La.Uni No.114

1141 6 . J A N U A R 2 0 1 2

w w w . l a u n i . m eLa.Uni

EIN GUTES NEUES!

WahlEN zUm

fachbErEIchSraT

UNd SENaT.parkEN TEUrEr.

kEINE vErdIENST-

GrENzE mEhr.

Good food,

bad food.

AStA.VORSITZ:Jakob [email protected]

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT:Daniel [email protected]

INTERNE HOCHSCHULPOLITIK:Markus [email protected]

EXTERNE HOCHSCHULPOLITIK:Momentan nicht [email protected]

BOLOGNA:Dorian [email protected]

KULTUR:Sven [email protected]

SOZIALES:Franziska [email protected]

EVENTS & SPORT:Marion [email protected] &[email protected]

UMWELT & MOBILITÄT:Fabienne [email protected]

INTERNATIONAL AFFAIRS:Sarah [email protected]

FINANZEN:Theresa [email protected]

FACHSCHAFTEN & PROJEKTE:Benny [email protected]

INTERNE KOMMUNIKATION:Ina [email protected]

STUDENTISCHES FAHRZEUG:Sarah [email protected]

www.asta-landau.dewww.twitter.com/asta_ld

AStA-Sekki.WO IHR UNS FINDET:Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2

SERVICE:- Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische)- ISIC - Wohnungsanzeigen- Antworten auf Fragen aller Art- Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie)- Liebe und Aufmerksamkeit- …

ÖFFNUNGSZEITEN:Dienstag/Freitag: 10 -12 UhrMittwoch/Donnerstag: 14-16 Uhr

KONTAKT:Josephine [email protected].: 06341-280 31 276Fax: 06341-280 31 275

Sitzungen.DIE SITZUNGEN SIND

HOCHSCHULÖFFENTLICH.(soweit nicht anders vermerkt)

AStA:Montag, 16.01.2012 / 18Uhr / G-Bau

StuPa:Montag, 23.01.2012 /19Uhr / Konferenzraum

Weitere Infos auch unter:www.asta-landau.de

StuPa.PRÄSIDIUM:Elena Leuschner & Simon [email protected].: 06341-280 31 276

www.twitter.com/stupa_ldwww.stupa-landau.de

adressen.

adressen.Anfänglich.

Wir sind jetzt auch wieder da.Habt ihr uns vermisst? Ja, wir wissen, die Woche ohne uns erschien euch ewig. Eine ganze Uniwoche lang musstet ihr nun auf uns verzichten und das zum ers-ten Mal seit Erscheinen der La.Uni im Sommersemester 2008. Doch auch unsere Druckerei macht mal Ferien und dieses Jahr war es uns aus organisatorischen und auch finanziellen Gründen nicht möglich auf eine an-dere Druckerei auszuweichen. Aber nun sind wir zurück und das auch noch mit einer prall gefüllten Ausgabe.

Diese Woche informieren wir euch über die bald anste-henden Wahlen der studentischen Vertreter für den Se-nat und die Fachbereichsräte, Jasmin berichtet über die Lazy Bones, das Sommercafé sucht fleißige Helfer und die Ausleihzeiten des studentischen Fahrzeuges haben sich geändert. Nicht vergessen dürft ihr zudem die stu-dentische Vollversammlung diesen Mittwoch um 12 Uhr in C IV (Gelb) Raum 260. Das Stupa-Präsidium und die AStA-Referenten werden da sein, von ihrer Arbeit im letzten Semester berichten und euch Rede und Antwort stehen. Als besonderes Schmankerl gibt es für alle im Anschluss einen Gutschein für ein Freigetränk auf der nächsten Atriumsfete.

Das war’s soweit von uns. Euch eine tolle Woche und bis nächsten Montag.

Beste Grüße,

Stefanie Hurth &Jörn [email protected]

adressen.

adressen.Anfänglich.

anfänglich.

Das neue Wohnheim nimmt Gestalt an.Das geplante Wohnheim des Studierendenwerk Vorderpfalz rückt immer näher. Im Dezember 2011 unterschrieb Alexandra Diestel-Feddersen, Geschäftsführerin des Studierendenwerk Vor-derpfalz, den Kaufvertrag über drei Grundstücke an der Weißenburger Straße. Die Kosten für die Wohnanlage liegen bei rund 9,2 Millionen Euro. „Wir freuen uns sehr, dass das Wissenschaftsmi-nisterium das Vorhaben mit rund 1,5 Mio. Euro unterstützt“, so Diestel-Feddersen. Die verbleiben-den Kosten finanziert das Studierendenwerk aus Eigenmitteln und mithilfe von Krediten.Nach der Fertigstellung zum Wintersemester 2014/15 soll dort bereits fertig möblierter Wohn-raum für insgesamt 160 Studierende entstehen. Die Warmmiete von unter 300 Euro beinhaltet sämtliche Nebenkosten, Fernsehen und einen Highspeed-Internetanschluss. In den Außenlagen werden Fahrrad- und PKW-Stellplätze realisiert.

Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer bezeichnete das zusätzliche Wohnraumangebot für Studierende in Landau als „existentiell für die weiterhin gute Entwicklung des Universitätsstand-ortes. Nachdem einige Bedenken vor Ort ausgeräumt werden konnten, freue ich mich auf die Stu-dierenden in der Südstadt und bin zuversichtlich, dass sie sich vor Ort aktiv in die Gemeinschaft einbringen werden.“(Quelle: Pressemitteilung des Studierendenwerk Vorderpfalz)

Stefanie [email protected]

Erfolgreicher Weihnachtsbasar.Der im Dezember im Atrium der Universität veranstaltete Weihnachtsbasar zugunsten der Stif-tung „Foundation Pueblo“ erwies sich laut den Veranstaltern als voller Erfolg. Es kamen demnach 347 Euro durch die Spenden zusammen. Dafür hatten die DBG/GEW Hochschulgruppe, die Fach-schaften Grundschulpädagogik, Sonderpädagogik und Erziehungswissenschaften, die Umwelt-gruppe, die Amnesty International Hochschulgruppe und die Weltbewusstgruppe Glühwein, Kinderpunsch, Plätzchen und Sandwichs angeboten.

Romina-Scarlett [email protected]

neuigkeiten.

neuigkeiten.

neuigkeiten.

neuigkeiten.

Verdienstgrenze beim Kindergeldfällt weg.Ab Januar 2012 soll im Zuge von Steuererleichterungen die „Einkommensprüfung von volljähri-gen Kindern unter 25“ entfallen. Für Studierende und Auszubildende bedeutet das konkret, dass eine Obergrenze beim Einkommen, die für 2011 bei 8004 Euro lag, nicht mehr beachtet werden muss. Gültig ist diese neue Regelung allerdings nur während der ersten Berufsausbildung bezie-hungsweise des Erststudiums. Dadurch entstehe eine finanzielle Entlastung von insgesamt 200 Millionen Euro. (Quelle: www.bundesregierung.de)


Keine Sezierpflicht mehr an der Uni Mainz.Für den Studiengang Biologie hat Mainz als erste Universität in Deutschland die Sezierpflicht ab-geschafft. Die Hochschulgruppe Campus Grün der Mainzer Universität hatte sich für die Abschaf-fung unter anderem mit einer Unterschriftensammlung eingesetzt, da einige Studierende nicht Sezieren wollten, allerdings dazu gezwungen waren, um die notwendigen Punkte zu bekom-men. Der Leiter des Zoologie-Instituts schätzt, dass es „vielleicht zwei oder drei Studenten von 100“ sind, die das neue Alternativprogramm tatsächlich in Anspruch nehmen werden. In diesem wird den Studierenden ein Seziervideo vorgeführt und die eigenen Fertigkeiten werden unter anderem an „Ganzkörper-Dauerpräparaten“ erprobt. Im Abschlusszeugnis möchte die Univer-sität allerdings festhalten, welchen Kurs die Studierenden besucht haben, da diese Information für den späteren Arbeitgeber wichtig sei. Dietrich Nies, Beiratsmitglied des Verbandes deutscher Biologen (VBiO), zeigte sich überrascht, dass die Tierversuchsgegner ausgerechnet das Sezieren im Bereich Biologie kritisierten, da dort vergleichsweise wenige Tiere eingesetzt würden. (Quelle: ZEIT online)


neuigkeiten.

neuigkeiten.

Komm zur Vollversamm-lung. Geh mit Freigetränk.Die nächste studentische Vollversammlung findet am Mittwoch, dem 18. Januar um 12 Uhr in C IV (Gelb) Raum 260 statt. Das StuPa-Präsi-dium und die AStA-Referenten werden da sein, von ihrer Arbeit des letzten Semesters berichten und sich alle euren Fragen und Anregun-gen stellen.Alle Studierende, die an der Vollversammlung teilnehmen, bekommen im Anschluss einen Gutschein für ein Freigetränk auf der nächsten At-riumsfete.

Unikinoprogramm bis zum Ende des WS.Unikino, Dienstag, 20:30Uhr, Hörsaal 1,

10.01.2012: The King‘s Speech (OmU)17.01.2012: Good Food, Bad Food (Umweltgruppe), Eintritt frei24.01.2012: Die Beschissenheit der Dinge31.01.2012: Hochzeit zu dritt (QUEERulanten), Eintritt frei07.01.2012: Source Code

Euer [email protected]

Parken in Landau wird teurer.Ab dem 16. Januar wird das Parken in Landau teurer. Die Kosten der Tagesparkausweise werden von 2,00 Euro auf 2,50 Euro erhöht. Dem-entsprechend erfolgt auch eine Anpassung der Kurzzeittarife sowie der Dauerparkausweise. Diese Dauerparkausweise kosten von nun an als Monatsausweis 41 €, als 3-Monatsausweis 103 € und als Jahresaus-weis 410 €.Mehr Informationen und die Ausweise gibt es im Bürgerbüro im Rat-haus.


Wahlen der stud. Vertreter für Se-nat und Fachbereichsräte 2012.Am 31. Januar und 01. Februar 2012 werden die studentischen Vertreter für den Senat und die Fachbereichsräte gewählt.

Was genau ist der Senat?Der Senat (§ 71 UG) ist das zentrale Organ der Universität. Ihm obliegt grundsätzlich die Wahr-nehmung aller Angelegenheiten, die die gesamte Hochschule angehen, sofern nicht ausdrück-lich Regelungen des Universitätsgesetzes entgegenstehen.Zum Zuständigkeitsbereich gehören: der Erlass der Einschreibeordnung, der Bibliotheksordnung und der erforderlichen Benutzungsordnung, die Verteilung der für die Hochschule zugewiesenen Stellen und Mittel, die Erstellung der Vorschläge für die Wahl des Präsidenten und der Vizeprä-sidenten, die Beschlussfassung in Forschungsangelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung und die Beschlussfassung über die Einrichtung, Änderung oder Aufhebung von Studiengängen.

