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Pfarrblatt Mai 2016 Liebe Klosterneuburgerinnen und Klosterneuburger, der Evangelist Lukas gilt als der Theologe des Heiligen Geistes. Zweiundsieb- zigmal wird in der Apostelgeschichte auf das Wirken des Heili- gen Geistes verwie- sen. Mit dem Auftrag „Geht nicht weg von Jerusa- lem, sondern wartet auf die Verheißung des Vaters, die ihr von mir vernommen habt“ (Apg 1,4) hat Jesus seine Jünger vor seiner Himmel- fahrt in der Welt zu- rückgelassen. Etwa hundertzwanzig Men- schen versammelten sich nach seiner Him- melfahrt in einem Obergemach in Jeru- salem und verharrten dort zusammen mit den Frauen und mit Maria, der Mutter Je- su, und mit seinen Brüdern im Gebet. (vgl. Apg 1,13f) An ihnen erfüllte sich schließlich die Verhei- ßung der Abschieds- worte Jesu: am Pfingstfest wurden sie, erfüllt vom Heiligen Geist, zu Künderinnen und Kündern des Evan- geliums, die ihre Überzeugung in die ganze Welt hinaus tragen. Der Heilige Geist macht die im Ober- gemach in Jerusalem Versammelten zur Kirche Jesu Christi: diese be- ginnt im Vertrauen auf die Gegenwart des Auferstandenen in ihrer Mitte ihren Weg durch das Auf und Ab der Zeit. Was in Jerusalem begon- nen hat, dehnt sich auf die ganze Welt aus – Kirche wird zur katholischen, welt- umspannenden Kir- che. Das Ereignis des ers- ten Pfingstfestes ist an jedem von uns in Taufe und Firmung geschehen. Einge- taucht in das Schick- sal Jesu, gesalbt mit seinem Geist sind wir Botinnen und Boten der Frohen Botschaft. Lassen wir uns wie- der neu vom Heili- gen Geist in Schwin- gung versetzen, der in uns die Kraft er- weckt und zu wirk- samen Tun ermutigt, damit wir die großen Taten dessen ver- künden, der uns aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat. (vgl. 1Petr 2,9) Ihr Pfarrer Reinhard Schandl Leben aus der Kraft des Geistes Der Heilige Geist macht die Kirche lebendig, leitet ihre Schritte. Ohne die Gegenwart und das unablässige Wirken des Heiligen Geistes könnte die Kirche nicht leben und nicht die Aufgabe erfüllen, die der auferstandene Jesus ihr anvertraut hat: zu allen Völkern zu gehen und alle Menschen zu seinen Jüngern zu machen. Eine evangelisierende Kirche muss immer beim Gebet beginnen, beim Bitten um das Feuer des Heiligen Geistes. Papst Franziskus bei der Generalaudienz am 22. 5. 2013

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Pfarrblatt Mai 2016

Liebe Klosterneuburgerinnen und Klosterneuburger, der Evangelist Lukas gilt als der Theologe des Heiligen Geistes. Zweiundsieb-zigmal wird in der Apostelgeschichte auf das Wirken des Heili-gen Geistes verwie-sen.

Mit dem Auftrag „Geht nicht weg von Jerusa-lem, sondern wartet auf die Verheißung des Vaters, die ihr von mir vernommen habt“ (Apg 1,4) hat Jesus seine Jünger vor seiner Himmel-fahrt in der Welt zu-rückgelassen. Etwa hundertzwanzig Men-schen versammelten sich nach seiner Him-melfahrt in einem Obergemach in Jeru-salem und verharrten dort zusammen mit den Frauen und mit Maria, der Mutter Je-su, und mit seinen Brüdern im Gebet. (vgl. Apg 1,13f)

An ihnen erfüllte sich schließlich die Verhei-ßung der Abschieds-worte Jesu: am Pfingstfest wurden sie, erfüllt vom Heiligen Geist, zu Künderinnen und Kündern des Evan-geliums, die ihre Überzeugung in die ganze Welt hinaus tragen.

Der Heilige Geist macht die im Ober-gemach in Jerusalem Versammelten zur Kirche Jesu Christi: diese be-

ginnt im Vertrauen auf die Gegenwart des Auferstandenen in ihrer Mitte ihren Weg durch das Auf und Ab der Zeit. Was in Jerusalem begon-nen hat, dehnt sich auf die ganze Welt aus – Kirche wird zur katholischen, welt-umspannenden Kir-che.

