KYOaktuellSChWerPunKtaktuellHyPAS: Innovative Entwicklungsplattform für Kopierer

umWeLtaktuellKYOCERA-Umweltpreis verliehen

LÖSungaktuellNeue A�-Multifunktionssysteme

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Kundenmagazin der KYOCERA MITA DEUTSCHLAND GMBH 03/10

KYOCerA-druckkostenrechner inside!

Bonus-Cd mit nützlichem Kalkulationstool

Sehr geehrte LeSerinnen und LeSer,

immer wieder etwas Neues, etwas Unerwartetes, das ist einer der Hauptcharakterzüge von KYOCERA. Auch in dieser Ausgabe des KYOaktuell. Wir stellen Ihnen mit HyPAS eine Technologie vor, mit der unsere Kopierer zu wahren Multispezialisten werden. Sie möch-ten, dass Ihr Multifunktionssystem Deutsch und Englisch mit Ihnen „spricht“? Sie benötigen eine stärkere Kontrolle der Farbfunktion? Sie wollen eine ganz individuelle Lösung für den Scanner? Mit unserer neuen HyPAS-Entwicklerplattform ist all dies möglich – und noch vieles mehr. Sie versetzt mit ihrer offenen Struktur Softwareentwick-ler problemlos in die Lage, eigene Anwendungen zu entwickeln oder bereits im Unternehmensnetzwerk befindliche Lösungen in die Geräte zu integrieren.

Ebenso ungewöhnlich wie der Launch unserer Entwicklerplattform mag die Vergabe eines mit insgesamt 100.000 Euro dotierten Umwelt-preises durch einen IT-Hersteller erscheinen. Aber nur auf den ersten Blick. Der KYOCERA-Umweltpreis steht mit seinem Ziel, ressourcen-schonende Projekte in mittelständischen Unternehmen anzustoßen, voll und ganz in der Tradition des Leitsatzes unseres Unternehmens-gründers Dr. Kazuo Inamori: „Respect the Divine and Love People.“ Es freut uns, dass wir in diesem Jahr an historischer Stelle den zweiten KYOCERA-Umweltpreis verliehen haben.

Erstmals liegt dem KYOaktuell mit dieser Ausgabe auch eine CD bei. Sie enthält die neueste Version unseres Druckkostenrechners. Probieren Sie ihn einfach aus. Sie werden überrascht sein, wie viel Geld Sie beim Drucken und Kopieren sparen können.

Wie in jedem KYOaktuell stellen wir Ihnen natürlich auch die neuesten Drucker und Multifunktions-systeme aus unserem Hause vor. Mit den beiden Schwarz-weiß-Multifunktionssystemen FS-3040MFP und FS-3140MFP sowie ihren Geschwistern aus der Farbfamilie, FS-C2026MFP und FS-C2126MFP, wird KYOCERA wieder einmal seinem Anspruch gerecht, für jede Anforderung die wirtschaftlich beste Lösung zu bieten. Und das ist etwas, das Sie wirklich von uns erwarten können!

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen,

Ralph Rotmann (Produkt Marketing Manager KYOCERA MITA DEUTSCHLAND GmbH)

EDITORIAL

� KYOaktuell 03/10

04 hyPAS! hyPAS! Innovative Entwicklungsplattform für Kopierer

08 neue Wege bei der Patientenerfassung Universitätsklinikum Aachen setzt auf KYOCERA

10 KYOCerA-umweltpreis auf dem tag der Wirtschaft verliehen

12 Kinderleicht Kosten vergleichen Der KYOCERA-Druckkostenrechner

13 der Fohlen-Flüsterer Was macht eigentlich ein Marketing-Kommunikations- Manager bei KYOCERA?

14 Wirtschaftlich und konsequent Neue A4-Multifunktionssysteme für Schwarz-weiß und Farbe

herAuSgeBer

KYOCERA MITA DEUTSCHLAND GMBHOtto-Hahn-Str. 12 | D-40670 MeerbuschTel.: +49 2159 918-0 | Fax: +49 2159 918-100E-Mail: pr@kyoceramita.de | Infoline: 0800 8677876 (kostenlos)www.kyoceramita.de

VerantwortlichOliver Kreth, Marketing-Direktor | Monika Jacoby, PressesprecherinKonzept, Umsetzung und Grafikkomm.passion GmbH, Düsseldorf; www.komm-passion.deKYOaktuell wird auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt.

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INHALT / IMPRESSUM

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Innovative Entwicklungsplattform für Kopierer

der Begriff „App“ hat erst vor kurzem einzug in den deutschen Sprachgebrauch gehalten – dank Apple und seinem iPhone. die dahinter stehende individualisierung technischer Standardlösungen in Form von frei ergänzbaren Anwendungsprogrammen existiert jedoch schon weit länger und trifft keineswegs nur auf Smartphones zu. Apps sind – wenn auch unter anderen Bezeichnungen – in vielen it- und telekommunikationsbereichen gang und gäbe.

