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Kuno Fischer Gottfried Wilhelm Leibniz Leben, Werke und Lehre Herausgegeben und eingeleitet von Thomas Sören Hoffmann verlag

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Kuno Fischer

Gottfried Wilhelm LeibnizLeben, Werke und Lehre

Herausgegeben und eingeleitet vonThomas Sören Hoffmann

verlag

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INHALTSVERZEICHNIS

ERSTES BUCH.

LEIBNIZENS LEBEN UND SCHRIFTEN 1

Erstes Kapitel. Leibnizens Geistesart und Bedeutung 1I. Gegensatz zu Spinoza 1

II. Universalistische Aufgaben und Pläne 31. Der Universalismus in Philosophie, Religion und

Politik 32. Der wissenschaftliche Universalismus. Die Univer-

salschrift 83. Die erfinderische Selbstbelehrung 124. Toleranz. Abneigung wider Polemik und Sekten-

geist 125. Die heitere Lebensanschauung und der persönliche

Nutzen 146. Die vielverzweigte Tätigkeit und heroische Arbeits-

kraft 16III. Die deutsche Aufklärung. Leibniz und Lessing 18

Zweites Kapitel. Biographische Schriften. Leibnizens Her-kunft und erstes Lebensalter (1646-1661) .1*. . . . 21

I. Die biographischen Schriften .!...... 21II. Erstes Lebensalter 24

1. Abstammung und Familie 242. Schule und Selbstbildung 253. Poetik und Logik. Das Gedankenalphabet 284. Scholastik und Theologie 33

Drittes Kapitel. Die akademischen Lehrjahre (1661-1666) . . . 34I. Der akademische Bildungsgang 34

1. Philosophische Studien 342. Mathematische Studien 363. Juristische Studien 384. Die Bewerbung um die juristische Doktorwürde.

Die Promotion in Altdorf ' 395. Nürnberg und die Rosenkreuzer 42

II. Die akademischen Schriften 43

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I I Inhaltsverzeichnis

Viertes Kapitel. Leibniz in Mainz. Amtliche Stellung. Philoso-phische Schriften 47

I. Johann Christian von'Boineburg 47II. Johann Philipp von Schönborn .J. . 51

III. Leibnizens amtliche Stellung 52IV. Die philosophischen Schriften und ihr Standpunkt . . 53

1. Die Schrift wider die Atheisten 542. Der Brief an Jakob Thomasius : . . •. 563. Die Verteidigung der Trinität gegen Wissowatius . . 574. Über die philosophische Schreibart 585. Neue physikalische Hypothese 63

Fünftes Kapitel. Die politischen Schriften aus der mainzischenPeriode. Die polnische Königswahl. Die Sicherheit desdeutschen Reiches (1669-1670) 63

I. Flugschrift zur polnischen Königswahl 641. Veranlassung und Methode der Schrift 642. Die Analyse des Inhalts 653. Die deutsche Gesinnung 68

II. Die Sicherheit des deutschen Reiches. Der erste Teilder Denkschrift 701. Die Zeitlage 702. Die Mittel der Sichelstellung. Die Unionspolitik ,... 713. Der neue Rheinbund, Deutschland und Europ,a*.. 75

III. Der zweite Teil der Denkschrift: Die Kriegsfrage . . . . 761. Frankreichs Machtstellung 762. Der Krieg gegen Holland 793. Die Lösung der Frage 80

Sechstes Kapitel. Plan der französischen Expedition nachÄgypten. Leibnizens Reise nach Paris (1672) 81

I. Die Entstehung und Geschichte des Plans . . . . . . . . . . . 811. Veranlassung und Zeitpunkt. Die orientalische

Frage '.'. 812. Leibniz und Ludwig XIV. 833. Leibniz und Napoleon. Das Bekanntwerden der

