Kongress Futura 2014 Broschüre

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www.futura-kongress.de 15. & 16. Oktober 2014, Köln Frühbucherrabatt bis 12. September 2014 Innovationen fördern, Unternehmenswissen vermehren und nachhaltig verankern Futura 2014 Lern- und Wissensmanagement im digitalen Zeitalter MODUL I WISSENS- TRANSFER MODUL II PRAKTISCHE HANDLUNGS- STRATEGIEN MODUL III WISSENS- UND INNOVATIONS- MANAGEMENT

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15. & 16. Oktober 2014, Köln   Frühbucherrabatt bis 12. September 2014

  Innovationen fördern,   Unternehmenswissen vermehren   und nachhaltig verankern

Futura 2014Lern- und Wissensmanagement im digitalen Zeitalter

MODUL IWISSENS-TRANSFER MODUL II

PRAKTISCHE HANDLUNGS-STRATEGIEN

MODUL IIIWISSENS- UND INNOVATIONS-MANAGEMENT

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Lern- und Wissensmanagement im digitalen Zeitalter

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Ab 09.00 Einlass und Ausgabe der Konferenzunterlagen

09.30–09.45 Begrüßung durch den Moderator, Dr. Daniel Staemmler, Quadriga Hochschule Berlin

09.45–10.30 Keynote Lern- und Wissensmanagement – Trends und Best PracticesUniv.-Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Universität Potsdam

MODUL I: WISSENSTRANSFER

10.40–11.20(2 Vorträge laufen parallel)

11.50–12.30(2 Vorträge laufen parallel)

Best Case “Learning Market” – vereint Social Learning und Workplace LearningYvonne Seibold, Know How!

Best Case Lernen nachhaltig und effizient gestalten Markus Fersch, Wacker Chemie

Best Case Technisches Training online – e-Learning und mehr! Hans-Peter Maas, FA. Endress+Hauser Messtechnik

Best Case MOOCs, Learning Rooms & SAM – Welche Modelle sind sinnvoll? Dr. Lars Satow & Dr. Markus Peter, SAP

MODUL II: PRAKTISCHE HANDLUNGSSTRATEGIEN

12.30–13.30 Diskussion E-Learning – Eine Frage der Motivation? Dr. Daniel Stammler, Quadriga Hochschule Berlin/ Markus Fersch, Wacker Chemie/ Yvonne Seibold, Know How!

13.30–14.30

11.20–11.50

Mittagspause

Frühstückspause

14.30–15.1515.15–16.00(2 Runden, Ideentische laufen parallel)

Ideentisch Social LearningYvonne Seibold, Know How!

Ideentisch Implementierung von online-basierten LerntechnologienHans-Peter Maas, Fa. Endress+Hauser Messtechnik

Ideentisch MOOCs, Learning Rooms & SAMDr. Lars Satow & Dr. Markus Peter, SAP

Ideentisch Faktor Mensch im WissenstransferMarc O. Nitschke, Konzepte und Beratung für Wissenstransfer

16.00–16.45 Best Case e-Learning – erfolgreich dezentral lernen Kerstin Grönke, Fressnapf Tiernahrungs GmbH

ABENDPROGRAMM: Gemeinsames Dinnerab 18.00

15. Oktober 2014

09.30–09.45 Begrüßung durch den Moderator, Dr. Daniel Staemmler, Quadriga Hochschule Berlin

09.45–10.30 Exkurs Gamification and Digital Game-based LearningChristina Rudrich, adidas

MODUL III: WISSENS- UND INNOVATIONSMANAGEMENT

10.40–11.20 Best Case Corporate Learning im Sturm der Digitalen RevolutionPhilipp Simanek, ProSiebenSat.1 Media

16. Oktober 2014

11.50–12.30(2 Vorträge laufen parallel)

Best Case eLearning – Von der Bildungsbedarfs-ermittlung bis zur Make or Buy EntscheidungRalf Haselmann, Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz)

Best Case Wissenstransfer als Erfolgsfaktor für VeränderungBernhard Hintzen & Ana-Maria Cuza, Stadtwerke Düsseldorf

12.40–13.20 Keynote Weiterbildung als neuer Lifestyle!? Die Zukunft der Lern- und Arbeitswelt Heiko von der Gracht, Institute of Corporate Education e.V.

13.20–13.30 Sum Up & Verabschiedung

Ab 09.00 Einlass

11.20–11.50 Frühstückspause

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Sehr geehrte Damen und Herren,

