Pfarrblatt 2013/4

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8/13/2019 Pfarrblatt 2013/4 http://slidepdf.com/reader/full/pfarrblatt-20134 1/8 Pfarrblatt  Breitenfelder Nr. 4/2013 Vorwort zu „Apg 2.1“ Seite 2 Editorial Seite 3 Aus dem PGR Seite 3 Reformprozess Apg 2.1 Seite 4 Pfarrübergreifende  Jugendarbeit Seite 5 Befragung zur Sonntags- Messordnung Seite 6 Sendungsfeier Seite 8 E-Mail: [email protected] http://www.breitenfeld.info „Fürchtet  euch nicht!“

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Pfarrblatt Breitenfelder Nr. 4/2013

Vorwort zu

„Apg 2.1“Seite 2

EditorialSeite 3

Aus dem PGR Seite 3

Reformprozess

Apg 2.1Seite 4

Pfarrübergreifende

 JugendarbeitSeite 5

Befragung zur

Sonntags-

MessordnungSeite 6

Sendungsfeier

Seite 8

E-Mail: [email protected] http://www.breitenfeld.info

„Fürchtet

  euch nicht!“

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V orwort  

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Die Geschichte Gottes in

unserer Stadt weiter schreiben

Das biblische Buch der Apostelgeschichte ist das zweiteBuch des Evangelisten Lukas und in gewissem Sinn die„Fortsetzung“  seines Evangeliums. Anders als die anderenEvangelisten beendet er seinen Bericht nämlich nicht mitder Himmelfahrt Jesu, sondern er erzählt die GeschichteGottes mit den Menschen weiter: Lukas beschreibt denAufbruch der Kirche von der Himmelfahrt über dasPfingstfest, die Jerusalemer Urgemeinde bis hin zu denMissionsreisen des Paulus. Damit macht Lukas deutlich: DieGeschichte Gottes mit den Menschen geht weiter – bisheute. Dabei verschweigt er nicht, wie schwer es denAposteln gefallen ist, in die Öffentlichkeit zu gehen, unddass sie oft auf Desinteresse, auf Skepsis und offenenWiderspruch gestoßen sind. Doch er ist davon überzeugt,

dass die Kirche einen echten Aktivposten hat: den HeiligenGeist. Der überwindet die Blockaden – in erster Linie beidenen, die das Evangelium zu verkünden haben. Die Apostelsind innerlich nicht frei genug, Gottes Wort zu verkünden.Aber sie können sich öffnen, indem sie sich an Jesuserinnern.

Daran anknüpfend heißt der seit Herbst 2008 laufendediözesane Reformprozess „Apg 2.1“. Das technischanmutende Kürzel kann (wie schon die frühere Bezeichnung„Apg 2010“) auch als Kapitelangabe verstanden werden:Kapitel 2 der Apostelgeschichte erzählt nämlich dasPfingstereignis – und die diözesane Reform soll ebenfalls viel

mit dem Wirken des Geistes zu tun haben, mit der Frage,welche Aufbrüche von Kirche wir heute brauchen, um dieMenschen in unserer Stadt und in unserer Diözese zuerreichen.

Drei Schritte der Reform

Dazu hat Kardinal Schönborn drei Schritte der Reformbenannt:

1. „Jüngerschule“ (als Getaufte „in die Schule Jesu gehenund von Jesus lernen“),

2. „Mission first“ (eine einladende Kirche sein),

3. Strukturerneuerung.

Damit betont er, dass es nicht allein um eine strukturelleReorganisation wie bei einem Wirtschaftsunternehmengehen kann/darf, sondern dass es primär um die Frage geht,wie jede und jeder in der Kirche (er betont hier besondersdas gemeinsame Priestertum aller Getauften) selbst „Jünger/ in“ Jesu sein/werden kann und dass es der Auftrag aller ist,das Evangelium weiterzusagen und vor allem vorzuleben.Erst in einem dritten Schritt soll die Frage nach neuenStrukturen gestellt werden. Wobei sicher ist, dass sich diederzeitigen kirchlichen Strukturen in Wien ändern werden:Sie sind in Zeiten entstanden, in denen es noch eine

erheblich größere Anzahl an praktizierenden Katholiken(und Priestern) gab als heute. Und es ist klar, dass wir unsdie Vielzahl an Pfarren, Infrastruktur und Gebäuden einfachnicht mehr leisten können. Davor dürfen wir unsere Augennicht verschließen.

