Ku-Kren 12-2012

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Nr. 1 | 2013 Phänomen Rolex Genauigkeit aus dem Gehirn eines oberfränkischen Genies Luxus für den Körper Personal-Training liegt im Trend Kreativ * * * * * Das Lifestyle-Magazin für Bayreuth und die Region Regional Exklusiv Neu Was ist denn das für ein Ton? Interview mit Udo Schmidt-Steingraeber

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Kurier Kren

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Nr. 1 | 2013

Phänomen RolexGenauigkeit aus dem Gehirn eines

oberfränkischen Genies

Luxus für den KörperPersonal-Training liegt im Trend

Kreativ* * * * *

Das Lifestyle-Magazin für Bayreuth und die Region

Regional Exklusiv Neu

Was ist denn das für ein Ton?

Interview mit Udo Schmidt-Steingraeber

Page 2: Ku-Kren 12-2012

95444 Bayreuth

Maximilianstraße 25

Tel.: 0921 / 50701-60

96047 Bamberg

Lange Straße 37

Tel.: 0951 / 2973200

95444 Bayreuth

Rotmain-Center

Tel.: 0921 / 761993

96450 Coburg

Mohrenstraße 36

Tel.: 09561 / 75525

09111 Chemnitz

Straße der Nationen 2-4

Tel.: 0371 / 9097937

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95444 Bayreuth

Maximilianstraße 25

Tel.: 0921 / 50701-60

96047 Bamberg

Lange Straße 37

Tel.: 0951 / 2973200

95444 Bayreuth

Rotmain-Center

Tel.: 0921 / 761993

96450 Coburg

Mohrenstraße 36

Tel.: 09561 / 75525

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RolexBoehnlein.indd 1 20.11.12 17:04

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Mode 6Interview mit Udo Schmidt-Steingraeber 22

Genießen 25KREN – macht Franken glücklich 25

Die Eule – der Gassenhauer 30

Zigarren – Flüchtige Leidenschaft 36

Reisen 38Botswana – Afrikas bestgehütetes Geheimnis 40

Schmuck 46Phänomen Rolex 47

Der Gipfel des Schreibens 58

Harley-Davidson – King of the Road 62

ModerneArchitektur 65Bauen und Wohnen: Leben 2013 66

GesundheitundFitness 79Personal-Training liegt im Trend 80

Mini rockt 96

19. BAYREUTHEROSTERFESTIVAL

Eröffnungskonzert Louis Spohr − Des Heilands letzte Stunden

Festkonzert Richard Wagner − Wesendonck-Lieder

Symphoniekonzert Wagner & FriendsSymphonische Auszüge aus dem Bühnenweihfestspiel ParsifalAnton Bruckner − Symphonie Nr. 3 (Richard Wagner gewidmet)

Matinéen, Orgelkonzert, Jazznight und Brunch Spezialsowie Stadtführung und Vorträge

Informationen zu den Programmpunkten erhalten Sie unter: www.osterfestival.deTickets erhältlich bei Theaterkasse, Kunstmuseum, Steingraeber & Söhne, Kircheneck

29. 3. - 7. 4.2013

M A R K E T I N G & T O U R I S M U S G M B H

Christus-, Schloss- & Ordenskirche, Steingraber & Söhne, Kunstmuseum, ...

Impressum:

KREN Magazin, Ausgabe 01/2013

Verlag: Nordbayerischer Kurier GmbH & Co Zeitungsverlag KG, Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth

Anzeigenleitung: Andreas Weiß

Gestaltung: Sternsdorff Werbeagentur GmbH

Redaktionsleitung: Joachim Braun

Titelfoto: G. Büchner

Inhalt62

4736

30

2280

58

40

66

4 | Inhaltsverzeichnis

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KGala der Köche im Wagnerjahr 2013

KUR I E R

– Das Original –

18. Gourmetfestival

in der Stadthalle Bayreuth

am 9. Februar 2013

Weitere Informationen unter www.gala-der-koeche.de

oder telefonisch unter 0921 294-163 Ansprechpartnerin: Manuela Kert

was verbinden Sie mit Kren? Na klar, ein scharfes Gemüse, eines, das hervorra-gend passt zum sonntäglichen Familienes-sen wie zur Kerwa. Ein Gemüse aber auch, das den Menschen zwischen Fichtelgebirge und Fränkischer Schweiz entspricht: Nur wer sich wirklich auf den Kren einlässt, der wird ihn auch mögen. Irgendwie also ist der Meerrettich, wie man ihn anders-wo nennt, typisch fränkisch. Und genau ist der Grund dafür, dass wir unser neues Magazin für Oberfranken danach benannt haben.

Was Sie, liebe Leser, hier in der Hand halten, ist ein Experiment. Wir, die Zei-tungsmacher vom Nordbayerischen Ku-rier, wollten mal was Neues ausprobieren. Ein Hochglanzmagazin. Ein Magazin, in dem es möglich ist, schöne Themen auch mal opulent aufzubereiten, mit attraktiven Bildern und anregenden Texten. Und das alles für eine Zielgruppe, die nicht nur das Besondere liebt, sondern auch die Mög-lichkeiten hat, besonders zu sein.

Dabei war uns auch wichtig, diesen Menschen die entsprechenden Angebote zu liefern: Exklusive Firmen für exklusive Kunden. So ein Magazin hat bisher offen-bar in Bayreuth und Umgebung gefehlt,

denn die Akzeptanz beim Handel und bei den anderen Anbietern ist großartig . Davon zeugt dieses immerhin 100 Seiten starke Premieren-Heft, das zwar kosten-los erhältlich ist, aber nicht im normalen Zeitschriftenhandel ausliegt, sondern nur an ausgewählten Ausgabestellen.

Blättern Sie das Magazin durch, liebe Leser, stöbern Sie, verlieren Sie sich dar-in. Ich bin mir sicher, Sie werden an der ein oder anderen Geschichte, an der ein oder anderen Anzeige hängen bleiben. Und vielleicht werden Sie manchmal auch ein wenig staunen, über die Vielfalt und die Qualität nämlich, die unser Oberfran-ken auszeichnen. Eine Genussregion, die kulinarisch was hermacht, aber auch dar-über hinaus ihre Reize hat – manche sind offenkundig, andere eher verborgen.

Lassen Sie sich also überraschen und haben Sie viel Freude mit unserem neuen Magazin [Kren].

Ihr

Joachim Braun, Chefredakteur

Grüß Gott liebe Leser,

5 | Editorial

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Mode

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Einkaufsbummel

BrunchBall der Stadt

Foto

s: A

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Har

bac

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Chic mit Stilrund um die Uhr

Ein Frühstück mit der besten Freundin,ein Spaziergang in der Eremitage oder ein

Theaterbesuch: Yvonne Braut- und Abendmodehat für jeden Anlass ein schickes Outfi t.

Cocktailbar

Design by John Charles

Design by Anja GockelDesign by Anja Gockel

Design by Anja Gockel

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Spaziergang

BayreuthKulmbacher Str. 6–8

Tel. 0921/57771www.yvonne-brautmoden.de

InternationaleDesignermode

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Ein Frühstück mit der besten Freundin,ein Spaziergang in der Eremitage oder ein

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BayreuthKulmbacher Str. 6–8

Tel. 0921/57771www.yvonne-brautmoden.de

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Mode im „Bauhaus-Tempel“

In direkter Nachbarschaft zum Rosenthal Outlet Center hat die NoBasics Modefabrik seit September ein neu-es Gebäude mit eindrucksvollem Ambiente bezogen. Das streng symmetrisch gestaltete Gebäude hat mit der lichtdurchfluteten Eingangshalle und der eindrucksvollen Galerie seinen großen Auftritt. Die sich anschließenden Departments bieten den einzelnen Marken Showroom-Atmosphäre, immer mit Blick in den Rosenthal Park.Mittlerweise werden 30 internationale Modelabels für Damen, Herren und Kinder geführt. Mit BETTY BARCLAY, LUISA CERANO, SCHNEIDERS, FRAAS und MORE & MORE sind im Erdgeschoss die Protagonisten der Da-menmode vertreten. Eine Besonderheit stellt die sepa-rate Designerabteilung im Anschluss an ein Rhododend-ron-Atrium dar, mit ihren luxuriösen Labels in exklusiver Auswahl, u. a. Armani Jeans, D&G, Hugo, Max Mara und Thomas Rath. GARDEUR präsentiert neben modischen Damenhosen auch seine Herrenlinie. In der OUTLETGA-LERIE im Obergeschoss reihen sich namhafte Herrenmo-demarken aneinander. Allen voran BENVENUTO, die ita-lienisch inspirierte Marke für Herren-Businessmode. Im Bereich anspruchsvoller Freizeitbekleidung empfiehlt sich

NoBasics Modefabrik:

Selber Outlet Center mit neuem Standort

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u. a. CAMEL ACTIVE für Outdoorjacken oder CALAMAR. Ein „Eckpfeiler“ in der OUTLET-GALERIE sind die erstklas-sigen Kindermodelabels. Mit MARC´O POLO und STEIFF präsentieren sich zwei prestigeträchtige Marken neben marktführenden Kollektionen von SANETTA und PAMPO-LINA.Da neben einem echten Einkaufserlebnis im Outlet Cen-ter immer auch Preisvorteile zwischen 30 % und 70 % winken, lohnt auch eine weitere Anreise. Kundenfreundli-che Öffnungszeiten – Samstag immer bis 18 Uhr geöffnet – kostenlose Parkplätze vor der Tür, eine eigene Bahnhal-testelle und andere vielfältige Serviceeinrichtungen sor-gen für ein entspanntes Einkaufserlebnis.

Nähere Infos, insbesondere zu temporären Sonderverkaufsveranstaltungen, finden Sie unter www.nobasics.eu.

NoBasics ModefabrikAm Nordbahnhof 3, 95100 Selb

Öffnungszeiten: Montag – Samstag von 10 bis 18 Uhr

OUTLETSHOPPINGIN NEUERDIMENSION

So finden Sie uns jetzt Am Nordbahnhof 3, Selb Montag bis Samstag 10 – 18 Uhr

NoBasics Modefabrik

DESIGNER OUTLET

Outlet Galerie

desi

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use

www.nobasics.eu

Neuer Standort!Jetzt neben dem

ROSENTHALOUTLET CENTER

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F rühlingsanfang ist am 27. Dezember. Je-denfalls in den Modegeschäften, die ih-

ren Kunden nach dem Weihnachtshype die neuen Kollektionen präsentieren. Und die sind einmal mehr sehenswert. Wir haben Ursula Raithel, Geschäftsführerin des Schuh-hauses Krause gefragt, welche Trends die Frühjahr- und Sommermode prägen. Im Sommer 2013 erreicht die Mode eine neue Dimension der Leichtigkeit. Feminine Schnittformen vermischen sich mit sportiven Details und maskulinen Elementen: „Die Farben bleiben frisch, werden aber weicher, sanfter“, so die Modeex-pertin, die sich auf der Mode-messe GDS in Düsseldorf und bei der Fashion Week in Mün-chen darüber informiert hat, was man und frau demnächst trägt: „Pudriges Weiß, Aquatö-ne, viel Pastell – das sind die Mo-

defarben für 2013. Kräftige Farben werden nur akzentuiert eingesetzt. Bei den Schuhmaterialien sind er-wartungsgemäß weiterhin Glattle-der und Velours/Nubuk die wich-tigsten Qualitäten. Aufgrund der Sommersaison kehrt Canvas zurück. Bei den Formen werden Sneaker auch in diesem Jahr eine wichtige Rolle spielen. Frauen begeben sich außerdem weiter aufs Pla-teau: „Hoch, aber angenehm lautet hier die Devise“, so Ursula Raithel. Dass man

im Grunde alles höher legen kann, wird man 2013 auch an Snea-

ker und – dann nicht mehr – fl achen Sandalen sehen.

MODETREND 2013: Die Farben werden weicher

Die neueSanftheit

DiePremium -

markenbei

Schuhhaus Krause:

Damenschuhe: archeAGL

BrunatePeter Kaiser

Kennel & SchmengerGabor Shop-Partner

Herrenschuhe:Galizio Torresi

GiorgioLloydSioux

TimberlandDinkelacker

Mode:Cambio

Max Mara WeekendSportmax-Code

BergéPaul & SharkPierre Cardin

Stenström

Sport: Teva

ScarpaMeindl

Ecco Biom

wartungsgemäß weiterhin Glattle-der und Velours/Nubuk die wich-tigsten Qualitäten. Aufgrund der Sommersaison kehrt Canvas zurück. Bei den Formen werden Sneaker auch in diesem Jahr eine wichtige Rolle spielen. Frauen begeben sich außerdem weiter aufs Pla-teau: „Hoch, aber angenehm lautet hier die Devise“, so Ursula Raithel. Dass man

im Grunde alles höher legen kann, wird man 2013 auch an Snea-

ker und – dann nicht mehr – fl achen Sandalen sehen.

Kennel & SchmengerGabor Shop-Partner

Max Mara Weekend

Foto: Cambio

INFO: Das Schuhhaus Krause„Der eigene Körper, Ihre Füße, sind viel zu wertvoll, um sie schlecht zu behan-deln“, sagt Ursula Raithel, Geschäftsführerin des Schuhhauses Krause. „Wer sich in Kleidung und Schuhwerk wohlfühlt, hat jeden Tag mehr vom Leben.“ Seit fast 60 Jahren ist das Schuhhaus in der Richard-Wagner-Straße Bayreuths führende Adresse für hochwertige Schuhmode und kompetente Beratung. Letztere werde beim Schuhkauf leider viel zu oft stiefmütterlich behandelt – dabei fachkundige Bedienung gerade hier immens wichtig. „Schuhe dürfen nicht nur schön sein, sondern müssen auch gut passen“, so Ursula Raithel. Es sei eine Spezialität des Hauses, auch Problemfüße schick zu verpacken.

Foto: Torresi

Foto: Camb

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MODE | ANZEIGEFo

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F rühlingsanfang ist am 27. Dezember. Je-denfalls in den Modegeschäften, die ih-

ren Kunden nach dem Weihnachtshype die neuen Kollektionen präsentieren. Und die sind einmal mehr sehenswert. Wir haben Ursula Raithel, Geschäftsführerin des Schuh-hauses Krause gefragt, welche Trends die Frühjahr- und Sommermode prägen. Im Sommer 2013 erreicht die Mode eine neue Dimension der Leichtigkeit. Feminine Schnittformen vermischen sich mit sportiven Details und maskulinen Elementen: „Die Farben bleiben frisch, werden aber weicher, sanfter“, so die Modeex-pertin, die sich auf der Mode-messe GDS in Düsseldorf und bei der Fashion Week in Mün-chen darüber informiert hat, was man und frau demnächst trägt: „Pudriges Weiß, Aquatö-ne, viel Pastell – das sind die Mo-

defarben für 2013. Kräftige Farben werden nur akzentuiert eingesetzt. Bei den Schuhmaterialien sind er-wartungsgemäß weiterhin Glattle-der und Velours/Nubuk die wich-tigsten Qualitäten. Aufgrund der Sommersaison kehrt Canvas zurück. Bei den Formen werden Sneaker auch in diesem Jahr eine wichtige Rolle spielen. Frauen begeben sich außerdem weiter aufs Pla-teau: „Hoch, aber angenehm lautet hier die Devise“, so Ursula Raithel. Dass man

im Grunde alles höher legen kann, wird man 2013 auch an Snea-

ker und – dann nicht mehr – fl achen Sandalen sehen.

MODETREND 2013: Die Farben werden weicher

Die neueSanftheit

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Schuhhaus Krause:

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BrunatePeter Kaiser

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wartungsgemäß weiterhin Glattle-der und Velours/Nubuk die wich-tigsten Qualitäten. Aufgrund der Sommersaison kehrt Canvas zurück. Bei den Formen werden Sneaker auch in diesem Jahr eine wichtige Rolle spielen. Frauen begeben sich außerdem weiter aufs Pla-teau: „Hoch, aber angenehm lautet hier die Devise“, so Ursula Raithel. Dass man

im Grunde alles höher legen kann, wird man 2013 auch an Snea-

ker und – dann nicht mehr – fl achen Sandalen sehen.

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Max Mara Weekend

Foto: Cambio

INFO: Das Schuhhaus Krause„Der eigene Körper, Ihre Füße, sind viel zu wertvoll, um sie schlecht zu behan-deln“, sagt Ursula Raithel, Geschäftsführerin des Schuhhauses Krause. „Wer sich in Kleidung und Schuhwerk wohlfühlt, hat jeden Tag mehr vom Leben.“ Seit fast 60 Jahren ist das Schuhhaus in der Richard-Wagner-Straße Bayreuths führende Adresse für hochwertige Schuhmode und kompetente Beratung. Letztere werde beim Schuhkauf leider viel zu oft stiefmütterlich behandelt – dabei fachkundige Bedienung gerade hier immens wichtig. „Schuhe dürfen nicht nur schön sein, sondern müssen auch gut passen“, so Ursula Raithel. Es sei eine Spezialität des Hauses, auch Problemfüße schick zu verpacken.

Foto: Torresi

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SportiveAccessoiresSchuhhaus Krause GmbH

Richard-Wagner-Str. 4–695444 Bayreuth

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Schuhhaus Krause:

Damenschuhe: archeAGL

BrunatePeter Kaiser

Kennel & SchmengerGabor Shop-Partner

Herrenschuhe:Galizio Torresi

GiorgioLloydSioux

TimberlandDinkelacker

Mode:Cambio

Max Mara WeekendSportmax-Code

BergéPaul & SharkPierre Cardin

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Sport: Teva

ScarpaMeindl

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Page 14: Ku-Kren 12-2012

red dot 2012: Designpreis für M3-Kollektion

Brillen von MARKUS T wurden seit 1999 mit über 30 nationalen und internationalen Auszeichnun-gen prä miert und sind damit beispielhaft für ausgezeichnetes Design Made in Germany. Auch 2012 beeindruckte MARKUS T mit seiner Kollektion M3 die interna-tionale Expertenjury des red dot award: product design.

Höchste Qualität und stilvolles Design made in Germany: Seit 1999 macht MARKUS T ganz besondere Brillen

Design ohne Schraube lockerEine Brille soll gut aussehen, den Stil und die Persönlichkeit des Brillenträ-gers widerspiegeln. Sie soll bequem sitzen, lange haltbar sein, wenig Auf-wand bereiten. Einfach ihren “Job machen”. Damit dem Brillenträger nur noch eins bleibt: sich wohl zu fühlen. Wenn Markus Temming eine Brille ent-wirft ist deshalb die Funktion Grund-lage für das Brillendesign. Er kons-truiert Techniken, die den Komfort verbessern. Bei der Anpassung und vor allem im täglichen Gebrauch. Die technischen Besonderheiten wer-den dabei zu Elementen des Brillen-designs. So entsteht der für MARKUS T-Brillen typische Charakter.

Das Material: Langlebig, leicht, antiallergen

Mit Titan verwendet Markus T ein Ma-terial höchster Qualität. Es ist langle-big, leicht, und antiallergen. Also das optimale Brillenmaterial. Mit weniger gibt Markus Temming sich nicht zu-frieden. Um auch Kunststoffbrillen mit diesen Eigenschaften anbieten zu können, wurde eigens das Polyamid „TMi” entwickelt. Das einzigartige Ma-terial, mit dem sich extrem dünne Bril-

lenteile rea lisieren lassen. Denn es ist leichter, stabiler und flexibler als ande-re Kunststoffe.

Technik als Design-Element

Alle Brillen von MARKUS T werden ohne Schrauben konstruiert. Denn Schrauben sind wartungsintensiv. Statt dessen entwickelt Markus Tem-ming clevere Alternativen. Ein spezi-elles Verschluss-System macht das Einsetzen der Gläser zum Kinderspiel. Das für Markus T typische viereckige Scharnierklötzchen verbindet die Bril-lenteile und macht späteres Festzie-hen überflüssig. Die Technik ist gleich-zeitig auch das Markenzeichen von MARKUS T

Hintergrund: MARKUS T

Hinter diesem Namen ver-birgt sich der Designer Markus Temming. Seit 1999 entwirft er exklusive Brillenfassungen mit intelligenten technischen Kon-struktionen. Ein Ziel war dabei von Anfang an gesteckt: Bril-len zu 100 Prozent in Deutsch-land zu produzieren. Und das ist ihm gelungen. Im Produk-tionsbetrieb im westfälischen Gütersloh arbeiten mittlerweile knapp 60 Beschäftigte. Zulie-ferer kommen aus der Region oder aus entfernteren Teilen Deutschlands. Eine Brille von MARKUS T ist ein Qualitätspro-dukt, das der ingeniösen Tra-dition Deutschlands folgt; und zu 100% Handmade in Ger-many. Tatsächlich produzierte Markus Temming seine ersten Brillenfassungen in Eigenregie am heimischen Küchentisch. Mit Mut und Erfindungsreich-tum wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit. Ein charman-tes Bauernhaus in Gütersloh-Is-selhorst ist bis heute Firmensitz, der Standort Bekenntnis zu den westfälischen Wurzeln. Nach über zehn Jahren ist in dem inhabergeführten Betrieb ein Team von knapp 60 Mitarbei-tern in Produktion und Vertrieb beschäftigt.

exklusiv in Bayreuth und in fast ganz Oberfranken

nur bei uns.

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INFO: In Bayreuth bekommt man Brillen von Markus T exklusiv bei Optik Kra-cker, Maxstr. 20 – und das bereits seit über zehn Jahren. Augenopti-kermeister Ralph Kracker ist von De-sign wie Qualität überzeugt – nicht zuletzt, weil Markus T auf seine Fas-sungen üppige 5 Jahre Garantie gewährt.

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red dot 2012: Designpreis für M3-Kollektion

Brillen von MARKUS T wurden seit 1999 mit über 30 nationalen und internationalen Auszeichnun-gen prä miert und sind damit beispielhaft für ausgezeichnetes Design Made in Germany. Auch 2012 beeindruckte MARKUS T mit seiner Kollektion M3 die interna-tionale Expertenjury des red dot award: product design.

Höchste Qualität und stilvolles Design made in Germany: Seit 1999 macht MARKUS T ganz besondere Brillen

Design ohne Schraube lockerEine Brille soll gut aussehen, den Stil und die Persönlichkeit des Brillenträ-gers widerspiegeln. Sie soll bequem sitzen, lange haltbar sein, wenig Auf-wand bereiten. Einfach ihren “Job machen”. Damit dem Brillenträger nur noch eins bleibt: sich wohl zu fühlen. Wenn Markus Temming eine Brille ent-wirft ist deshalb die Funktion Grund-lage für das Brillendesign. Er kons-truiert Techniken, die den Komfort verbessern. Bei der Anpassung und vor allem im täglichen Gebrauch. Die technischen Besonderheiten wer-den dabei zu Elementen des Brillen-designs. So entsteht der für MARKUS T-Brillen typische Charakter.

Das Material: Langlebig, leicht, antiallergen

Mit Titan verwendet Markus T ein Ma-terial höchster Qualität. Es ist langle-big, leicht, und antiallergen. Also das optimale Brillenmaterial. Mit weniger gibt Markus Temming sich nicht zu-frieden. Um auch Kunststoffbrillen mit diesen Eigenschaften anbieten zu können, wurde eigens das Polyamid „TMi” entwickelt. Das einzigartige Ma-terial, mit dem sich extrem dünne Bril-

lenteile rea lisieren lassen. Denn es ist leichter, stabiler und flexibler als ande-re Kunststoffe.

