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Klinikum Mittleres Erzgebirge gGmbH

Allgemeine Informationen zu Ihrem Aufenthalt im Haus Zschopau

Herausgeber: Klinikum Mittleres Erzgebirge gGmbH KlinikleitungAlte Marienberger Str. 5209405 Zschopau Telefon: 03725 / 400 Fax: 03725 / 401209E-Mail: haus.zschopau@kkh-mek.de Internet: www.kkh-mek.de

Stand Januar 2017

Ihre Patientenbroschüre Inhalt

Liebe Patientin, lieber Patient ................................................... 4

Klinikleitung und Abteilungsleiter .............................................. 6

Geschichte .............................................................................. 7

Checkliste .............................................................................. 12

Wissenswertes von A - Z ....................................................... 13

Anfahrt .................................................................................. 20

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Liebe Patientin, lieber Patient Diese Broschüre soll Ihnen wichtige Fragen zur stationären Aufnahme beantworten und Ihnen Informationen zum stationären Aufenthalt vermitteln. Weitere interessante Fakten finden Sie in den Flyern der einzelnen Fachabteilungen und im Internet unter www.kkh-mek.de.

Service und Freundlichkeit werden bei uns nicht nur groß geschrieben, sondern auch gelebt. Alle Mitarbeiter der Klinikum Mittleres Erzgebirge gGmbH sind bestrebt, Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Aber wir wollen nicht nur gut sein, sondern immer besser werden. Deshalb freuen wir uns über alle Anregungen von Ihrer Seite. Ansprechpartner dafür sind unsere Stationsleitung und die Klinikleitung.

Wir bitten Sie, dafür auch den beigefügten Bewertungsbogen auszufüllen und in den dafür vorgesehenen Briefkasten in der Eingangshalle zu werfen.

Wir wünschen Ihnen schon jetzt einen angenehmen Aufenthalt in unserem Klinikum und vor allem baldige Genesung und Gesundheit.

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Die Geschichte des Klinikums

Die Klinikum Mittleres Erzgebirge gGmbH entstand aus dem Krankenhaus Olbernhau, dem Kreiskrankenhaus Zschopau und dem Kreiskrankenhaus Marienberg.

Das Haus Olbernhau ist aus dem seit 1885 bestehenden Stadtkrankenhaus und einer 1938, durch Dr. Maier gegründeten Privatklinik

hervorgegangen. Beide Häuser wurden in der Vergangenheit getrennt als Innere und Chirurgische Abteilung betrieben.

Trotz mehrerer An- und Umbauarbeiten in den vergangenen Jahrzehnten genügten die Bau- substanz, die Platzverhältnisse und die Aus- stattung nicht mehr den modernen Anforderungen. Besonders nachteilig war die räumliche Trennung der beiden Abteilungen. Um Zeit und Kosten zu sparen, wurde beschlossen, die vorhandene Bausubstanz der Inneren Abteilung zu erhalten und durch einen großzügigen Neubau ohne Betriebsunterbrechung zu erweitern.

Nach Inbetriebnahme des Neubaus im Juni 1996 wurde die schrittweise Rekonstruktion und Angleichung des Altbaus umgesetzt, wobei wiederum alle Abteilungen voll funktionsfähig blieben. Nach Abschluss aller Bauarbeiten im April 1997 ist nunmehr in Olbernhau ein Krankenhaus entstanden, das nicht nur alle Bereiche unter einem Dach vereint, sondern auch für Patienten, Ärzte und Pflegepersonal sehr gute Bedingungen bietet.

Die bisherige Chirurgische Abteilung konnte damit geschlossen werden. Bereits 1993 wurde die Röntgenabteilung umgebaut und mit neuen Geräten ausgerüstet, ebenso der Küchenkomplex, welcher im Jahre 1995 abgeschlossen werden konnte.

Die Vorplanungen für den Um- und Erweiterungsbau begann bereits 1991, unterstützt durch den Kreistag.

