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Kulturdenkmäler in Hessen Wiesbaden II- Die Villengebiete

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Kulturdenkmäler in Hessen Wiesbaden II- Die Villengebiete

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Bundesrepublik Deutschland

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EXIRA MATERIALS

extras.springer.com

Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland

Kulturdenkmäler in Hessen Wiesbaden II- Die Villengebiete

Herausgegeben vom

Landesamt für Denkmalpflege Hessen

Sigrid Russ

2., erweiterte Auflage

II v1eweg

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NE: Russ, Sigrid [Mitverf.]

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Wiesbaden. 2. Villengebiete.- 1996

Auflage 1988 2., erweiterte Auflage 1996

Alle Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden 1996 Ursprünglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sohn, Verlagsgesellschaft mbH, BraunschweigtWies baden, 1996 Softcover reprint of the bardeover 2nd edition 1996

ISBN 978-3-663-12205-0

Das Ziel der Denkmaltopographie ist die Erfassung der Kulturdenkmäler in Wort, Bild und Plan. Nach §2 des HDSchG in der Fassung vom 5. 9. 1986 (GVBI. I S. 270) sind Kulturdenkmäler schutzwürdige Sachen, Sachgesamtheiten oder Sachteile, an deren Erhaltung aus künstlerischen, wissenschaftlichen, technischen, geschichtlichen oder städtebaulichen Gründen ein öffentliches Interesse besteht. Gesamtanlagen sind Straßen-, Platz- und Ortsbilder einschließlich der mit ihnen verbundenen Pflanzen, Frei- und Wasserflächen, soweit an ihrer Erhaltung aus künstlerischen oder geschichtlichen Gründen ein öffentliches

Interesse besteht.

Die Denkmaltopographie "Wiesbaden II- Die Villengebiete" ist Denkmalbuch im Sinne von §9 Abs. I HDSchG.

Kulturdenkmal nach §2 Abs. I HDSchG

Kulturdenkmal nach §2 Abs. I HDSchG (großflächige Sachgesamtheit)

Kulturdenkmal nach §2 Abs. 2 Nr. I HDSchG (Bereich der Gesamtanlage)

Kulturdenkmal nach §2 Abs. I oder §2 Abs. 2 Nr. I HDSchG (öffentliche Grünanlage und landwirtschaftlich genutzte Fläche)

Kulturdenkmal nach §2 Abs. I oder §2 Abs. 2 Nr. 1 HDSchG (Wasserfläche)

Gemarkungsgrenze

Bearbeitungsgrenze

Grenze der Gesamtanlage

Nummer der Gesamtanlage

Reproduktion: Fotodokumentation: Industriedienst Reproduktion GmbH & Co., 6200 Wiesbaden Christine Krienke und Günthe~ Kilian,

Landesamt für Denkmalpflege Hessen (s. Abbildungsnachweis) Kartographie: Karto-Studio Sturm+ Dinges, 6000 Frankfurt Die Villen des Titelbildes photographierte Christine Krienke

Satz und Druck: Redaktion und Layout: Druckerei Schanze GmbH, 3500 Kassel Sigrid Russ, Landesamt für Denkmalpflege Hessen

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CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek

Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. -2., erweiterte Aufl.- Braunschweig; Wiesbaden: Vieweg.

Auch in weiteren Ver!. unter diesem Titel Veröff. flir d. jeweiligen Bundesländer

Kulturdenkmäler in Hessen.

Kulturdenkmäler in Hessen I hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen. - 2., erweiterte Auflage -Braunschweig; Wiesbaden: Vieweg.

(Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland) NE: Hessen I Landesamt ftir Denkmalpflege

Wiesbaden 2. Die Villengebiete I Sigrid Russ.- 1996 ISBN 978-3-663-12205-0 ISBN 978-3-663-12204-3 (eBook) DOI 10.1007/ 978-3-663-12204-3

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NIEDERSACHSEN

NORDRHEIN-WESTFALEN

BAYERN

PFALZ

BADEN-

WURTTEMBERG

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Geleitwort

"Die Schönheit Wiesbadens beruht in der Harmonie von Stadtbild und Landschaft, seiner einzigartigen Lage und dem erstaunlichen Reichtum seiner Architektur".- Besser als mit diesem Satz unseres "Stadtkonservators" - so meine ich -kann man die jetzt vorliegende "Denkmaltopographie" Wiesbadens nicht umreißen. Eine umfassende Darstellung, in drei Bänden gegliedert, gibt einen Überblick über Einzelobjekte, Gesamtanlagen und Parks und macht einen Baustil deutlich, der in dieser Dichte wohl nirgendwo sonst erhalten ist. Die "Topographie" ist Teil eines Gemeinschaftswerkes der Bundesländer, die vorliegende Ausgabe entstand unter der Obhut des Hessischen Landeskonservators. Ein wissenschaft­liches Werk, das aber zugleich Eingang finden sollte bei allen, denen unsere Stadt, ihre baugeschichtliche Entwicklung und ihr "Flair" am Herzen liegen. Dieser Band der Denkmaltopographie ist die erste, in sich abgeschlossene Bestandsaufnahme der Wiesbadener Villen­gebiete, die hinsichtlich ihrer künstlerischen und städtebau­lichen Bedeutung ihresgleichen suchen. Er wird in der ge­schichtlichen Darstellung unserer Stadt einen festen Platz einnehmen.

Achim Exner Oberbürgermei_ster

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Vorwort

Von der Gründung der Denkmalpflege als staatliche Institu­tion an hat man die zentrale Bedeutung der systematischen Erfassung aller Kulturdenkmäler erkannt. So erhielt der erste Konservator der Kulturdenkmäler im Königreich Preußen 1843 ebenso diesen Auftrag, wie die ab 1891 in den preußi­schen Landesteilen eingesetzten Provinzialkonservatoren, darunter fl.ir den Regierungsbezirk Wiesbaden Ferdinand Luthmer, der bis 1921 sein sechsbändiges Werk über die "Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Wies­baden" herausbrachte. Dem damaligen Denkmalbegriff in Preußen entsprechend enthält dieses erste Inventarwerk hauptsächlich Burgen, Schlösser, Palais und Rathäuser. Von den im vorliegenden Band dargestellten Bauten ist von wenigen Ausnahmen abgesehen keiner behandelt, viele waren noch gar nicht erbaut. Mehr als 70 Jahre sind vergangen, bevor die Kultur­denkmäler der Stadt Wiesbaden erneut durch die staatliche Denkmalpflege eine systematische Behandlung erfuhren. In diesen 70 Jahren wandelte sich die Einschätzung des Historismus durch die Kunstwissenschaft, den Städtebau und die öffentliche Meinung zweimal entscheidend. Zwar galt die Stadt seit ihrer weitgehenden Neuschöpfung im 19. Jahr­hundert stets als eine der schönsten in Deutschland, ihre Bauten des Historismus aber fielen wie in allen Gebieten Europas dem Vorurteil des unschöpferischen Nachahmens und der Stilmischung zum Opfer. Es waren die Schüler der großen Architekten des Historismus, die die Kunst ihrer Lehrer verächtlich machen mußten, um den neuen Archi­tekturströmungen - wie sie von der Darmstädter Mathilden­höhe und später dem Bauhaus ausgingen - den Weg zu bereiten. Erst als die millionenfache Vervielfältigung des Internationa­len Stils beim Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg die Eigenart und Unverwechselbarkeit der Städte zu zerstören drohte, wurden die künstlerischen, städtebaulichen und um­weltprägenden Qualitäten des Historismus neu entdeckt. War noch 1963 mit dem von der Stadt Wiesbaden in Auftrag gegebenen Buch "Das neue Wiesbaden" von Ernst May der Totalabriß der wichtigsten Stadtgebiete des Historismus widerspruchslos vorgeschlagen worden, so vollzog sich ab 1970 in der Presse, in öffentlichen Vorträgen, Diskussionen und schließlich auch in den kommunalpolitischen Entschei­dungen Jahr fl.ir Jahr eine wachsende Wertschätzung jenes großartigen baulichen Erbes, das der Historismus im Ge­samtkunstwerk dieser Stadt hinterlassen hat. Das Hessische Denkmalschutzgesetz vom 23. 9. 1974 erhob mit seiner Rechtsverordnung die Anlage zur Ortssatzung der Landeshauptstadt Wiesbaden vom 22. 6. 1972 in den Rang eines vorläufigen Denkmälerverzeichnisses und wurde damit zur Rechtsgrundlage für die Verhinderung weiterer Ab­brüche. Da diese Liste wie auch die in der Folge vorgenom­menen Überarbeitungen nur auf flüchtigen Besichtigungen des Äußeren beruhten, war die Auswahl der Kulturdenk­mäler vielfach willkürlich nach dem ersten optischen Ein­druck ohne Kenntnis der Innenräume und ohne archivali­sche Forschung. Als Grundlage ftir die förmliche Unterschutzstellung nach