Denkschriften. Irrtümer und Aufklärung 85II. Der Inhalt der Denkschrift 88

1. Die Bedeutung Ägyptens 882. Die französische Eroberung . . 903. Die Sicherheit, des Erfolges 91

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Inhaltsverzeichnis XXX'III

Siebentes Kapitel. Leibnizens Aufenthalt in Paris und London(1672-1676) 92

I. Geschäftliche Aufgaben 921. Die Gesandtschaft nach London 922. Boineburgs Forderungen. Der junge Boineburg . . . 94

II. Wissenschaftliche Bildungszwecke und Studien 961. Französische Sprache und Mathematik 962. Mechanische Erfindungen. Die Rechenmaschine . . 963. Die Erfindung der Differentialrechnung. Streit mit

Newton : 97III. Rückkehr nach Deutschland 103

Achtes Kapitel. Leibnizens Berufung nach und Stellung inHannover 104

I. Die Berufung 104II. Das Weifenhaus 108

1. Die Vorgeschichte 1082. Die Söhne des Herzogs Georg 1093. Die Söhne des Herzogs Augustus 111

III. Leibniz am hannoverischen Hofe 1121. Johann Friedrich 1122. Ernst August 1143. Leibnizens Doppelstellungen ' . . . . . . . 117

• «

Neuntes Kapitel. Leibnizens politische Wirksamkeit . . . :V . . 120I. Leibniz als Gegner Ludwigs XIV. 120

1. Die europäischen Kriegszustände 1202. Die beiden ersten Reichskriege 1213. Der spanische Erbfolgekrieg 125

II. Caesarinus Furstenerius 1301. Kurfürsten und Reichsfürsten 1322. Das Haus Braunschweig-Este 133

III. Mars christianissimus 1341. Veranlassung und Zeitpunkt 1342. Die neufranzösische Politik 1353. Die Gallo-Grecs 138

Zehntes Kapitel. Leibnizens kirchenpolitische Wirksamkeit:Die Reunionsb'estrebungen 140

I. Die Wiederherstellung der kirchlichen Einheit 1401. Die kurmainzischen Pläne 1402. Die Reunionsinteressen ">. . 1423. Der Hof iri Hannover und die Abtei von Maubuis-

son 144

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XXXIV Inhaltsverzeichnis

II. Die Reunionsverhandlungen ? '. . 1471. Spinola, Molanus und Leibniz 1472. Die Jahre der Annäherung. Leibnizens Stand-

punkt 1483. Leibnizens Verhandlungen mit Pellisson und

Bossuet 154III. Die Reunionshindermsse. Rückblicke 162

Elftes Kapitel. Leibnizens kirchenpolitische Wirksamkeit:Die Unionsbestrebungen 165

I. Die Herstellung der evangelischen Kircheneinheit . . . 1651. Die Unionsinteressen 1652. Das Toleranzsystem in Brandenburg 1663. Jablonski, Molanus und Leibniz 1674. Das collegium irenicum in Berlin 170

II. Die Unionshindernisse 170III. Leibnizens innerer Anteil an den kirchlichen Zeit-

fragen 171

Zwölftes Kapitel. Bergbau, staatswirtschaftliche und geolo-gische Interessen. Forschungsreise und historische Arbeiten 173

I. Der Bergbau, das Münzwesen, die Geschichte derErde ' . .". . . . 1731. Die Gruben im Oberharz .Ä\.. . . 1732. Das Münzwesen 1733. Die Protogäa 175

II. Die Forschungsreise 1771. Aufgabe und Zielpunkt der Reise 1772. Ludolf und das collegium historicum 1793. Das Problem. Der Aufenthalt in München 1794. Der Aufenthalt in Wien 1815. Der Aufenthalt in Italien und die Rückreise 184

III. Die historischen Arbeiten 1881. Die Sammlung völkerrechtlicher Urkunden 1882. Die Sammlung mittelalterlicher Geschichtsquellen 1923. Das Geschichtswerk 193

Dreizehntes Kapitel. Gründung gelehrter Gesellschaften.Die Stiftung der Sozietät der Wissenschaften in Berlin.Pläne für Dresden, Petersburg und'Wien 196

