KÜSNACHTER Dorfpost · 2019. 11. 7. · Liebe Küsnachterinnen, liebe Küsnachter Meine Gedanken...

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Liebe Küsnachterinnen, liebe Küsnachter Meine Gedanken kreisen in der Zeit, in der ich diesen Artikel für die Dorfpost schreibe, viel mehr um die bevorste- hende, stimmungsvolle und besinnliche Weihnachtszeit als um das, was uns im kommenden Jahr bewegen wird. Der Jahresausklang und der Rutsch ins neue Jahr sind nicht mehr so weit weg, so- dass meine Hoffnungen für das Jahr 2017 in meinen Überlegungen zu mei- nem Bericht doch sehr nahe und prä- sent sind. Und wenn Sie diese Zeilen lesen, hat uns das neue Jahr schon fest in seinen Händen. Der Alltag mit seinen vorgegebenen Abläufen bestimmt wie- der über uns – aber lassen wir das «über uns bestimmen» oftmals nicht einfach zu? Mitbestimmen, mitgestalten Mitbestimmung und Mitgestaltung im Alltag sind für 2017 in unserer schö- nen Gemeinde jedenfalls wichtige Themen. Es stehen wegweisende Urnenabstimmungen an. Einerseits geht es um das Zentrum auf dem alten Parkplatz oberhalb des Bahnhofes und andererseits, um die Vereinigung der Schulgemeinde mit der Politischen Ge- meinde. Sie werden Nägel mit Köpfen machen! Vieles ist über das Zentrums- projekt schon geschrieben, informiert, diskutiert, spekuliert, fantasiert, ver- plant und bezahlt worden. Jetzt haben Sie die Wahl und entscheiden im kom- menden Jahr darüber, in welchem Kleid sich Küsnacht in Zukunft präsentieren wird. Ein grosses Bauvorhaben, das für die Entwicklung von Küsnacht, von Gewerbe und Dorfleben von grosser Wichtigkeit ist. Parkdeck blockiert die Entwicklung Sie entscheiden zwischen zwei völ- lig unterschiedlichen Lösungsansätzen. Ich bin überzeugt vom Projekt mit der unterirdischen Garage, der Liftanbin- dung zur Migros, dem autofreien Platz und den zwei Hochbauten mit ihren vie- len verschiedenen Nutzungen. Der andere Lösungsansatz, also die Einzel- initiative Parkdeck, blockiert meiner Ansicht nach die Entwicklung Küsnachts auf Jahre hinaus. Nehmen Sie sich Zeit und lesen Sie die Abstimmungsunter- lagen zu diesem wegweisenden Urnen- geschäft. Ich wünsche mir, dass Sie ebenso zuversichtlich und überzeugt wie ich ein JA für das zukunftsorien- tierte und breit abgestützte Projekt Zentrumsentwicklung in die Urne legen werden. Wie zwei autonome Gemeinden Die Vereinigung der Schulgemeinde mit der politischen Gemeinde ist ein Schritt zur Vereinfachung der Organisa- tionsstrukturen in unserer Gemeinde. Küsnacht ist die einzige Gemeinde im Bezirk, die noch nicht als sog. Einheits- gemeinde organisiert ist. Für Sie, liebe Küsnachterinnen und Küsnachter, ist das Nebeneinander von zwei autono- men Gemeinden kaum spürbar. Viel- leicht an der Gemeindeversammlung, wenn eben zwei Versammlungen statt- finden, zwei Budgets und zwei Steuer- füsse verabschiedet werden. Das wird sich ändern: Am berühmten runden Tisch wurde mit Vertretungen von Ge- meinderat und Schulpflege entschie- den, in Zukunft einen gemeinsamen Weg zu gehen. GEWERBEVEREIN KÜSNACHT www.gv-kuesnacht.ch KÜSNACHTER Dor fp ost Monatszeitung des gv-kuesnacht.ch Nr. 332/11. Januar 2017 Dorfstrasse 9 8700 Küsnacht044 912 22 00 www.bonnie.ch Think BONNIE – we do! Fitness Inside Seite 3 Glühwein und Streicheleinheiten Seite 5 Küsnachter Neujahrsapéro Seite 6 Das letzte Mal pensioniert! Seite 7 Handwerker-Znüni in der Chrottegrotte Seite 8 Kleine Gourmet-Metzgete und warme «geerdete» Gerichte Seite 9 Die Fitness auf die Probe gestellt Seite 14/15 Kirchen- und Vereinsnachrichten Fortsetzung auf Seite 3 www.parkettpflegeag.ch Alles andere ist ober- flächlich. Parkettpflege Zürichsee Ueli Schlumpf, Gemeinderat und Vor- steher Liegenschaften Editorial Gedanken zum neuen Jahr und darüber hinaus

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Page 1: KÜSNACHTER Dorfpost · 2019. 11. 7. · Liebe Küsnachterinnen, liebe Küsnachter Meine Gedanken kreisen in der Zeit, in der ich diesen Artikel für die Dorfpost schreibe, viel mehr

Liebe Küsnachterinnen,liebe Küsnachter

Meine Gedanken kreisen in der Zeit,in der ich diesen Artikel für die Dorfpostschreibe, viel mehr um die bevorste-hende, stimmungsvolle und besinnlicheWeihnachtszeit als um das, was uns imkommenden Jahr bewegen wird. DerJahresausklang und der Rutsch ins neueJahr sind nicht mehr so weit weg, so-dass meine Hoffnungen für das Jahr2017 in meinen Überlegungen zu mei-nem Bericht doch sehr nahe und prä-sent sind. Und wenn Sie diese Zeilenlesen, hat uns das neue Jahr schon festin seinen Händen. Der Alltag mit seinenvorgegebenen Abläufen bestimmt wie-der über uns – aber lassen wir das «überuns bestimmen» oftmals nicht einfachzu?

Mitbestimmen, mitgestalten

Mitbestimmung und Mitgestaltungim Alltag sind für 2017 in unserer schö-nen Gemeinde jedenfalls wichtige Themen. Es stehen wegweisende Urnenabstimmungen an. Einerseits

geht es um das Zentrum auf dem altenParkplatz oberhalb des Bahnhofes undandererseits, um die Vereinigung derSchulgemeinde mit der Politischen Ge-meinde. Sie werden Nägel mit Köpfenmachen! Vieles ist über das Zentrums-projekt schon geschrieben, informiert,

diskutiert, spekuliert, fantasiert, ver-plant und bezahlt worden. Jetzt habenSie die Wahl und entscheiden im kom-menden Jahr darüber, in welchem Kleidsich Küsnacht in Zukunft präsentierenwird. Ein grosses Bauvorhaben, das fürdie Entwicklung von Küsnacht, von Gewerbe und Dorfleben von grosserWichtigkeit ist.

Parkdeck blockiert die Entwicklung

Sie entscheiden zwischen zwei völ-lig unterschiedlichen Lösungsansätzen.Ich bin überzeugt vom Projekt mit derunterirdischen Garage, der Liftanbin-dung zur Migros, dem autofreien Platzund den zwei Hochbauten mit ihren vie-len verschiedenen Nutzungen. Der andere Lösungsansatz, also die Einzel-initiative Parkdeck, blockiert meiner Ansicht nach die Entwicklung Küsnachtsauf Jahre hinaus. Nehmen Sie sich Zeitund lesen Sie die Abstimmungsunter -lagen zu diesem wegweisenden Urnen-geschäft. Ich wünsche mir, dass Sieebenso zuversichtlich und überzeugtwie ich ein JA für das zukunftsorien-

tierte und breit abgestützte Projekt Zentrumsentwicklung in die Urne legenwerden.

Wie zwei autonomeGemeinden

Die Vereinigung der Schulgemeindemit der politischen Gemeinde ist einSchritt zur Vereinfachung der Organisa-tionsstrukturen in unserer Gemeinde.Küsnacht ist die einzige Gemeinde imBezirk, die noch nicht als sog. Einheits-gemeinde organisiert ist. Für Sie, liebeKüsnachterinnen und Küsnachter, istdas Nebeneinander von zwei autono-men Gemeinden kaum spürbar. Viel-leicht an der Gemeindeversammlung,wenn eben zwei Versammlungen statt-finden, zwei Budgets und zwei Steuer-füsse verabschiedet werden. Das wirdsich ändern: Am berühmten rundenTisch wurde mit Vertretungen von Ge-meinderat und Schulpflege entschie-den, in Zukunft einen gemein samenWeg zu gehen.

GEWERBEVEREINKÜSNACHTwww.gv-kuesnacht.ch

K Ü S N A C H T E R

DorfpostNr. 243 / 19. August 2009 Monatszeitung des gv-kuesnacht.chNr. 332/11. Januar 2017

Dorfstrasse 9 • 8700 Küsnacht• 044 912 22 00 •www.bonnie.ch

Think BONNIE – we do!

Fitness

InsideSeite 3Glühwein und Streicheleinheiten

Seite 5Küsnachter Neujahrsapéro

Seite 6Das letzte Mal pensioniert!

Seite 7Handwerker-Znu ni in der Chrottegrotte

Seite 8Kleine Gourmet-Metzgeteund warme «geerdete» Gerichte

Seite 9Die Fitness auf die Probe gestellt

Seite 14/15Kirchen- und Vereinsnachrichten

Fortsetzung auf Seite 3

www.parkettpflegeag.ch

Alles andere ist ober- flächlich.

Parkettpflege Zürichsee

Ueli Schlumpf, Gemeinderat und Vor -steher Liegenschaften

Editorial

Gedanken zum neuenJahr und darüber hinaus

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ImpressumMonatszeitung des Gewerbevereins KüsnachtHerausgeber:Gewerbeverein Küsnacht, Martin Schneider, PräsidentKoordination:Gewerbeverein Sekretariat, Postfach, 8700 Küsnacht Redaktion: Regula Wegmann (rew), [email protected]: ms medium satz+druck gmbh, Alte Landstrasse 58, 8700 Küsnacht, www.mediumsatz.chDruck:Neue Zürcher Zeitung AG, NZZ Print, Zürcherstrasse 39, 8952 SchlierenInserate:Martin Traber, Tel 044 928 56 09, Fax 044 928 56 00, [email protected] Dorfpost wird durch die Post in alle Haushaltungen der Gemeinde Küsnacht verteilt.

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Fair und sachlichzur Einheitsgemeinde

Allerdings müssen viele Abläufe an-gepasst und aufeinander abgestimmtwerden. Da prallen ab und zu verschie-dene Meinungen aufeinander. Fair undsachlich diskutieren wir die neue Orga-nisation und die Zuständigkeiten vonAufgaben und Kompetenzen. Über dasErgebnis, nämlich die neue Gemeinde-ordnung, können Sie diesen Novemberan der Urne abstimmen. Ich bin auch fürdieses Vorhaben zuversichtlich, so dassKüsnacht ab 1. August 2018 eine Ein-heitsgemeinde sein wird.