Lutz Schröder MedizintechnikManuel Arnold Elektrotechnik Hans-Jürgen Schönefeld Haustechnik Technische Leitung

Jana Wolfram Leiterin Finanz- und Rechnungswesen Ines Heinig Leiterin Personalwesen

Christine Gräbner Leiterin Patientenverwaltung

Chefarzt Dr. med. Stephan Rolffs Institut für Krankenhaushygiene Madeleine Brünnel Hygienefachschwester

Klinikleitung und Abteilungsleiter

Knut Hinkel Geschäftsführer

Chefarzt Dr. med. Norbert Heide Ärztlicher Leiter

Anna-Luise Hausotte Verwaltungsleiterin

Katrin Stobwasser Diplom-Pflegewirtin (FH) Pflegedienstleiterin Katrin Wabersich Sekretariat Klinikleitung

Andrea Dünnebier Sekretariat Ärztlicher Leiter

Jens Ullmann Leiter Medizinische Informatik

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Nach Abschluss des Architektenvertrages mit dem Planungsbüro Eggers & Partner, Coesfeld, Erwerb des benötigten Grundstückes und mehreren Genehmigungsgängen konnten die Bauarbeiten im September 1993 mit dem Abriss alter Gebäude beginnen und am 06. Juni 1997 mit der festlichen Weihe des gesamten Krankenhauskomplexes beendet werden.

Am 01.10.1889 wurde das Städtische Krankenhaus Marienberg mit 20 Betten eröffnet (späteres Haus I). 1927 wurden zwei Seitenflügel an das bestehende Gebäude angebaut und das zweite Obergeschoss weiter ausgebaut. 1936 wurde das Haus II errichtet. Von 1947 - 1949 erfolgte die Aufstockung einer Fremdarbeiterbaracke im Hof des

Krankenhauses und wurde als Haus III dem Krankenhaus angegliedert. 1950 fand die nächste Erweiterung mit dem Bau der Poliklinik (später Verwaltungsgebäude und Labor) statt. 1952 wurde die Donath-Villa vom Krankenhaus übernommen, in der sich dann die Kinderabteilung befand. Im gleichen Jahr wurde das Stadtkrankenhaus in die Verwaltung des Landkreises übernommen und dadurch Kreiskrankenhaus.1956 wurde die Gräfe-Villa als Haus V angegliedert (Innere Station, später Kinderkrippe). 1955 wurden Verbindungen des Haupthauses mit den beiden anderen Häusern geschaffen und 1959 erfolgte ein Anbau an die damalige Poliklinik. 1969 konnte das Haus I in Reitzenhain zugeordnet werden, drei Jahre später die Häuser II und III. 1979 wurde mit dem Neubau des Feierabendheimes in Reitzenhain begonnen. 100 Jahre nach der Gründung verfügte das Kreiskrankenhaus Marienberg über eine Kapazität von insgesamt 295 Betten und 24 Neugeborenenbetten. Mit der Eröffnung des Kreiskrankenhauses Mittleres Erzgebirge wurde das Kreiskrankenhaus Marienberg geschlossen.

Zum Kreiskrankenhaus Zschopau gehörten vor dem Neubau des Kreiskrankenhauses Mittleres Erzgebirge 4 Häuser.

Vor über 100 Jahren beschlossen die Stadträte in Zschopau ein Krankenhaus zu bauen, auch ohne die Beteiligung der umliegenden Gemeinden. Das Zschopauer Stadtkrankenhaus (später Haus II) wurde im Jahre 1898 seiner Bestimmung übergeben. Von anfänglich bescheidenen 17 Betten erfolgte bis 1929 eine Erhöhung

der Bettenzahl auf 37. In den folgenden Jahren waren kontinuierliche Erweiterungsbauten erforderlich, unter anderem

der Ausbau des Dachgeschosses und der Anbau eines Fahrstuhles. 1957 erfolgte die Umprofilierung zur Gynäkologisch-geburtshilflichen Abteilung. Die Bettenzahl wurde bis 1992 auf 44 erweitert. Jährlich erblickten hier ca. 400 Kinder das Licht der Welt.