das digitale Zeitalter entwickelt sich rasant. Digitale Technologien wie Smart-phones, Tablet-PCs, wearable technologies und das Internet der Dinge ermöglichen uns den Zugriff auf Unmengen von Informationen und das von fast jedem Ort aus. Das Wissenschaftsjahr 2014, eröffnet von der Bundes-forschungsministerin Johanna Wanka, widmet sich innovativen, digitalen Technologien und ihrem zunehmenden Einfluss auf unterschiedliche Bere-iche des gesellschaftlichen Lebens. Dazu gehört maßgeblich auch der Bereich Wissen und Bildung. Vom schnellen Abrufen von Informationen dank Wiki-pedia, dem Wissensaustausch über Social Media, Lernen mittels Podcasts, Webinare & Co. – digitale Medien ermöglichen eine schnelle und effiziente Erweiterung des eigenen Wissens. Auch immer mehr Unternehmen nutzen die zeitsparenden, digitalen Lösungen, um ihre Mitarbeiter zu fördern und die eigene Innovationsfähigkeit voranzutreiben. Aber welche Ansätze, welche Technologien und Prozesse haben sich in Unternehmen bereits bewährt? Was können und sollten Unternehmen tun, um zukunftsfähig zu bleiben?Mit unserem diesjährigen Kongressprogramm möchten wir Ihnen Einblicke in aktuelle Entwicklungen im Bildungs- und Wissensmanagement geben sowie eine Auswahl an Handlungsmöglichkeiten und Best Practice-Beispielen aus der Praxis und angewandten Wissenschaft vorstellen. Unser Ziel ist es, Sie für heutige wie zukünftige Herausforderungen zu sensibilisieren, neue Wege für Ihr strategisches Handeln aufzuzeigen und einen Ausblick in die nahe Zukunft zu skizzieren. Um der Vielzahl an Themen und Organisations-prägungen gerecht zu werden, finden die Best Case-Vorträge parallel statt. Darüber hinaus bietet sich die interaktive Möglichkeit, am Nachmittag des ersten Tages in einen Ideenaustausch mit Praxispartnern und anderen Kon-gressteilnehmern zu treten. Ich lade Sie herzlich ein, sich mit dem vorliegen-den Kongressprogramm einen Überblick über das Angebot der Futura und zum Wissensmanagement im digitalen Zeitalter zu verschaffen und wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre.

Dr. Daniel Staemmler

Moderator des Kongresses zum Lern- und WissensmanagementHead of Knowledge Management and digital Learning, Quadriga Hochschule Berlin

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Innovationen fördern, Unternehmenswissen vermehren und nachhaltig verankern

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Lern- und Wissensmanagement im digitalen Zeitalter

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—Lern- und Wissensmanagement – Trends und Best Practices —

UNIV.-PROF. DR.-ING. NORBERT GRONAUINHABER DES LEHRSTUHLS FÜR WIRTSCHAFTSINFORMATIK UND ELECTRONIC GOVERNMENT,UNIVERSITÄT POTSDAMUniv.-Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau studierte Maschinenbau und Betriebswirtschaftslehre an der TU Berlin, wo er im Fachbereich Informatik promovierte und sich anschließend für das Lehrgebiet Wirtschaftsinformatik habilitierte. Seit 2004 ist er Lehrstuhlinhaber an der Universität Potsdam mit

den Forschungsschwerpunkten Betriebliches Wissensmanagement und wandlungsfähige ERP-Systeme. Prof. Gronau ist Mitherausgeber einiger wissenschaftlicher Fachzeitschriften und Autor zahlreicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen und Bücher.

Innovative Wege im Lern- und Wissensmanagement können helfen, das Unternehmen im Kampf um Talente besser zu positionieren. Der Vortrag zeigt

Best Practices, nennt Trends und gibt Handlungsempfehlungen für die Praxis des betrieblichen Lern- und Wissensmanagements. Dabei sind technische, organi-

satorische und soziale Einfluss-faktoren zu berücksichtigen, um Misserfolge zu vermeiden.

AB 09.00EINLASS UND AUSGABE DER KONFERENZUNTERLAGEN

DR. DANIEL STAEMMLERHEAD OF KNOWLEDGE MANAGEMENT & DIGITAL LEARNING, QUADRIGA HOCHSCHULE BERLINDr. Daniel Staemmler ist Head of Knowledge Management & Digital Learning an der Quadri-ga Hochschule Berlin GmbH. Seit über 10 Jahren

beschäftigt er sich mit den Themen Bildung und Wissen, E-Learning sowie dazugehörigen technologiebasierten Lernsystemen. Nach Abschluss seiner Doktorarbeit verließ er als Research Associate 2005 die Hamburger Hoch-schule, um nach seiner Anstellung in den USA u.a. bei der Bertelsmann AG beim Aufbau der Lernplattform scoyo für Schulkinder als Produktmanager zu arbeiten.

Programm Mittwoch, 15. Oktober 2014

09.45–10.30KEYNOTE

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09.30 – 09.45BEGRÜSSUNG

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MODUL I

—Technisches Training online – e-Learning und mehr! Die richtige Implementierung von online-basierten Lerntechnologien in ein internationales Industrieunternehmen

—Weiterbildung online ist heute für die Mitarbeiter in modernen Unternehmen nicht mehr weg zu denken. Dabei wird online basiertes Lernen auch in vielen technischen Bereichen als Bestandteil eines gemischten Lernkonzeptes (Blended Lear-ning) erfolgreich angewendet. Bei der Implementierung von

web-basierten Trainingsein-heiten sind jedoch eine Reihe von Hürden und möglichen Stolpersteinen zu beachten. Dieser Vortrag soll Ihnen eine erste Vorstellung geben, wie E-Learning erfolgreich in ein internationales Unternehmens-konzept integriert werden kann.

