KOMMENTIERTES VORLESUNGSVERZEICHNIS STADT- UND … · 2015. 4. 8. · STUDIENGANG STADT UND...

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KVV STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNG KVV | SOSE 2015 KVV KOMMENTIERTES VORLESUNGSVERZEICHNIS STADT- UND REGIONALPLANUNG SOMMERSEMESTER 2015 BACHELOR & MASTER

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

KVV

STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

KVVKOMMENTIERTES

VORLESUNGSVERZEICHNIS

STADT- UND REGIONALPLANUNGSOMMERSEMESTER 2015

BACHELOR & MASTER

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNG

KVV

STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNG

IMPRESSUM

Herausgeberin: Institut für Stadt- und Regionalplanung, Hardenbergstraße 40A, 10623 Berlin. www.isr.tu-berlin.de

Lehrplanung und Redaktion: Dr.-Ing. Sylvia Butenschön, FG Denkmalpflege

Redaktionsschluss: 31. März 2015

Änderungen und/oder Ergänzungen während der Drucklegung vorbehalten.Die jeweils aktuelle Fassung des KVV finden Sie unter www.isr.tu-berlin.de/menue/service_kontakt_downloads/downloads/kommentiertes_vorlesungsverzeichnis/ oder Direktzugang 125741

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNG

KV

VINHALT

ImpressumAlles immer wieder neu: Herzlich Willkommen!Wichtige Termine im Semester Äquivalenzlisten Bachelor-Bachelor Äquivalenzlisten Master-Master Äquivalenzlisten Diplom-MasterWeitere Hinweise zur StudienorganisationHinweise zu den Lehrangeboten des Instituts für Soziologie

Bachelor-SRP: Lehrveranstaltungen•

Studienprojekte• Pflichtfächer• Wahlpflichtfächer• Freier Wahlbereich (ISR)

Master-SRP: Lehrveranstaltungen

• Auftragsprojekte• Grundlagen• Studienschwerpunkt I•

Studienschwerpunkt II•

Studienschwerpunkt III•

Studienschwerpunkt IV• Studienschwerpunkt V• Freier Wahlbereich (ISR)

Stundenpläne Bachelor-SRP & Master-SRP

Aktuelle Publikationen des ISRKurzportrait des ISR

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNG

KVVALLES IMMER WIEDER NEU! HERZLICH WILLKOMMEN ZUM SOMMERSEMESTER 2015!

Liebe Studierende,

willkommen zurück im Sommersemester 2015. Jetzt sind Sie schon im zweiten Semester oder ohnehin schon "alte Häsinnen/Hasen" im Studienbetrieb und trotzdem ist immer wieder alles neu. Das einzig Beständige ist der Wandel!Wenn Sie schon in der vorlesungsfreien Zeit ihr nächstes Semester planen wollten, haben Sie es gemerkt: Die Lehrveranstaltungen, die von den Fachgebieten des ISR angeboten werden, sind seit dem 9. März im Online-Vorlesungsverzeichnis der TU Berlin, dem LSF, zugänglich und abrufbar. Das Kommentierte Vorlesungsverzeichnis macht sich damit langsam selbst verzichtbar - aber da es alle so gewohnt sind (und Gewohnheiten ja auch etwas Schönes sind), erscheint hiermit trotzdem noch einmal das bekannte KVV. Wie im schon im letzten Semester sind die Verzeichnisse für Bachelor- und Masterstudiengang kombiniert.

Neben den wichtigen Terminen im Semester, zu denen natürlich die Projektpräsentationen gehörten, finden Sie im Folgenden (wie schon im letzten KVV) diverse Äquivalenzlisten.Die beständigen Wandlungen bringen es mit sich, dass verschiedene Studienordnungen nebeneinander Gültigkeit haben und dass nicht alle Lehrveranstaltungen aller Studienordnungen die gleichen Titel behalten haben oder diese sogar inhaltlich verändert wurden. Dafür gibt es dann die nachfolgenden Listen - und für weitere Fragen die "Wichtigen Informationen zur Studiengangsreform 2014" im letzten KVV oder ggf. die Studienberatung.

Auf den folgenden Seiten finden Sie wie gewohnt wichtige Hinweise zu Ihrem Studium sowie übersichtliche Zusammenfassungen der angebotetenen Lehrveranstaltungen beider Studien-gänge. Eine Neuerung ist das Angebot des Instituts für Soziologie, das den Soziologischen Wahl-pflichtbereich 1 seines Modulkatalogs komplett für Stadt- und RegionalplanerInnen geöffnet hat. Die Liste von Veranstaltungen ist nachfolgend dargestellt - welche tatsächlich im Sommer-semester angeboten werden, müssen Sie dem LSF entnehmen. Die Darstellung der Veranstaltungen aus dem freien Wahlbereich beschränkt sich bis auf wenige Ausnahmen auf die Lehrveranstaltungen, die institutsintern angeboten werden. Darüber hinaus sind Sie natürlich frei, im freien Wahlbereich zu wählen, was die Univesitäten hergeben und was Sie fachlich weiterbringt.

Ein gutes Semester und viel Freude beim Fortschreiten im Studium wünscht Ihnenim Namen der Lehrenden des Instituts für Stadt- und RegionalplanungSylvia Butenschön

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KVVWICHTIGE TERMINE IM SEMESTER

ALLGEMEINESSemesterdauer: 01. April 2015 - 30. September 2015Vorlesungszeit: 13. April 2015 - 18. Juli 2015

www.studienberatung.tu-berlin.de/menu/bewerben/fristen_und_termine/

PROJEKTPLATZVERGABEDie Vergabe der Projektplätze findet zentral in den nachfolgend genannten Veranstal-tungen statt. Die Teilnahme ist verpflichtend!

MASTER - PROJEKTPLATZVERGABEVorstellung der Master- Auftragsprojekte: Mo, 13. April 2015, 14:00 Uhr

Projektvergabe der der Master- Auftragsprojekte: Mi, 15. April 2015, 10:00 Uhr

Achtung: Kurzfristige Änderungen sind möglich. Bitte für Räumlichkeiten und aktuelle Zeiten die Aushänge vor Ort bzw. die Homepage des Projektrates (www.projektrat.de/) beachten!

SEMESTERABSCHLUSSDas Semester schließt mit zwei Präsentationstagen am Donnerstag und Freitag der letzten Vorlesungswoche. Zwei Jurys bewerten die Projekte des Bachelor- und Masterstudiengangs getrennt. Folgender Ablauf ist für den Semesterabschluss im Juli 2015 geplant.

DONNERSTAG, 16. JULI 2015

vormittags Aufbau Projektbasar in den Räumen EB223 u. EB224

nachmittags Präsentationen der BA-Projekte

FREITAG, 17. JULI 2015

vormittags Präsentationen der Master-Auftragsprojekte

mittags offizielle Eröffnung Projektbasar durch die Instituts-Leitung

nachmittags Projektbasar, Rundgänge der Jurys

abends Würdigung und Prämierung der Projekte (anschl. Abbau und Räume herrichten)

Die genauen Zeiten werden zum Ende des Semsters bekannt gegeben. www.isr.tu-berlin.de/menue/informations-_und_projektzentrum/ www.projektrat.de/

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KVVBACHELOR Stadt- und RegionalplanungÄquivalenzübersicht StuPO 2008 auf StuPO 2014

ÄQUIVALENZLISTE STADT- UND REGIONALPLANUNG (Bachelor)Ausbildungskommission Stadt- und Regionalplanung, Stand: 02.09.2014

BA 7: KOMMUNIKATION UND TECHNIKEN DER DARSTELLUNG Einführung in die Kommunikation und Präsentation

IV 2 SWS, 3 LP

PlanungskommunikationIV 2 SWS, 3 LP B 14

Wissenschaftliches ArbeitenTUT 1 SWS, 1 LP

Wissenschaftliches ArbeitenIV 3 SWS, 3 LP B 14

Grundlagen der PlandarstellungVL 2 SWS, 2 LP Darstellungslehre und visuelle

Kommunikationsmittel/CADSE 4 SWS, 3-6 LP B 8

Einführung in die Computergestützte Darstellung

SE 2 SWS, 3 LPEinführung in die Kartographie und Anwendung von GIS

SE 2 SWS, 3 LP

Datenanalyse, Kartographie & Geoinformationssysteme

IV 2 SWS, 3 LP B 15.1

BA 1 BIS BA 5: STUDIENPROJEKTE _________________Studienprojekt Bachelor

PJ 4 SWS, 12 LPBachelorprojekt

PS 4 SWS, 12 LP B 1 bis B 4Thesis-Projekt Bachelor

PJ 4 SWS, 12 LPAuftragsprojekt

PS 4 SWS, 12 LP B 5

BA 6: INGENIEURSWISS. GRUNDLAGEN DER SRP _________Stadtplanung und Stadtentwicklung

VL 2 SWS, 2 LPStadtplanung

VL 2 SWS, 2 LP B 6Regionalplanung und Regionalent-wicklung

VL 2 SWS, 2 LP

RegionalplanungVL 2 SWS, 2 LP B 6

Übung zur Stadt- und RegionalplanungUE 2 SWS, 4 LP

Übungen zur räumlichen PlanungUE 2 SWS, 4 LP B 6

Einführung in das PlanungsrechtVL 2 SWS, 2 LP

Einf. in das öfftl. Bau- und PlanungsrechtVL 2 SWS, 2 LP B 7

Örtliches Bau- und PlanungsrechtVL 2 SWS, 2 LP

Bauordnungs- und BaunebenrechtVL 2 SWS, 2 LP B 7

BA 8: STÄDTEBAULICHES ENTWERFEN ________________Städtebauliches Entwerfen und Gebäudelehre

VL 2 SWS, 2 LP

Städtebauliches Entwerfen und Gebäudekunde

VL 2 SWS, 2 LP B 8Städtebauliches Entwerfen

UE 4 SWS, 8 LPStädtebaulicher Entwurf I

UE 4 SWS, 9 LP B 10

BA 9: PLANUNGSTHEORIE ________________________Theorie und Methoden der Stadt- und Regionalplanung

VL 2 SWS, 2 LP

Theorien und Methoden der Stadt- und Regionalplanung

VL 2 SWS, 2 LP B 9Instrumente der Stadt- und Regio-nalplanung

UE 2 SWS, 4 LP

Übungen zu Planungstheorie und -methoden

UE 2 SWS, 4 LP B 9

BA 10: DENKMALPFLEGE, PLANUNGS- U. STADTBAUGESCHICHTE Geschichte und Theorie der Denkmal-pflege

VL 2 SWS, 2 LP

Geschichte und Theorie der Denkmal-pflege

VL 2 SWS, 2 LP B 15.5Praktische Denkmalpflege

IV 2 SWS, 3 LPPraktische Denkmalpflege

IV 2 SWS, 4 LP B 15.5Planungs- und Stadtbaugeschichte

IV 2 SWS, 3 LPPlanungs- und Stadtbaugeschichte

VL 2 SWS, 2 LP B 8

BA 11: STADT- UND REGIONALÖKONOMIE _____________Einzelwirtschaftliche Grundlagen

VL 2 SWS, 2 LPAktuelle Fragen der Stadt- und Regionalökonomie

SE 2 SWS, 3 LP B 15.4Gesamtwirtschaftliche Grundlagen

VL 2 SWS, 2 LPÖkonomische Grundlagen der Stadt- und Regionalplanung

VL 2 SWS, 2 LP B 11Standortlehre/Regionalökonomie

IV 2 SWS, 3 LPStandortlehre und Regionalökono-mie

IV 2 SWS, 3 LP B 11

BA 12: ÖKOLOGIE UND LANDSCHAFTSPLANUNG ________Ökologische Grundlagen der Stadt- und Regionalplanung

VL 2 SWS, 3 LP

Ökologische Grundlagen der Stadt- und Regionalplanung

SE 2 SWS, 3 LP B 12Einführung in die Landschaftspla-nung I

VL 2 SWS, 2 LP

Einführung in die Landschaftspla-nung und Umweltprüfung I

VL 2 SWS, 2 LP B 12

BA 13: STADT- UND REGIONALSOZIOLOGIE ____________Einführung in die Stadt- und Regio-nalsoziologie

IV 2 SWS, 4 LP

Einführung in die Stadt- und Raumso-ziologie

Komplettes Modul, 5 LP B 13Gruppendiskussion und Fokusgrup-pen

SE 2 SWS, 3 LP

Es sind Veranstaltungen oder Module aus der Fächergruppe 2 (Soziologi-scher Wahlpflichtbereich SWP1) des Profilbereichs zu wählen.

2 SWS, 3 LP Prozessproduzierte Daten I: Amtliche Statistik und Verwaltungsdaten als Datenquelle

SE 2 SWS, 3 LPSurvey Methodology I: Fragebogen-konstruktion

SE 2 SWS, 3 LPSurvey Methodology III: Längs-schnittstudien und interkulturell-ver-gleichende Umfragen

SE 2 SWS, 3 LPOffene Befragung und Transkription

SE 2 SWS, 3 LP

BA 14 UND BA 15: VERTIEFUNGEN I UND II __________Bauleitplanung

IV 2 SWS, 3 LPBebauungsplanung I

IV 2 SWS, 3 LP B 10Bestandsentwicklung und Stadter-neuerung I

IV 2 SWS, 3 LP

BestandsentwicklungSE 2 SWS, 3 LP B 15.3

Örtliche und regionale Gesamtpla-nung

IV 2 SWS, 3 LP

Infrastrukturen in der Bauleitpla-nung

SE 2 SWS, 3 LP B 15.6Wohnungswesen

IV 2 SWS, 3 LPWohnungswesen

SE 2 SWS, 3 LP B 15.4Infrastrukturplanung

IV 2 SWS, 3 LPSoziale und technische Infrastruktur

SE 2 SWS, 3 LP B 15.6Strategische Stadtentwicklung

IV 2 SWS, 3 LPStädtische Räume im Transformati-onsprozess

SE 2 SWS, 3 LP B 15.3Neue ökonomische Geographie und Wachstumschancen

IV 2 SWS, 3 LP

Neue ökonomische GeographieSE 2 SWS, 3 LP B 15.4

Computergestütztes Planen und Entwerfen

IV 2 SWS, 3 LP

MikroakademieTUT 1 SWS, 1 bis 2 LP B 15.2

Kommunikation und soziale Kom-petenz

IV 2 SWS, 3 LP

MikroakademieTUT 1 SWS, 1 bis 2 LP B 15.2

Verkehrsplanung IIV 2 SWS, 3 LP

Es sind Veranstaltungen oder Module aus der Fächergruppe 3 (Verkehrswe-sen) des Profilbereichs zu wählen.

2-4 SWS, 3-6 LPVerkehrsplanung II

IV 2 SWS, 3 LPGesellschaftsanalyse

IV 2 SWS, 3 LPEs sind Veranstaltungen oder Module aus der Fächergruppe 2 (Soziologi-scher Wahlpflichtbereich SWP1) des Profilbereichs zu wählen.

2 SWS, 3 LP

Planungs- und ArchitektursoziologieIV 2 SWS, 3 LP

PolitiksoziologieIV 2 SWS, 3 LP

SozialtheorieIV 2 SWS, 3 LP

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KVVBACHELOR Stadt- und RegionalplanungÄquivalenzliste StuPO 2008 auf StuPO 2014

ÄQUIVALENZLISTE STADT- UND REGIONALPLANUNG (Bachelor)Ausbildungskommission Stadt- und Regionalplanung, Stand: 02.09.2014SEITE 1/2

BA 1 bis BA 5: StudienprojekteBA 1 Studienprojekt Bachelor PJ, 4 SWS, 12 LP ~ B 1 Bachelor-Projekt 1a PS, 4 SWS, 12 LP

BA 2 Studienprojekt Bachelor PJ, 4 SWS, 12 LP ~ B 2 Bachelor-Projekt 1b PS, 4 SWS, 12 LP

BA 3 Studienprojekt Bachelor PJ, 4 SWS, 12 LP ~ B 3 Bachelor-Projekt 2a PS, 4 SWS, 12 LP

BA 4 Studienprojekt Bachelor PJ, 4 SWS, 12 LP ~ B 4 Bachelor-Projekt 2b PS, 4 SWS, 12 LP

BA 5 Thesis-Projekt PJ, 4 SWS, 12 LP ~ B 5 Auftragsprojekt Bachelor PS, 4 SWS, 12 LP

Modul Titel Art, SWS, LP Modul Titel Art, SWS, LP

BA 6: Ingenieurswissenschaftliche und rechtliche Grundlagen der Stadt- und RegionalplanungBA 6 Stadtplanung und Stadtentwicklung VL, 2 SWS, 2 LP ~ B 6 Stadtplanung VL, 2 SWS, 2 LP

BA 6 Regionalplanung und Regionalentwicklung VL, 2 SWS, 2 LP ~ B 6 Regionalplanung VL, 2 SWS, 2 LP

BA 6 Übung zur Stadt- und Regionalplanung UE, 2 SWS, 4 LP ~ B 6 Übungen zur räumlichen Planung UE, 2 SWS, 4 LP

BA 6 Einführung in das Planungsrecht VL, 2 SWS, 2 LP ~ B 7 Einführung in das öffentliche Bau- und Planungsrecht VL, 2 SWS, 2 LP

BA 6 Örtliches Bau- und Planungsrecht VL, 2 SWS, 2 LP ~ B 7 Bauordnungs- und Baunebenrecht VL, 2 SWS, 2 LP

Modul Titel Art, SWS, LP Modul Titel Art, SWS, LP

BA 7: Kommunikation und Techniken der DarstellungBA 7 Einführung in die Kommunikation und Präsentation IV, 2 SWS, 3 LP ~ B 14 Planungskommunikation IV, 2 SWS, 3 LP

BA 7 Wissenschaftliches Arbeiten TUT, 1 SWS, 1 LP ~ B 14 Wissenschaftliches Arbeiten * IV, 1 SWS, 3 LP

BA 7 Grundlagen der Plandarstellung VL, 2 SWS, 2 LP~ B 8 Darstellungslehre und Visuelle Kommunikations-

mittel/CAD * SE, 4 SWS, 6 LPBA 7 Einführung in die computergestützte Darstellung (Bildbearbeitung, CAD, 2D)

SE, 2 SWS, 3 LP

BA 7 Einführung in die Kartographie und Anwendung von Geoinformationssystemen (GIS)

SE, 2 SWS, 3 LP ~ B 15.1 Datenanalyse, Kartographie & Geoinformations-systeme

IV, 2 SWS, 3 LP

Modul Titel Art, SWS, LP Modul Titel Art, SWS, LP

BA 8: Städtebauliches EntwerfenBA 8 Städtebauliches Entwerfen und Gebäudelehre VL, 2 SWS, 2 LP ~ B 8 Städtebauliches Entwerfen und Gebäudekunde VL, 2 SWS, 2 LP

BA 8 Städtebauliches Entwerfen UE, 4 SWS, 8 LP ~ B 10 Städtebaulicher Entwurf I UE, 4 SWS, 9 LPModul Titel Art, SWS, LP Modul Titel Art, SWS, LP

BA 9: PlanungstheorieBA 9 Theorie und Methoden der Stadt- und Regional-

planungVL, 2 SWS, 2 LP ~ B 9 Theorien und Methoden der Stadt- und Regional-

planungVL, 2 SWS, 2 LP

BA 9 Instrumente der Stadt- und Regionalplanung UE, 2 SWS, 4 LP ~ B 9 Übungen zu Planungstheorie und -methoden UE, 2 SWS, 4 LPModul Titel Art, SWS, LP Modul Titel Art, SWS, LP

BA 10: Denkmalpflege, Planungs- und StadtbaugeschichteBA 10 Geschichte und Theorie der Denkmalpflege VL, 2 SWS, 2 LP ~ B 15.5 Geschichte und Theorie der Denkmalpflege VL, 2 SWS, 2 LP

BA 10 Planungs- und Stadtbaugeschichte IV, 2 SWS, 3 LP ~ B 8 Planungs- und Stadtbaugeschichte VL, 2 SWS, 2 LP

BA 10 Praktische Denkmalpflege IV, 2 SWS, 3 LP ~ B 15.5 Praktische Denkmalpflege SE, 2 SWS, 4 LPModul Titel Art, SWS, LP Modul Titel Art, SWS, LP

* Einzelleistungen** Es ist das gesamte Modul zu belegen

SWS: Semesterwochenstunden / LP: Leistungspunkte nach ECTS / VL: Vorlesung / SE: Seminar UE: Übung / TUT: Tutorium / IV: Integrierte Veranstaltung / PJ: Projekt / PS: Projektstudium

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KVVBACHELOR Stadt- und RegionalplanungÄquivalenzliste StuPO 2008 auf StuPO 2014

ÄQUIVALENZLISTE STADT- UND REGIONALPLANUNG (Bachelor)Ausbildungskommission Stadt- und Regionalplanung, Stand: 02.09.2014SEITE 2/2

BA 11: Stadt- und RegionalökonomieBA 11 Einzelwirtschaftliche Grundlagen VL, 2 SWS, 2 LP

~B 15.4B 11

Aktuelle Themen der Stadt- und RegionalökonomieÖkonomische Grundlagen der Stadt- und Regio-nalplanung

SE, 2 SWS, 3 LPVL, 2 SWS, 2 LPBA 11 Gesamtwirtschaftliche Grundlagen VL, 2 SWS, 2 LP

BA 11 Standortlehre/ Regionalökonomie IV, 2 SWS, 3 LP ~ B 11 Standortlehre und Regionalökonomie IV, 2 SWS, 3 LPModul Titel Art, SWS, LP Modul Titel Art, SWS, LP

BA 12: Ökologie und LandschaftsplanungBA 12 Ökologische Grundlage der Stadt- und Regional-

planungIV, 2 SWS, 3 LP ~ B 12 Ökologische Grundlagen der Stadt- und Regional-

planungIV, 2 SWS, 3 LP

BA 12 Einführung in die Landschaftsplanung I VL, 2 SWS, 2 LP ~ B 12 Einführung in die Landschaftsplanung und Umweltprüfung I

VL, 2 SWS, 2 LP

Modul Titel Art, SWS, LP Modul Titel Art, SWS, LP

BA 13: Stadt- und RegionalsoziologieBA 13 Einführung in die Stadt- und Regionalsoziologie IV, 2 SWS, 4 LP ~ B 13 Einführung in die Stadt- und Raumsoziologie ** **, 4 SWS, 5 LP

BA 13 Offene Befragung und Transkription SE, 2 SWS, 3 LP

~Veranstaltungen oder Module aus der Fächergruppe 2 (Soziologischer Wahlpflichtbereich SWP1) des Profilbe-reichs.

Nach Vorgaben der jeweiligen Module

BA 13 Gruppendiskussion und Fokusgruppen SE, 2 SWS, 3 LP

BA 13 Prozessproduzierte Daten I: Amtliche Statistik und Verwaltungsdaten als Datenquelle

SE, 2 SWS, 3 LP

BA 13 Survey Methodology I: Fragebogenkonstruktion SE, 2 SWS, 3 LP

BA 13 Survey Methodology III: Längsschnittstudien und interkulturell-vergleichende Umfragen

SE, 2 SWS, 3 LP

Modul Titel Art, SWS, LP Modul Titel Art, SWS, LP

BA 14 und BA 15: Vertiefungen I und II14/15 Bauleitplanung IV, 2 SWS, 3 LP ~ B 10 Bebauungsplanung I IV, 2 SWS, 3 LP

14/15 Bestandsentwicklung und Stadterneuerung I IV, 2 SWS, 3 LP ~ B 15.3 Bestandsentwicklung SE, 2 SWS, 3 LP

14/15 Örtliche und regionale Gesamtplanung IV, 2 SWS, 3 LP ~ B 15.6 Infrastrukturen in der Bauleitplanung SE, 2 SWS, 3 LP

14/15 Wohnungswesen IV, 2 SWS, 3 LP ~ B 15.4 Wohnungswesen SE, 2 SWS, 3 LP

14/15 Gesellschaftsanalyse SE, 2 SWS, 3 LP

~Veranstaltungen oder Module aus der Fächergruppe 2 (Soziologischer Wahlpflichtbereich SWP1) des Profilbe-reichs.

Nach Vorgaben der jeweiligen Module

14/15 Planungs- und Architektursoziologie SE, 2 SWS, 3 LP

14/15 Politiksoziologie SE, 2 SWS, 3 LP

14/15 Sozialtheorie SE, 2 SWS, 3 LP

14/15 Infrastrukturplanung IV, 2 SWS, 3 LP ~ B 15.6 Soziale und technische Infrastruktur SE, 2 SWS, 3 LP

14/15 Verkehrsplanung I IV, 2 SWS, 3 LP~ Veranstaltungen oder Module aus der Fächergruppe 3

(Verkehrswesen) des Profilbereichs.Einzelfallent-scheidung14/15 Verkehrsplanung II IV, 2 SWS, 3 LP

14/15 Computergestütztes Planen und Entwerfen SE, 2 SWS, 3 LP~ B 15.2 Mikroakademie

Mikroakademie studentischer DozentTUT, 1 SWS, 1 LPTUT, 1 SWS, 2 LP14/15 Kommunikation und soziale Kompetenz SE, 2 SWS, 3 LP

14/15 Strategische Stadtentwicklung SE, 2 SWS, 3 LP ~ B 15.3 Städtische Räume im Transformationsprozess SE, 2 SWS, 3 LP

14/15 Neue ökonomische Geographie und Wachstum-schancen

SE, 2 SWS, 3 LP ~ B 15.4 Neue ökonomische Geographie SE, 2 SWS, 3 LP

Modul Titel Art, SWS, LP Modul Titel Art, SWS, LP

* Einzelleistungen** Es ist das gesamte Modul zu belegen

SWS: Semesterwochenstunden / LP: Leistungspunkte nach ECTS / VL: Vorlesung / SE: SeminarUE: Übung / TUT: Tutorium / IV: Integrierte Veranstaltung / PJ: Projekt / PS: Projektstudium

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KVVMASTER Stadt- und RegionalplanungÄquivalenzübersicht StuPO 2008 auf StuPO 2014

ÄQUIVALENZLISTE STADT- UND REGIONALPLANUNG (Master)Ausbildungskommission Stadt- und Regionalplanung, Stand: 16.09.2014

MA 1 BIS MA 5: STUDIENPROJEKTE ________________Studienprojekt Master

PJ 4 SWS, 12 LPMasterprojekt

PS 4 SWS, 12 LP M 1 und M 2Master-Auftragsprojekt

PJ 4 SWS, 12 LPAuftragsprojekt

PS 4 SWS, 12 LP M 3

MA 4.1 UND MA 4.2: PLANUNGSTHEORIE ___________Planung als Wissenschaft - Wissen-schaft über Planung?

IV 2 SWS, 3 LP

Es sind Lehrveranstaltungen des Mo-duls M  4 (Planungstheorie) im Um-fang von 6 bis 9 LP zu wählen.

IV 2 SWS, 3 LP M 4Planung als politischer ProzessIV 2 SWS, 3 LP

Planungsanalyse - „Europäisierung der Planung“

IV 2 SWS, 3 LP

MA 4.3: VERTIEFUNG STATISTIK ____________________Deskriptive und induktive uni- und bivariate Statistik

IV 2 SWS, 3 LP

Es sind Veranstaltungen oder Module des Bereichs Empirische Sozialfor-schung des Moduls M  11 (Metho-denbereich) im Umfang von 5 LP zu wählen.

PJ 2 SWS, 2 LP M 11

Aufbereitung und Analyse statisti-scher Daten am Computer

PJ 2 SWS, 2 LP

MA 11: MODERATION UND PROJEKTMANAGEMENT ______Moderation und Projektmanagement

IV 2 SWS, 3 LPModeration

UE 2 SWS, 3 LP M 11Projektmanagement

IV 2 SWS, 3 LPProjektarbeit und Projektmanagement

IV 2 SWS, 3 LP M 11

MA 5 BIS MA 9: KERNSEMINARE __________________Städtebau und Wohnungswesen

SE 4 SWS, 6 LPStädtebau und Baukultur

IV 4 SWS, 5 LP M 5.1Bestandsentwicklung und Erneue-rung von Siedlungseinheiten

SE 4 SWS, 6 LP

Bestandsentwicklung und integrierte Stadtentwicklung

KS 4 SWS, 5 LP M 6.1Örtliche und regionale Gesamtplanung

SE 4 SWS, 6 LPRaumplanung, Recht und Verwaltung

KS 4 SWS, 5 LP M 7.1Internationale Urbanistik I

VL 2 SWS, 3 LPInternationale Urbanistik I

VL 2 SWS, 2 LP M 8.1Internationale Urbanistik II

SE 4 SWS, 6 LPInternationale Urbanistik II

SE 2 SWS, 3 LP M 8.1Grundlagen der Stadt- und Regional-forschung

SE 4 SWS, 6 LP

Stadt- und RegionalforschungKS 4 SWS, 5 LP M 9.1

MA 5 BIS MA 9: SOZIOLOGISCHE VERANSTALTUNGEN ___Wohnen im Wandel - Soziologie des Wohnens

SE 2 SWS, 3 LP

Es sind Veranstaltungen oder Module aus dem soziologischen Wahlpflicht-bereich (SWP1) im Schwerpunkt zu wählen.

2 SWS, 3 LPStadtteilentwicklung - Segregation und Integration

SE 2 SWS, 3 LPSoziologie der Stadtregion

SE 2 SWS, 3 LPGlobalisierung und Stadt

SE 2 SWS, 3 LP

MA 9: STUDIENSCHWERPUNKT V ___________________Planungstheorie und Stadt- und Regionalforschung

SE 2 SWS, 3 LP

Planungsforschung und Policy-AnalyseSE 3 SWS, 3 LP M 9.2

Stadtentwicklung und Stadtfor-schung im internationalen Kontext

SE 2 SWS, 3 LP

Veranstaltung entfällt.

ForschungskommissionSE 2 SWS, 3 LP

Planungsforschung und Policy-Analyse: Forschungsauftrag

SE 3 SWS, 3 LP M 9.2

MA 5 BIS MA 8: SCHWERPUNKTSEMINARE ___________Wohnungs- und Immobilienwirtschaft

SE 2 SWS, 3 LPWohnungs- und Immobilienwirtschaft

SE 2 SWS, 3 LP M 5.2Städtebauliche Denkmalpflege

SE 2 SWS, 3 LPStädtebauliche Denkmalpflege

SE 3 SWS, 3 LP M 5.1Eingriffsregelung, FFH-Verträglich-keitsprüfung

IV 2 SWS, 3 LP

Konzeptionelle ÖkologieSE 3 SWS, 3 LP M 5.2

Bebauungsplanung IISE 2 SWS, 3 LP

Umweltbelange in der Bauleitplanung IISE 3 SWS, 3 LP M 7.2

Historische OrtsanalyseSE 2 SWS, 3 LP

Historische OrtsanalyseSE 3 SWS, 3 LP M 6.2

Städtebaulicher Entwurf, StegreifSE 2 SWS, 3 LP

Urban Design Methods and ToolsSE 3 SWS, 3 LP M 5.2

Rechtsgrundlagen für Bauen u. PlanenSE 2 SWS, 3 LP

Rechtsgrundlagen für Bauen u. PlanenSE 3 SWS, 3 LP M 5.2

Ökonomie der StadterneuerungSE 2 SWS, 3 LP

Ökonomie der StadterneuerungSE 3 SWS, 3 LP M 6.2

Aufgabenfelder der FreiraumplanungIV 2 SWS, 3 LP

Aufgabenfelder der FreiraumplanungIV 3 SWS, 3 LP WP 4

Konzeptionelle ÖkologieIV 2 SWS, 3 LP

Konzeptionelle ÖkologieSE 3 SWS, 3 LP M 5.2

Rechtsinstrumente der Stadtentwick-lung und Stadterneuerung

SE 2 SWS, 3 LP

Rechtsinstrumente der Stadtentwick-lung und Stadterneuerung

SE 3 SWS, 3 LP M 6.2Städtebaulicher Entwurf im Bestand

SE 2 SWS, 3 LPVeranstaltung entfällt.

Soziale und technische InfrastrukturSE 2 SWS, 3 LP

Soziale und technische InfrastrukturSE 3 SWS, 3 LP M 6.2

Kulturwirtschaft und StadtentwicklungSE 2 SWS, 3 LP

Kulturwirtschaft und StadtentwicklungSE 3 SWS, 3 LP M 5.2

Stadt in der WissensgesellschaftSE 2 SWS, 3 LP

Stadt in der WissensgesellschaftSE 3 SWS, 3 LP M 6.2

Regionalökonomie, Gewerbepla-nung, Finanzplanung

SE 2 SWS, 3 LP

Regionalökonomie, Gewerbepla-nung, Finanzplanung

SE 3 SWS, 3 LP M 7.2Städt. und reg. Wirtschaftsprognose

SE 2 SWS, 3 LPStädt. und reg. Wirtschaftsprognose

SE 3 SWS, 3 LP M 7.2Denkmalpflege in ländlichen Struktu-ren / Schutz der Kulturlandschaft

SE 2 SWS, 3 LP

Denkmalschutz in der Kulturland-schaft

IV 3 SWS, 3 LP B 15.5Erholungsplanung / Nachhaltiger Tourismus

IV 2 SWS, 3 LP

Erholungsplanung und nachhaltiger Tourismus

IV 3 SWS, 3 LP WP 11Überörtliches Planungsrecht, Fach-planungsrecht

IV 2 SWS, 3 LP

Infrastrukturen, FachplanungsrechtSE 3 SWS, 3 LP M 7.2

Verkehrsplanung, Energieplanung, Siedlungswasserwirtschaft

IV 2 SWS, 3 LP

Aktuelle Probleme Raumplanung, Recht und Verwaltung

SE 3 SWS, 3 LP M 7.2Ökonomische Rahmenbedingungen im internationalen Zusammenhang

SE 2 SWS, 3 LP

Ökonomische Rahmenbedingungen im internationalen Zusammenhang

SE 3 SWS, 3 LP M 8.2Städtebau im internationalen Kontext

SE 2 SWS, 3 LPVeranstaltung entfällt.

