Landkreis Göppingen - Hattenhofen...an der Fils Reichenbach an der Fils mit seinen knapp 8.000...

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Filstalroute Landkreis Göppingen Idylle,Kultur, Metropolregion Willkommen im Filsland Landkreis Göppingen

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FilstalrouteLandkreis Göppingen

Idylle,Kultur,MetropolregionWillkommen im Filsland Landkreis Göppingen

Willkommen im Filsland,Landkreis Göppingen Der traditionsreiche Landstrich zwischen Neckar und Albtrauf (rd. 253 000 Einwohner) liegt im Herzen Württembergs. Auf dem Hohenstaufen (684 m), einem markanten Zeugenberg der Schwäbischen Alb, stand einst die Wiege des Staufer­geschlechts. Der Landkreis ist geprägt durch seine reiche kulturelle Vergangenheit und eine lebendige Industriege­schichte. Filstal, Schurwald, Albvorland und Schwäbische Alb prägen das attraktive, abwechslungsreiche Landschaftsbild (266 – 824 Meter ü. NN). Zentren sind die beiden Großen Kreisstädte Göppingen (57 000 EW) und Geislingen an der Steige (27 000 EW). Die insgesamt 63 km lange Fils, östlicher Nebenfluss des Neckars, durchzieht in zentraler Lage den gesamten Land­kreis. Ihre Quelle befindet sich auf 625 Meter ü. NN im idyllisch gelegenen Oberen Filstal, im Volksmund auch „Goißatäle“ genannt. Der Landkreis Göppingen ist über die Bundesautobahn A 8, die B 10 und die Bahn (Strecke Stuttgart – Ulm) gut erreichbar. Die an der 2009 neu eröffneten Radroute entlang der Fils gelegenen Städte und Gemeinden bieten eine große Vielfalt an Natur­ und Kulturerlebnis. Diese Info­Broschüre möchte einen ersten Einblick geben und zum Besuch anregen.

Hamburg

Bremen

Köln

Berlin

Dresden

München

Stuttgart

Saarbrücken

Frankfurt/M.

Hannover

Erfurt

Landkreis Göppingen

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Nord Süd

LandschaFtsparks FiLs und aLbtrauF

Die Fils als natürliche Lebensader des Landkreises Göppingen und die weithin sichtbare blaue Mauer des Albtraufs, die schon Eduard Mörike pries, prägen das Landschaftsbild. Eine Besonderheit stellt die doppelte Schichtstufe dar. Durch das tief in die Alblandschaft eingegrabene Obere Filstal (Goißa­täle) erhebt sich die markante Jura­Wand der Schwäbischen Alb in zwei sich hintereinander aufbauenden Stufen. Verantwortlich dafür ist die rückschreitende Erosion des Gewässer systems Fils/Neckar im Karstgebirge, das über Jahr millionen diese im Bereich des Albtraufs einmalige Landschaftssituation schuf. Im 19. und 20. Jahrhundert wurde der Flussraum in entscheidender Weise durch den Menschen verändert, kanalisiert und seine Wasserkraft für die indus­trielle Produktion nutzbar gemacht. Die Landschaftsparks Fils und Albtrauf sollen den Prozess der Rückbesinnung auf die natürlichen Ressourcen der Kulturlandschaft als Biotop und Erholungsraum in der Region Stuttgart unterstützen.

Landkreis GöppinGen – FiLstaLroute

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Neckar

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Plochingen � � (250 (250Plochingen (250Plochingen

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Reichenbach/Fils �(276m)

Ebersbach �(292 m)

Uhingen �(295Uhingen (295Uhingen

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Göppingen Göppingen � (320 m)

Faurndau �(302 m)

Eislingen �(336Eislingen (336Eislingen

m)Eislingen

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Salach �(362 m)

Süßen � (364 m)

Gingen �(384Gingen (384Gingen

m)Gingen

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Geislingen/Steige(4Geislingen/Steige(4Geislingen/Steige

18 m)Geislingen/Steige

m)Geislingen/Steige

Deggingen(492Deggingen(492Deggingen

m)Deggingen

m)Deggingen

Bad Ditzenbach(509 m)Mühlhausen im Täle

(544 m)

Filsursprung

Bahnhöfle(790 m)

Wiesensteig(552 m)

Gosbach (538 m)

Reichenbach im Täle (497 m)

Hausen (457 m)

Bad Überkingen(455Bad Überkingen(455Bad Überkingen

m)Bad Überkingen

m)Bad Überkingen

Kuchen �(407 m)

4 km

5 km5,5 km

2 km 3 km4,5 km

3 km

2 km 3,5 km

2,5 km

5 km

4 km2 km2 km

2 km

2 km

2 km2 km

3 km

8 km

nach BlaubeurenLandesradweg „Schwäbische Alb-Weg“und „Alb-Neckar Weg“

nach Ulm

Lautertal / „Schwäbische Alb-Weg“

nach Schwäbisch GmündLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar eg“und „Schwäbische Alb-Weg“

Neckartal-Radweg

Stuttgart

Voralb / Bad BollLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar eg“und „Schwäbische Alb-Weg“

nach Kirchheim/Tecknach Kirchheim/Tecknach Kirchheim/TLandesradweg „Schwäbische Alb-Weg“und „Alb-Neckar Weg“

Höhenprofil Filstalradroute

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Distanz (km)

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Wiesensteig

Geislingen

Plochingen

= Filstalroute Nord = Filstalroute Süd = Zustiegsmöglichkeit

Die Stadt

G Ö P P I N G E Neine Stadt zum (er-)leben

Machen Sie Rast in dieser geschichtsträchtigen Stadt an der Fils!

Innenhof des RenissanceschlossesDas „Storchenbein“ – Märklin‘s älteste Lok (in der Märklin-Erlebniswelt)Stauferstele auf dem Gipfel des HohenstaufenBlick über Göppingen (im Hintergrund der Berg Hohenstaufen)

Standort

Die Stadt Göppingen liegt, in einer der schönsten Landschaften Baden-Württembergs, am Fuße des 684 Meter hohen Kaiserbergs Hohen staufen. Dort stand einst die Stammburg der Staufer, weshalb sich Göppingen nicht ohne Stolz „Hohenstaufenstadt“ nennt. Besu-chen Sie diesen historischen Berg mit der Burgruine Hohenstaufen und im Ort die 2009 neu eröffnete Ausstel-

lung „Die Staufer“. Auf Ihren Besuch freuen sich auch die zahlreichen Museen und Galerien in der Stadt. Ein Muss für Modellbahnfreunde ist die Märklin-Erlebniswelt, die nicht nur mit historischen Model-len begeistert. Die Freunde der zeit-genössischen Kunst kommen in der überregional bekannten Kunsthalle auf ihre Kosten und im Museum im Storchen können Sie mehr über die

bewegte Stadtgeschichte erfahren. Lassen Sie sich nach einem erleb-nisreichen Tag in den Barbarossa-Thermen mit der angeschlossenen Bade-Arena verwöhnen. Eine große Wellness- und Saunalandschaft steht den Besuchern genauso zur Verfü-gung wie eine Riesenrutsche. Die viel-fältigen Gastronomiebetriebe in der Innenstadt halten zu Ihrer Stärkung so manchen Gaumenschmaus bereit!

gefördert durch das Land

Über 50 Info­Tafeln geben Auskunft über die Städte und Gemeinden, den Landschaftsraum und kulturelle Sehenswürdigkeiten.

