Korneuburger Pfarrblatt - Pfarre Korneuburg: Willkommen · Korneuburger Pfarrblatt Ausgabe 2/2013...

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Korneuburger Pfarrblatt Ausgabe 2/2013 (März/April) Worte des Stadtpfarrers (Seite 2) Sanierung und Adaptierung des Pfarrheims Korneuburg und Erweiterung der Sakristei (Seiten 3-6) Termine März/April 2013 (Seite 7) Unsere Pfarrgemeinderätin- nen und Pfarrgemeinderäte (Seite 8) farre Korneuburg St. Ägyd In dieser Ausgabe:

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Korneuburger Pfarrblatt

Ausgabe 2/2013 (März/April)

Worte des Stadtpfarrers(Seite 2)

Sanierung und Adaptierung des Pfarrheims Korneuburg und Erweiterung der Sakristei(Seiten 3-6)

TermineMärz/April 2013(Seite 7)

Unsere Pfarrgemeinderätin-nen und Pfarrgemeinderäte(Seite 8)

farre KorneuburgSt. Ägyd

In dieser Ausgabe:

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farre KorneuburgSt. Ägyd

Ausgabe 2/2013 März/April Seite 2

Seit fünf Jahren bin ich Pfarrer in Korneu-burg. Viele haben mich in diesen Jahren in der Seelsor-ge unter-stützt. Bei

aller theologischen und pädagogi-schen Ausbildung: alleine geht es nicht. Noch viel mehr bin ich auf Unterstützung angewiesen, wenn es um Sanierungs- und Adaptie-rungsmaßnahmen geht. Eine Aus-bildung zum Baumeister, Archi-tekten oder Installateur habe ich nicht genossen. Klaus Michal, PGR für Bau, sowie Baumeister Niklas Göttersdorfer aus dem Stift Klos-terneuburg sind hier meine großen Stützen.Vor 35 bzw. 30 Jahren wurden Pfarrheim und Pfarrsaal zuletzt „aktualisiert“. Viel hat sich abge-nützt, manches entspricht nicht mehr den aktuellen Vorschriften. So hat der PGR vor 2 Jahren die-ses Projekt beschlossen. Architekt Eduard Neversal hat die Anfor-derungen umgesetzt. Gleichzeitig dürfen wir die alte Sakristei erneu-ern und die neugotische Vorhalle in der Pfarrkirche wieder freilegen. Von Anfang an unterstützt uns die Erzdiözese durch Architekt Harald Gnilsen. Erzdiözese als auch Stift steuern zu diesem Projekt je ein Drittel der Kosten bei.Jede Pfarre braucht eine Kirche, das leuchtet ein. Für das Pfarrleben unter der Woche - Gruppenstun-den, Sakramentenvorbereitung, Veranstaltungen - bedarf es einer modernen Infrastruktur.Bitte kommen Sie zu unserer Infor-mationsveranstaltung am 2. März 2013, 19.45 Uhr, und überzeugen Sie sich von der Notwendigkeit der Maßnahmen!Stefan W. Koller CanReg, Stadtpfarrer

Die Geheimnisse der Kar-woche

Bei jeder Eucharistiefeier denken wir an die Geheimnisse des Todes und der Auferstehung Jesu Chris-ti. Die Geheimnisse der Karwoche beginnen mit dem Palmsonntag und enden mit der Auferstehung Jesu. In dieser Woche geschehen die wichtigsten Geheimnisse unse-res christlichen Glaubens, sie wer-den vertiefet und festlich gefeiert. Ein Leben im Glauben verlangt von uns die völlige Trennung von dem, was böse ist, und eine völli-ge Hinwendung zu dem, was heilig ist.Am Palmsonntag feiern wir den königlichen und siegreichen Ein-zug des Messias in Jerusalem. Die Gemeinde zieht in festlicher Pro-zession zum Gotteshaus, um Eu-charistie zu feiern. Die Erzählung vom Waschen der Füße mit Öl in Bethanien gibt uns die Gelegen-heit, über unsere Sünden nachzu-denken und Buße zu tun. Auch wir sind eingeladen, uns in einer guten Beichte auf das Osterfest vorzube-reiten. Müssen Christen bereuen und Buße tun? Jesus beantwortet diese Frage mit ‚Ja‘. Ohne Reue ist Vergebung nicht möglich. Gott verzeiht jede Sünde, die ein Mensch aus Liebe zu ihm bereut.Die Liturgie des Gründonnerstags ist vor allem vom Gedächtnis an das Letzte Abendmahl Jesu und der Einsetzung der Eucharistie geprägt. Die Eucharistie ist „Mitte und der Höhepunkt des Lebens der Kirche“ (II. Vat. Konzil, KKK 1407), weil Christus in ihr wahrhaft, wirklich und wesenhaft gegenwärtig ist.

