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Magazin Ausgabe 05/2012

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Hako und Multicar auf der IFAT ENTSORGA 2012

Neuheiten aus dem Hause Hako

Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und Service. Das erwartet man einfach von den Marken Hako und Multicar. Und genau an diesen Punkten gehen die Hako-Werke stets proaktiv einen Schritt voraus. So dürfen sich die Besucher auf der Freifläche F6, Stand Nr. 601/1 der IFAT ENTSORGA auch in diesem Jahr wieder auf ausgereifte Innovationen mit hohem Anwendernutzen freuen.

Neu: Hako-Citymaster 1250/1250C Die multifunktionale, ultrakompakte Kehrmaschine Hako Citymaster 1250 ist die Weiterentwicklung des erfolgreichen Hako Citymaster 1200, mit z.B. verbessertem Fahr- und Bedienkomfort sowie größerer Leistungsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit – zentrale Aspekte für den professionellen Anwender. Die mit 30 km/h im Vergleich zum Vorgängermodell um 20% erhöhte Fahrgeschwindigkeit beschleunigt den Arbeitsbeginn und verkürzt die Transportzeiten. Und mit der um 30% höheren Arbeitsgeschwindigkeit wurde den Anforderungen der Benutzer deutlich Rechnung getragen. Neu: Hako-Citymaster 2000 mit Anbau-Schrubbdeck Wenn Kehren nicht reicht, muss man eben schrubben. Mit dem Hako-Citymaster 2000 geht dies schnell, bequem und effizient. Die Kehreinheit lässt sich einfach gegen das Anbauschrubbdeck austauschen und der Hako-Citymaster 2000 wird zur Nassreinigungsmaschine. Das neue Schrubbdeck entfernt zuverlässig haftenden Schmutz, Feinstaub oder Ölspuren von allen glatten und hochwertigen Oberflächen. Fahrzeug- und Maschinen-Kombinationen Hako-Maschinen und Multicar-Geräteträger decken gemeinsam ein extrem breites Einsatzspektrum rund ums Jahr ab. An jeweils drei Anbaupunkten der kompakten Multicar lassen sich über 100 am Markt erhältliche Anbaugeräte schnell und bequem andocken. Auf der IFAT ENTSORGA werden die Aufbauten für Winterdiensttechnik, Wassertechnik, Mähtechnik, Sinkkastenreiniger, Hubarbeitsbühne und Pressmüllaufbau anschaulich präsentiert. Die Rechnung mit der „Konstanten” Multicar geht für viele Unternehmen sehr schnell auf: Nur ein Fahrzeug plus beliebig viele Anbaugeräte, ist gleich wirtschaftliche Fahrzeugauslastung. Hako präsentiert das umfangreiche Angebot der Hako-Maschinen und Multicar-Geräteträger für die Nass- und Trockenreinigung in der City, den Winterdienst, die Grünpflege und die Entsorgung im Freigelände F6, Stand Nr. 601/1.

www.hako.com

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ZAUGG AG EGGIWIL auf der IFAT 2012

Wie weggeblasen – Zaugg’s handgeführte Schneefrässchleudern im Einsatz

Ein weiteres wichtiges Werkzeug für den Winterdienst und die effiziente und professionelle Schneeräumung aus dem Hause ZAUGG ist der Bulldogg, eine Schneefrässchleuder auf Raupen für den professionellen Einsatz speziell in Berggebieten.

Der Bulldogg und sein grösserer Bruder das SnowBeast entstanden auf Anregung und in Zusammenarbeit mit potenziellen Anwendern, die verantwortlich sind für die Schneeräumung von grossen Terrassen zum Beispiel bei Bergrestaurants, Bergbahnen/Sportbahnen, Parkplätzen, Gehwegen und Gehsteigen usw., da ein Gerät mit der nötigen Qualität und Robustheit nicht auf dem Markt erhältlich sei. Als weitere Anforderung stand im Mittelpunkt, ein rostfreies Auswurfkamin das den Schnee präzise am gewünschten Ort ablagert und für das Verladen auf Lkws verlängert werden kann.

Die Vorgabe war daher, ein bewährtes und erfolgreiches ZAUGG Schneefrässchleuder-Aggregat mit einem professionellen Raupenfahrgestell basierend auf der Raupenbaggertechnologie zu vereinen und mit genügend Leistung und Handlichkeit zu verbinden. D. h. eine Raupenschneefrässchleuder zu bauen, die innovativste Technik mit hohen Leistungs- und Handlingstandards zu einmaligen Merkmalen verschmilzt sowie eine perfekte Interaktion zwischen Anwender und Gerät ermöglicht.

Dadurch gelang es ZAUGG eine Premium-Raupenschneefrässchleuder zu konstruieren und herzustellen, die diesen Sektor der Schneefrässchleudern nicht einfach um ein Produkt erweiterte, sondern dort sogar ein kleines Erdbeben auslöste.

Deshalb kann ZAUGG auch für sich beanspruchen mit dem Bulldogg (42 PS) und dem SnowBeast (56 PS) die leistungsstärkste, handgeführte Einzweck-Schneefräse auf dem Markt anzubieten. Sehr speziell ist auch der hydrostatische Raupenantrieb. Die meisten ähnlichen Produkte haben nur Lenkbremsen. Zudem verfügt sie über einen wassergekühlten Turbomotor, was in höheren Lagen besonders geschätzt wird.

Die technischen Merkmale des Bulldogg: Die hydrostatisch angetriebene Maschine läuft stufenlos: in der ersten Stufe 0-2,5 km/h für die Räumarbeit und in der zweiten Stufe von 0 bis 5 km/h für die schnelle Dislokation. Die Räumleistung beträgt je nach Schneekonsistenz rund 300 Tonnen pro Stunde. Der Kamin kann um ca. 240 Grad hydraulisch gedreht werden.

Abmessungen: Fräsbreite 100 cm,Fräshaspel Ø 55 cm,Auswurfrad Ø 52 cm, Gewicht ca. 1100kg

Schneefrässchleuder: Zweistufige Hartschneefrässchleuder mit gezahnten Fräshaspeln aus gehärtetem Qualitätsstahl und Winkelgetriebe, robustes Fräsgehäuse mit verstellbaren Gleitschuhen und Arbeitsscheinwerfer, Auswurf-Schleuderrad abgesichert durch eine Ratschkupplung, zwei Schneidemesser seitlich, 4-Klappen Auswurfkamin aus rostfreiem Stahl, mit hydraulischer Auswurfverstellung und Kamin-Drehung abgesichert mit Ventilblock, auswechselbare Schürfleisten.

Antriebseinheit: Kubota V1505-TE mit 42 PS, Dieseltank 35lt,

Raupenfahrwerk:Gummiraupenbreite 300mm, Breite über Raupen 900mm, Antrieb hydraulisch über Tandem-Axyalkolbenpumpe, Steuerung über 2-Hebel-Joystick, Aushebung und Querneigung hydraulisch (mit Schwimmstellung), Null-Wendekreis (Wenden an Ort).

Als Alternative dazu gibt es das Snow Beast, welches über einen 56 PS Turbodieselmotor verfügt. Dies ist jedoch eine Mehrzweckmaschine, da man sie mit einer 120 cm oder 130 cm breiten Schneefräse ausrüsten kann oder einem ZAUGG X-DESIGNER,eine Art kleine Halfpipe-Fräse, mit welcher man die Kanäle für das Tubing pflegen und erstellen kann. Mit diesem Anbau-Gerät wird das SnowBeast zum idealen Instrument für die Gestaltung von Funparks usw. in Wintersportgebieten. www.zaugg-ag.ch

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Weber Baumaschinen und Fahrzeuge GmbH importeur von Zallys Elektrotransportgeräten

Neues von Weber Baumaschinen und Fahrzeuge GmbH (Muck-Truck) aus Erndtebrück. Wie uns Gerd Weber, Geschäftsführer bei Weber berichtete, ist Weber seit dem 01. März jetzt auch Deutschlandimporteur von Zallys. Zallys produziert hochwertige - ausschließlich elektrisch betriebene Elektrotransportgeräte.

Diese Maschinen lassen sich durch verschiedene An.- oder Aufbauten noch individualisieren. „Das Sortiment“, so Gerd Weber, „umfasst z.B. eine Linie Minidumper mit Zuladungen von 200, 300, 400 oder 500 kg Zuladung, eine Linie mit Aufsitztransportern (mit Ladefläche) und Rangierer“. „Wie wir in der noch kurzen Zusammenarbeit schon erfahren konnten ist Zallys in der Lage und auch interessiert daran uns bei dem Anbieten von Speziallösungen zu unterstützen. Ein Kunde hatte Interesse an einem zweisitzigen Elektrotransporter der in der Serie aber nur einsitzig lieferbar war.

Ein anderer Kunde suchte eine Lösung um lange Rohre zu transportieren – beiden Interessenten konnten wir Individuallösungen anbieten“, so Gerd Weber. „Die Produkte und die Flexibilität von Zallys zusammen mit den Minidumpern die wir schon vorher im Lieferprogramm hatten, sind wir zu einem echten Spezialisten für Minitransporte geworden. So können wir heute Lösungen im Bereich von 120 kg bis zu 1000kg Transportgewicht anbieten, sei es mit Benzinmotor oder mit Elektromotor, ob mit Kettenlaufwerk oder mit permanentem Allradantrieb.“ „Wir können sicherlich für fast jedes Minitransportproblem eine oder mehrere Lösungen vorschlagen“, berichtet Weber weiter.

Zusammen mit den Zallys Maschinen hat Weber jetzt 44 verschiedene Transportertypen Art im Programm.

www.mucktruck-deutschland.de

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RUTHMANN STEIGER ® TK 170 sorgt für Lichterglanz in der Mozartstadt Salzburg

Bei der Ersatzbeschaffung ihrer „in die Jahre gekommenen Arbeitsbühne“ hat sich das Magistrat Salzburg wieder für einen STEIGER ® des bekannten Herstellers RUTHMANN entschieden. Neben den sehr guten Erfahrungen mit dem bisherigen STEIGER ® überzeugten auch die hohe Standsicherheit, große Flexibilität und schnelle Einsatzmöglichkeit im fließenden Verkehr. Außerdem besticht der TK 170 durch attraktive Leistungsdaten von 17,1 m Arbeitshöhe, einer seitlichen Reichweite von 10 m und seiner kompakten Bauweise. Für ein großes Plus an Beweglichkeit sorgt der um 160 Grad drehbare Korbarm, der RÜSSEL ®. Damit ist dieses STEIGER ®-Modell prädestiniert für Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten von Stadt-Beleuchtungen in Salzburg. Genau die Aufgaben, die ab sofort seinen täglichen Arbeitsalltag bestimmen. Neben der hervorragenden technischen Ausstattung waren für den Magistrat Salzburg weitere ausschlaggebende Gründe für den Kauf des RUTHMANN STEIGER ®‘s die optimale RUTHMANN Kundenbetreuung und der landesweit beste Service für STEIGER ® und Arbeitsbühnen aller Art und Fabrikate in RUTHMANN's werkseigenen Stationen in Dobl bei Graz und Maria Enzersdorf bei Wien. www.ruthmann.de

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Neue Löffel und Schnellwechsler für Doosan Bagger

Doosan Infracore Construction Equipment hat die Auswahl an Baggeranbaugeräten um eine neue Produktreihe von in Europa gefertigten Hochleistungslöffeln und Schnellwechslern erweitert.

Die neuen Anbaugeräte, die für alle Märkte in Europa, Nahost und Afrika bestimmt sind, können schnell und mühelos angebracht werden und stellen so kostengünstige und produktive Lösungen für verschiedenste Anwendungsmöglichkeiten wie etwa Grab-, Aushub-, Belade-, Bergbau- und Steinbrucharbeiten dar.

Die in unterschiedlichen Größen erhältlichen Anbaugeräte sind für die Nutzung mit Doosan Baggern von 14 bis 70 Tonnen zugelassen. Die Größen der einzelnen Anbaugeräte wurden speziell auf die technischen Daten des jeweiligen Doosan Baggers abgestimmt, damit höchste Leistung, Effizienz und Stabilität gewährleistet sind. Durch die Einführung der neuen Löffel und Schnellwechsler profitieren die Kunden von dem Konzept einer zentralen Anlaufstelle für Trägergeräte, Anbaugeräte und Ersatzteile von Doosan, die über das umfassende Händler- und Servicenetz von Doosan in Europa, Nahost und Afrika erhältlich sind. Die technische Zulassung der einzelnen Anbaugeräte stellt sicher, dass das Zusammenspiel der Doosan Bagger und der jeweiligen Doosan Anbaugeräte optimale Leistung bringt. Die Kompatibilität der neuen Doosan Anbaugeräte mit Doosan Baggern verhindert Probleme, die durch den Einsatz nicht zugelassener Anbaugeräte entstehen könnten. Doosan Schnellwechsler - Dank der Schnellwechsler von Doosan ist der Fahrer in der Lage, Anbaugeräte auf komfortable Weise von der Kabine aus zu wechseln. Das spart im Vergleich zu einem Direktanbausystem bis zu 25 % der Betriebszeit. Die Wechslerkonstruktion ist auf den Löffel des Doosan Baggers zugeschnitten und gewährleistet so eine optimale Schwenk- und Grableistung. Die spezielle Konstruktion des Doosan Schnellwechslers sorgt für Produktivität, Vielseitigkeit und vor allem für Sicherheit während des Betriebs und während des Wechsels des Anbaugerätes. Hochleistungsräumlöffel - Die Hochleistungsräumlöffel von Doosan sind für Bagger von 14 bis 30 Tonnen lieferbar. Die rautenförmig gebogenen oberen Profile verleihen dem Räumlöffel zusätzliche Festigkeit; Abriebbeläge, angeschweißte Seitenschneider aus Gussmaterial und zwei Stehbleche sorgen für höhere Steifigkeit. Die schlanke Bauform der Löffelstehbleche bietet mehr Platz und vereinfacht damit den Transport. Aufgrund ihres tiefen Profils sind die Löffel ideal für Planier- und Beladearbeiten geeignet. Hochleistungslöffel - Zu der neuen Auswahl an Anbaugeräten zählt eine Reihe von Hochleistungslöffeln, die für alle Doosan Baggermodelle von 14 bis 70 Tonnen lieferbar sind. Diese Löffel sind ideal geeignet für allgemeine Bauarbeiten sowie für anspruchsvolle Baggerarbeiten. Die Hochleistungslöffel weisen als zusätzlichen Verschleißschutz ein Eckprofil sowie Seitenschneider aus Gussmaterial auf. Sie eignen sich ideal zum Bewegen von Erde, Schlamm und leichtem Kies. Darüber hinaus sorgt ein rautenförmig gebogenes oberes Profil für höhere Strukturfestigkeit, die Verwendung hochwertiger, abriebfester Werkstoffe für eine längere Lebensdauer. Zudem weisen die Löffel Abriebbeläge an der Unterseite auf. Gesteinstieflöffel - Die verschiedenen Gesteinstieflöffel für Doosan Bagger von 14 bis 52 Tonnen sind für schwere Grabarbeiten in Abraum mit verdichtetem Material sowie für Grabarbeiten in abriebintensiven Materialien (wie etwa Mischungen aus Erdreich und Stein, Sand und Lehm oder Sand und Kies) ausgelegt. Dank der schwereren Schneidkante und Zähne weisen die Gesteinstieflöffel eine höhere Festigkeit auf. Sehr abriebfeste Werkstoffe und zusätzliche Verstärkungen in kritischen Bereichen sorgen für maximale Haltbarkeit und Langlebigkeit. Zusätzliche Abriebbeläge an der Unterseite steigern die Verschleißfestigkeit. Zu den weiteren Merkmalen zählen sehr abriebfeste Werkstoffe und zusätzliche Verstärkungen, die in kritischen Bereichen für maximale Haltbarkeit sorgen. Besonders hohe Seitenplatten sorgen für größere Stabilität und Verschleißfestigkeit bei anspruchsvollen Anwendungen. Baumaschinen von Doosan finden Sie unter www.doosanequipment.de

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Wiedenmann: Kommunale Grünflächenpflege mit Kombigeräten Händler für Saison gerüstet

Mit produktiven Anbaugeräten für Kompakttraktoren hat sich Wiedenmann einen guten Ruf erarbeitet: Die Schwaben zählen weltweit zu den führenden Herstellern. Müller-Maschinen ist einer von 350 deutschen Händlern, die die Marke führen. Mit den von GaLaBau-Betrieben und Golfplatzbetreibern zunehmend gefragten Kombigeräten geht man in die Saison 2012.

