La.Uni No.137
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ACH, DU HERBST.- MENSA WIRD TEURER.
- VON GLASKUGELN.- SCHICKSAL?!- DIE GROSSE WDH.- SZENISCHE LESUNG.- HÖRBAR: ASTROKRAUT.
ASA
asta.VORSITZ:Jakob [email protected]
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT:Jonas [email protected]
HOCHSCHULPOLITIK:Elena [email protected]
STUDIUM:Nadine [email protected]
KULTUR:Simone Mehlem & Carsten [email protected]
SOZIALES:Franziska [email protected]
EVENTS & SPORT:Ina Schneider &Frederick [email protected]
UMWELT & MOBILITÄT:Patrick [email protected]
INKLUSION:Sarah [email protected]
FINANZEN:Theresa [email protected]
FACHSCHAFTEN & PROJEKTE:Benny [email protected]
INTERNE KOMMUNIKATION:Andreas [email protected]
STUDENTISCHES FAHRZEUG:Saskia [email protected]
www.asta-landau.dewww.twitter.com/asta_ld
asta-sekki.WO IHR UNS FINDET:Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2
SERVICE:- Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische)- ISIC - Wohnungsanzeigen- Antworten auf Fragen aller Art- Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie)- Liebe und Aufmerksamkeit- …
ÖFFNUNGSZEITEN:MO-MI: 12-14UhrFR: 12-14Uhr
KONTAKT:Josephine [email protected].: 06341-280 31 276Fax: 06341-280 31 275
sitzungen.DIE SITZUNGEN SIND
HOCHSCHULÖFFENTLICH.(soweit nicht anders vermerkt)
AStA:Montag, 19.11.2012 / 18Uhr / Konferenzraum
StuPa:Montag, 19.11.2012 / 20Uhr / Konferenzraum
Weitere Infos auch unter: www.asta-landau.deDie Protokolle findet Ihr im Intranet.
stupa.PRÄSIDIUM:Jan-Philipp Magg & Sophia [email protected].: 06341-280 31 276
www.twitter.com/stupa_ldwww.stupa-landau.de
adressen.
ASA
wdh.
Alles wiederholt sich ständig: Das Fernsehprogramm,
der Speiseplan der Mensa und diese Woche auch das
Vorwort. Im Leben der La.Uni-Chefredaktion gibt es
drei Fragen, die uns gefühlt täglich gestellt werden.
1. Wann habt ihr eigentlich immer Redaktionsschluss?
Redaktionsschluss haben wir seit quasi immer schon
(zumindest so lange, wie die meisten von euch hier an
der Uni sind) sonntags, 24 Uhr, eine Woche VOR Ver-
öffentlichung der Ausgabe. Soll heißen, eure freitags
vorgebrachte Bitte, den Flyer für die Fachschaftspar-
ty am darauffolgenden Mittwoch zu veröffentlichen,
muss leider auf taube Ohren bei uns stoßen. Spätestens
Dienstagmorgen geht die Ausgabe zur Druckerei und
dann können auch wir leider nichts mehr machen.
2. Wo bekommt ihr denn immer die hübschen Bilder
her, die vorne und hinten drauf sind?
Wir entnehmen fast alle Bilder, die auf dem Cover
(vorne) und dem Backcover (hinten) erscheinen, der
wundervollen Seite: www.jugendfotos.de. Dort kann
man nach kurzer Anmeldung alle Fotos kostenlos run-
terladen. Ab und an veröffentlichen wir auch Fotos aus
unserem privaten Umfeld.
3. Das dieswöchige Kreuzworträtsel war wieder so
lahm. Macht ihr die denn immer selbst?
Ganz kategorisch nein, wir haben noch nie ein Kreuz-
worträtsel selbst gebastelt. Das würde nämlich unge-
fähr genauso viel Zeit in Anspruch nehmen wie das
komplette Layout der La.Uni. Auch diese laden wir auf
diversen Seiten im Internet herunter, was sich aller-
dings schwierig gestaltet, da es fast unmöglich ist, kos-
tenfreie Kreuzworträtsel zum Herunterladen zu finden.
Da muss man eben nehmen, was man kriegen kann.
Wenn jemand aber einen Tipp für tolle Kreuzworträtsel
hat oder auch mal selbst eines basteln möchte, immer
her damit!
Die Antworten auf diese und noch viele weitere Fra-
gen gibt es übrigens auch jede Woche auf der letzten
Innenseite der La.Uni, dem Impressum. Wie Wikipedia
weiß: „Ein Impressum (lat. impressum „Hineingedrück-
tes“ bzw. „Aufgedrücktes“) ist eine gesetzlich vorge-
schriebene Herkunftsangabe in Publikationen, die
Angaben über den Verlag, Autor, Herausgeber oder
Redaktion enthält, vor allem um die presserechtlich für
den Inhalt Verantwortlichen kenntlich zu machen. Oft
werden auch zusätzliche Informationen wie Druckerei,
Erscheinungsweise, Erscheinungsjahr und Erschei-
nungsort aufgeführt.“ Da lohnt es sich doch mal, einen
Blick hineinzuwerfen!
Herzliche Grüße,
Stefanie Hurth &
Jörn Weisenberger
Anfänglich
.
N NNNERHOEHUNG DER MENSAPREISE.Nach vier Jahren konstant gehaltenem Preis für ein studentisches Essen sieht sich das Studierenden-werk Vorderpfalz leider gezwungen, zum 01. Januar 2013 die Essenspreise in seinen Mensen anzuhe-ben. Dieser Entschluss ist schwer gefallen, jedoch ein notwendiger Schritt auf Grund der gestiegenen Lebensmittelpreise, der Ausweitung und Verbesserung des Angebots (Salattheke, Sonderstand, über-wiegend regionale Produkte, ausschließlich Fisch aus nachhaltigem Fang), der gestiegenen Energie-kosten und der steigenden Personalkosten bedingt durch die Lohn- und Tarifentwicklung der vergan-genen Jahre.
