Konsumentenmagazin LUAG 2012 Ausgabe 2
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luag
LLoocchh?? WWeellcchheess LLoocchh??
Käseparadies Vorarlberg
Geistreiches
Mann mit Vision
Konsumentenmagazin der LK und des LQM | Mai 2012 | Ausgabe Nr. 2
Unsere Land- und Forstwirtschaft. WWeerrttvvoollll ffüürrss LLaanndd..
Ausgabe2_Luag_alle Seiten.indd 2 24.05.2012 12:35:35
story
Liebe Leserinnen,liebe Leser!
Der Vorarlberger Tourismus stelltsich neu auf. Gastfreundschaft,Regionalität und Nachhaltigkeit sollendie bestimmenden Faktoren in derWeiterentwicklung dieser wichtigenWirtschaftsbranche werden. Dabeisetzt man bewusst auf Partnerschaft.
Landwirtschaft und Tourismussind schon seit jeher eng mitei nanderverbunden. Die bäuerlichen Familienerhalten und pflegen die Vielfalt derKulturlandschaft. Die ist für vieleGäste der Grund, wieso sie bei unsUrlaub machen.
Auf der anderen Seite finden vie-le bäuerliche Spezialitäten ihrenAbsatz in der Gastronomie vor Ort.Dieses Zusatzeinkommen trägt zurExistenzsicherung zahlreicher Höfebei. Gerade unsere regionalen Milch-und Käsespezialitäten sind weit überdie Grenzen hinaus geschätzt undwerden auch gerne als ein Stück„Urlaub“ mit nach Hause genommen.Unsere Alp- und Bergkäse sind kuli-narische Botschafter weit über Europahinaus.
Dieses Potenzial ist aber bei wei-tem noch nicht ausgeschöpft. FürTourismus und Landwirtschaft kannes nur von Vorteil sein, wenn sich derVorarlberger Tourismus auch übersolche regionale Spezialitäten positio-niert. Das wird längerfristig Qualitäts-kunden bringen, die nicht als ers tesnach dem Preis fragen. Ihnen sind diepersönliche Dienstleis tung und dienatürlichen Spezialitäten aus derRegion etwas wert. Auf diese neuenKunden freuen wir uns.
StR. Josef Moosbrugger,Präsident der Landwirtschafts-kammer Vorarlberg
Käseparadies
Milch und Käse aus Vorarlberg
Wertvolles auf den Teller
Nutzen für alle
4
Aktuell
Das Beste aus Vorarlberg
Ein Herz für Beeren
Frisch vom Acker
16
Service
Raus in die Natur!
Natur be-greifen
Wertvoll, bunt, spannend
26
Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: Landwirtschaftskammer Vorarlberg und Ländle QualitätsprodukteMarketing GmbH, Montfortstraße 11/7, 6900 Bregenz, T 05574/400-700, E [email protected], www.laendle.at, www.diekammer.info,Redaktion/Layout: Bernhard Ammann, Mag. Caroline Sagmeister-Strele, DI (FH) Nicola Schmidt, Juliane Nogler, Ing. ArminSchwendinger; Bildnachweis: LK Vorarlberg, Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH, agrarfoto.com, Bilderbox.
Vorwort
Käseparadies Vorarlberg
LUAG 4
Milch- & KäselandVorarlberg
Um Käse zu machen braucht es nicht nurMilch von bester Qualität, sondern auchdas entsprechende Wissen der erfahrenenSennen. Damit der Käse gelingt, brauchtes Senner, die ihr Handwerk durch einefundierte Ausbildung erlernen. Dafür sorgenzahlreiche Ausbildungsmöglichkeiten, beidenen die Käseherstellung von Grund auferlernt werden kann. In Vorarlberg hat mansich so im Laufe der Zeit ein enormes Käse-wissen erarbeitet. Interessierte aus der gan-zen Welt kommen ins Ländle, um dieses tra-ditionelle „Handwerk“ zu erlernen. Obwohl zum Großteil noch nach altenRezepten gekäst wird, sind viele Käseinno-vationen entstanden. Es gilt, strengste Qua-litäts-, Produktions- und Hygienerichtlinieneinzuhalten, gehört doch die einwandfreieVerarbeitung von Milch zu den aufwendig-sten Aufgaben in der Lebensmittelproduk-tion.
Gelebte PartnerschaftDie Großvermarkter wie die PrivatkäsereiRupp, Vorarlberg Milch, Sulzberger Käsere-bellen, EMMI Österreich und die 28 kleine-ren Sennereien vermarkten die VorarlbergerKäsespezialitäten regional, aber auch welt-weit sehr erfolgreich. Im Sommer kommen noch 130 Sennalpen imLand dazu, die das Gold der Alpen direktund über regionale Partner vermarkten.Die enge Zusammenarbeit zwischen Milch -erzeuger, Käsehersteller und Vermarkter istdie Grundlage für die erfolgreiche Positio-nierung Vorarlbergs als Milch- und Käseland
Fakten & Zahlen
1.720 Milcherzeugende Höfe24.000 Milchkühe156 Millionen Kilogramm Milch werdenpro Jahr gemolkendavon 80 Millionen Kilogramm Heumilch28 milchverarbeitende Betriebe130 Sennalpenüber 60 verschiedene Hart- und Weich-käsesorten sowie Butter, Topfen, Joghurts, Milchdrinks 4,5 Millionen Kilogramm ursprungsge-schützter Bergkäse300.000 Kilogramm ursprungsgeschütz-ter Alpkäse
Käseparadies Vorarlberg
LUAG 6
Vorarlbergs Käsespezialitäten werden weit
über die Grenzen geschätzt. Aus bester
Milch zaubern unsere Meister Käser/-innen
über sechzig verschiede Hart- und Weich-
käsespezialitäten.
Die Milchwirtschaft zählt inVorarlberg zur nachhaltigstenProduktionsform und wichtigstenEinkommensquelle für die bäuer-lichen Familien. Eine breite Pro-duktpalette von über 130 unter-schiedlichen Milchproduktenwird von der Vorarlberg Milch, alsgrößter Milchverarbeiter in Vorarl-berg, täglich für die heimischenKonsumenten bereit gestellt.
Käse ist das Leitprodukt derVorarlberger Milchwirtschaft. „Von den 28 Milchverarbei-tern und den rund 130 Alpsennereien wird mit Käse diegrößte Wertschöpfung erzielt. Hierfür brauchtes Milch von bester Qualität. Rund 70 Pro-zent der Vorarlberger Milch wird als Heu-milch produziert und zu dem ursprungs-geschützten Vorarlberger Bergkäse undAlpkäse sowie diversen Schnittkäsespezia-litäten veredelt“, so der Experte der Landwirt-schaftskammer Othmar Bereuter, Leiter des Fachbe-reichs Milch.
Nachhaltigkeit und Regionalität steht bei den Konsu-menten und beim Lebensmittelhandel hoch im Kurs. Dervon der EU geschützte Vorarlberger Bergkäse und Vorarl-berger Alpkäse erfüllen diese nachhaltigen Kriterienbereits seit dem Jahr 1996. Für den Vorarlberger Bergkä-se darf nur Milch von Vorarlberger Höfen in definierterQualität zu Bergkäse verarbeitet werden. Die Produktiondes Alpkäses ist auf die Vorarlberger Alpen mit Milch, dieauf diesen Alpen produziert wird, eingegrenzt. Diesenachvollziehbare und transparente Milchproduktion undVeredelung auf Vorarlberger Alpen und in den Vorarlber-ger Sennereien sind die Basis für die von der EU ge -schützten Käsespezialitäten.
Im Kreislauf der Natur Milch und Käse aus Vorarlberg
Die Vorarlberger Milchwirtschaft ist seit 2006 inder Fütterung der Milchkühe gentechnikfrei. Dasheißt, bei den Futtermitteln (Weizen, Gerste, Hafer,Soja) wird von den sechs in Vorarlberg zugelassenFuttermittelunternehmen, welche die VorarlbergerMilchbauern beliefern, die Gentechnikfreiheit garan-tiert.
Externe zertifizierte Kontrollstellen führen lau-fend umfangreiche Kontrollen und Beprobungen beiden Futtermittelherstellern und Händlern durch. Eben-so wird jeder einzelne Milcherzeuger, dessen Milch andie Vorarlberger Verarbeitungsbetriebe geliefert wirdund im Land verarbeitet wird, durch eine unabhängigeKontrollstelle kontrolliert und zertifiziert.
Die Koordination und Umsetzung dieser Maßnah-men wird von Othmar Bereuter, Leiter des Fachbe-reichs Milch in der Landwirtschaftskammer, organi-siert.
Gentechnik, nein danke!
LK-MilchwirtschaftsreferentOthmar Bereuter
Milch & Käse
Milch & Käse
Welche Rolle spielen Milch und Milchprodukte ausgesundheitlicher Sicht in der Ernährung?
Milch und Milchprodukte nehmen in unserem Kultur-kreis traditionell seit Jahrhunderten einen unverzichtbarenStellenwert in der Ernährung der Bevölkerung ein. DerUmgang mit diesem wertvollen Geschenk der Natur hatgerade in unserem Land eine hohe Perfektion erreicht.So liefert die Milch wichtige Eiweißstoffe und Fette, dierichtig verarbeitet auch eine lange Haltbarkeit (z.B. inForm von Hartkäse) haben. Die zahlreichen Inhaltsstoffeder Milch helfen aus ernährungsmedizinischer Sicht mit,dass keine Mangelzustände auftreten.
Welche Inhaltsstoffe in Milch und Milchproduktensind besonders wichtig für Kinder und Erwachsene?
Da müssen jedenfalls die Proteine (Eiweißmoleküle),Milchfette, Milchzucker (Lactose) aber auch wichtigeSpurenelemente wie Kalzium, Elektrolyte und Vitaminegenannt werden. In der Milch sind praktisch alle für dasÜberleben erforderlichen Nährstoffe enthalten.
Gilt das für alle Milchprodukte oder gibt esbesonders wertvolle und gut verträgliche Produkte?
Die Verträglichkeit von Milch und Milchprodukten isteine sehr individuelle Angelegenheit. Mit zunehmendemLebensalter geht bei manchen Menschen die Verfügbar-keit von Milchzucker spaltenden Enzymen (Lactase)zurück, dies kann sich auf die Verträglichkeit vor allemvon roher Milch negativ auswirken. Hier gibt es auch kul-turell-ethnische Unterschiede, das heißt, dass z.B. inFern ost breite Bevölkerungskreise rohe Milch schlechtvertragen. Fermentierte Milchprodukte wie Joghurt oderKäse werden bei uns von den meisten Menschen gut ver-tragen und auch sehr geschätzt.
Gibt es gesundheitliche „Tipps“ für den Konsumvon Milch und Milchprodukten?
Neben der ganz allgemeinen Bedeutung der Milchpro-dukte auf unserem Speiseplan kann man hier unter ande-rem die Bedeutung für die Osteoporose-Vorbeugungbetonen. Ein bis zwei Gläser Milch oder zwei ScheibenKäse enthalten den täglich erforderlichen Kalziumbedarf,
um unsere Knochen fit zu halten. Milchprodukte in Verbin-dung mit ausreichend Bewegung haben einen ganzhohen Stellenwert. Ein wichtiger Punkt ist der recht hoheFettgehalt etwa von Hartkäse-Sorten, was natürlich beider Berechnung der Tages-Gesamtkalorien berücksich-tigt werden muss. Auch für Patienten mit hohen Blutfett-werten oder Übergewicht können fettreiche Milchproduk-te ein Thema sein. Sie sollten dann eben auf fettärmereProdukte zurückgreifen.
