La.Uni 43

NewsLa

.Uni

19. Oktober

43n o LANDAU UNIVERSITY NEWSDIE WÖCHENTLICHE UNIZEITUNG

4. SEMESTER

EIN AStA-PROJEKT

Juchu, die Neuen sind da!

HERZLICH WILLKOMMENLiebe Erstis!

Allgemeiner Studierenden-Aus-schuss (AStA):

VORSITZ:richard [email protected]

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT:joern [email protected] & [email protected]

INTERNE HOCHSCHULPOLITIK:elena [email protected]

EXTERNE HOCHSCHULPOLITIK:max [email protected]

BOLOGNAchristopher [email protected]

KULTUR:berend [email protected]

SOZIALES:amrei [email protected]

EVENTS & SPORT:marion polcher & ralf [email protected]& [email protected]

UMWELT:fabienne [email protected]

FINANZEN:carina [email protected]

FACHSCHAFTEN & PROJEKTE:benny [email protected]

INTERNATIONAL AFFAIRSsarah [email protected]

AStA-Sekki am Campus:

Unser Service: Infos rund ums Studium, Internationaler Studentenausweis, 2Clever- Hefte, Formula-re, kostengünstiges Drucken, La.Uni News, Ruhe oder ein gutes Gespräch :)

josephine [email protected].: 06341-280276

Öffnungszeiten:Während der vorlesungsfreien Zeit ist das Sekki immer Mittwochs von 12-14Uhr be-setzt.

Studierendenparlament (Stu-Pa):

PRÄSIDIUM:edith kindopp & sirid heß[email protected]

Nächste öffentliche Sitzungen:

AStA:Montag, 19.10.2009 / 18Uhr / SR CIV 170

StuPa:Montag, 02.11.2009 Weitere Infos folgen in Kürze

Viele weitere Informationen findest Du auf unserer Homepage:

www.asta-landau.de

WichtigeKONTAKTE:

mailto:[email protected]
































http://www.asta-landau.de


dREI_3 neuigkeiten.

vIER_4atriumsparty

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fÜNF_5 the week.

sECHS_6 clicheebehaftet.

sIEBEN_ 7-8auf ein wort.

nEUN__9 - 13kultur

vIERZEHN_14hirn & wordboner

fÜNFZEHN_15wort im kreuz.

sECHZEHN_16 - 17bon manger & mensa

aCHTZEHN_18 impressum.

nEUNZEHN_19 ansichtssache.

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INHAL

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WILLKOMMEN!Wir grüßen alle Erstis, Wechsler & Hiergebliebenen zur inoffiziellen ersten Woche des Wintersemesters 2009/2010.

3

neubeginn.Nicht nur für alle Studienanfänger beginnt heute ein neuer Lebensabschnitt, auch die La.Uni steuert in ein neues Zeitalter der Unizeitungs-Geschichte: Unser biswei-len aktiver Chefredakteur gönnt sich eine Semesterpause und hat das Zepter weiter-gereicht. Was bleibt? Du kannst die La.Uni nach wie vor immer Montags pünktlich zur Mensa druckfrisch und topaktuell in den Händen halten.

Beste Grüße Die Redaktion. (sh)

mietsache.Das Sozialreferat des AStA ver-anstaltet in Kooperation mit dem Rechtsanwalt Marco Wer-ther eine Infostunde zum Thema

„Mietrecht für Studierende“.

Mittwoch, 21.10.09Seminarraum CIII 240, Campus

Kontakt und weitere Infos: [email protected]

fremde sind... ...lediglich freunde, die man noch

nicht kennt.

Aus diesem Grund veranstaltet der AStA in der Orientierungswoche wieder seine legendären Erstitage. Sei dabei! Wir freuen uns, dich kennen zu lernen.

Montag, 19.10,0910.00 Uhr: Matinée zur Begrüßung der Erst-semester (Hörsaal III, Campus)13.30 Uhr: AStA-Einführung ins Studentenle-ben

Dienstag, 20.10.0916.00 Uhr: Historische Stadtführung (Treff-punkt: Haupteingang des Rathauses)

Mittwoch, 21.10.0919.00 Uhr: Kneipentour (Treffpunkt: Reiterstatur auf dem Rathausplatz)Infos

in eigener sache.

