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Interessengemeinschaft Energieverteilung © IG EVU 2008 – Copyright - all rights reserved Ausdruck und Anwendung im Rahmen einer Anfrage oder eines Auftrags, sowie zum Zwecke der Schu- lung sind gestattet. Eine kommerzielle Nutzung darf nur mit ausdrücklicher Genehmigung der IG EVU erfolgen. 4_musterdok_evu_2008_02_29.doc Elektrische Energieverteilung - Stationen Kennzeichnung und Dokumentation Teil 4: Beispiele für Dokumente zur An- wendung von IEC 61082, IEC 61346 und IEC 61355 1. Ausgabe - Stand: 2008-02-29

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Interessengemeinschaft Energieverteilung

© IG EVU 2008 – Copyright - all rights reserved Ausdruck und Anwendung im Rahmen einer Anfrage oder eines Auftrags, sowie zum Zwecke der Schu-lung sind gestattet. Eine kommerzielle Nutzung darf nur mit ausdrücklicher Genehmigung der IG EVU erfolgen. 4_

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Elektrische Energieverteilung - Stationen

Kennzeichnung und Dokumentation

Teil 4: Beispiele für Dokumente zur An-wendung von IEC 61082, IEC 61346 und IEC 61355

1. Ausgabe - Stand: 2008-02-29

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INHALT

Seite

1 Einleitung ............................................................................................................. 3

2 Normative Verweise ............................................................................................ 3

3 Dokumentenarten ................................................................................................ 4 3.1 Allgemeine Erläuterungen ...................................................................................................4 3.2 Erläuterung zu den einzelnen Dokumentenartenbeispielen................................................7 3.2.1 Deckblatt ..............................................................................................................................7 3.2.2 Inhaltsverzeichnis ................................................................................................................7 3.2.3 Beschreibung.......................................................................................................................7 3.2.4 Strukturplan (für ein 30-kV-Feld) .........................................................................................8 3.2.5 Strukturplan (für ein Feld in einer 10-kV-Anlage) ................................................................8 3.2.6 Strukturplan (Dokumentation)..............................................................................................8 3.2.7 Übersichtsschaltplan............................................................................................................8 3.2.8 Funktionsschaltplan .............................................................................................................8 3.2.9 Signalliste ............................................................................................................................9 3.2.10 Stromlaufplan.......................................................................................................................9 3.2.11 Stromlaufplan (Betriebsmittel-Gesamtdarstellung)............................................................10 3.2.12 Anordnungsplan.................................................................................................................10 3.2.13 Anschlusstabelle (Klemmenleiste).....................................................................................10 3.3 Dokumentenbeispiele ........................................................................................................11

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1 Einleitung

In dieser Schrift sind Beispiele für typische Dokumente, die in Stationen der elektrischen Energieverteilung zur Anwendung kommen, dargestellt. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich der tech-nischen Ausführung, sondern es soll nur eine mögliche Vorgehensweise für die Referenzkennzeichnung (Kennzeichnung von Betriebsmitteln) nach IEC 61346, die Kennzeichnung von Dokumenten nach IEC 61355 und die Darstellung nach IEC 61082 erläutert werden. Dargestellt sind Einzeldokumente die untereinander keinen Zusammenhang haben. Für die Strukturierung und Referenzkennzeichnung wurde in den Beispielen ausschließlich der Produktas-pekt angewendet (siehe IEC 61346 und IG EVU-Schrift „Kennzeichnung und Dokumentation – Teil 1). Sollen zusätzliche Aspekte angewendet werden, erfolgt deren Darstellung nach IEC 61082-1. Jede ausgewählte Dokumentenart ist mit mindestens einer Beispielseite dargestellt. Zum Verständnis dieser Schrift wird vorausgesetzt, dass die IG EVU-Schriften "Kennzeichnung und Doku-mentation" sowie die diesen zugrunde liegenden internationalen Normen bekannt sind.

2 Normative Verweise

Zum Zeitpunkt der Erstellung der vorliegenden Schrift waren nachfolgend aufgeführte Normen gül-tig, beziehungsweise standen kurz vor der Veröffentlichung. Normen können sich im Laufe der Zeit ändern. Der Anwender ist daher aufgefordert, sich jeweils nach dem gültigen Stand zu erkundigen.