dem Denkmalschutzgesetz konnte diese provisorische Liste auf die Dauer nicht ausreichen, zumal auch klare Abgren­zungen der Gesamtanlagen und jegliche Begründung des Denkmalwertes fehlten. Da das bis dahin als System der Er­fassung geltende Großinventar einen viel zu langen Zeitraum in Anspruch genommen hätte, entwickelte die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger als Publikationsform die Denk­maltopographie in der Bundesrepublik Deutschland und Richtlinien, die nach dem Beschluß der Ständigen Konferenz der Kultusminister vom 28. 5. 1980 in allen Bundesländern angewandt werden sollen. Diese verpflichten die Bundes­länder vor allem zur einheitlichen Gestaltung des Karten­werkes; beim Katalog der Kulturdenkmäler ist es jedem Bundesland überlassen, wie ausfUhrlieh er ausfällt. Wenn sich Hessen für die bisher ausführlichste Behandlung der ein­zelnen Kulturdenkmäler entschieden hat, so deshalb, weil damit nicht nur die Voraussetzungen für die Unterschutzstel­lung geschaffen werden, sondern auch die praktische Arbeit aller am Denkmalschutz beteiligten Personen, Institutionen und Behörden auf eine bessere Grundlage gestellt werden soll. Der jetzt vorliegende Band Wiesbaden II geht jedoch in bezug auf die Erforschung und Würdigung der Gesamtan­lagen und Kulturdenkmäler weit über das bisher in Hessen gewählte Maß hinaus. Da mit Frau Dr. Sigrid Russ eine schon durch ihre Dissertation ausgewiesene Spezialistin für die Baukunst des Historismus gewonnen werden konnte, wurde die Chance der ersten wissenschaftlichen Erforschung des hochbedeutenden Denkmälerbestandes genutzt. Das Ergebnis hat die Richtigkeit dieser Entscheidung bestä­tigt, auch wenn damit eine gewisse Zeitverzögerung in Kauf genommen und die Grenze zum Großinventar überschritten werden mußte. Im einleitenden Kapitel über die Stadtgestalt und Stadtent­wicklung wird nach einem Abriß der Geschichte dann- dem Schwerpunkt des Denkmälerbestandes aus Landhäusern und Villen entsprechend- das 19. und 20. Jh. eingehend charak­terisiert. Dieser Stadtbaugeschichte im großen folgt dann bei der Behandlungjeder Gesamtanlage eine sorgfältige Abgren­zung und Flächenbeschreibung sowie die historisch-städte­bauliche und baukünstlerische Würdigung. Auch die Begrün­dung des Denkmalwertes der einzelnen Kulturdenkmäler ist ungewöhnlich gründlich und ausftihrlich, weswegen auch das bisher übliche Rasterschema von Bild, Lageplan und kurzer Begründung aufgegeben werden mußte. Die Archivforschung erbrachte für viele Baudenkmäler erstmals das genaue Er­bauungsdatum sowie die Namen der Bauherren und Archi­tekten. Damit ist dieser Band die erste systematische wissenschaftli­che Bearbeitung des Villenbestandes in Wiesbaden und eine wertvolle Grundlage ftir die Kunstwissenschaft. Der Landeshauptstadt Wiesbaden danke ich herzlich für die finanzielle Hilfe bei der Herausgabe dieses Bandes, dem ich eine möglichst große Verbreitung wünsche.