Internationale UmweltpolitikIV 2 SWS, 3 LP

Internationale UmweltpolitikSE 3 SWS, 3 LP M 8.2

Denkmalpflege im internat. VergleichSE 2 SWS, 3 LP

Denkmalpflege im internat. VergleichSE 3 SWS, 3 LP M 8.2

Verkehrsplanung im internat. RaumSE 2 SWS, 3 LP

Globale Prozesse der urbanen MobilitätSE 3 SWS, 3 LP M 8.2

Planungssystem und -recht im euro-päischen Kontext

SE 2 SWS, 3 LP

Planungssysteme im Vergleich und Europarecht

SE 3 SWS, 3 LP M 8.2Internationale Stadtentwicklung und Entwicklungspolitik

SE 2 SWS, 3 LP

Stadtentwicklung und Entwicklungs-politik I/II

SE 3 SWS, 3 LP M 8.2

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

KVVMASTER Stadt- und RegionalplanungÄquivalenzliste StuPO 2008 auf StuPO 2014

ÄQUIVALENZLISTE STADT- UND REGIONALPLANUNG (Master)Ausbildungskommission Stadt- und Regionalplanung, Stand: 16.09.2014SEITE 1/3

MA 1 bis MA 3: StudienprojekteMA 1 Studienprojekt Master PJ, 4 SWS, 12 LP ~ M 1 Studienprojekt Master PS, 4 SWS, 12 LP

MA 2 Studienprojekt Master PJ, 4 SWS, 12 LP ~ M 2 Studienprojekt Master PS, 4 SWS, 12 LP

MA 3 Master-Auftragsprojekt PJ, 4 SWS, 9 LP ~ M 3 Auftragsprojekt Master PS, 4 SWS, 12 LPModul Titel Art, SWS, LP Modul Titel Art, SWS, LP

MA 4.1: PlanungstheorieMA 4.1 Planung als Wissenschaft - Wissenschaft über

Planung?IV, 2 SWS, 3 LP

~ M 4 Veranstaltungen aus dem Modul M 4 (Planungstheorie). *

Nach Vorgaben des Moduls

MA 4.1 Planung als politischer Prozess IV, 2 SWS, 3 LPModul Titel Art, SWS, LP Modul Titel Art, SWS, LP

MA 4.2: Vertiefung PlanungstheorieMA 4.2 Planungsanalyse - „Europäisierung“ der Planung IV, 2 SWS, 3 LP ~ M 4 Veranstaltungen aus dem Modul M 4

(Planungstheorie). *Nach Vorgaben des Moduls

Modul Titel Art, SWS, LP Modul Titel Art, SWS, LP

MA 4.3: Vertiefung Statistik

MA 4.3

Deskriptive und induktive uni- und bivariate Statistik

PJ, 2 SWS, 2 LP

~

Methodologie der Sozialwissenschaften 1-7

Nach Vorgaben des Moduls

Offene Befragung und Transkription

Methoden 2: Qualitative Auswertungsverfahren

Qualitative Methoden 1-7

Videoanalyse

Survey Methodology 1: FragebogenkonstruktionAufbereitung und Analyse statistischer Daten am Computer

IV, 2 SWS, 3 LP Survey Methodology 2: Online-Befragungen

Survey Methodology 3: Längsschnittstudien und interkul-turell-vergleichende Umfragen

Verwaltungsdaten und Daten der amtlichen Statistik

Multivariate Statistik

Multivariate Statistik für Fortgeschrittene 1-6Modul Titel Art, SWS, LP Modul Titel Art, SWS, LP

MA 5: Studienschwerpunkt I - Städtebau und WohnungswesenMA 5 Kernseminar Städtebau und Wohnungswesen SE, 4 SWS, 6 LP ~ M 5.1 Kernseminar Städtebau und Baukultur IV, 4 SWS, 5 LP

MA 5 Wohnen im Wandel - Soziologie des Wohnens SE, 2 SWS, 3 LP ~ Veranstaltungen oder Module des soziologischen Wahl-pflichtbereichs (SWP1) im Schwerpunkt.

Nach Vorgaben des Moduls

MA 5 Wohnungs- und Immobilienwirtschaft SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 5.2 Wohnungs- und Immobilienwirtschaft SE, 2 SWS, 3 LP

MA 5 Baudenkmalpflege und städtebauliche Denk-malpflege

SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 5.1 Städtebauliche Denkmalpflege SE, 2 SWS, 3 LP

MA 5 Eingriffsregelung, FFH-Verträglichkeitsprüfung IV, 2 SWS, 3 LP ~ M 5.2 Konzeptionelle Ökologie SE, 2 SWS, 3 LP

MA 5 Historische Ortsanalyse SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 6.2 Historische Ortsanalyse SE, 2 SWS, 3 LPModul Titel Art, SWS, LP Modul Titel Art, SWS, LP

* Eine Veranstaltung darf nicht doppelt belegt werden** Aus dem Bachelor-Studiengang Ökologie und Umweltplanung

SWS: Semesterwochenstunden / LP: Leistungspunkte nach ECTS / VL: Vorlesung / SE: SeminarUE: Übung / IV/ISE: Integrierte Veranstaltung bzw. Seminar / PJ: Projekt / PS: Projektstudium

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

KVVMASTER Stadt- und RegionalplanungÄquivalenzliste StuPO 2008 auf StuPO 2014

ÄQUIVALENZLISTE STADT- UND REGIONALPLANUNG (Master)Ausbildungskommission Stadt- und Regionalplanung, Stand: 16.09.2014SEITE 2/3

MA 5: Studienschwerpunkt I - Städtebau und WohnungswesenMA 5 Bebauungsplanung II SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 7.2 Umweltbelange in der Bauleitplanung II oder

andere geeignete VeranstaltungenSE, 2 SWS, 3 LP

MA 5 Städtebaulicher Entwurf, Stegreif SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 5.2 Urban Design Methods and Tools SE, 2 SWS, 3 LP

MA 5 Rechtsgrundlagen für Bauen und Planen SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 5.2 Rechtsgrundlagen für Bauen und Planen SE, 2 SWS, 3 LPModul Titel Art, SWS, LP Modul Titel Art, SWS, LP

MA 6: Studienschwerpunkt II - Bestandsentwicklung und Erneuerung von SiedlungseinheitenMA 6 Kernseminar Bestandsentwicklung und Erneue-

rung von SiedlungseinheitenISE, 4 SWS, 6 LP ~ M 6.1 Kernseminar Bestandsentwicklung und Integrier-

te StadtentwicklungKS, 4 SWS, 5 LP

MA 6 Stadtteilentwicklung - Segregation und Integ-ration

SE, 2 SWS, 3 LP ~ Veranstaltungen oder Module des soziologischen Wahl-pflichtbereichs (SWP1) im Schwerpunkt.

Nach Vorgaben des Moduls

MA 6 Ökonomie der Stadterneuerung SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 6.2 Ökonomie der Stadterneuerung SE, 2 SWS, 3 LP

MA 6 Aufgabenfelder der Freiraumplanung IV, 2 SWS, 3 LP ~ WP 4 Aufgabenfelder der Freiraumplanung ** IV, 2 SWS, 3 LP

MA 6 Konzeptionelle Ökologie IV, 2 SWS, 3 LP ~ M 5.2 Konzeptionelle Ökologie SE, 2 SWS, 3 LP

MA 6 Baudenkmalpflege und städtebauliche Denk-malpflege

SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 5.2 Städtebauliche Denkmalpflege SE, 2 SWS, 3 LP

MA 6 Historische Ortsanalyse SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 6.2 Historische Ortsanalyse SE, 2 SWS, 3 LP

MA 6 Rechtsinstrumente der Stadtentwicklung und Stadterneuerung

SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 6.2 Rechtsinstrumente der Stadtentwicklung und Stadterneuerung

SE, 2 SWS, 3 LP

MA 6 Städtebaulicher Entwurf im Bestand SE, 2 SWS, 3 LP ~ Veranstaltung entfällt.

MA 6 Soziale und technische Infrastruktur SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 6.2 Soziale und technische Infrastruktur SE, 2 SWS, 3 LP

MA 6 Kulturwirtschaft und Stadtentwicklung SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 5.2 Kulturwirtschaft und Stadtentwicklung SE, 2 SWS, 3 LP

MA 6 Stadt in der Wissensgesellschaft SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 6.2 Stadt in der Wissensgesellschaft SE, 2 SWS, 3 LPModul Titel Art, SWS, LP Modul Titel Art, SWS, LP

MA 7: Studienschwerpunkt III: Örtliche und regionale GesamtplanungMA 7 Kernseminar örtliche und regionale Gesamtplanung SE, 4 SWS, 6 LP ~ M 7.1 Kernseminar Raumplanung, Recht und Verwaltung KS, 4 SWS, 5 LP

MA 7 Regionalökonomie, Gewerbeplanung, Finanz-planung

SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 7.2 Regionalökonomie, Gewerbeplanung, Finanz-planung

SE, 2 SWS, 3 LP

MA 7 Städtische und regionale Wirtschaftsprognose SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 7.2 Städtische und regionale Wirtschaftsprognose SE, 2 SWS, 3 LP

MA 7 Denkmalpflege in ländlichen Strukturen / Schutz der Kulturlandschaft

SE, 2 SWS, 3 LP ~ B 15.5 Denkmalschutz in der Kulturlandschaft IV, 2 SWS, 3 LP

MA 7 Erholungsplanung / Nachhaltiger Tourismus IV, 2 SWS, 3 LP ~ WP 11 Erholungsplanung und nachhaltiger Tourismus ** IV, 2 SWS, 3 LP

MA 7 Überörtliches Planungsrecht, Fachplanungsrecht IV, 2 SWS, 3 LP ~ M 7.2 Infrastrukturen, Fachplanungsrecht SE, 2 SWS, 3 LP

MA 7 Verkehrsplanung / Energieplanung / Siedlungs-wasserwirtschaft

IV, 2 SWS, 3 LP ~ M 7.2 Aktuelle Probleme Raumplanung, Recht und Verwaltung

SE, 2 SWS, 3 LP

MA 7 Kulturwirtschaft und Stadtentwicklung SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 5.2 Kulturwirtschaft und Stadtentwicklung SE, 2 SWS, 3 LP

MA 7 Stadt in der Wissensgesellschaft SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 6.2 Stadt in der Wissensgesellschaft SE, 2 SWS, 3 LP

MA 7 Soziologie der Stadtregion SE, 2 SWS, 3 LP ~ Veranstaltungen oder Module des soziologischen Wahl-pflichtbereichs (SWP1) im Schwerpunkt.

Nach Vorgaben des Moduls

Modul Titel Art, SWS, LP Modul Titel Art, SWS, LP

SWS: Semesterwochenstunden / LP: Leistungspunkte nach ECTS / VL: Vorlesung / SE: SeminarUE: Übung / IV/ISE: Integrierte Veranstaltung bzw. Seminar / PJ: Projekt / PS: Projektstudium

* Eine Veranstaltung darf nicht doppelt belegt werden** Aus dem Bachelor-Studiengang Ökologie und Umweltplanung

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

KVVMASTER Stadt- und RegionalplanungÄquivalenzliste StuPO 2008 auf StuPO 2014

ÄQUIVALENZLISTE STADT- UND REGIONALPLANUNG (Master)Ausbildungskommission Stadt- und Regionalplanung, Stand: 16.09.2014SEITE 3/3

MA 8: Studienschwerpunkt IV: Raumplanung im internationalen KontextMA 8 Internationale Urbanistik I VL, 2 SWS, 3 LP ~ M 8.1 Internationale Urbanistik I VL, 2 SWS, 3 LP

MA 8 Internationale Urbanistik II SE, 4 SWS, 6 LP ~ M 8.1 Internationale Urbanistik II SE, 2 SWS, 6 LP

MA 8 Globalisierung und Stadt SE, 2 SWS, 3 LP ~ Veranstaltungen oder Module des soziologischen Wahl-pflichtbereichs (SWP1) im Schwerpunkt.

Nach Vorgaben des Moduls

MA 8 Ökonomische Rahmenbedingungen im internati-onalen Zusammenhang

SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 8.2 Ökonomische Rahmenbedingungen im internati-onalen Zusammenhang

SE, 2 SWS, 3 LP

MA 8 Städtebau im internationalen Kontext SE, 2 SWS, 3 LP ~ Veranstaltung entfällt.

MA 8 Internationale Umweltpolitik: Kooperation und Konventionen

IV, 2 SWS, 3 LP ~ M 8.2 Internationale Umweltpolitik SE, 2 SWS, 3 LP

MA 8 Organisation, Aufgaben und Instrumente der Denkmalpflege im internationalen Vergleich

SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 8.2 Denkmalpflege im internationalen Vergleich SE, 2 SWS, 3 LP

MA 8 Verkehrsplanung im internationalen Raum SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 8.2 Globale Prozesse der urbanen Mobilität SE, 2 SWS, 3 LP

MA 8 Planungssystem und -recht im europäischen Kontext

SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 7.2 Planungssysteme im Vergleich und Europarecht SE, 2 SWS, 3 LP

MA 8 Internationale Stadtentwicklung und Entwick-lungspolitik

SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 8.2 Stadtentwicklung und Entwicklungspolitik I/II SE, 2 SWS, 3 LP

Modul Titel Art, SWS, LP Modul Titel Art, SWS, LP

MA 9: Studienschwerpunkt V: Stadt- und RegionalforschungMA 9 Kernseminar Grundlagen der Stadt- und Regio-

nalforschungIV, 2 SWS, 6 LP ~ M 9.1 Kernseminar Stadt- und Raumforschung KS, 4 SWS, 5 LP

MA 9 Planungstheorie und Stadt- und Regionalforschung SE, 2 SWS, 3 LP ~ M 9.2 Planungsforschung und Policy-Analyse * SE, 2 SWS, 3 LP

MA 9 Stadtentwicklung und Stadtforschung im inter-nationalen Kontext

SE, 2 SWS, 3 LP ~ Veranstaltung entfällt.

MA 9 Forschungskommission UE, 2 SWS, 4 LP ~ M 9.2 Planungsforschung und Policy-Analyse: For-schungsauftrag

SE, 2 SWS, 3 LP

MA 9 Weitere Veranstaltungen aus den anderen Studi-enschwerpunkten mit Ausnahme des gewählten zweiten Studienschwerpunktes

2 SWS, 3 LP ~ Weitere Veranstaltungen aus den anderen Studien-schwerpunkten mit Ausnahme des gewählten zweiten Studienschwerpunktes

2 SWS, 3 LP

Modul Titel Art, SWS, LP Modul Titel Art, SWS, LP

MA 10: Moderation und ProjektmanagementMA 10 Moderation und Präsentation IV, 2 SWS, 3 LP ~ M 11.1 Moderation UE, 2 SWS, 3 LP

MA 10 Projektmanagement IV, 2 SWS, 3 LP ~ M 11.3 Projektarbeit und Projektmanagement IV, 2 SWS, 3 LPModul Titel Art, SWS, LP Modul Titel Art, SWS, LP

* Eine Veranstaltung darf nicht doppelt belegt werden** Aus dem Bachelor-Studiengang Ökologie und Umweltplanung

SWS: Semesterwochenstunden / LP: Leistungspunkte nach ECTS / VL: Vorlesung / SE: SeminarUE: Übung / IV/ISE: Integrierte Veranstaltung bzw. Seminar / PJ: Projekt / PS: Projektstudium

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

KVVDIPLOM Stadt- und RegionalplanungÄquivalenzliste StuPO 1999 auf StuPO 2014

ÄQUIVALENZLISTE STADT- UND REGIONALPLANUNG (Diplom)Ausbildungskommission Stadt- und Regionalplanung, Stand: 16.09.2014SEITE 1/3

StudienprojekteProjekt im Hauptstudium PJ, 4 SWS ~ M 1/2 Studienprojekt Master PS, 4 SWS

Modul Titel Art, SWS Modul Titel Art, SWS

Planungstheorie und PlanungsgeschichteB 3 Geschichte der Stadt- und Regionalplanung SE, 2 SWS ~ B 8 Planungs- und Stadtbaugeschichte VL, 2 SWS

B 3 Theorie der Stadt- und Regionalplanung SE, 2 SWS~ M 4 Veranstaltungen aus dem Modul M 4

(Planungstheorie). *Nach Vorgaben des ModulsB 3 Planungssysteme europäischer Nachbarländer SE, 2 SWS

B 3 Berufspraxis von Stadt- und Regionalplanern SE, 2 SWS ~ B 17 Berufspraxis SE, 1 SWSModul Titel Art, SWS Modul Titel Art, SWS

Datenerhebung und Auswertung

D 12 Systematische Statistik IV, 4 SWS ~

Methodologie der Sozialwissenschaften 1-7

Nach Vorgaben des Moduls

Offene Befragung und Transkription

Methoden 2: Qualitative Auswertungsverfahren

Qualitative Methoden 1-7

Videoanalyse

Survey Methodology 1: Fragebogenkonstruktion

Survey Methodology 2: Online-Befragungen

Survey Methodology 3: Längsschnittstudien und interkul-turell-vergleichende Umfragen

Verwaltungsdaten und Daten der amtlichen Statistik

Multivariate Statistik

Multivariate Statistik für Fortgeschrittene 1-6Modul Titel Art, SWS Modul Titel Art, SWS

Einführungsveranstaltungen zu den Studienschwerpunkten Wohnungswesen VL, 2 SWS ~ B 15.4 Wohnungswesen IV, 4 SWS

SP I Städtebau, Stadtteil- und Ortsplanung VL, 2 SWS ~ M 5.1 Kernseminar Städtebau und Baukultur KS, 4 SWS **

SP II Bestandsentwicklung, Stadt- und Dorferneue-rung

VL, 2 SWS ~ M 6.1 Kernseminar Bestandsentwicklung und integrier-te Stadtentwicklung

KS, 4 SWS **

SP III Örtliche und regionale Gesamtplanung VL, 2 SWS ~ M 7.1 Kernseminar Raumplanung, Recht und Verwaltung KS, 4 SWS **

SP IV Raumplanung im internationalen Kontext VL, 2 SWS ~ M 8.1 Internationale Urbanistik I SE, 2 SWSModul Titel Art, SWS Modul Titel Art, SWS

Studienschwerpunkt IA 2 Städtebauliches Entwerfen II IV, 3 SWS ~ M 5.2 Urban Design Methods and Tools SE, 2 SWS

B 4 Sozialräumliche Bedürfnisse, Strukturen und Prozesse

SE, 2 SWS~ Veranstaltungen oder Module des soziologischen Wahl-

pflichtbereichs (SWP1) im Schwerpunkt.Nach Vorgaben des Moduls

B 5 Arbeiten, Wohnen, Geschlechterverhältnis SE, 1 SWSModul Titel Art, SWS Modul Titel Art, SWS

Hinweis: Der Diplom-Studiengang läuft zum 30. September 2016 aus.SWS: Semesterwochenstunden / LP: Leistungspunkte nach ECTS / VL: Vorlesung / SE: SeminarUE: Übung / IV/ISE: Integrierte Veranstaltung bzw. Seminar / PJ: Projekt / PS: Projektstudium

* Eine Veranstaltung darf nicht doppelt belegt werden** Es sind Teilleistungen zu erbringen

*** Aus dem Bachelor-Studiengang Ökologie und Umweltplanung

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

KVVDIPLOM Stadt- und RegionalplanungÄquivalenzliste StuPO 1999 auf StuPO 2014

ÄQUIVALENZLISTE STADT- UND REGIONALPLANUNG (Diplom)Ausbildungskommission Stadt- und Regionalplanung, Stand: 16.09.2014SEITE 2/3

Studienschwerpunkt IB 6 Wohnungswirtschaft/Städtebauliche Kalkulation

und FinanzierungSE, 2 SWS ~ M 5.2 Wohnungs- und Immobilienwirtschaft SE, 2 SWS

B 7 Bebauungsplanung II SE, 2 SWS ~ M 7.2 Umweltbelange in der Bauleitplanung II oder andere geeignete Veranstaltungen

SE, 2 SWS

B 8 Ökologie im Städtebau / Freiraumplanung SE, 2 SWS ~ WP 4 Aufgabenfelder der Freiraumplanung *** IV, 2 SWS

C 10 Rechtsgrundlagern der städtebaulichen Planung SE, 2 SWS ~ M 5.2 Rechtsgrundlagen für Bauen und Planen SE, 2 SWSModul Titel Art, SWS Modul Titel Art, SWS

Studienschwerpunkt IIB 4 Sozialräumliche Entwicklungen und Problemla-

gen - SozialplanungSE, 2 SWS ~ Veranstaltungen oder Module des soziologischen Wahl-

pflichtbereichs (SWP1) im Schwerpunkt.Nach Vorgaben des Moduls

B 5 Verfahren und Institutionen des GP SE, 1 SWS ~ Veranstaltung entfällt.

B 6 Ökonomie der Stadterneuerung / städtebauliche Kalkulation und Finanzierung

SE, 2 SWS ~ M 6.2 Ökonomie der Stadterneuerung SE, 2 SWS

B 7 Stadt- und Dorferneuerung SE, 2 SWS ~ B 15.3 Bestandsentwicklung SE, 2 SWS

B 8 Ökologie in der Stadterneuerung / Freiraumplanung SE, 2 SWS ~ WP 4 Aufgabenfelder der Freiraumplanung *** IV, 2 SWS

B 9 Baudenkmalpflege und städtebauliche Denk-malpflege

SE, 2 SWS ~ M 5.2 Städtebauliche Denkmalpflege SE, 2 SWS

C 10 Rechtsinstrumente der Stadterneuerung und Stadtentwicklung

SE, 2 SWS ~ M 6.2 Rechtsinstrumente der Stadtentwicklung und Stadterneuerung

SE, 2 SWS

C 11 Soziale und technische Infrastruktur SE, 1 SWS ~ M 6.2 Soziale und Technische Infrastruktur SE, 2 SWSModul Titel Art, SWS Modul Titel Art, SWS

Studienschwerpunkt IIIB 4 Soziale Situationen, Institutionen und Prozesse SE, 2 SWS ~ Veranstaltungen oder Module des soziologischen Wahl-

pflichtbereichs (SWP1) im Schwerpunkt.Nach Vorgaben des Moduls

B 5 Ökonomie und Gender SE, 1 SWS ~ Veranstaltung entfällt.

B 6 Regionalökonomie, Gewerbeplanung, Finanz-planung

SE, 3 SWS ~ M 7.2 Regionalökonomie, Gewerbeplanung, Finanz-planung

SE, 2 SWS

B 7 Bodennutzungsplanung II SE, 2 SWS ~ M 7.2 Strategische Planungsprozesse der Stadt- und Regionalplanung

SE, 2 SWS

B 8 Landschaftsplanung und Naturschutz SE, 2 SWS ~ Einzelfallentscheidung.

C 10 Überörtliches Planungsrecht, Fachplanungsrecht SE, 2 SWS ~ M 7.2 Infrastrukturen, Fachplanungsrecht SE, 2 SWS

C 11 Verkehrsplanung, Energieplanung, Siedlungs-wasserwirtschaft

SE, 2 SWS ~ M 7.2 Aktuelle Probleme Raumplanung, Recht und Verwaltung

SE, 2 SWS

Modul Titel Art, SWS Modul Titel Art, SWS

Studienschwerpunkt IVB 4 Gesellschaften, Institutionen und Sozialraum-

strukturenSE, 2 SWS ~ M 8.1 Globale Prozesse städtischer Transformationen IV, 2 SWS

B 5 Räumliche Bezüge des Geschlechterverhältnisses SE, 1 SWS ~ Veranstaltung entfällt.Modul Titel Art, SWS Modul Titel Art, SWS

* Eine Veranstaltung darf nicht doppelt belegt werden** Es sind Teilleistungen zu erbringen

*** Aus dem Bachelor-Studiengang Ökologie und Umweltplanung

Hinweis: Der Diplom-Studiengang läuft zum 30. September 2016 aus.SWS: Semesterwochenstunden / LP: Leistungspunkte nach ECTS / VL: Vorlesung / SE: SeminarUE: Übung / IV/ISE: Integrierte Veranstaltung bzw. Seminar / PJ: Projekt / PS: Projektstudium

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

KVVDIPLOM Stadt- und RegionalplanungÄquivalenzliste StuPO 1999 auf StuPO 2014

ÄQUIVALENZLISTE STADT- UND REGIONALPLANUNG (Diplom)Ausbildungskommission Stadt- und Regionalplanung, Stand: 16.09.2014SEITE 3/3

Studienschwerpunkt IVB 6 Ökonomische Rahmenbedingungen und Standor-

tentwicklung im internationalen ZusammenhangSE, 2 SWS ~ M 8.2 Ökonomische Rahmenbedingungen im internati-

onalen ZusammenhangSE, 2 SWS

B 7 Siedlungsentwicklung und Regionalplanung im internationalen Kontext

SE, 2 SWS ~ M 8.1 Internationale Urbanistik II SE, 2 SWS

B 8 Ökologie und Umweltplanung im internationalen Zusammenhang

SE, 2 SWS ~ M 8.2 Internationale Umweltpolitik SE, 2 SWS

B 9 Städtebauliche Denkmalpflege im internationa-len Vergleich

SE, 2 SWS ~ M 8.2 Denkmalpflege im internationalen Vergleich SE, 2 SWS

C 10 Planungsrecht im internationalen Vergleich SE, 2 SWS ~ M 7.2 Planungssysteme im Vergleich und Europarecht SE, 2 SWS

C 11 Verkehrsplanung, Energieplanung, Siedlungs-wasserwirtschaft

SE, 2 SWS ~ M 8.2 Stadtentwicklung und Entwicklungspolitik SE, 2 SWS

Modul Titel Art, SWS Modul Titel Art, SWS

Weitere WahlveranstaltungenA 2 Bewertung von städtebaulichen Entwürfen /

Städtebauliches Entwerfen für FortgeschritteneIV, 4 SWS ~ B 5 Auftragsprojekt Bachelor des Fachgebiets

StädtebauPS, 4 SWS

B 4 Sozialtheorie und Stadttheorie SE, 2 SWS~ Veranstaltungen oder Module des soziologischen Wahl-

pflichtbereichs (SWP1) im Schwerpunkt.Nach Vorgaben des ModulsB 4 Öffentlichkeit und Privatheit SE, 2 SWS

B 6 Städtische und regionale Wirtschaftsprognose SE, 2 SWS ~ M 7.2 Städtische und regionale Wirtschaftsprognose SE, 2 SWS

B 6 Standortlehre und Regionalökonomie II SE, 2 SWS ~ B 15.4 Neue ökonomische Geographie SE, 2 SWS

B 7 Bodennutzungsplanung III SE, 2 SWS ~ Entfällt.

B 7 Bebauungsplanung III SE, 2 SWS ~ Entfällt.

B 8 Fremdenverkehrs- und Naherholungsplanung SE, 2 SWS ~ Entfällt.

B 8 Flächenhaushalt und Umweltverträglichkeit SE, 2 SWS ~ Entfällt.

B 9 Historische Ortsanalyse SE, 2 SWS ~ M 6.2 Historische Ortsanalyse SE, 2 SWS

B 9 Denkmalpflege in ländlichen Siedlungsstrukturen / Schutz der Kulturlandschaft

SE, 2 SWS ~ B 15.5 Denkmalschutz in der Kulturlandschaft SE, 2 SWS

C 10 Bauordnungsrecht VL, 4 SWS ~ Entfällt.

C 10 Aktuelle Probleme des Bau-, Planungs- und Umweltrechts

SE, 2 SWS ~ Entfällt.

C 11 Ausgewählte sektorale Planungen SE, 4 SWS ~ Einzelfallentscheidung.

D 12 Computergestützte Datenanalyse IV, 4 SWS ~ B 15.1 Datenanalyse, Kartographie & Geoinformations-systeme

IV, 2 SWS

D 12 Praktische Statistik IV, 2 SWS ~ Veranstaltungen oder Module des soziologischen Wahl-pflichtbereichs (SWP1) im Schwerpunkt.

Nach Vorgaben des Moduls

D 13 Computergestütztes Planen und Entwerfen IV, 2 SWS ~ B 8 Darstellungslehre und Visuelle Kommunikations-mittel/ CAD (Teilleistungen)

SE, 4 SWS

D 13 Kommunikationstechniken für Planerinnen und Planer

IV, 2 SWS ~ B 14 Planungskommunikation IV, 2 SWS

D 13 Zeichnen für Stadt- und Regionalplaner IV, 2 SWS ~ B 15.2 Mikroakademie (Teilnehmer/Teilnehmerin)Mikroakademie (Dozent/Dozentin)

TUT, 1/2 SWS

Modul Titel Art, SWS Modul Titel Art, SWS

* Eine Veranstaltung darf nicht doppelt belegt werden** Es sind Teilleistungen zu erbringen

*** Aus dem Bachelor-Studiengang Ökologie und Umweltplanung

Hinweis: Der Diplom-Studiengang läuft zum 30. September 2016 aus.SWS: Semesterwochenstunden / LP: Leistungspunkte nach ECTS / VL: Vorlesung / SE: SeminarUE: Übung / IV/ISE: Integrierte Veranstaltung bzw. Seminar / PJ: Projekt / PS: Projektstudium

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

KVVWEITERE HINWEISE ZUR STUDIENORGANISATION

STUDIEN- UND PRÜFUNGSORDNUNGDie Studien- und Prüfungsordnung sowie die Modulbeschreibungen setzen den Rahmen für das Studium der Stadt- und Regionalplanung. In ihnen werden u.a. die Prüfungsmodalitäten verbind-lich festgelegt. Da diese Dokumente eine wichtige Grundlage für die Studiengestaltung sind, ist es empfehlenswert sie zu kennen.Die Studien- und Prüfungsordnung und auch die Modulbeschreibungen können auf den Internetseiten der Studienberatung oder denen des Referates für Studium und Lehre heruntergeladen werden.http://www.isr.tu-berlin.de/studienberatunghttp://www.planen-bauen-umwelt.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/studiengaenge/stadt-_und_regionalplanung/informationsmaterial/

PRÜFUNGSANMELDUNGQISPOS ist das elektronische Prüfungsverwaltungssystem der TU Berlin. Hier können Sie sich zu Modulprüfungen anmelden, aber auch Ihre Leistungen einsehen und den jeweiligen Noten-durchschnitt anzeigen lassen. Für die Anmeldung zu QISPOS wird der Nutzername, das Passwort und die TAN-Liste benötigt, die Sie nach der Immatrikulation erhalten haben. Modulprüfungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich werden in der Regel über QISPOS angemeldet. Hierzu gehören auch die Studienprojekte. Generell gilt jedoch, dass die jeweilige Handhabung der Prüfungsan-meldung in den einzelnen Fachgebieten in den ersten Terminen erläutert wird.Weitere Informationen zur Anmeldung bei QISPOS:http://www.pruefungen.tu-berlin.de/menue/qispos/

STUDIENFÜHRERDer Studienführer bündelt die Informationen rund um das Studium am ISR. Er ist Leitfaden für den Ablauf, die Organisation und zu den Inhalten des Studiums. Darüber hinaus informiert der Studienführer über das Institut und seine Gremien. Der aktuell verfügbare Studienführer ist zum Selbstkostenpreis bei der Studentischen Studienberatung erhältlich sowie als Download auf den Internetseiten des ISR und der Studienberatung verfügbar.http://www.isr.tu-berlin.de/studienfuehrer

PROJEKTHANDBUCHUnterstützung für die Arbeit in den Studienprojekten bietet das vom Informations- und Projekt-zentrum (IPZ) herausgegebene Projekthandbuch. Die zweite Auflage liegt seit Oktober 2011 vor und kann zum Selbstkostenpreis (3 Euro) im IPZ (Raum 314-318) erworben werden oder digital im Internet abgerufen werden.http://www.isr.tu-berlin.de/projekthandbuch

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

KVVHINWEISE ZU DEN LEHRANGEBOTEN DES INSTITUTS FÜR SOZIOLOGIE

Die Lehreinheit Soziologie bietet für Studierende der Stadt- und Regionalplanung folgende Lehrveranstal-tungen an bzw. ermöglicht die Teilnahmen an diesen Veranstaltungen:

FACHGEBIET STADT- UND REGIONALSOZIOLOGIE (PROF. FRANK)• Bachelorprojekt 1 und 2, im WiSe und SoSe• Modul ‚Grundlagen der Stadt- und Raumsoziologie‘, bestehend aus

IV Einführung in die Stadt- und Raumsoziologie undTUT Einführung in die Stadt- und Raumsoziologie, jeweils im WiSe

FACHGEBIET METHODEN DER EMPIRISCHEN SOZIALFORSCHUNG (PROF. BAUR)• AlleModuledesFGimSoziologischenWahlpflichtbereich1(SWP1)

fürdasMaster-ModulM11(MethodenbereichMasterStadt-undRegionalplanung)

ALLE FACHGEBIETE DES INSTITUTS FÜR SOZIOLOGIE• AlleModuledesFGimSoziologischenWahlpflichtbereich1(SWP1)

fürdasBachelor-ModulB15.2(ProfilbereichStadt-undRegionalplanung,Fächergruppe2)undfürdieMaster-ModuleM5.2,M6.2,M8.2,M9.2(StudienschwerpunkteI,II,IV,V)

DieListederModuledesSoziologischenWahlpflichtbereichs1(SWP1)ausdemModulhandbuchSoziologieistaufdenfolgendenSeitenabgedruckt(gelb markierterBereichdesvollständigenVerzeichnisses),dasge-samteHandbuchistonlinezufindenunter

http://www.soz.tu-berlin.de/menue/studium_lehre/unterlagen_und_dokumente/

Achtung:VondenLehrangebotendesInstitutsfürSoziologiesindindenStundenplänenamEndesdiesesKVVnurausgewählteLVsaufgeführt.LediglichdiemöglichenVeranstaltungenimModulM11sindvollständig.AlleangebotenenVeranstaltungensind imOnline-VorlesungsverzeichnisLSFderTUzufinden!