Der 1984 gegründete Händler in Troisdorf hat sich auf Maschinen für Garten- und Landschaftspflege, Verkehrsflächen- und Betriebsreinigung spezialisiert. "Grünflächenpflege ist das wichtigste Standbein", bestätigt Fachberater Sebastian Gans. "Insbesondere im kommunalen Bereich sowie der Garten- und Landschaftspflege". Wenn im Frühjahr die Nachfrage steigt, ist man mit neuen Systemen und Konzepten gut vorbereitet. "Als Allround-Lösung im letzten Jahr hat sich die neue Super 500 von Wiedenmann erwiesen", so Gans.

Diese Pflegemaschine ist ein Kombigerät, das drei Disziplinen beherrscht und damit ebenso viele Einzelgeräte ersetzt: Mähen, Vertikutieren und Kehren zum Gras- und Laubaufnehmen. "Der Trend geht zu solchen Lösungen, da sie sich beim Anwender schneller bezahlt machen". Gans nennt eine mögliche Auslastung von 300-400 Stunden, die das Gerät für Dienstleister in überschaubarer Zeit amortisiert. Maschinen, die nur eine einzige Aufgabe beherrschen, zum Beispiel Laubsammeln, kämen mitunter nur auf zweistellige Stundenzahlen. "Für gut kalkulierende Kommunen und Lohnunternehmer ist das nicht zeitgemäß".

Die Auslastung zählt - Heinrich Braschos ist so ein Dienstleister. Der Inhaber des 2004 gegründeten Garten- und Landschaftsbau-Betriebs "Himmel & Erde" in Troisdorf hat Anfang 2011 eine Super 500 für seine vier Traktoren angeschafft. "Wir haben sie bei der Stadt Bonn als einem unserer Großkunden eingesetzt", erzählt Braschos. Die Maschine läuft 600 Stunden im Jahr und ist damit gut ausgelastet. An die 120 Hektar werden jährlich bearbeitet, meist schwieriges Gelände: "Klein parzellierte Flächen, dazu Fahrradwege, viele Zwischenbäume". Dafür keine Sauger einzusetzen, war eine besondere Anforderung des seinerzeit neu gewonnenen Kunden - um Kleinstlebewesen in der Grasnarbe zu schützen. Zwei bis drei Mal im Jahr geht Braschos mit der Super 500 über das Bonner Grün.

Durchdachte Details - Die guten Leistungsmerkmale der "500" gaben den Ausschlag. Mit 160 cm Arbeitsbreite liegt die Maschine im Mittelfeld der bei Müller Maschinen angebotenen Bandbreite für Rasenmäher von 0,32 bis 4,80 Metern. Für Braschos ideal: "Bereits bei über 180 cm hätten wir in Parkanlagen Probleme". Dass er auch dort zügig und wendig durchkommt, liegt am vierfach bereiften Hauptfahrwerk. Es ist pendelnd aufgehängt und erlaubt mit seiner geringen Stützlast und dem niedrigen Bodendruck sicheres Fahren in schwierigem Gelände - übrigens auch rückwärts. Durch die Bodenfreiheit von über 20 cm lassen sich Bordsteinkanten ohne weiteres überfahren. Eingehängt wird die Super 500 je nach Traktor im Zugmaul oder -pendel, passend für alle Traktoren mit entsprechender Leistung. Den Kehrkopf hat Wiedenmann nicht starr mit dem Rahmen verbunden, damit er sich dem Boden optimal anpasst und diesen nicht beschädigt. Entsprechend der Aufgabe wird der Bürsten- oder der Multipflegekopf verwendet. Der Mähstaub wird direkt nach unten auf die Grasnarbe geblasen und nicht großflächig in der Umgebung verteilt. Ein ökologischer Pluspunkt für Flora und Fauna, der durch geringe Geräuschemissionen im Vergleich zu Geräten mit Turbine doppelt zählt. Durch den weit hinten liegenden Überladepunkt sind sichere Hochentleerungen des 2500 Liter fassenden Schnittgutbehälters bis auf 2,1 Meter möglich. "Himmel & Erde" macht sich dies zu Nutzen und entleert in große Abrollcontainer. Auf die früher bei langem Gras eingesetzten Großpackenpressen kann Braschos jetzt verzichten: "Die waren wegen der Nacharbeit und Maschinengröße für die Flächenstruktur sowieso unwirtschaftlich".

Mit der Super 500 hat Braschos übrigens seine erste Wiedenmann-Kehrmaschine übernommen. Nach dem einjährigen Intensiveinsatz auch bei Nässe fällt sein Fazit durchweg positiv aus. Auch, weil Handling und Wartung vergleichsweise einfach sind. "Es werden für alle Aufgaben nur ein Mann und eine Maschine benötigt". Alle hydraulischen Funktionen sind bequem per Fernsteuerung aus der Kabine zu bedienen. Um beispielsweise von Vertikutieren auf Schlegelmähen umzustellen, bedarf es nur weniger Handgriffe beim Austausch der eingehängten Messer. Die Super 500 ist enorm robust, die Bleche sind bis zu drei Millimeter dick, gegen Korrosion pulverbeschichtet und alle beanspruchten Teile wie Antrieb, Lager oder Riemen sind auf maximale Lebensdauer ausgelegt. Es gibt nur wenige Servicepunkte, für die vorhandenes Standardwerkzeug verwendet wird. Heinrich Braschos will daher eine weitere Maschine für seinen 12 Mitarbeiter zählenden Betrieb anschaffen, zumal auch sein Kunde begeistert ist. Vielleicht mit der optionalen Erweiterung für Golfplätze, da dort insbesondere Flächenleistung für das Vertikutieren der Fairways und zur Laubbergung gefragt ist. www.wiedenmann.de

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„FORST live“ setzt erfolgreiche Entwicklung fort Neue Rekorde bei Besucher- und Ausstellerzahlen

Bei ihrer 13. Auflage hat sich die „FORST live“ in Offenburg wieder als Magnet für alle Forsttechnik-Begeisterten und –Interessierten erwiesen. „Wir konnten unsere Besucherzahlen um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern und haben damit einen neuen Besucherrekord zu verzeichnen“, freut sich Veranstalter Harald Lambrü. Rund 24.000 Besucher pilgerten an den drei Messetagen ins „Brennholz-Mekka“, um sich bei der führenden Fachmesse für Forsttechnik, Erneuerbare Energien und Outdoor im Südwesten Deutschlands über Produktneuheiten und Weiterentwicklungen zu informieren. Auch bei den Ausstellerzahlen meldet Lambrü einen neuen Höchstwert. Ihre Zahl stieg gegenüber 2011 um zehn Prozent auf 260. „Diese Zahlen bestätigen einmal mehr, dass das Konzept der FORST live mit praxisnahen Vorführungen und unmittelbarer Vergleichbarkeit der Produkte bei Ausstellern und Besuchern sehr gut ankommt“, so Lambrü. Aussteller kamen aus 13 Nationen, darunter fast alle Nachbarländer sowie Großbritannien und USA, und präsentierten ein breites Spektrum von der Baumpflege, Funktechnik, Holzbearbeitungsmaschinen, mobiler Sägewerkstechnik, Motorsägen, Rückewagen, Seil- und Klettertechnik bis zur Wegebau- und Mulchtechnik.

Aussteller vom Messekonzept überzeugt - Welchen hohen Stellenwert die Messe für viele Hersteller und Händler hat, zeigt die Zahl der Wiederkommer, die bei rund 90 Prozent liegt. Die „FORST live“ in Offenburg punktet bei den Ausstellern mit ihrer Lage im Südwesten, wie Erich Cordie, Vertriebsleiter bei Komptech, einem führenden Hersteller von Großhackern, bestätigt: „Durch die geographische Lage kommen Besucher aus Frankreich und der Schweiz zu uns, die wir bei anderen Messen nicht haben.“ Auch das Messekonzept überzeugt Cordie: „Der große Vorteil ist, dass wir hier unsere Maschinen im Einsatz zeigen können und die Besucher gleich nebenan auch die Maschinen des Wettbewerbs besichtigen und so direkt alles miteinander vergleichen können.“ Durchschnittlich verweilen Besucher zwischen fünf und sechs Stunden auf der „FORST live“. Die meisten von ihnen sind „vom Fach“ und kommen gut vorinformiert mit Fragen zu Technik und Kosten an die Messestände. „Die Forst live zeigt die ganze Vielfalt dessen, was die Besucher interessiert, auf kompaktem Raum“, findet Aussteller Albert Bumann von der Firma EiFo Forsttechnik aus Bad Grönenbach. Um sich über die Neuheiten auf seinem Berufsfeld zu informieren, hat Danny Zemp eine rekordverdächtige Anreise auf sich genommen. Der Baumkletterer hatte sich von Melbourne in Australien auf den Weg nach Offenburg gemacht.

Vor allem auf dem 40.000 Quadratmeter großen Freigelände setzte die Demo-Show ihren Leitspruch „Technik, die fasziniert“ optisch und akustisch beeindruckend in die Tat um. Gespannt verfolgten die Besucher die regelmäßigen Vorführungen von Großhackern, Spaltautomaten und mobilen Sägewerken. Dafür hatten Messe-Veranstalter Lambrü und sein Team Insgesamt 800 Baumstämme aus dem nahegelegenen Schwarzwald bereit gestellt. Das Meiste von ihnen wird das Messegelände als Scheitholz oder Hackschnitzel wieder verlassen, um Häuser und Wohnungen mit Heizungswärme zu versorgen. Über die dafür nötigen Geräte konnten sich die Messebesucher in der Baden-Arena beim zweiten Messeschwerpunkt Erneuerbare Energien informieren. Hier zeigten über 40 Anbietern die ganze Bandbreite an Biomasse- und Hackschnitzelheizanlagen, Holzvergaserkesseln, Kaminöfen sowie Pellet- und Scheitholzkesseln.

Neuheiten vom Hacker bis zum Helm - Zahlreiche Aussteller nutzten die „FORST live“, um ihre Neuheiten zu präsentieren – von der Arbeitsausrüstung bis zum Großgerät. Komptech aus Beckum stellte erstmals in Deutschland den Mobilhacker Chippo 5010 Cdt (t steht für „turnable“) im Einsatz vor. Die Hackeinheit ist auf einem massiven Drehkranz aufgebaut, der ein beidseitiges Schwenken des Mobilhackers um 260 Grad ermöglicht. Er sorgt dafür, dass die Maschine links und rechts der Forststraße abgelegtes Material verarbeiten kann und damit zeitaufwändige und risikoreiche Rangiermanöver entfallen.

Als weltweit ersten Integralhelm, der für Arbeiten im Forst, im Baum und im Industriebereich zertifiziert sein wird, stellten die Firmen freeworker und Pfanner den neuen Schutz- und Arbeitshelm Protos Integral vor. Nach Angaben des Herstellers definiere er nach insgesamt 14 Jahren Entwicklungszeit und mit rund 100 Einzelteilen den Arbeitshelm neu.

Posch, einer der führenden europäischen Anbieter in der Brennholzverarbeitung, stellte in Offenburg den robusten Brennholzschneider Spaltfix K-440 vor. In einem Arbeitsgang schneidet und spaltet er Holz bis zu 45 Zentimeter Durchmesser in maximal 12 Scheite bis 50 Zentimeter Länge.

Auch bis zu 30 Meter entfernte Hackschnitzelbunker lassen sich mit dem Gebläse Tornado 4000 befüllen, das die Fliegl Agrartechnik GmbH aus Töging auf der „FORST live“ vorstellte. Das Hochleistungsgebläse arbeitet mit einer Luftleistung von 25.000 Kubikmetern und einem Druck von 0,3 Bar. Ein herkömmlicher Pelletswagen mit Kompressor schafft gerade mal 2.500 bis 3.000 Kubikmeter.

Das österreichische Unternehmen Fröling aus Grieskirchen präsentierte den Hackgutkessel T4. Eine vollautomatische Heizungsanlage für Hackschnitzel und Pellets, die laut Hersteller Wirkungsgrade bis zu 94 Prozent erzielt. Der Stromverbrauch gehöre zu den niedrigsten am Markt.

