Lehrstuhl für Zoologie Struktur des...
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Ralph Kühn; Molekulare Zoologie
Technische Universität München Lehrstuhl für Zoologie
Struktur des Lehrstuhls:
Ralph Kühn; Molekulare Zoologie
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Überblick der Zoologie:AG Lukschzelluläre und organismische Neurobiologie
Prof. Fischer (Elektronenmikroskopie)
AG Weigel (i.Aufbau)Molekulare und zelluläre Neurobiologie
AG KühnMolekulare Zoologie
AG Geist Fischbiologie
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Vorlesungen: SommersemesterRingvorlesung: Evolution, Biodiversität und Biogeographie, 4 SWS (Kühn et al.)Ort und Zeit siehe Aushang oder UnivisInhalte: Artbegriff, Artentstehung, Grundlagen der Evolution, Evolution der Pflanzen und Tiere, Evolution und Kreationismus, Pflanzen- und Tiergeographie, Sexuelle Selektion, Biodiversität, genetische Diversität, Grundlagen des Artenschutzes
Conservation Genetics and Biotechnology of Wildlife 3 SWS (Kühn et al.)Ort und Zeit siehe Aushang oder UnivisInhalte: Conservation genetics, Biodiversität, Artbildung und Aussterben, Molekulare Methoden, Grundlagen der Populationsgenetik, Methoden der Assisted ReproductiveTechniques (ART), Zuchtprogramme
Ab Sommersemester 2009:Sinnesphysiologie, 2 SWS (Luksch)Ort und Zeit siehe Aushang oder UnivisInhalte: Sensorische Transduktion und Verarbeitung von Sinnesinformationen im allen Sinnessystemen, incl. Infrarotsehen, Seitenlinie, Ultraschall etc..
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Vorlesungen: WintersemesterSpezielle Zoologie 1: Zoologie der Invertebraten, 2 SWS (Fischer, Gerstmeier, Oeckinghaus) Di 13.15-14.45, P3, Beginn: 23.10.2008 (siehe Aushänge und Univis). Inhalte:
Spezielle Zoologie 2: Zoologie der Vertebraten, 2 SWS (Kühn)Zeit und Ort noch unklar, Beginn: 23.10.2008 (siehe Aushänge und Univis). Inhalte:
Wintersemester 2008/9:Neurobiologie, 2 SWS (Luksch)Inhalte: Molekulare, zelluläre und organismische Neurobiologie, z.B. Lernen, Entwicklung, Pathologie, Modellorganismen etc.
Geplant: Bionik (Garching), 2 SWS (Ringvorlesung)Inhalte: noch unklar
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Seminare:Sommersemester:Bionik für Lehramtsstudierende, 2 SWS (Luksch)Di 17.00 – 19.00, Beginn 22.04 Inhalte: Bearbeitung eines Schulbuchs zur Bionik auf seine Eignung für den naturwissen-schaftlichen Unterricht, Beurteilung von Experimenten etc. Fachdidaktik-Veranstaltung
Englisches Seminar: Neuroscience and Society, 2 SWS (Luksch)Wechselnde Termine nach AbspracheInhalte: Verschiedene oft diskutierte Themen wie Bewusstsein, Freier Wille, Schuldfähigkeit etc. werden auf ihre neurobiologischen Grundlagen hin überprüft.
Wintersemester: Bionik, 2 SWS (Luksch)Inhalte: Definition von Bionik, bionische Arbeitsmethoden, Beispiele aus der Bionik: Oberflächen, Faltstrukturen, Neuronale Prothetik, Algorithmen aus der Natur etc.
Meeresbiologisches Seminar, 2SWS (Fischer)Voraussetzung für die Istrien-Exkursion im SS 2008
Seminar zum Staatsexamen, zoologischer Teil, 1 SWS (Fischer, Luksch,Oeckinghaus, NN)Siehe gesonderten Aushang im Wintersemester
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Exkursionen:Sommersemester: Exkursion nach Kroatien (Fischer)6-tägig in der PfingstwocheInhalte: Marine Biologie, Fauna Istriens.