Im Vikariat Wien-Stadt findet derzeit in allen Dekanateneine Erhebung der pastoralen und pfarrlichen Situation statt.Im Jänner wird es dazu in unserem Dekanat 8/9 eine erste„Dekanatsvollversammlung“ geben, die derzeit in Arbeits-gruppen vorbereitet wird. Hier wird es um erste Schritte vonKooperation zwischen verschiedenen Pfarren gehen, etwa inden Bereichen Jugendarbeit, Caritas, Bildung. In denDekanaten 10, 15 und 19 wurden bereits erste „Pfarren neu“gegründet, in der sich mehrere Pfarren zu einer größerenEinheit mit einem gemeinsamen Leitungsteam zusammenge-schlossen haben. Die Erfahrungen dieser „Pilotregionen“werden uns wertvolle Anhaltspunkte geben, wie wir in denanderen Regionen der Stadt vorgehen werden. Klar ist: Diebisher selbstständigen Pfarren werden bis zum Jahr 2022 zu

größeren Einheiten zusammengeschlossen. Dabei sollen diebisherigen Pfarren als „Gemeinden“ weiter existieren undneue Gemeinden werden dazu kommen – die allerdingsnicht mehr das „volle Programm“ einer heutigen Pfarreleisten müssen. Offen ist derzeit noch, wie groß die „Pfarreneu“ sein wird und wie künftig die Pfarrgrenzen gezogenwerden. Dazu wird derzeit eine Rahmenordnung formuliertund in den Pilotregionen erprobt.

Gemeinsam geplante Angebote

Gemeinsam mit unseren Nachbarpfarren plant Breitenfeld

schon einige pfarrübergreifende Angebote: So werden wir2014 erstmals mit anderen Pfarren gemeinsam Fronleichnamfeiern, der Straßenkreuzweg wird mit weiteren Pfarrengemeinsam vorbereitet, die Caritasangebote werdenkoordiniert und die Jugendverantwortlichen werdenzusammenarbeiten. Außerdem soll es eine verstärkteInformation über die jeweiligen pfarrlichen Angebote geben,wozu es auch eine gemeinsame Ausgabe des Pfarrblattsgeben soll. Gottesdienstzeiten werden aufeinander abge-stimmt. Im Bildungsbereich wird die Kooperation in Formeines „Bildungswerks Josefstadt“ unter Beteiligung allerPfarren des Bezirks angestrebt.

Ich gehe mit manchen Fragezeichen, aber großer Zuversichtin diese Phase der Diözesanreform, wir werden uns als Pfarreintensiv und konstruktiv auf den Prozess einlassen, neueWege zu erproben und zu neuen Formen zu gelangen. DieserWeg soll und wird dabei vor allem ein Weg des Glaubenssein, der vom Gebet und geistlichen Impulsen in allenPfarren getragen und begleitet sein wird. Letztlich ist derganze diözesane Reformweg ein zutiefst adventlichesGeschehen, wie es schon beim Propheten Jesaja heißt:

„Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum

Vorschein, merkt ihr es nicht? Ja, ich lege einen Weg an durch

die Steppe und Straßen durch die Wüste“ (Jes 43,19)

Die neuen Formen von Kirche sind „im Kommen“ (Advent= Ankunft!) und werden langsam sichtbar. Seien wir mutigund hoffnungsvoll, uns auf das Neue einzulassen!

Ihr/euer Pfarrmoderator

Gregor Jansen

Apg 2.1

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EditorialLiebe Leserinnen,

Liebe Leser!

„Fürchtet euch nicht!“ – für mich mitdie schönsten Worte im Weihnacht-sevangelium (Lk 2, 1-20). Der Engel

des Herrn ermutigt die Hirten zurUnerschrockenheit (Die Zeit, 2012;52:64. Glauben&Zweifeln).

Dieser Satz ist gerade jetzt hochak-tuell in der gesamten Weltkircheund insbesondere in unserer Erzdi-özese betreffend die kommende, not-wendige Strukturreform, Apg 2.1.Lesen Sie bitte mehr dazu im vorlie-genden Pfarrblatt: im Vorwort unse-res Pfarrmoderators und in den Bei-trägen von Andrea Geiger und Si-

mone Kragora. Nehmen jedoch auchwir alle uns diesen Satz zu Herzen:

„gehen wir einfach los, sind wir of-

 fen für neues, haben wir Vertrauen,

bleiben wir konstruktiv kirchenkri-

tisch und hoffen wir mit Hilfe des

Heiligen Geistes auf richtige Ent-

scheidungen!“

In diesem Sinne wünsche ich Euch/ Ihnen einen besinnlichen Advent,gesegnete Weihnachtsfeiertage undein gesundes, erfolgreiches Neues