Nach dem Motto „Nach der Messe ist vor der Messe“ setzt Veranstalter Lambrü nahtlos die Vorbereitungen für die norddeutsche Ausgabe der „FORST live“ fort, die er vom 7. bis 9. September 2012 in Hermannsburg ausrichtet. Die 14. Auflage der „FORST live“ in Offenburg wird vom 12. bis 14. April 2013 stattfinden. www.forst-live.de

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WAVE: Großflächige Wildkrautbekämpfung ohne Chemie Komplettes Produktsortiment für kleine und große Flächen von WAVE

Die patentierte Technologie von WAVE, Wildkraut mit heißem Wasser zu bekämpfen, ist ab jetzt in drei Serien erhältlich. Ob als Lösung für große Flächen, für eine Zweipersonenbesatzung oder

für Kleinstflächen – alle Geräte bekämpfen das Wildkraut erfolgreich mit 100 % Wasser, ohne den Einsatz von Pestiziden.

Kommunen sind dazu verpflichtet, die Verkehrssicherheit auf eigenen Flächen, Wegen und Straßen zu gewährleisten. Hierzu zählt auch die Beseitigung von Schadpflanzen auf öffentlichen Flächen, die nahezu das gesamte Jahr über anfällt. Außerdem dient die Beseitigung des Unkrauts dem Erhalt und der Pflege aller

Bodenbeläge. Die Wildkrautbeseitigung verbessert auch das Erscheinungsbild eines Gebietes. Das Sicherheitsgefühl bei Anwohnern nimmt zu. Eine

umweltfreundliche Methode das Wildkraut zu entfernen, ist das WAVE-Heißwasser-Verfahren: Sensoren spüren

das Unkraut auf und punktgenau wird eine Schicht fast kochendes Wasser aufgesprüht. Durch die Hitze gerinnt

das Eiweiß der Pflanzen, und nach ein paar Tagen sterben sie ab.

Die drei Serien der WAVE-Unkrautbekämpfung Bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Wildkrautbekämpfung ist die zugrundeliegende Fläche

der zentrale Aspekt. Die Fläche ist einmal in ihrer Größe auszuweisen. Zusätzlich sind die Art, die Lage und der

Pflegezustand des Belages einzubeziehen. Zu unterscheiden ist hier zwischen Beton-, Naturpflaster- oder wassergebundenen Oberflächen. Schließlich ist die Zentralität der Fläche relevant. Zentrumsnahe Flächen

erfordern zwecks Optimierung des städtischen Erscheinungsbildes eine intensivere Pflege als Randbereiche, insbesondere in wenig frequentierten Bereichen. Zusätzlich sind Sonderflächen wie Friedhöfe, Parks und

Sportstätten einzubeziehen. Der Erhalt und die Pflege von Kunstrasen und Aschenplätzen im Sportstättenbereich verlangen eine spezielle Wildkrautentfernung. Hier tritt hartnäckig das Wildkraut an den

Randbereichen auf. Für jede der aufgeführten Flächenarten ist eine geeignete Geräteserie verfügbar.

– WAVE Sensor Series ist für eine hohe Kapazität und Effizienz konzipiert. Sie kommt auf größeren Flächen, Gehsteigen und wassergebundenen Wegen zum Einsatz.

– WAVE High Series bietet professionelle Handmaschinen für die manuelle Wildkrautbekämpfung in einer Zweipersonenbesatzung.

– Zu der WAVE Mid Series zählen kompakte Handmaschinen für die Wildkrautbekämpfung auf kleineren Flächen wie zum Beispiel Parkbuchten und Baumscheiben.

Die High- und Mid-Serien können auf allen Transportfahrzeugen oder Kommunalschleppern mit

ausreichender Trägerlast eingesetzt werden. Die Technik zeichnet sich insbesondere durch die Verbesserung des Erscheinungsbildes bei relativ wenigen Durchgängen aus, und dieses bei einem ökologisch

unbedenklichen Verfahren. Das Wildkraut wird nachhaltig auf den behandelten Flächen zurückgedrängt. Sämtliche Geräte sind käuflich zu erwerben und es ist auch möglich das WAVE-Verfahren über einen

Dienstleister zu beziehen.

Lösungen für die kommunale Unkrautbekämpfung Das niederländische Unternehmen WAVE Europe mit Sitz in Wekerom ist für Städte und Kommunen, Bau-

und Betriebshöfe, Garten- und Landschaftsbaubetriebe seit Jahren ein zuverlässiger Ansprechpartner und Berater bei Lösungen für die Unkrautbekämpfung. Die WAVE-Heißwasser-Methode wird seit 2004 erfolgreich

in über 100 europäischen Gemeinden inden Niederlanden, Belgien und Deutschland eingesetzt.

www.waveunkrautbekaempfung.de

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Magazin Ausgabe 05/2012

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Gmeiner auf der IFAT Entsorga 2012 - Breitenwirkung im Winterdienst Programm der Streuautomaten und Schneepflüge wurde erweitert

Sein umfangreiches, um einige Neuheiten erweitertes Programm an Streuautomaten und Schneepflügen zeigt Gmeiner auf der IFAT Entsorga 2012. Ein wichtiges Messethema des traditionsreichen deutschen Winterdienst-Anbieters sind wirtschaftliche und nachhaltige Technologien zur Bekämpfung von Eis und Schnee.

Winterdienstgeräte für kommunale Einsätze bilden eine bedeutende Produktgruppe der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft. Zur diesjährigen IFAT Entsorga 2012 vom 7. bis 11. Mai bringt Gmeiner seine gesamte, erst kürzlich nochmals erweiterte Produktpalette nach München. Der Hersteller zeigt seine Streuautomaten, Schneepflüge, Kommunalhydraulikanlagen und Steuerungen auf dem großen Messestand in Halle C 4 (Stand 217/318) sowie auf dem Freigelände F 5 (Stand 504/1) bei der Sonderveranstaltung „Trucks in Action“ des Verbandes der Arbeitsgeräte- und Kommunalfahrzeug-Industrie (VAK) e. V.

Streuautomaten für jeden Einsatzbereich Gmeiner unterteilt das Programm seiner Streuautomaten jetzt in drei Baureihen. Die kleinsten Vertreter von 0,8 m³ bis 1,5 m³ Behältergröße nennen sich „Husky“. Die mittleren Modelle heißen „Yeti“ und sind in Behältergrößen von 1,8 m³ bis 4,4 m³ lieferbar. Die ganz großen Streuautomaten aus der Baureihe „Icebear“ sind in Behältergrößen von 4,0 m³ bis 8,0 m³ erhältlich. Damit bietet der Hersteller für nahezu alle gängigen Trägerfahrzeuge das passende Streugerät. Zusätzlich sind Streuautomaten für Traktoren in Behältergrößen von 1,0 m³ bis 1,8 m³ verfügbar. Aktuellen Markttrends begegnet Gmeiner mit seinen Kombi- und Flüssigstreuautomaten. Auch mit diesem Programm kann der Hersteller alle Trägerfahrzeuge vom Pritschenwagen bis zum großen Lkw ausrüsten. Auf seinem Messestand zeigt Gmeiner unter anderem einen Kombistreuautomaten vom Typ Icebear C mit einem Fassungsvermögen von 4 m³ Trockenstoff und 5.720 Litern Flüssigsalz. Ferner wird auf dem benachbarten Messestand von Mercedes-Benz ein reiner Flüssigstreuautomat Yeti L auf einem Unimog U 500 mit langem Radstand zu sehen sein. Dieser Flüssigsprüher kann ein beachtliches Volumen von 6.000 Litern zum Einsatz mitnehmen.

Schneepflüge für professionelle Anwender Gmeiner hat sein Schneepflugprogramm nochmals deutlich erweitert und der Marktlage angepasst. Aktuell zählen neun Pflugbaureihen zum Portfolio des Winterdienstspezialisten. Für „schwierige Räumaufgaben“ liefert Gmeiner die „Arox“ Keil-Vario-Pflüge in Scharbreiten bis 3.000 mm. Ganz neu wurde der Arox 220 ins Programm aufgenommen, der speziell für kleinere Kommunalfahrzeuge von Multicar, Hansa oder Ladog entwickelt wurde. Die Vorteile eines Keil-Vario-Pfluges liegen auf der Hand: Mit nur einem Pflug kann der Anwender zwischen der V-Stellung zum gleichmäßigen Räumen auf beide Seiten, der Y-Stellung zum Schieben des Schnees in eine Richtung und der normalen Stellung zum seitlichen Räumen wählen. Gmeiner baut Schneepflüge in Scharbreiten von 1.800 mm bis 4.200 mm und deckt damit den gesamten kommunalen Anwendungsbereich ab. www.gmeiner.de

Bedienpulte für hohen Arbeitskomfort Neben den seit vielen Jahren bewährten Bedienpulten der Baureihe EWA (Einfache wegeabhängige Steuerung) sowie der Baureihe ELMR 150 Premium (Vollwegeabhängige Steuerung mit ständigem Soll-/Istwert-Vergleich) stellt Gmeiner erstmals seine neue ECON-Steuerung vor. Dieses Bedienpult basiert auf CAN-Bus-Technologie der neuesten Generation. Augenfällig sind sein besonders großes, entspiegeltes 7-Zoll-Grafikdisplay im Format 19 : 9 sowie drei seitliche Drehknöpfe zur einfachen und ergonomischen Bedienung. Moderne Pop-up-Fenster ermöglichen eine spielend leichte Navigation. Die ECON leistet sich einen 32-Bit-Mikroprozessor, einen 64 MB großen RAM-Speicher, einen 2 GB großen Flash-Speicher sowie eine 4-GB-Festplatte. Der integrierte Micro-SD-Kartenleser ermöglicht zudem die externe Speicherung der Arbeitsdaten. Kommunalhydraulik für viele Trägerfahrzeuge Mit zahlreichen technischen Feinheiten hat Gmeiner seine „Econamic-Hydraulikanlage“ ausgestattet. Ihr ECO-Hydraulikblock bietet einen bis zu 20 % besseren Wirkungsgrad als herkömmliche Hydraulikblocks. Im Betrieb spart dies erhebliche Mengen Treibstoff und verringert deutlich den CO² -Ausstoß. Sowohl die Zweikreis- als auch die Dreikreis-Hydraulikanlage sind in einem sehr kompakten Edelstahlgehäuse untergebracht, das auch an kleineren Fahrzeugen optimal verbaut werden kann. Die Bedienung vom Fahrerhaus aus erfolgt über ein kompaktes, robustes Bedienpult mit hohem Bedienkomfort. Damit liefert Gmeiner die gesamte hydraulische Ausrüstung, um normale Lkws in voll winterdiensttaugliche Trägergeräte zu verwandeln.

Gmeiner auf der IFAT Entsorga 2012: Halle C 4, Stand 217/318

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ECHO Motorgeräte stellt die Hybrid-2-Motorsäge CS-550 vor Neues Spritsparmodell

Mit dem Frühjahr ist die optimale Zeit für Holz- und Bauarbeiten gekommen. Sowohl Forst- und Landwirte, als auch Zimmermänner und Bauarbeiter packen die Motorsägen wieder aus und machen sich an die Arbeit. Gerade für den professionellen Einsatz im Forst und am Bau, wurde die neue ECHO CS-550 entwickelt, denn dort kommt es auf große Leistung und lange Lebensdauer an. Die neue ECHO-Säge kann aber nicht nur damit punkten sondern zudem mit mehr Arbeitssicherheit, denn das verbesserte Antivibrationssystem verhindert, dass die im Motor entstehenden Schwingungen übermäßig auf die Hand des Anwenders übertragen werden und verringert so das Risiko vibrationsbedingter Berufskrankheiten wie das Raynaud-Syndrom, bekannt als „Weißfingerkrankheit“. Darüber hinaus werden die Atemwege und die Umwelt geschont, da die CS-550 deutlich bessere Abgaswerte als die meisten Motorsägen vorweisen kann. „Die CS-550 ist die erste ECHO Motorsäge, die über unsere Hybrid-2-Technologie verfügt. Dieses Spülverfahren führt zu einem hervorragenden Motorlauf und vermindert die Emissionen erheblich“, erklärt Frank Ueberfuhr, technischer Leiter von ECHO Motorgeräte, „Bei herkömmlichen 2-Takt-Motorsägen verlassen Teile des Kraftstoff-Luft-Gemisches unverbrannt den Motorraum, bei unserem Verfahren hingegen wird das verhindert, indem ein Spülluftstrahl die Abgase vom Kraftstoff-Luft-Gemisch trennt und so die Emissionen verringert“. Aus dem besseren Motorlauf und der effektiveren Kraftstoffnutzung ergibt sich ein deutlich geringerer Spritverbrauch: Je nach Einsatzzweck wird bei gleicher Motorleistung über 15 Prozent weniger Kraftstoff benötigt. So ist die ECHO CS-550 besonders unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit hervorzuheben. www.echo-motorgeraete.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------

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KWF-Cup der STIHL® TIMBERSPORTS® SERIES Elite der deutschen Sportholzfäller misst sich in Bopfingen

Dieburg/München, im April 2012 – Mit einem Klassiker geht die STIHL® TIMBERSPORTS® SERIES in Deutschland in die zweite Runde. Beim „KWF-Cup“ in Bopfingen kämpfen die besten deutschen Sportholzfäller am 16. Juni 2012 um wichtige Punkte auf dem Weg zur Deutschen Meisterschaft. Die KWF-Tagung ist die weltgrößte Forsttechnik-Messe dieses Jahres und bereits zum dritten Mal Gastgeber packender Wettkämpfe der Königsklasse im Sportholzfällen.

Der „KWF-Cup“ gilt bereits heute als eine der Traditionsveranstaltungen der STIHL® TIMBERSPORTS® SERIES in Deutschland. Nach 2004 und 2008 treffen die besten deutschen Sportholzfäller 2012 bereits zum dritten Mal auf der weltgrößten Forsttechnik-Messe des Jahres aufeinander. Die Tagung steht dieses Jahr unter dem Motto „Faszination Forstwirtschaft“ – in diesem passenden Rahmen ertönt am 16. Juni in Bopfingen (BaWü) das Startkommando „Hands on the Wood!“. Die Athleten kämpfen hier in sechs Disziplinen mit Axt und Säge um Bestzeiten sowie um die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft.

Starkes Teilnehmerfeld Die deutsche SERIES gehört zu den stärksten weltweit – entsprechend spannend werden auch dieses Mal wieder die Wettkämpfe. Unter den Athleten sind die besten Sportholzfäller des Landes wie der amtierende Deutsche Meister und Europameister Dirk Braun und Robert Ebner, mehrfacher Deutscher Meister und Vizeweltmeister von 2010. Doch auch die Konkurrenz war seit den letzten Wettkämpfen nicht untätig und ist bereit, ihren Weg an die Spitze zu beschreiten. Die Sportler werden sich im Wettkampf nichts schenken, schließlich entscheiden oftmals nur Sekundenbruchteile über den Sieg.