SB-TUB-Denkmalpflege
Hervorheben
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Modulhandbuch „Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung“ | Stand: 29.04.2014|

Seite 1 von 130

Modulhandbuch

Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung

Stand: 29.04.2014

I. PFLICHTMODULE ....................................................................................................................... 4

A. Bachelor ....................................................................................................................................................... 4

FG Allgemeine Soziologie.................................................................................................................................... 4

Theorien der Soziologie ................................................................................................................................. 4

FG Organisationssoziologie ................................................................................................................................ 6

Spezielle Theorien der Soziologie 1: Organisation und Arbeit ...................................................................... 6

FG Techniksoziologie .......................................................................................................................................... 8

Spezielle Theorien der Soziologie 2: Mikrosoziologie – Technik und Interaktion ......................................... 8

FG Planungs- und Architektursoziologie ........................................................................................................... 10

Spezielle Theorien der Soziologien 3: Makrosoziologie – Raumanalyse als Gesellschaftsanalyse ............. 10

FG Stadt- und Regionalsoziologie ..................................................................................................................... 12

Sozialstruktur ............................................................................................................................................... 12

Fachgebietsübergreifende Module ................................................................................................................... 14

Freie Hausarbeit 1 – 2 (BA) .......................................................................................................................... 14

FG Methoden der empirischen Sozialforschung ............................................................................................... 16

Methoden 1: Grundlagen der empirischen Sozialforschung ....................................................................... 16

Methoden 2: Qualitative Auswertungsverfahren........................................................................................ 18

Methoden 3: Uni- und bivariate Statistik .................................................................................................... 20

FG Techniksoziologie ........................................................................................................................................ 22

Techniksoziologie 1: Einführung in die Techniksoziologie ........................................................................... 22

FG Organisationssoziologie .............................................................................................................................. 24

Organisationssoziologie 1: Einführung in die Organisationssoziologie ....................................................... 24

FG Stadt- und Regionalsoziologie ..................................................................................................................... 26

Raum-, Stadt- und Architektursoziologie 1.................................................................................................. 26

Fachgebietsübergreifende Module ................................................................................................................... 28

Praktikum .................................................................................................................................................... 28

BA-Werkstatt ............................................................................................................................................... 30

B. Master ....................................................................................................................................................... 32

FG Techniksoziologie ........................................................................................................................................ 32

Technik- und Innovationssoziologie ............................................................................................................ 32

Hausarbeit Technik- und Innovationssoziologie .......................................................................................... 34

FG Allgemeine Soziologie.................................................................................................................................. 36

Wissenssoziologie / Interpretative Soziologie ............................................................................................. 36

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Modulhandbuch „Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung“ | Stand: 29.04.2014|

Seite 2 von 130

FG Organisationssoziologie .............................................................................................................................. 38

Organisationssoziologie ............................................................................................................................... 38

FG Planungs- und Architektursoziologie ........................................................................................................... 40

Stadt- und Raumsoziologie .......................................................................................................................... 40

Fachgebietsübergreifende Module ................................................................................................................... 42

Freie Hausarbeit (MA) ................................................................................................................................. 42

Lehrforschungsprojekt (LFP) ........................................................................................................................ 44

MA-Werkstatt .............................................................................................................................................. 46

II. SOZIOLOGISCHER WAHLPFLICHTBEREICH 1 (SWP 1) (BACHELOR UND MASTER)........................ 48

Vorbemerkung ............................................................................................................................................... 48

FG Allgemeine Soziologie.................................................................................................................................. 48

Vertiefung Soziologischer Theorie 1 – 7 ...................................................................................................... 48

Kommunikation und Gesellschaft 1 – 7 ....................................................................................................... 50

Vertiefung Gesellschaftsanalyse 1 – 7 ......................................................................................................... 52

Ausgewählte Probleme der allgemeinen soziologischen Theorie und Empirie 1 – 10 (APASTE 1 – 10)...... 54

BA-Lehrforschungsseminar.......................................................................................................................... 56

Videoanalyse ............................................................................................................................................... 58

Theorien der Soziologie 1 (für Nebenfachstudierende) .............................................................................. 60

Theorien der Soziologie 2 (für Nebenfachstudierende) .............................................................................. 62

FG Methoden der empirischen Sozialforschung ............................................................................................... 64

Methodologie der Sozialwissenschaften 1 – 7 ............................................................................................ 64

Offene Befragung und Transkription ........................................................................................................... 66

Qualitative Methoden 1 – 7......................................................................................................................... 68

Survey Methodology 1: Fragebogenkonstruktion ....................................................................................... 70

Survey Methodology 2: Online-Befragungen .............................................................................................. 72

Survey Methodology 3: Längsschnittstudien und interkulturell-vergleichende Umfragen ........................ 74

Verwaltungsdaten und Daten der amtlichen Statistik ................................................................................ 76

Multivariate Statistik ................................................................................................................................... 78

Multivariate Statistik für Fortgeschrittene 1 – 6 ......................................................................................... 80

FG Medien- und Geschlechtersoziologie ........................................................................................................... 82

Soziologie der Geschlechter 1 – 7................................................................................................................ 82

Soziologie der Geschlechter 8 – 10.............................................................................................................. 84

Soziologie der Kommunikation und Medien 1 – 7....................................................................................... 86

Soziologie der Kommunikation und Medien 8 – 10..................................................................................... 88

FG Organisationssoziologie .............................................................................................................................. 90

Organisation und Gesellschaft 1 – 7 ............................................................................................................ 90

Organisationstheorie 1 – 7 .......................................................................................................................... 92

FG Planungs- und Architektursoziologie ........................................................................................................... 94

Architektursoziologie ................................................................................................................................... 94

Planungs- und Architektursoziologie 1 – 10 ................................................................................................ 96

Planung, Architektur und Gesellschaft 1 – 7 ............................................................................................... 98

Vertiefung Planung, Architektur und Gesellschaft 1 – 7 .......................................................................... 100

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Hervorheben
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Modulhandbuch „Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung“ | Stand: 29.04.2014|

Seite 3 von 130

FG Politiksoziologie ......................................................................................................................................... 102

Politiksoziologie 1 – 7 ................................................................................................................................ 102

Einführung in die Politiksoziologie ............................................................................................................ 104

Technikwissenschaft und Gesellschaft ...................................................................................................... 106

FG Stadt- und Regionalsoziologie ................................................................................................................... 108

Stadt, Raum und Gesellschaft 1 – 7 ........................................................................................................... 108

Stadt- und Raumsoziologie 1 – 10 ............................................................................................................. 110

Vertiefung Stadt, Raum und Gesellschaft 1 – 7 ......................................................................................... 112

FG Techniksoziologie ...................................................................................................................................... 114

Technik, Interaktion und Gesellschaft 1 – 7 .............................................................................................. 114

Technik- und Innovationstheorien 1 – 7 .................................................................................................... 116

FG Wissen und Innovation .............................................................................................................................. 118

Neuere Ansätze soziologischer Theorie 1 – 4 ............................................................................................ 118

Fachgebietsübergreifende Module ................................................................................................................. 120

Hausarbeit 3 – 4 (BA) ................................................................................................................................. 120

Hausarbeit 3 – 4 (MA) ................................................................................................................................ 122

III. SOZIOLOGISCHER WAHLPFLICHTBEREICH 2 (SWP 2) (BACHELOR) ........................................... 124

Vorbemerkung ............................................................................................................................................. 124

FG Techniksoziologie ...................................................................................................................................... 124

Techniksoziologie 2: Technik und gesellschaftlicher Wandel .................................................................... 124

FG Organisationssoziologie ............................................................................................................................ 126

Organisationssoziologie 2: Organisation und Wirtschaft .......................................................................... 126

FG Planungs- und Architektursoziologie ......................................................................................................... 128

Raum-, Stadt- und Architektursoziologie 2: Einführung in die Raumsoziologie ........................................ 128

IV. TECHNISCHES FACH (BACHELOR) ........................................................................................... 130

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

KVV

STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNG

KVVLEHRVERAN-STALTUNGEN

BACHELOR

KVV | WiSe 2014/15

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Modulliste

Modulnummer und -titel Typ LP Prüfungsleistung Eingang Endnote

Studienprojekte

1 Bachelor-Projekt 1a P 12 PP Benotet X

2 Bachelor-Projekt 1b P 12 PP Benotet X

3 Bachelor-Projekt 2a P 12 PP Benotet X

4 Bachelor-Projekt 2b P 12 PP Benotet X

5 Auftrags-Projekt Bachelor WP 12 PP Benotet X

5a Mobilitätsmodul WP 12 PP Benotet

Grundlagen der Stadt- und Regionalplanung

6 Grundlagen der räumlichen Planung P 8 S Benotet X

7 Grundlagen des Bau- und Planungsrechts P 6 S Benotet X

9 Planungstheorie und -methoden P 6 M Benotet X

14 Wissenschaftliche Methoden und Planungskommunikation P 6 PP Unbenotet

Grundlagen des Städtebau und der Bauleitplanung

8 Grundlagen des Städtebaus P 10 PP Benotet X

10 Städtebauliches Entwerfen und Bauleitplanung P 12 PP Benotet X

Grundlagen der Nachhaltigkeit in der Stadt- und Regionalplanung

11 Grundlagen der Stadt- und Regionalökonomie P 5 S Benotet

2 von 3 Modulen 12 Grundlagen der Ökologie und Umweltplanung P 5 PP Benotet

13 Grundlagen der Stadt- und Raumsoziologie P 5 PP Benotet

Profilbereich Stadt- und Regionalplanung WP 24 Module

über 12 LP

15.1 Fächergruppe 1 (Methoden und Techniken in der Stadt- und Regionalplanung) bis zu 12 LP

Datenanalyse und Geoinformationsanalyse WP 3 PP Benotet

Mikroakademie WP 3 PP Unbenotet

Einführung in die Statistik WP 6 PP Benotet

Empirische Forschungsmethoden für Ingenieure WP 9 PP Benotet

15.2 Fächergruppe 2 (Soziologischer Wahlpflichtbereich SWP1) bis zu 12 LP

Vertiefung Soziologischer Theorie 1-7 Kommunikation und Gesellschaft 1-7 Vertiefung Gesellschaftsanalyse 1-7 Ausgewählte Probleme der allgemeinen soziologischen Theo-rie und Empirie 1-10 (APASTE) Videoanalyse Methodologie der Sozialwissenschaften 1-7 Offene Befragung und Transkription Qualitative Methoden 1-7 Survey Methodology 1: Fragebogenkonstruktion Survey Methodology 2: Online-Befragungen Survey Methodology 3: Längsschnittstudien und interkultu-rell-vergleichende Umfragen Verwaltungsdaten und Daten der amtlichen Statistik Multivariate Statistik Multivariate Statistik für Fortgeschrittene 1-6 Soziologie der Geschlechter 1-7 Soziologie der Kommunikation und Medien 1-7 Organisation und Gesellschaft 1-7 Organisationstheorie 1-7 Architektursoziologie Planungs- und Architektursoziologie 1-10 Planung, Architektur und Gesellschaft 1-7 Vertiefung Planung, Architektur und Gesellschaft 1-7 Politiksoziologie 1-7 Stadt, Raum und Gesellschaft 1-7 Stadt- und Raumsoziologie 1-10 Vertiefung Stadt, Raum und Gesellschaft 1-7 Technik, Interaktion und Gesellschaft 1-7 Technik- und Innovationstheorien 1-7 Neuere Ansätze soziologischer Theorie 1-4

WP WP WP WP

WP WP WP WP WP WP WP

WP WP WP WP WP WP WP WP WP WP WP WP WP WP WP WP WP WP

6 6 6 3

6 6 3 9 3 3 6

6 9 6 6 6 6 6 3 3 6 6 6 6 3 6 6 6 6

Nach Vorgaben der jeweiligen Module

Fächergruppe 3 (Vertiefung Planungswissenschaften) – Es müssen Module im Umfang von mind. 12 LP belegt werden –

bis zu 12 LP

15.31 Fächergruppe 3.1 bis zu 12 LP

Bestandsentwicklung WP 6 PP Benotet

Denkmalpflege WP 6 PP Benotet

Ringvorlesung Entwicklungspolitik WP 6 PP Benotet

Städtische Infrastrukturen WP 6 PP Benotet

Vertiefung Stadt- und Regionalökonomie WP 6 PP Benotet

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15.32 Fächergruppe 3.2 (Ökologie und Umweltplanung), max. 6 LP bis zu 6 LP

Praxis der Landschaftsplanung und Umweltprüfung WP 6 M Benotet

Landschaftsplanung und Gesellschaft WP 6 PP Benotet

Freiraumplanung WP 6 PP Benotet

15.33 Fächergruppe 3.3 (Verkehrswesen), max. 6 LP bis zu 6 LP

Mobilitätsumfelder WP 6 PP Benotet

Maßnahmen der Integrierten Verkehrsplanung WP 6 PP Benotet

Städtebau und Straßenverkehrsplanung WP 6 PP Benotet

Entwurf von Straßenverkehrsanlagen innerhalb bebauter Gebiete

WP 6 PP Benotet

Freie Wahl und Berufspraxis

16 Wahlbereich W 12 Nach Vorgaben der jeweiligen Module

(X)

17 Berufspraktische Leistungen P 9 PP Unbenotet

M = mündliche Modulprüfung S = schriftliche Modulprüfung PP = Portfolioprüfung P = Pflichtmodul WP = Wahlpflichtmodul W = Wahlmodul (X) = Die Studierenden können gemäß § 8 (5) erklären, dass der Wahlbereich zusätzlich in die Berechnung der Note eingeht

Exemplarischer Studienverlaufsplan

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

KVV

STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

STUDIEN-PROJEKTE

BACHELOR

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Bachelor-Projekt 1b/2b (B2/4): Smart conversion - Städtebaulicher Entwurf für das Kabelwerk Berlin Gartenfeld

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361100 L02Veranstaltung Bachelor-Projekt 1b/2b (B2/4): Smart con-

version - Städtebaulicher Entwurf für dasKabelwerk Berlin Gartenfeld

KurztextVeranst.-Art ProjektBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 8.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Di 10:00 - 14:00 wöchentl 14.04.2015 - 14.07.2015 B 319 Christoph Hoja

PersonenChristoph HojaElke Pahl-Weber

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2006); 2-4Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2014); 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienprojekte (B1-5)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361100 FG Bestandsentwicklung und Erneuerung von Sied-lungseinheitenInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Brachflächenkonversion. Smart City. Städtebaulicher Entwurf. Drei große Themen in einem Bachelorprojekt? Was sich in der uni-versitären Wahrnehmung oft als solitäre Themenfelder behandeln lässt, vermischt sich in der städtebaulichen Praxis eher zu einerkomplexen Verflechtung von Handlungsfeldern. Das eine geht nicht ohne das andere und nichts kommt in Reinform vor. Um derKomplexität städtebaulicher Planungen überhaupt gerecht werden zu können, wird der Planeralltag durch interdisziplinäres Denkenbestimmt, das hier geübt werden soll.

In dem zweisemestrigen Bachelorprojekt SMART CONVERSION betrachten wir die 53 Hektar große Fläche des ehemaligen Sie-mens Kabelwerkes Gartenfeld am Rande der Kernstadt von Berlin, die derzeit tatsächlich auf ihre Entwicklungsfähigkeit als Star-tup-City untersucht wird. Am Ende dieses Projektes werden gute städtebauliche Entwürfe im Maßstab zwischen 1:2000 und 1:500erwartet. Die Projektteilnehmenden müssen verantwortungsvoll mit dem besonderen Ort und dem teilweise denkmalgeschütztenBestand umgehen und innovative Infrastrukturkonzepte implementieren. Den zukünftigen Nutzern sollen lebenswerte und attraktivgestaltete Wohn-, Arbeits- und Freizeitorte angeboten werden. Neben der intensiven Auseinandersetzung mit dem baulichen Be-stand bedarf es konzeptioneller Sicherheit sowie fachlicher Kenntnisse in Sachen Konversion und Smart City. Daher beschäftigensich die Studierenden zu Beginn des Projektes mit den Anforderungen an Brachflächenentwicklungen, mit den Inhalten von Smart-City-Ansätzen ebenso wie mit den Grundsätzen des städtebaulichen Entwerfens. Im Übergang vom Winter- zum Sommersemestersollen die erarbeiteten Grundlagen auf einen eigenen städtebaulichen Entwurf, der in Kleingruppen bearbeitet werden wird, übertra-gen und angewendet werden. Das Sommersemester steht im Zeichen der kreativen Umsetzung in städtebauliche Entwürfe, die amEnde vor dem kritischen Auge des mit dem Kabelwerk Gartenfeld befassten Projektentwicklers bestehen sollten.

Das Projekt SMART CONVERSION wird von einer einwöchigen Exkursion sowie voraussichtlich mehreren Tagesausflügen beglei-tet. Studierende, die sich für dieses Projekt interessieren, sollten großes Interesse am städtebaulichen Entwerfen und Gespür fürdie Gestaltung des städtischen Raumes mitbringen.

Bemerkung

12 Leistungspunkte / ECTS

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Bachelor-Projekt 1b/2b (B2/4): Strukturprobleme im Stadtumland am Beispiel des Landkreises Nienburg/Weser

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361200 L02Veranstaltung Bachelor-Projekt 1b/2b (B2/4): Struktur-

probleme im Stadtumland am Beispiel desLandkreises Nienburg/Weser

KurztextVeranst.-Art ProjektBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 8.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Di 10:00 - 14:00 wöchentl 14.04.2015 - 14.07.2015 B 109

PersonenStephan MitschangHildegard Frankenberger

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2006); 2-4Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2014); 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienprojekte (B1-5)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361200 FG Stadt-, Orts- und RegionalplanungInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, der regionalen Wettbewerbsfähigkeit, Veränderungen in Mobilität und Verkehrsowie den Themenfeldern Energie und Klima stehen Umlandgemeinden großer Kernstädte oder Agglomerationen vor schwierigenHerausforderungen. Diese betreffen auch den Landkreis Nienburg/Weser, der ein hochverdichteter Umlandkreis der niedersächsi-schen Landeshauptstadt Hannover ist. Kennzeichen des Landkreises sind auf der einen Seite die zentrale Lage in Niedersachen,eine intakte Natur sowie ein hochwertiges Landschafts- und Ortsbild. Auf der anderen Seite verliert der Kreis in Folge des demogra-fischen Wandels bis 2030 rund 14 % seiner rund 120.000 Einwohner. Dies stellt auch die zum Landkreis gehörenden Gemeindenvor unterschiedliche Herausforderungen. Hier setzt das Studienprojekt in zwei Städten des Landkreises an.

Die Stadt Hoya bildet mit ca. 3.400 Einwohnern ein Grundzentrum mit der Funktionszuweisung als Standort für die Sicherung undEntwicklung von Arbeitsstätten sowie als Erholungsstandort mit der besonderen Erholungsaufgabe Fremdenverkehr. Die Stadt ver-fügt aufgrund vielfältiger Arbeitsplätze einen hohen Einpendleranteil, konnte sich aber bislang nicht als Wohnstandort etablieren.Mit der Zielsetzung der Attraktivierung des Wohnstandortes wurde daher im Rahmen der Städtebauförderung ein Integriertes Ent-wicklungskonzept (IEK) aufgestellt. Eine Zielsetzung davon ist die Aufwertung der Innenstadt entlang der Weser. Im Rahmen desStudienprojektes soll auf der Grundlage dieses IEK ein städtebaulicher Rahmenplan für den Ortskern aufgestellt werden, der alsGrundlage für die Aufstellung weiterer verbindlicher Bauleitpläne dient.

Bemerkung

12 Leistungspunkte / ECTS

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Bachelor-Projekt 1b/2b (B2/4): Städte als europäische Player? Soziale Stadtentwicklung im EU-Mehrebenensystem

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361400 L02Veranstaltung Bachelor-Projekt 1b/2b (B2/4): Städte als

europäische Player? Soziale Stadtent-wicklung im EU-Mehrebenensystem

KurztextVeranst.-Art ProjektBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 8.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink http://www.isr.tu-berlin.de

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Di 10:00 - 16:00 wöchentl 14.04.2015 - 14.07.2015 B 224 Carola Fricke

PersonenCarola FrickeAndrea Bluhm

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2006); 2-4Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2014); 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienprojekte (B1-5)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361400 FG Planungstheorie und Analyse städtischer und re-gionaler PolitikenInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Städte rücken immer stärker in den Fokus von europäischer Politik. Aus Perspektive der Europäischen Union spielen „Städte vonMorgen“ eine wichtige Rolle bei der räumlichen Entwicklung. Gleichzeitig agieren Städte als strategische Akteure im europäischenMehrebenensystem und nehmen Einfluss auf Entscheidungen und Politiken der supranationalen Ebene. Doch welche Rolle spieltEuropa für die stätische Politik? Dieses Projekt geht daher der Frage nach, wie sich Städte im europäischen Kontext erfolgreich po-sitionieren können. Dabei werden folgende Aspekte in den Blick genommen: Welche Rolle spielt die kommunale Ebene im politi-schen System der EU? Wie gestaltet sich die Europapolitik auf städtischer Ebene? Wie können Städte europäische Politiken alsHandlungschancen begreifen? Ziel des Projektes ist es, Europa aus städtischer Perspektive zu untersuchen und darauf aufbauendHandlungsempfehlungen oder Best Practice-Beispiele zu entwickeln.

Nach einem Wissenserwerb mit Hilfe von Referaten und Lektüre, wurden im ersten Semester eine Problemdefinition sowie Fall-beispiele auf Quartiers- und Projektebene gefunden. Nachdem thematische und theoretische Grundlagen gelegt waren, begannim Anschluss an die Winterpause die eigenständige Projektarbeit entlang eines gemeinsam erarbeiteten Untersuchungsplans. ImSommersemester werden Rahmenbedingungen sowie konkrete EU-Projekte in Oberschöneweide, Brandenburg an der Havel undPrag untersucht, basierend auf Gesprächen mit Experten und Begehungen. Zwischen dem 20. und 24. April ist eine Exkursionnach Prag vorgesehen, um die Rolle von Städten aus Perspektive einer post-sozialistischen Stadt kennen zu lernen.

Ziel des Projektes ist es, vor allem aus kommunaler Perspektive die Chancen und Möglichkeiten zu erfassen, die durch europäi-sche Politik entstehen. Die Ergebnisse der Projektarbeit werden konkret auf ein Gebiet in Berlin bezogen und angewendet. Es wer-den für das weitere Studium wichtige Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und Forschungsmethoden vermittelt, wobeiein Schwerpunkt auf der Untersuchung von Fallbeispielen und politikberatenden Handlungsempfehlungen liegt. Hierbei besteht dieMöglichkeit, sich verschiedene sozialwissenschaftliche Erhebungs- und Auswertungsmethoden anzueignen.

Bemerkung

12 Leistungspunkte / ECTS

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Bachelor-Projekt 1b/2b (B2/4): Wem gehört Berlin?

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361500 L02Veranstaltung Bachelor-Projekt 1b/2b (B2/4): Wem ge-

hört Berlin?KurztextVeranst.-Art ProjektBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 8.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Di 10:00 - 16:00 wöchentl 14.04.2015 - 14.07.2015 B 212 Susanne David

PersonenSusanne DavidDietrich Henckel

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2006); 2-4Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2014); 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienprojekte (B1-5)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361500 FG Stadt- und RegionalökonomieInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

In Berlin ist die öffentliche Liegenschaftspolitik seit einiger Zeit Gegenstand reger Diskussionen. Seitens der Zivilgesellschaft wirddie in erster Linie durch das Berliner Finanzressort dominierte Politik der Haushaltskonsolidierung zunehmend hinterfragt und eineLiegenschaftspolitik gefordert, die sich primär stadtentwicklungspolitischen Zielen unterordnet und sich als Instrument zur Förde-rung sozialer und kultureller Vielfalt versteht.Die stadtgesellschaftliche Diskussion über die Ziele und Aufgaben der Berliner Liegenschaftspolitik wird dabei durch die Auseinan-dersetzung um die zukünftige Nutzung konkreter Grundstücke/Areale in der Stadt sichtbar gemacht. Die Prinzessinnengärten, derBlumengroßmarkt, das Dragonerareal am Mehringdamm oder das Areal an der Holzmarktstraße können als Beispiele in diesemKontext genannt werden.Basierend auf einer Reihe von Fallbeispielen aktueller Liegenschaftsfälle in Berlin wird sich das Projekt u.a. mit folgenden Frage-stellungen auseinandersetzen:• Welchen Herausforderungen muss sich die öffentliche Liegenschaftspolitik heute stellen?• Welche inhaltlichen Elemente und Schwerpunktsetzungen, Prozessabläufe und Beteiligungsverfahrenbieten sich an, um diesen Herausforderungen zu begegnen?• Wie ist das Verhältnis von Liegenschaftspolitik zu Stadtentwicklungspolitik?Die genauen Forschungsfragen werden gemeinsam mit den Studenten unter Berücksichtigung ihrer Interessenslagen erarbeitet.Das erste Semester widmet sich demzufolge der Aufarbeitung von Fallbeispielen aktueller Liegenschaftsfälle in Berlin; das zweiteSemester beschäftigt sich mit liegenschaftspolitischen Fragestellungen. Im Rahmen dessen werden die im ersten Semester gewon-nenen Erkenntnisse auf die Berliner Liegenschaftspolitik angewendet und die inhaltlichen Elemente und Schwerpunktsetzungen,Prozessabläufe und Beteiligungsverfahren etc. einer ‚modernen‘ Liegenschaftspolitik erarbeitet.Im Rahmen des Projekts wird eine Exkursion innerhalb Deutschlands angeboten; Hamburg oder München sind denkbar.

Bemerkung

12 Leistungspunkte / ECTS

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Bachelor-Projekt 1b/2b (B2/4): Innere und äußere Topographien. Zum sozialen Wirkungsraum der Sammlungen außereuropäischer Kunst in Berliner Museen

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361600 L02Veranstaltung Bachelor-Projekt 1b/2b (B2/4): Innere und

äußere Topographien. Zum sozialen Wir-kungsraum der Sammlungen außereuro-päischer Kunst in Berliner Museen

KurztextVeranst.-Art ProjektBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 8.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Di 10:00 - 14:00 wöchentl 14.04.2015 - 14.07.2015 B 117 Gabriele Dolff-Bonekämper

PersonenGabriele Dolff-Bonekämper

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2006); 2-4Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2014); 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienprojekte (B1-5)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361600 FG DenkmalpflegeInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Die Berliner Museen sind voller Gegenstände, die von anderswo, teils von weither, in die Stadt gebracht wurden. Darunter sindsehr berühmte Stücke, wie die Nofretete aus Ägypten oder der Pergamon-Altar aus Kleinasien, die ein Weltpublikum anziehen,aber auch viele weniger berühmte, aus Asien, Afrika, Nord-, Mittel- und Süd-Amerika die vorzugsweise in den Museumsgebäudenin Dahlem untergebracht sind. Die Sammlungen sind dort sorgfältig verwahrt und in Schauräumen angeordnet – aber wer sieht sie,wer versteht sie, wer besucht sie, für wen sind sie wichtig und für wen könnten sie wichtig werden? Wessen Kulturerbe sind sie?

In der ersten Phase des Studienprojekts soll es darum gehen, die Sammlungen zu erkunden, die Herkunftsorte der Objekte unddamit die äußere Topographie der Sammlungen zu konstruieren. Auch die Anordnung der einzelnen Stücke in den Schauräumenund im Depot, die innere Topographie der Museen, soll berücksichtigt werden, denn sie sagt vieles über Objekthierarchien undDeutungen. In der zweiten Phase soll es darum gehen, für ausgewählte Sammlungsstücke in der Stadt ein Publikum/mehrere Pu-blika zu finden. Dabei können die Herkunftsländer der Objekte zur Orientierung dienen, indem Berliner/innen identifiziert werden,die aus denselben Ländern in die Stadt gekommen sind, aber es können auch ganz andere räumliche und soziale Bezugsgrößengewählt werden. Wie genau kann das Publikum zu den Werken oder können die Werke zum Publikum gebracht werden? WelchesKommunikationsdesign ist in welchem Falle erfolgversprechend?

Der Präsident der Stiftung preußischer Kulturbesitz hat zugesagt, für die Teilnehmer/innen des Projektes freien Eintritt zu den Mu-seen zu gewähren. Die Projektergebnisse sollen in die Debatte um das Humboldtforum im neunen Stadtschloss, in dem bekannt-lich die außereuropäischen Sammlungen ausgestellt werden sollen, eingebracht werden.

Eine Exkursion nach London ist vorgesehen.

Bemerkung

12 Leistungspunkte / ECTS

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Bachelor-Projekt 1b/2b (B2/4): Die Entwicklung der städtebaulichen Kriminalprävention

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361700 L02Veranstaltung Bachelor-Projekt 1b/2b (B2/4): Die Ent-

wicklung der städtebaulichen Kriminalprä-vention

KurztextVeranst.-Art ProjektBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 8.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Di 12:00 - 16:00 wöchentl 14.04.2015 - 14.07.2015 B 307 Stefan Süss

PersonenStefan SüssChristian Otto

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2014); 2-4Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2006); 4-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienprojekte (B1-5)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361700 FG Bau-, Planungs- und UmweltrechtInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Die Entwicklung der städtebaulichen Kriminalprävention in den Metropolen Berlin, London und New York. - Welche Risiken undChancen bestehen für Berlin?

Die Projektteilnehmer erarbeiten sich in einer analytischen Phase zunächst die interdisziplinärenGrundlagen der städtebaulichen Kriminalprävention in den Bereichen Baurecht, Kriminologieund Städtebau. Die Umsetzung dieser Grundprinzipien der städtebaulichen Kriminalpräventionsoll anhand von Praxisbeispielen in Berlin evaluiert werden. Die gefundenen Ergebnisse werdenin der Folge durch einen Vergleich mit London und New York in einen europäischen undinternationalen Kontext gesetzt. Diese Kenntnisse sollen in einer konzeptionellen Phaseverwendet werden, um im Dialog mit öffentlichen und privaten Kooperationspartnern unterBeachtung aktueller Herausforderungen und Rahmenbedingungen Entwicklungschancen fürBerlin anhand eines konkreten räumlichen Beispiels aufzuzeigen. Als Exkursionsziel imSommersemester stehen London oder New York zur Auswahl.

Bemerkung

12 Leistungspunkte / ECTS

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Bachelor-Projekt 1b/2b (B2/4): Tourismus im Kiez - Raumnutzungskonflikte in Berliner Wohngebieten

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06374300 L52Veranstaltung Bachelor-Projekt 1b/2b (B2/4): Tourismus

im Kiez - Raumnutzungskonflikte in Berli-ner Wohngebieten

KurztextVeranst.-Art ProjektBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 8.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Di 10:00 - 14:00 wöchentl 14.04.2015 - 14.07.2015 B 113

PersonenSybille FrankPaul Welch Guerra

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2006); 2-4Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2014); 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienprojekte (B1-5)

Zuordnung zu Prüfungen

EinrichtungenInstitut für Soziologie

Hyperlinks

Inhalt

Der Tourismus in Berlin boomt: Über 22 Mio. touristische Übernachtungen wurden für das Jahr 2012 in der Hauptstadt gezählt. Ne-ben touristischen Unterkünften wie Hotels und zunehmend Hostels rücken auch Ferienwohnungen, die über Portale wie air b’n’b oder wimdu temporär vermietet werden, in das Interesse von TouristInnen in Berlin. Sie wollen im Kiez wohnen – da, wo das „ech-te“ Berliner Leben pulsiert, wo es authentisch ist, wo was geht. Während Gastronomie, Einzelhandel und Immobilienwirtschaft vomTourismus profitieren, sehen manche städtischen Akteure zunehmende touristische Nutzungen in Wohngebieten jedoch im Zusam-menhang mit Aufwertungs-, Verdrängungs- und Verteuerungsprozessen. Aktuell wird dieses Spannungsfeld unter dem Schlagwort„Touristification“ medial und politisch diskutiert.