Was genau ist ein Fachbereichsrat?In einem Fachbereichsrat werden alle den jeweiligen Fachbereich (die organisatorische Grund-einheit der Universität) betreffenden politischen Weichenstellungen vorgenommen, so zum Beispiel Vergabe von Lehraufträgen, Auswahl und Vorschlag neuer Professurbesetzungen, (Re)Akkreditierung von Studiengängen, …

Wen kann ich wählen? Im Senat stehen zwei Sitze für studentische Vertreter des Campus Landau zur Wahl. Um sie zu wählen, kannst du bis zu zwei Kreuzchen auf deinem Wahlzettel machen oder bis zu zwei Namen handschriftlich aufschreiben.

In den Fachbereichsräten stehen pro Fachbereich jeweils vier Sitze zur Wahl. Um sie zu wählen, kannst du bis zu vier Kreuzchen auf deinem Wahlzettel machen oder bis zu vier Namen hand-schriftlich aufschreiben.


Winterparty des Sommercafé.Da es sich draußen sowie so schon seit längerem wie Frühling anfühlt, läuten wir am Montag, den 23.01. quasi den Sommer ein, denn im Fatal steigt die Sommercafé-Winterparty. Freut euch auf gute Musik, leckere (Frei – falls ihr Sommercaféhelfer wart) Getränke und gute Stimmung. Der Eintritt ist natürlich wie immer für umme!

Aber an dieser Stelle noch ein kleiner Einschub für all diejenigen, denen DAS Festival auf der Künstlerwiese kein Begriff ist. Das Sommercafé ist ein seit nunmehr 11 Jahren jeden Sommer stattfindendes Festival, das es sich zum Ziel gesetzt hat, das kulturelle Campus-Leben zu berei-chern. Wir versuchen, verschiedene Hochschulgruppen und Projekte mit einzubeziehen (wie Das Haus oder die Amnesty International Hochschulgruppe) und auf der sonst so kargen Wiese für ein paar Tage eine schöne Atmosphäre zu schaffen. Unter anderem mit dem berüchtigten Band-abend, PoetrySlam, Feuer-Jongleuren und allem, was uns während der Planung noch so einfällt.

Nach einem spektakulären Sommercafé im letzten Jahr, das wegen des Eichenprozessionsspin-nerbefalls auf den Dozentenparkplatz ausweichen musste, wäre es an der Zeit, mit der Planung für den nächsten Sommer zu beginnen. Wir sind motiviert und voller Tatendrang, doch es gibt da ein Problem: Unser Team braucht neue Leute!! Da sich bei vielen von uns das Studium dem Ende neigt und wir wegen Abschlussprüfungen oder Praktika nicht mehr oder nur noch eingeschränkt mitorganisieren können, suchen wir dringend nach engagierten neuen Mitstreitern, die Lust haben, sich aktiv in den Planungsprozess einzu-bringen und für frischen Wind zu sorgen. Die Art und Menge der zu bewältigenden Aufgaben kann jeder für sich selbst bestimmen. Wer interessiert ist, kann gerne auch einfach mal beim nächsten Treffen vorbeikommen und unverbindlich reinschnuppern! Ob es ein Sommercafé 2012 geben wird, hängt von euch ab. Also, wenn ihr dieses Stück Campuskultur so lieb gewon-nen habt wie wir, dann werdet jetzt aktiv.Falls sich jemand jetzt schon angesprochen fühlt: Scheu dich nicht, uns einfach anzuschreiben! Und für alle, die noch zögern und uns erst mal kennen lernen möchten, für Sympathisanten und Helfer, für Sommernachtsträumer und Fatalgänger: Ihr seid alle herzlich zu unserer Sommercafé-Winterparty eingeladen! Die ist wie gesagt am Montag, den 23.01.2012, im Fatal! Der Eintritt ist für umme und wir freuen uns über jeden, der kommt!

Zum Schluss noch unsere Homepage, auf der es auch Bilder von den letzten Jahren zu sehen gibt und unsere E-Mailadresse:

www.sommercafe.de & [email protected]

Bis dann!

Euer Sommercafé-Team neuigkeiten.

neuigkeiten.

Neuigkeiten zum studentischen Fahrzeug.Liebe Studis,

für alle die den Service unseres Studierendenfahrzeugs nutzen möchten, gibt es ab Januar 2012 einige Änderungen bei der Übergabe zu beachten. Ab sofort wird es jeden Tag (während der Vorlesungszeit) eine feste Autostunde geben, in welcher das Auto abgeholt und zurückgebracht werden kann bzw. die Kautionen bei uns im AStA Sekretariat abgeholt werden können. Die erste halbe Stunde dient der Rückgabe des Fahrzeugs, die zweite halbe Stunde zur Abholung. Bitte schreibt uns vorher eine kurze Email, wenn Ihr eure Kaution abholen kommen möchtet.