Die Chirurgische Abteilung (später Haus I) wurde 1936 ursprünglich als Finanzamt errichtet. Nach dem 2. Weltkrieg, im Jahre 1948, ist dieses Gebäude als Stadtkrankenhaus seiner Bestimmung übergeben worden. Im Laufe der Jahre waren mehrfach Umbau- und Ausbaumaßnahmen erforderlich, begonnen mit dem Fahrstuhlanbau im Jahre 1962 bis hin zur Neugestaltung des OP-Saal-Traktes im Jahre 1992. Angeschlossen an das Haus I waren die Röntgendiagnostische Abteilung, das Zentrallabor und die Endoskopische Abteilung, die in den Räumen der ehemaligen Poliklinik untergebracht waren.

1920 wurde das Stadtkrankenhaus (Haus A) in Thum mit zunächst 20 Betten in Betrieb genommen. 1950 konnte das Nebenhaus (Haus B) als Wohn- und Wirtschaftsgebäude übergeben werden. Nach Umbauarbeiten eröffnete man dieses Gebäude 1954 mit 42 Betten als Klinikeinrichtung. Bis 1964 wurde die Zahl der Krankenhausbetten auf 90 erhöht. Das Krankenhaus gehörte bis

dahin noch zur Stadt Thum.1965 erfolgte die Vereinigung des Krankenhauses Thum mit dem Krankenhaus Zschopau. Die Entbindungsstation wurde geschlossen und das Krankenhaus Thum zu einer Inneren Abteilung mit 56 Betten umprofiliert. Nach weiteren Umbauarbeiten standen zuletzt 75 Betten für Patienten mit Inneren Krankheiten zur Verfügung.

1993 wurde die Psychotherapeutische Klinik Augustusburg dem Kreiskrankenhaus Zschopau als Psychosomatische Abteilung angegliedert. Dieses Haus arbeitete seit 1955 mit ähnlicher Aufgabenstellung als Pawlow-Klinik und seit 1970 als psychotherapeutische Einrichtung mit zuletzt 48 Betten. Mit dem Neubau des Kreiskrankenhauses Mittleres Erzgebirge wurde diese Klinik geschlossen.

Nach der politischen Wende war klar, dass die Einrichtungen den Standards für ein Krankenhaus nicht mehr entsprachen, und so fasste der Zschopauer Kreistag bereits am 6. Dezember 1990 den Beschluss, unter den günstigen Förderbedingungen des Aufbau Ost ein neues Krankenhaus zu bauen. Nach der haushaltsrechtlichen und bautechnischen Vorplanung bestätigte das Sächsische Staatsministerium im März 1992 das vorliegende Raum- und Funktionsprogramm. Anschließend wurde das Münchner Unternehmen Obermeyer mit der Gesamtplanung des 130-Millionen-Baus beauftragt. Im September 1993 kam der Bewilligungsbescheid über 120,6 Millionen DM Fördermittel und damit grünes Licht für zügige Bautätigkeit.

Die politische Grundsatzentscheidung zur Schließung des Krankenhausstandortes Marienberg und die damit verbundene kapazitive Erweiterung des Krankenhausneubaus Zschopau erforderte eine objektspezifische Umprojektierung. So wurde der Gebäudeteil A um ein Stockwerk erhöht, im Gebäudeteil B und C wurde

zusätzlich ein OP geschaffen und der Bereich der Funktionsdiagnostik erweitert. Im Januar 1997 erfolgte die Inbetriebnahme des Hauses Zschopau. Mit der Errichtung einer Tagesklinik für psychiatrisch Kranke am Standort des Klinikum MEK, Haus Zschopau entstanden moderne Behandlungsräume, welche die Arbeit der Ärzte und des gesamten medizinischen Personals unterstützt. Ausgehend vom verbindlichen Raumprogramm entwarf der Marienberger Architekt Bernd Liebscher ein Gebäude, welches der Kleinteiligkeit und der Sensibilität der Nutzung gerecht wird. Die feierliche Einweihung fand am 01.01.2000 statt.