—“Learning Market” – vereint Social Learning und Workplace Learning—

YVONNE SEIBOLDPROJEKTLEITERIN UND TRAINERIN,KNOW HOW! AGYvonne Seibold arbeitet als Projektleiterin und Trai-nerin bei der Know How! AG. Schwerpunkte ihrer Tätigkeit liegen in den Bereichen Enterprise 2.0,

Social Business und Social Learning. Hierbei steht sie den Unternehmen als Beraterin bei allen Fragestellungen bezüglich Change-Prozessen, Qualifizie-rungselementen sowie bei der Ausgestaltung von Kommunikationskonzep-ten und als Trainerin zur Seite.

In diesem Vortrag geht es um einen Praxisbericht von aktu-ellen Kundenprojekten zu der innovativen Lernform „Learning Market“. Das Lernformat basiert auf drei Prinzipien: Social Lear-ning, Peer-to-Peer-Learning und Workplace Learning und findet in einer geschlossenen

Lerncommunity statt. In dem Praxisbericht geht es dabei um folgende Schwerpunkte: Vor-stellung des Lernformates und Erfahrungen aus den bereits durchgeführten Learning Mar-kets (auch mit internationalen Teilnehmern).

10.40–11.20BEST CASE

Z

HANS-PETER MAASMANAGER TRAINING UND LEARNING,,FA. ENDRESS+HAUSER MESSTECHNIK GMBH & CO. KG Hans-Peter Maas ist studierter Diplom-Ingenieur (chem.) und hat im Rahmen seiner langjährigen Ver-triebs- und Marketingtätigkeit viel Erfahrung bei der

innerbetrieblichen Weiterbildung von Mitarbeitern im technischen Bereich als Trainer gesammelt. Damit verbunden, ist er seit vielen Jahren Referent des Vereins deutscher Ingenieure - VDI. Zu seinen Hauptaufgaben zählen heu-te, das internationale Management des online-basierten Trainingsangebotes im Hause Endress + Hauser, sowie die Evaluierung neuer, zukunftsweisender Lehr- und Lerntechnologien zur Weiterbildung von Mitarbeitern.

10.40–11.20BEST CASE

Z

11.20–11.50 KAFFEEPAUSE

WISSENSTRANSFER

Mittwoch, 15. Oktober 2014 Programm

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Lern- und Wissensmanagement im digitalen Zeitalter

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—MOOCs, Learning Rooms & SAM – Welche Modelle sind sinnvoll?—Die Autoren beleuchten anhand von Beispielen und Einsatz-Szenarien bei SAP drei aktuelle Trends in der Aus- und Weiterbildung: Massive Open Online Courses (MOOCs), das Lernen in kleineren Lern-

gruppen auf Social Media Plattformen (Learning Rooms / SPOC) sowie ein Modell zur schnellen und flexiblen Erstellung von Weiterbil-dungs-Programmen (SAM).

—Lernen nachhaltig und effizient gestalten—

MICHAEL FERSCHOFFICE COMPETENCE CENTER,INFORMATION TECHNOLOGY, WACKER CHEMIE AGMichael Fersch ist seit mehr als 10 Jahren global für das Office Competence Center innerhalb der IT

der Wacker Chemie AG verantwortlich. Innerhalb dieses Zeitraums war er sowohl für die weltweite Implementierung von zunächst Office 2003 und – zwischen den Jahren 2011 und 2014 – für den Rollout von Office 2010 auf etwa 12000 Computerarbeitsplätzen bei WACKER verantwortlich. Neben dem technischen Teil lag ein Schwerpunkt seiner Verantwortung jeweils auf Konzeption und Realisierung der Schulung in sechs verschiedenen Sprachen für alle Endanwender bei WACKER weltweit. Vor seiner Tätigkeit bei WACKER studierte er zunächst Informatik und schloss später sein Lehramt Studium mit dem zweiten Staatsexamen ab.

Wie begleitet man 12000 Endanwender weltweit beim Umstieg von Office 2003 und Windows XP auf Office 2010 und Windows 7 mit dem Ziel, dass die Endanwender mit

diesem neuen System pro-duktiver umgehen können als mit dem alten System? – Ein Praxisbericht am Beispiel der Wacker Chemie AG mit „lessons learned“.

——

11.50–12.30BEST CASE

Z

DR. MARKUS PETERCHIEF DEVELOPMENT ARCHITECT, SAP AG Markus Peter ist Chief Development Architect bei der SAP AG und verantwortet seit einigen Jahren unter-nehmensinterne Weiterbildungsprogramme für Soft-ware Entwickler und Software Architekten. In diesem

Rahmen entwickelt er Präsenzkurse und Corporate MOOCs und beschäftigt sich mit der Nutzung von Enterprise Social Networks zur Weiterbildung von Mitarbeitern. Davor arbeitete er mehr als 10 Jahre in verschiedenen Bereichen der Softwareentwicklung der SAP AG.

DR. LARS SATOWKNOWLEDGE TRANSFER ARCHITECT, SAP AG Lars Satow studierte Psychologie in Göttingen und Berlin und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Arbeits- und Organisationspsychologie der Freien Universität Berlin. Bereits seit mehreren

Jahren befasst er sich bei SAP mit dem Einsatz von Online-Communities und Social Media in der Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern, Kunden und Partnern.