Der Essenspreis für ein komplettes Menü wird für Studierende, Bedienstete und Gäste ab 01.01.2013 um 0,40 € erhöht. Die Essenspreise betragen nunmehr:2,20 € für Studierende4,20 € für Bedienstete und Gäste
Ab dem 01. Januar 2013 werden an den Ausgabetheken Essensmarken aus dem Jahr 2012 aufgrund der Preisdifferenz nicht mehr angenommen. Es besteht lediglich die Möglichkeit der Rückerstattung. Mit der Erhöhung wollen wir sicherstellen, dass wir unser Angebot und unsere Qualität nicht reduzie-ren müssen, sondern beibehalten bzw. noch weiter verbessern.
Mit freundlichen Grüßen aus Ihrem Studierendenwerk,Alexandra Diestel-Feddersen
NEUIGKEITEN.
FACHSCHAFTSVOLLVERSAMMLUNG DER FACHSCHAFT POLITIK.Die Fachschaft Politik lädt alle Studierenden der Politikwissenschaft ganz herzlich zur Vollsammlung ein. Diese findet statt am Mittwoch, den 21.11. von 12 bis 14 Uhr in C IV 165 (Gelb).
Eure Fachschaft [email protected]
NNNN
NEUIGKEITEN.
SZENISCHE LESUNG BEI DEN BUECHEREITAGEN.Am Dienstag, dem 13. November 2012, um 20.00 Uhr, findet im Rahmen der 28. Landauer Bücherei-tage in der Stadtbibliothek Landau, Heinrich-Heine-Platz 10, eine Szenische Lesung mit Paula Quast statt.„... Sie sprechen von mir nur leise“ – ein lyrisch-musikalisches Porträt der Dichterin Mascha Kaléko (1907-1975) mit der Schauspielerin Paula Quast und dem Musiker Henry Altmann.
Manche bezeichneten sie als den weiblichen Morgenstern oder Kästner, doch die Nationalsozialisten verhinderten den großen literarischen Erfolg. Paula Quast liest die Werke von Mascha Kaléko im Ver-trauen auf die Kraft des einzelnen Wortes, um dann im Laufe der Inszenierung immer mehr mit ihr zu verschmelzen.
Henry Altmann lässt mit seinen Kompositionen die Melancholie hörbar werden, die die Werke um-geben, aber Kontrabass, Percussion, Glockenspiel und Melodika lassen auch die für Mascha Kaléko ebenfalls typische Ironie anklingen. Ein Abend der unter die Haut geht.
Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Pressemitteilung der Stadt Landau. Mehr Infos gibt es bei:
FORUM THEOLOGIE „(K)EIN GUTER GOTT“.Im Wintersemester gibt es an der Universität in Landau wieder ein Forum Theologie. Das Thema lau-tet „(K)ein guter Gott?“. Am 27. November referiert Prof. Dr. Ulrich Dehn (Hamburg) zum Thema „Kar-ma – Schicksal – Verantwortung. Ansichten aus Ostasien“. Das Forum beschließt am 15. Januar 2013 Johannes Hammer (Bad Bergzabern) mit seinem Vortrag „Betroffen von Krankheit, Leid und Sterben. Erfahrungen aus der Klinikseelsorge“. Die Vorträge finden jeweils dienstags, ab 19 Uhr, im Festsaal der Universität in der Bürgerstraße 23 statt. Der Eintritt ist frei.
Das Forum Theologie wird gemeinsam veranstaltet von der Evangelischen Arbeitsstelle für Bildung und Gesellschaft, der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Pfalz, den Instituten für Evangelische und Katholische Theologie an der Universität in Landau, den Studierendengemeinden der Universität in Landau sowie der Katholischen Erwachsenenbildung Diözese Speyer.
Kerstin [email protected]
NEUIGKEITEN.
N NNN Nder la.Uni nachrichtenUeberblick.jede woche frisch.Natur vs. PolitikNaturkatastrophen gab es schon immer und wird es vermutlich auch immer geben: 536, das Jahr ohne Sonne mit Dürren, Seuchen und Hungersnot als Folge, der Tsunami im indischen Ozean an Weihnachten 2004, Hurrikan Katrina im Golf von Mexiko im Sommer darauf, Januar 2010 das Erd-beben in Haiti, Frühjahr 2011 Erdbeben in Japan, durch welches die Nuklear-Katastrophe ausgelöst wurde - um nur einige Beispiele zu nennen. Vergangene Woche hat die Natur wieder zugeschlagen: Hurrikane Sandy, der über die Ostküste von Amerika hinwegfegte und für Zerstörung sorgte. Am schlimmsten betroffen war der Bundes-staat New Jersey, vor allem die Städte New York, Manhattan und Las Vegas, die zeitweise komplett überflutet wurden – in einer Parkanlage in dem New Yorker Stadtteil Queens wurde ein Rekord-pegel von 4 Meter über Normal gemessen. Die U-Bahnstationen wurden geschlossen, der Verkehr lahmgelegt, die Flugzeuge flogen nicht mehr und sogar die New Yorker Börse stand still. 400.000 Menschen wurden evakuiert, zeitweise waren um die 8,2 Millionen Menschen an der Ostküste ohne Strom. Die Bilanz der Naturkatastrophe sind über 50 Tote und ein Sachschaden von bis zu 50 Milliarden Dollar (38,7 Milliarden Euro). Sandy warf nicht nur das Leben der Amerikaner durcheinander, sondern auch den amerikanischen Wahlkampf – eine Woche vor den Präsidentschaftswahlen. Präsident Barack Obama und sein Geg-ner, der Republikaner Willard Mitt Romney waren quasi „gezwungen“ von der Naturkatastrophe so gut wie möglich zu profitieren. Der Wahlkampf konzentrierte sich daher auf die Frage, wer als besserer Krisenmanager fungieren kann. Sich in den Krisengebieten präsent zeigen, Hilfe zu zusi-chern, den Betroffenen Trost spenden - diese Kompetenzen unter Beweis zu stellen standen im Mittelpunkt und ließen politische Themen in den Hintergrund geraten. Bitter für Romney war, dass sein Parteigenosse, der republikanische Gouverneur Chris Christie von New Jersey, Obama für seinen Einsatz während der Katastrophe lobte. Man darf gespannt sein, wie das Volk auf diesen Wahlkampf in stürmischen Zeiten, der mit 2 Milliarden Euro als der teuerste bisher gilt, reagieren und ihn bewerten wird.