Technik als Design-Element

Alle Brillen von MARKUS T werden ohne Schrauben konstruiert. Denn Schrauben sind wartungsintensiv. Statt dessen entwickelt Markus Tem-ming clevere Alternativen. Ein spezi-elles Verschluss-System macht das Einsetzen der Gläser zum Kinderspiel. Das für Markus T typische viereckige Scharnierklötzchen verbindet die Bril-lenteile und macht späteres Festzie-hen überflüssig. Die Technik ist gleich-zeitig auch das Markenzeichen von MARKUS T

Hintergrund: MARKUS T

Hinter diesem Namen ver-birgt sich der Designer Markus Temming. Seit 1999 entwirft er exklusive Brillenfassungen mit intelligenten technischen Kon-struktionen. Ein Ziel war dabei von Anfang an gesteckt: Bril-len zu 100 Prozent in Deutsch-land zu produzieren. Und das ist ihm gelungen. Im Produk-tionsbetrieb im westfälischen Gütersloh arbeiten mittlerweile knapp 60 Beschäftigte. Zulie-ferer kommen aus der Region oder aus entfernteren Teilen Deutschlands. Eine Brille von MARKUS T ist ein Qualitätspro-dukt, das der ingeniösen Tra-dition Deutschlands folgt; und zu 100% Handmade in Ger-many. Tatsächlich produzierte Markus Temming seine ersten Brillenfassungen in Eigenregie am heimischen Küchentisch. Mit Mut und Erfindungsreich-tum wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit. Ein charman-tes Bauernhaus in Gütersloh-Is-selhorst ist bis heute Firmensitz, der Standort Bekenntnis zu den westfälischen Wurzeln. Nach über zehn Jahren ist in dem inhabergeführten Betrieb ein Team von knapp 60 Mitarbei-tern in Produktion und Vertrieb beschäftigt.

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Maximilianstraße 20BayreuthTel. 0921/515577

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Page 16: Ku-Kren 12-2012

www.muellermassmanufaktur.de . [email protected] . Tel.: 09281-7567-0

Bestellen Sie Ihren persönlichen Katalog mit originalen Stoff musternund vielfältigen Individualisierungsmöglichkeiten.

Maßgefertigte Hemdenaus Deutschland – seit 1954

Maßgefertigte Blusen

Perfekter Kragensitz Feinste Manschetten Echte Perlmuttknöpfe Persönliche Initialen 160 Stiche pro Knopfl och

Page 17: Ku-Kren 12-2012

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Page 18: Ku-Kren 12-2012

Die Friseursalons Hair-Force One und Cutting Crew wurden mit 4 Sternen und dem Zusatz Superior ausgezeichnet. Dieses neutrale Klas-sifizierungsverfahren soll den Friseurkundinnen und -kunden die Auswahl bei der Suche nach dem „richtigen“ Friseur erleichtern. Bewertet werden u. a. Raumangebot und Ausstattung, Aus-, Fort- und Weiterbildung, Service- und Dienstleistungsangebot sowie die Kunden-kommunikation.Andreas Nuissl freut sich über den erreichten Erfolg. „Friseurbetriebe haben es heutzuta-ge nicht leicht“, sagt er. „Schwarzarbeit und schlechte Qualität bringen die ganze Branche in Misskredit. Da ist es gut, dass es messbare Kriterien gibt, die ich nach außen kommunizie-ren kann.“Friseurklassifizierungen gibt es seit dem Früh-jahr 2010. Erfasst werden im Rahmen des Klas-sifizierungsverfahrens ausschließlich messbare und objektiv erfassbare Größen und Fakten.Andreas Nuissl und sein Team wurde von TIGI

auserwählt, nur einer von 100 Salons deutsch-landweit zu sein, welcher die neue Haarpfle-geserie TIGI – HAIR REBORN führen und an-wenden darf. Ein einzigartiger Veredelungsprozess, bei dem die wertvollsten natürlichen Rohstoffe durch die Kunst der Hyper-Distillation Technology in ihrer wirksamsten Form extrahiert, intensiviert und konzentriert werden, um das Haar mit hoch entwickelten Rezepturen zu verwandeln, ist jetzt für die Haarpflege verfügbar. Mit Lei-denschaft und Integrität nimmt Sie TIGI Hair Reborn durch 3 spezifische Haarpflege „Jour-neys“ mit auf eine Reise. Das Haar wird wieder aufgebaut, belebt und erweckt – es verwandelt sich in überwältigendes, gesundes und glän-zendes Haar. FÜR HAARE WIE NEU GEBOREN. Schauen Sie bei Cutting Crew vorbei, lassen Sie sich verwöhnen und gönnen Sie Ihrem Haar eine Quelle neuer Energie. Visionär, Luminös, Glänzend, Strahlend, Schimmernd und Leuch-tend. Eine Reise der Verwandlung.

Intercoiffure Andreas Nuissl greift erneut nach den Sternen Hair-Force One und Cutting Crew mit 4 Sternen plus dem Zusatz Superior ausgezeichnet

Badstraße 7, 95444 Bayreuth, Telefon 0921-58855, www.cutting-crew.net

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Fotos: TIGI HAIRCARE GMBH

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Die beste Perücke erkennt man daran,

dass man sie nicht erkennt.

Udo Nussmann und sein Team vom Zweit-haar-Studio nussmann in Bayreuth sind hierfür Experten. Für sie ist die Perücke viel mehr als nur eine „Kappe mit Haaren“. Eine Perücke ist ein High-End-Produkt, was so-wohl zur Herstellung verwendete Materialien als auch Produktionstechniken angeht. „Un-sere Kunden und vor allem Kundinnen haben beste Erfahrungen gemacht. Da gerade bei Damen Haarersatz vor allem nach Krankheit und Therapie unentbehrlich wird, ist es wich-tig, dass das Umfeld von den geänderten Lebensumständen nichts mitbekommt. Die Damen gehen zur Arbeit wie jeden Tag – und die Perücke wird unverändert als das echte Haar wahrgenommen. Für Betroffene ist das beinahe genauso wichtig, wie die Genesung von der Krankheit selbst“, so der Geschäfts-führer Udo Nussmann, „in ganz Oberfranken haben wir zudem das qualitativ beste Angebot und die größte Auswahl.“Von Konfektionsware mit Echthaar und Top-Modefrisuren bis hin zur Sonderanfertigung von Hand – für den Kunden gibt es fast nichts, was es nichts gibt. Direkt im nussmann Zweit-haarstudio erfahren Perücken-und Toupetin-teressierte bei einer ersten Anprobe alles über Frisuren, und Handhabung. Udo Nussmann meint: „Eigentlich ist die Anwendung und Pfle-ge von Zweithaar – ob Perücke, Toupet oder Haarverlängerung – einfach. Die Umgewöh-nung fällt aber nicht jedem leicht. Daher ha-ben wir für alle dazu geäußerten Fragen und Sorgen unserer Kunden ein besonderes Ohr und nehmen uns für sie Zeit.“Neben Perücke und Toupet ist das Bayreuther Zweithaarstudio auch Experte für Haarver-dichtung und Haarverlängerung. Hochwer-tigste Haarteile werden bei dieser Variante am Eigenhaar befestigt. Diese Art der Anwen-dung von Zweithaar hat durchaus auch einen modischen Hintergrund. Ob der Wunsch nach wallender Mähne oder Strähnen in Modefar-ben, die sogar an- und wieder abgeklipst wer-den können – das Zweithaarstudio bietet hier besonders kreative Lösungen.Dass man seit Jahren mit einem breiten Ver-sorgungsnetzwerk kooperiert weiß auch die öffentliche Hand zu schätzen. So sorgt nuss-mann heuer sogar zweimal für Rauschgold-haar: für das Bayreuther und das Pegnitzer Christkind. Allein für diesen Zweck kann nussmann auf 12 lieferbare Langhaar-Blond-lockenperücken zurückgreifen.

Die beste Perücke erkennt man daran,

dass man sie nicht erkennt.

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Page 20: Ku-Kren 12-2012

29. März 2013EröffnungskonzErt17.00 Uhr, ChristuskircheLouis Spohr - Des Heilands letzte StundenLeitung: Michael Dorn, Hofer Symphoniker

30. März 2013MatinéE11.00 Uhr, Steingraeber & SöhneWagneropern am Liszt-Flügel u.a.Pianist: Nikita Tonkonogov

fEstkonzErt20.00 Uhr, KunstmuseumRichard Wagner: Wesendonck-LiederGesang: I Chiao Shih / Manuel WalserPiano: Clemens Müller / Anano Gokieli

31. März 2013syMphoniEkonzErtWagnEr & friEnds20.00 uhr, ordenskircheSymphonische Auszüge aus demBühnenweihfestspiel ParsifalAnton Bruckner: Symphonie Nr. 3(Richard Wagner gewidmet)Dirigent: Matthias Foremny

5. april 2013orgElkonzErt20.00 Uhr, SchlosskircheWagner und die OrgelOrgel: Christoph Krückl

6. april 2013MatinéE11.00 Uhr, Steingraeber & SöhneStefan Mickisch spielt Bearbeitungen aus„Lohengrin“, „Ring“ & „Parsifal“

Jazznight20.00 Uhr, AUDItorium Motor-NützelGoldbird und Benjamin Brodbeck Quartettpräsentieren Jazz vom Feinsten

7. april 2013Brunch spEzial11.00 Uhr, VWtorium Motor-NützelJazz mit leckerem Brunch inungezwungener AtmosphäreEintritt: 22 Euro (inkl. Brunch)

BayrEuthErostErfEstiValprogramm 2013

tickets erhältlich bei Theaterkasse,Kunstmuseum, Steingraeber & Söhne, Kircheneck

19.BayreutherosterfestivalBayreuth feiert 200 Jahre richard Wagner

Im Rahmen des Richard-Wagner-Jubiläums 2013 präsentiert die Kultur- undSozialstiftung Internationale Junge Orchesterakademie (IJOA) ein Programm mitWerken von und für Richard Wagner. In diesem Sinne huldigen wir bereits am Karfreitageinen Ausnahmekomponisten, der von der Konzertbühne zwar verschwunden ist,jedoch Richard Wagner im Hinblick auf seine Verwendung von Leitmotiven ungemeinbeeinflusste. Erleben Sie Louis Spohrs Oratorium „Des Heilands letzte Stunden“ unterder Leitung von Michael Dorn und den Hofer Symphonikern. Am Karsamstag präsen-tieren wir vormittags bei der Klaviermatinée im Steingraeber-Palais einen russischenNachwuchspianisten und legen am Abend im Kunstmuseum den Fokus auf vier jungeSolisten, die u.a. Wagners „Wesendonck-Lieder“ interpretieren werden.

Wieder entdecktAm Ostersonntag wird das große Symphonieorchester der IJOA, bestehend aus ca.8o Musikern aus aller Welt, Richard Wagners Bühnenweihfestspiel „Parsifal“ in einerkonzertanten Fassung, die hundert Jahre im Verborgenen lag, wieder zur Aufführungbringen. Ebenfalls wird Bruckners 3. Symphonie, die er Richard Wagner widmete,erklingen. Das Dirigat übernimmt Matthias Foremny.

krückl, Mickisch und JazzDas folgende Wochenende beginnt mit einem Orgelkonzert von Christoph Krückl inder Schlosskirche. Nach der zweiten Steingraeber-Matinée, bei der Stefan Mickischeigene Wagner-Bearbeitungen spielt, startet das Jazz-Programm bei Motor-Nützelmit Goldbird und dem Benjamin Brodbeck Quartett.

Weitere angeboteVorträge über das Verhältnisvon Wagner zu seinen komponierenden Zeitgenossenvon Herrn Werner P. Seiferth und Dr. Frank Piontek sowie eine Stadtführung vonSusanne Steinlein in Zusammenarbeit mit dem historischen Verein runden dasProgramm ab.

realisierungVerwirklicht wird das 19. Osterfestival u.a. durch die VR-Bank Bayreuth, dasArvena Kongress Hotel, die Motor-Nützel-Gruppe sowie unsere Medienpartnerder Nordbayerische Kurier und Radio Mainwelle. Der Förderverein „Freunde desBayreuther Osterfestivals“ ermöglicht jungen Musikern durch Stipendien dieTeilnahme an der IJOA. Die Kultur- und Sozialstiftung fördert die Kultur in Bayreuthund hilft krebskranken Kindern in der Region.

kultur- und sozialstiftunginternationale Junge orchesterakademieBindlacherstr. 10, 95448 BayreuthTel. 0921 - 76440 - 76, Fax - 40E-Mail: [email protected] www.osterfestival.de

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Page 21: Ku-Kren 12-2012

29. März 2013EröffnungskonzErt17.00 Uhr, ChristuskircheLouis Spohr - Des Heilands letzte StundenLeitung: Michael Dorn, Hofer Symphoniker

30. März 2013MatinéE11.00 Uhr, Steingraeber & SöhneWagneropern am Liszt-Flügel u.a.Pianist: Nikita Tonkonogov

fEstkonzErt20.00 Uhr, KunstmuseumRichard Wagner: Wesendonck-LiederGesang: I Chiao Shih / Manuel WalserPiano: Clemens Müller / Anano Gokieli

31. März 2013syMphoniEkonzErtWagnEr & friEnds20.00 uhr, ordenskircheSymphonische Auszüge aus demBühnenweihfestspiel ParsifalAnton Bruckner: Symphonie Nr. 3(Richard Wagner gewidmet)Dirigent: Matthias Foremny

5. april 2013orgElkonzErt20.00 Uhr, SchlosskircheWagner und die OrgelOrgel: Christoph Krückl

6. april 2013MatinéE11.00 Uhr, Steingraeber & SöhneStefan Mickisch spielt Bearbeitungen aus„Lohengrin“, „Ring“ & „Parsifal“

Jazznight20.00 Uhr, AUDItorium Motor-NützelGoldbird und Benjamin Brodbeck Quartettpräsentieren Jazz vom Feinsten

7. april 2013Brunch spEzial11.00 Uhr, VWtorium Motor-NützelJazz mit leckerem Brunch inungezwungener AtmosphäreEintritt: 22 Euro (inkl. Brunch)

BayrEuthErostErfEstiValprogramm 2013

tickets erhältlich bei Theaterkasse,Kunstmuseum, Steingraeber & Söhne, Kircheneck

19.BayreutherosterfestivalBayreuth feiert 200 Jahre richard Wagner

Im Rahmen des Richard-Wagner-Jubiläums 2013 präsentiert die Kultur- undSozialstiftung Internationale Junge Orchesterakademie (IJOA) ein Programm mitWerken von und für Richard Wagner. In diesem Sinne huldigen wir bereits am Karfreitageinen Ausnahmekomponisten, der von der Konzertbühne zwar verschwunden ist,jedoch Richard Wagner im Hinblick auf seine Verwendung von Leitmotiven ungemeinbeeinflusste. Erleben Sie Louis Spohrs Oratorium „Des Heilands letzte Stunden“ unterder Leitung von Michael Dorn und den Hofer Symphonikern. Am Karsamstag präsen-tieren wir vormittags bei der Klaviermatinée im Steingraeber-Palais einen russischenNachwuchspianisten und legen am Abend im Kunstmuseum den Fokus auf vier jungeSolisten, die u.a. Wagners „Wesendonck-Lieder“ interpretieren werden.

Wieder entdecktAm Ostersonntag wird das große Symphonieorchester der IJOA, bestehend aus ca.8o Musikern aus aller Welt, Richard Wagners Bühnenweihfestspiel „Parsifal“ in einerkonzertanten Fassung, die hundert Jahre im Verborgenen lag, wieder zur Aufführungbringen. Ebenfalls wird Bruckners 3. Symphonie, die er Richard Wagner widmete,erklingen. Das Dirigat übernimmt Matthias Foremny.

krückl, Mickisch und JazzDas folgende Wochenende beginnt mit einem Orgelkonzert von Christoph Krückl inder Schlosskirche. Nach der zweiten Steingraeber-Matinée, bei der Stefan Mickischeigene Wagner-Bearbeitungen spielt, startet das Jazz-Programm bei Motor-Nützelmit Goldbird und dem Benjamin Brodbeck Quartett.

Weitere angeboteVorträge über das Verhältnisvon Wagner zu seinen komponierenden Zeitgenossenvon Herrn Werner P. Seiferth und Dr. Frank Piontek sowie eine Stadtführung vonSusanne Steinlein in Zusammenarbeit mit dem historischen Verein runden dasProgramm ab.

realisierungVerwirklicht wird das 19. Osterfestival u.a. durch die VR-Bank Bayreuth, dasArvena Kongress Hotel, die Motor-Nützel-Gruppe sowie unsere Medienpartnerder Nordbayerische Kurier und Radio Mainwelle. Der Förderverein „Freunde desBayreuther Osterfestivals“ ermöglicht jungen Musikern durch Stipendien dieTeilnahme an der IJOA. Die Kultur- und Sozialstiftung fördert die Kultur in Bayreuthund hilft krebskranken Kindern in der Region.

kultur- und sozialstiftunginternationale Junge orchesterakademieBindlacherstr. 10, 95448 BayreuthTel. 0921 - 76440 - 76, Fax - 40E-Mail: [email protected] www.osterfestival.de

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Herr Schmidt-Steingraeber, lassen Sie uns über den guten Ton sprechen.

Udo Schmidt-Steingraeber: Für mich gibt es keine guten Töne, nur guten Klang. Töne sind Physik, zum Klingen braucht jeder Ton aber ein Gebilde um sich her-um. Der Ton selbst ist nur der Zellkern.

Das müssen Sie erklären. Hier, nehmen Sie den (spielt ein C)

– das sind fast genau tausend Hertz. Aber wir hören nicht nur die tausend, wir hö-ren gleichzeitig zweitausend, viertausend, achttausend – und auch fünfhundert und zweihundertfünfzig, ein komplexes Ge-rüst aus Ober- und Untertönen. Dann schwingen da noch ein paar Quinten mit, und auch ein paar Parasitäre, die manche Leute stören, die aber erst die richtige Würze geben. Wie die Prise Zucker im Gu-lasch, damit sich die Schärfe entwickeln kann.

Ein Instrument zu stimmen ist also nichts anderes als es abzuschmecken?

Guter Klang braucht eine Würz-mischung – und ein gutes Instrument braucht für jeden Ton eine breite Palet-te an Obertonstrukturen. Sie müssen an ein- und demselben Instrument Barock und Edward Grieg, Gipsy und Pop, Elton John und Frederic Chopin spielen und dem Charakter des jeweiligen Stückes na-hekommen können.

Wie lange haben Sie gebraucht, um das zu verstehen?

Im Klavierbau ist das seit 120 Jahren stehende Regel. Die Geschichte geht so. Im Jahr 1700 hat Herr Bartolomeo Cri-stofori in Florenz – das klingt ein wenig pathetisch – die Emotion in die Klaviatur gebracht. Er hat beim damals 300 Jahre alten Cembalo Hämmerchen eingebaut anstatt der Gänsekiele, die an den Saiten zupfen. Diese Hämmerchen kann ich ent-

weder fein oder stark anschlagen, ich kann darüber mit meinem Körper den Klang formen. Das ging vorher nicht. Mozart hat die Technik zu einer ersten Blüte ge-bracht, Beethoven hat das Klavierjahr-hundert eingeläutet. Später kamen dann diese Monstervirtuosen, die Flügel wur-den größer und schwerer, und Ende des 19. Jahrhunderts – das ist schön zu beob-achten am Steinway von Richard Wagner – waren die Flügel so schwer, dass sie einen Riesenbass hatten, aber keine Kraft in der Höhe. Und dann gab es Klavierbauer, die Steinways, Bösendorfers, Bechsteins, die Blüthners und wir, die gesagt haben: Wir müssen die fehlende Leichtigkeit durch Bandbreite im Klang ausgleichen.

Welche Folgen hatte das?Ein sehr schönes Beispiel für diese

Entwicklung ist Franz Liszt: Er hat sei-ne dichtesten, lautesten und virtuosesten Kompositionen auf dünnen und schütte-

Was ist denn das für ein Ton?Die schönen Dinge im Leben haben oft mit der richtigen Schwingung zu tun. Auch in der

Musik – da hängt alles am guten Ton. Udo Schmidt-Steingraeber ist dafür Experte. Der Bayreuther leitet seit 32 Jahren die Klaviermanufaktur Steingraeber.

Ein Gespräch über gute Abende, die nötige Würze und die Sehnsucht nach Musik Interview von Florian Zinnecker

Fotos: Ronald Wittek

22 | Udo Schmidt-Steingraeber

Page 23: Ku-Kren 12-2012

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ren Klavierchen geschrieben – Instrumen-te, die da nach heutigem Maßstab über-haupt nicht Stand halten. Und später, als er die tollsten Flügel hatte, hat er immer weniger Töne in seine Werke geschrieben. Man kann natürlich sagen, das habe mit seiner Lebenserfahrung zu tun, und mit ganz anderen Dingen. Vielleicht hat Liszt aber keine Notwendigkeit mehr gesehen, so dicht und viel zu schreiben. Weil jeder Ton für sich reich war.

Gibt es Kunden, die sich Töne maßschnei-dern lassen?

Es gibt so viele Möglichkeiten wie Ge-schmäcker. Unsere In-strumente haben, wenn sie die Werkstatt verlas-sen, ein ganz weiches Pianissimo und ein su-perkräftiges Forte – in beide Richtungen sind wir extremer als unse-re Kollegen. Musik ist doch wie Theater, da ist nicht nur Kraft und Liebreiz entscheidend, sondern auch Mord und To-desahnung. Das muss drin sein. Wem es zu viel ist, der lässt es wegmachen.

Sie betreiben auch einen Konzertsaal – mit ganzjährigem Programm. Sie müs-sen es also wissen: Wie geht ein guter Abend? Was ist ein gutes Konzert?

Tja. Großes Geheimnis. Kultur ist ja nichts anderes als Essen. Ich muss den Hunger der an einem Ort vorhandenen Menschen stillen. Oft genug weiß ich selbst nicht, wie ich’s machen soll. Und manchmal geht mir auch der Gaul durch – mit einem Format, das vielleicht genial ist, das aber nur in einer Großstadt funk-tioniert.

Also?Ein gutes Konzertprogramm braucht

eine Dramaturgie. Die Stücke müssen zu-einander im Dialog stehen, es muss eine Linie geben oder eine Dissonanz, Sie brauchen Querverbindungen, Zusam-menhänge, Spannung. Irgendeine Struk-tur müssen Sie finden. Es geht auch ohne, aber es ist besser, eine zu haben. Und na-türlich gehen die Greatest Hits immer gut.

Warum eigentlich? Das ist ganz erstaunlich: Weil sich die

Leute ganz offensichtlich an der Musik festhalten wollen. Die Musik ist zu einer Konstanten geworden, die bleibt, die sich nicht ständig ändert, auf die sie vertrauen können. In der Kunst, im Design sind wir unglaublich offen, da ist uns jede Form der Abstraktion und Perversion gerade gut genug. Und wenn es einen zeitgenös-sischen Autor gäbe, der uns die Sprache

Goethes und Schillers offerieren würde, würden wir ihn zum Teufel jagen. Aber in der Musik verlangen wir genau das. Dabei müssen wir uns doch bewusst sein, dass die Harmonielehre, nach der wir unsere Vor-lieben für musikalischen Genuss definie-ren, nur ein Ausschnitt aus der Geschichte ist – aus einer eng umgrenzten Zeitspanne, für einen kleinen Erdteil.

Normalerweise gehen Leute ins Kon-zert, um sich zu entspannen. Können Sie das noch – zur Entspannung ins Konzert gehen?

