Lehrer ;-) - jungvornweg.de · 1. Die A320neo ist die neueste Variante des A320 von Airbus, mit...

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1. Die A320neo ist die neueste Variante des A320 von Airbus, mit neuen leiseren und sparsameren Triebwerken. Zusammengebaut wird sie – wie die A320 jetzt schon – in Hamburg werden. 2. Hähnchen fliegen, aber nicht gerupft. 3. Ende 2012 sollen im „SpaceShipTwo“ Privatleute in den Weltraum reisen. 4. Die Saturn-V-Rakete schoss Neil Armstrong und seine Raumfahrt-kollegen 1969 in der Apollo-11-Mission in Richtung Mond. Ihn betrat Armstrong als erster Mensch. Die Trägerrakete sehen wir hier beim Austritt aus der Erdatmosphäre, deshalb die Wolke aus Wassernebel. 5. Der Handmixer hat sicher einige Umdrehungen pro Minute anzubieten, aber zum Abheben reichen die nicht. 6. Der Rhamphorhynchus war ein langschwänziger Flugsaurier. Er gehörte zu den ersten fliegenden Wirbeltieren. 7. GAIA ist ein vonEADS Astrium entwickelter Satellit für die Erdbeobachtung. 8. Das Automated Transfer Vehicle (kurz: ATV; auf deutsch: Automatisches Transferfahrzeug) braucht keinen Raumfahrer, um Essen, Wasser, Sauerstoff und Ausrüstung zur ISS zu bringen. 9. Der Luftfahrzeugtyp UAV („Unmanned Aerial Vehicle“ – auf Deutsch: „Unbemanntes Luftfahrzeug“) besteht zum größten Teil aus Leichtbaumaterialien. 10. Die Internationale Raumstation (ISS) mit dem angedockten europäischen ATV Johannes Kepler und dem Space Shuttle Endeavour. 11. Der EC-135 von Eurocopter. Alles über Hubschrauber als Kopiervorlage auf www.skyfuture.de/juri 12. Steinadler. 13. Mit der Spirit of St. Louis hat Charles Lindbergh 1927 zum ersten Mal allein den Atlantik überquert. 14. Der Nurflügel-Eindecker von Clément Ader. 15. Klar, sagt ja der Name: Die Fliege fliegt. 16. Der LZ 127 (Graf Zeppelin) war 236,6 Meter lang und hatte einen Durchmesser von 30,5 Metern. Er wurde in Friedrichshafen gebaut. 17. Otto Lilienthal war der Erste, der 1895 einen Flugapparat zur Serienreife entwickelte. 18. Die Ariane 5 ist die leistungs-stärkste Trägerrakete der Europäischen Weltraum-organisation (ESA). 19. Die North American x-15 hält den Geschwindigkeitsrekord als schnellstes Flugzeug seit 1967. 20. Die Raumsonde Helios 2 erforschte 1976 die Sonne. 21. Jaris Rakete fliegt mit Backpulver. „juri“-Raketen-Experiment auf www.skyfuture.de/juri 22. Der neue Airbus A350 XWB ist schon in Produktion. Besonderheit: ein hoher Anteil an leichten Verbundwerk-stoffen und neu entwickelte Trieb-werke. 23. Der Zeppelin NT gehört zu den größten aktiven Luftschiffen. 24. Ingenieure forschen weiter, um Flugzeuge besser zu machen, zum Beispiel an Airbus-Konzeptflug-zeugen mit neuartigen Flügeln. 25. Der Eurocopter EC-145 der Deutschen Rettungsflugwacht. 26. Heißluftballons gibt es in vielen Formen, auch als Spongebob. 27. Das Transportflug-zeug Airbus Beluga ist so groß, dass es Flug-zeugteile wie Tragflächen und Rumpfsegmente schlucken kann. 28. Der Airbus A380 ist das größte Passagierflugzeug der Welt. Hier fliegt es noch mit unlackiertem Rumpf. Deshalb sieht man die einzelnen Segmente, aus denen es zusammen-gebaut wurde. 29. „Feurer“ nennen Maike und Marie von der Äskulapschule in Schlangenbad-Bärstadt, Hessen, ihre Hubschraubervision für das Jahr 2050. Gezeichnet im Projektunterricht für den Wettbewerb „juri“. Ihr könnt auch mitmachen. Alle Infos: www.skyfuture.de/juri 30. Die von der ESA entwickelte Raumsonde Bepi Colombo soll ab August 2015 den Planet Merkur erkunden. 31. Die Rakete entstand in der Projektwoche „Reise ins Weltall“ an der Bodelschwinghschule in Münster. Die Schule gewann den dritten Platz beim „juri“-Wettbewerb 2011/12 (www.skyfuture.de/juri). 32. Sputnik 1 umkreiste 1957 als erster Satellit die Erde. Kopiervorlage über Satelliten findet ihr auf www.skyfuture.de/juri 33. Der Mars ist der vierte Planet in unserem Sonnensystem (von der Sonne aus gesehen).