I. Das Zeitalter Friedrichs III 1961. Das neue Königreich 1962. Die religiöse Bewegung. Diejieue Universität . . . . 197

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Inhaltsverzeichnis XXXV

3. Die philosophische Bewegung. Pufendorf, Thoma-sius, Wolff 198

4. Die literarische Bewegung. Die Berliner Dichter-schule 200

5. Die Akademie der Künste. Schlüter 201II. Die Sozietät der Wissenschaften in Berlin 202

1. Leibnizens Aussichten und Wünsche 2022. Denkschriften und Pläne 2033. Die Stiftung der Sozietät 2064. Die Fundierung der Sozietät • 2115. Der Fortgang der Sozietät und Leibnizens

Mißhelligkeiten 2126. Leibnizens Schuld und Zwischenstellung 217

III. Gründungspläne zu gelehrten Gesellschaften 2181. Die Gelehrtenrepublik 2182. Der Entwurf für Dresden. August II. 2193. Der Entwurf für Petersburg. Peter der Große . . . . 2204. Die Sendung nach Wien. Kaiser Karl VI 2235. Die Kaiserinnen. Prinz Eugen von Savoyen 2256. Die Ernennung zum Reichshofrat. Einkünfte.

Adel . 2277. Stiftungsplan der kaiserlichen Sozietät der Wissen-

. Schäften in Wien • 2288. Die Hindernisse der Ausführung •..%.. 230

Vierzehntes Kapitel. Leibnizens Verkehr mit fürstlichenFrauen. Seine letzten Jahre und die Charakteristik seinerPerson 232

I. Die fürstlichen Frauen 2321. Die Kurfürstin Sophie . . . •; 2322. Die Königin Sophie Charlotte 2433. Die Kurprinzessin Karolirie, Prinzessin von Wales 2564. Elisabeth Charlotte, Herzogin von Orleans 262

II. Leibnizens letzte Jahre in Hannover 2661. Georg I. und Bernstorff .-, 2662. Johann Georg Eckhart 2743. Leibnizens Tod und Bestattung 276

III. Leibnizens äußere Erscheinung und Lebensart 2791. Die Schilderungen 2792. Die Bildnisse 282

Fünfzehntes Kapitel. Leibnizens philosophische Schriften undderen Gruppierung. Die Ausgaben der Werke 285

I. Die philosophischen Schriften 285

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XXXVI Inhaltsverzeichnis

1. Der Entwicklungsgang 2852. Die Formen und Gruppen der philosophischen c

Schriftwerke •. 287II. Die Ausgaben der Werke 295

1. Die Aufgabe • 2952. Die ersten Sammlungen 2963. Die Entstehung und Geschichte der Ausgaben . . . . 296

ZWEITES BUCH. *- •

LEIBNIZENS LEHRE 305

Erstes Kapitel. Die Reform der neuern Philosophie.Der Begriff der Substanz als Krafteinheit oder Monade ... 305

I. Der Gegensatz von Denken und Ausdehnung 3051. Die Probe der Tatsachen . . . . . ' 3052. Die widersprechende Tatsache . . . 306

II. Der Begriff der Kraft . • 3071. Die Kraft als metaphysisches Prinzip 3072. Die Vielheit der Kräfte 3113. Die Kraft als tätiges Wesen oder einzelne Substanz 312

III. Das Prinzip der Individualität oder dieMonade 3141. Individuation und Spezifikation .' .'.;•:... 3142. Einheiten, Punkte, Atome . . . ^-.* . . 3153. Substantielle Formen. Monaden 317

Zweites Kapitel. Die Leibnizische Lehre in ihren Verhältnissenzur früheren Philosophie 319

I. Die Kartesianische und Atomistische Schule 3191. Gegensätze und Verwandtschaften 3192. Spinozas Einheitslehre 3203. Descartes und die Okkasionalisten s. 323