Hartnäckig wie der Nebel

Wie die Nebeldecke in den vergan-genen Wochen hält sich ein hartnäcki-ges Phänomen über allen Gemeinden

rund um den Zürichsee: Die Steuerfuss-debatte. Medien berichten über Spar-übungen, angekündigte Steuer- undGebührenerhöhungen. Gegner und Be-fürworter von Sparpaketen und Steuer-fusserhöhungen melden sich zu Wortoder schreiben Leserbriefe. Mich be-schleicht dann jeweils das ungute Ge-fühl, dass (fast) alles zunichte geredetwird, was ein vielfältiges Gemeinde -leben auszeichnet und etwas kostet. Istein tiefer Steuerfuss das wichtigste ineiner lebenswerten, pulsierenden undattraktiven Gemeinde? Sicher, ein tieferSteuerfuss ist attraktiv, aber ist es dasGrösste wenn wir sagen können «Ichwohne in Küsnacht, weisst Du, es ist dieGemeinde mit dem tiefsten Steuerfussim Kanton»? Es ist selbstverständlich,dass wir haushälterisch mit unseren finanziellen Mitteln umgehen, ja, es istals Behörde unsere Verpflichtung ge-genüber unseren Einwohnerinnen undEinwohnern. Wenn wir dem Steuerfuss

aber alles unterordnen, führt das zueinem Stillstand und das heisst Rück-schritt – auch für Küsnacht.

Miteinander,nicht gegeneinander

Es warten noch einige andere Herausforderungen und Erneuerungenim angebrochenen 2017 auf uns alle.Und den Ausdruck «gemeinsam» habenSie schon einige Male in meinen Zeilengelesen. Es ist und bleibt meine festeÜberzeugung, dass wir in allen Lebens-situationen miteinander mehr erreichenals gegeneinander. Verstehen Sie michnicht falsch, Auseinandersetzungen undandere Meinungen braucht es auf demWeg zu guten, tragfähigen Lösungen.Ab und zu habe ich den Eindruck, dasses aber vielmehr um persönliche Ab -neigungen geht und das Festhalten anPositionen nichts mehr mit der Sache zu tun hat. Ich wünsche mir, dass wir

wieder offener, zuhörender und lern -bereiter sind, so dass wir miteinanderdie richtigen Entscheidungen fällenwerden.

In diesem Sinn freue mich auf unsere neue Gemeinderatskollegin Susanna Schubiger und bin gespannt,wie wir mit ihr zusammen im Gemein-derat Lösungen finden werden – offen,zuhörend, lernbereit.

Für 2017 wünsche ich mir viele konstruktive, positive, ehrliche Ge -spräche und Auseinandersetzungen mitIhnen. Ihre Anregungen werden inmeine Entscheidungsfindungen ein-fliessen.

Und zum Schluss wünsche ichIhnen für das angebrochene Jahr guteGesundheit und dass Ihre Wünsche undHoffnungen erfüllt werden.

Mit freundlichen Grüssenvom sonnigen KüsnachterbergIhr immer positiv denkender

Ueli Schlumpf

Dorfpost 332/11. Januar 2017 • www.gv-kuesnacht.ch 3

Fortsetzung von Seite 1

Der Duft von frischen Guetzli undGlühwein führte die Sonntagskäufer direkt vor den Chnäuelschopf. Dort sorg-ten die Inhaberin Ruth Hengärtner undihre Familie, ihre Mitarbeiter und

Freunde für einen warmen Empfang mitGlühwein und selbstgemachten Guetz-lis. Wie Ruth Hengärnters Mann betont,seien die in seiner Zuckerbäckerei ent-standen.

Vitamine vor dem Raclettezelt

Bei Unicovino bekamen die Gästenicht nur eine Bratwurst, sondern auchein schönes Wine- oder Champagner-Tasting. Das sind diese Sonntage, andenen man besser zu Fuss ins Dorf spaziert. Auch das Raclettezelt desGewerbe vereins auf dem Dorfplatz wargut besucht und der Casa del Mas- Orangenstand vor dem Zelt gab der«Chäse-Höhle» einen gesunden Touch.

Boris Jost verkaufte mit seiner Familiefeinste Orangen, frisch gepressten Saftund Orangenspezialitäten. Ein Hauchvon Mittelmeer unter dem Nebelmeer.Auch das Eseli und seine Gefährten mitihren sonnigen Gemütern erfreuen dieKinder und Eltern auf dem Dorfplatz.

35 Geschäfte nahmen am Sonn-tagsverkauf teil. Viele Freunde, Be-kannte, Dorfbewohner und Gewerblernahmen sich Zeit, ihre Weihnachtsein-käufe zumindest teilweise in Küsnachtzu tätigen. Regula Wegmann

Glühwein und Streicheleinheiten

Sie sorgten für die nötige Vitaminzufuhr: Boris Jost von Casa del Mas mit seiner Familie.

Auch Dorfpost-Redaktorin Regula Wegmann fand Gefallen am «Kleintier»-Zoo.

Genau vor einem Monat fand in Küsnacht der Sonntagsverkaufstatt. Winter-Feeling und Weihnachtsstimmung kamen nichtwegen der tiefhängenden Nebeldecke auf, vielmehr sorgte dasbreite Angebot der Küsnachter Geschäfte für besinnliche undschöne Momente.

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Dorfpost 332/11. Januar 2017 • www.gv-kuesnacht.ch4

Das Jahr beginnt mit dem offenenLese-Treff. Ein im Vorfeld ausgesuchtesBuch wurde von den Teilnehmerinnenund Teilnehmer gelesen und am Treffenvon gestern Dienstag diskutiert. NeueMitdiskutierende sind herzlich willkom-men. Weiter geht es am Donnerstag-abend (12.1.) mit einer Filmvorführungaus dem Film zyklus «Unterwegs». DieBibliothek verwandelt sich in ein unkon-ventionelles, lokales Sofa-Kino!

Kinder-Kinound Frühenglisch

Das nächste Ereignis ist der Starteines neuen Angebotes für Schulkinder:am Dienstag (17.1.) können Schüler undSchülerinnen der 2. bis 5. Klassen ihrenselbst mitgebrachten Lunch in der Bibliothek essen und werden nachhermit «Krimis und Rätsel über Mittag» unterhalten. Tags drauf (Mittwochnach-

mittag, 18.1.) stehen nochmals die Kinder im Fokus. Ihnen wird Kinder-Kinogeboten. Alle zwei Wochen können 2./3. Klässler ihr in der Schule gelerntesFrühenglisch spielerisch vertiefen(Story time in English, 19.1.).

Springreiter undBilderbuch-Theater

Am Dienstagabend (24.1.) präsen-tiert die Bibliothek einen weiteren Anlass ihrer beliebten Reihe «Küsnach-terinnen und Küsnachter, die etwas zusagen haben». Diesmal wird der Küs-nachter Rudolf Günthardt, vielen be-kannt als ehemals sehr erfolgreicherSpringreiter, aus seinem Leben erzählen.Eine Woche später (31.1.) können Kinderab drei Jahren einmal mehr Geschichtenhören, die vom Kamishibai (Bilderbuch-Theater) illustriert werden. Diese Geschichtenzeit findet monatlich statt.

Willkommenin der Bibliothek

Neben all diesen Veranstaltungenbietet die Bibliothek dank ihrer im letz-ten Jahr massiv ausgebauten Öffnungs-zeiten (Dienstag bis Freitag 10–19 Uhr,Samstag 10–14 Uhr), viele Gelegenhei-ten hereinzuschauen, zu schmökernund aktuelle Medien auszuleihen.

Nähere Informationen zu den ein-zelnen Veranstaltungen sind auf derWebseite der Bibliothek zu finden(www.kuesnacht.ch/Bibliothek) oderkönnen in der Bibliothek eingeholt wer-den (044 910 80 36).

Für alle, die die Bibliothek Küsnachtnoch nicht kennen, findet am Samstag,21. Januar, um 14 Uhr eine Bibliotheks -führung statt.

Anne-Maj Lüthy Bimmler

Die Bibliothek Küsnacht, ein Ortder Vielfalt!Bibliotheken wurden schon als Paradies (Jorge Luis Borges), als Oaseder Ruhe oder als Hort des Wissens und der Information bezeichnet.Seit einiger Zeit liest man auch immer wieder von Bibliotheken als«soziale Orte», d.h. als niederschwellige Treffpunkte für alle Bevöl-kerungsgruppen mit ihren jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen.Das Programm der Bibliothek Küsnacht im Januar zeigt, dass all diese Bezeichnungen nicht nur leere Worthülsen sind, sondern konkret umgesetzt werden.

Warum werden manche Menschensüchtig und andere nicht? Und wie hatsich die Wahrnehmung von Sucht undDrogen seit Platzspitzzeiten geändert?Moderatorin und Zürichsee Zeitungs-Redaktorin Philippa Schmidt spricht amSonntag, 22. Januar mit dem PsychiaterToni Berthel und der Journalistin Mari-anne Guggenbühl über diese und wei-tere Themen. Marianne Guggenbühlwar 22 Jahre Präsidentin des VereinsFreihof Küsnacht und hat durch ihr Wirken die sozialtherapeutische Einrich-tung für Menschen mit einer Suchtmit-telabhängigkeit massgeblich mitge-prägt. Toni Berthel wiederum ist Präsi-dent der Eidgenössischen Kommissionfür Suchtfragen. Philippa Schmidt

«In Küsnacht angetroffen»: Sonntag, 22. Januar, Kaffee/Tee und Gipfeli ab 10 Uhr, Beginn des Gesprächs um 11 Uhr. Ab 12.15 Uhr Ausklang mit Prosecco undLachsbrötli. Eintritt frei – Kollekte. «In Küsnacht angetroffen» ist eine Veran-staltung des Vereins Wohnliches Küsnacht.

Sucht – ein Thema,das bewegt

Als ärztlicher Direktor der integriertenPsychiatrie Winterthur hat der Küsnach-ter Toni Berthel tagtäglich mit Sucht-kranken zu tun.

Die nächste Dorfpost erscheint am 8. Februar.Redaktionsschluss ist am 25. Januar.

Die Wiedereröffnung des Restau-rants Steinburg im Oktober erfolgte stillund heimlich – zumindest hatte manden Eindruck. Das Soft Opening gab denbeiden Geschäftsführern Björn Hilmertund Stefan Roth aber Zeit, die Zusam-menarbeit innerhalb ihrer Equipe zu per-fektionieren. «Ausserdem spricht sich soeine Wiedereröffnung schnell herum»,sagt Hilmert, der Sommelier des Hauses.Dass doch einige Leute Bescheid wuss-ten, hätte sich bei den Reservations -anfragen gezeigt, freut er sich. DieStein burg war in der Weihnachtszeit amAbend praktisch immer ausgebucht. Dasüberrascht nicht, schliesslich ist es einideales Ambiente für gemütliche Runde.