Die übergeordnete Fragestellung des Kurses beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel der Interessen von TouristInnen in Berlinund jenen der AnwohnerInnen sowie lokalen AkteurInnen (Handel, Gewerbe, Bezirkspolitik, Vermietungsgesellschaften etc.). Vordem Hintergrund der Frage nach der Vereinbarkeit von touristischen und lokalen BedürfnisseN (N einfügen) verfolgen wir die aktu-elle tourismuspolitische Entwicklung eines ausgewählten Berliner Kiezes.

Der Kurs nähert sich zunächst den sich verändernden Formen des Reisens. Neben den theoretischen Zugängen, die ein neuesVerständnis von (urbanem) Tourismus diskutieren, erarbeiten wir uns anhand von leitfadengestützten ExpertInnen-Interviews imausgewählten Kiez selbst eine empirische Datengrundlage, die im Anschluss ausgewertet und analysiert wird. Zudem diskutierenwir im Rahmen des Kurses gemeinsam mit AkteurInnen und ExpertInnen aus der Tourismusforschung und Stadtentwicklungspolitikunsere Beobachtungen und Ideen für Handlungskonzepte, die den Tourismus in Berlin für AnwohnerInnen und TouristInnen in einkonstruktives Verhältnis miteinander setzen.

Anforderungen an die TeilnehmerInnen: Interesse am empirischen sozialwissenschaftlichen Arbeiten, Interesse an theoretischenTexten (teilweise Fachtexte auf Englisch)

Bemerkung

12 Leistungspunkte / ECTS

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

KVV

STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

PFLICHTLEHRE

BACHELOR

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Bauordnungs- und Baunebenrecht (B7)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361700 L07Veranstaltung Bauordnungs- und Baunebenrecht (B7)KurztextVeranst.-Art VorlesungBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink http://www.planungsrecht.tu-berlin.de/pla-

nungsrecht/menue/studium_und_lehre/profil/

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Mo 10:00 - 12:00 wöchentl 20.04.2015 - 13.07.2015 EB 224 Christian Otto

PersonenChristian OttoAngela Straach

StudiengängeLandschaftsarchitektur BSc; 4-6Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2014); 2-2

Einordnung VorlesungsverzeichnisGrundlagen-Pflichtveranstaltungen (B6-14)4. Semester

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361700 FG Bau-, Planungs- und UmweltrechtInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Gegenstand dieser Veranstaltung ist die Einführung in das formelle und materielle Bauordnungsrecht, in die Regelungen über dieplanungsrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben nach den §§ 29 ff. BauGB im Zusammenwirken mit der Baunutzungsverordnung.Ergänzend werden wichtige Regelungen des Baunebenrechts aus dem Bereich des Immissionschutzrechts, des Denkmalschutz-rechts und des Naturschutzrechts vorgestellt.

Bemerkung

2 Leistungspunkte / ECTS

Literatur wird in der Veranstaltung vorgestellt.

LA P 12.2 für BA Landschaftsarchitektur (Pflichtveranstaltung), dort unter dem Titel 'Örtliches Bau- und Planungsrecht'

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Umweltbelange in der Bauleitplanung I (B7)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361200 L06Veranstaltung Umweltbelange in der Bauleitplanung I

(B7)KurztextVeranst.-Art VorlesungBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Mi 08:00 - 10:00 wöchentl 15.04.2015 - 15.07.2015 EB 222 Stephan Mitschang

PersonenStephan MitschangHildegard Frankenberger

StudiengängeUrban Design MSc; 2-2Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2014); 2-2

Einordnung VorlesungsverzeichnisGrundlagen-Pflichtveranstaltungen (B6-14)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361200 FG Stadt-, Orts- und RegionalplanungInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

In der Lehrveranstaltung werden die wichtigsten Schnittfelder von räumlicher Gesamtplanung und Umweltschutz unter Berücksichti-gung der aktuellen Rechtsprechung grundlegend dargestellt und mit den Studierenden erörtert. Besondere Bedeutung haben dabeifolgende Themenfelder:

• Boden- und Altlastenschutz• Eingriffsbewältigung• FFH- und Vogelschutz• Klimaschutz• Hochwasserschutz und wasserrechtliche Planungen• Lärmschutz und Lärmminderungspläne• Luftreinhaltung und Luftreinhaltepläne• Verhältnis zur Landschaftsplanung• Umweltprüfung

Bemerkung

2 Leistungspunkte / ECTS

Konkreter Veranstaltungstermin: 8.00-9.30 Uhr

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Planungskommunikation (B14)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361100 L07Veranstaltung Planungskommunikation (B14)KurztextVeranst.-Art Integrierte LV (VL mit UE)BelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Mo 12:00 - 14:00 wöchentl 13.04.2015 - 13.07.2015 EB 222 Toni Karge

PersonenElke Pahl-Weber

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2014); 2-6

Einordnung VorlesungsverzeichnisGrundlagen-Pflichtveranstaltungen (B6-14)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361100 FG Bestandsentwicklung und Erneuerung von Sied-lungseinheitenInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

„Kommunikation ist alles – Ohne Kommunikation ist alles nichts!“ lautet ein geflügeltes Wort. Das trifft ganz besonders auch auf dasAufgabengebiet der Stadt- und Regionalplanung zu. Nicht erst seit Stuttgart21 ist klar, dass sich die Ansichten der Planerinnen undPlaner nicht immer mit denen der Bevölkerung (oder Teilen der Bevölkerung) decken – und andersherum. Diese und viele andereKommunikationslücken gilt es zu überwinden, eine Patentlösung dafür gibt es nicht.

In der Lehrveranstaltung werden daher theoretische und praktische Grundfertigkeiten der Planungskommunikation mit einemWechsel aus Vorlesungs- und Übungsteilen vermittelt. Im Fokus stehen dabei Akteure der räumlichen Planung und ihre Kommuni-kation miteinander, insbesondere Akteurskonstellationen, formelle und informelle Bürgerbeteiligung sowie Konflikte und Hürden inder Planungskommunikation.

Die erfolgreiche Entwicklung eigener Formate der Planungskommunikation und die begleitende Analyse eines Beteiligungsformatesaus der Planungspraxis stellen die Voraussetzung zum Bestehen der Veranstaltung dar.

Bemerkung

3 Leistungspunkte / ECTS

Der Teilnehmerkreis ist auf Studierende des Bachelorstudiengangs Stadt- und Regionalplanung beschränkt.

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Städtebauliches Entwerfen und Gebäudekunde (B8)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361300 L11Veranstaltung Städtebauliches Entwerfen und Gebäude-

kunde (B8)KurztextVeranst.-Art VorlesungBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink http://www.isr.tu-berlin.de/

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Do 10:00 - 12:00 wöchentl 16.04.2015 - 11.06.2015 EB 223 Angela Million

PersonenAndrea BenzeAndrea Bluhm

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2006); 2-2

Einordnung VorlesungsverzeichnisGrundlagen-Pflichtveranstaltungen (B6-14)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361300 FG Städtebau und SiedlungswesenInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Städtebau gibt Antworten auf soziale und funktionale Anforderungen und beeinflusst gleichzeitig auch immer die Gestalt von Stadtoder Landschaft. Stadt- und Regionalpla- ner nehmen in unterschiedlichen Berufsfeldern maßgeblich Einfluss auf die Gestaltungder gebauten Umwelt. Sie müssen daher profunde Kenntnisse des Entwerfens und Bewertens von städtebaulichen Qualitäten imNeubau und Bestand erwerben und Kompetenzen zur Steuerung von Entwicklungen haben. Städtebauliches Entwerfen ist dabeisowohl ein „Gestaltungsakt“ als auch ein Prozess des Aushandelns vielfältiger Anforderungen und Vorstellungen verschiedener Ak-teure. Stadt- und Regionalplaner finden sich somit an den Schnittstellen gesellschaftlichen Handelns wieder.

Im Rahmen der Vorlesungsreihe werden Grundlagen für das städtebauliche Entwerfen vermittelt und anhand von Übungen erprobt.Studierende werden mit Typologien, Merkmalen und Funktionsweisen verschiedener städtebaulicher Elemente vertraut gemachtund an Methoden einer kreativen und experimentellen Formulierung von baulich-räumlichen Lösungen herangeführt. Themen wieBebauung, öffentlicher Raum und Außenraum werden im Hinblick auf ihr Zusammenwirken und ihre gestalterische, funktionale undsoziale Bedeutung erörtert. Besonders herausgearbeitet werden Grundlagen für den städtebaulichen Entwurf auf der räumlichenEbene des Quartiers und des Stadtteils und ihrer Gebäude-, Freiraum- und Erschließungstypologien.

An der Vorlesung nehmen alle Studierenden des Moduls „Grundlagen des Städtebaus“ teil. Die Veranstaltung wird im engen Zu-sammenhang mit der Vorlesung „Darstellungslehre und Visuelle Kommunikation“ angeboten. Als Portfolio-Prüfung werden die An-fertigung von Analysekarten und Stegreifentwürfen sowie einer abschließenden Dokumentation der Übungen erwartet und bewer-tet.

Bemerkung

2 Leistungspunkte / ECTS

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Bauleitplanung (und Planverfahren) (B10)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361700 L08Veranstaltung Bauleitplanung (und Planverfahren) (B10)KurztextVeranst.-Art Integrierte LV (VL mit UE)BelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Mo 08:00 - 10:00 wöchentl 20.04.2015 - 13.07.2015 A 053 Christian Otto

PersonenChristian OttoAngela Straach

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2006); 4-6Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2014); 2-6

Einordnung VorlesungsverzeichnisProfilbereich-Wahlpflichtveranstaltungen (B15)Grundlagen-Pflichtveranstaltungen (B6-14)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361700 FG Bau-, Planungs- und UmweltrechtInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

In dieser Veranstaltung werden anhand von ausgesuchten Entscheidungen der Verwaltungsgerichte typische planungsrechtlicheFragestellungen besprochen. Die Teilnehmer haben dazu ein Referat vorzubereiten und vorzutragen. Das Referat dient als Grund-lage einer gemeinsamen Diskussion der unterschiedlichen Fragestellungen. Die Entscheidungen, die Gegenstand der Veranstal-tung sind, werden in der ersten Veranstaltung vorgestellt und auf die Teilnehmer verteilt.

Bemerkung

3 Leistungspunkte / ECTS

Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 20 beschränkt.

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Ökonomische Grundlagen der Stadt- und Regionalplanung (B11)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361500 L06Veranstaltung Ökonomische Grundlagen der Stadt- und

Regionalplanung (B11)KurztextVeranst.-Art VorlesungBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Mo 14:00 - 16:00 wöchentl 13.04.2015 - 13.07.2015 EB 222 Dietrich Henckel

PersonenDietrich HenckelFriederike Finke

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2014); 2-2

Einordnung VorlesungsverzeichnisGrundlagen-Pflichtveranstaltungen (B6-14)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361500 FG Stadt- und RegionalökonomieInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Diese Veranstaltung nach der reformierten Studien- und Prüfungsordnung ist eine Pflichtveranstaltung im Modul Ökonomie und gibteinen Überblick mikro- und makroökonomische Grundlagen mit besonderer Betonung der Planungsrelevanz. Folgende Themenwerden u.a. behandelt:

• Womit beschäftigt sich die Wirtschaftswissenschaft? Ökonomie als Sozialwissenschaft• Rolle des Staates in der Wirtschaft• Staatsfinanzen• Wohlstand• Die Rolle von Märkten: Angebot, Nachfrage, Preisbildung• Preiseingriffe und Elastizitäten• Wachstum und Konjunktur• Strukturwandel• Institutionen• Marktversagen: externe Effekte und öffentliche Güter• Marktversagen: Monopole, Marktformen• Rolle des Planers, Planung und Markt

Bemerkung

2 Leistungspunkte / ECTS

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Gesamtwirtschaftliche Grundlagen (B11)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361500 L07Veranstaltung Gesamtwirtschaftliche Grundlagen (B11)KurztextVeranst.-Art VorlesungBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink http://www.isr.tu-berlin.de/

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Mo 12:00 - 14:00 wöchentl 13.04.2015 - 13.07.2015 EB 224 Dietrich Henckel

PersonenDietrich HenckelFriederike Finke

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2006); 4-6

Einordnung VorlesungsverzeichnisGrundlagen-Pflichtveranstaltungen (B6-14)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361500 FG Stadt- und RegionalökonomieInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Die Lehrveranstaltung baut auf die in der Veranstaltung "Einzelwirtschaftliche Grundlagen" vermittelten Grundkenntnisse der Wirt-schaftswissenschaften auf. Im Unterschied zur Mikroökonomie ändert sich jedoch der Betrachtungswinkel: Es werden nun nichtmehr einzelne Märkte und deren Akteure, Entscheidungsprozesse und Interaktionen betrachtet, sondern das Zusammenspiel derGesamtheit aller Haushalte und Unternehmen sowie des Staates.

Folgende Themen werden u.a. behandelt:

• Grundlagen der Wohlstandsmessung (volkswirtschaftliche Gesamtrechnung u.a.)• Rolle des Staates: Stabilität, Verteilung, Gerechtigkeit• Wachstum und Konjunktur• Strukturwandel und seine Förderung• Arbeitsmarkt: Beschäftigung, Qualifikation, Arbeitslosigkeit• Staatliche und Kommunale Haushalte• Subventionen

Erwartet werden Teilnahme, Beteiligung an der Diskussion und Kommentierung eines Themas der Veranstaltung anhand eines ak-tuellen Medienberichtes.

Bemerkung

2 Leistungspunkte / ECTS

Diese Veranstaltung wird auf Basis der alten Studien- und Prüfungsordnung letztmalig in dieser Form angeboten.

Leistungsnachweis

Der Leistungsnachweis wird durch die Modulklausur (Einzelwirtschaft, Regionalökonomie, Gesamtwirtschaft) in der zweiten Wochenach dem Vorlesungsende (3 x 45 Minuten) erworben.

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

KVV

STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

WAHLPFLICHT-LEHRE

BACHELOR

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Mikroakademie (B15.1b)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361300 L32Veranstaltung Mikroakademie (B15.1b / M11.3)KurztextVeranst.-Art TutoriumBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 1.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink http://urbandesign.staedtebau.tu-berlin.de/

lehre/mikroakademie

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

PersonenAndreas BrückAndrea Bluhm

StudiengängeArchitektur BSc; 1-5Architektur MSc; 1-4Urban Design MSc; 1-4Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2006); 1-5Landschaftsarchitektur BSc; 1-5Landschaftsarchitektur MSc; 1-4Verkehrswesen-Planung und Betrieb; 1-4Historische Urbanistik MA; 1-4Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2014); 1-5Stadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 1-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisProfilbereich-Wahlpflichtveranstaltungen (B15)Grundlagen der räumlichen Planung (M4/M11)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361300 FG Städtebau und Siedlungswesen

Hyperlinks

Inhalt

In der MIKROAKADEMIE werden Methoden und Tools vermittelt, die nicht im übrigen Studienverlauf behandelt werden. Dies sindspeziell die Anwendung von speziellen Computerprogrammen, Techniken der Kartographie und Darstellung von Planinhalten, Foto-grafie und Modellbau, bzw. anderes "Handwerkszeug" das für studierende der SRP bzw. UD hilfreich sein könnte.

Die MIKROAKADEMIE ist ein am FG Städtebau (Prof. Million) erdachtes und erprobtes Konzept welches aus einem zweijährigenFellowship Programm „Innovationen in der Lehre“ – unterstützt durch den Stifterverband – hervorgegangen ist. Sinn und Zweck istes vorhandenes Wissen der Studierenden zu nutzen und in einem peer-to-peer Format von unterschiedlichen Kursen das kreati-ve Arbeiten und das „Von-Einander-Lernen“ zu kultivieren (z.B. Student-Student, aber auch Student-Dozent). Ziel ist dabei, den ge-meinsamen „interdisziplinären Wissenspool“ auszuschöpfen und verschiedene Kenntnisse untereinander zu vermitteln und zu dis-kutieren. Da das Studium der SRP interdisziplinär angelegt ist und die Profile unserer Studierenden sehr unterschiedlich sind wasihre Vorkenntnisse angehet, ergibt sich gerade hier eine besonders breite Vielfalt an Fähigkeiten und Qualifikation, die Studierendein das Programm mitbringen. Um dieses Potential im Sinne eines interdisziplinären Dialoges zu nutzen, werden innerhalb der MI-KROAKADEMIE 3-4 Mikrokurse pro Semester angeboten, in denen studentische "Dozenten" bestimmte Tools vermitteln.

Die MIKROAKADEMIE ist offen für alle und fester Bestandteil der Lehre im BA und MA SRP sowie im Master Urban Design. Diegenauen Themen und Termine einzelner Kurse werden immer am Anfang des Semesters seitens des FG Städtebau und Sied-lungswesen bekannt gegeben.

In der Regel geeignet für alle Studierenden der TU, insbesondere aber für:

Urban Design, Architektur, Bauingenieurswesen, Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur, Verkehrswesen, Soziologie, Hi-storische Urbanistik

Aufruf für neue Mikrokurse

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Ihr seid die absoluten Profis und wisst ganz genau, mit welchem Tool oder Verfahren Ihr Euren Entwurf oder Euer Projekt effizientbearbeiten und attraktiv vermitteln könnt?

Jedes Semester gibt Euch die Mikroakademie die Möglichkeit, Euch gegenseitig im Freien Wahlbereich (Wahlpflichtbereich) erwei-terte Fähigkeiten im Bereich Darstellung und Kommunikation von Planung und Architektur zu vermitteln. Die Mikrokurse bestehenaus jeweils 2 Tagen Lehrveranstaltung in Form eines Tutoriums à 8 Stunden sowie einer Hausaufgabe im Rahmen des Selbststudi-ums. Die Inhalte können von Euch selbst je nach vorhandenen Kompetenzen vorgeschlagen werden. Ihr könnt also Euren eigenenMikrokurs für andere Studierende anbieten und 2 LP bekommen! Für die Durchführung des Mikrokurses solltet Ihr Lust an der Ver-mittlung Eurer Kenntnisse, Organisationsgeschick, Flexibilität und Interesse an Darstellungs- und Kommunikationstechniken mit-bringen.Ihr steht auf Herausforderungen? Dann bewerbt Euch jetzt mit einem Konzept für einen Mikrokurs Eurer Wahl (nicht mehr als 1 DINA 4 lang), per Mail an Andreas Brück, Wiss. Mitarbeiter:E-Mail: [email protected]

Bemerkung

1 Leistungspunkt / ECTS

Siehe auch Ankündigungen des Fachgebietes unter:http://urbandesign.staedtebau.tu-berlin.de/lehre/mikroakademie

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Bestandsentwicklung (B15.31a)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361100 L10Veranstaltung Bestandsentwicklung (B15.31a)KurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Do 10:00 - 12:00 wöchentl 16.04.2015 - 09.07.2015 EW 016 Toni Karge

PersonenElke Pahl-Weber

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2006); 2-6Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2014); 2-6

Einordnung VorlesungsverzeichnisProfilbereich-Wahlpflichtveranstaltungen (B15)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361100 FG Bestandsentwicklung und Erneuerung von Sied-lungseinheitenInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Im Vorfeld stark kritisiert, später als Großereignis gefeiert: die Olympischen Spiele 2012 in London. Davon angestoßen wurde eineDebatte um eine mögliche deutsche Bewerbung. Hamburg und Berlin haben nun „ihren Hut in den Ring“ geworfen. Noch 2015 willder Deutsche Olympische Sportbund entscheiden, welche deutsche Stadt sich um die Austragung der Olympischen Sommerspiele2024 oder 2028 bewerben soll. Doch was bedeutet die Austragung dieses medialen und sportlichen Großereignisses für die Stadt-entwicklung? Welche stadtentwicklungspolitischen Änderungen bringt bereits die Bewerbung mit sich?

Im Seminar „Vertiefung Bestandsentwicklung: Olympische Stadtentwicklung“ werden wir die Bewerbungen um olympische Spie-le kritisch hinterfragen und den genannten Fragen nachgehen. Dabei werden wir die Akteure und ihre Agenden in den Blick neh-men und auf stadträumliche Auswirkungen betrachten. Durch Grundlagenreferate, Fallbeispiele (durchgeführte Olympische Spiele,aber auch nicht erfolgreiche Bewerbungen), Inputs von Experten und einer (freiwilligen) Kurzexkursion nach Hamburg werden wirim Seminar die Implikationen von Olympischen Spielen für die Bestandsentwicklung und Stadterneuerung in Berlin und Hamburgabschätzen. Abschluss soll ein geeignetes Veranstaltungsformat bilden, bei dem die Ergebnisse in die öffentliche Debatte einge-bracht werden.

Bemerkung

3 Leistungspunkte / ECTS

Je nach Teilnehmerzahl wird die Veranstaltung ins B-Gebäude verlegt.

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Denkmalschutz in der Kulturlandschaft (B15.31b)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361600 L15Veranstaltung Denkmalschutz in der Kulturlandschaft

(B15.31b)KurztextVeranst.-Art Integrierte LV (VL mit UE)BelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Do 14:00 - 16:00 wöchentl 16.04.2015 - 16.07.2015 EB 223 Sylvia Butenschön

PersonenSylvia ButenschönGabriele Dolff-Bonekämper

StudiengängeÖkologie und Umweltplanung BSc; 4-6Landschaftsarchitektur BSc; 4-6Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2006); 4-6Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2014); 2-6

Einordnung Vorlesungsverzeichnis4. Semester6. Semester6. Semester4. SemesterStudiengang Stadt- und Regionalplanung BachelorProfilbereich-Wahlpflichtveranstaltungen (B15)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361600 FG Denkmalpflege

Hyperlinks

Inhalt

Kulturlandschaften als Weltkulturerbe - Schutz und Gefährdung

Ein Gruppe von 16 traditionsreichen europäischen Kurstädten strebt unter dem Titel "Great Spas of Europe" einen Eintrag als UN-ESCO-Weltkulturerbe an. Diese flächenhaften potentiellen Welterbestätten umfassen auch Kulturlandschaften. Potentielle Gefähr-dungen durch neuartige Infrastruktureinrichtungen führen zu Konflikten in einigen dieser Gebiete. Ein solches Beispiel nehmen wirzum Anlass, um über Schutzmöglichkeiten von Kulturlandschaften, die Einstufung von Kulturlandschaften als Welterbestätten, diewertgebenden Elemente von Kulturlandschaften, das Erlebnis von (Kur-)Landschaften und die Bewertung von Veränderungen inKulturlandschaften nachzudenken.

Bemerkung

3 Leistungspunkte / ECTS

Bestandteil des Moduls "Kulturlandschaften" (WP 17 ) im Bachelorstudiengang Ökologie und Umweltplanung

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Praktische Denkmalpflege (B15.31b)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361600 L08Veranstaltung Praktische Denkmalpflege (B15.31b)KurztextVeranst.-Art Integrierte LV (VL mit UE)BelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Do 12:00 - 14:00 wöchentl 16.04.2015 - 16.07.2015 EB 223 Gabriele Dolff-Bonekämper

PersonenGabriele Dolff-BonekämperHildegard Frankenberger

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2006); 4-6Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2014); 2-6

Einordnung VorlesungsverzeichnisProfilbereich-Wahlpflichtveranstaltungen (B15)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361600 FG DenkmalpflegeInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Nähere Informationen zur Lehrveranstaltung erhalten Sie zu Beginn des SoSe auf derHomepage des Fachgebiets Denkmalpflege.

Bemerkung

3 Leistungspunkte / ECTS

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Infrastrukturen in der Bauleitplanung (B15.31c)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361200 L09Veranstaltung Infrastrukturen in der Bauleitplanung

(B15.31c)KurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Fr 09:00 - 12:00 Einzel 24.04.2015 - 24.04.2015 EB 224 Alexander SchinkFr 09:00 - 12:00 Einzel 15.05.2015 - 15.05.2015 EB 224 Alexander SchinkFr 09:00 - 12:00 Einzel 29.05.2015 - 29.05.2015 EB 224 Alexander SchinkFr 09:00 - 12:00 Einzel 05.06.2015 - 05.06.2015 EB 224 Alexander SchinkFr 09:00 - 12:00 Einzel 19.06.2015 - 19.06.2015 EB 224 Alexander SchinkFr 09:00 - 12:00 Einzel 26.06.2015 - 26.06.2015 EB 224 Alexander SchinkFr 09:00 - 12:00 Einzel 03.07.2015 - 03.07.2015 EB 224 Alexander Schink

PersonenAlexander SchinkStephan MitschangHildegard Frankenberger

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2006); 4-6Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2014); 2-6

Einordnung VorlesungsverzeichnisProfilbereich-Wahlpflichtveranstaltungen (B15)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361200 FG Stadt-, Orts- und RegionalplanungInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Zwischen der Bauleitplanung und der Infrastrukturplanung anderer Planungsträger bestehen vielfältige Wechselwirkungen. Privile-gierte Fachplanungen haben nach § 38 BauGB Vorrang vor der Bauleitplanung; solche Planungen schränken die Möglichkeiten derBauleitplanung ein. Dazu können insbesondere von Umweltfachplanungen erhebliche Auswirkungen auf die Bauleitplanung und diestädtische Entwicklung ausgehen. Behandelt werden sollen Umweltfachplanungen und Infrastrukturplanungen anderer Planungs-träger mit Relevanz für die städtebauliche Planung. Dazu gehören z.B. Hochwasserschutz- und Managementpläne, Bewirtschaf-tungsprogramme und Maßnahmenpläne nach Wasserrecht, Luftreinhaltepläne und Lärmaktionspläne nach Immissionsschutzrecht,Landschaftspläne nach Naturschutzrecht, Bodenschutzpläne nach Bodenschutzrecht, Abfallwirtschaftspläne und Abfallwirtschafts-programme nach Abfallrecht, Planfeststellungen für Straßen und Schienenwege und Planungen nach dem Energiewirtschaftsrechtbzw. dem NABEG. In der Veranstaltung sollen diese Umweltfachplanungen und Infrastrukturplanungen behandelt und ihre Bedeu-tung für die städtebauliche Planung erarbeitet werden.

Bemerkung

3 Leistungspunkte / ECTS

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Neue ökonomische Geografie (B15.31d)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361500 L10Veranstaltung Neue ökonomische Geografie (B15.31d)KurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Mo 16:00 - 18:00 wöchentl 20.04.2015 - 13.07.2015 EB 222 Martin Gornig

PersonenMartin GornigDietrich HenckelFriederike Finke

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 2-4Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2014); 2-6Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2006); 4-6

Einordnung VorlesungsverzeichnisProfilbereich-Wahlpflichtveranstaltungen (B15)Freie Wahl (M12)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361500 FG Stadt- und Regionalökonomie

Hyperlinks

Inhalt

Die Megatrends der ökonomischen Entwicklungsprozesse wie Deindustrialisierung und Globalisierung verändern die regionalenEntwicklungstrends. Im ersten Teil der Lehrveranstaltung werden zunächst verschiedene regionalökonomische, wirtschaftsgeogra-phische und sozialräumlichen Theorien, die solche Einflüsse erklären können, skizziert. Anschließend sind die vorhandenen empiri-schen Ergebnisse zu den aktuellen regionalen Trends der Wirtschaftsentwicklung in der EU und insbesondere in Deutschland auf-zubereiten.Bei den Analysen geht es auf der einen Seite um die Identifikation von Entwicklungsdifferenzen zwischen Regionen, die beispiels-weise unter den Schlagwörtern der schrumpfenden Städte oder der Renaissance der Städte diskutiert werden. Auf der anderenSeite sind aber auch Veränderungen der ökonomischen Nutzungsstrukturen innerhalb der Regionen zu betrachten. Müssen großeStädte noch Industrieflächen ausweisen? Welche Einkommens- und Haushaltsgruppen nutzen vermehrt die Stadt als Wohn- undLebensraum?Im zweiten Teil der Lehrveranstaltung werden im Spannungsfeld zwischen hohem theoretischen und methodischen Anspruch undden in der Praxis restriktiven Einsatzmöglichkeiten verschiedene Prognoseansätze zur Beschreibung und Quantifizierung künftigerregionaler Trends diskutiert und bewertet. Die Kenntnisse sollen vertiefend anhand von Beispielen aus laufenden Forschungsvor-haben des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) sowie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung(BMBF) gemeinsam erarbeitet werden.

Bemerkung

3 Leistungspunkte / ECTS

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Wohnungswesen (B15.31d)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361500 L09Veranstaltung Wohnungswesen (B15.31d)KurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Fr 14:00 - 18:00 Einzel 17.04.2015 - 17.04.2015 EB 223 Josiane MeierFr 10:00 - 18:00 Einzel 08.05.2015 - 08.05.2015 EB 223 Josiane MeierFr 10:00 - 18:00 Einzel 22.05.2015 - 22.05.2015 EB 223 Josiane MeierFr 10:00 - 18:00 Einzel 12.06.2015 - 12.06.2015 EB 223 Josiane Meier

PersonenJosiane MeierDietrich HenckelFriederike Finke

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2006); 4-6Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2014); 2-6

Einordnung VorlesungsverzeichnisProfilbereich-Wahlpflichtveranstaltungen (B15)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361500 FG Stadt- und RegionalökonomieInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Seit über 150 Jahren wird politisch und wissenschaftlich intensiv diskutiert, wie qualitativ zufriedenstellender und den Lebensbe-dürfnissen der BewohnerInnen entsprechender Wohnraum in ausreichendem Umfang bereitgestellt werden kann. Vor diesem Hin-tergrund hat die Lehrveranstaltung zum Ziel, einen Überblick über sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Betrachtungen desWohnens zu vermitteln.

An jedem der drei Blocktermine steht ein Themenfeld im Mittelpunkt, welches aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird:

• Wohnversorgung zwischen Marktmechanismen und staatlicher Regulierung (politik- und wirtschaftswissenschaftliche Grundla-gen, vertiefte Betrachtung ausgewählter wohnungspolitischer Instrumente)

• Angebots- und nachfrageseitige Akteure auf dem Wohnungsmarkt (Akteursspektrum, vertiefte Betrachtung ausgewählter Anbie-ter- und Nachfragergruppen bezüglich ihrer Handlungsrationalitäten bzw. Positionen auf dem Wohnungsmarkt)

• Wohnungsmarktentwicklung und -konflikte am Beispiel Berlin (Entwicklung Wohnungsmarkt und -politik seit 1990, vertiefte Be-trachtung aktueller Debatten und Handlungsansätze)

Die Lehrveranstaltung ist als Seminar angelegt und setzt daher die Mitwirkung der Studierenden voraus. An geeigneter Stelle wer-den nach Möglichkeit Gastvorträge oder auch Ortstermine eingebunden.

Bemerkung

3 Leistungspunkte / ECTS

Die Leistungsanforderungen werden in der Einführungsveranstaltung am 17.4.2015 besprochen.

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Ringvorlesung/ Lecture Series

Development Policy XXVI Focal Area: International Law and Development (lectures held in English)

For all students and the interested public

Tuesdays 18:15-19:45h, main building of the TU Berlin, lecture hall H1028

(Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, U-Bahn Ernst-Reuter-Platz)

14.04.2015

INTRODUCTION TO THE LECTURE

Prof. Dr. Brigitte Fahrenhorst (TU Berlin) & Murtaza Jaffer (formerly UN International Criminal Tribunal for Rwanda)

2.6.2015

TRANSNATIONAL ORGANIZED CRIME

NN (Transnational Threats Department, Police Matters Unit, Organisation for Security and Cooperation in Europe - OSCE)

21.04.2015

TOWARDS A JUST & PEACEFUL WORLD, GOVERNED BY THE RULE

OF LAW

Hannah Birkenkötter (Humboldt University of Berlin / United Nations Association of Germany)

09.06.2015

STRENGTHENING COMPLEMENTARITY: ESTABLISHING THE

INTERNATIONAL & ORGANISED CRIMES DIVISION (IOCD) IN THE HIGH

COURT OF KENYA

Bettina Ambach (Wayamo)

28.04.2015

UN HUMAN RIGHTS LAW AND CIVIL SOCIETY PERSPECTIVE IN

PROMOTING GLOBAL JUSTICE AND INTERNATIONAL LAW

Wolfgang Heinz (German Institute for Human Rights)

16.06.2015

CAN GENOCIDE BE PREVENTED? LESSONS LEARNED FROM TRIBUNALS

AND TRANSITIONAL JUSTICE

Hassan Jallow (Prosecutor, UN International Criminal Tribunal for Rwanda & Mechanism for International Criminal Tribunals)

05.05.2015

SUSTAINABLE DEVELOPMENT GOALS

Marie-Luise Abshagen (Forum NGO on Environment and Development)

23.06.2015

THE INTERNATIONAL CRIMINAL COURT AND ITS FUTURE PERSPECTIVES

Prof. Dr. Thomas Weigend (University of Cologne)

12.05.2015

TOWARDS A WORLD FREE OF POVERTY - THE HUMAN RIGHT TO

ADEQUATE FOOD

Michael Windfuhr (German Institute for Human Rights)

30.06.2015

FOOD FIRST - THE RIGHT TO FOOD FROM CIVIL SOCIETY PERSPECTIVE

Ute Hausmann (FIAN Germany)

19.5.2015

TOWARDS A WORLD WITHOUT CRIME

Alex Odora (Independent Law Consultant, formerly United Nations International Criminal Tribunal for Rwanda)

07.07.2015

THE RESPONSIBILITY TO PROTECT (R2P)

Anees Ahmed (Chief of Legal Affairs UN Mission in Liberia)

26.5.2015

WILDLIFE CRIME AND RESULTING ILLEGAL TRADE ARE THREATENING

PEACE AND SECURITY WELL BEYOND WILDLIFE CONSERVATION.