11.50–12.30BEST CASE

Z

MODUL I

WISSENSTRANSFER

Programm Mittwoch, 15. Oktober 2014

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—E-Learning – Eine Frage der Motivation?—Das Bedürfnis, Neues zu lernen und sich weiterzuentwickeln hegt ein Großteil der Beleg-schaft in Unternehmen. Und doch lässt die Anfangsmoti-vation schnell nach: Zwischen den alltäglichen Arbeitspflich-ten, steigendem Zeitdruck und näher rückenden Deadlines sinkt die anfängliche Begeiste-rung, ein Weiterbildungsange-

bot konsequent zu nutzen.In dieser Diskussion versuchen wir herauszufinden, wie Mitar-beiter intrinsisch und extrin-sisch dazu bewegt werden können, bestehende Angebote zu nutzen, um einen nachhal-tigen Lernerfolg zu erzielen. Diskutieren auch Sie mit uns und teilen Sie Ihre Erfahrungen mit Ihren Berufskollegen!

MODUL II

12.30–13.30DISKUSSION

Z

DR. DANIEL STAEMMLERHEAD OF KNOWLEDGE MANAGEMENT AND DIGITAL LEARNING, QUADRIGA HOCHSCHULE BERLIN

MICHAEL FERSCHOFFICE COMPETENCE CENTER,INFORMATION TECHNOLOGY,WACKER CHEMIE AG

YVONNE SEIBOLDYVONNE SEIBOLD, PROJEKTLEITERIN UND TRAINERIN, KNOW HOW! AG

13.30–14.30 MITTAGSPAUSE

PRAKTISCHE HANDLUNGSSTRATEGIEN

Mittwoch, 15. Oktober 2014 Programm

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Lern- und Wissensmanagement im digitalen Zeitalter

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—Social Learning —

—Faktor Mensch im Wissenstransfer – oder die unerträgliche Leichtigkeit des Wissenstransfers in der demografischen Entwicklung

Hier werden Sie gefordert: An unseren parallel stattfindenden Ideentischen zu spezifischen Herausforderungen des Lern- und Wissens-managements entwicklen Sie gemeinsam mit Ihren Kollegen neue Ideen und tauschen sich interaktiv zu innovativen Maßnahmen und Kon zepten aus. Experten aus unserem Referentengremium betreuen die kleinen Arbeitsgruppen und stehen Ihnen mit Rat und Tat zu Seite. Sie können wählen, ob Sie ein bereits gehörtes Thema vertiefen möchten oder einen neuen Schwerpunkt setzen. Nutzen Sie die Zeit und besuchen Sie mehrere Ideentische, um viele neue Impulse zu sammeln.

— —

YVONNE SEIBOLDPROJEKTLEITERIN UND TRAINERIN, KNOW HOW! AG

MARC O. NITSCHKEINHABER, MARC O. NITSCHKE KONZEPTE UND BERATUNG FÜR WISSENSTRANSFER

Marc Nitschke verantwortete als Head of Knowledge Development im Bereich Corporate Executive Development bei der METRO AG den Wissenstransfer als Schwerpunktthema. Die Thematik konnte er als Berater und Leiter Expert Debriefing bei der Cogneon GmbH vertiefen. Seit Dez. 2014 unterstützt er als freiberuflicher Wissenstransfercoach Unternehmen beim Wissenstransfer und der Wissenssicherung.

HANS-PETER MAASMANAGER TRAINING UND LEARNING, FA. ENDRESS+HAUSER MESSTECHNIK GMBH & CO. KG

DR. LARS SATOWKNOWLEDGE TRANSFER ARCHITECT, SAP AG

DR. MARKUS PETERCHIEF DEVELOPMENT ARCHITECT, SAP AG

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14.30–15.15IDEENTISCHE

Z

15.15–16.00IDEENTISCHE

Z

MODUL II

PRAKTISCHE HANDLUNGSSTRATEGIEN

—Implementierung von online-basierten Lerntechnologien —

—MOOCs, Learning Rooms & SAM —

Programm Mittwoch, 15. Oktober 2014

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—Get-Together—Am Abend lassen wir in entspannter Atmosphäre in einer ex klusiven Kölner Location bei einem Dinner den Tag ausklingen. Das Get-Together ist zugleich der feierliche Abschluss des ersten Veranstaltungstages und eine optimale Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen sowie bestehende zu vertiefen.

—e-Learning – erfolgreich dezentral lernen —

Mittwoch, 15. Oktober 2014 Programm

16.00–16.45BEST CASE

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KERSTIN GRÖNKEHEAD OF LEARNING MANAGEMENT, FRESSNAPF TIERNAHRUNGS GMBH Kerstin Grönke ist Expertin für nachhaltige betrieb-liche Personalentwicklung mit Schwerpunkt Learning Management Systeme und einer langjährigen Fach-

und Führungserfahrung in einem international ausgerichteten Konzern.

