Körperliche Aktivität beim kardiovaskulären … · Haltungsprophylaxe, im Sinne einer op-timalen...

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Krause & Pachernegg GmbH · VERLAG für MEDIZIN und WIRTSCHAFT · A-3003 Gablitz JOURNAL FÜR HYPERTONIE ZEITSCHRIFT FÜR HOCHDRUCKERKRANKUNGEN Indexed in EMBASE/ Excerpta Medica Homepage: www .kup.at/hyper tonie Online-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche LEITNER K Körperliche Aktivität beim kardiovaskulären Risikopatienten Journal für ypertonie - Austrian Journal of ypertension 2007; 11 (Sonderheft 1), 23-25

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JOURNAL FÜR HYPERTONIE

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Indexed in EMBASE/Excerpta Medica

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LEITNER KKörperliche Aktivität beim kardiovaskulären Risikopatienten

Journal für Hypertonie - Austrian Journal of Hypertension 2007;11 (Sonderheft 1), 23-25

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KÖRPERLICHEAKTIVITÄT BEIMKARDIO-VASKULÄRENRISIKOPATIENTEN

J. HYPERTON. Sonderheft 1/2007

Die Verordnung des Medikamentes „Be-wegung“, ob Ausdauer oder Kraft, istheute im Rahmen einer ganzheitlichenBeratung von Noch-Gesunden undKranken zu einem fixen Bestandteil inder ärztlichen Betreuung geworden.Häufig fehlt jedoch das Wissen, Trainingnach einer exakten Anleitung – wie einMedikament – zu verordnen.

VIELE ORGANSYSTEME DES KÖRPERSPROFITIEREN VON TRAINING

Vor allem im Bereich des Herz-Kreislauf-Systems kommt es durch Training zueiner Vielzahl von positiven Veränderun-gen. Bereits ein motorischer Mehrver-brauch von 1000 kcal/Woche reduziertdas relative Mortalitätsrisiko um 20–30 %[1]. Durch moderates Ausdauertrainingist es möglich, den systolischen Blutdruckum 11 mmHg und den diastolischen um8 mmHg zu senken [2]. Außerdem kommtes zu einer Reduktion des erhöhtenSympathikotonus, der für die Entstehungvieler Erkrankungen wie Hypertonie,Herzinsuffizienz oder Koronarsklerosemitverantwortlich ist. Damit ist es mög-lich, den Streß, unter dem viele Men-schen leiden, zu reduzieren [3]. WeitereWirkungen sind die Erhöhung der Insulin-sensitivität, die Verbesserung des Lipid-profils, eine Reduzierung des Schlag-anfallrisikos, eine erhöhte Gedächtnis-leistung, eine verbesserte Immunabwehrund ein vermindertes Risiko für die Ent-stehung bestimmter Malignome [4, 5].Auch psychische Erkrankungen, wieDepressionen und Angststörungen, wer-den von einem regelmäßigen Ausdauer-training positiv beeinflußt [6].

MEDIZINISCHE ZIELE FÜR AUSDAUER-UND KRAFTTRAINING

Ein Hauptziel des Trainings ist die Stei-gerung der körperlichen Leistungsfähig-keit, zumal schon Gesunde durch denchronischen Bewegungsmangel eineeingeschränkte Leistungsfähigkeit haben.Andererseits schonen sich bereits er-krankte Personen aus Angst vor Überla-stung in einem übertriebenen Ausmaß.Ein weiteres wichtiges Ziel von Aus-dauertraining ist die Reduzierung des

Sympathikotonus und damit die Senkungder Herzfrequenz. Bei hoher Herzfre-quenz ist die Diastolenzeit, in welcherdas Myokard perfundiert wird, verkürzt.Vor allem bei vorgeschädigtem Gefäß-system besteht dadurch das Risiko, unterBelastung und somit Herzfrequenzan-stieg plötzlich ein Ereignis, wie z. B.einen Myokardinfarkt, zu erleiden.

Die Optimierung des Fett- und Kohlen-hydratstoffwechsels führt langfristig zueiner erhöhten ATP-Resynthese durchFettsäuren und damit zur Schonung derGlykogenreserven. Deren Speicherungist im Alter, vor allem bei Untrainierten,deutlich reduziert. Auch die Fähigkeit,Substrate (Fettsäuren) in den Mitochon-drien zu oxydieren, geht um 30–40 %zurück, wodurch es zur Fettansammlungin insulinsensitiven Geweben kommt[7]. Im Bereich der Kraft steht dieHaltungsprophylaxe, im Sinne einer op-timalen Stabilisierung und Sicherung derWirbelsäule und der großen Gelenke, imVordergrund. Damit besteht ein erhöhterSchutz vor Osteoporose und Arthrose,und es kommt zu einem verzögertenRückgang der Muskelmasse im Alter [8].Vitalität, Selbstvertrauen und die Lebens-einstellung werden durch Training eben-falls positiv beeinflußt.