Im Fall von Druckern und Kopierern macht die Erstellung von neuen „Apps“ oder die Implementierung von im Un-ternehmensnetzwerk vorhandenen Lösungen aus ehemals einfachen Geräten zum Ausdrucken und Vervielfältigen von Dokumenten komplexe und intelligente Netzwerksysteme mit verschiedensten Features. Ganz gleich ob Account Ma-nagement Tools oder komplexe Sicherheits- und Dokumen-tenverarbeitungslösungen – mit HyPAS ist alles möglich.

Beim iPhone ist das Hinzufügen einer „App“ ganz einfach, der Besitzer des Smartphones muss sie nur runterladen. KYOaktuell erklärt im Folgenden, welche technologische Grundlage KYOCERA für die Individualisierung seiner Out-putsysteme zur Verfügung stellt. Die Integration von Netz-werklösungen in das Mulifunktionssystem wird damit genau-so einfach wie das Hinzufügen individualisierter Lösungen.

hyPAS als vielfältige Software-PlattformUm für jedes Unternehmen und jede Behörde, unabhängig von Organisationsgröße und Netzwerkumgebung, die indi-viduell beste Lösung entwickeln zu können, hat KYOCERA seine Multifunktionssysteme mit der HyPAS-Technologie (Hybrid Plattform for Advanced Solutions) ausgestattet. Ihr Kernelement ist die Kombination von Java- und Webservices. Mit diesen beiden offenen Programmiertechnologien wer-den die Kopierer – auch für den mit Kopierern unerfahrenen Softwareentwickler – individuell programmier- und einsetz-bar.

Die Programmiersprache Java ermöglicht als eines der bei-den Kernelemente von HyPAS, plattformunabhängige An-wendungsprogramme zu entwickeln und ohne größere An-

passungen auf Computern, Mobiltelefonen oder Kopierern, die unter unterschiedlichen Betriebssystemen wie Windows, Mac OS oder Linux laufen, zu installieren. Die Anpassung der Outputsysteme an die individuellen Wünsche der Kun-den wird dadurch in einem bisher nicht bekannten Ausmaß möglich.

Webservices, als zweite Grundlage von HyPAS, dienen der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Programmen, die auf unterschiedlichen Plattformen oder Frameworks betrieben werden. Neben Anwendungsgebieten für private Internetnutzer bieten sie vor allem für den professionellen Einsatz zahlreiche Vorteile. Im Fall von Kopierern sorgen sie für die Verbindung mit einer bestehenden Netzwerk-landschaft und die Integration der Systeme in diese. Als Programmierschnittstelle ermöglichen Webservices damit ebenso die Nutzung von Anwendungen aus dem Unterneh-mensnetzwerk auf den Kopierern wie umgekehrt die Imple-mentierung von Anwendungen der Kopierer ins Netzwerk. Webservices können faktisch auf jedes Übertragungsproto-koll aufgesetzt werden. In der Regel wird HTTP verwendet. Webservices sind allerdings nicht daran gebunden und lassen sich auch mit anderen Protokollen wie SMTP, XML oder FTP übertragen. Durch die Verwendung dieser weit verbreiteten Internetstandards entsteht eine offene und fl exible Architektur, die unabhängig von den verwendeten Plattformen, Programmiersprachen und Protokollen ist.

Um Entwicklern und Händlern den bestmöglichen Support für die Nutzung von HyPAS zu geben, bietet KYOCERA ein ei-genes Software Development Kit. Mit den darin enthaltenen Entwicklungsumgebungen sind Anwender in der Lage,

hyPAS! hyPAS!

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Applikationen zu entwerfen und zu integrieren. Darüber hinaus bietet es zahlreiche feste Applikations-Komponenten:• Erfassung• Abrechnung• User Management• Geräte-Management• Embedded Extension• Panel Extension Parallel zur Einführung von HyPAS startet KYOCERA diesen Herbst ein eigenes Entwicklungs-Partner-Programm. Interes-senten können sich in diesem Rahmen nicht nur umfassend über die Potenziale von HyPAS informieren, sondern erler-nen auch die wichtigsten Schritte zur Programmierung ei-gener Anwendungen.

hyPAS im einsatzWie vielfältig die Möglichkeiten für Drucker und Multifunk-tionssysteme mit HyPAS sind, zeigen erste Anwendungen. Im Universitätsklinikum Aachen und im Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf sind ebenso bereits auf der Basis von HyPAS entwickelte Applikationen im Einsatz wie in Schulen oder Lagerhallen.