Luft- und Raumfahrt | Schuljahr 2012/2013 | kostenlos

war ein langschwänziger Flugsaurier. Er gehörte zu den ersten fliegenden

ist ein von

Satellit für die Erdbeobachtung. Automated Transfer Vehicle

(kurz: ATV; auf deutsch: Automatisches Transferfahrzeug) braucht keinen Raumfahrer, um Essen, Wasser, Sauerstoff und Ausrüstung

Der Luftfahrzeugtyp UAV(„Unmanned Aerial Vehicle“ – auf Deutsch: „Unbemanntes Luftfahrzeug“) besteht zum

den Wettbewerb „juri“. Ihr könnt auch mitmachen. Alle Infos: www.skyfuture.de/juri 30. Die von der

Bepi Colombo soll ab August 2015 den Planet Merkur erkunden. 31. Die

entstand in der Projektwoche „Reise ins Weltall“ an der Bodelschwinghschule in Münster. Die Schule gewann den dritten Platz beim „juri“-Wettbewerb 2011/12 (www.skyfuture.de/juri).

umkreiste 1957 als erster

ist der vierte Planet

hoher Anteil an leichten Verbundwerk-stoffen und neu entwickelte Trieb-

Zeppelin NT gehört zu den größten aktiven Luftschiffen.

Ingenieure forschen weiter, um Flugzeuge besser zu machen, zum

Airbus-Konzeptflug- mit neuartigen Flügeln.Eurocopter EC-145

gibt es in vielen Formen, auch als

Das Transportflug- ist so groß, dass es Flug-

zeugteile wie Tragflächen und Rumpfsegmente

Das Wissensposter für Grundschüler

... und schlaue Lehrer ;-)

Was gehört nicht hierher?

Welche beiden Dinge könnt ihr in Wirklichkeit

nicht am Himmel sehen?

Finden! Dreimal genau

hinschauen: Wo auf dem Poster sind

diese drei Flugobjekte zu finden?

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Dieses Plakat ist für Kinder, Lehrerinnen und Lehrer gemacht. Wir wollen Ihnen damit Anregungen geben, das faszinierende Thema „Luft- und Raumfahrt“ in projektorientiertem Unterricht für die Klassenstufen 3 und 4 umzusetzen.

Pädagogische Beratung erfolgte durch Grundschullehrer, die inhaltliche Beratung durch Experten vom Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. (BDLI). Den Wettbewerb zum Magazin „juri“ unterstützen mit Juroren: das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

So sind wirabgehoben ... Grundschullehrerinnen und -lehrer berichtenvon ihrer Projektarbeit zur Luft- und Raumfahrt

„Beim Projekt mit der Klasse 4b ging es um den jahr-tausendealten Wunsch des Menschen zu fliegen und die Wege dorthin, angefangen bei Leonardo da Vinci bis hin zu Otto Lilienthal. Die Schüler haben sich mit dem Wunsch nach Freiheit im Mythos Dädalus auseinander gesetzt und mit der Verbundenheit des Menschen mit der Natur und den Vögeln bei Franz von Assisi. In Experimenten haben sie im Sachkundeunterricht gesehen, wie ein Flügel funktioniert und wie der Mensch dies für die Aerodynamik von Flugzeu-gen eingesetzt hat. In dem entstandenen Buch ist zu sehen, wie die Kinder ihre Erfahrungen in Bilder umgesetzt haben und anschließend dazu Geschichten erfunden und gedich-tet haben. Das Thema hat den Kindern den Blick für neue Dimensionen des Menschen geöffnet.“

Grundschullehrerin Nadja Fournell, Gerhart-Hauptmann-Grundschule in Potsdam, Brandenburg

Fächerübergreifende ProjektarbeitDer Wettbewerb „juri“ wurde in seinen Anforderungen, ebenso wie alle „juri“-Lehrerunterlagen, auf die Fachlehrpläne in den Bundesländern abgestimmt. Vor allem will der Wettbewerb jedoch fächerübergreifendes Lernen fördern. Die Luft- und Raumfahrtindustrie bezieht sich primär auf die Fächer Sachkunde, Werken und Mathematik, sekundär aber auch auf Deutsch und Kunst.

