Klassenzeitung der Klasse 4a -...

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1 Klassenzeitung der Klasse 4a Unsere Klassenfahrt nach Haunetal-Oberstoppel vom 27.9. – 1.10.2010

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Klassenzeitung der

Klasse 4a

Unsere Klassenfahrt

nach Haunetal-Oberstoppel

vom 27.9. – 1.10.2010

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Die Burgruine

Am 27.9.10 gingen wir zur Burgruine.

Der Weg war steil nach oben.

Das Wetter war nicht schön, weil es regnete. Wir sahen die ganze Burgruine an.

Wir fotografierten das ganze Gelände.

Wir waren auf einem großen Turm. Da gab es 3 Stockwerke.

Wir haben Lavasteine, Feuersteine und

Schiefersteine in der Burgruine gefunden. Wir sahen eine Küche, daneben war ein Ofen. Der Eingang war sehr groß und die Länge war

1,50 m lang. Dann gingen wir wieder zur Jugendherberge.

von Fadi und Anes

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Der Traumfänger

Wir bastelten am 27.9.2010 den Traumfänger.

Wir bastelten den Traumfänger im Tagesraum.

Bastelanleitung: Man nimmt einen speziellen Stock

und biegt ihn. Dann nimmt man sich Bast. Jetzt wickelt man den

Bastfaden um den Stock. Ist er zu Ende dann nimmt man sich einen

neuen Faden und von dem alten Faden läst man ein kleines

Stummelchen übrig. Und dann wickelt man den Bast um den

alten Faden und den neuen Faden bis der Stock nicht mehr zu sehen

ist. Wenn man dann noch Faden übrig

hat, dann wickelt man den Faden nicht noch einmal rum, sondern

man wickelt ihn so rum, dass es so ein Spinnennetz ergibt.

Jetzt bindet man noch 4 Federn ran. gemalt von Nora

von Nora

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Gipsmasken machen

Am 28.9.10 den Dienstag kam der Herbergsvater: Herr Reul. Er hat uns mit Lars Philipp gezeigt, wie man die Gipsmasken macht. Dann hat er vier Küchentücher genommen und eins unter seinen Kopf und eins auf seine Brust und zwei auf seinen Kopf gelegt. Nun hat er gefühlt wo Lars Philipps Nase ist und hat die zwei Tücher wieder hochgenommen und hat dann einen Schlitz rein gemacht. So ähnlich dann auch bei dem Mund. Nun mussten wir Paare bilden, aber es durften nur zwei Personen sein. Danach nahm Herr Reul eine halbe Gipsbinde und legte sie auf Lars Philipps verdecktes Kinn. Dann legte er eine halbe auf die Nasenoberfläche. Danach eine ganze auf die Augen. Nun alle halben auf die Nase und die ganzen unten aufs Kinn. An der Seite knickte er diese Gipsbinden nach oben. Dann mussten wir das nachmachen. Die fertigen Masken mussten wir auf die Heizung im Tagesraum legen. von Selina

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Die Waldkleidung

Alle Kinder machten am Dienstag, den 28.9.10 draußen die Waldkleidung. Die Mädchen mussten zwei Jungen und ein Mädchen fragen welche Eigenschaften sie haben. Außerdem fragten sie, welches Tier es sein könnte. Und die Jungen erzählten ihre Merkmale zwei Mädchen und einem Jungen und überlegten, welches Tier dazu passen könnte. Und danach bestimmten wir auch das Tier, das zu Klasse passt. Schließlich legten wir fest, dass es der Wolf ist. So machten wir die Waldkleidung: Wir kriegten Stoff als Kleid und falteten ihn einmal. Wir schnitten einen Halbkreis in die geschlossene Seite. Jeder bemalte sein Gewand mit Wasserfarben. von Alyena und Marlen

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Der Nistkasten gemalt von Maab

Am Mittwoch, dem 29.September 2010, bauten

wir die Nistkästchen. Der Herr Reul gab uns die 14 Nägel und Holz. Und daraus bauten wir den Nistkasten. Wir bauten ihn

draußen vor der Villa Phantasia. Erstmal nahm ich zwei große Holzteile und dann

nahm ich ein kleines und ein mittleres mit einem Loch und ein großes Teil. Dann bauten wir alles zusammen.

von Maab

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Der Ausflug mit dem Förster Am Mittwoch den 29.9.10 warteten wir um 5 min. vor 2

Uhr auf dem Schotterplatz vor der Villa – Phantasia auf

den Förster.