Die Nähe zum See ist im Restaurantmit schönen Details untermalen und die

fabelhafte Sicht einfach einzigartig. Indiesem idyllischen Ambiente wird manvon Chefkoch Fabian Kaiser bekocht. Erist zwar noch jung, aber sehr erfahren.Es gibt schweizerisch-mediterraneMenüs, die von selbstgemachter Pastaüber Rindsfilettatar bis zu Zürisee -bouillabaise reichen. «Wir haben Gäste,die ich bereits das fünfte Mal begrüssendarf, man mag unsere Küche offenbar»,so Hilmert. Ohne Reservation könne esam Abend schwierig werden, einen Platzzu bekommen. «Am Mittag hingegendürften ruhig noch mehr Leute den Wegzu uns finden», meint er. Spätestens imSommer, wenn die Sonnenterrasse ge-öffnet ist, wird die Steinburg auch amMittag bis auf den letzten Platz besetztsein. Regula Wegmann

Ein Steinwurf vom See:Seerestaurant Steinburg

Dunkle Holzböden, elegantes Interieur: Küsnacht bekommt mit dem neuen See -restaurant Steinburg ein vorzügliches Restaurant zurück.

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Die Anwesenden waren nicht nurwegen Markus Ernst’s Rede und Ger-hard Fritschi Preisübergabe gekommen,viele wollten wohl auch die Big Band derKanti Küsnacht hören, die mit pfeffrigenJazz-Songs die Gäste in freudige Stim-mung versetzte. Martin Brunner, Diri-gent der Big Band, kam jedenfalls einbisschen ausser Atem, als er seineSchützlinge präsentierte und über die Wichtigkeit der traditionsreichen Musikkultur der Kantonsschule sin-nierte. Dass an der Kanti musische Talente gefördert werden, stand in An-betracht dieses Orchesters nicht zur Debatte. Unter anderem überzeugte Cedric Stüssi mit seiner jazzig, bluesigenStimme und gab sogar seine Matura -arbeit zum Besten. Die bestand nämlichteilweise aus dem selbst komponiertenSong «Crossing the line». Das Publikumjubelte, das Debüt auf der Bühne wargelungen, Cedric strahlte in die Mengeund die Frauen lagen ihm zu Füssen.

Lobe das Dorfleben

Gemeindepräsident Markus Ernsthatte da mit seinen ernsteren Themeneinen schwierigeren Start. Aber auchihm hörten die Anwesenden aufmerk-sam zu, schliesslich geht es – wie in -direkt bei den jungen Kanti-Schülern –auch bei den Urnengängen 2017 um dieZukunft Küsnachts. Nach einem positi-ven Rückblick auf den Dunnschtig-Jassin Küsnacht, einem Lob auf das Dorf -leben und einigen Erinnerungen des

letzten Jahres, kam er auf die aktuellenGeschehnisse zu sprechen.

«Gehen Sie mal nach Meilenund Zumikon!»

Bezüglich Zentrumsentwicklungwartete Ernst mit einem interessantenVergleich auf: «Liebe Küsnachterinnenund Küsnachter, gehen Sie mal nach

Meilen, wo meiner Ansicht nach dieZentrumsentwicklung erfolgreich ge-glückt ist und dann nach Zumikon, wodie Bewohner ausserhalb des Dorf -zentrums einkaufen und die Geschäfteim Dorf mit dem Überleben kämpfenmüssen. Wo wollen Sie lieber leben?»Seine wegweisenden Worte waren klar.Er will in Küsnachts Entwicklung inves-tieren. Denn nur wer sich weiterent -wickelt bleibe attraktiv, so Ernst. Auch

die Abstimmung über die Teilrevision IIIder Bau- und Zonenordnung wird wohlnoch einiges zu reden geben. «Informie-ren Sie sich und stimmen Sie ab!», wardann auch Markus Ernst’s Appell an dieKüsnachter.

Vom Gemeinderat, schön auf ge -reiht in der ersten Reihe, sah man abund zu ein bekräftigendes Nicken. Am11. Januar übrigens sitzt der Gemeinde-rat das erste Mal zusammen und ver-teilt die verschiedenen Ressorts an ihreMitglieder. Nach zwei, drei weiterenSongs der Big Band übernahm Gemein-derat Gerhard Fritschi das Wort.

Freiwillige für Senioren undFlüchtlinge

In seiner Laudatio an alle Freiwilli-gen, die sich den diesjährigen Küsnach-ter Gesellschaftspreis verdient haben,erklärte Fritschi den organisatorischenZusammenhang zwischen Senioren undFlüchtlingen und betonte die Wichtig-keit dieser ehrenamtliche Hilfe. Er bekundete seine Freude über das aus-serordentliche Engagement der Küs -nacher und führte es unter anderem aufdas intakte Dorfleben zurück. Denn Küs-nacht sei nicht nur reich, Küsnacht seiauch grosszügig. Ausserdem erwähnteFritschi einige historische Errungen-

schaften «made in» Küsnacht, die vielensicherlich unbekannt waren. Das mo-derne Schulsystem zum Beispiel odereben die Betreuung von Senioren oderdas vielseitige Angebot an engagiertenVereinen. «Die Arbeit der Freiwilligen istunbezahlbar: tagaus tagein, arbeitensie, ohne grosses Aufsehen zu erregen,für betagte Menschen, indem sie ihnenim Alltag helfen, einkaufen, ihre Fahr-dienste anbieten oder einfach nur Zeitmit ihnen verbringen», lobt Fritschi dasEngagement. Auch die Kirchen in Küs-nacht haben eine lange Tradition der Solidarität und helfen Senioren undFlüchtlingen mit verschiedenen Ange-boten.

Integration für alle!

Der Aufruf letzten Jahres zur Unter-stützung bei der Flüchtlingshilfe führtezu einer Solidaritätswelle, die Fritschiwahnsinnig freute. Mittlerweile seien70 Küsnachter am Helfen und Unter-stützen. Sie geben Sprachunterricht,gründeten Sportteams, Handarbeits -unterricht, halten Vorträge oder organi-sieren Treffen mit Flüchtlingen undBewohnern. Fritschi schätzt die Anzahlder Flüchtlinge in Küsnacht auf rund 150Personen. «Viele werden nur kurz blei-ben, einige ziehen weiter und wiederandere werden für immer bei uns blei-ben», so der Gemeinderat und Lehrer.Wichtig sei, dass alle am Integrations-prozess teilnehmen. Etliche Möglich -keiten dazu werden in Küsnacht schonangeboten und es dürfen ruhig nochmehr werden.

Mehr Personen hätten aber kaumauf der Hesli-Bühne Platz gehabt, als sieden mit 5000 Franken dotierten Preisentgegen nahmen. Danach wurde einApéro riche mit Küsnachter Weinen ge-nossen, aufs neue Jahr angestossen unddurch den Schnee wieder nachhause ge-stapft. Regula Wegmann

Am traditionellen Neujahrs-Apéro der Gemeinde Küsnacht, warenpraktisch alle Stühle in der Heslihalle besetzt. GemeindepräsidentMarkus Ernst eröffnete die Feier mit seiner Neujahrsrede, in der erunter anderem die Bürgerinnen und Bürger Küsnachts aufruf, die bevorstehenden, wichtigen Abstimmungen nicht zu verpassen. Mit dem Gesellschaftspreis wurden zudem all jene geehrt, die sichfreiwillig für Senioren und Flüchtlinge einsetzen.

Küsnachter Neujahrs-Apéro

Den Blues im Blut und die Frauenherzen zu Füssen: Solo-Sänger Cedric Stüssi.

Gemeindepräsident Markus Ernst: «Bringteuch in die politischen Diskussionen ein:»

Wenn ehrenamtliche Arbeit geehrt wird, stehen in Küsnacht viele auf der Bühne: Übergabe des Gesellschaftspreises.

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Dorfpost 332/11. Januar 2017 • www.gv-kuesnacht.ch6

Derweilen kann sich Martin Bach-mann zurücklehnen. Er wurde mit 70 Jahren das «zweite Mal» pensioniert.«Auch die politische Laufbahn muss malein Ende nehmen», so Bachmann. DerKüsnachter war während 30 Jahrennicht nur politisch in verschiedenen Positionen aktiv, auch beruflich kann er auf eine spannende Karriere bei derKantonspolizei Zürich zurückblicken.

Die Dorfpost gratuliert dem Pensio-när und stellt dem Alt-GemeinderatMartin Bachmann im AlterszentrumWagensbach noch ein paar Fragen.

Was waren Ihre Highlights in denletzten 14 Jahren als Gemeinderat?

Noch als Liegenschaftenvorsteherdurfte ich das genossenschaftlicheWohnprojekt Hüttengraben begleiten.Nun sind die kostengünstigen Wohnun-gen vollendet und die Siedlung ist voll-ständig bewohnt. Es freut mich sehr,wenn ich heute dort vorbei spaziere undden Bewohnerinnen und Bewohnernbegegne. Ein weiteres Erfolgsprojektwar für mich persönlich die räumlicheZusammenlegung des kommunalenund kantonalen Polizeipostens an deralten Landstrasse – nur noch eine Tür füralle Anliegen der Bevölkerung – das istperfekt!

Absolutes Highlight war für michals Vorsteher Gesundheit der Neubauder Tägerhalde. Mir war es als Präsident

der Baukommission Tägerhalde eingrosses Anliegen, das Projekt im vorge-gebenen Kosten- und Zeitrahmen ab -zuschliessen. Das ist uns gelungen –darauf bin ich stolz. So konnte ich mitgutem Gefühl meinen Rücktritt ausdem Gemeinderat beim Bezirksrat ein-reichen.

Was war Ihre grösste Enttäuschungwährend dieser Zeitspanne?

Im Dezember 2007 wurde das Projekt Zentrumsentwicklung erstmalsan der Gemeindeversammlung dem Souverän unterbreitet (Genehmigung Gestaltungsplan). Das Gemeinschafts-projekt der Gemeinde, der SBB und derMigros wurde abgelehnt. Es wurde mo-niert, dass das Bauvolumen zu grossund der Durchblick zum See nicht mehrgewährleistet wäre. Damals war ichnoch Liegenschaftenvorsteher. Michhatte diese Projektplanung mitsamt Architekturwettbewerb viel Schweissgekostet und die Ablehnung war einegrosse Enttäuschung. Damals kam dieForderung auf, dass der Gemeinderatdie Bevölkerung im Rahmen eines Mit-wirkungsverfahrens einzuladen habe.Das in einem längeren Prozess ent -wickelte Projekt mit Mehrfachnutzun-gen sowie ein Gegenvorschlag (Park-deck) liegt nun vor und wir stimmen darüber ja am 12. Februar 2017 ab.

Was wünschen Sie sich für KüsnachtsZukunft?