„Die Kinder der Klasse 3a zeigten ein unwahrscheinlich großes Interesse, stellten immer wieder neue Fragen. Sie suchten allein, zu zweit oder im Team nach Antworten. Die Kinder steckten auch Klassenkameraden mit dem Inter-esse an. Und so wollten viele das nächste Mal auch in die Weltraum-AG. Die zweite ist jetzt gestartet und dauert bis zu den Sommerferien. Momentan bauen wir eine Weltraum-station aus Pappmaché. Die Kinder konnten in den neun Wochen viel lernen und soziale Kompetenzen stärken, sie sind kognitiv und sozial gewachsen.“

angehende Erzieherin im Berufspraktikum Tamara Paeslack, Grundschule Bad Sobernheim, Rheinland-Pfalz

Gruppenarbeit anstelle von lehrerzentriertem ArbeitenDie Arbeit in Gruppen und mit ihr die Selbstorganisation und Selbstverantwortung gehören zu den zentralen Elementen von Projektarbeit. Erst dadurch können fächerübergreifende Lernzie-le, wie Sozialkompetenz, Lernkompetenz und Selbstkompetenz, erreicht werden. Lehrerinnen und Lehrer sollten dabei Feedback geben, Zwischenstände absichern. Kurz: reagieren. Schülerinnen und Schüler sollten eigene Ziele formulieren und verfolgen, Ent-scheidungen treffen und kommunizieren. Kurz: agieren.

„Das war ganz schön knifflig mit dem Falten der Papierflie-germodelle und viele flogen auch nicht wirklich gut. Den weitesten Flug hatte Merles ‚Super-Flieger’ mit 15 Metern. Oft hat uns der Wind geärgert. Einige Flieger sind nur im Kreis geflogen, egal wie man das Seitenruder verändert hat. Manchmal hat der Wind auch geholfen und die Flieger mitgenommen. Wir haben etwas über Höhen- und Seitenru-der erfahren, den Schwerpunkt unserer Modelle ermittelt. Dann haben wir probiert, die Flieger durch Veränderungen der Ruder, des Gewichtes und des Schwerpunktes mit Büro-klammern und Schere zu verbessern.“

Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse der GrundschuleBuchholz-Kuden, Schleswig-Holstein, schreiben über ihr Projekt

gemeinsam mit ihrer Lehrerin Gabriele Rolfs

Experiment, Versuchsreihe, MessreiheMit Experimenten lassen sich Hypothesen überprüfen. Im Rahmen von projektorientiertem Unterricht findet nicht das Demonstrationsexperiment durch Lehrerinnen und Lehrer Anwendung. Stattdessen experimentieren Schülerinnen und Schülern selbst. Das Schülerexperiment teilt sich auf in Vorberei-tung, Durchführung und Auswertung. Ziel ist es, zuvor aufgestell-te Thesen zu überprüfen und erkannte Probleme selbst oder im Team zu lösen. Ergebnisse und Zwischenergebnisse werden dazu dokumentiert und ausgewertet.

„Das Projekt lief über zwei Monate. Unterrichtsthema waren unter anderem Satelliten. Die Kinder schrieben an die 20 eigene Fragen zum Thema Satelliten auf. Der Vater einer Schülerin, der bei der Berlin-Brandenburg Aerospace Allianz arbeitet, kam als Experte zu uns in die Klasse und erzählte uns viel über Satelliten und beantwortete unsere Fragen. Er zeigte auch Bilder und spielte uns das Signal des ‚Sputnik’ vor. In Kunst bastelten wir schließlich selbst Satelliten, die möglichst realistisch aussehen sollten. Die fertigen Stücke wurden in einer kleinen Ausstellungssammlung im Foyer der Schule präsentiert und konnten von allen Schülern bestaunt werden.“

Lehrerin Meike Gerhard von der Katholischen Marienschule in Potsdam, Brandenburg

Expertenbefragung & ExkursionenBei Expertenbefragungen können Schülerinnen und Schüler authentisch, ungefiltert und direkt Auskunft bekommen. Sie treffen auf Menschen. Im Idealfall findet die Expertenbefragung vor Ort statt. Eine Exkursion, zum Beispiel in eine Flugzeugwerft, gibt Ihrer Klasse weitere Möglichkeiten, Sachverhalte empirisch zu prüfen.