Das Ereignis des ers-ten Pfingstfestes ist an jedem von uns in Taufe und Firmung geschehen. Einge-taucht in das Schick-sal Jesu, gesalbt mit seinem Geist sind wir Botinnen und Boten der Frohen Botschaft.

Lassen wir uns wie-der neu vom Heili-gen Geist in Schwin-gung versetzen, der in uns die Kraft er-weckt und zu wirk-samen Tun ermutigt, damit wir die großen Taten dessen ver-künden, der uns aus der Finsternis in sein

wunderbares Licht gerufen hat. (vgl. 1Petr 2,9)

Ihr Pfarrer Reinhard Schandl

Leben aus der Kraft des Geistes

Der Heilige Geist macht die Kirche lebendig,

leitet ihre Schritte. Ohne die Gegenwart

und das unablässige Wirken des Heiligen Geistes

könnte die Kirche nicht leben und nicht die Aufgabe erfüllen,

die der auferstandene Jesus ihr anvertraut hat:

zu allen Völkern zu gehen und alle Menschen zu seinen Jüngern

zu machen. Eine evangelisierende Kirche

muss immer beim Gebet beginnen,

beim Bitten um das Feuer

des Heiligen Geistes.

Papst Franziskus bei der Generalaudienz

am 22. 5. 2013

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SENIOREN NACHMITTAG

Dienstag, 3.5. Vortrag von

Mag. Manfred Zeller

„Auf welchem Fundament steht eigentlich Ihr Glaube?“ 3.Teil

14:30 Pfarre Höflein

Dienstag, 10.5. Vortrag von

Christian Eckstein

„Auf den jagdlichen Spuren des hl. Leopold im Wienerwald“

Mittwoch, 11.5. Lesung von

Helga Engin-Deniz 15:00 Pfarre Kritzendorf

Dienstag, 17.5. Vortrag von

Alfred Steiner

„Südafrika“

Dienstag, 24.5. 14:30 Maiandacht in der

Lourdesgrotte Maria Gugging Jause im Waldhof

Dienstag, 31.5. Wiener Singgemeinschaft

„Frühlingssingen“

Wenn nicht anders angegeben: Pfarrheim, Schiefergarten 1

jeweils Dienstag, 15:00

Die Senioren und Seniorinnen der Stifts-pfarre Klosterneuburg, der Pfarren St. Vitus, Kritzendorf und St. Margarethen, Höflein sind äußerst mobil und reiselus-tig. Am Montag, 13. Juni 2016 unternehmen wir gemeinsam eine Schifffahrt von Tulln nach Dürnstein mit der MS Kaiserin Eli-sabeth. Wir beginnen den Ausflug um 9:30 mit der Busfahrt nach Tulln (Abfahrt 9:45 Rathausplatz), wo wir um 11:00 Uhr mit einer Weinprobe begrüßt werden. „Leinen los“ heißt es dann um 11:30 zur Fahrt durch das Tullnerfeld und die schö-

ne Wachau. Das Mittagessen ist am Schiff. Nach dem Anlegen in Dürnstein feiern wir in der Stiftskirche die Heilige Messe. Anschließend haben wir die Mög-lichkeit, Dürnstein zu erkunden. Um 17:50 heißt es wieder „Leinen los“, dann geht es stromabwärts Richtung Tulln, die Ankunft ist für 20:20 vorgesehen. Dort erwartet uns unser Bus zur Heimfahrt nach Klosterneuburg. Bitte um verbindliche Anmeldung bei Melitta Schmidt (37405) oder bei mir (0660/2926720).

Ilse Kovats

Reiselust (1)

Die Senioren und Seniorinnen der Stiftspfarre Klosterneuburg, der Pfarren St. Vitus, Kritzendorf und St. Margare-then, Höflein sind auch während der Sommerferien mobil und reiselustig. Am Samstag, 6. August besuchen wir gemeinsam die Passionsspiele im impo-santen Römersteinbruch St. Margare-then. Abfahrt ist um 13:30 vom Rathaus-platz. Beginn: 16:00, Spieldauer inklusive Pause 3 Stunden. 40 Karten zum ermäßigten Preis von 25,20 sind bis Anfang Juni reserviert. Bitte um verbindliche Anmeldung bei mir (37405) oder in der Pfarrkanzlei.

