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TechnischeUniversitätBerlin

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Raus aus der Schule - rein ins Studium

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Inhaltsverzeichnis

1.  Lebensmittelchemie: ein Spezialgebiet der Chemie ......................................... 1 

2.  Arbeitsfelder in der Lebensmittelchemie .......................................................... 1 

3.  So studieren Sie den Staatsexamensstudiengang ........................................... 2 

4.  Das Grundstudium ............................................................................................ 3 

5.  Das Hauptstudium ............................................................................................ 6 

6.  Ergänzungsstudiengang Diplom-Lebensmittelchemiker/ Diplom-Lebensmittelchemikerin .................................................................................... 7 

7.  Institute und Fachgebiete ................................................................................. 8 

8.  Ihre Ansprechpartner ........................................................................................ 9 

1. Lebensmittelchemie: ein Spezialgebiet der Chemie Lebensmittelchemie ist ein Spezialgebiet der Chemie. Sie ist die Wissenschaft von den Eigenschaften, der Zusammensetzung und Umwandlung von Lebensmitteln. Lebensmittel sind in der Regel sehr komplex zusammengesetzte Systeme biologi-scher Herkunft, häufig Teile von pflanzlichen oder tierischen Organismen. Durch Einwirkung von außen - mechanische Verarbeitung, Erwärmen oder Bestrahlen - erleiden sie oft tiefgreifende Veränderungen. Durch die rasante Entwicklung der analytischen Messtechnik lassen sich heute für die Bewertung maßgebliche Be-standteile noch im Spurenbereich sicher erfassen (Vitamine, Aromen, Pharmaka, Umweltnoxen).

Die Lebensmittelchemie befasst sich in Lehre und Forschung hauptsächlich mit folgenden Themenkreisen:

- Zusammensetzung der Lebensmittel und ihrer Rohstoffe und Studium der Ver-änderungen bei Lagerung und Verarbeitung.

- Entwicklung analytischer Methoden zur Prüfung der Reinheit und Unverfälscht-heit von Lebensmitteln und zur Identifizierung von gesundheitsgefährdenden Stoffen, kurz der Chemie zum Schutze des Verbrauchers vor gesundheitlichen Gefahren und wirtschaftlicher Übervorteilung.

- Biochemische und toxikologische Bewertung von Lebensmittelkontaminanten

- Biochemische Bewertung von Lebensmittelinhaltsstoffen, Nahrungsergän-zungsmitteln und neuartigen, sog. „funktionellen“ Lebensmitteln

Untersuchung von Gegenständen des täglichen Bedarfs im Rahmen des gesund-heitsbezogenen Verbraucherschutzes.

2. Arbeitsfelder in der Lebensmittelchemie Die Tätigkeiten von Lebensmittelchemikern und -chemikerinnen liegen

- in der amtlichen Lebensmittelüberwachung an staatlichen und kommunalen chemischen Untersuchungsämtern, in einschlägigen Bundes- und Landesbe-hörden, z. B. im Bundesgesundheitsamt und in den für das Gesundheitswesen zuständigen Bundes- und Landesministerien;

- in Forschungs-, Entwicklungs- und Kontroll-Laboratorien der Lebensmittelin-dustrie und ihrer Verbände (Entwicklung neuer Produkte, Kontrolle der Rohstof-fe, des Betriebsablaufes und der Fertigprodukte, Qualitätskontrolle);

- in Forschung und Lehre an Hochschulen, in Forschung und Entwicklung an staatlichen Forschungsanstalten (z. B. an den Bundesforschungsanstalten des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten);

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- in Handelslaboratorien als freiberuflich tätige Sachverständige und Berater für Industrie und Handel (Kontrolle von Rohstoffen und Fertigprodukten, Erstellen von Gegengutachten bei amtlichen Beanstandungen, Beratung kleinerer und mittlerer Industriebetriebe in lebensmittelchemischen, -technologischen und -rechtlichen Fragen).

Wegen der gründlichen analytischen Ausbildung bieten sich den Lebensmittelche-mikern und -chemikerinnen auch berufliche Möglichkeiten in analytischen Labora-torien der chemischen Industrie. Weiter kommt im Hinblick auf die Ausbildung in der Rückstandsanalytik und wegen der Kenntnisse des Einflusses von Umweltfak-toren ein Einsatz im staatlichen und industriellen Umweltschutz in Betracht.