Ich wünsche mir, dass sich Küsnachtmit Mass weiterentwickelt. Eine An-nahme des offiziellen Projektes Zen-trumsentwicklung wäre ein bedeuten-der Schritt in diese Richtung. Ich hoffe,dass Küsnacht die Durchmischung derBevölkerung im Auge behält und dassdie Gemeinde nicht zu einem mondä-nen Ort abheben wird. Als ehemaligerGesundheitsvorsteher interessiert mich,wie sich das Wohnangebot für ältereMenschen entwickelt. Auch ist es wei-terhin von Bedeutung, dass für Familienund die Jungen attraktiver Wohnraumund Anlagen für Freizeitaktivitäten zurVerfügung stehen. Ich finde es wichtig,dass sie auch im Dorfleben aktiv sindund sich für andere engagieren. Es freut

mich, festzustellen, dass sich viele Küs-nachterinnen und Küsnachter ehren-amtlich engagieren. Ich hoffe sehr fürKüsnacht, dass nachfolgende Generatio-nen diesen «Einsatz für die Gemein-schaft» am Leben erhalten. DieSogwirkung der Stadt Zürich ist natür-lich auch nicht zu unterschätzen. Wichtig ist hier, dass die Geschäfte ge-meinsame Sache machen und ein An -gebot bieten können, das genausoattraktiv ist wie in der Stadt.

Wie möchten Sie am liebsten altwerden?

Natürlich will ich gesund bleiben.Ich habe mich ja in den letzten Jahrenintensiv mit dem Thema beschäftigt.Der Trend, möglichst lange zuhause zubleiben, kann ich nur unterstützen. So-fern sich die Betreuung und Unterstüt-zung optimal organisieren lässt. Eskommt jedoch der Zeitpunkt, in demsich entscheidet, ob die betreffende Person in eine betreute Wohnform –also von ambulant zu stationär – über-gehen muss. Diesen Zeitpunkt zu defi-nieren, wird mir zweifellos einmalschwerfallen. Ob ich in einer Alterswoh-nung leben werde und ob ich einmal einZimmer in einem Alterszentrum in Anspruch nehmen muss, wird sich eigen. Hier bestehen glücklicherweiseviele Angebotsformen.

Was gibt es noch nicht in Küsnacht?Küsnacht ist eine vorzügliche

Wohngemeinde. Es gibt selbstverständ-lich immer auch Verbesserungsbedarf.Im Bezug aufs Alter hat es sich gezeigt,dass Alterswohnungen fehlen, die vonMenschen gemietet werden können,welche die finanziellen Vorgaben derGenossenschaften knapp nicht erfüllenund somit keinen Anspruch auf eine Genossenschaftswohnung haben. Die-ser Mittelstand kann sich aber auchkeine 3-Zimmer-Wohnung für 4000Franken leisten. Diese Situation ist derGemeinde bekannt und es bestehenIdeen, wie dies umgesetzt werdenkönnte.

Auf was freuen Sie sich nun am meis-ten?

Ich kann endlich lernen, wie dieWaschmaschine zuhause funktioniert.Das meine ich ernst: Ich war und binkein Hausmann! Für die Unterstützungmeiner Ehefrau war und bin ich sehrdankbar. Ich werde zusätzliche Zeit mitmeinen Enkeln verbringen können undmeine Reisetätigkeiten am Leben er -halten. Wahrscheinlich wird man michweiterhin mit meiner Hündin Dasha imDorf sehen, wohl auch mit Kamera. Fotografieren ist meine grosse Leiden-schaft und manchmal liegt das Schöneja so nah. Regula Wegmann

Das letzte Mal pensioniert!

Für die einen Wohnsitz, für ihn Teil seiner politischen Arbeit: Martin Bachmann vordem Alterszentrum Wagensbach.

Martin Bachmann ist seit anfangs Jahr nicht mehr Gemeinderatund Vorsteher des Ressort Gesundheit. Seine Nachfolgerin oder seinNachfolger wird heute – am Erscheinungstag der Dorfpost – bestimmt werden. Vermutlich wird es die neu gewählte Gemeinde-rätin Susanna Schubiger-Münger – doch vielleicht sorgt eine Rochade auch für Überraschungen.

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Dorfpost 332/11. Januar 2017 • www.gv-kuesnacht.ch 7

«Früher hatten wir noch genugPlatz bei mir in der Bude», so Leo Sche-rer, «es wurden aber jedes Jahr mehrLeute!» Ob die feine Suppe daran schuldist? Nicht möglich, denn diese hat dasWirtepaar Leo und Elsbeth Wildhaberdas erste Mal offeriert. Gemütlich seidieser Handwerker-Züni immer und einschöner Ausklang des Jahres, so dieStimmen im Raum. Wobei nicht alle dasJahr hier in der Chrottegrotte ausklin-gen lassen konnten. Viele mussten wie-der los, um noch zu arbeiten. Auch am23. Dezember gibt es noch einiges zutun und alle wollen schliesslich am 24. Dezember in die wohlverdientenBetriebs ferien. Einige konnten dem Kaf-

feeduft aber nicht widerstehen undblieben noch für eine weitere Runde sitzen. Geredet wurde über den fehlen-den Schnee und die bevorstehendenFesttage. Viele Handwerker nahmenihre Mitarbeiter mit, die sich natürlichüber die Abwechslung freuten. Vielekennen sich ja bereits. Schliesslich istder Weihnachts-Znüni nur die Derniervieler gemütlichen Treffen des «Znüni-Stamms». «Der Znüni ist völlig zwang-los, man kommt und geht wie man Lustund Zeit hat», so Leo Scherer. Ob dieeinen oder anderen sich dann doch direkt von der Chrottegrotte in die Ferien verabschiedeten, bleibt ein Geheimnis. Regula Wegmann

Handwerker-Znüni in der Chrottegrotte«Am Nüni gits Znüni» oder in diesem Fall feine Suppe mit Wurst -rädli und Brot. Vor Weihnachten lud Gewerbler und HandwerkerLeo Scherer zum obligaten Handwerker-Züni ein. Dieses Mal wurdedas vorweihnachtliche Treffen in der Chrottegrotte veranstaltet.

Kein langes Warten: Leo Scherer und seine Frau Irene haben die Kaffeemaschine vollim Griff.

Curling hat in Küsnacht eine langeTradition und der Curling Club Küsnachtsteht kurz vor seinem 57. Geburtstag.

Dank einer aktiven Curling-Szene ent-wickelte sich der Club und die dazuge-hörigen Mannschaften immer weiter.

Beliebt sind die verschiedenen Events,die von den Mitgliedern des CurlingClubs mit viel Leidenschaft durchge-führt werden. Über die Festtage fandder traditionelle Crystal Cup statt, derbereits zum 53. Mal durchgeführtwurde.

Start der Curlingschule jeweils Don-nerstagabend ab 26. Januar, um 20Uhr.

Der Curling Club bietet spezielleTrainings und Spiele fur Kinder und Jugendliche und eignet sich bestens fürEvents mit Betreuung und Verpflegung.

Regula Wegmann

Kontakt: Tel. 044 910 74 38, 078 623 73 69,CCK/KEK, Johannisburgstrasse 11, Küsnacht,www.cck.ch, [email protected],www.facebook.com/cckuesnacht

Curling schnuppern auf der KEKAm Donnerstag, 19. Januar, um 20 Uhr lädt die Curling SchuleKüsnacht zum kostenlosen Schnupperabend ein. Dabei können Jung und Alt, Sportlich und Unsportlich die Faszinationdes Curling-Sports kennenlernen.

Die Freude war gross, die Leistungen der Teams stark: 53. Crystal Cup in der KEK. Foto: Michael Baer

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«Das Geschäft läuft super! NebenFondue Chinoise verkaufen wir auch un-sere Spezialitäten ausgezeichnet», freutsich der Inhaber Bernhard Lang, der dieMetzgerei seit Kurzem gemeinsam mitRolf Genelin führt.

Biofleisch auf Bestellung

Das Fleischangebot ist vielseitigund reicht von Wurstwaren und dembeliebten Fleischkäse bis zu feinsten En-trecôtes und Filets – auf Anfrage auchvom Bio-Bauernhof. «Biofleisch könnenwir jederzeit auf Anfrage bestellen, eswäre aber nicht sinnvoll, nur noch bioanzubieten», so Lang. Das Interesse derKunden sei zwar da, aber noch sind dieverkauften Mengen zu klein, um nurnoch auf Biofleisch zu setzen.

Oberwacht schläft nicht

Ausserdem ist das Fleisch der Metz-gerei Oberwacht ,wenn möglich, aus derRegion. Nicht immer vom Kanton Zü-rich, aber aus der Schweiz. Zum Beispielvon der Chretzenalp in Alpnach/Obwal-den, von der Metzger Lang neben denFleischspezialitäten auch den Alpkäseanbietet. Auch gibt es feinste Weineund Saucen, Fisch und Milchprodukte.Man müsse sich immer weiterentwi-ckeln, so Lang. Deshalb haben die zweiMetzger auch den Partyservice ausge-baut, der nicht nur zur Weihnachtszeitein Feuerwerk im Gaumen zaubert.

Regula Wegmann

Dorfpost 332/11. Januar 2017 • www.gv-kuesnacht.ch

Kurz vor Weihnachten: Dichtes Gedränge in der Metzgerei Ober-wacht in Küsnacht – alle wollen dasselbe: den Star des Abends, dasFeuerwerk im Gaumen, Protein für 1001 Nacht – das weltberühmteFondue Chinoise. Und zugegeben, in jeder Metzgerei in der Schweizgeht es wohl um diese Jahreszeit ähnlich zu und her.

Metzgerei Oberwacht: neue Inhaber –neue Ideen

«Wähle einen Job, den du liebst, und du wirst nie wieder arbeiten müssen.» BernhardLang (r.) und Rolf Genelin von der Metzgerei Oberwacht.

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Als ursprünglicher Befürworter derZentrumsplanung bin ich aus finanzpo-litischen Gründen zu einem Gegner so-wohl der gemeinderätlichen Vorlage alsauch der Initiative Gericke (oberirdischesParkdeck) geworden.

Die Gemeinde und die Schulge-meinde haben im Zeitraum bis 2025ohne eine der beiden zur Abstimmungstehenden Zentrumsüberbauungen einInvestitionsvolumen von insgesamt weitüber 100 Mio. Franken vorgesehen (u.a.Kunsteisbahn KEK, Ausbau ARA, Tiefbauund Schulhaus Goldbach). Da das Netto-vermögen inzwischen stark reduziertwurde, können alle diese Investitionennicht mehr wie bisher ohne Aufnahmevon Fremdkapital realisiert werden.

Beim grössten Investitionsprojekthandelt es sich um das sogenannte Zen-trumsprojekt, dieses müsste wohl weit-gehend oder vollumfänglich fremd-

finanziert werden. Die geplanten Inves-titionskosten der gemeinderätlichenVorlage betragen rund 48 Mio. Franken.Diese stammt aus einer Zeit, wo der Be-griff Sparprogramm für Küsnacht einFremdwort war. Rund 16 Mio. Frankenbetragen die geplanten Kosten des Park-decks.