Ja! Ja! Allerdings – so richtig klappt das nur dann, wenn ein fremdes Klavier gespielt wird. Als Klavierbauer muss man sich ja angewöhnen, technisch zu hören; das ist dann schon sehr lästig. Und wenn es dann bei einem Flügel einen Ton gibt, der nicht ganz passt – der versaut mir dann den ganzen Abend.

„Die Musik ist zu einer Konstanten geworden, die bleibt, die sich nicht ständig ändert, auf die sie vertrauen können.“

23 | Udo Schmidt-Steingraeber

Page 24: Ku-Kren 12-2012

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Page 25: Ku-Kren 12-2012

Laufen bis sich das Glücksgefühl einstellt – wer in Bayern und noch besser in Franken lebt, hat

eine viel weniger anstrengende Lösung pa-rat, in den Genuss von selig machenden Endorphinen zu kommen. Denn hier, vor allem zwischen Nürnberg und Bam-berg, ist eines der wichtigsten deutschen Anbaugebiete von Meerrettich. Der frän-kische Boden, löchrig und tiefgründig, ist genau das, was die schwarze Heilwurzel für ein kräftiges Wachstum benötigt.

Ehre, wem Ehre gebührt. Doch um der Wahrheit willen, müssen auch die Franken zugestehen, dass der Meerrettich ursprünglich aus Ost- und Südeuropa stammt und erst durch Slawen in Mittel-europa verbreitet wurde. In Franken war es schließlich Markgraf Johann der Alche-mist (1401-1464), der zum ersten Mal im mittelfränkischen Städtchen Baiersdorf, südlich von Forchheim, Kren pflanzen ließ und damit den Anbau in Mittel- und Oberfranken startete.

Aber immerhin: Mit der Firma Scha-mel, von der gleichnamigen Familie 1846 in Baiersdorf gegründet, ist in Fran-ken die älteste Meerrettich-Marke der Welt zuhause. Das Unternehmen landete

mit seiner Idee, reibfrischen Meerret-tich genussfertig anzubieten, wohl die bedeutendste Innovation in der Kren-Produktion. Schließlich erspart sie damit ihren Kunden weltweit tränende Augen bei der Zubereitung des frischen Meer-rettichs. Das Gebiet zwischen Nürnberg und Bamberg galt noch Mitte des vergan-genen Jahrhunderts als das größte Kren-

Anbaugebiet weltweit und spielt auch heute noch eine bedeutende Rolle. Aller-dings kehrt die Wurzel verstärkt zu ihren Wurzeln zurück und wird zum Beispiel wieder in Ungarn angebaut. Übrigens: Die Bezeichnung Kren, die als urfrän-kisch empfunden wird, wird in ganz Süd-deutschland und Österreich verwendet und stammt ebenfalls aus dem slawischen Sprachraum.

Zurück zur Wurzel, die zusammen mit Senf für die einfachen Haushalte lange das einzige scharfe Gewürz der Küche war. So unscheinbar und ungenießbar sie auf den ersten Blick wirkt, umso prägnanter ent-faltet sie ihr Aroma, sobald Messer oder Reibe in ihre Nähe kommen – ein stechen-

der Geruch und beißender Geschmack, die für rote Wangen, laufende Nasen, und tränende Augen zuständig sind. Und für eine gehörige Portion Gesundheit. Denn Kren galt und gilt noch heute als Heilmit-tel, das den Blutkreislauf anregt, Husten löst, Gicht- und Rheumabeschwerden lin-dert, Harnwegsinfektionen bekämpft und in Kombination mit anderen Pflanzen

eine breite Anzahl von gängi-gen Bakterien deaktiviert.

Der klassische fränki-sche Kren-Liebhaber aber, er nimmt die gesundheitliche

Wirkung der scharfen Wurzel gern mit in Kauf. Viel wichtiger aber ist ihm der wirk-lich gute Geschmack.

KREN – macht Franken glücklich

Von Michaela Schmälzle

„Meerrettich ist das Kokain der Bayern, er setzt Endorphine frei und weckt die Glückshormone.“ Zeitschrift ELLE

Foto: von-Pölnitz-Eisfeld

HinweisIn Baiersdorf, das zwischen Forchheim und Erlangen liegt, gibt es ein Meerrettich-Museum, in dem man sich über die Geschichte der Pflanze, den Anbau, die Verarbeitung und den Vertrieb unterhaltsam informieren kann.

Infos unter www.baiersorf.de

25 | KREN

Page 26: Ku-Kren 12-2012

Wein und

SpeiseN icht umsonst wird das Ka-

pitel Wein und Speise in den meisten Büchern zum

Th ema Wein erst in den letzten Kapiteln abgehandelt. Das Zusammenführen zweier so komplexer Dinge wie einem fertigen Ge-richt und einem aromareichen und komple-xen Wein gehört zur Königsdisziplin eines jeden Weinfreundes.Doch kann man mit viel Erfahrung und durch mutiges Spielen mit angelesenem oder anders erworbenem Wissen großarti-ge Harmonie und Kombinationen erleben, die mit einer der beiden Komponenten al-leine nicht erzielbar sind.Die alte Regel zum Fisch nur Weiß und zum Fleisch nur Rot ist schon lange überholt, hält sich jedoch oft noch recht hartnäckig.Im Grunde geht es darum Wein und Spei-sen so zu kombinieren, dass ein harmoni-scher Gesamteindruck entsteht. Der Wein soll das Essen unterstreichen, nichts soll dominieren.Folgende Punkte empfehle ich ihnen hier-bei zu beachten:

Schwere und KörperÜppige Weine vertragen sich genauso wenig mit leichten Gerichten wie schlanke Weine mit deft igen Speisen!

Die grundlegende Entscheidung bei der Kombination sollte eigentlich die Schwere des Gerichts und der Körper des Weines sein. Reichhaltige und kompakte Speisen wie Wild, Braten und Schmorgerichte ver-langen kräft ige Weine während leichte Ge-richte auch elegantere, feinere Weine erfor-dern.Die Kraft und der Körper sind wichtiger als die Farbe und Aroma des Weines. Kräft ige Weißweine, vielleicht sogar im Holzfass ausgebaut passen oft besser zu Fleischgerichten als ein leichterer Rotwein.Probieren sie doch mal einen körperreichen Chardonnay, Grauburgunder oder Semil-lon.Dagegen passt zu leichteren Speisen wie weißem Fleisch (Huhn, Pute) oder Fisch am besten ein feiner und eleganter Wein mit eher leichtem Körper. Früher war hier nur der Weißwein die richtige Wahl, aber pro-bieren sie doch mal einen feinen Rotwein mit wenig Gerbstoff en wie beispielsweise einen Beaujolais aus Frankreich, gerne auch mal etwas kühler serviert.

Zubereitungsart der SpeisenDiese spielt eine sehr große Rolle. Wenn sie verschiedene Fleischsorten kochen und dann ohne Sauce mit verbundenen Augen

kosten, werden sie keinen Unterschied zwi-schen Pute und Schweinefl eisch schmecken können. Erst die Art der Zubereitung (Bra-ten, Dünsten, Grillen) und vor allem die Art der Sauce machen eine Speise zu dem Gesamtbild, das der Wein unterstützen soll.Bei Gerichten mit Röstaromen, sei es vom Grillen oder dem anbraten in der Pfanne harmonieren Weine sehr gut, die im Holz-fass ausgebaut sind und dadurch „toastige“ Aromen mit auf die Flasche bekommen ha-ben, egal ob rot oder weiß.Hier ist der Räucherlachs ein gutes Beispiel, dessen bester Begleiter sicher ein kräft iger Weißwein aus dem Holzfass ist, z.B. ein jun-ger Condrieu aus dem nördlichen Rhone-Tal in Frankreich.

Bleiben sie im LandeHistorisch gewachsene Kombinationen gibt es nicht umsonst, sie sind oft über Jahrhunderte gewachsen. Deshalb passen die Weine einer Landschaft oft zu den traditionellen, ortsansässigen Rezepten. Beispiele sind Meeresfrüchte mit einem Muscadet, Boeuf Bourguignon mit ei-nem schönen Pinot Noir, Wild aus dem Piemont mit Trüff el zum Barolo aus der Nebbiolo-Traube und schließlich auch fränkischem Spargel mit Silvaner.

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Page 27: Ku-Kren 12-2012

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SäureSäure und Wein und Säure im Essen vertra-gen sich nicht sonderlich gut. Vermeiden Sie säurebetonte Weine wie einen Barbera D´Alba aus dem Piemont oder auch einen knackigen Sauvignon Blanc aus Neuseeland zu Obst, Salat mit essigbetonten Saucen oder Zitrusfrüchten. Besser passen da mil-de aromareiche Weine wie ein trockener Muskateller oder ein Gewürztraminer aus Südtirol.

TanninViele Menschen meiden Rotweine, bei denen die Gerbstoffe (Tannine) schmeck- und spürbar sind. Hochwertige Rotweine können durch diese Stoffe, die aus der Scha-le und den Stengeln der Trauben in den Wein gelangen, sehr lange lagern, die Tanni-ne sind so eine Art „Rückgrat“. Junge Bor-deauxweine oder auch so mancher kräftige Sangiovese aus der Toskana sind als Solisten nur von Tannin-Fans gefragt. Doch wagen sie mal das Experiment und begleiten sie damit ein schönes Stück Fleisch vom Grill, am besten natur. Oder auch einen Hartkä-se wie den Pecorino aus der Toskana. Das Eiweiß in diesen Gerichten und Tannin ge-hen ineinander auf und sind eine herrliche Kombination.

GewürzeAuch Gewürze haben einen großen Ein-fluß auf die Weinauswahl. Man kann mit einem Hauch Süße im Wein das Salzaro-ma in Speisen betonen, z. B. bei der klas-sischen Kombination von italienischem Prosciutto mit frischen, reifen Feigen oder beim Roquefortkäse mit einem Sauternes (Dessertwein). Auch eine leichte Säure im Wein betont

die Salzaromen. Salzige Speisen wie Oliven oder Austern werden gut von knackigen, trockenen Weißweinen ergänzt, der Sherry Fino aus Portugal ist hier ein schönes Bei-spiel.Wenn es um asiatische Küche geht, die oft scharf gewürzt ist, empfehle ich ihnen drin-gend einen deutschen Riesling mit einem Hauch Restsüße. Je schärfer das Essen, des-to mehr Restzucker darf der Wein enthalten. Bei uns eine sehr beliebte Kombination.

SüßeZu Speisen, die auch nur eine ganz leichte Süße enthalten, vermeiden sie ganz trocke-ne Weine, da diese säurebetonter erschei-nen, als sie in Wirklichkeit sind.Je süßer die Speise, desto süßer darf auch der Wein sein. Wenn das Dessert kräftiger als der Süßwein ist, so erscheint der ihnen sehr schnell dünn und nichtssagend. Liegen aber beide auf Augenhöhe, ergibt das groß-artige Kombinationen. Ein üppiger Schoko-ladenkuchen, am besten noch mit flüssigem Kern verlangt nach einem der vollmundigs-ten und fülligsten Dessertweine, dem Port-wein aus dem Dourotal in Portugal. Dieser hat viel Alkohol, viel Restsüße und vereint sich auf beste Weise mit der Schokolade.Wenn sie Nachspeisen mit fruchtigem Cha-rakter bevorzugen, kombinieren sie diese doch einmal mit einem Süßwein aus der trauben-aromatischen Rebsorte Muskatel-ler, Beispiele hierfür wären ein Moscatel de Setubal oder Riesling-Auslesen aus deut-schen Landen.All diese Anregungen mögen ein Anfang sein und helfen, ein paar unmögliche Kom-binationen zu vermeiden. Letztlich ist aber ihr eigener Geschmack und auch ihre Ex-perimentierfreudigkeit gefragt, dann kann man zu wirklich spannenden Ergebnissen kommen.

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Page 29: Ku-Kren 12-2012

Die Heimat vieler Brennereien und De s-tillerien ist das obstreiche Oberfranken.

Als Edelbrand werden Spirituosen bezeichnet,deren gesamter Alkoholgehalt aus der Destillation von Früchten oder anderen Rohsto� en gewonnen wird. Das Destillat wird mit Wasser versetzt, um ei-nen Alkoholgehalt von mindestens 37,5 Prozent zu erhalten.Es ist zulässig einem Edelbrand bis zu 4 Gramm Zu-cker pro Liter beizufügen. Dies ist vor allem nötig, wenn das verwendete Obst noch nicht die optima-le Reife erreicht hatte. Verschiedene Produkte sind ernteabhängig und werden nur dann hergestellt, wenn es die Natur erlaubt wie die fränkische Haus-zwetschge oder Schlehe. Daneben gibt es aller-dings noch zahlreiche andere Sorten, zum Teil auch sehr ausgefallene, die auf jeden Fall beachtet wer-den sollten, bevor der Gri� automatisch zur Kirsch- oder Williams-Flasche geht.Herstellung: Zuerst werden die Früchtezerkleinert. Anschließend wird der Zucker zu Alkohol vergoren. Nach der Gärung erfolgt die Destillation.Anschließend wird das Des-tillat mit Wasser versetzt, umeinen Alkoholgehalt von mindes-tens 37,5 Prozent zu erreichen. Die Reifung des Brandeserfolgt in Glas- bzw. Edel-stahlbehältern oder in Holzfässern. Wie lange ein Brand reift, entscheidet derBrenner.

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Fotos:Christian Jung, Ra� alo/Fotolia.com,Eric Waha/Nordbayerischer Kurier

Page 30: Ku-Kren 12-2012

Der rechte Winkel ist ein Fremdwort in diesen Räu-men. Obwohl die Eule, eines

der ältesten Häuser der Stadt, mit Milli-onenaufwand restauriert wurde, zeigt sie die Würde des Alters. Die vielen histori-schen Bilder betonen die Buckel, die die Wände haben dürfen, was sich anfühlt wie Holz, ist auch Holz. Der Boden, die Dielen, klingen wie die Bühne. Fast wie die im Festspielhaus – sie zeigen schon jetzt eine gewisse Patina, zeigen, dass Le-ben in der Bude ist. Harald Kaiser, der Eulenwirt, liebt seinen Arbeitsplatz: „Ich freue mich jeden Tag, wenn ich hier auf-sperre, was das für eine schöne Wirtschaft geworden ist“, sagt Kaiser. Der Architekt Karl-Heinz Greim habe viel Liebe für De-taillösungen eingebracht, als das Haus von der Gewog wieder in den jetzigen Zustand gebracht wurde.

Kaiser, der seit 30 Jahren in Bayreuth in der Gastronomie ist, kannte die Eule nicht. Das hat sich, wie der 54-Jährige sagt, als Vorteil erwiesen, weil er frisch und unverbraucht ans Werk gehen konnte, „mit einem neuen Konzept, ohne Vorbe-lastung“. Wer einige Zeit in der Eule am alten Stammtisch sitzt, erlebt die immer gleiche Reaktion der Gäste: „Schön ist das geworden hier. Und die ganzen Bilder. Wie früher.“ Früher – das war die Zeit, in der die Eule für Wagnerianer zum Muss in

Bayreuth gehörte, weil ja Richard Wagner hier sein Bier getrunken haben soll. Weil die Kammersänger, Heldentenöre, Di-rigenten und Solisten der Festspiele hier 1908 unter dem Dirigat der Wirtsleute Hans und Anni Meyer den Grundstein für den Mythos der Künstlerkneipe legten. Der klingt heute noch nach, was Kaiser als die Krönung für die ersten Monate nach der Eröffnung im Juli 2012 bezeichnet.

„Ich hätte nicht gedacht, dass die Eule vom ersten Moment an so gut läuft.“ Da-bei seien es nicht nur die Festspielgäs-te, die kommen, als wäre die Wirtschaft nicht bald fünf Jahre zu gewesen. „Auch die Bayreuther nehmen die Eule an, sehr gut sogar.“ Kaiser sagt, er verstehe sich in erster Linie als Wirt für die Bayreuther, die Festspielgäste seien das Sahnehäub-chen oben drauf. Wobei sich auf durchaus charmante Weise das Misstrauen der Bay-reuther gegenüber Neuem widerspiegelt: „Meistens kommen zwei Testesser, die sich umschauen, speisen – und dann für die Folgewoche einen Tisch für eine größere Gesellschaft, für Geburtstage, Familien-feiern oder Stammtische bestellen.“ Das fein renovierte Haus sei auch Impulsgeber für die schönen Bayreuther Gassen, die man von hier aus wie von keiner anderen Wirtschaft im Blick hat.

Kaisers Konzept geht auf, sagt er: „Gehobene fränkische Küche aus sehr gu-ten regionalen Produkten.“Kaiser setzt auf schwäbisch-hällisches Schwein, auf Rind-fleisch aus der Gegend, Obst und Gemüse aus der Region. „Darauf lege ich ebenso Wert wie auf Stoffservietten, Tischdecken, Kerzen auf den Ti-schen.“ Und natürlich auf die Eule, die als Kerzenhalter auf je-dem Tisch wacht, die in jedem der hübsch und gemütlich einge-richteten Räume des Restaurants aus bald jeder Ecke die Kulleraugen offen hält.

Durch die fast unfassbaren Löcher, die sich bei der Sanierung des Hauses aufta-

ten – teilweise hielt nur der bröselnde Putz die Mauern zusammen, hingen tragende Balken in der Luft – hat die Eule Platz ge-wonnen. Zum Beispiel ein herrliches Kel-lergewölbe, das Kaiser als Weinkeller be-stuhlt hat. Im Flur ist ein Teil einer Wand im Original erhalten: „Die stammt aus der Zeit nach 1621, als auch dieses Haus dem

zweiten Stadtbrand des Jahrhunderts zum Opfer gefallen war. Man hat es aus den Ruinen wieder aufgebaut“, sagt Kaiser und fährt mit dem Zeigefinger über einen der geschwärzten Ziegel: „Ruß vom Stadt-brand 1621.“

Der GassenhauerIn aller Munde, als wäre sie nie zu gewesen: Die neue Eule mit ihrem Wirt Harald Kaiser

Von Eric Waha

„Ich glaube, ich wäre selbst hier Stammgast, wenn ich nicht der Wirt wäre.“

Das Gewölbe, das Kaiser jetzt als unterirdische Weinstube nutzt, wurde bei den Sanierungsarbeiten entdeckt.

30 | Die Eule

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Harald Kaiser

Kirchgasse 8 | 95444 Bayreuth

www.eulebayreuth.de

LIEBEVOLLGEKOCHTEREGIONALEKÜCHE

RESERVIERUNG:

Tel.: 0921 95 80 27 95

Mobil: 0174 9 95 65 49

E-Mail: [email protected]ächstes Jahr sind es 175 Jahre, seit in der Eule Bier ausgeschenkt werden darf. Am 12. Juni 1838 hatte der Schuhmacher-meister Johann Matthäus Eule auf Bierwirt umge-sattelt, wie aus der Chro-nik hervorgeht. „Das ist natürlich etwas, was man feiern muss“, sagt Kaiser. Und mit einem Blick vom Stammtisch aus auf seinen Arbeitsplatz sagt er: „Das ist schon eine herrliche Aufgabe, so ein Objekt führen zu können, was ganz Besonderes. Ich glaube, ich wäre selbst hier Stammgast, wenn ich nicht der Wirt wäre.“

Überall in der Eule wacht sie – die Namenspatronin: die Eule. In allen erdenklichen Formen, aus Ton, auf Bildern oder ausgestopft.

Harald Kaiser ist der neue Eulenwirt. Er ist glücklich, dass sein Konzept

von Anfang an bei den Gästen gut angekommen ist. Er freut sich auf das kommende Jahr, denn dann feiert die

Eule 175-jähriges Bestehen als Gaststätte.

Fotos: Eric Waha

31 | Die Eule

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Rinaldo Minuzzi fehlen die richtigen Worte. „Trüffel gehört einfach dazu zu der italienischen Küche wie ...“ Ja, wie eigentlich? Der Gastro-nom aus Leidenschaft wischt die Bemühungen um einen Begriff für die Begeisterung weg, die ihn und viele Liebhaber der italienischen Küche ergriffen hat. Trüffel, natürlich nur die richtige aus Alba, gehört einfach dazu. Punkt.

Trüffel - um diese Knolle, die eigentlich wie ein Krebsgeschwür in den kleinen Wurzelgefäßen von Bäumen wächst, ranken sich viele Mythen.

eißes

So große, dass die Edelknollen für horrende Preise über den Tisch gehen. So gute, dass das kleine Städtchen Alba im italienischen Piemont eine mehrere Wochen dauernde Trüffelmesse abhalten kann und die Touristen scharenweise kommen. Obwohl sie wissen (können), dass es in der Regel im Oktober nur selten weiße Trüf-fel direkt aus Alba gibt und diese in der Qua-lität nicht erstklassig sind. Denn zum Wachsen braucht die Knolle viel Feuchtigkeit, die in Italien normalerweise erst im November ausreichend ist. Und obwohl sie wissen (können), dass die Menge der rund um Alba in den Bergen der Langhe gefundenen Trüffel auch in den guten Jahren nicht reichen würde, um sie alle zu ver-köstigen. Nein, nicht die ganzen in Alba wäh-rend der Messe verkauften Trüffel kommen aus Alba. Vielmehr auch aus dem Apennin rund um Bologna, weiteren Teilen von Mittelitalien und Istrien.Während diese Trüffel immerhin noch gute Qua-litäten erreichen können und – je nach Saison – für bis zu sechs Euro je Gramm über die Theke gehen, sieht es mit Ware aus China und weiten Teilen Bosnien-Herzegowinas, Montenegros,

Goldmit Suchtgefahr

Fotos: ©iStockphoto.com/anzeletti, kabVisio

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Serbiens, des Kosovo und von Albanien anders aus. Und auch die billigen Sommertrüffel haben mit dem weißen, beziehungsweise sandfarbe-nen Edelpilz aus Alba nicht wirklich etwas zu tun. Wer also beim Italiener Pasta mit Trüffel isst und weniger als 30 oder 40 Euro bezahlt, kann fast sicher davon ausgehen, keinen „echten“ Trüf-fel serviert zu bekommen. Auch Trüffelöl enthält meist keinen Trüffel, sondern vielmehr künstlich erzeugtes Trüffelaroma.Zurück zum echten, erstklassigen, hochwertigen Trüffel aus Alba. Er ist, wie das manager magazin seinen Lesern beschreibt, „außen sandfarben, zwischen hellbraun und beige, sieht aus wie eine verbeulte Kartoffel und hat einen intensiven erdigen, süßlich-moschus-ähnlichen, an Knob-lauch, Honig und Heu erinnernden Geruch.“ Er wird nachts geerntet und muss schnellst mög-lich verwendet oder zumindest gut verpackt werden. Denn die Knolle gast so stark aus, dass sie in kürzester Zeit enorm viel Aroma und na-türlich Gewicht verliert. Ein wichtiges Argument, da Trüffel mit der Briefwaage abgewogen und meist in Gramm-Größen verkauft wird.Der Geruch, für andere auch Gestank, ist das prä-

gendste Merkmal des Edelpilzes, der im Inneren von weißen Rändern umgrenzte, scheinbar se-parat gewachsene Gebilde aufweisen muss. Vor allem beim begehrten weißen Alba-Trüffel – er wird in 2012 für rund 5800 Euro pro Kilogramm verkauft – ist es das Feuerwerk für die Nase des Gourmets, das den Pilz so außergewöhnlich macht. Denn im Gegensatz zu der schwarzen Trüffel ist es beim weißen Gold nicht der Ge-schmack, der über die Qualität entscheidet. Sondern der Geruch.Für Laien kann dieses Aroma befremdlich sein. Dazu kann auch Gastronom Minuzzi, der einmal im Jahr für Gäste Trüffel aus Alba ordert, nette Anekdoten erzählen. „Ein befreundeter Installa-teur kam ins Restaurant, kurz nachdem die Trüffel geliefert wurden. Er hat sofort alle Fenster aufge-rissen und uns vor einem Gasleck gewarnt.“ Die Gasversorgung war okay, die Trüffel auch. Denn nur, wenn die tollen Knollen diesen intensiven Geruch verströmen, sind sie auch echt. Preis hin, Preis her – den Luxus eines echten Trüf-fels gönnt sich Minuzzi selbst auch einmal im Jahr. „Das muss ein. Das gehört einfach dazu.“ Zur guten und echten italienischen Küche.