Der Arbeitsmarkt Lebensmittelchemie ist zahlenmäßig sehr klein, daher stehen keine statistischen Daten zur Verfügung. Eine Einschätzung der zukünftigen Ent-wicklung ist deshalb nicht möglich. Andererseits ist zu bedenken, dass statistische Prognosen zukünftiger Entwicklungen keine Aussagen über die Chancen des Ein-zelnen erlauben.

Aufgrund der vielseitigen Ausbildung stehen den Lebensmittelchemikern und den Lebensmittelchemikerinnen auch außerhalb der Lebensmittelüberwachung und Lebensmittelindustrie Möglichkeiten offen. Das zunehmende Bewusstsein für Fra-gen des Verbraucher- und Umweltschutzes lässt eine weitere Nachfrage nach ihnen erwarten.

Weitere Informationen erhalten Sie bei der Berufsberatung für Abiturienten und Hochschüler der Agentur für Arbeit.

3. So studieren Sie den Staatsexamensstudiengang Staatsprüfung zum "Staatlich geprüfte/n Lebensmittelchemiker/in"

Zurzeit wird im Land Berlin ein Studium der Lebensmittelchemie mit einer Staats-prüfung für Lebensmittelchemikerinnen und Lebensmittelchemiker (bestehend aus Erstem, Zweitem und Drittem Prüfungsabschnitt) abgeschlossen. Das bedeutet, dass Fragen der Prüfung und staatlichen Anerkennung von Abschlüssen sowie Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen durch das Landesamt für Ge-sundheit und Soziales Berlin (LAGeSo) geregelt werden. Diese Regelungen sind in der Verordnung über die Ausbildung und Prüfung zur staatlich geprüften Lebens-mittelchemikerin und zum staatlich geprüften Lebensmittelchemiker (LmChemAPV) vom 25. Oktober 2007 festgelegt. Diese Verordnung kann auf der Website

http://www.tu-berlin.de/?id=7656

eingesehen oder heruntergeladen werden. Die lebensmittelchemische Ausbildung umfasst demnach:

1. ein Hochschulstudium von mindestens 8 Semestern

2. eine wissenschaftliche Abschlussarbeit im 9. Semester

3. eine anschließende praktische Ausbildung von 12 Monaten an hierfür zugelassenen Untersuchungsanstalten

4. folgende staatliche Prüfungen a) Erster Abschnitt der Staatsprüfung für Lebensmittelchemiker/innen b) Zweiter Abschnitt der Staatsprüfung für Lebensmittelchemiker/innen c) Dritter Abschnitt der Staatsprüfung für Lebensmittelchemiker/innen

Alle Studierenden der Lebensmittelchemie absolvieren an der TU zunächst vier Semester lang (Grundstudium) Lehrveranstaltungen des Bachelor-Studiengangs Chemie und zusätzlich Lehrveranstaltungen in Allgemeiner Biologie. Dieser Stu-dienteil wird mit dem Ersten Abschnitt der Staatsprüfung für Lebensmittelchemi-ker/innen abgeschlossen. Die nächsten vier Semester (Hauptstudium) studieren Sie am Institut für Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelchemie.

Das Studium an der Universität wird mit dem Zweiten Abschnitt der Staatsprüfung für Lebensmittelchemiker/innen abgeschlossen. Dazu müssen sich die Studieren-

Arbeitsmarkt-prognosen

Studienaufbau

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den mit allen notwendigen Studienunterlagen und dem Antrag auf Zulassung zum Zweiten Abschnitt der Staatsprüfung für Lebensmittelchemiker/innen beim Lan-desamt für Gesundheit und Soziales Berlin anmelden. Haben sie die Prüfung be-standen, schließt sich für die Absolventen die dritte Phase ihrer Ausbildung an. Es handelt sich um eine einjährige praktische Tätigkeit an einer für diese Ausbildung zugelassenen Untersuchungseinrichtung. Schließlich ist der Dritte Abschnitt der Staatsprüfung für Lebensmittelchemiker/innen zu absolvieren.

Nach erfolgreichem Abschluss wird auf Antrag eine Urkunde über die Erlaubnis zur Führung der geschützten Berufsbezeichnung "Staatlich geprüfte Lebensmittelche-mikerin/ Staatlich geprüfter Lebensmittelchemiker" ausgehändigt.

