Kinderstadt-Anzeiger: Erste Ausgabe - Freitag

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Unabhängige Tageszeitung Freitag 22. Oktober Seite 1 1. Jahrgang Ausgabe 04 Verfolgungsjagd in der Kinderstadt Ordnungsamt stellt Flüchtige nach Fahrt ohne Führerschein Kinderstadt (Valentin) Gestern um 10 Uhr gab es eine lange Verfolgungsjagd. Das Ordnungsamt musste zwei Fahrerflüchtige festnehmen. Nach den Angaben des Ord- nungsamtes fuhren die beiden Fahrer- flüchtigen ohne Führerschein in unserer Kinderstadt herum. Trotz mehrerer Ermah- nungen weigerten sich die Fahrerflüchtigen eine Strafe zu zahlen und liefen davon. Nach einiger Zeit nahm das Ordnungsamt die beiden fest. Neue Verkehrsregelung an der Kreuzung St. Thomas Morus und Universitätsstraße Kinderstadt (Valentin) Das Ordnungsamt stellte wegen Beschwerden von Autofahrer- Innen ein Einbahnstraßenschild auf. Das Schild steht an der Kreuzung zwischen der St. Morus Straße und der Universitäts- straße. Nun gibt es leider keine Ausrede mehr für Autofahrer die in die Einbahn- straße fahren! Gar nicht schwierig … - Die Führerscheinprüfung (Jörn) Ein Führerschein ist leicht zu machen. Zuerst legt man eine schriftliche Prüfung ab, dann ist eine praktische Übung dran. Man muss durch einen Parcour fahren, mit Pedalo natürlich. Aber keine Angst, es ist ganz leicht. Die schriftliche Prüfung besteht aus Fragen über den Straßenverkehr. Die praktische Prüfung, wie oben schon aufgeführt, ein kleiner Parcour. Ordnungshüter im Einsatz Witz des Tages aufgeschrieben von Frederik Treffen sich zwei Vampire. Sagt einer: „Oh, ich brauche jetzt dringend Blut!“ und fliegt weg. Dann kommt er nach zehn Minuten mit blutverschmiertem Gesicht wieder. Fragt der Andere: „Wo hast Du denn die Superquelle erwischt?“ „Siehst Du den Baum da drüben?“ fragt der Erste. „Ja.“ antwortet der zweite. Und der Erste wieder: „Na, ich habe ihn nicht gesehen.“

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Unabhängige Tageszeitung

Freitag 22. Oktober Seite 1 1. Jahrgang Ausgabe 04

Verfolgungsjagd in der Kinderstadt Ordnungsamt stellt Flüchtige nach Fahrt ohne Führerschein

Kinderstadt (Valentin) Gestern um 10 Uhr gab es eine lange Verfolgungsjagd. Das Ordnungsamt musste zwei Fahrerflüchtige festnehmen. Nach den Angaben des Ord-nungsamtes fuhren die beiden Fahrer-flüchtigen ohne Führerschein in unserer Kinderstadt herum. Trotz mehrerer Ermah-nungen weigerten sich die Fahrerflüchtigen eine Strafe zu zahlen und liefen davon. Nach einiger Zeit nahm das Ordnungsamt die beiden fest.

Neue Verkehrsregelung an der Kreuzung St. Thomas Morus und Universitätsstraße Kinderstadt (Valentin) Das Ordnungsamt stellte wegen Beschwerden von Autofahrer-Innen ein Einbahnstraßenschild auf. Das

Schild steht an der Kreuzung zwischen der St. Morus Straße und der Universitäts-straße. Nun gibt es leider keine Ausrede mehr für Autofahrer die in die Einbahn-straße fahren! Gar nicht schwierig … - Die Führerscheinprüfung

(Jörn) Ein Führerschein ist leicht zu machen. Zuerst legt man eine schriftliche Prüfung ab, dann ist eine praktische Übung dran. Man muss durch einen Parcour fahren, mit Pedalo natürlich. Aber keine Angst, es ist ganz leicht. Die schriftliche Prüfung besteht aus Fragen über den Straßenverkehr. Die praktische Prüfung, wie oben schon aufgeführt, ein kleiner Parcour.

Ordnungshüter im Einsatz

Witz des Tages aufgeschrieben von Frederik Treffen sich zwei Vampire. Sagt einer: „Oh, ich brauche jetzt dringend Blut!“ und fliegt weg. Dann kommt er nach zehn Minuten mit blutverschmiertem Gesicht wieder. Fragt der Andere: „Wo hast Du denn die Superquelle erwischt?“ „Siehst Du den Baum da drüben?“ fragt der Erste. „Ja.“ antwortet der zweite. Und der Erste wieder: „Na, ich habe ihn nicht gesehen.“

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Kinderstadt-Anzeiger Freitag 22. Oktober Seite 2 1. Jahrgang Ausgabe 04

Schaden von der Stadt abwenden.