An der Gemeindeversammlung vom5. Dezember 2016 ist deutlich geworden,dass selbst ohne ein Zentrumsüberbau-ung-Projekt zusätzliche Steuer- und Ge-bührenerhöhungen noch nicht zu einemzumindest ausgeglichenen Jahresergeb-nis führen werden. Zur Erinnerung: Küs-nacht musste das Sparprogramm Lean18 einführen. Im Jahr 2016 wurde derSteuerfuss für die Schulgemeinde um2% erhöht. Eine weitere Steuererhöhungvon voraussichtlich 2% für die politischeGemeinde ist für das Jahr 2018 signali-siert. Dies würde insgesamt zu einer

Steuerbelastung führen, wie wir sie seitmehr als 10 Jahren nicht mehr gekannthaben (Steueransatz seit 2006 für poli-tische und Schulgemeinde insgesamt 77oder 75%). Nicht auszuschliessen sindweitere Steuererhöhungen, beispiels-weise durch die Schule.

Zusätzlich wurden oder werden Ge-bühren erhöht, die in etwa dem Umfangeiner weiteren 2%igen Steuererhöhungentsprechen. Einzelne Adressaten wiedie Bewohner der beiden gemeindeeige-nen Heime Tägerhalde und Wangens-bach sind zusätzlich weit stärkerbelastet mittels zweimaliger Tariferhö-hung.

Um zukünftige Steuer- und Gebüh-renerhöhungen möglichst tief zu haltensind die vorgesehenen Investitionspro-jekte deutlich zu reduzieren. Ohne Ablehnung der beiden geplanten Zen-trumsvorlagen ist dies nicht möglich.Der Souverän hat am 12. Februar 2017 dieMöglichkeit, mit einem zweifachen Neineine finanzpolitisch nicht mehr korrigier-bare Fehlentwicklung für die folgendenJahrzehnte zu verhindern. Umso mehr,als inzwischen infolge der verlängertenLadenöffnungszeiten jederzeit genügendParkplätze zur Verfügung stehen dürf-ten. Jörg Stüdeli, Küsnacht

Modelle informieren besserZur Küsnachter Zentrumsabstimmung

Die von verschiedenen Leserbrief-schreibern verlangten Profilstangen aufdem «Areal Zürichstrasse» können le-diglich die Umrisse der geplanten Ge-bäude aufzeigen. Hingegen sieht manauf den im ersten Stock des Gemeinde-hauses Küsnacht ausgestellten grossenModellen sowohl die im Erdgeschosszurückversetzten Volumen der Gebäudeals auch deren leicht und transparentwirkenden Fassaden und kann das Er-scheinungsbild der neuen Bauten ver-nünftig abschätzen. Zudem zeigt dasModell den neuen Zentrumsplatz unddie Neubauten im Zusammenhang mitden bestehenden Bauten an der Zürich-strasse. So lassen sich Standorte, Volu-men und Gebäudehöhen bestensbeurteilen.

Besonders informativ sind die aus-gestellten Modelle, weil sowohl das Pro-jekt «Zentrumsentwicklung» als auchdas Projekt «Parkdeck» in der gleichenArt nebeneinander dargestellt sind. Sosieht man deren Vor- und Nachteile undich wage die Behauptung, dass der Ver-gleich weitgehend zugunsten des Pro-jekts «Zentrumsentwicklung» ausfallendürfte. Hellmut Ringli, Küsnacht

Die zwei Projekte «Zentrumsentwicklung» und «Parkdeck» sorgenbereits seit Monaten für hitzige Diskussionen und kontroverseMeinungen in Küsnacht. Zwei Leserbriefe dazu sind hier publiziert:

Leserbriefe

Zentrumsentwicklung Küsnacht

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Monica Burkard, die Inhaberin undChefin vom Fitnesscenter BonnieFit inKüsnacht empfängt mich im hauseige-nen Bistro und zeigt mir die modernenRäumlichkeiten, die aus Fitnesscenter,Sauna, Garderoben, drei Massage- undKosmetikzimmern und eben dem Bistrobestehen. Es sei nicht nur heute Mittagbis auf den letzten Platz besetzt. Offen-bar wollen die Küsnachter auch imneuen Jahr gesunde und einfache Mit-tagsmenüs auf dem Teller. «Egal, obman einen Flammkuchen essen odergemütlich mit Freundinnen quatschenwill, bei uns sind alle willkommen», soBurkard. Von morgens bis abends ist Be-trieb. Junge Mütter, Geschäftsmännerund Senioren geben sich hier die Tür-klinke in die Hand.

Beauty und Bistro

Nach dem Fitnesstraining hätte ichhier also die Wahl zwischen angeneh-men Kosmetikbehandlungen, einerwohltuenden Massage, der wärmendenSauna oder einem Apéro im Bistro –alles unter einem Dach. Diese Auswahlan Möglichkeiten beruhigt mich in Anbetracht des bevorstehenden Trai-nings.

Ehrlich gesagt, Fitnesscenter warenmir bis anhin einen Graus. Ich binschnell gelangweilt, ausserdem Out-doors-Sportfan und nehme dieses «Gewichteheben» nicht so ernst – zu-mindest dachte ich so, bis ich BonnieFitFitnessinstruktor Andy Hauser gegen-überstand. Andy sah wohl meine Skepsis und nahm mir mit seiner sym-pathischen Art sämtlichen Wind ausden Segeln. Kompetent und humorvollstartete er das Probetraining. Dieses seifür alle gratis, schliesslich müsse sichder Kunde ja wohlfühlen und wissen,

auf was er sich einlässt. Ich fühle michpudelwohl, auch wenn Andy schnell er-kennt, dass meine Schulterpartie nichtso beweglich wie gewünscht ist.

Einleuchtend durchleuchtet

Andy ist seit vier Jahren Fitness -trainer mit eidgenössischem Fähigkeits-ausweis und berät seine Kunden aufWunsch auch bezüglich Ernährung.«Frauen kommen oft zu uns, weil sie Gewicht verlieren wollen und Männer,weil sie sich einen muskulösen Bodywünschen. Das ist auch möglich, bedarfaber einen strengen Trainingsplan –immer mit Fokus auf die Gesundheit»,betont Andy. Übrigens sind alle Trainervon BonnieFit auch qualitop zertifiziert.Andys Ansätze sind nicht neu, aber ein-leuchtend: Es sind die Faktoren Kraft, Beweglichkeit, Koordination, Ausdauer,Schnelligkeit und Gesundheit, nachdenen er mich durchleuchtet. Alleinemacht er diese Arbeit nicht, die bioelek-trischen Impedanzanalyse (B.I.A.) hilftihm dabei. Sie misst die Anteile an Kör-perfett, Muskeln und Knochen. Mit Hilfedieses Hightech-Gerätes sowie auch mitEinbezug der anfänglichen Beurteilung,weiss Andy mehr über meine Fitness alsich selbst je gewusst habe.

Krafttraining und Bootcamps

Nach dieser Kundenanlyse erstelltder Fitnesstrainer – sofern der Kundemit dem Training beginnen will – einenindividuellen Trainingsplan, den er allpaar Monate anpasst. «Der Körper ge-wöhnt sich schnell an neue Herausfor-derungen und der Trainingseffektnimmt ab. Deshalb ist es wichtig, dassman den Trainingsplan immer wiederoptimiert», so Andy.

Andy und die anderen vier Trainernnehmen sich sehr viel Zeit für ihre Kun-den und deren Bedürfnisse. Sei dies,indem sie sich stetig weiterbilden oderindem sie das Fitnessangebot aufgrundvon Kundenwünschen ausbauen. So hatsich seit 2015 das Bootcamp etabliert –ein Outdoor-Training, das gerade bei

jüngeren Kunden gefragt ist, die sich lie-ber im Küsnachtertobel als im Fitness-raum austoben. Wobei man imBonnieFit definitiv auch auf seine Kos-ten kommt. Regula Wegmann

BonnieFit, Dorfstrasse 8, 8700 Küsnacht, Telefon 044 912 22 00, [email protected]

Die Fitness auf die Probe gestellt

Fitnesstrainer Andy Hauser mit Kundin Daniela, Inhaberin des Nagelstudios NailLounge in Küsnacht.

Dorfpost 332/11. Januar 2017 • www.gv-kuesnacht.ch 9

Andy Hauser hat’s gut! Der klassische-Neujahrsvorsatz «NächstesJahr mach ich mehr Sport» prallt einfach an seinem stählernen Körper ab. Meine vorgenommenen Ziele versinken gewöhnlich imersten Kasefondue des Jahres – zum Glück habe ich meine Vorsätzeimmer noch vor Augen und ich nutze die Gunst des neuen Jahres,um mich das erste Mal im Leben in ein Fitnesscenter zu wagen.

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Zusammen mit feinen pro speciarara Gemüsen und Bierspezialitäten istso eine Gourmet-Metzgete entstanden,die am Zürichsee einzigartig ist. Mittagsund abends werden die Metzgete- Gerichte neben dem normalen Winter-angebot in beiden Restaurants an- geboten.

Feine Säuli

Es gibt Schwartenmagen vom«Mangalitza Säuli» mit Bündner Berg-

linsen-Salat und Burgunder Trüffel oderWollschwein-Kotelett mit Pro SpecieRara-Wurzelgemüse an Jus vom Birnen-Balsam und Tessiner Polenta. Dazu pas-send werden spezielle Biere wie dasGoldküstenbräu Original, das IttingerAmber oder das Brauhaus Honey BrownAle serviert.

Romantik Seehotel Sonne

Kleine Gourmet-Metzgeteund warme «geerdete» Gerichte

Bis zum letzten Tag im Freien glücklich: Die «Mangalitza Säuli». (Foto: BOEG)

Ideal zur kalten Jahreszeit empfiehlt die Servicecrew des RomantikSeehotel Sonne eine Metzgete der speziellen Art: Von verschiedenenSchweizer Anbietern vom Aargau bis ins Puschlav hat der Küchen-chef Markus Vollweiter die besten Fleisch- und Wurstwaren ausge-sucht.

«Warum werden Bassisten seit 400Jahren unterdrückt? Weil es sich be-währt hat.» Musikerwitze dieser undschlimmerer Art kursieren seit Ewig -keiten. Meist trifft es die Instrumenta-listen, die nicht im Vordergrund stehenund vermeintlich «mindere» Bedeu-tung – vor allem im Orchester – haben.Neben den Bratschen werden dabei be-sonders häufig die Bassisten aufs Korngenommen.

Nicht so die Männer des Kontra-bassquartetts «Die 4 Bassgeigen». DasSpezielle an diesem Quartett: es ist so-wohl mit der Sprache und Spielweiseder klassischen Musik vertraut, be-

herrscht aber ebenso gut das Improvi-sieren über vorgegebene Strukturensowie Ausdrucksformen der freien Musik.

In den Händen dieser meisterhaftenBassisten werden ihre grossen Instru-mente zu Geigen und Gitarren, zuMöwen und Walfischen und zu Perkus-sionsinstrumenten. Sie werden mitHänden, Bögen, Stöcken und Papier be-arbeitet und bekommen plötzlich ihr Eigenleben – das Publikum kann sichauf Unerhörtes gefasst machen! e

Sonntag, 29. Januar, 17.00 Uhr, Seehof, Hornweg 28, Patronat Kulturkommission.Eintritt frei (Kollekte). Platzzahl beschränkt,Einlass ins Haus ab 16.30 Uhr.