In einem Ergänzungsstudiengang kann auch das Diplom in Lebensmittelchemie erworben werden.

4. Das Grundstudium Der Studiengang Lebensmittelchemie ist in der Fakultät III (Prozesswissenschaf-ten) angesiedelt und wird dort durch das Institut für Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelchemie betreut.

Die Studentinnen und Studenten sollen auf der Grundlage eines soliden Basiswis-sens in der gesamten Chemie die Fähigkeit zu selbständigem wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Lebensmittelchemie erwerben. Sie sollen Methoden zur Gewinnung wissenschaftlicher Erkenntnisse beherrschen, spezielle Probleme der Lebensmittelchemie behandeln und lösen können sowie durch die praktische Ausbildung das experimentelle Arbeiten erlernen. Die Orientierung vieler Laborver-suche im Hauptstudium an der praktischen Lebensmitteluntersuchung soll die Stu-dentinnen und Studenten auf die spätere Berufspraxis vorbereiten.

Das Studium beginnt mit den Lehrveranstaltungen der ersten vier Semester des Bachelor-Studiengangs Chemie. Außerdem ist eine Grundausbildung in Allgemei-ner Biologie zu absolvieren. Nach den mündlichen Prüfungen des ersten Prü-fungsabschnitts in den Fächern „Anorganische und analytische Chemie“, „Organi-sche Chemie“, „Physikalische Chemie“, „Physik“ und „Biologie“ wird das Studium durch das ebenfalls viersemestrige Hauptstudium am Institut für Lebensmittelche-mie fortgesetzt. Hier werden die speziellen Fragestellungen, Untersuchungen und Methoden der Lebensmittelchemie behandelt. Abgeschlossen wird der universitäre Teil des Studiums mit mündlichen Prüfungen und einer wissenschaftlichen Ab-schlussarbeit.

Die Regelstudienzeit in diesem Studiengang beträgt an der Universität neun Se-mester. Alle Studierenden der Lebensmittelchemie absolvieren an der TU zunächst vier Semester lang (Grundstudium) Lehrveranstaltungen des Bachelor-Studiengangs Chemie und zusätzlich Lehrveranstaltungen in Allgemeiner Biologie. Dieser Studienteil wird mit dem Ersten Abschnitt der Staatsprüfung für Lebensmit-telchemiker/innen abgeschlossen. Die nächsten vier Semester (Hauptstudium) studieren Sie am Institut für Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelchemie.

Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die Lehrveranstaltungen in den ers-ten vier Semestern, dem Grundstudium, die für den Studiengang Lebensmittel-chemie zu absolvieren sind. Die Zahlen geben die Anzahl der Stunden pro Woche während der Vorlesungsperiode eines Semesters, d.h. die "Semesterwochenstun-den" (SWS) an.

Studieninhalte

Studienverlauf

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Studienverlaufsplan für die ersten vier Semester in Anlehnung an den Bachelor-Studiengang Chemie Modulbezeichnung Semester LV 1. 2. 3. 4. Mathematik I VL 2 UE 2 Mathematik II VL 2 UE 1 Physik für Chemiker u. Lebensmittelchemi-ker

VL 4

PR 4 Allgemeine Chemie VL

SE PR

4 1 7

Anorganische Chemie – Molekülchemie der Hauptgruppenelemente

VL SE PR

2 1 8

Anorganische Chemie – Koordinations- und Strukturchemie

VL SE

2 1

2 1

Analytische Chemie – Klassische Methoden der Analytischen Chemie

VL SE PR

2 1

4

Physikalische Chemie I – Grundlagen der Physikalische Chemie

VL SE

3 2

Physikalische Chemie II – Thermodynamik und Elektrochemie

VL SE PR

3 2 5

Organische Chemie I – Struktur, Funktionalität und Reaktivität

VL SE

3 2

Organische Chemie II – Reaktionen und Mechanismen

VL SE PR

3 2 12

Einführung in die Strukturaufklärung VL UE

2 1

Allgemeine Biologie IV PR

2 4

WiSe &

SoSe

2

Spezielle Rechtskunde für Chemiker und Naturwissenschaftler

VL 1 (1)