Neue Stadtspitze nimmt Regierungsge-schäfte auf und steht dem Kinderstadt-Anzeiger Rede und Antwort.

St. Konrad Damm (Milena) Ich habe die neuen Bürgermeister interviewt. Sie finden den Job ganz gut und haben schon geschafft, dass das beim Bauhof nicht mehr so lange dauert und nicht mehr über die Post läuft. Das ist schon mal ein Erfolg. Jeanine und Jannis kümmern sich gerade darum, dass es mehr Abendjobs gibt und der Preis für den Führerschein wieder 10 TK kostet. Die Bürgermeister finden es gut, dass sie nicht mehr bei der Agentur anstehen müssen und die Stadt in ihren

Händen liegt. Jeannine meinst, dass es Schade ist, dass sie keine Jobs mehr machen kann und Jannis achtet sehr auf seine Wortwahl, weil wenn man etwas Fa-lsches sagt oder macht das der Beliebtheit und somit auch der Stadt schadet.

Ich wünsche den beiden viel Glück!

Betreuer vom Ordnungsamt ärgert Kinder!

Marktstraße (Stella) Jonas Bell vom Ordnungsamt ärgert Kinder von der Zeitung mit ‚Schätzchen’ und weiteren gemeinen Worten. Er kitzelt uns durch und macht immer weiter. Wir raten euch Jonas aus dem Weg zu gehen!

Landtagsabgeordente würden in der Bank arbeiten

Hans-Dieter Clauser & Harald Giebels besuchen die Kinderstadt

Universitätsstraße (Milena) Wir hatten Herrn Giebels und Herrn Clauser im Interview. Beide sind Abgeordnete vom NRW Landtag und arbeiten für Hilden.

Bürgermeisterin Jeanine und …

Die Landtagabgeordneten sind begeistert.

Meistens müssen sie nach Düsseldorf (Bundeshauptstadt von NRW) und dort arbeiten. Sie arbeiten von Morgens bis Abends und sind sehr viel unterwegs. Sie haben wenig Freizeit, aber wenn sie welche haben, fährt Herr Clauser Rad und wandert. Herr Giebels kümmert sich dann um seine Familie. Die beiden wurden hier in die Kinderstadt eingeladen und sind sehr begeistert. Den ersten Job, den sie hier machen würden wäre die Bank. Die meisten Läden kommen dem Bankrott immer näher und ich fragte, was die Beiden dagegen machen würden. Sie würden die Preise ändern und damit war das Interview beendet.

…Bürgermeister Jannis möchten die Stadt nach vorne bringen

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Kinderstadt-Anzeiger Freitag 22. Oktober Seite 3 1. Jahrgang Ausgabe 04

Gut geschlafen?!

Himmlische Ruhe im Arbeitsamt Markstraße (Milena) Der Beamte Max von der Agentur für Arbeit schläft während der Arbeit! Er liegt ganz gemütlich mit dem Kopf auf dem Tisch.

Kennst du die schläfrige Katha und die müde Nicole? Schule (Luisa) Sie sind unsere Gruppenbetreuerinnen! Bis jetzt haben sie fast jeden Tag verschlafen. Dauernd stehen wir statt um 7.30 Uhr erst um 8:00 Uhr auf. Manche aus unserem Zimmer bekommen deshalb nicht ihren Traumberuf oder haben nicht genügend Zeit zum frühstücken. Naja, das hat man halt davon, wenn die Betreuerin erst um halb zwei ins Bett geht. So machen es zumindest Katha und Nicole.

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Der Bauhof ist cool! – Bauhof- Marktstraße 4

„Absolut am Limit“ …

… heißt das neue Buch von Christian Linker, der heute zu einer Lesung in die Kinderstadt kam.

Kinderstadt-Anzeiger-Reporter Valentin Schlesinger sprach mit dem Autor

Bedient alle Vorurteile – der Beamte Max

Das ist Christian Linker. Er ist 35 Jahre alt und arbeitet als freier Autor. Er findet seinen Beruf ziemlich

cool, denn er hat keinen Chef. Doch der Nachteil ist bei ihm, dass man als freier Autor mit seinem Buch Erfolg haben muss, um bezahlt zu werden. Er ist durch Zufall und Glück Autor geworden denn als er neunzehn Jahre alt war, schrieb er sein erstes Buch. Doch er fand keinen Verlag. Bei einer Besprechung des Verlages wurde er dennoch erwähnt und er wurde von einer Dame angerufen, dann bekam er ein Angebot von ihr, dass er Kinderbücher schreiben sollte für den Verlag. Er schrieb ein Kinderbuch und holte, um eine Idee zu bekommen, seine Playmobil-Burg raus und bespielte sie. Christian Linker schrieb bis jetzt 7 Bücher und auf die Ideen für seine Bücher kommt er immer zufällig. Er will immer in seinen Büchern beachten, dass die Hauptpersonen und anderen Figuren einen eigenen Charakter haben. Was er noch beachten will, dass sich die Figuren im Buch immer wechselhaft verändern. Sein nächstes Buch heißt „Absolut am Limit“ und erscheint in zwei Wochen. Nun ist er an seinem nächsten Buch dran. In seinen Büchern gibt es immer andere Handlungen. Außerdem findet er die Kinderstadt super.