Volker Homes (Director Species Conservation, World Wide Fund for Nature)

14.07.2015

COMBATTING TRANSNATIONAL ORGANIZED CRIME - PRACTICES AND

CHALLENGES IN INTERNATIONAL COOPERATION

Dr. Ralf Riegel (Unit Head International Crime, German Federal Ministry of Justice and Consumer Protection)

Prof. B. Fahrenhorst: [email protected]; Christian Arndt: [email protected], www.sid-berlin.de

Ringvorlesung Entwicklungspolitik (B15.31)

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Landschaftsplanung und Gesellschaft (B15.32b)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06351200 L 07Veranstaltung Landschaftsplanung und GesellschaftKurztextVeranst.-Art Integrierte LV (VL mit UE)BelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink http://www.landschaft.tu-berlin.de

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Di 08:00 - 12:00 wöchentl 14.04.2015 - 14.07.2015 EB 202

PersonenStefan Heiland

StudiengängeUmweltplanung MSc; -Urban Design MSc; -Urban Ecosystems Sciences MSc; -Landschaftsarchitektur MSc; -Environmental Policy and Planning MA; -

Einordnung VorlesungsverzeichnisMandatory Core Modules (Pflichtbereich)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36351200 FG Landschaftsplanung und Landschaftsentwicklung

Hyperlinks

Inhalt

Die Lehrveranstaltung „Gesellschaftliche Aspekte der Landschaftsplanung“ hat zunächst Planungsinstrumente,Verwaltungsstrukturen und politische Rahmenbedingungen zentraler Adressaten derLandschaftsplanung (Raumordnung, Landwirtschaft, Forstwirtschaft) zum Inhalt. Davon ausgehendwird der Einfluss individuell-psychischer (z.B. Kognition, Komplexitätsreduktion durch Wahrnehmungsselektion,Grundbedürfnisse), sozialer (z.B. soziale Rollen, Gemeinschaftsgutproblematik),administrativer (z.B. Verwaltungsstrukturen) und politischer Faktoren (z.B. Macht, Einfluss)einschließlich geschlechtsspezifischer Aspekte auf die Praxis der Landschaftsplanung behandelt.

Die Lehrveranstaltung „Kulturelle Dimensionen der Landschaftsplanung“ befasst sich mit ethischnormativenGrundlagen der Landschaftsplanung und Bewertungsfragen sowie mit grundlegendenBegriffen der Disziplin, ihrer Geschichte und insbesondere ihrer begrifflichen Vielfalt und Missverständlichkeit.Diese Begriffe sind etwa Landschaft (Kulturlandschaft, Naturlandschaft), Natur, Umwelt,Naturschutz, Umweltschutz, Ökologie – ökologisch – Politische Ökologie, Nachhaltige Entwicklung,aber auch Planung.

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Aktuelle Aufgabenfelder der Freiraumplanung (B15.32c)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06351700 L 02Veranstaltung Aktuelle Aufgabenfelder der Freiraumpla-

nungKurztextVeranst.-Art Integrierte LV (VL mit UE)BelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Fr 09:00 - 12:00 Einzel 17.04.2015 - 17.04.2015 EB 222 Undine GisekeFr 09:00 - 12:00 Einzel 15.05.2015 - 15.05.2015 EB 222Fr 09:00 - 12:00 Einzel 29.05.2015 - 29.05.2015 EB 222Fr 09:00 - 12:00 Einzel 19.06.2015 - 19.06.2015Fr 09:00 - 12:00 Einzel 03.07.2015 - 03.07.2015

PersonenUndine Giseke

StudiengängeStadt- und Regionalplanung D; 5-10Landschaftsplanung u. -architektur BSc; 4-4Stadt- u. Regionalplanung MSc; 1-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisWeitere Lehrveranstaltungen4. SemesterStudienschwerpunkt II (Bestandsentwicklung und IntegrierteStadtentwicklung - M6)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36351700 FG Landschaftsarchitektur / Freiraumplanung

Hyperlinks

Inhalt

Aktuelle Aufgabenfelder der Freiraumplanung

Bemerkung

Siehe Aushang EB 408 und www.freiraum.tu-berlin.de

Dozentin: Anna Wlodarszyk

Verbindliche Anmeldung in der ersten Lehrveranstaltung

Ausführliche Beschreibung

Die Veranstaltung „Aktuelle Aufgabenfelder der Freiarumplanung“verdeutlicht den Wandel des Berufsfeldes im Kontext soziokultureller Entwicklungen und nimmt Bezug zur aktuellen Praxis. Anhandvon Beispielenwerden die unterschiedlichen räumlichen Ebenen der Freiaraumplanung (stadtregional, interkommunal, kommunal, objektbezogen)eingeführt.Die Korrespondenz zwischen Freiraumplanung und Stadtentwicklung wird durch den Bezug zu Aufgaben, Zielen und Programmender Stadtentwicklung verdeutlicht.Die freiraumplanerischen Konzepte werden zu unterschiedlichen Stadtentwicklungsmodellen in Bezug gesetzt. Ergänzend erfolgenvertiefende Betrachtungen von ausgewählten Beispielen.(Plananalysen oder Exkursionen)

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Leistungsnachweis

prüfungsäquivalente Leistungen

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Grundlagen der integrierten Verkehrsplanung

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 0533 L 117Veranstaltung Grundlagen der integrierten Verkehrspla-

nungKurztextVeranst.-Art Integrierte LV (VL mit UE)BelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 4.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink http://www.ivp.tu-berlin.de/me-

nue/studium_und_lehre/lehrange-bot/grundlagen_der_integrierten_verkehrsplanung/

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Fr 08:00 - 12:00 wöchentl 17.04.2015 - 17.07.2015 MA 004

PersonenSandra Reinert

StudiengängeVerkehrswesen BSc-Planung u.Betrieb; 3-4Verkehrswesen D; 0-0

Einordnung Vorlesungsverzeichnis3.6.8 Integrierte Verkehrsplanung2.6.1 Planung und BetriebProfilbereich-Wahlpflichtveranstaltungen (B15)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen35331600 FG Integrierte VerkehrsplanungInstitut für Land- und Seeverkehr

Hyperlinks

Inhalt

Bemerkung

Aktuelle Termine auf http://www.ivp.tu-berlin.de/

Ausführliche Beschreibung

Das Modul ist Grundlagenmodul für den Bachelor Verkehrswesen (Grundlagen der Studienrichtung Planung und Betrieb).Geeignet für den Studiengang Stadt- und Regionalplanung, Wirtschaftsingenieurwesen, Geographie, TechniksoziologieDas Modul eignet sich als Grundlagenveranstaltung für die Module Datenerhebung in der Mobilitäts- und Verkehrsforschung sowieVerkehrsplanung im internationalen Kontext

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Städtebau und Straßenverkehrsplanung

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 0533 L 314Veranstaltung Städtebau und StraßenverkehrsplanungKurztextVeranst.-Art Integrierte LV (VL mit UE)BelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 4.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Mi 08:00 - 12:00 wöchentl 15.04.2015 - 15.07.2015 TIB25 -309

PersonenThomas RichterJanina-Charline Sachs

StudiengängeVerkehrswesen-Fahrzeugtechnik; 0-0Verkehrswesen-Planung und Betrieb; 8-8

Einordnung VorlesungsverzeichnisFreie Wahl und Berufspraxis (B16-17)3.6.6 Straßenplanung und StraßenbetriebInfrastrukturFakultät VI - Planen Bauen Umwelt

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen35331400 FG Straßenplanung und StraßenbetriebInstitut für Land- und Seeverkehr

Hyperlinks

Inhalt

Arbeitsschritte im Verkehrsplanungsprozeß, Zustandsanalyse des Verkehrssystems "Straße", Planung für das Bundesfernstraßen-netz, Maßnahmen im städtischen Straßennetz, Beschreibung der Verkehrsnachfrage, Ermittlung zukünftiger Belastungsverhältnis-se, Bewertungsverfahren in der Straßenplanung.

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNG

KVV

STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNG

KVVLEHRVERAN-STALTUNGEN

MASTER

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Modulliste

Modulnummer und -titel Typ LP Prüfungsleistung Eingang Endnote

Studienprojekte

1 Master-Projekt P 12 PP Benotet X

2 Master-Projekt WP** 12 PP Benotet X

3 Auftrags-Projekt Master WP** 12 PP Benotet X

3a Mobilitätsmodul WP** 12 PP Benotet X

Grundlagen der räumlichen Planung

4 Planungstheorie P 6 PP Benotet X

11 Methodenbereich Master Stadt- und Regionalplanung WP 6-9

Moderation

Projektarbeit und Projektmanagement

Mikroakademie

WP

WP

WP

3

3

3

PP

PP

PP

Benotet

Benotet

Unbenotet

Methodologie der Sozialwissenschaften 1-7

Offene Befragung und Transkription

Methoden 2: Qualitative Auswertungsverfahren

Qualitative Methoden 1-7

Videoanalyse

Survey Methodology 1: Fragebogenkonstruktion

Survey Methodology 2: Online-Befragungen

Survey Methodology 3: Längsschnittstudien und interkulturell-

vergleichende Umfragen

Verwaltungsdaten und Daten der amtlichen Statistik

Multivariate Statistik

Multivariate Statistik für Fortgeschrittene 1-6

WP

WP

WP

WP

WP

WP

WP

WP

WP

WP

WP

6

3

6

9

6

3

3

6

6

9

6

gemäß

Modulbeschreibung

des Servicegebers

Studienschwerpunkte mit Schwerpunktarbeit P/WP 37

Studienschwerpunkt I: Städtebau und Baukultur

5.1 Kernmodul Städtebau und Baukultur WP 8 PP Benotet (X)

5.2 Vertiefungsbereich Städtebau und Baukultur

- Vertiefungsmodul

- Soziologischer Wahlpflichtbereich (SWP 1)*

WP

WP

6-12

3

PP

*

Benotet

Benotet

Studienschwerpunkt II: Bestandsentwicklung und Integrierte Stadtentwicklung

6.1 Kernmodul Bestandsentwicklung und Integrierte

Stadtentwicklung

WP 5 PP Benotet (X)

6.2 Vertiefungsbereich Bestandsentwicklung und Integrierte

Stadtentwicklung

- Vertiefungsmodul

- Soziologischer Wahlpflichtbereich (SWP 1)*

WP

WP

9-15

3

PP

*

Benotet

Benotet

Studienschwerpunkt III: Raumplanung, Recht und Verwaltung

7.1 Kernmodul Raumplanung, Recht und Verwaltung WP 5 PP Benotet (X)

7.2 Vertiefungsmodul Raumplanung, Recht und Verwaltung WP 9-15 PP Benotet

Studienschwerpunkt IV: Globale Stadtentwicklungsprozesse

8.1 Kernmodul Globale Stadtentwicklungsprozesse WP 5 PP Benotet (X)

8.2 Vertiefungsbereich Globale Stadtentwicklungsprozesse

- Vertiefungsmodul

- Soziologischer Wahlpflichtbereich (SWP 1)*

WP

WP

9-15

3-6

PP

*

Benotet

Benotet

Studienschwerpunkt V: Stadt- und Regionalforschung

9.1 Kernmodul Stadt- und Regionalforschung WP 5 PP Benotet (X)

9.2 Vertiefungsbereich Stadt- und Regionalforschung

- Planungsforschung und Policy-Analyse

- Soziologischer Wahlpflichtbereich (SWP 1)*

- Vertiefungsmodul

WP

WP

WP

6

3-6

3-6

PP

*

PP

Benotet

Benotet

Benotet

10 Schwerpunktarbeit P 3 H Benotet X

Freie Wahl

12 Freie Wahl W 9-12 Benotet X

M = mündliche Modulprüfung S = schriftliche Modulprüfung PP = Portfolioprüfung H = Hausarbeit, Schwerpunktarbeit (vgl. § 10a) P = Pflichtmodul WP = Wahlpflichtmodul W = Wahlmodul

(X) = Die Modulnoten der zwei Kernmodule der nach § 5 Abs. 5 gewählten Studienschwerpunkte gehen in die Endnote ein.

* je nach Angebot - Die für die Studienschwerpunkte empfohlenen Module werden zum Semesterbeginn bekannt gegeben, pro Studien-jahr wird mindestens jeweils ein Modul angeboten. ** gemäß § 5 (11): Insbesondere zur Förderung der Durchführung eines Auslandstudiums kann das Modul „Master-Projekt 2“ (M2) oder das Modul „Auftrags-Projekt Master“ (M3) durch das Modul „Mobilitätsmodul“ (M3a) ersetzt werden

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Exemplarischer Studienverlaufsplan

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

KVV

STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

STUDIEN-PROJEKTE

MASTER

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Auftrags-Projekt Master (M3): Find the Genius Loci! A Conversion Area in Warsaw

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361100 L22Veranstaltung Auftrags-Projekt Master (M3): Find the

Genius Loci! A Conversion Area in War-saw

KurztextVeranst.-Art ProjektBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 8.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Do 14:00 - 18:00 Einzel 16.04.2015 - 16.04.2015 B 319 Christoph HojaFlorian Hutterer

Do 14:00 - 18:00 Einzel 21.05.2015 - 21.05.2015 B 319- 09:00 - 18:00 Block 01.06.2015 - 05.06.2015- 09:00 - 18:00 Block 15.06.2015 - 19.06.2015- 10:00 - 18:00 Block 16.07.2015 - 17.07.2015

PersonenElke Pahl-WeberFlorian HuttererChristoph Hoja

StudiengängeUrban Design MSc; 2-4Stadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisModul WahlpflichtbereichStudienprojekte (M1-3)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361100 FG Bestandsentwicklung und Erneuerung von Sied-lungseinheitenInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Die bislang als “Warschau Workshop” geführte Lehrveranstaltung mit Schwerpunkt auf dem Städtebaulichen Entwerfen im Bestandwird seit der Novellierung der Studien- und Prüfungsordnung als Auftragsprojekt im Masterstudiengang angeboten.

Hauptbestandteil ist weiterhin ein kooperativer Entwurfs-Workshop mit Studierenden der Politechnika in Warschau, der jeweils ei-ne Woche lang in Warschau und in Berlin stattfinden wird. Am Ende der zweiwöchigen Werkstattphase werden städtebauliche Ent-würfe als Erfüllung des „Auftrages“ stehen. Beim diesjährigen Entwurfsgebiet handelt es sich um eine Industriebrache in der War-schauer Innenstadt, deren spezieller Genius Loci herausgearbeitet werden soll. Dabei stellt die heterogene Stadtgestalt Warschausdie Entwerfenden vor besondere Herausforderungen auf der Suche nach dem spezifischen geist dieses Ortes, gleichzeitig erlaubtsie aber auch große gestalterische Freiheiten. Im Rahmen des Auftragsprojektes werden die Berliner Studierenden sich mit kurz-en Ausarbeitungen und Vorträgen thematisch auf das Warschauer Projekt vorbereiten. Die Themen werden in der ersten Veranstal-tung vergeben. Das Projekt wird am Ende des Semesters im Rahmen der Projektpräsentationen am ISR vorgestellt werden.

Bemerkung

12 Leistungspunkte / ECTS

Neben der eigentlichen Arbeit gibt es sowohl in Berlin als auch in Warschau ein fachliches und kulturelles Rahmenprogramm, umden Gästen die jeweilige Stadt näherzubringen. Das Berlin-Programm wird von den Berliner Studierenden gestaltet. Der Workshopist durch den DAAD gefördert. Den Berliner Teilnehmern werden die Fahrtkosten ersetzt. Die Übernachtung in Warschau findet beiden Warschauer Studierenden statt. Von den Berliner Teilnehmern wird erwartet, dass sie den polnischen Studierenden Unterkunftgewähren. Die Teilnehmerzahl ist strikt auf 15 Studierende beschränkt.

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Wir treffen uns am 29.4.14 um 14:00 Uhr, um Organisatorisches zu besprechen. Der Raum wird noch bekanntgegeben. Die Teil-nahme an diesem Termin ist für alle verpflichtend. Bitte 50 Euro Vorauskasse für die Zugtickets mitbringen (wird nach der Reiserückerstattet).

Bitte Aushang und Fachgebietshomepage für Aktualisierungen beachten!

Voraussetzung

Gute Englischkenntnisse sind Voraussetzung für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung.

Leistungsnachweis

Neben der aktiven Mitarbeit in den beiden Workshopwochen und der Vorbereitung eines Referates wird die Teilnahme an der Or-ganisation der Berliner Woche sowie die Mitarbeit an Plakaten, Projektpräsentation und einem Projektbericht zur Dokumentationder Ergebnisse erwartet.

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Auftrags-Projekt Master (M3): Einrichtungen zur Unterbringung von Flüchtlingen – standortbezogene und planerische Anforderungen

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361200 L22Veranstaltung Auftrags-Projekt Master (M3): Einrichtun-

gen zur Unterbringung von Flüchtlingen –standortbezogene und planerische Anfor-derungen

KurztextVeranst.-Art ProjektBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 8.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Mi 16:00 - 18:00 wöchentl 15.04.2015 - 15.07.2015 B 113 Stephan Mitschang

PersonenStephan MitschangHildegard Frankenberger

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 2-2

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienprojekte (M1-3)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361200 FG Stadt-, Orts- und RegionalplanungInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Dem Auftragsprojekt liegt folgende Fragestellung zugrunde:

„Welche standortbezogenen Anforderungen bestehen für Aufnahmeeinrichtungen, Gemeinschaftsunterkünfte oder sonstige Unter-künfte für Flüchtlinge und wie können diese planerisch bewältigt werden? Beurteilen Sie vergleichend die faktische Situation in Ber-lin und Sizilien mittels einer Erhebung und planerischen Bewertung der Standorte für Flüchtlingsunterbringungseinrichtungen.“

Eine Exkursion findet vom 4. - 12.7.2015 nach Catania (Sizilien) statt.

Bemerkung

12 Leistungspunkte / ECTS

Konkreter Veranstaltungstermin: 15.45-17.15 Uhr

Das Auftragsprojekt steht in inhaltlichem Zusammenhang mit der Veranstaltung „Aktuelle Probleme Raumplanung, Recht undVerwaltung - Planungs- und zulassungsbezogene Anforderungen an die Unterbringung von Flüchtlingen“, die für Teilnehmer amSchwerpunkt III jeweils mittwochs von 9.30 – 11.00 Uhr in B 113 stattfindet. Es wird empfohlen, beide Veranstaltungen zu besu-chen.

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Auftrags-Projekt Master (M3): Wohnen

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361300 L22Veranstaltung Auftrags-Projekt Master (M3): WohnenKurztextVeranst.-Art ProjektBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 8.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink http://www.isr.tu-berlin.de

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Do 14:00 - 16:00 wöchentl 16.04.2015 - 16.07.2015 Laura Calbet Elias

PersonenLaura Calbet EliasAndrea Bluhm

StudiengängeUrban Design MSc; -Stadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 2-2

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienprojekte (M1-3)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361300 FG Städtebau und Siedlungswesen

Hyperlinks

Inhalt

+ wohnen

Seit einigen Jahren ist der Bedarf an Wohnungen wieder stark gestiegen. Bezahlbarer Wohnraum in größeren Städten ist oft Man-gelware, innerstädtisches Wohnen ist mehr als gefragt. Darüber hinaus haben sich die Anforderungen an das Wohnen sehr starkgewandelt: Demografische Veränderungen rücken eine anderer Stadtwahrnehmung und veränderte Bedürfnisse in den Vorder-grund. Wie sieht ein Stadtteil aus, in dem man ein Leben lang wohnen kann? Auch Arbeiten und Wohnen finden nicht mehr not-wendiger Weise an unterschiedlichen Orten statt, sehr unterschiedliche Arbeitssituationen haben sich herausgebildet und verlan-gen nach neuen räumlichen Zuordnungen und Mischungen. Darüber hinaus verlangt eine nachhaltige Entwicklung nach neuen For-men verdichteter Quartiere, die dennoch ein hohes Maß an Lebensqualität bieten können. Nicht zuletzt sind sehr unterschiedlicheAnforderungen an gemeinschaftliche Wohnformen entstanden.Ausgehend von einem konkreten Stadtteil und den sozialen Interaktionen und Handlungen lokaler Personen, sollen Entwürfe fürzeitgemäße Wohnmodelle und Stadtteile entstehen. Produkte wie Plakate Modelle und Prototypen oder Baukästen dienen dazu dieProjektergebnisse anschaulich verständlich zu machen und zu kommunizieren.Das Masterprojekt wird als Entwurfsarbeit durchgeführt. Entsprechend wird fast durchgehend in Kleingruppen gearbeitet. Die Abga-beleistung pro Kleingruppe ist ein Entwurf – dargestellt auf Plakaten, im Modell und in einer Broschüre.

Bemerkung

weitere Infos unter: http://urbandesign.staedtebau.tu-berlin.de/lehre/ma-srp-ud

Voraussetzung

Die Veranstaltung richtet sich explizit an Studierende mit Entwurfserfahrung. Grundlagenkenntnisse des Entwerfens, der Plandar-stellung, des Modellbaus etc. werden vorausgesetzt.

Leistungsnachweis

Portfolioprüfung - Konzepterstellung (z.B. Rahmenplan, Städtebaulicher Entwurf, Gutachten), 40 %- Ergebnisvermittlung (z. B. Wissenschaftlicher Fachtext, Plakat), 20 %- Aufgaben Projektmanagement (z. B. Moderations- oder Protokollaufgaben), 20 %- Individuelle Projektaufgaben, 20 %

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Auftrags-Projekt Master (M3): Die Autobahnplanungen im Berlin der 1960er Jahre ...

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361600 L22Veranstaltung Auftrags-Projekt Master (M3): Die Auto-

bahnplanungen im Berlin der 1960er Jah-re ...

KurztextVeranst.-Art ProjektBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 8.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

PersonenGabriele Dolff-Bonekämper

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 2-2

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienprojekte (M1-3)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361600 FG DenkmalpflegeInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Die Autobahnplanungen im Berlin der 1960er Jahre und wie sie, selbst wo sie nicht gebaut wurden, den Raum geprägt ha-ben

Die A100 und die Wurmfortsätze in Richtung Steglitz und Wedding mit ihren Kreuzungs-Bauwerken, Unterführungen, Schneisenund Brücken, sind höchst wirksam im Berliner Stadtraum. Sie teilen, dominieren und überbrücken Stadt- und Landschaftsräumeund bilden so eine eigenen Verkehrslandschaft aus. Und selbst da, wo die Planungen nicht umgesetzt wurden, hat die Autobah-nerwartung Bauprojekte ausgelöst, deren Typus, Größe, Orientierung und Maßstab erst verständlich wird, wenn man sich die Auto-bahn als gebaut denkt. Als groß ausgreifendes System von linearen Dominanten gibt die Planung der 1960er Jahre diesen Projek-ten ihren Referenzrahmen. Dieser ist zur denkmalpflegerischen Bewertung und Behandlung der Straßenbauwerke und Verkehrs-landschaften selber viele Projekte erforderlich.

Im Projekt werden die Straßen als Bauwerke in Augenschein genommen, die Räume werden erkundet, die Bauprojekte im geplan-ten Verkehrssystem verortet und in ihrer heutigen Wirkung bewertet.

Bemerkung

12 Leistungspunkte / ECTS

Dozent wird auf den Webseiten des Fachgebiets bekannt gegeben.

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

KVV

STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

GRUND - LAGEN

MASTER

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Planung als politischer Prozess, 2 (M4)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361400 L27Veranstaltung Planung als politischer Prozess, 2 (M4)KurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink http://www.isr.tu-berlin.de

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Di 16:00 - 18:00 wöchentl 14.04.2015 - 14.07.2015 EB 222 Enrico Gualini

PersonenEnrico GualiniAndrea Bluhm

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 2-2

Einordnung VorlesungsverzeichnisModul WahlpflichtbereichGrundlagen der räumlichen Planung (M4/M11)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361400 FG Planungstheorie und Analyse städtischer und re-gionaler PolitikenInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

PLANUNGSKONFLIKTE: UMKÄMPFTE INTERESSEN, SINNGEBUNGEN UND IDENTITÄTEN

Die Veranstaltung befasst sich mit dem Verständnis von Planungskonflikten vor dem Hintergrund des strittigen und umkämpftenCharakters von Stadtentwicklung. Die Wahl von Konflikten als Fokus der Veranstaltung beruht nicht nur auf der aktuellen Relevanzdes Themas, sondern auch auf der Überzeugung, dass Konflikte eine bedeutende Perspektive für das Verständnis des politischenCharakters von Stadtentwicklung und -planung darstellt. Dementsprechend stellt die Auseinandersetzung mit Konflikten einen be-deutenden Schwerpunkt für eine kritische Planungstheorie dar. Die Hauptthemen der Veranstaltung beruhen auf den interdiszipli-nären Erkenntnissen aus drei spezifischen Theorie- und Forschungsfeldern:

• die Bedeutung und Rolle von Konflikten in demokratischer Politik und Gesellschaft;• die Dynamik von Protest und soziale Mobilisierung;• die Eigenschaften von Konflikten in der Stadtpolitik.

Vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse werden Verständnis und Umgang von Planungstheorie mit Protest und Konflikten imRahmen von Planungsprozessen diskutiert.

Die Veranstaltung besteht aus:

• Vorlesungen zur Einleitung der Themenschwerpunkte, inkl. mögliche thematische Gastbeiträge;• Colloquia, in deren Rahmen ausgewählte Themen des Seminars gemeinschaftlich anhand der Literatur besprochen werden;• thematische Seminare zur Präsentation und Diskussion studentischer Beiträge.

PLANNING CONFLICTS: STRUGGLING OVER INTERESTS, MEANINGS, AND IDENTITIES

The course is devoted to understanding the nature of planning conflicts against the background of the contentious nature of urbandevelopment. The choice of conflict as the focus of the course is due not only to the actual relevance of the subject, but also to theconviction that conflict offers a crucial perspective for understanding the political nature of urban development and planning. Accor-dingly, dealing with the issue of conflict represents a crucial issue for critical planning theory. The core arguments of the course arebased on interdisciplinary findings from three distinct areas of theorizing and research:

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• the meaning and role of conflict in democratic politics and society;• the dynamics of contentious politics and social mobilization;• the nature of conflicts in urban politics.

Against this background, the course will discuss the way planning theory conceives of contention and conflict in the framework ofplanning processes.

The course consists of:

• lectures devoted to introducing the themes of the course, possibly including thematic guest-lectures;• colloquia, during which selected themes of the course are jointly discussed on the basis of the literature;• thematic seminars for the presentation and discussion of students’ assignments.

Bemerkung

3 Leistungspunkte / ECTS

Die aktive Teilnahme an der Veranstaltung wird gefordert. Die Veranstaltungssprache ist Deutsch, der aktive Umgang mit englisch-sprachiger Fachliteratur ist jedoch unbedingt erforderlich.

Eine ausführliche Beschreibung der Veranstaltung mit Kalender, Literaturangaben und Leistungsanforderungen wird vor Beginn derVorlesungszeit auf der Internetseite des Fachgebiets Planungstheorie zur Verfügung gestellt.

Active participation to course activities is required. The language of the course is German; the scripts of the lectures as well as mostof the suggested literature, however, are in English.

A detailed description of the course including schedule, literature and course requirements is made available on the website of theChair of Planning Theory before the start of the semester.

Leistungsnachweis

Prüfung und Benotung erfolgen über prüfungsäquivalente Studienleistungen mit Möglichkeit einer mündlichen Rücksprache nachErmessen des Dozenten. Form und Inhalt der Studienleistungen werden zu Beginn der Veranstaltung mit dem Dozenten verein-bart.

Assessment and grading are based on exam-equivalent study achievements with the possibility of consultation under discretion ofthe teacher. Form and content thereof are defined in agreement with the teacher at the beginning of the course.

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Mikroakademie (M11.3)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361300 L32Veranstaltung Mikroakademie (B15.1b / M11.3)KurztextVeranst.-Art TutoriumBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 1.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink http://urbandesign.staedtebau.tu-berlin.de/

lehre/mikroakademie

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

PersonenAndreas BrückAndrea Bluhm

StudiengängeArchitektur BSc; 1-5Architektur MSc; 1-4Urban Design MSc; 1-4Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2006); 1-5Landschaftsarchitektur BSc; 1-5Landschaftsarchitektur MSc; 1-4Verkehrswesen-Planung und Betrieb; 1-4Historische Urbanistik MA; 1-4Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2014); 1-5Stadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 1-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisProfilbereich-Wahlpflichtveranstaltungen (B15)Grundlagen der räumlichen Planung (M4/M11)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361300 FG Städtebau und Siedlungswesen

Hyperlinks

Inhalt

In der MIKROAKADEMIE werden Methoden und Tools vermittelt, die nicht im übrigen Studienverlauf behandelt werden. Dies sindspeziell die Anwendung von speziellen Computerprogrammen, Techniken der Kartographie und Darstellung von Planinhalten, Foto-grafie und Modellbau, bzw. anderes "Handwerkszeug" das für studierende der SRP bzw. UD hilfreich sein könnte.

Die MIKROAKADEMIE ist ein am FG Städtebau (Prof. Million) erdachtes und erprobtes Konzept welches aus einem zweijährigenFellowship Programm „Innovationen in der Lehre“ – unterstützt durch den Stifterverband – hervorgegangen ist. Sinn und Zweck istes vorhandenes Wissen der Studierenden zu nutzen und in einem peer-to-peer Format von unterschiedlichen Kursen das kreati-ve Arbeiten und das „Von-Einander-Lernen“ zu kultivieren (z.B. Student-Student, aber auch Student-Dozent). Ziel ist dabei, den ge-meinsamen „interdisziplinären Wissenspool“ auszuschöpfen und verschiedene Kenntnisse untereinander zu vermitteln und zu dis-kutieren. Da das Studium der SRP interdisziplinär angelegt ist und die Profile unserer Studierenden sehr unterschiedlich sind wasihre Vorkenntnisse angehet, ergibt sich gerade hier eine besonders breite Vielfalt an Fähigkeiten und Qualifikation, die Studierendein das Programm mitbringen. Um dieses Potential im Sinne eines interdisziplinären Dialoges zu nutzen, werden innerhalb der MI-KROAKADEMIE 3-4 Mikrokurse pro Semester angeboten, in denen studentische "Dozenten" bestimmte Tools vermitteln.

Die MIKROAKADEMIE ist offen für alle und fester Bestandteil der Lehre im BA und MA SRP sowie im Master Urban Design. Diegenauen Themen und Termine einzelner Kurse werden immer am Anfang des Semesters seitens des FG Städtebau und Sied-lungswesen bekannt gegeben.

In der Regel geeignet für alle Studierenden der TU, insbesondere aber für:

Urban Design, Architektur, Bauingenieurswesen, Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur, Verkehrswesen, Soziologie, Hi-storische Urbanistik

Aufruf für neue Mikrokurse

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Ihr seid die absoluten Profis und wisst ganz genau, mit welchem Tool oder Verfahren Ihr Euren Entwurf oder Euer Projekt effizientbearbeiten und attraktiv vermitteln könnt?

