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Willkommen in der Welt der Tabletop und Brettspiele! Wir sind die Spielegemeinschaft Bolter Team und uns gibt es schon seit 2005 als eingetragener Verein!Unsere Treffen finden ca. alle 2 Wochen im Neubauerhof in Hörsching jeweils ab 14:00 statt.Hier ein kleiner Überblick Über unsere Aktivitäten:

BOLTER TEAMSpiel mit der Fantasie!

KULTUR & SPIEL

06

IN DER LINZER

SPIELE - THEKE

Kärntnerstraße 26

Bei den Spielenachmittagen in Neu-bau können sich Neulinge Armeen ausleihen und die verschiedenen Systeme ausprobieren.Der Verein verfügt über mehrere Spiel-platten und hunderte Geländeteile die genutzt werden können.

Ausserdem gibt es ein paar Rollenspiel Gruppen (D&D, Shadowrun, Star Wars usw.)

Spiele die momentan bei uns viel gespielt werden

tAbletop: Warhammer 40K

Warhammer Fantasy Dust Tactics

Dystopian WarsBattle TechBlood Bowl

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brettspiele:

Dominion, Siedler von Catan, Munchkin und verschiedene andere!Das ist nur ein Auszug was bei uns momentan beliebt ist.

MfM-STRATEGIESPIEL FANTASIEMfM ist ein Strategiespiel für alle, die damals nicht dabei waren, aber gerne mitgemacht hätten! Es ist ein einfaches Strategiespiel auf der Basis von Bastelbögen, das man aber auch mit Plastikfiguren der gängigsten Hersteller, z.B. WARHAMMER , spielen kann. Autor: Ewald Wolfsgruber

BASTELSPIELETIP

http://bastelspiele.jimdo.com/mfm-spielereihe/mfm-fantasievölker/hochelfen/

Wer kennt sie nicht die Hochelfen! Mit diesem Bastelbogen kannst du kostenlos einen Streitwagen nachbauen! Um ihn basteln zu können, brauchst du dir nur den Bastelbogen und die Bastelanleitung herunterladen (alles PDF Dateien)Den Bastelbogen auf 160g A4 Karton audrucken. Dann ausschneiden und zusammenbauen!

Ausschnitt einer MfM-Hochelfenarmee aus Papier

Bastelbogen Hochelfenstreitwagen

STREITWAGEN BASTELN:Ritze oder rille als erster die Teile ent-lang an der senkrechten und waag-rechten Linie leicht ein. Alle Teile ausschneiden Streitwagen-boden zusammenkleben und nach Vorlage biegen und kleben. Streitwa-genachse nach Vorlage biegen und zusammenklebenSeitenschutz falten und kleben. La-schen frei lassen. Zugpferde nach Bastelvorgabe Pferde zusammenstellen.Die Streitwagenachse und die Räder am Streitwagenboden kleben.Den Streitwagen auf das Board kleben, die beiden Seitenschutze lt. Plan an-kleben. Eine Lasche oben eine unten. Die Zugpferde an die Achsenlasche und am Board ankleben.

ab 8 mittel mittel ab 45 min ab 2 Alter Hirn Glück Zeit Spieler

TIP

Prinzipiell kann jeder alles spielen was ihm oder ihr Spass macht.Unsere Tabletop und Brettspielnach-mittage finden ca. alle 2 Wochen im Neubauerhof (Linzerstr. 27, A-4063 Hoersching) jeweils ab ca. 14.00 Uhr.

Bei uns gibt es auch alle 2 Monate Tabletop bzw. Brettspiel Turniere.