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Nord = Filstalroute NordSüd = Filstalroute Süd

= Zustiegsmöglichkeit

Fils

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Neckar

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Plochingen � � (250 (250Plochingen (250Plochingen

m)Plochingen

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Reichenbach/Fils �(276m)

Ebersbach �(292 m)

Uhingen �(295Uhingen (295Uhingen

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Göppingen

Faurndau �(302 m)

Mühlhausen im (544

Filsursprung (629 m)

Bahnhöfle(709 m)

Wiesensteig(592 m)

Gosbach

4 km

5 km5,5 km

2 km 3 km

3 km

8 km

nach BlaubeurenLandesradweg „Schwäbische Alb-Wund „Alb-Neckar Weg“

Neckartal-Radweg

Stuttgart

Voralb / Bad BollLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar eg“und „Schwäbische Alb-Weg“

nach Kirchheim/Tecknach Kirchheim/Tecknach Kirchheim/TLandesradweg „Schwäbische Alb-Weg“und „Alb-Neckar Weg“

Standort

Blick von den Neckarauen zur St. Blasius­Kirche „les toilettes“ Hundertwasserhaus mit Regenturm

Die Stadt

p L o c h i n G e nFachwerk und Hundertwasser am Neckarknie

In der rd. 14.300 Einwohner zählenden Stadt Plochingen mündet die Fils am Neckar­knie in den Neckar. Plochingen ist die östliche Pforte zur Region Stuttgart und eine Stadt der Gegensätze: Neckar­hafen, Industriestandort und Bahnknotenpunkt auf der einen Seite, Wandern im Schurwald oder Spazieren­gehen in den Neckarauen auf der anderen. Im Landschafts­park Bruckenwasen treffen der Neckartalradweg und der Fils­talradweg zusammen, hier laden Biergärten zum Verwei­

len ein, Kinder werden von weiträumigen Spielplätzen angelockt. In der Innenstadt erleben Sie den historischen Marktplatz mit seiner Fach­werkkulisse ebenso wie die von Friedensreich Hundert­wasser gestaltete Wohnanlage „Unterm Regenturm“, deren goldkugelgekrönter Turm zu einem Plochinger Wahrzeichen geworden ist. Der elsässer Künstler Tomi Ungerer hat mit „les toilettes“, einem bunten Klohäuschen seine Spuren im Stadtbild hinterlassen und auf dem Kirchberg lohnt die goti­

sche Wehrkirche St. Blasius mit ihren wertvollen Glas­fenstern des Künstler Gottfried Stockhausen einen Besuch. Am Schurwaldrand bietet der Aussichtsturm des Schwäbischen Albvereins einen weiten Blick über Neckar tal und Schwäbische Alb. In der Fußgängerzone mit ihren Läden und Lokalen ist Gelegenheit zum Bummeln und Einkaufen, die gute schwäbische Küche und inter­nationale Gastronomie bieten ein vielfältiges Angebot.

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Fils

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Göppingen Göppingen � (320 m)

Eislingen �(336Eislingen (336Eislingen

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Süßen � (364 m)

Gingen �(384Gingen (384Gingen

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Geislingen/Steige(4Geislingen/Steige(4Geislingen/Steige

18 m)Geislingen/Steige

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Bad Ditzenbach(509 m)Mühlhausen im Täle

(544 m)

Gosbach (538 m)

Reichenbach im Täle (497 m)

Hausen (457 m)

Bad Überkingen(455Bad Überkingen(455Bad Überkingen

m)Bad Überkingen

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Kuchen �(407 m)

4,5 km3 km

2 km 3,5 km

2,5 km

5 km

4 km2 km2 km

2 km

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2 km2 km

Alb-Weg“

nach Ulm

Lautertal / „Schwäbische Alb-Weg“

nach Schwäbisch GmündLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar eg“und „Schwäbische Alb-Weg“

gefördert durch das Land

Standort

r e i c h e n b a c han der Fils

Reichenbach an der Fils mit seinen knapp 8.000 Einwoh­nern liegt am östlichen Rand des Landkreises Esslingen. Bei uns erwartet Sie ein lebhaftes Ortszentrum mit zahlreichen Einkaufs­ und Einkehrmöglich­keiten.Rund um unseren neu gestal­teten Rathausplatz haben Sie zahlreiche Möglichkeiten einen kurzen Stopp einzulegen und Beine und Seele baumeln zu lassen. Nicht nur im ver­kehrsberuhigten Bereich unse­

rer Hauptstraße sondern auch in den sich anschließenden Straßen finden Sie zahlreiche attraktive Cafés, Gaststätten mit Biergärten und Einzelhan­delsgeschäfte.In unserem Rathaus können sie eine alte Dampfmaschine als Technikdenkmal wieder zum Leben erwecken lassen. Besonders lohnenswert ist der Besuch der Mauritius­kirche – einem in wunder­schönem Jugendstil gestalte­ten Kirchenbau.

Oder Sie nutzen das schöne Wetter für einen Stopp im „Freibad im Grünen“, dessen große, baumbestandene Liegewiese ebenso zum Ver­weilen einlädt, wie das Schwimmbecken mit Wasser­rutsche und Sprudelpilz.Rund um den Ort bietet das Reichenbach­ und das Lützelbachtal sowie der Schurwald optimale Bedin­gungen für Wanderer, Rad­fahrer und sonstige Natur­begeisterte.

Herzlich willkommen in Reichenbach an der Fils

Das Rathaus Der Reichenbach in der Gerberstraße Das Freibad im Grünen Kafeegenuss in der Hauptstraße

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Nord = Filstalroute NordSüd = Filstalroute Süd

= Zustiegsmöglichkeit

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Neckar

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Plochingen � � (250 (250Plochingen (250Plochingen

m)Plochingen

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Reichenbach/Fils �(276m)

Ebersbach �(292 m)

Uhingen �(295Uhingen (295Uhingen

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Göppingen

Faurndau �(302 m)

Mühlhausen im (544

Filsursprung (629 m)

Bahnhöfle(709 m)

Wiesensteig(592 m)

Gosbach

4 km

5 km5,5 km

2 km 3 km

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8 km

nach BlaubeurenLandesradweg „Schwäbische Alb-Wund „Alb-Neckar Weg“

Neckartal-Radweg

Stuttgart

Voralb / Bad BollLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar eg“und „Schwäbische Alb-Weg“

nach Kirchheim/Tecknach Kirchheim/Tecknach Kirchheim/TLandesradweg „Schwäbische Alb-Weg“und „Alb-Neckar Weg“

Standort

Die Stadt

e b e r s b a c hWohnen – Arbeiten – Erleben – Wohl fühlen

Herzlich willkommen in EbersbachDort – wo sich die Fils in unendlich langer Zeit ihren Weg zwischen den Anhöhen des Schurwalds und den ersten Ausläufern des Voralbgebiets gebahnt hat, an der Nahtstelle des bedeutenden Wirtschafts­raumes Stuttgart – Esslingen mit dem als Industriestandort und Naherholungsbereich nicht minder geschätzten Landkreis Göppingen – dort liegt

Ebersbach mit seinen teils noch ländlich geprägten Teilorten Büchenbronn, Bünzwangen, Krapfenreut, Roßwälden, Sulpach und Weiler. Die Gemarkungsfläche erstreckt sich auf exakt 2.627 ha; derzeit wohnen rund 15.500 Menschen in dieser Stadt unter dem Motto:„Ebersbach – leben und mehr.“Überzeugen Sie sich!

Luftbild von Ebersbach Filsufer in der Stadtmitte „Pusteblume“ am östlichen Ortseingang

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Deggingen(492Deggingen(492Deggingen

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Bad Ditzenbach(509 m)Mühlhausen im Täle

(544 m)

Gosbach (538 m)

Reichenbach im Täle (497 m)

Hausen (457 m)

Bad Überkingen(455Bad Überkingen(455Bad Überkingen

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Kuchen �(407 m)

4,5 km3 km

2 km 3,5 km

2,5 km

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4 km2 km2 km

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Alb-Weg“

nach Ulm

Lautertal / „Schwäbische Alb-Weg“

nach Schwäbisch GmündLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar eg“und „Schwäbische Alb-Weg“

gefördert durch das Land

Standort

Die Stadt

u h i n G e nDynamisch, lebens- und liebenswert

Uhingen ist eine lebendige Industrie­ und Wohnge­meinde. Als moderne Kultur­ und Freizeitstadt bietet Uhingen zahlreiche Mög­lichkeiten wie z. B. das Uditorium mit ausgezeich­neten Veranstaltungen und Tagungsmöglichkeiten oder

das Schloss Filseck als herausragendes Kultur­denkmal des unteren Fils­tales. Vielfältige gastrono­mische Betriebe und Einkaufsmöglichkeiten sind Teil einer hervorragenden Infrastruktur. Das Rathaus in Uhingen ist zusammen mit

der evang. Cäcilienkirche das wohl älteste Gebäude der Stadt.Um seinen Alltag hinter sich zu lassen, bietet das Uhinger Freibad für Sportbegeisterte auch ein Beach­Volleyball­Feld und einen Kiosk mit Terrasse an.