Christus vergegenwärtigt in der Eucharistie, die Opfer Christi und Opfer der Kirche zugleich ist, sein Kreuzesopfer und vereinigt sich mit uns im Mahl. Bei der Fußwa-schung der Jünger zeigt uns Jesus, dass sein Leben dienende und lie-bende Hingabe ist, die wir in der Eucharistie und in den anderen Sakramenten empfangen und im Leben nachvollziehen sollen.Am Karfreitag gedenken wir der Erniedrigung des Gottesknechtes in seinem Leiden und Sterben. Am Kreuz hat Jesus Christus sein Le-ben aus Liebe für alle hingegeben. Der Karfreitag ist Höhepunkt der heiligen Woche, der zum höchs-ten Fest der Kirche hinführt, zu Ostern. Beim Betrachten der Lei-den Jesu und seiner Kreuzigung können auch wir das Leid, das je-den von uns treffen kann, in einem anderen Licht sehen und aus dem Glauben mit Geduld tragen.Die Auferstehung Jesu (Ostern) schenkt uns die Kraft für ein Leben als Christ. Nur durch die Kraft sei-ner Auferstehung, die in uns und durch uns wirkt, können wir sei-nen Willen tun und seinen Namen verherrlichen. Seine Auferstehung ist die Verheißung der endzeitli-chen Auferstehung und der Voll-endung unserer Erlösung.Die Größe des Kreuzes ist die Grö-ße der Herrlichkeit in der Höhe. „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt“ (Joh 11,25). In Glaube, Hoffnung und Liebe, als wichtige Elemente der Karwoche, ist der Christ mit Jesus Christus auf das Innigste verbun-den.Davis Kalapurakkal, Kaplan

Inserat Druckerei Fuchs

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Seite 3 Korneuburger Pfarrblatt

(jeweils ein Drittel, 3. Drittel wird direkt durch die Pfarre Korneu-burg abgedeckt) freuen wir uns, Sie über die Hintergründe und Pläne zu informieren.

35 Jahre -1000e Menschen

Hochgerechnet gingen über die letzten 35 Jahre verteilt sicherlich tausende Menschen ein und aus. Nicht nur große Veranstaltungen, auch die täglichen Gruppenstun-den, von September bis Juni im-merhin oft 5 Mal pro Woche, bis zu 6 Gruppen gleichzeitig machen die Pfarre Korneuburg zu einem lebendigen Treffpunkt für Viele. Eine Tatsache, auf die man stolz sein kann.Das Notwendigste wurde in den vergangenen Jahren immer wieder Stück für Stück angepasst - zum Beispiel die Vergrößerung der Küche. Nun sollen in einem ganz- heitlichen Konzept alle notwendi- gen Maßnahmen (Sanierung und Adaptierung) gemeinsam umge-setzt werden.