Betriebliche Weiterbildung sieht sich mit neuen Anfor-derungen von Unternehmes-seite, als auch aus Sicht der Mitarbeiter herausgefordert. Im Unternehmen wird verstärkt Wert darauf gelegt, dass Weiter-bildung zielgerichtet, effizient, standardisiert und nachhal-tig ist und im Ergebnis einen möglichst messbaren Beitrag zum Geschäftserfolg leistet. Bei international ausgerich-

teten Konzernen wird zudem eine Internationalisierung von Lerninhalten und Weiterbil-dungskonzepten auf einheit-licher Grundlage gefordert, um die Vermittlung strategisch relevanter Kompetenzen unternehmensweit sicher zu stellen. Anhand der Praxis von Fressnapf stellt Kerstin Grönke einen erfolgreichen nationalen wie internationalen Einsatz von e-Learning vor.

18.00ABENDESSEN

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Lern- und Wissensmanagement im digitalen Zeitalter

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09.30 – 09.45 BEGRÜSSUNG DURCH DEN MODERATOR

—Gamification and Digital Game-based Learning —

CHRISTINA RUDRICHLEITERIN IT INNOVATION ADIDAS GROUPChristina Rudrich von der adidas Group, verantwortlich im Bereich IT Innovation, befasst sich u. a. mit dem Thema Gamification und serious games in Unternehmen. Weitere Aufgabenschwerpunkte sind die Bereiche Innovationskultur und Design Thinking. Nach dem Studium der Psychologie und Pädagogik, sowie mehrjähriger Auslandserfahrung startete sie ihre Karriere 2000 bei der adidas Group.

Wie sieht es in Ihrem Unter-nehmen mit dem Lesen der Leitlinien aus? Eine Tätigkeit, die Mitarbeiter beim Einstieg noch mit viel Enthusiasmus überneh-men. Aber wie ist das Knowhow und die Motivation nach Jahren? Wie sieht es aus, wenn Leitlinien sich verändern?Die Praxis zeigt, dass Mitarbeiter

das Regelwerk eher im Hinter-kopf haben, konkrete Inhalte jedoch nicht immer präsent sind. Insbesondere im IT Secu-rity Bereich, wenn es um die Sicherheit der Netzwerke und des eigenen Rechners geht, fehlt häufig Fachwissen. Außerdem wird die Zeit manchmal als zu kostbar erachtet, als dass sie für

das Lesen von Policies einge-setzt wird.Genau das war unsere Motiva-tion für die Entwicklung des IT Security Spiels: Ein neuer Weg, um wichtige Informationen in spannender, interaktiver und unterhaltsamer Form nachhaltig zu vermitteln.

Programm Donnerstag, 16. Oktober 2014

09.45–10.30EXKURS

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10.40–11.20BEST CASE

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—Corporate Learning im Sturm der Digitalen Revolution—Schon vor 20 Jahren wurde die Lernfähigkeit einer Organisation als strategischer Wettbewerbsvor-teil ausgerufen. Dies sollte insbesondere in einer Umwelt gelten, die durch eine starke Wettbewerb-sintensität und kurze Produktzyklen gekennzeich-net ist. Zur gleichen Zeit wurde die Forderung laut, dass HR-Management strategische Beiträge zum Unternehmenserfolg leisten soll. In der Folge hat sich die HR-Organisation neu erfunden. Dann begann die Digitale Revolution. Heute gilt HRM

nach wie vor als zentral verantwortliche Stelle für Corporate Learning und muss sich mit den rasch verändernden Rahmenbedingungen auseinander-setzen. Was kann man von der digitalen Ökonomie lernen? Wie verändert sich die Rolle von HRM als Lernanbieter? Wie kann Corporate Learning auch künftig strategisch ausgerichtet werden? Dieser Vortrag beleuchtet grundlegende Fragen und zeigt praktische Ansätze sowie Beispiele auf.

—PHILIPP SIMANEKSENIOR CONSULTANT HR TRAINING, PROSIEBENSAT.1 MEDIA AGPhilipp Simanek ist Personal- und Organisationsentwickler und leitet seit 2013 die ProSiebenSat.1 Academy. Zuvor war er in unterschiedlichen Branchen in der Personalentwicklung tätig und hat dort verantwortlich Personalinstrumente entwickelt und eingeführt. Heute beschäftigt er sich

insbesondere mit der Weiterentwicklung und strategischen Ausrichtung von Corporate Learning. Akademisch hat Herr Simanek seine Wurzeln in der Organisationssoziologie sowie im internationalen Management. Im Bundesverband der Personalmanager (BPM) engagiert er sich als stellv. Leiter der Fachgruppe Talent Management und Personalentwicklung für den professionellen Austausch.

