seniorenzeitung_03-2013

26 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG GESUNDHEIT APRIL 2013

Einen ganz neuen Servicebietet seit kurzem Maria Eiperin Klagenfurt an. Sie ist Frei-zeitassistentin und Gesell-schafterin für Senioren undmöchte älteren Menschen einwenig Freude in ihr Lebenbringen und sie unterstützen.

VIELE SENIOREN möchten in ih-rem Alltag mehr Abwechslung,ein wenig Geselligkeit, einen Ge-sprächspartner oder etwas unter-nehmen. Sei es, weil der Partnerverstorben ist oder die Kindernicht in der Nähe wohnen. Oft be-steht die Gefahr, eben aus diesenGründen mehr und mehr zu ver-einsamen.Maria Eiper hat ein reichhaltiges

Neu in Klagenfurt

Besuchsdienst für Senioren

ZUR PERSON

Maria Eiperbeschreibtsich selbstals freund -lich, hilfs-bereit, auf-geschlossen

und fröhlich. Sie bringt ausihrer 20-jährigen Tätigkeit alsPflegehelferin viel Erfahrungmit und kennt sich bestensaus. Sie ist ein sehr gesel-liger Mensch und genießt es,mit Menschen Zeit zu ver-bringen.

ANGEBOTFÜR SENIORENBUND-

MITGLIEDER

Für alle Seniorenbundmit-glieder gibt es die Angebotezu ermäßigten Preisen.Nähere Informationenerhalten Sie beim KärntnerSeniorenbund, der Ihre An-frage dann weiterleitet.

Angebot für Seniorinnen und Se-nioren bereit: Gespräche führen,spazieren gehen, vorlesen, spielenoder aber auch Unterstützung beiErledigungen, wie den „lästigenPapierkram“.Besonders gerne angenommenwird der Besuchs- und Freizeit-dienst. Maria Eiper freut sich im-mer darauf, wenn es darum gehtmit Senioren etwas zu unterneh-men. Sei es gemeinsam ein Kon-zert zu besuchen, ins Theater zugehen oder einfach einmal ein we-nig durch die Stadt zu bummelnund anschließend bei einem Kaf-fee ein wenig zu plaudern.Sie bietet aber auch Unterstüt-zung und Hilfestellung auf demWeg zu Ärzten und Ämtern an

und Besuche bei Freunden, einenKirchenbesuch oder eine Urlaubs-reise macht sie jederzeit gernemit.Die Freizeitassistenz ist als unter-stützender, flexibel gestaltenderDienst gedacht, damit Seniorenwieder aktiv am Leben teilneh-men können und ihre individuel-len Wünsche und Bedürfnisse ge-fördert werden.

INDIVIDUELLE ANGEBOTE

Gemeinsam mit dem Klientenoder auch den Angehörigen wirdin einem persönlichen Gesprächein vertraglich abgesichertes An-gebot erstellt, das den individuel-len Bedürfnissen und den finan-ziellen Möglichkeit entspricht.

1 Egal, ob ausgedehnte Spaziergänge oder geselliges Beisammensein – Maria Eiper verbringt ihre Zeit gernemit Senioren.

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APRIL 2013 GESUNDHEIT KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 27Wechselwirkung bei Medikamenten

Kalzium und Magnesium können „stören“

in jedem Fall. Es gibt durchausFälle, in denen man auf Milch, Kä-se oder Topfen nicht verzichtenmuss. Sprechen Sie Ihren Arzt da -rauf an.

PAUSEN EINLEGEN

Auch Schilddrüsenhormone odereinige Medikamente gegen Oste-oporose sollten nicht gleichzeitigmit diesen Mineralstoffen einge-nommen werden. Um die Wech-selwirkung zu umgehen, solltezwischen der Einnahme des Medi-kaments und des Mineralstoffprä-parats ein zeitlicher Abstand lie-

gen. Je nach Präparat empfehlenApotheker eine Pause von bis zuvier Stunden.