WWW

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Welthunger-Index 2009

JEDER SECHSTE MUSS HUNGERN

Koalitionen im Bildungsstreit

SCHULKAMPF WIRD WIEDER ANGEHEIZT

Interner Streit im Nobelkomitee

Mehrheit war gegen Obama-Ehrung

Prognose StudienanfängerANGST VOR DER UNI

Bundessozialgericht entscheidet

Dieter Bohlen ist Künstler

Billy hat GeburtstagDAS DEMOKRATISCHE REGAL

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(Quelle: taz.de)

Big Brother Award SCHÄUBLE ERHÄLT PREIS FÜR LEBENSWERK

SCHWARZ-GELBE BILDUNGSPOLITIK 150 Euro für jedes Neugeborene

AUFARBEITUNG DER G8-PROTESTE Ins Auge schießen ist nur Unfall

MÖGLICHE UMWELTMINISTERIN TANJA GÖNNER "Kernenergie länger nötig als geplant"

Zögerliche Konjuktur, steigende ArbeitslosigkeitDEUTSCHE WIRTSCHAFT WANKT AUFWÄRTS

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http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/jeder-sechste-muss-hungern/




http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/schulkampf-wieder-angeheizt/

http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/schulkampf-wieder-angeheizt/

http://www.taz.de/1/politik/europa/artikel/1/mehrheit-war-gegen-obama-ehrung/

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http://www.taz.de/1/zukunft/konsum/artikel/1/das-demokratische-regal/

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http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/150-euro-fuer-jedes-neugeborene/

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http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/ins-auge-schiessen-ist-nur-unfall/

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http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/kernenergie-laenger-noetig-als-geplant/

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http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/mehr-wachstum-mehr-arbeitslosigkeit/

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Kleines KLISCHEERÄTSEL zum Montag Das „auf Lehramt“ lässt die [ ] höchst gerne weg, sobald sie sich in Kreisen bewegt, die jenseits der Landauer Lehramtsallge-genwärtigkeit liegen. Dann schlägt sie die langen, schlanken Beine (Pilates) lasziv übereinander, zieht an ihrer Gitanes (sofern sie nicht des Selbstdrehens mächtig ist) und wirft lässig Worte in den Raum, die transzendente Dimensionen zum Schwingen bringen. „Pointil-lismus“, hauchen ihre Magentalippen, und „Vernissage in Ober-otterbach“. Ihre letzte Pappmachéskulptur sei, sagt die [ ] be-scheiden, von Giacometti inspiriert, wenngleich dieser die Kraft der Negativform natürlich nie voll habe ausschöpfen können. Ihren Körper hat die [ ] übrigens auch schon lange zum Kunstwerk erhoben. Und obwohl sie (für Banausen) in ihrem grünen Filzman-tel mit Satinkordel und Kaputze, dem zerzausten (toupierten) Haar und dem Siebziger-Tapeten-Kleidchen aussieht, als käme sie gera-de aus dem Bett oder direkt von einem Raubzug mit Robin Hood, bleibt hier nichts dem Zufall überlassen: Stunden verbringt die [ ] mit dem Durchwühlen von Flohmarktkisten, allein um Kleider aufzutun, die Germanistikrealschullehrämter höchstens zu Bad-Taste-Parties anzögen, ihre Laufmaschen sind durchaus nicht die Folge spitzer Kanten in der Beingegend und die Peter-Handke-Bril-le ist mit Fensterglas bespannt.)Über die Phasen, in denen sie ausschließlich schwarze Rollkra-genpullover und Jugendstilhandlupen an Lederbändern um den Hals trug, sei sie schon lange hinweg, sagt die [ ]; das seien kindlich anmutende Existenzialismusanleihen, die sie heute nicht mehr nötig habe. Ein Atelier in Paris besäße sie trotzdem gerne ir-gendwann; im Grunde nämlich fühlt sie sich zu Höherem berufen; vielleicht zur Begründung einer neuen bildhauerischen Stilrichtung oder so, einer eigenen Stiftung post mortem oder wenigstens einer kleinen Galerie am Seineufer oder zu Hause in Castrop-Rauxel. Und hätte Papa nicht gesagt, die Kunst allein sei nix Solides („Werd doch Lehrer, dann kannste später immer noch inna Freizeit ma-len.“), weiß Gott, sie wäre schon ganz woanders als in diesem Provinznest. Aber die finanzielle Absicherung.