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GASTRO ANZEIGE

Es ist ein kleines Haus. Sieben Doppelzimmer, ein Zimmer für Alleinreisende. Ein Haus mit Atmosphäre und Qualitätsan-spruch. Passend zu dem Res-taurant Auf der Bürgerreuth, zu dem das Hotel gehört.

Die Zimmer des kleinen Ho-tels in dem warmroten Haus sind technisch mit allem aus-gestattet, was eine Herberge mit Qualitätsanspruch benötigt. Kabel-TV, Cisco-Telefonanlage mit Internetanschluss, Radio mit Weckfunktion, Fön und einem im Preis inbegriffenen reichhal-tigen Frühstücksbuffet. Daneben aber bestechen die Räume wie das ganze Haus vor allem durch die klassi-sche Einrichtung, die auch einen zarten Hauch Nostal-gie mitliefert. Und durch das Ambiente, die die Lage am Waldrand und oberhalb der Stadt quasi inklusive liefert. „Bei uns fi nden die Gäste Ruhe und Entspan-nung und sind dennoch in wenigen Minuten mitten in der Stadt“, erklärt Rinaldo Minuzzi, Inhaber des Re-staurants und Hotels. Weitere Pluspunkt des Hotels ist natürlich die Nachbarschaft zum Festspielhaus, die

gerade Gäste während der Festspielzeit gerne nutzen.Das Hotel rundet für den Gastronomen sein Angebot an Gastlichkeit mit Qualitätsanspruch ab. Bei ihm über-nachten Urlauber wie Festspielgäste, Geschäftsreisen-de wie Privatleute. Sie alle genießen das Ambiente des kleinen und feinen Hauses und den persönlichen Service, der bei einem Hotel mit nur acht Zimmern im-mer gegeben ist. Und goutieren natürlich das hervorra-gende Essen im Restaurant, das ein Gourmet-Erlebnis garantiert, ohne das Hotel verlassen zu müssen.

Der Traumder guten Gastronomie

Klein, fein, gutRestaurant-Hotel Bürgerreuth

An der Bürgerreuth 20, 95445 Bayreuth,

Tel. 0921/78400, Fax 0921/[email protected], www.buergerreuth.de

Fotos: ©iStockphoto.com/Patterson,lenazap,steele2123

Der Traumder guten Gastronomie

lein, fein, gut

ich überall nach einem passenden Grill gesucht, aber nicht gefunden habe.“ Nachdem die Infrastruktur pass-te, machte sich der Gastronom auf die Suche nach be-sonders gutem Fleisch. Und fand es in der Region. Vor Ort erhielt Minuzzi weitere Hilfe. Bei dem Bundesfor-schungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel in Kulm-bach (Max Rubner-Institut) zeigte ihm der frühere Leiter des Instituts für Sicherheit und Qualität bei Fleisch, Dr. Wolfgang Branscheid, wie das Fleisch gelagert werden muss, damit es eine optimale Qualität erreicht. Das Er-gebnis ist Bayreuther Premium-Fleisch, das in der Regi-on kein zweites Mal zu fi nden ist.Mit dem Bemühen um beste Qua lität verfolgen Minuzzi und seine Mitarbeiter immer nur ein Ziel. „Wir wollen zufriedene Gäste, die nach Hause gehen und sagen, es war ein toller Abend‘. Egal, ob sie eine Pasta für zehn Euro oder ein Filet für30 Euro gegessen haben.“

Das Restaurant Auf der Bürgerreuth könnte viele Titelhaben. Klassisch Ristorante italianio, wie es auf der Kar-te steht. Schlicht Pizzeria. Oder aber Grill- und Steak-haus. Egal, wie das Haus oberhalb des Bayreuther Festspielhauses auch bezeichnet und empfunden wird – es steht immer und in jeder Form für absoluteTop- Qualität. Die Bürgerreuth, wie das Restaurant im Sprachgebrauch kurz heißt, gehört zu dem besten,was Bayreuth kulinarisch zu bieten hat.

/

Seit fast 30 Jahren verwirklicht Rinaldo Minuzzi auf der Bürgerreuth seinen Traum von guter Gastronomie. Dazu gehört für den gebürtigen Italiener vor allem Frische und Qualität. „Bei uns wird nach wie vor alles frisch und selbst hergestellt. Wir haben in der Küche kein einziges fertiges Produkt.“ Ein Unterfangen, gibt Minuzzi zu, das heute gar nicht mehr einfach durchzuhalten ist. Den-noch weichen der Gastronom und sein Küchenchef Lu-igino Zandona keinen Millimeter von dieser Philosophie ab. „Das sind wir unseren Gästen einfach schuldig.“ Der Gast erwarte einen gute Qualität und absolute Sicher-heit. Beides bekommt er auf der Bürgerreuth.Besonders stolz ist Minuzzi auf seinen Grill, den er vor gut fünf Jahren mit hohem fi nanziellem Aufwand in den Wintergarten seines Restaurants bauen ließ. „Der Grill ist nach meinen Ideen gebaut worden, nachdem

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Fotos: ©iStockphoto.com/Patterson,lenazap,steele2123

Der Traumder guten Gastronomie

lein, fein, gut

ich überall nach einem passenden Grill gesucht, aber nicht gefunden habe.“ Nachdem die Infrastruktur pass-te, machte sich der Gastronom auf die Suche nach be-sonders gutem Fleisch. Und fand es in der Region. Vor Ort erhielt Minuzzi weitere Hilfe. Bei dem Bundesfor-schungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel in Kulm-bach (Max Rubner-Institut) zeigte ihm der frühere Leiter des Instituts für Sicherheit und Qualität bei Fleisch, Dr. Wolfgang Branscheid, wie das Fleisch gelagert werden muss, damit es eine optimale Qualität erreicht. Das Er-gebnis ist Bayreuther Premium-Fleisch, das in der Regi-on kein zweites Mal zu fi nden ist.Mit dem Bemühen um beste Qua lität verfolgen Minuzzi und seine Mitarbeiter immer nur ein Ziel. „Wir wollen zufriedene Gäste, die nach Hause gehen und sagen, es war ein toller Abend‘. Egal, ob sie eine Pasta für zehn Euro oder ein Filet für30 Euro gegessen haben.“

Das Restaurant Auf der Bürgerreuth könnte viele Titelhaben. Klassisch Ristorante italianio, wie es auf der Kar-te steht. Schlicht Pizzeria. Oder aber Grill- und Steak-haus. Egal, wie das Haus oberhalb des Bayreuther Festspielhauses auch bezeichnet und empfunden wird – es steht immer und in jeder Form für absoluteTop- Qualität. Die Bürgerreuth, wie das Restaurant im Sprachgebrauch kurz heißt, gehört zu dem besten,was Bayreuth kulinarisch zu bieten hat.

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Seit fast 30 Jahren verwirklicht Rinaldo Minuzzi auf der Bürgerreuth seinen Traum von guter Gastronomie. Dazu gehört für den gebürtigen Italiener vor allem Frische und Qualität. „Bei uns wird nach wie vor alles frisch und selbst hergestellt. Wir haben in der Küche kein einziges fertiges Produkt.“ Ein Unterfangen, gibt Minuzzi zu, das heute gar nicht mehr einfach durchzuhalten ist. Den-noch weichen der Gastronom und sein Küchenchef Lu-igino Zandona keinen Millimeter von dieser Philosophie ab. „Das sind wir unseren Gästen einfach schuldig.“ Der Gast erwarte einen gute Qualität und absolute Sicher-heit. Beides bekommt er auf der Bürgerreuth.Besonders stolz ist Minuzzi auf seinen Grill, den er vor gut fünf Jahren mit hohem fi nanziellem Aufwand in den Wintergarten seines Restaurants bauen ließ. „Der Grill ist nach meinen Ideen gebaut worden, nachdem

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Gerhard Schröder war da-für berüchtigt, Ludwig Er-hard berühmt, bei Arnold

Schwarzenegger wirkt sie protzig, aber auch Stardirigent Daniel Barenboim hat immer ein Exemplar in der Brusttasche. Die Rede ist von der Havanna-Zigarre – Symbol für Luxus, für Dekadenz und für Genuss. Vorbei allerdings die Zeiten, da das Zigarrenrauchen reich und arm trennte, heute genießen Menschen aller Altersklassen und Gesellschaftsschich-ten die Muße, zu der das Tabakrauchen zwingt. Es muss ja nicht unbedingt eine aus Kuba sein.

Im Gegenteil. Brigitte Meiners zum Beispiel, die versierteste Zigarrenexper-tin in Bayreuth, schwört auf Davidoff. Die Schweizer Edelmarke produziert seit 1990 nicht mehr in Kuba, sondern eine Kari-bikinsel weiter, in der Dominikanischen Republik. Warum stehen Sie auf Davidoff? „Es gibt keine Zigarre auf der Welt, die so gut gelagert ist“, sagt Meiners. Acht Jahre, erst im Herkunftsland und dann noch im Humidor in Genf, dem Sitz der 1911 vom Vater des legendären Zino gegründeten Firma. Und: Kein anderer Zigarrenher-steller hat die gesamte Pro-duktion in der Hand, vom Tabakanbau bis zum Ver-kauf. Meiners: „Die Quali-tät der Davidoffs ist einzigartig. Sie bren-nen immer ganz regelmäßig ab. Da gibt es kaum fehlerhafte Zigarren.“ Und doch gibt es für Normalverdiener ein Handi-cap, den Preis. Da stehen die Davidoffs den Kubanern keineswegs nach.

Franken und Tabak gehörten einst zu-sammen. Aber die Zeiten, als hierzulande noch auf erwähnenswerten Flächen die Sorten Virginia und Burley angebaut wur-den, sind vorbei. In Rudelsdorf, in der Nähe von Sch wabach in Mittelfranken, gibt es noch ein paar Tabakpflanzer, aber

auch deren Tage sind gezählt. Denn die Europäische Union änderte ihre Förder-richtlinien und besiegelte damit das Ende einer 300-jährigen Tradition. Mehrere hundert Zigarrenhersteller gab es noch vor einem halben Jahrhundert in Deutsch-land, vielleicht ein Dutzend ist geblieben.

Dabei ist Zigarrenrauchen, wie Brigit-te Meiners aus eigener Anschauung weiß, keineswegs ein Genuss alter Männer. Im Gegenteil, sagt die Mitinhaberin von Ta-bak-Götz in Bayreuth: „Viele junge Leute rauchen Zigarre, auch viele jüngere Frau-en.“ Sie selbst ist in die Branche hineinge-boren. Die Enkelin einer Spanierin und eines Franzosen übernahm vor rund 35 Jahren das alteingesessene Tabakgeschäft der Großmutter in Bayreuth und startete vor zehn Jahren ein paar Schritte entfernt, ein neues, das jetzige Geschäft am Opern-platz, gemeinsam mit einem Regensburger Kollegen.

Für Zigarrenraucher die erste Anlauf-stelle in der Region, denn der Laden ver-fügt über einen begehbaren Humidor, die

Voraussetzung dafür, Zigarren sachgerecht lagern zu können. Ohne einen solchen Klimaschrank sind Zigarren spätestens nach vier, acht Wochen unbrauchbar. Sie trocknen ein, zerbröseln. Im Klimasch-rank hingegen lagern sie bei 70 Prozent Luftfeuchtigkeit und 18 oder 20 Grad – die Temperatur ist weniger wichtig – im Fall des Falles sogar Jahre lang. Denn mit guten Zigarren ist es wie mit gutem Wein. Sie werden im Laufe der Jahre immer bes-ser. Und wie beim Wein kommt es auf den Terroir an: Der Boden, auf dem der Tabak wächst, prägt den Geschmack der Zigarre.

Flüchtige Leidenschaft

Von Joachim Braun

Denn mit guten Zigarren ist es wie mit gutem Wein. Sie werden im Laufe der Jahre immer besser.

Tipps:Eine Zigarre mit einem perfekten Preis-Leistungsverhältnis ist die Perdomo Fresco Torpedo Maduro. Die mittellange, aber voluminöse, geschmackvolle Zigarre verspricht anhaltenden Genuss; Preis: 3,95 Euro.

Übers Anzünden einer Zigarre wurden schon Bücher geschrieben. Wer keine Zündhölzer nimmt, sondern ein Feuerzeug (kein Benzinfeuerzeug!), sollte die Zigarre mindestens eine Minute in der Flamme drehen, bis sie glüht und erst dann ziehen.

Auch das Anschneiden ist Geschmackssache: Für normale Formate ist ein Bohrer nicht verkehrt, bei Torpedos empfiehlt sich ein Cutter (zwei Messer) oder eine Zigarrenschere. All dies gibt‘s von zwei Euro bis zur Edelvariante im dreistelligen Bereich.

Wer mehr wissen will, dem sei Dieter H. Wirtz „Cigarren“ empfohlen, erschienen in der Edition Fackelträger (18 Euro).

36 | Zigarren

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• Weine• Wurst, Käse,

Schinken• Öle und Soßen• Gewürze etc.• Kalte Platten

Spanische Spezialitäten

ÖffnungszeitenMo. – Fr. 10.00 – 19.00 Uhr

Sa. 10.00 – 18.00 Uhr

Ludwigstraße 1095444 Bayreuth

Tel. 09 21/16 03 39 49

Mit den Humidoren verhält es sich wie mit den Zigarren: Es gibt günstige Produkte, so um die 25 Euro, aber nach oben sind keine Grenzen. Bestes Bei-spiel ist Carsten Schroeter aus dem Vor-alpendorf Lenggries. Im Hauptberuf ist er Unternehmensberater und als solcher auf der ganzen Welt unterwegs, und als Hobby sammelt er Zigarren. Da ihm ir-gendwann die handelsüblichen Modelle zu unsicher erschienen, entwickelte und baute er seinen eigenen Humidor: Der Reposo (zu deutsch: Ruhe), handgefertigt aus Edelstahl, Glas und edlen Hölzern, gilt als teuerster Zigarrenschrank der Welt. Die Zigarren werden frisch gehalten mit modernster Medizintechnik und fein zerstäubten, sterilem Wasserdampf. Der Einstiegspreis liegt bei 25.000 Euro, die Extraliste ist fast so umfangreich wie bei einem 7er BMW.

Zugegeben, das klingt dekadent. Zu den Kunden gehören Luxushotels in Fernost, ebenso wie reiche Leute in Euro-pa. Carsten Schroeter selbst ist ein netter, umgänglicher, ein sehr bescheidener Typ. Zigarren zu sammeln ist bloß ein Spleen, der sportliche Mann raucht ganz selten

eine davon. Dafür hat er in seinem Hu-midor eine ganze Kiste der letzten kuba-nischen Davidoff-Produktion. Auf dem Sammler-Markt ließen sich hohe Preise erzielen, aber Schroeter denkt gar nicht daran, sie zu verkaufen.

Ganz ähnlich wie Brigitte Meiners. Auch sie ist im Besitz einer solchen Kiste Davidoffs, zufällig gefunden vor einigen Monaten beim Ausmisten des Humidors in ihrem Laden. Ans Verkaufen denkt sie im Moment nicht („höchstens irgendwann bei Christie‘s“), ans Rauchen auch nicht. Für die Zigarre am Abend, nach dem Ende des Tagwerks bevorzugt sie andere Marken. Mal sind es Kubaner wie die Partagas oder die Bolivar, bevorzugt im Torpedo-For-mat. „Die schmecken kräftig, erdig, ja fast ledrig.“ Mal aber auch die leicht süßlich schmeckenden Maduros. Deren Abbrand sieht spektakulär aus, weil der Tabak durch Fermentierung schwarz wird und mit der weißen Asche einen reizvollen Kontrast bietet. Da sie weniger Nikotin beinhalten, mögen sie sogar gesünder sein als andere Zigarren. Einbildung ist am Ende eben auch eine Bildung.

Brigitte Meiners von Tabak Götz in der Opernstraße

Fotos: Andreas Harbach

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sonnenklar Reisebüro im Kaufl and Bayreuth | Weiherstraße 27 | 95448 BayreuthTel.: 0921 - 150 28 30 | Fax: 0921 - 150 28 32 | E-Mail: bayreuth-kaufl [email protected]

täglich. neu. entdecken.

Eine gute Reise beginnt mit einer guten Beratung!www.sonnenklar-reisebuero.de/Bayreuthfacebook.com/sonnenklarreisebuerobayreuth

Terry Semertzidis ist Profi in Sachen Incentive-, Seminar- und Schulungsreisen

Sonnenklar: Sorglospakete vom Reiseprofi Wenn Terry Semertzidis Reisen organisiert, ist es nicht im-mer Urlaub für die Teilnehmer – und doch gibt der 45-Jäh-rige alles, um den Reisenden eine gute Zeit zu bereiten. Semertzidis ist Inhaber des Sonnenklar-Reisebüros im Kaufl and Bayreuth. Eine seiner Spezialitäten: Incentive-, Seminar- und Schulungsreisen für Unternehmen und Ins-titutionen. 550 Mitarbeiter auf Seminar in einem Luxushotel an der türki-schen Riviera? 220 Personen bei einer Produktschulung in Südti-rol? Die Vertriebsmannschaft soll zum Teambuilding nach Schott-land geschickt werden – oder mit einer Incentivereise für das Rekordergebnis des vergangenen Jahres belohnt werden? Einen Experten für solche Mammutaufgaben mag man nicht unbedingt im Sonnenklar-Reisebüro im Foyer des Kaufl ands in Bayreuth vermuten. Doch Terry Semertzidis ist genau das – ein Reiseprofi , der seinen Geschäftskunden Rundum-Sorglos-Pakete schnürt. In der Touristik arbeitet Terry Semertzidis bereits seit über 20 Jahren. Eine Zeitlang leitete er ein namhaftes Bayreuther Reise-büro, wechselte dann zu einem Reiseveranstalter, wo er weltweit Reiseleitungen innehatte und die Feinheiten des Gruppenreisege-schäft von der anderen Seite kennenlernte. 2009 dann der Wech-sel zurück ins Büro – und in die Selbstständigkeit. Der gelernte Reiseverkehrskaufmann entschied sich für das Franchisesystem von Sonnenklar TV – auch, weil es ihm neben dem innovativen Marketing-Konzept und einem umfangreichen Angebot alle Frei-heiten bot, seine Stärken bei „Groups & Incentives“ auszuspie-len. Mit Erfolg: Mittlerweile vertrauen Unternehmen aus ganz Deutschland und sogar dem europäischen Ausland auf ihn und sein Team, wenn es darum geht, Reisen für sich zu organisie-

ren. „Wir schnüren individuelle Komplettpakete genau nach den Vorstellungen und Wünschen des Kunden“, sagt der Reiseprofi . Dabei spielt ihm seine Erfahrung ebenso in die Karten wie die viel-seitigen Kontakte, die er während seiner Tätigkeit bei einem Ver-anstalter in zahlreichen Reiseländern knüpfen konnte. Und damit alles glattgeht, ist er bei Unternehmensreisen gewöhnlich selbst vor Ort – als Organisator und Ansprechpartner. Von seiner Fachkompetenz profi tieren natürlich nicht nur Firmen, sondern jeder, den das Fernweh plagt: „Ich bin kein Freund von Standardprogrammen”, sagt Terry Semertzidis. Reisen – das bedeutet für ihn vor allem, Land und Leute kennenzulernen. Mittagessen auf einem griechischen Bauernhof, eine Fahrt mit einem Oldtimerbus auf Zypern – Semertzidis versucht immer das Besondere, nicht Alltägliche zu ermöglichen. Eine Tatsache,die ihm für die privaten Gruppenreisen, die er einmal jährlich selbst leitet, bereits eine kleine Fanbase eingebracht hat. Wohin es2013 gehen soll,dafür hat er sich noch nicht entschie-den. Dass es einmal mehr was Beson-deres wird – dessen sind sich die Teil-nehmer der letzten Reisen schon sicher. Und haben schon einmal „blanko” Teil-nahmeinteresse be-kundet.

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ren. „Wir schnüren individuelle Komplettpakete genau nach den Vorstellungen und Wünschen des Kunden“, sagt der Reiseprofi . Dabei spielt ihm seine Erfahrung ebenso in die Karten wie die viel-seitigen Kontakte, die er während seiner Tätigkeit bei einem Ver-anstalter in zahlreichen Reiseländern knüpfen konnte. Und damit alles glattgeht, ist er bei Unternehmensreisen gewöhnlich selbst vor Ort – als Organisator und Ansprechpartner. Von seiner Fachkompetenz profi tieren natürlich nicht nur Firmen, sondern jeder, den das Fernweh plagt: „Ich bin kein Freund von Standardprogrammen”, sagt Terry Semertzidis. Reisen – das bedeutet für ihn vor allem, Land und Leute kennenzulernen. Mittagessen auf einem griechischen Bauernhof, eine Fahrt mit einem Oldtimerbus auf Zypern – Semertzidis versucht immer das Besondere, nicht Alltägliche zu ermöglichen. Eine Tatsache,die ihm für die privaten Gruppenreisen, die er einmal jährlich selbst leitet, bereits eine kleine Fanbase eingebracht hat. Wohin es2013 gehen soll,dafür hat er sich noch nicht entschie-den. Dass es einmal mehr was Beson-deres wird – dessen sind sich die Teil-nehmer der letzten Reisen schon sicher. Und haben schon einmal „blanko” Teil-nahmeinteresse be-kundet.

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Botswana– das ultimative

Safari-Erlebnis

VIKTORIA FÄLLE &TIERPARADIESBOTSWANA9 Tage/8 Nächteab/bis Johannesburg

Johannesburg – Livingstone/Victoria Fälle – Chobe Natio-nal Park – Okavango Delta/Sandibe – Okavango Delta/Xudum – Okavango Delta –Maun – Johannesburg

Inklusive: 2 Ü inkl. Frühstück imRoyal Livingstone, 6 Ü inkl. VPin Safari Lodges und Wander-camp, diverse Getränke in denLodges und Camps, Safaris undAusflüge mit englischsprachigenGuides, Flüge ab/bis Johannes-burg und Transfers, National-parkgebühren uvm.

Veranstalter DERTOUR GmbH &Co. KG, Frankfurt

Ab 4.712,- p. P.

STERNENHIMMELÜBER BOTSWANA,CAMPING-SAFARI10 Nächteab Maun bis Victoria Fälle

Maun – Okavango Delta –Moremi Game Reserve –Savute/Chobe Nationalpark– Chobe Fluss/Chobe RiverNationalpark – Victoria Falls

Inklusive: 6 Ü in privaten,exklusiven Zeltcamps,2 Ü in Safari Lodges,2 Ü im Hotel Victoria Falls

Fahrten in komfortablen Safa-rifahrzeugen mit garantiertenFensterplatz, englischprachigeSafari Crew, uvm.