VORSICHT BEIENTWÄSSERUNG

Andere Mineralstoffe wie Kaliumsollten ohne Rücksprache mitdem Arzt nicht mit Entwässe-rungsmitteln kombiniert werden.Zusammen eingenommen, kannder Kaliumspiegel im Blut zustark ansteigen. Dies äußert sichunter anderem in Muskelschwä-che oder Herzrhythmusstörun-gen.

1 IhrApothe-ker infor-miert SieüberWechsel-wirkun-gen vonMineral-stoffen.Shutterstock

MineralstoffeMineralstoffe sind lebens-notwendige anorganischeNährstoffe, die der Körpernicht selbst herstellen kann,und deshalb müssen sie ihmmit der Nahrung zugeführtwerden. Da die Mineralstoffe nichtorganisch und die Elementemeist als Ionen oder in Formanorganischer Verbindungenvorliegen, sind sie, andersals einige Vitamine, gegendie meisten Zubereitungs-methoden unempfindlich.Zum Beispiel können siedurch Hitze oder Luft nichtzerstört werden. Viele vonihnen können allerdingsdurch übermäßig langesKochen in zu viel Wasser ausder Nahrung ausgelaugtwerden und gehen so ver-loren, wenn das Kochwassernicht verzehrt, sondern weg-geschüttet wird.In allen Fällen ist die richtigeDosierung entscheidend: So-wohl Mangel als auch Über-dosierung können gefährlichsein.

MINERALSTOFFE WIE KAL-ZIUM oder Magnesium könnendie Wirkung verschiedener Medi-kamente beeinträchtigen oderverändern. Unerwünschte Wech-selwirkungen sind auch bei ande-ren Mineralstoffen wie Eisen oderKalium möglich.Wie sich die Wechselwirkungenäußern, hängt vom jeweiligen Me-dikament und dem Mineralstoffab. Daher sollte man unbedingtmit Arzt oder Apotheker spre-chen, wenn man zusätzlich Mine-ralstoffe einnimmt.

WIRKUNGENUNTERSCHIEDLICH

Werden Mineralstoffe wie Kal-zium, Magnesium oder Eisen mitverschiedenen Arzneistoffen kom-biniert, kann sich die Wirkungdes Medikaments verringern. Siekönnen zum Beispiel die Wir-kungsamkeit verschiedener Anti-biotika gegen Bakterien herabset-zen. Früher hieß es oft, dass Antibioti-ka nicht mit Milch eingenommenwerden sollten. Dies stimmt nicht

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28 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG GESUNDHEIT APRIL 2013

Sonderthema Gesundheit

Pollenallergie – Im Frühjahr geht’s wieder los!WÄHREND VIELE MENSCHENden warmen Frühling kaum er-warten können, bedeutet das An-steigen der Temperaturen für Al -lergiker den Anfang einer leidge-prüften Zeit. Pollen gelangen wäh-rend der Pflanzenblüte in großerMenge in die Luft und bewirkenbei den Betroffenen unangeneh-me Reaktionen: Atembeschwer-den, brennende oder juckendeAugen oder eine rinnende Nasesind typische Anzeichen des Heu-schnupfens. Als besondere „Übel-täter“ gelten Birken, Wiesengrä-ser, Ragweed und Roggen.Normalerweise tritt eine Pollenal-lergie bereits im Kindes- und Ju-gendalter auf. In den letzten Jah-ren wurden aber immer häufigerauch „Spontan-Erkrankungen“ imErwachsenenalter beobachtet. Ei-ne generelle Neigung zu Allergienkann auch oft vererbt werden.

WIE ENTSTEHT EINEPOLLENALLERGIE?