Die Pfarre Korneuburg ist leben-dig. Jungschar, Ministranten, Se-nioren, Jugend sind nur einige Gruppen, die das tägliche Leben in unserer Pfarre immer wieder aufs Neue mit unzähligen Veranstal-tungen und regelmäßigen Grup-penstunden erfüllen. Ägydikirtag, Pfarrball, Theateraufführungen, Vorträge bringen Leben in die Pfarrgemeinde und die Pfarrräu-me. Das Pfarrheim wurde in der heutigen Form in den Jahren 1978 (ehemaliger Schüttkasten) und 1983 (Pfarrsaal) eröffnet. Es wur-de bereits stückchenweise immer weiter an die Bedürfnisse einer aktiven Pfarrgemeinde angepasst, eine größere Sanierung hat seither nicht stattgefunden. Nun stehen wir kurz davor in einem ganzheit-lichen Konzept die Sanierung und Adaptierung des Pfarrheimes ge-meinsam mit der Erweiterung der alten Sakristei durchzuführen. An-lässlich der Genehmigung der Fi-nanzierung durch das Stift Kloster-neuburg und die Erzdiözese Wien

Sanierung

Zu den wichtigsten Sanierungs- maßnahmen zählen:• Sanierung der Innenwände und Erneuerung von Bodenbelägen• Erneuerung der elektrischen Lei-tungen und Installationen• Verbesserung des Zustandes von feuchten Mauern (Schüttkasten)• Bessere Isolierung (Pfarrsaal und Jugendraum)

Adaptierung

Neben der notwendigen Sanierung ist eine Adaptierung nicht zuletzt auch aufgrund geänderter Rah-menbedingungen (Veranstaltungs-gesetz, Bauordnung) notwendig. Dazu gehören:• Brandschutztechnische Anpas-sung• Barrierefreier Zugang zu allen Ebenen• Vergrößerung und Modernisie-rung der Küchenbereiche und der sanitären Einrichtungen• Vergrößerung und flexiblere Nutzbarkeit des Pfarrsaals• Schaffung von zusätzlichen Grup-penräumen und Lagerflächen Sanierungsbedarf ist gegeben

Intensive Nutzung des Pfarrheims

35 Jahre Intensive Nutzung - Wir Sanieren unser Pfarrheim!

Wussten Sie,...

...dass man in Korneuburg auch

noch als Erwachsener die Mög-

lichkeit bekommt das Sakrament

der Firmung nachzuholen?

Erstes Treffen in der Pfarrkanzlei:

Mo, 11. März 19:00 Uhr

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farre KorneuburgSt. Ägyd

Ausgabe 2/2013 März/April Seite 4

besserte Isolierung und Erneue-rung der Geräte eine Reduktion von Strom- und Wärmekosten er-möglicht werden.

Bei all diesen Sanierungs- sowie Adaptierungsmaßnahmen steht auch die Kosteneffizienz im Vor-dergrund. So soll z.B. durch ver-

Einsparung bei laufenden Betriebskosten

chen Form sichtbar und nutzbar gemacht. Gleichzeitig wird die alte Sakristei im Bereich der Apsis erweitert. Im Bereich des Schütt-kastens wird das gewölbte Erdge-schoss sichtbar gemacht.

Nicht unerwähnt soll auch die Be-wahrung und das Sichtbarmachen von historischen Baubeständen bleiben. Vor allem die neugoti-sche Vorhalle der Stadtpfarrkirche wird wieder in ihrer ursprüngli-

Historischer Baubestand

saal. Der Eingangsbereich im Erd-geschoß des Schüttkastens wird durch Wegfall der Sanitärräume und der Küchenzeile zu einem of-fenen und kommunikativen Raum. Im ersten Stock kommt es durch die Erweiterung des Pfarrsaals zu einer Vergrößerung des Jugend-raums. Über dem Foyer entsteht eine Terrasse mit Blick auf Apsis und Turm der Stadpfarrkirche. Verbunden werden alle Ebenen durch einen Lift, der als Glassäule im Pfarrhof sichtbar sein wird.

