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Sehr geehrte Küsnachterinnen und Küsnachter An den Tagen der «offenen Türen» vom 18./19. April 2015 haben rund 5000 Personen den Neubau des Alters- und Gesundheitszentrums Tägerhalde be- sucht. Ein grosser Vertrauensbeweis für die tägliche Arbeit, welche in unseren Alterszentren erbracht wird. Als Ab- schluss und Höhepunkt einer mannig- faltigen Kulturwoche fand am 21. Juni ein ökumenischer Gottesdienst statt. Eine gehaltvolle Predigt von Pfarrerin Brigitte Crummenerl und Diakon Mat- thias Westermann sowie die Segnung des neuen Heims, fanden aufmerksame Zuhörer. Umrahmt wurde die Feier durch musikalische Beiträge der Harmo- nie Eintracht Küsnacht. Die Küchenbri- gade der Tägerhalde «zauberte» einen, wunderschönen Apéro hervor, welcher Gaumenfreude aufkommen liess. Die Bewohnerinnen und Bewohner zügelten in den letzten beiden Mai-Wo- chen vom Seniorenheim am See nach der Tägerhalde. Ein solcher Umzug stellt eine grosse logistische Herausforderung dar und wir schätzen uns glücklich, dass Alle diese grosse Belastung gut über- standen haben. In der Zwischenzeit haben sich die Bewohnerinnen und Be- wohner eingelebt und finden sich gross- mehrheitlich zurecht. Wir dürfen fest- stellen, dass die Räumlichkeiten, die Farben und Materialien von den Bewoh- nenden gut aufgenommen werden. Auch die fotografischen Kunstwerke unter dem Titel «Das Leuchten von Blumen, Wolken und Worten finden Gefallen. Die Bilder sind begleitet von Textfeldern ehemaliger und gegenwär- tigen Einwohnerinnen und Einwohnern von Küsnacht (C.G. Jung, Thomas Mann, C.F. Meyer, Albin Zollinger und Tina Turner). Dieses Gesamtwerk wurde von Simone Kappeler aus Frauenfeld gestal- tet. Das Alters- und Gesundheits- zentrum ist nun mit Leben gefüllt und wir schätzen uns glücklich, dass mit der Inbetriebnahme dieses bedeutenden Bauwerks ein wichtiger «Eckstein» un- serer Altersarbeit gesetzt ist. Wohnen im Alter in Küsnacht Das Thema «Wohnen im Alter» wird uns jedoch weiter beschäftigen. Dem Gemeinderat wurde am 1. Juli eine um- fangreiche Studie zu diesem Thema vorgestellt. Die von Dr. Ruth Köppel, betriebswirtschaftliche Beraterin im Betagtenbereich, erarbeitet Studie zeigt auf, dass der Trend zu kleineren, alters- gerechten Wohnungen anhält und dass der Eintritt in ein Alterszentrum erst dann vollzogen wird, wenn ambulante Unterstützungen an ihre Grenzen stos- sen. Diese Entwicklung ist im Grundsatz – insbesondere aus finanziellen Über- legungen – zu begrüssen, soll doch dem schweizerischen Leitsatz «ambulant vor stationär» nachgelebt werden. Unsere ältere Bevölkerung will in ihren gelieb- ten «vier Wänden», unterstützt von Angehörigen und SPITEX-Organisatio- nen, alt werden. Diese Entwicklung birgt leider die Gefahr der Vereinsamung in sich, insbesondere dann, wenn sich hochaltrige Mitbewohner «zurückzie- hen». Die Zukunft bis 2030 Aufgrund dieser Entwicklung in Küsnacht werden für die kommenden Jahre keine neuen Altersheimplätze ge- schaffen werden müssen. Beim «Woh- nen im Alter» fehlen hindernisfreie Wohnungen zwischen zwei und vier Zimmern im günstigen und mittleren Preissegment. Ein gewisser Teil dieser Wohnungen sollte mit Serviceleistun- GEWERBEVEREIN KÜSNACHT www.gv-kuesnacht.ch KÜSNACHTER Dor fp ost Monatszeitung des gv-kuesnacht.ch Nr. 314/8. Juli 2015 ch . .bonnie www 2 22 00 1 4 9 4 0 ht/ZH c üsna K 700 8 asse 9 tr s f Dor e do! w ONNIE B Think s cour r a P a it V alking, , W p m tca Boo Martin Bachmann, Gemeinderat, Vorste- her Gesundheit. (zvg) Inside Seite 4 Letzte Bauetappen an der Seestrasse zwischen Küsnacht und Erlenbach Seite 5 Die «Feldschützen Forch» – eine alte und erfolgreiche Tradition Seite 6 Dozza Bau AG mit neuen Geschäfts- leitungsstrukturen Seite 7 Freihof Küsnacht – die sozial- therapeutische Einrichtung am Zürichsee Seite 9 Dank Ley’s Coiffure zum neuen Look Seite 13 Senioren unterstützen Senioren Seite 14+15 Kirchen- und Vereinsnachrichten Fortsetzung auf Seite 3 Editorial In der Tägerhalde angekommen Unser Arbeitsbereich ist unsere Passion! Machen Sie heute noch einen Termin bei Jeannine Huber. 044 910 05 60 www.blaserag.ch Wir legen Ihnen unsere Welt zu Füssen. Blaser Bodenbeläge Yoga Atem Küsnacht-Itschnach Ab 1. September 2014 Neue Hatha-Yoga-Gruppenkurse Einstieg jederzeit möglich! Schnupperlektion gratis! Marlies Reichling-Brännhage 044 912 29 20 / 079 318 65 82 [email protected] www.yogatem.ch

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Sehr geehrte Küsnachterinnen und Küsnachter

An den Tagen der «offenen Türen»vom 18./19. April 2015 haben rund 5000Personen den Neubau des Alters- undGesundheitszentrums Tägerhalde be-sucht. Ein grosser Vertrauensbeweis fürdie tägliche Arbeit, welche in unserenAlterszentren erbracht wird. Als Ab-schluss und Höhepunkt einer mannig-faltigen Kulturwoche fand am 21. Juniein ökumenischer Gottesdienst statt.Eine gehaltvolle Predigt von PfarrerinBrigitte Crummenerl und Diakon Mat-thias Westermann sowie die Segnungdes neuen Heims, fanden aufmerksameZuhörer. Umrahmt wurde die Feierdurch musikalische Beiträge der Harmo-nie Eintracht Küsnacht. Die Küchenbri-gade der Tägerhalde «zauberte» einen,wunderschönen Apéro hervor, welcherGaumenfreude aufkommen liess.

Die Bewohnerinnen und Bewohnerzügelten in den letzten beiden Mai-Wo-chen vom Seniorenheim am See nachder Tägerhalde. Ein solcher Umzug stellteine grosse logistische Herausforderungdar und wir schätzen uns glücklich, dassAlle diese grosse Belastung gut über-standen haben. In der Zwischenzeithaben sich die Bewohnerinnen und Be-

wohner eingelebt und finden sich gross-mehrheitlich zurecht. Wir dürfen fest-stellen, dass die Räumlichkeiten, dieFarben und Materialien von den Bewoh-nenden gut aufgenommen werden.Auch die fotografischen Kunstwerkeunter dem Titel «Das Leuchten von Blumen, Wolken und Worten finden Gefallen. Die Bilder sind begleitet vonTextfeldern ehemaliger und gegenwär-tigen Einwohnerinnen und Einwohnernvon Küsnacht (C.G. Jung, Thomas Mann,

C.F. Meyer, Albin Zollinger und Tina Turner). Dieses Gesamtwerk wurde vonSimone Kappeler aus Frauenfeld gestal-tet. Das Alters- und Gesundheits -zentrum ist nun mit Leben gefüllt undwir schätzen uns glücklich, dass mit derInbetriebnahme dieses bedeutendenBauwerks ein wichtiger «Eckstein» un-serer Altersarbeit gesetzt ist.

Wohnen im Alter in Küsnacht

Das Thema «Wohnen im Alter» wirduns jedoch weiter beschäftigen. DemGemeinderat wurde am 1. Juli eine um-fangreiche Studie zu diesem Thema vorgestellt. Die von Dr. Ruth Köppel, betriebswirtschaftliche Beraterin im Betagtenbereich, erarbeitet Studie zeigtauf, dass der Trend zu kleineren, alters-gerechten Wohnungen anhält und dassder Eintritt in ein Alterszentrum erstdann vollzogen wird, wenn ambulanteUnterstützungen an ihre Grenzen stos-sen. Diese Entwicklung ist im Grundsatz– insbesondere aus finanziellen Über -legungen – zu begrüssen, soll doch demschweizerischen Leitsatz «ambulant vorstationär» nachgelebt werden. Unsereältere Bevölkerung will in ihren gelieb-ten «vier Wänden», unterstützt von

Angehörigen und SPITEX-Organisatio-nen, alt werden. Diese Entwicklung birgtleider die Gefahr der Vereinsamung insich, insbesondere dann, wenn sichhochaltrige Mitbewohner «zurückzie-hen».

Die Zukunft bis 2030

Aufgrund dieser Entwicklung inKüsnacht werden für die kommendenJahre keine neuen Altersheimplätze ge-schaffen werden müssen. Beim «Woh-nen im Alter» fehlen hindernisfreieWohnungen zwischen zwei und vierZimmern im günstigen und mittlerenPreissegment. Ein gewisser Teil dieserWohnungen sollte mit Serviceleistun-

GEWERBEVEREINKÜSNACHTwww.gv-kuesnacht.ch

K Ü S N A C H T E R

DorfpostNr. 243 / 19. August 2009 Monatszeitung des gv-kuesnacht.chNr. 314/8. Juli 2015

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Martin Bachmann, Gemeinderat, Vorste-her Gesundheit. (zvg)

InsideSeite 4Letzte Bauetappen an der Seestrassezwischen Küsnacht und Erlenbach

Seite 5Die «Feldschützen Forch» – eine alteund erfolgreiche Tradition

Seite 6Dozza Bau AG mit neuen Geschäfts -leitungsstrukturen

Seite 7Freihof Küsnacht – die sozial-therapeutische Einrichtung amZürichsee

Seite 9Dank Ley’s Coiffure zum neuenLook

Seite 13Senioren unterstützen Senioren

Seite 14+15Kirchen- und Vereinsnachrichten

Fortsetzung auf Seite 3

Editorial

In der Tägerhalde angekommen

Unser Arbeitsbereich ist unsere Passion!

Machen Sie heute noch einen Termin bei Jeannine Huber.

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ImpressumMonatszeitung des Gewerbevereins KüsnachtHerausgeber:Gewerbeverein Küsnacht, Martin Schneider, PräsidentKoordination:Gewerbeverein Sekretariat, Postfach 1288, 8700 Küsnacht Redaktion: Ruth Weber, [email protected]: ms medium satz+druck gmbh, Alte Landstrasse 58, 8700 Küsnacht, www.mediumsatz.chDruck:Neue Zürcher Zeitung AG, NZZ Print, Zürcherstrasse 39, 8952 SchlierenInserate:Martin Traber, Tel 044 928 56 09, Fax 044 928 56 00, [email protected] Dorfpost wird durch die Post in alle Haushaltungen der Gemeinde Küsnacht verteilt.