Unsere Autostunden für das restliche WS 11/12:

Montag 18-19 UhrDienstags 18-19 UhrMittwoch 17-18 UhrDonnerstag 17-18 UhrFreitag 18-19 UhrSamstag -Sonntag 18-19 Uhr

Ort: AStA Sekretariat

Achtung: Damit entfällt die Möglichkeit des Entleihens für den Samstag als einzelnen Tag! Ein Entleihen von Samstag + Sonntag ist natürlich weiterhin möglich. Wir bitten um euer Verständ-nis, leider ist uns das Ganze personell nicht anders möglich.

Ab sofort könnt Ihr auch gezielt nach freien Terminen in unserem Autokalender unter www.asta-landau.de -> Service -> Studentisches Fahrzeug -> Autokalender gucken. Die Reservierung er-folgt nach wie vor durch eine Email an [email protected]. (Dieser Kalender kann jedoch nur ein Anhaltspunkt sein, unter Umständen hat schon jemand kurz vor euch den freien Termin ge-bucht.)

sportlich.

sportlich.

Von faulen und gebro-chenen Knochen...... und dem ganz großen Sieg.

Viele von euch haben bestimmt schon vom „Gourmet-Alex“ von der Softballmannschaft unserer Uni, den Lazy Bones, gehört oder sind zumindest mal AHS-Heft darüber gestolpert. Softball ist in Deutschland nicht die bekannteste Sportart, in Amerika und an-deren Ländern ist sie dafür weit verbreitet und sehr beliebt.

Schaut man sich ein Softball- oder Baseballspiel ohne Hinter-grundwissen an, so ist das sehr langweilig. Viele ahnungslose Zuschauer haben den Eindruck, dass dabei kaum etwas ge-schieht und sich die meisten Spieler einfach nicht bewegen. Was ist also der Reiz dabei? Wie schafft es eine so kleine Universität wie Landau genügend begeisterte Leute aufzutreiben, um eine Mannschaft zu stellen?

Ich betreibe diesen Sport schon seit mehreren Jahren und bin nach wie vor fasziniert. Zum Einen ist der sportliche Aspekt dabei unheimlich toll: Schlagen, werfen und fangen. Aber auch Taktik ist ein wichtiger Punkt, die natürlich in höheren Ligen durchaus aus-gereifter und umsetzbarer ist als in einer Anfängermannschaft. Es passiert so viel auf dem Feld, von dem der Zuschauer überhaupt nichts mitbekommt. Wie soll der Ball geschlagen oder geworfen werden? Wie verläuft der nächste Spielzug? All das wird innerhalb einer Mannschaft durch Zeichen kommuniziert, die ein Außenste-hender und das gegnerische Team selbstverständlich nicht ken-nen.

Am beeindruckensten ist für mich allerdings die zwischenmensch-liche Komponente. Wie bei allen anderen Mannschaftssportarten auch muss man sich auf seine Mitspieler verlassen können, sich aufeinander abstimmen und einspielen. Und in welcher Sportart gibt es sonst noch Spielzüge, bei denen man sich für den ande-ren „opfert“, freiwillig zurücksteckt um seinen Mitspieler weiter zu bringen? Auch wenn man nur als Mannschaft gewinnen oder verlieren kann, so sticht man durch seine Einzelleistung dennoch hervor. Die Stärken und auch die Schwächen (denn auch eine ver-meintliche Schwäche kann eine Stärke sein) jedes Spielers wer-den genutzt. Jeder findet seinen Platz in der Mannschaft. Selbst die Ersatzspieler tragen ihren Teil zum Spielverlauf bei und bilden eine große Stütze für das Team, auch wenn sie nicht spielerisch aktiv sind.

Bisher fielen wir anderen Mannschaften hauptsächlich dadurch auf, dass wir trotz Niederlage (und davon gab es einige) unsere gute Laune und den Spaß am Spiel behielten.

Letztes Jahr konnten wir uns das erste Mal in der Geschichte der Lazy Bones für die Endrunde in Bonn qualifizieren. Endlich hatten wir die Chance uns mit den Besten der Liga zu messen und zu sehen, wo wir leistungstechnisch stehen.

Doch schon am ersten Spieltag verloren wir zwei von drei Spielen mit jeweils nur einem Punkt Unterschied. Da neben uns zwei weitere Mannschaften aber auch nur jeweils ein Spiel gewan-nen, zählte der direkte Vergleich. Wer ließ am wenigsten Punkte zu? Wir hatten zum Glück die Nase vorne und durften am nächsten Tag im Halbfinale gegen unsere Freunde und Titelvertei-diger aus Erlangen antreten. Bisher zogen wir gegen diese Mannschaft immer den Kürzeren und erhofften uns deshalb nicht allzu viel. Wir waren nur froh so weit gekommen zu sein. Ohne Druck spielt man bekanntlich am besten und so gingen wir nach diesem Spiel tatsächlich als unerwarteter Sieger vom Platz! Wir starteten als Underdog in diesem Turnier und standen nun im Finale. Wer hätte das gedacht? Einige Stunden später begann das Spiel gegen die Düsseldorf DeadSox. Die Ermüdungserschei-nungen und anfängliche Nervosität waren bald vergessen und so konnten wir uns selbst und den vielen Zuschauern beweisen, was wirklich in uns steckte! Nie zuvor spielten alle Teammit-glieder nahezu fehlerfrei, eine spannende Spielsituation jagte die andere und je weiter das Spiel voranschritt, desto ruhiger wurden die Nerven. Selbst die gebrochene Hand eines Spielers (was allerdings erst nach dem Spiel bekannt wurde) tat der Leistung keinen Abbruch. Respekt an dich, Jonas! Am Anfang war der Spielverlauf noch recht ausgeglichen, gegen Ende gaben wir auch nochmal richtig Gas und konnten das Spiel mit 14:9 für uns entscheiden. Durch diesen Sieg dürfen wir uns nun Deutscher Hochschulmeister 2011 nennen und haben die Möglichkeit in diesem Sommer an der Championsleague teilzunehmen! Dort könnten wir sogar Deutscher Meister werden...