Veranstalter: Meiers Weltreisen,ZNdl. der DERTOUR GmbH &Co. KG

Ab 3.129,- p. P.

Reisebüro Bayreuth95444 Bayreuth · Opernstraße 22 · Tel. 0921/[email protected] · www.reisebuero-bayreuth.de

Reisebüro Pegnitz91257 Pegnitz · Hauptstraße 62 · Tel. 09241/48 [email protected] · www.reisebuero-pegnitz.de

95444 Bayreuth · Opernstraße 22 · Tel. 0921/885-095444 Bayreuth · Opernstraße 22 · Tel. 0921/885-0www.reisebuero-bayreuth.de

Öffnungszeitenin Bayreuth:

Mo. bis Fr. 9 bis 19 Uhr

Sa. 9 bis 18 Uhr

Botswana gehört zu den Staaten Afrikas, die über die schönsten Wildnis-Gebiete und geschütz-

ten Lebensräume für die Tierwelt ver-fügen. Nicht weniger als 38 Prozent der gesamten Landfläche entfallen auf Natio-nalparks, Schutzgebiete und Wildreserva-te, die zumeist nicht eingezäunt sind und den Tieren ein Leben in freier Wildbahn ermöglichen. Dadurch haben Reisende in vielen Teilen des Landes das Gefühl, sie durchquerten ein schier endloses Natur-paradies.

In unserer überbevölkerten und hoch-technisierten Welt stellt Botswana eine Rarität dar. Urwüchsig und unbezähmbar, zählt dieses Land zu den letzten großen Schatzkammern der Natur. Und dies soll auch so bleiben.

Erleben Sie die atemberaubende Schönheit des größten noch unberührten Binnendeltas der Welt – des Okavango; die unvorstellbare Weite des zweitgröß-ten Wildreservats – des Central Kalahari Game Reserve; die Abgeschiedenheit und Weltferne der Makgadikgadi – unbewohn-ter Salzpfannen von der Größe Portugals; und den unglaublichen Artenreichtum des Chobe-Nationalparks.

Die ersten Eindrücke werden auch die nachhaltigsten sein: die riesigen Weiten unberührter Wildnis bis hin zum Hori-zont, das Gefühl grenzenlosen Raumes, die erstaunlich vielfältigen Möglichkeiten zur Wild- und Vogelbeobachtung, der mit Sternen und Himmelskörpern unvorstell-barer Leuchtkraft übersäte Nachthimmel und die atemberaubenden Sonnenunter-gänge von unwirklicher Schönheit.

Als eines der am meisten geschätzten Wildgebiete weltweit lädt das Okavango-Delta zu einer traumhaften Entdeckungs-reise durch ein ursprüngliches Stück Af-rika ein, die aufregende Momente bei der Großwildbeobachtung ebenso erwarten lässt wie die erhabene Ruhe einer unver-fälschten Deltalandschaft und stimmungs-volle Szenen von außergewöhnlicher na-türlicher Schönheit.

Botswana setzt nicht nur auf nach-haltiges Wirtschaften, sondern auch auf ökologischen Tourismus, um die unge-wöhnliche Vielfalt dieses Landes auch der Nachwelt zu erhalten. Dabei braucht man auf Angenehmes nicht zu verzichten: Ob Fünfsterne-Hotel, Luxus-Safari-Lodge oder die einmalige Erfahrung im Zelt auf einer Camping-Safari durch die Kalahari — Botswana bietet jedem die gewünschte

Botswana – Afrikas bestgehütetes Geheimnis

40 | Botswana

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Botswana– das ultimative

Safari-Erlebnis

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In Sachen Safaris gibt es in Botswana eigentlich nichts, was es nicht gibt. Wer das Land mit seiner faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt entdecken will, hat die Qual der Wahl. Zu den klassischen Safaris gehören die täglichen Ausflüge mit den of-fenen Jeeps, die jede Lodge mehrmals täg-lich anbietet. Auf diesen mehrstündigen Pirschfahrten erlebt man die unglaubliche Wildnis, die Botswana jedem Besucher bietet. Ebenfalls fast schon ein Klassiker — und noch immer ein „Must“: Mit den Mo-koros, den traditionellen Einbaum-Kanus der Delta-Bewohner, können Urlauber auf den stillen Gewässern des Okavango dahingleiten. Wer es spezieller mag, kann das Okavango-Delta auch auf dem Rücken von Elefanten erobern. Ein Erlebnis, bei dem man nie so genau weiß, auf welches Motiv man seine Kamera als nächstes richten soll. red

Fotos: Botswana Tourism

41 | Botswana

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Das perfekte Zusammenspiel der Elemente

Warum der Golfclub Oberfranken sowohl für bereits aktive Golfspieler als auch für Einsteiger perfekte Bedingungen bietetDas Zusammenspiel der Ele-mente passt: Eine der schönsten natürlich gewachsenen Anlagen Deutschlands, eine gewachsene Struktur und eine neu ausgerichtete Philosophie fügen sich beim Golf-club Oberfranken e.V. zu einem ein-maligen Gesamtpaket, das sowohl für passionierte Golfspieler als auch für Einsteiger optimale Bedingun-gen bietet. Dazu kommt mit Holger

Peschke ein fully qualifi ed PGA-Pro (Graduierung G1), der nicht nur die PGA-Golfschule und einen an der Anlage in Thurnau etablierten Trainingsstützpunkt des Bayerischen Golfverbandes leitet. Er hat sich zu-dem zum Ziel gesetzt, jedem Golf-spieler zu helfen, seine persönliche Bestleistung zu erreichen.Die einzelnen Elemente: Die An-lage des Golfclubs Oberfranken in

Thurnau bildet mit ihrem alten Baum-bestand eine gewachsene Park-landschaft, die in der Region und darüber hinaus keine Konkurrenz zu fürchten braucht. Dazu kommt eine weitere Besonderheit. Der Golfclub Oberfranken ist seit 2003 Eigentü-mer des Platzes und der kompletten Anlage, die alle Bahnen, die Park-plätze, das Clubhaus und sogar die Zufahrtsstraße umfasst. Ein Vorteil, den der GCO nur mit einer Handvoll weiterer Clubs in Deutschland teilt.Die Struktur: Der Golfclub Ober-franken ist seit seiner Gründung im Jahr 1965 stetig gewachsen. Und mit ihm die Anlage, die 1970 mit neun Löchern startete. Das 1969 begonnene Clubhaus wird 20 Jahre später durch einen Neubau ersetzt, der inzwischen bereits wieder er-weitert und saniert ist. Doch nicht nur das Haus, auch der Platz und die Anlage werden stetig erweitert. 1987 sind alle 18 Löcher fertig,

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1993/1994 wird die Zufahrtstraße neu gebaut, 1997 die Drivingrange verlegt … Stillstand hat es im Golf-club Oberfranken nie gegeben und wird es nicht geben. Jüngstes Projekt ist die Bambini-Range, auf der be-reits Kinder ab fünf Jahren mit dem Golfschläger vertraut gemacht wer-den können. Die Philosophie: Mit der Verpfl ich-tung von Holger Peschke, der nach 13 Wanderjahren im Golf aus Mün-chen nach Oberfranken zurückkehr-te, startete der auf hohem Niveau etablierte Golfclub Oberfranken eine Neuausrichtung der Philoso-phie. „Obwohl wir in den vergange-nen Jahren einen regelrechten Mit-gliederboom verzeichneten, wollten wir weiterhin zukunftsweisend und innovativ arbeiten“, erklärt Präsident Toni Linke die Handlungsweise des Club-Präsidiums. Die Ziele: „Wir wollen uns zum einen weiter öffnen, zum anderen wieder stärker auf den sportlichen Aspekt und die Nachwuchsarbeit konzentrieren.“ Der Erfolg gibt dem Ansinnen Recht. Seit Peschke seine PGA-Golfschule und das BGV-Trai-ningszentrum in Thurnau etabliert hat, hat sich die Zahl der golfenden Kinder und Jugendlichen verdrei-facht. Schnuppertage und Koopera-tionen mit den Schulen der Region vereinfachen Kindern den Einstieg in den Golfsport, auch wenn die El-tern bislang nichts mit dem kleinen weißen Ball zu tun hatten. Und die Eltern oder interessierte Erwachse-ne werden inzwischen auch mittels Kursen an der Volkshochschule an

den Golfsport herangeführt. „Da-bei können wir zeigen, dass Golf längst kein elitärer Sport mehr ist“, betont Peter Pühl, Vizepräsident des GCO. Wer heute Golf spielen möch-te, kann dies mit einem Beitrag tun, der in etwa dem eines guten Fitness-studios entspricht. Und: Golf wird zum Familien- und Breitensport. „In-zwischen nimmt Golf im Mitglieder-ranking der Sportarten bereits den zehnten Platz ein“, weiß Pühl. Und gehört zu den wenigen Sportarten, die weiter kontinuierlich wachsen.Alle Elemente zusammen erge-ben das perfekte Gesamtbild und die selbstbewusste Einschätzung, dass der Golfclub Oberfranken in der Region die unumstrittene Num-mer Eins ist. „Wir bieten nicht nur wunderbare Voraussetzungen und ein modernes und innovatives Kon-zept, sondern auch eine Mitglieder-struktur, die alle sportlichen und gesellschaftlichen Ambitionen zu hundert Prozent erfüllt. Daher sind wir sowohl für Einsteiger als auch für bereits aktive Golfspieler eine hervorragende Alternative.“ mic

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Ihre Zeitlosigkeit ist es, die sie so begehrenswert macht. Ihre unver-rückbare Genauigkeit, ihre Qua-

lität, die Präzision. Rolex – dieser Name steht auf der Wunschliste aller, die sich für Uhren interessieren, ganz oben. Eine Rolex ist ein Statement, ein Glaubensbe-kenntnis. Was vielen, die sich das Schweizer Wun-derwerk fürs Handgelenk gönnen, nicht bekannt ist: Der Mann, der Rolex er-funden hat, war Oberfran-ke. Hans Wilsdorf, 1881 in Kulmbach geboren, 1960 in Genf gestor-ben. Wilsdorf hat die Armabanduhr sa-lonfähig gemacht, er war der Erfinder der wasserdichten Uhr mit Selbstaufzug. Hans Wilsdorf war aber nicht nur ein findiger Mensch, er war maximaler Perfektionist – was sich heute in jeder Uhr ausdrückt, die das Werk in Genf verlässt.

Seit 1983 gibt es eine weltweit einma-lige Verbindung zwischen Rolex und einer Schule: Den Rolex-Preis, den der jeweils beste Absolvent der Hans-Wilsdorf-Schu-le – sie wurde 1983 auf den Namen des Uhren-Pioniers getauft – in Kulmbach bekommt. Der Preis, natürlich verbunden

mit einer Uhr, sei so etwas wie die Krone für das Zeugnis des Jahrgangsbesten, sei neben dem Wert der Uhr mit unschätz-barem ideellem Wert verbunden, sagt Jo-achim Meier, der Leiter der Berufsschule. Denn wer den Preis bekomme, der habe sich durch große Leistungsbereitschaft und Willen zur Präzision empfohlen.

Bruno Mettler, ehemaliger Finanzchef des Genfer Uhren-Imperiums mit rund 6000 Mitarbeitern, war der Mann, der über viele Jahre die Partnerschaft zwischen Rolex und der Hans-Wilsdorf-Schule mit Leben erfüllt hat. Der 73-Jährige hat Hans Wilsdorf noch persönlich kennengelernt.

„Eine eindrucksvolle Per-sönlichkeit und ein gro-ßes Vorbild für mich“, sagt Mettler. Wilsdorf, der mit zwölf Jahren zum Vollwai-sen wurde, der mit 19 Jah-ren in die Schweiz ging, mit

25 Jahren in London den Uhrengroßhan-del Wilsdorf und Davis gründete und sich 1908 den Markennamen Rolex schützen ließ, habe sich „nie auf einem erreichten Ziel ausgeruht“. Die Firma „bezieht sich heute immer noch auf ihn, auf den Grün-der. Das ist alles andere als selbstverständ-lich“. Vor allem in einer Welt, „die alle 24

Ihre Zeit vergeht niePhänomen Rolex: Genauigkeit aus dem Gehirn eines oberfränkischen Genies

Von Eric Waha

„Jedes Werk ist ein Kunstwerk. Und es war Wilsdorfs Verdienst, dass das Werk durch ein großartiges Gehäuse geschützt wird“

Das gewaltige Herz der Rolex Daytona atmet Präzision. Ein mechanisches Meisterstück.

Fotos: Eric Waha

47 | Phänomen Rolex

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Stunden neu beurteilt wird“, sagt Mett-ler. Wilsdorf hat Rolex und die Produkte langfristig ausgelegt – und dazu braucht es Präzision, Präzision und noch einmal Präzision.

Mettler muss nicht lange überlegen, um die Faszination einer Rolex auf den Punkt zu bringen: „Jedes andere Produkt läuft nach zehn Jahren nicht mehr. Eine Rolex ist das Gegenteil.“ Öffne man eine Rolex, „ist der Geist von Hans Wilsdorf drin“, sagt der Schweizer. „Jedes Werk ist ein Kunstwerk. Und es war Wilsdorfs Ver-dienst, dass das Werk durch ein großar-tiges Gehäuse geschützt wird“. Das Werk, das Herz der Uhr, rennt wie das Gehäuse keinen wechselnden Moden hinterher. Es ist. Und es ist gut. „Ich habe zwei Ro-lex von 1956 daheim bei mir im Safe. Beide brauchen sie zwei, drei Bewe-gungen – und sie leben wieder. Egal, wie lange sie liegen. Wer das kennt, weiß, das die Uhren eigentlich noch viel zu billig sind“, sagt Mettler mit dem liebenswerten Schweizer Dia-lekt.

Dass der Markenname Rolex heu-te weltweit unschätzbaren Wert besit-ze, sei nicht das Ergebnis endloser Wer-beschlachten, sondern wohldosierter Genialität Wilsdorfs. Er war es, der 1927 Mercedes Gleitz mit einer der ersten was-serdichten Rolex Oyster ausstattete, als sie als erste den Ärmelkanal durchschwamm. „Während des Zweiten Weltkriegs hat er alliierten Soldaten Uhren geschickt und ihnen geschrieben, sie könnten sie zah-len, wenn der Krieg vorbei ist. Aus der

Zuversicht heraus, dass es nach dem Krieg weitergeht. Die Soldaten haben die Uhren nach dem Krieg bezahlt – und den Namen Rolex weitergetragen“, sagt Mettler. Als Sir Edmond Hillary und Tensing Norgay 1953 den Mount Everest als erste Men-

schen bezwangen, hatten sie eine Rolex am Handgelenk, die Explorer. Ein Jahr später war die Geburtsstunde der Subma-riner, der ersten Taucheruhr, die heute als Inbegriff aller Uhren mit der Krone gilt.

Eine Rolex erkennen Kenner auf den ersten Blick – weil neben ihrer herausragenden, zertifizierten Gang-genauigkeit die Modelltreue Mar-kenzeichen der Schweizer ist. Eine Uhr, die sich mit der Zeit kaum verändert hat. Eine Wertanlage,

die bleibt. Weil ihre Zeit nie ver-geht.

Die Bindeglieder zwischen der Hans-Wilsdorf-Schule in Kulmbach und Rolex in Genf: Erhard Hildner (Vorsitzender des Fördervereins), Werner Eschenbacher (langjähriger Schulleiter), Bruno Mettler (ehemaliger Finanzchef von Rolex) und Schulleiter Joachim Meier. (v. l. n. r.)

Die Submariner ist die beliebteste Rolex. 1954 kam sie auf den Markt, als erste Taucheruhr.

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B R I L L A N T E A U S S I C H T E N

Geldanlagen an sich sind ja ein eher pragmatisches Geschenk: Ein Sparbuch bringt wohl nur in den seltensten Fällen Augen zum Strahlen. Diamanten dagegen haben als Präsent zu Weihnachten oder zum Geburtstag nach wie vor nichts von ihrem Zauber verloren. Und sie haben noch einen weiteren entscheidenden Vorteil. Sie sind die weitaus lukrativere Investition.

Echte Diamanten als Alternative zum Fonds oder zur Im-mobilie? Auf jeden Fall, sagt Peter Pühl. Er muss es wissen: Seit mehr als 20 Jahren befasst der 51-jährige Juwelier und Uhrmachermeister sich mit der Thematik – dem härtesten Material als harte Investmentwährung. „In Deutschland haben Diamanten als Geldanlage noch keine Bedeutung, in den USA, in Indien und China dagegen ist es ein extrem wachsender Markt.“ Die Zahlen sprechen für sich: Der Rapaport ist ein in New York geführter, wöchentlich aktuali-sierter Händler-Preisindex, der relativ exakt den Börsenpreis von Diamanten widerspiegelt. Ein einkarätiger Diamant der höchsten Qualität wurde dort im dritten Quartal 2006 mit einem Preis von 18100 Dollar gelistet. Im November 2012 wurden für den gleichen Stein 28 400 Dollar aufgerufen. Das entspricht einem absoluten Wertzuwachs von über 56 Prozent oder einer jährlichen Rendite von fast acht Prozent.

Ein Strohfeuer? Mitnichten, schließlich fällt sogar die Banken- und Finanzkrise ab 2007 in diesen Zeitraum. Von 2008 bis Anfang 2009 sank der Diamond-Prices-Index um 15 Prozent, Aktienindizes wie der Dax verloren im selben Zeitraum 50 Prozent und mehr. Ein Hauptgrund: Der Wert von Diamanten ist währungsunabhängig.

Unangenehme Überraschungen sind auch in Zukunft nicht zu befürchten: „Die Nachfrage in Schwellenländern wie Indien und China wird das Preisniveau in den kommenden Jahren noch einmal deutlich anheben“, prognostiziert Pühl. Fachleute erwarten daher weiterhin eine stabile und stetige Preisentwicklung. Auch weil die Ressourcen von Diamanten noch endlicher als bei Gold sind.

Doch wo kaufe ich – und was? Von scheinbar großartigen Internet-Angeboten rät Pühl dringend ab: „Hier treiben sich zu viele schwarze Schafe herum – und viele Angebote sind der reinen Fantasie zwielichtiger Naturen entsprungen.“ Er rät zum niedergelassenen Juwelier des Vertrauens und gibt Interessenten folgende Ratschläge mit:

Das Zertifikat: „Jeder hochwertige Stein ab 0,3 Karat hat seinen eigenen Pass – das sogenannte Zertifikat. Dieses ent-hält Informationen über die Qualität des Steines. Bei einem späteren Wiederverkauf des Diamanten ist das Zertifikat wichtig, um weitere Prüfkosten oder gar Preisabschläge zu verhindern.“ Die Zertifikatsnummer ist auch am jeweili-gen Stein angebracht. Pühl rät, auf eine der drei weltweit anerkannten Zertifizierungsstellen zu setzen: GIA, IGI oder HRD.

Die Qualität: „Die Qualität – und damit der Preis eines Steins richtet sich nach Größe, Reinheit, Farbe und Schliff“, so Pühl. Eine stetige Wertentwicklung erwartet er – neben den Top-Diamanten – auch für Steine einer guten Qua-lität mit kleinen Einschlüssen. Diese werden bevorzugt für Schmuckstücke verwendet und auch in Zukunft stark nachgefragt werden. Ein Einkaräter dieser Qualität ist derzeit für rund 8000 Euro zu haben. Nach oben sind natürlich keine Grenzen gesetzt. Insbesondere dann, wenn auch noch das Sammlerfieber ausbricht. Pühl kann ein Lied davon singen: In seiner Auslage präsentiert er derzeit einen 0,4-Karäter im Farbton „Fancy Pink“ – ein extrem rares Stück, das er auf einer Auktion erworben hat. Was zeigt: Es sind nicht aus-schließlich Frauen, die dem Zauber von Diamanten erliegen.

Ob nun der Diamant direkt in den heimischen Tresor wandert und dort auf bessere Zeiten wartet oder am Finger oder im Dekolleté einer schönen Frau an Wert gewinnt, ist natürlich jedem selbst überlassen. Aber wie viele Geschenke gibt es, die nicht nur ideell, sondern auch materiell an Wert gewin-nen? Und dabei so schön sind wie Diamanten?

DIAMANTEN: VIER C ZUR PERFEKTION

CARAT: Bezeichnet das Gewicht des Steines. Ein Karat (ct.) entspricht exakt 0,2 Gramm.

CLARITY: Zur Beschreibung der Reinheit werden verschie-dene Abkürzungen und Fachbegriffe verwendet (Rangfolge): Flawless (fl) lässt auch bei zehnfacher Vergrößerung keine Einschlüsse erkennen, danach folgen verschiedene Abstufun-gen, die die Größe der Einschlüsse beschreiben (if, vvs, vs, si und pi, jeweils in verschiedenen Ausprägungen).

COLOR: Diamanten, die für das ungeübte Auge farblos zu sein scheinen, können vom Fachmann in verschiedene Farb-klassen eingeteilt werden. Von D (beste Qualität, „hochfeines Weiß +“) bis Z (stark getönt) hat die GIA eine Klassifizie-rung festgelegt.

CUT: Der Schliff ist für das „Feuer“ eines Diamanten maß-geblich. So kann der eine geradezu leblos wirken, während aus dem anderen scheinbar Funken sprühen. Nachfolgende Übersicht nach GIA beschreibt die Brillanz und die Proporti-onen des Schliffs: „exzellent“, „sehr gut“, „gut“, „mittel“ und „gering“.

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Schwer, schwarz, dick. So liegt er in der ledernen Schreibtisch-Schale, die ihn eigentlich schon

wieder klein aussehen lässt. Klar, für die wichtigsten Unterschriften muss es auch in Bayreuth ein Meisterstück sein. Das Meis-terstück von Montblanc. Warum gekrönte Häupter, Sportler, Wirtschaftsmagnaten und Politiker mit einem Montblanc ihren Namen auf den kunstvoll gestalteten Sei-ten hinterlassen, weiß Rainer Sack, der Leiter des Hauptamtes im Rathaus, auch nicht so genau – er schreibt zwar auch mit Füller, hat aber nur einen Pelikan. „Der Montblanc ist von 1986, ist also noch von Hans Walter Wild angeschafft worden. Vielleicht hat er selber gern mit Mont-blanc geschrieben?“, fragt Sack, mit Blick auf den großen Füller in seiner Hand. Mit dieser Leidenschaft wäre Wild in einer illustren Gesellschaft gewesen, denn die Füller mit dem stilisierten weißen Mont-blanc-Stern sind Sammlerobjekte.

Der städtische Bedienstete mit dem weißen Stern und der schwarzblauen Tin-te im Leib aus schwarzem Edelharz führt ein vergleichsweise beschauliches Leben. Er muss nicht schnell mitschreiben, was Menschen in wichtigen Sitzungen von sich geben. Er muss keine Termine in Filofa-xe oder Geldbeträge in Überweisungen eintragen. Er darf aber auch keine Lie-besbriefe schreiben, was selbst heute noch zumindest die Stilsicheren mit Füller und gutem, schwerem Papier tun. Dafür ist er einer von den recht wenigen Montblancs, die direkten Kontakt zum Hochadel ha-ben, zur Creme de la Creme der Politik, zu Hochleistungssportlern und Nobel-preisträgern. Wenn auch dieser Kontakt nur wenige Sekunden lang ist, wie Rai-ner Sack sagt: „Die wenigsten schreiben mehr als ihren Namen. Ganz selten, dass mal einer was dazu schreibt. Dieter Mronz hat ,In großer Dankbarkeit‘ dazugeschrie-ben, als er Ehrenbürger wurde. Filip

Vujanovic, Präsident von Montenegro, dagegen hat eine ganze Seite ins Golde-ne Buch geschrieben – das kann aber von uns keiner lesen, weil es montenegrinisch ist.“ Ganz sicher einer der ersten, die mit dem Meisterstück Tinte aufs Papier brach-ten, war Prinz Charles, der im August 1987 schlicht „Charles“ mit einem dicken Strich darunter auf die ihm gewidmete Seite setzte.