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gen angeboten werden (Verpflegung,Reinigung, Wäsche, Kontaktpflege,usw.). Solche Wohnungen sind vorzugs-weise in der Nähe von Alterszentren an-zusiedeln, wie zum Beispiel die SiedlungTägermoos der Genossenschaft Alters-wohnungen Küsnacht. Als «Entwick-lungsgebiete» für Alters wohnungenkönnen die Gebiete Wangensbach, Tä-germoos und Areal Senioren heim amSee, bezeichnet werden.

Die demographische Situation inKüsnacht zeigt (25% Prozent der Wohn-bevölkerung sind über 65-jährig), dass

die Altersarbeit innerhalb der Politi-schen Gemeinde weiterhin einen be-deutenden Stellenwert einnehmenwird. Ich erlaube mir, den vielen Verei-nen und den beiden Kirchgemeinden,welche ein bedeutendes Netzwerk fürdie älteren Menschen in unserer Ge-meinde betreiben, herzlich für Ihr Enga-gement zu danken. In diesem Sinnewünsche ich Ihnen weiterhin erfüllteTage.

Ihr Martin Bachmann, Gemeinderat,Vorsteher Gesundheit

Fortsetzung von Seite 1

Rund 5000 Besucher haben das Bauwerk besucht und ihre Anerkennung bekundet. (Martin Bachmann)

Diakon Matthias Westermann währendseiner Predigt. (Ben Hodson)

Der neue Spielplatz imHorn wird heute eröffnet

In den vergangenen zwei Monatenwurde der Spielplatz in der Hornanlageumfassend erneuert. Unter Federfüh-rung der Abteilung Tiefbau erstelltendie versierten Spielplatzbauer der Motor -sänger GmbH aus Männedorf einenüberdimensionierten Tintenfisch. Unter -schiedliche Spielelemente wie Rutschen,Schaukeln, Gummimatten, Seile, Balan-cierstämme, Wasserspiele, Hängemat-

ten usw. laden zum Klettern und Spielenein.

Mit einer kleinen Einweihungsfeierwird der neugestaltete Spielplatz in derHornanlage heute Mittwoch, 8. Juli, um15 Uhr eröffnet und den kleinen Aben-teurer/innen übergeben. Kinder und(Gross-)Eltern sind herzlich zu diesembesonderen Erlebnis eingeladen.

grk/Bild zvg

Geschenkübergabe einer Zürcher-Bibel in Grossschrift durch KirchenpflegepräsidentMax Heberlein (rechts) an Gemeinderat Martin Bachmann, Vorsteher Gesundheit.

(Ben Hodson)

Die Tägerhalden-Küchenbrigade mit dem wunderschönen Apéro riche. (Ben Hodson)

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Seestrasse wird vorübergehend zurEinbahnstrasse

Seit dem Januar 2014 werden in derSeestrasse im Abschnitt zwischen demLichtsignal beim Hotel Sonne in Küs-nacht und dem Restaurant Rössli in Er-lenbach zahlreiche Werkleitungen (Gas,Wasser, Abwasser, Strom, Telekommuni-kation) ersetzt sowie der Belag, dieStrassenbeleuchtung und die Lichtsig-nalanlagen erneuert. «Die Arbeiten ver-laufen bisher im Zeitplan», sagteGesamtprojektleiter Rolf Vaqué vomStrasseninspektorat der kantonalenBaudirektion anlässlich einer Medien-orientierung am 29. Juni.

In sechs Etappen

Die Belagseinbauphasen werden insechs Etappen durchgeführt. Alle Haus-halte in Küsnacht und Erlenbach habenein Flugblatt erhalten, mit dem sie überdie Teilsperrung informiert wurden. DieZufahrt zu den Liegenschaften, die un-mittelbar von den Belagsarbeiten be-troffen und ausschliesslich durch dieSeestrasse erschlossen sind, ist in denmeisten Fällen nicht möglich. Es wurdendaher Ersatzparkplätze unter anderenbeim Schulhausplatz Wiltiswacht einge-richtet.

Wieder Tempo 30

Der Verkehr Richtung Zürich wirdüber die Entlastungsroute in Erlenbachsowie in Küsnacht über die Wiesen-strasse, Obere Heslibachstrasse undOberwachstrasse geführt. Wie bis anhinherrscht ab der Drusbergstrasse bis zurConfiserie Honold Einbahnverkehr. Neugilt im Abschnitt von der Dorfstrasse in

Erlenbach bis zur Einmündung Berg-strasse in Küsnacht wieder Tempo 30.Lichtsignale gewährleisten den Ver-kehrsfluss. An neuralgischen Punktenwird wieder ein Verkehrsdienst einge-setzt.Für den Schwerverkehr gilt auf derUmfahrungsroute weiterhin Fahrverbot(in Herrliberg vorsignalisiert), der Zu-bringerdienst ist gestattet.

Für Velos ist das Befahren der See-strasse in Richtung Rapperswil auchwährend des Belagseinbaus möglich. InRichtung Zürich muss jedoch die Um-fahrungsroute benutzt werden; dieVelo-Route 66 wird weiterhin geführt(siehe www.schweizmobil.ch). Die Be-gehbarkeit der beiden Trottoirs entlangder Seestrasse ist mit Vorsicht und Rück-sichtnahme immer möglich, die Zufahrtfür die Blaulichtorganisationen jederzeitgewährleistet.

Aktuelle Homepagebeachten

Die Termine wurden bewusst wäh-rend den Schulferien gewählt und mitGewerbetreibenden abgesprochen. DerDeckbelagseinbau soll seeseitig am 3.August und bergseits am 4. Auguststattfinden. Für den Feinbelag (begin-nend ab Kreuzung Oberwachstrasse)rechnen die Verantwortlichen mit rund16 stündiger Arbeitszeit pro Seite. «Wirhoffen auf trockenes Wetter», so RolfVaqué. Reserve- beziehungsweise Aus-weichtage (Samstag/Sonntag) seieneingeplant. Um über die aktuellsten Ter-mine und die eventuellen wetterbe-dingten Verschiebungen informiert zusein, rät der Projektleiter dringend, die

eigens für diese Baustelle eingerichteteInternetseite, www.tba.zh.ch/seestrasse,zu beachten.

Anspruchsvolle Arbeiten

Rund 35 Arbeiter sind abgestuftbeim Belagseinbau beteiligt. «Ihre an-spruchsvollen Arbeiten sind nicht zu unterschätzen», erklärte Rolf Vaqué. Somüssen zahlreiche Schächte und Schie-ber auf die endgültige Strassenhöhe he-raufgezogen, teilweise Löcher geflicktund die Lichtsignalschlaufe verkabeltbeziehungsweise eingefräst werden.3600 m2 Belag gilt es zu Beginn heraus-zufräsen. Lärmintensive Phasen werdenmöglichst nur morgens durchgeführt.Vier bis fünf Tage pro Etappe benötigtder neue Belag zum Abkühlen. Zwi-schen dem 5. und 16.August soll es dannsoweit sein, dass jeweils einseitig dieMarkierungen auf dem Endbelag ange-bracht werden können.

Positiver Rückblick

Wie der anwesende Polizeichef derGemeinden Meilen-Herrliberg-Erlen-bach, Martin Schmäh, aus Erfahrung

berichtete, seien während den voran -gegangenen Bauphasen keine «Raser-strecken» entstanden. «Es gab nur wenige Ordnungsbussen wegen Ge-schwindigkeitsübertretungen». DerKüsnachter Tiefbauvorstand WalterMatti sprach von einem guten Einver-nehmen mit der Bauleitung und sprachdiesen seinen Dank aus. Ebenso sprachMatti von einer guten Zusammenarbeitmit den betroffenen Geschäften. Der Er-lenbacher Sozial-, Sicherheit- und Ver-kehrsvorstand Daniel Westermannlobte: «Es haben alle, auch die Automo-bilisten, zu einem guten Ablauf beige-tragen.» Lobenswert fand Estermannauch die Anwesenheit von Kadetten,welche den Schülern Sicherheit vermit-tel hätten.

Ab 17. August wird sich die erneu-erte Seestrasse präsentieren – und derVerkehrsfluss wie vor der Bauphasemöglich sein. «Rund 25 Jahre, je nachAbnutzung, hält der Deckbelag einerStrasse», sagte Thomas Maag von derkantonalen Baudirektion abschliessend,«. . . und 70 bis 75 Jahre die unterenSchichten und Leitungen.» Ruth Weber

www.tba.zh.ch/seestrasse

Vom 13. Juli um 05 Uhr bis 17. August 2015 ca. 05 Uhr werden an derSeestrasse die abschliessenden Belagsarbeiten durchgeführt. Folglichmuss jeweils eine Fahrbahn der Seestrasse für den Verkehr komplettgesperrt werden. Die Seestrasse ist somit nur in einer Richtung, nämlich nach Rapperswil befahrbar. Der Verkehr nach Zürich wirdumgeleitet und ist signalisiert. Über die aktuellen Termine hat daskantonale Tiefbauamt eine Internetseite eingerichtet.

Restaurant KEK

www.widergastro.chtäglich geöffnet ab 07.00 Uhr

In Erlenbach und Küsnacht auf der Seestrasse Richtung Zürich zu fahren ist vom13. Juli bis 17. August 2015 nicht möglich. (Ruth Weber)

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Es ist lang her, als die beiden Vereini-gungen gegründet wurden, Schützen-gauverband an der Forch vor über 100Jahren, und die Vereinigung an der Forchüber 80 Jahren mit dem legendärenForchschiessen und der Feldpredigt amSonntag auf der Forch, unterhalb demWehrmännerdenkmal. In jener Zeit wares der grösste Schiessanlass im BezirkMeilen. In besten Zeiten besuchten gegen700 Schützen und 29 Sektionen diesenAnlass. Der Schützengauverband war mitetwa 350 Schützen und 11 Sektionen eheretwas bescheiden. Der Niedergang desForchschiessen kam, als den FeldschützenForch der Stand aberkannt wurde und dieFeldschützen, wie auch das Forchschies-sen, nach Küsnacht umziehen musste.

Am Verbandschiessen 2014 war derTiefpunkt erreicht. Das Forchschiessenwurde nur noch von weniger als 300Schützen und das Gauverbandschiessenvon 220 Schützen besucht. Zwei Vor-standsmitglieder vom Schützengauver-band veranlasst dies, das Heft in die Handzu nehmen und den Verbänden den Vor-schlag zu unterbreiten, aus den beideneinen neuen Verband zu gründen, um dasForchschiessen zu retten. An der Grün-dungsversammlung vom 17. November2014wurde der neue Verband unter demNamen «Schützenverband an der Forch»gegründet. 19 Vereine waren anwesendund am «legendären» Forchschiessen mitneuem Programm, nahmen 21 Sektionenmit 325 Schützen teil.

Auf ans «Eidgenössische»

Am 22. Juni besuchten die «Feld-schützen Forch» das alle fünf Jahre statt-findende Eidgenössiche Schützenfest in

Raron. 21Schützen nahmen an der kondi-tionsintensiven Reise teil und gar man-cher kehrte mit einem Eidg. Kranz nachHause zurück. Der Schreiberling, erstmalsTeilnehmer an einem solchen Anlass, warnatürlich ob der Organi sation und Durch-führung sehr gespannt, teilweise sogarmit Herzflattern dabei. Nicht das Treffenoder Nichttreffen ist das Problem, das Dabeisein an einem Anlass mit 5-Jahres-Turnus versetzt einem das Kribbeln imBauch. Natürlich auch die Möglichkeitzum mehrfachen Eidg. Kranzgewinn stei-gert das Nervöswerden teilweise ins Unermessliche.