Um die Zeit zu vertreiben spielten wir ein Spiel.

Frau Landersheim, unsere Klassenlehrerin, sagte wir

sollten ein Kreis bilden, unsere rechte Hand vor die

linke unseres Partners legen. Das Spiel hieß: Kleine

Mücke komm und sticht. Ich schlage dich, denn ich mag

dich nicht. Hau ab hier. Wenn man bei „hier“ getroffen

wird, muss man eine Runde aussetzen.

Dann kam der Förster, er zeigte uns viele neue Sachen.

Zum Beispiel: „Eine Buche mit 10 Zentimeter

Durchmesser kann 100 Jahre alt sein.“

Er erklärte uns viel über den Sandstein.

Wir liefen mit ihm zur Burgruine, er zeigte uns viele

Lavasteine und alle haben welche gesammelt.

von Emir Can und Lars Phillip

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Interview mit dem Förster Emir Can : Wie heißen Sie?

Förster: Ich heiße Dieter Hellwig.

Lars Philipp: Wie alt sind sie?

Förster: 47

Emir Can: Was ist die Aufgabe von einem Förster?

Förster: Babysitter vom Wald sein.

Lars Philipp: Wie lang arbeiten sie pro Woche?

Förster: Ich arbeite 42 Stunden.

Emir Can: Welche Tiere hast du schon gerettet?

Förster: Mäuse, Bussards, Igel, Rehe und kleine Vögel.

Lars Philipp: Gibt es Aufgaben die Ihnen gar nicht gefallen?

Förster: Ja, sich mit Jägern oder Umweltverschmutzern zu

streiten.

Emir Can: Hast du ein Haustier, wenn ja dann welches?

Förster: Ich habe eine Katze und zwei Kaninchen.

Lars Philipp: Wie lange arbeitest du schon als Förster?

Förster: Ich arbeite schon 25 Jahre in Oberstoppeln und

insgesamt 27 Jahre.

Emir Can: Was ist dein Lieblingstier?

Förster: Luchs und Wildkatze

Lars Philipp: Hilfst du Tieren?

Förster: Ja.

von Emir Can und Lars Phillip

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Der Spieleabend

Am 29.9.2010 hatten wir einen Spieleabend. Zuerst spielten wir mit der Klasse zusammen im Tagesraum.

Wir saßen im Kreis und spielten Knorf und Untsch. Danach

spielten wir Detektive.

Das geht so:

Erst müssen zwei Detektive raus gehen. Dann wählt man ein Kind aus.

Das Kind macht eine Bewegung vor.

Die anderen Kinder machen das Kind nach. Dann dürfen die Detektive wieder rein kommen.

Sie dürfen raten wer das auserwählte Kind ist.

Das Kind darf die Bewegung ändern, aber es wäre besser wenn die Detektive irgendwo anders hinschauen würden.

Danach nahmen wir einige Spiele mit und spielten in Gruppen.

Aneta & Uyen

gemalt von Aneta

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Der Falkner

An einen Donnerstag trafen wir einen Falkner.

Er hatte einen großen Uhu und ein seinen Hund dabei.

Wir gingen mit ihm zur Burg Ruine. Vorher machten wir Rast

auf einer Bank. Dort erklärte der Falkner die Beutetiere des

Uhus. Es waren: Mäuse, Ratten, Igel, Eichhörnchen, Marder,

Waschbären, Füchse und Dachse. Er isst auch Vögel die kleiner

sind. Schließlich zeigte und der Falkner Schädel der Beutetiere.