Klaus MichalLeiter des Bauausschusses [email protected]

Zweckmäßig, vielseitig, modern und offen soll das Pfarrheim sein. Die Erweiterung der Sakristei spie-gelt die Architektur des 21. Jahr-hunderts wider. Im Rahmen eines Architektenwettbewerbs wurde im September 2011 Architekt Prof. Mag. Ing. Eduard Neversal als kre-ative Seele der nun präsentierten Pläne ausgewählt.Zu den wesentlichen Adaptierun- gen gehören die Erweiterung des Pfarrsaals mit flexibler Vergröße-rungsmöglichkeit Richtung Kirche (Foyer). Die Küchenbereiche und die sanitären Einrichtungen wer-den vergrößert und modernisiert. Im Erdgeschoß erfolgt dies durch einen Anbau hinter dem Pfarr-

Das neue Pfarrheim

Alle Ansichten der Pläne und aktuelle Informationen über die weiteren Fortschritte finden Sie auch im Internet unter: www.pfarre-korneuburg.at/bau

Die neugotische Vorhalle wird durch die Verlegung der Sakristeien wieder nutzbar.

Die Gewölbe des Erdgeschoßes werden durch die Verlegung der Sanitäranlagen wieder sichtbar

Pfarrheim, Erdgeschoß

3D Ansicht des Pfarrheims

Erweiterung der „alten“ Sakristei

Einreichplan(digital unter www.pfarre-korneuburg.at/bau)

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Seite 5 Korneuburger Pfarrblatt

Architektur aus 6 Epochen

Die Pfarre Korneuburg verfügt über schöne, große und aus der Geschichte gewachsene Gebäu-de. Schon vor mehr als 800 Jahren wurde mit dem Bau der im Kern romanischen Stadtpfarrkirche be-gonnen. Im Laufe der Jahre wurde sie unter anderem um die spätgoti-sche Sakristei und zuletzt das neu-gotische Westwerk erweitert. In der Barockzeit wurden ein Schütt-kasten und das Pfarrhaus erbaut, zu denen im 20. Jahrhundert noch der Pfarrsaal hinzugefügt wurde. Nun wird die Pfarre erneut erwei-tert und adaptiert.Die Neugestaltung wird eine Ver-änderung der Frontfassade des Pfarrheims mit sich bringen – zu Beginn sicher ein ungewohnter Anblick. Der langsam verblassen-de Charme der 70er Jahre weicht dadurch der Ästhetik der Archi-tek- tur des beginnenden 21. Jahr-hunderts – mit all ihren Vorteilen, wie einer natürlichen Beleuchtung durch Glaswände, einer besseren Wärmedämmung und dem Kom-fort eines Aufzugs. Im Inneren kommen die Vorzüge des Schütt-kastens, insbesondere das gewölb-te Erdgeschosß besser zur Geltung. Die Räume werden durch die Ver-legung der Sanitäranlagen,

die Schaffung von Stauräumen und eine Öffnung zum Pfarrsaal hin aufgewertet.Die Erweiterung der „alten“ Sa-kristei bedeutet gleich in zwei Bereichen eine massive Verände-rung unserer Sehgewohnheiten. Durch die Schließung der momen-tan hauptsächlich als Parkplatz genutzten Nische zwischen den Strebepfeilern des Chors wird die schon bestehende, spätgotische Sakristei erweitert. Die Erweite-rung der Sakristei wird, wie es bei Sakristeien oft der Fall ist, in Form eines kleinen, zweckmäßigen Ge-bäudes direkt an die Kirche ange-baut. Sie tritt optisch durch ihre geringe Größe und ihre Schmuck-losigkeit in den Hintergrund – eine Konkurrenz zur Kirche wird somit ausgeschlossen.Durch die Verlegung der Sakristei können die in den 1990er Jahren (als Notlösung) geschaffenen Sa-kristeien abgebaut und die neu- gotische Vorhalle der Pfarrkirche wieder sichtbar gemacht werden. An die Stelle eines schmalen, mit Holz verkleideten Ganges tritt so-mit wieder die mehr als doppelt großzügige Vorhalle, als einladen-de Vorbereitung auf das Kirchen-innere.

Magdalena [email protected]

Wiederentdeckung der neugotischen Vorhalle und des Schüttkastens

Pfarrheim Obergeschoß.