IEC 61082-1 : 2006, Preparation of documents used in electrotechnology - Part 1: Rules (inhaltlich identisch mit DIN EN 61082-1 : 2007)

IEC 61175 : 2005, Industrial systems, installations and equipment and industrial products - Designation of signals (inhaltlich identisch mit DIN EN 61175 : 2006)

IEC 61346-1 : 1996, Industrial systems, installations and equipment and industrial products – Structuring principles and reference designations – Part 1: Basic rules (inhaltlich identisch mit DIN EN 61346-1 : 1997-01)

IEC 61346-2 : 2000 Industrial systems, installations and equipment and industrial products – Structuring principles and reference designations – Part 2: Classification of objects and codes for classes (inhaltlich identisch mit DIN EN 61346-2 : 2000-12)

IEC 61355 : 1997 Classification and designation of documents for plants, systems and equipment (inhaltlich identisch mit DIN EN 61355 : 1997)

IEC 82045-2 : 2004 Documentmanagement - Part 2: Metadata elements and information reference model (inhaltlich identisch mit DIN EN 82045-2 : 2005)

ISO 7200 : 2004 Technical product documentation – Data fields in title blocks and document headers (inhaltlich identisch mit DIN EN ISO 7200 : 2004)

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3 Dokumentenarten

3.1 Allgemeine Erläuterungen

Alle gezeigten Musterdokumente enthalten ein Schriftfeld nach ISO 7200, erweitert um die in IEC 61082-1 angegebenen Informationsfelder. Die Informationen im Schriftfeld beziehen sich auf die Angaben in IEC 61082, die wiederum auf den Metadatenelementen für Dokumente nach IEC 82045 und ISO 7200 ba-sieren. Tabelle 1 zeigt die von der IG EVU zur Anwendung vorgeschlagenen Metadatenelemente (Auswahl nach IEC 61082-1) und entsprechende Bezeichnungen der Felder im Schriftfeld.

Tabelle 1: Metadatenelemente zur Darstellung im Schriftfeld

Nr. IEC/ISO 82045-2

ISO 7200

Kennung von Metadaten Name in DIN ISO 7200 (M) = verbindlich

Beispiel für Bezeich-nung im Schriftfeld

1 2 5.1.3 DocumentId Sachnummer (M) Dokumentennummer

2 4 5.1.4 RevisionId Änderungsindex Revisionsindex

3 11 5.1.6 DocumentPartId Abschnitts-/Blattnummer (M) Seite

4 106 5.3.10 RepresentationNumberOfPages Seitenanzahl Seiten

5 53 5.1.5 ReleaseDate Ausgabedatum Freigabedatum

6 5 5.1.8 LanguageCode Sprachenzeichen (Nicht verwendet)

7 67 - ReferenceObjectId - Dokumentenkennzeichen (Objektkennzeichnung)

8 22 - DocumentClassCodeIEC61355 - Dokumentenkennzeichen (DCC)

9 11 5.1.6 DocumentPartId Abschnitts-/Blattnummer Seitenzählnummer (IEC 61355)

10 18 - DocumentClassName Dokumentenart (M) Dokumentenart

11 12 5.2.2 Title Titel (M) (Titel)

12 86 5.1.2 OrganizationOwner Gesetzlicher Eigentümer (Name der Organisation)

13 30 5.3.2 OrganizationalUnit Verantwortliche Abteilung Verantwortliche Abteilung

14 - 5.3.3 - Technische Referenz Technische Referenz

15 36 5.3.5 CreatorName Ersteller (M) Erstellt durch

16 48 5.3.4 ApprovedByPerson Genehmigende Person (M) Genehmigt von

17 69 - ProjectId - Projektnummer

18 95 - OrganisationCustomer - (Kunde)

19 70 - ProjectName - (Projektname)

20 82 - SupersedingDocumentId - Ersatz für

21 80 - BasedOnDocumentId - Basiert auf

22 81 - BasedOnDocRevisionId - (Basiert auf)

22 - - - - (Frei für projektspezifische Einträge)

23 - - - - (Frei für projektspezifische Einträge)

24 - - - - (Frei für projektspezifische Einträge)

ANMERKUNG 1 – Die Kennungen von Metadaten sind sprachenunabhängige, unverwechselbare Identifikationen, die nicht in andere Sprachen zu übersetzen sind. ANMERKUNG 2 – Die Beschriftungen können in abgekürzter Form dargestellt sein oder ganz weggelassen werden, wenn die Bedeu-tung klar ist (in der Tabelle in Klammern gesetzt). ANMERKUNG 3 – Zur Dokumentation von Änderungen enthält das Schriftfeld nur einen Revisionsindex (2) und das zugehörige Freiga-bedatum (5). Alle weiteren Informationen zu Änderungen und der Änderungshistorie sind nicht Bestandteil des Schriftfeldes und gege-benenfalls separat zu dokumentieren.