Schloss Filseck Rathaus Uhingen Uditorium Uhinger Freibad

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Nord = Filstalroute NordSüd = Filstalroute Süd

= Zustiegsmöglichkeit

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Neckar

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Plochingen � � (250 (250Plochingen (250Plochingen

m)Plochingen

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Reichenbach/Fils �(276m)

Ebersbach �(292 m)

Uhingen �(295Uhingen (295Uhingen

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Göppingen

Faurndau �(302 m)

Mühlhausen im (544

Filsursprung (629 m)

Bahnhöfle(709 m)

Wiesensteig(592 m)

Gosbach

4 km

5 km5,5 km

2 km 3 km

3 km

8 km

nach BlaubeurenLandesradweg „Schwäbische Alb-Wund „Alb-Neckar Weg“

Neckartal-Radweg

Stuttgart

Voralb / Bad BollLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar eg“und „Schwäbische Alb-Weg“

nach Kirchheim/Tecknach Kirchheim/Tecknach Kirchheim/TLandesradweg „Schwäbische Alb-Weg“und „Alb-Neckar Weg“

Standort

F a u r n d a uGrößter Stadtbezirk der Stadt Göppingen

Wandeln Sie auf den Spuren der Geschichte!Der Stadtbezirk Faurndau liegt in der Filstalachse zwischen Göppingen und Uhingen in reiz­voller Umgebung des Albvor­landes. Bis 1974 war Faurndau eine selbstständige Gemeinde. Wahrzeichen des Ortes ist die spät romanische Stiftskirche aus dem 13. Jahrhundert. Sie gehört zu den schönsten spätromani­schen Kirchenbauten Schwa­bens. Sehenswert ist außerdem die katholische Kirche Zur Heiligen Familie mit moderner Kunst und einem

Kreuzweg des Breisacher Bild­hauers Helmut Lutz. Nur ein paar hundert Meter entfernt befindet sich gut sichtbar, auf der Anhöhe an der südlichen Hangkante des Filstales, das Schloss Filseck. Nach einem Brand wurde es vom Land­kreis im Jahr 1994 wieder auf­gebaut bzw. instandgesetzt. Schloss Filseck gilt als kultu­reller und gastronomischer Anziehungspunkt des Land­kreises. Eine vom Förderkreis Schloss Filseck betreute und

vom Kreisarchiv Göppingen konzipierte Dauerausstellung zeigt im Dach geschoss die 800­jährige Geschichte von Schloss Filseck. Verschiedene thematische Ausstellungen werden von der Kunsthalle der Stadt Göppingen in Koopera­tion mit der Schloss­Filseck­Stif­tung in den Räumen des Schlosses präsentiert. Das auf Uhinger Gemarkung liegende Schloss erreichen Sie prob­lemlos über Faurndau.

Faurndauer Ortsmittelpunkt: Hirschplatz 800 Jahre alte spätromanische Stiftskriche mit „Brunnen der Barmherzigkeit“

Historischer Ortskern von Faurndau Das alte Rathaus. Heute: Haus der Vereine

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Süßen � (364 m)

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18 m)Geislingen/Steige

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Deggingen(492Deggingen(492Deggingen

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Bad Ditzenbach(509 m)Mühlhausen im Täle

(544 m)

Gosbach (538 m)

Reichenbach im Täle (497 m)

Hausen (457 m)

Bad Überkingen(455Bad Überkingen(455Bad Überkingen

m)Bad Überkingen

m)Bad Überkingen

Kuchen �(407 m)

4,5 km3 km

2 km 3,5 km

2,5 km

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4 km2 km2 km

2 km

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2 km2 km

Alb-Weg“

nach Ulm

Lautertal / „Schwäbische Alb-Weg“

nach Schwäbisch GmündLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar eg“und „Schwäbische Alb-Weg“

gefördert durch das Land

Standort

Die Stadt

G ö p p i n G e neine Stadt zum (er-)leben

Die Stadt Göppingen liegt, in

einer der schönsten Land­

schaften Baden­Württem­

bergs, am Fuße des 684 Meter

hohen Kaiserbergs Hohen­

staufen. Dort stand einst die

Stammburg der Staufer, wes­

halb sich Göppingen nicht

ohne Stolz „Hohenstaufen­

stadt“ nennt. Besuchen Sie

diesen historischen Berg mit

der Burgruine Hohenstaufen

und im Ort die 2009 neu

eröffnete Ausstellung „Die

Staufer“. Auf Ihren Besuch

freuen sich auch die zahl­

reichen Museen und Galerien

in der Stadt. Ein Muss für

Modellbahnfreunde ist die

Märklin­Erlebniswelt, die

nicht nur mit historischen

Modellen begeistert. Die

Freunde der zeitgenössischen

Kunst kommen in der über­

regional bekannten Kunst­

halle auf ihre Kosten und im

Museum im Storchen können

Sie mehr über die bewegte

Stadtgeschichte erfahren.

Lassen Sie sich nach einem

erlebnisreichen Tag in den

Barbarossa­Thermen mit der

angeschlossenen Bade­Arena

verwöhnen. Eine große Well­

ness­ und Saunalandschaft

steht den Besuchern genauso

zur Verfügung wie eine

Riesen rutsche. Die vielfältigen

Gastronomiebetriebe in der

Innenstadt halten zu Ihrer

Stärkung so manchen

Gaumenschmaus bereit!

Innenhof des RenissanceschlossesDas „Storchenbein“ – Märklin‘s älteste Lok (in der Märklin­Erlebniswelt)

Stauferstele auf dem Gipfel des Hohenstaufen

Blick über Göppingen (im Hintergrund der Berg Hohenstaufen)

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Nord = Filstalroute NordSüd = Filstalroute Süd

= Zustiegsmöglichkeit

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Plochingen � � (250 (250Plochingen (250Plochingen

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Reichenbach/Fils �(276m)

Ebersbach �(292 m)

Uhingen �(295Uhingen (295Uhingen

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Göppingen

Faurndau �(302 m)

Mühlhausen im (544

Filsursprung (629 m)

Bahnhöfle(709 m)

Wiesensteig(592 m)

Gosbach

4 km

5 km5,5 km

2 km 3 km

3 km

8 km

nach BlaubeurenLandesradweg „Schwäbische Alb-Wund „Alb-Neckar Weg“

Neckartal-Radweg

Stuttgart

Voralb / Bad BollLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar eg“und „Schwäbische Alb-Weg“

nach Kirchheim/Tecknach Kirchheim/Tecknach Kirchheim/TLandesradweg „Schwäbische Alb-Weg“und „Alb-Neckar Weg“

Standort

Die Stadt

e i s L i n G e nKreiselkunst – Sauerwasser und Saurier

Eislingen, mit über 20 000 Einwohnern, ist eine moderne, lebendige Stadt mit allen wichtigen Schul­arten, öffentlichen Einrich­tungen und sehr guten Ein­kaufsmöglichkeiten. Die Stadthalle an den Fils­terrassen ist kulturelles Zentrum mit Theaterauf­führungen, Ausstellungen, Konzerten, Messen und Ver­anstaltungen aus dem regen Vereinsleben der Stadt.

Sechs ansprechende Kunst­objekte in den Kreisver­kehren sind über die Stadt­grenzen hinaus als „Kunst im Kreisel“ bekannt.

Namhafte Firmen schaf­ fen eine interessante und vielfältige Gewerbekultur und machen Eislingen zu einem wichtigen Industriestandort mit internationalen Bezie­hungen.