Professor Dr. Gottfried Kiesow Landeskonservator

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Vorbemerkung

Der vorliegende Band erfaßt die Kulturdenkmäler der offenen Bebauung der Gemarkung Wiesbaden - Innenstadt und damit vor allem die historischen Villengebiete. Zum Bearbeitungsgebiet gehören auch die großen öffentlichen Grünanlagen - sie stehen meist in engem Zusammenhang mit dem Villenbau-sowie mehrere Friedhöfe. Die Erfassung der Kulturdenkmäler erfolgt in Texten, Photo­graphien und Karten, die einander ergänzen. Die Kultur­denkmäler werden damit eindeutig und im Rahmen ihres topographischen Umfeldes dargestellt. Der systematischen Erfassung vorangestellt ist eine Darstellung der Stadtentwick­lungsgeschichte mit dem Schwerpunkt auf dem Werdegang der Villengebiete. Die Betrachtung von Stadtgestalt und Stadtentwicklung in Verbindung mit den topographischen Gegebenheiten be­stimmt die Methode des Vorgehens. Für den reichen Bestand an Kulturdenkmälern ergab sich eine Einteilung in zwölf meist großflächige Gesamtanlagen (Kulturdenkmäler nach § 2 Abs. 2 Nr. 1 HDSchG). Als Gesamtanlage I wird das große Östliche Villengebiet an den Anfang gestellt. Die weitere Erfassung erfolgt von Norden nach Westen und Süden, also im umgekehrten Uhrzeigersinn. Jeweils im Anschluß an die Darstellung einer Gesamtanlage werden die Einzeldenkmäler und Sachgesamtheiten (Kultur­denkmäler nach§ 2 Abs. 1 HDSchG), die sich im Bereich der Gesamtanlagen befinden, dokumentiert, und zwar in alpha­betischer Reihenfolge der Adressen bzw. Orte (Straßen, Plätze, Grünanlagen, Friedhöfe). Die wenigen Einzeldenkmäler, die außerhalb der Gesamtan­lagen liegen, werden, um den topographischen Zusammen­hang zu wahren, im Anschluß an die jeweils benachbarte Ge­samtanlage angeftihrt. Sie erscheinen in alphabetischer Reihenfolge mit den Einzeldenkmälern und Sachgesamt­heiten der Gesamtanlage. Die Kulturdenkmäler in Außen­bereichen der Gemarkung Wiesbaden - Innenstadt werden unter einer eigenen Rubrik an den Schluß gestellt. Zum schnellen Nachschlagen von Adressen bzw. Orten dient ein Ortsverzeichnis im Anhang, das Straßen, Plätze, Grün­anlagen, Friedhöfe u. a. alphabetisch auflistet. Ein anschlie­ßendes Objektverzeichnis registriert namentlich bekannte Kulturdenkmäler. Die kartographische Darstellung der zwölf Gesamtanlagen erfolgt im Maßstab I: 10000, die der Einzeldenkmäler und Sachgesamtheiten im Maßstab 1:5000. Die Kulturdenk­mäler in den Außenbereichen sind im Maßstab 1: 5000 kar­tiert. Alle Karten oder Kartenausschnitte in diesem Band sind genordet. Die Erläuterung der Farben und Zeichen be­findet sich auf Seite IV des Bandes. Ein Übersichtsplan über das gesamte Bearbeitungsgebiet ist dem Band beigefUgt Die den Einzeldenkmälern und Sachgesamtheiten in der Regel vorangestellten Daten wurden zum größten Teil aus den Bauakten des Städtischen Tiefbauamts ermittelt, da die Hochbauakten durch Kriegseinwirkung mit wenigen Aus­nahmen verloren sind. Systematisch geftihrt werden die Tief­bauakten seit Beginn der 1880er Jahre mit Inangriffnahme der allgemeinen Kanalisation. Im Zusammenhang mit der vorher üblichen Grubenentwässerung stehende Aktenver-