Da wir bisher noch nicht die Gelegenheit hatten diesen Titel gebührend zu feiern, holen wir dies am Freitag, den 27.1. im Fatal nach. Ehemalige Spieler, Freunde der Mannschaft und alle ande-ren, die mit uns darauf anstoßen wollen oder Lust haben uns kennen zu lernen, sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Euch!

Jasmin Beyle

NACHGEHAKT.

nachgehakt.

„The same procedure as last year,Miss Sophie?“Es ist jedes Jahr das Gleiche: Weihnachten springt mich plötzlich intrigant und bedrohlich von hinten an. Habe ich dann endlich die sich ziehenden Feiertage essend und mit der Familie strei-tend hinter mich gebracht, stehe ich vor der nächsten Herausforderung: Was an Silvester ma-chen? Niemand weiß genau, wie er den Jahreswechsel verbringen möchte, es muss allerdings etwas ganz Besonderes sein. Da sind sich die meisten einig.

Bei den Vorbereitungen spaltet sich die Menschheit in zwei Lager. Fragt man die einen, erzählen sie von all den Alternativen und Partys, die zur Debatte stehen. Und behaupten bis kurz vor Schluss es sich offen halten zu wollen und spontan zu entscheiden. Die anderen schreiben schon Wochen zuvor Einkaufslisten, auf denen all die Zutaten für das Raclette gesammelt werden und wo „Bleigieß- Set“, Luftschlangen und Raketen nicht fehlen dürfen. Jene überlegen sich auch Wochen lang, was sie an diesem besonderen Abend anziehen sollen. In deren Kleiderschränken hängen zwar schon fünf Kleider, die sie sich in den letzten Jahren extra für den Jahreswechsel gekauft habe und die eh alle gleich aussehen (schwarz, knielang und ärmellos) und die sie nach dieser besonderen Nacht nie wieder anhatten. Aber mit einem neuen Kleid das neue Jahr zu beginnen, fühlt sich nun einfach besser und hoffnungsvoller an. Jene Frauen eilen auch schon Anfang Dezember zu Hunkemöller, um sich rote Unterwäsche zu besorgen bevor sie ausverkauft ist. Rote Unterwäsche in der Silvesternacht bringt nämlich Glück in der Liebe. Das glauben zu-mindest Frauen in Italien, Spanien und Südamerika. Dort besteht der Brauch Überlieferungen zufolge bereits seit Jahrhunderten und auf den Märkten sind die Stände in der letzten Woche des Jahres von roter und gelber (Glück im finanziellen Aspekt) Unterwäsche dominiert.

NACHGEHAKT.

nachgehakt.

Fühlt sich der Magen dann an wie ein riesiger Käseklumpen, schaut man heimlich immer öfter auf die Uhr und hofft, dass die Warterei ein Ende hat. Um sicherzustellen, dass die Bevölkerung bis 0 Uhr wach bleibt und der Umsatz an Raketen und Silvesterböllern nicht sinkt, hat sich die Industrie Bleißgie-ßen und „Dinner for One“ ausgedacht. Schlägt es dann endlich zwölf Uhr fallen sich alle, die aufgrund des Frusttrinkens bis dahin überhaupt noch stehen kön-nen, mehr oder weniger freiwillig in die Arme. Zu dieser Gelegenheit denken auch die Nachbarn, mit denen man die letzten zwölf Monate kaum ein Wort gewechselt hat und der Volldepp aus dem Semester über einem Neujahrs-bussis verteilen zu müssen. Während-dessen beschweren sich alle, die den Fehler begangen haben noch nüchtern zu sein über all die „rücksichtslosen Är-sche“, die einen fast mit den von zarten Händen chinesischer Kinder hergestell-ten Böllern getroffen hätten. Alleine die Deutschen geben jährlich 113 Millionen Euro für Feuerwerk aus. Auf die Stan-dardfrage nach den guten Vorsätze lau-tet die Antwort bei den meisten Deut-schen nebenbei: abnehmen, mehr Zeit mit Familie und Freunden verbringen, aufhören zu rauchen und mehr Sport treiben. Spätestens nach dem zweiten schweißtreibenden Workout im neu-en Jahr widmen sie sich jedoch lieber wieder den Chips Geschmacksrichtung „Ungarisch“ zu und auch der Rest wird spätestens nach ein paar Monaten in die Rubrik „netter Versuch“ abgelegt. Die beste Strategie seinen Vorsätzen näher zu kommen, so Wissenschaftler, ist es übrigens kleine Teilziele zu entwickeln

und den Optimismus nicht zu verlieren. Während man in der Ferne Polizei- und Feu-erwehrsirenen hört, verdichtet sich parallel zu den Rauchschwaden auch die allgemei-ne Stimmung. Das ist das Zeichen noch eine weitere Flasche Sekt zu öffnen.

