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Abteilung 7 Schule und Bildung Regierungspräsidium Stuttgart Einladung zum Fachtag „Lernwirksamer Unterricht – Empirische Forschung und Konsequenzen“ Dienstag, 06. März 2018 09:00 Uhr – ca. 16:30 Uhr Regierungspräsidium Stuttgart, Ruppmannstraße 21, 70565 Stuttgart Europasaal, Gebäudeteil A Anmeldelink zum Fachtag sowie zu den Workshopangeboten am Nachmittag: https://lobw.kultus-bw.de/Events/Veranstaltung/8410

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Abteilung 7 Schule und Bildung

Regierungspräsidium Stuttgart

E i n l a d u n g z u m F a c h t a g

„ L e r n w i r k s a m e r U n t e r r i c h t –

E m p i r i s c h e F o r s c h u n g u n d

K o n s e q u e n z e n “

Dienstag, 06. März 2018

09:00 Uhr – ca. 16:30 Uhr

Regierungspräsidium Stuttgart, Ruppmannstraße 21, 70565 Stuttgart

Europasaal, Gebäudeteil A

Anmeldelink zum Fachtag sowie zu den Workshopangeboten am Nachmittag:

https://lobw.kultus-bw.de/Events/Veranstaltung/8410

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„Wir wollen, dass Sie diesen Fachtag aktiv erleben! Am Vormittag freuen wir uns auf einen anregenden Vortrag und darauf,

dass Sie Ihre Fragen einbringen. Am Nachmittag sind Sie herzlich zur aktiven Mitarbeit

in den vertiefenden Workshops eingeladen!“

Unser Fachtag

„Lernwirksamer Unterricht - Empirische Forschung un d Konsequenzen“

wird durch einen Impulsvortrag von Prof. Dr. phil. Anne Sliwka der Universität Heidelberg eröffnet.

Ihr Vortrag weitet zunächst den Blick, indem sie Gelingensfaktoren unterschiedlicher Bildungssysteme anderer Länder aufzeigt, um sich dann auf der Basis aktueller For-schungsergebnisse auf den heutigen Stand unserer Unterrichtsgestaltung zu bezie-hen und mögliche Konsequenzen daraus abzuleiten.

Folgenden Fragestellungen wird nachgegangen:

• Was kennzeichnet professionelles Lehrkräftehandeln?

• Welche Maßnahmen fördern lernwirksamen Unterricht?

Prof. Dr. phil. Anne Sliwka

Zum 01.09.2013 ist Prof. Dr. phil. Anne Sliwka einem Ruf an die "Fakultät für Verhal-tens- und Empirische Kulturwissenschaften" der Universität Heidelberg gefolgt und dort seitdem Professorin für „Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Schulpädagogik“ am Institut für Bildungswissenschaften (IBW).

Seit 2017 ist sie im wissenschaftlichen Beirat des Kultusministeriums in Baden-Württemberg.

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Folgende Workshopangebote am Nachmittag bieten die Möglichkeit mit Wis-senschaftlern und Praktikern einzelne Aspekte aufzu greifen, zu konkretisieren und für Ihre Tätigkeit weiterzudenken:

Manuel Ade-Thurow, PH-Ludwigsburg Hanspeter Diehl, Schulleiter der Realschule Bissingen

Aktuelle Herausforderungen an der Realschule Bissin gen und wie uns eine datenbasierte Unterrichtsentwicklung bei der Bewält igung unterstützt

Die (Real-)Schule steht derzeit vor großen Herausforderungen, insbesondere in Be-zug auf den Umgang mit Heterogenität. Im Kontext der damit verbundenen Unter-richtsentwicklung wird der Evidenzbasierung eine bedeutende Rolle zugeschrieben. Was versteht man nun unter Evidenzbasierung und wie kann sie fruchtbar für die Schulpraxis genutzt werden? Im Workshop wird diesen Fragen anhand der folgenden aktuellen schulischen Themenfelder der Realschule Bissingen nachgegangen:

- „Lernatelier, Lerncoaching & Co“ – Ein schulisches Differenzierungskonzept und die Ergebnisse einer Evaluation der Lernatelierzeit

- „Kollegiale Hospitationen reloaded“ – Fokus Differenzierung und Individualisierung in der Klassenstufe 7 und 8

- „Schon wieder die Hausaufgaben vergessen?“– Überlegungen zur Praxis der Hausaufgaben und Impulse aus der aktuellen Forschung

Im Workshop soll außerdem die Perspektive der Schulleitung zur Sprache kommen und mit den Workshopteilnehmerinnen und -teilnehmern diskutiert werden.

Raum 1.007 Schwäbisch Gmünd, Gebäudeteil A

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Dr. phil. Tuyet Helmke, Universität Konstanz

Datengestützte Unterrichtsentwicklung

Die gezielte Weiterentwicklung des Unterrichts erfordert eine empirische, an Kriterien der Lernwirksamkeit orientierte Standortbestimmung, basierend auf dem Abgleich verschiedener Sichtweisen. Hierfür haben wir im Auftrag der Kultusministerkonferenz ein Werkzeug entwickelt, das sich an die Schulpraxis richtet: EMU (Evidenzbasierte Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung). Unterrichtsdiagnostik hat ein großes Poten-zial für den kollegialen Austausch über Unterricht im bewertungsfreien Raum und ebenso für die Professionalisierung von Lehrpersonen. Fragen des Umgangs mit vielfältigen Lernvoraussetzungen und die Sensibilisierung für Heterogenität innerhalb der Klasse spielen im EMU-Instrumentarium eine prominente Rolle. Die Nutzung des EMU-Werkzeuges soll durch eine praktische Übung, basierend auf der gemeinsamen Einschätzung videografierter Unterrichtsausschnitte und gefolgt von einer datenba-sierten Reflexion, veranschaulicht werden. Das gesamte EMU-Material kann herun-tergeladen werden unter www.unterrichtsdiagnostik.info.

Raum Z.240 Herzog Christoph, Gebäudeteil C

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Roland Knoblauch, Fachberater Schulentwicklung am RP Tübingen

Lesson Study – kooperative und datengestützte Unter richtsentwicklung

In diesem Workshop lernen Sie mit Lesson Study ein Format der unterrichtsbezoge-nen und datengestützten Kooperation in Fachgruppen kennen, das sich weltweit als wirksam für die Weiterentwicklung des Lehrens und die Förderung des Lernens der Schülerinnen und Schüler erwiesen hat. Lesson Study bedeutet, dass eine Gruppe von Lehrerinnen und Lehrern – meist mit einem gemeinsamen fachlichen Hintergrund – exemplarisch eine Unterrichtstunde vorbereitet, durchführt, beobachtet, auswertet und weiterentwickelt. Der Beobachtungs-Fokus liegt nicht auf der Lehrperson, son-dern auf dem Lernen der Schülerinnen und Schüler. In der Regel beobachtet eine Lehrperson einen Lernenden während der gesamten Unterrichtsstunde und doku-mentiert die beobachteten Lernaktivitäten. Diese Beobachtung gibt den Beteiligten die Möglichkeit, das Lernen durch die Augen der Schülerinnen und Schüler zu sehen und neue Erfahrungen und Einblicke in Lernprozesse der Lernenden und den Zusam-menhang zwischen Lehren und Lernen zu gewinnen. Die dabei gewonnenen Er-kenntnisse können dazu beitragen, den Schülerinnen und Schülern beim Lernen noch besser zu helfen und das Lehren weiterzuentwickeln. Lesson Study ist insofern eine Antwort auf aktuelle Impulse der Unterrichtsforschung (z.B. Hattie, Helmke, Rolff), stärker als bisher das Lernen und die Wirksamkeit des Lehrens in den Blick zu nehmen.