Vier Männer, vier Kontrabässe

Rätus Flisch, Heiri Känzig, Christoph Sprenger und Christian Weber geben mit ihrenBässen mehr als nur den Takt an.

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Schön, wie man uns vertraut.

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Zum einen ist die Theatergruppe«Die Kulisse» mit einer extra neu zu-sammengestellten szenisch-musikali-schen Lesung zu Gast. Inmitten derPfadi-Ausstellung nimmt «Die Kulisse»den Faden mit einem kurzen Ausschnittaus «Mein Name ist Eugen» auf, umdann aber in verschiedenen fantasti-schen, skurrilen und zum Nachdenkenanregenden Kurzerzählungen abzutau-chen.

Die Veranstaltung findet aus Platz-gründen am gleichen Tag zweimal in

identischer Weise statt: am Sonntag, 22. Januar 2017, um 14 und um 16 Uhr.

Da lernt man was

Am Sonntag, 29. Januar, um 14 Uhrgeht es in der zweiten Januarveranstal-tung ums Überleben in der Natur. DiePfadi Wulp – Küsnacht/Erlenbach stellteinen Parcours für Jung und Alt zusam-men, bei dem Wissenswertes rund umdie Natur ebenso zum Zug kommt wieErste Hilfe oder Seiltechniken. Die im

Übrigen auch ganz gut im Alltag einge-setzt werden können – wer weiss zumBeispiel, wie man am besten Zeitungs-bündel zusammenhält?! Pfadis aus dreiverschiedenen Generationen stehen am29. Januar im Ortsmuseum Red undAntwort.

Die Ausstellung öffnet jeweils um13.30Uhr ihre Tore, der Eintritt ist frei, esgibt eine Kollekte. Elisabeth Abgottspon

Ortsmuseum Küsnacht, Tobelweg 1, Küsnacht,Tel. 044 910 59 70. Mi, Sa und So von 14 bis17 Uhr. Schulklassen, Gruppen, Führungenmit/ohne zusätzlicher Pfadiperson und private Kinderanlässe nach Vereinbarung.

Fantastische Welten und Überlebenin der NaturAuch zu Beginn des neuen Jahres steht das Ortsmuseum Küsnachtganz im Zeichen der Pfadi Wulp und überzeugt mit einemtollen Programm. Im Januar gibt es gleich zwei Veranstaltungen,die man nicht verpassen sollte.

Hören, Sehen, Erleben: Die interaktiven Veranstaltungen im Ortsmuseum werdenauch dieses Jahr Jung und Alt begeistern.

Monica Langfritz, Präsidentin Kulisse Küsnacht, ist mitunter Drahtzieherin der Sonder-ausstellung.

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Der Verein «Wohnliches Küsnacht»holt für seinen kulturellen Auftakt insJahr 2017 Verstärkung aus Zürich: Dievier jungen Musikerinnen dezibellesentzücken mit klassischem Ensemble-gesang, verblüffen mit Volksliedern,swingen jazzig und grooven poppig. Siesind aus dem Jugendchor Zürich ent-sprungen und musikalisch wunder-schön aufeinander eingestimmt. Schonlängst sind sie auf internationalen Bühnen unterwegs und bestechen mitihren Stimmen und gerissenen Choreo-grafien. Die vier Freundinnen Andrea,Anna, Rebekka und Mel sind allesamtausgebildete Stimmwunder und arbei-ten neben ihrem Engagement als Leh-rerinnen, Kommunikationsprofis oderUnternehmerinnen. Urs Landolt

Chrottegrotte: Freitag 3. Februar, 20.30 Uhr,Türöffnung und Bar ab 19.30 Uhr,Tageskasse, Platzzahl beschränkt

dezibelles: A cappella aus Zürich

Nicht nur musikalisch schön aufeinander abgestimmt…

Das neue Jahr begann für die 2. Liga-Mannschaft des SCK nicht ge-rade erfreulich – aber auch nicht über-raschend unerfreulich: Am 7. Januarverlieren sie im Heimspiel 2:6 gegenden EHC Illnau-Effretikon. Dabei fingalles so gut an: Molina Erasmo schoss

in der 11. Minute das erste Goal. Ange-steckt von so viel Euphorie setzt MarcoWachter in der 19. Minute mit dem 2:0nach. Und danach? Danach passiertnicht mehr viel – goaltechnisch ge -sehen. Der EHC Illnau-Effretikon holtTor um Tor auf und gewinnt am Schluss

mit satten vier Goals Vorsprung. DerSCK verliert das fünfte Mal in Folgeund ist somit gemeinsam mit HC Ascona Tabellenletzter. So bitter stehtes also um den traditionsträchtigenSCK. Wo ist da der Wurm drin und wassind die Konsequenzen? Sportchef der

2. Liga-Mannschaft Mathias Duc stehtuns in der nächsten Dorfpost Red undAntwort. Regula Wegmann

Nächstes Heimspiel am Samstag, 14. JanuarSC Küsnacht – EHC Bassersdorf, 17 Uhr aufder KEK

SCK: Schon wieder…

JA zuKüsnachtzum neuen Zentrum

Kein zukunftsgerichtetes,grösseres Projekt entstehtohne den Willen zu Kom-promissen. Im Mitwir-kungsverfahren wurdensie gesucht und gefunden.Das Ergebnis verdientdeshalb ein «JA».Max BaumgartnerAlt-Gemeindepräsident Küsnacht

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Hugo Wolfs «Italienische Serenade»wird das Publikum mit seiner Leicht -

füssigkeit in Verzücken versetzen. Nachanfänglichem Stimmen überlassen sich

die Spieler dem Perpetuum mobileeines scherzhaften Themas, das inimmer neuen Varianten hervorsprudelt.Das «Preussische Quartett» D-Dur KV575 komponierte W.A. Mozart in einerZeit grosser finanzieller Nöte. Diese Um-stände hört man dem wunderbarenWerk aber in keiner Weise an. Derweilentstand Robert Schumanns Streich-quartett F-Dur, Op 41 Nr. 2 zusammen

mit zwei weiteren in nur zwei Monaten,was schier unglaublich erscheint ge-messen an ihrer Genialität. Das Stradi-vari Quartett interpretiert dieseMeisterwerke auf kraft- und liebevolleWeise. e

Sonntag, 15. Januar, 17 Uhr, Seehof, Hornweg 28, Patronat Kulturkommission.Eintritt frei (Kollekte). Platzzahl beschränkt,Einlass ins Haus ab 16.30 Uhr.

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Dank ihrem Debüt in der Zürcher Tonhalle im September 2007 ist das Stradivari Quartett (Xiaoming Wang, Sebastian Bohren (Violinen), Lech Antonio Uszynski (Viola) undMaja Weber (Violoncello) über die Grenzen hinweg bekannt geworden.

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Evangelische Freikirche Küsnacht und UmgebungGottesdienste und Kindertreff im Mehrzweckraumam Tobelweg 4, Küsnacht

ChristentreffSonntag, 15. Januar um 17.30 UhrSonntage, 22. / 29. Januar und 5. Februar,jeweils um 10 Uhr.Infos über Telefon 044 910 38 64, ww.christentreff.ch

Katholisches Pfarramt Küsnacht/Erlenbach

Gottesdienst, 12. Januar, 10.30 Uhrmit Pastoralassistentin Esther Stampfer

Jassplausch, 12. Januar, 14 UhrAbendgottesdienst, 12. Januar, 19 Uhr

Meditation, 13. Januar, 6 Uhr• Den Tag beginnen • Gemeinsam Gott suchen •Beten • Meditieren • Das Wort aufnehmen •

Gottesdienst, 14. Januar, 17 Uhrmit Pfarrer Karl Wolf

Gottesdienst, 14. Januar, 18.30 Uhrmit Pfarrer Karl Wolf

Alterswohnheim Tägerhalde17. Januar, 10.15 UhrGottesdienst mit Diakon Westermann

AGZ Wangensbach, 17. Januar, 18.15 UhrGottesdienst mit Diakon Josef Sowinksi

Meditation, 20. Januar, 6 Uhr

Alterswohnheim am See20. Januar, 10.15 UhrGottesdienst mit Pfarrer Karl Wolf

Fiire mit de Chliine, 21. Januar, 9.30 UhrÖkumenischer Kleinkindergottesdienstin der Krypta St. Georg Küsnacht

«mir nämed de Lift», 22. Januar, 17 Uhrfuntastic Chorkonzert mit Show, Comedy und Musik Eintritt frei, Kollekte Türöffnung um 15 Uhr

offener Singnachmittag23. Januar, 14.30 Uhr

Erstkommunion-Vorbereitung24. Januar, 19 Uhr2. Gottesdienst für alle Erstkommunion-Kinder und deren Eltern

Sonnenhof, 25. Januar, 9 UhrGottesdienst mit Pastoralassistentin Esther Stampfer

Offenes Tanzen, 29. Januar, 15 UhrDer Pfarreirat lädt zum Tanzen von internationalerVolkstänze ein

Meditation, 27. Januar, 6 Uhr

Café International, 1. Februar, 16 bis 18 Uhrein Begegnungsort für Flüchtlinge mit der ein -heimischen Bevölkerung. Bei Kaffee, Tee undKuchen besteht die Gelegenheit sich zu begegnenund kennen zu lernen. Für die Kinder werden Spiele angeboten. Nach Absprache werdenDeutschkurse angeboten.

Pfarreiversammlung, 1. Februar, 19 Uhranschliessend Fondueessen

Bethesda, 2. Februar,10.15 UhrGottesdienst

Alterswohnheim am See, 3. Februar, 10.15 UhrGottesdienst

Familiengottesdienst, 4. Februar, 18.30 UhrKinderfasnacht, 5. Februar, 14 UhrDer Umzug startet um 14.00 Uhr auf dem Dorf-platz. Die bunt verkleidete Schar zieht durchs Dorf und feiert im Pfarreizentrum weiter. ...wer wohl dieses Jahr die tollste Verkleidung hat?

Reformierte Kirchgemeinde Küsnachtwww.rkk.ch, Telefon 044 914 20 40

Sonntag, 15. JanuarJazz-GottesdienstPfr. René Weisstanner, André Desponds, Klavier; Thomas Dobler, Vibraphon; Natalie Andreae, Vokalistin10 Uhr, Ref. Kirche Küsnacht

Sonntag, 22. JanuarGottesdienstPfrn. Judith Wyss, 10.00 Uhr, Kirche Küsnacht

JugendgottesdienstPfrn. Judith Wyss, 11.30 Uhr, Ref. Kirche

Sonntag, 29. JanuarGottesdienstPfrn. Irena Widmann, 10 Uhr, Kirche Küsnacht

Mittwoch, 1. Februar6nach6 KurzgottesdienstPfr. René Weisstanner, 18.06 Uhr, Kirche Küsnacht

Sonntag, 5. FebruarGottesdienst Pfrn. Judith Wyss, 10 Uhr, Kirche Küsnacht

JugendgottesdienstPfrn. Judith Wyss11.30 bis 12 Uhr, Kirche Küsnacht

Evangelischer Kirchenchorwww.kirchenchor-küsnacht.ch

Ein gemischter Chor für Singbegeisterte, Junge undJunggebliebene, mit oder ohne Chorerfahrung. Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen! Proben finden jeden Dienstag, 19.45 bis 21.45 Uhr,im ref. Kirchgemeindehaus Küsnacht Dorf statt.Auskunft: Jürg Tobler (Chorleiter), Tel. 076 381 03 03oder Ursula Bleuler (Vorstand), [email protected], Telefon 044 910 93 01.