„Bei der Wahl der Präsentationsform kam uns zuerst die Idee, ein Buch zu gestalten. Doch weil ich bei einem vorhe-rigen Thema einige Schüler meiner Klasse in das Programm Power Point eingeführt hatte, wollten sie das Programm nun auch nutzen. Die Schwerpunkte meiner Arbeit lagen auf der Förderung von Kreativität und der Förderung des Klassen-zusammenhalts sowie der Gruppenarbeit. Darüber hinaus, Interesse an der Luft- und Raumfahrtindustrie zu wecken und sinnerfassendes Lesen zu üben und Vorträge und Prä-sentationen erstellen zu üben.“

Lehrerin Silke Sommer, Grundschule Greiz-Pohlitz, Thüringen

Medienproduktion, DokumentationDas Dokumentieren gehört zum projektorientierten Arbeiten. Dabei soll das Verschriftlichen, das Abbilden und Darstellen der gewonnenen Erkenntnisse von den Schülerinnen und Schülern nicht als notwendiges Übel zum Schluss empfunden werden. Deshalb ist es wichtig, dass Lehrerinnen und Lehrer diesen Teil der Projektarbeit stets mitdenken und Raum für ihn einplanen. Es empfiehlt sich, die Produktion von Medien parallel zum Pro-jekt anzugehen und bei der Wahl der Medien auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kinder einzugehen.

Wer kann mitmachen? Schulklassen der 3. und 4. Klassenstufen.

Was müssen Sie tun? Schülerinnen und Schüler setzen ein Projekt rund um die Luft- und Raumfahrt um.

Wie kann so ein Wettbewerbsbeitrag aussehen? Die Luft- und Raumfahrtindustrie ist eine der innovativsten und vielfältigsten Branchen überhaupt. Und genauso unterschiedlich können auch die Projekte des Wettbewerbs sein. Die Kinder können sich mit Arbeiten aus jedem Fach oder auch mit fächer-übergreifenden Projekten anmelden.

Die Ergebnisse des Projekts können Lehrerinnen und Lehrer mit einem Formular online auf www.skyfuture.de/juri hochladen: Das können Texte sein, Fotos, aber auch Videos, Präsentationen oder eingescannte Bilder.

Wettbewerbsbeiträge können auch postalisch gesendet werden an:BDLI – Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V.Projektleiter Grundschulwettbewerb Herrn Tim E. BrandATRIUM Friedrichstraße 6010117 Berlin

Was gibt es zu gewinnen?Zunächst mal viel Spaß und Lernerfolg für alle! Jede Klasse, die sich mit einem Projekt anmeldet, bekommt eine Auszeichnung. Für den ersten, den zweiten und den dritten Platz gibt es einen aeronautischen Schulpokal. Die drei besten Klassen schicken außerdem zwei Schüler und eine erwachsene Begleitperson (Lehrerin, Lehrer oder Elternteil) zur Preisverleihung.

Wann ist Einsendeschluss?Der Wettbewerb startet mit Beginn des Schuljahres 2012/13. Bis zum 31. März 2013 müssen Sie Ihre Beiträge eingereicht haben.

Wer legt die Gewinner fest?Wer gewinnt, entscheidet eine Jury. In ihr sitzen:

• Dr. Lutz Bertling, Präsident und CEO von Eurocopter und Mitglied des Executive Committee der EADS als Präsident des Bundesverbands der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V., BDLI• Peter Hintze, Mitglied des Deutschen Bundestages und Koordinator der Bundesregierung für die deutsche Luft- und Raumfahrt und Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie• Gunter Leinhoss, Verlagsleiter jungvornweg – Verlag für Kinder und Jugendkommunikation• Karen Markwardt, Moderatorin der ARD- und Kika-Kindersendung „Karen in Action“• Dr. Detlef Müller-Wiesner, Chief Operating Officer Innovation, CTO Deputy EADS, als Präsident der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth e.V.• Cornelia Quennet-Thielen, Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung• Prof. Dr. Oliver M. Reuter, Kunstpädagoge und Grundschullehrer• Klaus-Peter Willsch, Mitglied des Deutschen Bundestages, Vorsitzender der Parlamentsgruppe Luft- und Raumfahrt des Deutschen Bundestags

