lia01 19 Oct TF - schwaebische.de · 3 Isny aktuell 19. Oktober 2016 Isny aktuell Amtsblatt der...

42AmtsblattStadt Isny Isnyaktuell

Isnyer Wirtschaftsanzeiger mit dem Amtsblatt der Stadt IsnyNr. 42 | 19. Oktober 2016

Blasmusikfreunde auf-gepasst! Am Samstag, 22.Oktober, lädt die BlaskapelleOberschwaben zu einemBöhmischen Abend in denDorfstadel Eglofs ein. Unterder Leitung von Gerd Stein-hauser begeistern 18 Musi-ker mit böhmisch-mähri-scher Blasmusik. die Zu-hörer. Die mit Solos arran-gierten Polkas und Märschelassen Blasmusikherzenhöher schlagen.Karten gibt es ab 18.30 Uhran der Abendkasse. Beginnist um 20 Uhr. Bewirtet wirdder Abend vom Heimat-und Trachtenverein „D’Syr-gensteiner“ Eglofs e. V. .

Foto: oh

Böhmisch-Mährischesim Dorfstadel Eglofs

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2Isny aktuell 19. Oktober 2016Isny aktuell

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29. Okt. 2016 Verstehen Sie Brass...?26. Nov. 2016 Werner Specht mit Westwind 07. April 2017 Uli Böttcher – Ü50 – Das erste Drittel ist geschafft !

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3 Isny aktuell 19. Oktober 2016 Isny aktuell

Amtsblatt der Stadt IsnyStadtnachrichten 4Ortsnachrichten 5Isny Rundschau 6

KirchenblattKath. Kirchengemeinde 8Gottesdienste 9

Isny erlebenVeranstaltungsübersicht 10Senioren 11Geburtstage 11Sonntagsdienste 11vhs Kursbeginn 11Isny Marketing 12Öffentliche Einrichtungen 12Ausstellungen 12Führungen 12Impressum 15

InhaltISNY – Isnyer Einzelhändler und Gas-tronomen lassen sich als Qualitätsbe-triebe zertifizieren. Beim Tag der Qua-lität, am langen Samstag, 5. Novem-ber, präsentieren sie sich von 10 bis16 Uhr.

Auf Qualität wurde in Isny schon immergroßen Wert gelegt. Schon die mittelal-terlichen Leinenweber hatten ihr eigenesSiegel mit einer blauen Lilie als Qualitäts-beweis. Diese Lilie steht auch heute für Qualität.Isnyer Einzelhändler und Gastronomen,die besondere Anstrengungen zur Quali-tätssicherung unternommen haben,werden im Zeichen dieser Lilie zertifi-ziert.

Die Stärken festigenBetriebe in kleineren Städten stehen inKonkurrenz zu größeren Einkaufsstädtenund zum Internet. Sie verfügen aber übereinige Stärken, wie Beratung, Service,Freundlichkeit und Einkaufsatmosphäre.

Diese Stärken gilt es zu festigen und he-rauszustreichen. Die Qualitätszertifizie-rung ist ein wichtiger Schritt, dem Fort-bildung, Selbstkritik, überprüfbare Ver-besserungen und Anstrengungen vo-rausgingen. Die Lilie ist Zeichen für einen erfolgrei-chen Weg und unübersehbares Signal andie Kunden.

Ein Tag für die QualitätWer gesehen werden will, muss sich zei-gen. Beim Tag der Qualität am 5. Novem-ber, präsentieren sich die beteiligten Be-triebe mit besonderen Aktionen und An-geboten und laden die Kunden ein, sichvon der Qualität ihrer Geschäfte zu über-zeugen. Dekorationen im Blau des Qualitätssie-gels sollen die Innenstadt zur Stadt derLilie machen.

Isny macht Qualität lädt zum Tag der Qualität

Qualitätssiegel: Die Lilie ist das his-torische Siegel der Leinenweber undbeweist die Qualität der modernenIsnyer Betriebe Foto: Rau

Isny macht Qualität am Samstag,5. November, von 10 bis 16 Uhr

ISNY (nh) – In der Ausstellung „F**kyour racist borders“ präsentiert derFotograf Roland Frechen im KurhausIsny eine kleine Auswahl an Fotogra-fien, die die Ankunft von Flüchtlingenam Bahnhof München im Spätsom-mer 2015, sowie die Situation imFlüchtlingslager Idomeni im März2016 dokumentieren. Die Ausstellungwird realisiert in Kooperation mit demNetzwerk-Asyl Isny anlässlich der„Woche der Vielfalt“.