Detail der neu zu errichtenden Sanitär- und Küchenanlagen

Die spätgotische Sakristei wird in diesem Bereich erweitert - das bereits vorhande-ne Portal genutzt

3D Ansicht der Sakristei

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Wir gratulieren: Taufen:

im Jänner: Marlies Lentschik, Nikola Molzerim Februar: Florian Glaninger, Filip Keller, Martin Keller, Lukas Knappe, Vanessa Oberschlick, Alexander Pelzer, Johanna Reg-ittnig, Lisa-Kerstin Reitinger

80. Geburtstag

22.1. Elinore Pertl

Wir gedenken unserer Verstorbenen:

im Jänner: Michael Dodek, RgR Leopold Scheidl, Margaretha Wastlim Februar: Kurt Hofmann, Herbert Judex, Herbert Pospis-chil, Franziska Reinisch, Maria Jankowitsch

farre KorneuburgSt. Ägyd

Ausgabe 2/2013 März/April Seite 6

Bauausschuss

Bereits seit über 2 Jahren befasst sich eine Gruppe von Interessi- erten intensiv mit Möglichkeiten, das schon in die Jahre gekommene Pfarrheim den aktuellen Anforder-ungen anzupassen. Vor einem Jahr wurde dann der Bauausschuss of-fiziell gegründet, dessen Vorsitz

Klaus Michal, nach seiner Wahl in den Pfarrgemeinderat, übernom-men hat. Mit Eva Gaunerstorfer, Michael Jatschka-Eppel, Ante Ma-rijic, Magdalena Schindler und Theresia Zangl sowie Pfarrer Ste-fan Koller wurde versucht, ein für die Gemeinde repräsentatives Bild zusammenzustellen.

Der Bauauschuss versuchte in den letz-ten zwei Jahren die Erfordernisse des Umbaus für die Gemeinde zu erfassen und besteht aus Magdalena Schindler, Michael Jatschka- Eppel, Ante Marijc, Eva Gaunerstorfer,Theresia Zangl so-wie Klaus Michal

Ing. Niklas Göttersdorfer, Pfarrer Stefan Koller, Architekt Eduard Neversal, Klaus Michal (v.l.n.r.) bei der Detailplanung

Bankstellen:Korneuburg: Stockerauer Straße 94Hauptplatz 11 und Laaer Straße 79;

Bisamberg, Enzersfeld, Großrußbach, HagenbrunnLangenzersdorf, Obergänserndorf, Würnitz

RAIFFEISENBANKKORNEUBURGwww.raiffeisenbank-korneuburg.at

Aufgrund neuer Datenschutzbestimmungen ist es uns nicht mehr erlaubt, persönliche Daten (wie etwa Geburtstage) ohne ausdrücklicher Zustim-mung des Betroffenen zu veröffentlichen. Sollte eine persönliche Nennung dennoch er-wünscht sein, bitten wir Sie, sich in der Pfarrkanz-lei zu melden.

Wussten Sie,..

...dass unsere Jungscharkinder und Ministranten mit ihren Begleiterinnen und Begleitern von 3. bis 5. Jänner € 7.894,75 an die Dreikönigsaktion weiterleiten konnten?“Vergelt´s Gott“ allen Spenderin-nen und Spendern!

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Gleichbleibende Gottesdienstein der Stadtpfarrkirche:8:00 Heilige Messe: Montag, Donnerstag, und Freitag 19:00 Heilige Messe: Dienstag, Samstag und Feiertag8:00 Wort-Gottes-Feier: Mittwoch (siehe Kalender) 9:00 und 10:00 Heilige Messe: Sonntag und Feiertag in der Augustinerkirche 19:00 Abendmesse: Sonntagin der Kapelle des Landesklinikums Korneuburg17:45 Heilige Messe: Freitagim NÖ Landespflegeheim (Augustiner-heim)10:30 Heilige Messe: Samstag