Durch die attraktive Lage am Fuße der Dreikaiserberge verfügt Eislingen über reiz­volle Naherholungsgebiete mit ausgeschilderten Rund­wanderwegen und einem geologischen Lehrpfad, der an die Originalfundstelle des berühmten Fischsaurierfried­hofs aus der Jurazeit führt und Aufschlussreiches aus der Geologie und Land­schaftsgeschichte des Stau­ferlandes zeigt.

StadtEislingen/Fils

KreiselkunstStadthalleStadtbücherei im SchlossFischsaurier

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Göppingen Göppingen � (320 m)

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Gingen �(384Gingen (384Gingen

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18 m)Geislingen/Steige

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Bad Ditzenbach(509 m)Mühlhausen im Täle

(544 m)

Gosbach (538 m)

Reichenbach im Täle (497 m)

Hausen (457 m)

Bad Überkingen(455Bad Überkingen(455Bad Überkingen

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Kuchen �(407 m)

4,5 km3 km

2 km 3,5 km

2,5 km

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4 km2 km2 km

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Alb-Weg“

nach Ulm

Lautertal / „Schwäbische Alb-Weg“

nach Schwäbisch GmündLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar eg“und „Schwäbische Alb-Weg“

gefördert durch das Land

Standort

Die Gemeinde

s a L a c h– die Wohlfühlgemeinde im Mittleren Filstal

Ein hohes Maß an Wohn­ und Lebensqualität ist das Mar­kenzeichen der Kleinstadt Salach. Als Teil der Region Stuttgart steht Salach ebenso für wirtschaftliche Stärke.

Naherholung beginnt in Salach direkt vor der Haustür: Die malerische Landschaft des Filstals direkt am Albtrauf lädt geradezu ein zum Radfahren, Spazierengehen und Wandern. Dabei stößt man immer wie­der auf zahlreiche Spuren der ört lichen Geschichte.

Bestes Beispiel hierfür ist die Burg Staufeneck (525 m), die neben ihrer historischen Bedeutung so etwas wie das weithin sichtbare Wahr­zeichen Salachs darstellt. Vom dortigen Wellnesshotel sowie Burgrestaurant mit seiner sternegekrönten Spitzengastronomie lässt sich der kulinarische Bogen spannen zu den gutbürger­lichen Gaststätten, Cafés und gemütlichen Kneipen im Ort.

Das familienfreundliche, tradi­tionsreiche Schachenmayr­Freibad lockt in den Sommer­monaten zahlreiche Sonnenanbeter und Wasser­ratten in unser Schul­, Sport­, und Freizeitzentrum, in dem sich auch die Stauferlandhalle als moderner Kultur­ und Veranstaltungs tempel fest etabliert hat.

Kurzum: Salach hat eine ganze Menge zu bieten – überzeugen Sie sich selbst.

Kultur und Geselligkeit: Die StauferlandhalleDenkmalgeschütztes Bauwerk: Ehemaliges Schul­ und heutiges Rathaus

Das Salacher Wahrzeichen: Burg Staufeneck

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Nord = Filstalroute NordSüd = Filstalroute Süd

= Zustiegsmöglichkeit

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Reichenbach/Fils �(276m)

Ebersbach �(292 m)

Uhingen �(295Uhingen (295Uhingen

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Göppingen

Faurndau �(302 m)

Mühlhausen im (544

Filsursprung (629 m)

Bahnhöfle(709 m)

Wiesensteig(592 m)

Gosbach

4 km

5 km5,5 km

2 km 3 km

3 km

8 km

nach BlaubeurenLandesradweg „Schwäbische Alb-Wund „Alb-Neckar Weg“

Neckartal-Radweg

Stuttgart

Voralb / Bad BollLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar eg“und „Schwäbische Alb-Weg“

nach Kirchheim/Tecknach Kirchheim/Tecknach Kirchheim/TLandesradweg „Schwäbische Alb-Weg“und „Alb-Neckar Weg“

Standort

Die Stadt

s ü s s e nHerzlich willkommen am Zusammenfluss von Fils und Lauter!

Die Stadt Süßen liegt inmitten einer schönen Landschaft zentral im Landkreis Göppingen. Süßen ist durch zwei Bundesstraßen und den Bahnhof auch sehr gut zu erreichen.Im charmanten Ortskern rund um den Marktplatz spiegeln sich in den Fachwerkhäusern längst ver­gangene Zeiten wieder. Auf dem Marktbrunnen selbst sind die vielfältigen Stationen der Geschichte Süßens dargestellt. Sie sehen das Rathaus – viel­leicht gerade mit einer der inter­essanten, wechselnden Ausstel­

lungen? – das historische Wasserrad und das Kulturhaus mit Volkshochschule, Stadt­senioren und Stadtbücherei mit Internetstation, Lesecafé und Lesegarten. Etwas weiter kommen Sie zum Bauerngarten neben der Musikschule in der Bachstraße und zur Zehntscheuer, in der zahlreiche Kleinkunstver­anstaltungen stattfinden. Als gewollter Gegenpol dazu steht der modern gestaltete Platz an der Fils mit dem Infoturm an der Bühlstraße bei den Einkaufs­märkten.

Die Skulptur Arche Noah symbo­lisiert die Gemeinschaft der rund 10.000 Einwohner, die sich in über 70 verschiedenen Vereinen und Gruppen engagieren.Falls Sie einen Regentag erwischt haben, besuchen Sie doch unser Hallenbad in Bahnhofsnähe.

Bei einer Umfrage erhielt Süßen den Titel „Wohlfühlgemeinde“ im Landkreis Göppingen.

Historische OrtsmitteEntenrennen auf dem MühlkanalStadtansicht mit Staufeneck Wasserrad

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Göppingen Göppingen � (320 m)

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Bad Ditzenbach(509 m)Mühlhausen im Täle

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Gosbach (538 m)

Reichenbach im Täle (497 m)

Hausen (457 m)

Bad Überkingen(455Bad Überkingen(455Bad Überkingen

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Kuchen �(407 m)

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Alb-Weg“

nach Ulm

Lautertal / „Schwäbische Alb-Weg“

nach Schwäbisch GmündLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar eg“und „Schwäbische Alb-Weg“

gefördert durch das Land

Standort

Die Gemeinde

G i n G e n an der Fils„die Perle des Filstals“

Sie haben bereits die Hälfte der Strecke der Filstalroute zurückgelegt. Hohenstein und Scharfenberg markieren hier sichtbar Beginn und Ende des Mittleren Filstals.

Zeit für eine Pause!Genießen Sie bei uns die Ruhe am Flusslauf der Fils und erle­ben Sie den schönen dörfli­chen Charakter von Gingen. Dieser wird besonders erkenn­bar durch den historischen Ortskern rund um die

Johannes kirche – eine Sehens­würdigkeit für die sich ein kur­zer Halt lohnt: Die im spät­gotischen Stil erbaute Kirche ist das Wahrzeichen von Gin­gen und besitzt die älteste datierte Kircheninschrift des deutschsprachigen Raums.Ebenso bieten mehrere Gast­stätten, Café´s und Gartenwirt­schaften im Ortszentrum und entlang der ausgeschilderten Filstalroute die Möglichkeit zur Einkehr. Gingen markiert aber nicht nur die Mitte der Filstal­

route, sondern ist gleichzeitig auch Ausgangspunkt für Mountain bike touren in anspruchsvollem Gelände.Lohnenswert ist ein Ab stecher mit dem Fahrrad in Richtung Weiler Grünenberg, um dort auf dem neu geschaffenen Albtrauf gängerweg den Blick über das Filstal und das Alb­vorland streifen zu lassen.

Wir wünschen Ihnen eine gute Weiterfahrt!