Buchautor Christian Linker

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Kinderstadt-Anzeiger Freitag 22. Oktober Seite 4 1. Jahrgang Ausgabe 04

Das ist die Kinderstadt!

Luisa nimmt die LeserInnen mit auf einen Stadtrundgang

In der Online-Redaktion wird gerade fleißig getippt. Bei der Bank sind Besucher! Das Fotostudio ist fast pleite Im Büdchen riecht es lecker. In der Uni wird fleißig gelernt. In der Pizzeria geht’s gut mit dem Teig. In der Kirche wird gemalt. Die Druckerei macht hohe Preise. Im Baumarkt und Café ist niemand. Die Post wirkt einsam. Computer gespielt wird in der Bücherei. Im Krankenhaus ist keiner verletzt. Heute auch in der Kinderstadt entdeckt: Kleine Tanzmäuse Universitätsstraße (Milena) Anne von der Zeitung hat heute vor ihrer Redaktion zu dem Lied ‚Kick Ass’ getanzt. Es haben sich ein paar Kinder und der Betreuer Jan angeschlossen. Unser Journalist, Max, hat ein Foto davon gemacht. Daumen hoch für Anne und ihre ‚Tanzmäuse’

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.

Auf dem Marktplatz wird

für das Straßenfest geprobt.

Marktplatz (Milena/Valentin) Die ersten Proben für das Straßenfest haben soeben stattgefunden. Der kleine Johannes sang „Das Fliegerlied“. Ich freue mich schon auf das Fest und ich hoffe ihr auch.

Unser Reporter Valentin, hat ein Interview mit Johannes geführt:

KiStA: Wie war es ganz oben auf der Bühne zu stehen?

J: Es war ein komisches Gefühl, weil es sehr aufregend war. Dennoch machte es sehr viel Spaß.

KiStA: Möchtest du ein Popstar werden, wenn du erwachsen bist?

J: Nein, ich möchte kein Popstar werden.

KiStA: Was wolltest du damit bezwecken, dass du auf die Bühne gehst?

J: Ich wollte eine gute Stimmung bezwecken.

KiStA: Woher kennst du das Fliegerlied? Die KjG machte im Sommer eine

Fahrt, dort sang ich im Karaoke das Fliegerlied gegen eine andere Person.

Die Kinderstadt rockt. Das finden Jolanda, Tom, Jan und Anne von der KjG St. Heinrich.

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Kinderstadt-Anzeiger Freitag 22. Oktober Seite 5 1. Jahrgang Ausgabe 04

Am Kinderstädterbüdchen, …

Universitätsstraße (Jörn) Das Büdchen sieht irgendwie nicht aus, wie ein Büdchen. Die Leute im Büdchen machen viel zu viele Sachen selber statt Süßigkeiten und ähnliche, für ein Büdchen übliche, Sachen zu verkaufen. Das ist nicht zu befürworten. Man sollte in einem Büdchen Schokolade, Kaugummis, Bonbons kaufen können und nicht selbst gemachte Sachen.

Hunger - Gibt es auch in der Kinderstadt.

Mitarbeiter der Pizzeria schickt hungrige Redakteure weg

St. Konrad Damm (Valentin/Jörn) Gestern gingen 2 hungrige Redakteure zur Pizzeria um eine Pizza zu bestellen. Doch die beiden wurden weggeschickt obwohl einer schon 3 Mal vorher dort gewesen war und jedes Mal eine Abfuhr erteilt bekom-men hatte. Unserer Meinung nach ist die Pizzeria selbst Schuld, dass sie vorgestern fast Pleite ging.

Komisches Gerücht Marktstraße (Valentin) Gestern ging ein komisches Gerücht durch die Stadt, näm-lich, dass das Ordnungsamt vorgestern durch die Stadt ging, um Geld für Brief-kästen einzusammlen. Ob etwas an der Sache dran ist, weiß niemand. Auf jeden Fall verletzte die Bank das Bankgeheimnis, als ich fragte, wie viel Geld das Ordnungs-amt überwiesen hatte, bekam ich über-raschende Weise Auskunft!