Termine

Freitag, 1. März Weltgebetstag der Frauen17:00 Ökumenische Wort-Gottes-Feier in der Stadtpfarrkirche, Thema: „Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen.“Samstag, 2. März19:45 (im Anschluss an die Abendmesse) Präsentation des Projektes „Sanierung und Adaptierung des Pfarrheims Korneuburg sowie Erweiterung der Sa-kristei“ mit dem PGR Bauausschuss und Architekt Prof. Mag.-arch. Ing. Eduard Neversal, PfarrsaalSonntag, 3. März 3. Fastensonntag10:00 Heilige Messe mit „D’Accord“18:15 Ecce Lignum Crucis, Augustiner-kircheDienstag, 5. März15:00 Kreuzweg, Kapelle des Landespfle-geheimes KorneuburgMittwoch, 6. März7:00 Wallfahrt nach Linz/Auwiesen/Ot-tensheimFreitag, 8. März15:00 Kinderkreuzweg, Pfarrsaal15:00 Auferstehungsmesse, Kapelle des Landespflegeheimes Korneuburg19:00 Kreuzwegandacht, Stadtpfarrkirche20:00 HerrenrundeSonntag, 10. März 4. Fastensonntag9:00 Familienmesse mit Schola10:00 Krankensalbungsmesse mit Stadt-pfarrchor18:15 Ecce Lignum Crucis, Augustiner-kircheMontag, 11. März19:00 Erstes Treffen für Erwachsenen-Firmvorbereitung, PfarrkanzleiMittwoch, 13. Märzab 13:30 Senioren-Kreuzweg im Freien, Anmeldung bei Rudi Röhricht oder Ger-ta BösmüllerDonnerstag, 14. März15:00-17:00 Spielerunde, Pfarrheim

Freitag, 15. März15:00 Kinderkreuzweg, Pfarrsaal19:00 Kreuzwegandacht, StadtpfarrkircheSonntag, 17. März 5. Fastensonntag8:00 – 11:30 Ostermarkt, Pfarrheim9:00 Kleinkind- Wort-Gottes-Feier, Pfarrheim9:00 Heilige Messe mit BiersegnungMontag, 18. März19:00 PGR-SitzungMittwoch, 20. März14:30 Seniorenrunde, PfarrheimDonnerstag, 21. März8:00 Geburtstagsmesse, anschließend Geburtstagsfrühstück, PfarrsaalFreitag, 22. März15:00 Kinderkreuzweg, Pfarrsaal19:00 Kreuzwegandacht, StadtpfarrkircheSonntag, 24. März Palmsonntag9:00 Segnung der Palmzweige mit Schola vor der BHAK Korneuburg, anschließend Palmprozession und Festmesse mit Stadt-pfarrchor, Stadtpfarrkirchekeine 10:00 Messe18:15 Ecce Lignum Crucis, Augustiner-kircheMontag, 25. März18:00 Chrisammesse, StephansdomDienstag, 26. März15:00-16:00 Märchenlesestunde, Pfarrbi-bliothekMittwoch, 27. März19:00 Abend der Stille und Versöhnung mit dem Herrn, anschließend Beichtge-legenheitDonnerstag, 28. März Gründonnerstagab 12:45 Kulturgruppe, Wiener Osterspa-ziergang19:00 Messe vom Letzten Abendmahl mit Stadtpfarrchor22:00 Nachtgebet der Jugend (Marienka-pelle)Freitag, 29. März Karfreitag15:00 Kinderkreuzweg, Pfarrsaal15:00 Andacht zur Todesstunde Christi mit dem Vocalensemble St. Ägyd19:00 Feier vom Leiden und Sterben Christi mit KantorenSamstag, 30. März Karsamstag9:00-11:00 Ostergrußaktion der Jung-schar und Schola21:00 Feier der OsternachtSonntag, 31. März Ostersonntag (Beginn der Sommerzeit)9:00 Ostermesse für Kinder10:00 Hochamt, W.A. Mozart – Missa in C KV 317 „Krönungsmesse“ mit Solisten, Stadtpfarrchor und Orchester St. Ägyd

Montag, 1. April Ostermontag9:00 Heilige Messe mit ausgewählten Werken von J.S. Bach und F. Mendels-sohn-Bartholdy keine 10:00 Messe10:30 Heilige Messe, AugustinerheimMittwoch, 3. April7:30 Wallfahrt nach Dolni Dukanovice/BernhardsthalDonnerstag, 4. April19:00 Bibelstammtisch