 Jahr 2014. Franz Karnel, Schriftführer

E  d i   t   or i   a l   —P 

 G  R 

B  e i    un

 s i  nB r  e i   t   e nf   e l   d 

3

Wer im Berufs- oder auch im Privatleben immer wieder das(oft zweifelhafte) Vergnügen hat, auf „Sitzungen gehen zu

dürfen“ weiß, dass solche Veranstaltungen oftmals langweiligund leider auch letztlich ergebnislos verlaufen. Manchmaldenkt man sich nach der Sitzung: „Eigentlich schade um die

Zeit!“. Dies trifft auf unsere letzte Pfarrgemeinderatssitzung,die wir am 26. September abgehalten haben, definitiv nicht

zu.Schon alleine der Umstand, dass es die erste Sitzung mitunserem neuen Pfarrer Gregor Jansen war, sorgte dafür, dassSpannung und Neugierde in der Luft lagen. Nach einemkurzen meditativen Einstieg und den notwendigen Sitzungs-formalitäten wie Feststellung der Beschlussfähigkeit undGenehmigung von Tagesordnung und Protokoll der letztenSitzung (solche Dinge gehören einfach dazu) wurde esrichtig interessant. Detailliert wurden alle Erwartungen undWünsche an und auch von unserem neuen Pfarrer bespro-chen. Im Anschluss an ein Gruppen-Brainstorming wurdenThemen wie Gottesdienstordnung , Kooperation und Kommuni-

kation  der verschiedenen Pfarrgruppen, Vorteile der Lageunserer Kirche als Schnittstelle für unterschiedlichste Men-

schen, Zusammenarbeit mit  Nachbar-Pfarren, Neugestaltungvon Fürbitten  und andere liturgische Themen, Organisationder Mesnerdienste und noch viel viel mehr besprochen.

Zum Thema Mesnerdienste möchte ich bei dieser Gelegen-heit noch anmerken, dass sich interessierte Personen gernenoch in der Pfarrkanzlei, bei einem PGR-Mietglied oderunserem Pfarrer melden können.Mesner werden noch gesucht!

Aber zurück zur Sitzung. Auch weltliche Themen gab es zubesprechen. Wer sperrt unsere Kirche in der Früh auf, wer

sperrt am Abend zu? Wie organisiert man die Verwaltungder Kirchengebäude? Wer kümmert sich um die Bestellungdes neuen Pfarrbusses (der alte gibt langsam seinen Geistauf)? Soll unsere Pfarrsekretärin künftig für mehr Wochen-stunden angestellt werden? All diese Themen und nochviele andere wurden besprochen und die weitere Vorgehens-weise beschlossen.

Die vielen interessanten Berichte aus den unterschiedlichenGruppen und Fachausschüssen, die dem PGR vorgetragenwurden, hier wiederzugeben, würde den Rahmen meinesArtikels sprengen. Denjenigen, die sich selbst ein Bild ma-chen wollen sei in Erinnerung gerufen, dass die Pfarrge-

meinderatssitzungen öffentlich sind und jeder als Gastteilnehmen kann.

Stephan Steinmetz

Amtseinführung 

Assisisreise 2013(Artikel in der kommenden Ausgabe)

Highlights der 8. PGR-Sitzung vom 26. September 2013

Erntedank 

Saxophonkonzert

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P f   a r r  ü 

 b  e r 

 g r  e i  f   e n

 d  e  J   u g  e n

 d  a r  b 

 e i   t  

5

Die Strukturreform bzw. der Aufruf res-sourcenschonend unser Pfarrleben zu ge-stalten sind Punkte die unser Christseinseit einiger Zeit begleiten und dies mitSicherheit noch einige Zeit machen wer-den.

Viele von uns, gerade wir von der Jugend,sind oft gar nicht so begeistert, dass unsda plötzlich jemand sagen möchte wie wirunsere Arbeit zu machen haben bzw. mitwem.

Ein Großteil unserer Freizeit verbringenwir in „unserer“  Pfarre und jetzt kann essein, dass es die gar nicht mehr lange ge-

ben soll – SICHER NICHT.Oft übersehen wir, dass dieser Prozessauch eine große Chance ist Ideen zu ver-wirklichen, die ohne Vernetzung mit an-deren gar nicht möglich wären. Ein Jung-scharlager zum Beispiel.

Die Gemeinde St. Ruprecht ist in derältesten Kirche Wiens beheimatet undkeine Pfarre sondern eben eine Gemein-de, die sich zum Teil aus der Hochschul-jugend entwickelt hat. Eine Jungschar hates hier nie gegeben.

Interesse auf ein Lager zu fahren war im-mer da. Nur ließen es die Rahmenbedin-gungen leider nicht zu bzw. so viele Kin-der dass sich ein eigenes Lager auszahlt,gibt es dort auch wieder nicht. Wir inBreitenfeld können mittlerweile auf einelange Lagertradition zurückblicken, hat-ten aber in den letzten Jahren auch mitschwankenden Teilnehmerzahlen zu

kämpfen und die Lagerquartier Anmie-tung gestaltete sich daher oft schwierig.