Für viele Mitarbeiter und Studenten des Max-Planck-Instituts ist Deutsch nicht die Muttersprache. Eine Sprachumstellung der neuen Multifunktionssysteme mit nur einem Tastendruck im laufenden Betrieb war deswegen ein wichtiges Anschaf-fungskriterium. Die Bedienung der Systeme sollte auf Knopf-druck in englischer Sprache möglich sein. Über eine HyPAS-Anwendung wurde die automatische Sprachumstellung so programmiert, dass sie beim Start als Erstes auf dem Display

erscheint. Die Mitarbeiter und Studenten brauchen am Touch-Panel nur auf die entsprechende Flagge zu tippen und schon können sie das Multifunktionssystem wahlweise auf Deutsch oder Englisch steuern.

Ein weiteres Beispiel für die individuelle Konfi gurierbarkeit durch HyPAS ist das ab Oktober verfügbare Colour Control. Mit der Implementierung dieser Applikation können Un-ternehmen, Behörden oder Bildungseinrichtungen die Farbfunktion ihrer Multifunktionssysteme kosteneffi zient steuern. Die Geräte sind dabei so programmiert, dass die Schwarz-weiß-Funktion für jedermann öffentlich nutzbar ist. Für farbige Ausdrucke oder Kopien müssen sich die Nut-zer jedoch durch ein Passwort authentifi zieren. Erst dann schaltet Colour Control die entsprechende Funktion frei.

Das Universitätsklinikum Aachen (UKA) geht mit HyPAS ganz neue Wege bei der Patientenerfassung. Die Patienten des UKA werden in der Regel von ihren Hausärzten mit einem Einweisungsbrief und den bisherigen Behandlungsunter-lagen überwiesen. Bei mehr als 160.000 Patienten im Jahr bedeutete dies für die Aufnahme einen hohen Zeitaufwand

sowie eine nahezu unüberschaubare Menge an Akten. Um dieses Verfahren zu verbessern, strebte die Informati-onstechnologie des UKA die Entwick-lung eines Systems an, das nicht nur die Aufnahmezeit verkürzt, sondern auch alle relevanten Behandlungsin-formationen umgehend nach der Auf-nahme digital zugänglich macht.

Die von KYOCERA entwickelte Lö-sung ermöglicht, Patienten gezielt und schnell ins Universitätsklinikum Aachen aufzunehmen. Schon beim ersten Besuch der Universitätsklinik

erhält der Patient nicht nur eine Karte mit dem entspre-chenden Termin für seine Behandlung, auch sein Einwei-sungsbrief wird gescannt und mithilfe eines Codesystems entsprechend in die Elektronische Patientenakte (EPA) ein-sortiert. Die Patientenunterlagen sind damit bereits vor Beginn der Behandlung digital erfasst. Einen ausführlichen Anwenderbericht über die Lösung am Universitätsklinikum Aachen fi nden Sie auf den nächsten Seiten.

Zweisprachiges Display dank HyPAS

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KYOCerA stellt mit hyPAS nicht nur seinen händlern und endkunden eine fl exible Pro-grammierplattform zur Verfügung, sondern entwickelt auf dieser grundlage auch ei-genständig intelligente Lösungen für seine Systeme. Jüngstes Beispiel ist die Capture-2go-iPhone-App. Wichtige unterlagen wie rei-severbindungen, Schriftsätze oder Preislisten können iPhone-Anwender damit einfach und kabellos in ihr mobiltelefon scannen. ebenso lassen sich elektronisch vorliegende dokumen-te kabellos ausdrucken.

Mit Capture2go erkennt das iPhone automatisch alle KYOCERA-TASKalfa-Multifunktionsgeräte im Netzwerk, ermöglicht die Steuerung sämtlicher Scanparameter sowie den Start des Scan- oder Druckprozesses direkt am iPhone. Voraussetzung hierfür ist ein Zugang zum Netzwerk der Multi-funktionssysteme. Die gescannten Dokumente oder Fotos können auf dem iPhone betrachtet und gespeichert oder per E-Mail versendet wer-den.

Die App kann mit allen TASKalfa-Multifunktions-systemen mit HyPAS-Technologie – zu erkennen an dem „i“ in der Typenbezeichnung – genutzt werden.

Capture2go steht über den App-Shop bei iTunes kostenlos für das iPhone, den iPod touch sowie das neue iPad zur Verfügung.

iPhOne APP

„CAPture2gO“

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• Integration von MFPs mit Applikationen oder Systemen

• Ausbau der Leistungsfähigkeit von MFPs selber

hyPAS bietet

Eines der zentralen Elemente eines modernen Krankenhaus-systems ist die Elektronische Patientenakte (EPA). Sie stellt eine digitale Sammlung und Verwaltung aller den Krankheits- und Behandlungsverlauf eines Patienten betreffenden Daten dar. Idealerweise werden dabei nicht nur die Daten des aktu-ellen Falles zusammengetragen, sondern auch alle Informa-tionen aus Befunddaten, Diagnosen, Behandlungsverläufen, Behandlungsergebnissen sowie die zugehörige Korrespon-denz zu früheren Krankheiten und Behandlungen integriert.