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KlischeeBeh

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t.Erraten, wen wir suchen?

- Die KUNSTSTUDENTIN -

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ENDSTATION: LandauYeah! Der Semesterstart wird mit der Einführungswo-

che eingeläutet. Ab heute wird wieder gefeiert, gesof-

fen, geknutscht und ähm, studiert. Für viele von euch

beginnt sicher nicht nur der Start ins Studium, sondern

auch der in einen neuen Lebensabschnitt. An dieser

Stelle heiße ich euch herzlich Willkommen in der Uni-

versitätsstadt Landau, die tatsächlich nicht mehr zu bie-

ten hat, als es jetzt den Anschein hat. Ihr seid in der

Provinz gestrandet, hier sagen sich Fuchs und Hase

Guten Tag, es gibt keine Straßenbahn und keinen 24-

Stunden-Supermarkt. Abends um sieben werden die

Bordsteine langsam hochgeklappt und wer es dann

wagt, noch auf ihnen zu laufen, muss damit rechnen

von erbosten Anwohnern in seine Schranken gewiesen

zu werden.

Begibt man sich nach Einbruch der Dunkelheit mit ei-

nem Fahrrad auf die Straße, kann man ohnehin sicher

sein, die Bekanntschaft mit den örtlichen Ordnungshü-

tern zu machen. Für Recht und ordentliche Fahrradbe-

leuchtung sorgen die Männer in Uniform hier mit ei-

nem bemerkenswerten Eifer. Ich bin sicher, ihr werdet

bald einige Anekdoten zum Besten geben können. Auf

einer WG-Party beispielsweise, die es hier zuhauf gibt

oder während einem Gelage in der Unikneipe „Fatal“.

Das „Fatal“ ist ein einladendes Örtchen. Montag und

Mittwoch öffnet es seine Pforten für alle die, die willig

sind sich nicht nur die Nacht, sondern auch noch den

kompletten nächsten Tag um die Ohren zu schlagen.

Von Türkischrock und Melancholie, von Band bis zu

Livemusik in tropischen Klima ist hier alles geboten.

Wem das zu heftig ist, kann seine Nächte im „Frei-

raum“ oder im „Logo“ verbringen. Das sind die Lokali-

täten, in denen ab 22 Uhr laute Musik läuft, Alkohol

ausgeschenkt wird und Menschen nach ausreichen-

dem Genuss von eben diesem ihre Glieder rhythmisch

zucken lassen. Ab 4 Uhr morgens ist hier allerdings

Schicht im Schacht. Das bedeutet, man kann den

nächsten Unitag meist halbwegs ausgeruht beginnen,

außer, man findet nach dem Ausnüchtern ein Acces-

soire in seinem Bett, das man noch elegant beseitigen

muss. Doch eines solltet ihr wissen: Anonym ist

Landau nicht.

7

Wer die Nacht ohne größere Blessuren überstanden hat, kann am Morgen die Innenstadt aufsuchen. Die ist klein, aber fein. Zum Schwänzen von Se-minaren lädt das „Mago“ am Marktplatz ein, wer nach einer durchzechten Nacht gut und günstig frühstücken möchte, kann 100 Meter weiter das „Café Kuntz“ aufsuchen. Auch gut, aber nicht so günstig ist das „Cafe am Markt“, in dem die künst-

lerischen Ergebnisse des Poetry Slams aus dem letzten Semester an der Wand zu bewundern sind.

Ansonsten muss man sich leider eingestehen, dass Landau eher keine kulturellen Höhepunkte zu bieten hat.

Sucht man Großstadtflair, sind Karlsruhe und Mannheim die nächsten Anlaufpunkte. Aber Spaß ist, was man daraus macht. Gehört ihr nicht gerade zu denen, die über das Wochenende Mamas Hotel bevorzugen, weil ihr glaubt, euch in Landau zu langweilen, zu verhungern und eure Wäsche nicht waschen zu können, werdet ihr euch schnell einleben. Ihr werdet feststellen, dass Kleinstädte zwar der Inbegriff von Spießigkeit sein können, aber durchaus Möglichkeiten bieten, wilde Nächte und heiße Tage zu erle-ben.