FUNKTIONSDIAGNOSTIK

Vor Aufnahme einer Bewegungstherapiesollte eine Ausbelastungsergometrie bei

einem Internisten oder Sportmedizinerdurchgeführt werden, vor allem beiPersonen mit bereits bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch beiGesunden ab dem 35. Lebensjahr [9].Für Risikopatienten bestimmt man hier-bei auch die Belastungsgrenze. Darun-ter versteht man die zumutbare Lei-stung, die ohne gesundheitliche Gefähr-dung erbracht werden kann. In der nie-dergelassenen Praxis wird fast aus-schließlich die maximale Belastung amFahrradergometer verwendet. Dabeiwird der Proband stufenweise maximalbelastet, um seine individuelle maxima-le Leistungsfähigkeit und Herzfrequenzzu bestimmen. Trainingsvorgaben aufBasis der Formel „220 minus Lebensal-ter“ sind für Risikopatienten viel zu un-genau, da die Varianzbreite der maxi-malen Herzfrequenz sehr groß ist undbei falschen Trainingsvorgaben dieMöglichkeit einer Gefährdung des Pati-enten gegeben ist.

Erfolgt zusätzlich eine Laktatdiagnostikwährend der Ergometrie, so gibt uns die-se Informationen über den Metabolismusder Skelettmuskeln. Sie kann auch fürdie Beurteilung des Streßverhaltens desjeweiligen Probanden genutzt werden,da die freien Katecholamine, vor allemNoradrenalin, mit dem Laktatspiegelkonform, unter Belastung exponentiellansteigen. Bei Belastungen im anaero-ben Bereich ist mit einem erheblich ver-stärkten sympathoadrenergen Antriebund folglich mit einem erhöhten Risikozu rechnen, vor allem bei kardiovasku-lären Vorerkrankungen [10].

K. Leitner

KÖRPERLICHE AKTIVITÄT BEIMKARDIOVASKULÄREN RISIKOPATIENTEN

Abbildung 1: Empfehlungen in der Trainingstherapie

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24 J. HYPERTON. Sonderheft 1/2007

KÖRPERLICHEAKTIVITÄT BEIM

KARDIO-VASKULÄREN

RISIKOPATIENTEN

TRAININGSBERATUNG

Die Basis jeder Trainingsverordnungmuß das Ausdauertraining sein, da nurdiese Trainingsform alle Organe, die fürdie Aufnahme, den Transport und dieVerwertung des Sauerstoffs verantwort-lich sind, beansprucht.

Die Verordnung sollte individuell erfol-gen und auf das Risikoprofil des jeweili-gen Patienten genau abgestimmt sein.Wie bei der Verschreibung eines Medi-kamentes obliegt es dem Arzt, die Indi-kation für das Ausdauertraining zu stel-len, Kontraindikationen zu beachten, dieDosierung (Trainingsintensität und -häufig-keit) vorzugeben sowie die Therapie zukontrollieren (Tab. 1, Abb. 1).

Um Risikofaktoren positiv zu beeinflus-sen, ist im therapeutischen Bereich einmotorischer Mehrverbrauch von 1500–2000 kcal pro Woche optimal. Dies ent-spricht bei niedriger Intensität meist ei-nem Zeitaufwand von 4–5 Stunden (Abb.2). Entscheidend für den Erfolg ist dieAuswahl der richtigen Sportart. BeiSportanfängern oder Personen mit einereingeschränkten Leistungsfähigkeit isthäufig am Beginn einer Trainingsverord-nung nur eine Änderung des Bewegungs-verhaltens notwendig (z. B. Treppe stattLift, Fußweg statt Autofahren).

Bei Patienten oder Sportanfängern soll-ten für ein Ausdauertraining technischeinfache Sportarten wie Gehen, NordicWalking oder Ergometertraining empfoh-len werden. Je einfacher die Trainingsartist, desto geringer ist die metabolischeBelastung und damit die Gefahr derÜberlastung. Die Verwendung einesPulsmeßgerätes ist dann zu empfehlen,wenn die individuellen Herzfrequenzeneines Patienten bekannt sind. Eine lau-fende medikamentöse Therapie darf

nicht unkritisch abgesetzt werden, son-dern muß mit der Trainingstherapie ab-gestimmt werden.

Die zweite motorische Eigenschaft, dieeine wesentliche Bedeutung in der Ge-sunderhaltung des Körpers hat, vor allemim fortgeschrittenen Alter, ist die Kraft.Durch ein gezieltes Training der Musku-latur ist es möglich, die Funktionstüch-tigkeit des Bewegungsapparates auf-rechtzuerhalten und einen Schutz vorFehlhaltungen und Überlastungen derGelenke zu gewährleisten. Häufig ge-nügt eine Funktionsgymnastik (Dehnungverkürzter und Kräftigung abgeschwäch-ter Muskeln), die 1- bis 2mal pro Wochemit den wichtigsten Muskelgruppen desKörpers durchgeführt werden sollte. Aberauch ein Training im Fitneßstudio anentsprechenden Geräten unter genauerAnleitung bringt den gewünschten Er-folg.