Die Patienten des UKA werden in der Regel von ihren Haus-ärzten mit einem Einweisungsbrief und den bisherigen Be-handlungsunterlagen überwiesen. Bei mehr als 160.000 Pati-enten im Jahr bedeutete dies für die Aufnahme einen hohen Zeitaufwand sowie eine nahezu unüberschaubare Menge an Akten. Um dieses Verfahren zu verbessern, strebte die Infor-mationstechnologie des UKA die Entwicklung eines Systems an, das nicht nur die Aufnahmezeit verkürzt, sondern auch

alle relevanten Behandlungsinformationen umgehend nach der Aufnahme digital zugänglich macht.

Darüber hinaus wurden an die Dokumentensicherheit, also wer hat wann was in die elektronische Akte gescannt, höchs-te Ansprüche gelegt. „Ausschlaggebend für die Entschei-dung für KYOCERA war für uns die passgenaue Lösung zur Erstellung der Patientenakten“, erklärt Lowitsch, IT-Direktor Universitätsklinikum Aachen, die Ausgangssituation.

Jetzt beginnt am uKA die Aufnahme mit KYOCerADie von KYOCERA entwickelte Lösung ermöglicht seit ihrer Implementierung, Patienten gezielt und schnell am Univer-sitätsklinikum Aachen aufzunehmen. Schon beim ersten Be-such der Universitätsklinik erhält der Patient nicht nur eine Karte mit dem entsprechenden Termin für seine Behand-lung, auch sein Einweisungsbrief wird gescannt und mithilfe eines Codesystems entsprechend in die EPA einsortiert. Die

universitätskliniken stehen herausforderungen gegenüber, die weit über die eines normalen Krankenhauses hinausgehen. Sie sind bedeutende Standorte der wissenschaftlichen Forschung und Lehre und zugleich Zentren intensivster Patientenpflege. um die optimale medizinische Versorgung der Patienten auch in Zukunft in einem wirtschaftlich vertretbaren rahmen sicher-stellen zu können, hat das universitätsklinikum Aachen (uKA) in den vergangenen Jahren um-fangreiche umstrukturierungen vorgenommen.

neue Wege Bei der PAtientenerFASSung

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Das Universitätsklinikum Aachen – ein medizinisches Zentrum der Extraklasse

Patientenunterlagen sind damit bereits vor Beginn der Be-handlung digital erfasst.

Das neue Technik für die Aufnahme ist für die Mitarbei-ter sehr einfach zu handhaben. Sie melden sich mit ihrem Dienstausweis am jeweiligen Multifunktionssystem an, le-gen die entsprechenden Unterlagen auf den Vorlageneinzug und wählen über das Bedienfeld Scan-to-Patientenkartei im Display. Die Unterlagen werden dann zusammen mit den Informationen des Dienstausweises weiterverarbeitet und gelangen schließlich in die persönliche EPA-Datei des Pati-enten. Verantwortlich für die einfache Handhabung ist die neue HyPAS-Technologie der KYOCERA-Multifunktionssys-teme. Jedes Bedienfeld bzw. jede Display-Darstellung kann damit individuell erstellt und mit einer Lösung zur weiteren Verarbeitung der Dokumente verknüpft werden.

Grundlage des Verfahrens ist das Krankenhaus-Informati-onssystem Medico//s. Dieses generiert bei jeder Neuauf-nahme eines Patienten abrechnungsfallbezogen eine so genannte „Aufnahmenummer“, die dann zusammen mit dem passenden Barcode auf ein Deckblatt zur Dokumen-tentypidentifi kation aufgeklebt wird. Zusammen mit dem Einweisungsbrief und weiteren eingereichten Behandlungs-unterlagen wird das Deckblatt mit dem KYOCERA-MFP-Syste-men eingescannt, in ein Verzeichnis auf dem Dokumenten-

verarbeitungsserver abgelegt und von dort aus durch eine zwischengeschaltete Dokumentenaufbereitungssoftware weiterverarbeitet. Das Ergebnis wird zusammen mit einer Index-Datei und den Authentifi zierungsdaten des Mitarbei-ters dem Krankenhaus-Informationssystem zugeführt.

Authentifi zierung und Kostenkontrolle mit KYOcontrolNeben der Verbesserung des Patientenerfassungsprozederes galt es, auch die Handhabbarkeit der Outputlösungen zu er-höhen bzw. die entsprechenden Kosten fürs Drucken und Ko-pieren zu senken. Hierzu sind die KYOCERA-Multifunktionssys-teme über die Lösung KYOcontrol ebenfalls bestens geeignet. Den Dienstausweisen und Kopierkarten sind wie den einzel-nen Abteilungen bestimmte Kostenstellen zugeordnet, über die anschließend abgerechnet wird. Hierzu werden die durch die Authentifi zierung am Gerät ermittelten Daten erfasst. Nutzer und Controlling sind dadurch in der Lage, die Anzahl der geleisteten Ausdrucke anzuschauen und zuzuordnen. Die auf diese Weise geschaffene zuverlässige Datengrundlage lässt die Outputkosten in Zukunft noch besser steuern.