Man hört auch immer wieder Stimmen, die sagen,Milch und Milchprodukte seien für Kinder schädlich.Ist das wissenschaftlich belegbar?
In der Ernährung des Säuglings hat Kuhmilch heutekeinen Platz mehr. Hier ist die Muttermilch unersetzlich.Wenn nicht gestillt werden kann, werden die einschlägigbekannten käuflichen Präparate verwendet. Diese ent-sprechen heute hohen Qualitätsstandards. Später, nachdem Stillen, wird Kuhmilch im Allgemeinen gut vertragen.
Was können Menschen alternativ tun, die an Milchun-verträglichkeit leiden? Kann die Medizin da helfen?
Der erste Schritt ist die richtige Diagnose. Eine Milch-zuckerunverträglichkeit (Lactose-Intoleranz) kann heutezweifelsfrei diagnostiziert werden. Milch und Joghurt wirdin diesen Fällen nicht vertragen und führt zu Blähungen undDurchfall. Käse geht oft besser. Mittlerweile werden aberauch lactosefreie Milchprodukte zum Kauf angeboten.
Die Nahrungsmittelindustrie entwickelt auchimmer neue Milchprodukte mit angeblichen, fastmedizinischen Zusatzfunktionen zur Vorbeugunggegen alle möglichen Krankheiten. Ist das reineGeschäftemacherei oder ist tatsächlich was dran?
Die ernstzunehmenden wissenschaftlichen Studiensind in diesem Feld nach meiner Einschätzung eher ent-täuschend. Vor allem der Zusatz bestimmter Bakterien-kulturen etwa zu Joghurts wird zur Verbesserung derDarmflora und Verdauung angepriesen. Ich denke, dassman darauf aber sehr gut verzichten kann.
Vielen Dank für das Gespräch!
Dr. Wolfgang Metzler ist Internist und Kardiologe in Rank-
weil. „luag“ hat ihn zum Thema Milch & Käse befragt.
Dr. Wolfgang Metzlerist ein Fan von Berg-käse, Joghurts undJoghurtdrinks.
LUAG 7
Im Kreislauf der Natur
Wertvollesauf den Teller
LUAG 8
AktuellLändle Fleisch
Seit über 100 Jahren wird in der Sennerei Thüringer-berg Käse produziert. 75 Höfe liefern ihre Milch in derbäuerlich kleinstrukturierten Region an die Sennerei. DasSteilgebiet erfordert erschwerte Handarbeit, dafür bietendie Hänge des Tales aber Gräser und Kräuter, die nur inextensiver Bewirtschaftung zu finden sind. Dies ergibt diehervorragende Milchqualität.
Die Sennerei garantiert die Abnahme auch bei gerin-gen Anlieferungsmengen, oft eine Überlebensfrage fürdie kleinen Betriebe. Die Sennerei steht wirtschaftlich auf
gesunden Beinen und solange es geht, will die Genos-senschaft auch die Lebensmittelnahversorgung in Thürin-gerberg und Blons aufrechterhalten.
Durch die Kooperation mit der Sennerei Sulzbergkann den Bauern ein fairer Milchpreis bezahlt werden. Mitder entsprechenden Technik kann Biomilch und konven-tionelle Milch bei den Bauern getrennt abgeholt und verar-beitet werden. Je nach Anlieferung wird dann zwischen denbeiden Sennereien flexibel vereinbart, wer welche Milch ver-arbeitet.
„Mit den kleinen Geschäften in der Sennerei und inBlons wollen wir den Menschen die Möglichkeit zum Ein-kaufen undzum sich Tref-fen erhalten.Immer mehrGemeindenverlieren mitden Nahver-sorgungsge-schäften einStück Dorfge-meinschaftund soziale Struktur“, so Betreiberin Hildegard Burtscher,die in den beiden Geschäften auch acht Teilzeitarbeitsplätzevor Ort bietet.
Die Sennerei wird die beiden Geschäfte solange wiees geht betreiben, aber die Genossenschaft darf ihrefinanzielle Basis nicht gefährden. „Es liegt in den Händender Bewohner, wie lange es diese Lebensmittelversor-gung, vor allem in Blons, noch gibt“, so SennereiobmannGerman Burtscher.
Sennerei Thüringerberg
75 Milchlieferanten aus dem Großen WalsertalAnlieferung von drei Millionen Kilogramm Milch pro Jahr. Davon geht die Hälfte weiter an die SennereiSulzberg wo daraus Schnittkäse gemacht wird.150 Tonnen Bergkäse, Biobergkäse, Biorahm-Emmentaler und ca. 15 Tonnen Butter pro Jahr.Nahversorgungsgeschäfte in der Sennerei und in Blons mit acht TeilzeitarbeitskräftenErstellen von Bauernbuffets mit regionalen Produk-ten, Verkauf am Bauernmarkt FeldkirchKontakt: Sennerei Thüringerberg, T 05550/2427
Sennereiladenmit Herz und Seele
German und HildegardBurtscher:
„Schlussendlich ent-scheiden die Konsu-menten, ob es einGeschäft im Ort gibt
oder nicht.“
In Thüringerberg ist das Sennereilädile mehr als
nur Anbieter von köstlichem Käse und Butter.
Neben dem Käseangebot gilt die Philosophie so
viele regionale, bäuerliche Produkte wie möglich
anzubieten.
In der Sennerei Thüringerberg erzeugen Joachim Dobler und Roman Fischer täglich, was im Sennereiladen von Sybille, Beate, Ilga und Leane angeboten wird.
In Blons sind Klaudia, Gabi, Birgit und Andrea für die Nah-versorgung im Einsatz. (v.l.)
Milch & KäseA
nzei
ge
Milch & Käse
In unserer Genossenschaft produzieren die Bauern,geprägt durch die traditionelle 3-Stufen-Wirtschaft: Heim-betrieb – Vorsäß – Hochalpe, mittels nachhaltiger Produk-tionsmethoden Milch. Der Bregenzerwald als traditionellsilofreie Region zählt zu den größten geschlossenenGebieten, in denen heute noch keine Silage gefüttert undzudem gentechnikfrei Heumilch produziert wird.
Die „alpenkäse bregenzerwald“ stellt in der SennereiSchwarzenberg neben Bergkäse verschiedene Schnitt-käsespezialitäten, zum Beispiel: Sennerkäse, Rahmkäse,Wälderkäse, Radlerkäse, Rässkäse, Wäldertaler her.
Aus der sehr beliebten Sennereibutter wird hausge-machtes Butterschmalz hergestellt. Zu kaufen gibt es dievon der Genossenschaft erzeugten Produkte in zweieigenen Sennerei-Läden in Schwarzenberg und Au. Aus-gewählte Sorten sind bei Spar und Adeg erhältlich.
Die „alpenkäse bregenzerwald Sennerei eGen“ hatsich entschlossen, in Bezau einen Neubau für die Käse-produktion samt Reifungskeller und Verkaufsstätte zuerrichten. Der Baubeginn soll noch heuer erfolgen, dieFertigstellung ist für Herbst 2013 geplant. Arbeitsplätzeund Wertschöpfung in der Region, kurze Transportwegeund mit Energie haushalten sind einige der Beweggründefür diese Investition in die Zukunft.
Sie können sich auch jederzeit über die Genossen-schaft über Neuigkeiten oder Aktionen auf unserer Home-page informieren, wo auch ein Onlineverkauf eingerichtetist. Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf unserer Home-page unter www.alpenkaese.at
aus bester Heumilch
Auf traditionelle Art stellt die Mannschaft der
„alpenkäse bregenzerwald“ preisgekrönten
Hart- und Schnittkäse aus Heumilch her.
alpenkäse bregenzerwald
500 Mitglieder, davon 222 aktive Milcherzeuger aus den Gemeinden Au, Bezau, Bizau, Damüls, Egg, Mellau, Reuthe und Schwarzenberg Zwei Milchautos holen die frische Milch täglich ab Verarbeitung von 10 Millionen Kilogramm Milch zu450 Tonnen Bergkäse, 550 Tonnen Schnittkäse und 100 Tonnen Butter
Sennereiladen Schwarzenberg, Hof 651Telefon 05512/2984-15 Sennereiladen Au, Argenau 354Telefon 05515/2310Öffnungszeiten:Montag bis Samstag 8:30 bis 11:30 UhrFreitag 17:00 bis 19:00 Uhr
[email protected] / www.alpenkaese.at
Käsespezialitäten
Anz
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Geschäftsführer Her-mann Metzler: „Mit demNeubau setzen unsereBauern ein wichtiges Zei-chen für die Wertschöp-fung in der Region.“
Anz
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LUAG 10
Milch & Käse
Mit nur 17 Lieferanten ist das Sennhaus Oberdorf inBezau eine der kleinsten Genossenschafts-Sennereien inganz Österreich. Zudem ist die Sennerei ein Halbjahres-betrieb. Gekäst wird also von November bis Mai, wenndie Bauern mit ihren Kühen auf dem Heimbetrieb denWinter verbringen. Denn im Sommer sind die Bauern mitihren Kühen auf den Alpen. Auch Senn Ewald verbringtden Sommer mit seiner Familie als Senn auf einer Alpe.
Verarbeitet werden pro Jahr 700.000 KilogrammMilch – im Schnitt 3.000 Liter pro Tag. Die Milch wird vonden Bauern täglich zweimal frisch angeliefert. Dadurchkönnen aufwendige Lager- und Transportkapazitäten ein-gespart werden. Und die Bauern kennen noch ihrenSenn und der Senn seine Bauern. Zudem ist das Senn-haus ein wichtiger Treffpunkt für Bauern und Konsumen-ten.
Besonders stolz sind die Oberdorfer auf die Aus-zeichnung „Super Gold“. Ihr neun Monate alter Bergkäsewurde im vergangenen Jahr als einziger VorarlbergerKäse in Birmingham beim World Cheese Award 2011 alsGold-Käse ausgezeichnet. Auch in Wieselburg erhieltSenn Ewald Feuerstein für seinen Käse eine Goldmedail-le und in Schwarzenberg eine Silbermedaille.
Stolz sind sie aber auch auf ihre treuen Käseabneh-mer. Gute Kooperationen gibt es mit Großabnehmern,dem Lebensmittelhandel und der Gastronomie. Ein Teildes Käses wird aber auch im eigenen Käslädele direkt anTouristen und Privatkunden vermarktet. Die Öffnungszei-ten sind den Betriebszeiten des Sennhauses angepasstund so kann im Winter täglich, auch sonntags, eingekauftwerden. Eben dann, wenn die Bauern die Milch anliefernund der Senn sie zum hervorragenden BregenzerwälderBergkäse verarbeitet.