NeuigkeiteNDu hast deinen Autoschlüssel verloren. Kein Problem, erstell doch ein „Modell“ am Computer und drucke ihn dir aus. Du brauchst einen Schal, aber bist zu faul in die Stadt zu gehen? Im In-ternet einen virtuell „nähen“ und ausdrucken. Schlägerei, Zähne weg? Wie wäre es mit dem Erstellen und Ausdrucken einer Zahnprothese? Was sich anhört wie ein Traum eines Betrunke-nen, ist bereits schon Realität und teilweise auf der diesjährigen 3D-Printmesse in London live vorgeführt worden. Die Konzeption des 3D-Druckers geht auf den Amerikaner Charles Hull zu-rück, der sich bereits im Jahr 1986 die „Stereolithografie“ (räumliche Drucktechnik) patentieren
NEUIGKEITEN.
N NNN
ließ. Über die Jahre entwickelten die Wissenschaftler den 3D-Druck so weiter, dass man heut-zutage Gegenstände aus Materialien wie Glas, Metalle, Keramik, Papier und Kunststoffe aus-drucken kann. Zurzeit sind die Forscher dabei, Drucker zu erstellen, mit denen man Knochen, Haare und Organe herstellen kann, um so einen Fortschritt in der Medizin herbeizuführen. Bisher sind diese Drucker noch größtenteils unbezahlbar, aber auch dies wird sich in naher Zu-kunft ändern. Erste Modelle, die zwischen 300 und 1.000 Euro kosten, sind bereits auf dem Markt. Spätestens wenn die 3D-Drucker für die Masse zugänglich werden, wird dies wohl eine neue Industrierevolution in Gang setzen, dem Menschen einen Komfortzuwachs bringen, aber auch dessen Bequemlichkeit und Naturentfremdung vorantreiben.
Übrigens, für denjenigen, der das ganze immer noch nicht glaubt oder sich weiter infor-mieren möchte, ist die Homepage der weltweiten 3D-Printmessen nur zu empfehlen. (http://3dprintshow.com/) Für die Philosophen unter uns, empfiehlt sich das Gedankenexperi-ment, wie es wäre, wenn man Menschen „ausdrucken“ könnte.
BildungspolitikNumerus Clausus – wer kennt ihn nicht. Ohne Einser-Abi ist dank ihm beispielsweise ein Psy-chologie- oder Medizinstudium in Deutschland mittlerweile fast unmöglich geworden. Gäbe es da nicht das Ausland als „ökologische Nische“, denn viele andere Länder sind NC frei. Beliebtes Studierendenland ist die sonst als Steuerparadies bekannte Schweiz: Etwa ein Viertel der rund 130.000 Studierenden dort kommen aus dem Ausland – 10.000 davon sind Deutsche und damit die größte Gruppe ausländischer Studierenden. Die Schweiz will jetzt gegen diese „ NC-Immig-ration“ Maßnahmen ergreifen, indem sie Geld von den ausländischen Studierenden fordert. So verlangt die Uni Zürich beispielsweise 1.300 Euro pro Semester von einem ausländischen Studie-renden (fast doppelt so viel wie sein Schweizer Kommilitone zahlen muss).
studiengeBührenDie waren doch mal eine Zeit lang „ politische Mode“, Betonung liegt auf dem Präteritum „war“. In Baden-Württemberg wurden sie 2007 von CDU und FDP eingeführt, nach dem Machtwechsel 2011 von Rot-Grün zum Sommersemester 2012 wieder abgeschafft. Auch in Hessen währten sie nicht länger als ein Jahr - nach einem Antrag von SPD und Grünen wurden sie bereits zum Win-tersemester 2008 / 2009 zurückgenommen. In den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Saar-land und Hamburg ein ähnliches Schauspiel. Die einzigen beiden Bundesländer, in denen gegenwärtig noch Studiengebühren verlangt wer-den, sind Niedersachsen und Bayern. Doch auch in Bayern sind diese zurzeit sehr umstritten. Aus Angst, die nächste Wahl diesen Herbst zu verlieren, plädiert der Parteichef der bayerischen CSU Horst Seehofer für die Abschaffung der Studiengebühren in seinem Land. Der Koalitionspartner FDP hält dagegen, und hat ein Volksbegehren erzwungen – das heißt, die bayerischen Bürgerin-nen und Bürger werden bald selber entscheiden, ob Studierende an den Universitäten in ihrem Land weiterhin 500 Euro pro Semester zahlen werden. Eine Abschaffung der Studiengebühren würde wiederum einen Wegfall einer wichtigen Einnahmequelle für das Land bedeuten – im vergangenen Jahr nahm Bayern 180 Millionen Euro durch die Studiengebühren ein.