In Summe sind im Universitätsklinikum Aachen über 1.000 Drucker sowie 140 Farbmultifunktionssysteme des Typs TASKalfa 250ci im Einsatz. Die modulare Authentifi zierungs-lösung KYOcontrol Enterprise bildet die Grundlage für den geforderten Workfl ow.

Die erweiterte EPA-Lösung von KYOCERA befi ndet sich in-zwischen im gesamten UKA im Einsatz und hat sich dort in der Anwendung bereits bewährt. Nach einer kurzen Schu-lungsphase haben sich Mitarbeiter und Ärzte sehr schnell an das neue System gewöhnt. „Wir als Pilotklinik sind stets bemüht, die Qualität der medizinischen Versorgung zu ver-bessern. Die KYOCERA-Lösung ist hier ein weiterer Baustein zur Optimierung der Behandlungsprozesse“, fasst Lowitsch die Vorteile der KYOCERA-Lösung zusammen.

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Als eine der europaweit modernsten Einrichtungen dieser Art genießt das Universitätsklinikum Aachen mit rund 1.500 Betten einen exzellenten Ruf im In- und Ausland. Insgesamt beschäftigt das UKA mehr als 5.500 Mitarbeiter, bildet �.500 Studenten aus und behandelt pro Jahr über 160.000 Patienten.

universitätsklinikum Aachen (uKA)

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Als eine der europaweit modernsten Einrichtungen dieser Art genießt das Universitätsklinikum Aachen mit rund 1.500 Betten einen exzellenten Ruf im In- und Ausland. Insgesamt beschäftigt das UKA mehr als 5.500 Mitarbeiter, bildet �.500 Studenten aus und behandelt pro Jahr über 160.000 Patienten.

universitätsklinikum Aachen (uKA)universitätsklinikum Aachen (uKA)

Als Gewinner des KYOCERA-Umweltpreises kann sich die SkySails GmbH & Co. KG über ein Preisgeld von 50.000 Euro freuen. Das Unternehmen, auf dem Tag der Wirtschaft vertre-ten durch Stephan Wrage, Erfinder, Gründer und Geschäfts-führender Gesellschafter, ist Markt- und Technologieführer im Bereich automatisierter Zugdrachensysteme. Ihr Einsatz macht den Betrieb von Schiffen profitabler, sicherer und um-weltfreundlicher. Hochgerechnet wäre es durch einen welt-weiten und konsequenten Einsatz der SkySails-Technologie möglich, jährlich über 150 Mio. t CO

2 einzusparen.

Der mit 30.000 Euro bedachte zweite Platz wurde von der LichtBlick AG in Person des Vorstandsvorsitzenden Dr. Christian Friege in Empfang genommen. Mit über 550.000 Kunden ist sie Deutschlands größter, von den etablierten Energiekonzernen unabhängiger Energieversorger. Ausge-zeichnet wurde die LichtBlick AG für ihr zukunftsweisendes SchwarmStrom-Konzept. Auf Grundlage von mindestens

100.000 Zuhausekraftwerken soll durch intelligente Steue-rung und Vernetzung ein virtuelles Großkraftwerk mit einer Erzeugungskapazität von 2.000 MW realisiert werden.

Die Groz-Beckert KG, weltweit agierender Hersteller von Werkzeugen und Systemteilen für die Textilindustrie, erhält als Drittplatzierte für ihr Projekt „Litespeed“ ein Preisgeld von 20.000 Euro. Die Litespeed-Nadel ist eine Stricknadel-Neuentwicklung für den Einsatz in Hochleistungs-Rund-strickmaschinen. Durch die Verbesserung der Nadelgeomet-rie und die Optimierung des Schmieröls ergeben sich eine jährliche Reduktion der elektrischen Leistung von ca. 0,5 GW, eine Reduzierung der CO

2-Emmission um jährlich 3,4 Mio. t

und eine Einsparung von jährlich 1 Mio. Liter Mineralöl.

Mit der Verleihung im Bonner Bundestag hat der Drucker- und Kopiererhersteller KYOCERA bereits zum zweiten Mal mit dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW)

KYOCerA-umWeLtPreiS AuF dem tAg der WirtSChAFt VerLiehenFür Prof. Klaus töpfer war sie nicht nur eine rückkehr an seine alte Wirkungsstätte, sondern auch ein Beleg für die ge-wachsene Bedeutung des umweltschutzes im mittelstand: die diesjährige Preisverleihung des mit insgesamt 100.000 euro dotierten KYOCerA-umweltpreises im Bonner Bundestag. Ausführlich würdigte er die drei gewinnerprojekte der unternehmen SkySails, LichtBlick und groz-Beckert. Sie hatten sich gegen mehr als 60 Konkurrenten durchgesetzt. Alle drei Preisträger überzeugten die Jury im hinblick auf innovation, marktpotenzial, umweltentlastung und Übertrag-barkeit der jeweiligen idee auf andere unternehmen.