Weitere Angaben dazu im «info»

Im Höchhuus Seestrasse 123 • 8700 KüsnachtTelefon 044 910 80 [email protected]

Die Bibliothek Küsnacht bietet Ihnen dieganze Welt der MedienZusätzlich zu rund 16’000 Büchern, Zeitschriften, CD und DVD, die Sie in der Bibliothek im Höchhusausleihen können, stehen Ihnen neu über 27’000digitale Medien aus dem Verbund Dibiost zur Verfügung.

Öffnungszeiten Bibliothek KüsnachtDi bis Fr 10–19 Uhr, Sa 10–14 Uhr

Öffnungszeiten Lesezimmer, 2. Stock Montag bis Samstag 9–19 Uhr.

Tobelweg 4, 8700 Küsnacht, Telefon 079 837 18 27,[email protected],www.kuesnacht.ch/familienzentrumDas Familienzentrum ist ein Angebot der Gemeindeund steht allen Eltern und Bezugspersonen mitKleinkindern zur Verfügung.

Regelmässige AngeboteCafé mit SpielraumDienstag und Donnerstag, je 14.30 – 17.00 UhrMittwoch, Babycafé 9.00 – 11.30 UhrFreitag, 9.00 – 11.30 Uhr

Mütter-/Väterberatung am 2. und 4. Mittwochim Monat, 9.30 bis 11.30 Uhr

Babymassage am Dienstag, 9.30 bis 10.30 Uhr

Kindercoiffeur

Alle Anlässe im Familienzentrum, Tobelweg 4.

Christ lich de mo kra ti sche Volks par tei (CVP): CVP Erlenbach/Küsnacht, Felix Adam, Winkelstr. 10, 8703 Erlenbach, Telefon 044 915 37 56, CVP [email protected]

Evan ge li sche Volks par tei (EVP): André Tapernoux, Utzingerstrasse 14, 8700 Küs nacht, [email protected]

FDP. Die Liberalen Küsnacht (FDP): Präsident: Thomas G. Albert, Seestrasse 223,8700 Küsnacht, Telefon: 043 534 06 15,[email protected]

Grü ne Par tei (GP): Daniela Brühwiler, Lerchenhalde 6, 8703 Erlenbach,Telefon 044 912 19 46, [email protected]

Grünliberale Partei (GLP):GLP Küsnacht-Zollikon, Co-Präsident: Lorenz Tschudi,Hesligenstrasse 38, 8700 KüsnachtTelefon 044 910 51 85, [email protected]

Schwei ze ri sche Volks par tei (SVP):Präsident: Hans-Peter Amrein, Postfach,8700 Küsnacht, Telefon 079 657 44 [email protected]äsident: Werner Furrer, Dorfstrasse 16,8700 Küsnacht, [email protected]

So zi al de mo kra ti sche Par tei (SP):Heidi Häfeli, Wangen 12, 8127 Forch,Telefon 076 580 26 55.André Schlatter, ob. Bühlstrasse 8,8700 Küsnacht, Telefon 044 912 03 [email protected], www.sp-kuesnacht.ch

Bürgerturnverein Küsnachtwww.btvk.ch

Freitag, 27. Januar, Hotel Sonne, Generalversammlung BTVK

Jeden Donnerstag, 19–20 Uhr, Turnhalle 2 beiHesliHalle, Ski-Fit für Jedermann/-frau. Jeweils jedenDonnerstag (ausser Schulferien). Keine Anmeldungerforderlich, Einstieg jederzeit möglich, Fr. 5.–/Abend, Auskunft/Leitung Nelly Vögeli-SturzeneggerTel. 079 352 02 12, [email protected]

jeden Dienstag, 20–21.45 Uhr, Turnhalle Rigi-strasse, Crazy Games, Schnuppern jederzeit möglich,Auskunft Urs Vögeli Tel. 079 350 21 58

jeden Mittwoch, Turnhalle 2 bei Heslihalle, Turnen der Männerriege: 19–19.45 Uhr Aufwärmenund Faustball, 19.45–20.15 Uhr Gymnastik, 20.15–21.45 Uhr Spiele, Auskunft Heinz GreschTel. 044 910 77 47

Männerturnverein KüsnachtDonnerstag, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle 2 bei HesliHalle: Gymnastik zu Musik und Faustball-Spiele.Auskunft: Hellmi Ringli, Telefon 044 910 85 75.

Da men turn ver ein Küs nachtwww.dtvk.ch, E-Mail: [email protected] Montag: 17.30 bis 19.30 Uhr, HesliHalle/Semihalle Halle 2: Mädchenriege in 2 Gruppen19.30 bis 20.30 Uhr, HesliHalle/Semihalle: Jugend-sportgruppeJeden Dienstag: 15.10 bis 16.10 Uhr, Turnhalle Rigistrasse: Kinderturnen Dorf18.00 bis 20 Uhr, Turnhalle Rigistrasse: Geräteriege

20.00 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Rigistrasse: Volleyballtraining 1. MannschaftJeden Mittwoch: 10.15 bis 11 Uhr,Turnhalle Heslibach: Eltern und Kind Turnen «ELKI»Jeden Donnerstag: 16.30 bis 17.30 Uhr, Turnhalle Itschnach: Kinderturnen «KITU»18.30 bis 20 Uhr, Turnhalle Rigistrasse: Turnen Frauen20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Rigistrasse: Turnen AktiveJeden Freitag: 18 bis 21.45 Uhr, HesliHalle/Semihalle, Geräteriege in 2 Gruppen20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Zumikon: Volleyball training Mixed-Mannschaft

FrauenturnvereinKontakt: [email protected], 20 Uhr, Turnen in der DoppelturnhalleHeslibach. Senioren turnen dienstags von9.05 bis 9.50 Uhr in der linken Turnhalle Heslibach.

Frauenturnverein Küsnacht-Berg Turnen in der Turnhalle Limberg, jeweilsmontags, 20 bis 21.30 Uhr. Kontakt: Ruth Isler, Präsidentin, Tel. 044 918 16 21, E-Mail: [email protected].

Gesundheits- und Fitnesstraining für Jung und Alt (Tur nen für je der mann)Unter der Leitung von Bruno F. Dümmler, dipl. Turn- und Sportlehrer. Für Damen und Herrenunter und über 50 Jahren. Donnerstag (ausserhalbder Schul ferien) in der unteren Turnhalle des Schul-hauses Zentrum, Rigi strasse, Küsnacht. Trainings -beginn 18.15 Uhr. Dauer eine Stunde; Garderoben/

Kirchen

Bibliothek Küsnacht

Familienzentrum Küsnacht

Politische Parteien

Turnvereine

Untere Dorfstrasse 14 | CH-8700 Küsnacht ZH

T +41 44 913 16 16 | F +41 44 913 16 17 | [email protected] | www.ggm.ch

Ihre Treuhandgesellschaft an der Goldküste.

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Duschen stehen zur Ver fügung. Unkostenbeitragoder Jahres beitrag beim Leichtathletikclub Küsnacht.

Auskunft: Bruno F. Dümmler, Tel. 044 911 02 18,Leo Wyss, LC Küsnacht,Tel. 044 923 38 73 und078 890 48 71.

Kinderturnen Forchwww.tv-forch.chMädchen und Jungs ab 4 Jahren: Jeden Freitag, 17 bis 18 Uhr, Turnhalle Limberg.Auskunft: Pamela Fenner, 044 935 55 28.

Männerturnverein Forch Aufwärmen, Beweglichkeit, Faustball in der Turn-halle Limberg, mittwochs von 20.15–21.45 Uhr. Auskunft: Ernst Hardmeier, Telefon 044 918 23 27.

Turnverein Forch www.tv-forch.ch Männer (Aktive): Jeden Di und Fr, 20–22 Uhr, Turnhalle Limberg. Auskunft: Hanspeter Egli, Tel. 043 355 52 68. Frauen (Aktive): Jeden Do,20–22 Uhr, Turnhalle Limberg.Auskunft: Rahel Freitag, Telefon 079 389 03 88.

Jugendriege Forchwww.tv-forch.ch Mädchen und Jungs: Jeden Freitag, 18 bis 20 Uhr, Turnhalle Limberg.Auskunft: Stefanie Kauer, 044 918 01 47.

ArtischockDer Verein für Kunstschaffende und Kunstinteres -sierte organisiert Ausstellungen, unternimmt Kunst -reisen, besucht Künstlerateliers und Kunstaustel -lungen, veranstaltet Kunst vorträge und kreativeKurse. Weitere Aus künfte: Artischock, Postfach, 8700 Küsnacht oder www.artischock-verein.ch

Basketballclub Küsnacht ErlenbachDer BCKE hat über 200 Mitglieder und bezweckt die Pflege und Förderung des Basketballsportes inder Region des Zürichsees. www.bcke.ch

Bocciaclub ItschnachSpielort: Eichelackerweg. Jeden Montag undMittwoch ab 19 Uhr, Sonntag ab 9 Uhr.Präsident: Albert Sturzenegger, Seestrasse 117, 8700 Küsnacht, Telefon 079 474 94 42. [email protected]

Bürgerforum Küsnacht (BFK)Das Bürgerforum gibt seinen Mitgliedern die Möglichkeit, gemeinsam am ortspolitischen Geschehen teilzunehmen. Es setzt sich für eine offene und konstruktive Kommunikation zwischen Behörden, Verwaltung und Bevölkerung ein undträgt zur Pflege und Weiterentwicklung der Identitätder Gemeinde bei. www.buergerforum-kuesnacht.ch, [email protected]

Curling Club KüsnachtSpezielle Trainings und Spiele für Kinder und Jugend liche. Der CCK eignet sich bestens für Eventsmit Betreuung und Verpflegung. Kontakt:Tel. 044 910 74 38, 079 636 38 78, CCK/KEK, Johannisburgstrasse 11, Küsnacht, www.cck.ch, [email protected], www.facebook.com/cckuesnacht

Familien-Club Küsnachtwww.familienclubkuesnacht.chSamstag, 21. Januar, 14 Musical «Jackie Mc Säbel» von Andrew Bond in der HesliHalle. Tickets über Ticketcorner. Der Familienclub regelt den Einlass.