Packende Disziplinen In der Königsklasse im Sportholzfällen treten die Sportler nach internationalem Regelwerk in sechs Disziplinen an. Diese gehen auf die traditionelle Waldarbeit zurück und simulieren das Fällen oder Zerteilen ganzer Bäume mit Äxten, Hand- und Motorsägen. Hier zählt nicht nur die nötige Kraft und Ausdauer, sondern vor allem auch die richtige Technik. Besonders deutlich wird dies, wenn die Sportler bei der Disziplin „Springboard“ in zwei Metern Höhe auf schmalen Brettern stehen und dabei die Axt sicher und präzise ins Holz treiben. Als spektakuläres Highlight kommt die „Hot Saw“ zum Einsatz. Diese auf über 60 PS getunte und bis zu 27 kg schwere „heiße Säge“ ist allein für den Wettkampfeinsatz optimiert und wird nur von absoluten Profis beherrscht.

Weitere Showveranstaltungen Die STIHL® TIMBERSPORTS® SERIES ist während der gesamten Messe in Bopfingen zu Gast. Während der KWFCup am 16. Juni 2012 ab 11:00 Uhr auf dem Gelände der KWF-Expo 2012 ausgetragen wird, gibt es an allen anderen Messetagen mehrmals täglich die begleitenden Shows der Königsklasse im Sportholzfällen zu sehen. Hier werden den Besuchern die einzelnen Disziplinen nicht nur von den Sportlern erklärt und demonstriert, Interessierte können auch ihr eigenes Talent an der zwei Meter langen Einmann-Zugsäge „Single Buck“ versuchen.

Kartenvorverkauf hat begonnen Messebesucher haben freien Eintritt zum Wettkampf und zu den Shows, Eintrittskarten sind im KWF-Ticketshop unter http://www.kwf-vorverkauf.de erhältlich. Die 16. KWF-Tagung des Kuratoriums für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. findet vom 13. bis 16. Juni am Michelfeld bei Bopfingen (BaWü) statt. Sie zählt zu den größten Forstdemo-Messen weltweit und ist der wichtigste internationale Branchentreff in diesem Jahr. Mit über 400 Ausstellern auf einer 100 ha großen Fläche werden auch 2012 wieder weit über 40.000 Besucher erwartet.

Wer steht hinter der Eco Technologies Planungs-, Entwicklungs- und Handels GesmbH?

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Wer steht hinter der Eco Technologies Planungs-, Entwicklungs- und Handels GesmbH?

v.l. Ing. Jörg Hackl, Ing. Johann Hackl, Brigitte Hackl, Ing. Hans-Peter Hackl

Eco Technologies ist ein Familienunternehmen und blickt auf eine über 20-jährige Erfahrung im Kommunalmaschinen-Bereich zurück.

Alles unter einem Dach

Nicht nur die Entwicklung, auch die Fertigung der Produkte findet direkt vor Ort, am Standort in Lebring statt. Das ermöglicht eine schnelle Umsetzbarkeit von Sonderlösungen. Flexibilität, rasche Verfügbarkeit, Erfahrungsaustausch zwischen Technik und Produktion, sind weitere maßgebliche Vorteile für den Unternehmenserfolg. Der Unterschied liegt im Detail - Bei Produkten von Eco Technologies liegt der feine Unterschied im Detail. Die Bürstenzentralverstellung, sowie die asymmetrische Arbeitsbreitenverschiebung bei Schneepflügen sind nur zwei von vielen Besonderheiten. Enge Zusammenarbeit mit dem Anwender

Eco Technologies steht in ständigem Erfahrungsaustausch mit seinen Kunden und sucht mit ihnen gemeinsam nach Lösungen, die dann bei der Herstellung der Maschinen umgesetzt werden. Durch diesen Know-how-Transfer kann man rasch und unkompliziert auf Anregungen und Wünsche der Anwender eingehen. Anbaugeräte für alle namhaften Trägerfahrzeuge

Die Kommunalmaschinen von Eco Technologies können an alle gängigen Trägerfahrzeuge adaptiert werden: Anbausysteme wie beispielsweise Kuppeldreieck oder Dreipunkt und Antriebssysteme über Zapfwelle oder Hydraulikmotor. Somit ist die Weiterverwendung der Maschinen mit wenigen Montageänderungen, auch beim Neukauf eines Trägerfahrzeuges, gewährleistet. Europaweit in 15 Ländern vertreten

Ausgehend von Standort in Österreich werden die selbst entwickelten Maschinen, neben den Nachbarländern, bis hin nach Irland und Dänemark verkauft. Neuigkeiten aus dem Hause Eco Technologies

Auch im heurigen Jahr wird wieder fleißig an erstklassigen Innovationen gearbeitet. So dürfen wir Ihnen bereits jetzt schon zwei Neuerungen bekannt geben: - Neueinführung der Eco Kehrmaschine SGK – Getriebe - Neueinführung des Eco Mähwerks MF Erfahren Sie mehr im nächsten Newsletter oder auf unserer Homepage: www.ecotech.at!

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Schäfer III kauft VII Bagger Renommiertes Bauunternehmen kauft sieben neue Takeuchi Bagger

Spezialist bei Industriebau legt Wert auf beste Qualität – zwei TB 219

Da es immer wieder zu Verwechslungen kam, legte die Post kurz nach dem Zweiten Weltkrieg fest, dass die drei Namensvetter Hch. Phil. Schäfer aus Biebesheim (nahe Darmstadt gelegen) zur besseren Unterscheidung eine Ordnungszahl erhalten sollten. So wurde aus der schon 1932 gegründeten Firma Hch. Phil. Schäfer das Bauunternehmen Schäfer III. Jetzt kaufte Schäfer III sieben neue Takeuchi Bagger – ein besonderes Ereignis, wie Ralf Hofmann, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens, sagt. Schäfer III ist spezialisiert auf Industrie- und Gewerbebau. Mit etwa 100 Mitarbeitern und einem aus 60 Maschinen bestehenden Baumaschinenpark ist man für Stammkunden wie E.ON, Metro und andere bundesweit aktiv und hat zudem für entsprechende Bauaufgaben ein Einzugsgebiet, das das südliche Hessen umfasst. Es sind technisch und auch was die Qualität der Ausführung anbelangt anspruchsvolle Bauaufgaben, die Schäfer III realisiert. Dafür sind die Takeuchi Bagger ideal, da sie sich, wie Hofmann beschreibt und seine Mitarbeiter immer wieder erfahren, vor allem durch ihre ausgezeichnete Verarbeitung, hervorragende Steuerbarkeit und insbesondere ihre Zuverlässigkeit auszeichnen.

Qualität steht an erster Stelle - Zwei Takeuchi TB 219, mit 2 t Maschinengewicht, zwei TB 228 mit 2,8 t und drei TB 235 mit 3,5 t ergänzen bzw. erweitern nun den Maschinenpark. Schäfer III arbeitet bereits seit 1990 mit Takeuchi Maschinen. Beratung, Lieferung und Service leistet der regional zuständige Händler Schlüter Baumaschinen. „Hier“, so sagt Hofmann, „hat sich eine gute Partnerschaft entwickelt. Schlüter ist zuverlässig und reagiert, wenn notwendig, wirklich schnell. Das ist es, was ein Bauunternehmen braucht, und zwar nicht punktuell, sondern über das ganze Jahr gesehen. Deshalb steht die Partnerschaft mit Schlüter Baumaschinen auf einem guten Fundament.“

Der neue Takeuchi TB 219 - Besonderes Augenmerk hat man auf den neuen Takeuchi Kompaktbagger

TB 219 gerichtet. Er zeichnet sich durch eine Reihe von interessanten technischen Details aus. So kann das Laufwerk stufenlos von 980 mm auf 1.370 mm verbreitert werden. Der Teleskopzylinder ist stangenseitig komplett gekapselt und somit vor Beschädigungen geschützt. Der 11,5 Kw/15,7 PS starke Motor entspricht Tier 4. Das Planierschild kann bis auf 1.370 mm verbreitert werden, was die Stabilität erhöht und die Sicht auf die Planierarbeit verbessert. Die Sicherheitskabine ist mit getönten Scheiben ausgerüstet und entspricht den ROPS, FOPS und TOPS Bestimmungen. Der optionale Drehmotor Powertilt ist montiert. Damit lassen sich Anbaugeräte um 2 x 87° schwenken, was die die Wirtschaftlichkeit des Kompaktbaggers erhöht.

Genaue Zahlen helfen, wirtschaftlich zu arbeiten - Hofmann legt sehr viel Wert auf Transparenz und Zahlen. So verfügt das Unternehmen Schäfer III über eine entsprechende Software, in der alle Baumaschinen mit ihren Leistungsdaten und den anfallenden Kosten aufgeführt sind. „Man muss wissen, in welcher Kostensituation man sich befindet, denn wer hier nicht präzise auf dem Laufenden ist, ist vielleicht schon insolvent und weiß es noch gar nicht“, meint Hofmann. Sein fundiertes Wissen gibt er auch in Vorträgen, beispielsweise in Zusammenarbeit mit der BWI Bau, an Interessierte und Kollegen weiter. So konnte er über die Jahre hinweg auch feststellen, dass die Takeuchi Maschinen, die er im Einsatz hat, wirklich solide sind und mit minimalen Reparaturkosten arbeiten. Spritverbrauch oder Serviceleistungen liegen ebenfalls auf einem außerordentlich niedrigen Niveau. Auch das war Anlass für ihn, die sieben neuen Takeuchi Bagger zu kaufen. Ausgerüstet sind sie alle mit der Powertilt-Einrichtung, einem starren Grabenräumlöffel und jeweils zwei eigenen Tieflöffeln mit Symlock-Adapter. Zudem verfügen sie über eine sehr leistungsstarke Hydraulik, die eine feinfühlige Steuerung von Ausleger, Löffel und Anbaugerät ermöglicht. Das ist wie beschrieben für die jeweilige Bauaufgabe von großer Wichtigkeit. Powertilt und Symlock sind Voraussetzung für die außerordentliche Flexibilität, mit der die Anbaugeräte nun eingesetzt werden können. Insgesamt ist somit erstens schnelleres Arbeiten möglich und zweitens muss der Bagger deutlich weniger verfahren werden. Das spart Zeit und Geld. Auch deshalb betrachtet Hofmann die sieben neuen Takeuchi Bagger als eine gelungene Investition in die Zukunft. www.wschaefer.de

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Die Wurzelratte in der Praxis – Bericht eines Anwenders

Matthias Sebicht, von der Helme Landschaftsbau GmbH aus Brücken-Hackpfüffel im Landkreis Mansfeld-Südharz, hat seit zwei Jahren eine Wurzelratte an einem 7,5-Tonnen-Bagger im Einsatz. Eine zweite für den betriebseigenen 3,5-Tonnen-Bagger kam kurz nach der Anschaffung der ersten hinzu. Im Gespräch erklärt er, was ihn an der Wurzelratte überzeugt.

Hintergrundinformation: Die Wurzelratte ist ein von Metallbauspezialisten gefertigtes Baggeranbaugerät, das die einfache und schnelle Komplettrodung des gesamten Wurzelstockes, inklusive der vollständigen Entfernung aller Grob- und Starkwurzeln, in einem Arbeitsgang ermöglicht. Eine Fräse kann dies nicht leisten und erfordert immer Nacharbeiten. Selbst beim Einsatz schwerster Bagger ist das Heraushebeln der Wurzelstöcke mit konventionellen Anbaugeräten aufwendig und zeitraubend. Die dann unzerkleinerten Wurzelstöcke sind mit Erde verklebt und nahezu unzertrennbar mit Steinen verwachsen. Dies treibt das Gewicht des Aushubs und somit die Entsorgungskosten in die Höhe. Wird der Bagger jedoch mit dem patentierten Rodungsmesser ausgestattet, kann der Wurzelstock grob zerkleinert werden und die Entsorgungsmenge schrumpft auf ein Minimum. Herr Sebicht, was hat Sie dazu gebracht, sich eine Wurzelratte anzuschaffen? Wir waren mit dem gesamten Arbeitsablauf bei Rodungen nicht zufrieden, weil wir mit unserer Stubbenfräse nicht so leistungsfähig waren, wie wir uns das vorgestellt haben. Es musste etwas her, mit dem wir rationeller arbeiten konnten. Als wir über die Fachpresse von der Wurzelratte als Baggeranbaugerät erfuhren, haben wir für unseren 7,5-Tonnen-Bagger eine angeschafft und sind nun sehr zufrieden damit. Was hat Sie denn am Fräsen gestört?