Sennhaus Bezau Oberdorf
17 aktive Milcherzeuger700.000 Kilogramm Milch pro JahrHalbjahresbetriebObmann: Gebhard GreberKäslädele mit NaturproduktenBergkäse, Butter, Rahm, MilchMehr unter www.sennhaus-bezau.at
Winterhalbjahrtäglich von 7:00 bis 12:00 Uhr
und 18:00 bis 20:00 UhrSommerhalbjahr(1. Juni bis Ende Oktober)Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag 9:00 bis 11:00 UhrFreitag 16:00 bis 18:00 Uhr
Sennhausmit Gold-Käse
Die Verleihung der Auszeichnung „Super Gold“ wurde von den Mitgliederngebührend gefeiert.
Eine der kleinsten Sennereien im Land ist
das Sennhaus Oberdorf in Bezau. Ihr Käse
wurde 2011 zweimal mit Gold ausge -
zeichnet.
Anz
eige
Öffnungszeiten
und viel Fingerspitzengefühl tet. Obmann Peter Dünser ist stolz, dass der scheiden-de Meistersenner Markus Hartmann der Genossenschaft weiterhin als Milchlieferant treu bleibt.
Insgesamt 16 Milchlieferanten aus Schnifis, Düns und Dünserberg liefern in die rund 650 Meter hoch gele-gene Sennerei jährlich 1,8 Millionen Kilogramm Heumilch, davon zehn Prozent Alpmilch. Diese wird täglich mit dem eigenen Milchwagen gesammelt, was auch den persön-lichen Kontakt zwischen Sennerei und Bauernhof pflegt.
Extrem innovativ und engagiert ist man in Schnifis auch in der Vermarktung mit kulturellen Genussveranstal-tungen, Projekten in- und außerhalb der Sennerei, Mes-seauftritten oder Schausennen bei Partnern wie dem Zim-
bapark in Bürs. „Unsere Sennerei verbindet Genuss mit regionaler Kultur und Geschichte. Darauf sind wir im Dorf auch alle stolz“, so Peter Dünser.
Einzigartig ist die Pro-duktpalette, wie beispielswei-se die eigene Butter, Topfen, diverse Jogurtsorten, der echte Schnifner Laurentius oder aber der echte Schnifner Bergkäse. Die Sennerei setzt beim Berg-käse nun auf eine noch längere Reifung und erzeugt neu einen 20-monatigen Bergkäse – ein echter Renner bei den Käseken-nern. Durch solche Raritäten will sich die Sennerei von der Mas-se abheben.
Einzigartig und natürlichist auch das Team, das hinter der Sennerei Schnifis steht und das mit vollem Einsatz und Elan tagtäglich für den Erfolg ihrer Sennerei arbeitet. Seit März hat der Betrieb mit Guntram Schwendinger einen neuen Betriebsleiter. Vorgänger Markus Hartmann, der mit seinem Können mehrere Pro-duktauszeichnungen erlangte, hat sich entschlossen den Hof seines Vaters in Dünserberg zu übernehmen. Über
eineinhalb Jahre hat der Meistersenner seinem Nachfolger Guntram Schwen-diger sein Wissen, seine Erfahrung und Geheimtipps weitergegeben und den neuen Be-triebsleiter somit auf seine Aufgabe
bestmöglich vorberei-
Eingebettet in saftige
Wiesenlandschaften
liegt die Sennerei
Schnifis, die bereits
auf eine erfolgreiche,
100-jährige Tradition zurückblicken kann.
Einzigartigkeit und Natürlichkeit stehen
bei der Sennerei ganz hoch im Kurs.
Wissen, Erfahrung
Meistersenner Guntram Schwendinger an der Käsepresse
Markus Hartmann übergibt an den neuen Betriebsleiter Guntram Schwendinger
Jagdbergstraße 84, 6822 SchnifisT 05524/2588F 05524/2588-6E [email protected] www.sennerei-schnifis.at
Öffnungszeiten:Montag bis Samstag: 8:00-12:00 17:00-18:30 UhrSonn- und Feiertage: 9:00-11: 00 17:00-18:30 Uhr
Sennerei Schnifis REG GenmbH
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LUAG 11
Milch & Käse
Käse Moosbrugger in Mäder gilt schon seit geraumer Zeit weit über die Grenzen hinaus als Geheimtipp für Gaumenfreunde regionaler Köstlichkeiten.
Über 200 Tonnen Vorarlberger Käse werden jährlich vermarktet, vor allem aus der KäseStrasse Bregenzerwald. Auch für den Sura Kees aus der Genuss Region Monta-fon ist Käse Moosbrugger mittlerweile ein interessanter Vertriebspartner.
Über 40 regionale Produzenten profi-tieren von der Vertriebsschiene Käse Moos-brugger und seine Kunden von der Devise: „Köstliche Käsevariationen aus Vorarlberg aus einer Hand.“
Seit 2010 präsentiert sich das Lädele
in neuem Glanz und ist das Herzstück von
Geschäftsführerin Carmen Hirschbühl. Der
Laden lockt mit einheimischen und auslän-
dischen Käsesorten, liebevoll drapierten
Käseproben, aber auch vielen Accessoires
rund ums Essen. „Wir schneiden jeden Käse
frisch ab und bei uns gibt es die Möglich-
keit alles zu probieren“, so die Geschäfts-
führerin. Das wird sehr geschätzt, denn
rund 5.000 Kunden kommen monatlich ins
Geschäft nach Mäder. Beliebt sind Ge-
schenkspakete in verschiedenen Variatio-
nen, die sich der Kunde mit bester Beratung
zusammenstellen lassen kann. Wer einen
Empfang, ein Geburtstagsfest oder ein ro-
mantisches Abendessen plant, kann bei
Käse Moosbrugger auch die passende Kä-
Käse Moosbrugger in Mäder
setzt auf Vielfalt: Neben Bre-
genzerwälder Käse und dem
internationalen Sortiment,
werden immer wieder innovati-
ve Neuheiten angeboten.
seplatte bestellen: Individuelle Platten der kreativsten Art
garantieren Genuss für jeden Käseliebhaber.
Um die Kundschaft über die verschiedenen Käse-
sorten und deren Besonderheiten professionell zu infor-
mieren, bieten Fessler und Hirschbühl den Mitarbeitern
des Einzel- und Großhandels spezielle Schulungen im
firmeneigenen Seminarraum an. „Es ist wichtig, dass
die Verkäufer eine Geschichte zum Käse erzählen
können“, erklärt der Inhaber. Auch die Gastronomen sind
immer wieder um Kochtipps dankbar, um ihren Gästen
kulinarische Verführungen aus und mit Käse anzubieten.
Mitte März wurden in Wien die kulinarischen Aushän-
geschilder der Bundesländer gekürt. Für Vorarlberg konn-
te Käse Moosbrugger in Mäder die Auszeichnung „Vor-
arlberger Genuss Partner Handel des Jahres 2012“ mit
nach Hause nehmen. Der Handelspartner des Jahres gilt
als ganz besondere Auszeichnung für Feinkostgeschäfte
in der GENUSS REGION ÖSTERREICH.
Verkauf mit großer Käseauswahl aus Vorarlbergerund internationalen Käsesorten in Mäder, KreisverkehrRichtung Grenzübergang (Mähderle 2)Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8:00 bis 12:00 Uhrund 14:00 bis 18:00 Uhr, Samstag 8:00 bis 12:00 UhrZehn Mitarbeiter (davon sechs Mitarbeiter imLädele), Geschäftsführerin Lädele Carmen HirschbühlKäseplatten und vielfältige Geschenksboxen nachindividuellen Vorstellungen
Käse Moosbrugger Lädele
Carmen Hirschbühl, Geschäfts-führerin und dipl. Käsesommelier, stellt für jeden Anlass passende Käseplatten zusammen.
Vielfältige Auswahl im Lädele von Käse Moosbrugger
Bundesminister Niki Berlakovich überreichte persönlich dem Eigen-tümer Stefan Fessler die begehrte Urkunde.
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Käse MoosbruggerGroße Käsevielfalt
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LUAG 12
Milch & Käse
Mit diesen Aktivposten einer funktionierenden undleistungsfähigen bäuerlichen Landwirtschaft ist unsereLebensqualität und die wirtschaftliche Entwicklung unse-res Landes, denken wir nur an die Bedeutung derUrlaubsdestinationen und Naherholungsgebiete, untrenn-bar verbunden. Dieses intakte Netzwerk wird im neuenTourismuskonzept 2020 von allen Partnern überzeugendgetragen.
Was bezahlen wir mit dem Preis eines Lebensmittelsaus unserer Landwirtschaft? Die Kosten für seine Her-stellung, aber nicht die Kosten für die Leistungen der Kul-turlandschaftspflege und Siedlungssicherung. Wenn mandiese Leistungen auch in Zukunft sichern will, müssen sieseparat finanziert werden. Sie sind Allgemeingut, weil sieder ganzen Bevölkerung zugute kommen – demzufolgewerden sie aus den öffentlichen Budgets von Land, Bundund EU gespeist.
Im Ländle haben wir uns einen hohen Wert anLebensqualität erarbeitet, den wir uns für die Zukunfterhalten müssen. Dafür sorgt das Land Vorarlberg zusam-men mit dem Bund und der EU mit einer entsprechendenAbgeltung der öffentlichen Leistungen der Bauernfami-lien. Neben direkten Geldleistungen werden auch Bera-tungsangebote zur Verfügunggestellt. Die Durchführung dieserBeratungsaufgaben hat das LandVorarlberg der Landwirtschafts-kammer übertragen.
Diese Beratung umfasst Ant-worten auf Fragen nach der zeit-gemäßen Ausstattung der Höfe,auf ökonomisch und ökologischoptimierte Produktionsverfahrenund auf Qualifizierungsmöglich-keiten als Betriebführer undBetriebführerin.
Dieses Unterstützungspro-gramm ist eine wirksame Art derNahrungsmittelgrundversorgung,für die Pflege der Kulturland-schaft und stellt die Basis für dieBesiedelung in unserem Landdar. Weil diese Leistungen im öffentlichen Interesse ste-hen finanziert das Land diese Beratungsleistungen derLandwirtschaftskammer. Damit sichert das Land bedeu-tende Lebensgrundlagen für Vorarlberg wie Grundversor-gung, Kulturlandschaftsbild und Besiedelung.
Landwirtschaft im Gespräch
Mit Beratungsleistungenfür Bäuerinnen und Bau-ern sichert das Landbedeutende Lebens-grundlagen.
Dem „Schaffa“ der Vorarlberger Landwirt-
schaft verdanken wir nicht nur die Grund-
versorgung mit Nahrungsmitteln, ihre sorg-
same Arbeit trägt auch wesentlich zum
gepflegten Kulturlandschaftsbild bei. Diese
Bewirtschaftung ist letztlich auch die Grund -
lage für die Besiedelung in den Talschaften.
Nutzen für alle
Kontroll- und Untersuchungsaufgaben wie im Milchla-bor der Landwirtschaftskammer in Dornbirn dienen derQualitätssicherung im Sinne der Konsumenten.
LUAG 13
Milch & KäseLust auf eine Konsumentenmit-
gliedschaft bei BIO AUSTRIA Vorarl-
berg? Für nur EUR 28,– im Jahr sind
Sie dabei. Dafür erhalten Sie sechs
Ausgaben der Vorarlberger Bio Zei-
tung, die Sie über das Neueste im Bio
Bereich in Vorarlberg informiert. Sie
können kostenloses Infomaterial anfordern und erhalten
automatisch die aktuellste Ausgabe des Vorarlberger Bio
Einkaufsführers. Außerdem genießen Sie vergünstigte
Eintritte bei unseren Veranstaltungen.