Katharina [email protected]
hLh
hhhh
hastrokraut.(bandreview)
Psychedelic, Stoner Rock, Post Punk? Alles Kategorien, die man neuer-
dings gerne verwendet. Aber was bedeuten sie überhaupt? Astrokraut
aus Karlsruhe geben eine deftige Definition davon, was Stoner Rock ei-
gentlich heißt. Da hört man mal was anderes: Schwere, backbeatbetonte
Schlagzeugrhythmen treffen auf durchdringende Power Chord – Riffs
in bester Black Sabbath-Manier, wobei die Gitarren – selbstverständ-
lich - mindestens einen Halbtonschritt tiefer erklingen als üblich. Dabei
produzieren die vier jungen Männer einen sehr dunklen, basslastigen
und schnörkellosen Klang, der wohl nichts für wohlerzogene Fans deut-
scher Volksmusik ist. Ungezogen und mit dem harten Schliff einer Gara-
genpunkband treibt Sänger Max Becker die Band nach vorne, es folgen
abenteuerliche Tempo- und Lautstärkewechsel, melodische Gitarrensoli,
Auflösung im atonalen Durcheinander. Außerordentlich lobenswert ist
die konsequente Arbeit der Band mit eigenem Tonmaterial, entgegen
dem modernen end- und phantasielosen Coverrockwahn.
Astrokraut fehlt nicht mehr viel zum ganz eigenen Sound. Frei nach dem
Motto ihrer Facebook-Basis (“Das ist Kunststoff!“) erscheinen viele ihrer
Kompositionen ziemlich abgefahren, sind gerade deshalb aber authen-
tisch und hörenswert. Wer auf psychedelische Streicheleinheiten, pun-
kige Stilelemente und selbstgemachten Undeground-Stoner Rock steht,
der seinen Namen wirklich verdient, kann die Mannen im Netz besuchen.
http://soundcloud.com/astrokraut
MariusMarius [email protected]
hoer
bar.
hhhh h hallo
leben
!
BRUCH UNDVERSCHLUSS VONGLASKUGELN.Die Ferne macht etwas mit Dir, was mir mein
Kopfinneres nicht erlauben will zu begrei-
fen. Du bist so fern, viele Kilometer von mir
entfernt und dich, ich empfinde dich in einer
gläsernen Glaskugel. Wenn ich dich anspre-
che, klingt es fern, dumpf und ich empfinde
weniger, als wenn ich mit Dir Gesicht zu Ge-
sicht rede. Deine Stimme klingt so vertraut
und löst in mir doch ein wohliges Gefühl aus.
Jedoch ist sie weit weg, wie hinter Glas, in ei-
ner Flasche. Jedes Mal löst sie in mir weniger aus, abhän-
gig davon um so länger wir voneinander
entfernt sind. Du wirst mir fremd. Ich sehe
Dich wie ein Ding, eine Glaskugel, die an mir
vorbeirollt. Rollt sie aber wirklich dann an mir
vorbei und Du bist darin, breche ich sie auf
und alles explodiert, Du bist real, ich fühle
Dich, spüre Dich zu hundert Prozent, wieder
intensiv und es ist wunderbar, es ist schön.
Die Glaskugel ist auf einmal weit weg und
dann erst beim Verabschieden das drücken-
de Gefühl, weil ich ahne, worauf es wieder
hinaus läuft. Dann geht das Spiel wieder von
vorne. Ich spiele mit Glaskugeln. Gern würde
ich nur spielen. Und sie alle zerbrechen. Dich
befreien, um Dich bei mir hier im Jetzt real
zu machen und nicht so weit weg in meinen
Gedanken zu wissen.
Esther [email protected]
h
CCLUB&STA
GE.
CC CCMONTAG | 12.11.2012Fatal LD | Kneipenabend | 21.00Brennans Landau | Queerulanten- Stammtisch | 19.00KARLSRUHE:Carambolage | DJ Tex Arcana | Pop/Indie/Rock | 21.00 Oval Lounge | Ladies’ Day | 17.00 Scruffys Irish Pub | Student Nite & Music Quiz | 19.00Café Emaille | Quiz | 21.00Galerie Durlach | Bingo Abend | 21.00 Kippe | Quiz | 21.00Messplatz | Herbstmess’ | 14.00MANNHEIM:Soho | 10 Jahre Boogaloo 23.00
DIENSTAG | 13.11.2012Green LD | Cocktail-Night Palmers Irish Pub LD | PubquizBillardcafé Tropical | Ladies Night | 18.00Festhalle Landau | Rioult Dance (New Modern Dance aus New York) | 20.00-22.00KARLSRUHE:Brasil | Spieleabend | 20.00 Carambolage | All You Can Dance | DJ Mirsa | 21.00 Oval Lounge | Afterwork Lounge | 17.00 Scruffys Irish Pub | Kiwi Keith Hawkins | 19.00 Walhalla | Tango Salon | 21.00Insel | Tschick | nach W. Herrendorf | 11.00 + 19.00Kammertheater | Cyrano de Bergerac | von E. Rostand | 19.30 Sandkorn | Eins auf die Fresse | Stück über Jugendgewalt | 10.00 | Homo Faber | nach M. Frisch | 19.00Bento | Bento.düne | Leseabend | 19.00 MANNHEIM:Das Zimmer | Visum Farewell Party | 23.00
MITTWOCH | 14.11.2012Logo LD | Fachschaftsparty Politikwissenschaft | 22.00Gloria Kulturpalast LD | Project X Party | 21.00Fatal LD | Kneipenabend | 21.00Lemon LD | Cocktail-Abend | 18.00Palmers Irish Pub LD | Karaokeparty Billardcafé Tropical | Cocktail Abend Das Haus LD | Konzert: Leise Töne mit Nick und June (Singer/Songwriter Duo) | 20.00KARLSRUHE:Alte Hackerei | The Monsters/DJs | Punkrock | 21.00 Carambolage | DJ Jol + Jane Murphy | Pop | 21.00 Die Stadtmitte | Mixed Music for Nice People | Pneumatix | 22.00 Kohi | Stefan Günther Trio | Jazz | 20.00Liebstöckel | House/Techno | 21.00 Oval Lounge | Student’s Day | 17.00Radio Oriente | Rufus Dipper | Jazz | 21.00 Substage | Fear Factory/Devin Townsend Project | Metal | 20.00 Tempel | Tango Argentino | 21.30 Topsy | Salsa | 21.00Insel | Tschick | nach W. Herrendorf | 11.00
CLUB&STAGE.
