Kaufmann Kauffrau

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Kauffrau (Einzelhandelskaufleute; Großhandelskaufleute) Kaufmann (Einzelhandelskaufleute; Großhandelskaufleute) Seite 1 von 4 AMS Berufslexikon - Bereich Mittlere/Höhere Schulen www.berufslexikon.at Inhalt Tätigkeitsmerkmale................................................................................ 1 Berufsgruppe: Handel, Export, Logistik, Vertrieb....................................................... 2 Basisinfo......................................................................................... 2 Berufliche Anforderungen........................................................................... 2 Aus- & Weiterbildung und Karriere.................................................................. 3 Berufsbildende höhere Schulen..................................................................... 3 Weitere Ausbildungsmöglichkeiten................................................................... 4 Berufsbildende mittlere Schulen..................................................................... 4 Aufstiegsmöglichkeiten............................................................................. 4 Beschäftigungsmöglichkeiten........................................................................ 4 Weitere Berufe der Berufsgruppe "Handel, Export, Logistik, Vertrieb" .................................... 4 Tätigkeitsmerkmale Einzelhandelskaufleute führen in Einzelhandelsbetrieben (Fachgeschäften, Großkaufhäusern, Supermärkten, Einkaufszentren) den Einkauf, die Lagerung und den Verkauf von Waren sowie die damit verbundenen kaufmännisch-administrativen Tätigkeiten (Bürotätigkeiten) durch. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit ist der Verkauf von Waren (z.B. Nahrungs- und Genussmittel, Textilien, Elektrowaren). Im Einkauf ermitteln die Einzelhandelskaufleute anhand des Lagerbestandes und entsprechend der Kundennachfrage den Warenbedarf des Betriebes. Sie wählen Waren aus den Angeboten von Zentralen (bei Einzelhandelsbetrieben mit mehreren Filialen), Großhändlern bzw. Erzeugern und führen die Bestellung durch. In größeren Betrieben führen die Einzelhandelskaufleute mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) die Ermittlung des Warenbedarfs, die Bestellung und die Abwicklung des Zahlungsverkehrs durch. Die Einführung von integrierten Warenwirtschaftssystemen (mittels EDV) ermöglicht die automatische Nachbestellung von Waren. Die Einzelhandelskaufleute lesen die Artikelnummern, die in Form von maschinenlesbaren Strichcodes auf den Erzeugnissen angebracht sind, mit einem Lesegerät ("Scanner") an der Kasse ein. Dabei werden neben der automatischen Abrechnung die Lagerbestandsveränderungen erfasst. Bei der Einkaufsplanung berücksichtigen sie aktuelle Trends, saisonale und regionale Erfordernisse sowie die Verkaufsschwerpunkte des Betriebes. Bei der Warenübernahme kontrollieren die Einzelhandelskaufleute, ob Bestellung und Lieferung hinsichtlich Menge, Qualität und Preis übereinstimmen. Über eventuelle Mängel der Waren oder Transportschäden verständigen sie die Lieferanten schriftlich durch eine sogenannte "Mängelrüge", in der sie je nach Vertragsbedingungen und Ausmaß des Schadens eine Herabsetzung des Kaufpreises, den Umtausch bzw. die Rücknahme der Ware oder Schadenersatz fordern. Anschließend nehmen sie die gelieferten Waren in die Lagerbuchhaltung auf. Diese wird in den meisten Betrieben bereits mit EDV abgewickelt, sodass nur mehr die entsprechenden Daten in den Computer eingegeben werden müssen. Außerdem überwachen die im Lager tätigen Einzelhandelskaufleute die sachgemäße Lagerung der gelieferten Waren. Bevor die Waren zum Verkauf angeboten werden, müssen die Einzelhandelskaufleute die Verkaufspreise

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InhaltTätigkeitsmerkmale. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Berufsgruppe: Handel, Export, Logistik, Vertrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Basisinfo. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Berufliche Anforderungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Aus- & Weiterbildung und Karriere. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Berufsbildende höhere Schulen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Weitere Ausbildungsmöglichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Berufsbildende mittlere Schulen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Aufstiegsmöglichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Beschäftigungsmöglichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Weitere Berufe der Berufsgruppe "Handel, Export, Logistik, Vertrieb". . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

