Kim Volbers Klasse 10b

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Projektarbeit Informatik. Kim Volbers Klasse 10b. Die Programmierungssprache MSW LOGO. Inhaltsverzeichnis:. 1. Rund um MSW Logo 2. Der MSW Logo Screen 3. Die wichtigsten Turtlegraphics-Befehle in LOGO 4. Häuserprozedur (mit Variabeln) 5. Das Zufallsprinzip (random :n) - PowerPoint PPT Presentation

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Kim VolbersKim Volbers

Klasse 10bKlasse 10b

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Die ProgrammierungsspracheDie ProgrammierungsspracheMSW LOGOMSW LOGO

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Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:

1. Rund um MSW Logo

2. Der MSW Logo Screen

3. Die wichtigsten Turtlegraphics-Befehle in LOGO

4. Häuserprozedur (mit Variabeln)

5. Das Zufallsprinzip (random :n)

6. Fakultät

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Rund um LogoRund um Logo

• Mehrere Befehle zusammengefasst nennt man Prozedur.

• Um diese zu erstellen, geht man im Menü auf: file – edit.

• Mit save and exit wird die Prozedur verfügbar (nur für die aktuelle Sitzung).

• Will man die Befehle auch in der nächsten Sitzung verwenden, muss man diese noch mit save as im File-Menü abspeichern.

-Seymour Papert entwickelte die Programmierungssprache Logo in den 60er Jahren.

•Es dient zur Erstellung einfacher geometrischer Grafiken.

•Eine virtuelle Schildkröte lässt sich durch Befehle über den Bildschirm bewegen.

•Bei Bedarf zieht sie farbige Linien hinter sich her.

•Mit diesen Linien kann dann eine Zeichnung erstellt werden.

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Logo ScreenLogo Screen

Igel

Textfeld für Befehle (Commander)

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Die wichtigsten Turtlegraphics-Befehle in LOGODie wichtigsten Turtlegraphics-Befehle in LOGO Abkürzung:Abkürzung:

fd länge

bk länge

rt winkel

lt winkel

pu

pd

ht

st

cs

setpc farbwert

Befehl:Befehl:

forward länge (Pixel)

back länge (Pixel)

right winkel

left winkel

penup

pendown

hideturtle

showturtle

home

clean

cleanscreen

setpencolor farbwert

Vorschau:Vorschau:

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Häuserprozedur:Häuserprozedur:Prozedur mit Variabeln:

to haus :n :arepeat :n [fd :a rt 30 fd 150 rt 120 fd 150 lt 150]rt 180fd :a * :nrt 90fd 150 * :nrt 90end

Grafik

mit to Benennung wird eine Prozedur geöffnet und mit end geschlossen!!

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Zufallsprinzip (random :n)Zufallsprinzip (random :n)

repeat  50  [fd  30  make  “x   random 2 ifelse  :x=0  [left 65]  [right 65] ]

neu definierte Variable x

Funktion random  :n (Zufallsprinzip):

Mit random  2 bekommt man einen der Zahlenwerte  0 und 1.

Bedingung

Anweisung bei erfüllter Bedingung Anweisung (wenn die

Bedingung nicht erfüllt wird)

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FakultätFakultät

Beispiel: Die Fakultät von 6: Beispiel: Die Fakultät von 6:

fak(6) = 6 * 5 * 4 * 3 * 2 * 1

Daraus folgt:

fak(6) = 6 * fak(5)

Allgemein formuliert:

fak(n) = n * fak(n-1)

Umgesetzt in Logo:Umgesetzt in Logo:

to fak :n

if :n = 0 [make "n 1]

if :n > 1 [make "n :n * fak :n - 1] output :n

end

Bedingung

Anweisung

(Bei Erfüllung der Bedingung)