CCC CC
CC
Jakobus-Theater | Die Entdeckung der Currywurst | | 20.00MANNHEIM:Alte Feuerwache | Deutschsprachige Poetry Slam Meisterschaften | 19.30Alte Seilerei | Triggerfinger Tour 2012 | 20.00Soho | Electrovaganza | 23.00Das Zimmer | The Indie Club | 23.00
DONNERSTAG | 15.11.2012Logo LD | Party | 22.00Palmers Irish Pub LD | Pitcher Day (inkl. Shot Day) | 18.00Nebenan LD | Cocktail Abend | 19.00Soco LD | Studi Night | 20.00KARLSRUHE:Substage | Kettcar | 19.00Radio Oriente | Frau Schlüter-Reggae-Ska-Pop-LatinMANNHEIM:Soho | Basskantine - New Generation | 23.00Club Ritzz | Body Attack | 23.00Das Zimmer | Students Night | 23.00
FREITAG | 16.11.2012Logo LD | Party | 22.00Voodoo Club LD | Thank God It’s Friday | 22.00Das Haus LD | Konzert: Leise Töne Special Marcel & Herr Wiesner (Stimme, Gitarre und Percussion) | 20.00KARLSRUHE:Radio Oriente | LiveActs: Sick Lincoln, Benoît and the Mandelbrots, Monobot, Haiko Jones, DJs: Redlock, Friday Dunard, DJ RockdancerUnverschämt | Friday Hard Stuff | 22.00MANNHEIM:The Suite | Friday Love feat. Booom | 23.00Disco Zwei | AnyGiven Fri-Get Your Freak On | 23.00Soho | Chronisch Elektronisch | 23.00Club Ritzz | Exklusive Friday | 22.00Das Zimmer | Juice Club - Campus Night | 23.00Baton Rouge | Urban Affairs | 22.00
SAMSTAG | 17.11.2012Logo LD | Party | 22.00Haus am Westbahnhof | Schnupperkurs Klavier | 10.00 – 11.15Voodoo Club LD | It’s Saturday-50% Party | 22.00Colosseum LD | Mash Revival | 22.00KARLSRUHE:Tollhaus | Die Orsons | 20.30Europahalle | Wise Guys - Zwei Welten Tour 2012 | 20.00Substage | Across The Border-Konzert | 20.00Radio Oriente | Disco Fever-Ultimativer Retrokult der 70s/80s/90sUnverschämt | Rock On | 22.00Jubez | „Die Spur“ Texte von Kästner und Tucholsky | 19.00MANNHEIM:Alte Feuerwache | Das Ding Lautstark-Party | 22.00The Suite | Indiependance | 23.00Das Zimmer | feel feat. Santé & Re.You | 23.00Soho | Soho rockt! | 23.00Koi Club | Jochen Pash vs. Wishes & Dream | 23.00
CCLUB&STA
GE.CCC
Baton Rouge | HipHouse Meltdown | 22.00LUDWIGSHAFEN:Loft Club | Monika Kruse & Dapayk Solo | 23.00
SONNTAG | 18.11.2012KARLSRUHE:Substage | August Burns Red-Konzert | 20.00Radio Oriente | Jam Session-Offene Bühne für MusikerJubez | „Die Spur“ Texte von Kästner und Tucholsky | 19.00
Ihr habt Partys oder sonstige Kultuveranstaltungen, die hier veröffentlicht werden sollen? Schreibt an Esther!Zusammengestellt von: Esther Sohl
L
CLUB&STAGE.C
CLLLLLkoenig der
loewen.Wie schön kann doch das Leben sein! Die Landschaft Afrikas ist üppig, und (fast) alle Tiere leben in Frieden miteinander. Regiert wird das Reich von dem majestä-tischen Löwen Mufasa. Nach der Geburt seines Sohnes Simba versammeln sich alle Tiere, um den Thronfolger zu bejubeln. Nur Scar, der Bruder des Königs, erscheint nicht. Viel zu groß ist sein Hass auf den Neffen, der statt seiner in Zukunft herrschen wird.Während der kleine Simba sich von seinem stolzen und gerechten Vater in die Geheimnisse des Regierens einweihen lässt und mit seiner Freundin Nala vergnügt in der Gegend herum-tollt, plant der missgünstige Onkel den Staatsstreich. Scar verbündet sich mit den ausgegrenzten Hyänen und lockt den König in eine tödliche Falle. Simba kann entkommen. Fortan fühlt er sich verantwortlich für den Tod seines Vaters und will nie mehr zurückkehren. In der Fremde findet er in dem Warzenschein Pumbaa und dem Erdmännchen Timon neue Freunde, die den traurigen Waisenjungen mit ihrem Lebensmotto „Ha-kuna Matata“ „lebe sorglos“ anstecken. Aber als Simba bereits zu einem stattlichen Löwen herangewachsen ist, trifft er seine alte Freundin Nala wieder und muss erfahren, dass unter Scars Herrschaft aus dem einst so prächtigen Land eine düstere Einöde geworden ist. Da besinnt sich Simba auf seine Bestimmung....
Läuft am Dienstag (13.11.) um 20.30 Uhr in HI im Original mit Untertiteln.
leinwand.
s ssK MDie Base ist eine Frau, denn sie
färbt den roten Lackmus blau.Letzte Ausgabe:Rosa Schweinchen Kämpfen Ohne Furcht Gegen Alligatoren.: Einteilungsebenen der Linneschen Systematik / Reich, Stamm, Klasse, Ordnung, Familie, Gattung, Art
lösbar.