So entschloss man sich gemeinsam aufLager zu fahren, St. Ruprecht brachtesozusagen 7 Kinder und eine Betreuerin

in unser Jungscharlager ein, eine beachtli-che Zahl, machten die St. Ruprechterimmerhin ein Drittel aller Teilnehmeraus.

Die Woche war ein voller Erfolg, zumeinen hatten Kinder die Möglichkeit aucheinmal die Faszination Lager zu erleben,zum anderen war es für die BreitenfelderTeilnehmer eine gute Gelegenheit andereGleichgesinnte kennenzulernen.

Eine neue Betreuerin bedeutet vor allemauch frischen Wind und neue Ideen fürTaggeländespiele und Aktionen. Sichergab es am Anfang auch viel Unsicherheit,

wie sind die anderen Kinder? Passen diezu uns? Bevorzugt man automatisch die„eigenen“ Kinder? Werden „unsere“ Kindervon St. Ruprecht benachteiligt? Was istwenn sich das Team nicht versteht?

Die Sorgen waren unberechtigt, natürlichhat nicht immer alles geklappt und es gabStart und manchmal auch Verständnis-schwierigkeiten, aber es hat im Endeffektsehr gut geklappt. So gut, dass es eineKooperation für den Kindernachmittagam 24.12. geplant ist und ja das Jung-scharlager 2014 ist natürlich wieder mitSt. Ruprecht – ist doch schon fast Traditi-on, oder?

Simone Kragora,Leiterin der Jugend

!"

Pfarrübergreifende Jugendarbeit

Sendungsfeier

Alle verschieden – in Christus vereint, so lautete das Motto derdiesjährigen Sendungsfeier am 12. November durch ErzbischofKardinal Schönborn. Bei dieser Feier wurden acht Pastoralassis-tentInnen und zwei JugendleiterInnen in den kirchlichen Dienstgesendet. Es war mir eine große Freude, dass auch ich als Pasto-ralassistentin in der Pfarre Breitenfeld bei dieser Feier gesendetwurde.

PastoralassistentInnen haben aufgrund ihrer Charismen, ihrerAusbildung (Kompetenz), ihrer Bereitschaft in der Kirche zuarbeiten und ihrer Beauftragung durch den Diözesanbischof zumhauptamtlichen Dienst einen besonderen Anteil an der Sen-dung der Kirche.

Dieser kirchliche Dienst entspringt der Vielfalt der Berufungen,Charismen und Dienste, die uns die Bibel berichtet (vgl. 1 Kor12, 8-10; 28-30; Röm 12,5-8). Er findet sich bereits in den1920er Jahren im Berufsstand der Seelsorgehelferinnen und hatsich durch das II. Vatikanische Konzil zu dem der Pastoralassis-tentIn entwickelt. Dazu heißt es im Vatikanischen Dekret überdas Laienapostolat:

„Aus dem Empfang dieser Charismen […] erwächst jedemGlaubenden das Recht und die Pflicht, sie in Kirche und Welt zumWohl der Menschen und zum Aufbau der Kirche zu gebrauchen“(Vat. II, Laienapostolat, 3).

Gerade auch deswegen ist diese Sendung für mich, neben einemZeichen der Wertschätzung meiner Arbeit, eine stellvertretendeSendung für die vielen Laien, Frauen und Männer, die dieKirche durch ihre vielfältigen Charismen tragen.

Ein Teil der Sendungsfeier bestand aus der sogenannten Bereit-schaftserklärung , dabei gaben die SendungskandidatInnen dieZusage, durch ihr Handeln die Botschaft Christi zu verkündigenund gemeinsam mit allen Glaubenden am Aufbau der Kirchemitzuarbeiten. Dies gehört zu den ureigensten Aufgaben alljener, die zur Gemeinschaft der Gläubigen berufen sind: Sichdem Anruf Gottes zu stellen und die Heil bringende und Sinnstiftende Botschaft von der Liebe und vom unergründlichenErbarmen Gottes zu leben, weiterzugeben und sie durch daseigene Leben zu verkündigen.

Ich habe mich entschieden als Pastoralassistentin zu arbeiten,weil ich für die Menschen da sein möchte und ich mich in dergemeinsamen Sorge und Verantwortung mit den Priestern umdie Gemeinde kümmern möchte. Durch das Wahrnehmen vonLeitungsfunktionen, im Fördern der Gemeindemitglieder und imMithelfen, selbsttragende Strukturen aufzubauen, damit leben-diges selbstverantwortliches Gemeindeleben stattfinden kann.