Einige sind oben aufgezeigt, über andere Events in Landau und Region wird euch die „La Uni“ Woche für Wo-che informieren.

So. Das war`s dann erst mal… . Ich wünsche eine ausgelassene Erstiwoche, einen guten Start ins Stu-dium und dass ihr Landau nicht ganz so scheiße findet.

(jh)

Ihr wollt mehr wortrei-che Ergüsse von Judith? Schaut mal hier:

www.asta-landau.deunter Downloads. Jetzt auch als praktisches E-Book. ❶

8

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11

MANUEL J. HARTUNGDER UNI-ROMANROMAN / PIPER / 7.95

Markus ist Politologie-Ersti in Bonn und muss sich mit dem ganz norma-len Uniwahnsinn auseinandersetzen: übervolle Seminare, verbesserungs-würdiges Mensa-Essen und desinte-ressierte Dozenten. Eigentlich hat Markus schnell genug vom Studen-tenleben. Doch als er Anna kennen lernt, ändert sich sein (Uni-)Leben…Das Buch ist sehr klischeehaft, lässt sich aber leicht lesen und lädt oft zum Schmunzeln ein. Besonders für Erstis zu empfehlen, aber auch jeder (Ex-)Student wird wohl die eine oder andere ihm bekannte Situation ent-decken.

(nt)

STEFAN MÜHLDORFERTAGSÜBER DIESES STRAHLENDE BLAUROMAN / DTV / 14.90

Robert Ames ist Versicherungsmakler, verhei-ratet und Vater eines Sohnes. Er führt ein Le-ben, dass sowohl von außen wie auch aus der anfänglichen Sicht des Protagonisten recht glücklich und erfüllt erscheint. Bis an einem scheinbar ganz normalen Arbeitstag auf einmal alles auseinander zu brechen droht.Zwischenzeitlich wirken die Dialoge doch sehr konstruiert, doch Stefan Mühldorf lotet die emotionalen Nuancen seiner Hauptfigur voll aus und das lässt einen als Leser über einige recht langatmige Stellen über die Phi-losophie des Versicherunsgverkaufens hin-wegsehen.

(sh)

LESBAR.

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LEINWAND.

TAKING WOODSTOCK

„In New York ist Elliot Tiber eine aufstrebende Größe in der Kunstszene und fühlt sich in der aufkeimenden Schwulenbewegung wohl. Doch wenn er zurück nach Hause ins 100 Kilometer entfernte Bethel kehrt, um seinen Eltern beim Führen ihres Motels zu helfen, darf niemand etwas davon wissen.“

(universum/täglich 20.15uhr/ca. 121min.)

KINOTAG: universum immer DI / filmwelt immer MO (ke)

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C uLHÖRBAR.MEIN MIOIRGENDWO IN DIESER GROßEN STADT

Deutschsprachiger softer Indiepop, das sind die Berliner Mein Mio. Erst 2006 gründet sich die Band durch die Initiative von Song-schreiber/Sänger/Bassist Sebastian Block, dessen Feder ausnahmslos alle Songs entstammen. Am 28. August erschien das lang erwartete Album (nachdem RADIO FRITZ schon zuvor die Songs rauf und runter gespielt hatte) „Irgendwo in dieser großen Stadt“. Passend zum Landauer Herbst ein sehr schönes Album, das manchmal melan-cholisch, aber nie deprimierend daher-kommt. Die Lieder handeln, kurz gesagt, vom Suchen, Sehnen und Finden. Was, wen oder wo, entscheidet der Hörer selbst...

PENDULUMIN SILICIO

Pendulum kommen aus Australien und las-sen sich schwer in eine Schublade ste-cken…ich beschreib das Album „In Silicio“ mal so:Drum ’n’ Bass geht mit Alternative-Rock ins Bett und heraus kommt etwas sehr, sehr FETTES. Hier lag es auch ganz sicher an den Genen!