Der Flüchtlingsstrom hat Deutschlandunvorbereitet getroffen. Bis Ende 2015sind mehr als eine Million Flüchtlinge in

Deutschland eingetroffen. Roland Fre-chen ist am 9. September 2015 in Mün-

chen unterwegs und hört, wie sich die Si-tuation am Hauptbahnhof immer weiter

zuspitzt. Tausende Flüchtlinge kommentäglich an – an diesem Tag rund 6 200Menschen. Die Ankunft dokumentierteRoland Frechen in seinen Fotografien. Im März 2016 folgte eine Reise mit LucasBecher nach Griechenland, um sich einBild von der Situation der Flüchtlinge imLager Idomeni an der mazedonischenGrenze zu machen.

Eröffnung der AusstellungDie Eröffnung der Ausstellung findet am25. Oktober um 18 Uhr in der Galerie desKurhauses statt. Es sprechen Lucas Be-cher, sowie Ebba Wulf und Gabi Kimmer-le vom Netzwerk Asyl Isny.

Fotoausstellung von Roland Frechen im Kurhaus im Park

Alltag im Flüchtlingslager in Griechenland Foto: oh

BEUREN - Dahoam ist der Ort an demman sich wohlfühlt, an den man gernezurückkehrt, an dem die Atmosphärestimmt, wo man gerne singt. Unterdiesem Motto lädt der Männerchoram 22. Oktober zum Weinfest in dieFesthalle in Beuren ein.

In diesem Jahr sind drei Chöre aus Kiss-legg zu Gast. Der Chor „Canto Classico“hat sich dem klassischen Chorgesangverschrieben, präsentiert aber auch Stü-cke aus Musicals und Operetten.Die Modern Voices bringen Pop, Rockund fetzige Balladen auf die Bühne. Jazzig, heiter, rhythmisch, gelegentlichauch melancholisch kommen die „JazzSingers“ in die Festhalle. Die Zuhörer dürfen gespannt sein, wel- ches Programm Chorleiter Mathias Wal-

ser mit den drei Chören zusammenstellt.Die Männer vom MGV Beuren bringenunter anderem mit „Azzuro“ von AdrianoCelentano Herzschmerz aus Italien zumWeinfest mit. Mit „Fürstenfeld“ „I willwieder hoam“ wird das Motto des Abends„dahoam“ besungen. Niveauvolle Balla-den präsentiert die Newcomer- Band„what if“ aus Isny. Die jugendlichen Mu-siker freuen sich auf gleichgesinnte Fansin Beuren. Für einen bewegten Ausklangsorgen die Tanzmusiker „forever young“.Für leckere Speisen und Getränke ist wieimmer gesorgt.

Canto Classico, Modern Voices und Jazz Singers zu Gast in Beuren

Der Chor in Beuren freut sich auf viele Besucher. Foto: Simone Ettmüller Karten sind an der Abendkasseerhältlich. Eintritt für Männer bis