An der Burg angekommen durften wir allen den Uhu halten. Das

war ein schönes Erlebnis.

von Lennard

Der Uhu

Größe: 70-80 cm Farbe: schwarz, braun, beige Flügelspannweite: 1,50 m Lateinischer Name: Bubo bubo Lebensraum: Europa, Asien Nahrung: Maus, Ratte, Igel, Marder, Eichhörnchen, Fuchs, Dachs, Waschbär Aussehen: Er sieht aus wie eine Eule und hat Püschelchen auf dem Kopf die Aussehen wie Ohren. Besonderheiten: Ein Uhu kann cirka 70 m weit hören. Feinde: Der Uhu hat keine Tiere als Feinde. Gewicht: 3 kg Von Philip und Lennard

gemalt von Lennard

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Interview mit dem Falkner

Marcel: Wie heißen sie? Falkner: Mein Name ist Michael Schanze.

Lennard: Wie heißt ihr Uhu?

Falkner: Mein Uhu heißt Bubu.

Marcel: Gibt es Gefährliches an ihrem Beruf?

Falkner: Der Uhu ist so schwer, dass man auf die Nase fallen kann.

Lennard: Wie groß ist ihr Uhu?

Falkner: Spannweitweite: 1,50 m, Größe: 70-80 cm.

Marcel: Wie groß sind die Gehege? Falkner: Für ein Vogel 50 m².

Lennard: Wie viele Vögel haben sie?

Falkner: Ich habe vier Vögel.

Marcel: Wie heißt ihr Hund?

Falkner: Asko heißt mein Hund. von Marcel, Lennard

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Gipsmasken malen

Am Donnerstag, dem 30.9.10, nahmen wir die Gipsmasken von der Heizung wieder runter.

Wir sollten sie bemalen, entweder mit der Umgebung von unserem Tier oder mit dem Gesicht des Tieres.

Danach sind wir rausgegangen und haben uns Wasserfarben und Pinsel genommen. Nun haben wir

die Gipsmasken bemalt. Dann haben wir sie trocknen lassen. Zum Schluss haben wir unsere Kleidung

genommen und die Masken und dann haben wir tolle Fotos gemacht.

von Selina geschrieben, getippt von Joshua

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30.9.10

Als wir in den Wald an der Jugendherberge kamen, waren wir sehr erstaunt.

Bei einer Erkundung stießen wir auf ein Jägerhaus, plötzlich hatten wir eine Idee.

Wir bauten eine Hütte. Als die Hütte gebaut wurde, gingen wir zum Lager.

Wir erschraken durch ein unangenehmes Geräusch, es klingelte durch unsere Ohren. Ich, Lennard, Joshua und Fadi ließen alles fallen

und rannten volle Kanne los. von Adil

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Das Lagerfeuer Am 30.9.10 machten wir Stockbrot. In dem Teig war: Mehl, Salz und Hefe. Herr Reul machte den Teig. Am Lagerfeuer sagen wir viel. Diese Lieder sangen wir: Von den blauen Bergen kommen wir Meine Oma fährt im Hühnerstahl Motorrad Viva Colonia Alle meine Entchen. Danach hatte Uyen den Teig ausgeteilt. Wir mussten den Teig um den Stock rum wickeln. Dann backten wir das Stockbrot im Lagerfeuer. Nach dem Singen aßen wir endlich das Stockbrot. Es hat sehr gut geschmeckt. von Luna und Anna-Charline gemalt von Luna

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Interview mit Herr Reul am 29.9.10 Er ist der Chef von der Villa Phantasia. Er mag den Wald. Katharina: Wie ist ihr Name? Herr Reul: Rainer Reul. Lea: Wie alt sind Sie? Herr Reul: 53. Katharina: Besuchen viele Gäste Sie in die Villa Phantasia? Herr Reul: Ja, sehr oft! Lea: Macht ihnen der Beruf Spaß? Herr Reul: Ja, sehr. Katharina: Basteln sie mit den Kindern immer das gleiche? Herr Reul: Nein. Lea: Wie sind sie zu ihrem Beruf gekommen? Herr Reul: Ich habe früher Jugend- und Kinderbetreuung gemacht. Na dann … Dankeschön. Lea und Katharina: Vielen dank.