2004 wurde der Eigenbetrieb – Kreiskrankenhaus Mittleres Erzgebirge in die gemeinnützige GmbH – Klinikum Mittleres Erzgebirge umgewandelt. Seit der Gründung der Krankenhaus-Gesundheitsholding Erzgebirge GmbH 2008 arbeiten das Erzgebirgsklinikum Annaberg, das Kreiskrankenhaus Stollberg und das Klinikum Mittleres Erzgebirge unter dem Dach einer Muttergesellschaft als gleichberechtigte und eigenständige Partner eng zusammen.

In den Jahren 2008 bis 2009 erfolgte der Neubau eines Strahlentherapiezentrums in Zschopau als Außenstelle der Klinikum Chemnitz gGmbH. Hinter diesem Projekt steht eine Investition von 4,5 Millionen Euro. Mit der Inbetriebnahme des Linearbeschleunigers war erstmals im Erzgebirgsraum eine Strahlentherapie präsent.

Anfang 2009 wurde in Zschopau ein moderner Magnet-Resonanz-Tomograph (MRT) in Betrieb genommen. Wir arbeiten dabei eng mit der überörtlichen Gemeinschaftspraxis für Radiologie zusammen, welche bereits seit 2008 am Standort Olbernhau eine Niederlassung mit einem Computertomografen (Mehrzeilen Spiral-CT) betreibt.

Nach knapp einjähriger Bauzeit wurde 2010 der Erweiterungsbau der Notaufnahme in Zschopau abgeschlossen. Die Investition bringt verbesserte Überlebenschancen für Schwer- und Schwerstverletzte, kürzere Wege sowie bessere Arbeitsbedingungen. Zeitgleich erfolgte auch der Umbau der Radiologie (In beide Projekte flossen ca. 1,37 Millionen Euro) und die Neugestaltung der Räume für die ambulante Chemotherapie.

Im Februar 2014 wurde nach einem Dreivierteljahr Bauzeit die IMC-Station („Intermediate Care“) mit neun Betten am Standort Zschopau eingeweiht.

Das Bindeglied zwischen Intensivpflege und stationärer Behandlung ist im Vergleich zur normalen Pflegestation technisch und personell besser ausgestattet. Patienten können bei Bedarf nach einer Operation noch einen Tag auf der IMC-Station überwacht werden.

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Checkliste

Bringen Sie nur mit, was Sie für Ihren Aufenthalt unbedingt benötigen. Bedenken Sie bitte, das der Platz verständlicherweise beschränkt ist. Wichtige Unterlagen für Arzt und Pflegekräfte:

> Versichertenkarte> Einweisungsschein (außer Notfall)> wichtige Unterlagen Ihres Hausarztes, wie Vorbefunde und Röntgenbilder> Einnahmeplan für Medikamente und persönliche Medikamente> Impfausweis> Röntgen-, Nothilfepass> Allergie-, Zucker-, Schrittmacher- und Marcumarpass

Persönliche Hilfsmittel > Brille, Kontaktlinsen > Gehhilfe> Hörgerät> Zahnprothese, Prothesenbecher, Reinigungsmittel > angepasste Stützstrümpfe> Toilettenartikel und bequeme Kleidung > Buch, Schreibutensilien

Wissenswertes von A-Z

AufnahmetagAm Aufnahmetag melden Sie sich bitte zum vereinbarten Zeitpunkt in unserer Patientenaufnahme links vom Haupteingang. Sie benötigen die Versicherungskarte Ihrer Krankenversicherung oder die Klinikkarte Ihrer Privatversicherung sowie den Einweisungsschein (außer bei Notfall) Ihres Arztes. Diese Daten unterliegen selbstverständlich den Datenschutzbestimmungen.

Öffnungszeiten: werktags: 07.00 – 15.30 Uhr Wochenende / feiertags: 09.00 – 12.00 Uhr Sollten Sie überraschend eingeliefert werden, lassen sich die persönlichen Dinge auch nachträglich regeln. Wenn Sie nicht selbst dazu in der Lage sind, können dies auch Verwandte übernehmen. Unser Sozialdienst steht Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite.