Einführung in die Lebensmittelchemie VL 2 LV = Lehrveranstaltung, VL = Vorlesung, SE = Seminar, PR = Praktikum

Nach der derzeit gültigen Prüfungsordnung für Lebensmittelchemiker (LmChe-mAPV) vom 25.10.2007 müssen Studierende der Lebensmittelchemie, die ihr Stu-dium ab dem Wintersemester 2008/2009 begonnen haben, im ersten Prüfungsab-schnitt mündliche Prüfungen in den folgenden Fächern absolvieren:

- Anorganische und analytische Chemie

- Organische Chemie

- Physikalische Chemie

- Physik

- Biologie

Da im Bachelor-Studiengang Chemie an der TU Berlin in der Regel keine mündli-chen Prüfungen stattfinden, müssen Studierende der Lebensmittelchemie die in

Studienverlaufsplan

Erster Prüfungsabschnitt

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der LmChemAPV vorgesehenen mündlichen Prüfungen des ersten Prüfungsab-schnitts gesondert absolvieren. Diese Prüfungen können studienbegleitend, d.h. nach Vorlage der geforderten Leistungsnachweise (s.u.), abgelegt werden. Der Antrag auf Zulassung zu den Prüfungen des ersten Prüfungsabschnitts muss bis zum Abschluss der Vorlesungszeit eines Semesters (aus organisatorischen Grün-den möglichst schon im ersten Studiensemester) bei der zuständigen Stelle im Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo Berlin) eingereicht werden. In-formationen und Antragsformulare hierzu finden Sie auf den Webseiten des LA-GeSo (siehe auch Kap. 8)

Nach Eingang des Antrages und der geforderten Unterlagen erfolgt eine Zulassung zur Prüfung unter Vorbehalt, weil die im § 6 Abs. 2 Punkt 2 LmChemAPV geforder-ten Leistungsnachweise in der Regel bei der Antragstellung noch nicht vorliegen können. Die im Verlauf des Studiums erworbenen Leistungsnachweise werden dem LAGeSo so bald wie möglich vorgelegt. Sobald die erforderlichen Nachweise (Module, s.u.) für das jeweilige Prüfungsfach vorliegen, kann der/die Prüfungskan-didat/in seitens des LAGeSo zu der Fachprüfung geladen werden. Eine gesonderte Prüfungsanmeldung ist nicht mehr erforderlich. Die Prüfungstermine und Prüfer werden dem Prüfling seitens des LAGeSo unter Einhaltung einer 14-tägigen La-dungsfrist bekannt gegeben.

Es ist zu beachten, dass die Prüfungen des ersten Prüfungsabschnitts bis spätestens zum Ende des 6. Studiensemesters vollständig abgelegt werden müssen, ansonsten erlischt der Prüfungsanspruch.

Für den ersten Prüfungsabschnitt sind gemäß der gültigen LmChemAPV vom 25.10.2007 folgende Leistungsnachweise erforderlich:

Für die Zulassung zur Prüfung in Physik:

Physikalisches Praktikum für Chemiker und Lebensmittelchemiker

Die Physik-Vorlesung ist in der Regel im ersten Studiensemester zu hören, im zweiten Semester wird das Physikalische Praktikum absolviert. Hierüber wird ein Praktikumsschein erstellt, der dem LAGeSo für die Prüfung in Physik vorgelegt werden muss. Studierende der Lebensmittelchemie müssen nicht die mündliche Modulabschlussprüfung absolvieren, stattdessen legen sie die mündliche Prüfung des ersten Prüfungsabschnitts in diesem Fach ab, die von der zuständigen Stelle im LAGeSo organisiert wird.

Für die Zulassung zur Prüfung in Physikalischer Chemie:

Übungen in Mathematischen Methoden (Leistungsnachweise enthalten in den Modulen „Mathematik I“ und „Mathematik II“)

Physikalisch-chemisches Praktikum (Leistungsnachweise enthalten in den Modu-len „Grundlagen der Physikalische Chemie“ und „Thermodynamik und Elektroche-mie“)

Für die Zulassung zur Prüfung in Anorganischer Chemie:

Anorganisch-chemisches Praktikum (Leistungsnachweise enthalten in den Modu-len „Allgemeine Chemie“, „Anorganische Chemie I - Molekülchemie der Haupt-gruppenelemente“ und „Anorganische Chemie II - Koordinations- und Struktur-chemie“)