TätigkeitsmerkmaleEinzelhandelskaufleute führen in Einzelhandelsbetrieben (Fachgeschäften,Großkaufhäusern, Supermärkten, Einkaufszentren) den Einkauf, die Lagerung undden Verkauf von Waren sowie die damit verbundenen kaufmännisch-administrativenTätigkeiten (Bürotätigkeiten) durch. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit ist der Verkaufvon Waren (z.B. Nahrungs- und Genussmittel, Textilien, Elektrowaren). Im Einkaufermitteln die Einzelhandelskaufleute anhand des Lagerbestandes und entsprechendder Kundennachfrage den Warenbedarf des Betriebes. Sie wählen Waren aus denAngeboten von Zentralen (bei Einzelhandelsbetrieben mit mehreren Filialen), Großhändlernbzw. Erzeugern und führen die Bestellung durch. In größeren Betrieben führen dieEinzelhandelskaufleute mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) die Ermittlungdes Warenbedarfs, die Bestellung und die Abwicklung des Zahlungsverkehrs durch.Die Einführung von integrierten Warenwirtschaftssystemen (mittels EDV) ermöglichtdie automatische Nachbestellung von Waren. Die Einzelhandelskaufleute lesen dieArtikelnummern, die in Form von maschinenlesbaren Strichcodes auf den Erzeugnissenangebracht sind, mit einem Lesegerät ("Scanner") an der Kasse ein. Dabei werdenneben der automatischen Abrechnung die Lagerbestandsveränderungen erfasst. Bei derEinkaufsplanung berücksichtigen sie aktuelle Trends, saisonale und regionale Erfordernissesowie die Verkaufsschwerpunkte des Betriebes. Bei der Warenübernahme kontrollieren dieEinzelhandelskaufleute, ob Bestellung und Lieferung hinsichtlich Menge, Qualität und Preisübereinstimmen. Über eventuelle Mängel der Waren oder Transportschäden verständigensie die Lieferanten schriftlich durch eine sogenannte "Mängelrüge", in der sie je nachVertragsbedingungen und Ausmaß des Schadens eine Herabsetzung des Kaufpreises,den Umtausch bzw. die Rücknahme der Ware oder Schadenersatz fordern. Anschließendnehmen sie die gelieferten Waren in die Lagerbuchhaltung auf. Diese wird in den meistenBetrieben bereits mit EDV abgewickelt, sodass nur mehr die entsprechenden Daten inden Computer eingegeben werden müssen. Außerdem überwachen die im Lager tätigenEinzelhandelskaufleute die sachgemäße Lagerung der gelieferten Waren. Bevor die Warenzum Verkauf angeboten werden, müssen die Einzelhandelskaufleute die Verkaufspreise

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kalkulieren. Im Lager oder beim Einschlichten der Waren in die Verkaufsregale zeichnensie die Preise aus. Zu ihrem Aufgabenbereich zählt auch die Gestaltung vorhandenerWerbeflächen wie Schaufenster, Verkaufspulte und Regale sowie die Zusammenstellungvon Katalogen oder Sonderangeboten. Beim Verkauf beraten sie die KundInnen bzw.führen sie Verkaufsgespräche. Dabei erkundigen sie sich nach den Wünschen und gebenInformationen über bestimmte Eigenschaften der geforderten Artikel (z.B. Handhabung,Preis, Preisunterschiede zu ähnlichen Waren, Qualitätsmerkmale). Schließlich stellen dieEinzelhandelskaufleute die Rechnung aus, nehmen den Geldbetrag entgegen und verpackendie gekaufte Ware. Sie wickeln Zahlungen auch im bargeldlosen Zahlungsverkehr mitKreditkarten und Schecks ab.Der Tätigkeitsbereich von Großhandelskaufleuten ist durch eine Vermittlerstellungzwischen dem Erzeuger einerseits und dem Einzelhändler andererseits gekennzeichnet.Großhandelskaufleute informieren sich auf Messen oder sonstigen Verkaufsausstellungenim In- und Ausland über Markttrends, kaufen Waren in großer Menge ein, lagern sie undgeben sie in geringen Mengen an Einzelhändler ab. Mit der Sortimentsbildung und durchdie Verhinderung von qualitäts- und mengenmäßigen Engpässen erfüllen sie eine wichtigeFunktion. Um einen preisgünstigen Einkauf zu gewährleisten, müssen Großhandelskaufleutein ständiger Verbindung mit den Erzeugern bleiben und die Qualitätsunterschiede,Verwendbarkeit, Lagerungsfähigkeit und Transportierbarkeit der Waren kennen.