Gehört werden muss:The TempestDifferent

(pr)

SICHTBAR.NICK & NORAH – SOUNDTRACK EINER NACHT

SPIELBAR.BATMAN: ARKHAM ASYLUM

Kategorie: Action-AdventurePlattform: PC, Playstation 3, X-Box 360

Diese Nacht scheint kein Ende zu haben für den dunklen Ritter von Gotham City. Der Joker wurde gefasst und soll-te in den Hochsicherheitstrakt des örtlichen Gefängnisses „Arkham Asylum“ verfrachtet werden. Doch diese ver-meintliche Inhaftierung ist in Wirklichkeit eine von langer Hand geplante Falle: Jokers Schergen, angeführt von sei-ner Freundin Harley Quinn haben das komplette Gefängnis unter ihre Kontrolle gebracht. Nun liegt es an Batman, „Arkham Asylum“ wieder aus den Klauen von Joker und Harley zu befreien und somit Gotham City vor einer wei-teren Schreckensherrschaft seines Erzrivalen zu behüten. „Batman: Arkham Asylum“ hält alles, was die Macher versprochen haben: eine einzigartige, düstere Optik, skurrile Charaktere und ein spitzen Soundtrack ziehen den Spieler von der ersten Minute an in ihren Bann. Auch die Steue-rung ist perfekt gelungen. Die Bewegungen unseres Superhelden lassen sich sehr präzise steuern. Das alles macht „Batman: Arkham Asylum“ zu einem Ausnahmespiel, das man sich nicht entgehen lassen sollte.

(ph)

Verzweifelt versucht Nick (Michael Cera) seit Wochen seine Ex-Freundin Tris zu erreichen, die ausgerechnet an seinem Geburtstag mit ihm Schluss gemacht hat. Nun ist Nick am Boden zerstört und stellt seiner Ex wöchentlich neue Mix-CDs zusammen, die diese allerdings immer direkt in den Papier-korb befördert. Dort werden sie genauso regelmäßig von der musikverliebten Norah (Kat Dennings) wieder herausgefischt. Sie liebt die Mix-CDs des großen Unbekannten, und würde diesen gerne einmal kennenlernen. Mit Männern hatte sie in der Vergangenheit weniger Glück.Eines Nachts ist es soweit: die bekannte Band "Where's Fluffy?" gibt ein Überraschungskonzert in einer der zahlrei-chen New Yorker Clubs. Zu jeder vollen Stunde werden per Radio Hinweise gestreut. So macht sich Nick gemeinsam mit seinen Freunden auf Konzertsuche, und trifft bereits im ersten Club auf Norah und ihre bereits stark angetrunkene Freundin Caroline.

Nick’s Kollegen versprechen Norah, Caroline nach Hause zu fahren, wenn sie gemeinsam mit Nick weiter-hin "Where's Fluffy?" sucht. Doch natürlich kommt in dieser Nacht alles anders als man denkt…

Die turbulente Teenie-Komödie ist ein kleines Meisterwerk geworden:Die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern stimmt. Auch der Humor ist gut gelungen, weder über-trieben noch vulgär. Als Zuschauer fiebert man sofort mit den beiden mit und hofft, dass sie am Ende dieser Nacht nicht nur die Band "Where's Fluffy?" finden, sondern auch sich selbst.Eine Geschichte, die mitten aus dem Leben kommt.

(ph)

13

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merkspruch.

Spuckst du nach Luv,

kommt’s wieder ruff.

Spuckst du nach Lee, geht’s

in die See.

Lösung letzte Ausgabe:

Ein fetter haariger Clown:

Halbtonschritte: von E nach F

und von H nach C

BRAINWORK.

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Sudoku leichtNr. 5

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Sudoku leichtNr. 6

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Sudoku leichtNr. 7

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4 2 1 6

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3 5 2 7

Sudoku leichtNr. 8

http://www.sud0ku.de Seite 2/25

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15

studiwissen.

Was ist der AStA?

Auch „Allgemeiner Studierendenausschuss“ genannt, ist das geschäftsführende und mit der Außenvertretung be-traute Organ der Studierendenschaft. Er stellt gewissermaßen die studentische „Regierung“ oder auch die eigentli-che Studierendenvertretung im engeren Sinne dar. Der AStA wird vom Studierendenparlament (StuPa) gewählt und besteht aus einem Vorsitzenden, seinem Stellver-treter, sowie einer Reihe von Referenten für verschiedene Aufgabengebiete (Öffentlichkeitsarbeit, Events, Sport, Kul-tur, Finanzen, Soziales, Hochschulpolitik,…).