Am nächsten Tag, wenn man mit Kater auf-wacht und durch die Straßen voller vom Regen aufgeweichten Raketenreste läuft, glaubt man vielleicht noch daran, dass im neuen Jahr alles besser und die rote Un-terwäsche ihre Wirkung zeigen wird. Die Wahrscheinlichkeit hiervon erscheint mir in Landau jedoch, bei gefühlter 90%iger- Frau-enquote, recht gering.

Und sollte mich jemand um Zwölf auf dem Marktplatz mit einem Koffer um das Reiter-denkmal laufen gesehen und sich gewun-dert haben, kann ich euch beruhigen. Es war keine Kofferbombe, mit der ich Silvester sabotieren und auch den anderen den Spaß daran für die nächsten Jahre nehmen wollte. Ich habe mir ein Vorbild an den Kolumbia-nern genommen, die zum Jahreswechsel mit einem gepackten Koffer durch die Stra-ßen ziehen. In der Hoffnung, dass es mir ein Jahr voller Reisen beschert - weg von der Toskana Deutschlands.

Romina Groß[email protected]

Merkding.

Sudenku.

Puff = NacktLetzte Ausgabe:Die Ordinate geht nach oben und die Abszisse in die andere Richtung: Koordina-tenachse / Ordinate (Y-Achse) und Abszisse (X-Achse)

lösbar.

lösbar.

01. Jan 2007 Teil A Stufe:

13 76 4 8

4 9 56 4

5 9 1 71 6 2

5 19 8 4 2

8 3

25 49 2 62 5 31 2 4 9

6 8 99 8 4 6 55 34 8 5

7 1

36 9 5

5 2 7 44 7 6 8

1 7 9 81 2 6 7

4 28 3

6 9 19 5

47 6

1 6 8 7 28 1

9 3 44 5 8 9

17 6 4

8 97 2 6 3

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Schrifttyp zeitnah russischerFluss

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Gott deralten

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NRW

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(Abkürzung)

Abkürzungfür Plural

DeutscherKomponist Abgasnebel Salbe chemischer

Begriff

FantAbkürzung

fürHektoster

Frucht derEichen Makel

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Bildschirm

Abkürzung:Hektoliter

Zuflussder

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extrem

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Teile derBibel

Flusszur

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Good food. Bad food.„Good food, bad food: Anleitung für eine bessere Landwirtschaft“Umweltgruppenfilm mit anschließender Podiumsdiskussion zum Thema

Zum Film: Coline Serreau möchte in ihrem Film „Good food, bad food“ nicht nur erklären, wie unser Gesellschaftsmodell in der ökologischen, finanziellen und politischen Krise versinken konnte, die uns allen be-kannt ist, sondern darüber hinaus Alternativen zeigen. Dafür hat sie Menschen auf der ganzen Welt aufgesucht, um mit ihnen Ideen und Lösungen für eine „intelligentere Nutzung der wertvollen Bodenres-sourcen“ zu finden.

Im Anschluss möchten wir gerne mit euch diskutieren, denn ob man gutes oder schlechtes Essen auf den Teller bekommt, geht schließlich jeden etwas an.

Diskussionsteilnehmer: - Ralf Gensheimer, Biolandwirt in Offenbach- Dr. Robert Landsiedel, Lehrbeauftragter für Toxikologie - Rudi Klemm, 2. Beigeordneter der Stadt Landau

Wann? Dienstag, 17. Januar 2012, 20:30 UhrWo? Hörsaal 1Eintritt freiBio-Sandwich-Verkauf

In guten Händen.Von britischem Humor geprägte lockere Komödie über die Erfindung des Vibrators mit überragendem Schauspielensemble.

Ein junger Arzt verliert wegen seiner modernen Ansichten ständig seine Stelle, bis er bei einem Experten für Hysterie und Frauenleiden unterkommt, der bei seinen Patientinnen an intimen Stellen Hand an-legt und Erfolg mit dieser „Behandlung“ hat. Bald stehen die Damen beim neuen Doktor Schlange. Als seine Arme schmerzen, verliert er seine Stelle und die Verlobte, das Töchterchen des Chefs. Dafür sprü-hen die Funken zwischen ihm und deren aufmüpfiger Schwester. Zur Freude der Frauen entwickelt der Medikus aus einem elektrischen Staubwedel den ersten Vibrator.

Läuft im Universum Kinocenter

Leinwand.

lein

wan

d.

Single in the City.Teil 2.Man erinnere sich noch an die Frauenroma-ne von Hera Lind und Ildiko von Kürthy in der Frauen sehnlichst aufgeregt vor einem Date waren, wie eine 4-Jährige am Weihnachtstag. Weil man eben Dates nicht ständig hatte. Dank Internet und Datingportalen kann man als Frau ständig Dates haben, jeden Tag mindestens eins - wenn man es drauf ansetzt - aber hier-bei ist zu beachten, dass die Qualität enorm abnimmt.