Herzlich willkommen in Gingen an der Fils

Seit 984: ev. JohanneskircheIdylle an der FilsFachwerk im Ortskern: ev. Pfarrhaus mit Schnapperbrunnen

Blick über Gingen auf Hohenstaufen und Staufeneck

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Filsursprung (629 m)

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nach BlaubeurenLandesradweg „Schwäbische Alb-Weg“und „Alb-Neckar Weg“

nach Ulm

Lautertal / „Schwäbische Alb-Weg“

nach Schwäbisch GmündLandesradweg „Alb-Neckar-Weg“und „Schwäbische Alb-Weg“

Neckartal-Radweg

Nürtingen

Voralb / Bad BollLandesradweg „Alb-Neckar-Weg“und „Schwäbische Alb-Weg“

nach Kirchheim/TeckLandesradweg „Schwäbische Alb-Weg“und „Alb-Neckar Weg“

2 km

Grundlage: Topographische Karte 1 : 100 000 © Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (www.lgl-bw.de), vom 1/2011, Az.: 2851.2-D/7745.

Höhenprofil Filstalradroute

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Distanz (km)

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nach BlaubeurenLandesradweg „Schwäbische Alb-Weg“und „Alb-Neckar Weg“

nach Ulm

Lautertal / „Schwäbische Alb-Weg“

nach Schwäbisch GmündLandesradweg „Alb-Neckar-Weg“und „Schwäbische Alb-Weg“

Neckartal-Radweg

Nürtingen

Voralb / Bad BollLandesradweg „Alb-Neckar-Weg“und „Schwäbische Alb-Weg“

nach Kirchheim/TeckLandesradweg „Schwäbische Alb-Weg“und „Alb-Neckar Weg“

2 km

entFernunGs- und höhenanGaben:Plochingen (250 m) start 4 kmReichenbach/Fils (276 m) 4 km 5 kmEbersbach/Fils (292 m) 9 km 5,5 kmUhingen (295 m) 14,5 km 2 kmFaurndau (302 m) 16,5 km 3 kmGöppingen (320 m) 19,5 km 4,5 kmEislingen (336 m) 24 km 3 kmSalach (362 m) 27 km 2 kmSüßen (364 m) 29 km 3,5 kmGingen (384 m) 32,5 km 2,5 kmKuchen (407 m) 35 km 5 kmGeislingen/Steige (418 m) 40 km 4 kmBad Überkingen (455 m) 44 km 2 kmHausen (457 m) 46 km 2 kmReichenbach im Täle (497 m) 48 km 2 kmDeggingen (492 m) 50 km 2 kmBad Ditzenbach (509 m) 52 km 2 kmGosbach (538 m) 54 km 2 kmMühlhausen im Täle (544 m) 56 km 3 kmWiesensteig (592 m) 59 km 8 kmBahnhöfle (709 m) 67 km

Maßstab 1 : 130.000 1 cm = 1,3 km

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Nord = Filstalroute NordSüd = Filstalroute Süd

= Zustiegsmöglichkeit

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nach BlaubeurenLandesradweg „Schwäbische Alb-Wund „Alb-Neckar Weg“

Neckartal-Radweg

Stuttgart

Voralb / Bad BollLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar eg“und „Schwäbische Alb-Weg“

nach Kirchheim/Tecknach Kirchheim/Tecknach Kirchheim/TLandesradweg „Schwäbische Alb-Weg“und „Alb-Neckar Weg“

Standort

Gemeinde

k u c h e nHerzlich willkommen in Kuchen – der liebens– und lebenswerten Gemeinde im Filstal!

Am Rande der Schwäbischen Alb gelegen, ist Kuchen eine liebens­ und lebenswerte Gemeinde mit über 5.700 Einwohnern. Erschwinglicher Wohnraum, attraktive Einkaufsmöglichkeiten, genügend Kindergartenplätze, eine Grund­ und Hauptschule, ein kinderfreundliches Familienbad sowie vielfältige Freizeit­ und Sportmöglichkeiten prägen die Filstalgemeinde. Die B 10 und die Bahnlinie Stuttgart – München sind die Haupterschließungs­achsen des unteren Filstals. Urkundlich erstmals 1228

erwähnt, wurde Kuchen 1396 ulmisch, 1802 dann bayerisch und 1810 schließlich württember­gisch. 1938 wurde Kuchen dem Landkreis Göppingen zugeteilt. Sehenswert sind unter anderem die Jakobuskirche (13. Jahrhun­dert) und die historische Arbeiter­siedlung, welche zusammen mit der Süddeutschen Baumwollin­dustrie (SBI) im 19. Jahrhundert von Arnold Staub gegründet wurde und mit Einrichtungen wie Badeanstalt, Schule, Bibliothek u. a. für die damalige Zeit vor­bildlich war.

In den 1980er­ und 90er­Jahren konnte die Gemeinde die Arbei­tersiedlung erfolgreich sanieren und das ehemalige Gelände der SBI zur Schaffung neuer Arbeits­plätze und Ansiedlung attraktiver Einkaufsmöglichkeiten veräußern. Am östlichen Ortsrand von Kuchen befindet sich seit 2004 das Gewerbegebiet „Espan“, welches für Dienstleistungs­, Handwerks­ und Produktionsbe­triebe interessante Standorte bietet.

Historische ArbeitersiedlungBlick auf KuchenJakobuskirche

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Reichenbach im Täle (497 m)

Hausen (457 m)

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Kuchen �(407 m)

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Alb-Weg“

nach Ulm

Lautertal / „Schwäbische Alb-Weg“

nach Schwäbisch GmündLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar eg“und „Schwäbische Alb-Weg“

gefördert durch das Land

Standort

Die Stadt

G e i s L i n G e nan der Steige

„Draußen Berge, Schlossruinen,drinnen Räder und Maschinen,Altes und Neues zusammen weben,ein Glück an solcher Stelle zu leben.“

So begeistert von Geislingen war Theodor Fontane bei sei­nem Besuch im Jahr 1891, dass er dieses Gedicht schrieb.

Geislingen liegt eingebettet in eine herrliche Landschaft, umschlossen von den Höhen der Schwäbischen Alb. Die Stadt ist Zentrum des Helfensteiner Landes, einem Kleinod der alemannischen

Fachwerkbaukunst des 15. Jahr­hunderts mit vielen schönen und stattlichen Bauzeugen wie dem Alten Bau, der das Museum (u. a. Südwestdeut­sches Schatztruhenmuseum, Modell Geislinger Steige) beherbergt und dem Alten Zoll, einer früheren Zollstation und Urzelle der Stadt. Eine gut erhaltene mittelalterliche Stadt­anlage des 13. Jahrhunderts mit weiteren alemannischen Fach­werkhäusern lädt zum Entde­cken und Bummeln ein. Eines der imposantesten Bauwerke ist die von der Ulmer Münsterbau­

hütte errichtete Stadtkirche (1424–1428). Die Burgruine Helfenstein und der Ödenturm, das Wahrzeichen der Fünftäler­stadt, sind Zeugen der rund 900­jährigen Geschichte und zugleich attraktive Wanderziele.Weit über die Stadt hinaus bekannt ist die Geislinger Steige. Vor mehr als 150 Jahren gebaut, stellt sie bis heute eine Pioniertat ersten Ranges dar, die einen Schub für die Industri­alisierung Geislingens und des Umlandes brachte.

die Fünftälerstadt am Fuße der Schwäbischen Alb!

ForellenbrunnenRohrachRuine Helfenstein Alter Bau mit Heimatmuseum und Südwestdeutschem Schatztruhenmuseum, im Vordergrund das strohgedeckte Kornschreiberhaus.

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Nord = Filstalroute NordSüd = Filstalroute Süd

= Zustiegsmöglichkeit

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nach BlaubeurenLandesradweg „Schwäbische Alb-Wund „Alb-Neckar Weg“

Neckartal-Radweg

Stuttgart

Voralb / Bad BollLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar eg“und „Schwäbische Alb-Weg“

nach Kirchheim/Tecknach Kirchheim/Tecknach Kirchheim/TLandesradweg „Schwäbische Alb-Weg“und „Alb-Neckar Weg“

Standort

Die Gemeinde

bad überkinGenGesundheit und Natur

„Kleinod unter den Bädern“, „... wo die berühmten Quellen entspringen“ – es gibt viele Beschreibungen von Bad Überkingen, dem Auftakt des Oberen Filstals. Der traditionsreiche Kurort steht für gesunde Erholung, intakte Natur und imposante Landschaft.