Veranstaltungstipps:
Bio Markt in Nenzing am Samstag, 2. Juni von 10:00
bis 13:00 Uhr
Alpwandertag Sonntag, 5. August, Alpe Rona, Bürser-
berg
Exkursion Bio Hof Huber, Sulzberg, Bio Bienenhaltung
am Freitag, 22. Juni von 14:00 bis 17:00 Uhr
Nähere Infos und Anmeldung unter:
T 05574/53 7 53, E [email protected] oder
I www.bio-austria.at/vorarlbergDem Einfallsreichtum sind hier keine Grenzen ge-
setzt. Bio Joghurt mit Bio Dinkel, Bio Bergkäse in ver-
schiedensten Reifegraden, Karottenkäse, der farblich
strahlt wie eine Orange, Frischkäsebällchen in farben-
frohen Mänteln und nicht zu vergessen sogar Bio Eis.
Ergänzt wird das Sortiment durch Bio Schaf- und Bio
Ziegenmilchprodukte. Die Vielfalt ist in Vorarlberg wirklich
beeindruckend und bietet eine bunte Palette.
Was ist das Entscheidende an Bio Milch? Milch
und Milchprodukte enthalten generell wertvolle Nährstof-
fe wie hochwertiges Eiweiß, Mineralstoffe und Vitamine.
Bio Milch hat nicht nur einen höheren Gehalt an wichtigen
fettlöslichen Vitaminen A und E, sondern auch ein ernäh-
rungsphysiologisch besseres Fettsäuremuster – bestätigt
der Freilandverband FIBL in der Studie Bio Wissen – Bio
Milch.
Die gängige Milchverarbeitung kann den Ge-
schmack der Milch beeinflussen. Ein volles Aroma fin-
den Milchgenießer/-innen bei frischer Bio Milch. Vom
köstlichen Bio Joghurt schwärmen ohnehin fast alle. Der
Grund: Das kräuterreiche „Wellnessfutter“ das die Rinder
am Biohof genießen, schmeckt nicht
nur den Tieren – es beeinflusst auch
den Geschmack und die Zusammen-
setzung der Bio Milch.
Sind Kühe Klima-Killer? Kühe
sind keine Klima-Killer! Klimaschäd-
lich ist die energieaufwendige indus-
trialisierte Landwirtschaft – vor allem
mit Kraftfutteranbau für die Massen-
In Vorarlberg leben 2.757 Bio Milchkühe, die von 238 Bio Bauern täglich gemolken
werden. Daraus werden der Vorarlberger Konsumenten mit verschiedensten Produk-
ten wie Milch, Käse aller Art, Joghurt und vielen anderen Köstlichkeiten, in hervorra-
gender Bio Qualität versorgt.
Bio Bauern verwenden nur natürliches Futter,
vorzugsweise vom eigenen Hof und mindestens
60 Prozent Raufutter (Gras und Heu)
Mineraldünger und chemisch synthetische Pflan-
zenschutzmittel sind nicht erlaubt
Die Tiere haben ausreichend Stallfläche, eine Ein-
streu, auf der es sich bequem liegt und vor allem:
das ganze Jahr über Auslauf ins Freie
Maximal zwei Milchkühe pro Hektar dürfen gehal-
ten werden – so kann die Kreislaufwirtschaft (Bo-
den – Pflanzen – Tiere) entsprechend umgesetzt
werden
Was macht BIO Milch besonders?
Wer hat was in Vorarlberg?Bio Sennerei „Die Sieben“, Langen
Bio Milch und Milchprodukte
Bio Bauern Sulzberg reg. Gen.mbH, Langen
Bio Milch und Milchprodukte
Feinkäserei Bantel, Möggers
Bio Camembert und Brie
Sennerei Huban, Doren
Bio Schnittkäse
Vorarlberg Milch eGen., Feldkirch
Bio Milch, Bio Natur- und Bio Fruchtjoghurt
Kohler Daniela, Buch
Bio Milch- und Bio Ziegenmilchprodukte
Metzler Bruno, Alberschwende
Bio Bauernhofeis
Fam. Burtscher, Thüringerberg
Bio Milch und Bio Milchprodukte
Fam. Berlinger, Au
Bio Ziegenmilch und Bio Ziegenmilchprodukte
Um nur einige zu nennen. Zahlreiche Bio Bäue-
rinnen und Bio Bauern bieten Bio Milch und Bio
Milchprodukte direkt vom Hof an. Nähere Infos
können Sie dem Bio Einkaufsführer von BIO AUS-
TRIA Vorarlberg entnehmen, den wir Ihnen gerne
kostenlos zukommen lassen. T 05574/ 53 7 53
tierhaltung. Für die Monokulturen, die intensiv mit synthe-
tischen Stickstoffverbindungen gedüngt werden, wird Re-
genwald gerodet und Dauergrünland umgebrochen.
Am 1. Juni ist Weltmilchtag. Passend zu
diesem Anlass wird am Samstag, 2. Juni, in
allen Vorarlberger Städten (Bregenz, Dorn-
birn, Hohenems, Feldkirch, Bludenz) frische
Ländle Milch verteilt. Heimische Bäuerinnen
erzählen von ihrer täglichen Arbeit, verraten
Kochtipps und beantworten alle Ihre Fragen
rund um die Milch.
Weltmilchtag
Wir schauen aufs GanzeBio Milch treibt’s bunt
Ausgabe2_Luag_alle Seiten.indd 14-15 24.05.2012 12:39:39
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gender Bio Qualität versorgt.
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kostenlos zukommen lassen. T 05574/ 53 7 53
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LUAG 14
Lust auf eine Konsumentenmit-
gliedschaft bei BIO AUSTRIA Vorarl-
berg? Für nur EUR 28,– im Jahr sind
Sie dabei. Dafür erhalten Sie sechs
Ausgaben der Vorarlberger Bio Zei-
tung, die Sie über das Neueste im Bio
Bereich in Vorarlberg informiert. Sie
können kostenloses Infomaterial anfordern und erhalten
automatisch die aktuellste Ausgabe des Vorarlberger Bio
Einkaufsführers. Außerdem genießen Sie vergünstigte
Eintritte bei unseren Veranstaltungen.
Veranstaltungstipps:
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bis 13:00 Uhr
Alpwandertag Sonntag, 5. August, Alpe Rona, Bürser-
berg
Exkursion Bio Hof Huber, Sulzberg, Bio Bienenhaltung
am Freitag, 22. Juni von 14:00 bis 17:00 Uhr
Nähere Infos und Anmeldung unter:
T 05574/53 7 53, E [email protected] oder
I www.bio-austria.at/vorarlbergDem Einfallsreichtum sind hier keine Grenzen ge-
setzt. Bio Joghurt mit Bio Dinkel, Bio Bergkäse in ver-
schiedensten Reifegraden, Karottenkäse, der farblich
strahlt wie eine Orange, Frischkäsebällchen in farben-
frohen Mänteln und nicht zu vergessen sogar Bio Eis.
Ergänzt wird das Sortiment durch Bio Schaf- und Bio
Ziegenmilchprodukte. Die Vielfalt ist in Vorarlberg wirklich
beeindruckend und bietet eine bunte Palette.
Was ist das Entscheidende an Bio Milch? Milch
und Milchprodukte enthalten generell wertvolle Nährstof-
fe wie hochwertiges Eiweiß, Mineralstoffe und Vitamine.
Bio Milch hat nicht nur einen höheren Gehalt an wichtigen
fettlöslichen Vitaminen A und E, sondern auch ein ernäh-
rungsphysiologisch besseres Fettsäuremuster – bestätigt
der Freilandverband FIBL in der Studie Bio Wissen – Bio
Milch.
Die gängige Milchverarbeitung kann den Ge-
schmack der Milch beeinflussen. Ein volles Aroma fin-
den Milchgenießer/-innen bei frischer Bio Milch. Vom
köstlichen Bio Joghurt schwärmen ohnehin fast alle. Der
Grund: Das kräuterreiche „Wellnessfutter“ das die Rinder
am Biohof genießen, schmeckt nicht
nur den Tieren – es beeinflusst auch
den Geschmack und die Zusammen-
setzung der Bio Milch.
Sind Kühe Klima-Killer? Kühe
sind keine Klima-Killer! Klimaschäd-
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werden. Daraus werden der Vorarlberger Konsumenten mit verschiedensten Produk-
ten wie Milch, Käse aller Art, Joghurt und vielen anderen Köstlichkeiten, in hervorra-
gender Bio Qualität versorgt.
Bio Bauern verwenden nur natürliches Futter,
vorzugsweise vom eigenen Hof und mindestens
60 Prozent Raufutter (Gras und Heu)
Mineraldünger und chemisch synthetische Pflan-
zenschutzmittel sind nicht erlaubt
Die Tiere haben ausreichend Stallfläche, eine Ein-
streu, auf der es sich bequem liegt und vor allem:
das ganze Jahr über Auslauf ins Freie
Maximal zwei Milchkühe pro Hektar dürfen gehal-
ten werden – so kann die Kreislaufwirtschaft (Bo-
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werden
Was macht BIO Milch besonders?
Wer hat was in Vorarlberg?Bio Sennerei „Die Sieben“, Langen
Bio Milch und Milchprodukte
Bio Bauern Sulzberg reg. Gen.mbH, Langen
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Bio Milch- und Bio Ziegenmilchprodukte
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tierhaltung. Für die Monokulturen, die intensiv mit synthe-
tischen Stickstoffverbindungen gedüngt werden, wird Re-
genwald gerodet und Dauergrünland umgebrochen.
Am 1. Juni ist Weltmilchtag. Passend zu
diesem Anlass wird am Samstag, 2. Juni, in
allen Vorarlberger Städten (Bregenz, Dorn-
birn, Hohenems, Feldkirch, Bludenz) frische
Ländle Milch verteilt. Heimische Bäuerinnen
erzählen von ihrer täglichen Arbeit, verraten
Kochtipps und beantworten alle Ihre Fragen
rund um die Milch.
Weltmilchtag
Wir schauen aufs GanzeBio Milch treibt’s bunt
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eranstaltungstipps:
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bis 13:00 Uhr
ag, 5. August, Alpe Rona, Bürserag SonntAlpwandert
berg
, Sulzberg, Bio Bienenhaltung Exkursion Bio Hof Huber
ag, 22. Juni von 14:00 bis 17:00 Uhram Freit
nmeldungNähere Infos und A unter:
ag, 2. Juni von 10:00
ag, 5. August, Alpe Rona, Bürser-
, Sulzberg, Bio Bienenhaltung
ag, 22. Juni von 14:00 bis 17:00 Uhr
unter:
T 05574/53 7 53, E [email protected] oder
I www
T 05574/53 7 53, E [email protected] oder
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T 05574/53 7 53, E [email protected] oder
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LUAG 16
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Für einen raschen und optisch ansprechenden Überblick über die prämierten Obsterzeugnisse und de-ren Erzeuger wurde auch heuer eine Broschüre aufgelegt. Sie kann unter www.laendle.at / Produkte / Edelbrän-de, Essig, Most / Broschüre herunter geladen werden.