Berufsgruppe: Handel, Export, Logistik, Vertrieb

Basisinfo„Handel oder Warenhandel umfasst den Ankauf von Waren von verschiedenen Herstellernbzw. Lieferanten, die Beförderung, Bevorratung und Zusammenführung der Waren zueinem Sortiment sowie ihren Verkauf an gewerbliche Abnehmer (Großhandel) oder an nicht-gewerbliche Abnehmer (Einzelhandel), ohne dass die Waren wesentlich verändert oderverarbeitet werden. Die Handeltreibenden (Handelsbetriebe, Handelsunternehmungen)werden in der Regel in der Absicht der Gewinnerzielung tätig.“ (Quelle: Wikipedia - Artikel„Handel“). Dem Bereich Handel sind neben den Kernberufen wie HändlerIn, VerkäuferIn,Einzelhandelskaufmann/ frau und Großhandelskaufmann/ frau viele weitere Einzelberufe undBerufsfelder zuzuordnen.

Berufliche AnforderungenBesondere berufliche Anforderungen dieser Berufsgruppe bestehen insbesondere in Hinsichtauf Sprachkenntnisse (zum Teil außergewöhnlich gute Fremdsprachenkompetenz) sowieEDV-Kenntnisse (im Logistik- und Speditionsbereich kommt hochspezifische Computer-Software zur Anwendung). Weitere berufliche Anforderungen sind vor allem Teamfähigkeit,Genauigkeit sowie hohe Motivation und die Bereitschaft zu unregelmäßiger Tätigkeit.

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Aus- & Weiterbildung und KarriereAusbildungsmöglichkeiten für Berufe in diesem Bereich bieten alle berufsbildenenkaufmännischen und wirtschaftlichen Schulen. Darüber hinaus kann auch die AHS-Maturaeine geeignete Ausbildungsform darstellen. Weiterbildungsmöglichkeiten für AbsolventInnenvon Fachschulen bieten z.B. Aufbaulehrgänge, Studienberechtigungsprüfungen, Meister-und Werkmeisterprüfungen. Darüber hinaus besteht - je nach Bildungsabschluss dieMöglichkeit für Berufstätige - einer Höhere Lehranstalt für Berufstätige oder ein Kollegfür Berufstätige zu besuchen. Für FachschulabsolventInnen sowie sonstige Personen,die auf Grund ihres Bildungsabschlusses über keine Studienberechtigung verfügen,besteht die Möglichkeit eine Studienberechtigungs- oder Berufsreifeprüfung abzulegen.Die Berufsreifeprüfung berechtigt zum Besuch aller Ausbildungsmöglichkeiten, die abMaturaniveau angeboten werden, die Studienberechtigungsprüfung führt zu eingeschränktenWeiterbildungsmöglichkeiten innerhalb eines bestimmten Faches oder Bereichs: AbMaturaniveau stehen prinzipiell alle Bachelorstudien und Diplomstudien, die an öffentlichenUniversitäten, Privatuniversitäten und Fachhochschulen angeboten werden offen (füreinige Studienrichtungen sind allerdings Aufnahmeverfahren zu absolvieren). ZumBesuch von Fachhochschul-Studiengängen sind grundsätzlich auch für Personen mitabgeschlossener Fachschul- oder Lehrberufsausbildung berechtigt (allerdings ist inder Regel ein erweitertes Aufnahmeverfahren zu absolvieren). Darüber hinaus gibt esein umfangreiches Spektrum an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten von Seiten derBerufsbildungsinstitute sowie sonstiger Schulungs- und Erwachsenenbildungseinrichtungen.Ergänzend ist auch auf Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von Fernschulen undFernuniversitäten hinzuweisen. Bachelorstudien (Fachhochschul- und Universitätsstudien)im Bereich Logistik werden derzeit in Wien, Oberösterreich, Wiener Neustadt und Leibenangeboten. Institute wie die Donau-Universität Krems, BFI, WIFI, ibis acam u.a. bietenLehrgänge in Logistik und Logistikmanagement an. Spezialisierungen sind in Bereichenwie Lagerlogistik und Produktionslogistik möglich. Weiterbildungsmöglichkeiten bieten hierz.B. die Universitätslehrgänge Professional Logistics MBA (Donau-Universität Krems),Akademische/r LogistikmanagerIn (WIFI) sowie Produktionslogistik (BFI).