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merke finden sich gelegentlich schon seit den 18 70er Jahren, vereinzelt auch früher. Aus den Bauanträgen ließen sich Datum und Auftraggeber­dieser oft mit Berufsbezeichnung - entnehmen. Das beige­fügte Planmaterial trägt in der Regel die Unterschrift des Architekten, wobei gerade bei besonders aufwendigen Villen­bauten nicht auszuschließen ist, daß ein bauleitender Archi­tekt unterzeichnete, der Entwurf aber aus einem auswärtigen Büro stammt. Auch muß der Auftraggeber nicht identisch mit dem Bauherrn sein. Weiterführende Hinweise gab hier der Städtische Denkmalpfleger Herr Berthold Bubner, dem ich auch ftir die gemeinsamen Diskussionen über den Wies­badener Villenbau danken möchte. Dank sagen möchte ich an dieser Stelle allen, die zum Ent­stehen des Bandes beigetragen haben: so ftir immer freund­liche und hilfsbereite Unterstützung bei meinen Nachfor­schungen besonders Herrn Günter Mischewski und seinen Mitarbeitern - vor allem Frau Margit Spiegel - vom Wies­badener Stadtarchiv und Herrn Dr. Günther Kleineberg von der Sammlung Nassauischer Altertümer im Museum Wies­baden, ebenso Frau Adelheid Arefi von der Hessischen Landesbibliothek sowie Herrn Dr. Hartmut Heinemann und Herrn Dr. Winfried Schüler vom Hessischen Hauptstaats­archiv in Wiesbaden. Die Möglichkeit zu einer rationellen Durchsicht der Akten im Städtischen Tiefbauamt ist Herrn Hans Ross und Herrn Lothar Hoffmann zu verdanken, Frau Wanda Beck und ihren Mitarbeiterinnen im Städtischen Katasteramt die schnelle Erfassung der Katasterdaten. Für die freundliche Hilfe bei der nicht ganz unproblemati­schen Erfassung der Wassergewinnungsstollen danke ich Herrn Klaus Kopp von den Wiesbadener Stadtwerken ESWE, Herrn Georg Buschmann ftir die Unterstützung in Fragen der Sepulkralkultur. Dank schulde ich ftir Auskünfte und Informationen sowie die großzügige Versorgung mit Dokumentationsmaterial vielen Villeneigentümern und Villenbewohnern. Stellvertretend möchte ich Frau Grete1 Baumgart-Buttersack nennen und Herrn Horst Rau1e. Durch immer engagierte Mitarbeit trug Frau Karirr Haupt­mann vom Industriedienst Wiesbaden auch dazu bei, daß während der Drucklegung der Überblick nicht verlorenging, Herr Jochen Peter vom Vieweg-Verlag gab wertvolle Tips zum Layout, dafür meinen Dank. Nicht zuletzt gilt mein Dank den Kollegen und Kolleginnen vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen ftir tatkräftige Mitarbeit und Anregungen: Herrn Dr. Christoph Mohr ftir die gemeinsamen Begehungen und Herrn Dr. Hans Teubner für die Satzkorrekturen. Frau Annemarie Sander erledigte die Schreibarbeiten und half beim Korrigieren. Grundrisse zeichneten Frau Clarissa Bollmann, Frau Henriette Reisin­ger und Frau Gabriele Schönborn. Mit viel Einsatz erstellte Frau Christirre Krienke mit Frau Veronika Walter (Labor) einen Großteil der Fotodokumentation.