Alle Kontaktinfos zu den einzelnen Referenten findest du auf der ersten Seite.Du möchtest selbst aktiv werden? Schreib uns: [email protected]

STUDENTENfutter.Semesterbeginn beudetet für viele Erstis, sich das erste Mal selbst zu versor-gen und auch ohne Hotel Mama nicht dem Hungertode zu verfallen. Als kleine Anfängerübung gibt es diese Woche Buttermilchkuchen. Wir wün-schen gutes Gelingen.

ButtermilchkuchenKategorie: Allrounder

Zutaten:

4 Tassen Mehl2 Tassen Zucker2 Eier1 Pck. Vanillezucker1 Pck. Backpulver2 Tassen Buttermilch1 Pck. gehobelte Mandeln1 Becher SahneZimt & Zucker

1. Backofen auf 180 Grad vorheizen. Mehl, Zucker, Eier, Vanillezucker, Backpulver und die Buttermilch gut verrühren und auf ein Backblech gie-ßen.2. Mandelblättchen darüber verteilen und mit ordentlich Zimt und Zucker bestreuen.3. Den Kuchen etwa 20 bis 25 Min. im Ofen backen. Dann sofort mit einer Gabel Löcher in den gesamten Kuchen stechen, die Sahne darüber gießen und einziehen lassen.

Tip: Für eine etwas kalorienreduzierte Variante den Becher Sahne am Schluss durch die gleiche Menge Orangensaft ersetzen.

Bon Appétit! (sh)

Bon

Manger !

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MensaMensaSchmeckt Dir das Essen oder versuchst Du dich lieber am eigenen Herd? Lob, Kritik und Vor-

schläge immer an diese Adresse: [email protected]

Wir wünschen einen guten Appetit

Änderungen vom Speiseplan vorbehalten. Alle Speisen mit jodiertem Speisesalz. Deklaration der Zusatzstoffe siehe Aushang an der Essenausgabe.

Dessert wird direkt an der Theke deklariert.

S t u d i e r e n d e n w e r k V o r d e r p f a l z

S p e i s e p l a n für die Zeit vom 19.10.2009 bis 23.10.2009 Woche 43 LD/GER

Täglich Tagessuppe oder Kaltschale Montag Fleischsuppe mit Einlage 19.10.2009 Cevapcici(R) Curryreis oder Püree Salat oder Gemüse Dessert oder Ausweichessen Dienstag Lauchcremesuppe 20.10.2009 * Vollkorn-Gemüserolle mit Sauce Hollandaise Püree oder Kroketten(1,3) Rohkostsalat Dessert oder Ausweichessen Mittwoch Ochsenschwanzsuppe 21.10.2009 Geschnetzelte Geflügelbrust in Rahmsoße Spätzle oder Vollkornreis Buttererbsen oder Salat Dessert oder Ausweichessen

Donnerstag Mediterrane Gemüsesuppe 22.10.2009 * Gefüllte Kartoffeltaschen mit Käse(3) und Kräutern mit Sesamsoße Mischgemüse, Salatteller Dessert oder Ausweichessen

Freitag Champignoncremesuppe 23.10.2009 Forelle „Müllerin“ in Mandelbutter Salzkartoffeln Kopfsalat in Kräuterdressing Dessert oder Ausweichessen

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Imp

ress

um

cHEFREDAKTIONstefanie hurth (V.i.S.d.P.)

joern weisenberger (Stellv.)

rEDAKTIONanna steffens (as)

patrick hirschinger (ph)katharina engelhardt (ke)

judith hogen (jh)vera weinhold (vw)

nora thull (nt))daniel biswenger (db)

philip rings (pr)

bILDHAFTESraphael schreier

lAYOUTjoern weisenberger

stefanie hurth

dRUCKAStA

aUFLAGE800 stück

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„Ich will nicht die Welt ändern,

sondern MICH.

Damit ändere ich ein

Stück von der WELT.“

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photo: raphael schreier

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