Die Ursache für eine allergische

Reaktion ist die Überempfindlich-keit gegenüber bestimmten Subs -tanzen, die in der Natur auftre-ten.Beim ersten Kontakt mit dem Al -lergen (Pollen) lernt das Immun -system den fremden Eiweißstoffkennen und das Immunsystem be-ginnt darauf zu reagieren. Es ent-wickelt sich ein bestimmtes Reak-tionsmuster gegenüber dem Aller-gen und infolgedessen werden beijedem weiteren Kontakt körperei-gene Substanzen wie beispiels-weise Histamin festgesetzt, dieSymptome wie Bindehautentzün-dungen oder Heuschnupfen her-vorrufen.

SYMPTOME

Die Stärke uns Ausprägung derSymptome ist sehr individuellund hängt auch stark davon ab,gegen was man allergisch ist.Typische Symptome einer Pollen -allergie sind:■ Bindehautentzündung der Au-gen

■ Juckreiz an den Schleimhäuten■ Verstopfte Nase■ Häufiges Niesen■ Starkes Nasensekret■ In schweren Fällen Asthma

DIAGNOSE

Sollten Sie diese oder ähnlicheSymptome jetzt im Frühjahr be-merken, sollten Sie jedenfalls mitIhrem Arzt darüber sprechen. Jefrüher Sie eine Allergie erkennen,desto eher ist sie in den Griff zubekommen. Auch ältere Men-schen sind davon betroffen, dassman im bisherigen Leben keineProbleme damit hatte, bedeutetnicht, dass man nicht auch im Al-ter eine Pollenallergie bekommenkann.In den meisten Fällen wird derArzt bereits nach Ihren Schilde-rungen die Diagnose stellen kön-nen. Daher ist es wichtig, dass siesofort bei Auftreten der ersten Be-schwerden selbst beobachten,wann die Symptome auftreten.Hilfreich ist es auch, wenn Sie ei-ne Art Tagebuch führen und dieZeit des Auftretens und die schwe-re der Symptome notieren. Erfah-

1Ständig rinnende Nase undJuck reiz machen Pollenallergikerndas Leben zur Qual. Shutterstock

Was sind Mastzell-stabilisatoren?

Histamin wird in den so-genannten Mastzellen desKörpers gebildet. Die Mastzell-stabilisatoren setzen also einenSchritt vor den Antihistaminikaan. Damit wird verhindert, dasszu viel Histamin freigesetztwird. ■ Sie sind grundsätzlich in derTherapie aller allergischenSymptome effektiv.

■ Man beginnt meist schon vorEinsetzen der Pollenzeit, dadie Akuttherapie in ihrerWirkung schwächer ist.

■ Erhältlich sind Mastzellsta -bilisatoren als Augen-,Nasentropfen und alsSprays.

■ Mastzellstabilisatoren wer -den oft anstatt Kortison ver-wendet.

■ Seit Kurzem ist ein reinpflanz licher „Mastzellsta -bilisator" mit einem Extraktaus der Pflanze Astra galusmembranaceus (Tra ganth -wurzel) erhältlich, des senWirkung aber noch nichtsehr gut erforscht ist.

rene Spezialisten können dannmeist schon sehr gute Rückschlüs-se daraus ziehen.Weiters wird man Ihnen einenAllergietest empfehlen, der nor-malerweise aus einem Hauttestund der Analyse Ihres Blutes be-steht.

HAUTTEST

Beim Hauttest werden verschiede-ne Allergieauslöser auf die Hautgetropft und anschließend dieoberste Hautschicht angeritzt.Das klingt schmerzhaft, manspürt aber so gut wie nichts. Beieiner positiven Reaktion entwi -ckelt sich nach ungefähr fünf-zehn Minuten eine juckendeQuaddel. Daraus ist dann ersicht-lich, dass man gegen den Teststoffallergisch ist.

BLUTPROBE

Da sich Allergien auf das gesamteImmunsystem auswirken, lassensich Antikörper im Blut nachwei-sen. Dieser Test ist aufwändigerund kostenintensiver und wirdmeist erst dann vom Arzt empfoh-len, wenn die Ursachen nicht ein-deutig feststellbar sind.