Wiesbaden, Januar 1988 Sigrid Russ

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Inhaltsverzeichnis

Topographische Karte 1:200000 ...................................... .

Übersichtskarte mit Abgrenzung des Bearbeitungsgebiets

und Kartierung der Kulturdenkmäler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Luftbilder der Stadt Wiesbaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Wiesbaden - Stadtgestalt und Stadtentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Zur landschaftlichen Lage der Stadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Das römische Wiesbaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Castrum und vicus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Die Thermen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Niedergang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Aquis Mattiacis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Wiesbaden im Mittelalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Regia curtis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Die Kaiserbesuche I lmperatoris civitas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Die Grafen von Nassau I König Adolf von Nassau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Befestigung I Badebetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Von der Reformation bis zur Gründung des Herzogtums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Reformation und Bauernkrieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Brandkatastrophen I Erste Stadtansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Dreißigjähriger Krieg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Der Badebetrieb I Weitere Stadtansichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Fürst Georg August . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Wiesbaden im 19. Jahrhundert......................................... 15

Hauptstadt des Herzogtums und angehendes Modebad................ 15

Das Kurhausprojekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Die städtebauliche Ära Christian Zais I Der Kurhausbau . . . . . . . . . . . . . 17

Der Kurpark . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

Das Amüsement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

Der Kurplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Das Straßenfünfeck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Die ersten Landhäuser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Das neue Stadtschloß als Impulsfür den Landhausbau . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Das Leben ein Tanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Weiterer Villenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

Der Generalbebauungsplan von Kar! Boas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

Der Generalbebauungsplan von Carl Friedrich Thelemann . . . . . . . . . . . . 35

Mit der Phantasie eines Landschaftsmalers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

Die Umgebung der Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . 36

1866 - Wiesbaden wird preußisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

Die Entwicklung der Großstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

Der Bebauungsplan von Alexander Fach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

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Die Ära Felix Genzmer

Der Bebauungsplan von Reinhold Baumeister: . ..................... .

Die Verwaltung der Großstadt I Der Villenbau vor dem

1. Weltkrieg I Der Frobenius-Plan ............................ .

Der Stübben-Plan ............................................... .

Die Aura des Kaiserhauses ....................................... .

Wiesbaden im 20. Jahrhundert ........................................ .

Zwischen den beiden Kriegen ..................................... .

Die hessische Landeshauptstadt ................................... .

Gesamtanlage 1: Östliches Villengebiet ................................ .

Äußere Abgrenzungder Gesamtanlage ............................. .

Fläche der Gesamtanlage ........................................ .

Unterteilung der Gesamtanlage ................................... .

Topographie und Straßennetz .................................... .

Historisch - städtebauliche und baukünstlerische Qualität ........... .

Dokument der Stadtbaugeschichte und Stadtentwicklung ............. .

Alwinenstraße ...................................................... .

AugustastraBe ...................................................... .

Beethovenstraße .................................................... .

Bierstadter Straße ................................................... .

Bingertstraße ....................................................... .

Blumenstraße ...................................................... .

Bodenstedtstraße ................................................... .

Erathstraße ........................................................ .

Frankfurter Straße .................................................. .

Gustav-Freytag-Straße ............................................... .

HeBstraße ......................................................... .

Hildastraße ........................................................ .

Humboldtstraße .................................................... .

Juliusstraße ........................................................ .

Kleine Frankfurter Straße ............................................ .

Kurbezirk I Wilhelmstraße .......................................... .

Kurhaus ....................................................... .

Bowling-Green ................................................. .

Brunnenkolonnade .............................................. .

Theaterkolonnade .............................................. .

Theater ........................................................ .

Theaterfoyer ................................................... .

Kurpark ....................................................... .

Kuranlage ......................................................... .

Die Rambach-Brücken .......................................... .

Hermann-Rauch-Pavillon ....................................... .

Langenheckplatz .................................................... .