Wettbewerbsbedingungen auf www.skyfuture.de/juri

Impressum

Das Grundschulposter „juri“ wird vom Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. (BDLI) im Schuljahr 2012/2013 herausgegeben. Ergänzt wird das Poster von Lehrerunterlagen auf www.skyfuture.de/juri.

Alle Informationen zum Wettbewerb zum Poster „juri“ gibt es auf www.skyfuture.de/juri

Den Wettbewerb zum Poster „juri“ unterstützen mit Juroren:

Redaktionelle Umsetzung: jungvornweg – Verlag für Kinder- und Jugendkommunika-tion, Loschwitzer Straße 13, 01309 Dresden, Verlagsleitung: Gunter Leinhoss, Redaktion: Jörg Flachowsky (V.i.S.d.P.), Robert Kaak, Julia Karnahl, Gestaltung: Maik Wankmüller (Art Director)

Projektleitung: Tim E. Brand, Bundesver-band der Deutschen Luft- und Raumfahrt-industrie e.V. Pädagogische Beratung: Dr. Oliver M. Reuter

Druck: APPL, Kuncke druck GmbH

Dieses Poster ist auf FSC zertifiziertem Papier gedruckt und trägt damit zu nachhaltiger Forstwirtschaft bei.

Die Nachwuchsinitiative „juri wurde im vergangenen Jahr für ihr Grundschulmagazin ausgezeichnet. Mit dem Fox-Award in Gold und dem BCP-Award in Silber.

Mit Ihrer Klasse abheben! „juri“ der Wettbewerb zur Luft- und Raumfahrt 2012/13

• über 1.100 Jungen und Mädchen beteiligten sich im vergangenen Schuljahr am Wettbewerb• durch 1.898 Seiten mit Fotos, Zeichnungen und Projekt- beschreibungen arbeitete sich die neunköpfige Jury• vier Klassen aus Thüringen, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg wurden ausgezeichnet• 2.568 Grundschulklassen haben 2011/12 Grundschulmagazine und Lehrerunterlagen bestellt• zwei Preise gewann das Magazin zum Wettbewerb im Jahr 2012: den FOX-Award in Gold und den BCP-Award in Silber• 16.059 Grundschulen erhalten in diesem Jahr kostenlos das Wissensposter zur Luft- und Raumfahrtindustrie

Kopiervorlagen, die 12-seitige Lehrerhandreichung sowie das 40-seitige Wissensmagazin „juri“ mit Unterrichts-beispielen, Schritt-für-Schritt-Erklärungen und detail-liert beschriebenen Experimenten zum Thema Luft- und Raumfahrtindustrie finden Sie zum Downloaden und Ausdrucken auf www.skyfuture.de/juri

Projektideen zurLuft- und Raumfahrt, die Sie

fächerübergreifend beispiels-weise auch im Deutsch- und Kunstunterricht einsetzen können, finden Sie als voll-

ständigen Unterrichtsablauf in der Lehrerunterlage auf

www.skyfuture.de/juri

Ein ausführliches Unterrichtsbeispiel mit Kopiervorlagen finden

Sie in der Lehrerhandreichung (unter „Projektidee 1:

Flug-Ingenieur-Wettbewerb“) auf www.skyfuture.de/juri

Zahlen: „juri“ die Initiative zur Luft- und Raumfahrt

Auflösung:Was fliegt nicht? Ganz klar: 2. das gerupfte Hähnchen; 5. der Handmixer Finden! A: 29. der Feurer; B: 25. Eurocopter EC-145; C: 8. ATV

Bildnachweise: Vorderseite: Airbus, BDLI, Cadcon, Dreamstime.com (Curciomk, Galdzer, Ia64, J.schultes, Vaggelis), EADS, Eurocopter, Fotolia (maherby), Klaus Gigga, NASA, Virgin Galactic, ZLT/Kietzmann; Rückseite: BDLI