Übrigens: Für besondere Aktivi-täten (stilvolle Produktpräsentationen, Verkostungsabende, Most-/Edel-brand-Kulinarien etc.) stehen Ihnen unsere Edelbrand-Sommeliers bzw. unsere Most-Sommeliers gerne zur Verfügung.
Hier die Ansprechpartner:Vorarlberger Edelbrand-Sommeliers:Peter Sperger, Lustenau,T 0676/4001064Vorarlberger Most-Sommeliers: Bert-ram Nachbaur, Fraxern,T 0664/1342855
aus Vorarlbergs Obst Das Beste
Damit diese Bäume gepflegt und erhalten bleiben, veranstaltet die Landwirtschaftskammer jährlich eine Landesprämierung für Edel-brände, Obstweine, Liköre, Säfte und Essige aus heimischem Obst, heuer zum 19. Mal. Erzeuger kön-nen ihre Obstprodukte von unab-hängigen Experten anonym prüfen und bewerten lassen. Laborunter-suchungen ergänzen die Qualitäts-kontrolle. Einwandfreie Produkte erhalten das Ländle Gütesiegel
Beachtliche 343 Produk-te aus Vorarlberger Obst wurden
Im April zeigten sich Vorarlbergs Obstwiesen wieder in voller Blüten-
pracht. Was wäre Vorarlberg ohne seine Obstbäume.
heuer zur Prämierung eingereicht. Wie immer machten Obstbrände das Gros der Einreichungen aus, gefolgt von Mosten. Liköre, Säfte und Essige rundeten das Bild ab.
Bemerkenswert: Heuer erran-gen knapp 85 Prozent der Produkte das Ländle Gütesiegel. Das bedeu-tet: Konstanz auf hohem Niveau. Aus den besten Brennern und den besten Mostern wurden drei Brenner des Jahres und ein Moster des Jahres ermittelt. Aus den Goldmedaillen-Produkten wurden die Punktebesten zu Sortensiegern erklärt. Besonders der Bezirk Feldkirch stellte heuer zahlreiche Landes- und Sor-tensieger.
Brenner des Jahres wurden Armin Nachbaur, Fra-xern, Rudolf Schallert, Nenzing und Kurt Vonach, Lau-
Sieger 2012
Brenner des Jahres 2012Armin Nachbaur, FraxernRudolf Schallert, NenzingKurt Vonach, Lauterach
Moster des Jahres 2012 Obst- und Gartenbauverein, Götzis
Sortensieger Apfelbrände (punktegleich)Apfelbrand Erdbeerapfel, Egon Brunner, LustenauApfelbrand McIntosh, Peter Mähr, Feldkirch
Sortensieger Birnenbrände (punktegleich)Birnenbrand Heubirne, Rudolf Schallert, NenzingBirnenbrand Holzfass, Armin Nachbaur, Fraxern
Sortensieger KirschenbrändeKirschenbrand, Leo Amann, Schnifis
Sortensieger Sonstiges SteinobstPflaumenbrand, Herbert Stückler, Götzis
Sortensieger BeerenbrändeObstbrand aus verschiedenen BeerenGünter Matjasic, Mäder
Sortensieger Wildbeeren, Wurzeln, Kräuter (punktegleich)Kornelkirschenbrand, Albert Loacker, GötzisVogelbeerenbrand, Rudolf Schallert, Nenzing
Sortensieger Liköre (punktegleich)Kräuterlikör 14 Nothelfer, Elmar Brunn, KrumbachSalbeilikör, Toni Schiefer, GötzisWeichsellikör, Elmar Brunn, Krumbach
Sortensieger FruchtsäfteApfel-Schwarze Johannisbeerensaft, Martin Winder, Dornbirn
Sortensieger Essige (punktegleich)Apfelessig, Edmund Schnetzer, BludeschHimbeerenessig, Martin Winder, Dornbirn
Kurt VonachBrenner des Jahres 2012
Armin Nachbaur,Brenner des Jahres 2012
Paul Böckle,Obmann Obst- und Gar-tenbauverein GötzisMoster des Jahres 2012
Rudolf SchallertBrenner des Jahres 2012
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Ausgabe2_Luag_alle Seiten.indd 16-17 24.05.2012 12:40:44
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LUAG 16
terach. Moster des Jahres wurde der Obst- und Gartenbauverein Götzis.
Für einen raschen und optisch ansprechenden Überblick über die prämierten Obsterzeugnisse und de-ren Erzeuger wurde auch heuer eine Broschüre aufgelegt. Sie kann unter www.laendle.at / Produkte / Edelbrän-de, Essig, Most / Broschüre herunter geladen werden.
Übrigens: Für besondere Aktivi-täten (stilvolle Produktpräsentationen, Verkostungsabende, Most-/Edel-brand-Kulinarien etc.) stehen Ihnen unsere Edelbrand-Sommeliers bzw. unsere Most-Sommeliers gerne zur Verfügung.
Hier die Ansprechpartner:Vorarlberger Edelbrand-Sommeliers:Peter Sperger, Lustenau,T 0676/4001064Vorarlberger Most-Sommeliers: Bert-ram Nachbaur, Fraxern,T 0664/1342855
aus Vorarlbergs Obst Das Beste
Damit diese Bäume gepflegt und erhalten bleiben, veranstaltet die Landwirtschaftskammer jährlich eine Landesprämierung für Edel-brände, Obstweine, Liköre, Säfte und Essige aus heimischem Obst, heuer zum 19. Mal. Erzeuger kön-nen ihre Obstprodukte von unab-hängigen Experten anonym prüfen und bewerten lassen. Laborunter-suchungen ergänzen die Qualitäts-kontrolle. Einwandfreie Produkte erhalten das Ländle Gütesiegel
Beachtliche 343 Produk-te aus Vorarlberger Obst wurden
Im April zeigten sich Vorarlbergs Obstwiesen wieder in voller Blüten-
pracht. Was wäre Vorarlberg ohne seine Obstbäume.
heuer zur Prämierung eingereicht. Wie immer machten Obstbrände das Gros der Einreichungen aus, gefolgt von Mosten. Liköre, Säfte und Essige rundeten das Bild ab.
Bemerkenswert: Heuer erran-gen knapp 85 Prozent der Produkte das Ländle Gütesiegel. Das bedeu-tet: Konstanz auf hohem Niveau. Aus den besten Brennern und den besten Mostern wurden drei Brenner des Jahres und ein Moster des Jahres ermittelt. Aus den Goldmedaillen-Produkten wurden die Punktebesten zu Sortensiegern erklärt. Besonders der Bezirk Feldkirch stellte heuer zahlreiche Landes- und Sor-tensieger.
Brenner des Jahres wurden Armin Nachbaur, Fra-xern, Rudolf Schallert, Nenzing und Kurt Vonach, Lau-
Sieger 2012
Brenner des Jahres 2012Armin Nachbaur, FraxernRudolf Schallert, NenzingKurt Vonach, Lauterach
Moster des Jahres 2012 Obst- und Gartenbauverein, Götzis
Sortensieger Apfelbrände (punktegleich)Apfelbrand Erdbeerapfel, Egon Brunner, LustenauApfelbrand McIntosh, Peter Mähr, Feldkirch
Sortensieger Birnenbrände (punktegleich)Birnenbrand Heubirne, Rudolf Schallert, NenzingBirnenbrand Holzfass, Armin Nachbaur, Fraxern
Sortensieger KirschenbrändeKirschenbrand, Leo Amann, Schnifis
Sortensieger Sonstiges SteinobstPflaumenbrand, Herbert Stückler, Götzis
Sortensieger BeerenbrändeObstbrand aus verschiedenen BeerenGünter Matjasic, Mäder
Sortensieger Wildbeeren, Wurzeln, Kräuter (punktegleich)Kornelkirschenbrand, Albert Loacker, GötzisVogelbeerenbrand, Rudolf Schallert, Nenzing
Sortensieger Liköre (punktegleich)Kräuterlikör 14 Nothelfer, Elmar Brunn, KrumbachSalbeilikör, Toni Schiefer, GötzisWeichsellikör, Elmar Brunn, Krumbach
Sortensieger FruchtsäfteApfel-Schwarze Johannisbeerensaft, Martin Winder, Dornbirn
Sortensieger Essige (punktegleich)Apfelessig, Edmund Schnetzer, BludeschHimbeerenessig, Martin Winder, Dornbirn
Kurt VonachBrenner des Jahres 2012
Armin Nachbaur,Brenner des Jahres 2012
Paul Böckle,Obmann Obst- und Gar-tenbauverein GötzisMoster des Jahres 2012
Rudolf SchallertBrenner des Jahres 2012
Goldmedaillen-Gewinner 2012
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teracObst- und Gartenbauverein Götzis.
h. Moster des Jahres wurde der teracObst- und Gartenbauverein Götzis.
h. Moster des Jahres wurde der Sieger 2012Obst- und Gartenbauverein Götzis.
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Moster des Jahres 2012 Obst- und Gartenbauverein, Götzis
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Brenner des Jahres 2012Brenner des Jahres 2012
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brand-Kunsere Edelbrand-Sommeliers bzwunsere
Übrigens: Für besondere Aktiviationen, äten (stilvolle Produktpräsent
EdelMost-/abende, erkostungsulinarien etc.) stehen Ihnen brand-K
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Für besondere Aktivi-ationen,
Edel-ulinarien etc.) stehen Ihnen
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eerenbrändeSortensieger BObstbrand aus verscGünter Matjasic, Mäder
Sortensieger Wildbeeren, Whenbrand, Albert LoacornelkirscK
ogelbeerenbrand, Rudolf ScV
Sortensieger Sonstiges Steinobst, GötzisklerPflaumenbrand, Herbert Stüc
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Günter Matjasic, Mäder
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hallert, Nenzingogelbeerenbrand, Rudolf Sc
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gerne erfügung.
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, Lustenau,eter SpergerPT 0676/4001064orarlberger Most-Sommeliers: BertVorarlberger Most-Sommeliers: Bert
, Fraxern,hbaurram NacT 0664/1342855
orarlberger Edelbrand-Sommeliers:
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Sortensieger EssigeApfelessig, Edmund Sc
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Brenner des Jahres 2012
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Brenner des Jahres 2012
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Obmann Obst- und Gartenbauverein GötzisMoster des Jahres 2012
Obmann Obst- und Gar-tenbauverein GötzisMoster des Jahres 2012
Goldmedaillen-Gewinner 2012Goldmedaillen-Gewinner 2012
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Ländle Fleisch
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Auslandsabhängigkeit, laufende Preissteigerungenoder CO2-Klimaproblematik sind die dazugehörigenSchlagzeilen in allen Medien. Gleich vorweg: „Holz“ stehtzwar nicht unbegrenzt zur Verfügung, aber die Potenzialesind noch beachtlich! Wir könnten in Vorarlberg zusätzlichnoch etwa 300.000 Schüttraummeter Holz nachhaltig proJahr nutzen! Derzeit werden in allen knapp über 100 Heiz-werken ca. 400.000 Schüttraummeter verbraucht. Dieseregional verfügbare Energiequelle aus dem Wald solltenwir bzw. müssen wir im Hinblick auf die anstehenden„heißen“ Themen in der Energiezukunft nutzen. Zudembleibt das Geld dafür bei uns und fließt in die wichtigeregionale Wald-Holzwertschöpfungs- und Verarbeitungs-kette.