II. Die materialistische und formalistische Richtung . . . . 3251. Korpuskularphilosophen und Atomisten . . . . ; . . . . 3252. Die Rehabilitation der alten Philosophie 3263. Die Scholastiker • : . . . . : 3274. Aristoteles und Plato 331

III. Die neue Lehre als Universalsystem 331

Drittes Kapitel. Die Grundfrage der Leibnizischen Philoso-phie. Die Monade als Prinzip der Materie und Form 334

I. Das Problem 334SH 1. Die Kräfte der Monade als Bedingungen der Na-

tur 334

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Inhaltsverzeichnis XXXVII

2. Die Kraft der Ausschließung. Tätige und leidendeKraft 336

II. Die leidende Kraft als Prinzip der Materie 3371. Materia prima und secunda 3372. Die bewegte Materie 3413. Die Monaden als Maschinen und die mechanische

Kausalität 342III. Die tätige Kraft als Prinzip der Form 344

1. Entelechia prima 3442. Die formgebende Kraft • K . . 3453. Seele und Leben. Die zwecktätige Kausalität 346

IV. Wirkende Ursachen und Endursachen 347

Viertes Kapitel. Die Lösung der Grundfrage. Die Monade alsEinheit von Seele und Körper 349• I. Das Verhältnis von Seele und Körper 349

1. Die metaphysische Bedeutung der Frage 3491. 2. Der richtige Gesichtspunkt 350

3. Die Einwürfe und deren Erklärung nach Leibni-zens Lehrart 350

II. Das Verhältnis von Seele und Körper in der Monade 3571. Die Seele als Zweck des Körpers 3572. Der„Körper als Mittel der Seele ,. . 3603. Die Monade als Entwicklung des Individuums . v * 361

III. Das Verhältnis der Endursachen und der •wirkenden 'Ursachen 3631. Die Art ihrer Vereinigung 3632. Die oberste Geltung des Zweckbegriffs 365

Fünftes Kapitel. Die Monade als Entwicklung 366I. Die ursprünglichen Kräfte . . 366

1. Die Ewigkeit der Naturkräfte 3662. Die Erhaltung der Kraft 3683. Die Allgegenwart der Kräfte 372

II. Das ursprüngliche Leben 3731. Die Individualität des beseelten Körpers 3732. Die Präformation 3733. Die ursprünglichen Individuen oder Samentiere . . 375

III. Der ewige Eebensprozeß 3761. Die Metamorphose. Geburt und Tod 3762. Das unsterbliche Leben 3793. Entwicklung und Vorstellung 382

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XXXVIII Inhaltsverzeichnis

Sechstes Kapitel. Die Monade als Vorstellung und Mikrokos-mus 387

I. Die Vorstellung in der Natur der Dinge 3871. Die Kraft der Vorstellung 3872. Die Kraft des Strebens 390

II. Die Vorstellung im Menschen 392III. Die Monade als Mikrokosmus 394

1. Individuum und Welt 3942. Der Weltzusammenhang 3963. Die Weltvorstellung .' 397

Siebentes Kapitel. Die Körperwelt 398I. Die verschiedenen Mikrokosmen 398

II. Die Körper als Erscheinungen oder Vorstellungen . . . 4011. Die beschränkte Vorstellung 4012. Der Körper als notwendige Vorstellung 4023. Die verworrene und deutliche Vorstellung des

Körpers 404III. Die Unterschiede der Vorstellung 406

1. Die Gradunterschiede. Die niederen und höherenMonaden 406

2. Die niederen und höheren Organismen. Die Zen-tralmoriaden .:. . . 411

3. Die unorganischen und organischen Körper . ̂ i* . . 413

Achtes Kapitel. Das Stufenreich der Dinge oder die Welthar-monie 415

I. Die Hauptstufen der vorstellenden Kräfte 4151. Leben, Seele, Geist 415 '2. Dunkle, klare, deutliche Vorstellung 4173. Das dunkle Bewußtsein 418