LUNGENFUNKTIONS -PRÜFUNG

Wenn Atemnot mit den Sympto-men einhergeht, wird der Arzt ei-nen Lungenfunktionstest durch-führen. Dabei wird festgestellt, obdie Bronchien verengt sind. Durchdas Einatmen eines bestimmtenAllergens kann man sehen, obsich die Lungenfunktion ver-schlechtert, dies nennt man imFachjargon „nasale Provokation“.Darüber hinaus kann man damitauch feststellen, wie die Nasen-schleimhaut reagiert.

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APRIL 2013 GESUNDHEIT KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 29Sonderthema Gesundheit

Pollenallergie – Im Frühjahr geht’s wieder los!

1 Mit einer Reise ans Meer entgehen Sie den lästigen Pollen. Shutterstock

PhysiologischePollen-Barriere

Diese neuen Medikamente be -ruhen auf einem simplen Me-chanismus, der durch die Bil -dung eines Films auf der Na -sen schleimhaut das Eindringender Pollen verhindert.Die physiologische Pollen-Bar -riere funktioniert auf einer Öl-Zellulosebasis, meist in Formeines Gels oder Pudersprays.Leichte Symptome verschwin -den dadurch häufig zur Gänze.Sollten Sie sich für diese Artder Medikamente entscheiden,erkundigen Sie sich dennoch –wie bei allen anderen Arzneienauch – unbedingt über Wech -selwirkungen mit anderenMedi kamenten.Letztlich sollte eine Pollenaller -gie und deren Behandlungnicht auf die leichte Schultergenommen werden und jeden -falls durch einen Arzt begleitetwerden.Gerade bei älteren Menschen,die sehr häufig mehrere Medi -kamente einnehmen müssen,ist eine professionelle Therapiezu empfehlen.

BEHANDLUNG

Die Behandlungsmethoden hän-gen sehr stark vom Schweregradder Symptome ab.Zur Behandlung der Symptomestehen selbstverständlich eineVielzahl von Medikamenten zurAuswahl: Augentropfen, Nasen-sprays, Tabletten. In der Regel ent-halten Tropfen, Sprays und Cre-men Antihistamine und Kortisonund werden meist mit den Tablet-ten kombiniert. Antiallergika ent-halten gut wirksame Substanzen,die aber oft nur bei leichten bismittelschweren Symptomen wir-ken.Bei längerer Anwendungsdauersollte man aber vor allem bei Na-senpräparaten vorsichtig sein, dadiese relativ rasch eine Abhängig-keit erzeugen können.Bei schweren Pollenallergien wirdheute eine Impfkur empfohlen.Bei den mehrmaligen Impfungenwird der Körper mit dem Auslöserbelastet, wodurch die Toleranz-grenze erhöht werden soll. Eine

Impfkur kann sowohl durch Injek-tionen in den Oberarm erfolgen,als auch als Schluckimpfung ver-abreicht werden.Diese Form der Behandlung istsehr langwierig und wird überJahre hinweg durchgeführt.Wer es lieber mit homöopathi-schen Mitteln versuchen möchte,auch diese gibt es selbstverständ-lich in der Apotheke. Allerdingssollten Sie dabei bedenken, dassSie diese mindestens sechs Mal amTag anwenden sollten, um die ge-wünschte Linderung zu erzielen.

WAS KÖNNEN SIE TUN

Am einfachsten ist es natürlichdem Allergen „aus dem Weg zugehen“, allerdings in der Praxiskaum durchführbar, da man sichja in den eigenen vier Wändennicht das ganze Frühjahr hin-durch verschanzen kann. Mankann aber lange Spaziergänge inder Natur vermeiden, wenn gera-de Hochblüte von einer der Pflan-zen ist, gegen die man allergischist. Heute bieten verschiedene Ins -titutionen über das Internet einen„Pollenwarndienst“ an.