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und dem Bundesdeutschen Arbeitskreis für Umweltbewuss-tes Management e.V. (B.A.U.M.) vorbildliche technologische Projekte ausgezeichnet. Hauptziel der 2008 erstmals durch-geführten Initiative ist es, CO

2-reduzierende Projekte in mit-

telständischen Unternehmen anzustoßen und nachhaltig zu fördern. Über die Vergabe des KYOCERA-Umweltpreises hat eine zehnköpfige Jury rund um den ehemaligen Bundes-umweltminister Prof. Dr. Klaus Töpfer, den Klimaexperten Prof. Dr. Mojib Latif, BVMW-Präsident Mario Ohoven und den KYOCERA-Umweltbeauftragten Detlef Herb entschieden.

ehrenpreis des KYOCerA-umweltpreises geht an Kasper rorsted und Aloys Wobben Wie schon beim ersten KYOCERA-Umweltpreis hat die Jury auch dieses Mal wieder einen Sonderpreis verliehen. Sie möchte damit die Tendenz zu mehr Verantwortung in deut-schen Unternehmen noch stärker verankern. Ausgezeichnet mit dem „Ehrenpreis des KYOCERA-Umweltpreises“ für ihr besonderes Umweltengagement wurden Aloys Wobben, Geschäftsführer der ENERCON GmbH, und Kasper Rorsted, Vorsitzender des Vorstands der Henkel AG & Co. KGaA. Der Diplomingenieur Wobben hatte 1984 mit einem kleinen Team begonnen, erste Windenergieanlagen zu entwickeln. Seitdem hat er mit seinem Unternehmen ENERCON immer wieder neue Maßstäbe auf diesem zukunftsweisenden Tech-

nologiefeld gesetzt. Für Henkel gehört Nachhaltigkeit seit über 130 Jahren zum Selbstverständnis. Als Vorsitzender des Vorstands von Henkel steht Kasper Rorsted dafür ein, dass Nachhaltigkeit integraler Bestandteil des Unternehmens bleibt. So hat sich der hohe Stellenwert auch durch die Wirt-schaftskrise nicht verändert. Für Kasper Rorsted ist Nachhal-tigkeit eines der herausragenden Merkmale von Henkel und ein wichtiger Erfolgsfaktor.

KYOCerA: umweltengagement mit traditionDer nachhaltige Umgang mit den weltweiten Ressourcen gehört zur Unternehmensphilosophie von KYOCERA. Im Sinne dieser Tradition richtet der Konzern nicht nur seine Produktentwicklung aus, sondern engagiert sich seit vie-len Jahren auch in den verschiedensten Umweltschutzpro-jekten. KYOCERA lässt sich dabei vor allem vom Motto des Firmengründers Dr. Kazuo Inamori leiten: „Respect the Di-vine and Love People“ (Respektiere das Göttliche und liebe die Menschen).

Hintergrundinformationen zu KYOCERA und dem KYOCERA-Umweltpreis finden Sie unter: www.kyocera-umweltpreis.deEinen kurzen Film über die Preisverleihung finden Sie unter: http://kyocerablog.de/der-�-kyocera-umweltpreis-ein-ruck-blick/

KYOCerA-umWeLtPreiS AuF dem tAg der WirtSChAFt VerLiehen

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KinderLeiCht KOSten VergLeiChen

Cd

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Wissen Sie, wie hoch die Folgekosten ihrer druck- und multifunktionssysteme sind, nein? das ist schlecht. denn im Laufe eines drucker-Lebens machen sie in der regel ein Vielfaches des Anschaffungspreises aus. Leider sind sie dennoch viel zu selten ein Kaufkriterium. um inter-essenten und Kunden eine entscheidungshilfe zu ge-ben, stellt KYOCerA bereits seit Jahren einen speziellen druckkostenrechner zur Verfügung. die neue Version des Softwaretools fi nden Sie auf beiliegender Cd.

Mit dem KYOCERA-Druckkostenrechner können aktuelle Laserdrucker und A4-Multifunktionsgeräte verschiedener Hersteller hinsichtlich Anschaffungspreis, Verbrauchs- und Gesamtkosten verglichen werden. Die Bedienung ist kinder-leicht. Über die intuitive Menü-Oberfl äche lassen sich die

gewünschten Gerätemodelle mithilfe einer Autovervollstän-digungs-Funktion, ähnlich einer Suchmaschine, auswählen. Anschließend können Sie entscheiden, ob Sie selber ein pas-sendes Vergleichsmodell bestimmen möchten oder ob Ihnen der Druckkostenrechner ein entsprechendes Gerät vorschla-gen soll. Für den Vergleich stehen Ihnen als Berechnungs-grundlage typische Beispieldokumente zur Verfügung. Kal-kuliert wird auf Basis der empfohlenen Verkaufspreise der Hersteller. Der Nutzer kann aber selbstverständlich auch Straßenpreise oder persönliche Angebote eintragen.

