Kommunikationswege der Kirche und KA

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Neue Kommunikationswege der Katholischen Aktion OÖ am Beispiel

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Workshop auf der Konferenz der Katholischen Aktion Oberösterreich am 20.11.2009

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Neue Kommunikationswege der Katholischen Aktion OÖ am Beispiel

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Web 2.0

• das Mitmach-Web – das Social-Web• Interaktivität: Kontakt zwischen den NutzerInnen

-> Partizipation• Authentizität: die greifbare Person, die Beziehung wird

wichtiger• Dezentralität

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Was ist ThemaTisch.at?

• Blog-Community engagierter ChristInnen: Haupt- und Ehrenamtliche

• Themen der KA: Sinn-Beziehung-Gesellschaft

• Zielgruppe: junge Erwachsene, die weniger oder keinen Kontakt zur Kirche haben

• Projektstart im Mai

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Was tut ThemaTisch.at?

Basis ist die eigene Blog-Community

Präsenz im Web 2.0

• Facebook-Fanseiten

• Twitter

• Soup.io, Slideshare, YouTube, Flickr, GoogleReader, …

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Mitmachen

• Bloggen und/oder Kommentieren auf ThemaTisch.at

• Mitglied bei Facebook werden und „Fan“ von ThemaTisch – Mitdiskutieren und sich mit Anderen vernetzen

• Selbst aktiv werden – selbst rausfinden, wo Web 2.0 zur eigenen Arbeit, zu eigenen Anliegen passt und diese unterstützt

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Zeichen der Zeit (Gaudium et Spes)

• Ein neuer Dorfplatz ist entstanden – ist Kirche dort präsent?

• Christopraxis (E. Arens) ist kommunikativ und egalitär.

• Pluralisierung der Gesellschaft: Ermutigung an alle Gläubigen, über ihren Glauben, den Grund ihres Engagements zu kommunizieren.

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Kirche 2.0 „Zielgruppen“

Ziele definieren!

• Kommunikation mit „Fernstehenden“

• Web 2.0 als Teil der Öffentlichkeitsarbeits-Strategie

• Vernetzung/Unterstützung ehrenamtlicher und hauptamtlicher MitarbeiterInnen

• Projektmanagement 2.0

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Kirche 2.0 TO DO

• Notwendig ist Kompetenzaufbau: – Glaube kommt vom Hören!– Web 2.0 ist dezentral – eine „Zentrale“ kann

maximal Einstieg erleichtern– Stärkung interessierter NutzerInnen

• Web 2.0 ist kein „Zaubermittel“ für Probleme der Kirche - Aufbauarbeit!

• Verschränkung Offline-Online– Veranstaltungen, Barcamps, Twitterwall …

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Kirche 2.0

Web 2.0 verändert durch die Partizipation mittelfristig Kirche - so wie es II. Vatikisches Konzil und Diözesansynoden getan haben.

Kirche 2.0 ist „Inkubator“ für aktive Glaubenskommunikation, für authentische Meinungen, für aktives Engagement – online und offline.

Kirche 2.0 fängt dort an, wo jemand damit anfängt.

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Kirche 2.0Pluralisierung der

Gesellschaft * Web 2.0

Wissensgesellschaft

Demokratisierung der Gesellschaft

Autoritäre Systeme

Kirche 2.0 *

II.Vatikan. Konzil Weltkirche und Ortkirchen

Aktive Partizipation der Laien

Hierachische Klerikerkirche

* „Option für die Armen“: Leerstellen, VerliererInnen, Gefahren