Nature Conservation and Ecotourism (Kühn) 8 tägig,Termin nach Vereinbarung. Bayerischer Wald und Ökodorf Werfenweng(für Studenten des Sustainable Resource Management, weitere Studenten auf Anfrage)Inhalte: Naturschutzkonzepte, Umsetzung von Erhaltungs- und Auswilderungsprogrammen, Techniken zum Wildlife Monitoring, Konzepte und Umsetzung von Ökotourismus
(hoffentlich in Zukunft): Exkursion zum Neusiedler See, Österreich (Luksch)6-tägig, Termin nach Vereinbarung, wahrscheinlich Pfingstwoche;Inhalte: Herpetologische, ornithologische und entomologische Exkursion.
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Praktika: Module: (vorlesungsfreie Zeit Winter, siehe gesonderten Aushang)
Tierphysiologie (2 Wochen)Versuche zur Simulation von Neuronen, Ableitung von Nervenimpulsen an Insekten, visuelles System, Stoffwechselphysiologie, Leistungsphysiologie
Histologie (1 Woche)Aufbau und Feinstruktur verschiedener tierischer Gewebe, Mikroskopie, Zeichnen
Morphologie (1 Woche)Aufbau verschiedener Organismen, Präparation, Funktionszusammenhänge, Zeichnen.
Zelluläre Neurobiologie (4 Wochen, nach Vereinbarung)Allgemein: Arbeit in Kleinstgruppen an Forschungsapparaturen, Heranführen an selbständiges wissenschaftliches Arbeiten.
Zur Zeit Projekte zu: Elektrophysiologische Techniken, Patch-Ableitungen, Elektrostimulationen, Immunhistochemie, Zellkulturtechniken.
In Zukunft auch Ableitungen an intakten Tieren, Verhaltensuntersuchungen, optical-imaging-Techniken.
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Praktika: AG KühnAllgemein:Erlernen molekulargenetischer Methoden z.B. DNA Präparation, PCR, Mikrosatellitenanalyse, RFLP, Sequenzieren, qRT-PCR, Microarray-Analytik. Die Studenten werden eigenständig geeignete Kleinprojekte bearbeiten: Problemstellung - Projektplanung - Durchführung
Wildtiergenetisches Praktikum (5 ECTS) (Kühn)2wöchiges Praktikum für Studenten aller FakultätenOrt: AG Molekulare Zoologie, am Hochanger 13, 85354 FreisingZeit : nach Vereinbarung, email: [email protected]
Zoologisches Praktikum: „Molekulare Zoologie“ (10 ECTS)3 wöchiges Praktikum für Studenten der Biologie (Master und Bachelor), Studenten aller FakultätenOrt: AG Molekulare Zoologie, am Hochanger 13, 85354 FreisingZeit : nach Vereinbarung, email: [email protected]
Forschungspraktikum: „Molecular and Conservation Genetics“8 wöchiges Praktikum für Studenten des Masters RESMAN sowie aller Studenten aller FakultätenOrt: AG Molekulare Zoologie, am Hochanger 13, 85354 FreisingZeit : nach Vereinbarung, email: [email protected]
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Aktive Aufnahme und Interpretation der Umwelt
Multisensorische Integration
Abstimmung sensorischer
Raumkarten im Gehirn
Neurobiologie der sensorischen Verarbeitung
Harald Luksch: Neurobiologie
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Harald Luksch: Neurobiologie
Untersuchungsebenen
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Evolutionäre und ökologische funktionale Genomik:z.B.: Genexpressionsanalyse der Immunantwort der Bachforelle auf Pathogene und chemische Noxen.
Realtime PCR MicroarrayanalysenLandscape genetics:z.B.: Einfluss anthropogener Barrieren auf die genetische Struktur natürlicher Populationen
Erfassung von genetischen Barrieren
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Nicht invasives genetisches Monitoringz.B.: Populationsstruktur und –dynamik beim Wolf und Khulan
Multiple tube approach
A
B
C
D
E
S
Allelic dropout at 94 bp
False allele at 96 bp
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Falsche Allele und Allel-ausfälle
Homerange mittels genetischem Monitoring
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