Jassen auf höchsten Niveau

So war ich froh, auf der Zugsreise insWallis, wie vor dem Mittag essen vor Ort,mich mit drei weiteren Kollegen zuerstdem Sport zu widmen, welchen ich schonseit Jahren, wahrscheinlich auch besserkann, dem Jassen. Das Niveau war extremhoch, die Fehlerquote unwahrscheinlichtief und die Spannung entsprach einemEinlaufen auf die Aufgaben, die am Nach-mittag folgten.

51⁄2 Stunden auf 4 Scheiben

Die «Förchler» mussten ihre gemel-deten Stiche in über fünf Stunden auf denihnen zugeteilten vier Scheiben absolvie-ren. Für manchen wurde der Nachmittagzu einem reinen Konditionstest. Wann istdie Sicht die Beste? Wann ist die Konzen-tration auf dem Höhepunkt? Wer betreutmich? Wie hat der Kollege vor mir ge-schossen? Alles kleine, aber doch wichtigeFaktoren, welche schliesslich zu einemguten Resultat oder eben zu einem ver-

passten Kranz führen. Ich, als Neuling, warmir ob diesen kleinen Schützensorgennicht bewusst und habe an diesem Nach-mittag einen «Eidg. Schützenkurs» im Eil-tempo durchlebt. Der Vereinsstich wirdvon der ganzen Gesellschaft mit speziellerAufmerksamkeit verfolgt, denn wer willschon das Streichresultat liefern, eigent-lich keiner. Für mich war es speziell, gleichbeim ersten Stich, in der ersten Serie,einen für mich nie erwarteten Kranzschiessen zu können und so den «Feld-schützen Forch» etwas zu einem gutenResultat beitragen zu dürfen.

Das Hoch nach dem Tief

Dann, nach diesem besagten Kranz -gewinn, die nicht erwartete «Form-baisse». Ich musste mich mit Tief-punkten befassen, vielleicht zwischen-durch sogar mit Ausreden behelfen, umdann beim nächsten Stich, mit neuerMoti vation, trotzdem wieder nach neuen«Entschuldigungen» suchen zu müssen.

Eine Pause muss her, so geht es nicht!«Oski» hatte die glorreiche Idee mich zueiner flüssigen Zwischenverpflegung zubegleiten. Ich glaube kaum, dass es an derTranksame lag, es musste die Sicht sein.Vielleicht auch die kurze aber intensive«Erfahrung» aus dem ersten Teil. Nochmüssen drei Stiche geschossen werdenund dann wird abgerechnet. Ich für mei-nen Teil bin zufrieden, denn diese drei Stiche konnten mit zwei zusätzlichenKranzgewinnen abgeschlossen werdenund so war ich doch etwas stolz, dassmeine Wenigkeit zu den 44gewonnenenKränzen der «Feldschützen Forch» derendrei beisteuern durfte.

Das Fazit aus diesem ereignisrei-chen Tag ist schnell und einfach zu zie-hen: Um eine intensive und lehrreicheErfahrung glücklicher und um gelebteKollegialität reicher. Es war ein Tag denich nie vergessen werde und für michals «Neuling», fernab einem anderenAnlass, nur freudig war. Herzlichen Dankallen «Förchlern». Martin Schneider

Das «Forchschiessen» und rund um das«Eidgenössische» in Raron

Die «Förchler» am Bahnhof Visp, nach getaner Arbeit und locker, wie es sich für zu-friedene Schützen gehört. (zvg)

Die «Feldschützen Forch» waren Mitorganisatoren dem unterneuem Stern stehenden Forchschiessen am 24. April und 9. Mai imSchützenstand Holletsmoos in Küsnacht und besuchten, mit viel Erfolg, das Eidg. Schützenfest am 22. Juni in Raron.

Zwei Baustellen an derSchiedhaldenstrasse

Damit die Neubauten im sogenann-ten Schübeldörfli mit Strom erschlossenwerden können, müssen die Werke amZürichsee die Werkleitungen im berg -seitigen Trottoir der Schiedhaldenstrasseim Abschnitt zwischen den Einmündun-gen Schübeldörfli und Schiedhaldensteiganpassen. Im Anschluss an diese Werklei-tungsarbeiten baut das kantonale Tief-bauamt die Bushaltestellen Schiedhal-densteig behindertengerecht aus.

Wie die Gemeinde Küsnacht, dieWerke am Zürichsee und das kantonaleTiefbauamt gemeinsam informierten,haben diese Bauarbeiten am 29. Juni be-

gonnen und dauern bis Ende November2015.

Verkehrseinschränkungen

Während der Bauzeit wird der Ver-kehr mit einer Lichtsignalanlage durchden jeweiligen Baustellenbereich ge-führt. Für die Werkleitungsarbeiten vom29. Juni bis 14. August wird das berg -seitige Trottoir der Schiedhaldenstrasseim Baubereich gesperrt. Zudem mussdie bergseitige Bushaltestelle Schübel-strasse rund 100 Meter Richtung Schü-belweiher verschoben werden. dpDie einen Spitzensportler laufen sich warm, Schützen jassen sich warm . . .!

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Neue Geschäftsleitungsstrukturen beider Dozza Bau AG

Rolf Müller im Gespräch mit Bruno Schärli

Du hast vor etwas mehr als einemJahr vom einem Stadtzürcher Umbauun-ternehmen zur Dozza Bau AG gewechselt.Was waren deine Beweggründe für denStellenwechsel? für den Stellenwechsel?

Rolf Müller: Nach rund sechs Jahrenbeim vormaligen Unternehmen, zuletztals Chefbauführer, hatte ich das Bedürf-nis, den nächsten Schritt zu machen.Meine Absicht war, mich bei einem Bau-unternehmen finanziell zu beteiligenund mich in der Geschäftsleitung zu engagieren.

… das ist mittlerweile erfolgt. Vor wenigen Wochen hast Du einen Anteil ander Dozza Bau AG erworben und Du bistnun Mitglied der Geschäftsleitung. FühlstDu dich mit 29 Jahren nicht etwas junghierfür?

Nein, überhaupt nicht. Ich verfügeüber abgeschlossene Ausbildungen alsMaurer, Bauingenieur und Baumeister.Zusammen mit rund zehn Jahren teilsanspruchsvoller Berufspraxis und einemeben begonnenen Nachdiplom-Manage-mentstudium an der HSG St. Gallenfühle ich mich theoretisch und praktischbestens gerüstet für diese Aufgabe.

Welche Deiner abgeschlossenen Aus-bildungen hilft dir im beruflichen Alltagam meisten?

Am stärksten profitiere ich sicherlichvom intensiven Bauingenieurstudium.Ich arbeite seither strukturierter, stelleein Werk von A bis Z fertig, für Drittenachvollzieh- und weiterverarbeitbar.

Es fällt auf, dass jedes Mitglied eurerdreiköpfigen Geschäftsleitung den Mau -rerberuf als Erstausbildung gelernt hat. Istdas für deinen heutigen Job zwingendnotwendig?

Zwingend nicht, aber sehr hilfreich.Meine Maurererfahrungen machenmich zu einem besseren Berufsfach-mann. Meines Erachtens nützt mir dieseErfahrung im Alltag mehr als beispiels-weise eine Erstausbildung als Hochbau-zeichner.

Die Dozza Bau AG ist mit rund 50Mitarbeitern vergleichbar gross wie deinvormaliger Arbeitgeber. Ist somit dein berufliches Umfeld ähnlich wie früher?

Nein. Erstens ist der Anteil Neubauviel grösser. Neubauprojekte zeichnensich in der Regel im Vergleich zumUmbau durch eine höhere Komplexitätaus. Ich bin stolz darauf, dass uns als mit-telgrosses Unternehmen verschiedenegrössere und sehr anspruchsvolle Bau-aufträge erteilt werden.

… und weiter?Die Unternehmenskultur unter-

scheidet sich deutlich. Bei der Dozza BauAG sind alle per Du, der Umgang ist sehrdirekt. Den gut qualifizierten Polierenwird mehr Verantwortung übertragen,die Führung ist etwas dezentraler. Trotzaller Kollegialität sind wir sehr leistungs-orientiert. Das hat unter anderem dazugeführt, dass meine Arbeitstage heutelänger sind. Wenn ich um 6.15 Uhr insBüro komme, dann bin ich meist derletzte meiner Geschäftsleitungs- undBauführerkollegen.

Du bist neu Miteigentümer und Mit-glied der Geschäftsleitung der Dozza BauAG. Hast Du vor, an der strategischen Aus-richtung etwas zu ändern?

Nein, wir sind gut aufgestellt. Wirverfügen mit dem Neubau und demUmbau über zwei starke Standbeine undkönnen uns auf gut qualifizierte, loyaleMitarbeiter stützen. Ausserdem mussich mich in diverse Geschäftsführungs-themen erst einarbeiten, bevor ich michum grosse Visionen kümmere.

Ich bleibe hartnäckig: Siehst Du Ent-wicklungsmöglichkeiten für die DozzaBau AG?

Ja, auf jeden Fall. Das GeschäftsfeldUmbau hat sich in den letzten Jahrengut entwickelt und ich bin überzeugt,dass wir diesen Bereich deutlich aus-bauen können. Wir bieten unseren Kun-den einen kompetenten, umfassendenService von der Planung – inklusive not-wendiger Baugesuche – bis hin zur Selektion guter und kosteneffizienter

Handwerker, deren Führung und Koordi-nation auch wir übernehmen. Wir müs-sen vermehrt kommunizieren, dass wirnicht «nur» reine Baumeister sind, son-dern Umbauten von A bis Z planen undrealisieren.

Was sind die weiteren Stärken derDozza Bau AG?

Für unsere Auftraggeber haben wir,dank schlanker Führungsstrukturen,immer denselben befugten Ansprech-partner für die gesamte Abwicklung desAuftrages. Ich empfinde uns als ausser-ordentlich kompetent bei anspruchs -vollen, geometrisch schwierigen Bau-meisterarbeiten. Top sind wir auch imSichtbeton-Bereich. Und viele Auftragge-ber schätzen, dass wir mitdenken, Ideenund Verbesserungsvorschläge einbrin-gen. Unser Werkhof, das Materiallagerund die Büros sind im selben Gebäudeuntergebracht, was uns ermöglicht,schnell auf Kundenwünsche zu reagie-ren.

… gibt es sonst noch etwas, was Duan dieser Stelle gesagt haben möchtest?

Für Dritte ist es vielleicht unwesent-lich, ich finde es aber wichtig. UnsereBaustellen sind immer sehr gut einge-richtet und organisiert. Auch optischherrscht kein «Puff». Das Ergebnis sindeine höhere Qualität, weniger Fehler undeine hohe Arbeitssicherheit.

Du bist in der Stadt aufgewachsen,lebst in der Stadt, hast immer bei städti-schen Bauunternehmen gearbeitet – wiegefällt es Dir im ländlichen Zumikon?

So gut, dass ich sogar kürzlich meineMietwohnung in der Stadt gekündigthabe. Jetzt bin ich auf der Suche nach

Wohnraum in Zumikon. Und ich schätzeunseren grosszügigen, modernen undgut eingerichteten Werkhof. Kurzum: Ichbin in Zumikon bestens angekommen!