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30 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG GESUNDHEIT APRIL 2013

AstrologischesHERR RICHARD FRAGT:

Ich muss ehrlichgestehen, ichhatte bisherein sehr lus -tiges Le ben.Das heißt,dass ich inmeinem Le bennichts „anbren -nen“ ließ, was

Frauen anbelangt. Nun – reiferund ruhiger geworden – sehneich mich doch nach Zweisam-keit und möchte nun wis sen, obsich partnerschaftlich für michnoch einmal was ergeben wird?

FRAU KLADE ANTWORTET: Lieber Richard, danke für dieEhrlichkeit. Ja, Ihr Waage-Zeichen ist sehr stark mitPlaneten besetzt, dann derSchütze-Aszendent (AC) undMars (der Widder-Planet) amAC, ferner das Zwillings-Zeichen und Uranus im Partner-schaftshaus deuten schon aufein sehr wechselhaftes Lebenhin. Sie haben ein Saturn-Qua-drat schon die längste Zeit aufIhrem Wassermann-Mond, da -her auch das seelische Tief unddie Einsamkeit. In der Liebe istdas jedoch „Ihr“ Jahr, weil derGlücksplanet Jupiter in Ihr Part-nerhaus kommt und all IhreWaa ge- und Wassermann-Pla -neten positiv bestrahlt, daherwerden Sie bis spätestens Som -mer beste Möglichkeiten für ei -nen Neubeginn bekommen. VielGlück, genießen Sie IhrePension!Tipp: Vielleicht machen Sie ein-mal eine Seniorenreise um neueLeute kennenzulernen!

TERMINVEREINBARUNG:NEU - Tel.: 0650 / 90 11 280tägl. von 10 bis 18.30 UhrAuch SA und SO vormittags Vortrags- oder Kursbesuchemöglich Geschenkgutscheine erhältlich!Büro und (auch tel.) Beratung:Gaswerkstraße 20 / 1 / 169500 VillachE-Mail: [email protected]:http://members.aon.at/astrologie-kladeMeine astrologische Radiosen-dung: Jeden Dienstag von 17-18Uhr unter: www.radio-astro-ti-me.at Auf Facebook können Siemir eine Frage kostenlos stellen.

Danke für Ihr Vertrauen,

Ihre Astrologin Sonja Klade

▲ AstrologinSonja Klade

Bewegung, Ernährung, Kräuter

Osteoporose – So hilft Chinesische Medizin

Spaß macht ist er für den Körperauch nutzbringend. Egal ob SieNordic Walking machen, spazie-ren gehen oder Rad fahren, allestut Ihrem Körper gut. Bauen Sieauch in Ihren Alltag mehr Bewe-gung ein. Nehmen Sie lieber dieTreppe, als mit dem Lift zu fah-ren. Machen Sie kleine Erledigun-gen zu Fuß, anstatt mit dem Autozu fahren usw.Besonders starkes Augenmerkwird in der TCM auf Bewegungs-techniken wie Qi Gong Wert ge-legt. Spezielle Übungen helfenEnergie im Körper aufzubauen. Sokann man speziell die Nieren-energie mit Übungen stärken. Je-den Morgen acht Minuten QiGong stärkt den gesamten Körper.Tai Chi – das Schattenboxen – isteine langsame Abfolge von sehrfein anmutenden Bewegungenund kann auch im Alter noch aus-geübt werden. Kurse für Qi Gongund Tai Chi werden heute fast injeder Stadt angeboten.

ERNÄHRUNG

Wenn Sie immer schon gesund ge-lebt haben, werden Sie auch jetztkeine Mangelerscheinungen ha-ben. Ein ausgewogenes Essen, dasaus verschiedenen Nahrungsmit-teln besteht, ist am besten – Ge-müse, Obst, Kohlenhydrate, Fischund Fleisch.Nach der TCM gibt es Nahrungs-mittel, die besonders das NierenYin, das bei der Osteoporose ver-loren geht, stärken können.Vermeiden Sie zu viel Scharfes,

wie rohe Zwiebeln, Knoblauch,Pfefferoni, Chili, etc. Es verbrenntIhnen noch mehr Körpersäfte. Säf-te und Flüssigkeiten müssen gutaufgebaut werden, um so das Was-serelement zu stärken und dieKnochen wieder geschmeidigerzu machen. Streichen Sie Kaffeeund Alkohol von Ihrem Speise-plan.