Analytisch-chemisches Praktikum (Leistungsnachweise enthalten im Modul „Klas-sische Methoden der analytischen Chemie“)

Für die Zulassung zur Prüfung in Organischer Chemie:

Organisch-chemisches Praktikum (Leistungsnachweise enthalten in den Modulen „Organische Chemie I - Struktur, Funktionalität und Reaktivität“, „Organische Che-mie II - Reaktionen und Mechanismen“ sowie „Einführung in die Strukturaufklä-rung“)

Für die Zulassung zur Prüfung im Fach Biologie:

Biologisches Praktikum

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Vor der Durchführung des biologischen Praktikums ist die Integrierte Lehrveran-staltung „Allgemeine Biologie“ zu belegen.

Spätestens vor der letzten Prüfung des Ersten Prüfungsabschnitts ist der Leis-tungsnachweis über Übungen zu speziellen Rechtsgebieten für Chemiker und Naturwissenschaftler vorzulegen.

5. Das Hauptstudium Das Hauptstudium wird am Institut für Lebensmitteltechnologie und Lebensmittel-chemie absolviert und dauert mindestens vier Semester.

Neben der theoretischen Stoffvermittlung wird Wert auf eine praxisorientierte in-tensive analytische Ausbildung unter Verwendung der modernen physikalisch-chemischen Messmethoden und biochemischen Analyseverfahren gelegt.

Als Wahlpflichtfächer können zurzeit gewählt werden:

- Statistik II für Lebensmittelchemiker - Spezielle warenkundliche Aspekte der Lebensmittel - Soft Skills für die LebensmittelchemieQualitätssicherung in der Lebensmittelin-

dustrie - Pestizide als Rückstände in LebensmittelnModerne Lebensmittelanalytik und

Verbraucherschutz - Hygienische Aspekte bei der Herstellung von Lebensmitteln - Moderne Methoden in der Lebensmittel- und Umweltanalytik

Studienverlaufsplan für das Hauptstudium

Fach

LV

Semester 5. 6. 7. 8.

Lebensmittelchemie I, II, III, IV VL 2 2 2 2 Biochemie VL 2 2 Analytische Lebensmittelchemie VL 2 2 Statistik für Lebensmittelchemiker VL

UE 1

1

Sensorik der Lebensmittel VL 1 Molekularbiologische Analysenmethoden VL

PR 1

1

Bedarfsgegenstände und Kosmetische Mittel VL 1 2 Toxikologie VL 2 2 Lebensmittelrecht I, II VL 2 2 Lebensmittelmikrobiologie und -hygiene VL 2 Toxikologie und Analytik org. Rückstände 1 1 Lebensmittelchemisches Praktikum I/V, II,III/IV PR 16 16 16 13 Begleitseminar hierzu SE 1 1 1 1 Lebensmitteltechnologie VL 2 Mikrobiologisches Praktikum PR 3 Mikroskopische Lebensmitteluntersuchungen VL + UE 1+1 Wahlpflichtfach 2 2 2 Lebensmittelchemisches Colloquium CO 1 Exkursion EX 1 LV = Lehrveranstaltung, VL = Vorlesung; UE = Übung; CO = Colloquium (Vortragsreihe); EX = Exkursion; PR = Praktikum; SE = Seminar

Die Prüfungen in den einzelnen Prüfungsfächern werden studienbegleitend absol-viert.

Prüfungsfächer der mündlichen Prüfung:

- Chemie und Analytik der Lebensmittel, der kosmetischen Mittel, der Bedarfsge-genstände, der Tabakerzeugnisse, des Wassers und der Futtermittel (Haupt-prüfung)

Studienaufbau

Zweiter Prüfungsabschnitt

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- Technologie der Lebensmittel, der kosmetischen Mittel, der Bedarfsgegenstän-de, der Tabakerzeugnisse, des Wassers und der Futtermittel

- Angewandte Biochemie und Ernährungslehre

- Mikrobiologie und Lebensmittelhygiene

- Toxikologie und Umweltanalytik

An die mündlichen Prüfungen im zweiten Abschnitt schließt sich die Anfertigung einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit an (9. Semester). Dabei soll nachgewie-sen werden, dass der Studierende in der Lage ist in einer vorgegebenen Zeit (ein Semester) eine experimentelle Aufgabe der Prüfungsfächer erfolgreich zu bearbei-ten.