„Drei bis vier Mal im Jahr“, schätzt

Sack, kommt das Meisterstück aus dem ab-gesperrten Schrank, wird zusammen mit dem Goldenen Buch – „Das ist sonst im Tresor.“ - in den Sitzungssaal des Rathau-ses gebracht. Meistens ist es dann Sommer, denn die Ehrengäste kommen meistens im Zusammenhang mit den Festspielen nach Bayreuth, wo sie sich im Goldenen Buch verewigen, das vom Stadtrat 1960 gewid-met worden war. Michail Gorbatschow etwa hatte das Meisterstück am 25. Juli

Der Gipfel des SchreibensMit einem Montblanc Meisterstück wird das Goldene Buch der Stadt Bayreuth bestückt

Von Eric Waha

Fotos: Eric Waha

58 | Der Gipfel des Schreibens

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1993 in der Hand, bevor er am Grü-nen Hügel mit einem Ei beworfen wurde. Ein denkwürdiger Tag. Auch Horst Köh-ler schrieb seinen Namen an einem 25. Juli in das dicke Buch – „das war 2005, er war der bislang letzte Bundespräsident, der mit dem Füller geschrieben hat“, sagt Sack.

Meistens sind es fast sakrale Akte, wenn der Füller aus dem Schrank geholt wird. Feierlich, sehr würdig. Kappe auf, Unterschrift, Kappe drauf, ab in den Le-derhalter.

Nur einmal muss ein Missgeschick passiert sein, was erst Heinz Schimmel bemerkt hat. Schimmel ist Grafiker, über 80 Jahre alt, und der Mann, der mit si-cherer Hand und liebevoller Gestaltung das Umfeld beschriftet, das dann von der Unterschrift geadelt wird. „Schimmel hat mich angerufen und darauf aufmerksam gemacht, dass er das nicht war mit den Tintenklecksen. Das sei schon gewesen, als er das Goldene Buch für den nächsten Eintrag zum Vorbereiten bekommen hat“, sagt Sack. „Irgendjemand muss den Mont-blanc geschüttelt haben.“ Am 1. Juli 2010 dürfte das gewesen sein, als die 20-jäh-rige Kulturpartnerschaft zwischen dem Burgenland und Bayreuth gefeiert wurde. „Die Spritzer gehen noch auf die Seite rein“, sagt Sack. Und sie zieren seitdem die Längsseite des gut gehüteten Wälzers, was das Buch noch einen Tick authenti-scher macht.

Die goldene Feder des Montblanc

der Stadt hat – wie alle Meisterstücke seit 1929 – die Zahl 4810 eingraviert, die of-fiziell gemessene Höhe des Mont Blanc. Nach dem französischen Berg-Riesen hat-te das Hamburger Unternehmen Simplo Füllfedergesellschaft 1910 ihren ersten Montblanc-Füller benannt. Der Füller hatte damals eine weiße Kappe, der weiße Stern, der die sechs Täler um den Gipfel des Mont Blanc symbolisieren soll, kam erstmals 1913 auf die Kappe. Als Gipfel des Füllers, der heute noch den Gipfel des Schreibens symbolisiert.

„Der Montblanc ist von 1986, ist also noch von Hans Walter Wild angeschafft worden. Vielleicht hat er selber gern mit Montblanc geschrieben?“

4810 - diese Zahl trägt jedes Meisterstück von Montblanc auf der Feder, auch das der Stadt Bayreuth. 4810 Meter hoch ist nämlich der Mont Blanc.

59 | Der Gipfel des Schreibens

Page 60: Ku-Kren 12-2012

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VOM VATER ZUM SOHN„Damals war es meines Vaters Meisterstück. Er trug es immer bei

sich. Es ist ein Stück Erinnerung an ihn, ebenso sehr wie der Klang seiner Stimme oder das Gefühl seiner großen, warmen Hand. Heute

ist es mein Meisterstück. Ein Teil Vergangenheit, aber auch ein Symbol für die Zukunft. Denn eines Tages wird es wieder seinen

Weg vom Vater zur Tochter oder zum Sohn finden, um diese Tradition und Werte zu bewahren und auch sie dann

irgendwann in die Hände der nächsten Generation zu legen.“

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Page 62: Ku-Kren 12-2012

2013 ist es exakt 110 Jahre her, seit die Herren

Harley und Davidson ihren Firmennamen an eine Bretterbude in einem Hinterhof von Milwaukee pinselten und ihre ersten drei Motorräder verkauften. Zeit zu fei-ern. Zeit für ein exklusives Portfolio. Zum Geburtstag stockt das US-Traditionsun-ternehmen sein Angebot an Sondermo-dellen und edlen Spezialmaschinen kräftig auf. Außerdem bekommt die Dyna Street Bob ein Update.

Von Harley-Davidson gibt es einen ganzen Schwung neuer Sondermodelle. Mit Blick auf sein 110-jähriges Bestehen legt der US-Motorradhersteller insge-samt neun Maschinen als limitierte „110th Anniversary“-Edition auf. Die hauseige-ne Veredelungsabteilung CVO (Custom Vehicle Operations) fertigt neue Spezial-bikes: die CVO Breakout und CVO Road

King. Außerdem stellt Harley-Davidson zwei Ableger der Sportster 1200 Custom und eine überarbeitete Dyna Street Bob in Aussicht.

Besonderheiten der nummerierten „110th Anniversary“-Edition sind unter anderem eine zweifarbige Lackierung, ein Tankemblem aus Bronze und Aus-stattungsextras. Als Geburtstagsmodelle gibt es die Sportster 1200 Custom, Dyna Super Glide Custom, Fat Boy Special, Heritage Softail Classic, Road King und

Electra Glide sowie die CVO Ultra Classic Electra Glide, CVO Road King und die CVO Road Glide Custom. Die Preisspanne reicht von 11.595 Euro für die Sportster bis 39.365 Euro für die

Electra Glide aus der CVO-Schmiede.

Die ohnehin puristische Dyna Street Bob wird durch das Facelift noch schnör-kelloser. Sitzbank, Tankkonsole und Bat-terieabdeckung sind schlichter denn je, die Tauchrohre und Gabelbrücken pas-send zum Motor in Schwarz gehalten. Das konventionelle Rücklicht ersetzen Blinker

mit integrierten Brems- und Rückleuch-ten. Außerdem will der Hersteller die Vi-brationsdämpfung des Lenkers verbessert haben. Die modellgepflegte Dyna Street Bob kostet ab 13.295 Euro.

Die beiden neuen Editionen der Sportster 1200 Custom werden wie die Anniversary-Modelle nur in begrenzter Stückzahl gebaut. Die mindestens 11.330 Euro teure und rot-schwarz lackierte Variante Custom A verfügt über Fünf-Speichen-Gussräder, einen mattschwar-zen Motor und einen Drag-Style-Lenker. Die Custom B (ab 11.035 Euro) ist matt-schwarz lackiert, rollt auf schwarzen Spei-chenrädern und bekommt vorverlegte Fußrasten.

Von den beiden Neuzugängen im CVO-Programm wird Harley-Davidson wie üblich nur wenige hundert Einheiten in Europa anbieten. Der Chopper CVO Breakout basiert auf dem Softail-Chassis. Die unter dem 1.800 Kubikzentimeter großen V2-Motor versteckten Federbeine erwecken den Eindruck eines Starrrah-

King of the RoadHarley-Davidson feiert 2013 ihr 110-jähriges Bestehen und

bringt zahlreiche Sondermodelle an den Start

Die Anniversary Modelle gibt es nur in begrenzter Stückzahl.

62 | Harley-Davidson

Page 63: Ku-Kren 12-2012

mens. Neben den Leichtmetallrädern sind viele andere Teile des 28.560 Euro teuren Nobelhobels verchromt. Die CVO Road King für 31.595 Euro wird unter anderem mit 200 Watt starkem Audiosystem plus iPod, Chromfelgen, Ledersitzen und ab-nehmbarem Windschild ausgeliefert.

ae/dpa/tmn

GeschichteDie erste Harley-Davidson-Maschine wurde 1903 von William (Bill) S. Harley und den Brüdern Arthur und Walter Davidson in einem kleinen Schuppen in Milwaukee gebaut. 1907 gründeten – nachdem sich William, der dritte Davidson-Bruder, den drei Pionieren angeschlossen hatte – die Vier das gemeinsame Unternehmen. Damit ist Harley-Davidson die sechstälteste Motorradmarke der Welt.

AnniversAry ModelleAlle Anniversary Modelle tragen eine

erlesene zweifarbige Sonderlackierung, an der man sie auf den ersten Blick erkennt. Ein spezielles Klarlack-Finish verleiht der satt glänzenden Farbkombination „Anni-versary Vintage Bronze and Anniversary Vintage Black“ ihren klassisch-zeitlosen Look mit einer faszinierenden Tiefenwir-kung. Jede Maschine ist mit einer Metall-Plakette versehen, die sie als Anniversa-ry Model kennzeichnet und je nach Typ an unterschiedlichen Stellen angebracht ist. Sie trägt die fortlaufende Fertigungs-nummer des jeweiligen Sondermodells.

Das Anniversary Tankemblem mit der charakteristischen Adlerschwinge wird aus massiver Bronze geschmiedet, dann schwarz vernickelt und anschließend künstlich gealtert, um den Bronzewerk-stoff hervortreten zu lassen. Weil dieser Alterungsprozess niemals völlig iden-tisch ausfällt, wird jedes Emblem dabei zu einem vollkommen einzigartigen Stück Kunsthandwerk. Das i-Tüpfelchen bildet ein erhabenes goldfarbenes Cloisonné in Gestalt des Harley-Davidson Logos.

63 | Harley-Davidson

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Energiesparen liegt im Trend: „Die Möglichkeiten für die optische Aufwer-tung der Immobilie rücken zunehmend ins Blickfeld“, beobachtet Rüdiger Grim-mert von der BHW Bausparkasse. „Öko-logisch sinnvolle Baumaßnahmen lassen sich heute sehr gut in zeitgemäßes Design kleiden. Das gilt besonders für die Haus-hülle.“ Neben verschiedenfarbigen Putz-Varianten können auch Holz, Keramik und Metall als Oberfläche verwendet wer-den. Der gute Architekt macht sich hier die gleichen Gedanken über die Fassaden-gestaltung wie bei einem Neubau.

Trend 3: Ganz schön loftig: Offen wohnen

Kaum Wände, große Fensterfronten und viel Raumgefühl – Eigentumswohnun-gen mit offenem Grundriss sind vor allem in Städten heiß begehrt. Das Loft mausert sich zum neuen Wohnstil für Singles und Paare. Leben wie im Loft – das galt lan-ge Zeit als Luxuswohnstil für Großstadt-Singles. Heute ist es die bevorzugte Wohn-

welt von jungen und älteren Paaren. Bad und Schlafzimmer sowie Wohnraum und Küche sind jeweils zu Einheiten verbun-den. „Was bleibt, ist viel freier Raum für Inszenierungen“, bestätigt Einrichtungs-planerin Yvonne van de Straat-Werner aus Hamburg. „Wer verschiedene Wohn-bereiche optisch voneinander abgrenzen möchte, variiert die Bodenbeläge und setzt frische Akzente mit Wandfarben.“

Bauen und Wohnen: Leben 2013

Das liegt 2013 im Trend: Bauweisen, die den Geldbeutel schonen, energetische Maßnahmen, die Umwelt und auch

Auge erfreuen, und viel Raumgefühl

Trend 1: Die neue Einfachheit

Deutschland erlebt einen Run aufs Eigenheim. Um 21,6 Prozent ist 2011 die Zahl der Baugenehmigungen in den ers-ten neun Monaten gestiegen – die größ-te Zunahme seit 1993. Bernd Neuborn von der BHW Bausparkasse: „Ein eigenes Haus ist in wirtschaftlich unruhigen Zei-ten besonders attraktiv, weil man die Mie-te spart und in etwas Bleibendes investiert. Zudem machen es intelligente, preiswerte Entwürfe leicht, mit dem Bauen zu begin-nen.“ Darum verzichten viele Hausbauer gerne auf teure, komplizierte Gestaltun-gen. Vor allem junge Menschen begeistern sich für den Trend zur neuen Einfachheit: denn schlicht ist elegant – und günstig.

Foto: Xella Foto: BHW / Riebschläger

Foto: BHW / Bien-Zenker

66 | Bauen und Wohnen

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Trends im Wohnhausbau

Kompakt, komfortabel und energieeffizient

Der demografi sche Wandel

verändert auch die Archi-

tektur, das kann Bauinge-

nieur Andreas Seidl, bei Wohnhaus-

bau Büttner für den Bereich Planung/

Marketing/ Verkauf zuständig, nur be-

stätigen. Singles und Paare wünschen

sich Wohneinheiten mit Details, die

mehr Komfort bieten als die bisherige

Wohnung oder das in den 80er Jahren

gebaute Haus. „Viele Bauinte ressenten

sehen aufgrund der un sicheren globa-

len Finanzlage im Immobilienerwerb

eine sichere Geldanlage“, erklärt Seidl.

Sind die Kinder ausgezogen, ist das

Haus für zwei Personen aber oft zu

groß, die Raumaufteilung nicht mehr

zweckmäßig, die Treppen zu unbe-

quem und der Garten zu pfl egeauf-

wendig, deshalb erfährt – nicht ohne

Grund – der in den 60er und 70er Jah-

ren so populäre Bungalow eine regel-

rechte Renaissance. Der Klassiker im

neuen Gewand bietet schwellenfreies

Wohnen auf einer Ebene, lichtdurch-

fl utete Räume durch große Fenster-

fl ächen, die idealerweise nach Süden

oder Westen ausgerichtet sind, um

die Sonnenenergie einzufangen. „Die

Vorstellungen der Bauherren spiegeln

sich auch in unseren Musterhäusern

in Plech, Hummeltal und Baiersdorf

wider: große Fensterfl ächen, indivi-

duelle Grundrissplanung und inno-

vative Gebäudetechnik mit Einsatz

erneuerbarer Energien für Warmwas-

ser, Heizung und auch Strom sind

der Trend“, sagt Seidl. An der Fassade

dominiert derzeit die Farbe weiß. Das

Dach wird mit Solarmodulen zum

eigenen Kraftwerk, geheizt wird mit

Wärmepumpen und die Nachfrage

nach Effi zienzhäusern, aber auch Pas-

siv-, Plusenergie- und Nullenergie-

häusern ist steigend, zumal die staat-

liche Kreditanstalt für Wiederaufbau

(KfW) energiesparendes Bauen mit

besonders zinsgünstigen Baukrediten

(www.kfw.de) fördert. „Büttner Mas-

sivhäuser nach Leistungspaket inno-

vativ 2013 werden standardmäßig als

KfW-70-Häuser gebaut, damit kön-

nen die Angebote der KfW auf jeden

Fall in Anspruch genommen werden“,

erklärt der Fachingenieur für Energie-

effi zienz und zertifi zierte Passivhaus-

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EINRICHTEN UND DEKORIEREN 2012/13

Hauptsache individuellDauerhafte Werte, edle Produkte, hohe Handwerkskunst und zeitlose Natürlichkeit: Geht es ums Verschönern der eigenen vier Wände, darf es auch mal das Besondere sein. Trends, die bereits auf internationalen Einrichtungsmessen wie der Heimtex oder der Tendence zu erkennen waren, setzen sich am Boden fort. Das Interesse an hoch-wertigen Bodenbelägen, man spricht von Premiumqualitäten, nimmt nach Auskunft der Deutschen Messe in Hannover stetig zu.

Ähnlich verhält es sich bei Polstermöbeln, Dekostoffen und Gardinen: In den aktuellen Kollektionen dominieren edle Stoffe mit fühlbaren Strukturen und Ton-in-Ton-Muste-rungen sowie 50er-Jahre-Farben und -Formen – „goldige“ Details setzen zudem glanz-volle Akzente.

Die Raufasertapete ist passé, an der Wand darf es glamouröswerden. Foto: Marburg, Christine Kröncke, Interiordesign

Hauptsache individuell

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Page 71: Ku-Kren 12-2012

Muster- und Materialmix: Der Kulmbacher Hersteller Saum und Viebahn hat in seiner neuen Business-Kollektion für Möbel- und Gardinenstoffe Retro-Stil und modernen Chic miteinander kombiniert. Foto: Saum & Viebahn

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Die Raufasertapete ist passé, an der Wand darf es glamouröswerden. Foto: Marburg, Christine Kröncke, Interiordesign

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Page 74: Ku-Kren 12-2012

Richtig digital mit Google und Co.Die Experten von LivingLogic mit einfachen aber wirksamen Tipps,

um die digitalen Kanäle sinnvoll zu nutzen

keit geschaffen, die Google-Positionierung des Shops auf das höchste Niveau zu heben.Die Sichtbarkeit bei Google beziehungsweise die gute Positionierung im Suchergebnis-Ranking ist ein vorherrschendes Thema bei Unternehmens-auftritten. „Seriöse Zusagen, wie sich die Positio-nierung verändert, gibt es jedoch nicht.” Fakt sei, dass die Bemühungen bei plakativen Begriffen wie beispielsweise „Bücher“ im Ranking ganz oben zu stehen, zwangsläufig sehr viel Geld kosten. Da müsse sehr viel manuelle Arbeit investiert wer-den. Interessanter werde diese Positionierung bei Nischen und einer größeren Menge geschickter Begriffskombinationen. Gut nutzbar, so der Tipp der Experten, sei auch die Google-Möglichkeit, sich in seinem regionalen Umfeld zu platzieren. „Das ist für die mittelständischen Unternehmen in der Region eine wirklich tolle Chance” führt Philipp Ambrosch aus.

Damit die Masse der Möglichkeiten aber nicht mehr verunsichert als nützt, verweisen die beiden LivingLogic Vorstände auf die klassischen Grund-sätze. „Neue Medien hin, neue Medien her: Die alten Geschäftsprinzipien gelten weiterhin. Eine

exakte Kalkulation, vernünftige Konzepte, eine re-alistische Positionierung und möglichst viele indivi-duelle Merkmale, die mein Unternehmen von der Masse herausheben. Dazu noch eine Portion Kre-ativität. Dann stehen die Chancen auf Erfolg gut.”

Und dann stehen auch die Chancen gut, sich selbstbewusst in der digitalen Welt zu positio-nieren. Dr. Kastner-Maresch: „Ich sage immer: Schuster bleib bei Deinen Leisten und nutze dafür auch die neuen Möglichkeiten.”

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.comEs war eine der ersten IBM-Anzeigenkampagnen

für das Internet. Zwei Businessmänner am Be-sprechungstisch, einer liest Zeitung. Er sagt: „Wir müssen ins Internet.” Der andere fragt nur: „Wieso?” Antwort: „Steht nicht da.” Recht hatte der Zeitungsleser trotzdem. Der Siegeszug, den das Internet seither genommen hat, sucht seines-gleichen. Die digitale Welt beherrscht inzwischen unser Leben. Willentlich oder nicht.

„Das muss nicht sein.” Philipp Ambrosch und Alois Kastner-Maresch sehen die digitale Welt entspannter. Die Vorstände des erfolgreichen Bayreuther Softwarehauses LivingLogic AG sind Experten im Umgang mit digitalen Angeboten und entwickeln für ihre Kunden unter anderem die technischen Systeme für Web Content, eBusi-ness, eCommerce und individuelle Prozesse aller Art. Trotz der unzähligen Möglichkeiten, die die di-gitale Welt heute bietet, raten sie zu einem durch-dachten Einsatz der neuen Ressourcen. Auch sie würden auf die Aussage „Wir müssen in Face-book rein” erst einmal fragen – „weshalb eigent-

lich?”. Denn - nicht für jede Branche und für jedes Unternehmen sei das Social Web unverzichtbar. Schließlich seien die Ströme im Web vielfach auch nicht zu beeinflussen.

Tatsache ist: Die neuen Informations- und Kom-munikationskanäle sind das Nervensystem der modernen Welt geworden. Im Internet – allem voran bei Google – MUSS ein Unternehmen zu finden sein. Und auch der neuen Schnelligkeit, die dieses Kommunikationsmittel mit sich gebracht hat, muss sich ein jeder anpassen. Doch ist jeder Nutzer, privat oder geschäftlich, selbst gefragt, Grenzlinien einzuziehen. Kastner-Maresch: „Wir sollten uns immer fragen, welcher Einsatz wel-chen Mediums für uns oder unser Unternehmen am sinnvollsten ist. Das ist der Leitfaden, den wir auch bei unseren Kunden anlegen.”

Entscheidet sich der Kunde in Absprache mit den Softwareexperten dann für eine Lösung, wird die mit allen technologischen und marketingtechni-schen Raffinessen gespielt. In diesem Bereich ist LivingLogic sehr innovativ und branchentreibend. Für den Online-Geschenkeshop hals-ueber-kruse-kopf.de etwa haben die Mathematiker und Infor-matiker des Softwarehauses nicht nur das Design neu umgesetzt sondern auch die Funktionalitäten überarbeitet und eine neue technische Möglich-

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Damit die Masse der Möglichkeiten aber nicht mehr verunsichert als nützt, verweisen die beiden LivingLogic Vorstände auf die klassischen Grund-sätze. „Neue Medien hin, neue Medien her: Die alten Geschäftsprinzipien gelten weiterhin. Eine

exakte Kalkulation, vernünftige Konzepte, eine re-alistische Positionierung und möglichst viele indivi-duelle Merkmale, die mein Unternehmen von der Masse herausheben. Dazu noch eine Portion Kre-ativität. Dann stehen die Chancen auf Erfolg gut.”

Und dann stehen auch die Chancen gut, sich selbstbewusst in der digitalen Welt zu positio-nieren. Dr. Kastner-Maresch: „Ich sage immer: Schuster bleib bei Deinen Leisten und nutze dafür auch die neuen Möglichkeiten.”

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Dr. Alois Kastner-MareschVorstand

Wir entwickeln Erfolge

Zugegeben, das elektronischeLeben haben wir nicht neuerfunden – aber die Grundlagendafür überarbeitet, neu gedachtund somit die Strukturen fürIhren Erfolg im Netz geschafft.Mit perfekten Lösungen rundum eBusiness,Web-Content-Management,Webmarketing,interaktiven Branchenlösungenfür den Mittelstand und eige-nen Produktlinien wie demShop-System LivingShop.www.livinglogic.de

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Wir denken wie Sie.Nur anders.

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.comEs war eine der ersten IBM-Anzeigenkampagnen

für das Internet. Zwei Businessmänner am Be-sprechungstisch, einer liest Zeitung. Er sagt: „Wir müssen ins Internet.” Der andere fragt nur: „Wieso?” Antwort: „Steht nicht da.” Recht hatte der Zeitungsleser trotzdem. Der Siegeszug, den das Internet seither genommen hat, sucht seines-gleichen. Die digitale Welt beherrscht inzwischen unser Leben. Willentlich oder nicht.