So lautet das Motto zur Woche des Waldes 2012,
die vom 11. bis 17. Juni österreichweit stattfindet.
Nachhaltige und erneuerbare Energie wird immer
mehr ein „heißeres“ Thema.
Der Wald Tipps zu Wald und Holz
Ofenholz: Über 50 Lieferanten liefern frei Hausin gewünschter Stück holzqualität. Info: HolzhotlineT 05574/ 400-466, www.diekammer.info (unterForst und Holz), www.ofen-holz.at
VorarlbergHolz: Sie wollen nichtHolz von irgendwo, sondern garantiertaus Vorarlberg? Über 30 Betriebe bie-ten Fenster, Böden, Möbel, Bauholzoder ganze Häuser aus garantiertem VorarlbergHolz.Info: www.vorarlbergholz.at, E [email protected],Büro: T 05550/20449
Mondholz: Sie wollen ein ganz besonderesHolz? Einige Waldbesitzer bieten einen Holz-einschlag nach vorher festgelegtem Zeitpunktan. Info: Landwirtschaftskammer, Fachbereich Forst,T 05574/400-460, www.diekammer.info (unter Forstund Holz)
Weißtanne: Das „In-Holz“ für Atmosphäreund Wohlbefinden. Sie interessieren sich? Info:Weißtannenbroschüre mit Bezugsquellenver-zeichnis anfordern bei Landwirtschaftskammer,Fachbereich Forst, T 05574/400-460, [email protected], www.diekammer.info (unter Forst und Holz) oderwww.weisstanne.info
ist „heiß“
Wald in Vorarlberg:Nachhaltige Quellefür erneuerbare Energie und regionaleBaustoffe.
Wald in Vorarlberg:Nachhaltige Quellefür erneuerbare Energie und regionaleBaustoffe.
Anz
eige
Dazu zählt vor allem die Rasenpflege, um Sauer-stoffarmut, Verfilzung oder Staunässe vorzubeugen. Diefachgerechte Behandlung vom Maschinenring sorgtdabei für ein geschlossenes und dauerhaftes Grün. Auchfür Hecken- und Strauchschnitt, spezielle Baumpflege,Düngen oder Rekultivierung sind die Grünraumexpertenjederzeit zur Stelle. Bei Baumabtragungen – gerade inGefahrenbereichen wie Hausdächer, Gehsteige oderGrundstücksgrenzen – steht die Sicherheit an erster Stelle.
Gepflegt, ordentlich & sauber – Dass Grünraumpfle-ge bei den Maschinenring-Profis in den besten Händenist, beweisen Aufträge von vielen Gemeinden, Unterneh-men und öffentlichen Einrichtungen, aber auch immermehr privaten Gartenbesitzern. Denn das umfassendeMaschinenring-Dienstleistungsangebot wird von Fachleu-ten mit viel Fingerspitzengefühl umgesetzt. Dabei wird diesorgfältige Pflege und Betreuung des Gartens sogarwährend der Urlaubszeit durchgeführt. Ob also Hecken-,Rasen- oder Baumschnitt, Rekultivierung von Grünanla-gen oder Entsorgung von Bioabfällen – die Grünraumpfle-ge von den Maschinenring-Profis garantiert jederzeit diesorgfältige und rasche Auftragsabwicklung unter Einsatzmodernster Technik.
Spielend verwirklicht – Bei der Gartengestaltungwird nichts dem Zufall überlassen. Denn Sonneneinstrah-lung, Bodenbeschaffenheit und Umgebung verlangenjede Menge Fingerspitzengefühl für ein tadelloses Ergeb-nis. So funktioniert der Garten als Ruheoase oder alsErlebnisraum mit Spielflächen für den Nachwuchs. Auchdas Blumen-, Obst- und Gemüseparadies lässt sich mitden Maschinenring-Profis von der Idee bis zur Umset-zung spielend verwirklichen.
Die Profisvom Land
MR-Service bietetGarten GestaltungGrünraumpflege3 Rasen sanieren3 Rasenansaat und -pflege3 Rekultivierung von Grünanlagen3 Gartenpflege3 Strauch- und Heckenschnitt
Baumpflege und -fällung3 Baumkontrolle3 Jung-, Groß-, Obstbaumschnitt3 Ausfräsen von Wurzelstöcken
Forstdienste3 Auf- und Durchforstung3 Holzschlägerung und -bringung3 Holzhandel
Winterdienst3 Schneeräumung3 Salz- und Splittstreuung3 Schneeabfuhr3 Abschlusskehrung
Maschinenring Service VorarlbergMontfortstraße 9-11, 6900 BregenzT 05/90 60 800, F 05/90 60 8900E [email protected] www.maschinenring.at/vorarlberg
Anz
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Gerade jetzt ist der ideale Zeitpunkt
für wichtige Pflegemaßnahmen,
um bestens gerüstet die eigene
Gartensaison zu eröffnen. Mit einer
richtigen Pflanzung und Pflege kann man
sein grünes Reich einen Sommer lang so
richtig genießen.
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Anz
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prämiert die besten ProdukteGenussKrone Österreich
In ganz Österreich stellen bäuerliche und gewerb-liche Handwerksbetriebe hochwertige Lebensmittel höchster Qualität her. Die GenussKrone Österreich wird alle zwei Jahre vergeben und zeichnet die besten regio-nalen Lebensmittel aller Bundesländer in den Kategorien Brot, Käse, Obst, Rohpökelwaren und Fischprodukte aus.
Die Qualifizierung zur Teilnahme erfolgt über die Länderprämierungen. Jedes Bundesland nominiert seine besten Produkte. Pro Bundesland kann nur ein Produkt in jeder Unterkategorie zur GenussKrone eingereicht wer-den.
Die GenussKrone ist die höchste Auszeichnung für regionale Lebensmittel, fördert die
Qualität und Innovation und schafft Bewusstsein bei den Konsumenten.
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Sennerei Huban, DorenHubaner OriginalSchnittkäse
Walser KG, MeiningenJägerfleisch (Mostbröckle) vom Rind
Rohpökelware andere Tierarten
Bergsennerei Lutzenreute, EichenbergVorarlberger Bergkäse g.U.
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Astrid Graninger Landmetzgerei GmbH, HittisauKarree „Parma Art“Karrespeck
Peter Hof, FraxernVorderländer Birnenmost lieblich
Obstmost mit Restzucker
Vorderländer Bira Cider (Birnencider)Sonstige Obstweine
Metzgerei Mangold, WeilerLandjägerRohwürste
Metzgerei Natter — DER HOFMETZGER, AndelsbuchBauchspeckBauchspeck
Schinkenspeck urigSchinkenspeck
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Karl Grass, BürsBirnenmost GelbmöstlerObstmost trocken
Winderbeeren, DornbirnApfel-Schwarze Johannesbeerensaft klarMischsäfte
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reinartige Fruchtsäfte
OBSTPRODUKTE
Fischerei Bösch, GaißauBrotaufstrich von der Bodensee-RäucherbrachseFischzubereitung
FISCH
Die Finalisten der GenussKrone 2012/2013 ste-hen bereits fest und nun liegt es an der Jury, durch ein ano-nymes, sensorisches Bewertungsverfahren, die Sieger zu ermitteln. Folgende Haupt-kriterien werden dabei beur-teilt: Äußeres und Aussehen, Konsistenz, Geruch und Geschmack. Die Merkmale Geruch und Geschmack, die auch die Konsumenten beim Einkauf stark beein-flussen, werden am stärks-ten gewichtet.
Auch elf Spitzenbe-triebe aus Vorarlberg stel-len sich dem Wettbewerb. Sie erhielten durch ausgezeichnete Bewertungen im eigenen Bundesland die Möglichkeit, ihre besten Produkte bei der Bundesver-kostung der GenussKrone bewerten zu lassen. Voller Vor-freude warten die Betriebe nun auf die Preisverleihung im Rahmen der GenussKrone Gala am 26. Juni in Velden am Wörthersee, bei welcher die neuen Sieger gekürt werden.www.genusskrone.at
Die Finalisten:
Ausgabe2_Luag_alle Seiten.indd 20-21 24.05.2012 12:44:57
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Astrid Graninger Landmetzgerei GmbH, HittisauKarree „Parma Art“Karrespeck
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Astrid Graninger Landmetzgerei GmbH, HittisauKarree „Parma Art“Karrespeck
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Aktuell
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Heumilchwirtschaft ist Vorreiter
Frühlingszeit ist Beerenzeit. Bei Familie Winder
aus Dornbirn gibt es täglich eine große Auswahl
an frisch gepflückten Beeren aus eigenem Anbau.
Frische, saftige, rote Erdbeeren soweit das Auge reicht. Zufrieden blicken Mar-tin und Peter Winder auf ihr Erdbeerfeld, das sich über eineinhalb Hektar erstreckt. Einige Erdbeerpflanzen blü-hen noch, andere tragen be-reits dicke Früchte, manche wurden schon geerntet – je nach Sorte und nach deren Platz auf dem Feld. Clery und Lambada sind die Haupterd-beersorten, die die Brüder Winder heuer auf ihrem Feld gepflanzt haben.
Die Erdbeerernte erstreckt sich dieses Jahr von An-fang Mai bis Anfang Juli. „Durch die Sortenwahl, die Ver-frühung und die Tunnel konnte heuer bereits einen Monat
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Kontakt: Sebastianstraße 7, 6850 Dornbirn, T 0664/7985832
Verkauf: Hofladen:während der Beerensaison geöffnet von Montag bis Samstag zwischen 8:00 und 18:00 UhrBauernmarkt Dornbirn: Mittwoch und Samstag
Beeren schmecken am Besten frisch geerntet.
Winderbeeren -- Familie Winder
Ein Herz
früher mit der Ernte begonnen werden“, erzählt uns Martin Winder.
Seit einigen Jahren führen die Brüder Martin und Peter Winder aus Dornbirn den ehemaligen Milchbetrieb ihrer Eltern. Schnell erkannten sie die Chance im Anbau von Obst und Beeren und sie konzentrierten sich von da an auf ihren neuen Schwerpunkt: Die Verarbeitung und
Veredelung von Früchten. Je nach Saison findet der Kon-sument bei Winders frische Erdbeeren, Himbeeren, Jo-hannisbeeren, Stachelbee-ren, Heidelbeeren und Brom-beeren im Sortiment. Dazu kommen im Herbst Zwetsch-gen und Zier- bzw. Speise-kürbisse.
Der Großteil der Erntewird auf dem Bauernmarkt in Dornbirn oder ab Hof ver-kauft. Die restlichen Beeren
werden zu Marmelade, Sirup, Likör, Sekt, Essig und Dörr-obst weiterverarbeitet. Das Aroma bleibt erhalten und der Genuss von Beeren ist auch im Winter möglich.
Bei dieser großen Beerenauswahl ist sicher für Jeden etwas dabei.
NachhaltigkeitÖsterreichs Heumilch-Bauern und -Verarbeiter
setzen auf Nachhaltigkeit: von der Fütterung
über die Tierhaltung bis hin zur Herstellung
der Produkte. Eine seit Generationen bewährte
Bewirtschaftung der Flächen ga-
rantiert einen einzigartigen Arten-
reichtum.