An den Zweiten Abschnitt der Staatsprüfung für Lebensmittelchemiker/innen (nach 9 Semestern) schließt sich eine einjährige berufspraktische Ausbildung an einer in der amtlichen Lebensmittelüberwachung tätigen Anstalt an.

Der Dritte Prüfungsabschnitt umfasst drei praktische Prüfungen, drei schriftliche Arbeiten und eine mündliche Prüfung. Nähere Angaben finden Sie auf den Web-seiten des LAGeSo (siehe auch Kap. 8):

Bei erfolgreichem Abschluss kann der Kandidat oder die Kandidatin eine Urkunde über die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung „Staatlich geprüfter Le-bensmittelchemiker“ bzw. „Staatlich geprüfte Lebensmittelchemikerin“ beim LA-GeSo beantragen. Es handelt sich um eine geschützte Berufsbezeichnung (siehe Gesetz über die Berufsbezeichnung "Staatlich geprüfte Lebensmittelchemikerin" und "Staatlich geprüfter Lebensmittelchemiker" vom 12.11.97 des Abgeordneten-hauses von Berlin).

Für die Bewerbung benötigen Sie die Allgemeine Hochschulreife, das Abitur oder eine fachgebundene Hochschulreife. Die Fachhochschulreife (Fachabitur) reicht für ein Studium an der TU nicht aus.

Lebensmittelchemie ist zulassungsbeschränkt (Numerus clausus), es können zum Wintersemester 32 Studienplätze für das erste Semester vergeben werden. Wie Sie sich genau bewerben, erfahren Sie im Merkblatt „Studium an der TU Berlin“ oder unter www.studienberatung.tu-berlin.de/?id=7525

Zurzeit werden die Studienplätze zu gleichen Teilen nach den Kriterien Abitur-durchschnittsnote (Qualifikation) und Wartezeit vergeben. Die Ergebnisse der let-zen Auswahlverfahren finden Sie im Internet unter www.studienberatung.tu-berlin.de/?id=7528. Informieren Sie sich während des Bewerbungszeitraums über das aktuelle Auswahlverfahren, da es sich kurzfristig ändern kann.

In diesem Studiengang ist ein Studienbeginn nur zum Wintersemester möglich.

Studien- und Prüfungsleistungen, die in der Verordnung über die Ausbildung und Prüfung zur staatlich geprüften Lebensmittelchemikerin und zum staatlich geprüf-ten Lebensmittelchemiker verlangt werden und in der Lebensmittelchemie oder anderen Studiengängen im In- und Ausland erbracht wurden, werden vom LA-GeSo (in Rücksprache mit den Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse für die ein-zelnen Prüfungsabschnitte) bei Gleichwertigkeit ganz oder teilweise anerkannt.

Weitergehende Regelungen zum Studium und den Prüfungen sind der Verordnung über die Ausbildung und Prüfung zur staatlich geprüften Lebensmittelchemikerin und zum staatlich geprüften Lebensmittelchemiker (LmChemAPV) zu entnehmen, die Sie im Internet unter www.tu-berlin.de/?id=7656 finden.

6. Ergänzungsstudiengang Diplom-Lebensmittelchemiker/ Diplom-Lebensmittelchemikerin

Nach dem Abschluss des Zweiten Abschnitts der Staatsprüfung für Lebensmittel-chemiker/innen kann an der Technischen Universität Berlin in einem Zeitraum von 6 bis 9 Monaten der Abschluss als Diplom-Lebensmittelchemikerin bzw. Diplom-Lebensmittelchemiker erworben werden.

Dritter Prüfungsabschnitt

Berufsbezeichnung

Bewerbung zum Studium

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Nähere Auskünfte erteilt das Immatrikulationsbüro der TU Berlin und der Vorsit-zende des Prüfungsausschusses für den Ergänzungsstudiengang Diplom-Lebensmittelchemikerin / Diplom-Lebensmittelchemiker.