Früher war es so, dass man sich ewiglich in Chats hin und her schrieb und feststellte dass man auf einer Wellenlänge lag, abends vor dem PC mit 56k-Modem saß und auf dem Chat-partner wartete und sich dann irgendwann traf. Heutzutage kommt nach der dritten Mail oft: ich mag es nicht zu schreiben, lass uns lieber treffen. Und dann trifft man sich, und falls der Mensch auch dann tatsächlich kommt, wird es in 99% der Fälle katastrophal und langweilig. Oft werden aus Dialogen ein Wort und Ant-wortspiel, welches so monoton ist wie SMS sch-reiben. Sind Menschen durch den Computer so autistisch geworden, dass sie nicht mehr einen einfachen Smalltalk beherrschen? Und dann sagen die Jungs nicht, wollen einen aber gleich abknutschen. Auch befinde ich mich gerade wieder in einer Phase, in der man als Frau die Rechnung selbst bezahlen muss. Vielleicht sind die Jungs durch das viele Daten so abgebrannt, dass es noch nicht mal mehr für ne Cola reicht.

Aus diesem Grund bereicherte ich mein Profil mit dem Satz: I don‘t play with boys, I prefer gentlemen. Und treffe mich zu ersten Dates nur noch in Coffeeshops und niemals zum Essen, damit man möglichst schnell wieder abhauen kann, falls es arg öde ist - denn auch ich habe keine Zeit und Lust meine Freizeit mit einem faden Menschen zu teilen.

Deshalb hatte ich seit meinem Single-Dasein bis jetzt nur ein sehr schönes Date. Er sprach mich klassisch in der Disco an, wir schrieben uns drei Wochen Emails hin und her. Dann tra-fen wir uns zum Museum und gingen danach ins Kaffee. Quatschten, bis sein letzter Zug weg war, ohne es zu bemerken und gingen dann zu mir. Leider konnte sich der charmante Boots-bauer nach dem dritten Date nicht entschlie-ßen, ob er nun eine Beziehung haben wollte oder nicht.

Brief

e aus

Ber

lin.

briefe aus berlin.

Naja, so ist das halt und wer nicht sieht, wie toll ich bin - ach, man kann dann einfach nichts mehr machen. Ich lebe ja schließlich mit mir zu-sammen. Gesegnet sei hierbei der Schizophrene, auch wenn Polygamie verboten ist.

Aber nicht nur wir Frauen haben es schwer im Gewirr des Internetda-tings. Viele meiner männlichen Freunde beschweren sich darüber, dass sie nie angeschrieben, geschweige denn Antwort von einer Auserwähl-ten erhalten. Hingegen wir Mädchen mit E-Maildialogen wie:

Er: Tolles Statement in deinem Profil!Ich: Welches meinst du jetzt?Er: War nur ironisch gemeint.Ich: Du hast ja richtig Sinn für Humor, Donnerwetter.Er: Meinst du das jetzt ironisch?

kämpfen müssen. Der Schwall der sich über einen ergießt, wenn man online ist, ist schon groß. Anmachen wie: geile Beine, wünsche dir nen schönen Abend, kann ich mich auf deiner Warteliste einreihen, etc wer-den sofort gelöscht. Aber auch Kuriositäten wie: Hartmut (61): darf ich dich erziehen oder mach doch mal die Beine breit, tummeln sich im Postfach. Und nein, ich sage nicht jedem ab.

Zurück zu meinen männlichen Freunden, bei denen ich auch nicht ver-stehe, warum ihnen niemand schreibt. Vielleicht gehen sie im Schwall der Copy-Paste-Emails der anderen Knalltüten unter. Nunja, aber von jedem meiner Freunde habe ich schon einmal die Geschichte gehört, dass sie sich mit einer Dame gedatet hätten, auf deren Profilbild nur ein sehr niedliches Gesicht zu sehen war, die sich aber später als Dou-ble von Maite Kelly geoutet hat, bevor sie bei Let‘s Dance war und den Spitznamen Walfischchen verdient hätte. (Wahrscheinlich war ich für den oben genannten Mitte-Fuzzi Regisseur eine Art Free Willi). Wahr-scheinlich ist das der männliche Date-Albtraum.

Oft passiert es auch auf Single-Portalen, dass, wenn man mit einer Freundin chattet à la: schau mal den an und den, von ein und dem selben Typen mit dem gleichen Spruch angeschrieben wird. Ich frage mich ob die Jungs mit ihren Kumpels bei einer Tasse Bier zusammen sitzen, am Bleistift kauen und gemeinsam ausbaldowern, welcher An-machspruch denn nun am Besten ankommen würde. Das erinnert mich sehr ans Autoknacken ohne Brechstange. Man kickt so oft an die Türen der Autos, bis eine aufgeht.

Nun fragt sich der geneigte Leser, warum ist die Frau F. denn nun dort angemeldet? Ich studiere das Leben und die Menschen, würde ich sa-gen, oder in sarkastischen Zeiten: das Balzverhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit. Aber wissen wir nicht alle, dass ganz tief in uns die Sehnsucht nach der durch Märchen geprägten ewigen Liebe ist, auch wenn wir es oft nicht zu geben wollen?

Carrie aus Sex & the City sagte einmal: die Suche nach der großen Liebe sei in New York so schwer wie die nach dem richtigen Therapeuten. Vielleicht ist Berlin da doch anders. So erhielt ich vor einigen Wochen eine SMS von Bonshi: mein Singleleben ist vorbei! Ich habe einen neuen Freund! Woraufhin ich schrieb: und ich habe einen Therapeuten.