Sudenku.
merkding.
22. Oct 2012 Teil A Stufe:
12 8
3 96 7
2 81 8 9 44 1 3 7
3 7 9 16 2 5 1 89 5 3
28 5 2 9
62 7 8
1 6 73 7
9 8 45 2 14 1
6 7 9 5
37 5
2 1 41 9 4 3
6 1 5 9 85 7 12 9
6 38 4 1
8 5
45 7
6 8 4 29 1
4 6 58 2
7 5 61 22 7 4 6
9 4
s ssK KMM
kreuzende wörter.
merkding.
Fällen vonBäumen
viel Kraftbesitzend
Zeichen fürBlei vermögend Nebenfluss
des Amur
Kfz-Zeichen fürGrafenau
gegen,wider Hiebwaffe schmal im
Durchlass
Initialen derKnef
metrischesFlächenmaß
Choreograf englischerMännername
High-Fidelity
(Abkürzung)Gangart
engl.Feldmaß teuer, wert
Stadt imBanat
(Rumänien)
WachsoldatKfz-Zeichen
vonMarokko
Antiquität Abkürzungfür Indiana
KFZ-Zeichen:
Landsbergam Lech
LeerechemischesZeichen für
Natrium
neidloszugestehen
Abkürzung: aconto
Sorte,Muster
Kfz-Zeichenvon
Rumänien
der Ansichtsein abseits
Gebiet inVenezuela
Initialen desDichtersFrisch
Druckreihe
Farbton Sohn vonFrigga
SportlerchemischesZeichen für
Iridium
Sportler Kurzformvon Eduard
Kfz-Zeichenfür Kempten
Geliebtedes Zeus
Erdschicht Gehilfe spanisch: inKfz-Zeichen
vonErlangen
EDV-Ausdruck Sportlerin in der
AbsichtAbkürzungfür Straße
Stammvaterder
Hamiten
Abkürzungfür dasheißt
Kfz-Zeichenfür Aalen
Keimträger InitialenDürers
ärztlicheGehilfin
(Kurzwort)
Druckansicht http://www.schwedenraetsel.net/2007/76.php
19von92 05.11.12921:44
ohnehinKFZ-
Zeichen:Kenia
ehemaligedeutscheMünze
(Abkürzung)
© schwedenraetsel.net
Ihre Lösung:
Druckansicht http://www.schwedenraetsel.net/2007/76.php
29von92 05.11.12921:44
bbbbbb
BR
IEF
E A
US
BE
RL
IN.
bb
am ende ist man
doch nur 'ne
muschi.Es ziehen die Jahrhunderte ins Land und der Mensch hat
den Anspruch seine eigene Dekade als die fortschritt-
lichste zu bezeichnen - gar als die humanste und alle an-
deren als menschenverachtend und nicht so fortschritt-
lich. Doch ist das wirklich so?
Egal wie emanzipiert man ist, egal welchen sozialen Sta-
tus, welche Position im Berufsleben – irgendwann wird
man als Frau nur auf sein Geschlechtsteil reduziert. Das
war früher so und das wird wahrscheinlich auch in hun-
dert Jahren so sein. Hat man keine Argumente mehr,
beginnt die sexuelle Belästigung, die Sex-, Abspritz-,
Fick- und Fotzenbezeichnungen. Das ist kein Einzelphä-
nomen. Das ist das Tragische daran.
Denke ich an mein Lieblingsleihkind, dann wird mir
schlecht bei dem Gedanken, das dieses tolle Kind nie-
mals ohne sexuelle Belästigung aufwachsen wird. Und
das schlimme daran, man kann nichts dagegen tun. Und
was vielleicht noch tragischer ist, dieses wird alles baga-
tellisiert, weil es eben nur eine Hälfte der Bevölkerung
betrifft: Die, die penetriert wird und nicht die penetriert.
Die von mir sehr verehrte Julia Schramm eröffnete letz-
tens einen Blog mit den Hassmails, die sie regelmäßig
bekommt. Wer beim Lesen kein beklommendes Ge-
fühl bekommt, ist entweder gefühlskalt oder tot. Oder
beides. Anke Domscheit-Berg berichtete auf Twitter
neuerdings ähnliches. Prompt nachdem ich auf die Dis-
kussion antwortete, erhielt ich eine Antwort von einem
männlichen Twitterer er würde mit zwei heißen Miezen
Strippoker spielen. Das ist nicht nur off-topic, das ist ein-
fach blöd.
Oft werden Frauen, sobald sie eine abweichende Mei-
nung als y-chromosomtragende Idioten haben, oder
über ihre sexistischen Witze nicht lachen können, als
männermordende Alice Schwarzer betitelt oder als Les-
be, die man ordentlich durchvögeln muss. Beides für
mich – also Lesbe und Alice – riesen Komplimente für
mich, aber das durchvögeln hinterlasse ich lieber den
Profis.
bbb
bbb
bbbbbbbb
bAber was nun tun, wenn solche sexuellen Belästigungen und Dro-hungen gesellschaftlich und juristisch nicht geahndet werden? Ignorieren? Heißt das nicht auch, dass man sich nicht wehrt, dass man so etwas einfach hinnehmen muss? Oder zurückschreien und sich weiterhin beleidigen lassen? Das keine wirklichen Lösungen gegen solche Maskulinisten, die am liebsten die Zeit zurück dre-hen würden.
So unterhielt ich mich letztens wieder mit unserem Bartender, der eine sehr verstaubte Ansicht der Realität hat. Er, der den Frauen und ihrer Emanziation die Schuld gab, warum die Gesellschaft und ihre Moral den Bach runtergehen würden.