7. Institute und Fachgebiete Schwerpunkte der Lehre des Instituts für Lebensmittelchemie ist die Ausbildung der Studentinnen und Studenten der Lebensmittelchemie im Hauptstudium. Neben der Ausbildung zum/zur „Staatlich geprüften Lebensmittelchemiker/in“ bietet das Institut für Lebensmittelchemie die Ausbildung zum Bachelor und Master für das Berufsschullehramt der Fachrichtung „Ernährungswissenschaft/Lebensmittel-chemie“ an. Daneben werden Lehrveranstaltungen für Studenten und Studentin-nen der Lebensmitteltechnologie und der Umwelttechnik durchgeführt.

Die Studentinnen und Studenten der Lebensmittelchemie nehmen während des halbjährigen Praktikums nach dem Zweiten Abschnitt der Staatsprüfung für Le-bensmittelchemiker/innen aktiv an der Forschung des Instituts teil. Eigenständige Forschungsarbeiten unter Anleitung eines Hochschullehrers werden im Rahmen der Doktorarbeit in einer Arbeitsgruppe durchgeführt. Dabei lernen die Doktoran-den auch das Arbeiten im Team, da die Forschungsprojekte innerhalb der Arbeits-gruppe thematisch und methodisch aufeinander aufbauen oder in direkter Wech-selwirkung stehen.

Im Folgenden werden die vom Institut für Lebensmittelchemie betreuten Fachge-biete und Schwerpunkte in Lehre und Forschung vorgestellt. Weiterführende In-formationen gibt es im Internet auf den Seiten der verschiedenen Arbeitsgruppen bzw. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

Prof. Dr. Lothar W. Kroh www.tu-berlin.de/?id=7669

Lehre: Lebensmittelchemie und -analytik einschließlich Bedarfsgegen-stände und kosmetische Mittel, Lebensmittelchemische Praktika

Forschung: Analytik und chemische Reaktionen von Kohlenhydraten, Chemie der Bildung von Aroma- und Farbstoffen durch die Maillard Reakti-on und Karamelisierung in Lebensmitteln. Analytische Methoden: Chromatographie und Methodenkopplungen KGC-, HPLC-Massenspektrometrie; enzymatische Analysenmethoden, spektro-skopische Methoden (MIR, ESR).

Isolierung und Charakterisierung und Reaktionen von sekundären Pflanzeninhaltsstoffen, Untersuchungen zur antioxidativen Aktivität von phenolischen Verbindungen vor allem der Flavonoide und Phenolcarbonsäuren mit photometrischen Methoden und der ESR-Spektroskopie.

Promotion

Forschung

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8. Ihre Ansprechpartner Allgemeine Studienberatung Raum H 70 Persönliche Beratung: Mo, Do, Fr 10 - 13 Uhr, Mo, Do 14 - 16 Uhr, Di 16 -18 Uhr Telefonische Beratung: Mo, Di, Do, Fr 9 - 10 Uhr und Mi 15 - 16 Uhr Tel. (030) 314 25606 [email protected] www.studienberatung.tu-berlin.de --------------------------------------------- Bewerbung und Zulassung

Telefonservice Mo - Do 9 - 17 Uhr, Fr 9 -14 Uhr Tel. (030) 314 29999 [email protected] Campus Center: Raum H 30 Mo - Do 9.30 - 15 Uhr, Fr 9 - 14 Uhr Servicebereich Bachelor und Master www.tu-berlin.de/?id=20843 --------------------------------------------- Prüfungen

Prüfungsbüro (Team IB 3) Raum H 19 Tel. (030) 314 24992 www.pruefungen.tu-berlin.de ---------------------------------------------

Beratung und Service an der Fakultät III

Studentische Studienfachberatung (nur für das Grundstudium) Raum TC 410 Tel. (030) 314 24308 [email protected] www.tu-berlin.de/?id=33819 Beauftragter für die Studienfachberatung, Vorsitzender des Prüfungsausschusses für den zweiten Prüfungsabschnitt und den Ergänzungsstudiengang Diplom-Lebensmittelchemiker / Diplom Lebensmittelchemikerin Raum TIB 4/392 Tel. (030) 314 72584 [email protected] www.tu-berlin.de/?id=7664 Vorsitzender des Prüfungsausschusses für den ersten Prüfungsabschnitt Raum PC 201 Tel. (030) 314 24128, [email protected] www.chemie.tu-berlin.de/?id=47215 Anmeldung zu den Prüfungen, Termin- und Prüfervergabe Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) Tel. (030) 90229 2122 [email protected] www.berlin.de/lageso/gesundheit/akademische-berufe/lebensmittelchemiker/index.html