Fortsetzung folgt.Sabrina von Fernsen

briefeausberlin.blog.de

Jedes Jahr be-ginnt ein neues Jahr.jedes jahr beginnt ein neues jahr bereits im alten. spätestens, wenn die tage kürzer werden, blickt man zurück auf den schwin-denden sommer, den hoffnungsvollen frühling und den fast vergessenen letzten winter. Ehe man sich versieht, resümiert man über die vergangenen monate. die dunkelheit schleicht bereits am nachmit-tag um die häuser und der mensch erlebt schwache momente. er erkennt, oh schreck, der letzte winterspeck ist noch nicht weg. eine zigarette verglüht im aschenbecher, zeit verraucht fast unbemerkt und das men-schenkind betrachtet die aus blei gegos-sene rose als es sieht: ich bin immer noch dasselbe. ein hastiger zug an der tabakrolle, ein verstohlener griff in die plätzchenbox und urplötzlich schwebt ein vorsatz über dem sein.

nächstes jahr, nächstes jahr lege ich alle las-ter ab.soviel zum willen des über-ichs.

das menschenkind ist guter dinge. Ge-nussvoll raucht es zahllosse letzte zigaret-ten, kauft sekt und feuerwerkskörper für die willkommensparty des neuen jahres. es lässt sich noch einmal richtig gehen, es steht eine durststrecke voller entbehrun-gen vor der tür.es ist der 31. Mit krach und brimborium wird das verbrauchte jahr entlassen, das unbeschmutzte bittet um einlass. ist be-schmutzt um 00:01. prost, neujahr.

am 1.1. um 12:00 wache ich auf und rauche erst mal eine um den schalen geschmack im mund los zu werden. Dann ruft jörg an und wünscht ein frohes neues. Als ich mich da-von erholt habe, verspeise ich gegen abend das tiramisu vom vorabend und nehme mir ganz fest vor, mich nächstes jahr endlich zu disziplinieren.

Judith [email protected]

nder

bare

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sonderbares leben.

wordboner.

wordboner.

ÖFFNUNGSZEITEN:11.30-13.30 Uhr (Mo-Fr) 17:30-18.30 Uhr (Mo-Do)

Montag 16.01.2012

GrünkernsuppeRinderroulade „Hausfrauen Art“Kartoffel-Karottenpüree oder TeigwarenSalatDessert

Dienstag 17.01.2012

Weiße BohnensuppeHähnchen Cordon BleuPommes frites oder ReisMaisgemüse oder SalatDessert

Mittwoch 18.01.2012

GeflügelcremesuppeHacksteak mit RöstzwiebelnPommes frites oder ReisSalat oder BohnengemüseDessert

Donnerstag 19.01.2012

Hühnerkraftbrühe mit Gemüse-würfelSchweinerücken Meister Artgefüllt mit Mozzarella und TomateReis oder KrokettenSalat oder BlumenkohlgemüseDessert

Freitag 20.01.2012

FrühlingssuppeSeelachsfilet im Backteigmit Joghurtremoulade KartoffelsalatLeipziger Allerlei oder SalatDessert oder Fleischgericht

VEGETARISCH

Tomatensuppe mit Pasta und BasilikumCouchini-Gemüseauflauf mit Käsesoße Bunter SalattellerDessert

BuchweizensuppeGetreideplätzle mit Dillrahmsoße Kroketten oder PüreeGemischter SalattellerDessert

SpargelcremesuppeBunte Gemüsepfanne mit PenneItalienischer SalattellerDessert

KerbelsuppeGnocchi mit Gorgonzolasoßegemischter SalattellerDessert

EierflöckchensuppeSchupfnudelpfanne Schwäbische ArtSalatDessert

ABENDMENSA

EiermuschelsuppeKalbsrahmgulasch Züricher ArtSpätzleSalattellerDessert

WaldpilzsuppeMaultaschen mit Gemüse-füllungund RahmsoßeRöstkartoffelnDessert

FrühlingssuppeGeflügelfrikasseemit Champignons und SpargelVollkornreisSalattellerDessert

Klare Fleischsuppe mit EinlageSchweinesteak Jäger ArtPommes fritesSalattellerDessert

kein Abendmenü

mensaland.

Mensaland.

CHEFREDAKTION:Stefanie HurthJörn Weisenberger

REDAKTION:Katharina EngelhardtJudith HogenErik LöbelRosa BerktoldAlexander UhlRomina-Scarlett AltzschnerFabienne MittmannJudith WagnerRonja GroßmannRaphaël DeslignesChristine RoserCarolina MilitisSabrina von Fernsen

LAYOUT & GRAFIK:Jörn Weisenberger

BILDHAFTES:Cover: Jörn WeisenbergerBackCover: Jörn WeisenbergerIm Heft:Maike Hoheisel / jugendfotos.deSarah Baur / jugendfotos.deFrieder Knabe / jugendfotos.deMihaila Despotovic / jugendfotos.deSasse S. / jugendfotos.deStefanie Hochschläger / pixelio.deKurt Michel / pixelio.deMichael Grabscheit / pixelio.deHartmuth Bendig / pixelio.de„PC-Warrior“ / pixelio.deRemo Kleiner / pixelio.deSimonie Hainz / pixelio.deCornelia Menichelli / pixelio.de

WORDBONER:Peter Kowalski / wordboner.com

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