Kreative und intuitiv bedienbare Software zu einem günstigen Kosten-Nutzen-Verhältnis
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Pressemitteilung
Kreative und intuitiv bedienbare Software zu einem
günstigen Kosten-Nutzen-Verhältnis
IT-Forschungsprojekt entwickelt neue Entwicklungsmethode
Saarbrücken – November 2012 Auf welche Weise können Softwarehersteller dabei unterstützt werden, kreative und zugleich
intuitiv bedienbare Benutzungsschnittstellen zu entwickeln? Einen neuen Weg bietet die IBIS-
Methode, die im Forschungsprojekt „Gestaltung intuitiver Benutzung mit Image Schemata (IBIS)“
entwickelt wurde. Die IBIS-Methode ist in einem Handbuch dokumentiert, das jetzt öffentlich zur
Verfügung steht.
Ziel der Methode ist es, die Attraktivität und Nutzerakzeptanz von Anwendungssoftware zu erhöhen und
so insbesondere einen Beitrag zur Konkurrenzfähigkeit innovativer deutscher Softwareprodukte zu
leisten. Das Methodenhandbuch mitsamt Anhängen (z.B. Mustervorlagen, Checklisten und
Beispieldokumenten) steht als Download auf der Website www.ibis-projekt.de (Rubrik „Dokumente“)
bereit.
Integration der Image-Schema-Methode in den Softwareentwicklungsprozess
Das Projekt IBIS wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Programms
„KMU-innovativ: IKT“ gefördert (Laufzeit: Mai 2011 bis Oktober 2012, Kennzeichen 01IS11017). Partner
in dem Verbundprojekt waren die a3 systems GmbH, Saarbrücken, die ICT Solutions AG, Trier, das
Fachgebiet Mensch-Maschine-Systeme der TU Berlin und das Fraunhofer-Institut für Experimentelles
Software Engineering IESE, Kaiserslautern.
Die IBIS-Methode kombiniert Elemente aus dem nutzerorientierten Gestaltungsprozess (User Centered
Design) mit der Methode der Image Schemata. Sie unterstützt die Softwareentwicklung von der initialen
Anforderungserhebung bis zur Erstellung und Evaluierung von Prototypen. Im Rahmen des Projektes
wurde die Methode mehrfach angewendet und evaluiert.
„In vielen Softwarefirmen wird heute bei der Entwicklung von Oberflächen auf bekannte Lösungen
zurückgegriffen. Diese kopierten Lösungen sind allerdings oft nicht gut bedienbar, da die Gestaltung
entweder vorher schon nicht ideal war oder nicht mehr zum geänderten Anwendungskontext passt.
Außerdem sind diese Kopien weder kreativ noch neuartig, so dass die Produkte nur geringen Markterfolg
haben“, sagt Hartmut Schmitt, Projektkoordinator bei a3 systems. „Die Anwendung der Methode in
unserem IBIS-Referenzprojekt war vor diesem Hintergrund ein voller Erfolg. Die Software wurde von den
Endanwendern als intuitiver, innovativer und kreativer empfunden als herkömmliche Produkte. Zugleich
bietet die Methode in der Anwendung ein günstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis.“
Mehr Informationen zum Projekt „Gestaltung intuitiver Benutzung mit Image Schemata (IBIS)“ und zur
IBIS-Methode unter: www.ibis-projekt.de
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Über die a3 systems GmbH (www.a3systems.com) a3 systems ist eine Lösungsanbieterin für anspruchsvolle Geschäftsanwendungen und Integrationsprojekte. a3 systems entwirft, entwickelt und testet Softwarelösungen auf Basis anerkannter Industriestandards und Best-Practice-Ansätze. Projektspezifisch zusammengestellte Expertenteams begleiten die Projekte durch alle Projektphasen – von der Analyse und Spezifikation über Design, Implementierung und Integration bis hin zu Einführung, Software-Wartung und Betrieb. a3 systems bietet Standardprodukte für die Bereiche Content-Management, E-Business und E-Commerce (Shopware Business Partner). Pressekontakt:
Hartmut Schmitt a3 systems GmbH Saarbrücker Straße 51 66130 Saarbrücken Telefon: +49 (681) 988 18-12 Telefax: +49 (681) 988 18-29 E-Mail: [email protected] Internet: www.a3systems.com