„Das muss nicht sein.” Philipp Ambrosch und Alois Kastner-Maresch sehen die digitale Welt entspannter. Die Vorstände des erfolgreichen Bayreuther Softwarehauses LivingLogic AG sind Experten im Umgang mit digitalen Angeboten und entwickeln für ihre Kunden unter anderem die technischen Systeme für Web Content, eBusi-ness, eCommerce und individuelle Prozesse aller Art. Trotz der unzähligen Möglichkeiten, die die di-gitale Welt heute bietet, raten sie zu einem durch-dachten Einsatz der neuen Ressourcen. Auch sie würden auf die Aussage „Wir müssen in Face-book rein” erst einmal fragen – „weshalb eigent-

lich?”. Denn - nicht für jede Branche und für jedes Unternehmen sei das Social Web unverzichtbar. Schließlich seien die Ströme im Web vielfach auch nicht zu beeinflussen.

Tatsache ist: Die neuen Informations- und Kom-munikationskanäle sind das Nervensystem der modernen Welt geworden. Im Internet – allem voran bei Google – MUSS ein Unternehmen zu finden sein. Und auch der neuen Schnelligkeit, die dieses Kommunikationsmittel mit sich gebracht hat, muss sich ein jeder anpassen. Doch ist jeder Nutzer, privat oder geschäftlich, selbst gefragt, Grenzlinien einzuziehen. Kastner-Maresch: „Wir sollten uns immer fragen, welcher Einsatz wel-chen Mediums für uns oder unser Unternehmen am sinnvollsten ist. Das ist der Leitfaden, den wir auch bei unseren Kunden anlegen.”

Entscheidet sich der Kunde in Absprache mit den Softwareexperten dann für eine Lösung, wird die mit allen technologischen und marketingtechni-schen Raffinessen gespielt. In diesem Bereich ist LivingLogic sehr innovativ und branchentreibend. Für den Online-Geschenkeshop hals-ueber-kruse-kopf.de etwa haben die Mathematiker und Infor-matiker des Softwarehauses nicht nur das Design neu umgesetzt sondern auch die Funktionalitäten überarbeitet und eine neue technische Möglich-

Richtig digital mit Google und Co.Die Experten von LivingLogic mit einfachen aber wirksamen Tipps,

um die digitalen Kanäle sinnvoll zu nutzen

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Bayreuth verfügt über ein300 Kilometer langes Glasfasernetz

Mit Highspeed auf die DatenautobahnBayreuth verfügt über ein 300 Kilometer langes Glasfasernetz

Für einen Internetzugang stehen heute vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung. Als Internetzugangs-Provider bietet den Kunden TMT über eine eigene Infra-struktur und mit starken Partnern vielfältige Lösungen – vom Einwahlzugang für Ihren Außendienst über DSL – für das Homeoffi ce und kleinere Niederlassungen bis hin zum hochperformanten redundant geführten Breitband-Netz für Ihre Fir-menzentrale oder den Anschluss an das Bayreuther Stadtnetz. Am Standort Bay-reuth hat TMT in enger Kooperation mit dem regionalen Energieversorger seit 1996 ein Breitband-Glasfaser-Netz für die Datenkommunikation im Stadtgebiet Bayreuth sowie den Gewerbegebieten Wolfsbach und Bindlach geschaffen.

TMT baut seither das Glasfasernetz aus, an das inzwischen viele größe-re sowie kleinere Geschäftskunden und alle fl orierenden Gewerbe-

gebiete angebunden sind. Die Übertragungsraten im Stadtnetz (Metropolitan Area Network MAN) liegen derzeit zwischen

100 MBit/s und 10 GBit/s – zum Vergleich: Ein gängiger DSL- Anschluss bringt es auf 16 Megabit. 300 Kilome-

ter Glasfasernetz liegen bereits unter dem Asphalt in Bayreuth.

Andere Städte beginnen gerade erst mit dem Ausbau leistungsfähiger Datennetze. Schnel-

le Datenverbindungen sind ein Standortfak-tor. Je größer die Übertragungsrate, je hö-

her die Netzstabilität, desto attraktiver ist eine Stadt als Firmensitz und Wohnort.

Bayreuth hat diesen Standort- vorteil seit Jahren. Was der Kunde konkret davon hat?„Eine Internetanbindung, die 5 bis 60 Mal schneller als ein DSL-An-schluss ist“, sagt TMT-Prokurist Sven Schorer, „je nach Bedarf“.Videotelefonie, Web-TV und On-line-Spielen sind so kein Prob-lem mehr.Mehr noch: Internet, Telefonie- und sogar TV-Dienste kommen über ein einziges Kabel. Und: Den Kostenvergleich mit ande-ren Anbietern gewinnt TMT ei-genen Angaben nach so gut wie immer. Den Servicevergleich so-

wieso.„Wir haben keine Hotlines. Wir ha-

ben Mitarbeiter vor Ort, die ihre Kun-den persönlich kennen“, sagt Peter

Maisel, Geschäftsführer der TMT GmbH & Co. KG.

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Gesundheit und Fitness

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Marc Nitsches Gesichtsfarbe wird immer röter, sein Atem schneller, seine Muskeln be-

ginnen ein wenig zu zittern. „Gut so! Beiß auf die Zähne, noch 15 Sekunden diese Stellung halten“, feuert ihn Personal-Trainer Steffen Conrad an. Nitsche stützt sich auf seinem Ellenbogen ab und stemmt seinen Kör-per nach oben, ein Bein hängt dabei in den Gurten des TRX. Mit diesem Fitnessgerät trai-niert der 24-Jährige gleichzei-tig mehrere Muskeln seines Körpers. Die Sekunden verrinnen für Nitsche wie in Zeitlupe. Dann endlich kommt das Kom-mando: „Und entspannen!“

Zwei Mal in der Woche nimmt sich Nitsche im Bayreuther Fitnessstudio „Freiraum Speedlounge“ einen Personal-Trainer. „Seitdem bin ich beschwerde-freier“, erklärt Nitsche. Der Student hatte vor einiger Zeit eine Schulteroperation, danach klagte er häufig über Schmerzen

und sein Alltag war eingeschränkt. Durch das regelmäßige Training nehmen sei-ne Beschwerden ab. Die Kosten für den Personal-Trainer nimmt Nitsche da gerne

in Kauf. „Lieber tue ich meinem Körper etwas Gutes und verzichte dann eben auf andere Dinge“, erklärt der 24-Jährige. Etwa 30 Euro gibt er für eine individu-elle Trainingseinheit aus. Die Kosten für einen Personal-Trainer können stark vari-ieren. Je nach Dauer des Mitgliedvertrages

und nach Einsatz der Fitnessge-räte liegt in der Speedlounge eine halbstündige Ein-heit zwischen 15

und 35 Euro. „Mir ist es sehr wichtig, dass immer jemand daneben steht und mir An-weisung gibt, falls ich eine Übung falsch mache“, sagt Nitsche. „Diese Kontrollin-

Luxus für den KörperPersonal-Training liegt im Trend

Von Torsten Ernstberger

„Ein kaputtes Auto bringt man auch zu einem Experten. Und der Experte für Fitness und Körper ist eben der Personal-Trainer.“

80 | Personal-Training

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stanz hast du in einem normalen Fitness-studio nicht.“

In der Tat entgeht dem strengen Blick von Steffen Conrad nichts. „Marc, du musst die Schulterblätter aktiv zusam-mendrücken und den Schwerpunkt über der Ferse halten.“ Unterstützend hält der Personal-Trainer eine Hand an den Rü-cken Nitsches. „Jetzt wird dir langsam warm, oder?“, scherzt Conrad. „Aber das ist gut, dann bringt die Übung auch was.“ Der 28-Jährige ist überzeugt, dass sich Personal-Training immer mehr durch-setzten wird: „Wenn dein Auto kaputt ist, schraubst du ja auch nicht selber daran rum. Du gehst zu einem Experten.“ Und der Experte für Fitness und Körper sei eben der Personal-Trainer, der die Trai-ningseinheiten individuell auf die Bedürf-nisse seiner Kunden abstimmt. „Personal-Training ist maßgeschneidert“, erklärt Conrad. „Wir holen jeden auf seinem Fitnessstand ab und versuchen gemeinsam ein Ziel zu erreichen.“ Die Hauptgrün-de, warum ein Personal-Trainer gebucht wird, sind Gewichtsreduzierung, Be-kämpfen von Rücken-, Gelenk- und Na-ckenschmerzen, Muskelaufbau, Körper-formung sowie Straffung der Haut – aber auch fehlende Eigenmotivation. „Klar bin ich auch Motivator. Wenn jemand einen Termin ausgemacht hat und weiß, dass ein

Trainer nur auf ihn wartet, wird er seinen inneren Schweinehund eher überwinden, als wenn er alleine in ein Fitnessstudio oder zum Joggen gehen würde“, sagt Con-rad. Motivation sei zudem, dass Personal-Training sehr effektiv sei und sich schnell Ergebnisse einstellen. „Und man kann

dabei den Arbeitsalltag hinter sich lassen, abschalten und etwas runter kommen“, fügt Nitsche hinzu. Der Student hat seine Einheit beendet und macht sich auf den Weg zu den Duschen. „Danach geht es wie-der an den Schreibtisch, aber dafür habe ich jetzt auch wieder den Kopf frei.“

Voll verkabelt: Marc Nitsche (rechts) erhält während der Übungen am Bodytec über eine Weste sowie Manschetten um Arme und Beine elektronische Impulse. Personal-Trainer Steffen Conrad macht die Übungen vor. Weitere Information über die Trainingsmöglichkeiten in der Speedlounge finden sich im Internet unter www.speedlounge-bayreuth.de

Motivator und Aufpasser: Personal-Trainer Steffen Conrad (links) achtet darauf, dass Marc Nitsche die Übungen am TRX richtig ausführt.

Fotos: Andreas Harbach

81 | Personal-Training

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Mit Haltung durch das Leben

Gerade und aufrecht durch das Leben gehen. Wer dies vonalleine schafft, hat wenig seelische und körperliche Probleme.Allerdings brauchen viele Menschen dabei Hilfe: Diesekommt – bei körperlich bedingten Auslösern von Schmerzen –vom Orthopäden. Denn der Facharzt, dessen Bezeichnung vomgriechischen orthos (= aufrecht) abstammt, ist der Experte rundum den Stütz- und Bewegungsapparat des Menschen. Fast dieHälfte der Menschen in den westlichen Industrieländern leidet anandauernden und wiederkehrenden Rückenschmerzen. Damit istder Rückenschmerz die häufigste Ursache, die Patienten zu einemOrthopäden führt. Er erkenntund therapiert die Form-undFunktions-fehler des gesamten Stütz- und Bewegungssystems und hilft demPatienten, künftige Probleme zumBeispielmit derWirbelsäule, derHüfte, den Knien, den Füßen oder mit den Schultern zu vermeiden.Die Behandlung von Rückenschmerzen ist ein sehr vielschichtigesSachgebiet, das vom Orthopäden enorm viel Detailwissenund ein gutes Gespür für seine Patienten erfordert. Ohnedieses Können wird der Schmerz nur kurzfristig bekämpft,seine Ursache aber bleibt unbehandelt. Das führt zwangs-läufig zu erneut auftretenden Problemen. Besondersspezialisierte Orthopädenwie Prof. Dr. H. J. Latta bemühensich zudemmit ausgeklügelten, wissenschaftlich fundier-ten Therapiemethoden darum, operative Eingriffe an densensiblen und komplexen Bereichen vonWirbelsäule und derGelenken zu vermeiden. Eine hochmoderne und effektiveBehandlungsmethode ist die minimalinvasive und inter-ventionelle Schmerztherapie: Nach einem international er-probtenAlgorithmuswird der Ausgangspunkt des Schmerzeslokalisiert und die Ursache des Schmerzes anschließendpunktgenau mit geringen Mengen an Medikamenten,körpereigenen, biotechnologisch aufbereiteten Substanzenoder hochtechnischen Radiofrequenzmethoden effizientbehandelt.

vom Orthopäden. Denn der Facharzt, dessen Bezeichnung vomgriechischen orthos (= aufrecht) abstammt, ist der Experte rundum den Stütz- und Bewegungsapparat des Menschen. Fast dieHälfte der Menschen in den westlichen Industrieländern leidet an

Rückenschmerzen. Damit istandauernden und wiederkehrendengste Ursache, die Patienten zu einemder Rückenschmerz die häufi

Orthopäden führt. Er erkenntund therapiert die Form-undFunktions-fehler des gesamten Stütz- und Bewegungssystems und hilft demPatienten, künftige Probleme zumBeispielmit derWirbelsäule, der

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DR. HANS J. LATTAAn der Feuerwache 1

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Page 83: Ku-Kren 12-2012

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Page 84: Ku-Kren 12-2012

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Präventive und therapeutische Kardiologie

Ultraschall – Magen- und Darmspiegelung

Internistische GemeinschaftspraxisDr. med Kai Rösler, Internist – Gastroenterologe

Dr. med. Corinna Lachmann, Internistin – KardiologinCarl-Schüller-Straße 38 · 95444 BayreuthTel. 09 21-2 05 88 · Fax 09 21-85 11 98

Hilfe für die Mitte des Körpers

Ständige Erreichbarkeit; Hektik und Druck; Essen im Vo-rübergehen; knapp bemessene Freizeit, die sinnvoll genutzt

werden soll; am späten Abend das Glas Wein oder Bier zur Ent-spannung; wenig erholsamer Schlaf; kaum mehr regelmäßige Be-

wegung oder wenn doch mit hohem Leistungsaspekt. Wer heute Füh-rungskraft ist und in der Gesellschaft als modern und belastbar gelten will,

hat häufig seinen Lebensstil derart angepasst. Mit Folgen für den Körper.Während sich viele um Herz und Kreislauf sorgen, werden Magen und Darm außer Acht gelassen. Doch gerade die Mitte des Körpers reagiert vehe-ment auf die stetige Belastung. Magendrücken, Verdauungsschwierigkeiten, ein Reizdarm oder eben Darmkrebs können eine späte Folge davon sein.Die gute Nachricht dazu: Mit ein wenig mehr Bewusstsein und Acht-samkeit lässt sich das Wohlgefühl zurückholen. Und schweren Krank-heiten maßgeblich vorbeugen. Die einfache Formel: Ansprüche senken, Ruheinseln schaffen, Entspannung lernen, eine ausgewogene

Ernährung, regelmäßig moderate Bewegung und eine früh-zeitige und kontinuierliche Vorsorge bei einem Spezialisten.

Gastroenterologen erkennen Probleme im Magen- und Darmtrakt frühzeitig und können Tipps

geben, wie der moderne Mensch seiner Mitte Gutes tut. mic

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Ihr wichtigstes Gut

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GESUNDHEIT

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Page 86: Ku-Kren 12-2012

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Harmonie ein tiefes Wohlempfi nden. Symmetrie und Harmonie sind daher der Schlüssel, damit Gegenstände, eine Umgebung und auch Menschen als schön empfunden werden. Der sub-jektive Begriff der Schönheit bleibt dabei bestehen, doch sprechen wahrnehmbare Gesetz-mäßigkeiten im Betrachter ein tief verankertes Harmonie- und Schönheitsbewusstsein an.

Entsprechend versteht sich die Ästhetische Chirurgie als medizinische Disziplin, die Menschen zu einem harmonischen Äußeren verhelfen kann. Mit dieser neu oder wieder gewonnenen Harmonie im Erscheinungsbild verbessern sich im Normalfall das Selbstbewusstsein und das Auftreten des Menschen, depressive Stimmungen werden deutlich gehoben. Ein Besuch beim Facharzt für plastisch-ästhetische Chirurgie zeugt übrigens in den seltensten Fällen von überzogener Eitelkeit. Sondern deutet auf tief sitzende Probleme hin, die durch das Äußere hervorgerufen werden.

Dabei ist die Ästhetische Chirurgie keineswegs die Chirurgie der optischen Gleichmacherei. Kompetente Fachärzte nehmen bei der Beratung die Individualität ihrer Kunden auf und bestimmen gemeinsam mit ihnen im Gespräch, welche Korrekturen überhaupt durchführ-

bar, sinnvoll und damit auch erfolgversprechend sind. Denn nur, wenn die entstehende Form den Vor-

stellungen des Kunden entspricht und auch die Funktionalität und Harmonie verbes-

sert, erreicht die Ästhetische Chirurgie das Ziel: zufriedene Kunden mit einem

harmonischen Erscheinungsbild, das beim Betrachter Wohlgefühl auslöst.

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Ärztlicher Leiter: Dr. Dr. Eike PalluckFacharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie

plastisch-ästhetische Operationen

Leistungen• Faltenbehandlung• Nasenkorrektur• Lidkorrektur• Ohrkorrektur• Facelift• Fettabsaugung• ästhetische Zahnimplantologie• 3D-Computerplanung• ambulante und stationäre Behandlung• Operationen in örtlicher Betäubung,

Dämmerschlaf o. Vollnarkose

26 Jahreimplantologische Erfahrungmit über 16.000 gesetzten Implantaten

Kompetenz rund ums GesichtKompetenz rund ums Gesicht stellt die Vorraussetzung dar, aus dem großen Spektrum der ästhetisch-plastischen Eingriffe die richtigen Methoden auszu-wählen und zu beherrschen

Langjährige ErfahrungDie Patienten können sich auf die lang-jährige operative Erfahrung von Dr. Dr. Eike Palluck aus tausenden Eingriffen in Klinik und Praxis verlassen!

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Studien ergeben ein eindeutiges Bild: Menschen mit schönen Zähnen sind gesünder, attraktiver, erfolgreicher, bekommen die besseren Jobs und ver-

dienen dadurch mehr Geld. Menschen also, die ihr Geld in ein schönes Lächeln investieren, bekommen eine hohe Rendite zurück. Die Re-

aktion auf Menschen mit schönen und gesunden Zähnen verläuft übrigens völlig unbewusst und bei den meisten Menschen gleich.Zu steuern ist sie nur, indem man zu einem Zahnarzt mit Gespür für Ästhetik geht.

Die moderne Zahnheilkunde reicht heutzutage weit über dasFüllen von Löchern und der Bekämpfung von Karies und Paro-

dontose hinaus. Zahnärzte können sogar als Gesundheitslot-se für ihre Patienten dienen. Denn nicht umsonst heißt es„Gesund beginnt im Mund“.

Über die Zahngesundheit und damit das körperliche Wohlempfi nden hinaus, können Zahnärzte ihren

Kunden heute ein Plus an Aufmerksamkeit und Attraktivität schenken. Denn durch eine äs-

thetische Zahnkorrektur oder gar einen Zahnersatz ist es möglich, den Gesamt-

eindruck des Patienten harmonisch abzurunden. Und dadurch ein ästhe-

tisch ansprechende Ausstrahlung zu unterstützen. Dabei hat auch in der Zahnmedizin übrigens längst die Naturheilkunde Ein-zug gehalten. So können Pati-enten, die Wert auf eine mög-lichst natürliche Behandlung legen, ohne Sorgen zu einem Naturhei lkunde-Zahnarzt gehen, der zusätzlich zu dem breiten Spektrum der allge-

meinen Zahnmedizin das Wis-sen der Naturheilkunde in seiner

Praxis einsetzt. Naturheilkunde-Zahnärzte mit der entsprechenden

Zusatzausbildung legen besonderen Wert auf einen gesunden, metallfrei-en und reizungsarmen Mundraum und setzen auf eine Behandlung, die den Einsatz von Medikamenten und Antibiotika weitgehend reduziert. In-

zwischen ist die Entwicklung zudem so weit fortgeschritten, dass auch Implanta-

te inklusive der künstlichen Zahnwurzel aus Biokeramik möglich sind. mic

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Ganzheitliche Behandlung in der ZahnmedizinIn der Praxis von Dr. Harald Baumann begleiten naturheilkundliche Methoden die Therapien

Dr. Harald BaumannNaturheilkunde-Zahnarzt

Erlanger Straße 35 · 95445 BaumannTelefon 0921-511074Fax [email protected]

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Page 89: Ku-Kren 12-2012

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Reif für die Insel?Sich ausgebrannt fühlen: das Burn-out-Syndrom

Dass Stress schadet, weiß jeder, und so mancher kennt auch die Auswir-kungen permanenter Überforderung aus eigener Erfahrung. Was weniger bekannt ist: Es betrifft Menschen je-den Alters und es stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, um ein Burn-out zu behandeln, zum Beispiel durch Entspannungsübungen, Verhal-tens- und Kommunikationstraining, Bewegung oder Hypnose – häufi g bringt eine Kombination verschiede-ner Therapieformen den Erfolg. „Ein Burn-out entsteht durch ein über einen längeren Zeitraum an-dau erndes Ungleichgewicht zwi-schen den Anforderungen, die an einen Menschen privat und berufl ich gestellt werden bzw. die er an sich

selbst stellt, und den Ressourcen, die ihm zur Verfügung stehen“, sagt Iris Kücükvardar, Inhaberin der Praxis für Hypnose in Bayreuth. Auch übertrie-bene Leistungsmaßstäbe und fehlen-de Anerkennung führten zu unterbe-wussten Frustrationen.„Bis heute existiert keine eindeutige Liste von Beschwerden, die ein Burn-out-Syndrom defi nieren. Es kann sich durch einen Abbau der geistigen Leistungsfähigkeit und chronische Müdigkeit, Reizbarkeit, Depressionen, Ängste, Sinnkrisen und körperliche Beschwerden wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, sexuelle Probleme und verstärkte Infektanfälligkeit äu-ßern“, weiß die ausgebildete Hypno-tiseurin aus ihrer Praxis.

Für eine erfolgreiche Therapie sei zunächst wichtig, die grundlegenden Muster zu ergründen, die zur Über-lastung geführt haben. „Tiefe neuro-nale Entspannung ist mit Hypnose möglich, Stress- und Angstlösungs-techniken können für eine psychi-sche Neuordnung sorgen“, erklärt die Therapeutin, die Hypnose unter anderem auch bereits mit Erfolg bei Prüfungsangst und Raucherentwöh-nung angewendet hat. Iris Kücük-vardar : „Nicht der Hypnotiseur löst die Probleme, er bietet mit Hilfe der Hypnosetechnik lediglich ein Werk-zeug an, um den Klienten aus seinen Spannungsfeldern, Problemen oder körperlichen Erkrankungen heraus-zuhelfen.“

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Page 92: Ku-Kren 12-2012

Seit mehr als 400 Jahren ist die Mohren Apotheke die Apotheke am Marktplatz in Bayreuth. Von 1610 bis jetzt durchgehend als Apotheke geführt und seit jeher ein architektonisches Kleinod, freuen wir - Dr. Andreas Paul und Dr. Jens Landwehr - uns als passionierte Apo-theker der Aufgabe stellen zu dür-fen, diese Apotheke in die Zukunft zu führen.Ihrem Anspruch an eine Apotheke als einen Ort der Vertrautheit, der Ge-

sundheit und des stilvollen Einkaufs-erlebnisses sind wir mit gefühlvoll auf die Tradition abgestimmter In-nenarchitektur und modernster Inf-rastruktur im Hintergrund begegnet. Wir freuen uns Sie persönlich in un-seren Räumen begrüßen zu dürfen und setzen alles daran Sie von uns und unserem Service zu überzeugen.

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Madonna schwört ebenso darauf wie Julia Roberts oder auch Brad Pitt - spätestens seitdem Stars und Sternchen aus Hollywood sich zu Naturkosmetik be-kannt haben, boomt die Branche. Immer mehr Frau-en - und zunehmend auch Männer - wollen sich mit „sanften“ Produkten ohne synthetische Zusätze pfl e-gen. „Die Haut ist der Spiegel der Seele“ heißt es – und die will gepfl egt werden. Naturkosmetikprodukte pfl e-gen Haut und Haare und machen uns rundum schön.