AußenbereichMit Genehmigung des Arztes kann der Patient mit seinen Angehörigen auch die öffentlichen Bereiche des Krankenhauses nutzen oder einen Spaziergang in unseren schönen Außenanlagen unternehmen. Beim Verlassen der Station ist die diensthabende Schwester zu informieren.

Ausstattung der Zimmer Es gibt modern eingerichtete Ein-, Zwei- und Vierbettzimmer. Die Zimmer haben eine Größe von 21,4 m2 - 42,0 m2. Alle sind mit Dusche, Waschtisch und behindertengerechtem WC ausgestattet. Für jeden Patienten stehen Telefon (gegen Bezahlung), Fernsehen und Radio zur Verfügung.

Allgemeine Vertragsbedingungen mit Anlagen und Hausordnung Zu Ihrem Aufnahmegespräch werden Ihnen die Allgemeinen Vertragsbedin- gungen (AVB) mit Anlagen und die Hausordnung zur Kenntnis und Unterschrift gegeben. Sie sind die Grundlage für Ihr Rechtsverhältnis mit dem Klinikum. Außerdem liegen sie auf den Zimmern zur Einsichtnahme aus. Der Entgelttarif kann im Stationsstützpunkt angefordert werden.

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Begleitperson Die Aufnahme als Begleitperson auf eigenen Wunsch obliegt der Stationsleitung. In der Regel fallen Gebühren an. Diese richten sich nach dem Entgelt- und Pflegekostentarif in der jeweils gültigen Fassung. (Auszug Entgelte siehe Zusatzblatt)

Bescheinigung Krankenhausaufenthalt In der Patientenaufnahme erhalten Sie, wenn notwendig eine Bescheinigung über Ihren Krankenhausaufenthalt zur Vorlage beim Arbeitgeber oder der Versicherung. Zum Versand von nachträglich angeforderten Bescheinigungen wird ein frankierter Rückumschlag benötigt. Außerhalb der Öffnungszeiten wenden Sie sich bitte an die Information am Haupteingang oder an Ihre Station.

Besuchszeiten Liebe Besucher! Beachten Sie stets das Befinden des Angehörigen und der Mitpatienten. Besuche sind sehr wichtig, aber zuviel kann auch anstrengend sein.

Besuchszeiten sind täglich von 16.00 – 18.00 UhrBei abweichenden Besuchszeiten melden sie sich bitte vorher beim Stati- onspersonal. Besuche auf der Intensivtherapiestation sind nur nach ärztlicher Absprache möglich.Das Mitbringen von Topfpflanzen und Haustieren ist aus hygienischen Gründen nicht gestattet!

CafeteriaIn der Eingangshalle unseres Hauses finden Sie die Cafeteria. Wenn es Ihre Krankheit erlaubt, können Sie diese auch mit Ihren Verwandten besuchen. Es gibt ein vielfältiges Snackangebot und Eis aus eigener Produktion. Sie haben dort auch die Möglichkeit Zeitschriften, Blumen, Toilettenartikel sowie Glückwunschkarten und Briefmarken zu erwerben.

Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 07.30 Uhr – 18.00 Uhr Sa. - So.: 13.00 Uhr – 18.00 Uhr

Telefon: (03725) 3 44 87 91

Diätberatung Nach ärztlicher Verordnung oder auf eigenen Wunsch führen wir eine Diät- und Ernährungsberatung durch. Die speziell dafür ausgebildete Diätassistentin kommt nach Terminvereinbarung gern zu Ihnen auf Station.

Familienzimmer Wenn Sie während der Geburt und danach die Anwesenheit Ihrer Familie nicht missen möchten, können Sie unser harmonisch eingerichtetes Familienzimmer mit Geschwisterbett nutzen. Die dabei entstehenden Kosten richteten sich nach dem Entgelt- und Pflegekostentarif in der jeweils gültigen Fassung. (Auszug Entgelte siehe Zusatzblatt)

Anmerkung: Verpflegungskosten müssen nur für den Vater und ein Geschwisterkind gezahlt werden – nicht für die Mutter.Während der Nutzung unseres Familienzimmers auf der Neugeborenenstation werden keine Parkgebühren erhoben.