Bad Überkingen ist als Aus­gangspunkt für viele körper­liche Betätigungen wie Nordic Walking, Wandern, Mountainbiking

und Radeln überaus beliebt. Von der tiefsten Stelle mit 441 m ü. NN bis zur höchsten Erhebung mit 750 m ü. NN finden sich roman tische Wasserläufe, artenreiche Wiesen mit alten Streuobstbeständen, be törend duftende Wach­holderheiden mit Orchideen, Enzianen und Silberdisteln und beeindruckend aufstei­gende Buchen­Mischwälder, die es aktiv zu erleben gilt. Das abwechslungsreiche Kultur – und Freizeitan­

gebot, die kulinarischen Ver­lockungen der heimischen Gastronomie, sowie die 35 °C warme Mineral­Therme runden Ihren Auf­enthalt in unserem staatlich anerkannten und prädika­tisierten „Heilbad“ ab. Sie finden hier in Bad Über­kingen einen beschaulichen kleinen Ort, um an Leib und Seele zu gesunden!

Herzlich willkommen!

KurparkOrtskern mit Bad HotelThermalbadPanoramablick (auf Bad Überkingen)

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Alb-Weg“

nach Ulm

Lautertal / „Schwäbische Alb-Weg“

nach Schwäbisch GmündLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar eg“und „Schwäbische Alb-Weg“

gefördert durch das Land

Standort

h a u s e n an der FilsOrtsteil von Bad Überkingen

Bad Überkingen, mit seinen Ortsteilen Hausen, Unter­ und Oberböhringen steht für gesunde Erholung, intakte Natur und imposante Land­schaft.

Eine der typischsten Merk­male dieser Landschaft im „Oberen Filstal“ und weit sichtbar, ist die „Hausener Wand“, eine 250 Meter hoch aufragende Felsen wand, die vermutlich am Ende der letz­ten Eiszeit durch einen Berg­rutsch entstand.

Diese, unter Naturschutz gestellte, „Hausener Wand“ gewährt einen Einblick in den Aufbau des Weißjura und wurde von Wissen­schaftlern oft schon als „geo logisches Fenster“ bezeichnet.

Bad Überkingen ist als Ausgangspunkt für viele körperliche Betätigungen wie Nordic Walking, Wandern, Mountainbiking und Radeln überaus beliebt. Von der tiefsten Stelle mit

441 m ü. NN bis zur höchsten Erhebung mit 750 m ü. NN finden sich roman tische Wasserläufe, artenreiche Wiesen mit alten Streuobst­beständen, betörend duf­tende Wachholderheiden mit Orchideen, Enzianen und Silber disteln und beein­druckend aufsteigende Buchen­Mischwälder, die es aktiv zu erleben gilt.

Herzlich willkommen!

Hausen vom Weigoldsberg aus Radler vor der Hausener Wand Panoramablick vom Hausener Felsen

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Nord = Filstalroute NordSüd = Filstalroute Süd

= Zustiegsmöglichkeit

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nach BlaubeurenLandesradweg „Schwäbische Alb-Wund „Alb-Neckar Weg“

Neckartal-Radweg

Stuttgart

Voralb / Bad BollLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar eg“und „Schwäbische Alb-Weg“

nach Kirchheim/Tecknach Kirchheim/Tecknach Kirchheim/TLandesradweg „Schwäbische Alb-Weg“und „Alb-Neckar Weg“

Standort

r e i c h e n b a c him Täle

Ortsteil von Deggingen– natur pur –

Reichenbach im Täle, eine Teil gemeinde von Deggingen, ist von den Albvorbergen Nordalb, Weigolds berg und Haarberg eingeschlossen und verleiht deshalb den Besuchern das Gefühl der Erholung und Geborgenheit. Die ausge­wiesenen Rad­ und Wander­wege rund um das Fisch­bachtal vermitteln Natur

zum Verwöhnen. Der seltene Seidelbast und die Waldor­chideen am Kohlhauweg, der Türkenbund am Weg unterhalb des Wasserbergs und die alljährliche Orchi­deenpracht am Haarberg weckt das Naturempfinden unserer Gäste. Mit wahrlich herrlichen Aussichtspunkten in das obere Filstal wird der Wanderer belohnt. Die ört­

liche Gastronomie lädt mit ihrem abwechslungsreichen Angebot zu einer erhol­samen Pause ein. Sehens­wert ist die Pfarrkirche St. Pantaleon mit ihren außergewöhnlichen Holz­skulpturen. Die Kirche stammt aus dem frühen 15. Jahrhundert und wurde 1728 umgebaut.

Ortskirche St. PantaleonWanderweg am HaarbergSeidelbastBlick auf Reichenbach

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Bad Ditzenbach(509 m)Mühlhausen im Täle

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Reichenbach im Täle (497 m)

Hausen (457 m)

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4,5 km3 km

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Alb-Weg“

nach Ulm

Lautertal / „Schwäbische Alb-Weg“

nach Schwäbisch GmündLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar eg“und „Schwäbische Alb-Weg“

gefördert durch das Land

Standort

, im Herzen des Oberen Filstals gelegen, ist eine Gemeinde, die sich mit einer ausgewogenen Struktur darstellt: Handwerk, Gewerbe und Gastronomie haben hier einen festen Standort. Dies und die im Oberen Filstal einzigartigen Krämermärkte locken stets viele Besucher.

Aber auch die Naturfreunde werden nicht enttäuscht. Die unberührten Heideflächen,

die seltenen Orchideenarten und unser Hutewald lassen jedes Naturfreundeherz höher schlagen. Ebenso haben Wanderer, Radfahrer und Nordic­Walker ihre wahre Freude an der, für die schwäbische Alb typischen, Landschaft. Die Rad­, Wan­der­ und Waldwege inmitten der Täler, Wälder und Berge bieten eine tolle Herausfor­derung und vor allem eine schöne Abwechslung für alle Sportliebhaber.

Der weit über die Region hinaus bekannte Wallfahrts­ort, das Kapuzinerkloster Ave Maria, lädt nicht nur zum stillen Beten sondern auch zum Staunen ein. Auch die kleine Kapelle „Alt Ave“ zieht immer wieder viele Besucher an, da sie als der älteste, steingemauerte Zeuge der frühmittelalter­lichen marianischen Wall­fahrt ein Stück Geschichte erleben lässt.

Die Gemeinde

d e G G i n G e noffen – herzlich – gastfreundlich

Felsenkreuz auf der NordalbAm FilsuferWallfahrtskirche Ave MariaBlick auf Deggingen

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Nord = Filstalroute NordSüd = Filstalroute Süd

= Zustiegsmöglichkeit

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Bahnhöfle(709 m)

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Gosbach

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2 km 3 km

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nach BlaubeurenLandesradweg „Schwäbische Alb-Wund „Alb-Neckar Weg“

Neckartal-Radweg

Stuttgart

Voralb / Bad BollLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar eg“und „Schwäbische Alb-Weg“

nach Kirchheim/Tecknach Kirchheim/Tecknach Kirchheim/TLandesradweg „Schwäbische Alb-Weg“und „Alb-Neckar Weg“

Standort

Die Gemeinde

bad ditzenbachQuellen – Luft – Natur

HiltenburgHaus des GastesWanderwegeVinzenz Therme

Bad Ditzenbach mit seinen Heil quellen, die bereits 1560 erstmals urkundlich erwähnt wurden, kann auf eine lange Tradition zurück blicken.Die Vinzenz Klinik der Genossenschaft der Barm­herzigen Schwestern vom Kloster Untermarchtal mit der Vinzenz Therme, dem bekannten Thermal­Mineral­Bewegungs­ und Übungsbad, wird höchsten Ansprüchen gerecht.