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In Bild 1 ist das in den Beispielen gezeigte und von der IG EVU vorgeschlagene Schriftfeld (entsprechend ISO 7200 und Erweiterung nach IEC 61082-1 mit Anpassungen) mit der Zuordnung der Metadatenelemente für das Seitenformat A3 gezeigt. Die Nummern in Klammern korrespondieren mit den Nummern in Tabelle 1. Bezüglich der Maße eines Schriftfeldes ist in ISO 7200 lediglich die Breite des Basisschriftfelds mit 180 mm, orientiert am Format A4, festgelegt. Alle anderen Maße sind frei.

Dokumentenkennzeichen / Seitenzählnummer

(11)

(7) (8) (9)(10)Dokumentennummer

(1)Rev.

(2)Seiten

(4)

(15)Erstellt durch

(16)Genehmigt von

(12)Freigabedatum

(5)

Verantwortliche Abt.

(13)Technische Referenz

(14)

180 mm

Seite

(3)(6)

Dokumentenart

Erweiterung des Schriftfelds nach links (Seitenformat A3):

(18)(19)

(17)Projektnummer

(21) (22)Ursprung:

Ersatz für:(20)

Breite nach Bedarf

(23)

(24)

(25)

Bild 1 – Anordnung von Informationen im Schriftfeld

Das Dokumentenkennzeichen wird unter Anwendung der Objektkennung, des Dokumentenartenschlüssels und der Seitenzählnummer nach IEC 61355 (siehe auch IG EVU-Schrift „Kennzeichnung und Dokumentati-on – Teil 2: Kennzeichnung und Ordnung der Dokumentation nach IEC 61355“) gebildet. Es ist auf jeder Dokumentenseite im Schriftfeld angegeben und dient zur Identifizierung und Ordnung innerhalb der Doku-mentation einer Station und ebenso zur Bildung von Querverweisen zwischen Dokumenten.

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Es sind die in der folgenden Tabelle 2 aufgelisteten Dokumentenarten als Beispiel dargestellt.

Tabelle 2: Beispieldokumente

Dokumentenart Objektken-nung nach IEC 61355

Dokumentenart-schlüssel nach

IEC 61355

Seitenzähl-nummer nach

IEC 61355 Deckblatt -Q02 &EAA 1

Inhaltsverzeichnis -Q02 &EAB A01

Beschreibung (Kennzeichnungssystem, Darstellung, Leseregeln)

-E1 &EDB A11 … A12

Strukturplan (für ein 30-kV-Feld)

-Q02 &EDB A4

Strukturplan (für ein Feld in einer 10-kV-Anlage)

-K1Q03 &EDB 5 … 6

Strukturplan (Dokumentation)

-A1 &EDB 1

Übersichtsschaltplan -Q02 &EFA A01

Funktionsschaltplan -K1Q03 &EFF 8

Signalliste -K1 &EFP 1

Stromlaufplan -Q02 &EFS D01

Stromlaufplan -Q02 &EFS L02

Stromlaufplan -Q02 &EFS M01

Stromlaufplan -Q02 &EFS S01

Stromlaufplan -K1Q03 &EFS M01

Stromlaufplan (Verbindung der Komponenten)

-A1 &EFS G07

Stromlaufplan (Verbindung der Komponenten)

-A1 &EFS V04

Stromlaufplan (Betriebsmittel-Gesamtdarstellung)

-E1Q01 &EFS ZEQ01

Stromlaufplan (Betriebsmittel-Gesamtdarstellung)

-Q02 &EFS ZB01

Anordnungsplan ZS01 &ELU 1

Anschlusstabelle (Klemmenleiste)

-Q03 &EMA 01

Anschlusstabelle (Klemmenleiste)

-Q03 &EMA 10

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3.2 Erläuterung zu den einzelnen Dokumentenartenbeispielen

3.2.1 Deckblatt

Ein Deckblatt (Bild 1) steht einem Dokument voran, das aus mehreren Seiten besteht und einen oder mehre-re zusammengehörige Sachverhalte unter einem gemeinsamen Titel zusammenfasst. Es wird wie jede an-dere Dokumentenseite behandelt, d.h., es hat eine oder mehrere Identifikationen (Dokumentenkennzeichen und/oder Zeichnungsnummern), die im Schriftfeld dargestellt sind.