Fernsehen und Radio Die Nutzung der Fernsehapparate und der Radios ist in unserer Klinik kostenlos. Den dafür notwendigen Kopfhörer (Preis siehe Zusatzblatt) erhalten Sie auf Ihrer Station.

Friseur und FußpflegeFriseur und Fußpflege finden Sie in der Eingangshalle. Der Salon steht allen Patienten, Mitarbeitern sowie auch Besuchern und Gästen offen.

Öffnungszeiten: Mo. – Fr.: 08.30 – 18.00 Uhr

Hausapparat: (gebührenfrei) 11 36

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Information Die Information finden Sie rechts vom Haupteingang. Unsere Mitarbeiter beantworten gern Ihre Fragen.

Öffnungszeiten: Mo. – Fr.: 06.00 – 20.00 Uhr Sa. – So.: 08.00 – 20.00 Uhr Feiertag: 08.00 – 19.00 Uhr

Parkplätze für Besucher Das Befahren des Parkplatzes ist nur mit Entnahme einer Parkgebührenkarte möglich. (Bitte an die Schranke heranfahren und den oberen Knopf drücken!) Kosten: In der ersten Stunde ist das Parken gebührenfrei, danach fallen Gebühren an. Diese entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Zusatzblatt.Werdende Väter, welche die Mutter bei der Geburt des Kindes begleiten, können für diese Zeit kostenlos parken. Dies gilt auch bei Übernachtung als Begleitperson nach der Entbindung. Achtung! Die Parkgebührenkarte ist in jedem Fall über den Gebührenautomat in der Eingangshalle, neben der Rezeption beim Verlassen des Klinikums zu entwerten. Dies gilt auch für die gebührenfreie Zeit.

Parkplätze für Patienten Wenn erforderlich können stationär aufgenommene Patienten und Begleit- personen, sowie Patienten der Tagesklinik den oberen Parkplatzbereich für die Dauer des Klinikaufenthaltes nutzen. Dafür wird ein Entgeld erhoben (siehe Tarifübersicht).Dabei wird der Aufnahme- und Entlassungstag unabhängig von der Aufnahme- und Entlassungszeit in voller Höhe mit berechnet. Der Betrag ist an der Information zu entrichten.

RauchenIm gesamten Klinikum ist das Rauchen bis auf die sogenannte „Raucherinsel“, nahe Haupteingang verboten.Zum einen unternimmt unser Haus alles zum Erlangen Ihrer Gesundheit, zum anderen kann der Rauch unsere sensible Brandmeldeanlage auslösen.Dies gilt natürlich gleichermaßen für Patienten, Besucher und Personal.

RuhezeitenMittagsruhe: 13.00 – 14.00 Uhr Nachtruhe: 22.00 – 06.00 Uhr

Ruhezeiten dienen dem Schlaf und der Entspannung. Das Einhalten der Ru- hezeiten ist nicht nur notwendig, sondern auch Ausdruck der gegenseitigen Rücksichtnahme und eines harmonischen Miteinander.

Seelsorge Wenngleich im Klinikum Ihre medizinische Betreuung im Vordergrund steht, möchten die Seelsorger ergänzend zu Ihrer ganzheitlichen Betreuung und Genesung beitragen. Körper und Seele bilden einen untrennbaren Zusam- menhang und so kann eine gute seelische Verfassung den Heilungsprozess wesentlich beschleunigen. Klinikseelsorger: Pfarrer Bernhard Fuß Sprechzeiten: Di.: 16.30 Uhr – 17.30 Uhr Do.: 10.00 Uhr – 11.00 Uhr Hausapparat: (gebührenfrei) 10 25

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Nicht nur wenn‘s „brennt“ und Sie Probleme haben, ist unser Krankenhaus- seelsorger und sein Team für Sie da. Die Kapelle ist den ganzen Tag geöffnet und lädt ein zum Verweilen, Nachdenken und Beten.

Jeden Mittwoch, 19.00 Uhr findet ein Kurzgottesdienst für Patienten statt.

SozialdienstDen Sozialdienst erreichen Sie über das Stationspersonal. Unsere Mitarbeiter stehen Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite.