Langenheckstraße ................................................... .

Lessingstraße ....................................................... .

Lortzingstraße ...................................................... .

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Mainzer Straße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170

Mactinstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176

Parkstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178

Paulinenstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193

Rheinstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199

Rosenstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200

Schubertstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204

Salmsstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205

Sophienstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208

Steubenstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209

Theodorenstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211

Uhlandstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213

Viktoriastraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219

Warmer Damm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224

Kaiser- Wilhelm-Denkmal .................................... :. . . 225

Schiller-Denkmal................................................ 226

Wilhelmstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227

Gesamtanlage II: Nördliches Villengebiet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229

Ä·ußere Abgrenzungder Gesamtanlage.............................. 232

Fläche der Gesamtanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232

Unterteilung der Gesamtanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233

Topographie und Straßennetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233

Historisch - städtebauliche und baukünstlerische Qualität . . . . . . . . . . . . 234

Dokument von Stadtbaugeschichte und Stadtentwicklung . . . . . . . . . . . . . . 239

Abeggstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242

Adolfsberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244

Ahornweg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246

Dambachtal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248

Parkanlage Dambachtal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256

Fresenius-Denkmal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256

Einfriedungen der Parkseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257

Aljred-Schulte-Hütte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257

Demminsweg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258

Freseniusstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259

Händelstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263

Hergenhahnstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265

Hohenlohestraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266

Idsteiner Straße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267

Kapellenstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273

Kreidelstraße. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285

Leberberg........................................................... 287

Liebigstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288

Mazartstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289

Neubauerstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293

Neuberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295

Richard-Wagner-Straße............................................... 297

XIII

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RößlerstraBe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300

RosseistraBe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 1

Schöne Aussicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310

Sonnenherger Straße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322

Thomaestraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341

Tränkweg........................................................... 344

Gesamtanlage 111: Nerotal (mit Neroberg) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345

A"ußere Abgrenzung der Gesamtanlage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 346

Fläche der Gesamtanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 346

Topographie und Straßennetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348

Baukünstlerische und historisch-städtebauliche Qualität . . . . . . . . . . . . . . 350

Dokument der Stadtbaugeschichte und Stadtentwicklung . . . . . . . . . . . . . . 356

Franz-Abt-Straße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 358

Friedrich-Lang-Straße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362

Heinrichsberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364

Herzogsweg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365

Kleine Weinbergstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 366

Lanzstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 367

Neroberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372

Weinberg....................................................... 373

Monopteros . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 374

Griechische Kapelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 7 5

Pfarrhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 376

Russischer Friedhof.............................................. 377

Nervberghotel ................................ ~ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 380

Opelbad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382

Gefallenen-Ehrenmal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 384

N erobergstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 8 5

Nerotal-Anlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388

Kriegerdenkmal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389

Schweizerhäuschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391

DieSchwarzbach-Brücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391

Bismarck-Denkmal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392

Bodenstedt-Denkmal............................................. 392

Die Treppenanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394

Nervbergbahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395

Nerotal, Nördliches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 397

Nerotal, Südliches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 407

TaunusstraBe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 414

WeinbergstraBe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 419

Wilhelminenstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 424

Gesamtanlage IV: Alter Friedhof I Platter Straße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 433

Geschichte, Anlage, Topographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435

Grabmäler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 439

Platter Straße

KlingerstraBe

XIV

440

443

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Nordfriedhof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 445

Das Gräberfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 446

Die baulichen Anlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 7

Gestaltungskonzept. Würdigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 450

Grabmäler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 450

Grabmäler der jüdischen Abteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 461

Gesamtanlage V: Ruhbergstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 465

Abschnitt I. Ruhbergstraße 1-11; 2-12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 467

Abschnitt /1, Ruhbergstraße 15; 14.................................. 469

Ruhbergstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 70

Gesamtanlage VI: Philippsberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 71

Abgrenzung der Gesamtanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 72

Topographie und Straßennetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 472