Das war sehr zeitintensiv, man fräst mühsam Zentimeter für Zentimeter. Wir haben damit zudem auch nur den Wurzelhals entfernt, bis etwa 10 Zentimeter unter Flur. Für die Gartenbesitzer ist in erster Linie wichtig, dass keine Erhebung mehr vorhanden ist. Nach einer Stubbenrodung wird sehr oft Rasen angepflanzt und es soll vermieden werden, mit den Mähmessern hängenzubleiben. In der Rückschau haben wir auch bemerkt, dass in der Zeit vor der Wurzelratte Rodungen viel seltener beauftragt wurden. Denn als wir noch mit der Stubbenfräse gearbeitet haben, war das Ganze vergleichsweise teuer. Mit der Wurzelratte können wir diese Leistung wesentlich günstiger anbieten, deshalb wird sie nun auch häufiger von den Kunden in Anspruch genommen. Was bedeutet häufiger? Wie viele Rodungen haben Sie zwischenzeitlich durchgeführt? Innerhalb der letzten zwei Jahre, also seit wir die erste Wurzelratte einsetzen, waren es sicherlich um die 200 Rodungen. Das ist ein deutlicher Anstieg. Woran liegt es, dass Sie Rodungen jetzt günstiger anbieten können? Da gibt es verschiedene Gründe: Zum einen haben wir mit der Wurzelratte einige Vorteile bei unserer Arbeitsorganisation. Wenn wir einen Garten gestalten, ist für die Erdbewegungen sowieso einen Bagger dabei – und nun auch die Wurzelratte, denn sie passt locker in jeden normalen Kofferraum. Wir sparen also die komplette Anfahrtslogistik, die wir zuvor für die Fräse einkalkulieren mussten. In Privatgärten sind ja meist nur ein oder zwei Stubben zu roden. Dann ist der Hin- und Abtransport der Fräse im Verhältnis so teuer, dass es sich einfach nicht lohnt. Ganz abgesehen davon, dass die Rodung mit der Fräse viel mühsamer vonstattenging und länger dauerte. Bei einem 60- bis 70 Zentimeter-Durchmesser-Stubben benötigen wir für die Komplettrodung mit dem 7,5-Tonner je nach Beschaffenheit des Wurzelstockes ca. 20 bis 30 Minuten. Mit der Stubbenfräse hat das wesentlich länger gedauert. Zudem kommen Sie bei einem Baumstumpf von diesem Durchmesser auf eine Wurzelmasse, die zusammen mit den verwachsenen Steinen und der Erde etwa 1,5 bis 2 Tonnen wiegt. Das mussten wir bisher entsorgen, zu einem Preis von etwa 100 Euro pro Tonne. Jetzt verkaufen wir die Wurzelstücke, die wir mit der Wurzelratte sehr sauber und in größeren Stücken an die Oberfläche befördern, sogar als Brennholz weiter. Nach wie vielen Rodungen hat sich die Wurzelratte bei Ihnen amortisiert? Wenn ich sämtliche Vorteile und die Anschaffung miteinander aufrechne, schätze ich, dass sich das Gerät nach sieben bis zehn Komplettrodungen amortisiert hatte. Es kommt noch hinzu, dass die Wurzelratte kaum Platz in Anspruch nimmt, weder für die Aufbewahrung noch beim Transport. Und das Handling und Nachschleifen ist ebenfalls sehr einfach. Sollte sich ein Grat gebildet haben, weil beispielsweise viele Steine im Weg waren, nimmt man den Winkelschleifer und geht am Abend kurz drüber. Und selbst wenn man die Anschaffung isoliert betrachtet, ist die Wurzelratte immer noch sehr preiswert. Denn die Frage ist ja, mit was ich vergleiche. Nicht nur dann, aber insbesondere wenn ein Bagger verfügbar ist, kann eine neue Stubbenfräse mit der Leistung einer Wurzelratte als Anbaugerät nicht konkurrieren. Sie haben sich noch eine zweite Wurzelratte für einen deutlich leichteren Bagger angeschafft. Warum? Die zweite, kleinere Wurzelratte verwenden wir am 3,5-Tonnen-Minibagger. In Privatgärten, wo es manchmal eng zugeht, ist das von der Größe her ideal und wir kommen überall hin. Im Vergleich zur Fräse wird zudem kein Dreck weggeschleudert, das ist in Privatgärten ebenfalls angenehm. Unseren größeren Bagger mit der Ratte setzen wir vor allem da ein, wo große Stubben zu roden sind. Außerdem kann man damit hervorragend Hecken roden. Wie schwierig ist es, mit der Wurzelratte zu roden, also zu „ratten“? Der Baggerfahrer braucht erst mal ein bisschen Übung. Aber nach den ersten etwa fünf bis acht Stubben hat er sich spätestens eingefuchst. Ein Profi-Baggerfahrer, der jeden Tag ausschließlich auf dem Bagger sitzt, braucht aber sicher nicht länger als eine halbe Stunde, um zu begreifen, wie das mit der Löffelhydraulik funktioniert. www.wurzelratte.de

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Die Daimler AG auf der Ifat Entsorga 2012 Multifunktionale Fahrzeuge mit zukunftstauglichen Antrieben

• Im Fokus: Der Neue Actros und der Fuso Canter TF • Vielseitige Unimog-Modelle im kommunalen Einsatz • Effektiv umweltfreundlich: Der Econic LNG • Weltleitmesse für innovative Umwelttechnologie

Mit einer breitgefächerten Produktpalette begegnet die Daimler AG dem Interesse der Entscheider und Anwender aus dem öffentlichen und dem Dienstleistungsbereich. Multifunktionale Fahrzeuge mit innovativen Aufbauten, zukunftstauglichen Antrieben und komfortablen wie sicheren Arbeitsplätzen zeigen am Messestand 321 in der Halle C4 sowie auf Aktionsflächen im Freigelände attraktive Lösungen für die immer anspruchsvoller werdenden Aufgaben.

Star unter den Sonderfahrzeugen mit Stern ist der Neue Actros, der als Abrollkipper vorgestellt wird. Der mit Aufbauten von Palfinger und Meiller bestückte „Truck of The Year 2012“ demonstriert, wie Umweltbewusstsein mit Komfort und Dynamik gepaart, den kommunalen Fuhrpark aufwerten kann.

Der kleinere aber besonders vielseitige Fuso Canter TF ist mit neuem Gesicht, optimierten Funktionen, ökologisch relevanter und ergonomisch ausgefeilter Technik unter anderem mit einem Variopress-Aufbau von Faun zu sehen.

Die Zukunftsfähigkeit des Alternativantriebes mit flüssigem Erdgas belegt der umweltschonende und durch größere Reichweite noch wirtschaftlichere Econic LNG, während der Sprinter - diesmal in der Doka-Variante mit Ausrüstung von Schmidt Winterdienst - vor allem durch die Flexibilität im kommunalen Alltag überzeugt.

Fünf Unimog auf dem Stand

Der Unimog ist auf der Ifat Entsorga mit gleich fünf „Allroundern“ präsent, die ihre vielseitigen Einsatzmöglichkeiten als leistungsstarke, wirtschaftliche, bedienerfreundliche und umweltschonende Trägerfahrzeuge mit Kehrmaschine, Demarkierungsgerät, Mähgerät, Schneepflug oder Tunnelwaschanlage einmal mehr unter Beweis stellen.

Nicht zuletzt bieten auch Axor und Zetros spezifische Lösungen für die Straßenbetriebsdienste der Kommunen an.

Alle Fahrzeuge stehen im Zeichen der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit, aber auch des Fahrerkomforts und der Sicherheit.

Last but not least trägt ein Atego Race-Truck zur Attraktivität des Messestands bei.

Neuer Hallenflächenrekord

Nach der erfolgreichen Premiere der 2010 zusammengeschlossenen Messen Ifat und Entsorga - rund 110 000 Besucher aus 185 Ländern sowie 2730 internationale Aussteller - wird die Weltleitmesse für Umwelttechnologie 2012 voraussichtlich neue Rekorde verzeichnen. So wurden erstmals 215 000 Quadratmeter Fläche belegt, 180 000 Quadratmeter davon in komplett ausgebuchten Hallen.

Vorgestellt werden auch diesmal Innovationen und Dienstleistungen aus den Bereichen Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft. Schwerpunkte bilden unter anderem die Abfallsammlung und -beförderung mit den entsprechenden Fahrzeugen und Aufbauten sowie Straßenreinigungs- und -betriebsdienst mit sommer- und winterspezifischen Ausrüstungen. Ein praxisorientiertes Rahmenprogramm mit Gesprächsforen und Live-Vorführungen soll dem Fachpublikum fundiertes Wissen und neue Erfahrungen für den kommunalen Alltag vermitteln.

www.mercedes-benz.de/unimog

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NEUE Schmalspur Geräteträger für den deutschen Markt bei AUSA

Die Produktvorstellung bei den Händlern ist mit sehr großem Erfolg absolviert worden. Nach intensiver Begutachtung und ausführlichen Tests zeigte sich die gesamte Händlerschaft begeistert, von der neuen Konzeption und der hochwertigen Umsetzung.

Insgesamt 3 neue Modelle gibt es, wovon sicherlich 2 Versionen den meisten Zuspruch auf dem hiesigen Markt finden werden. Die Grundversion ist der M200H, ein Schmalspurgeräteträger mit Fronthubplatte und 3-Seitenkipper, versehen mit dem Ausa eigenen Link®System und somit kompatibel zu fast allen An- und Aufbauoptionen auf dem Markt. Ob Winterdienst, Grünpflege oder Materialtransporte mit dem Ausa M200H sind Sie bestens ausgerüstet.

Wie von Ausa gewohnt gibt es wieder die geräumige Fahrerkabine mit bereits hohem Standardkomfort und bester Rundumsicht. Ergänzt wird das ganze durch einen großen, bestmöglich nutzbaren 3-Seitenkipper mit einer Nutzlast von 2.500 kg. Der bekannt zuverlässige, hydrostatische Antrieb verbunden mit dem effizienten VW TDI Motor in Euro 5 Ausführung zeigt wieder einmal den hohen wirtschaftlichen Nutzwert ohne die Umwelt mehr als notwendig zu belasten.

Das zweite wesentliche Fahrzeug auf dem deutschen Markt wird der Ausa B200H sein, dieses vollausgestattete Kehrfahrzeug in der 2m³ Klasse entspricht allen modernen Anforderungen. Ebenfalls mit dem Euro 5 Motor, einer mehr als akzeptablen Nutzlast und sinnvollen Details entspricht dieses Fahrzeug allen derzeitigen Anforderungen die von kommunalen und dienstleistenden Nutzern an diese Fahrzeugklasse gestellt werden. Mit dem W200H entwickelte Ausa ein Tankfahrzeug zur Nassreinigung und zum Einsatz in der Grünpflege. Hier gibt es neben 2000 Litern Tankvolumen zahlreiche Sprühbalken-Versionen für den Einsatz in vielen Bereichen.

Für alle Versionen stehen unterschiedliche Antriebs- und Lenkvarianten zur Verfügung. Basis stellt der Hinterradantrieb mit Frontlenker dar, gefolgt von Hinterradantrieb und Allradlenkung oder Allradantrieb mit Allradlenkung. Ebenso wurden nur technologisch anspruchsvolle Lösungen eingesetzt weshalb alle 200er Modelle mit 2 Radmotoren je angetriebener Achse ausgerüstet sind. Die Abmessungen der Fahrzeuge sind mit 1300 mm Breite, 1990 mm Höhe und einer Gesamtlänge von nur 3800 mm extrem kompakt. Dementsprechend positiv wirken sich die geringen Wendekreise aus.

Aber nicht nur die Nennung von Standarddaten spricht die neuen Ausa Modelle sondern auch Features die tägliche Arbeit erleichtern, gehören wie immer bei Ausa, auch zur neuen Produktfamilie. Ein Sichtfenster in den Kehrgutbehälter vom Innenraum aus welches leicht gereinigt wird – eine Ausleuchtung des Behälters ist dabei selbstverständlich. Einen 4500 mm langen Saugschlauch mit dem sich rechts und links am Fahrzeug arbeiten lässt erhöht nicht nur die rechnerische Effizienz, sondern erleichtert schlichtweg den täglichen Arbeitseinsatz. Eine leistungsfähige Arbeitshydraulik mit Summenschaltung ergänzt dabei die zahlreichen Einsatzmöglichkeiten der neuen Ausa Modelle.

Auf der IFAT 2012 werden die Fahrzeuge erstmals, neben den bereits bekannten Produkten, dem deutschen Markt präsentiert.Hier bietet sich allen Interessenten die Möglichkeit, sich zu jedem Modell ausgiebig beraten zu lassen und es zu begutachten.Selbstverständlich bietet Ihnen Ausa mit seinen Vertragshändlern auch die Möglichkeit einer individuellen Vorführung, zugeschnitten auf Ihren ganz speziellen Bedarf. www.ausa.com

Lassen Sie sich überzeugen,

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Kramer auf der IFAT 2012 Kramer Lader eignen sich optimal für Kommunal- und Recyclingeinsätze

Ob Radlader, Teleradlader oder Teleskop: Kramer kann für jeden Recycling-einsatz oder kommunale Anforderungen die passende Maschine anbieten. Auf der IFAT 2012, der Weltmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in München präsentiert Kramer vom 7. bis 11. Mai, Freigelände 7, Stand 707/1 die volle Produkt-Bandbreite. Die Kramer Produktstrategie, für jeden Einsatz, jeden Anwender und jeden Entscheider die richtige Maschine offerieren zu können, geht gerade in der Recyclingbranche und Kommunen voll auf. Mit einer Vielzahl von Optionen und Anbaugeräten kann jeder Kramer Lader optimal auf die jeweiligen Anforderungen konfiguriert werden und bietet somit eine einzigartige Vielseitigkeit und Flexibilität in den Einsatzbereichen. Mit insgesamt 13 Radladern, zwei Teleradladern und fünf Teleskopenmodellen hat Kramer eine sehr breite Angebotspalette im kompakten Laderbereich. Die allradgelenkten Baumaschinen verfügen alle über das Konzept des ungeteilten Rahmens, was die Maschinen äußerst standsicher macht und zudem eine enorme Wendigkeit mit sich bringt. Gerade in engen Industrie- und Recyclinghallen können die Kramer Lader bestens punkten, denn selbst der größte Radlader mit bis zu 3 m³ Schaufelinhalt schafft es mühelos um jede Kurve. Zusätzlich bieten die Kramer Radlader sowie Teleskopen eine geräumige Kabine und optimale Rundumsicht. So verliert der Bediener nie den Überblick und kann schnell reagieren, wenn es eng wird oder sich ein Hindernis in den Weg stellt. Optional können die Kramer Maschinen mit vielen Optionen ausgestattet werden. Für die Recyclingbranche werden neben Rußpartikelfilter, Industriekühler, reversierbarem Lüftermotor, Klimaanlage, Unterbodenschutz, Frontscheibenschutzgitter und Zentralschmieranlage unterschiedlichste Industrie- und Felsbereifungen angeboten. Außerdem können diverse Anbaugeräte problemlos verwendet werden. Zum Beladen hochbordiger LKWs oder zum Beschicken von Schredderanlagen bietet Kramer für die Standardradlader eine spezielle Hochkippschaufel mit Niederhalter. Für die Kramer Teleradlader und Teleskopen sind große Höhen oder Reichweiten leicht zu meistern, da alle eine Mindestladehöhe von 4,50 m schaffen. Mit den neuen Kramer Radlader Modellen 550 und 650 bringt der deutsche, marktführende Radlader-Spezialist zwei neue kompakte Lösungen in der 0,6-m³-Klasse, die im Marktumfeld einzigartig sind. Die Leistungsdaten entsprechen dem größten Radlader-Segment im Kompaktbereich (50 bis 60 PS) bei gleichzeitig äußerst kompakten Abmessungen und geringem Einsatzgewicht. „Der Kramer 550 bzw. 650 bietet mit optimiertem Leistungsgewicht und enormer Wendigkeit eine bislang unerreichte Wirtschaftlichkeit. Zudem ist der geringe Verbrauch bei exzellenter Leistung und Dynamik in dieser Klasse einzigartig“, erklärt Produktmanager Norbert Mingau. Neben den Produktneuheiten wird ein Querschnitt der Angebotspalette ausgestellt. Zusätzlich werden ausgewählte Produkte, wie beispielsweise Pumpen aus dem Mutterkonzern Wacker Neuson präsentiert, die für Recyclingeinsätze entwickelt wurden. „Die Recyclingbranche sowie die Kommunen sind für Kramer eine wichtige Zielgruppe. Auf der IFAT 2012 in München möchten wir die Möglichkeit nutzen, ganz gezielt mit Kunden in Kontakt zu treten und deren Bedürfnisse und Anliegen zu besprechen und Kramer als optimalen Partner für Recyclingbetriebe und Kommunen zu präsentieren. Wir sind sehr stolz, dass wir auch diesem Kundensegment immer den richtigen Lader bieten können, denn die Anforderungen sind hier enorm hoch“, so Karl Friedrich Hauri, Sprecher der Geschäftsführung der Kramer-Werke GmbH. Dieses Jahr werden zusätzlich auch einige Produkte der Konzern Marke Wacker Neuson präsentiert. Speziell die Versorgungstechnik, wie Beleuchtungsanlagen, Pumpen und Generatoren, aber auch Produkte aus dem Kompaktmaschinensegment wie Bagger oder Kompaktlader sind für Entsorgungsbetriebe und Kommunen wichtige Helfer im täglichen Einsatz. Der Konzern deckt mit seiner breiten Produktpalette viele Prozesse im kommunalen Bereich ab und bietet zusätzlich eine schnelle und zuverlässige Ersatzteilversorgung. www.kramer.de ; www.wackerneuson.com

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ETESIA: Neuer Aufsitzmäher 4x4 H124P Meister auf jedem Gelände Neu: ETESIA führt den Profi-Aufsitzmäher Hydro 124P mit Allradantrieb ein.