Das Aufgabengebiet umfasst u. a.:> Hilfe bei der Krankenhausnachsorge> Vermittlung von ambulanten Diensten> Beantragung von Hilfsmitteln> Überleitung in Reha-Maßnahmen> Vermittlung in teilstationäre oder vollstationäre Pflege> Unterstützung bei der Rückkehr in das häusliche Milieu

Informationen über> Beratungsstellen> Selbsthilfegruppen> Gesetzliche Betreuung nach § 1896 BGB

Unterstützung bei> der Antragstellung z. B. für Anschlussheilbehandlungen (AHB), berufliche

und medizinische Rehabilitation, bei Pflegestufen u. a.> zu klärenden Behördenangelegenheiten sowie Begleitung zu Ämtern

Angehörigengruppen:> Gesprächsangebot für Verwandte / Bekannte von Suchtkranken > Gruppe für Angehörige von pflegebedürftigen Menschen

TaxiWenn Sie für die Heimfahrt nach Ihrer Entlassung ein Taxi benötigen, wenden Sie sich bitte an das Pflegepersonal Ihrer Station.

TelefonFür jeden Patienten steht ein Telefon zur Verfügung. Die für die Nutzung notwendige Chipkarte bekommen Sie am Kassenautomaten, der sich in der Eingangshalle, links von der Rezeption befindet. Bei Beendigung Ihres Auf- enthaltes wird Ihnen am Kassenautomat das Restguthaben und der Pfand ausgezahlt. Die Telefonnummer, unter der Sie während Ihres Aufenthaltes in unserem Haus erreichbar sind, ist auf dem Telefon am Bett ersichtlich.Die entstehenden Kosten entnehmen Sie bitte dem beigefügten Zusatzblatt.

VerpflegungFür das leibliche Wohl der Patienten und Mitarbeiter sorgt die Küche des Hauses, in der noch selbst gekocht wird. Durch den Einsatz von Hostessen bietet unsere Küche ein hohes Maß an Individualität. Sofern keine ärztlichen Einschränkungen bestehen, hat jeder Patient die Möglichkeit seine Mahlzeiten nach persönlichen Wünschen zusammenzustellen. In jedem Patientenzimmer liegt eine Informationsmappe der Küche mit dem wöchentlichen Speiseplan.

WertsachenBitte verzichten Sie auf Wertsachen, Schmuck und größere Geldbeträge. Das Krankenhaus übernimmt bei Verlust keine Haftung.In begründeten Ausnahmefällen können Wertsachen bei der Stations- schwester gegen Quittung hinterlegt werden, die Sie dann der Verwaltung zur kostenlosen Aufbewahrung übergibt. Dabei sind die Arbeitszeiten der Verwaltung zu beachten (werktags von 7.00 Uhr bis 15.00 Uhr).Für die Schränke in den Patientenzimmern kann vom Pflegepersonal ein Schlüssel ausgehändigt werden. Er ist für die Zeit der Beurlaubung zurück- zugeben. Bei Verlust wird eine Wiederbeschaffungsgebühr erhoben (siehe Tarifübersicht).

ZuzahlungPro Kalendertag vollstationärer Behandlung, maximal jedoch für 28 Kalendertage im Jahr, müssen 10,00 € zugezahlt werden. Hierfür erhalten Sie nach Beendigung Ihres Aufenthaltes eine Rechnung des Klinikums oder Ihrer Krankenkasse. Diese bitten wir fristgerecht zu überweisen.

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Klinikum Mittleres Erzgebirge gGmbH Alte Marienberger Str. 52

09405 Zschopauwww.kkh-mek.de

AnfahrtDie territoriale Lage und die verkehrsbedingte

Anbindung ist gut gelungen. Das Haus Zschopau ist in unmittelbarer Nähe zur Bundesstraße 174. Außerdem existieren gute Busverbindungen im Regionalverkehr.

In Zschopau verkehrt zusätzlich der Stadtbus. Die Haltestelle befindet sich in unmittelbarer Nähe. Aktuelle

Fahrpläne sind an unserer Information einsehbar.