Infos u. Anfragen bitte unter

info@bolter-teAm.At

www.bolter-teAm.At

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Table top-Spie l be-z e i c hn e t m a n e in Strategiespielsystem, bei dem mit Mini -aturfiguren auf einer beliebigen Oberfläche (besonders Tischen) gespielt wird. Die Spielfläche wird oft mit so genann-ten „Geländestücken“ (Hügel, Wälder, Ruinen aus Spielwarenläden oder selbstgebaut) gestaltet. Da es kein herkömmliches Spielbrett gibt, wer-

den Entfernungen (Bewegungs- oder Schussreichweiten) in den meisten Regelsystemen mit einem Maßband ausgemessen. Einige Systeme verwenden Hexfel-der oder Rechteckfelder, um Ent-fernungen darzustellen (Battletech, Demonworld, MfM, u. a.). Die Figuren werden meistens aus vorgefertigten Bausätzen sorgfältig zusammenge-baut und aufwändig bemalt oder in Form von Sammelfiguren erworben. Das Tabletop lässt sich in den Bereich der Konfliktsimulationen einordnen.

GescHicHte

Die heutigen Tabletopspiele sind Wei-terentwicklungen des so genannten „Kriegsspiels“, das Anfang des 19. Jahrhunderts von Baron von Reisswitz entworfen wurde, um preußische Offi-ziere in Strategiefragen zu trainieren.

Tabletop– WikipediaTip Auszug aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie; Tabletop (engl. „Tisch-“)

Genres

Die derzeit in Deutschland am weites-ten verbreiteten Tabletopspiele sind in eine Fantasiewelt eingebettet, die sich am Fantasy-Genre, am Science-Fic-tion-Genre oder einer Mischung aus beidem orientiert. In dieser Gattung werden oft Elemente aus weitläufig bekannten Fantasiewelten wie z. B. J. R. R. Tolkiens Herr der Ringe oder dem Star-Wars-Universum verwen-det, um den Wiedererkennungswert zu erhöhen und die Einstiegshürden zu minimieren.

mAGie, fiktive rAssen

Die am häufigsten anzutreffenden Ele-mente bei diesen Fantasy Tabletops sind Magie, fiktive Rassen wie z. B. Orks oder futuristische Gegenstände wie Laserwaffen und Raumschiffe.Neben den Fantasy-Tabletops gibt es aber auch Tabletops, die in his-torische Hintergründe eingebettet wurden (Historische Tabletops). Bei

diesen Spielen werden Truppen oder Armeen dargestellt, die in der Ge-schichte tatsächlich existiert haben.

Die weitere Einteilung dieser Gattung erfolgt nach geschichtlichen Epochen und nach Regionen. (Zum Beispiel Historische Tabletops der Antike, des Mittelalters, der Napoleonischen Krie-ge, Szenarien zum II Weltkrieg, etc).

AbGrenzunG zu brett- und rollenspielen

Die Grenzen zwischen Tabletop- und anderen Spielen sind oft fließend. Einige Brettspiele mit Miniaturen wie z. B. HeroQuest sind für Tabletop-Einsteiger konzipiert, Varianten mit variablem Spielplan können dabei schon fast als Tabletop bezeichnet werden. Auf der anderen Seite können klassische Tabletops wie Battletech, MfM oder Demonworld durch ihre vorgefertigten Spielpläne beinahe als Brettspiele bezeichnet werden. Ähnlich fließend ist der Übergang zum Rollenspiel. Während Rollenspieler durchaus Miniaturen zur Darstellung ihrer Aktionen im Spiel verwenden, gibt es auch Tabletops, deren Regeln einen starken Rollenspielanteil haben.

spielreGeln

Mit teilweise sehr komplexen Spiel-regeln wird versucht, möglichst alle Aspekte einer tatsächlichen Schlacht im Spiel umzusetzen. So werden in vielen Tabletops die Moral der Truppe, Vor- und Nachteile von Gelände und Ausrüstung sowie Einheiten mit spe-ziellen Fähigkeiten und Taktiken wie Phalanx, Plänkler, Kavallerie und na-türlich die Eigenschaften der verschie-denen Waffen regeltechnisch umge-setzt. Es muss immer ein Kompromiss zwischen komplizierten, realistischen