“Damals, als sich Frauen noch in ihre Rolle gefügt hatten, war al-les besser,” O-Ton beim Gläser polieren. „Ihr wollt immer gleiche Rechte, aber wenn’s um Pflichten geht, macht ihr nicht mehr mit! Ihr wollt trotzdem, dass euch die Männer die Tür aufhalten.”
Da macht man es sich einfach, wenn man die Sklaverei wieder aus-rufen will. Natürlich ist es bequem und einfach, wenn man jeman-den unterdrückt, als wenn jemand aufbegehrt und gleiche Rechte fordert – dann muss man sich mit jemanden auseinandersetzen, der vorher nur zum vögeln und Bier holen da war. Es erschreckt mich, dass wir das Jahr 2012 schreiben und ich solche Statements höre. Und da erkenne ich leider: Man kann keine Leute missionie-ren, man kann vielleicht doch nur hinnehmen.
Die ganze Blödheit in der Welt und ihre Folgen…
Nachdenkliche GrüßeDie Spreemieze.
Sabrina von Fersenspreemieze.wordpress.com
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SCHICKSAL. ODER DOCH NICHT.Ich setze zum Sprung an, hole aus und treffe den Ball. Gekonnt und gewollt platziere ich ihn im Rück-hand-Eck meiner Gegnerin. Ob sie ihn rechtzeitig erreicht, geschweige denn den Ball zurück über das Netz spielen kann, weiß ich nicht. Denn kaum komme ich wieder auf dem Boden auf, sinke ich zusammen, schreie auf und liege am Boden. Ein höllischer Schmerz durchzieht mich. Beginnend im Knie zieht er sich durch meinen Körper und brennt sich fest. So als wolle er sich unvergessen machen. Mit all seinen Folgen.Jetzt bekomme ich nur noch wenig um mich herum mit. Einige Menschen stehen bei mir und fragen mich, wo es mich schmerzt, doch ich will nur noch weg hier. Als mein Vater mich packt und ich ihm die Arme um den Hals legen kann, fühle ich mich endlich sicher. Er trägt mich in Richtung Umkleiden und ich verberge mein Gesicht, indem ich es fest gegen seine Schulter drücke. Wir verlassen die Halle.
Mit 15 Jahren war ich in meiner Altersklasse im Rheinland-Pfalz-Kreis unschlagbar. Und so freute ich mich sehr, als eines Tages die Einladung für einen Sichtungs-Lehrgang für das Jugend-Nationalteam auf dem Küchentisch lag. Diese Chance wollte ich unbedingt nutzen, auch wenn das bedeutet, dass ich hart trainieren musste. Am Morgen des Lehrgangs war ich top motiviert und freute mich auf die bevorstehenden Tage. Die erste Einheit des Lehrgangs war in verschiedene Trainingseinheiten ge-gliedert. Gegen Nachmittag starteten wir endlich ins Turnier und alle Spieler waren freudig aufgeregt. Doch für mich sollte das erste Spiel schon das Letzte sein.
Mein Vater hielt mich noch immer in den Armen, als ein Physiotherapeut mir seine Hilfe anbot. Er untersuchte mein Knie und stabilisierte es mit einer Bandage. Jetzt wollte ich nur noch nach Hause. Nachdem ich meine Sachen zusammen gepackt hatte, kam der Nationaltrainer auf mich zu um noch kurz mit mir zu sprechen. Er sagte etwas von viel Talent und besten Voraussetzungen, aber erwähnte auch ein zu hohes Verletzungspotential. Zum Schluss dankte er mir, dass ich gekommen war und gab mir ein „Halt die Ohren steif.“ mit auf den Heimweg. Auf der Fahrt nach Hause sagte ich kein Wort, mein Vater zum Glück auch nicht.Erst als meine Mutter mich zu Hause in die Arme nahm, liefen mir die ersten Tränen über mein Gesicht. Ich weinte. Ein bis zwei Stunden. Zum ersten und zum Letzten mal. So plötzlich wie es mich überfallen hatte, hörte es auch wieder auf. Denn ich meinen Entschluss hatte ich am Ende des Tages gefasst. Am nächsten Morgen verkündete ich meinen Eltern, dass ich mit meinem Sport aufhören wollte. Für mich war klar, dass ich so schnell keinen Schläger mehr in die Hand nehmen wollte.
Mein Traum war also geplatzt! Anstatt zu zeigen was ich kann, scheiterte ich. Aber nicht, weil ich nicht mein Bestes geben wollte, sondern weil ich es nicht geben konnte. Mein Körper hatte sich gegen mich gestellt. Aber vielleicht war das ein Zeichen. Vielleicht werden wir so auf den für uns bestimmten Weg geleitet. Trotzdem denke ich oft an diesen Moment zurück und versuche mir vorzustellen, was passiert wäre, wenn mein Knie nicht nachgegeben hätte.
Und genau jetzt läuft mir eine Träne über die Wange, wieder unerwartet überrollt sie mich. Aber im gleichen Moment beginne ich zu lächeln, denn wie viel Schönes hätte ich verpasst wenn dieser Tag verletzungsfrei verlaufen wäre.
Eine schöne Woche, haut rein!Carolina Militis
WLIPPENSTIFTERKENNTNISSE.
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LWWLIPPENSTIFTERKENNTNISSE. WRDBNR.
ss
s
ssss
sLOVE NAM 13.
There is a country in the Southern part of Africa that tries hard
to be a boring branch of South Africa, complete with soulless
retail outlets, fenced-off properties and a striking refusal to
celebrate local produce, businesses and talents. But let‘s face
it, this all is a clever (if thinly veiled) disguise to keep Namibia
out of global quality of life indices and reserve this magnificent
place for a lucky 2 million. Well, not any more: Stay tuned and
join us while we get behind the secrets kept so well for way
too long. Here is what makes life between the Southeast At-
lantic and the Kalahari such a bliss.
Gondwana ColleCtion.