Freitag, 5. April Herz-Jesu-Freitag9:00-11:00 eucharistische Anbetung, StadtpfarrkircheSamstag, 6. April19:00 Heilige Messe im Syro-Mala-barischen Ritus, in Malayalam (Mut-tersprache unseres Kaplans Davis), Stadtpfarrkirche. Anschließend indische Agape, Pfarrsaal. Alle sind dazu herzlich eingeladen! Eine Spende für die Priester-ausbildung in Indien wird erbeten.Mittwoch, 10. April14:30 Seniorenrunde, PfarrsaalDonnerstag, 11. April15:00-17:00 Spielerunde, PfarrheimFreitag, 12. April20:00 HerrenrundeSonntag, 14. April9:00 Kleinkind- Wort-Gottes-Feier, PfarrheimDonnerstag, 18. April19:30 Patenabend für die FirmungSonntag, 21. April9:00 Heilige Messe mit ScholaMontag, 22. April19:30 Elternabend für die Feierliche Kommunion (Gruppe I), PfarrsaalDienstag, 23. April15:00-16:00 Märchenlesestunde, Pfarrbi-bliothekMittwoch, 24. April19:30 Elternabend für die Feierliche Kommunion (Gruppe II), PfarrsaalDonnerstag, 25. April8:00 Geburtstagsmesse, anschließend Geburtstagsfrühstück, PfarrsaalSamstag, 27. AprilFirmwochenende in Neusiedl am SeeSonntag, 28. April19:00 Jubiläumsmesse für Ehepaare mit Musik für Sopran und Orgel, Augustiner-kirche

VorschauMittwoch, 1. Mai Staatsfeiertag15:00 Maiandacht mit Stadtpfarrchor, Lourdesgrotte in Bisambergab 17:00 Mitarbeiterfest der Pfarre St. Ägyd, PfarrheimDonnerstag, 9. Mai Christi Himmelfahrt9:00 Heilige Messe10:30 Feierliche Kommunion (Gruppe I) mit ScholaSonntag, 12. Mai Muttertag9:00 Heilige Messe10:30 Feierliche Kommunion (Gruppe II) mit Schola

Aktuelle Termine sind unter www.pfarre-korneuburg.at/termine nachzulesen

Seite 7 Korneuburger Pfarrblatt

Wussten Sie,...dass die FastenpredigtenJeweils sonntags in der 10:00 Messe sind?

3.3. Neues Liturgieverständnis (Hermann Widy)10.3. Laienapostolat (Sibylla Michal)17.3. Kirchenbild des 2. Vatikanums (Arthur Schwaiger)

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G e b o r e n und auf-gewachsen bin ich in K o r n e u -burg, wo ich auch die Volks-s c h u l e , Hauptschu-

le II und Bundeshandelsakademie besuchte. Nach dem Präsenzdienst studierte ich Bank- und Finanz-wirtschaft in Wien. Nach einigen Jahren in einer großen Wirtschafts-prüfungskanzlei fand ich meinen derzeitigen Arbeitsplatz bei einer internationalen Bank, die in Wien

ihre Europazentrale betreibt. Mein privates Glück habe ich mit Agnes gefunden, die ich am 1. Juni 2013 in Korneuburg heiraten werde.

Seit meiner feierlichen Kommuni-on im Jahre 1990 ist die Pfarre Kor-neuburg eine zweite Heimat für mich – Jungscharkind, Firmling, Jugendgruppenmitglied, Firm-helfer und Jugendleiter sind mei-ne Stationen, die ich in der Pfarre absolvierte, ehe ich 2002 in den Pfarrgemeinderat gewählt wurde, in welchem ich nun in der drit-ten Funktionsperiode begeistert mitarbeite. In der ersten Amtszeit durfte ich als aktiver Jugendleiter die Jugend im PGR vertreten. Als Pfarrer Wolfgang 2007 bei mir anklopfte und mich bat bei der nächsten Wahl als Finanz-PGR zu kanditieren, musste ich nicht lange überlegen und wurde auch prompt dazu gewählt.