Jedes Semester gibt Euch die Mikroakademie die Möglichkeit, Euch gegenseitig im Freien Wahlbereich (Wahlpflichtbereich) erwei-terte Fähigkeiten im Bereich Darstellung und Kommunikation von Planung und Architektur zu vermitteln. Die Mikrokurse bestehenaus jeweils 2 Tagen Lehrveranstaltung in Form eines Tutoriums à 8 Stunden sowie einer Hausaufgabe im Rahmen des Selbststudi-ums. Die Inhalte können von Euch selbst je nach vorhandenen Kompetenzen vorgeschlagen werden. Ihr könnt also Euren eigenenMikrokurs für andere Studierende anbieten und 2 LP bekommen! Für die Durchführung des Mikrokurses solltet Ihr Lust an der Ver-mittlung Eurer Kenntnisse, Organisationsgeschick, Flexibilität und Interesse an Darstellungs- und Kommunikationstechniken mit-bringen.Ihr steht auf Herausforderungen? Dann bewerbt Euch jetzt mit einem Konzept für einen Mikrokurs Eurer Wahl (nicht mehr als 1 DINA 4 lang), per Mail an Andreas Brück, Wiss. Mitarbeiter:E-Mail: [email protected]

Bemerkung

1 Leistungspunkt / ECTS

Siehe auch Ankündigungen des Fachgebietes unter:http://urbandesign.staedtebau.tu-berlin.de/lehre/mikroakademie

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Methodologie der Sozialwissenschaften 1: Methoden der Innovationsforschung (M11.4)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06371600 L 43Veranstaltung Methodologie der Sozialwissenschaften 1:

Methoden der InnovationsforschungKurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Mo 16:00 - 18:00 wöchentl 13.04.2015 - 13.07.2015 FH 302 Nina Baur

PersonenNina Baur

StudiengängeSoziologie technikwissensch. Richtung BA; -Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung MA; -Soziologie technikwissensch. Richtung D; -Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2006); -Stadt- u. Regionalplanung MSc; -Urban Design MSc; -Landschaftsplanung u. -architektur BSc; -Landschaftsarchitektur BSc; -Landschaftsarchitektur MSc; -Umweltplanung MSc; -Informatik BSc; -Informatik MSc; -Verkehrswesen BSc; -

Einordnung VorlesungsverzeichnisFG Methoden der empirischen SozialforschungFG Methoden der empirischen SozialforschungMethoden soziologischer ForschungFG Methoden der empirischen SozialforschungFG Methoden der empirischen SozialforschungProfilbereich-Wahlpflichtveranstaltungen (B15)Studienschwerpunkt V (Stadt- und Regionalforschung - M9)Studienschwerpunkt IV (Globale Stadtentwicklungsprozesse -M8)Studienschwerpunkt I (Städtebau und Baukultur - M5)Studienschwerpunkt II (Bestandsentwicklung und IntegrierteStadtentwicklung - M6)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36371600 FG Methoden der empirischen Sozialforschung (Me-thods of Social Research)

Hyperlinkshttps://www.moseskonto.tu-berlin.de/moseskonto/https://www.isis.tu-berlin.de/2.0/course/index.php?categoryid=313http://www.mes.tu-berlin.de

Inhalt

siehe Modulbeschreibung

Bemerkung

Anmeldung in MOSES erforderlich. Näheres siehe Modulbeschreibung.

Ausführliche Beschreibung

siehe Modulbeschreibung

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Literatur

siehe ISIS

Voraussetzung

siehe Modulbeschreibung

Leistungsnachweis

siehe Modulbeschreibung

Zielgruppe

siehe Modulbeschreibung

Lerninhalt

siehe Modulbeschreibung

Kurzkommentar

siehe Modulbeschreibung

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Offene Befragung und Transkription (M11.4)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06371600 L 40Veranstaltung Offene Befragung und TranskriptionKurztextVeranst.-Art TutoriumBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Do 10:00 - 18:00 Einzel 30.07.2015 - 30.07.2015 FH 311Fr 10:00 - 18:00 Einzel 31.07.2015 - 31.07.2015 FH 311Fr 10:00 - 18:00 Einzel 11.09.2015 - 11.09.2015 FH 301Sa 10:00 - 18:00 Einzel 01.08.2015 - 01.08.2015 FH 311

PersonenNina Baur

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2006); 1-6Soziologie technikwissensch. Richtung BA; 1-6Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung MA; 1-4Stadt- u. Regionalplanung MSc; 1-4Soziologie technikwissensch. Richtung D; 1-8Urban Design MSc; 1-4Landschaftsplanung u. -architektur BSc; 1-6Landschaftsarchitektur BSc; 1-6Landschaftsarchitektur MSc; 1-4Umweltplanung MSc; 1-4Informatik BSc; 1-6Informatik MSc; 1-4Verkehrswesen BSc; 1-6

Einordnung VorlesungsverzeichnisFG Methoden der empirischen SozialforschungFG Methoden der empirischen SozialforschungProfilbereich-Wahlpflichtveranstaltungen (B15)Studienschwerpunkt V (Stadt- und Regionalforschung - M9)Studienschwerpunkt IV (Globale Stadtentwicklungsprozesse -M8)FG Methoden der empirischen SozialforschungFG Methoden der empirischen SozialforschungStudienschwerpunkt I (Städtebau und Baukultur - M5)Studienschwerpunkt II (Bestandsentwicklung und IntegrierteStadtentwicklung - M6)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36371600 FG Methoden der empirischen Sozialforschung (Me-thods of Social Research)

Hyperlinkshttps://moseskonto.tu-berlin.de/moseskonto/https://www.isis.tu-berlin.de/2.0/course/index.php?categoryid=316http://www.mes.tu-berlin.de

Inhalt

siehe Modulbeschreibung

Bemerkung

Anmeldung über MOSES. Näheres siehe Modulbeschreibung.

Ausführliche Beschreibung

siehe Modulbeschreibung

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Literatur

siehe ISIS

Voraussetzung

siehe Modulbeschreibung

Leistungsnachweis

siehe Modulbeschreibung

Zielgruppe

siehe Modulbeschreibung

Lerninhalt

siehe Modulbeschreibung

Kurzkommentar

siehe Modulbeschreibung

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Survey Methodology II: Online-Befragungen (M11.4)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06371600 L 36Veranstaltung Survey Methodology II: Online-Befragun-

genKurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Di 12:00 - 14:00 wöchentl 14.04.2015 - 14.07.2015 Nina Baur

PersonenNina Baur

StudiengängeSoziologie technikwissensch. Richtung D; 1-8Soziologie technikwissensch. Richtung BA; 1-6Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2006); 1-6Stadt- u. Regionalplanung MSc; 1-4Urban Design MSc; 1-4Landschaftsplanung u. -architektur BSc; 1-6Landschaftsarchitektur BSc; 1-6Landschaftsarchitektur MSc; 1-4Umweltplanung MSc; 1-4Informatik BSc; 1-6Informatik MSc; 1-4Verkehrswesen BSc; 1-6Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung MA; 1-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisMethoden soziologischer ForschungFG Methoden der empirischen SozialforschungProfilbereich-Wahlpflichtveranstaltungen (B15)FG Methoden der empirischen SozialforschungFG Methoden der empirischen SozialforschungFG Methoden der empirischen SozialforschungStudienschwerpunkt V (Stadt- und Regionalforschung - M9)Studienschwerpunkt IV (Globale Stadtentwicklungsprozesse -M8)Studienschwerpunkt I (Städtebau und Baukultur - M5)Studienschwerpunkt II (Bestandsentwicklung und IntegrierteStadtentwicklung - M6)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36371600 FG Methoden der empirischen Sozialforschung (Me-thods of Social Research)

Hyperlinkshttp://www.moses.tu-berlin.dehttps://www.isis.tu-berlin.de/2.0/course/index.php?categoryid=322http://www.mes.tu-berlin.de

Inhalt

siehe Modulbeschreibung

Bemerkung

Die Veranstaltung findet im Raum FH 804 (Forschungspool) statt.

Anmeldung in MOSES erforderlich. Näheres siehe Modulbeschreibung.

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Ausführliche Beschreibung

siehe Modulbeschreibung

Literatur

siehe ISIS

Voraussetzung

siehe Modulbeschreibung

Leistungsnachweis

siehe Modulbeschreibung

Zielgruppe

siehe Modulbeschreibung

Lerninhalt

siehe Modulbeschreibung

Kurzkommentar

siehe Modulbeschreibung

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Multivariate Statistik (M11.4)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06371600 L 74Veranstaltung Multivariate StatistikKurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 6.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Mo 08:00 - 12:00 wöchentl 13.04.2015 - 13.07.2015 FH 311Mo 08:00 - 12:00 wöchentl 13.04.2015 - 13.07.2015 EB 431DMo 14:00 - 16:00 wöchentl 13.04.2015 - 13.07.2015 FH 311Mo 14:00 - 16:00 wöchentl 13.04.2015 - 13.07.2015 EB 431D

PersonenNina Baur

StudiengängeSoziologie technikwissensch. Richtung BA; 3-6Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung MA; 1-4Soziologie technikwissensch. Richtung D; 1-8Stadt- u. Regionalplanung BSc (PO 2006); 1-6Stadt- u. Regionalplanung MSc; 1-4Urban Design MSc; 1-4Landschaftsplanung u. -architektur BSc; 1-6Landschaftsarchitektur BSc; 1-6Landschaftsarchitektur MSc; 1-4Umweltplanung MSc; 1-4Informatik BSc; 1-6Informatik MSc; 1-4Verkehrswesen BSc; 1-6

Einordnung VorlesungsverzeichnisFG Methoden der empirischen SozialforschungFG Methoden der empirischen SozialforschungFG Methoden der empirischen SozialforschungFG Methoden der empirischen SozialforschungMethoden soziologischer ForschungProfilbereich-Wahlpflichtveranstaltungen (B15)Studienschwerpunkt V (Stadt- und Regionalforschung - M9)Studienschwerpunkt IV (Globale Stadtentwicklungsprozesse -M8)Studienschwerpunkt I (Städtebau und Baukultur - M5)Studienschwerpunkt II (Bestandsentwicklung und IntegrierteStadtentwicklung - M6)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36371600 FG Methoden der empirischen Sozialforschung (Me-thods of Social Research)

Hyperlinkshttps://www.moseskonto.tu-berlin.de/moseskonto/https://www.isis.tu-berlin.de/2.0/course/index.php?categoryid=328http://www.mes.tu-berlin.de

Inhalt

siehe Modulbeschreibung

Bemerkung

Anmeldung in MOSES erforderlich. Näheres siehe Modulbeschreibung.

Ausführliche Beschreibung

siehe Modulbeschreibung

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Literatur

siehe ISIS

Voraussetzung

siehe Modulbeschreibung

Leistungsnachweis

siehe Modulbeschreibung

Zielgruppe

siehe Modulbeschreibung

Lerninhalt

siehe Modulbeschreibung

Kurzkommentar

siehe Modulbeschreibung

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

KVV

STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

SCHWER-PUNKT I STÄDTEBAU UND BAUKULTUR

MASTER

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Interdisciplinary Theory and Practice (M5.2)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361300 L40Veranstaltung Interdisciplinary Theory and PracticeKurztextVeranst.-Art Integrierte LV (VL mit UE)BelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Mo 10:00 - 12:00 wöchentl 13.04.2015 - 13.07.2015 EB 202

PersonenUndine GisekeAndrea BenzeAndrea Bluhm

StudiengängeUrban Design MSc; 2-4Landschaftsarchitektur MSc; 2-4Stadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisMasterstudiengang Landschaftsarchitektur (Landscape Archi-tecture)2. Semester3.SemesterModul WahlpflichtbereichWeitere LehrveranstaltungenStudienschwerpunkt I (Städtebau und Baukultur - M5)Studiengang Stadt- und Regionalplanung Master

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361300 FG Städtebau und SiedlungswesenInstitut für Landschaftsarchitektur und UmweltplanungInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

In den Einzeldisziplinen Stadtplanung und Freiraumplanung werden die jeweils fachspezifischen Grundlagen als Bausteine für dieBehandlung von komplexen Aufgaben des Urban Design vermittelt.

Der "Baustein Stadtplanung" behandelt die Auswirkungen stadtplanerischer Modelle und Verfahren sowie der zugrunde liegendensozialen, ökonomischen und institutionellen Faktoren auf die Gestaltung lokaler, gesamtstädtischer und regionaler räumlicher Zu-sammenhänge.

Der "Baustein Landschaftsarchitektur und Freiraumplanung" behandelt vertiefende Fragestellungen des Freiraums im Bezug aufdie räumlichen Strukturen, die sozialen Praktiken und das zugrunde liegende Naturverständnis.

Im Vordergrund stehen in beiden Bausteinen die Auseinandersetzung mit verschiedenen Stadt- und Regionalkonzepten und aktu-ellen Urbanisierungs- und Beteiligungsprozessen, deren theoretischer Einbindung sowie den damit verbundenen Städtebau-, Land-schafts- und Freiraumkonzepten. Die Schnittstellen zu unterschiedlichen Analyse- und Entwurfsmethoden, inklusive Fragen despartizipativen Entwerfens und Gestaltens werden disziplinübergreifend aufgezeigt.

Bemerkung

Lehrende: Prof. U. Giseke und Prof. A. Benze

Im Master Stadt- und Regionalplanung Bestandteil des Moduls M5.2 Vertiefungsmodul Städtebau und Baukultur (SP I)

weitere Infos unter: http://urbandesign.staedtebau.tu-berlin.de/lehre/ma-srp-ud

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Rechtsgrundlagen für Bauen und Planen (M5.2)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361700 L27Veranstaltung Rechtsgrundlagen für Bauen und Planen

(M5.2)KurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Di 08:00 - 10:00 wöchentl 21.04.2015 - 14.07.2015 A 053 Christian Otto

PersonenChristian OttoAngela Straach

StudiengängeArchitektur MSc; -Stadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienschwerpunkt I (Städtebau und Baukultur - M5)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361700 FG Bau-, Planungs- und UmweltrechtInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

In der Lehrveranstaltung wird das Wissen vermittelt betreffend

• die planungsrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben (§§ 29 – 36 BauGB),• die Verknüpfungen mit der Baunutzungsverordnung und• den Inhalt von Bebauungsplänen• die Aufstellung von Bauleitplänen

Die genannten Themenfelder werden anhand des Gesetzestextes vorgestellt und erarbeitet. Daraus werden typische Fallkonstella-tionen entwickelt und behandelt. Ergänzend wird auf wichtige Gerichtsentscheidungen eingegangen.

Bemerkung

3 Leistungspunkte / ECTS

Literatur

Finkelnburg/ Ortloff/ Kment Öffentliches Baurecht Band I: BauplanungsrechtFinkelnburg/ Ortloff/ Otto Öffentliches Baurecht Band II: Bauordnungsrecht, Nachbarschutz, RechtsschutzGesetze: BaugesetzbuchBaunutzungsverordnungBauordnungDenkmalschutzgesetzBundesnaturschutzgesetzUmweltverträglichkeitsprüfungsgesetz

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Urban Design Methods & Tools (M5.2)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361300 L43Veranstaltung Urban Design Methods & ToolsKurztextVeranst.-Art Integrierte LV (VL mit UE)BelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink http://www.isr.tu-berlin.de

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

PersonenAndrea BenzeAndrea Bluhm

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung MSc; -Urban Design MSc; -

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienschwerpunkt I (Städtebau und Baukultur - M5)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361300 FG Städtebau und Siedlungswesen

Hyperlinks

Inhalt

Äquivalent zur Veranstaltung im Master StuPo 2008 MA5 (SPI) Städtebaulicher Entwurf/ Stegreif

Modu l M 5.2 (SRP): Das Vertiefungsmodul baut auf den im Kernmodul vermittelten Inhalten auf. Im vorliegenden Modul werdeneinzelne Fachaspekte des Studienschwerpunktes vertieft vermittelt und diese in ihrer Auseinandersetzung mit den Aspekten desSchwerpunktes aufeinander bezogen. Zusätzlich zu den aufgeführten Wahlpflichtveranstaltungen wird auch auf die Veranstaltun-gen des Soziologischen Wahlpflichtbereichs verwiesen, aus dem ein Modul im Rahmen des Studienschwerpunktes 1:Städtebauund Baukultur belegt werden kann. Die Wahlpflichtveranstaltungen greifen dabei vertiefend Rahmenbedingungen der Entwicklungvon räumlichen Prozessen und Strategien der Raumproduktion und Raumaneignung auf mit besonderem Fokus auf: Ökonomi-schen Aspekten; Rechtlichen Grundlagen; Vertiefende interdisziplinäre Auseinandersetzung mit verschiedenen Stadt- und, Regio-nalkonzepten und aktuellen Urbanisierungs- und Beteiligungsprozessen, deren theoretischer Einbindung sowie den damit verbun-denen Städtebau-, Landschafts- und Freiraumkonzepten; Nutzung und Optimierung von Ökosystemdienstleitungen im Rahmen vonräumlichen Entwürfen; Methoden und Werkzeuge des Städtebaus und der Stadtgestaltung.

Modu l P 1 (Urban Design): bestehend aus den Modulteilen I & II, soll schwerpunktmäßig die wissenschaftlichen Methoden ausden Stammdisziplinen Architektur, Stadt- und Regionalplanung, Landschaftsarchitektur und Soziologie und Möglichkeiten von de-ren Integration vermitteln.

Die Modulteile I & II bestehen aus Sequenzen mit methodisch-theoretischem Input im Wechsel mit Anwendungsbeispielen undÜbungen. Ziel ist es, den interdisziplinären Charakter des Urban Designs in Wissenschaft und Praxis zu verdeutlichen und zu erler-nen. Es werden Ansätze zum kritisch forschenden Entwerfen sowie zur raumbezogenen Forschung (u.a. Research by Design) the-matisiert. Dies bedeutet, dass der Zugang zu den verschiedenen Disziplinen und entsprechenden Kompetenzen gewährleistet wird,aber auch, dass die Lehrveranstaltungen selbst interaktiv und interdisziplinär gestaltet werden. Bei den Modulteilen I & II werdenmethodenbezogene disziplinäre Inputs gegeben, die Verknüpfungsmöglichkeiten mit anderen Disziplinen aufgezeigt und zu einerkonkreten Planungsaufgabe im Berliner Raum in Bezug gesetzt. Gender-spezifische Aspekte sind durchgängig integriert.

Bemerkung

3 Leistungspunkte ECTS

Termine folgen - bitte beachten Sie die Ankündigungen auf der Webseite des Fachgebietes.

weitere Infos unter: http://urbandesign.staedtebau.tu-berlin.de/lehre/ma-srp-ud

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Wohnungs- und Immobilienwirtschaft: Projektentwicklung (M5.2)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361500 L38Veranstaltung Wohnungs- und Immobilienwirtschaft: Pro-

jektentwicklung (M5.2)KurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Di 12:00 - 14:00 wöchentl 14.04.2015 - 14.07.2015 EB 223

PersonenDietrich HenckelFriederike Finke

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienschwerpunkt I (Städtebau und Baukultur - M5)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361500 FG Stadt- und RegionalökonomieInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Das Seminar behandelt die Arbeitsphasen der Projektentwicklung in der Immobilienwirtschaft. Es werden praktische Übungen an-hand von realen Standorten durchgeführt und eine kurze Machbarkeitsstudie erstellt. Themen sind:

• Standortanalyse (Eingrenzung des Untersuchungsgebietes, städtebauliche, ökologische und rechtliche Ausgangssitutation, so-ziologische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen)

• Marktanalyse (Preisnieveau, Preisentwicklung, Erschwinglichkeit)• Überleitung: SWOT, Nutzwertanalyse, Stakeholderanalyse, Leitbild, Leitlinien, Ziele, USP• Machbarkeit: Programmstellung (soziologisch, technisch, ökologisch, rechtlich, wirschaftlich), PM• Anwendung

Bemerkung

3 Leistungspunkte / ECTS

Einmaliges Lehrangebot im SoSe 2015 im SP I und im freien Wahlbereich. Dozent: Dr. Hagen Reischel

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015 STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

KVVSCHWER-PUNKT II BESTANDSENTWICKLUNG U. INTEGRIERTE STADTENTWICKLUNG

MASTER

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Kernseminar Bestandsentwicklung und integrierte Stadtentwicklung (M6.1)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361100 L26Veranstaltung Kernseminar Bestandsentwicklung und in-

tegrierte Stadtentwicklung (M6.1)KurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 4.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Do 10:00 - 14:00 wöchentl 16.04.2015 - 16.07.2015 EB 222

PersonenElke Pahl-Weber

StudiengängeUrban Design MSc; -Stadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienschwerpunkt II (Bestandsentwicklung und IntegrierteStadtentwicklung - M6)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361100 FG Bestandsentwicklung und Erneuerung von Sied-lungseinheitenInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Bestandsentwicklung ist der zentrale Aufgabenschwerpunkt für die Stadtplanung und Stadtentwicklung der Städte in einem großenTeil von Europa. Das Kernseminar vermittelt dazu Grundlagen und vertieft ein besonderes Thema. Es ist eine Pflichtveranstaltungim Studienschwerpunkt II – Bestandsentwicklung und integrierte Stadtentwicklung.

Die Grundlagen werden durch eine Vorlesungsreihe zu unterschiedlichen Themen und Fragestellungen der Bestandsentwicklungaufbereitet. Darüber hinaus verdeutlicht die Vorlesungsreihe mit den unterschiedlichen Schwerpunkten das Themenspektrum vonBestandentwicklung. Schwerpunkte der Vorlesungen werden sein:

• Einführung in das Arbeitsfeld Bestandsentwicklung• Grundlagen der Stadterneuerung, der Bestandsentwicklung und des Städtebaus innerhalb bestehender Siedlungseinheiten• Stadt und Raum - Verhältnis von Struktur und Funktion• maßgebliche städtebauliche Projekte der Berliner Innenstadtentwicklung seit der Vereinigung 1990• Konversion, Bestandsentwicklung durch Neunutzung von Flächen• Stadt und Verkehr, Herausforderungen einer integrierten Mobilitätsplanung• Anpassung und Stadtumbau• nachhaltiger Städtebau, ökologische und energetische Stadterneuerung• städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen

Die thematische Vertiefung widmet sich in diesem Semester der städtebaulichen Anpassung und Bestandsverdichtung innerstädti-scher Großsiedlungsgebiete der 1950er bis 1980er Jahre in Berlin. Die These für die Arbeit in diesem Seminar ist, dass die inner-städtischen Großsiedlungsgebiete aufgrund ihrer vergleichbar geringen baulichen Dichte und ihrer weitgehend monofunktionalenPrägung einem erheblichen Veränderungsdruck unterliegen, nachdem in den vergangenen 25 Jahren beinahe alle größeren inner-städtischen Bebauungspotentiale ausgeschöpft wurden. Die Seminarteilnehmer sollen untersuchen, welche städtebaulichen Mög-lichkeiten der Bestandsentwicklung bestehen, die innerstädtischen Großsiedlungsgebiete zu funktionsgemischten innerstädtischenQuartieren zu entwickeln. Aufbauend auf historischen und stadtstrukturellen Analysen und vorliegender Typologiestudien, sollendie Teilnehmer anhand von städtebaulichen Testentwürfen die Ergänzungs- und Verdichtungspotentiale der innerstädtischen Groß-siedlungseinheiten bewerten. Kriterien für diese Bewertung sollen u.a. die städtebauliche Qualität, zu erwartende Realisierungskon-flikte (Eigentumsverhältnisse, Sozialstruktur, ...) und gesamtstädtische Vorteile sein.

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Die Studierenden, die dieses Kernseminar wählen, nehmen an den Vorlesungen teil und bearbeiten die Vertiefung in Gruppen. Ak-tive Mitarbeit ist die Grundlage für die Beurteilung einer erfolgreichen Teilnahme, unabhängig davon, ob ein benoteter Leistungs-nachweis oder ein Teilnahmenachweis erteilt werden soll. Für einen benoteten Leistungsnachweis wird zudem die Qualität der er-arbeiteten Produkte bewertet.

Bemerkung

5 Leistungspunkte / ECTS

Dozent: Dipl.-Ing. Christoph Wessling

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Historische Ortsanalyse: Roter Wedding, grüßt Euch Genossen…. (M6.2)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361600 L24Veranstaltung Historische Ortsanalyse: Roter Wedding,

grüßt Euch Genossen…. (M6.2)KurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Mo 16:00 - 18:00 wöchentl 13.04.2015 - 13.07.2015 EB 223 Gabriele Dolff-Bonekämper

PersonenGabriele Dolff-BonekämperHildegard Frankenberger

StudiengängeUrban Design MSc; 2-4Stadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisModul WahlpflichtbereichStudienschwerpunkt II (Bestandsentwicklung und IntegrierteStadtentwicklung - M6)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361600 FG DenkmalpflegeInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Der Wedding galt, nicht nur in den Liedern der Arbeiterbewegung der 1920er Jahre, sondern noch bis in die Stadtplanung derNachkriegsmoderne, als proletarischer Bezirk. Hier konzentrierten sich die Industrieanlagen und die Wohnquartiere der Arbeiter-klasse und die Wähler der Sozialdemokratie, hier beteiligten sich die Kirche, wohlmeinende Stifter und philanthropische Gesell-schaften an der Milderung des sozialen Elends, hier befindet sich, im sog. tiefen Wedding rund um die Brunnenstraße, das einstgrößte Sanierungsgebiet Deutschlands. Dabei begann alles mit einem ländlichen Vorwerk und einer als heilkräftig geltenden Quel-le, die sich heute nur noch in Straßennamen wiederfinden lassen.

Im Seminar werden wir in einer Folge von Ortsterminen die Geschichte, die Topographie und die Bauten des Wedding erkunden.

Bemerkung

3 Leistungspunkte / ECTS

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Die Miete als Beitrag zur Stadtentwicklung

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361500 L39Veranstaltung Die Miete als Beitrag zur StadtentwicklungKurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Mi 10:00 - 12:00 wöchentl 15.04.2015 - 15.07.2015 EB 223

PersonenDietrich HenckelFriederike Finke

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 2-4Urban Design MSc; 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienschwerpunkt II (Bestandsentwicklung und IntegrierteStadtentwicklung - M6)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361500 FG Stadt- und RegionalökonomieInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Die Veranstaltung soll die Verknüpfung von städtebaulichen Maßnahmen mit wirtschaftlichen Entscheidungen darstellen. Dabeisteht die Mietpreisbildung im Mittelpunkt. Sie ist kann frei vereinbart, gebunden oder in ihrem Anstieg begrenzt werden und damitgewollt oder ungewollt auch die Zusammensetzung der Bevölkerung und das Stadtbild beeinflussen.

Bemerkung

3 Leistungspunkte / ECTS

Veranstaltung gilt als Modulbestandteil "Rechtsinstrumente der Stadterneuerung und Stadtentwicklung" im Modul M6.2

Einmaliges Lehrangebot im SoSe 2015 im SP II und im freien Wahlbereich. Dozent: Dr. Hagen Reischel

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Ökonomie der Stadterneuerung (M6.2)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361500 L28Veranstaltung Ökonomie der Stadterneuerung (M6.2)KurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Mo 16:00 - 20:00 Einzel 20.04.2015 - 20.04.2015 EB 224 Josiane MeierMo 16:00 - 20:00 Einzel 04.05.2015 - 04.05.2015 EB 224Mo 16:00 - 20:00 Einzel 11.05.2015 - 11.05.2015 EB 224- - Block+Sa-

So20.07.2015 - 25.07.2015

PersonenJosiane MeierDietrich HenckelFriederike Finke

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienschwerpunkt II (Bestandsentwicklung und IntegrierteStadtentwicklung - M6)Modul Wahlpflichtbereich

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361500 FG Stadt- und RegionalökonomieInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Stadträumlicher Wandel und Stadterneuerung sind komplexe Prozesse, in denen wirtschaftliche Aspekte – etwa als Treiber oderBremser von Veränderungsprozessen oder bei der Identifikation von Problemlagen und der Definition daraus folgender Interventio-nen – eine prägende Rolle spielen. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, ökonomische Dimensionen von Stadterneuerungsprozessenzu beleuchten und aus stadtplanerischer Sicht zu kontextualisieren.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung wird eine Exkursion in die englische Stadt Manchester stehen. Ehemals stolzer Industriestandort,wurde die Stadt von der Deindustrialisierung schwer getroffen – und wird heute oft als Positivbeispiel der gerade auch im ökono-mischen Sinne gelungenen Stadterneuerung gehandelt. Doch wie gestaltet sich dieser Prozess? Welche Akteure, Interessen undTriebkräfte stehen dahinter? Welche Ähnlichkeiten und Unterschiede zu Deutschland bzw. Berlin können punktuell festgestellt wer-den? Welche Rolle spielen dabei die unterschiedlichen Rahmenbedingungen? Und: Inwiefern kann Manchester tatsächlich als Er-folgsmodell gelten – und welche Grenzen zeigt das Beispiel auf?

Diese und ähnliche Fragen sollen im Rahmen der Exkursion im Sinne der forschenden Lehre erörtert werden. Die Exkursion wirdgemeinsam vorbereitet, durchgeführt und nachbereitet. Die Leistungsanforderungen werden in der Einführungsveranstaltung am20.04.2015 besprochen; sie umfassen sowohl inhaltliche als auch organisatorische Beiträge. Formales Ziel ist die Erarbeitung eineransprechend gestalteten Ergebnisaufbereitung, die einem breiteren Publikum zugutekommen soll (z.B. Posterausstellung – Alter-nativideen sind willkommen, genauere Abstimmung im Rahmen der Vorbereitung).

Bemerkung

3 Leistungspunkte / ECTS

Die Lehrveranstaltung findet an folgenden Terminen statt:

• Einführung, Besprechung der Leistungsanforderungen und Produkte: 20.4.2015

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• Vorbereitungstermine: 4.5.2015 und 8.6.2015, jeweils 16-20 Uhr (ggf. werden Alternativtermine im Zeitfenster Mo 16-20 Uhr ver-einbart)

• Einwöchige Exkursion: 20.-25.7.2015

Organisatorische Hinweise:

• Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte sowie die sprachliche Fähigkeit zur Kommunikation vor Ort werden vor-ausgesetzt.

• Im Zuge des Erwerbs des Scheins für das Seminar ist auch der Erwerb eines Exkursionsscheins möglich.• Um eine für die Exkursion handhabbare Gruppengröße zu gewährleisten, wird die Anzahl der Teilnehmenden auf 20 begrenzt.

Für eine bessere Planbarkeit der Lehrveranstaltung werden Interessenten gebeten, bis zum 13.4.2015 eine kurze Interessens-bekundung per E-Mail an [email protected] zu senden, in der auch vermerkt ist, ob ein benoteter oder ein unbenoteter Lei-stungsnachweis angestrebt wird.

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Urbane Mobilität (M6.2)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06365901 L22Veranstaltung Urbane Mobilität (M6.2)KurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Mi 10:00 - 12:00 wöchentl 15.04.2015 - 15.07.2015 EB 224

PersonenDirk Heinrichs

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienschwerpunkt II (Bestandsentwicklung und IntegrierteStadtentwicklung - M6)

Zuordnung zu Prüfungen

EinrichtungenInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Der Innsbrucker Platz ist geprägt durch eine komplexe Verkehrssituation (verbunden mit einer hohen Unfallzahl), hohem Lärmpe-gel, hohe Luftschadstoffbelastung und eine niedrige Aufenthaltsqualität. Gleichzeitig bietet er als ein intermodaler Verkehrsknoten-punkt wichtige Infrastrukturen und Mobilitätsangebote für die Bewohner der umliegenden Wohnquartiere zur Realisierung ihrer Mo-bilitätsbedürfnisse. Möglichkeiten zum Umstieg zwischen U-Bahn, S-Bahn, Bus, dem Pkw und den Nicht-Motorisierten Modi Fahr-rad und Fußverkehr bieten eine sehr gute Mobilitätsversorgung.

Die Bedeutung des Innsbrucker Platzes als intermodaler Knoten ist Gegenstand des Seminars. Im Fokus stehen eine Reihe vonFragen: Welche Bedeutung hat der Innsbrucker Platz als intermodaler Knoten und Umstiegspunkt (Anwohner, Andere)? WelcheAngebote und Infrastrukturen existieren mit Blick auf die Kombination von Verkehrsmitteln? Wie lässt sich die Qualität dieser Ange-bote und Infrastrukturen charakterisieren (am S-Bahnhof/U-Bahnhof, im näheren Umfeld, in das Quartier hinein? Welche Funktio-nen nimmt der Platz über seine Rolle als Verkehrsraum als Aufenthaltsraum ein? Wie stehen diese Qualitäten im Vergleich zur ‚gu-ten Praxis‘ der Gestaltung vergleichbarer intermodaler Knoten und was sind Potenziale und welche Empfehlungen lassen sich dar-aus an Entscheidungsträger der Stadtplanung und -gestaltung ableiten?

Zur Untersuchung dieser Fragen erproben die Teilnehmer_innen des Seminars verschiedene Methoden. Zunächst erfolgt eineEinführung in das Thema Intermodalität und die Bedeutung intermodaler Knoten. Dabei werden insbesondere Anforderungenaus Nutzersicht thematisiert, theoretisch begründet und gemeinsam eine Erhebung Vorort vorbereitet. Die Umsetzung der Er-hebung im Feld erfolgt zum einen in Form einer systematischen Erfassung von Infrastrukturen und, bei ausreichender AnzahlTeilnehmer_innen Interviews mit intermodalen Nutzern. Parallel dazu werden Beispiele realisierter intermodaler Knoten analysiert.Auf Basis der Erhebungen und Analysen wird eine zusammenfassende Bewertung der Situation erarbeitet, die eine Grundlage füreine Strategieentwicklung und Maßnahmen sein sollen.