… gilt dies auch für das Ausüben Dei-ner Freizeitaktivitäten?

Da bleibe ich wohl eher City-orien-tiert. Ich bin ein leidenschaftlicher Kino-gänger, geniesse vor allem Studiofilme,wie sie in Stadtzürcher Kleinkinos ge-zeigt werden. Auch ins Theater gehe ichgerne. Die von mir geschätzte Pfauen-bühne liegt leider nicht in Zumikon …

Rolf, herzlichen Dank für dieses In-terview! Ich wünsche dir weiterhin einegute Einarbeitungszeit und viel Erfolgbei der Dozza Bau AG.

Rolf Müller, 29, ist seit Juni 2015 Aktionär bei der Dozza Bau AG. Zusammen mit den beiden anderen Mitinhabern, DanielElsener und Christian Meier, bildet er neu die Geschäftsleitungdes in Zumikon ansässigen Bauunternehmens.

Das Angebot der Dozza Bau AG umfasst:• Planung & Beratung• Neubau/Hochbau• Umbau/Abbruch• Sanierungen• Plattenarbeiten/Gipser• UmgebungsarbeitenWeitere Informationen finden Sieauf www.dozzabau.ch

Büro und Werkhof Dozza Bau AGSchwäntenmos 13, 8126 ZumikonTelefon 044 914 40 40Fax 044 914 40 [email protected]

Rolf Muller, Christian Meier und Daniel Elsener (v.l.) freuen sich auf eine gute Zusam-menarbeit.

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Am 11. Juni traf sich eine Gruppetreuer Mitglieder des Vereins «FreihofKüsnacht» zur 36. Mitgliederversamm-lung. Liess man während des Apéros seinen Blick in der ehemaligen Frei hof-Schreinerei an der Oberwachstrasse 15umherschweifen, gab es in dieser umge-bauten Werkstatt manche hübsche De-tails zu entdecken. So präsentierten sichauf dem hölzernen Esstisch aus Kaffee-kapseln kreierte Serviettenringe, welchemit ihren bunten Farben ebenso als ori-ginelle Armreife Verwendung finden.Der heimelige Raum mit den Kästen, Tru-hen und dem urchigen Holzboden dientheute als Ausstellungs- und Verkaufs-raum von Werkstattprodukten aus demFreihof.

Namen angepasst

Marianne Guggenbühl, Präsidentindes Vereins Freihof Küsnacht, begrüssteanschliessend die Versammelten im nahegelegenen «Pavillon» und liess dasvergangene Jahr Revue passieren. Beson-ders hervor hob sie die in Eigenleistungvon Freihof-Mitarbeitenden im Pavillonentstandenen, neuen Räume für Thera-piezwecke. Sie sind die Folge der Kündi-gung von Langzeit-Aussenwohnung ander Oberen Dorfstrasse. Erfreulich seiendie Freihof-Rezertifizierung und der Küs-nachter Ostermärt gewesen. Im Augusthatten Vorstand und Gesamtleitung dieUmbenennung des Freihofs von «sucht-therapeutische» in «sozialtherapeuti-sche Einrichtung» beschlossen, da diesdem heutigen Angebot entspräche. Wei-tere Aktivitäten des Vereins sind bereitsTradition: Der Auf- und Abbau des Adventsmäärts mit einem eigenen Standsowie der Christbaumverkauf, gemein -sam mit der Clientis Sparkasse Küsnachtund der Holzkorporation Küsnacht.

In einer Schweigeminute gedachtendie Anwesenden der im Januar 2015 ver-storbenen, langjährigen Vorstandskol-legin Cathy Deucher. Die Präsidentinschloss mit einem Dank an Vorstand, Gesamtleitung und Team sowie den Freihof-Mitgliedern und -Gönner für das Engagement, ihre Treue und Grosszügig-keit.

Derselbe Dank galt ebenso der politischen Gemeinde sowie der katho-lischen und reformierten KirchgemeindeKüsnacht für die langjährige Unterstüt-zung der Institution.

Der Kehrtwende entgegen

Nach einer bewegten Zeit im ver-gangenen Vereinsjahr noch keineschwarzen Zahlen erreicht, doch laut Finanzvorstand Theo Gerber seien die fi-nanziellen Zielsetzungen zu 100 Prozenterfüllt worden. Das Team bemühe sichweiterhin, den Aufwand möglichst zuverringern ohne jedoch an der Qualitätund beim Personal der Institution zusparen. Wie ebenfalls die GesamtleiterinKatja Bücheler erläuterte, variiere die An-zahl der Bewohner, und die Plätze seienzeitweise sogar ausgebucht. Die Versam-melten stimmten mit Applaus allen Ge-schäften zu.

Als neue Leiterin «Therapie» stelltesich Sandra Kaufmann vor. Die Thera-peutin kennt den Freihof bereits ausihren früheren, externen Tätigkeiten,unter anderem während acht Jahren imSuchtbereich. Sie freue sich auf eine wei-tere «Hand in Hand»-Zusammenarbeitund hat bereits von ihrer Klientel erfah-ren, wie sehr diese es zu schätzen wissen, dass der Freihof im Dorf einge-bunden sei und gleichzeitig die Möglich-keit zu sinnvollem Arbeiten bestehe.

Breitgefächertes Angebot

Während dem anschliessendenRundgang wurden die neu erstelltenTherapieräume besichtigt, welche sichbewusst als Abstand zu den Wohn- undArbeitsorten im Pavillon befinden. Ge-lobt wurden die ebenfalls von den Mit-arbeitenden renovierten Büros imHaupthaus. Die einst ausschliesslichsuchttherapeutische Institution hat sichzu einer Einrichtung mit breitgefächer-tem Angebot entwickelt, von der durchden zunehmenden Bereich «Arbeit undIntegration» auch Arbeitslose, Ausge-steuerte und Personen nach einer straf-rechtlichen Verurteilung profitieren.

Vielseitig sind ebenso die Dienstleis-tungen für die Bevölkerung, wie Garten-und Umbauarbeiten, Transporte, Schrei-nerei- und Restaurierungsarbeiten sowieder Verkauf handgefertigter Gebrauchs-und Dekorationsgegenstände.

Ruth Weber

Freihof Küsnacht, Oberwachtstrasse 15, 8700 Küsnacht, Telefon 044 911 02 15,www.freihof-kuesnacht.ch

Dorfpost 314/8. Juli 2015 • www.gv-kuesnacht.ch 7

Eine weitgefächerte EinrichtungDer Freihof Küsnacht, die sozialtherapeutische Einrichtung am Zürichsee, passt sich dem Lauf der Zeit an, wie an der Mitglieder -versammlung zu erfahren war.

Die neue Leiterin Therapie, Sandra Kaufmann (links), und Daniela Brühwiler, Delegierteder politischen Gemeinde, im lauschigen Freihof-Garten. (Ruth Weber)

Der alte Werkstattraum dient heute als Atelier und Verkaufsraum von Werkstatt -produkten aus dem Freihof.

Katja Bücheler, Gesamtleiterin des Freihofs, empfing die Mitglieder zu einem Rund-gang durch Haus und Garten.

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Die Ausstellung macht das Publikumdarauf aufmerksam, dass ein Museumhinter den Kulissen zahlreiche unter-schiedlichste Dinge besitzt, die man nichtimmer zu sehen bekommt. Diese Gegen-stände dokumentieren und illustrierendas Leben und den Alltag der Vergangen-heit und Gegenwart. Und sie erzählen dieunterschiedlichsten Geschichten.

Blaue Lampen zeugen von der Zeitdes Zweiten Weltkrieges, der Bikiniweckt Erinnerungen an die erstenStrandferien oder zeigt die Mode der50er auf, der Dörrapparat lässt die Zeitder Küsnachter Obstgärten wach wer-den – und was sind das für seltsamegrüne kleine Plastikschalen? In derSammlung des Ortsmuseums Küsnachtgibt es nicht nur die unterschiedlichstenZeugnisse der Küsnachter Alltagsge-schichte. Das Museum verfügt auchüber aussergewöhnliche Sammlungenzu den Themen Mode, Coiffeur undSpielzeug. Die breite Palette gibt Ein-blick in das bunte Archiv des Lebens. Esgibt Alltägliches wie Kurioses gleicher-massen zu entdecken.

Querbeet und kunterbunt

Die Kuratorin Elisabeth Abgottsponhat sich zusammen mit der Ausstel-lungsgestalterin und Szenografin UteSchweizerhof für eine nicht ganz alltäg-liche Ordnung und Präsentation derDinge entschieden: Die Gegenständesind nach Farben geordnet und liegenso ziemlich willkürlich nebeneinander.Wie z.B. der Dörrapparat neben denBrennscheren des Coiffeurs oder dasKinder-Trottinett beim Hut von C.G.Jung. So lädt das Ortsmuseum einer-seits dazu ein, durch die Welt der Dingezu flanieren und selbst Dinge zu ent -decken. Andererseits bietet die Ausstel-lung aber auch neun spezifische Wegedurch die Ausstellung an. Diese führenmit verschiedenen Betrachtungsweisenzu unterschiedlichen Informationenund Erlebnissen. So gibt es z.B. die Zu-sammenstellung der «Dinge als Zeit-zeugen» oder das Publikum wird zuverschiedenen Dingen mit KüsnachterBezug geführt. Als besondere Über -raschung hat sich der Autor und Kaba-

rettist Ralf Schlatter eigens für die Aus-stellung von neun zufällig gewähltenDingen aus der Sammlung zu einer Geschichte inspirieren lassen und er-zählt diese an einer Hörstation.

Buntes Rahmenprogramm

Eine bunte Vielfalt findet sich auchim Rahmenprogramm: Der Magier Mar-kus Gabriel, ist am 4. September imOrtsmuseum Küsnacht und nach einem

gemeinsamen Spaziergang auch in derKulturbar «Chrottegrotte» zu sehen. ImOktober feiert der Trägerverein des Museums – die Kulturelle VereinigungKüsnacht – mit einem Objekt-Impro-theater ihr 60-jähriges Jubiläum. Wei-tere Veranstaltungen werden folgen.

pd

Ortsmuseum Küsnacht, Tobelweg 1, 8700 Küsnacht, Telefon 044 910 59 70,[email protected], Programm unter www.ortsmuseum-kuesnacht.ch

Ortsmuseum: Alltägliches und Kuriosesaus der MuseumssammlungDas Ortsmuseum Küsnacht hat kürzlich seine neue Sonder -ausstellung «Dingsda! Alltägliches und Kurioses aus der Museums-sammlung» eröffnet. Dazu hat es mehrere Hundert Dinge ausdem Depot hervorgeholt und diese farbenprächtig ausgestellt.

– Aprikosen- Streusel

– Aprikosen-Jalousie

– Rhabarber -Schnitten

– Feines mit Erdbeeren / Himbeeren

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Die Gegenstände sind nach Farben geordnet und liegen so ziemlich willkürlich nebeneinander. (Sabine Rock)

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Ley’s Coiffeur: Sichtbare Veränderungdes Erscheinungsbildes

Wünsche werden wahr! Peter Ley,Geschäftsinhaber bei Ley’s Coiffure undsein Team, haben bei drei Kundinnendas Vorher-Nachher-Konzept angewen-det. Die Voraussetzung dafür war, dassdie Teilnehmenden offen waren füreinen neuen Haarschnitt, eine neueHaarfarbe und allenfalls eine neue Mèches-Technik.