They don‘t have to most luxurious lodges and rack rates are
not a bargain, but Gondwana Collection definitely takes the
cake when it comes to great value for money when travelling
the beautiful country. What makes their establishments from
Fish River to Damaraland stand out from the crowd is their
honest and unpretentious service. While staff at most other
lodges are either grumpy or overly obedient and submissive,
Gondwana people approach you on eye level and are never
short of a good chat, while still maintaining a professional di-
stance. Food is moreish country fare and when you retreat to
your well-equipped room after an enjoyable evening, you can
look forward to a good night‘s rest (and a decent breakfast the
next morning).
For Namibian residents Gondwana is especially affordable. For
a once-off fee of N$100 you get your personalized Gondwana
Card, with which you are eligible for a 50% discount on accom-
modation and 25% on meals, for the rest of your life and wit-
hout restrictions. We think that‘s a system many more lodges
and lodge operators should have copied long ago. For now, it
remains Gondwana‘s unique selling point with the local tou-
rist clientele, a market that will surely become more important
in the wake of overseas visitor numbers declining rapidly.
polyteCh hotel sChool.
Tasty treats needn‘t be rediculously expensive in Windhoek!
The Polytechnic Hotel School‘s Aloe restaurant has mastered
the art of creating an ever-changing lunch menu with yummy
dishes at bargain prices. And, with NICE head-chef Ralf Herr-
gott now at the helm in the Aloe kitchen, things have even
improved a few notches. Indulge your senses with moreish
meals, such as homemade butternut ravioli, game ragout with
SECRE
TLY N
AM
IBIA
N. s
sssss
ss
poached pear, and Italian-style Tiramisu. Starters and desserts come at N$10 and mains are only N$30. All this is served in their charming courtyard setting in the up-and-coming Windhoek West area, just off Polytech‘s lib-rary campus. If the fare at com-mercial outlets would only be half as good, we‘d all be living in foodie paradise here in Wind-hoek.
Katutours.
Do something different today and book a bicycle tour of Ka-tutura. Energetic entrepreneur Anna Mafwila and her colleagues at innovative tour operator Katu-tours will give you the complete lowdown on Windhoek‘s former township as you roll along buz-zing markets and quiet corners. The social business takes tourists and locals out of their cars and onto the streets to experience the life of everyday Namibians up close. The guides make sure they visit plenty of community projects and other businesses where you can buy a fresh bread, local produce or other authentic items. After a three hour ride, you have had some proper exer-cise, done something for the en-vironment, and supported local businesses. What a rewarding experience! Tours start and end at Penduka, so you can unwind afterwards and digest all the im-pressions and inputs with a cold beer overlooking beautiful Gore-angab Dam.
TO BE CONTINUED.
Bernhard Rohkempersecretlynamibian.blogspot.des
mm mmm
Montag 12.11.2012
EiermuschelsuppeRindergulasch „Ungarische Art“Spätzle oder SemmelknödelKaisergemüse oder SalatDessert
Dienstag 13.11.2012
KräutercremesuppeSchweinesteak „Schweizer Art“Pommes frites oder ReisZucchinigemüse oder SalatDessert
Mittwoch 14.11.2012
KönigincremesuppeGefüllter TruthahnrollbratenKnödel (1,3) oder TeigwarenBroccoli oder SalatDessert
Donnerstag 15.11.2012
Hühnersuppe mit NudelnBami Goreng„Indonesisches Nudelgericht“Bunter SalattellerDessert
Freitag 16.11.2012
Klare Gemüsebrühe mit EinlageSeelachsfilet „Mediterrane Art“ReisSalatteller oder RatatouillegemüseDessertoder Fleischgericht
GemüsecremesuppeHausgemachte KäsespätzleSalattellerDessert
BroccolicremesuppeBrasilianische Reispfanne mit GemüseGemischter SalattellerDessert
KerbelsuppeBlätterteigpastetchenmit frischen Champignons in RahmReisGemischter SalattellerDessert
MinestroneKarotten-Bärlauchbratlingmit KräutersoßePüree oder Kroketten Kohlrabi in Rahm oder SalatDessert
Klare Gemüsebrühe mit EinlageHausgemachter Quarkauflauf mit SauerkirschenDessert
ErbsencremesuppeSchweinenacken „Dänische Art“TeigwarenSalattellerDessert
GrünkernsuppeRote Tortelloni mit Spinatfüllungin KäsesoßeSalattellerDessert
Klare Fleischsuppe mit EinlagePicata Milanese in Käsehülleauf tomatisierten SpaghettISalatDessert
KalbfleischcremesuppeHalbes Hähnchen vom GrillPommes fritesSalatDessert
kein Abendmenü
MENSA.
fleischig. veggie. abends.
ÖFFNUNGSZEITEN:
11.30-13.30 Uhr (Mo-Fr) 17:30-18.30 Uhr (Mo-Do)
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im
mmimpressum.iii iiii
CHEFREDAKTION:Stefanie HurthJörn Weisenberger
REDAKTION:Katharina EngelhardtJudith HogenRomina-Scarlett AltzschnerRonja GroßmannRaphaël DeslignesCarolina MilitisSabrina von FersenChristian RölzBernhard RohkemperKatharina NollEsther ZobelEsther SohlMarius Vogt
LAYOUT & GRAFIK:Jörn Weisenberger
BILDHAFTES:Cover: Lena Sachse / jugendfotos.deBackCover: Jörn Weisenberger Im Heft:Bernhard RohkemperAndré Becker
WORDBONER:Peter Kowalski / wordboner.com
DRUCK:GemeindebriefdruckereiGroß Ösingen
AUFLAGE:2000 Stück
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GEDRUCKT AUF UMWELTPAPIER.
EinE BEgEgnung auf dEr TrEppE isT mEisTEns nur EinE sTufE BrEiT.bernd mai