Mit großer Freude erlebe ich die Vielfältigkeit diesesBerufes, der immer wieder Neues bereithält.

 Bettina Erl

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B e f  ra g un

g z urS onnt  a g sMe ssord nung 

6

Im Herbst haben wir eine breit angelegte Befragung zur Sonntags-Messordnung und zur Feierkultur in unserer Pfarre durchgeführt.Herzlichen Dank allen, die sich die Mühe gemacht haben, den Frage-bogen in Papierform oder online auszufüllen!

Zunächst ein paar statistische Fakten zur Umfrage: es wurden 207 Fragebögen  ausgefüllt und abgegeben, die große Mehrheit der Ant-wortenden lebt im Pfarrgebiet der Pfarre Breitenfeld (56,7%), aberimmerhin 38,9% der Befragten kommen „von auswärts“  – darauskann man schließen, dass die Art, wie wir den Sonntag feiern, auchfür Außenstehende attraktiv ist.

Immerhin 69% der Befragten feiern den Sonntag „regelmäßig in derPfarre Breitenfeld“ – 25,6% geben an, in verschiedenen Pfarren undKirchen die Messe zu besuchen:

Hier spiegelt sich die Situation der Kirche in der Stadt wider, wo vieleMenschen sehr bewusst die Gottesdienste und Kirchen auswählen unddie feste Bindung an die eigene Pfarre bzw. Gottesdienstgemeinde zwarnoch mehrheitlich vorhanden ist, aber doch merklich abnimmtzugunsten einer Mobilität auch in Fragen des Gottesdienstbesuchs.

Deutlich zeigt die Alterspyramide einen Trend, der gesamtgesellschaft-lich zu beobachten ist: Je jünger, desto geringer ist die Praxis dessonntäglichen Messbesuchs ausgeprägt. So ist es nicht verwunderlich,aber doch aufschlussreich, wie sich die Altersstruktur der Umfrage-Teilnehmer darstellt: 5% unter 20 Jahre, 14% 21-35 J., 21% 36-50 J.,

26% 51-65 J., 33% 66 Jahre und älter:

Die Mehrheit der Antwortenden ist weiblich (56% zu 44%):

Gottesdienstzeiten

Bezüglich der Priorität der Gottesdienstzeiten zeigt sich eine deutlicheDominanz der Sonntagsmesse um 10:00 Uhr: 46%  der Befragtengeben als erste Präferenz diesen Gottesdienst an, die anderen derzeiti-gen bzw. bisherigen Gottesdienstzeiten fallen dem gegenüber (in der

ersten Präferenz) deutlich ab (8:30 8%, 11:30 8%, beide Abendmessenzusammengenommen 15%). Dabei ist eine deutliche Tendenz zur

Beibehaltung der bisherigen Gottesdienstzeiten (inklusive 11:30) erkenn-bar, alle hiervon abweichenden Beginnzeiten gemeinsam (in derZeitspanne von 8:00 bis 19:30) ergeben 23,31%, unter diesen wurdeeine Beginnzeit um 9:30 von 6,3% am häufigsten genannt (jeweilserste Präferenz). Die Abendmess-Angebote sind bei vielen die bevor-zugte „Zweitmesse“ (33% in der zweiten bzw. 36% in der drittenPräferenz).

64,7% der Befragten gaben an, die Auswahl der Gottesdienste nichtnach der Person des Priesters zu richten. Hieraus kann man die Mög-lichkeit einer größeren Durchmischung hinsichtlich der Zelebranten

ableiten.Aufgrund dieser Werte und unter Berücksichtigung des Wunsches derindischen Gemeinde, ihren Gottesdienst auf den Sonntag-Vormittagzu verschieben, wird der Pfarrgemeinderat die neue Messordnungberaten.

Befragung zur Sonntags-Messordnung…

Musikalische Gestaltung 

Die Antworten zur musikalischen Gestaltungund zu den Inhalten der Verkündigung zeigenuns, dass wir in Breitenfeld auf einem guten Wegsind. 52,2% legen Wert auf die Vielfalt und Ab-

wechslung in der musikalischen Gestaltung, siesoll „lebendig“ (50,3%) mit „überwiegend ge-meinsamem Gesang“ (42,9%) sein. Der Wunschnach „rhythmischen Liedern“ und „Chor- bzw.Orchestermessen“ (37,4 bzw. 33%) wurde eben-falls artikuliert und bestätigt die schon jetzt prak-tizierte Vielfalt der musikalischen Gestaltung.