II. Das Gesetz der Analogie und der Kontinuität 4201. Die Mittelwesen 420,2. Der Mensch als Mittelwesen. Die Genien 422

III. Das Gesetz der Harmonie 4241. Der Unterschied zwischen Einheit und Harmonie 4242. Die Harmonie als Einheit der Analogie und Konti-

nuität 4283. Die unendlich kleinen Differenzen als Bedingung

der Harmonie 430

Neuntes Kapitel. Die Entwickelung des menschlichen Geistes 432I. Die Natur des Geistes 432

1. Seele und Geist 432

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Inhaltsverzeichnis XXXIX

2. Die deutliche Vorstellung. Das Selbstbewußtsein . . 4353. Die Persönlichkeit . . 437

II. Die tierische und menschliche Seele 4391. Gedächtnis und Erkenntnis 4392. Sinnlichkeit und Vernunft 4413. Das Vermögen der Prinzipien 1443

III. Die angeborenen Ideen 4431. Die Erkenntnisanlage . . . 4432. Leibniz und Descartes 4453. Leibniz und Locke . .•.- 446

Zehntes Kapitel. Die Entwickelung des Bewußtseins.Die kleinen Vorstellungen: 453

I. Die Kontinuität des Seelenlebens 4531. Die Tatsache der unbewußten Vorstellungen 4532. Die immer tätige Kraft der Vorstellung 455

II. Der Zusammenhang des Unbewußten und Bewuß-ten '. 4571. Die kleinen Vorstellungen als Elemente des Be-

wußtseins 4572. Die kleinen Vorstellungen als die Bedingung des

Mikrokosmus 4603. Schlaf und Wachen. Die Gewohnheit : . , . . . . 460

Elftes Kapitel. Die Erkenntnislehre. Ästhetik und Logik •>.:.. 465I. Die dunkle Vorstellung der Harmonie 465

1. Die ästhetische Vorstellung 4652. Leibniz und Baumgarten 4663. Leibniz und Kant . . . 468

II. Die deutliche Vorstellung der Harmonie 4691. Die Vernunft- und Erfahrungswahrheiten 4692. Das Prinzip der Vernunftwahrheiten 4713. Das Prinzip der Erfahrungswahrheiten 473

Zwölftes Kapitel. Die Sittenlehre: Die Entwickelung des Wil-lens ' 477

I. Der Determinismus und Indeterminismus 4771. Trieb und Wille 4772. Willkür und Willensdifferenz 478

II. Der Prädeterminismus. Die innere Vorherbestim-mung 484

III. Der moralische Wille 4861. Das moralische Naturell 4862. Das praktische Gefühl oder die Unruhe 488

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XL Inhaltsverzeicrzeichnis

3. Die überwiegende Neigung und die Wahl 4894. Das Streben nach Glückseligkeit •. 4905. Der vernunftgemäße Wille und die Freiheit 4916. Die sittliche Harmonie 494

D r e i z e h n t e s Kapitel. D i e Kunstlehre. K u n s t u n d Religion . . . . 4 9 6

Vierzehntes Kapitel. Die Religions- und Gotteslehre 499I. Offenbarung und Vernunft 499

1. Der Ursprung der Religion 4992. Das natürliche Gottesbewußtsein 501

II. Monadologie und Theologie 5021. Widerstreit und Übereinstimmung 5022. Der Theismus. Der Rationalismus und der

Supernaturahsmus 5033. Das Über- und Widervernünftige 505

Fünfzehntes Kapitel. Die natürliche Religion 510I. Gott und der menschliche Geist 510

1. Moral und Religion 5102. Die natürliche und geschichtliche Religion . 511

II. Die Wahrheiten der natürlichen Religion 513l.-Gott und Unsterblichkeit •. .... .. 5132. Gotteshebe und Menschenliebe v». .. 514