Noch eine Traumhochzeit St. Thomas Morus (Luisa) Gestern haben Nicole und Thomas geheiratet! Sogar echte Eheringe hatten sie. Thomas hatte eine Krawatte an. Am Ende haben sie sich echt geküsst. Sogar auf den Mund! Ich fand das ekelhaft.

Backe, backe Kuchen … Zu Besuch bei der Bäckerei Schüren

Hilden (Max) Am Donnerstag haben wir einen Ausflug in die Bäckerei Schüren gemacht. Bommel hat uns mit dem Bus hingefahren. Als wir angekommen sind mussten wir warten, bis alle Kunden gegangen waren. Dort haben wir schon die riesige Auswahl an Gebäck gesehen. Herr Schüren, der Backmeister in 4. Generation, hat schon auf uns, in einem Raum mit Bionade, gewartet. Dort haben wir unsere Jacken abgelegt und sind sofort weiter in die Backstube gegangen. Da stand ein riesiger Speicher voll mit Mehl. Wir haben Weizen probiert und sind weiter in einen Raum gegangen, indem die Bäckermeister die Brote in Formen tun. Da gab es riesige Rührkessel. Uns wurde erklärt, was am Wichtigsten für Roggenbrot ist: Wasser, Salz, Getreide und Hefe! Im nächsten Raum standen die ganzen Öfen. Ziemlich warm. Die Öfen können höchsten 200°C heiß werden und ihre Energie bekommen sie von den Brotresten, die am tag übrig geblieben sind und dann verbrannt werden (Das bringt 70% der Energie) Danach sind wir zurück in den Pausenraum gegangen um zu essen und trinken. Zum Abschied haben wir Brotdosen geschenkt bekommen und durften uns ganz viel Brot etc mitnehmen. Sehr lecker!

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Kommt zur Malerei! Hier gibt es tolle Sachen. Gebt uns Aufträge die wir für euch machen können.

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Kinderstadt-Anzeiger Freitag 22. Oktober Seite 6 1. Jahrgang Ausgabe 04

Pleite abgewendet! Kinderstadt (Jörn) Die Pleite der Pizzeria, des Fotostudios und die unserer Redaktion wurde abgewendet. Man konnte gestern nur noch hoffen und bangen ob diese drei Betriebe überhaupt bis zum Ende der Kin-derstadt überleben würden. Doch wie ge-sagt hat sich die Geldsituation wieder beruhigt.

Druckerei legt alles lahm An St. Thomas Morus (Milena) Die Druckerei ist echt lahmarschig und faul! Was man auch in Arbeit gibt, es wird nicht oder sehr spät fertig. Wir, die Zeitung, wollten 25 Zeitungen in Auftrag gegeben. 30 Min. später gingen wir zur Druckerei und die Mitarbeiter versprachen uns, dass die Zeitung in 30 Min fertig seien. Als wir nach der besagten Zeit wieder da waren, hatte die Druckerei noch nicht einmal angefan-gen. Bis die Zeitungen fertig waren, sind 2 Stunden vergangen. Eine Unverschämtheit!

Bücherei erhöht die Preise! Marktstraße (Stella) In der Bücherei kom-men nur noch Kinder um PC zu spielen. Die Betreuerin Vera nervt das total, weil Kinder keine Bücher mehr ausleihen son-dern nur noch PC spielen. Da muss was dran geändert werden!

Der Zirkus war in der Stadt Kinderstadt (Max) Am Mittwoch kam der Zirkus in die Stadt. Die Kinder durften Sachen ausprobie-ren. Sie durften jong-lieren und viele weitere Sachen ma-chen. Alle lachten und hatten viel Spaß.

Schöne Grüße Von und an KinderständterInnen

Liebe Katharina, ich vermisse dich! In Liebe, dein Matthias. Grüße an die Redaktion und vielen Dank für die gerechte und vorurteilsfreie Berichterstattung.- Jonas Bell - Liebe Christina wir sind schon so lange zusammen und hatten eine sehr schöne Zeit in der Kinderstadt. Ich möchte auch nach der Kinderstadt weiterhin mit dir zusammen sein! Ich liebe dich! Bommel

Die Thomas-Morus-Stiftung dankt Ihren neuen ZustifterInnen

Hans Schmuck&kunstwerkstatt

Britta Völkner Peter Otten

Volker Andres Christian (online redaktion)

Adda Elterngarten

Und ruft alle KinderstädterInnen dazu auf, morgen ihre letzten Tacken für die Stiftung zu spenden.

Wetter, Wetter, Wetter (Jörn) Es ist kalt. 9°C und bewölkt. Also: Warm anzie-hen und Regenjacke inte-grieren.

Große Bühne für kleine Artisten