Jeannine Wunderli hat blondes, auf-gehelltes Haar und einen Pagenschnitt.Sie ist offen für eine Veränderung be-züglich Haarfarbe, eher im dunklen Be-reich. Der Vorschlag von Claudia Zahner

ist eine Tönung am ganzen Kopf mit hel-leren Mèches am Oberkopf. Durch dendifferenzierten Farbton wird mehr Farbeins Gesicht gebracht. Es werden nur dieSpitzen geschnitten, da die Kundin dieHaare wachsen lassen möchte. Für dieHaarwäsche wurde ein Color protect-Shampoo und danach eine Intensiv-pflege gewählt. Das Styling mit Wachsund Paste bringt viel Volumen ins Haar.Was für ein Unterschied!

Mirella Bektasevic hat braunes,schulterlanges und dichtes Haar. DieHaare waren mehrmals chemisch be-

handelt worden. Mirellas Wunsch: eineeinheitliche Farbe und einen Stufen-schnitt. Flavia Conese empfiehlt eine Tönung, damit die Farbpigmente besserhalten und die Haare mehr Glanz erhal-ten. Nach einem perfekten Stufen-schnitt wurde eine Protein-Maske fürden Haaraufbau aufgetragen. Ein ge-konntes Brushing mit Stylingproduktenwie Oel und Leave-in, runden das Ganzeab. Welch eine Veränderung!

Nathalie Wild hat naturblondes,langes Haar. Ihr Wunsch ist etwas «Frische» ins Haar zu bringen. Désirée

Wild hat eine Idee: Die Haare werden inzwei Bereiche eingeteilt, das heisst miteiner speziellen Strähnentechnik wer-den im Nackenbereich violett/rote Mè-ches und am Oberkopf hellere Mècheseingefärbt. Das Resultat ist mehr Bewe-gung im Haar. Pflegeprodukte mit Farb-schutz und Feuchtigkeit runden dieBehandlung ab. Vor dem Brushing wer-den die Spitzen geschnitten und zumSchluss mit dem Streckeisen Locken ge-formt. Was für ein Farbenspiel! pd

Ley’s Coiffure, Obere Dorfstrasse 44, 8700 Küsnacht, Telefon 044 910 05 60.

Die Erscheinungsdaten jeweils am Mittwoch

315 19.08.15 05.08.15316 09.09.15 26.08.15317 14.10.15 30.09.15318 11.11.15 28.10.15319 09.12.15 25.11.15

Nach Redaktionsschluss können eingesandte Texte nicht mehr berück-sichtigt werden.

Sämtliche Texte und Bilder sendenSie bitte an die [email protected]

Ausgabe- Erscheinungs- Redaktions-/nummer datum Anzeigenschluss

Vorher – Nachher bei Jeannine Wunderli (zvg) Vorher – Nachher bei Mirella Bektasevic Vorher – Nachher bei Nathalie Wild

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Feuerwehr demonstrierte den Ernstfall

Zahlreiche Besucher nutzten am Tagder offenen Tür der Feuerwehr Küsnachtdie Gelegenheit, einen hautnahen Ein-blick in deren Arbeit zu gewinnen. Faszi-niert und interessiert zeigten sich auchmanche Kinder. Eine Hoffnung vielleichtfür zukünftige Nachwuchskräfte, welcheder Feuerwehr willkommen sind?

Die Szene am letzten Junisamstagauf dem Parkplatz an der Landstrasse istungewohnt: Feuerwehrmänner stecken

ein Chalet in Brand. Hinter der Absper-rung steht ein gespanntes Publikum,während mit Sirene und Blaulicht einTanklöschfahrzeug naht. Eilig entsprin-gen ihm Feuerwehrmänner, die Schläu-che werden ausgerollt und bald schonerstickt das Feuer unter den kräftigenWasserstrahlen. «Wichtig bei einem Ein-satz ist stets auch das Wissen um Hyd-ranten in der Nähe, aus denen weiteresWasser entnommen werden kann», sagt

Sprecher Beat Zellweger. Er erklärt eben-falls den minutiösen internen Ablauf beiden Rettungseinsätzen, nachdem etwabei einem Hausbrand die Meldung andie Telefonnummer 118 erfolgt ist. Alar-miert mittels Pager verlassen jeweils dieFeuerwehrmänner und -frauen sofortihren aktuellen Aufenthaltsort und sindsofort vor bei der Unglückstelle um dieAnweisungen des Kommandanten ent-gegen zu nehmen.

Kinder packen an

Nass und stinkend präsentiert sichdanach das Demonstrations-Chalet, wel-ches von Kindern eingehend betrachtetwird, bevor einige mit Hilfe der Feuer-wehrmänner eigenhändig die Wuchtdes Wassers aus dem Schlauch erfahrendürfen. Mit Spannung wird ebenfalls dieRettung nach einem Verkehrsunfall ver-folgt oder das durch die Löschdecke er-stickende Feuer bei einem Küchenbrand.

Der einsetzende Platzregen und derRauch aus einem Zelt beim Feuerwehr-gebäude an der Alten Landstrasse 139zeigen später eine brenzlige Situation.Nebst einem Einsatzfahrzeug ist auchdasjenige der First Responder rasch vorOrt. Zum eigenen Schutz hat das Ein-

satzcorps bereits Masken aufgesetzt undbefreit eine Person aus dem rauch-geschwängerten Raum. Sogleich küm-mert sich First Responderin PatriciaHöhne mit Sauerstoffmaske, Blutdruck-messgerät und wärmender Decke umden Mann auf der Bahre bevor sie ihn –im Ernstfall – der herannahenden Sani-tät übergibt. «Heute ist es nur ein Spiel»,beruhigt sie an diesem Nachmittag dieerstaunten Kinder.

Neue Mitglieder gesucht

Wie wertvoll die Aktivitäten undumfangreichen Hilfeleistungen der ehren amtlich arbeitenden Feuerwehr-männer und -frauen im Notfall sind, hatder Anlass bewiesen. Um alle Aufgabenprofessionell wahrnehmen zu könnenwerden im Jahr viele Stunden dazu aufgewendet. Die Feuerwehr Küsnachtfreut sich auf neue Mitglieder. Als Be -dingung nennt sie den Arbeits- oder Wohnort in Küsnacht, das Alter zwischen 20 und 40, Freude an Action und Kame-radschaft. Anfrage nimmt der Komman-dant Thomas Bürgin gerne unter Telefon079 600 04 72 entgegen.

Ruth Weberwww.feuerwehr-kuesnacht.ch

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Wir freuen uns auf Sie.

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Schnell und gezielt wird der Brand gelöscht. (Ruth Weber) Viele Kinder sind aktiv und interessiert dabei.

Ein Verletzter wird aus dem rauchgeschwängerten Raum gerettet.

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Puure-Zmorge im Zeichen einer Politikzum Wohl der Schweiz

Neben einem währschaften Früh-stück vom reichhaltigen Buffet warendie unverwechselbaren Jodelmelodiender Geschwister Rymann ein unvergess-liches musikalisches Erlebnis der Extra-klasse. Kantonsrat Hans-Peter Amreinhat in prägnanter Weise durch den An-lass geführt, der von der Formation Echovom Adlerhorst musikalisch umrahmtwurde. Die beiden Redner, NationalratThomas Matter (Meilen) und Stände-ratskandidat und Kantonsrat Hans-UeliVogt (Zürich) sowie die Nationalratskan-didaten Roger Köppel (Küsnacht) undWolfram Kuoni (Herrliberg) und weitereprominente Gäste aus der Politik wur-den namentlich begrüsst.

Es geht um Unabhängigkeitund Souveränität

Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogthat in seinen Ausführungen darauf hin-gewiesen, dass in den nächsten vier Jah-ren fundamental wichtige Entscheideanstehen würden, welche die Unabhän-gigkeit und Souveränität der Schweizbetreffen. Damit Volksentscheide um-gesetzt werden, sei es sehr wichtig, dassdie SVP in Bern mehr Einfluss gewinne.Damit hat er die Bedeutung der bevor-stehenden eidgenössischen Wahlen an-gesprochen. Als Beispiele von Ver wei-gerung der Umsetzung des Volkswillenshat Vogt das Berufsverbot für Pädophileund die Ausschaffung krimineller Aus-länder genannt, welche unter Berufungauf die EMRK und die Verhältnismässig-keit ausgehebelt werden sollen. Weiter

hat Vogt ausgeführt, dass das Volk mitder Annahme der Masseneinwande-rungsinitiative erkannt habe, dass diePersonenfreizügigkeit gegenüber derEU ein Fehler war, indem von den jähr-lich 80’000 Zuwanderern aus der EU nurdie Hälfte in den Arbeitsmarkt kommt,während es sich bei den anderen40’000 um Familienangehörige undStudenten handelt. Der Bundesrat wolledie MEI gegenüber der EU nicht umset-zen, obwohl 75% der Eingewandertenaus dem EU-Raum kommt. Militärischgesprochen, sei dies Befehlsverweige-rung.

Schliesslich hat Vogt auch darge-legt, wie sich Bundesrat und Verwaltungvon internationalen Organisationen wieEU, OECD und anderen vor sich her trei-ben lassen – Stichwort «Länderexamen– anstatt selbstbewusst aufzutretenund den Wert der Unabhängigkeit hoch zu halten und zu verteidigen».Hans-Ueli Vogt, der die Volksinitiative«Schweizer Recht statt fremde Richter(Selbstbestimmungsinitiative)» mass-geblich mitgeprägt hat, sieht seine Aufgabe in Bern im Einsatz für Unab-hängigkeit, Selbstbestimmung und einefreiheitliche Wirtschaftsordnung – diegrundlegenden Werte für den grösstenErfolg unseres Landes.

Stärkung der bürgerlichenKräfte dringend nötig

Nationalrat Thomas Matter, seiteinem Jahr in Bern, hat sein Kurzreferatmit einer Betrachtung zur SVP in der

Parteienlandschaft eingeleitet. Seit 2013sei bei lokalen Wahlen ein positiverTrend bei der SVP feststellbar, welchersich 2014 bei kantonalen Wahlen weiterverbessert habe. Die politische Situationin Bern hat Matter wie folgt geschildert:«Wir haben eine linke Regierung undeine Mitte-Links Konstellation im Natio-nal- und Ständerat; die Mitte stimmtmehrheitlich mit SP und Grünen. DieFolgen davon zeigen sich deutlich. So resultierte im Nationalrat ein schlankesJa zur sog. Energiewende, Finanzplatz-vorlagen wurden zum Nachteil des Finanzplatzes und der Schweiz entschie-den, die Ausgaben für Entwicklungs-hilfe, welche keine Wirkung erkennenlässt, wurden weiter erhöht, Vorlagenwie Lohnpolizei, Vaterschaftsurlaub,SRG-Steuer, Erhöhung der Kulturausga-ben von 2.7 auf 3.4Milliarden, Familien-nachzug für abgewiesene Asylbewerbererhielten Zuspruch. Eine bürgerlich ge-prägte Politik ist erst möglich, wenn dieVorherschaft von Mitte-Links gebrochenwerden kann, indem die bürgerlicheSeite bei den Wahlen gestärkt wird, des-halb ist es ein Muss, dass man SVPwählt.»