Predigt

Zu den Inhalten der Predigt wünschen sich 59%,dass „konkrete Lebensfragen aufgegriffen“  werdensollen bei verständlicher Auslegung der Schrift-stellen (58%). 45% geben an, dass in der Predigtauch aktuelle gesellschaftspolitische Fragen  ange-sprochen werden sollen.

Diese Trends in der Gesamtauswertung der Fra-gebögen wird durch die frei formulierten Antwor-ten gestützt – auch hierfür vielen Dank, die Äu-ßerungen werden jedenfalls wahrgenommen undin den jeweiligen Gremien besprochen. Hierwurde auch viel Lob formuliert, was uns natür-lich sehr freut und ermutigt.

Angebot nicht bekanntManche Einzelantworten zur Frage „Welche Got-

tesdienstformen würden sie sich neben den Sonntags-

Messen in unserer Pfarre wünschen?“  zeigten, dassdas derzeitige Angebot offenbar nicht allgemeinbekannt ist. So wurde etwa angeregt „eine wö-chentliche Werktagsmesse“ einzuführen (wirfeiern jetzt schon jeden Wochentag um 7:30 bzw.18:30 Uhr Messe), Rorate-Messen im Adventbzw. Kreuzwege in der Fastenzeit (die es beidegibt) oder gemeinsames Rosenkranzgebet (daswir ebenfalls regelmäßig anbieten) wurden vorge-

schlagen. Hier zeigt sich, dass wir zu manchenbestehenden Angeboten noch deutlicher einla-den sollten.

Andere Anregungen werden im Liturgieaus-schuss und im PGR aufgenommen und in Kürzeauch probeweise eingeführt, wie etwa ein liturgi-sches Abendangebot unter der Woche zusätzlichzu den Abendmessen am Montag bzw. Donners-tag.

Herzlichen Dank nochmals allen, die sich an derBefragung beteiligt haben – die Ergebnisse sinduns eine wichtige Hilfe und Ansporn, das liturgi-

sche Angebot unserer Pfarre weiterzuentwickeln!

Ihr/euer Pfarrmoderator

Gregor Jansen

…wir sind auf einem guten Weg!

H e il ig e  M e s s e n:Samst a g  um 18 .30  U hr Sonnt a g  um 8 .30 , 10 .0 0  und  18 .30  U hr 

 0  20  35  50  65

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P f   a r r  k  

 a l   e 

n d  e r D 

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 e m

 b  e r 2 

 0 1 

 3 –F  e 

 b r  u

 a r 2 

 0 1 

 4 

7

Dezember 2013So 1. 9.30 Uhr 1. Adventsonntag – Laudes

10.00 Uhr Hl. Messe mit Kinderwortgottesdienst und

Adventkranzsegnung

8–13 Uhr Bücherstand in der Kirche

ca.11–17 Uhr Gürtelgebetwanderung

Treffpunkt: Nach der 10-Uhr-Messe vor der U6

Station Josefstädter Straße

Mo. 2. 19.30 Uhr Assisigebet

Di. 3. 19.00 Uhr Info-Abend zum „Familien-Fragebogen“, Pfarrsaal

19.15 Uhr Dialog16 Gebet,

Kapelle der Pfarrkirche Neuottakring

Mi. 4. 6.30 Uhr Roratemesse mit anschließendem Frühstück im

Franziskuszimmer

14.00 Uhr Youcat für Senioren 50+, Franziskuszimmer

Do. 5. 19.00 Uhr Treffpunkt Breitenfeld, Franziskuszimmer

Fr. 6. 18.00 Uhr  Weihnachtskonzert des Wiener Kinderchor

Sa. 7. Fahrt zum Mariazeller Advent.

So. 8. 9.30 Uhr 2. Adventsonntag – Laudes

10.00 Uhr Hochfest „Mariä ohne Erbsünde empfangen“

Musik: W.A.Mozart, Kleine Orgelsolomesse

mit Pfarrchor und einem Orchester,

Kinderwortgottesdienst

mit Besuch vom hl. Nikolaus

8–13 Uhr Bücherstand in der Kirche

16–20 Uhr Palatschinkenfest, Pfarrsaal

19.30 Uhr Gürtelgebet, Ort wird noch bekannt gegeben

Mo. 9. 18.00 Uhr Adventkonzert des Trios Dreiklang, Pfarrsaal

19.00 Uhr Bibelrunde, Franziskuszimmer

Di. 10. 15.00 Uhr Geburtstagsmesse, Franziskuszimmer

Mi. 11. 6.30 Uhr Roratemesse mit anschließendem Frühstück im

Franziskuszimmer

19.30 Uhr Adventkonzert KHJ-Chor, Kirche

Fr. 13. 6.40 Uhr Kinderrorate mit anschließendem Frühstück

So. 15. 9.30 Uhr 3. Adventsonntag – Laudes

10.00 Uhr Hl. Messe mit Kinderwortgottesdienst;

Einführung „Neues Gotteslob“

17.00 Uhr Advent-Oase - Lieder und Texte mit dem

 Jugendchor, Marienkapelle

Mi. 18. 6.30 Uhr Roratemesse mit anschließendem Frühstück im

Franziskuszimmer14.00 Uhr Youcat für Senioren 50+, Franziskuszimmer

Do. 19. 19.00 Uhr Glaubenskurs, Franziskuszimmer

So. 22. 9.30 Uhr 4. Adventsonntag – Laudes

Di. 24. Heiliger Abend7.30 Uhr Morgenmesse entfällt!