In unserem staatlich aner­kannten Heilbad erwarten Sie zahlreiche Sport­ und Freizeitmöglichkeiten, Radwege, Wander­ und Spazierwege, ausgewiesene Nordic Walking und Moutainbike­Strecken, Laufstrecken und eine gute Gastronomie. Im Winter ist die Hochfläche der Schwäbischen Alb ein ideales Terrain zum Ski­wandern und Skilanglauf.

Die oberhalb von Bad Ditzen­bach gelegene Burgruine Hiltenburg wurde in den letzten Jahren restauriert und mit einer Aussichtsplatt­form versehen, von der sie herrliche Ausblicke in das Obere Filstal genießen können.Über den Geh­ und Radweg erreichen Sie von hier aus in ca. 4 km unseren Ortsteil Auendorf.

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Göppingen Göppingen � (320 m)

Eislingen �(336Eislingen (336Eislingen

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Süßen � (364 m)

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Geislingen/Steige(4Geislingen/Steige(4Geislingen/Steige

18 m)Geislingen/Steige

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Deggingen(492Deggingen(492Deggingen

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Bad Ditzenbach(509 m)Mühlhausen im Täle

(544 m)

Gosbach (538 m)

Reichenbach im Täle (497 m)

Hausen (457 m)

Bad Überkingen(455Bad Überkingen(455Bad Überkingen

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Kuchen �(407 m)

4,5 km3 km

2 km 3,5 km

2,5 km

5 km

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2 km2 km

Alb-Weg“

nach Ulm

Lautertal / „Schwäbische Alb-Weg“

nach Schwäbisch GmündLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar eg“und „Schwäbische Alb-Weg“

gefördert durch das Land

Standort

KreuzkapelleGasthaus HirschOrtsmitte von Gosbach

G o s b a c hOrtsteil von Bad Ditzenbach

Gosbach ist bekannt durch sei nen berühmtesten Sohn, den Benediktinerpater Ulrich Schiegg, der 1784 den ersten Heißluftballon in Deutschland startete.Der im Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ mit einer Goldmedaille aus­gezeichnete Ort hat eine hervorragende Infrastruktur.In Gosbach befinden sich ein Einkaufszentrum, zahlreiche Gewerbebetriebe sowie das

Sportgebiet „Mühlwiesen“.Wanderwege führen über einen steilen Aufstieg zur nahe gelegenen Kreuz­kapelle, deren Bild sich im früheren Ortswappen wieder findet. Spaziergänger und Wanderer schätzen die Alb­hochfläche mit dem Grill­platz am Wanderparkplatz „Aimer“ und dem Aussichts­punkt am Tierstein­Felsen. Die kath. St. Magnus­Kirche und die kleine Josefs kapelle

laden zur Besinnung ein.In der „5. Jahreszeit“ wird Gosbach zur Hochburg der Narren. Die Faschingsgesell­schaft veranstaltet jährlich eine Prunksitzung und einen tradi tionellen Faschings­umzug. Ein weiterer Höhe­punkt des närrischen Treibens ist der Nacht umzug der Breithutgilde.

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Nord = Filstalroute NordSüd = Filstalroute Süd

= Zustiegsmöglichkeit

Eingebettet von den Hängen des Albtraufs, am Fuße des Albauf­stieges liegt unser kleines schmu­ckes Dorf. Dieses kann auf eine 1150 Jahre lange Geschichte zurückblicken, welche schon immer durch den Fleiß ihrer Bewohner geprägt worden ist. Der Einschnitt der „Fils“ in die geologischen Formen, durchläuft den Ort vollständig und wurde zur Wasserkraftgewinnung durch Mühlen schon in sehr frühen Zeiten genutzt und verhalf dem Dorf zu seinem heutigen Namen.

Fils

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Fils

Fils

Neckar

Neckar

Plochingen � � (250 (250Plochingen (250Plochingen

m)Plochingen

m)Plochingen

Reichenbach/Fils �(276m)

Ebersbach �(292 m)

Uhingen �(295Uhingen (295Uhingen

m)Uhingen

m)Uhingen

Göppingen

Faurndau �(302 m)

Mühlhausen im (544

Filsursprung (629 m)

Bahnhöfle(709 m)

Wiesensteig(592 m)

Gosbach

4 km

5 km5,5 km

2 km 3 km

3 km

8 km

nach BlaubeurenLandesradweg „Schwäbische Alb-Wund „Alb-Neckar Weg“

Neckartal-Radweg

Stuttgart

Voralb / Bad BollLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar eg“und „Schwäbische Alb-Weg“

nach Kirchheim/Tecknach Kirchheim/Tecknach Kirchheim/TLandesradweg „Schwäbische Alb-Weg“und „Alb-Neckar Weg“

Einige alte erhaltene Mühlen und das alte Wasserrad sind stille Zeugen dieser vergangenen Zeiten.Heute präsentiert sich die Gemeinde als l(i)ebenswerter Ort in reizvoller Landschaft.Die zu jeder Jahreszeit ihre Reize dem Besucher offenbart, kann ein/e jede/r seine Freizeit ganz nach belieben gestalten. Dies wissen nicht nur die Einheimischen sondern auch unsere Gäste in höchstem Maße zu schätzen. Beim Wandern, Mountainbiking,

Klettern und Nordic Walking kann die herrliche Landschaft bewun­dert und Energie und Kraft getankt werden. Dies alles kann man „im Täle“ – im Tal – und dessen Hängen – aus­üben oder man begibt sich auf die Albhochfäche zu unserem Ortsteil „Eselhöfe“ und erkundet von dort aus das Angebot der Natur inkl. der Todsburger Höhle oder (jedoch nur für ausgebildete Bergsteiger) den Todsburger Schacht. Die Tods­burger Höhle ist geöffnet vom 16. April bis 14. November jeden

Die Gemeinde

M ü h L h a u s e nim Täle

– ein l(i)ebenswerter Ort im Oberen Filstal

Grüß Gott in Mühlhausen im Täle – mitten im schönen Goisentäle!

Jahres. Der Schlüssel kann wäh­rend der Dienstzeiten Montag bis Freitag im Rathaus oder wochen­tags und am Wochenende im Res­tauranthotel „Höhenblick“ ent­gegen genommen werden.

Kapelle und heutige katholische Pfarrkirche St. Margaretha (1467 erstmals erwähnt).

Unsere Ziegen – schwäbisch „Goisen“, die dem Oberen Filstal vor langer Zeit ihren Kosenamen „Goisentäle“ gaben.

Blick vom Sterneckbergweg auf die Ortsbebauung, Fils abwärts in Richtung Gosbach – Bad Ditzenbach.

Standort

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Fils

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Fils

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Göppingen Göppingen � (320 m)

Eislingen �(336Eislingen (336Eislingen

m)Eislingen

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Salach �(362 m)

Süßen � (364 m)

Gingen �(384Gingen (384Gingen

m)Gingen

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Geislingen/Steige(4Geislingen/Steige(4Geislingen/Steige

18 m)Geislingen/Steige

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Deggingen(492Deggingen(492Deggingen

m)Deggingen

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Bad Ditzenbach(509 m)Mühlhausen im Täle

(544 m)

Gosbach (538 m)

Reichenbach im Täle (497 m)

Hausen (457 m)

Bad Überkingen(455Bad Überkingen(455Bad Überkingen

m)Bad Überkingen

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Kuchen �(407 m)

4,5 km3 km

2 km 3,5 km

2,5 km

5 km

4 km2 km2 km

2 km

2 km

2 km2 km

Alb-Weg“

nach Ulm

Lautertal / „Schwäbische Alb-Weg“

nach Schwäbisch GmündLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar-WLandesradweg „Alb-Neckar eg“und „Schwäbische Alb-Weg“

Die Stadt

W i e s e n s t e i G– zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert

gefördert durch das Land

Wiesensteig ist ein staatlich anerkannter Erholungsort, malerisch eingebettet in steile Abhänge der Schwäbi­schen Alb. Seit vielen Jahr­hunderten sowohl von der Natur als auch seiner facetten reichen Geschichte geprägt, erfreut Wiesensteig durch seine scheinbare Unberührtheit, seine Urtüm­lichkeit und die Gastfreund­

schaft seiner Bewohner. Die zahlreichen Freizeitmöglich­keiten in der herrlichen Landschaft locken Sportbe­geisterte von nah und fern in die Natur. Ein Paradies für Mountainbiker, Kletterer, Skifahrer und Wanderer eröffnet einzigartige Mög­lichkeiten den hektischen Alltag hinter sich zu lassen. Ein ausgedehntes Wander­

wegenetz sowie ein Nordic Walking Parcours durchzieht die Albhochfläche und lädt mit immer wieder herrlichen Aussichten zum Verweilen ein. Besonders sehenswert für Naturbegeisterte ist auch der Wiesensteiger Geopfad. Für eine gemütliche Einkehr bieten sich die örtlichen Gast stätten an.