Probieren Sie es aus. Sie werden überrascht sein, wie viel Geld Sie beim Drucken und Kopieren sparen können. Der Druckkos-tenrechner steht selbstverständlich auch auf der KYOCERA-Website unter www.kyoceramita.de zur Verfügung.

es gibt menschen, die haben ihr hobby zum Beruf ge-macht. einer davon ist sicherlich Kai Krzisowski. Seit frü-hester Kindheit ist er Anhänger des Fußballvereins Borussia mönchengladbach. heute verantwortet er als marketing-Kommunikations-manager unter anderem die Sponsoring-aktivitäten von KYOCerA für seinen Lieblingsverein. „Ich bin zwar schon immer ein Fan der Borussia, die Ent-scheidung, Hauptsponsor gerade dieses Vereins zu werden, ist aber auf einer rein rationalen Basis gefallen“, erklärt Krzi-sowski. Seit 2005 unterstützt KYOCERA den Fußball-Bundes-ligisten, lange Jahre sogar als Hauptsponsor. Als die ersten Verträge unterzeichnet wurden, saß der 42-Jährige bereits mit am Verhandlungstisch. Krzisowski erinnert sich: „Wir hatten damals das Forschungsinstitut Sport + Markt beauf-tragt, Bereiche, die für unsere Kunden interessant sind, zu identifi zieren. Das Ergebnis lautete Motorsport und König Fußball. Aus Umweltschutzgründen haben wir uns für den Fußball entschieden. Die Borussia hat dann aufgrund der für uns wichtigen Faktoren wie Nähe zu unserem Standort sowie deutschlandweit hohe Sympathie- und Bekanntheits-werte das Rennen gemacht.“

Dass diese Entscheidung kein Fehler war, hat sich schnell gezeigt, denn KYOCERA und Borussia Mönchengladbach verbindet bis heute eine enge Partnerschaft. Als Marketing-Kommunikations-Manager ist Krzisowski der zentrale An-sprechpartner. Es gehört auch zu seinen Aufgaben, die Kom-

munikation mit den Fans zu vertiefen. Hier gilt es, sowohl unterschiedliche Fanprojekte zu realisieren wie auch die be-liebte Fanseite mit Inhalten zu füllen. „Einer der schönsten Momente war sicherlich die Aktion, bei der Oliver Neuville in einem Meet & Greet in unserer Loge von einem 10-Jäh-rigen gefragt wurde, wer bei ihm zuhause sauber macht. Die Antwort war banal und sorgte umso mehr für Erheiterung“, erzählt Krzisowski.

In diesem Sommer tauschte KYOCERA zudem Stollen gegen Hockey-Schläger und unterstützte die ABN AMRO Champions Trophy. Das vom Deutschen Hockeybund ausgerichtete Tur-nier fand vom 31. Juli bis zum 8. August 2010 mit den weltbes-ten Teams im Warsteiner HockeyPark in Mönchengladbach statt. Auch für diese Kooperation zeichnete sich Krzisowski mitverantwortlich. „Im Gegensatz zum Borussia-Enagage-ment soll nicht zusätzliche Markenbekanntheit geschaffen werde, sondern eine sehr interessante und fi nanzstarke Ziel-gruppe für den Vertrieb erschlossen werden. Wir freuen uns deswegen, dass wir bei einem so hochkarätig besetzten Tur-nier unser Debüt als Sponsor in diesem Sport geben durften. Weitere Maßnahmen sind aktuell in der Planung und wer-den in Kürze umgesetzt. “

Seine wahre Liebe gehört aber der Borussia. Da KYOCERA weiterhin Cosponsor des Vereins bleibt, dürfte der Marketing-Kommunikations-Manager auch in dieser Saison wieder des Öfteren daumendrückend im Stadion anzutreffen sein.

Was macht eigentlich ein Marketing-Kommunikations-Manager bei KYOCERA?

der FOhLen-FLÜSterer

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die beste Standortlösung ist, im wahrsten Sinne des Wortes, die wirtschaftlichste Kombination von Standort und Lösung. das gilt nicht nur für unternehmen an sich, sondern auch für die investition in drucker und Kopierer. nachhaltige resultate in Bezug auf Kostenreduzierung, Wirtschaftlichkeit und effizienz – und um nichts anderes geht es bei der besten Standortlösung – hängen von ver-schiedenen Faktoren ab.

Bei der Entscheidung für den richtigen Drucker oder Kopierer heißen diese Faktoren: Wie viele Mitarbeiter sollen mit dem Gerät arbeiten? Ist Farbe ein notwendiges Kriterium? Wird ein integrierter Scanner oder ein integriertes Faxgerät benötigt und in welchen Formaten soll gedruckt und kopiert werden? Was nicht gebraucht wird, muss nicht angeschafft werden. Als traditioneller Business-Anbieter steht KYOCERA mit seiner breiten Produktpalette für diese bedürfnisgenaue Vielfalt: für jede Anforderung die wirtschaftlich beste Lösung.