Der ETESIA Hydro 124P hat ein überlappendes Mähdeck mit einer Schnittbreite von 1,24 m.

Durch den Allradantrieb ist der Rasenmäher Hydro 124P noch leistungsfähiger und vor allem noch sicherer. Sein Preis-/Leistungsverhältnis ist ausgezeichnet, sowohl beim Kauf als auch während der laufenden Nutzung. Die Aktion „Alt gegen Neu“ läuft vom 1. Februar bis zum 30. April. Beim Kauf eines neuen Hydro 124P nimmt ETESIA den alten ETESIA H100 Rasenmäher für 2.000 € ohne MwSt. in Zahlung. Die Aktion läuft nur bei teilnehmenden ETESIAFachhändlern. Weitere Einzelheiten siehe unter www.etesia.com.

ALLRADANTRIEB: Mehr Sicherheit, mehr Antriebsvermögen Ziel von ETESIA war es, einen Hydraulikantrieb mit Pumpe und vier Radmotoren zu montieren. Die Radmotoren wurden seitlich parallel montiert (2 Radmotoren auf der rechten Seite, 2 Radmotoren auf der linken Seite). Das Gerät ist differenzialgesteuert: Der Antrieb wird ständig perfekt auf die vier Räder übertragen (ideal in Kurven und an Hängen). Eine Differenzialsperre ist nicht mehr erforderlich.

Mehr Sicherheit Mit dem Allradantrieb gewinnt der HVHPX an Sicherheit.

• Beim Herunterfahren auf geneigten Flächen bietet der Vorderradantrieb einen besseren Halt (der Mäher kann seine Geschwindigkeit halten). • Standfestigkeit beim Halten und Manövrierfähigkeit am Hang. • Hangaufwärts im Rückwärtsgang durch Vorderradantrieb vereinfacht. >

Mehr Antriebsvermögen - Die optimale Verteilung des Antriebsmomentes sorgt für rutschfreies Manövrieren des Aufsitzmähers. Unabhängig vom Gelände wird damit der Rasen geschont.

H124P, MEISTER AUF JEDEM GELÄNDE 1,24 m Schnittbreite, 23 PS, bis zu 15.000 m2 Mähen und Auffangen pro Stunde.

1,24 m Schnittbreite: Das überlappende Mähdeck des neuen H124P besteht aus einem doppelten Schneckengehäuse und hat einen zentralen Heckauswurf. Die zwei gegenläufigen und um 90° versetzten Messer sichern perfektes Mähen und Auffangen in jeder Lage.

HVHPX, Bodenentleerung und Hochentleerung: Der neue Hydro 124P mit Allradantrieb ist mit einem integrierten Grasfangkorb mit hydraulischer Entleerung ausgestattet. Er hat ein Fassungsvermögen von 600 Litern, wodurch weniger Entleerungsvorgänge erforderlich sind.

Die hydraulische Anhebung des Korbes, sowie die Korbleerung erfolgen durch einfaches Bedienen eines Hydraulikverteilers vom Fahrersitz aus. Die Entleerung kann in allen Positionen am Boden und bis zu 1,80 Meter Höhe durchgeführt werden.

Zweizylinder VANGUARD-Motor mit 23 PS: Der neue Hydro 124P mit Allradantrieb ist mit einem luftgekühlten Motor mit vertikaler Nockenwelle VANGUARD-Zweizylindermotor von 23 PS ausgestattet. Dadurch wird das Gerät besonders im vorderen Bereich leichter und gewinnt an Wendigkeit. Der Motor hat sowohl bei professioneller als auch privater Nutzung 3 Jahre Garantie.

Komfort & Sicherheit: • Leistungsregler und große Räder für mehr Beweglichkeit. • Servolenkung für mehr Komfort. • Zentrale Bedienelemente. • Sehr komplettes Bedienpult, u. a. mit Stundenzähler, Wartungsstandanzeiger, Überprüfung des Betriebs aller Sicherheitselemente, fortwährender Anzeige des Benzinstandes mit Reserveleuchte.

www.etesia.de

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AS-Motor: Mit dem richtigen Profi-Gerät startklar für den Frühling

Der Lenz ist da – gefaulenzt wird nicht

Die kalten Wintermonate sind nun endlich überstanden. Schluss mit Temperaturen im zweistelligen Minusbereich – es wird Frühling und der Startschuss für den Garten- und Landschaftsbau ist gefallen. Ob für Profis oder anspruchsvolle Privatanwender, die Rasenmäherspezialisten von AS-Motor bieten in ihrem aktuellen Programm für jede Problemstellung das passende Gerät.

Mit dem aufkommenden Frühling beginnt auch die Saison für das Rasenmähen. Allerdings ist bei der Rasenpflege nach dem Winter zu beachten, dass der über die kalten Monate gewachsene Rasen nicht zu kurz geschnitten wird. Auf diese Weise trocknet der Boden schneller aus und Kahlstellen können von Unkraut befallen werden. Das zusätzliche Mulchen bietet dabei gegenüber dem herkömmlichen Rasenmähen einen enormen Vorteil. Durch das Einbringen des Schnittgutes in den Boden können die darin enthaltenen wichtigen Nährstoffe wieder an den Rasen zurückgegeben werden. Somit wird der Rasen auf natürliche Art und Weise gedüngt. Für die richtige Pflege des Rasens nach dem Winter haben die Experten aus Bühlertann die geeigneten Produkte parat. Der Aufsitzmäher AS 9404 Sherpa von AS-Motor ist sowohl bei Profi- als auch bei Privatanwendern sehr beliebt und ermöglicht ein optimales Mähergebnis. Insbesondere bei Mäharbeiten am Hang bietet der AS 9404 Sherpa mit seinem Schutzbügel und der integrierten Differenzialsperre die nötige Sicherheit für den Anwender. Der permanente Allradantrieb und der 22,4 PS starke Zweizylinder-Motor sorgen dabei für die optimale Antriebskraft während der Arbeit am Hang. Selbst bei schlechten Wetterverhältnissen und hartnäckigem Aprilwetter gibt es dank des optionalen Wetterschutzverdecks keinen Grund, die Mäharbeiten abzubrechen oder zu verschieben.

Das Mulchen gelingt mit den Mulchmähern von AS-Motor besonders effektiv. Exakt aufeinander abgestimmte Schneidmesser und Messerhauben gewährleisten eine saubere und schnelle Arbeit. Aus dem Schnittgut entsteht hochwertiger Mulch, womit die natürliche Düngung des Rasens ermöglicht wird. Auch in diesem Jahr setzen die Rasenmäherspezialisten aus Bühlertann auf den ProClip AS 510, der in verschiedenen Modellausführungen mit Zwei- und Viertakt-Motor zur Auswahl steht. Für große Flächen, die neben Rasen auch von Gestrüpp befreit werden müssen, ist der Klassiker unter den AS-Motor-Geräten am besten geeignet. Der Allmäher ist der Spezialist unter den Mähern. Er passt sich jeder Situation an, um das beste Mähergebnis zu erhalten. Selbst hohes Gras oder dichtes Gestrüpp werden mit dem Doppelmessersystem nicht nur geschnitten, sondern das Schnittgut wird auch zerfasert, sodass wertvoller Mulch entsteht, welcher leicht verrottet und so in der Fläche verbleiben kann. Auch die Reifen mit Agrarprofil und die unterschiedlichen Motorausführungen machen den Allmäher von AS-Motor zu einem Experten auf dem Gebiet des Hochgrasmähens, der zudem eine hohe Wendigkeit und Kontrollierbarkeit aufweist.

www.as-motor.de

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Baumaschinen aus dem DEMCO Mietpark im Einsatz in Dortmund

Das Dortmunder U, ein fast 90 Jahre altes ehemaliges Gär- und Lagerhochhaus, wurde innerhalb von vier Jahren von einem Industriegebäude zu einem Kulturzentrum umgewandelt. Unter anderem mit Unterstützung von Kettenbaggern und Radladern aus dem DEMCO Mietpark.

Im Jahr 2008 wurde beschlossen den Dortmunder U-Turm für die Ruhr 2010 in mehreren Etappen zu sanieren. Die letzte Etappe konnte nun, mit etwas Verspätung, erfolgreich beendet werden.

Zuletzt wurden die sieben Geschosse des alten Industriegebäudes durchbrochen, dadurch im Inneren die Größe des Gebäudes fühlbar und ein natürlicher Lichteinfall ermöglicht. Dazu waren umfangreiche Teilabbruch- und Sanierungsarbeiten notwendig.

Hinzu kam ein aufwändiger Innenausbau, der Bau einer Begegnungsstätte, das Anlegen einer Bibliothek, eines Museums, eines Restaurants und von Büro-, sowie Ausstellungsräumen. Insgesamt dauerte diese Arbeiten länger als geplant. Zur Ruhr 2010 waren nur etwa 40% des Gebäudes fertiggestellt. Parallel wurde der Außenbereich um das Dortmunder U komplett umgewandelt. Entlang der Rheinischen Straße entwickelte sich vom Gebäude ausgehend ein Stadtquartier. Im Osten des Geländes entstand der Platz von Buffalo (benannt nach einer Dortmunder Partnerstadt), der das Gesamtbild des Stadtviertels abrunden soll.

In Zukunft sollen der Platz von Buffalo und das historische Gebäude zusammen ein neues Zentrum für die Dortmunder Kreativszene bilden.

Im Außenbereich des U-Turms bestimmten vor der Sanierung ein großer Parkplatz und verwahrloste Grünflächen das Bild. Das hat sich seit Baubeginn vollständig verändert. Unter anderem dank Maschinen aus dem DEMCO Mietpark. Für den Bau umliegender Gebäude, die Umgestaltung des Geländes und das Anlegen des Platzes mussten ca. 20.000 m³ Erde, 2.000 m³ Mauerwerk und 1.500 m³ Stahlbeton bewegt, bzw. entfernt werden.

Für Aushub- und Abrissarbeiten wurde unter anderem ein JCB JS240 Kettenbagger aus dem DEMCO Mietpark eingesetzt. Dank eines hohen Hydraulikdrucks und -durchflusses bietet er große Reiß- und Ausbrechkräfte an Baggerausrüstung und Löffel. Für hohe Effizienz beim Aushub. Mit der speziellen XD-Sonderausstattung für schwere Anwendungen konnte der JCB JS240 Kettenbagger ebenfalls für Teilabbruch-Arbeiten am Dortmunder U eingesetzt werden.

Das von den Kettenbaggern ausgehobene Material am Dortmunder U-Turm wurde mit einem JCB 426 Radlader verladen. Mit einem Schaufelvolumen von knapp 2,1 m³, einer leistungsfähigen Hydraulik und einem starken Motor erlaubt er schnelle Ladespiele. Dank der stabilen Konstruktion des JCB 426, zeichnet sich die Maschine durch eine hohe Belastbarkeit aus. Das sicherte bei allen Arbeiten die Produktivität der Maschine. DEMCO Baumaschinen vermietet deutschlandweit Baumaschinen und handelt mit Gebrauchtmaschinen. Im Programm finden sich unter anderem Bagger, Baggerlader, Radlader, Teleskoplader, Dumper jeder Gewichtsklasse sowie Verdichtsungsmaschinen und -geräte vom Stampfer bis zum Walzenzug.

DEMCO Baumaschinen verfügt nicht nur über eine große Auswahl an Baumaschinen, sondern bietet auch einen umfassenden Mietservice und eine kompetente Maschinen- und Einsatzberatung an. Neben Baumaschinen handelt DEMCO auch mit Anbaugeräten und Zubehör für Baumaschinen und Baustelle.

DEMCO Baumaschinen ist Ihr Ansprechpartner rundum Baumaschinen. Vermietung, Verkauf und Service. Die richtige Baumaschine für jede Branche, Bauprojekt und Aufgabe. Und falls es unerwartet zu Problemen kommt: Die DEMCO-Service-Teams sind dank kurzer Anfahrtswege schnell vor Ort.

www.demco-baumaschinen.de

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Humbaur präsentiert Absenkhänger SENKO

Der süddeutsche Anhängerproduzent Humbaur erweitert mit der Produktneuentwicklung SENKO sein Portfolio für Profianhänger. Der Tandem-Absenkanhänger ist speziell für den Transport von Maschinen mit geringer Bodenfreiheit ausgelegt. Alle Fahrzeugkomponenten sind für höchste Beanspruchung konzipiert. Humbaur präsentiert mit dem SENKO eine hochwertige Konstrukteurslösung für den dauerhaften Einsatz. Der neue SENKO bietet höchste Stabilität und Langlebigkeit. Seine massive gebolzte Rahmen- und Bordwandkonstruktion aus drei Millimeter starkem Stahlblech hält höchsten Beanspruchungen stand. Tauchbad feuerverzinkte Komponenten sorgen für ein rostfreies Hängerleben. Hydraulisch absenkbare Achsen und die ein Meter lange Auffahrklappe helfen dabei Maschinen mit geringer Bodenfreiheit fast ebenerdig aufzuladen. Für die nötige Sicherheit sorgen eine rutschhemmende Speziallochprägung und zehn im Boden-Rahmenprofil integrierte Zurrringe. Diese sind für besonders schwere Transportgüter auf eine Zugkraft von je 800 Kilogramm DEKRA geprüft.