Bemerkung

3 Leistungspunkte / ECTS

Das Seminar wird in Kooperation mit dem Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung‘, Fak. V, und der Veranstaltung ‚Daten für Taten,Analyse des Innsbrucker Platz’ durchgeführt. Die Ergebnisse bzw. Kernaussagen der Analyse sowie der Bewertungen sollen derbezirklichen Öffentlichkeit bzw. den bezirklichen Entscheidungsträger_innen vorgestellt werden.

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Stadt in der Wissensgesellschaft (M6.2): Die Stadt als Erlebniswelt (experiencescape) und Ort einer neuen Erlebnisökonomie (experience economy) – Berlin als Beispiel

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361500 L34Veranstaltung Stadt in der Wissensgesellschaft (M6.2):

Die Stadt als Erlebniswelt (experiencesca-pe) und Ort einer neuen Erlebnisökonomie(experience economy) – Berlin als Beispiel

KurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Mi 14:00 - 16:00 wöchentl 15.04.2015 - 15.07.2015 EB 224 H. J. Kujath

PersonenH. J. KujathDietrich HenckelFriederike Finke

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienschwerpunkt II (Bestandsentwicklung und IntegrierteStadtentwicklung - M6)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361500 FG Stadt- und RegionalökonomieInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Wissen und Kreativität sind heute die wichtigsten Triebkräfte der Entwicklung der Gesellschaft und ihrer wirtschaftlichen Beziehun-gen. In ihrem Streben nach Alleinstellung versuchen Unternehmen z.B. durch Wissenskombination ihren Gütern und Dienstleistun-gen einen besonderen Imaginations- und Inszenierungswert zu geben, der den Nutzern spezifische Erlebnisse und kulturelle Erfah-rungen vermittelt (Beispiele: Apple, Schweizer Uhren, Starbucks, Hollister, Volkswagenstadt usw.). In der Erlebniswirtschaft wer-den Dienstleistungen und Produkte so gestaltet, dass sie für die Kunden ein einprägsames Erlebnis und eine Quelle der Identitäts-bildung sind, für deren Wert sie bereit sind, einen zusätzlichen Preis zu zahlen.

Diese den Konsum und die Arbeitswelt prägenden neuen Entwicklungen finden ihren Niederschlag auch in der Stadtentwicklung.Städte entwickeln sich zum einen zu Orten, in denen die Erlebnisökonomie sich konzentriert, und sie definieren sich zum ande-ren zunehmend selbst als „experience scapes“ und „experience cities“. Wenn man in der weltweit vernetzen Wirtschaft im Prinzipüberall arbeiten kann, sucht man sich sehr genau aus, wo. (Friebe/Lobo 2008: 157) Im weltweiten Wettbewerb der Lokalitäten umMenschen und Unternehmen wird die „Stadtlandschaft“, oder das kulturelle Kapital einer Stadt, als stimulierender Erfahrungshinter-grund für kreatives Arbeiten, für die Gestaltung von Freizeit und Konsum offensichtlich zu einem immer wichtigeren Abgrenzungs-und Alleinstellungsmerkmal. Lokalitäten profilieren sich als Erlebnis- und Erfahrungsräume, als kulturelle und gemeinschaftliche Er-fahrungswelten mit einer spezifischen Symbolik/Magie (experiencescapes), z.B. Fan-Meile, „Bred and Butter“, Szenenviertel, Muse-umsmeile, Campus Charlottenburg, Flughafen Tempelhof oder eine ganze Stadt als Erlebnisraum usw.

Anknüpfend an das Richtung weisenden Werk von Joseph Pine und James Gilmore „The Experience Economy: Work Is Theatreand Every Business a Stage” (1999) wird das Seminar die Wand-lungsprozesse der wissensbasierten Wirtschaft (Arbeit und Kon-sum) und die damit verbundenen Veränderungen der städtischen Räume zu „experiencescapes“ diskutieren. Im Seminar soll

1) durch Literaturanalyse der Wandel der wissensbasierten Wirtschaft in Richtung experience economy sowie der Städte und ihrerRäume zu „experiencescapes“ aufgearbeitet werden; dabei wird auch auf dase darin zum Ausdruck kommende neue Raumver-ständnis eingegangen;

2) ein Überblick über die Entwicklung von „experience economies“ und „experiencescapes“ in Berlin (Arbeitswelt, Konsumwelt,Wohnwelt, öffentlicher Raum usw.) erarbeitet werden und durch Fallanalysen vertieft werden;

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3) vor diesem Hintergrund kritisch hinterfragt werden, wie die Berliner Stadtentwicklungspolitik auf diese Entwicklungen reagiert undsie beeinflusst.

Bemerkung

3 Leistungspunkte / ECTS

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

KVV

STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

SCHWER-PUNKT IIIRAUMPLANUNG, RECHT U. VERWALTUNG

MASTER

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Umweltbelange in der Bauleitplanung II (M7.2)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361200 L26Veranstaltung Umweltbelange in der Bauleitplanung II

(M7.2)KurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Mi 12:00 - 14:00 wöchentl 15.04.2015 - 15.07.2015 B 113 Stephan Mitschang

PersonenStephan MitschangHildegard Frankenberger

StudiengängeUrban Design MSc; -Stadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisModul WahlpflichtbereichStudienschwerpunkt III (Raumplanung, Recht und Verwaltung -M7)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361200 FG Stadt-, Orts- und RegionalplanungInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Die Lehrveranstaltung stellt eine Vertiefung der im Bachelor-Studiengang angebotenen Pflichtveranstaltung „Umweltbelange in derBauleitplanung I“ für den Schwerpunkt III dar. In diesem Semester wird dem Themenfeld des zur Bewältigung der Energiewendeerforderlichen Netzausbaus für Stromleitungen und seiner Auswirkungen auf die und seinen Wechselwirkungen mit der räumlichenGesamtplanung nachgegangen. Im Zentrum stehen Fragestellungen

• des zweistufigen Aufbaus des Netzausbaus,• der Beteiligung von Gemeinden und Öffentlichkeit am Netzausbau• zu Schnittfeldern mit der räumlichen Gesamtplanung (Raumordnung und Bauleitplanung,• zu Zulassung von für den Netzbetrieb erforderlichen Nebenanlagen sowie• zu Verfahrensfragen.

Bemerkung

3 Leistungspunkte / ECTS

Konkreter Veranstaltungstermin: 12.00-13.30 Uhr

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Planungssysteme im Vergleich und Europarecht (M7.2)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361700 L30Veranstaltung Planungssysteme im Vergleich und Euro-

parecht (M7.2)KurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Di 10:00 - 12:00 wöchentl 21.04.2015 - 16.07.2015 B 307 Christian Otto

PersonenChristian OttoAngela Straach

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung MSc; 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienschwerpunkt III (Raumplanung, Recht und Verwaltung -M7)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361700 FG Bau-, Planungs- und UmweltrechtInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Internationales Städtebaurecht gibt es eigentlich nicht. Das hat zwei Gründe. Erstens sind internationale Berührungspunkten desStädtebaurechts selten. Zweitens ist die Frage danach, wie die Nationalstaaten die bauliche Entwicklung ihres Staatsgebietes ingeordnete Bahnen lenken, von nationalen Gegebenheiten abhängig. Infolge unterschiedlicher Staatsorganisationen, Rechtssyste-me und städtebaulicher Belange sind in Europa allenfalls geringe Vereinheitlichungstendenzen (beeinflusst durch das Unionsrecht)erkennbar. Deshalb steht im Mittelpunkt dieser Veranstaltung die Rechtsvergleichung. Diese soll

• einen städtebaurechtlichen Blick auf andere Baurechtssysteme ermöglichen,• unterschiedlich gestaltete Rechtsinstrumente des Städtebaus erkennbar machen,• zum vertieften Verständnis des deutschen Städtebaurechts beitragen und• Stadt- und RegionalplanerInnen den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Staaten (z. B. im Rahmen einer Aus-

landstätigkeit) erleichtern.

Die Teilnehmenden des Seminars haben das Planungsrecht eines ausländischen Staates nach bestimmten Kriterien, die gemein-sam entwickelt werden, zu ermitteln und vorzustellen. Die verschiedenen Systeme werden dann miteinander verglichen.

Bemerkung

3 Leistungspunkte / ECTS

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Aktuelle Probleme Raumplanung, Recht und Verwaltung (M7.2): Planungs- und zulassungsbezogene Anforderungen an die Unterbringung von Flüchtlingen

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361200 L28Veranstaltung Aktuelle Probleme Raumplanung, Recht

und Verwaltung (M7.2): Planungs- und zu-lassungsbezogene Anforderungen an dieUnterbringung von Flüchtlingen

KurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Mi 10:00 - 12:00 wöchentl 15.04.2015 - 15.07.2015 B 113 Stephan Mitschang

PersonenStephan MitschangHildegard Frankenberger

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienschwerpunkt III (Raumplanung, Recht und Verwaltung -M7)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361200 FG Stadt-, Orts- und RegionalplanungInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Die in der Form eines Seminars angebotene Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit dem gegenwärtig und wohl auch noch in dennächsten Jahren höchst aktuellen Themenfeld der Unterbringung von Flüchtlingen in seinen bodenbezogenen und planerischenBezügen.

Der anschwellende Flüchtlingsstrom hat bei Bund, Ländern und Kommunen zahlreiche Aktivitäten ausgelöst, insbesondere im Hin-blick auf Asylverfahren, Wohnraum- und Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen, einschließlich der Finanzierungsmodalitäten,gipfelnd im Treffen der Ministerpräsidenten und der Bundeskanzlerin am 11.12.2014. Das „Gesetz über Maßnahmen im Baupla-nungsrecht zur Erleichterung der Unterbringung von Flüchtlingen“ soll die Kommunen, insbesondere in den Ballungsgebieten, de-ren Wohnungsmarkt ohnehin angespannt ist, in die Lage versetzen, mit Hilfe von Neuregelungen und Klarstellungen des Rechtsder Bauleitplanung und der bauplanungsrechtlichen Zulässigkeit von Anlagen zur Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbegeh-renden bedarfsgerechte öffentliche Unterbringungseinrichtungen zeitnah zu schaffen und zu sichern.

Die neuen rechtlichen Regelungen haben zahlreiche Auswirkungen auf die Bauleitplanung der Kommunen einerseits sowie auf dieZulassung von Bauvorhaben durch die zuständigen Genehmigungsbehörden andererseits. Sie sollen im Rahmen des Seminarsumfassend erörtert und in ihren Auswirkungen auf die Stadtentwicklung diskutiert werden.

Bemerkung

3 Leistungspunkte / ECTS

Konkreter Veranstaltungstermin: 9.30-11.00 Uhr

Das Seminar steht in inhaltlichem Zusammenhang mit dem ebenfalls im SoSe 2015 angebotenen Auftragsprojekt „Einrichtungenzur Unterbringung von Flüchtlingen – standortbezogene und planerische Anforderungen,“ das jeweils mittwochs von 15.45 – 17.15Uhr in B 113 stattfindet. Es wird empfohlen, beide Veranstaltungen zu besuchen.

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Strategische Planungsprozesse der Stadt- und Regionalplanung - Die andere Stadt: NachtStadtNacht (M7.2)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361500 L37Veranstaltung Strategische Planungsprozesse der Stadt-

und Regionalplanung - Die andere Stadt:NachtStadtNacht (M7.2)

KurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Di 14:00 - 16:00 wöchentl 14.04.2015 - 14.07.2015 EB 222 Dietrich Henckel

PersonenDietrich Henckel

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung MSc; 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienschwerpunkt III (Raumplanung, Recht und Verwaltung -M7)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361500 FG Stadt- und RegionalökonomieInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Viele ökonomische Aktivitäten dehnen sich immer stärker in die Nacht aus. 24/7 steht mittlerweile als Kürzel für die kontinuierlichaktive Gesellschaft. Die Ausdehnung konzentriert sich dabei in besonderem Maße auf die (großen) Städte. Ausdehnung wird vonetlichen Städten auch als ein Faktor im Städtewettbewerb gesehen, viele Städte (auch international) haben Konzepte für die Ent-wicklung der nächtlichen Stadt.

Im Seminar sollen u.a. folgende Fragen behandelt werden:

• Wie hat sich die Eroberung der Stadtnacht vollzogen?• Wie ausgedehnt ist die gegenwärtige nächtliche Nutzung und welche Entwicklungen zeichnen sich ab?• Wie sieht die Praxis der nächtlichen Stadtnacht aus?• Wer plant wie die Stadtnacht?

Im Rahmen der Veranstaltungen sollen externe Referenten eingeladen werden und Stadtexkursionen durchgeführt werden.

Bemerkung

3 Leistungspunkte / ECTS

Leistungsnachweis

Der Leistungsnachweis wird durch ein Referat und eine schriftliche Ausarbeitung erbracht.

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

KVV

STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

SCHWER-PUNKT IVGLOBALE STADTENTWICKLUNGSPROZESSE

MASTER

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Internationale Umweltpolitik (International Environmental Policy) (M8.2)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06351100 L 02Veranstaltung Internationale Umweltpolitik (International

Environmental Policy)KurztextVeranst.-Art Integrierte LV (VL mit UE)BelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink http://www.landschaftsoekonomie.tu-

berlin.de/home.html

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Mi 09:00 - 11:00 wöchentl 15.04.2015 - 15.07.2015 EB 407

PersonenVolkmar Hartje

StudiengängeEnvironmental Policy and Planning MA; -Umweltplanung MSc; 2-2Urban Design MSc; -Stadt- u. Regionalplanung MSc; -Landschaftsplanung D; 0-0

Einordnung VorlesungsverzeichnisMasterstudiengang Environmental Policy and PlanningChoice Modules Related Fields (Wahlpflichtbereich 2)Modul WahlpflichtbereichStudienschwerpunkt IV (Globale Stadtentwicklungsprozesse -M8)Hauptstudium - Schwerpunkt IV

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36351100 FG Landschaftsökonomie

Hyperlinks

Inhalt

Ökonomische und politologische Grundlagen, EU-Umweltpolotik, bes. Naturschutz und Wasser, Internationale Gewässer, Biodiver-sitätskonvention, Washingtoner Artenschutzabkommen.

Bemerkung

Raum EB 317 a

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Verkehrsplanung im internationalen Kontext (M8.2)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 0533 L 152Veranstaltung Verkehrsplanung im internationalen Kon-

textKurztextVeranst.-Art Integrierte LV (VL mit UE)BelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 4.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink http://www.ivp.tu-berlin.de/me-

nue/studium_und_lehre/lehrange-bot/verkehrsplanung_im_internationalen_kontext/

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Di 10:00 - 14:00 wöchentl 14.04.2015 - 14.07.2015 SG-04 505

PersonenOliver Schwedes

Studiengänge

Einordnung Vorlesungsverzeichnis3.6.8 Integrierte VerkehrsplanungHauptstudium - Schwerpunkt IVStudienschwerpunkt IV (Globale Stadtentwicklungsprozesse -M8)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen35331600 FG Integrierte Verkehrsplanung

Hyperlinks

Inhalt

Die weltweite Urbanisierung geht einher mit einer rasanten sozialen und räumlichen Mobilisierung ganzer Gesellschaften. In derLehrveranstaltung werden die damit verbundenen globalen verkehrsplanerischen Herausforderungen vermittelt. Dabei liegt der be-sondere Focus auf dem engen Zusammenhang von Stadt- und Verkehrsentwicklung. Anhand der Stadt- und Verkehrsentwicklungvon Megastädten und ihrer aktuellen Planungskonzepte, werden die verkehrsplanerischen Instrumente und Maßnahmen vorgestelltund diskutiert.

Bemerkung

Infos: http://www.ivp.tu-berlin.de/

Voraussetzung

a) obligatorisch: Grundkenntnisse im wissenschaftlichen Arbeiten, Computerkenntnisse (Officeanwendungen, e-mail, groups)b) wünschenswert: Englischkenntisse, Kommunikationstechnikenc) wünschenswert: erfolgreicher Abschluss der Module Verkehrsplanung I und Verkehrsplanung II

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Ökonomische Rahmenbedingungen im internationalen Zusammenhang (M8.2)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361500 L31Veranstaltung Ökonomische Rahmenbedingungen im in-

ternationalen Zusammenhang (M8.2)KurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Do 10:00 - 12:00 wöchentl 16.04.2015 - 16.07.2015 EB 224 Dietrich Henckel

PersonenDietrich HenckelFriederike Finke

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung MSc; 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienschwerpunkt IV (Globale Stadtentwicklungsprozesse -M8)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361500 FG Stadt- und RegionalökonomieInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Aufbauend auf einem einführenden Überblick über Theorien internationalen Handels sollen verschiedene Aspekte der Globalisie-rung, der internationalen Verschiebung wirtschaftlicher Potenziale, der Erschließung neuer Weltregionen, der Stadtortstrategien vonUnternehmen, der Wirkungen der Globalisierung auf die Städte sowie die Zukunft und Steuerung der Globalisierung behandelt wer-den.

Folgende Schwerpunkte werden u.a. Themen der einzelnen Sitzungen sein:

• Theorien internationalen Handels• Die raumzeitliche Erschließung der Welt• Die institutionelle Erschließung der Welt• Globalisierung: Begriff, Dimensionen, Wirkungen• Internationale Unternehmen• Internationalisierung ausgewählter Branchen• Entwicklung ausgewählter Länder

Bemerkung

3 Leistungspunkte / ECTS

Leistungsnachweis

Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen müssen eines der Themen anhand eines aktuellen Medienberichts kommentieren. Ein Lei-stungsnachweis erfordert ein Referat mit schriftlicher Ausarbeitung.

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Denkmalpflege im internationalen Vergleich (M8.2)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361600 L25Veranstaltung Denkmalpflege im internationalen Ver-

gleich (M8.2)KurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Mo 12:00 - 14:00 wöchentl 13.04.2015 - 15.07.2015 EB 223 Frauke Michler

PersonenFrauke MichlerGabriele Dolff-Bonekämper

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 2-4Urban Design MSc; 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienschwerpunkt IV (Globale Stadtentwicklungsprozesse -M8)Studiengang Stadt- und Regionalplanung Master

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361600 FG DenkmalpflegeInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

In diesem Sommersemester beschäftigt sich das Seminar mit dem Thema:

UNESCO-Weltkulturerbestätten - Denkmalpflege zwischen Kunst, Krieg und Kommerz

Seit 1972 werden von der UNESCO Stätten auf der ganzen Welt aufgrund ihres "outstanding universal value" als "Weltkulturerbe"ausgezeichnet. Ist die Liste der UNESCO auch in erster Linie als eine Unterschutzstellung von Kulturerbe zu verstehen, so sind fürdie betreffenden Orte damit ganz eindeutig auch wirtschaftliche und politische Anliegen verbunden, insbesondere im Hinblick aufTourismus und Stadtentwicklung.

Während sich europäische Kleinstädte wie Carcassonne, San Gimignano oder Dubrovnik im Zuge der Aufnahme auf die Liste derUNESCO mit verstärkten Tendenzen von Musealisierung und massenhaften Touristenströmen konfrontiert sehen, stellen sich inStädten in Krisen- und Kriegsgebieten ganz grundsätzliche Probleme des Erhalts und Schutzes von Kulturerbe. Angesichts derOhnmacht der Weltgemeinschaftschaft gegenüber den jüngsten Zerstörungen in Welterbestätten wie Aleppo, Samarra oder Tim-buktu werden Sinn und Einfluss des UNESCO-Labels wieder kontrovers diskutiert.

Das Seminar beschäftigt sich anhand von ausgesuchten Beispielen auf verschiedenen Kontinenten mit denkmalpflegerischen Her-ausforderungen und Problemen in UNESCO-Welterbestätten, insbesondere in Städten, sowie mit Möglichkeiten internationaler Zu-sammenarbeit im Bereich der Denkmalpflege. Die Teilnehmer sollen dabei zum einen Strukturen und Instrumente des Kulturerbe-schutzes auf internationaler Ebene kennenlernen, zum anderen die spezifischen Probleme der Denkmalpflege in Stätten des UN-ESCO-Weltkulturerbes. Dabei sollen insbesondere auch Themen des transnationalen Kulturerbeschutzes und der Teilhabe und An-eignung von Kulturerbe behandelt werden sowie die übergreifende Frage, inwiefern das europäisch geprägte Konzept des Denk-mals globale Gültigkeit haben kann.

Leistungsnachweis

Voraussetzung für den Erwerb eines Scheins ist die regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar sowie das Halten eines Refe-rats mit schriftlicher Ausarbeitung.

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

KVV

STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

SCHWER-PUNKT VSTADT UND REGIONALFORSCHUNG

MASTER

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Planungsforschung und Policy-Analyse /Planning Research and Policy-Analysis (M9.2)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361400 L30Veranstaltung Planungsforschung und Policy-Analyse /

Planning Research and Policy-Analysis(M9.2)

KurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Di 12:00 - 14:00 wöchentl 14.04.2015 - 14.07.2015 EB 222 Enrico Gualini

PersonenEnrico GualiniAndrea Bluhm

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienschwerpunkt V (Stadt- und Regionalforschung - M9)Modul Wahlpflichtbereich

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361400 FG Planungstheorie und Analyse städtischer und re-gionaler PolitikenInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

At the core of the seminar stands the contribution of policy analysis to urban research. The focus is in particular on theories, con-cepts and approaches of critical-interpretive policy analysis, on the way they have influenced urban policy and planning research,and on their role in planning theoretical debate.

Against this background, the development of theories and research approaches to urban studies and planning theory as well asnew perspectives of research on urban politics are analyzed. As a result, a range of thematic subjects for students’ individual rese-arch, including e.g.:

• theories of urban politics and related research paradigms;• theories of power in urban politics and their relevance for planning theory;• theories of governance and their influence on planning;• theories of conflict and their relevance for planning theory;• theories of urban social movements and their relevance for planning theory.

The course consists of:

• lectures devoted to introducing the themes of the course, possibly including thematic guest-lectures;• colloquia, during which selected themes of the course are jointly discussed on the basis of the literature;• thematic seminars for the presentation and discussion of students’ assignments.

Assessment and grading according to module description.

For participants of Specialisation V, the rules of Module MA9 apply.

Active participation to course activities is required.

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Bemerkung

A detailed description of the course including schedule, literature and course requirements is made available on the website of theChair of Planning Theory before the start of the semester.

Ausführliche Beschreibung

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Planning Research and Policy-Analysis: Research Assignment (M9.2)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361400 L32Veranstaltung Planning Research and Policy-Analysis:

Research Assignment (M9.2)KurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Di 14:00 - 16:00 wöchentl 14.04.2015 - 14.07.2015 EB 223

PersonenEnrico GualiniAndrea Bluhm

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisStudienschwerpunkt V (Stadt- und Regionalforschung - M9)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361400 FG Planungstheorie und Analyse städtischer und re-gionaler PolitikenInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

About the end of the course, a few meetings extending over an extra-time from 12.00 to 16.00 h are planned, in which students’works are presented and discussed.

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

KVV

STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNGKVV | SOSE 2015

WAHLBEREICH

MASTER

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Bodenpolitik, Bodenrecht und Stadtentwicklung (M12)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361700 L40Veranstaltung Bodenpolitik, Bodenrecht und Stadtent-

wicklungKurztextVeranst.-Art SeminarBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 2.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

Fr 14:00 - 16:00 wöchentl 17.04.2015 - 17.07.2015 EB 224 Arno Bunzel

PersonenArno BunzelChristian OttoAngela Straach

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisFreie Wahl (M12)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361700 FG Bau-, Planungs- und UmweltrechtInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Inhalt

Stadtentwicklungspolitik, also die auf politischen (wertenden) Entscheidungen und Zielen basierende Steuerung der Entwicklungder Städte basiert in wesentlichen Teilen auf einer Steuerung der Bodennutzung. Gute Stadtentwicklungspolitik ist damit immerauch Bodenpolitik. Hierunter wird die Gesamtheit aller staatlichen Maßnahmen verstanden, welche die Nutzung des Bodens für dieverschiedenen Funktionen und Standorte regeln oder beeinflussen sollen oder die sich im Zusammenhang mit der Bodennutzungergebenden Eigentums- und Vermögensprobleme regeln. Bodenpolitik stellt dabei die strategische Frage, auf welche Weise undunter welchen Voraussetzungen die Ziele der Stadtentwicklung umgesetzt werden können. Dabei werden neben räumlichen undfunktionalen auch wirtschaftliche und infrastrukturelle Aspekte in den Blick genommen.

Ein unverzichtbares Element der Bodenpolitik bildet das Bodenrecht, auf dessen Grundlage der Staat mit Eingriffsbefugnissen re-gulierend eingreifen kann. Bodenpolitik setzt daneben aber auch auf andere Instrumente. Hierzu gehören etwa die Liegenschafts-politik, die Fiskalpolitik, die Einbindung zivilgesellschaftlichen Engagements, die moderierende aber auch gestaltende Begleitungvon Prozessen. Das Seminar richtet sich an fortgeschrittene Studierende im Masterstudiengang der Fachrichtung Stadt- und Re-gionalplanung. Thematisiert werden die stadtentwicklungspolitischen Implikationen und Potenziale verschiedener bodenpolitischeStrategien und Instrumente. Dabei werden auch spezielle bodenrechtlichen Instrumentarien in den Blick genommen, wie insbeson-dere unterschiedliche Baulandmodelle, städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen, städtebauliche Verträge, Instrumente der sozia-len Wohnraumversorgung und der Finanzierung der für die Stadtentwicklung erforderlichen Infrastruktur.

Bemerkung

1 Leistungspunkt / ECTS (bei regelmäßiger Teilnahme)

3 Leistungspunkte / ECTS (bei ausgearbeitetem Referat)

Leistungsnachweis

Referat mit schriftlicher Ausarbeitung

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Sommerschule "Die bildende Stadt" (M12)

Veranstaltungsgrunddaten

Veranstaltungsnr. 06361300 L28Veranstaltung Sommerschule "Die bildende Stadt" (M12)KurztextVeranst.-Art SonderveranstaltungBelegpflichtStudienjahr

Veranst. SWS 4.0Semester SS 2015Erwart. Teil.Max. Teil.Hyperlink

Veranstaltungstermine, Räume und Personal

- 09:00 - 18:00 Block+Sa-So

09.09.2015 - 18.09.2015 Felix BentlinAnna Juliane Heinrich

PersonenAnna Juliane HeinrichAndrea Bluhm

StudiengängeStadt- u. Regionalplanung MSc (PO 2014); 2-4

Einordnung VorlesungsverzeichnisFreie Wahl (M12)

Zuordnung zu Prüfungen

Einrichtungen36361300 FG Städtebau und SiedlungswesenInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Hyperlinks

Bemerkung

6 Leistungspunkte / ECTS

Raum SE RH 006

Teilnehmerzahl: 5

Für weitere Informationen bitte Aushänge und Webseite des Fachgebietes beachten.

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNG

KVV

STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNG

KVVSTUNDENPLÄNE

BACHELOR & MASTER

KKVV | VV | SOSESOSE 2015 2015

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Montag EB 222 EB 223 EB 224 Sonstige Räume Sonstige Räume

8-10BA Modul (alt) 14/15 BA Modul (neu) 10

IV Bauleitplanung (alt: undPlanverfahren)

(Sem 4/6)Otto IfS, EB 431d

MA-Modul 11.4 (WP)SE Multivariate Statistik

Baur

10-12MA-Modul 5.2 (WP)

VL Interdisciplinary Theory andPractice

Benze / Giseke

BA-Modul 7VL Bauordnungs- und

Baunebenrecht (Sem 2)

Otto

IfS, FH 315MA-Module 5, 6, 8, 9 (WP)

Stadt- und Raumsoziologie 1-10: Soziologie der Stadtregion

Christmann

12-14BA-Modul (alt) 11

VL GesamtwirtschaftlicheGrundlagen

(Sem 4/6)Henckel

MA-Modul 8.2 (WP)SE Denkmalpflege im

internationalen Vergleich Michler

BA-Modul 14IV Planungskommunikation

(Sem 2)Karge

14-16BA-Modul (neu) 11

VL Ökonische Grundlagen derStadt- und Regionalplanung

(Sem 2)Henckel

IfS, EB 431dMA-Modul 11.4 (WP)

SE Multivariate StatistikBaur

16-18BA-Modul 15.31d

SE Neue ökonomische Geographie(Sem 4/6)

Gornig

MA-Modul 6.2 (WP)SE Historische Ortsanalyse

Dolff-BonekämperMA-Modul 6.2 (WP)

SE Ökonomie der StadterneuerungMeier

Block: 20.4, 4.5., 8.5. und Exkursion vom 20.-25.7.

IfS, FH 302MA-Modul 11.4 (WP)

SE Methodologie derSozialwissenschaften 1: Methoden

der InnovationsforschungBauer

18-20

Bachelor (BA) - grau Master (MA) - weiß Anmerkung: (Sem…) gibt die empfohlene Semesterzahl an.

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Dienstag EB 222 EB 223 EB 224 Sonstige Räume Sonstige Räume

8-10A 053

MA-Modul 5.2 (WP)SE Rechtsgrundlagen für Bauen und Planen

Otto EB 202BA-Modul

15.32b (WP)IV Land-

schaftspla-nung und

GesellschaftHeiland

Projekträume BA-Modul 2/4

Bachelorprojekte 1b/2b (Sem 2/4)

ProjektbetreuerHoja, Süss, NF Schwarz,Fricke, David, Thomaier;

Dolff-Bonekämper

10-12B307

MA-Modul 7.2 (WP)SE Planungssysteme im Vergleich

und EuroparechtOtto

SG-04 505MA-Modul

8 (WP) Verkehrs-planungim inter-

nationalenKontext

Schwedes12-14MA-Modul 9.2 (WP)

SE Planungsforschung und Policy-Analyse / Planning Research and

Policy-Analysis Gualini

MA-Modul 5.2 (WP)SE Wohnungs- und Immobilien-wirtschaft : Projektentwicklung

Reischel

IfS, FH 804MA-Modul11.4 (WP)

Survey Me-thodology II:Online-Befra-

gungenBaur

14-16MA-Modul 7.2 (WP)

SE Strategische Planungsprozes-se der Stadt- und Regionalplanung

– Die andere Stadt: Nacht-Stadt-

NachtHenckel

MA-Modul 9.2 (WP)SE Planning Research and Policy-Analysis: Research Assigment

Gualini

IfS, H 3008MA-Module 5, 6, 8, 9

SE Raum-, Stadt- und Architekturso-ziologie 2: Einführung in die Raum-

soziologie Weidenhaus, Löw

16-18MA-Modul 4 (P)

SE Planung als politischer ProzessGualini

18-20

Bachelor (BA) - grau Master (MA) - weiß Anmerkung: (Sem…) gibt die empfohlene Semesterzahl an.

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Mittwoch EB 222 EB 223 EB 224 Sonstige Räume Sonstige Räume

8-10BA-Modul 7

Umweltbelange in der Bauleitplanung

Mitschang

ILS,TIB25-309BA-Modul

15.33cIV Städte-bau undStraßen-verkehrs-planungRichter

ILAUP, EB317aMA-Modul 8.2 IV Internatio-nale Umwelt-

politikHartje

10-12MA-Modul 6.2/12

SE Die Miete als Beitrag zur Stadt-entwicklung

Reischel

MA-Modul 6.2SE Urbane Mobilität

Heinrichs

B 113MA-Modul 7.2, 9.30-11.00 Uhr

Aktuelle Probleme Raumplanung,Recht und Verwaltung

gleichzeitig (alt):BA Modul 14/15 (Vertiefung ORL)

Mitschang

EW 016BA Modul (alt) 14/15

BA Modul (neu) 15.31aSE Bestandsentwicklung(alt: und Stadterneuerung)

(Sem 4/6)Karge

12-14B 113

MA-Modul M7.2Umweltbelange

in der Bauleitplanung IIMitschang

14-16MA-Modul 6.2

SE Stadt (alt: -entwicklung) inder Wissensgesellschaft

HP Kujath

16-18

B 113MA-Modul 3, 15.45-17.15 Uhr

Auftragsprojekt: Einrichtungen zur Unterbringung

von FlüchtlingenMitschang

ILAUP, EB 418, 17.30 -19.00 UhrMA-Modul 7 (alt) (WP)

IV Erholungsplanung und nachhaltiger Tourismus

Hartje/Köppel

18-20

Bachelor (BA) - grau Master (MA) - weiß Anmerkung: (Sem…) gibt die empfohlene Semesterzahl an.