MODUL III

WISSENS- UND INNOVATIONSMANAGEMENT

11.20–11.50PAUSE

Donnerstag, 16. Oktober 2014 Programm

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Lern- und Wissensmanagement im digitalen Zeitalter

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—Wissenstransfer als Erfolgsfaktor für Veränderung—Das Unternehmen muss sich verändern, um erfolgreich zu bleiben. Dafür ist Wissen-stransfer im Sinne von ‚Das richtige Wissen zu übertragen‘ unerlässlich. Häufig wird vom Change Management bei der Einführung von Wissensma-nagement Systemen gespro-chen. Wir sprechen darüber, wie ein gezielt eingesetzter Wissenstransfer die strate-

gischen Change Prozesse des Unternehmens unterstützt, um den Marktanforderungen von morgen zu gewachsen zu sein. Die Basis für erfolgreiche Veränderungen liegt dabei ins-besondere darin, das ‚richtige – implizite‘ Wissen, das sich in keiner Datenbank speichern lässt, zu sichern. Das tun wir seit einigen Jahren erfolgreich mit der Wissensstafette.

—BERNHARD HINTZENLEITER PERSONALMANAGEMENT UND IMMOBILIEN, STADTWERKE DÜSSELDORF AGNach seinem Ingenieurstudium in Aachen und später nebenberuflichem Studium des Dienstleistungs-managements in Groningen war Bernhard Hintzen

(NL) in verschiedenen Funktionen rund um Immobilien, Facility - und Personalmanagement tätig. Seit Januar 2011 ist er Leiter Personalmanage-ment und Immobilien bei der Stadtwerke Düsseldorf AG.

ANA-MARIA CUZAWISSENSMANAGERIN, STADTWERKE DÜSSELDORF AGAna-Maria Cuza ist Diplom-Psychologin, systemischer Coach und zertifizierte Wissensmanagerin. Seit 2008 ist sie bei den Stadtwerken Düsseldorf tätig. Sie

hat das Thema Wissenstransfer (Wissensstafette) hier eingeführt. Neben weiteren Personalentwicklungsaufgaben verantwortet sie die internen und externen Coachings sowie die Durchführung und die Weiterentwicklung der Wissensstafette.

Programm Donnerstag, 16. Oktober 2014

—Implementierung von eLearning – Von der Bildungsbedarfs ermittlung bis zur Make or Buy Entscheidung

—Unternehmen stehen häufig vor der Herausforderung mit welchen Methoden sie die Bil-dungsbedarfe ihre Mitarbeiter passgenau abdecken können. eLearning-Arrangements spie-len dabei eine wichtige Rolle. In diesem Vortrag soll aufgezeigt werden, wie die Prozesse von

der Bildungsbedarfsermittlung bis zur passgenauen Imple-mentierung von eLearning- Lösungen (LMS, Tools, didak-tische Konzeptionen) ablaufen können, worauf zu achten ist (Meilensteine, Partner) und wie und ab wann sich eLearning-Projekte rechnen.

11.50–12.30BEST CASE

Z

RALF HASELMANNLEITER PRODUKTMANAGEMENT ELEARNING & NEUE MEDIEN, BERUFLICHE FORTBILDUNGSZENTREN DER BAYERISCHEN WIRTSCHAFT (BFZ) GGMBHRalf Haselmann ist Dipl.-Ing. in Feinwerktechnik, Produktions- und Automatisierungstechnik, M.A. mit

den Schwerpunkten der Organisations- und Personalentwicklung. Seit 2000 ist er bei den Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz). Haselmann verantwortet die Leitung bfz PM eLearning & Neue Medien seit 2003 mit den Arbeitsschwerpunkten: eLearning, Blended Learning, nationale und internationale Projekte.

MODUL III

WISSENS- UND INNOVATIONSMANAGEMENT

11.50–12.30BEST CASE

Z

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www.futura-kongress.de

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Donnerstag, 16. Oktober 2014 Programm

DR. DANIEL STAEMMLERHEAD OF KNOWLEDGE

MANAGEMENT & DIGITAL LEARNING, QUADRIGA HOCHSCHULE BERLIN

—Weiterbildung als neuer Lifestyle!? Die Zukunft der Lern- und Arbeitswelt —

DR. HEIKO VON DER GRACHTLEITER THINK TANK FÜR ZUKUNFTSMANAGEMENT,INSTITUTE OF CORPORATE EDUCATION E.V.Dr. Heiko von der Gracht ist Zukunftsforscher und Leiter des Think Tanks für Zu-kunftsmanagement beim von KPMG geförderten Institute of Corporate Education e.V. (incore), das praxisorientierte wissenschaftliche Forschung und die Entwicklung innovativer Methoden und Konzepte im Bereich der Weiterbildung fördert. Zuvor gründete und leitete Heiko von der Gracht über mehrere Jahre erfolgreich das Institut für Zukunftsforschung und Wissensmanagement an der renommierten EBS Business

School und war wissenschaftlicher Leiter des ersten deutschen universitären Zertifikatsprogramms für Führungskräfte zum Thema „Corporate Foresight“. Heiko von der Gracht ist Experte für die Delphi- und Szenario-Methode der strate-gischen Vorausschau. Er engagiert sich im Planungskomitee des Millennium Projekts, einer globalen Zukunftsinitiative der Universität der Vereinten Nationen und ist Autor des kürzlich erschienen Buches „Survive: So bleiben Manager auch in Zukunft erfolgreich“.