Der SENKO von Humbaur ist ab sofort in zwei Kastenmaßen von 3,55 mal 1,66 und 4,00 mal 1,91 Meter verfügbar. Seine Nutzlast variiert je nach Modell von 1,5 bis 2,6 Tonnen. Diese Vielfalt nützt dem Anwender: Er kann genau für seinen Zweck aus sechs SENKO-Varianten wählen. Seit über 25 Jahren steht Humbaur für Anhänger von Qualität. Als Familienunternehmen in der zweiten Generation hat sich Humbaur als einer der führenden europäischen Anhänger-Hersteller etabliert. Mit seinen rund 350 Serienmodellen bedient das Gersthofer Unternehmen Privatmann und Gewerbetreibenden, produziert Qualitätsprodukte angefangen von praktikablen Lasthelfern, über Anhänger für den Pferdetransport bis hin zu Transportlösungen für das Bauhaupt- und Baunebengewerbe. Unter der Prämisse "made in Germany" sichert das Unternehmen einen nachhaltigen qualitativen Vorsprung, der sich beim Kunden auch im Alltag bezahlt macht und gleichzeitig den Marktanforderungen des internationalen Umfelds gewachsen ist.

www.humbaur.com

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Grüne Stadtentwicklung: Die Städtebauförderung verstärkt für mehr Grün in Städten nutzen

Bad Honnef / Pinneberg / Berlin. Bereits vorhandene Programme zur Städtebauförderung, die

der Bund aufgelegt hat, sollten verstärkt zur Schaffung von mehr Grün in den Städten genutzt

werden. Zu diesem Ergebnis kamen jetzt Repräsentanten der grünen Branche und eine Reihe

von Bundestagsabgeordneten bei einem angeregten Meinungsaustausch zum Thema „Grüne Stadtentwicklung im

Klimawandel“ in Berlin. „Die grüne Branche kann bei der Lösung der vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen in der

Stadtentwicklung einen großen Beitrag leisten“, machten BGL-Präsident August Forster und BdB-Präsident Karl-Heinz

Plum gemeinsam beim „Parlamentarischen Lunch“ mit den Bundespolitikern deutlich. Die Präsidien des Bundes deutscher

Baumschulen (BdB) e. V. sowie des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL) erörterten bei

dem Treffen mit Mitgliedern verschiedener Ausschüsse des Deutschen Bundestages Möglichkeiten und Perspektiven, die

gesellschaftlichen Aufgaben rund um das breite Themenfeld „Grün“

erfolgreich zu bewältigen.

Ziel: Grün mit seinen positiven Wirkungen als fester

Bestandteil der Stadtentwicklung

„Nicht nur zur Verringerung der Belastung der Luft mit Feinstaub oder

bei der Verbesserung des Wohnumfeldes kann Grün einen wichtigen

Beitrag zur Lösung von Problemen in der Stadtentwicklung leisten“,

hob BdB-Präsident Plum hervor. Dabei betonte er: „Es gilt, Grün mit

seinen vielfältigen positiven Wirkungen als festen Bestandteil der

Stadtentwicklung noch mehr ins Bewusstsein der Menschen zu

bringen und in ihren Köpfen zu verankern, denn Grün ist ein

unverzichtbarer Bestandteil für eine moderne Infrastruktur im

urbanen Raum und letztlich der Schlüssel, den Klimawandel in den

Städten erträglich zu machen.“

Nachhaltige, gesunde, grüne Stadtentwicklung ist eine

gesamtgesellschaftliche Aufgabe

BGL-Präsident Forster stellte heraus: „Beim Umgang mit Grün ist ein

Umdenken aller Beteiligten erforderlich. Denn eine nachhaltige, gesunde, grüne Stadtentwicklung ist eine

gesamtgesellschaftliche Aufgabe.“ Er mahnte: „Bei aller staatlichen Förderung von Investitionen, Neubauten und

Neuanlagen müssen die Kosten für die Erhaltung von Grün noch stärker berücksichtigt werden, andernfalls nimmt man

die Vernichtung von Werten in Kauf. Denn auch die Pflege zur Instandhaltung und Werterhaltung von Grün- und

Freianlagen ist unumgänglich und kostet Geld.“

Miteinander von Mensch und Natur in den Mittelpunkt des politischen Handelns stellen

In seinem Impulsreferat zum Thema „Stadtentwicklung und grüne Stadtstruktur: Defizite von heute als Desaster von

morgen“ appellierte der Landschaftsarchitekt Dr. Andreas Kipar bei dem Treffen insbesondere an die Parlamentarier, kein

Nebeneinander von Mensch und Natur zu akzeptieren, sondern „das Miteinander von Mensch und Natur in den

Mittelpunkt des politischen Handelns zu stellen“. Er forderte: „Städte müssen wieder organischer werden.“ Grün habe

nicht allein einen wirtschaftlichen Wert. Gerade Menschen in der Stadt brauchten zukünftig Freiräume, auch freie Flächen

– denn durch grüne freie Flächen werde die Lebensqualität in urbanen Räumen enorm gesteigert.

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Lebensbedingungen für Stadtgrün verändern sich dramatisch

Es gelte, das Potenzial von Bäumen und Sträuchern auch aus nicht heimischen

Vegetationszonen künftig stärker zu nutzen, so Klaus Körber von der Bayerischen Landesanstalt

für Weinbau und Gartenbau in seinem Impulsreferat zum Thema „Der Baum im urbanen Raum: Zustandsbericht und

Forschung für die Stadtbäume von morgen und übermorgen“. Er zeigte die dramatischen Veränderungen der

Lebensbedingungen für Stadtgrün auf. Um darauf angemessen reagieren zu können, bedürfe es weiterer

Forschungsanstrengungen, denn einheimische Arten seien den besonderen klimatischen Bedingungen, der fehlenden

fachgerechten Pflege, dem Schädlingsbefall und sonstigen ungünstigen Standortbedingungen allein kaum noch

gewachsen.

Einig waren sich die Repräsentanten der grünen Verbände und die Bundestagsabgeordneten, dass gerade in Kommunen

ein Umdenken im Umgang mit der Artenauswahl stattfinden müsse. Es mache keinen Sinn mehr, auch in der Stadt die

ausschließliche Verwendung einheimischer Arten zu fordern.

Mit Forschung rund ums Grün nachhaltig landschaftsgärtnerische Arbeitsfelder sichern

In der nachfolgenden Diskussion informierte BGL-Hauptgeschäftsführer Dr. Hermann J. Kurth die Abgeordneten über den

Entwurf des EU-Forschungsprogramms „Horizont 2020“. Er regte die Bundespolitiker an, sich für die Aufnahme der

erforderlichen Forschung rund ums Grün in dem 2014 startenden, 90 Milliarden Euro umfassenden Förderprogramm

einzusetzen. Dass der Garten- und Landschaftsbau für seine zukünftige, erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung auf

belastbare Forschungsergebnisse rund ums Grün angewiesen sei, habe auch der auf breite Resonanz gestoßene ELCA-

Forschungsworkshop der europäischen Landschaftsgärtner im Mai 2011 in Brüssel im EU-Ausschuss der Regionen

gezeigt. Interdisziplinäre Forschungsvorhaben rund ums Grün seien notwendig für den Erhalt und die Sicherung

nachhaltiger landschaftsgärtnerischer Arbeitsfelder.

Die Bundestagsabgeordneten – darunter auch Peter Götz (CDU, Mitglied im Ausschuss für Verkehr, Bau und

Stadtentwicklung sowie Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der CDU/CSU-Fraktion), Karl Holmeier

(CSU, Mitglied der Koalitionsarbeitsgruppen „Gemeindefinanzen“ sowie „Ländliche Räume und Regionale Vielfalt) und

Reinhold Sendker (CDU, Mitglied im Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung) – sagten ihre Unterstützung zu

und wollen bei ihren Fachkollegen ebenfalls um Unterstützung mit Blick auf die Forschung rund ums Grün werben.

Grüne Lebensqualität: Stadtbewohner können für Nachdruck sorgen

Peter Götz lenkte außerdem auch den Blick darauf, dass nationale Förderprogramme – wie die Städtebauförderung – es

bereits zulassen, Grün in Städten und Gemeinden in Förderprogramme einzubeziehen, auch wenn dies nicht ausdrücklich

in den Förderrichtlinien des Bundes formuliert sei. Die Teilnehmer waren sich beim Meinungsaustausch einig, dass die

Kommunen verstärkt im Rahmen dieser Förderprogramme die Möglichkeiten wahrnehmen sollten, ihr Grün aufzuwerten.

Für entsprechenden Nachdruck bei der Schaffung „grüner Lebensqualität“ könnten vor allem aber auch die

Stadtbewohner und Nutzer von Grün- und Freiräumen gegenüber den Verantwortlichen sorgen.

BGL-Präsident August Forster und BdB-Präsident Karl-Heinz Plum zogen nach dem Meinungsaustausch mit den

Bundespolitikern gemeinsam ein positives Fazit: „Die Kooperation unserer Verbände bei diesem Veranstaltungsformat hat

sich als sehr erfolgreich erwiesen. Die angeregte Diskussion belegt das große Interesse der Abgeordneten und vor allem

auch deren Bereitschaft, sich für Lösungen in den angesprochenen Bereichen einzusetzen.“

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e-power-drive GmbH bringt neue elektromobile Nutzfahrzeuge auf den Markt

Die e-power-trikes der Baureihen CARGO und TAXI sind universell einsetzbar: für Garten- und Parkanlagen, Fried- und Bauhöfe, Kurparks u.v.m. – Ideal für den Kurzstreckenbereich bis 120km – Erster öffentlicher Einsatz auf der Landesgartenschau in Bamberg

Der Markt für Elektromobilität ist seit kurzem um einen Anbieter elektrisch betriebener Nutzfahrzeuge reicher: Die e-power-drive GmbH entwickelt, fertigt und vertreibt universell einsetzbare Fahrzeuge für Kurzstrecken. Das 2011 gegründete Unternehmen mit Sitz im sächsischen Pausa steht für eine neue Generation dreirädriger Nutzfahrzeuge mit elektrischem Fahrantrieb, die sich durch Umweltfreundlichkeit, Wirtschaftlichkeit, hohe Leistungskraft und modernes Design bei gleichzeitig einfacher Bedienung auszeichnen.

Universeller Einsatzbereich - Konzipiert als wirtschaftliche Transportmittel für den Nahbereich, überzeugen die Fahrzeuge durch ein hohes Leistungsvolumen und Reichweiten bis 120

Kilometern. Aktuell gibt es drei Baureihen: das epower-trike CARGO 20, das e-power-trike CARGO 45 und ab Mitte des Jahres 2012, das e-powertrike TAXI. Allen ist ihre „Made-in-Germany“-Qualität und ihr universeller Einsatzbereich gemein: Sie ermöglichen leise Transport- und Kontrollfahrten und sind daher für Unternehmen der Parkpflege, für Gemeindeverwaltungen (u.a. für Baumkontrolleure), Abfallbeseitigungsbetriebe, Freizeitparks, Straßenreinigungsunternehmen, Universitäten, Krankenhäuser, REHA-Anlagen, Friedhöfe, Bestattungsunternehmen, Pferdegestüte, aber auch für Messegesellschaften, den Tourismus- und Gastrobereich sowie für Industrieunternehmen interessant. Ihr Einsatzbereich erstreckt sich von einer flexiblen Grünflächenbearbeitung und einem diskreten Sarg-/Urnentransport bis hin zur geräuscharmen Landschaftspflege, zu Reinigungs- und Müllentsorgungsarbeiten sowie Werkzeug- und Personentransporten. Abgerundet wird das Angebot an Nutzfahrzeugen durch einen erstklassigen Service und eine vorbildliche Betreuung z.B. durch mobile Servicedienste.

CARGO 20 als preiswerter Einstieg - Das e-power-trike CARGO 20 bietet Kommunen, Institutionen, Industrie, Handwerk oder Handelsorganisationen einen preiswerten Einstieg in den elektrisch betriebenen Nutzfahrzeugbereich. Die Fahrgeschwindigkeit dieser Basisvariante, mit 1,5 KW- Elektroantrieb, liegt gegenwärtig bei 20 km/h. Mit einer Nutzlast von mehr als 300 Kilogramm bewältigt das CARGO 20 Steigungen bis 20%. Dabei ist dieses Fahrzeug als Kleinkraftrad eingestuft und benötigt somit für den Einsatz nur den Führerschein der Klasse M. Dank eines On-board-Ladegeräts kann es an jeder beliebigen 230 VoltSteckdose aufgeladen werden. „Wir haben bei unseren Fahrzeugen alles weggelassen, was nicht unbedingt sein muss und können daher unser Einstiegsmodell, das CARGO 20, bereits für unter 10.000 Euro anbieten“, so Reinhard Korn, Diplom-Ingenieur und Geschäftsführer der e-power-drive GmbH.

CARGO 45 – die leistungsstärkere Variante - Das e-power-trike CARGO 45 ist die leistungsstärkere Variante des e-power-trike CARGO 20 mit einer Nutzlast von über 500 Kilogramm, einer Reichweite von ca. 100 Kilometern und einer Fahrgeschwindigkeit von 45 km/h. Beide Baureihen basieren auf ein- und derselben „Plattform“ und ermöglichen somit eine kostengünstige Herstellung.

Für beide Baureihen stehen darüber hinaus eine Vielzahl an Aufbauten und umfangreiches Zubehör zur Verfügung.

TAXI für die Personenbeförderung in Parks und Innenstädten - Das e-power-trike TAXI komplettiert ab Sommer 2012 das Angebot energetisch effizienter, emissionsfreier Nutzfahrzeuge: Der Fokus liegt dabei auf der umweltfreundlichen, wirtschaftlichen und universellen Personenbeförderung vor allem in Kur- und Schlossparks, Freizeitparks, Messezentren, Flughäfen, Tourismusregionen sowie in innerstädtischen Bereichen.