Viele Publikumsfragen beantwortet

Fragen aus dem Publikum an Tho-mas Matter betrafen die Anschaffungeines militärischen Transportflugzeu-ges, was er und die SVP-Fraktion aus derListe streichen wolle, die zweite Gott-

hardröhre, welche im Sinne von Sicher-heit und Vermeidung von Stau zu unter-stützen sei, das Bankkundengeheimnis(Abstimmung anfangs 2017 über die be-treffende Initiative von Thomas Matter)und das wechselhafte Stimmverhaltender CVP. Matter hat darauf hingewiesen,dass bei wirtschaftspolitischen VorlagenSVP und FDP in der Regel gleich stim-men, aber die bürgerliche Seite oftmalsnicht durchdringe, weil die CVP mehr-heitlich mit SP und Grünen stimmt. Dasunschöne Spiel der CVP funktioniere je-doch nur solange FDP und SVP nicht zu-legen würden, wie Matter im Hinblickauf die eidgenössischen Wahlen ab-schliessend zu bedenken gab.

SVP Küsnacht

Der traditionelle Puure-Zmorge der SVP Küsnacht – wie schon imVorjahr auf dem Bauernhof der Familie Müller in der Bunzenhalden (Forch) – fand einmal mehr grossen Zuspruch ausder ganzen Region und über Parteigrenzen hinweg.

Geschwister Rymann Echo vom Adlerhorst Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt

Startbereit für den Wahlkampf v.l.n.r. Roger Köppel, Hans-Ueli Vogt, Thomas Matterund Wolfram Kuoni.

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Es war ein sonniger Frühlingstag alssich über 200 Mitglieder des Vereins Senioren für Senioren Küsnacht-Erlen-bach-Zumikon (SfS) im katholischen Pfar-reizentrum St. Georg in Küsnacht zurdiesjährigen Mitgliederversammlungeinfanden. Aufmerksam lauschten sie,die Behördenvertreter Gerhard Fritschiaus Küsnacht und Sascha Patak aus Erlenbach sowie Vertreterinnen der regionalen Spitex-Organisationen demJahresbericht des Präsidenten Jürg Angst.

«2014war wiederum ein sehr erfolg-reiches Vereinsjahr» freute sich der Küs-

nachter und fuhr fort: «Während über17’000 Einsatzstunden durften unsereHelferinnen und Helfer älteren Mitbür-gerinnen und Mitbürgern unter die Armegreifen. Im Vergleich zum Jahr 2004waren es damals rund 8000 Stunden beieinem Mitgliederbestand von 1744 Per-sonen. Am 31.12.2014 zählte die SfS 2105Mitglieder, wobei Küsnacht mit 1302 Per-sonen den Grossteil ausmacht. Der Fahr-dienst war 30’000Kilometer unterwegs.

Manches hat sich bei den SfS in denvergangenen zehn Jahren geändert.Auch die Senioren stehen nicht still undleben mit der Computerwelt. Das SfS-Logo prangt bereits auf drei Spitex-Fahr-zeugen, Kurse wie etwa über dieFahrtüchtigkeit werden angeboten undHelferausflüge organisiert. Die Finanzenhabe der Verein SfS, der 2014 sein 20. Jubiläum feierte, im Griff. «Doch könnenwir nicht auf den Lorbeeren ausruhen»,so Jürg Angst.

Eine Win Win Situation

Für einen Mitgliederbeitrag von 20Franken bietet der SfS seinen Mitgliedernein umfangreiches Angebot an Dienst-leistungen zu moderaten Preisen. Zu diesen zählen etwa Gartenarbeit, Boten-gänge, Fahrdienste, Gesellschaft, Haus-

tierbetreuung, Unterstützung bei denelektronischen Medien bis hin zum WorkShop «Bahnhof im Internet» und mehr.«Dabei handelt es sich um eine Win WinSituation», sagte der Präsident. Denn dersoziale Kontakt wird von beiden Seitenals Gewinn betrachtet. Über 10’000 Auf-träge pro Jahr nimmt die Vermittlungs-stelle jeweils entgegen. Mit Blumen undGeschenken bedankte sich die Organisa-tion bei einigen Helferinnen und Helferfür zum Teil über 20 Jahre Tätigkeit.

«Uns geht es besser als den Bundes-finanzen», sagte Kassier Thomas Mathysschmunzelnd während seiner Präsen -tation der Jahresrechnung, welche einVermögen von rund 113’000 Franken auf-weist. Allen Geschäften wurde zuge-stimmt und dem Vorstand die Déchargeerteilt. Dank und Applaus erhieltenebenso die bestätigten zwei Revisorin-nen und der Revisor. Gemeinderat Ger-hard Fritschi vom Ressort Gesellschaftsprach von einem grossen, finanziell und

personell unabhängigen Verein, «mit die-ser Wertschätzung für das Alter sollte dieganze Gesellschaft funktionieren.»

Auch das Vergnügen kam an diesemNachmittag mit der Vorstellung des Cabarets Spätlese aus Flawil nicht zukurz. Die fünf Protagonisten, ebenfalls imSeniorenalter, verstanden es, mit ihrenselbst verfassten komödiantischen Liederund Sketches das Publikum zum Lachenzu bringen. Gar manches zustimmendesSchmunzeln war in den Gesichtern derZuschauer und Zuschauerinnen zu erken-nen. Wurden sie doch öfters durch dieSzenen mit dem eigenen (Alters)-Alltagkonfrontiert. Dies gab am anschliessen-den Apéro noch manche Gelegenheit, da-rüber zu diskutieren.

Wiedersehen an der Chilbi

Wie jedes Jahr treffen sich die Seniorinnen und Senioren am Chilbimon-tag, 24. August, nachmittags zu einemungezwungenen Treffen mit Zvieri imZelt der Feuerwehr. Auch Nichtmitgliedersind in der jeweils fröhlichen Runde will-kommen. Die Vorstandsmitglieder sindebenfalls anwesend und geben gerneAuskunft über ihren gemeinnützigenVerein. Ruth Weber

www.seniorenfuersenioren.ch

«Wir ruhen nicht auf den Lorbeeren aus»Gegenseitige Hilfeleistungen, Kontakte und gemeinsame Treffenstehen im Zentrum der Selbsthilfeorganisation SfS. Entsprechend gross war erneut der Besuch der jährlichen Mitgliederversammlung.

Am 11. Juli verwandelt sich das Arealder Schmalzgrueb zum 12. Mal in eineWesternstadt. Organisiert von den Flös-ser Forch sorgen auf der Bühne im Fest-zelt die Countrybands Unifour undRubbernecks für musikalische Stim-mung. Auch Essen und Trinken sindganz auf den Westernstil ausgerichtet,während manche Besucherinnen undBesucher im entsprechenden Outfit an-reisen.

Die Country Night Forch beginntum 19.30 Uhr, Türöffnung ist um 18.30Uhr. Der Vorverkauf hat bereits begon-nen (in Küsnacht u.a. bei der Tabatière,Bahnhofstrasse 6). Weitere Tickets sindan der Abendkasse erhältlich. rw

www.floesser-forch.ch

Cowboys und Cowgirlsauf der Forch

(Bild Archiv Ruth Weber)

Helfer und Helferinnen gesuchtFür die Dienstleistungsbereiche Fens-ter reinigung sowie Garten- und Um-gebungsarbeiten sucht der VereinSfS zusätzliche Helfer und Helferin-nen. Wer nicht selbst helfen kann,kennt vielleicht jemanden aus demBekanntenkreis, der als Helfer/Helfe-rin angefragt werden könnte. DieSfS-Vermittlungsstelle erteilt gerneAuskunft unter Telefon 044 912 08 13.

rwDas Cabaret Spätlese aus Flawil hielt denSenioren einen Spiegel der heutigen Gesellschaft vor.

Die Mitgliederversammlungen der SfS sind stets gut besucht. (Ruth Weber)

Nach 20 Jahren im Fahrdienst wurde Robert Hänggi (links) von Jürg Angst zum Ehrenmitglied ernannt.

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Evangelischer Kirchenchorwww.kirchenchor-küsnacht.chEin gemischter Chor für Singbegeisterte, Junge undJunggebliebene, mit oder ohne Chorerfahrung. Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen! Proben finden jeden Dienstag, 19.45 bis 21.45 Uhr,im reformierten Kirchgemeindehaus Küsnacht Dorfstatt.Auskunft: Jürg Tobler (Chorleiter),Telefon 076 381 03 03 oder Ursula Bleuler(Vorstand), [email protected], Telefon 044 910 93 01.

Katholisches Pfarramt Küsnacht/ErlenbachMittwoch, 8. Juli, 19 Uhr, Krypta St. Georg Küs-nacht, Rosenkranzgebet

Mittwoch, 15. Juli, nachmittags, ökumenischerAusflug auf die Insel Ufenau

Samstag, 1. August, 9 Uhr, ökumenischer Gottes-dienst in der Pfarrkirche St. Georg Küsnacht, an-schliessend Frühstück im Pfarreizentrum

Montag, 17. August, 14.30 Uhr, PfarreizentrumKüsnacht, Singnachmittag mit Andreas Gut

Christentreff / Evangelische Freikirche Küsnacht und UmgebungGottesdienste und Kindertreff in der Musikschule amTobelweg 1, Küsnacht: Gottesdienste und Kindertreff in der Musikschule amTobelweg 1, Küsnacht: Sonntage, 12. und 26. Juli sowie 2. und 9. August um 10 Uhr; Sonntage, 19. Juliund 16. August um 17.30 Uhr.Infos: Telefon 044 910 38 64 undwww.christentreff.ch

Reformierte Kirchgemeinde Küsnachtwww.rkk.ch, Telefon 044 914 20 20

Gottesdienste in der Kirche

Sonntag, 12. Juli, 10 Uhr, Pfr. Andrea Marco BiancaSonntag, 19. Juli, 10 Uhr, Pfr. Judith WyssSonntag, 26. Juli, 10 Uhr, Pfr. Brigitte Crummenerl

Ökum. Gottesdienst zum 1. AugustSamstag, 1. August, 9 Uhr, kath. KirchePfr. Judith Wyss und Diakon Zeljko Calusic. Musik: Andreas GutAnschliessend Frühstück im kath. Pfarreizentrum

Gottesdienst, Sonntag, 2. August, 10 Uhr, Pfr. Brigitte Crummenerl

7nach7-Kurzgottesdienst, Mittwoch, 5. August,19.07 bis 19.27 Uhr, Pfr. Brigitte Crummenerl

Gottesdienst, Sonntag, 9. August, 10 Uhr, Pfr. Erika Sundin

GottesdienstSonntag, 16. August, 10 Uhr, Pfr. René Weisstanner

Im Höch hu us See stras se 123 • 8700 KüsnachtTe le fon 044 910 80 [email protected]

Die ganze Welt der Medien: Zusätzlich zu rund 16‘000 Büchern, Zeitschriften, CD und DVD,stehen neu über 27‘000 digitale Medien aus demVerbund Dibiost zur Verfügung.

Öffnungszeiten während der SommerferienVom 13. Juli bis 15. August ist die Bibliothek jeweilsam Montag und Freitag zu den üblichen Zeiten offen.

Aktion «Lesebank» vom 29. Juni bis 23. August Auch in diesem Sommer finden Interessierte in Küs-nacht an fünf Standorten Bücherkisten. Das Angebotin den einzelnen Kisten ist sehr unterschiedlich undmacht das Stöbern zu einer wahren literarischen Ent-deckungsreise. Wem die Lektüre gefällt, darf dasBuch mitnehmen.