Herzlich willkommen in Wiesensteig – dem schönen Städtchen am Filsursprung!

Burgruine ReußensteinUnberührte Natur beim FilsursprungMarktplatz mit Elefantenbrunnen

Blick aufs Städtle und die Stiftskirche St. Cyriakus

Standort

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Auf einer Gesamtlänge von 67 Kilometer führt die Filstalroute von ihrem Ausgangspunkt am so genannten „Bahnhöfle“, das übrigens nie einen Zug sah, von den Höhen der Schwäbischen Alb bei der Burgruine Reußen­ stein bequem hinab in das Hasental, vorbei am Grauen Stein und weiter in das Obere Filstal.

Ab dem idyllisch gelegenen Filsursprung (Karstquelle) auf Markung Wiesensteig folgt der bequeme Radwan­derweg auf den verbleibenden 62 km dem Flusslauf bis zu seiner Mündung in den Neckar, dem sog. Hechtkopf, bei Plochingen. Die Tour macht die Veränderung von einer landwirtschaftlichen Kulturlandschaft über die verschiedenen Zwischenstufen der industriellen Prägung bis in den Kernraum der Metropol region Stuttgart hinein auf besondere Weise erlebbar. Die Route entfaltet selbstverständlich auch in umgekehrter Richtung flussaufwärts ihre besonderen Reize:

L Idyllisch­romantisches, von Wacholderheiden geprägtes Landschaftsbild im Goißatäle zwischen

der Filsquelle und dem Filsknie in Geislingen­Altenstadt (besonders markant und in dieser Form einzigartig: die offenen Felsformationen der Hausener Wand ).

L Panorama der Drei­Kaiser­Berge (Hohenstaufen, Rechberg und Stuifen) mit der Wiege des Ge­schlechts der Staufer im Mittleren Filstal.

L Attraktive Freizeit­ und Erholungseinrichtungen entlang der Strecke (darunter zahlreiche Freibäder und Thermen in Bad Überkingen und Bad Ditzen­bach).

L Zeugnisse aus der bewegten Kultur­ und Industrie­geschichte des Filstals: Nutzung der Wasserkraft in Form alter Wehranlagen und modernster Kleinst­kraftwerke, ehemaliger Bergbau in Geislingen, die Historische Arbeitersiedlung der Süddeutschen Baumwollindustrie in Kuchen. Bedeutende Sakral­kunst findet sich in Göppingen (Stiftskirche Faurndau, Oberhofenkirche), Gingen, Geislingen und in Deggingen (Kapuzinerkloster Ave Maria).

Entfernungsangabe Fernziel

Entfernungsangabe Nahziel

innerörtliche Ziele (wie Bahnhof)

Fernradwanderweg

Logo Filstalroute

Musterwegweiser

Der Flusslauf bietet Interessantes, Markantes und manches unerwartete Kleinod. Das Motto Idylle – Kultur – Metropolregion weist auf die für viele oft überraschenden Facetten des Raumes hin: Von den Tuffterrassen über Wasserfälle im Oberlauf bis hin zu bedeutenden Zeugnissen der Industrie­ und Kultur­geschichte und den jüngsten Entwicklungen moderner Wasserkraftanlagen und gewässerökologischer Renaturierungsmaßnahmen. Schritt für Schritt wird der

Nord Süd

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(gelb/rotes Logo Nord ) wird durch die alternative Südroute (gelb/blaues Logo Süd ) ergänzt. Die Südroute verläuft auf 24 km in unmittelbarer Nähe der Fils, wodurch die Flusslandschaft noch intensiver „erfahren“ werden kann.

L Hauptwegweiser mit detaillierten Entfernungsan­gaben und Sonderzielen wie den Ortsmitten und Bahnstationen und eine Vielzahl von Zwischenweg­weisern sorgen für eine unkomplizierte Wegführung vor Ort. Markante Ortseingangsschilder erleichtern zusätzlich die Orientierung im Routenverlauf.

L Wiederholt erfolgen Verknüpfungen zu den überregionalen Landesradwegen, die mit ihrem jeweiligen Symbol (grün) gekennzeichnet sind. Dadurch optimale Vernetzung auch für Fernrad­wanderer.

In den Städten und Gemeinden informieren Ortstafeln über Hintergründe, Sehenswürdigkeiten und Besonder­heiten aus Geschichte und Gegenwart, Wirtschaft, Kultur und Natur.

Zwischen Plochingen und Geislingen bestehen in un­ mittelbarer Nähe zur Radroute Verknüpfungen zu den IRE­, RE­ und RB­Halten im Filstaltakt Stuttgart­Ulm der DB Regio. Zusätzlich besteht S­Bahn­Anschluss in Plochingen. Über die Bahnhöfe Plochingen, Göppingen und Geislingen bietet die Bahn darüber hinaus Verbindungen im Fernverkehr (IC/EC) an.

L Kostenlose Fahrradmitnahme ab 8.30 Uhr in allen RB­ und RE­Zügen im Filsland Mobilitätsverbund (Landkreis Göppingen)

Höhenprofil Filstalradroute

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Distanz (km)

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Wiesensteig

Geislingen

Plochingen

Lebensraum Fluss zurückgewonnen und den Menschen und der Fauna wieder zugänglich gemacht. Auch städtebaulich rückt die Fils vermehrt ins Visier: In einigen Städten und Gemeinden, so in Plochingen, Göppingen, Süßen, Eislingen und Ebersbach wurden in den letzten Jahren neue attraktive Zugänge zur Fils geschaffen. Auch darüber will die neue Freizeitroute informieren.

Begeben Sie sich mit dem Fahrrad auf Entdeckungsreise in den seit Jahrhunderten gewachsenen Wirtschafts­ und Kulturraum entlang der Fils. Beide großen Themenbereiche, Natur und Kultur, werden in den durch die Region Stuttgart und die beteilig ten Gemeinden auf den Weg gebrachten Landschaftsparks Albtrauf und Fils in neuen Gesamtkonzeptionen aufge arbeitet. Die Filstalroute bildet hier das verbindende Element. Ziel ist, die einzig artigen Potenziale des Raumes in ihrer Bedeutung für die Menschen behutsam zu entwickeln und erlebbar zu machen und somit für künftige Generationen zu be wahren.

L Der besondere Tipp: Zwischen Geislingen und Wiesensteig nutzt die Hauptroute (gelb/rotes Logo Nord ) in einmalig idyllischer Landschaft die stillgelegte Trasse der ehemaligen Tälesbahn, die bereits 1981 endgültig ihren Betrieb einstellte und seitdem zum idealen Fahrradweg umgestaltet wurde.

L Die Beschilderungskonzeption für die Filstalroute wurde in enger Kooperation mit dem ADFC durch das Planungsbüro VIA entwickelt. Sie folgt den bundeseinheitlichen Empfehlungen der FGSV (Forschungs gesellschaft für Straßen und Verkehr). Die nördlich der Fils geführte Hauptroute

Herausgeber:Landratsamt Göppingen, VerkehrsplanungLorcher Str. 6, 73033 GöppingenTelefon (0 71 61) 2 02­0www.landkreis­goeppingen.de

Konzeption/Design u. Herstellung:© www.spaeth­design.degedruckt auf FSC­zertifiziertem Papier

Willkommen im Filsland Landkreis Göppingen