Einsatz auf Landesgartenschau 2012 in Bamberg - Einige der ersten Fahrzeuge der neuen Baureihen (CARGO 20 und CARGO 45) kommen zur Landesgartenschau in Bamberg, die Ende April startet, zum Einsatz. Die nächsten Auslieferungen werden anschließend ab Mai 2012 an diverse Städte und Gemeinden, Einrichtungen der Lebenshilfe, Unternehmen der Parkpflege, Stadtwerke, Garten- und Landschaftsbauer sowie Gewächshausbetreiber erfolgen. www.e-power-drive.de

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Magazin Ausgabe 05/2012

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BioEnergy Italy: Erneuerbare Energien vorzügliche Alternative zu herkömmlichen Energiequellen 152 Ausstellern aus 5 Ländern – Über 8.000 Fachbesucher – Landwirtschaft mit großem Energiepotenzial

(DLG International). Die Fachausstellung BioEnergy Italy hat sich als wichtigste Informationsplattform rund um regenerative Energien mit dem Schwerpunkt Bioenergie in Italien etabliert. Dieses Fazit zogen die Veranstalter CremonaFiere S.p.a. (Messe Cremona) und DLG International, eine Tochter der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft). Vom 15. bis 17. März 2012 präsentierten auf dem Ausstellungsgelände in Cremona 152 Aussteller aus fünf Ländern ein umfangreiches Angebot zu den Bereichen Biogas, Photovoltaik, Geothermie, Solarthermie, Energie aus Holz sowie Energie aus Nebenprodukten der Nahrungsmittelindustrie. Über 8.000 Landwirte und Fachleute nutzten das umfassende Ausstellungsangebot zur ausführlichen Information. Das Ergebnis der BioEnergy Italy spiegelt sehr deutlich das große Potenzial Italiens für regenerative Energien wider. „Die Ausstellung hat sehr deutlich gezeigt, dass Erneuerbare Energien eine vorzügliche Alternative zu herkömmlichen

Energiequellen in Italien und im gesamten Mittelmeerraum sind“, erklärte Bernd Koch, Geschäftsführer der DLG International in seinem Fazit. Auch Antonio Piva, Präsident der CremonaFiere, zog ein positives Resümee: „In den 52 Veranstaltungen der BioEnergy Italy 2012 fanden die Fachbesucher alle Antworten und Hinweise für die Entwicklung der Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen in Italien. Der größte Teil der Fachbesucher hatte klare Anforderungen an die Veranstaltung, wie zum Beispiel den Zugriff auf qualifizierte Informationen und das Auffinden der neuesten Technologien. Wir konzentrierten uns ganz auf Spezialisierung bei dieser Fachmesse, weil wir wissen, dass es einen großen Informationsbedarf im Sektor der Bioenergie gibt. Dabei haben wir unser Hauptziel erreicht, die richtigen Besucher nach Cremona zu bringen.“ Die 152 Aussteller, darunter mehr als ein Viertel aus dem Ausland, haben das hohe fachliche Niveau der BioEnergy Italy eindrucksvoll bestätigt. Auch das Fachprogramm mit 52 Veranstaltungen hat in bester Weise dazu beigetragen, zahlreiche, die Fachbesucher besonders interessierenden Fragen zu vertiefen. Dabei standen unter anderem gesetzliche Rahmenbedingungen, Biokunststoffe, die Verwendung von Nebenprodukten aus der Produktion von Lebensmitteln, aber auch die Verbindung zwischen dezentraler Energieerzeugung und den Regionen im Fokus. Zudem wurden in einem viel beachteten Special „Biogas aus Zuckerrüben“ im Freigelände musterhaft Prozessketten zur Aufbereitung der Zuckerrübe als Substrat für die Biogasanlage von der Feldrandmiete bis zum Fermenter gezeigt. „Dieses Special war eine überaus gelungene und in Italien in dieser Form vorher noch nicht gezeigte Demonstration von technischen Lösungen übersichtlich an einem Ort“, sagte Bernd Koch. Interessenten erhalten weitere Informationen über die BioEnergy Italy 2012 im Internet unter www.bioenergyitaly.com.

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Normenausschuss Kommunale Technik startet Normungsarbeiten

Sicherheit von Forstmaschinen

Der Normenausschuss Kommunale Technik (NKT) des DIN Deutsches Institut für Normung e. V. startet Normungsarbeiten im Bereich Forstmaschinen. Ziel ist es, die funktionale Sicherheit durch die Normen zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden. Alle interessierten Kreise (wie zu Beispiel Hersteller, Prüfinstitute, Berufsgenossenschaften, Anwender sowie Wissenschaft und Forschung) sind zur aktiven Mitarbeit an diesem Projekt eingeladen. Die erste Sitzung findet am 14. Juni 2012 ab 9.30 Uhr in Lauchheim/Baden-Württemberg statt. Interessierte werden gebeten, sich bis zum 25. April 2012 mit der Geschäftsstelle des NKT in Verbindung zu setzen. Vorrangig sollen vorerst folgende Projekte bearbeitet werden: - Vorbereitung der technischen Überarbeitung der Internationalen Norm ISO 11850 „Forstmaschinen - Generelle Sicherheitsanforderungen" - Vorbereitung der technischen Überarbeitung der Internationalen Norm ISO 19472 „Forstmaschinen - Winden - Maße, Leistung und Sicherheit" - Die weiteren Projekte auf europäischer bzw. internationaler Ebene sollen auf aktive Mitarbeit bewertet werden. Diese Aufgaben hat der Normenausschuss Kommunale Technik vom Normenausschuss Maschinenbau übernommen, in dem der Bereich „Forstmaschinen" bisher angesiedelt war. Warum sollte man sich aktiv an der Normungsarbeit beteiligen?

Aktive Teilnahme an der Normungsarbeit bietet allen Beteiligten den Vorteil, einen Zeit- und Wissensvorsprung gegenüber den Nichtteilnehmenden zu erlangen. Dabei haben insbesondere Innovationen, die durch Normungsprozesse begleitet werden, höhere Chancen, sich am Markt durchzusetzen, denn gerade der Kunde sieht eine größere Sicherheit seiner Investitionen und zeigt zugleich eine höhere Kaufbereitschaft. DIN Deutsches Institut für Normung e. V.

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Der Einsatz des PÖMA- Plattenverdichters RP 240

Der PÖMA- Plattenverdichter wurde von PÖMA- Maschinenbau im Jahr 1980 entwickelt. Er gehört zu der Gerätekombination aus dem Hause PÖMA, die zu dem erfolgreichen Einsatz des „System PÖMA zur Wegereparatur“ geführt hat. Eine gelungene Sanierung von Forst-, Wald- und Feldwegen oder wasser-gebundenen Strassen mit dem PÖMA- System wird mit dem PÖMA- Plattenverdichter RP 240 (oder der PÖMA-Anbau- Vibrationswalze RW 150) abgeschlossen. Wünschenswerte Bedingungen für den Einsatz des Plattenverdichters sind:

• Die Wegeränder wurden mit einer PÖMA- Bankettfräse von den wasserstauenden Wällen oder Ablagerungen befreit.

• Der Wegebaukörper wurde aufgerissen, mit dem PÖMA- Steinbrecher bearbeitet, mit einem PÖMA- Anbaugrader profiliert.

• Ein fachtechnisch richtiger Wegebaukörper besteht im besten Fall aus einem Brechkorngemisch mit idealer Sieblinie. Kantige Bruchstücke in Verbindung mit Feinteilen führen beim Verdichten zu einer sehr guten Verzahnung und somit zu hoher Verschleißfestigkeit, wobei Humusanteile die Bindefähigkeit der Mischung durchaus verbessern können.

Vorteile für den Weg oder die Strasse beim Einsatz des PÖMA-Plattenverdichters:

• Die behandelten Flächen erreichen stets höhere Festigkeiten als bei Feld- oder Waldwegen zu erwarten ist, d. h. eine verschleißfeste Deckschicht bildet den erwünschten Abschluß.

• Die Ebenheit und Glätte der Fläche verhindert Erschütterungen der Fahrzeuge und läßt höhere Geschwindigkeiten zu.

• Die Bildung von Schlaglöchern wird weitgehend verhindert. • Die Fahrbahnfläche wird seitlich abfallend fachtechnisch richtig profiliert.

Vorteile am Plattenverdichter durch die technisch ausgereifte Konzeption:

• Der Anbau der Maschine ist im Heck- und Frontanbau möglich. • Der Antriebsmotor ist direkt mit der Unwuchtwelle verbunden. Daher keine Keilriemen und somit

geringerer Verschleiß. • Die Vibrationen werden durch hochverschleißfeste Gummipuffer gedämpft. • Mit zwei zusätzlichen Hydraulikzylindern kann das gewünschte Wegeprofil voreingestellt werden. • Die nach vorn hochgezogenen Platten sorgen für gleichzeitiges Glätten des Planums.

Wie bei den anderen PÖMA- Geräten kann man auch hier abschließend feststellen:

Äußerste Stabilität und geringer Verschleiß bei geringer Reparaturanfälligkeit lassen in Kombination mit der problemlosen und anwenderfreundlichen Handhabung bei gut sichtbaren Erfolgen am Objekt die Feststellung zu: Der PÖMA- Plattenverdichter RP 240 ist ein Qualitätsprodukt in der Anwendung und als technisches Aggregat!

www.poema.de

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Kommunales Wissen auf www.kgst.de Mehr als 30.000 Nutzer profitieren bereits vom KGSt®-Portal

Seit über zwei Jahren nutzen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kommunen bereits den komfortablen Online-Zugriff auf den gesamten Wissenspool der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt).

Unter www.kgst.de können sie in verschiedenen KGSt®-Datenbanken recherchieren und Informationen abrufen, Arbeitsergebnisse herunterladen oder bestellen, Seminare buchen oder an Diskussionsforen teilnehmen. Nun wurde ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des KGSt®-Portals erreicht: Die Marke von 30.000 registrierten Nutzern wurde überschritten. Ein selbstgewähltes Passwort und die E-Mail-Adresse genügen und registrierten KGSt®Mitgliedern stehen in einem persönlichen Bereich alle Leistungen des KGSt®-Portals zur Verfügung. Kommunen, die nicht KGSt®-Mitglied sind, können sich registrieren und erhalten einen eingeschränkten Zugang zu den Inhalten.

Der maximale Komfort und Nutzen wird erst mit der Registrierung wirksam! Nicht registrierte Besucher der Webseiten können in den KGSt®-Themen, Produkten und Leistungen ausschnittweise recherchieren. Das KGSt®-Portal wird ständig weiterentwickelt und den Bedürfnissen der KGSt®-Mitglieder angepasst. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage hat gezeigt, dass 78 Prozent der Befragten aktuell mit dem KGSt®-Portal zufrieden bzw. sehr zufrieden sind.

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Der ECHOTRAK A-250KAWA-4WD mit Kombimähdeck und Rasenpflegemaschine ECHOTRAK A250KAWA-4WD Rasenpflegemaschine

Unter Greenkeepern ist es schon lange bekannt und seit geraumer Zeit ist es auch wissenschaftlich belegt: Mulchen hält den Rasen gesund und grün. Beim Mulchen wird der Rasen gemäht und das Schnittgut gleichzeitig zerkleinert. Es bleibt anschließend auf der Rasenfläche liegen, schützt den Rasen und verwandelt sich in wertvollen Dünger. Mit dem Kombimähwerk für den ECHOTRAK können Hausmeister und Arealpfleger je nach Bedarf Mulchen oder Mähen und das Schnittgut mit der Rasenpflegemaschine aufnehmen.

Besonders für ansehnliche, ungenutzte Grünflächen bietet sich Mulchen durch den deutlich geringeren Pflegeaufwand an, deshalb lässt sich das Kombimähdeck durch einen Handgriff schnell zum

Mulcher umbauen und der Rasenschnitt bleibt als fein gehäckselter Mulch auf der Fläche liegen. Die im Mulch enthaltenen Nährstoffe werden dem Boden durch das langsame Verrotten des Grünschnittes stetig zugeführt und entsprechen mengenmäßig genau dem, was der Rasen benötigt bzw. im Wachstum verbraucht hat. Durch diese Art der Düngung kann der Rasen besser und dichter wachsen, wobei sich kaum noch Unkraut zwischen die Gräser setzen kann und die Entstehung von Rasenfilz deutlich reduziert wird. Gerade bei der Pflege von großen Rasenflächen bietet sich der ECHOTRAK A-250KAWA-4WD an. Dieses Modell des ECHOTRAK ist durch den Allradantrieb und die robuste Bauweise für anspruchsvolles Gelände und ganzjährige Grundstückspflege geeignet. So kann der Rasen je nach Nutzungsart, gemulcht oder gemäht und der Grünschnitt gleichzeitig mit der Rasenpflegemaschine aufgenommen werden. Denn beispielsweise auf Rasenflächen, die als Liegewiesen genutzt werden, muss der Grünschnitt aufgenommen werden, um Unannehmlichkeiten für die Gäste zu vermeiden. Im Bereich solcher Liegeflächen sollte auch die Lärmbelastung möglichst gering gehalten werden: Das Bürstensystem der Rasenpflegemaschine ist Teil des leisesten Aufnahmesystems der Welt und der Motor läuft durch die doppelwandige Motorhaube auch noch äußerst leise. Frank Ueberfuhr, technischer Leiter von ECHO Motorgeräte führt aus: „Gerade bei der Pflege von Grünflächen in Wohngebieten und Ferienorten ist es wichtig auf die Arbeitslautstärke zu achten. Der ECHOTRAK ist aber nicht nur sehr leise, er ist auch sehr vielseitig. Bei ECHO Motorgeräte steht immer der Anwendernutzen im Vordergrund, deshalb bieten wir keinen einfachen Aufsitzmäher, sondern einen robusten, praktischen und vielseitigen Garten- und Rasentraktor, mit dem man jedes Grün effektiv mähen, mulchen und pflegen kann. Und genau das ist uns mit dem ECHOTRAK und seiner riesigen Anbaugerätevielfalt wirklich gelungen“. www.echo-motorgeraete.de

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Das Online Magazin für kommunale Entscheider

Das digitale Online-Magazin für Deutschland, Österreich und die Schweiz mit der "Blätterfunktion" wie in einer Zeitschrift kommt den Lesern in seiner einfachen Handhabung entgegen.

Ihre Vorteile:

• Direktes ansprechen Ihrer Zielgruppe • Nochmals gesteigerte Aufmerksamkeit • Neues Lesevergnügen • Schnelle Kontaktaufnahme • Direkte Umsetzung durch online Zugriff • Umweltfreundlich • Immer abrufbare Daten

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