Bei der österreichischen Heu-milchwirtschaft handelt es sich nicht nur um die ursprünglichste, sondern auch um die nachhaltigste Form der Milcherzeugung. Die wesentlichen Kriterien der nachhalti-gen Bewirtschaftung sind im strengen, weltweit einzigarti-gen Heumilch-Regulativ festgeschrieben. „Die Bandbrei-te reicht von strengen Umwelt- und Tierschutzrichtlinien über Düngebeschränkungen. Darüber hinaus sind der Er-
halt von Grünlandflächen sowie die Bewirtschaftung von Biodiversitätsflächen vorgeschrieben, um die Artenvielfalt der Pflanzen auf den landwirtschaftlichen Flächen zu för-dern“, erklärt Othmar Bereuter, Vorsitzender der ARGE
Heumilch Vorarlberg. Neues Kinderbuch: Damit sich
auch der Nachwuchs über die Be-sonderheiten der Heumilchwirtschaft informieren kann, hat die ARGE das Kinderbuch „Mmmh, so gut schmeckt Heumilch“, veröffentlicht. Im Mittel-punkt der Handlung steht der kleine Georg, der einen Heumilchbauernhof erkundet. Georg erfährt beispielsweise,
dass sich Heumilchkühe ihr Futter auf den Wiesen und Weiden selbst aussuchen können – aus 1.000 Kräutern und Gräsern. Das Kinderbuch kann kostenlos auf der Homepage www.heumilch.at bestellt werden.
LK-MilchwirtschaftsreferentOthmar Bereuter
für Beeren
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Sebastianstraße 7, 6850 Dornbirn, T 0664/7985832
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Bei dieser großen Beerenauswahl ist sicher für Jeden etwas dabei.Bei dieser großen Beerenauswahl ist sicher für Jeden etwas dabei.Bei dieser großen Beerenauswahl ist sicher für Jeden etwas dabei.
Aktuell
LUAG 22
Die „ Beeren-Familie“ Winder aus Dornbirn garantiert für beste Qualität.
LUAG 23
Heumilchwirtschaft ist Vorreiter
Frühlingszeit ist Beerenzeit. Bei Familie Winder
aus Dornbirn gibt es täglich eine große Auswahl
an frisch gepflückten Beeren aus eigenem Anbau.
Frische, saftige, rote Erdbeeren soweit das Auge reicht. Zufrieden blicken Mar-tin und Peter Winder auf ihr Erdbeerfeld, das sich über eineinhalb Hektar erstreckt. Einige Erdbeerpflanzen blü-hen noch, andere tragen be-reits dicke Früchte, manche wurden schon geerntet – je nach Sorte und nach deren Platz auf dem Feld. Clery und Lambada sind die Haupterd-beersorten, die die Brüder Winder heuer auf ihrem Feld gepflanzt haben.
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Seit einigen Jahren führen die Brüder Martin und Peter Winder aus Dornbirn den ehemaligen Milchbetrieb ihrer Eltern. Schnell erkannten sie die Chance im Anbau von Obst und Beeren und sie konzentrierten sich von da an auf ihren neuen Schwerpunkt: Die Verarbeitung und
Veredelung von Früchten. Je nach Saison findet der Kon-sument bei Winders frische Erdbeeren, Himbeeren, Jo-hannisbeeren, Stachelbee-ren, Heidelbeeren und Brom-beeren im Sortiment. Dazu kommen im Herbst Zwetsch-gen und Zier- bzw. Speise-kürbisse.
Der Großteil der Erntewird auf dem Bauernmarkt in Dornbirn oder ab Hof ver-kauft. Die restlichen Beeren
werden zu Marmelade, Sirup, Likör, Sekt, Essig und Dörr-obst weiterverarbeitet. Das Aroma bleibt erhalten und der Genuss von Beeren ist auch im Winter möglich.
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NachhaltigkeitÖsterreichs Heumilch-Bauern und -Verarbeiter
setzen auf Nachhaltigkeit: von der Fütterung
über die Tierhaltung bis hin zur Herstellung
der Produkte. Eine seit Generationen bewährte
Bewirtschaftung der Flächen ga-
rantiert einen einzigartigen Arten-
reichtum.
Bei der österreichischen Heu-milchwirtschaft handelt es sich nicht nur um die ursprünglichste, sondern auch um die nachhaltigste Form der Milcherzeugung. Die wesentlichen Kriterien der nachhalti-gen Bewirtschaftung sind im strengen, weltweit einzigarti-gen Heumilch-Regulativ festgeschrieben. „Die Bandbrei-te reicht von strengen Umwelt- und Tierschutzrichtlinien über Düngebeschränkungen. Darüber hinaus sind der Er-
halt von Grünlandflächen sowie die Bewirtschaftung von Biodiversitätsflächen vorgeschrieben, um die Artenvielfalt der Pflanzen auf den landwirtschaftlichen Flächen zu för-dern“, erklärt Othmar Bereuter, Vorsitzender der ARGE
Heumilch Vorarlberg. Neues Kinderbuch: Damit sich
auch der Nachwuchs über die Be-sonderheiten der Heumilchwirtschaft informieren kann, hat die ARGE das Kinderbuch „Mmmh, so gut schmeckt Heumilch“, veröffentlicht. Im Mittel-punkt der Handlung steht der kleine Georg, der einen Heumilchbauernhof erkundet. Georg erfährt beispielsweise,
dass sich Heumilchkühe ihr Futter auf den Wiesen und Weiden selbst aussuchen können – aus 1.000 Kräutern und Gräsern. Das Kinderbuch kann kostenlos auf der Homepage www.heumilch.at bestellt werden.
LK-MilchwirtschaftsreferentOthmar Bereuter
für Beeren
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Aktuell
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Genuss frisch vom AckerLändle Frühkartoffel
Die Ländle Kartoffeln werden nach kontrolliertenRichtlinien produziert (Auszug):
Ländle Frühkartoffel –der kontrollierte Genuss
Willi Burtscher
Familie Kalb
Familie Rosa und Lothar Kaufmann
Familie Elfriede und Herbert Ludescher
Familie Jürgen und Alexandra Meusburger
Familie Reiner
Familie Sigrid und Kilian Schatzmann
Familie Ingrid und Klaus Tiefenthaler
Die Ländle Frühkartoffel-Anbauer
Kartoffelliebhaber erwarten
Wie der Name Frühkartoffeln
Frühkartoffeln sind sehr geschmacksintensiv
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Aktuell
LUAG 24
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Genuss frisch vom AckerLändle Frühkartoffel
Die Ländle Kartoffeln werden nach kontrolliertenRichtlinien produziert (Auszug):
Ländle Frühkartoffel –der kontrollierte Genuss
Willi Burtscher
Familie Kalb
Familie Rosa und Lothar Kaufmann
Familie Elfriede und Herbert Ludescher
Familie Jürgen und Alexandra Meusburger
Familie Reiner
Familie Sigrid und Kilian Schatzmann
Familie Ingrid und Klaus Tiefenthaler
Die Ländle Frühkartoffel-Anbauer
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13 fruchtige Sorten maximaler GenussLändle Joghurt Relaunch
Das Ländle Fruchtjoghurt gibt es jetzt im neuen 180g oder 500g Becher mit neuem Dekor! Die Rezeptur der be-währten Fruchtmischung wurde verfei-nert und ist jetzt noch fruchtiger im Ge-schmack!
Qualitativ hochwertige Zutaten ergeben den Geschmack und definieren Genuss, wie
man ihn nur von Vorarlberg Milch kennt. Lassen Sie sich einfach fal-
len, und genießen Sie Löffel für Löffel pures Vergnügen, das den Gaumen verzaubert und Qualität mit fruchtiger Natürlichkeit vereint.
Die Ländle Fruchtjoghurtssind mit dem AMA Gütesiegel und
dem Gütesiegel ausgezeichnet.
Machen Sie mit beim Gewinn-spiel, es warten viele tolle Preise auf Sie. Zum Beispiel werden zwei NEUE iPads verlost. Mehr Informationen finden Sie un-
ter www.vmilch.at
Ananas-Orange, Banane, Erdbee-
re, Haselnuss, Heidelbeere,
Himbeere, Kaffee, Kirsche,
Kokos-Schoko, Pfirsich-
Himbeere, Vanille, Voll-
kornmüsli, Waldbeeren
Unsere Umwelt: Wertvoll, bunt, spannend, berührend. Ein besonderes Schaufenster
dafür öffnen über einhundert Organisationen, Gemeinden, Unterneh-
men, Schulen und Privatpersonen mit der Vorarlberger Umwelt-
woche 2012. Drei Punkte stehen im Mittelpunkt der Veran-
staltungen und Aktionen an den neun Tagen vom 2. bis zum
10. Juni: Die Schätze unserer Umwelt, die Möglichkeiten
die wir haben, um sie zu bewahren, und die Menschen, die
sich um sie bemühen.
Allein über 80 öffentliche Veranstaltungen geben einen Einblick in die Besonderheiten und Schätze unserer Umwelt. Exkursionen, Besichtigungen, Vorträge, Diskus-sionen oder Aktionen laden dazu ein, Wertvolles neu zu entdecken und sorgsam damit umzugehen.
Details zum Programm gibt es im Internet unter www.umweltv.at, in den Medien, auf Facebook und bei den Gemeinden. Für umweltfreundliches und beson-ders günstiges Unterwegssein in der Umweltwoche hat der Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) ein eigenes Ticket aufgelegt. Das umwelt|v-Ticket um zwölf Euro gilt unab-hängig vom Kaufdatum die neun Tage von 2. bis 10. Juni 2012 für Bus und Bahn im gesamten Verbundraum. Es ist an allen Verkaufsstellen erhältlich, VVV-Jahreskarten gel-ten in diesem Zeitraum vorarlbergweit.
Träger der Umweltwoche sind die über 20 Partner der Vorarlberger Umweltplattform „umwelt|v“. Umweltver-band und Land Vorarlberg koordinieren dieses Projekt. Gemeinsam mit Gemeinden, Regionen, Schulen, Betrie-ben und Institutionen zeigen die Partner auf, wie wichtig
Samstag, 2. bis Sonntag, 10. Juni
Land
den Gemeinden und Partnern
|v-Ticket für Bus und Bahn: 9 Tage ganz
Vorarlberg für EUR 12,—
Umweltwoche 2012
und oft auch einfach der Schutz unserer Umwelt ist. „Ich kann was bewegen!“ – das ist gemeinsame Botschaft und gleichzeitig Einladung, die Impulse der Umweltwoche aufzugreifen und während des gan-zen Jahres in die Realität umzusetzen.
Umweltwoche 2012Wertvoll, bunt, spannend
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13 fruchtige Sorten maximaler GenussLändle Joghurt Relaunch
Das Ländle Fruchtjoghurt gibt es jetzt im neuen 180g oder 500g Becher mit neuem Dekor! Die Rezeptur der be-währten Fruchtmischung wurde verfei-nert und ist jetzt noch fruchtiger im Ge-schmack!