Raum 4.123 Bodensee, Gebäudeteil B

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Prof. Dr. Frank Lipowsky, Universität Kassel

Warum es manchmal hilfreich sein kann, das Lernen s chwerer zu machen – Maßnahmen und Strategien zur kognitiven Aktivierung von Lernenden im Un-terricht

Kognitive Aktivierung gilt neben der effektiven Klassenführung und dem unterstützen-den Unterrichtsklima als Basisdimensionen „guten“ und lernwirksamen Unterrichts. Unter dem Begriff der kognitiven Aktivierung werden unterrichtliche Maßnahmen und Strategien der Lehrperson zusammengefasst, die geeignet sind, die Lernenden zu einem vertieften Nachdenken über den Lerngegenstand anzuregen.

Im Workshop wird anhand von Videoausschnitten und anhand von Beispielen aus dem Unterricht erarbeitet, wie Schülerinnen und Schüler kognitiv aktiviert werden können. Zudem werden Befunde der Forschung exemplarisch präsentiert, die die Bedeutung der kognitiven Aktivierung von Lernenden unterstreichen und verdeutli-chen, dass es mitunter sinnvoll sein kann, das Lernen der Schülerinnen und Schüler zu erschweren.

Raum Z.040 Ideenreich, Gebäudeteil A

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Prof. Dr. Uwe Maier, PH Schwäbisch Gmünd

Formative Leistungsdiagnostik

Unter formativer Leistungsdiagnostik (international: formative assessment) versteht man die in den laufenden Unterricht integrierte, systematische Erfassung von Schü-lerleistungen mit dem Ziel der Adaption von Unterricht bzw. der Förderung einzelner Schülerinnen und Schüler.

Im Workshop sollen zwei Verfahren der formativen Leistungsdiagnostik vorgestellt werden, die in größeren Forschungszusammenhängen bereits empirisch erprobt wur-den und als computergestützte Verfahren im Unterricht zeitökonomisch einsetzbar sind. Die Lernverlaufsdiagnostik „quop“ wurde an der Universität Münster entwickelt (Prof. Souvignier) und wird in mehreren Bundesländern vor allem in der Primarstufe, zunehmend auch in der Sekundarstufe I eingesetzt. Mit mehreren kurzen Tests wird die Leistungsentwicklung der Schülerinnen und Schüler über ein Schuljahr hinweg abgebildet. Als zweites Beispiel wird auf den Moodle-Kurs „masteryX“ eingegangen, der seit einigen Jahren in Sekundarschulen im Raum Schwäbisch Gmünd zum Ein-satz kommt. Getestet werden Lernstände im Bereich des Rechtschreib- und Gram-matikwissens. Der Kurs bietet zudem passgenaue Übungsaufgaben in Abhängigkeit des erreichten Lernstands.

Im Workshop sollen Chancen und Grenzen formativer Diagnostik diskutiert werden.

Raum 3.133 Neckar, Gebäudeteil B

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Dr. Marcus Pietsch, Leuphana Universität Lüneburg

Assessment für das Lernen

Assessment für das Lernen ist ein Ansatz, bei dem Lehrerinnen und Lehrer systema-tisch und regelhaft Daten zum Lernen ihrer Schülerinnen und Schüler sowie zu de-ren Erleben des Unterrichts erheben und diese Informationen für die wissensbasierte Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen. Der Ansatz ermöglicht es Lehr-kräften, den Fokus verstärkt auf das Lernen und die Lernenden zu richten. Im Rah-men des Workshops werden verschiedene Methoden vorgestellt, erarbeitet und (hinsichtlich ihrer jeweiligen Grenzen und Potenziale) diskutiert, die hierfür im Unter-richtsalltag genutzt werden können.