von Katharina und Lea

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Interview mit Herr Zimmer

Selina: Was ist ihre Lieblingsfarbe? Herr Zimmer: Meine Lieblingsfarbe ist gelb. Selina: Was ist ihr Lieblingsessen? Herr Zimmer: Mein Lieblingsessen ist Fisch. Selina: Mögen sie ihren Beruf ? Herr Zimmer: Ja, ich mag meinen Beruf. Selina: Was für einen Beruf haben sie? Herr Zimmer: Mein Beruf ist Lehrer für Erwachsene. Selina: Finden sie die Klassenfahrt toll? Herr Zimmer: Ja, ich finde die Klassenfahrt toll. Selina: Wie ist es hier so als einziger Vater? Herr Zimmer: Gut. von Selina

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Interview mit Frau Landersheim

Marlen: Mögen sie ihren Beruf? Frau Landersheim: Ja, sicher mag ich meinen Beruf. Marlen: Mögen sie Kinder? Frau Landersheim: Natürlich mag ich Kinder. Marlen: Was ist ihr Lieblingsfach? Frau Landersheim: Meine Lieblingsfächer sind Mathe, Musik. Marlen: Was ist ihr Lieblingsessen? Frau Landersheim: Ich mag Pizza, Nudeln+Tomatensoße Marlen: Was ist ihre Lieblingsfarbe? Frau Landersheim: Blau Marlen: Mögen sie Ausflüge? Frau Landersheim: Klar doch. Marlen: Mögen sie mit Kindern spielen? Frau Landersheim: Ja klar. Marlen: Wie sind sie zu ihrem Beruf gekommen? Frau Landersheim: Als ich in der Grundschule war, hatte ich eine unfreundliche Lehrerin Deswegen wollte ich eine bessere werden. Marlen: Mögen sie eher Taschen oder Rucksäcke zur Arbeit? Frau Landersheim: Ich nehme lieber Rucksäcke zur Arbeit. Marlen: Welche Süßigkeiten mögen sie am liebsten? Frau Landersheim: Ich mag am liebsten Kitkat.

Von Marlen

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Rätselseite

1. Welche Farbe hat der Bär, wenn er an einem fünfeckigen Haus vorbei kommt und alle Ecken nach Süden zeigen?

2. Welche Schlangenart gibt es überall? 3. Welcher Ring ist nicht echt?

4. Was ist eine Erdbeere?

5. Was ist ein Nadelbaum?

6. Wer hat die meisten Umrundungen um die Erde gemacht? 1. Das Haus steht am Nordpol, es war ein Eisbär. 2. Die Warteschlange. 3. Der Hering. 4. Eine Kirsche mit Gänsehaut 5. Ein zu groß gewachsen Igel. 6. Der Mond.

Von Jan

Wie macht man Ketchup? In dem man mit einem LKW eine Tomate umfährt. Was ist ein Kreis? - Ein Viereck ohne Ecken. Es trafen sich einmal eine Tomate und eine Banane.

Die Banane sagte: „Grüß dich Tomate!“ Da überfuhr ein LKW die Tomate daraufhin die Banane: „ Grüß dich Ketchup.“ Von Serkan

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Die Scherzeseite

Weißt du was?

Wasser macht nass.

Warum lässt die Blondine die Tür offen?

Damit niemand durchs Schlüsselloch guckt.

Warum nimmt die Blondine die Autotür mit in die Wüste?

Damit sie das Fenster runter machen kann.

Warum hat die Blondine einen runden Garten?

Damit der Hund nicht in die Ecke pinkelt

Die Blondine lehnt sich an einen Baum. Der Baum fällt um.

Warum? Der Klügere gibt nach.

Warum nimmt die Blondine Ketchup mit aufs Klo? Damit die Wurst besser schmeckt.

Im Restaurant gab es eine Toilette. Ein Mann ging da hin. Er hörte eine Stimme:

„Ich bin über dir, ich brauche Blut von dir.“

„Ich bin unter dir, ich brauche Toilettenpapier.“

Von Dennis

gemalt von Dennis