Der Inhalt des Dokuments, d.h. das Objekt, auf den sich der Inhalt bezieht und gegebenenfalls der Anwe-dungszweck, sollte angegeben sein, und zwar zusätzlich zur Angabe im Schriftfeld und gegebenenfalls in größerer, markanter Schrift.

Zusätzliche Informationen können sein:

– Kundenlogo (auf das dann in den folgenden Dokumentenseiten verzichtet werden kann)

– Hinweise auf zugehörige Dokumente (z.B. auf verwendete Typicals)

– Statusvermerk (z.B. Freigabe Fertigung, zur Information, etc.)

– Historie der Dokumentenversionen.

3.2.2 Inhaltsverzeichnis

Das Inhaltsverzeichnis (Bild 2) enthält eine tabellarische Auflistung aller dem Dokument zugehörigen Doku-mentenseiten mit Angabe des jeweils letztgültigen Revisionsindex.

Es enthält pro Tabellenzeile mindestens folgende Informationen:

– Dokumentenkennzeichen mit Seitenzählnummer (nach IEC 61355)

– Dokumenten-Identifikation (Zeichnungsnummer) mit zugehöriger Seitennummer

– letztgültiger Revisionsindex.

Zusätzlich können enthalten sein:

– Dokumenten-Identifikationen anderer Organisationen

– Benennung der Dokumentenart

– Dokumententitel

– organisatorische Informationen zu Dokumenten.

3.2.3 Beschreibung

Das Dokument (Bilder 3 und 4) enthält allgemeine Erläuterungen, die zum Lesen der Dokumente und zum Verständnis der Kennzeichnungen erforderlich sind.

Im Dokumentenbeispiel sind angegeben:

– Kurzbeschreibung des Referenzkennzeichnungssystems mit Angabe der aus der Norm ausgewählten Ausführungsvarianten (Aspekte, gekennzeichnete Objekttypen, Schreibweisen)

– Leseregeln für Referenzkennzeichen, die vereinfacht dargestellt sind

– Kennzeichnung von Dokumenten und Dokumentenseiten

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– Leseregeln für Querverweise

– Erläuterung der Informationen im Schriftfeld

3.2.4 Strukturplan (für ein 30-kV-Feld)

Das Beispiel (Bild 5) zeigt die produktbezogene Struktur für eine 30-kV-Schaltanlage, für ein Feld in zusam-menhängender Form (mehrere Strukturebenen auf einer Dokumentenseite). Sie wird üblicherweise vom Hersteller des Produktes, hier der 30-kV-Anlage, geliefert und richtet sich nach dessen Bedürfnis-sen/Erkenntnissen. Das bedeutet, dass sich hier der mechanische Aufbau des Objekts widerspiegelt, d.h., aus welchen Baugruppen, Unterbaugruppen und Einzelprodukten das Objekt zusammengesetzt ist. Insbe-sondere ist in der Struktur dokumentiert, dass Trennschalter -QB1, Erdungsschalter -QC9 und einige Hilfs-schalter zu einer Baueinheit –QZ1 zusammengefasst sind. Diese Baueinheit wiederum ist zusammen mit dem Leistungsschalter und anderen Hilfsschaltern zu einer Schaltgeräteeinheit kombiniert, die ebenfalls mit –QZ1 gekennzeichnet ist, aber in einer höheren Strukturebene liegt.

Wesentlich ist, dass der oberste Knoten der Struktur vom Hersteller der Schaltanlage nicht mit einem Refe-renzkennzeichen versehen wird. Dieses wird erst später durch den Verantwortlichen für die Gesamtstruktur der übergeordneten Anlage vergeben.

Die Darstellung der Struktur vermittelt eine ausgezeichnete Übersicht über das jeweilige Objekt und kann zur Navigation in der Dokumentation verwendet werden.