*VSechzehntes Kapitel. Die natürliche Theologie 516

I. Die Beweise vom Dasein Gottes 5161. Der ontologische Beweis 5162. Der kosmologische und physikotheologische Be-

weis 517II. Gottes Wesen und Eigenschaften ' 520

1. Die höchste Kraft: Allmacht, Weisheit, Güte 5202. Die schöpferische.Wirksamkeit . .• 5223. Die moralische Notwendigkeit 525

Siebzehntes Kapitel. Das System des Deismus und des Opti-mismus 528

I. Die Physikotheologie .' '. 5281. Gott<als der Urgrund und Endzweck der Welt . . . . 5282. Die Welt als Natur und Schöpfung 530

II. Der Deismus 5311. Die Welt als die Offenbarung Gottes 5312. Die Weltordnung und die Wunder 533

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Inhaltsverzeichnis XL

3. Gott als Weltbaumeister und Weltregent.Das Reich der Natur und Gnade_ 536

III. Der Optimismus : 5381. Die Beweisgründe der besten Welt 5382. Die vorherbestimmte Harmonie 539

Achtzehntes Kapitel. Das System der Theodizee 541I. Die Einwürfe gegen die beste Welt 541

II. Die Übel in der Welt 5431. Die Arten des Übels- 5432. Die Übel und das Gute 5443. Das Verhältnis des Übels zu Gott 549

III. Die göttliche Vorherbestimmung und die mensch-liche Freiheit 554

DRITTES BUCH.VON LEIBNIZ ZU KANT . i 559

Erstes Kapitel. Charakteristik und Kritik der LeibnizischenLehre ' 559

I. Das System des idealistischen Naturalismus 5591. Die Gliederung des Lehrgebäudes . . . . 5592. Der naturalistische und idealistische Charakter. . . 5613. Die Hauptmomente der Körper und Seelenlehre . . 5624. Die antimonistische Grundrichtung 563

II. Die Beurteilung des Systems . 5671. Der Widerstreit in der Erkenntnislehre 5672. Der Widerstreit im Begriffe Gottes 5683. Der Widerstreit im Begriffe der Welt 5704. Der Widerstreit im Begriff der Monade 573

III. Die Fortbildung der Leibnizischen Lehre . 5741. Das eklektische System. Christian Wolff 5742. Lessing und Herder 5763. Die Gefühls- und Glaubensphilosophie . .x. 5774. Die Epoche der kritischen Philosophie 578

Zweites Kapitel. Die Leibniz-Wolfische Philosophie 580I. Christiah Wolff ..•..:. . . 580

1. Lebensgeschichte 5802. Wolffs Werke 584

II. Die deutsche Schulphilosophie 5851. Der neue Dualismus 5852. Die äußere Zweckmäßigkeit : 587

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XLII Inhaltsverzeichnis

3. Gott und Welt. Kritik der Offenbarung 588

Drittes Kapitel Der reine Deismus. Hermann Samuel Reima-rus • 591

I. Alleinige Geltung der Vernunftreligion 5911. Die Unmöglichkeit des Wunders 5912. Die Offenbarung durch Wunder 592

II. Vernunftglaube und Bibelglaube 5931. Die Kriterien der Offenbarung 5932. Die biblischen Offenbarungen 597

Viertes Kapitel. Die Gemütsaufkläung und Popularphiloso-phie. Moses Mendelssohn ; .. . 599

I. Die Moral als Wesen der Religion 5991. Die Herzensbeweise vom Dasein Gottes 5992. Die Religion im Gegensatz zur Kirche 601

II. Der beschränkte Aufklärungsverstand 6021. Das geschichtswidnge Denken .• 6022. Mendelssohn und Sokrates .'. 6033. Die Aufklärung im Widerspruch mit dem Begriff

der Entwicklung 606

Fünftes Kapitel. Die Aufklärung im Einklänge mit der Idee.der Entwicklung. Gotthold Ephraim Lessing •* . 609

I. Die kongeniale Betrachtungsweise 6091. Aufgabe und Standpunkt 6092. Winckelmann und die Alten 611

II. Die Höhe der Aufklärung. Lessing 6121. Lessings Denkweise, Schreibart, Kritik 6122. Religion und Bibel. Anti-Goeze /. 6143. Die Religion als Grund der Bibel 6164. Das Wunder als Grund der Religion. Die „regula

fidei" 6165. Die christliche Religion und die Religion Christi.