Raum 1.243 Maria Montessori, Gebäudeteil C

Susanne Ruof, Seminarschuldirektorin Sibylle Wayand, Seminarschulrätin

Kognitiv aktivieren im naturwissenschaftlichen Sach unterricht

Die Bildungsaufgabe des Sachunterricht besteht darin, die Schülerinnen und Schüler im Verstehen ihrer Umwelt zu unterstützen und zu begleiten (Leitgedanken zum Kompetenzerwerb). Daher sind auf Verstehen abzielende kognitive Aktivitäten Grundvoraussetzungen für einen lernwirksamen naturwissenschaftlichen Sachunter-richt. Eine wichtige Rolle hierbei spielt auch die Sprache, um die Inhalte, die Ideen und die Vorstellungen der Kinder in Bilder, in Anschauungen und in Worte zu fassen.

In Rahmen des Workshops werden Maßnahmen der kognitiven Aktivierung im natur-wissenschaftlichen Sachunterricht konkretisiert und anhand herausfordernder Aufga-ben, Fragestellungen bzw. Erfahrungsmöglichkeiten aufgezeigt, wie Kinder im Ver-stehen ihrer Umwelt unterstützt und begleitet werden können.

Raum 459 Robert Bosch, Industriestraße 5

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Sabine Schmidt, Fachberaterin Schulentwicklung am RP Stuttgart Markus Fischer, Fachberater Schulentwicklung am RP Stuttgart

VERA—Anlässe für lernwirksame Schul- und Unterricht sentwicklungsprozesse

Die Lernstandserhebungen VERA 3 und VERA 8 sind eine wichtige Erkenntnisquelle für Schulen. Welchen Nutzen können Lehrkräfte, Fachschaften und Schulleitungen aus den Daten ziehen?

Die Workshopleitung zeigt, mit welchen Fragestellungen eine schulinterne Auswer-tung der VERA-Daten arbeiten kann, welche Personen(gruppen) beteiligt werden können und welche Vorgehensweisen Schulen im Land gewählt haben.

Der Workshop lässt Raum für Fragen und Diskussionswünsche der Teilnehmerinnen.

Raum 636 Gottlieb Daimler, Industriestraße 5

Prof. Dr. Thamar Voss, Uni Freiburg

Classroom Management als zentrale instruktionale Tä tigkeit einer Lehrkraft

Effektives Classroom Management, also die effektive Steuerung und Koordination des sozialen Klassengefüges zur Maximierung der Lernzeit (Doyle 2006), gilt als eine Kerndimension von Unterrichtsqualität, die positiv mit Lernerfolgen der Schülerinnen und Schüler zusammenhängt (z.B. Seidel und Shavelson 2007; Lipowsky et al. 2009).

Gleichzeitig gilt eine hohe Kompetenz im Bereich Classroom Management als Res-source im Hinblick auf berufliches Wohlbefinden und Zufriedenheit von Lehrkräften (z.B. Chaplain 2008, Klusmann et al., 2012). In dem Workshop werden zentrale Kon-zepte und Prinzipien im Bereich Classroom Management erarbeitet und Ansätze zur Prävention und Intervention von Störungen vertieft. Der Bezug der Konzepte und Prinzipien auf die Praxis sowie die Reflexion der eigenen Unterrichtspraxis der Teil-nehmerinnen und Teilnehmer des Workshops wird durch den Einsatz von Unterrichts-videos unterstützt.

Raum E.050 Enz, Gebäudeteil B

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Wegweiser

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Platz für Ihre No�zen

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Alle Informationen zum Fachtag finden Sie auf der Seite des Regierungspräsidiums unter www.rps-schule.de/lwu

Dienstag, 06.03.2018

Programm

09:00 Uhr Ankommen

09:30 Uhr Begrüßung

Grußwort

Abteilungspräsidentin Claudia Rugart,

Regierungspräsidium Stuttgart,

Abteilung 7 Schule und Bildung

10:00 Uhr Lernwirksamer Unterricht

– Empirische Forschung und Konsequenzen

Prof. Dr. phil. Anne Sliwka, Universität Heidelberg

12:30 Uhr Mittagspause

14:00 Uhr Vertiefung der Thematik in unterschiedlichen Workshopangeboten

16:30 Uhr Ende