3.2.5 Strukturplan (für ein Feld in einer 10-kV-Anlage)

Für dieses Beispiel (Bilder 6 und 7) gilt prinzipiell das gleiche wie unter 3.2.4. Hier wurde jedoch pro Seite nur eine Strukturebene dargestellt. Dies bedingt, dass zwischen den Strukturebenen eine Verweisbildung eingetragen werden muss (ein Beispiel mit Hinweis auf Seite 6, Pfad 1 (/6.1) ist eingetragen).

Abhängig vom angewendeten CAx-System können die Verweise zusätzlich mit aktiven Links versehen wer-den, die eine direkte Navigation zwischen den Ebenen und zu Dokumenten ermöglichen.

3.2.6 Strukturplan (Dokumentation)

Das Beispiel (Bild 8) zeigt die Struktur der Dokumentation, wie sie bei komplexen Anlagen vorkommt. Er ist abgeleitet vom Strukturplan der Anlage und zeigt diejenigen Knoten, denen Dokumente zugeordnet sind. Schlüssel ist das jeweilige Referenzkennzeichen, welches auch im Dokumentenkennzeichen angewendet wird.

In anderen Fällen kann der Strukturplan der Dokumentation auch im Strukturplan der Anlage integriert sein.

3.2.7 Übersichtsschaltplan

Der Übersichtsschaltplan (Bild 9) vermittelt eine Übersicht über die Hauptkomponenten des dargestellten Objekts, in diesem Fall ein 30-kV-Schaltfeld. Die Grafik auf der rechten Seite ist durch eine Strich-Punkt-Linie umschlossen. Diese repräsentiert das Schaltfeld mit dem Referenzkennzeichen –Q02 und zeigt damit auf, welche inneren Bestandteile mit diesem gemeinsamen Referenzkennzeichen zu verketten sind. Da es sich um das in sich abgeschlossene Dokument des Herstellers der Schaltanlage handelt, sind es die voll-ständigen Referenzkennzeichen aus Sicht dieses Herstellers. Diese sind später aus Sicht des Planers der Gesamtanlage, normalerweise in einem übergeordneten Dokument (Komponentenverbindungsplan), um das Referenzkennzeichen für die Anlage zu erweitern.

Auch die Tabellen auf der linken Seite beinhalten gemeinsame Referenzkennzeichenteile. Diese sind, ent-sprechend der Regeln für Tabellendarstellung, jeweils oberhalb einer Tabellenspalte angegeben.

3.2.8 Funktionsschaltplan

Der Funktionsschaltplan (Bild 10) zeigt die logische Verknüpfung von Eingangssignalen mit daraus resultie-renden Ausgangssignalen. Im Dokument sind Eingangs- und Ausgangssignale jeweils mit eindeutigen Sig-nalkennzeichen nach IEC 61175 gekennzeichnet. Über diese Signalkennzeichen sind weitere Informationen

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zu dem jeweiligen Signal in einer Signalliste zugänglich, auf die mit einem Querverweis Bezug genommen wird.

3.2.9 Signalliste

Das Beispiel einer Signalliste (Bild 11) stellt das Bindeglied zwischen den Funktionsschaltplänen und zu Stromlaufplänen dar. Schlüssel ist hierbei wiederum das Signalkennzeichen. Ein Signal kann beispielsweise seine Quelle in einem Stromlaufplan haben und in mehreren Funktionsschaltplänen zur Realisierung unter-schiedlicher Funktionen Verwendung finden.

Signallisten können durch weitere Listen ergänzt werden, beispielsweise durch Parameterlisten. Hierfür ist in dieser Schrift kein Beispiel gezeigt, da diese Listen herstellerabhängig sind.

3.2.10 Stromlaufplan

Der Stromlaufplan zeigt die elektrische Verknüpfung der Komponenten des dargestellten Objekts „Feld“, üblicherweise in aufgeteilter Darstellungsform, um funktionale Zusammenhänge besser aufzeigen zu kön-nen.

Aus Bild 12 (und allen anderen Stromlaufplanbeispielen) ist die Anwendung der vereinfachten Darstellung von Referenzkennzeichen ersichtlich. Der gemeinsame Kennzeichnungsteil ist oben links an einer Strich-Punkt-Linie, die eine Umrahmung des gesamten Inhalts des Dokuments repräsentiert, angegeben. Er ist somit allen Referenzkennzeichen der dargestellten Komponenten voranzustellen.