FAZIT

Körperliche Betätigung führt nicht nurbei gesunden, sondern auch bei krankenMenschen zu einer positiven Beeinflus-sung vieler Organsysteme. Bei Beach-tung von Kontraindikationen und exakterAnleitung kann durch eine Trainings-therapie ein möglichst großer Nutzen beiminimalem Risiko erzielt werden. WirÄrzte sollten unseren Patienten den Vor-teil des therapeutischen Trainingsschmackhaft machen, da es keine medi-kamentöse Therapie gibt, die ihm anVielfalt der Wirkung und Sicherheit derAnwendung in der Prävention (primärund sekundär) und in der Behandlungvon Herz-Kreislauf- und anderen Erkran-kungen gleichkommt.

Abbildung 2: Die Intensität bzw. der Zeitaufwand der Bewegung ist unterschiedlich in Abhängig-keit der zu erreichenden Ziele.

� Fortgeschrittene Arteriosklerose, insbesondere Zerebralsklerose, St. p. Insult� Cor pulmonale mit respiratorischer Insuffizienz, akute kardiale Dekompensation� Frischer Myokardinfarkt, instabile Angina pectoris, Karditiden� Nicht kontrollierbare Herzrhythmusstörungen, AV-Block III. Grades� Akute Infekte, akute Thrombophlebitis, hypertrophe Kardiomyopathie� Hypertonie: chronische Hypertonie (WHO-Stadium III), unkontrollierte Hypertonie

(syst. > 200 mmHg u./o. diast. > 120 mmHg), die meisten Formen der sekundären Hypertonie

Tabelle 1: Kontraindikationen für eine Bewegungstherapie

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KÖRPERLICHEAKTIVITÄT BEIMKARDIO-VASKULÄRENRISIKOPATIENTEN

J. HYPERTON. Sonderheft 1/2007

Literatur:1. Paffenbarger RS, Heyde RT, Wing AL et al.

Physical activity, all-cause mortality, andlongevity of college alumni. N Engl J Med1986; 314: 605.

2. WHL Consensus Statement. Hypertensionand physical exercise. J Hypertens 1991;9: 283–7.

3. Duncan JJ, Farr JE, Upton SJ et al. Theeffects of aerobic exercise on plasmacatecholamines and blood pressure inpatients with mild essential hypertension.JAMA 1985; 254: 2609.

4. Wanamethee G, Sharper AG. Physicalactivity and stroke in British middle agedmen. Br J Med 1992; 304: 597–601.

5. Larson EB, Li Wang MS, Bowen JD et al.Exercise is associated with reduced riskfor incident dementia among persons 65years of age and older. Ann Intern Med2006; 144: 73–81.

6. Blumenthal JA, Babyak MA, Moore KA etal. Effects of exercise training on olderpatients with major depression. Arch In-tern Med 1999; 159: 2349–56.

7. Neumann G, Schuller KP. Sport-medizinische Funktionsdiagnostik. Sport-medizinische Schriftenreihe. J A Barth Ver-lag, Leipzig, Berlin, Heidelberg, 1994; 29.

8. Thorstveit MK, Sundgot-Borgen J. Lowbone mineral density in two to three timesmore prevalent in non athleticpremenopausal women than in eliteathletes. Br J Sports Med 2005; 39: 282–7.

9. Kleinmann D. Laufen. SportmedizinischeGrundlagen, Trainingslehre und Risiko-Prophylaxe. Schattauer, Stuttgart, 1996.

Dr. Kurt Leitner

Geboren in der Steiermark, humanistische Ausbildung amStiftsgymnasium Seckau, Medizinstudium in Graz, Turnus-ausbildung in Wolfsberg, Kärnten, Sportmedizinausbildungin Österreich, Deutschland und Italien.Arzt für Allgemein- und Sportmedizin, Leiter einer sport-medizinischen Untersuchungsstelle des Landes Steiermark,Untersuchungsstelle für Spitzensportmedizin – IMSB, sport-

medizinischer Leiter des Rad-Leistungszentrums Obersteiermark, seit 1980 Allge-meinmediziner mit Kassenvertrag in Judenburg.

Korrespondenzadresse:Dr. Kurt LeitnerA-8750 Judenburg, Stadionstraße 30aE-Mail: [email protected]

10. Löllgen H, Winter UJ, Erdmann E.Ergometrie, Belastungsuntersuchungen inKlinik und Praxis. Springer, Berlin, 1995.

11. Samitz G, Mensink GBM. Körperliche Ak-tivität in Prävention und Therapie. Mar-seille Verlag, München, 2002.

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