Öffnungszeiten Bibliothek KüsnachtMontag 17 bis 20 UhrMittwoch 9 bis 12 Uhr /14.30 bis 18 UhrDonnerstag 17 bis 20 UhrFreitag 9 bis 12 Uhr / 14.30 bis 18 UhrSamstag 10 bis 13 Uhr

Öffnungszeiten Lesezimmer, 2. Stock Montag bis Freitag von 9 bis 20 UhrSamstag von 9 bis 18 Uhr

Obere Wiltisgasse 28, 8700 Küsnacht, Telefon 079 837 18 27, [email protected],www.kuesnacht.ch/familienzentrum

Das Familienzentrum ist ein Angebot der Gemeindeund steht allen Eltern und Bezugspersonen mitKleinkindern zur Verfügung.

Laufende Angebote:Mütter-/Väterberatung am 2. und 4. Mittwochim Monat, 14 bis 16 Uhr.

Ernährungsberatung am letzten Mittwoch im Monat, 9.30 bis 10.30 Uhr

Babymassage, Dienstag 9.30 bis 10.30 Uhr

Christ lich de mo kra ti sche Volks par tei (CVP): CVP Erlenbach/Küsnacht, Felix Adam, Winkelstrasse 10, 8703 Erlenbach, Telefon 044 915 37 56, CVP [email protected]

Evan ge li sche Volks par tei (EVP): Pe ter Rel ly, Chrumm wiss tras se 21, 8700 Küs nacht, Te le fon 044 912 12 38, [email protected]

FDP. Die Liberalen Küsnacht (FDP): Präsident: Thomas G. Albert, Seestrasse 223,8700 Küsnacht, Telefon: 043 534 06 15,E-Mail: [email protected]

Grü ne Par tei: Mar cus Boss hard, Schüt zen weg 1, 8700 Küs nacht, Te le fon 043 388 87 00,Mo bi le 078 789 55 55, in fo@gru e ne-ku es nacht.ch

Grünliberale Partei (GLP):GLP Küsnacht-ZollikonCo-Präsident: Lorenz Tschudi,Hesligenstrasse 38, 8700 KüsnachtTelefon 044 910 51 85, [email protected] ze ri sche Volks par tei (SVP):Präsident: Stephan Salvisberg, Bergstrasse 68, 8700 Küsnacht, [email protected]äsident: Werner Furrer, Dorfstrasse 16,8700 Küsnacht, [email protected] zi al de mo kra ti sche Par tei (SP):Heidi Häfeli, Wangen 12, 8127 Forch,Telefon 076 580 26 55.André Schlatter, ob. Bühlstrasse 8,8700 Küsnacht, Telefon 044 912 03 [email protected], www.sp-kuesnacht.ch

Schachclub KüsnachtDer Montag-Schachtreff ist offen für alle Hobby-Schachspieler und -spielerinnen aus dem Bezirk Meilen, gleich welcher Spielstärke und Alter; keineKlubmitgliedschaft erforderlich. Er findet monatlich am 1. und 3. Montag ab 14 Uhrim Gasthof Ochsen statt. Turnierspiele jeden Diens-tag ab 19.30 Uhr im Restaurant Ochsen, 1. Stock.Präsident: Heinz Bussmann, Ackerstrasse 140, 8604Volketswil, Tel. 044 945 29 35. [email protected]

Bürgerturnverein Küsnachtwww.btvk.chDonnerstag, 23. Juli, 19 Uhr, Boccia-Plausch-abend in der Bocciahalle im EichelackerMittwoch, 5. August, Veloplausch ins ZürcherOberland, 17.45 Uhr Treffpunkt Werkgebäude Tobel-weg oder 17.55 Uhr Parkplatz Fallacher Itschnach.Jeden Dienstag, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Rigi -strasse, Crazy Games, Schnuppern jederzeitmöglich, Auskunft Urs Vögeli, Telefon 079 350 21 58.Jeden Mittwoch, Turnhalle 2 bei HesliHalle, Turnen der Männerriege: 19.00 bis 19.45 Uhr Aufwärmen und Faustball, 19.45 bis 20.15 Uhr Gymnastik, 20.15 bis 21.45 Uhr Spiele. Auskunft Heinz Gresch, Telefon 044 910 77 47.

Männerturnverein KüsnachtDonnerstag, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle 2 bei HesliHalle: Gymnastik zu Musik und Faustball-Spiele.Auskunft: Hellmi Ringli, Telefon 044 910 85 75.

Da men turn ver ein Küs nachtwww.dtvk.ch, E-Mail: [email protected]

Jeden Montag: 17.30 bis 19.30 Uhr, HesliHalle/Semihalle, Halle 2:Mädchenriege in 2 Gruppen20.00 bis 21.45 Uhr, HesliHalle/Semihalle: Volley oder Klettern unregelmässig

Jeden Dienstag: 9.15 bis 10 Uhr, Turnhalle Heslibach Halle: Eltern und Kind Turnen «ELKI»20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Rigistrasse: Volleyballtraining 1. MannschaftJeden Donnerstag: 16.30 bis 17.30 Uhr, TurnhalleItschnach, Kinderturnen «KITU». 18.30 bis 20 Uhr,Turnhalle Rigistrasse, Turnen Frauen. 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Rigistrasse, Turnen Aktive.Jeden Freitag: 18 bis 21.45 Uhr, HesliHalle/Semi halle, Geräteriege Geräte in 2 Gruppen. 20 bis 21.45 Uhr Turnhalle Zumikon: Volleyball training Mixed-Mannschaft.

FrauenturnvereinKontakt: [email protected], 20 Uhr, Turnen in der DoppelturnhalleHeslibach. Senioren turnen dienstags von8.15 bis 9 Uhr in der Doppelturnhalle Heslibach.

Frauenturnverein Küsnacht-Berg Turnen in der Turnhalle Limberg, jeweilsmontags, 20 bis 21.30 Uhr. Kontakt: Ruth Isler, Präsidentin, Telefon 044 918 16 21, E-Mail: [email protected].

Gesundheits- und Fitnesstraining für Jungund Alt (Tur nen für je der mann)Unter der Leitung von Bruno F. Dümmler, dipl. Turn- und Sportlehrer. Für Damen und Herrenunter und über 50 Jahren. Donnerstag(ausserhalb der Schul ferien) in der unteren Turnhalledes Schulhauses Zentrum, Rigi strasse, Küsnacht.Trainings beginn 18.15 Uhr. Dauer eine Stunde; Garderoben/Duschenstehen zur Ver fügung. Unkostenbeitrag oder Jahres beitrag beim Leichtathletikclub Küsnacht. Auskunft: Bruno F. Dümmler, Telefon 044 911 02 18,Leo Wyss, LC Küsnacht,Tel. 044 923 38 73 und078 890 48 71.

Kinderturnen Forchwww.tv-forch.ch

Mädchen und Jungs ab 4 Jahren: Jeden Freitag,17 bis 18 Uhr, Turnhalle Limberg.Auskunft: Pamela Fenner, 044 935 55 28.

Männerturnverein Forch Aufwärmen, Beweglichkeit, Faustball in der Turn-halle Limberg, jeweils mittwochs von 20.15 bis21.45 Uhr. Auskunft: Ernst Hardmeier, Telefon 044 918 23 27.

Turnverein Forch www.tv-forch.ch

Männer (Aktive): Jeden Dienstag und Freitag, 20 bis 22 Uhr, Turnhalle Limberg.Auskunft: Hanspeter Egli, Telefon 043 355 52 68.Frauen (Aktive): Jeden Donnerstag, 20 bis 22 Uhr, Turnhalle Limberg.Auskunft: Rahel Freitag, Telefon 079 389 03 88.

Jugendriege Forchwww.tv-forch.ch

Mädchen und Jungs: Jeden Freitag, 18 bis 20 Uhr, Turnhalle Limberg.Auskunft: Stefanie Kauer, 044 918 01 47.

Kirchen

Bibliothek Küsnacht

Familienzentrum Küsnacht

Parteien

Schach

Turnvereine

Untere Dorfstrasse 14 | CH-8700 Küsnacht ZH

T +41 44 913 16 16 | F +41 44 913 16 17 | [email protected] | www.ggm.ch

Ihre Treuhandgesellschaft an der Goldküste.

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ArtischockDer Verein für Kunstschaffende und Kunstinteres -sierte organisiert Ausstellungen, unternimmt Kunst -reisen, besucht Künstlerateliers und Kunstaustel -lungen, veranstaltet Kunst vorträge und kreativeKurse. Weitere Aus künfte: Artischock, Postfach, 8700 Küsnacht oder www.artischock-verein.ch

Basketballclub Küsnacht ErlenbachDer BCKE hat über 200 Mitglieder und bezweckt diePflege und Förderung des Basketballsportes in derRegion des Zürichsees. www.bcke.ch

Bocciaclub ItschnachSpielort: Eichelackerweg. Jeden Montag und Mitt-woch ab 19 Uhr, Sonntag ab 09 Uhr.Präsident: Albert Sturzenegger, Seestrasse 117, 8700 Küsnacht, Telefon 079 474 94 42. [email protected].

Bürgerforum Küsnacht (BFK)Das Bürgerforum gibt seinen Mitgliedern die Mög-lichkeit, gemeinsam am ortspolitischen Geschehenteilzunehmen. Es setzt sich für eine offene und konstruktive Kommunikation zwischen Behörden,Verwaltung und Bevölkerung ein und trägt zur Pflege und Weiterentwicklung der Identität der Gemeinde bei.www.buergerforum-kuesnacht.ch, [email protected]

Curling Club KüsnachtClub für Curling-Interessierte, Neueinsteiger und erfahrene Spieler. Curlingspielen auf vier Rinks ineigener Halle und mit gutem Restaurant «Rink5». Kostenlose Schnupperabende ab Mitte Oktober, anschliessend Start der Curlingschule an acht Abenden jeweils donnerstags.Spezielle Trainings und Spiele für Kinder und Jugend -liche. Der CCK bietet Gästeevents an mit Curlingspielinkl. Betreuung/Instruktion sowie Verpflegung.Kontakt: Telefon 044 910 74 38, 079 636 38 78,CCK/KEK, Johannisburgstrasse 11, Küsnacht,www.cck.ch,[email protected]

Familien-Club Küsnachtwww.familienclubkuesnacht.chProfessionell geführte Spielgruppen für Kinder ab ca. 2,5 Jahren. Auskünfte: Alessandra Monnerat,Telefon 044 910 72 16 oder unterwww.familienclubkuesnacht.ch.Babysitterliste unter www.familienclubkuesnacht.ch

Ludothek in der Chrottegrotte: Dienstag, 9.15 bis11 Uhr, Donnerstag 16 bis 18 Uhr, Samstag, 9.30 bis 11.30 Uhr, Telefon während den Öffnungs-zeiten 076 503 26 34.