Die Darstellung der Strompfade hört an den Schnittstellen des Objekts „Feld“ auf, wobei an dieser Stelle verbal auf einen Ringleitungsplan verwiesen wird, der aber dem Hersteller des Objekts (30-kV-Schaltanlage) nicht bekannt ist.

Abbruchstellen in den Strompfaden, die innerhalb des Dokuments weitergeführt werden, sind mit einem Ab-bruchstellenhinweis versehen.

Jede Komponente hat unterhalb ihres Referenzkennzeichens einen Verweis auf eine Betriebsmittelgesamt-darstellung (siehe zum Beispiel 3.2.11).

In Bild 13 ist die Anwendung einer mehrfach geschachtelten Umrahmung gezeigt. Innerhalb der Komponen-ten ist zu erkennen, wie Einzelkomponenten zu Baueinheiten zusammengefasst sind. Das jeweilig vollstän-dige Referenzkennzeichen ergibt sich durch die Aneinanderreihung der einzelnen Referenzkennzeichen von außen nach innen.

Eine weitere Besonderheit in Bild 13 ist die Anwendung des geteilten Steckersymbols. Hierbei wurde be-rücksichtigt, zu welcher Baueinheit das jeweilige Steckeroberteil und –unterteil gehört. Dies bedingt, dass Oberteil und Unterteil jeweils unterschiedliche Referenzkennzeichen erhalten. Die Zusammengehörigkeit von jeweiligem Stift und Buchse ist durch eng benachbarte Darstellung der Symbole und eng beieinander liegende Begrenzungslinien aufgezeigt. Die Begrenzungslinien sollten aus Gründen der besseren Unter-scheidbarkeit nicht aufeinander liegen.

Im mittleren Darstellungsteil sind zwei Schaltgeräte (-QB1 und -QC9) dargestellt, die nicht unmittelbar ange-schlossen werden können, sondern deren externe Anschlüsse der Baueinheit –QZ1QZ1 zugehörig sind. In der Realität sind beide Schaltgeräte über einen gemeinsamen Stecker (-X102) verbunden, der die Schnitt-stelle zu weiteren Komponenten darstellt (hier zur Komponente –S1S2).

In Bild 14 wurden einige der dargestellten Komponenten von der vereinfachten Darstellung der Referenz-kennzeichen ausgenommen. Dies ist durch das vorangestellte Zeichen ( > ) gekennzeichnet. Zum Beispiel ist das Referenzkennzeichen –Q03S1S3A101 in der oberen Umrahmung vollständig und darf mit keinem weiteren Kennzeichnungsteil verkettet werden.

Grundsätzlich sollten zur Vermeidung von Missverständnissen an Stelle derartiger Ausschlüsse geeignete grafische Darstellungsweisen angewendet werden.

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Bild 15 zeigt am Beispiel eines Stromwandlers, wie einphasige Komponenten im Drei-Phasen-Netz als zu-sammengehörig gekennzeichnet werden können. Im vorliegenden Fall werden die drei Einzelkomponenten als zusammengehörige Kombination betrachtet und mit dem Referenzkennzeichen –BE1 gekennzeichnet und dann die einzelnen Phasen durch Nummerierung (-1, -2, -3) unterschieden.

Bild 16 zeigt eine Möglichkeit der Darstellung von Signalkennzeichen nach IEC 61175. Die Signalkennzei-chen sind in einem Streifen am unteren Rand, zugeordnet zu den jeweiligen Strompfaden, angegeben. Gleichzeitig ist hier ein Verweis auf eine Signalliste eingetragen. Wie bei den Referenzkennzeichen wurde auch für die Signalkennzeichen eine vereinfachte Darstellungsform gewählt. Der gemeinsame Kennzeich-nungsteil aller Signalkennzeichen =K1Q03 (hier im Funktionsaspekt), ist an übergeordneter Stelle (oben links, unterhalb des Referenzkennzeichens) dargestellt. Zur Kennzeichnung, dass dieser Teil ausschließlich zum Signalkennzeichen gehört, ist dem gemeinsamen Kennzeichnungsteil das Zeichen Semikolon ( ; ) an-gefügt. Das Semikolon ist vor jedem Signalnamen wiederholt, um die Zusammengehörigkeit darzustellen. Der Signalname selbst (der Teil hinter dem Semikolon) darf nicht aufgeteilt werden. (Anmerkung: Die Ein-träge auf den Verbindungslinien (z.B. STEU1+) sind Texte zur Potentialbezeichnung und keine Signalkenn-zeichen.)