Berufsbildende höhere Schulen• Handelsakademie, Ausbildungsschwerpunkt Exportmanagement und Logistik (Dauer: 5

Jahre; Standort: 1110 Wien).• Handelsakademie, Ausbildungsschwerpunkt Internationale Geschäftstätigkeit und

Logistikmanagement (Bruck/Mur).• Handelsakademie, Ausbildungsschwerpunkt Produktions-, Logistik- und

Umweltmanagement (Gmunden).• Handelsakademie, Fachrichtung Logistikmanagement und SAP (Graz).• Handelsakademie, Fachrichtung Logistikmanagement und Speditionswirtschaft (Dauer: 5

Jahre; Standort: Perg).• Handelsakademie, Ausbildungsschwerpunkt Transportmanagement (Dauer: 5 Jahre;

Standort: Weiz).Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe, AusbildungsschwerpunktLogistik (St. Johann im Pongau).

• Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen, Ausbildungsschwerpunkt Logistik(Dauer: 5 Jahre; Standorte: Dornbirn; Freistadt; Leoben; St. Pölten; 1200 Wien).

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• Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen, Ausbildungsschwerpunkt Logistik,schulautonome Vertiefung: Produktionsmanagement (Dauer: 5 Jahre; Standort: Graz-Gösting).

• Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe, Ausbildungsschwerpunkt Logistik (Dauer: 5Jahre; Standorte: St. Johann im Pongau).

• Handelsakademie, Ausbildungsschwerpunkt Exportmanagement und Logistik (Dauer: 2Jahre; Standort: 1160 Wien).

Weitere Ausbildungsmöglichkeiten• Alle kaufmännischen Schulen (mit sämtlichen Fachrichtungen)• Alle Schulen für wirtschaftliche Berufe (mit sämtlichen Fachrichtungen)

Berufsbildende mittlere Schulen• Handelsschule, Fachbereich Handel und Logistik (Dauer: 3 Jahre; Standort: St. Pölten).

AufstiegsmöglichkeitenAufstiegsmöglichkeiten für Berufstätige in diesem Bereich bestehen z.B. in Funktionen wieLeiterIn/Zollabteilung oder AbteilungsleiterIn für Zoll- und Außenhandelsangelegenheiten.

BeschäftigungsmöglichkeitenBerufstätige aus diesem Berufsbereich werden vorwiegend von Speditionsbetrieben,größeren Handelsbetrieben sowie Produktionsbetrieben mit Außenhandelsbeziehungenbeschäftigt.

Weitere Berufe der Berufsgruppe "Handel, Export, Logistik,Vertrieb"Beruf BereichDisponentIn Verkehr, Transport und ZustelldiensteExportsachbearbeiterIn Büro, Wirtschaft und RechtFlotten-ManagerIn; FuhrparkmanagerIn Verkehr, Transport und ZustelldiensteLogistikerIn; Assistent im Bereich Logistikmanagement Büro, Wirtschaft und RechtSpezialistIn für Post- und Paketservice und Briefdienste Verkehr, Transport und ZustelldiensteTransportsachbearbeiterIn, SpezialistIn fürAuftragsabwicklung/Transport

Büro, Wirtschaft und RechtVerkehr, Transport und Zustelldienste

VertriebssachbearbeiterIn Verkehr, Transport und ZustelldiensteZollsachbearbeiterIn; ZolldeklarantIn Verkehr, Transport und Zustelldienste