Ausgekochte Kraftsuppen mitKräutern und ein paar Knochenstärken die Nierenenergie. Kna -ckig angebratenes oder gedünste-tes Gemüse wie Mangold, Spinat,Fenchel, Grünkohl, Karotten undRüben sind sehr gut. Würzen Siemit Petersilie, Schnittlauch, Kres-se und Oliven. Verwenden Sie nurganz wenig Salz. Orangen, Manda-rinen, Datteln, Feigen und Hage-butten sind kalziumreich.Tees aus Brennnesseln und Lö-wenzahn sind gut. Milchproduktevon Ziege und Schaf sind besserals von der Kuh. Käsesorten wieMozzarella, Feta und harter Zie-genkäse sowie Hartkäsearten sindbesser als Weichkäsearten.

KRÄUTER

Chinesische Kräuterrezepturenmüssen für mindestens sechs biszwölf Monate eingenommen wer-den. Die Kräuterrezepturen wer-den an Alter, Gewicht, Stärke derOsteoporose und andere vorhan-dene Erkrankungen angepasstund in Form von Granulaten ein-genommen.

1 Tees aus Brennnesseln und Löwenzahn sind für Osteoporose-Betrof-fene eine gute und schmackhafte Alternative zu Kaffee. Shutterstock

NACH DER TRADITIONELLENChinesischen Medizin werden dieKnochen dem Wasserelement, al-so den Nieren zugeordnet. Dem-zufolge gilt ein Abbau der Kno-chenmasse als Schwäche der Nie-renenergie. Ein Prozess, der mitzunehmendem Alter eintritt, dadie Nierenenergie im Laufe derZeit abnimmt.Die Nierenenergie ist nach derTraditionellen Chinesischen Me-dizin die sogenannte Ursprungs-energie. Sie ist wie die Wurzel ei-nes Baumes. Feste Wurzeln lasseneinen Baum groß, stark und altwerden. Die Nierenenergie ist ei-ne besonders wertvolle Kraftquel-le, mit der man gut haushaltensoll, damit sie lange nicht ver-siegt. Wenn die Nierenenergie ab-nimmt, ist man einem schnelle-ren Alterungsprozess ausgesetzt.Die Knochen werden porös, Nägelund Haare werden brüchig, Zähnefallen aus, die Konzentration lässtnach und das Gehirn beginntebenso langsam abzubauen. DieHaut wird trockener. Obwohl alteMenschen trinken, können sie ih-ren Wassergehalt nicht ausrei-chend auffüllen. So trocknet manzusehends aus und dadurch wer-den auch die Knochen poröser.Dieser Prozess kann bereits abdem 40. Lebensjahr einsetzen.Deshalb sollte man auch ohne Di-agnose „Osteoporose“ gerade imfortgeschrittenen Alter besondersauf seine Knochen achten.

THERAPIE

Grundsätzlich sieht die Traditio-nelle Chinesische Medizin dreiSäulen in der Behandlung vor: Be-wegung, Ernährung, Kräuter.Nach diesem Therapieplan von Be-wegung, Ernährung und Kräuternwird nach sechs bis zwölf Mona-ten eine neuerliche Knochendich-temessung gemacht, um den The-rapieerfolg zu messen.

BEWEGUNG

Bewegung ist seit jeher in Chinaein wichtiger Teil der Gesund -erhaltung des Körpers. Wobei jeg-liche Art des Ausdauertrainingsgut ist. Aber: Nur wenn Sport

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