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spielekreis linz

Monatlicher Spieletreff im JKZ Ann and Pat in Linz (fast jeden 4. Donnerstag im Monat) jeweils ab 18:00 Uhr)Spielesammlungen mit verschie-denen Brett- und Kartenspielen.Veranstaltung der KULTUR UND SPIEL Veranstaltung "LinzCON"und Betreuer der SPIELE-THEKE im Wissensturm (alle 2 Monate)www.bastelspiele.jimdo.com

FREIE SPIELESCENE LINZ UND OÖ

ritter der knobel-runde

Monatliche Spieletreffenim Hotel Traunerhof in Traun (jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat) jeweils ab 19:00 Uhr)Große Spielsammlung mit über 2000 verschiedenen Brett- und Kar-tenspielen.Veranstaltung der oberösterreichi-schen Spielemeisterschaft ("Traun-Con") und anderen Spielturnieren

www.knobelritter.at

Hier stellen wir euch verschiedene Spieleclubs, Treffs, Partner usw. vor die uns bekannt sind oder Mitglieder und Freunde der Freien Spielescene sind!

ImpressumKultur und Spiel: Offenlegung nachdem Mediengesetz: Medieninha-ber, Eigentümer, Verleger, Layout, Chefredakteur und Hersteller: Ewald Wolfsgruber 4020 Linz, Kressweg 14, Tel. 0699/104 077 34; e-mail: spieletreff-linz@ gmx.atBlattlinie: Die Blattlinie ist dieMeinung aller Redakteure und der Gastautoren. Diese Meinung muß aber mit der Meinung des Chef-redakteurs nicht übereinstimmen. Die Kultur und Spiel bringen Infor-mationen über Spiele und über die Aktivitäten der Spielescene Linz und OÖ, Spieletheke und den Lin-zer Spielekreis und Linzer SpieltreffErscheinungsweise: nicht regel-mäßig. © 2011 by Kultur und SpielAlle Rechte vorbehalten.(Info: www.bastelspiele.jimdo.com)

Regeln und einfachen, abstrakten Regeln gefunden werden. Hierin liegt auch der grundlegende Unterschied der verschiedenen Regelsysteme.

wÜrfel usw.

Gemäß den Re-geln werden die meisten Aktionen über Würfelwürfe bestimmt. Viele Systeme nutzen neben gewöhnlichen sechsseitigen Würfeln auch speziel-le Würfel mit anderen Seitenzahlen. Einige weniger verbreitete Systeme werden mit Hilfe von Spielkarten ge-spielt oder nutzen Kombination aus Würfeln und Karten. Daneben gibt es Systeme, die den Zufall weitgehendst

ausschalten und vor allem über den Vergleich von Eigenschaftswerten funktionieren.

mAssstäbe

Die Figuren von Tabletops gibt es in verschiedenen Größen und Maßstä-ben. Am meisten verwendet werden Figuren der Größe 6 mm, 10 mm, 15 mm, 25 mm, 28 mm, 32 mm und 54 mm, sowie der Maßstäbe 1:87, 1:76, 1:72 und 1:64. Die mm-Anzahl gibt die Größe eines durchschnittlichen Men-schenmodells in Millimetern an. Der 6-mm-, 10-mm- und 15-mm-Maßstab wird zumeist für historische Tabletops genutzt, während der 25-mm- und der 28-mm-Maßstab vorwiegend für Fan-tasy- und Science-Fiction-Tabletops

genutzt wird, da er einen höheren Detailgrad der Figuren ermöglicht.Der Maßstab entscheidet, ob das Ta-bletopspiel eher dazu gedacht ist, um große Truppenverbände mit großen Regimentern darzustellen, oder ob mehr Wert auf Einzelminiaturen gelegt wird, die entsprechend weniger zahl-reich, dafür aber detaillierter model-liert und mit genaueren Sonderregeln ausgestattet sind.