Melitta Schmidt

Reiselust (2)

Der Secondhandmarkt am 9. und 10. April 2016 war ein guter Erfolg. Obwohl wir weniger Stücke zum Verkauf hatten, die nach neuen Be-sitzern Ausschau hielten, konnten wir mit dem Verkauf an das Jahr 2014 an-schließen.

Am Sonntag konn-ten ab 17:00 ausschließlich Klosterneu-burgerinnen und Klosterneuburger, die einen Ausweis für den Somamarkt besit-zen und Flüchtlinge das breit gefächerte

Sortiment besuchen und gratis einkau-fen.

Dieses Angebot wurde gut angenommen und von etwa 80 Personen genutzt.

Der Rest der Ware wurde der Caritas und der Flüchtlingshilfe Klosterneuburg zur Verfügung gestellt.

Danke an alle Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter und alle Spenderinnen und Spender für deren Engagement.

Beate Piller

Second Hand Markt

PFINGSTEN - ODER WAS? Weihnachten und Ostern, das scheint klar für die illustre Christenschar. Geburt und Sterben kennt man eben und denkt, das geht mit Gottes Segen. Teils schwierig wird´s, nicht nur für die Jüngsten, geht es mental um das Fest von Pfings-ten. Das geht auch gar nicht gut voran, weil wenig man sich vorstell´n kann. Unheimlich schwierig ist´s dann meist, tritt auf den Plan der Heilige Geist! Berichtet wird, oft auch gesungen, vom Himmel kommend Feuerzungen, ein Sturm entsteht, besonders dreist, das alles dank dem Heiligen Geist. Es klingt im Ohr voll Harmonie, die Existenz ´ner tollen Trilogie! Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist sind so verbunden, obgleich keine Bedingung daran gebun-den!

Glaubend, dass eins zum andern g´hört, wirkt mancher darob teils verstört. Auch drängt die Jugend, wie man kennt, zur Firmung, diesem tollen Sakrament, sodass in einer trostlos Zeit, ein Zeugnis abgelegt wird, liebe Leut´! Ein Zeugnis von so vielen Dingen, die einmal gut, teils wieder weniger gelingen. Es scheint, fürwahr, nicht immer nur die Sonne, im Alltag ist nicht alles eitel Wonne! Auch dunkle Wolken dürfen sein, sonst könnt die Helligkeit uns nicht er-freun! Da macht es Sinn auf DIE zu bauen, die stolz auf unsre guten Taten schau-en! Und sei es mal schlecht um uns bestellt, viel Kummer unsren Alltag quält, hab´ Mut und Zuversicht, trotz allem, die Trilogie sollt´ dir einfallen.

Helmut Wurm

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18 Firmlinge und 8 Begleiter verbrachten

vom 8.-10.4. das Wochenende im Stift Göttweig. Teil des Programms war dies-mal auch die Teilnahme beim Firm-Event „Nacht des Feuers“. 450 Firmlinge trafen sich zu dieser Veranstaltung um bei ver-schiedenen Workshops inhaltlich und kreativ dem Heiligen Geist nachzuspü-ren. Den Rahmen bildete eine etwas an-dere Erzählung über das Pfingstereignis:

„Als der Pfingsttag gekommen war, be-fanden sich alle am gleichen Ort. Es war ein strahlender Tag, gerade richtig für die gewohnte Wallfahrt. Am Himmel reg-te sich kein Lüftchen. Die Jünger hatten sich zusammengesetzt und freuten sich über ihr Beisammensein. Sie tauschten alte Erinnerungen aus, an Jesus von Na-zareth. Es störte sie keiner. Die Türen waren fest verschlossen. Die Fenster öffneten sie nur, wenn es ihnen im Raum zu stickig geworden war. In den Straßen

der Stadt tummelten sich Leute aus aller Herren Länder. Davon bekamen sie kaum etwas mit. Petrus sagte: „Liebe Freunde. Wir müssen uns allmählich an den Gedanken gewöhnen, dass unser Freund Jesus nicht mehr unter uns ist. Die Leute haben sich wieder beruhigt und werden auch uns in Ruhe lassen. Es wäre schön, wenn wir uns noch von Zeit zu Zeit treffen könnten, um das Anden-ken an Jesus in Ehren zu halten. Im Üb-rigen soll alles beim Alten bleiben." Die Jünger waren alle derselben Meinung.