Seit der letzten Wahl im Frühjahr

2012 bin ich stellvertretender Vor-sitzender des Pfarrgemeinderats, wobei immer der Pfarrer Vorsit-zender ist. Zu meinen Aufgaben gehört es, neben der Vertretung des Pfarrers im PGR und der Pfar-re nach innen und außen, eine Ansprechperson für alle Anliegen in der Pfarre zu sein und die Kom-munikation innerhalb der Pfarre zu unterstützen. Der Pfarrgemein-derat ist für mich die Möglichkeit den Weg der Kirche in Korneuburg ein Stück mitzugehen und mitzu-tragen.

In der kommenden Pfarrgemein-deratsperiode wird uns neben dem laufenden Pfarrbetrieb sicher die anstehende Großbaustelle im in die Jahre gekommenen Pfarrheim beschäftigen. Als persönliches Ziel habe ich mir gesetzt, das Miteinan-der in der Pfarre zu stärken und, wo immer ich kann, vermittelnd und kommunikationsfördernd zur Verfügung zu stehen.

farre KorneuburgSt. Ägyd

Ausgabe 2/2013 März/April Seite 8

Unsere Pfarrgemeinderätin-nen und PfarrgemeinderäteHeute: Mag.(FH) Michael Jatschka-Eppel geb. 20.07.1982BankbediensteterStv. Vorsitzender des PGRs

Filme zum Jubiläumsjahr 800 Jahre Pfarrkirche St. Ägyd

Die folgenden Filme wurden von Herrn Wolfgang Brawenz unent-geltlich hergestellt und können als Erinnerung an dieses festliche Jahr ab sofort in der Pfarrkanzlei gekauft bzw. bis September 2013 bestellt werden. Der Reinerlös kommt der Pfarre zu Gute! Beim Kauf von mehreren Filmen gibt es selbstverständlich einen Mengen-rabatt.

1. Restaurierung Kirchturmdach 2011 (35 min.) € 10,00

Fastenmeditation

„ECCE LIGNUM CRUCIS“

jeweils sonntags ab 18:15 in der Augus-tinerkirche (im Anschluss Hl. Messe) - Musikalische Umrahmung durch unse-re Kirchenmusiker Peter Peinstingl und Mag. Fiona Pollak sowie Gäste. Eintritt frei, freiwillige Spenden zugunsten der Kirchenmusik erbeten.

3.3. „Meine Augen schauen stets auf den Herrn.“ (Sibylla Michal)

10.3. „Freue dich, Jerusalem.“ (Arthur Schwaiger)

17.3. „Richte mich, o Gott.“ (Hermann Widy)

24.3. „Hosanna dem Sohne Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Na-men des Herrn! Hosanna in der Höhe!“

Impressum:

Herausgeber:Pfarre Korneuburg St. ÄgydRöm. kath. Pfarre der Stadt KorneuburgKirchenplatz 12100 KorneuburgTel.: +43 22 62 74520email: [email protected]: www.pfarre-korneuburg.atFacebook: www.facebook.com/pfarre-korneuburg

Redaktion:Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit

Fotos: Archiv Pfarre Korneuburg St. Ägyd

Satz: Erik MikuraHovengasse 5/2/132100 Korneuburg

Druck:Druckerei FuchsKreuzensteinerstraße 512100 Korneuburg

Druckfehler und Änderungen vorbehalten

Wussten Sie,...

...dass Herr Wolfgang Brawenz

das Jubiläumsjahr „800 Jahre

Pfarrkirche St. Ägyd“ mit seiner

Kamera festgehalten hat? Die

Filme sind ab so fort in der Pfarr-

kanzlei zu kaufen. Der Reinerlös

kommt der Pfarre zu Gute!

Wussten Sie...

...das heuer vom 8.8 - 11.8 2013 eine Fußwallfahrt nach Maria-zell statt findet? Näheres dazu in der Pfarrkanzlei!