Die Bilder 17 und 18 zeigen die externen Verbindungen der Komponenten am Beispiel von Eigenbedarfsein-speisungen.

3.2.11 Stromlaufplan (Betriebsmittel-Gesamtdarstellung)

Die Bilder 19 und 20 zeigen Stromlaufpläne mit Betriebsmittel-Gesamtdarstellungen. Entsprechend der Dar-stellung in den anderen Stromlaufplänen ist der gemeinsame Kennzeichnungsteil für die dargestellten Kom-ponenten oben links an der angedeuteten Umrahmung dargestellt. Von der Betriebsmittelgesamtdarstellung wird, falls vorhanden, auf weiterführende Dokumente verwiesen, zum Beispiel auf ein Typical oder eine Pro-duktdokumentation.

3.2.12 Anordnungsplan

Bild 21 zeigt den Anordnungsplan für einen Schaltschrank als Typical. Die elektrischen Betriebsmittel sind mit ihren Referenzkennzeichen versehen, wobei der gemeinsame Kennzeichnungsteil, der sich im vorlie-genden Fall auf das Kennzeichen des Schrankes bezieht, später festgelegt wird. In der Realität ist das voll-ständige Referenzkennzeichen des Schrankes nur außen auf einem Bezeichnungsschild angegeben und im Inneren des Schrankes nur das jeweilige gekürzte Referenzkennzeichen der Komponente.

Wird der Anordnungsplan für ein konkretes Objekt erstellt (nicht als Typical), wird das Referenzkennzeichen für den Schrank nur einmal außen an der Schrankdarstellung (oben links) dargestellt ist.

3.2.13 Anschlusstabelle (Klemmenleiste)

Die Bilder 22 und 23 zeigen Beispiele für Anschlusstabellen einer Komponente, bei denen nur die internen Verbindungen angegeben werden. Die externen Anschlüsse werden in einem getrennten Dokument darge-stellt (siehe Bild 17 und 18). Entsprechend den Regeln für die vereinfachte Darstellung der Referenzkenn-zeichen in Tabellen sind die gemeinsamen Kennzeichnungsteile im jeweiligen Tabellenkopf angegeben. Zur Erleichterung der Orientierung ist für jeden Anschluss der (optionale) Hinweis auf die Darstellung im Strom-laufplan unter Anwendung des Dokumentenkennzeichens nach IEC 61355 eingetragen (siehe Spalte „Ver-weis“).

In Bild 23 ist zusätzlich eine Grafik eingefügt, welche die Lage der Anschlusspunkte einer Klemme definiert.

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3.3 Dokumentenbeispiele

Die auf den folgenden Seiten gezeigten Dokumentenbeispiele sind als Einzeldokumente, die aus unter-schiedlichen Dokumentenpaketen herausgezogen wurden, zu verstehen. Die Dokumente haben in den meisten Fällen untereinander keinen Zusammenhang und stellen auch keine in sich geschlossen Dokumen-tation dar.

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Bild 1: Deckblatt

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Bild 2: Inhaltsverzeichnis

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Bild 3: Beschreibung

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Bild 4: Beschreibung

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Bild 5: Strukturplan einer Anlage

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Bild 6: Strukturplan einer Anlage

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Bild 7: Strukturplan einer Anlage

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Bild 8: Strukturplan der Dokumentation

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Bild 9: Übersichtsschaltplan

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Bild 10: Funktionsschaltplan

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Bild 11: Signalliste

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Bild 12: Stromlaufplan

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Bild 13: Stromlaufplan

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Bild 14: Stromlaufplan

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Bild 15: Stromlaufplan

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Bild 16: Stromlaufplan

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Bild 17: Stromlaufplan für Verbindung von Komponenten

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Bild 18: Stromlaufplan für Verbindung von Komponenten

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Bild 19: Stromlaufplan für Betriebsmittelgesamtdarstellung

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Bild 20: Stromlaufplan für Betriebsmittelgesamtdarstellung

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Bild 21: Anordnungsplan

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Bild 22: Anschlusstabelle

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Bild 23: Anschlusstabelle