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Donnerstag EB 222 EB 223 EB 224 Sonstige Räume Sonstige Räume

8-10

10-12MA-Modul 6.1

KS KernseminarBestandsentwicklung und

integrierte StadtentwicklungPahl-Weber

MA-Modul 8.2SE Ökonomische

Rahmenbedingungen iminternationalen Zusammenhang

Henckel

SE-RH 006 (Atelier)BA-Modul 8 (P)

VL Städtebauliches Entwerfenund Gebäudekunde

(Sem 2)Million / Benze

EW016BA-Modul (neu) 15.31a (WP)SE Bestandsentwicklung

(Sem 4/6)Karge

12-14BA-Modul (alt) 10 (P)

BA-Modul (neu) 15.31b (WP)IV Praktische Denkmalpflege

(Sem 4/6)Dolff-Bonekämper

EB 431dBA-Modul 8 (P)

IV Darstellungslehre und visuelleKommunikation

(Sem 2) – Gruppe 1Brück

14-16BA-Modul (neu) 15.31b (WP)

IV Denkmalschutz in derKulturlandschaft

(Sem 4/6)Butenschön

Masterprojekte MA-Modul 3

Auftragsprojekt FG Städtebau

Calbet

Auftragsprojekt FG Denkmalpflege

Klack

16-18BA-Modul 17 (P)

IV Berufspraxisseminar(Sem 4)

Hänsch/Thomeier

EB 431dBA-Modul 8 (P)

IV Darstellungslehre und visuelleKommunikation

(Sem 2) – Gruppe 2Brück

18-20

Bachelor (BA) - grau Master (MA) - weiß Anmerkung: (Sem…) gibt die empfohlene Semesterzahl an.

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Freitag EB 222 EB 223 EB 224 Sonstige Räume Sonstige Räume

8-10

ILS, MA 004BA-Modul (alt) 14/15

BA-Modul (neu) 15.33b (WP)IV Grundlagen der Integrierten

Verkehrsplanung(Sem 4/6)

Reinert

MA-Modul 6 (alt)(WP)

SE AktuelleAufgabenfelder

derFreiraumplanun

gGiseke, ILAUP

Termine: 17.04.,15.05., 29.05.,19.06., 03.07.

MA-Modul 11.2(WP)

IVProjektarbeitund Projekt-management

Hänsch

Block, Termine:22.05.05.06.12.06. 10.07.

BA-Modul (alt)14/15BA-Modul (neu) 15.31c (WP)SE Infrastrukturen in der

Bauleitplanung(Sem. 4/6)

Schink

Termine: 24.04., 15.05., 29.05.,05.06., 19.06., 26.06., 03.07.

10-12

BA Modul (alt) 14/15BA Modul (neu) 15.31d (WP)

SE Wohnungswesen(Sem 4/6)

Meier

Block, Termine: 17.04. Einführung 14-18 Uhr08.05. 10-18 Uhr22.05. 10-18 Uhr12.06. 10-18 Uhr

12-14

14-16

MA-Modul 6.2SE Kommunale Bodenpolitik,

Bodenrecht und Stadtentwicklung

Bunzel

16-18

18-20

Bachelor (BA) - grau Master (MA) - weiß Anmerkung: (Sem…) gibt die empfohlene Semesterzahl an.

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNG

KVV

STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNG

ISRPUBLIKATIONEN

KVV | SOSE 2015 2015

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNG

KVV

Arbeitshefte

Das vollständige Programm fi nden sie unter www.isr.tu-berlin.de

Nr. 76 Sylvia Butenschön (Hrsg.)

Frühe Baumschulen in DeutschlandZum Nutzen, zur Zierde und zum Besten des Landes

Ein zunehmendes Interesse an ausländischen Gehölzen, die Beschäftigung mit der Pomologie und die Verbreitung des Landschaftsgartens führten in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts zur Gründung zahlreicher Baumschulen in Deutschland, über die bislang wenig bekannt ist. Dieser Tagungsband gibt einen Einblick in das Forschungsfeld der frühen Baumschulen. Die Beiträge behandeln die Entstehung der verschiedenen Typen von Baumschulen im Überblick sowie die theoretischen Anforderungen an ihre Organisation und Gestaltung. Als ausgewählte Beispiele werden Anlagen in Hannover, Kassel, Harbke, Schwöbber, Hamburg und Eldena im Detail vorgestellt.

2012, 195 S., ISBN 978-3-7983-2414-5 14,90 €

Arbeitshefte des Instituts für Stadt und RegionalplanungTechnische Universität Berlin

76

Sylvia Butenschön (Hrsg.)

Frühe Baumschulen in DeutschlandZum Nutzen, zur Zierde und zum Besten des Landes

Nr. 77 Ragna Körby & Tobias Kurtz

Das Parlament der VisionenEntwurf für einen partizipativen Stadtplanungsprozess

Kann Bürgerbeteiligung Spaß machen? Bring Beteiligung in der Stadtplanung überhaupt was? Erreichtman im-mer nur die gleichen Leute? Machen Politik und Verwaltung am Ende doch nur das, was sie für richtig halten? Bürgerbeteiligung ist aktuell ein stark strapazierter Begriff. Alle wollen sie, weil sie eine stärkere Legitimation für die Entscheidungsträger und eine Annäherung zwischen Politik und Bürgern verspricht aber keiner weiß so genau, wie das gehen soll. Die etablierten Formate der Beteiligung werden zunehmend in Frage gestellt, for-malisierbare neue Methoden sind rar. Das Parlament der Visionen ist eine Annäherung an dieses Feld mit dem Ziel, Stadtplanung mit anderen Mitteln zu kommunizieren, anders darüber zu reden und vor allem, die dahinter liegenden Vorstellungenvon einer guten und richtigen Stadtentwicklung offen zu diskutieren.

2012, 146 S., ISBN 978-3-7983-2415-2 14,90 €

Nr. 78Sylvia Butenschön (Hrsg.)

Landesentwicklung und GartenkulturGartenkunst und Gartenbau als Themen der Aufklärung

Seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts war die Entwicklung ländlicher Regionen ein wichtiges Anliegen in allen deutschen Staaten. Dazu wurden Programme zum Ausbau der Infrastruktur aber auch zur Förderung des Garten- und Obstbaus aufgelegt. Die Tagungsbeiträge der Fachtagung „Landesentwicklung durch Gartenkultur“ beleuchten diese Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen auf dem Lande aus unterschiedlichen disziplinären Blickwinkeln und mit einem besonderen Fokus auf den Themen Gartenbau, Gartenkunst und Landschaftsgestaltung.

Berlin, 2014, ISBN: 978-3-7983-2685-9 18,50 €

Arbeitshefte des Instituts für Stadt und RegionalplanungTechnische Universität Berlin

77

Ragna Körby & Tobias Kurtz

Das Parlament der VisionenEntwurf für einen partizipativen Stadtplanungsprozess

Arbeitshefte des Instituts für Stadt und RegionalplanungTechnische Universität Berlin

ISR

78

Sylvia Butenschön (Hrsg.)

Landesentwicklung und GartenkulturGartenkunst und Gartenbau als Themen der Aufklärung

Nr. 79 (erscheint im April 2015)Toni Karge

Neue Urbane LandwirtschaftEine theoretische Verortung und Akteursanalyse der Initiative Himmelbeet im Berliner Wedding

Die Forschungsarbeit setzt sich mit urbanen Gärten und ihrer Bedeutung in der Stadt auseinander und analysiert die Akteurskonstellationen des Berliner Gemeinschaftsgartenprojekts Himmelbeet.Im ersten Teil erfolgt eine stadttheoretische Auseinandersetzung, in der urbane Gärten mit der europäischen Stadtbaugeschichte, der stadtutopischen Ideengeschichte, dem Stadt-Land-Diskurs und Gender-Aspekten in Bezug gesetzt werden. Die fallbezogene Akteursanalyse im zweiten Teil basiert auf einer einjährigen Untersuchung des Berliner Himmelbeets und analysiert Schlüsselakteure und Akteursgruppen anhand ihrer Beiträge auf den Ebenen Ideen, Netzwerk, Finanzen, Arbeit und Macht. Die Ergebnisse werden auf die theoretischen Zusammenhänge des ersten Teils übertragen.

Berlin, 2015, ISBN 978-3-7983-2754-2 (print), ISBN 978-3-7983-2755-9 (online) ca. 18 €

Arbeitshefte des Instituts für Stadt- und Regionalplanungder Technischen Universität Berlin

Toni Karge

Neue Urbane LandwirtschaftEine theoretische Verortung und Akteursanalyseder Initiative Himmelbeet im Berliner Wedding

79

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNG

KVVDas vollständige Programm fi nden sie unter www.isr.tu-berlin.de

Sonderpublikationen

Arbeitshefte des Instituts für Stadt und RegionalplanungTechnische Universität Berlin

Adrian Atkinson, Meriem Chabou, Daniel Karsch (Eds.)

Stratégies pour un Développement Durable LocalRenouvellement Urbain et Processus de Transformations Informelles

Adrian Atkinson, Meriem Chabou, Daniel Karsch (Eds.)

Stratégies pour un Développement Durable LocalRenouvellement Urbain et Processus de Transformations Informelles

This document contains the output of a conference and action planning workshop that took place in Algiers over five days in early May 2007. The theme of the event was urban renewal with a focus on sustainable development. 62 participants attended the event from 13 countries in the framework of the URDN, sponsored and sup-ported by the École Polytechnique d’Architecture et d’Urbanisme of Algiers. Academics, professionals and government officials from architecture, planning and including the private development sector presented papers and dis-cussed both the technical and institutional is-sues as to how planning systems and the redevelopment process can be more effective in addressing sustainability issues ranging from the supply of resources, through urban design to concern with appropriate responses to climatic and geographical considerations.

2008, 223 S., ISBN 978-3-7983-2086-4 13,90 €

Sonderpublikation des Instituts für Stadt- und RegionalplanungTechnische Universität Berlin

Stephanie Herold, Benjamin Langer, Julia Lechler (Hrsg.)

Reading the CityUrban Space and Memory in Skopje

Stephanie Herold, Benjamin Langer, Julia Lechler (Hrsg.)

Reading the CityUrban Space and Memory in Skopje

The workshop “Reading the city” took place in Skopje in May 2009 and followed the hypothesis that every his-torical, political, and social development and trend is mirrored in the city’s built environment. Cities, accordingly, consist of a multitude of layers of narratives and thus become an image of individual and collective memory. Investigating different sites of the city under this focus, the publication shows, how history is mirrored in the urban space of Skopje today, how it is perceived and constructed, and which historical periods infl uence the city’s current planning discourse.

2010, 153 S., ISBN 978-3-7983-2129-8 13,90 €

Sonderpublikation des Instituts für Stadt- und RegionalplanungTechnische Universität Berlin

erpublikation des Instituts für Stadt- und Regionalplanungische Universität Berlin

Ursula Flecken, Laura Calbet i Elias (Hg.)

Der öffentliche RaumSichten, Reflexionen, Beispiele

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Ursula Flecken, Laura Calbet i Elias (Hg.)

Der öffentliche RaumSichten, Refl exionen, Beispiele

Der öffentliche Raum ist zugleich konstituierendes Element und Gedächtnis der Stadt. Er ist in höchstem Maße komplex und unterliegt ständigen Veränderungen. In der Entwicklung der Städte muss er deshalb immer wieder neu verhandelt werden. Raumwissenschaften und Stadtplanung haben als integrale Disziplinen den Anspruch, unterschiedlichste Perspektiven zum öffentlichen Raum zusammen zu führen. Dieser Sammelband bietet ein vielschichtiges Bild der Funktionen, Aufgaben und Bedeutungen des öffentlichen Raumes. Er versteht sich als Beitrag, der die aktuelle Debatte bereichern und voranbringen soll.

2011, 250 S., ISBN 978-3-7983-2318-6 19,90 €

Sonderpublikation des Instituts für Stadt- und RegionalplanungTechnische Universität Berlin

Sylvia Butenschön (Hrsg.)

Garten – Kultur – GeschichteGartenhistorisches Forschungskolloquium 2010

Sylvia Butenschön (Hrsg.)

Garten – Kultur – GeschichteGartenhistorisches Forschungskolloquium 2010

Der Tagungsband des Gartenhistorischen Forschungskolloquiums 2010 gibt einen aktuellen Einblick in das von WissenschaftlerInnen verschiedener Disziplinen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtete Forschungsfeld der Gartengeschichte. So behandeln die 20 Textbeiträge Aspekte der Gartenkultur aus einem Zeitraum von über 400 Jahren und einem Betrachtungsgebiet von ganz Europa - von den Wasserkünsten in Renaissancegärten über das Stadtgrün des 19. Jahrhunderts bis zu Hausgärten des frühen 20. Jahrhunderts und Fragen des denk-malpfl egerischen Umgangs mit Freifl ächen der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts.

2011, 134 S., ISBN 978-3-7983-2340-7 14,90 €

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KVVDiskussionsbeiträge

Das vollständige Programm fi nden sie unter www.isr.tu-berlin.de

Nr. 58Guido Spars (Hrsg.)

Wohnungsmarktentwicklung DeutschlandTrends, Segmente, Instrumente

Die Wohnungsmarktentwicklung in Deutschland ist zunehmend von Ausdifferenzierungsprozessen auf der Nachfrage- und der Angebotsseite geprägt. Die Teilmärkte entwickeln sich höchst unterschiedlich. Die Parallelität von Schrumpfung und Wachstum einzelner Segmente z.B. aufgrund w regionaler Bevölkerungsgewinne und -verluste, w der Überalterung der Gesellschaft, w der Vereinzelung und Heterogenisierung von Nachfragern, w des wachsenden Interesses internationaler Kapitalanleger stellen neue Anforderungen an die Stadt- und Wohnungspolitik, an die Wohnungsunternehmen und Investoren und ebenso an die wissenschaftliche Begleitung dieser Prozesse.

Mit Beiträgen von Thomas Hafner, Nancy Häusel, Tobias Just, Frank Jost, Anke Bergner, Christian Strauß, u.a.2006, 313 S., ISBN 3 7983 2016 0 9,90 €

Institut für Stadt- und RegionalplanungTechnische Universität Berlin

ISRDiskussionsbeiträge Heft 58

Guido Spars (Hrsg.)

Wohnungsmarktentwicklung DeutschlandTrends, Segmente, Instrumente

isrInstitut für Stadt- und RegionalplanungTechnische Universität Berlin

ISRDiskussionsbeiträge Heft 57

Ulrike Lange/Florian Hutterer

Hafen und Stadt im AustauschEin strategisches Entwicklungskonzept für einen Hafenbereich in Hamburg

isr

Nr. 57Ulrike Lange/Florian Hutterer

Hafen und Stadt im AustauschEin strategisches Entwicklungskonzept für eine Hafenbereich in Hamburg

In den zentral gelegenen Hafenbereichen von Hamburg hat in den letzten Jahren ein Umwandlungsprozess eingesetzt, der noch immer andauert. Allgemein zurückgehende Investitionstätigkeit und die unsichere wirt-schaftliche Entwicklung, sowie räumliche Besonderheiten des Ortes lassen Zweifel aufkommen, ob die viel praktizierte Masterplanung für eine Entwicklung der Hafenbereiche am südlichen Elbufer geeignet ist. Die vorlie-gende Arbeit schlägt daher eine Strategie der Nadelstiche vor. Für die Umstrukturierung dieses Hafenbereichs soll eine Herangehensweise angewendet werden, die sich die sukzessiven Wachstumsprozesse einer Stadt zu eigen macht. Durch Projekte als Initialzündungen und ausgewählte räumliche Vorgaben soll unter Einbeziehung wichtiger Akteure ein Prozess in Gang gebracht und geleitet werden, der fl exibel auf wirtschaftliche, soziale und räumlich-strukturelle Veränderungen reagieren kann.

2006, 129 S., ISBN 978-3-7983-2016-1 9,90 €

Institut für Stadt- und RegionalplanungTechnische Universität Berlin

ISRDiskussionsbeiträge Heft 56

Anja Besecke, Robert Hänsch, Michael Pinetzki (Hrsg.)

Das FlächensparbuchDiskussion zu Flächenverbrauch und lokalem Bodenbewusstsein

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Nr. 56Anja Besecke, Robert Hänsch, Michael Pinetzki (Hrsg.)

Das FlächensparbuchDiskussion zu Flächenverbrauch und lokalem Bodenbewusstsein

Brauchen wir ein „Flächensparbuch“, wenn in Deutschland die Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung stagniert oder sogar rückläufi g ist? Ja, denn trotz Stagnation der Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung wächst die Inanspruchnahme von Flächen für Siedlungs- und Verkehrszwecke. Dies läuft dem Ziel zu einem schonenden und sparsamen Umgang mit der Ressource Boden und damit dem Leitbild einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung entgegen. Das Gut „Fläche“ ist vielseitigen Nutzungsansprüchen ausgesetzt und dessen Inanspruchnahme ist aufgrund divergierender Interessen häufi g ein Streitthema. Dieser Sammelband soll die aktuelle Diskussion aufzeigen, die auf dem Weg zu einer Reduktion der Flächenneu inanspruchnahme von den verschiedenen Akteuren geprägt wird. Dabei reicht der Blick von der Bundespolitik bis zur kommunalen Ebene und von der wissenschaftlichen Theorie bis zur planerischen Praxis.

2005, 207 S., ISBN 3 7983 1994 4 9,90 €

Institut für Stadt- und RegionalplanungTechnische Universität Berlin

ISRDiskussionsbeiträge Heft 59

Isabella Haidle/Christoph Arndt

Urbane Gärten in Buenos Aires

isr

Nr. 59Isabella Haidle, Christoph Arndt

Urbane Gärten in Buenos Aires

Im Zuge der Modernisierung und Industrialisierung im letzten Jahrhundert geriet die Praxis des innerstädtischen Gemüseanbaus jedoch weitgehend aus dem Blickfeld der Stadtplanung. In der Realität verschwand sie nie-mals ganz, sondern bestand informell weiter. Erst die Krisen der Moderne bzw. das Ende des fordistischen Entwicklungsmodells haben weltweit zu einer intensiveren theoretischen Beschäftigung mit kleinteiligen, vor Ort organisierten, informellen Praxen geführt. Die Interaktion der GärtnerInnen mit der Stadtentwicklung und Stadtplanung rückt seit einigen Jahren ins Zentrum des Interesses. Die AutorInnen versuchen zwischen der Planung und den Ideen der GärtnerInnen zu vermitteln, indem sie mögliche Potenziale und Defi zite der einzelnen Projekte aufzeigen und Unterstützungsmöglichkeiten formulieren.

2007, 204 S., ISBN 978-3-7983-2053-6 9,90 €

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KVVOnline-Veröffentlichungen – Graue Reihe

Nr. 49Gabi Dolff-Bonekämper & Annemarie Rothe

Die Kirchenburgenlandschaft SiebenbürgensStrategien zur Erhaltung des europäischen Kulturerbes der Kirchenburgen in Siebenbürgen/Rumänien

Die einzigartige europäische Kulturlandschaft der siebenbürgischen Kirchenburgen ist durch die Veränderungen seit 1989 in großer Gefahr. Dem über 800 Jahre gepfl egten Kulturerbe der Siebenbürger Sachsen droht durch

Abwanderung und den demografi schen Wandel der Verfall. Neue Ansätze und Strategien zum Erhalt der Kirchen, Wehranlagen und Nebengebäude sind dringend erforderlich. In dem Strategiekonzept werden die Situation

der Baudenkmäler und der sie umgebenden Dörfer analysiert und Anregungen für den zukünftigen Umgang

aufgezeigt.

2013, 111 S., ISBN 978-3-7983-2618-7 kostenloser download unter www.isr.tu-berlin.de/grauereihe

Nr. 50Franziska Paizs

Urban Planning after TerrorismThe case of Oslo with focus on the impacts of the terrorist attack on the consideration of security, memorialisation and conservation in urban planning

This paper identifi es possible impacts of terrorist attacks on national urban planning policies. Analysis is based on the case study of Oslo (Norway) and the effects of the terrorist attack on the governmental quarter in July 2011. In order to formulate general statements the cases of Oklahoma City (US, 1995) and Manchester (UK, 1996) are analysed as well. The research investigates two spatial levels – the local level of the attacked site with special regard to the consideration of the aspects security, conservation and memorialisation and the level of the town and its urban planning policy.

2013, 107 S., ISBN 978-3-7983-2619-4 kostenloser download unter www.isr.tu-berlin.de/grauereihe

Graue Reihe des Instituts für Stadt- und RegionalplanungTechnische Universität Berlin

Annemarie Rothe & Gabi Dolff-Bonekämper

Die Kirchenburgenlandschaft SiebenbürgensStrategien zur Erhaltung des europäischen Kulturerbes

der Kirchenburgen in Siebenbürgen/Rumänien

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Graue Reihe des Instituts für Stadt- und RegionalplanungTechnische Universität Berlin

Franziska Paizs

Urban Planning after TerrorismThe case of Oslo with focus on the impacts of the terrorist attack on the

consideration of security, memorialisation and conservation in urban planning

Nr. 51Benjamin Kasten & Markus Seitz

Die Hochstraße in Halle (Saale)Relikt einer vergangenen Zukunft

Die Hochstraße in Halle (Saale) ist Forschungsgegenstand der Publikation – bestehend aus zwei Teilen. Im Analyseteil (A) Zwischen Abrissphantasien und Unentbehrlichkeit werden der Typus Hochstraße vorgestellt und eingeordnet, von der Historie der Stadt Halle berichtet, die zeitgenössische Begründung zur Errichtung der Hochstraße referiert, aktuelle Debatten über die Hochstraße zusammengefasst und eine Annäherung an den Raum in Form eines dokumentierten Spaziergangs versucht.Im Konzeptteil (B) Labor für eine andere Mobilität wird der Kontext vorgestellt, in dem das Konzept erarbeitet wurde, die Ziele des Labors herausgearbeitet, verschiedene Aktionsfelder benannt, der Prozessverlauf dargestellt und eine Prozesssteuerung konzipiert.

2014, 186 S., ISBN 978-3-7983-2711-5 kostenloser download unter www.isr.tu-berlin.de/impulse

Nr. 52Paul-Martin RichterMöglichkeiten und Grenzen gesellschaftlichen Engagements migrantischer UnternehmerInnenWirtschaftliche Aktivitäten und gesellschaftliches Engagement von Migranten geraten (wieder) zunehmend in den Fokus von Politik, Forschung und Medien. In der Arbeit werden Theorien und empirische Befunde zu den zentralen Untersuchungsgegenständen migrantisches Unternehmertum, gesellschaftliches Engagement von Unternehmen und gesellschaftliches Engagement von MigrantInnen als eine erste Annäherung an ein aktuelles und zugleich komplexes Thema in einer Fallstudie zusammengeführt. Eine erstaunliche - aber möglicherweise die entscheidende - Erkenntnis ist dabei, dass die ethnische Ökonomie als Kategorie nicht existiert.

2015, 153 S., ISBN 978-3-7983-2712-2 kostenloser download unter www.isr.tu-berlin.de/impulse

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ISR Impulse OnlineInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Benjamin Kasten & Markus Seitz

Die Hochstraße in Halle (Saale)Relikt einer vergangenen Zukunft

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ISR Impulse OnlineInstitut für Stadt- und Regionalplanung

Paul-Martin Richter

Möglichkeiten und Grenzen gesellschaftlichen Engagements migrantischer UnternehmerInnen

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KVVJahrbuch Stadterneuerung

Das vollständige Programm fi nden sie unter www.isr.tu-berlin.de

2010Infrastrukturen und Stadtumbau

Das Jahrbuch Stadterneuerung 2010 beinhaltet in diesem Jahr den Schwerpunkt „Soziale und technische In-frastruktur im Wandel“. Die Rahmenbedingungen, der Stellenwert und der Zusammenhang von Infrastruktur und Stadterneuerung haben sich in den letzten Jahren gravierend verändert. Schrumpfende Städte, Rückbau, kommunale Haushaltsprobleme und der Niedergang sowie die Schließung von Einrichtungen, die in früheren Stadterneuerungsphasen mit öffentlichen Mittel gefördert wurden, machen eine Neubewertung und eine dif-ferenzierte Bestandsaufnahme erforderlich, um neue Herausforderungen zu refl ektieren. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sind „bewährte“ Strukturen für Bemessung, Bau, Betrieb und Nutzung von In-frastrukturen im Kontext des Stadtumbaus in Frage gestellt. Neben diesem Schwerpunktthema werden Lehre und Forschung, theoretische und historische Aspekte der Stadterneuerung sowie auch neue Praxen im In- und Ausland in den Beiträgen thematisiert.

2010, 376 S., ISBN 978-3-7983-2230-1 20,90 €

INFRASTRUKTURENUND STADTUMBAU

Arbeitskreis Stadterneuerung an deutschsprachigen HochschulenInstitut für Stadt- und Regionalplanung der Technischen Universität BerlinHerausgeber: Uwe Altrock, Ronald Kunze, Ursula von Petz, Dirk Schubert

Jahrbuch STADTERNEUERUNG2010

2011Stadterneuerung und Festivalisierung

Seit zwei Jahrzehnten wird das Thema der Festivalisierung der Stadtplanung und der Stadterneuerung kontrovers diskutiert. Kleine und große Festivals und diverse Veranstaltungen unterschiedlichen Formats sind weiter en vogue, und derartige Events werden gezielt als strategisches Instrument der Stadtpolitik eingesetzt. Auch in den letzten Jahren spielen sie als Internationale Bauausstellungen, Gartenschauen und ähnliche Ereignisse für Stadtumbau und Stadterneuerung eine besondere Rolle. Anlass genug, dieses Thema – inzwischen durchgängig Gegenstand von Stadtforschung und Planungstheorie – in diesem Jahrbuch Stadterneuerung schwerpunktmäßig aufzunehmen und in den einzelnen Beiträgen aus verschiedenen Perspektiven kritisch zu refl ektieren. Daneben werden auch in diesem Jahrbuch neben dem Schwerpunktthema Lehre und Forschung theoretische und histo-rische Aspekte der Stadterneuerung sowie auch Praxen im In- und Ausland in den Beiträgen thematisiert.

2011, 378 S., ISBN 978-3-7983-2339-1 20,90 €

STADTERNEUERUNGUND FESTIVALISIERUNG

Arbeitskreis Stadterneuerung an deutschsprachigen HochschulenInstitut für Stadt- und Regionalplanung der Technischen Universität BerlinHerausgeber: Uwe Altrock, Ronald Kunze, Gisela Schmitt, Dirk Schubert

Jahrbuch STADTERNEUERUNG2011

201240 Jahre Städtebauförderung – 50 Jahre Nachmoderne

Das Jahrbuch Stadterneuerung 2012 ist das 20. Jahrbuch, nachdem kurz nach der Wende 1990/91 die erste Ausgabe erschienen war. Zentraler Anlass für die aktuell geleistete Refl exion über Errungenschaften, Stand-ortbestimmung und Perspektiven der Stadterneuerung war das 40jährige Jubiläum des Städtebauförderungs-gesetzes, das bis heute als Besonderes Städtebaurecht in weiterentwickelter Form den rechtlichen Rahmen der Bund-Länder-Städtebauförderung und damit die Stadterneuerung in der Bundesrepublik Deutschland maß-geblich bestimmt. Im Mittelpunkt steht dabei die Herausbildung der noch immer gültigen Grundprinzipien einer Bestandspolitik, die Zug um Zug auf weitere Quartierstypen und stadtentwicklungspolitische Herausforderungen angepasst und übertragen wurden. Dabei geht es sowohl um die beziehungsreiche Nachzeichnung und Einord-nung des historischen Wandels in der Planungs- und insbesondere Stadterneuerungskultur als auch um die Refl exion der Wirkungsmächtigkeit nachmoderner Prinzipien in der Bestandsentwicklung.

2012, 369 S., ISBN 978-3-7983-2420-6 20,90 €

2013Das Ende der Behutsamkeit?

„Bildet ‚Behutsamkeit’ noch das unangefochtene Leitbild der Stadterneuerung und Bestandsentwicklung?“ – so das Schwerpunktthema des Jahrbuchs Stadterneuerung 2013. Refl exionen über die Sinnhaftigkeit der‚Behutsamkeit’vor dem Hintergrund des Wohnungsleerstands in vielen Städten in den neuen Bundesländern und dem Wohnungsmangel und den Aufwertungstendenzen in wachsenden Großstädten scheinen angebracht. Die Diversifi zierung der Gebietskulissen, die Vielfalt von Problemstrukturen und neue Herausforderungen, wie die energetische Erneuerung des Bestands, stellen das Leitmotiv zunehmend infrage. Wie aber können die Grund-sätze der Sozialverträglichkeit, der Inklusion, der Beteiligung, der Nachhaltigkeit und damit der hehre Anspruch der „Behutsamkeit“ weiter entwickelt werden? Neben diesem Schwerpunktthema werden in den Beiträgen The-men der Stadterneuerung in der Geschichte, der Praxis, im Ausland sowie in Forschung und Lehre analysiert.

2013, 380 S., ISBN 978-3-7983-2644-6 20,90 €

Arbeitskreis Stadterneuerung an deutschsprachigen HochschulenInstitut für Stadt- und Regionalplanung der Technischen Universität BerlinHerausgeber: Uwe Altrock, Ronald Kunze, Gisela Schmitt, Dirk Schubert

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STUDIENGANG STADT- UND REGIONALPLANUNG

KVVPortrait des Instituts für Stadt- und Regionalplanung

Menschen beanspruchen in sehr unterschiedlicher Art und Weise ihren Lebensraum. Die damit verbun-denen Auseinandersetzungen um verschiedene Nutzungsansprüche an den Boden, die Natur, Gebäude, Anlagen oder Finanzmittel schaffen Anlass und Arbeitsfelder für die Stadt- und Regionalplanung. Das Institut für Stadt- und Regionalplanung (ISR) an der Technischen Universität Berlin ist mit Forschung und Lehre in diesem Spannungsfeld tätig.

InstitutDas 1974 gegründete Institut setzt sich heute aus sieben Fachgebieten zusammen: Bestandsentwick-lung und Erneuerung von Siedlungseinheiten, Bau- und Planungsrecht, Denkmalpfl ege, Orts-, Regional- und Landesplanung, Planungstheorie, Städtebau- und Siedlungswesen sowie Stadt- und Regionalöko-nomie. Gemeinsam mit weiteren Fachgebieten der Fakultät VI Planen Bauen Umwelt verantwortet das Institut die Studiengänge Stadt- und Regionalplanung, Urban Design, Real Estate Management und Urban Management.Mit dem Informations- und Projektzentrum hat das ISR eine zentrale Koordinierungseinrichtung, in der die Publikationsstelle und eine kleine Bibliothek, u.a. mit studentischen Abschlussarbeiten angesiedelt sind. Der Kartographieverbund im Institut pfl egt einen großen Bestand an digitalen und analogen Karten, die der gesamten Fakultät zur Verfügung stehen.

StudiumStadt- und Regionalplanung an der Technischen Universität Berlin ist ein interdisziplinärer und prozess-orientierter Bachelor- und Masterstudiengang. Die Studierenden lernen, bezogen auf Planungsräume unterschiedlicher Größe (vom Einzelgrundstück bis zu länderübergreifenden Geltungsbereichen), plane-rische, städtebauliche, gestalterische, (kultur-)historische, rechtliche, soziale, wirtschaftliche und öko-logische Zusammenhänge zu erfassen, in einem Abwägungsprozess zu bewerten und vor dem Hinter-grund neuer Anforderungen Nutzungs- und Gestaltungskonzepte zu entwickeln. Traditionell profi liert sich das Bachelor-Studium der Stadt-und Regionalplanung an der TU Berlin durch eine besondere Betonung des Projektstudiums. Im zweijährigen konsekutiven Masterstudiengang kön-nen die Studierenden ihr Wissen in fünf Schwerpunkten vertiefen: Städtebau und Wohnungswesen, Bestandsentwicklung und Erneuerung von Siedlungseinheiten, örtliche und regionale Gesamtplanung, Raumplanung im internationalen Kontext oder Stadt- und Regionalforschung.Internationale Kooperationen, unter anderem mit China, Italien, Polen, Rumänien und dem Iran, werden für interdisziplinäre Studien- und Forschungsprojekte genutzt.

ForschungDas Institut für Stadt- und Regionalplanung zeichnet sich durch eine breite Forschungstätigkeit der Fachgebiete aus. Ein bedeutender Anteil der Forschung ist fremdfi nanziert (sog. Drittmittel). Auftrag-geber der Drittmittelprojekte sind die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Europäische Kom-mission, Ministerien und deren Forschungsabteilungen, Bundesländer, Kommunen, Stiftungen und Ver-bände sowie in Einzelfällen Unternehmen. Eine weitere wichtige Forschungsleistung des Instituts sind Dissertationen und Habilitationen.Die Ergebnisse der Forschungsprojekte fl ießen sowohl methodisch als auch inhaltlich in die Lehre ein. Eine profi lgestaltende Beziehung zwischen Forschungsaktivitäten und Studium ist durch den eigenen Studienschwerpunkt „Stadt- und Regionalforschung“ im Master vorgesehen.Sowohl über Forschungs- als auch über Studienprojekte bestehen enge Kooperationen und institutio-nelle Verbindungen mit Kommunen und Regionen wie auch mit anderen universitären oder außeruniver-sitären wissenschaftlichen Einrichtungen.

Weitere Informationen über das ISR fi nden Sie auf der Homepage des Instituts unter: http://www.isr.tu-berlin.de/ und in dem regelmäßig erscheinenden „ereignIS.Reich“, das Sie kostenlos per Mail oder Post beziehen können.

KURZPORTRAIT DES INSTITUTS FÜR STADT- UND REGIONALPLANUNG

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TU BerlinInstitut für Stadt- und RegionalplanungHardenbergstraße 40A 10623 Berlinwww.isr.tu-berlin.de