Qualitativ hochwertige Zutaten ergeben den Geschmack und definieren Genuss, wie
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re, Haselnuss, Heidelbeere,
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Unsere Umwelt: Wertvoll, bunt, spannend, berührend. Ein besonderes Schaufenster
dafür öffnen über einhundert Organisationen, Gemeinden, Unterneh-
men, Schulen und Privatpersonen mit der Vorarlberger Umwelt-
woche 2012. Drei Punkte stehen im Mittelpunkt der Veran-
staltungen und Aktionen an den neun Tagen vom 2. bis zum
10. Juni: Die Schätze unserer Umwelt, die Möglichkeiten
die wir haben, um sie zu bewahren, und die Menschen, die
sich um sie bemühen.
Allein über 80 öffentliche Veranstaltungen geben einen Einblick in die Besonderheiten und Schätze unserer Umwelt. Exkursionen, Besichtigungen, Vorträge, Diskus-sionen oder Aktionen laden dazu ein, Wertvolles neu zu entdecken und sorgsam damit umzugehen.
Details zum Programm gibt es im Internet unter www.umweltv.at, in den Medien, auf Facebook und bei den Gemeinden. Für umweltfreundliches und beson-ders günstiges Unterwegssein in der Umweltwoche hat der Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) ein eigenes Ticket aufgelegt. Das umwelt|v-Ticket um zwölf Euro gilt unab-hängig vom Kaufdatum die neun Tage von 2. bis 10. Juni 2012 für Bus und Bahn im gesamten Verbundraum. Es ist an allen Verkaufsstellen erhältlich, VVV-Jahreskarten gel-ten in diesem Zeitraum vorarlbergweit.
Träger der Umweltwoche sind die über 20 Partner der Vorarlberger Umweltplattform „umwelt|v“. Umweltver-band und Land Vorarlberg koordinieren dieses Projekt. Gemeinsam mit Gemeinden, Regionen, Schulen, Betrie-ben und Institutionen zeigen die Partner auf, wie wichtig
Samstag, 2. bis Sonntag, 10. Juni
Land
den Gemeinden und Partnern
|v-Ticket für Bus und Bahn: 9 Tage ganz
Vorarlberg für EUR 12,—
Umweltwoche 2012
und oft auch einfach der Schutz unserer Umwelt ist. „Ich kann was bewegen!“ – das ist gemeinsame Botschaft und gleichzeitig Einladung, die Impulse der Umweltwoche aufzugreifen und während des gan-zen Jahres in die Realität umzusetzen.
Umweltwoche 2012Wertvoll, bunt, spannend
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Service
Das Gebiet Sonntag Stein ist ein gemütliches, per-sönliches Wandergebiet, das zwischen 900 und 1.800Meter über dem Meeresspiegel liegt. Sie steigen in Sonn-tag in die Pendelbahn ein und überqueren die Lutz ineiner Höhe von über 200 Meter, dem höchsten Standeiner Seilbahn in Vorarlberg. Die etwa fünfminütige Fahrtbringt Sie direkt zur Bergstation in der Parzelle Stein,dem Ausgangspunkt für mehrere kürzere und längereRundwanderwege.
Ein interessanter Weg führt in Richtung vorderesSteinbild durch den „Klangraum Stein“. Dieser setzt sichmit der Natur und ihrer Klanglandschaft auseinander.Künstlerische Installationen begleiten Sie auf dem Wan-derweg zur Echowand – laden ein zu lauschen, zu genie-ßen oder die Klangkulisse mitzugestalten. Vom Klang-raum geht es entweder bergab durch den Küngswaldnach Buchboden oder bergauf über die Alpe Unterpart-nom zur Alpe Oberpartnom, wo die Familie Bickel dieBreithornhütte bewirtschaftet. Hier kann auch übernach-tet werden.
Vom Walsertal ins Klostertal. Ein besonderes Erleb-nis ist die Wanderung von Sonntag nach Dalaas. DieRoute führt uns über Stein auf die Alpe Oberpartnom undweiter über das Garmil auf die Alpe Laguz. Begleitet vomherrlichen Blick auf die Rote Wand, geht es von Laguzweiter zur Freiburger Hütte am Formarinsee im Lech-quellgebiet und von dort ins Klostertal nach Dalaas. ReineWanderzeit 4,5 Stunden.
Das Sommerkulinarium ist eine 3 Alpen-Wanderungvon Sonntag Stein über Steris, Partnom, Steinbild zurBergstation der Seilbahn. Die Route führt über maleri-sche Wurzelwege auf die Alpe Steris, wo während derAlpzeit jeden Mittwoch Andrea Schwarzmann zu einemÄlplerfrühstück lädt. Von Steris geht es über die Weide-flächen in Richtung Oberpartnom und von dort weiderRichtung Seilbahn. Reine Wanderzeit 3,5 Stunden.
Termine:8. Juli Alpmesse Steris
21. Juli Musighock Laguz15. August Alpmesse Klesenza19. August Alpmesse Oberpartnom
Wandern inSonntag Stein
AUSFLUGSTIPP
Breithornhütte Alpe Oberpartnom
Die Familie Bickel betreibt das kleine Gasthaus inmit-ten der beschaulichen Walser Alpe Oberpartnom.Geöffnet Ende Mai bis Ende SeptemberPlatz für ca. 20 Personen
Weitere Infos: www.breithornhuette.at
Die Breithornhütte auf der Alpe Oberpartnom bietet eine Einkehrmöglichkeit mit Ausblick auf das ganze Walsertal.
LUAG 29
Ingo Metzler freut sich,seinen Kunden den Bau-ernhof be-greifbar zumachen.
Der begeisterte Bauer bewirtschaftet mit Frau Melittaund den vier Söhnen einen Bauernhof der etwas anderenArt in Egg. Schon mit sechs Jahren war Ingo Besitzereiner eigenen Ziege. Und diese Tierart begeistert ihn heu-te noch. Die Milch der Kühe und der Ziegen wird schonseit vielen Jahren in der eigenen Sennerei zu diversenKäse- und Molkeprodukten verarbeitet.
Im Jahre 1996 hat er mit seiner Frau Melitta die elter-liche Landwirtschaft übernommen. Das von den ElternHans und Lydia kreierte „Wälderkäsle“ wird heute nochauf dem Betrieb erzeugt. Zwischenzeitlich wurde dasKäsesortiment stark erweitert. Bei der Käseherstellung fällt Molke an. Ingo überlegte
Eine intakte Natur, glückliche Tiere und
wertvolle Produkte daraus. Dinge, die jeder
von uns gerne sieht und genießt. Ingo Metz-
ler aus Egg möchte, dass seine Mitbürger
die Natur, Tiere und Produkte nicht nur
sehen, sondern auch be-greifen.
Die Natur sich, wie er diesen wertvollen Rohstoff sinnvoll verwertenkönnte und entdeckte, dass schon in der Antike die Mol-ke zur Pflege der Schönheit verwendet wurde. Mit Lei-denschaft und Gefühl erzeugte er daraus einen Badezu-satz. Das Gefühl gab ihm Recht, die Leidenschaft gabihm Mut – und so entstanden der Reihe nach neue Pfle-geprodukte auf Molkebasis: Metzler Molkeprodukte.
Die Kunden wollen heute vielfach nicht nur einfachein Produkt kaufen, sondern auch dessen Produktionsge-schichte kennen. Ingo Metzler überlegte wieder, wie erdies seinen Kunden bestmöglich vermitteln kann undführte die erste Sennschule ein. Sehen, Riechen,Schmecken und Fühlen stehen im Mittelpunkt, wenn invier Stunden unter Anleitung ein eigener Käse hergestelltwird, um so die Käseproduktion zu be-greifen.
Sein Anliegen ist es, dass der Konsument nicht nurdie Erzeugung des fertigen Produktes be-greift, sonderndie ganze Form der Landwirtschaft, dazu gehören auchdie Natur und die Tiere. Deshalb wurde im vergangenenJahr mit einem sehr modernen Neubau das Projekt„NATURHAUTNAH“ gestartet. Angefangen vom Kuh-Laufstall über das Ziegen-Tollhaus mit Besuchergalerie,den Kräutergarten, die Käseherstellung, dem feinen Hof-laden bis zur Hightech-Kühl- und Wärmetechnik kann derganze Ablauf von der Schöpfung bis zum fertigen Produkthautnah erlebt werden.
Mit Bauernhof be-greifen lässt die Familie Metzlerauch andere Mitmenschen an ihrem Lebensthema Land-wirtschaft teilhaben.
Weitere Informationen: www.molkeprodukte.com
be-greifen...
Portrait
Service
LUAG 30LUAG 30
GewinnspielWie viele Hart- und Weichkäsesorten werden in Vorarlberg produziert?
Die Antwort finden Sie in diesem Magazin. SendenSie die richtige Lösung an die Landwirtschafts -
kammer Vorarlberg, Kennwort „Käse“, Montfortstraße 9, 6900 Bregenz.
Verlost werden zehn Exemplare des Kochbuchs„Salate. Einfach, frisch, vielseitig –
100 köstliche Rezepte“.
Einsendeschluss (Poststempel) ist Freitag, 8. Juni 2012.
Viel Glück!
„Salate. Einfach,frisch, vielseitig –100 köstlicheRezepte“
Schnell und unkompliziert zubereitet, bieten sie fürjeden Geschmack und Anlass das Richtige. Ob alsVorspeise, schmackhaftes Hauptgericht, kleinerSnack für zwischendurch, knackige Beilage oderfruchtige Nachspeise – sie bringen gesunde und kun-terbunte Abwechslung auf den Tisch. Die erfahreneKochkurs-Leiterin Sigrid Gasser verrät in diesem Buchmehr als 100 köstliche Salatideen.• altbewährte Klassiker und ausgefallene
Neukreationen• alle Rezepte vielfach erprobt• beste regionale Produkte• viele zusätzliche Tipps: für Dressings, Toppings und
Gebäck, selbstgemachte aromatisierte Essige undÖle
Buchtipp1. Juni Weltmilchtag
2. Juni Milchverteilaktion: Bäuerinnen verteilen Milchprodukte in allen Vorarlberger Städten von 9:00 bis 11:30 UhrBregenz, Leutbühel vor dem GWLDornbirn, Marktplatz vor StadtmuseumHohenems, Parkplatz EurosparFeldkirch, MarktgasseBludenz, Fußgängerzone Sparkassenplatz
ORF fahrender Kochtopf macht Station in Vorarlberger Gemeinden„Suti“, Christian Suter, ist mit dem fahrbaren Kochtopfim Ländle unterwegs und kocht mit Spitzengastronomenfür Sie. Tipps und Tricks für Ihren Kochalltag und IhreGewinnchance auf köstliche Preise.
Montag, 11. Juni, 10:00 bis 13:00 UhrRiezlern, GemeindeamtDienstag, 12. Juni, 10:00 bis 13:00 UhrFeldkirch, SparkassenplatzMittwoch, 13. Juni, 10:00 bis 13:00 UhrHard, WochenmarktDonnerstag, 14. Juni, 18:30 bis 22:00 UhrAlberschwende, DorfplatzFreitag, 15. Juni, 10:00 bis 13:00 UhrSchruns, KirchplatzSamstag, 16. Juni, 10:00 bis 13:00 UhrDornbirn, Stadtmuseum
Sonntag, 26. AugustBrunch am Bauernhof – Bauernhöfe und Alpen ladenzum bäuerlichen Frühstück
Veranstaltungen
LUAG 30
Gewinnspiel
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