Evangelienkritik i i 6176. Das Wesen der Religion. Die Grundwahrheiten des

Christentums 6187. Das Christentum der Vernunft. Die Trinität • 6198. Die Religion unter dem Gesichtspunkte der Ent-

wicklung 623a) Die Geschichte als Entwicklung 623b) Offenbarung als Erziehung ' 623c) Die Theodizee der Geschichte 624

9. Lessing im Verhältnis zu Leibniz und Spinoza . . . . 627

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Inhaltsverzeichnis XLIII

Sechstes Kapitel. Die Originalitätsphilosophie und-Geschichts-philosophie. fohann Gottfried Herder 629

I. Standpunkt und Aufgabe '. 629II. Johann Gottfried Herder 632

1. Verhältnis zu Lessing und der Aufklärung 6322. Herders Richtung und Geistesart 6323. Herders Geschichtsphilosophie im Gegensatze zu

der Verstandesaufklärung 634

Siebentes Kapitel. Glaubens- und Geniephilosophie. Hamannund Lavater 636

I. Die Wahrheit und das dunkle Ich. Hamann 6361. Standpunkt und Geistesart 6362. Die Einheit der Gegensätze. Bruno 6373. Der Mensch als „Pan" 6384. Die Erkenntnis als Glaube. Hume 6385. Offenbarungsglaube und Christentum 6396. Der kindliche Glaube 640

II. Die Erkenntnis der dunklen Individualität. Lavater . . 6411. Physiognomik 6412. Die geniale Individualität 644

Achtes Kapitel. Die Gefühlsphilosophie. Friedrich HeinrichJacobi -. • -\- • • 645

I. Aufgabe und Standpunkt JV .•. . . 6451. Religion und Erkenntnis 6452. Kritik der Verstandeserkenntnis 6463. Alle Verstandeserkenntnis gleich Spinozismus . . . . 6464. Das Gespräch mit Lessing 649"

II. Glaube und Wissen 6501. Idealismus und Nihilismus 6502. Die Gewißheit als Glaube. Hume 6513. Die Offenbarung als Grund des Glaubens 6524. Der Glaube als Gefühl (Vernunft) v 653

III. Jacobis Stellung in der Geschichte der Philosophie . . 6561. Jacobi und Kant 6562. Jacobi und Mendelssohn 6583. Jacobi und Leibniz 660

/Neuntes Kapitel. Goethe und Schiller in ihrem Verhältnis zu

Leibniz und der deutschen Aufklärung N661I. Goethes philosophische Vorstellungsweise 661

1. Verhältnis zu Spinoza 661

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XLIV Inhaltsverzeichnis

2. Verhältnis zu Leibniz. Goethes LeibnizischerPantheismus . .'. \ . .. 662

II. Schillers philosophische Vorstellungsweise . .'. 6641. Verhältnis zu Spinoza und Leibniz. Schillers Leib-

nizischer Pantheismus '. 6642. Philosophische Briefe. Die Hinweisung auf Kant.. 666

III. Die poetische Geltung der Individualität. Die prästa-bilierte Seelenharmonie 667

IV. Die Auflösung der dogmatischen Philosophie 6681. Widerspruch der Gefühlsphilosophie 6682. Gesamtwiderspruch der dogmatischen Philoso-

phie 6693. Die kritische Philosophie 6704. Kant, Fichte und Schelling in ihrem Verhältnis zu. Leibniz 670

ANHANG 675

Anmerkungen .'. ' . . . . . . 675Neuere Leibniz-Literatur (1920) 751Namen-Register 755