13.30-16.00 Gemeinsames Warten auf das Christkind –

Spielenachmittag, Pfarrsaal

16.00 Uhr Kindermette

19.30 Uhr Christmette der indischen Gemeinde

23.30 Uhr Musikalische Einstimmung auf die Christmette

24.00 Uhr Feierliche Christmette

mit anschließendem Punschstand am Uhlplatz

 Mi. 25. Hochfest der Geburt Jesu Hl. Messen wie an Sonntagen, ausgenommen 8.30 Uhr Messe entfällt!

Do. 26. Hl. Stephanus10.00 Uhr Hl. Messe (keine anderen Messen)

Sa. 28. 18.30 Uhr Hl. Messe für Kinder, die zu früh verstorben sind

Di. 31. 18.30 Uhr Jahresabschlussmesse

 Jänner 2014Mi. 1. Hl. Messen wie an Sonntagen,

ausgenommen: 8.30 Uhr Messe entfällt!

Do. 2. bis Mo. 6. Jänner: SternsingeraktionSo. 5. 10.00 Uhr Kinderwortgottesdienst entfällt!

 findet am 6.12. um 10 Uhr statt!

Mo. 6. 10.00 Uhr Hl. Messe mit Kinderwortgottesdienst und

Besuch der Sternsinger

Mo. 13. 19.30 Uhr Assisigebet

Di. 14. 15.00 Uhr Geburtstagsmesse, Franziskuszimmer

Mi. 15. 14.00 Uhr Youcat für Senioren 50+, Franziskuszimmer

Do. 16. 19.00 Uhr 2. Elternabend Erstkommunion

Sa. 18. 9-12 Uhr Erstkommunionvorbereitung

So. 19. 10.00 Uhr Hl. Messe

mit Vorstellung der Firmlinge und

Kinderwortgottesdienst; Musik: Spirit BeatMo. 20. 19.00 Uhr Bibelrunde, Franziskuszimmer

Di. 21. 19.00 Uhr Glaubenskurs, Franziskuszimmer

Do. 23. 19.00 Uhr Treffpunkt Breitenfeld, Franziskuszimmer

Fr. 24. Dekanatsvollversammlung

Die. 28. 19.00 Uhr öffentliche PGR-Sitzung, Pfarrhof, Sitzungszimmer

Mi. 29. 14.00 Uhr Youcat für Senioren 50+, Franziskuszimmer

Februar 2014So. 2. 10.00 Uhr Mariä Lichtmess

Hl. Messe mit Kinderwortgottesdienst

Mo. 3. 19.30 Uhr Assisigebet

Mi. 5. 14.00 Uhr Youcat für Senioren 50+, Franziskuszimmer

Mo. 10. 19.00 Uhr Bibelrunde, Franziskuszimmer

Do. 13. 19.00 Uhr Treffpunkt Breitenfeld, Franziskuszimmer

Sa. 15. 9–12 Uhr Erstkommunionvorbereitung

Di. 18. 15.00 Uhr Geburtstagsmesse, Franziskuszimmer

19.00 Uhr Glaubenskurs, Franziskuszimmer

Mi. 19. 14.00 Uhr Youcat für Senioren 50+, Franziskuszimmer

Mo. 24. 19.00 Uhr Bibelrunde, Franziskuszimmer

R osenk r anz g ebet : 

F r ei ta g  um 7.00 U hr  in der  Mar i enka pel l e.Samsta g  um 7.30 U hr  in der  Mar i enka pel l e.Sonn- und F ei er ta g  um 8.00 U hr  in der  K i r che.

P farrcari tas Sozial bera tung

je we i ls a m D ie n st a g, 9-11  U h r

(ausge no m me n  Fe ie rtage u nd  Fe r ie n )

 Abfahrt: 8 Uhr, Pfarre Breitenfeld, Florianigasse70 nur mit PrivatPKWs möglich, da für Autobusse wegen der Witterung die Strecke

zu gefährlich ist. Rückkehr ca.20 Uhr Anmeldund: bis 1. Dezember 2013 bei Frau Christine Bayer oder inder Pfarrkanzlei (Einladung in der Pfarrkanzlei bei Frau Rupp)

 Jug endC L UB: 

F r eita g s ab 19 U hr  im Clubr aum, U hlplatz 6( ausg enommen Feier tag e und Fer ien)

Friedensgebet:

 Jeden Die n sta g um 17.30  U hr in der Marie nka pelle.