Werden wir zukünftig eine Gesellschaft von LOPEDs erleben – also Menschen, die einen Life-style of Personal Development pflegen? Wird die Technologisie-

rung der Lern- und Arbeitswelt eher Evolution oder Revolution sein? Der Vortrag wirft einen Blick über den Tellerrand hinaus und skizziert auf Basis von

Forschungsergebnissen denk-bare Szenarien und mögliche Disruptionen für die Zukunft des Lern- und Wissensmanagement.

12.40–13.20KEYNOTE

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13.20– 13.30SUM UP

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Lern- und Wissensmanagement im digitalen Zeitalter

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Ansprechpartner Quadriga Hochschule Berlin

Kooperationspartner

Der Kongress Futura findet parallel zur Messe Zukunft Personal statt. Die Teilnhame am Kon-gress beeinhaltet eine Eintrittskarte zur Messe Zukunft Personal, Europas Leitmesse für Per-sonalmanagement. Ein Update zu den Trends in betrieblicher Weiterbildung, Recruiting, Organisationsentwicklung und Personaladmi-nistration erhalten Besucher während der drei Messetage in Köln.

Christiane NäglerProjektleiterin Zukunft Personal spring Messe Management GmbH [email protected]

Veranstaltungsort

Die FUTURA 2014 findet im Congress Centrum der koelnmesse statt. Die koelnmesse besitzt einen Messebahnhof direkt am Gelände. Der Kölner Hauptbahnhof ist, mit 1.300 Zugverbindungen täglich, in 10 Gehminuten zu erreichen. In unmittelbarer Umgebung befinden sich gleich zwei internationale Flughäfen und es besteht eine hervorragende Autobahnanbindung über die A3 und A1, mit Aus steller- und Besucherparkplätzen direkt an der Messehalle.

Congress-Centrum KoelnmesseDeutz-Mülheimer StraßeD – 50679 Köln

Veranstalter

Die Quadriga Hochschule Berlin hat es sich zur Aufgabe gemacht, Manager für Füh-rungspositionen auszubilden und ist der Professionalisierung verpflichtet. Mit ihren Tagungen und Kongressen trägt die Qua-driga zum Austausch im Management bei.

www.quadriga.eu

Allgemeine Geschäftsbedingungen

für Tagungen und Kongresse, veranstaltet von der Qua-driga Hochschule Berlin GmbH (im Folgenden »Quadriga Hochschule Berlin«)

PreiseAlle Preise verstehen sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwert-steuer.

StornierungEine Stornierung hat immer schriftlich zu erfolgen. Wird eine Festbuchung storniert, fallen folgende Stornierungs-gebühren an, wenn für die betreffende Tagung kein Ersatz-teilnehmer gestellt wird:– Storno bis zu 31 Kalendertage vor Tagungsbeginn: keine Kosten– Storno bis zu 14 Kalendertage vor Tagungsbeginn: 50 Prozent des Tagungspreises– Storno weniger als 14 Kalendertage vor Tagungsbeginn: voller Tagungspreis

Eine Stornierung ist auch dann kostenfrei, wenn unvorher-sehbare, schwerwiegende Anlässe diese rechtfertigen und eine Teilnahme unzumutbar machen. Dies gilt in folgen-den Fällen:– Tod, schwere Unfallverletzung oder unerwartete schwere Erkrankung des Teilnehmers, seines Ehegatten, Lebensge-fährten, seiner Kinder;– Schaden am Eigentum des Teilnehmers infolge von Feu-er, Elementarereignis, Verkehrsmittelunfall des Teilneh-mers am Tage der Veranstaltung oder vorsätzlicher Straftat eines Dritten, sofern der Schaden im Verhältnis zu der wirt-schaftlichen Lage und dem Vermögen des Geschädigten erheblich oder sofern zur Schadensfeststellung seine An-wesenheit notwendig ist;– Ausscheiden des Teilnehmers aus dem Unternehmen in-folge der Kündigung durch den Arbeitgeber.

Es wird darauf hingewiesen, dass der Teilnehmer in Erfül-lung seiner Obliegenheiten der Quadriga Hochschule Ber-lin geeignete Nachweise für das Vorliegen eines schwer-wiegenden Anlasses vorzulegen hat. Erforderlich ist:– bei einer schweren Unfallverletzung oder unerwarteten schweren Erkrankung ein ärztliches Attest mit Angabe von Diagnose und Behandlungsdaten nachzuweisen. Ein einfacher Krankenschein ist daher in der Regel nicht aus-reichend;– bei Eigentumsschäden ein Nachweis über die Strafanzei-ge oder eine Versicherungsbestätigung sowie eine Versi-cherung an Eides Statt über den Schadensumfang oder die Anwesenheitsnotwendigkeit;– bei Verlust des Arbeitsplatzes das Kündigungsschreiben mit Angabe des Kündigungsgrundes;– bei Tod eine Sterbeurkunde.