Baukünstlerische und historisch-städtebauliche Qualität . . . . . . . . . . . . . . 4 72

Dokument der Stadtbaugeschichte und Stadtentwicklung . . . . . . . . . . . . . . 4 77

Gustav-Adolf-Straße . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 78

Knausstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 79

Philippsbergstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 480

Gesamtanlage .VII: Nordwestliches Villengebiet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 483

Abgrenzungder Gesamtanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 484

Topographie und Straßennetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 484

Baukünstlerische und historisch-städtebauliche Qualität . . . . . . . . . . . . . . 486

Dokument der Stadthaugeschichte und Stadtentwicklunx . . . . . . . . . . . . . . 490

Aarstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 494

Bachmayerstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 497

Emser Straße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 498

Platter Straße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 506

Riederbergstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 507

Schützenstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 508

Walkmühlstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 511

Gesamtanlage VIII: Unter den Eichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 515

Gesamtanlage IX: Albrecht-Dürer-Anlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 519

Abgrenzung und Flächengestalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 520

Topographie und Straßennetz . . . ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 520

Gartenhaukünstlerische Qualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 520

Dokument der Stadtentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 523

Albrecht-Dürer-Anlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 524

Pergola . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 524

Kesselbach-Brücke............................................... 524

Gesamtanlage X: Siedlung "Eigene Scholle" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 525

Abgrenzung der Gesamtanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 526

Topographie und Straßennetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 526

Baukünstlerische und historisch-städtebauliche Qualität . . . . . . . . . . . . . . 526

Dokument der Stadtbaugeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 528

Am Mühlberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 532

Gesamtanlage XI: Südliches Villengebiet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 535

Abgrenzung der Gesamtanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 536

XV

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Flächengestalt der Gesamtanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 536

Topographie und Straßennetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 538

Baukünstlerische und historisch-städtebauliche Qualität . . . . . . . . . . . . . . 538

Dokument der Stadtbaugeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 542

Alexandrastraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 546

Am Landeshaus

Eiebrieher Allee

549

550

Carl-Schuricht-Straße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 563

Fischerstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 565

Gutenbergstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 567

Mähringstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 568

Mosbacher Straße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 571

Nußbaumstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 579

Sartoriusstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 580

Gesamtanlage XII: Südfriedhof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 581

Zur Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 582

Topographische Situation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 582

Das Gräberfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 586

Die Grabmäler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 588

Städtebaulicher Zusammenhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 588

Die Friedhofsgebäude . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 592

Schwarzenbergstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 597

Kulturdenkmäler in Außenbereichen der Gemarkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 599

Wiesbaden-Innenstadt

Klarenthal, Ehemaliges Klarissenkloster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 601

Klarenthal, Gefallenen-Ehrenmal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 604

Fasanerie, Ehemaliges Jagdschloß Fasanerie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 605

Fasanerie, Neues Schützenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 606

Klosterbruch, Schläferskopfstollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 608

Schläferskopf, Kaiser Wilhelm li.-Turm und Restaurationsgebäude . . . . . . . . . 610

Hinteres Nerotal, Carl-Koch-Denkmal.................................. 612

Hinteres Nerotal, Leichtweißhöhle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 613

Münzberg, Münzbergstollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 614

Adamstal, Waldhäuschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 615

Adamstal, Fischzucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 616

Platte, Ruine Jagdschloß Platte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 618

Platte "Alter Gasthof' . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 620

Anhang............................................................. 621

Ortsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 622

Objektverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 624

Verzeichnis der Architekten und ihrer Bauten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 625

Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 630

Literatur (Auswahl) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 633

Archivalien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 633

Abbildungsnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 634

Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 5

Nachträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 637

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Topographische Karte von Wiesbaden MI :200000

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Übersichtskarte mit Abgrenzung des Bearbeitungsgebiets ut1d Kartierung der Kulturdenkmäler MI :50000

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Stadt Wiesbaden, Luftbild aus südwestlicher Richtung

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