Samstag, 28. Januar, 9.20–11.30 UhrBesuch im Kinderspital, Kinder ab 4 Jahren inBegleitung eines Elternteils. Kosten: 5.– pro Kind. Anmeldung war bis 1.1. an [email protected]

Sonntag, 5. Februar, 14 Uhr beim Gemeinde-haus Kinder-Fasnacht. Anschliessend Unterhaltung,Fest-Zelt und Zvieri im katholischen Pfarreizentrum,Kosten: 5.–.

Professionell geführte Spielgruppen für Kinder abca. 2,5 Jahren: Auskünfte: Alessandra Monnerat,Telefon 044 910 72 16 oder unter www.familienclubkuesnacht.ch.

Ludothek in der Chrottegrotte: Dienstag,�9.15 bis 11 Uhr, Donnerstag 16 bis 18 Uhr, Samstag,9.30 bis 11.30 Uhr, Telefon während den Öffnungs-zeiten 076 503 26 34.

Jeden Freitag 14 bis 17 Uhr (nicht während derSchul ferien) Kinderhüeti im reformierten Kirchen -gemeindehaus, untere Heslibachstrasse 5, Küsnacht.Fr. 10.– für Mitglieder, Fr. 20.– für Nichtmiglieder. Für Verpflegung ist gesorgt.

Gemeinnütziger Frauenverein Küsnachtwww.fvk.ch, [email protected] suchen immer neue Frauen, die von unseren un-zähligen, vielfältigen Angeboten Gebrauch machenund Mitglieder werden. Unser Spektrum fängt an beiLunchvortrag, Ausstellungen und Sehenswürdigkeitenbesuchen, Wanderungen, Kunstgruppe, Sprachkur-sen, Brockenstube, Deutsche- und Englische Literatur,Kino Club, Stricken, Patience und Walking und endetbei vielen neuen Kontakten. Info: Kristine Scheiwiller,Dachslerenstrasse 4, 8702 Zollikon

Har mo nie Ein tracht Küs nachtJeden Donnerstag, 20 Uhr, Probe im Singsaal der Kantonsschule Küsnacht (Seminar). Präsidentin: Martina Richli www.harmonie-kuesnacht.ch

Ju gend mu sik un te rer rech ter Zü rich see(Jumurz)Präsident: Gass Michael, Alte Langackerstrasse 77,8704 Herrliberg, Tel. 044 915 31 42, 079 333 84 90,[email protected]. Proben des Jugendblasorchesters:Freitags im Pavillon Wiltiswacht, Küsnacht, 19.15–21.15 Uhr. Auskünfte: www.jumurz.ch [email protected]

Kammerorchester Männedorf-KüsnachtWir suchen weitere Mitstreicher (Violine, Viola, Cello). Proben jeweils mittwochs, 20 Uhr, im Kellerdes katholischen Pfarreizentrums, Kirchstrasse 4, 8700 Küsnacht. Kontakt: Erika Ledergerber, Präsidentin, Telefon 044 932 44 53. Weitere Informa tionen: www.kammerorchester-mk.ch

Kulturelle Vereinigung Küsnachtwww.kulturelle-vereinigung-kuesnacht.ch Die KVK leistet einen wichtigen Beitrag zum kultu-rellen Leben in Küsnacht. Sie veranstaltet Vorträgeund Exkursionen mit kulturgeschichtlichem Hinter-grund, betreut die Galerie im Höchhus und gewähr-

leistet zusammen mit der Gemeinde den Betrieb des Ortsmuseums. Kontakt: Hortensia Ernst; [email protected]

Na tur- und Vo gel schutz ver ein Küs nacht (NVVK)www. birdlife.ch/nvvk. Präsident Klaus Kühnlein, Zeltenbühlweg 3, 8700 Küsnacht, Telefon 044 911 02 09, E-Mail: [email protected]. Infos betr. definitiven Programmen unter www.birdlife.ch/nvvk.

Naturfreunde Küsnacht/ErlenbachPräsident: Ernst Uster, Im Bindschädler 26,8703 Erlenbach, Telefon 044 915 35 35.

Pfadfinder und PfadfinderinnenPfadi Wulp – Küsnacht/ErlenbachAktivitäten jeweils am Samstagnachmittag.Abteilungsleiter David Helm v/o Banjo,Alte Landstr. 82, 8700 Küsnacht. Infos: www.wulp.ch, [email protected]

Quartierverein GoldbachMit seinen attraktiven Aktivitäten bringt der 1988gegründete Verein die Bewohner des Quartiers Gold-bach miteinander in Kontakt.Advents-Fenster, Quartierfest, Sommerbrunchwww.qv-goldbach.ch oder [email protected]

Samariterverein Küsnachtwww.samariter-kuesnacht.che-learning-Nothelfer-Kurs, Theorieteil aufwww.samariter.ch und mit dem Zertifikat einen verkürzten Nothilfekurs besuchen. Arbeitsübungen(in der Regel um 20 Uhr in der Kantonsschule Küs-nacht, neuer Haupttrakt): Infos/Kurs-Anmeldungen/E-Mail unter www.samariter-kuesnacht.ch

Schachklub Küsnacht Das Vereins- und Spiellokal des Schachklubs Küs-nacht (SKK) befindet sich im Unterrichtszimmer K0.4 im Parterre des Neubaus der KantonsschuleKüsnacht, Dorfstrasse 30. Klubmitglieder und Inte-ressierte, die jederzeit und unverbindlich herzlichwillkommen sind, treffen sich jeweils am Dienstag-abend um 19.30 Uhr vor dem Eingang.Präsident SKK: Heinz Bussmann, Rellikonstrasse 9,8124 Maur, 079 410 98 53, [email protected]

Senioren für Senioren (SfS)Küsnacht/Erlenbach/ZumikonArbeitsgemeinschaft von aktiven Seniorinnen undSenioren mit dem Ziel, älteren Einwohnern und Behinderten von Küsnacht, Erlenbach und Zumikonmit Dienstleistungen verschiedenster Art zu [email protected] takt: Se nio ren für Se nio ren, PF, 8700 Küs nacht,oder Ver mitt lungs stel le, Te l. 044 912 08 13 (Mo bis Fr, 9 bis 11 Uhr).www.se nio ren fu er se nio ren.ch;in fo@se nio ren fu er se nio ren.ch

Vitaswiss-BewegungsgruppenJeden Montag, 12.45 bis 13.30 Uhr,Wasserymnastik(Aquafit) für Alle im Hallenbad Heslibach. Jeden Dienstag, 16.45 bis 17.45 Uhr, Gymnastik undPilates für Alle in der Turnhalle Schulhaus Erb. Leitung/Info: Beatrice Staub,Telefon 044 940 72 10.

Senioren-Verein Küsnacht (SVK)Der 1872 gegründete Verein bezweckt, Frauen undMänner im Rentneralter zu geselligem, kamerad-schaftlichem Beisammensein zu vereinigen und diverse Veranstaltungen und Tagesausflüge zu orga-

nisieren. Neumitglieder sind jederzeit willkommen. Kontakt: Hans-Ulrich Kull, Präsident,[email protected] oder Regine Studer, Kassierin,[email protected]

SLRG Sektion KüsnachtAbwechslungsreiches Schwimmtraining für Breiten-sportler und ehrgeizige Schwimmer jeden Montag,20 Uhr, Schwimmhalle Heslibach, im Sommer 19.15 Uhr Strandbad. Schwimmtraining und Rettungstechniken für 15- bis 100-Jährige.

Jugendgruppen ab 10 Jahren früher am Abend.Kontakt: www.slrgku.ch oder [email protected]

Tagesfamilienverein KüsnachtDer Tagesfamilienverein vermittelt Tagesbetreuungs-plätze an Eltern, die ihr Kind ausserfamiliär betreuen lassen. Der Tagesfamilienverein sucht weitere Mütter (und Väter), die sich tageweise alsTageseltern zur Verfügung stellen. Die Tageselternsind versichert und werden fachlich unterstützt.Infos bei Manuela Schumacher, Tel. 044 910 04 29.

Theaterverein «Die Kulisse» Küsnachtwww.kulisse.ch Träger des Küsnachter Kulturpreises, jährliche Auf-führung eines Theaterstückes im Frühjahr sowie eineProduktion an der jährlichen Generalversammlungim Herbst. Immer wieder kleinere Engagement derSchauspielgruppe innerhalb der Gemeinde Küsnachtzu verschiedenen Themen oder Anlässen. Wir spielen in hochdeutscher Sprache. [email protected].

Velo-Club Küsnacht www.vck.chAktuelles, Touren und mehr auf der VCK-Homepageunter «Mitteilungen». Neumitglieder undSchnupperfahrerInnen sind herzlich willkommen!

Verein der Gartenfreunde KüsnachtEin Hobby, das viele Aspekte miteinander verbindet,jederzeit gartenfrisches Gemüse auf dem Teller undkörperliche Betätigung. Auch das Gesellige kommtin unseren Schrebergärten, Allmend und Eichelacker,nicht zu kurz. Auskunft bei der Präsidentin: Denise Pauli, Sonnenrain 35, Küsnacht, Tel. 044 912 00 46. Vize-Präsidentin und zuständigfür Gartenanmeldungen: Lisbeth Blöchlinger,Obere Bühlstrasse 13, Küsnacht, Tel. 044 910 91 05.

Vitaswiss-BewegungsgruppenJeden Montag, 12.45 bis 13.30 Uhr, Wasser ymnastik(Aquafit) für Alle im Hallenbad Heslibach. JedenDienstag, 16.45 bis 17.45 Uhr, Gymnastik und Pilatesfür Alle in der Turnhalle Schulhaus Erb. Leitung/Info:Beatrice Staub, Telefon 044 940 72 10.

Verschönerungsverein Küsnachtwww.vv-k.ch Kontakt: Andreas Fischer, Präsident,Telefon 044 910 69 26; [email protected]

Wohnliches Küsnacht (WOK)www.wohnlicheskuesnacht.ch

Wir sind kontaktfreudige, kulturinteressierte Küsnachterinnen und Küsnachter und ermöglichen persönliche Begegnungen, unterhaltende Gesprächeund bildende Diskussionen in einer anregenden Atmosphäre.

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Aktuell: eigene Kiwi aus dem Tessin,saftige Äpfel und Birnen,

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Öffnungszeiten:Montag 10.30 bis 22 UhrDienstag bis Freitag 10.30 bis 23.30 Uhr Samstag 11 bis 22 UhrSonntag geschlossen

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Herzlichen Dank für Ihre Treue im vergangenem Jahr und auf ein positives neues Jahr.

Vorführungen: Donnerstag, 2. Februar – 19.00 UhrSamstag, 4. Februar – 19.30 Uhr Sonntag, 5. Februar – 14.00 Uhr mit Restaurationsbetrieb

Türöffnung jeweils eine Stunde vor Beginnder Aufführung

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Vorverkauf bei folgenden Vorverkaufsstellen:Drogerie Ritzmann, Dorfstrasse 65, 8126 ZumikonTabatière Vollenweider, Bahnhofstrasse 6, 8700 Küsnacht

Bei allfälligen Fragen erreichen Sie uns unter [email protected]

Diamante im StrohHeiteres Lustspiel in 3 Akten von Claudia Gysel

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