Sie trafen sich noch gelegentlich. Aber allmählich wurde es ihnen langweilig. Immer weniger kamen zu den Treffen. Mit den Jahren starben sie. So ging die Sache Jesu und die Erinnerung daran zu Ende …“ (Konrad Baumgartner)

Beim gemeinsamen Abschluss in der

Kirche mit Gebet, Gesang und der Prä-sentation der Kunstwerke konnten wir uns alle gemeinsam davon überzeugen, die „Sache Jesu“ lebt!

Tamara Tesak

Seite 3 Mai 2016

TERMINE

● Bibelrunde: Freitag, 6., 13., 20.5. 19:00 Pfarrheim ● Erwachsenengesprächsrunde: Donnerstag, 19.5. 19:00 Pfarrheim ● Familienrundenmesse: Donnerstag, 12.5. 8:00 Prälatenkapelle ● Frauenrunde: Donnerstag, 5.5. 9:00 Binderstadl

● Gebet der Pfarre: Dienstag, 17.5. 17:15 Prälatenkapelle

● Geburtstagsmesse: Donnerstag, 19.5. 8:00 Stiftskirche

● Ministranten: Dienstag, 3., 10., 24.5. ● Nähstube: Jeden Donnerstag 15:00 Pfarrheim ● Patrizierrunde Dienstag, 24.5. 18:30 Pfarrheim

Unter diesem Motto stand die diesjährige Erstkommunionsvorbereitung der Stifts-pfarre.

Davon, dass die Kinder ausge-zeichnet auf dieses Fest vorberei-tet wurden, konnte sich jeder überzeugen, der am weißen Sonn-tag mitgefeiert hat. Herzlichen Dank an dieser Stelle an Frau Ma-ria Valachovic, die sich Zeit ge-nommen hat und mit großem En-gagement, ehrenamtlich mit den 18 Kindern geübt, gespielt, gesun-gen, gebastelt und gelehrt hat. Für manch einen mag es nach „ein bisschen mit den Kindern spielen“ klingen, doch aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen versichern, dass für eine gelingende Erstkommunion nicht nur die Stunden im Pfarrheim zählen, sondern auch davor daheim viel vorbereitet und geplant wer-den muss. Auch die im Anschluss statt-

findende Kindermesse gehört nicht nur gefeiert, sondern auch organisiert.

Auch ein Dankeschön an Frau Judith Rill,

die als helfende Hand unterstützend da-bei war.

Interessant war für mich, als Religions-lehrerin von 16 Erstkommunionskindern, was diese, unsere Töne, selbst über die Zeit der Vorbereitung sagen. Sehr oft hörte ich Freitags, in unserer Befindlich-keitsrunde: „Mir geht es heute sehr gut, weil morgen wieder Erstkommunionsvor-

bereitung ist“.

Doch wie sehen die Kinder es im Nachhi-nein?

Hier einige Kommentare auf die Fra-ge, wie sie die Zeit der Vorbereitung sehen: „Schade, dass es jetzt vorbei ist und wir uns nicht mehr treffen.“, „Es war immer so schön!“, „Wir ha-ben so tolle Sachen gemacht.“, „Maria hat mit uns eine Note gebas-telt und meine Mama hat mir dabei geholfen.“, „Meine Mama/mein Papa hat sich für mich Zeit genommen.“,

„Cool war, dass meine Mama/mein Papa dabei war“, „Mir hat einfach ALLES gefal-len.“, „Das Singen der Lieder hat mir sehr gut gefallen.“, „Können wir nicht noch einmal die Vorbereitung machen?“.

Ich bekam nur Positives zu hören. Dazu kann ich nur sagen: „Kindermund tut Wahrheit kund“.

Brigitte Bruckner-Schuh

Ich bin ein Ton in Gottes Melodie

Firmwochenende im Stift Göttweig

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4 Gottesdienstordnung Mai 2016

Impressum (n.§ 25 Mediengesetz)

Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion:

Stiftspfarre Klosterneuburg 3400, Stiftsplatz 1

Tel.: 02243/ 411-112 Fax: 02243/411-36

Email: [email protected]

Internet: www.diestiftspfarre.at

Pfarrkanzlei: Montag, Dienstag:

9-12 Uhr Donnerstag:

9-12 Uhr und 17-19 Uhr Kirchenbeitragsstelle:

11.5. Pfarrkanzlei 8:00-13:00

Für den Inhalt verantwortlich:

Pfarrer Dipl.-Ing. Mag. Reinhard Schandl Can.Reg. Layout:

Mag. Andrea-Maria Stimpfl-Abele Priesternotruf:

411-100 (rund um die Uhr)

Irrtum vorbehalten. Keine Gewähr.