Für mittlere und größere Büroumgebungen, die nicht un-bedingt ein komplettes A3-System benötigen, aber hohe

Anforderungen an Geschwindigkeit, Effizienz und Multi-funktionalität haben, bietet KYOCERA seit diesem Sommer eine auf Basis der ECOSYS-Technologie komplett neu ent-wickelte A4-Multifunktionssystem-Generation. FS-3040MFP und FS-3140MFP sind als monochrome Lösungen vor allem für Einsatzorte ohne Farbbedarf geeignet, während FS-C2026MFP und FS-C2126MFP die volle Farbqualität klas-sischer KYOCERA-Lösungen bieten. Als Basismodelle sind FS-3040 MFP und FS-C2026MFP mit einer Druck-, Kopier- und Scanfunktion ausgestattet, FS-3140MFP und FS-C2126MFP verfügen darüber hinaus über eine Faxfunktion. Aufgrund ihrer kompakten Abmessung brauchen sie wenig Platz und sind äußerst leise. Auch dies sind große Vorteile bei der mo-dernen Arbeitsplatzgestaltung.

neue generation leistungsfähiger netzwerkprofisDie Schwarz-weiß-Multifunktionssysteme FS-3040MFP und FS-3140MFP drucken und kopieren bis zu 40 Seiten pro Mi-nute und scannen in der gleichen Zeit bis zu 35 Images. In Kombination mit dem schnellen Ausdruck der ersten Seite verlieren die Mitarbeiter wenig Zeit bei der Erstellung oder

WirtSChAFtLiCh und KOnSequent

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Neue A�-Multifunktionssysteme für Schwarz-weiß und Farbe

Vervielfältigung ih-rer Unterlagen. Se-rienmäßige Netz-werkschnittstelle, Duplexfunkt ion und eine maxima-le Papierkapazität von 2.100 Blatt un-terstreichen die Effizienzpotenziale der neuen Multifunkti-onsprofis. Weitere Leistungsmerkmale sind die gestochen scharfen Ausdrucke durch eine Druckauflösung von 1.200 x1.200dpi, die vielseitige Papierverarbeitung von DIN A6 bis DIN A4 sowie die Papiergewichte von bis zu 220g/m und die USB-Host-Schnittstelle.

erstmals A4-Farbmultifunktionssysteme mit eCOSYS-technologieZu den Kerneigenschaften der beiden Farbmultifunktions-systeme FS-C2026MFP und FS-C2126MFP zählen die neue Geschwindigkeitsklasse von 26 Seiten pro Minute in Farbe und Schwarz-weiß, die kurze Aufwärmzeit sowie die schnel-

le erste Seite. Für satte Farben und eine präzise Farbwiederga-

be sorgt die 600x600dpi Multi-bit-Technologie mit einer Farb-

darstellung von bis zu 9.600dpi.

Neben Schnelligkeit und Qualität bieten der FS-C2026MFP und der

FS-C2126MFP auch eine exzellente Ausstattung. Wie bei den beiden Schwarz-weiß-Systemen er-leichtert die integrierte Duplexfunktion nicht nur das Scan-nen, Drucken, Kopieren und Faxen, sondern spart auch bis zu 50 Prozent Papier ein. Der Duplexdokumenteneinzug ermög-licht darüber hinaus die automatische Verarbeitung beidsei-tig bedruckter Vorlagen.

Mit dem Launch der neuen Systeme bietet KYOCERA als ganzheitlicher Business-Anbieter weitere passgenaue Lö-sungen für die optimale Standortausnutzung. In mittleren und größeren Büroumgebungen werden sie sich genauso schnell bezahlt machen, wie sie arbeiten können.

WirtSChAFtLiCh und KOnSequent

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KYOCERA MITA DEUTSCHLAND GmbHInfoline 0800 - 867 78 76 – www.kyoceramita.de

Outputkosten werden immer noch unterschätzt. Dabei können sie bis zu 6% Ihres Umsatzes ausmachen. Mit KYOCERA Managed Document Services (MDS) können Sie diese Kosten um bis zu 30% senken. Ob Hardware, Software oder Workfl ows – wir fi nden Ihre versteckten Kostentreiber und entwickeln dann eine individuelle Optimierungsstrategie. Anschließend sorgen wir mit fortlaufendem Management dafür, dass auch weiterhin alles perfekt ineinandergreift. Für einen maximalen Effekt kombinieren Sie KYOCERA MDS mit unseren höchst langlebigen, zuverläs-sigen und produktiven ECOSYS und TASKalfa Systemen.

KYOCERA – wirtschaftlicher drucken und kopieren.

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UND DRASTISCH REDUZIEREN.

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