Website der Fakultät III www.tu-berlin.de/?id=36 Website des Instituts für Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelchemie www.tu-berlin.de/?id=7684

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Campus-Plan

CampusTiergarten[Hauptcampus]

A Architekturgebäude,Straßedes17.Juni152

AM AlteMineralogie,Hardenbergstraße38

B Bauingenieurgebäude,Hardenbergstraße40

BA AlterBauingenieurflügel,Hardenbergstraße40

BEL Kindergarten,CaféCampus,Marchstraße6und8

BH-A,,BH-N BergbauundHüttenwesen,Ernst-Reuter-Platz1

BIB Universitätsbibliothek,Fasanenstraße88

C Chemiegebäude,Straßedes17.Juni115

E/E-N ElektrotechnischeInstitute,Einsteinufer19

EB Erweiterungsbau,Straßedes17.Juni145

EMH ElektromaschinenundHochspannungstechnik,Einsteinufer11

ER Ernst-Ruska-Gebäude,Hardenbergstraße36A

ES Gebäude,EnglischeStraße20

EW Eugene-Paul-Wigner-Gebäude,Hardenbergstraße36

F FlugtechnischeInstitute,Marchstraße12,12A,12B,14

FR Gebäude,Franklinstraße28/29

GOR Gorbatschow-Haus,Salzufer11/12

H HauptgebäudederTU,Straßedes17.Juni135

HBS Gebäude,Hardenbergstraße16-18

HE HörsaalgebäudeElektrotechnik,Straßedes17.Juni136

HF Hermann-Föttinger-Gebäude,Müller-Breslau-Straße8

HFT Hochfrequenztechnik,Einsteinufer25

HFT-CO Photovoltaik-InstitutPI,Einsteinufer25

HL HeizungundLüftung,Marchstraße4

K Kraftfahrzeuge,Straßedes17.Juni135

KF ehem.Kraft-undFernheizwerk,Fasanenstraße1

KT Kerntechnik,Marchstraße18

KWT KraftwerkstechnikundApparatebau,Fasanenstraße1

L Lebensmittelchemie,Müller-Breslau-Straße10

M GebäudeteilMechanik,Straßedes17.Juni135

MA Mathematikgebäude,Straßedes17.Juni136

MB Gebäude,Müller-Breslau-Straße11–12

MS MechanischeSchwingungslehre,Einsteinufer5

OE ehem.Oetker-Haus,Franklinstraße29

PC PhysikalischeChemie,Straßedes17.Juni135

PTZ ProduktionstechnischesZentrum,Pascalstraße8-9

RDH Rudolf-Drawe-Haus,Fasanenstraße89

SE-RH Reuleaux-Haus:Eisenbahnlehranlage,Straßedes17.Juni135

SG Severin-Gelände,Salzufer17/19

TA TechnischeAkustik,Einsteinufer25

TAP TechnischeAkustikPrüfhalle,Einsteinufer31

TC TechnischeChemie,Straßedes17.Juni124

TEL TUHochhaus,Ernst-Reuter-Platz7

TEM Transelektronenmikroskopie,Marchstraße10

TK ThermodynamikundKältetechnik,Straßedes17.Juni135

V ZentraleinrichtungHochschulsport(ZEH),Straßedes17.Juni135

W WasserbauundWasserwirtschaft,Straßedes17.Juni144u.144A

WF WerkzeugmaschinenundFertigungstechnik,Fasanenstraße90

WeitereStandortederTUBerlin[WeitereCampuspläneunterwww.tu-berlin.de/?id=3243]

AB AngewandteBotanik,Rothenburgstr.12,12165Berlin

ACK GebäudekomplexAckerstraße,Ackerstr.76,13355Berlin

GG-B Gärungsgewerbe, Seestr. 12/15, 13353 Berlin

GV Getreideverarbeitung, Seestr. 11, 13353 Berlin

SPW SporthallenanderWaldschulallee,Waldschulallee7,14055

Berlin

TIB GebäudekomplexHumboldthain,Gustav-Meyer-Allee25,13355

BerlinKL Zehlendorf,Königin-Luise-Str.22,14195Berlin

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