Gemeinnütziger Frauenverein Küsnachtwww.fvk.ch, [email protected] suchen immer neue Frauen, die von unseren un-zähligen, vielfältigen Angeboten Gebrauch machenund Mitglieder werden. Unser Spektrum fängt an beiLunchvortrag, Ausstellungen und Sehenswürdigkeitenbesuchen, Wanderungen, Kunstgruppe, Sprachkur-sen, Brockenstube, Deutsche- und Englische Literatur,Kino Club, Stricken, Patience und Walking und endet

bei vielen neuen Kontakten. Info: Kristine Scheiwiller,Silbergrundstrasse 6, 8700 Küsnacht

Har mo nie Ein tracht Küs nachtJeden Donnerstag, 20 Uhr, Probe im Singsaal der Kantonsschule Küsnacht (Seminar). Präsidentin:Martina Plüer. www.harmonie-kuesnacht.ch

Ju gend mu sik un te rer rech ter Zü rich see (Jumurz)Präsident: Gass Michael, Alte Langackerstrasse 77,8704 Herrliberg, Tel. 044 915 31 42, 079 333 84 90,[email protected]. Proben des Jugendblasorchesters:Freitags im Pavillon Wiltiswacht, Küsnacht, 19.15 bis 21.15 Uhr. Auskünfte: www.jumurz.chund [email protected]

Kammerorchester Männedorf-KüsnachtWir suchen weitere Mitstreicher (Violine, Viola, Cello). Proben jeweils mittwochs, 20 Uhr, im Kellerdes katholischen Pfarreizentrums, Kirchstrasse 4, 8700 Küsnacht. Kontakt: Erika Ledergerber, Präsidentin, Telefon 044 932 44 53. Weitere Informa tionen: www.kammerorchester-mk.ch

Kulturelle Vereinigungwww.kulturelle-vereinigung-kuesnacht.ch Die KVK leistet einen wichtigen Beitrag zum kultu-rellen Leben in Küsnacht. Sie veranstaltet Vorträgeund Exkursionen mit kulturgeschichtlichem Hinter-grund, betreut die Galerie im Höchhus und gewähr-leistet zusammen mit der Gemeinde den Betrieb desOrtsmuseums.Kontakt: Hortensia Ernst; [email protected]

Na tur- und Vo gel schutz ver ein Küs nacht (NVVK)www. birdlife.ch/nvvk. Präsident Klaus Kühnlein, Zeltenbühlweg 3, 8700 Küsnacht, Telefon 044 911 02 09, E-Mail: [email protected]. Infos betr. definitiven Programmen unterwww.birdlife.ch/nvvk.

Naturfreunde Küsnacht/ErlenbachPräsident: Ernst Uster, Im Bindschädler 26,8703 Erlenbach, Telefon 044 915 35 35.

Freitag, 17. Juli, ab 16 Uhr, Sommerabend-Griff/Badeplausch im Fischerhaus. Grilladen, Salateusw. selber mitbringen, Getränke günstig im Fischer-haus erhältlich. Durchführung bei jeder Witterung.Auskunft: Lisbeth Uster, Telefon 044 915 35 35.Sonntag, 19. Juli, Bergwanderung Hochalp mitsicht auf Säntis, Alpstein usw. Aufstieg ab Rossfallca. 2 Std. Abstieg zur Schwägalp, ca. 2 1/2 Std., Verpflegung aus dem Rucksack. Anmeldung bis Donnerstag (wegen Postauto) bei der Leiterin Rosmarie Granzotto, Telefon 044 915 18 24.Samstag, 25. Juli, Bergwanderung im Glarner-land. Rundwanderung von der Mettmenalp zur SAC Leglerhütte. Je nach Zeit und Wetter anspruchs-vollere Route via Aengisee bis Matzlenfurggelen zurück zur Seilbahn. Wanderzeit ca. 5 Std. (T2), Tritt-sicherheit, Stöcke, Verpflegung erforderlich. Anmel-dung bis Donnerstagmorgen, 23. Juli, bei Lisbeth Uster, Telefon 044 915 35 35 oder bei der LeiterinSimone Tix, Telefon 079 503 97 52.Samstag, 8. August (ev. 9. August), Bergwande-rung T1 Fadärastein ab Seewis Dorf. Zurück ev. bis Grüsch. Wanderzeit 2 ¾ Std., für weniger kondi-tionell Starke geeignet. Verpflegung im Restaurant

Bergbeizli. Anmeldung bei Lisbeth Uster, Telefon 044 915 35 35 oder beim Leiter Florian Frigg,Telefon 044 431 02 80 bis Donnerstagabend.

Pfadfinder und PfadfinderinnenPfadi Wulp – Küsnacht/ErlenbachAktivitäten jeweils am Samstagnachmittag.Abteilungsleiter Thomas Bauknecht v/o Snoopy, Tödistrasse 7, 8700 KüsnachtTelefon 044 912 10 05, 078 900 87 40Infos: www.wulp.ch und [email protected]

Samariterverein Küsnachtwww.samariter-kuesnacht.che-learning-Nothelfer-Kurs, Theorieteil aufwww.samariter.ch und mit dem Zertifikat einen ver-kürzten Nothilfekurs besuchen. Nächster Praxiskursam 28. November, 08.30 bis 16.30 Uhran der Kantonsschule Küsnacht. Arbeitsübungen (in der Regel um 20 Uhrin der Kantonsschule Küsnacht, neuer Haupttrakt):Infos/Kurs-Anmeldungen/E-Mail unter www.samariter-kuesnacht.ch

Chorgemeinschaft Männerchor Berg-Küsnacht und Sängerbund KüsnachtWir suchen weitere Sänger aus Küsnacht und Umgebung. Proben von bewährtem und modernemLiedgut unter der Leitung von Babs Müller-Tobler finden jeweils am Donnerstag um 20 Uhr im Saaldes Limberg-Schulhauses statt (Nicht-Autofahrer werden vor dem Gemeindehaus abgeholt).Kontakt: Raymond Losser, Präsident, Telefon 044 911 02 29 und Walter Appenzeller, Telefon 044 910 65 86.

Se nio ren für Se nio ren (SfS)Küs nacht/Er len bach/Zu mi kon Ar beits ge mein schaft von ak ti ven Se nio rin nen undSe nio ren mit dem Ziel, äl te ren Ein woh nern und Be hin der ten von Küs nacht, Er len bach und Zu mi konmit Dienst leis tun gen ver schie dens ter Art zu hel fen.Kon takt: Se nio ren für Se nio ren, Post fach, 8700 Küs nacht, oder Ver mitt lungs stel le, Te le fon 044 912 08 13 (Mon tag bis Frei tag, 9 bis 11 Uhr). www.se nio ren fu er se nio ren.ch;in fo@se nio ren fu er se nio ren.ch

Senioren-Verein Küsnacht (SVK)Der 1872 gegründete Verein bezweckt, Frauen undMänner im Rentneralter zu geselligem, kamerad-schaftlichem Beisammensein zu vereinigen und di-verse Veranstaltungen und Tagesausflüge zu organi-sieren. Neumitglieder sind jederzeit willkommen. Kontakt: Christian Rentsch, Vizepräsident, Telefon044 910 65 17 oder Hans-Ulrich Kull, Präsident, E-Mail: [email protected]

SLRG Sektion KüsnachtAbwechslungsreiches Schwimmtraining für Breiten-sportler und ehrgeizige Schwimmer jeden Montag,20 Uhr, Schwimmhalle Heslibach, im Sommer 19.15 Uhr Strandbad. Schwimmtraining und Rettungstechniken für 15 bis 100-Jährige. Jugendgruppen ab 10 Jahren früher am Abend.Kontakt: www.slrgku.ch oder [email protected].

Tagesfamilienverein KüsnachtDer Tagesfamilienverein vermittelt Tagesbetreuungs-plätze an Eltern, die ihr Kind ausserfamiliär betreuen lassen. Der Tagesfamilienverein sucht weitere Mütter (und Väter), die sich tageweise als

Tageseltern zur Verfügung stellen. Die Tageselternsind versichert und werden fachlich unterstützt.Infos bei Manuela Schumacher, Tel. 044 910 04 29.

Velo-Club Küsnacht www.vck.chVCK-Velotour: Sonntag, 12. Juli, Zürcher Oberland– Thurgau: Forch - Fällanden - Dübendorf - Birchwil -Embrach - Freienstein - Äsch - Andelfingen - Ober-neunforn - Oberstammheim - Osterhalde - OberSchottikon - Kollbrunn - Weisslingen - Horben - Fehr -altorf - Wermatswil - Nossikon - Forch. AbfahrtForchparkplatz 8 Uhr, Distanz 125 km / ca. 1450 Hm.Bei zweifelhafter Witterung gibt jeweils bis etwa 1½Std. vor Abfahrt Jürg Bächtold Auskunft: Telefon 079 667 71 76. Siehe auch VCK-Homepage unter«Mitteilungen». Neumitglieder und Schnupperfahre-rInnen sind herzlich willkommen!

Verein der Gartenfreunde KüsnachtEin Hobby, das viele Aspekte miteinander verbindet,jederzeit gartenfrisches Gemüse auf dem Teller undkörperliche Betätigung. Auch das Gesellige kommtin unseren Schrebergärten, Allmend und Eichelacker,nicht zu kurz. Auskunft bei der Präsidentin: Denise Pauli, Sonnenrain 35, 8700 Küsnacht,Tel. 044 912 00 46. Vize-Präsidentin und zuständigfür Gartenanmeldungen: Lisbeth Blöchlinger,Obere Bühlstrasse 13, 8700 Küsnacht, Telefon 044 910 91 05.

Vitaswiss-BewegungsgruppenJeden Montag, 12.45 bis 13.30 Uhr, Wasser ymnastik(Aquafit) für Alle im Hallenbad Heslibach. JedenDienstag, 16.45 bis 17.45 Uhr, Gymnastik und Pilatesfür Alle in der Turnhalle Schulhaus Erb. Leitung/Info:Beatrice Staub, Telefon 044 940 72 10.

Internationaler Volkstanz/Kreistanz für SeniorenJe den Mon tag von 14 bis 15.30 Uhr im ref. Kirch ge mein de haus Küs nacht. Fort laufende Kur se,auch für Un ge üb te. Kei ne Anmel dung er for der lich.Aus kunft: R. Seidel, Telefon 044 923 49 79

Verschönerungsverein Küsnachtwww.vv-k.ch Kontakt: Andreas Fischer, Präsident,Telefon 044 910 69 26; [email protected]

Wohnliches Küsnacht (WOK)www.wohnlicheskuesnacht.chWir sind kontaktfreudige, kulturinteressierte Küs-nachterinnen und Küsnachter und ermöglichenpersönliche Begegnungen, unterhaltende Gesprächeund bildende Diskussionen in einer anregenden Atmosphäre.

Vereine

AAppootthheekkee HHoottzzmmiitt

SSaanniittäättssaabbtteeii lluunngguunndd

HHaauusslliieeffeerrddiieennssttMMoo––FFrr 0088..0000 ––1199..0000 UUhhrr SSaa 0088 ..0000 ––1177 ..0000 UUhhrr

8700 Küsnacht 044 910 04 04 www.apotheke-hotz.ch

Apotheke HotzDrogerie- und Sanitätsabteilung

ErscheinungsdatenDorfpost

315 19.08. 05.08.15316 09.09. 26.08.15317 14.10. 30.09.15318 11.11. 28.10.15319 09.12. 25.11.15

Ausgabe Datum Red.-schluss

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Erste eigene Tomaten, Kirschen undsommerliche Blumensträusse

Öffnungszeiten:Mo, Mi, Fr 9–11.30/14–18 UhrSa 9–12 Uhr Di und Do geschlossen

Im Dörfli 8700 Küsnacht T/F 044 912 09 79www.grimm-obst.ch

Jetzt wiederunser feines

Vitello tonnato

VerschiedeneGrillwürste:

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