In der Mohrenapotheke erhalten Sie ausgewählte Natur-kosmetikserien namhafter Hersteller, die Hautexperten be-raten Sie gerne ausführlich und individuell entsprechend Ihres Hauttyps. Gegenüber synthetisch hergestellten Pro-dukten hat Naturkosmetik viele Vorteile, die nicht nur Kun-dinnen und Kunden mit sensibler allergiegeplagter Haut zunehmend schätzen. Wertvolle rein natürliche Rohstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau sind Komponenten, die die Haut pfl egen und nähren anstatt die Hautoberfl ä-che wie bei mineralölhaltigen Cremes zu versiegeln und dadurch die Hautatmung verhindern. Naturkosmetik-Produkte halten die Zellmembran elastisch, schützen und polstern das Gewebe.

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Ihr Vater war ein Apotheker, ein visionärer Forscher, der davon überzeugt war, dass die pfl anzliche Welt die Ur-sache der wichtigsten therapeutischen und heilkräftigen Errungenschaften ist; Aliza Jabès ist auch tief überzeugt, dass die Macht der Pfl anzen unschätzbar ist. Anerkannte Innovationen und strenge Bewertungen (32 angemeldete

Patente) belegen dies. Und Aliza Jabès ging es nicht nur um Natürlichkeit und Wirksamkeit, sondern sie brachte auch weitere Aspekte ins Spiel: Sinnlichkeit und damit auch ge-nussvolle Pfl ege.

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Was die Verführung betrifft, so bieten die Produkte von NUXE ein einzigartiges Pfl egeerlebnis. Die Texturen sind zart und angenehm aufzutragen. Die Düfte sind dezent, raffi niert und sinnlich.

Huile Prodigieuse® –

ein Mythos wird geborenDas Jahr 1991 bezeichnet das Geburtsjahr der Marke NUXE, denn das erste Produkt erblickt das Licht der Welt: das Hui-le Prodigieuse®. Eine Neuheit, die alles auf den Kopf stellte, was man bisher von den in Apotheken erhältlichen Marken gewöhnt war. Das Huile Prodigieuse® war ein bahnbre-chendes Produkt und erregte sofort Aufsehen. Warum? Weil ein Trockenöl 1991 eine absolute Besonderheit war. Der Verkauf in der Apotheke – ein Novum. Und dann war es auch noch ein Öl mit Mehrfacheffekt für Gesicht, Kör-per und Haare – mit einem Namen, der genussvolle Pfl ege versprach.

Die Geheimnisse

des Erfolgs

Oft kopiert, nie erreicht: Die Formel besteht zu 98,1 % aus Inhaltsstoffen natürlichen Ursprungs und ist angereichert mit Vitamin E. Huile Prodigieuse® ist frei von Silikonen, Konservierungsstoffen und Mineralöl. Sechs wertvolle Öle (Macadamia, Haselnuss, Borretsch, Süßmandel, Kamelie und Johanniskraut) pfl egen und reparieren die Haut und machen sie geschmeidig.

Ein legendärer DuftEin sonniges Aroma, geprägt von süßer Weiblichkeit, mit einer Kopfnote mit Orangenblüte, Bitterorange und Mira-belle. Diese wird gefolgt von einer fl oralen, hypnotischen

Herznote mit Rose, Maiglöckchen und weißer Lilie. Zum Abschluss entfaltet sich die sinnliche Basisnote mit Amber, Vanille und Zedernholz.

Einfache Anwendung für echten Pfl egegenuss

Die silikonfreie Trockenöltextur hinterlässt keinen Fettfi lm auf der Haut und pfl egt sie trotzdem unvergleichlich sanft.

Für eine einzigartige, luxuriöse und maßgeschneiderte Aromapfl ege steht auch der Name Darphin. Das umfang-reiche Sortiment von Darphin Kosmetik erhalten Sie eben-so in Ihrer Mohren-Apotheke.

Mehr als Pfl ege –

wahre KunstIm Jahr 1958 eröffnete Pierre Darphin sein legendäres Schönheits-Institut in Paris. Mit einer hochwertigen Pfl ege auf der Basis von Aromapfl anzen, individuell abgestimm-ten Behandlungskonzepten und der Überzeugung, dass die Schönheit einer Frau unmittelbar mit Sinneserfahrungen in Verbindung steht, revolutionierte er die Hautpfl ege. Einen wesentlichen Bestandteil der Pfl egephilosophie von DARPHIN bilden neben Serum und der auf den Hauttyp angepassten Creme-Textur die Aromaessenzen, hochwirk-same Mixturen aus reinsten aromatischen Extrakten. Als Teil des DARPHIN Pfl egeprogramms regen diese ätheri-schen Öle und aromatischen Essenzen die Sinne an, haben eine revitalisierende Wirkung auf den Körper und sorgen für ein umfassendes Gefühl von Schönheit und Wohlbe-fi nden.Wie es aber die Überschrift schon sagt: Hier hört die Pfl ege auf und die Kunst beginnt. Lassen Sie sich daher bei uns in der Mohren Apotheke von unseren Mitarbeiterinnen bera-ten und verwöhnen. Denn wie bei einem Bild der großen Meister ist auch hier die Komposition und der Blick fürs Detail entscheidend für das Gesamtkunstwerk.

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Page 93: Ku-Kren 12-2012

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Am Anfang steht der Anstellungsvertrag, der im besten Fall Sicherheit für beide Seiten garantiert. Doch sobald es Schwierigkeiten zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer gibt, ist der Arbeitsvertrag das Spielfeld der Fachanwälte für Arbeitsrecht. Dabei können sie sowohl die Arbeitgeberseite als auch die Arbeitnehmerseite vertreten.

Arbeitgeber beraten sie zum Beispiel beim Verfassen eines Arbeitsvertra-ges. Außerdem klären sie, ob für den Betrieb und für welche Arbeitneh-mer des Unternehmens das Kündigungsschutzgesetz uneingeschränkt gilt, wann ein Arbeitsvertrag richtig gekündigt werden kann und was Arbeitgeber bei einer geplanten Versetzung beachten müssen.

Rechtlichen Schutz gibt es auch bei häufigen Krankmeldungen und ver-späteter Arbeitsrückkehr durch den Arbeitnehmer, der Fachanwalt klärt die Unternehmer über ihre Möglichkeiten auf. Ebenso ist das Verhält-nis gegenüber dem Betriebsrat Inhalt der anwaltlichen Beratung und welche Rechte der Arbeitgeber gegenüber der Arbeitnehmervertretung generell hat. Dabei steht im Mittelpunkt der Beratung oftmals ein sinn-volles Miteinander der beiden Parteien, um unnötige und langwierige Auseinandersetzungen zu vermeiden. Schließlich sind Tarifverträge und ihre Auswirkungen – wer ist eigentlich daran gebunden – Inhalt der fa-chanwaltlichen Beratung.

Der Fachanwalt kennt alle wichtigen Gründe, die eine fristlose Kündi-gung erlauben. Doch selbst wenn überzeugende Argumente vorliegen, kann eine gerechtfertigte Kündigung noch scheitern, wenn der Arbeit-geber falsch vorgeht. Daher achtet der Arbeitsrechtexperte darauf, dass Fristen eingehalten werden, korrekt, fundiert und umfassend abgemahnt wird und zum Beispiel der Betriebsrat ordnungsgemäß angehört wird. Der Fachanwalt für Arbeitsrecht hilft zudem einen Aufhebungs- oder Abwicklungsvertrag hieb- und stichfest zu machen, so dass dieser einer gerichtlichen Nachprüfung standhält. Quelle: Deutscher Anwaltverein

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Umfassende Beratung im ArbeitsrechtDie „Kanzlei für Arbeitsrecht“ ist spezialisiert auf Problemlösungen im Arbeitsrecht

Schwerpunkte· Laufende Beratung von Unternehmen in allen individual- rechtlichen und kollektiv-rechtlichen Angelegenheiten

· Vertretung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern in arbeits-gerichtlichen Verfahren

· Begleitung bei Umstrukturierungen oder Reorganisation, Unternehmenskäufen und Unternehmensverkäufen, Outsourcing und Betriebsübergang

· Beratung und Vertretung in betriebsverfassungsrechtlichen Fragestellungen und Streitigkeiten, Führung von Verhandlungen über Interessenausgleich und Sozialplan

· Verhandlung und Abschluss von (Haus-) Tarifverträgen

· Gestaltung von arbeitsrechtlichen Verträgen und Vereinbarungen, Vergütungssystemen, Arbeitszeitmodellen

· Mobbing

· Beratung über die sozial- und steuerrechtlichen Folgen der Beendigung von Arbeits- und Dienstverhältnissen

· Beratung von Vorständen und Geschäftsführern

· Kündigungsschutz

· Arbeitnehmerüberlassung

· Betriebliche Altersversorgung

Kanzlei für ArbeitsrechtPeter Schinke

Fachanwalt für ArbeitsrechtFachanwalt für Steuerrecht

Luitpoldplatz 1095444 Bayreuth

Telefon 09 21 15 12 75 30Fax 09 21 15 12 75 [email protected]

Page 95: Ku-Kren 12-2012

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ÜBERZEUGEND, VERANTWORTUNGSVOLL, VORAUSSCHAUEND– DER NEUE BMW 7er

Die BMW 7er Limousine baut ihre Führung mit mehrLeistung und weniger Verbrauch immer mehr ausVisionen in Vorsprung verwandeln.

Mehr Leistung bei weniger Verbrauch – das istdie Zielsetzung von BMW Effi cientDynamics.Alles geben und auf nichts verzichten.

Manche Begegnungen hinterlassen sofort einenfaszinierenden Eindruck – wie die mit dem neuen7er BMW. Ein aufsehenerregendes Gesamtwerk im Detail mit natürlicher Präsenz. Fahrfreude istdie Kernkompetenz des 7er BMW mit einemeindrucksvollen Motorenprogramm.

Der BMW 7erEs

ist noch gar nicht so lange

her, da erzählte ein Mini-Maniac von einst, dass er vor kurzem neben einem der Ur-Minis gestanden sei und überhaupt nicht verstanden hätte, wie er damals in diesem Ding hätte sitzen können. „Der ist ja so winzig.“ Genau das war es aber, was den Mini ausmachte: wenig Platzver-brauch, vier Sitze, Frontantrieb – und ein affengeiles Fahrwerk mit breiter Spur und tiefem Schwerpunkt.

Der Kleine war der große Wurf von Sir Alex Issigonis, von 1959 bis zum 4. Ok-tober 2000 exakt 5.387.862-mal verkauft.

Ein Siegertyp, den die Promis liebten, der das erste Rennauto für Legenden wie Niki Lauda, John Surtees oder Jochen Rindt war, der den großen Marken um die Oh-ren fuhr, der drei Mal die Rallye Monte Carlo gewann. 137 verschiedene Modelle rollen in den 41 Jahren Produktionsge-schichte vom Band – an die BMW etwa elf Monate, nachdem der letzte Mini in Bir-mingham zusammengeschraubt wurde, am 9. September 2001 nahtlos anknüpft.

Dass der Mini nicht mehr wirklich mini ist, ist Nebensache. Was zählt, ist die Tatsache, dass der Mini all die Gene in sich trägt, die Alec Issigonis und später auch John Cooper ihm mitgegeben ha-ben. Er ist klein genug für die Stadt, groß

genug für die Autobahn

und großartig genug für extrem viel Fahrspaß.

Und er übertrifft alle Erwartungen, die die Münchner Strategen an ihn hatten. 80.000 Autos im Jahr zu verkaufen war das Ziel. Es wurden stets mehr als 200.000 im Jahr, Tendenz immer steigend.

Aktuell buhlen sieben Modelle um die Gunst des Kunden, die Motorpalette reicht von 75 PS – das war der Gipfel des-sen, was beim Ur-Mini vom Händler zu haben war – bis 211 PS im John Cooper Works S. Scharfe Benziner, scharfe Die-sel, Allrad, Automatik – alles ist zu ha-

ben im neuen Mini, der als Countryman erstmals auch als Viertürer auf dem Markt ist. Dass die Minis inzwischen weit davon entfernt sind, Leichtge-wichte zu sein, ist geschenkt. Die Mini-Fahrer huldigen

dem Kult, der den Kleinen mit dem ge-flügelten Logo umweht, verlieben sich in jedes neue Modell. Die Mini-Macher könnten vermutlich auch ein Dreirad auf den Markt bringen – es würde sich verkau-fen wie geschnitten Brot. Zur Not auch mit gesalzener Butter und Orangenmar-melade.

Neben dem Mini und dem kleinen Kombi Clubman, die ihren Ur-Ahnen noch am ähnlichsten sind, segeln Roads-ter, Coupé und Countryman unter dem Mini-Logo, der Paceman wird im Früh-jahr 2013 ins Geschäft eingreifen, zwei weitere Karosserievarianten sind in Lau-erstellung. Die Geschichte wiederholt sich, der Mini rockt die Motorwelt. So groß kann klein sein.

Mini rockt

Die erfolgreiche Übersetzung einer englischen Revolution Von Eric Waha

Er ist klein genug für die Stadt, groß genug für die Autobahn und großartig genug für extrem viel Fahrspaß.

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96 | Mini rockt

Page 97: Ku-Kren 12-2012

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Finanzierungsangebot der BMWBank GmbH:Laufzeit: 36 MonateAnzahlung: keineRatenschutzversicherung: 573,13 €Nettodarlehensbetrag : 21.349,10 €Sollzinssatz p.a.:** 3,92 %effektiver Jahreszins: 3,99 %Zielrate: 14.724,00 €

Monatliche Leasingrate*: 250,00 €

z.B.: Der neue BMW114i 3-Türer**EZ: 09/2012, 10 km, AlpinweißStoff Anthrazit/Schwarz, Alufelgen, Sitzheizung, Servo,M-Multifunktions-Lederlenkrad, Radio, Armauflage, PDCUPE: 25.130,00 €

Unser Preis: 21.500,40 €

z.B.: Der neue BMW320dTouring**EZ: 09/2012, 10 km, Mineralgrau Metallic, Stoff ElektraAnthrazit, Sportline, Navi Business, Fahrkomfort/Komfort/Licht-Paket, Sitzheizung, Dachreling uvm.UPE: 48.850,00 €

Unser Preis: 41.990,00 €

Leasingangebot der BMWBank GmbH:Fahrzeugpreis: 41.400,00 €Leasingzeit: 36 MonateFahrleistung pro Jahr: 10.000 KilometerLeasing-Sonderzahlung: 5.170,34 €BMWPlus Versicherug: 29,99 €

Monatliche Leasingrateincl. Versicherung*: 363,00 €

Abb. ähnlich

ENTDECKENUNDSTAUNENSIE.Freuen Sie sich auf den 22.09.2012 und lernen Sie am BMWEntdeckertag unsere neuen Modelle

kennen, die Eleganz und Sportlichkeit für jeden Geschmack bieten. Entdecken Sie alle Neuheiten

bei uns und entscheiden Sie selbst, welcher BMW am besten zu Ihnen passt.

BESUCHENSIEUNSAMENTDECKERTAG22.09.2012VON10-16UHR.

ALLEVERFÜGBARENFAHRZEUGEKÖNNENPROBEGEFAHRENWERDEN!

Abb. ähnlich

*Zzgl. einmaliger Überführungskosten 590,00 €***Gebunden an die gesamte Vertragslaufzeit. Ein Angebot der BMWBank GmbH, Heidemannstr. 164, 80939 München** Verbrauchswerte 100 km nach ECE Fahrzyklus: innerorts: 7,1l,außerorts: 4,6l, kombiniert: 5,5l. CO2-Emission komb. 129g/km/Effizienz: C

*Zzgl. einmaliger Überführungskosten von 590,00 €. Die monatliche Versicherungsprämie für Kfz.-Haftpflicht und Voll-kasko ist gültig für den neuen BMW 320d Touring bei Abschluss eines BMWPlus Leasing V-Vertrages bis 31.12.2012/Zulassung bis zum 31.12.2012mit der BMWBank GmbH, Heidemannstr. 164, 80939 München. Vertragspartner undRisikoträger ist die ERGO Versicherungs AG, Selbstbeteiligung: VK 1.000,00 € / TK 150,00 €. **Verbrauchswerte bei100 km nach ECE Fahrzyklus: innerorts: 6l, außerorts: 4l, kombiniert: 4,8l. CO2-Emission komb.125g/km/Effizienz: A

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ÜBERZEUGEND, VERANTWORTUNGSVOLL, VORAUSSCHAUEND– DER NEUE BMW 7er

Die BMW 7er Limousine baut ihre Führung mit mehrLeistung und weniger Verbrauch immer mehr ausVisionen in Vorsprung verwandeln.

Mehr Leistung bei weniger Verbrauch – das istdie Zielsetzung von BMW Effi cientDynamics.Alles geben und auf nichts verzichten.

Manche Begegnungen hinterlassen sofort einenfaszinierenden Eindruck – wie die mit dem neuen7er BMW. Ein aufsehenerregendes Gesamtwerk im Detail mit natürlicher Präsenz. Fahrfreude istdie Kernkompetenz des 7er BMW mit einemeindrucksvollen Motorenprogramm.

Der BMW 7er

Page 98: Ku-Kren 12-2012

AUmgeben von Wiesen und Wäldern, ab-seits von jeder Hektik liegt das Hotel Bellevue Spa & Resort Reiterhof****, hoch über den Dächern von Wirsberg ganz in der Nähe von Bayreuth. Das außerge-wöhnliche Hotel - mit einem grandiosen Ausblick über das Kulmbacher Land empfängt Sie mit fränkischer Herzlich-keit und viel Liebe zum Detail. Das Team sorgt dafür, dass Sie sich von Anfang an wohlfühlen und sich gut erholen.

Außergewöhnlich und Einzigartig– Heiraten, Familien- undFirmenfeste im ReiterhofSie feiern, und das Team vom Reiterhof Wirsberg kümmert sich um alles, was dazu gehört. Im stilvoll eingerichteten Hotel verbinden sich herzliche, gepfl egte

Gastlichkeit und eine hervorragen-de Küche zu ei-ner wunderbaren Wohlfühl-Atmo-sphäre. Ihre Feier wird zum unver-gesslichen Erlebnis. Für alle Events bie-tet das Hotel einen passenden Rahmen – ob Hochzeit, Geburtstagsfeier, Kommu-nion/Konfi rmation oder allen anderen Anlässen.

Überraschung Schatz!Ein besonderer Höhepunkt des Angebotes

ist der Erlebnisabend, genau das Richtige für einen romantischen Heiratsantrag, ei-nen Geburtstag oder einem besonderen Abend zu Zweit, einfach nur aus Liebe. Überhaupt ist das Hotel Reiterhof Spezi-alist für Überraschungen und magische Momente.

Wohlfühloase und Beautyfarmim Hotel ReiterhofRundherum gut gehen lassen, Zeit ganz für sich nehmen und wieder Energie tanken. Das sind Momente in der medi-terranen Sauna- und Badelandschaft des Hotels Reiterhof in Wirsberg. Genießen Sie eine kurze Auszeit und seien Sie Gast im Reiterhof. Eintauchen in eine Welt von Wasser Dämpfen und Düften. Entspannen Sie bei angenehmen Wassertemperaturen

in der großzügigen mediterranen Sauna- und Badelandschaft. Ge-nießen Sie den Tag im Ruheraum oder auf der windgeschützten Son-nenliegewiese– das ist nicht nur Übernachtungsgästen im Reiterhof vorbehalten. Gerne begrüßen Sie Familie Eckert und das Reiterhof-Team auch auf eine kleine Auszeit zwischendurch:

Lassen Sie sich mit einem Schönheitstag „zum Kennen-lernen“ oder „Relaxen & Genießen“ in der eigenen Bellevue Spa B e a u t y f a r m v e r w ö h n e n . Kuscheln Sie sich in den be-reitliegenden Bademante l und entspan-nen Sie den

ganzen Tag bei Gesichts- und Körperbe-handlungen. Die Nutzung der Sauna- und Badlandschaft ist natürlich im Schön-heitstag inbegriffen, ebenso ein leckerer Salat zu Mittag an der Wellnessbar und später Kaffee und Gebäck.

Sessenreuther Str. 50 · 95339 Wirsberg · Tel.: 09227/20 40 · Fax: 09227/70 58www.reiterhof-wirsberg.de · [email protected]

Stilvoll & einzigartig –

wir verwirklichen Ihre Hochzeitsträume! Heiraten mitten im Grünen ...

Geben Sie sich das Ja-Wort

in unserem romantischen Hotelgarten!

Der Standesbeamte und der Pfarrer

kommen direkt zu uns!

Stilvoll & einzigartig –

wir verwirklichen Ihre Hochzeitsträume!Stilvoll & einzigartig –

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FestsaalHochzeitspavillon im Hotelgarten

Reiterhof bei FacebookSessenreuther Str. 50 · 95339 Wirsberg · Tel.: 09227/20 40 · Fax: 09227/70 58

FestsaalFestsaalFestsaal

www.dashochzeitshotel.dewww.dashochzeitshotel.dewww.dashochzeitshotel.dewww.dashochzeitshotel.de

Schöne Aussichten für Verliebte!

Wir inszenieren den schönsten Tag in Ihrem Leben. Ihr Hoch-zeits-Domizil liegt hoch über Wirsberg und bietet Ihnen ein einzigartiges, oberfränkisches Panorama.

In unserem stilvoll eingerichteten Haus verbinden sich Herzlichkeit, gepfl egte Gastlichkeit und eine hervorragende Küche zu einer wunderbaren Wohlfühl-Atmosphäre.

Wir kümmern uns um alles!

Im Reiterhof heiraten!

Lassen Sie sich bei uns im Garten trauen und freuen Sie sich über unseren aufmerksamen Service! Wir kümmern uns um den Empfang Ihrer Gäste, das Unterhaltungsprogramm, den per fekten kulinarischen Rahmen von Aperitif, Kaffee & Ku-chen, Hochzeitsdinner bis zur Late-Night-Stärkung.

Entspannung und Erholung ...

... fi nden Sie und Ihre Gäste in der mediterranen Bade- und Saunalandschaft und der Bellevue Spa Beautyfarm. Unsere Kosmetikerinnen kümmern sich natürlich auch um Make-up und Style für Sie und Ihn.

Fordern Sie unsere Hochzeitsmappe an oder besichtigen Sie unser Haus. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ein

ReiterhofGutschein

– das Geschenk fürbesondere Menschen

Schenken Sie eine Auszeit der Sinne, im Winter oder im

Sommer, ein Beauty-Arrange-ment, ein kulinarisches Highlight

oder einen Aufenthalt in der mediterranen Sauna- und Bade-landschaft … Zum Hochzeitstag, zum Geburtstag, zum Jubiläum

oder einfach so …

Weitere Informationenerhalten Sie unter

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Abseits von jeder HektikANZEIGE

Sessenreuther Str. 50 · 95339 Wirsberg · Tel.: 09227/20 40 · Fax: 09227/70 58www.reiterhof-wirsberg.de · [email protected]

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Zentrum für ImplantologieLeitung Dr. W. PlössnerSpezialist für Implantologie

Bahnhofstr. 15, 95444 Bayreuth, Tel.: 0921-9800049www.implant-bayreuth.de, [email protected]

Gut lachen ein Leben lang

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