DVR: 0029874 (1839)

Eucharistiefeier

Sonn- und Feiertag: 9:00, 11:00, 18:00

Montag bis Freitag: 16:30 (Stiftskirche)

Mo, Di, Mi, Do, Fr 8:00 (Prälatenkapelle)

Samstag: 16:30 (Stiftskirche)

19:00 (Spitalskapelle) 18:00 (Stiftskirche)

Stundengebet Laudes (deutsch):

Sonn- und Feiertage 7:45 Vesper (lateinisch):

Sonn- und Feiertage 17:30 Mittagsgebet:

Montag bis Samstag 12:00

Beichte Samstag 17:00-17:45

Anbetungskapelle

Eucharistische Anbetung

Samstag 17:00-17:45 Anbetungskapelle

Pfarrchronik

Wir freuen uns über: die erste heilige Kommunion von

18 Kindern unserer Pfarre am 3. April.

Getauft: Arthur Vincent Luis PISEC

Conor Raymond MULROONEY

Samuel BLATTL-MARKL

Flora HOFER-BANKEL

Wir trauern um: + Karoline SACHS

+ Hannelore VOBORIL

+ Gertrude SPRINGER

+ Frieda GERHART

+ Valerie GIANI

So. 1.5. 6. Sonntag der Osterzeit Eucharistiefeier um 11:00 und 18:00 9:00 Pfarrmesse, musikalisch gestaltet vom Stadtchor Klosterneuburg Mo. 2.5. 1. Bitttag (die Messe um 8:00 entfällt) 6:30 Bittprozession zum Schwarzen Kreuz, Bittmesse in St. Gertrud Di. 3.5. Fest der hl. Phillipus und Jakobus 2. Bitttag (die Messe um 8:00 entfällt) 6:30 Bittprozession am Stiftsplatz, Bittmesse in der Stiftskirche Mi. 4.5. 3. Bitttag (die Messe um 8:00 entfällt) 6:30 Bittprozession am Stiftsplatz, Bittmesse in der Stiftskirche 18:00 Vorabendmesse, Florianimesse der Betriebsfeuerwehr des Stiftes und der Stadtfeuerwehr Do. 5.5. Christi Himmelfahrt Eucharistiefeier um 9:00 (Sebastianikapelle) und 18:00 (Stiftskirche) 10:00 Firmung der Pfarren Kritzendorf, Höflein und d. Stiftspfarre, musikalisch gestaltet von der Holy Maggie Band (Höflein) 17:15 Pontifikalvesper So. 8.5. 7. Sonntag der Osterzeit (Muttertag) 9:00 Pfarrmesse, musikalisch gestaltet vom Kammerchor Camerata Vocale Ebersbach (bei Göppingen) 11:00 Kapitelamt, musikalisch gestaltet von der Cantorey Sa. 14.5. 15:00 Erste Pontifikalvesper 17:15 Lesehore So. 15.5. Pfingstsonntag Eucharistiefeier um 9:00 und 18:00 11:00 Pontifikalamt, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor 17:15 Zweite Pontifikalvesper Mo. 16.5. Pfingstmontag Eucharistiefeier um 9:00 (Sebastianikapelle) und 18:00 (Stiftskirche) 10:00 Dekanatsfirmung

So. 22.5. Dreifaltigkeitssonntag Mi. 25.5. 14:00 Großangelobung des Österreichischen Bundesheeres am Stiftsplatz (für Verkehr gesperrt) 18:00 Vorabendmesse (St. Gertrud) Do. 26.5. Hochfest des Leibes und Blutes Christi - Fronleichnam 9:00 Pontifikalmesse und Fronleichnamsprozession, gestaltet von der Pfarre St. Martin, der Stiftspfarre und den Gemeinden Weidlingbach und Scheiblingstein anschließend Frühschoppen in und vor dem Binderstadl (keine Messe um 11:00) 17:15 Zweite Pontifikalvesper 18:00 Abendmesse So. 29.5. 9. Sonntag im Jahreskreis

Di. 17.5. 9:30 Pontifikalmesse zum Chorherrentag (die Messe um 6:30 entfällt)

MAIANDACHTEN

Freitag, 6., 13., 20. und 27. Mai

17:30 Stiftskirche

MUTTERTAGSSAMMLUNG

7./8.5.