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Österreichische Post AG / „Sponsoring Post“Verlagspostamt 1080 Wien / GZ: 02Z032641 S

Impressum:

 VERLEGER (MEDIENINHABER) und HERAUSGEBER:Pfarramt Breitenfeld, 1080 Wien, Florianigasse 70.

REDAKTION: Pfarrmoderator Dr. Gregor Jansen,Schriftführer: Dr. Franz Karnel, Florianigasse 70, 1080 Wien

HERSTELLER: digitaldruck.at, 2544 Leobersdorf

ERKLÄRUNG NACH § 25, ABS. 4, MEDIENGESETZ 1981:

Das „Pfarrblatt der Gemeinde Breitenfeld Wien 8/Hl. Franz von Assisi“ ist dasKommunikations- und Informationsblatt mit franziskanischer Zielrichtung der im Titel genannten Pfarrgemeinde Breitenfeld, 1080 Wien, Florianigasse 70.

OFFENLEGUNG NACH § 25, ABS. 1- 3, MEDIENGESETZ 1981:Pfarramt Breitenfeld, 1080 Wien, Florianigasse 70.

DVR.Nr.: 00298741222

Spendenkonten: Jeweils ERSTE BANK, Blz.: 20111

Pfarramt Breitenfeld: Nr. 096-02224

Pfarrcaritas: Nr. 096-02720

Renovierung: Nr. 096-02631

VK-Rumänien: Nr. 042-37889

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S c h l  uss

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Öff entliche NotareFestl, Raeser & Partner

1160 Wien

Lerchenfelder Gürtel 55www.notariat16.at

[email protected]

 Tel. 406 35 70

  oder 

DER NOTAR IST IHR PARTNER.

      A    n    z     e      i    g     e

Pfarre Breitenfeld,

 Wien 8, Florianigasse 70

Telefon 405 14 95, Fax 405 14 95/10

E-Mail: [email protected]

Homepage: http://www.breitenfeld.info

http://facebook.com/PfarreBreitenfeld

http://facebook.com/Jugend.Breitenfeld

Pfarrkanzleistunden:

Mo. 16—20 Uhr, Mi. 16—17 Uhr, Fr. 9.30—12.30 Uhr

oder nach telefonischer Vereinbarung

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Bald ist  es w ieder  sow eit !

Die W eihnachtszeit r ückt näher  und damit auch die Ster nsing er aktion danach. U m v iele Spenden zu sammeln, f ür  die v ielen P r o jekte der  Dr eikönig saktion, br auchen w ir  v iele eng ag ier te K inder  w ie DICH . W ir  g ehen zw ischen 3.-5.  Jänner  v on Haus zu Haus, sing en, seg nen das Haus und manchmal spr ing t f ür  uns auch etw as Süßes dabei r aus.

W illst auch DU etw as f ür  Menschen tun und bist älter  als 5  Jahr e, dann solltest DU unbeding t mitmachen! P r obe ist am 2.  Jänner  um 18 U hr . Anmeldun g :  ju g end@br eiten f eld.in f o, in der  P  f ar r kanzlei oder  im  J u g endclub

Br eit enf elder  W eihnac ht 

Am H eilig en Abend soll niemand allein sein, und so möcht en w ir  Sie her zlich am 24. D ezember  von 17 – 21 U hr  zu einem g emüt lichen Beisammensein einladen. Auch zur  K i nd er mette um 16 U hr  und zur  C hr i stmette um 24 U hr  sind Sie her zlich eing eladen.U m Anmeldung  bis zum 20.12. w ir d g ebet en unt er  T el . 40 5 14 95 oder  unt er   p f ar r e@br ei ten f el d .i n f o

D ie  Vor we i hnac h tsze i t rüc k  t n

ä her!

 D ie  Tage  we rde n  me r k l ic h  kü rze r, 

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Heilige Messen:

Sa m sta g u m 18.30 Uhr

So n nta g  u m 8.30, 10.00  u nd 18.30 Uhr

C hör e in Br eit enf eld:Spir it  Beat : dienst ag s,  19.0 0  –  20 .15 U hr P f ar r chor : mit t w ochs, 19.30  – 

 21.0 0  U hr  Jug endchor : f r eit ag s, 17.0 0  –  18.0 0  U hr