Absagen und ÄnderungenDie Quadriga Hochschule Berlin behält sich vor, Tagungen räumlich und/oder zeitlich zu verlegen oder abzusagen oder einen anderen Referenten ersatzweise einzusetzen, wenn dies aufgrund einer Teilnehmerzahl von unter sechs Teilnehmern, einer Verhinderung des Referenten oder anderen nicht unmittelbar von der Quadriga Hochschule Berlin zu vertretenden Gründen sachlich gerechtfertigt ist. Zu einem Ersatz von Reise- und Übernachtungskos-ten, Arbeitsausfall oder anderen Schäden ist die Quadriga Hochschule Berlin in diesen Fällen nicht verpflichtet und in anderen Fällen nur dann, sofern ein grobes Verschul-den vorliegt. Ist eine Verlegung für den Teilnehmer nicht zumutbar, ist er berechtigt, seine Buchung unverzüglich kostenfrei zu stornieren.

Bild- und FilmmaterialDer Teilnehmer erklärt sein Einverständnis, dass die Qua-driga Hochschule Berlin grundsätzlich berechtigt ist, von Veranstaltungen Foto- und Filmmaterial zu fertigen und damit der eventuellen Abbildung seiner Person, um dieses als Referenzmaterial zu veröffentlichen.

InformationsmaterialDer Teilnehmer erklärt seine Einwilligung, dass die von ihm getätigten Angaben und Kontaktdaten von der Quadriga Hochschule Berlin zur Zusendung von Informationsmate-rial (Newsletter) genutzt werden. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.

GerichtsstandGerichtsstand ist Berlin.

Medienpartner

Der Human Resources Manager ist die offizielle Publikation vom Bundesverband der Personalmanager und vermittelt auf 110 Seiten aktuelle Informationen rund um zentrale Themen des Personalmanage-ment wie Führungskräfte- und Personal-entwicklung

www.humanresourcesmanager.de

ProgrammJulia [email protected]

ProgrammAlicia PolokKongressleiterinalicia.polok@ quadriga.eu

TeilnehmerDennis [email protected]

Services

Page 15: Kongress Futura 2014 Broschüre

Anmeldung Fax: +49 (0) 30/44 72 93 00

Ich möchte am Kongress „Futura: Lern- und Wissensmanagement im digitalen Zeitalter“ vom 15. bis 16. Oktober 2014 teilnehmen und akzeptiere die AGB. (Die AGB finden Sie unter: www.quadriga.eu/agb#AGB_Tagungen)

Ich melde mich zum Vollpreis von 1070 Euro1 an.

Ich nutze den Frühbucherrabatt und melde mich bis spätestens zum 12. September 2014 für 920 Euro1 an. Der Frühbucherrabatt gilt nur, wenn die Anmeldung bis zu diesem Zeitpunkt bei der Quadriga Hochschule Berlin GmbH eingegangen ist.

Ich bin Abonnent des Magazins Human Resources Manager oder möchte Abonnent (64 Euro1/Jahr) werden. Ich nehme zum HRM-Frühbucherpreis von 740 Euro1 teil (bis 12.9.2014, ab dem 13.9.2014 840 Euro1)

Ich bin aktueller oder ehemaliger Student der Quadriga Hochschule Berlin. Ich nehme zum Quadriga-Frühbucherpreis von 740 Euro1 teil (bis 12.9.2014, ab dem 13.9.2014 840 Euro1)

* Diese Felder sind Pflichtfelder und müssen ausgefüllt werden.1 Alle Preise gelten zzgl. der gesetzl. MwSt. Im Preis enthalten sind die Teilnahme am Kongress, die Kongressunterlagen sowie die im Rahmen des Kongresses angebotenen Speisen und Getränke.2 Für den Newsletterversand speichern wir Ihre E-Mailadresse, sowie Ihren Vor- und Nachnamen, die wir für die persönliche Ansprache benötigen. Weitere Daten erheben bzw. speichern wir für den Versand des

Newsletters nicht. Diese Daten werden nur für den Versand der Newsletter verwendet und werden nicht an Dritte weitergegeben. Ihre Einwilligung zur Speicherung der Daten, der E-Mailadresse, Ihres Namens sowie deren Nutzung zum Versand des Newsletters können Sie jederzeit ohne Angabe von Gründen rechtlich verbindlich widerrufen. Ihren Wunsch werden wir selbstverständlich berücksichtigen. Kosten oder sonstige Nachteile entstehen Ihnen dadurch nicht. Sofern Sie künftig keine Werbung mehr von uns per Post erhalten möchten, können Sie der Verarbeitung und Nutzung Ihrer Daten für Werbezwecke ohne Angabe von Gründen rechtlich verbindlich widerrufen. Ihren Wunsch werden wir selbstverständlich berücksichtigen. Kosten oder sonstige Nachteile entstehen Ihnen hierdurch nicht.

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Eine zweite Person erhält eine Ermäßigung von 10% des aktuellen Preises, ab der dritten Person eine Ermäßigung von 15% des aktuellen Preises (vom Frühbucherpreis 920 Euro1/ Vollpreis 1070 Euro1).

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Ja, ich möchte zukünftig weitere Hinweise zu Veranstaltungen der Quadriga Akademie Berlin GmbH und der Quadriga Hochschule Berlin GmbH per E-Mail erhalten2.

Ja, ich möchte zukünftig weitere Hinweise zu Veranstaltungen unseres Kooperationspartners Helios Media GmbH (zum Beispiel des Magazins Human Resources Manager)

per E-Mail erhalten2.

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Page 16: Kongress Futura 2014 Broschüre

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