25 Jahre frei.

4Isny aktuell 19. Oktober 2016Amtsblatt Isny

StadtnachrichtenGemeinderat

Am Montag, 10 Oktober fand eine Ge-meinderatssitzung statt, in der fol-gende Punkte beraten wurden: 1. Archäologe Dr. Jonathan Scheschke-witz vom Landesamt für Denkmalpflegeberichtete zum Abschluss der archäolo-gischen Grabungen in Isny über die Er-gebnisse und über zahlreiche herausra-gende Funde.Eine der spannenden Erkenntnisse ist,dass sich das Grabungsareal außerhalbder ältesten Stadtmauer aus dem 12/13.Jahrhundert befunden hat. Aus dem Ge-meinderat wurde mehrfach der dringen-de Wunsch geäußert, dass aus den rei-chen Funden, einige Exponate in Isnybleiben sollen. 2. Bürgermeister Rainer Magenreuterwies in seinem Bericht auf die gemein-same Gemeinderatssitzung der Städte Is-ny, Wangen und Leutkirch am 24. Okto-ber in Wangen hin. 3. Thomas Fritz, Geschäftsführer der IsnyMarketing GmbH stellte den Lageberichtfür die Bereiche Tourismus, Stadtmarke-ting und Kultur vor. Für steigende Über-nachtungszahlen, Veranstaltungen mitgroßer Außenwirkung und erfolgreichevielfältige Arbeit gab es Lob von den Ge-meinderäten.4. Das LEADER-Projekt grenzüberschrei-tendes barrierefreies Wandern zwischenIsny und Maierhöfen hat im Septemberdie endgültige Förderzusage der LEA-DER-Arbeitsgruppe WürttembergischesAllgäu bekommen. Wegen einer Wege-Umplanung in Maierhöfen war ein geän-derter Antrag notwendig geworden. DerGemeinderat beauftragte die Verwal-tung einstimmig, den Wanderweg wei-terzuentwickeln und die LEADER-Förde-rung beim Regierungspräsidium Tübin-gen zu beantragen.5. Einstimmig genehmigt hat der Ge-meinderat die Sanierung des FachraumsChemie I im Gymnasium Isny.6. Nach intensiver Diskussion hat der Ge-meinderat mehrheitlich den Aufstel-lungsbeschluss für das Baugebiet Her-renbergpark zwischen Baugebiet Herren-bergweg und Kastellstraße gefasst. Da essich um ein Parkgelände mit wertvollemaltem Baumbestand handelt, taten sichdie Räte nicht leicht mit diesem Be-schluss. Um den Baumbestand erhaltenzu können, ist in diesem Gebiet nur einelockere Bebauung auf großen Grundstü-cken vorgesehen. 7. Isny braucht Notunterkünfte sowohlfür Obdachlose als auch für die An-schlussunterbringung von Asylbewer-bern. Primär für Obdachlose wird, vorerstauf drei Jahre befristet, ein Teil der ehe-

maligen Tagungsstätte (Versehrtenheim)an der Lohbauerstraße wieder aktiviert.Unter anderem für Asylbewerber im Rah-men der Anschlussunterbringung, wirdder Mitarbeitertrakt am Verwaltungsge-bäude von Siloah von der evangelischenHospitalstiftung angemietet.

Gemeinsame Sitzung der Städte imwürttembergischen Allgäu, Isny,Leutkirch Wangenam Montag, 24. Oktober, 18 Uhr im Sit-zungssaal im Rathaus Wangen.Tagesordnung: 1. Begrüßung durch OberbürgermeisterMichael Lang.2. Aktuelles aus den drei Allgäustädten,Kurzberichte von OB Hans-Jürgen Henle,Bürgermeister Rainer Magenreuter undOB Michael Lang3. Vortrag Georg Zimmer zur neuen Alt-stadtsatzung Wangen4. Diskussion5. Verschiedenes

Termine

VHS-Vortrag: „Der Kaiser zu Gast“Am Mittwoch, 19 Oktober, 19 Uhr,spricht Dr. Dominik Gerd Sieber im His-torischen Sitzungssaal des Rathausesüber Herrscheraufenthalte in Ober-schwaben. Die Reichsstädte des HeiligenRömischen Reichs Deutscher Nation wa-ren niemandem außer dem Reichsober-haupt untertan. Der Besuch des römisch-deutschen Kaisers oder Königs gestaltetesich als Höhepunkt in den Beziehungender Städte und ihrer Herrscher. Der Vor-trag wird vor allem das späte 15. und das16. Jahrhundert in den Blick nehmen, alsOberschwaben im besonderen Fokus deskaiserlichen Interesses standen.

VHS-Fahrt nach Stuttgart„Schwabe zu sein ist ein Verdienst, Ober-schwabe zu sein ist eine Gnade“, ist dieVHS-Fahrt am Samstag, 29. Oktober, zurLandesausstellung „Die Schwaben“ be-zeichnet. Die Landesausstellung präsen-tiert als faszinierendes Mosaik das be-rühmt-berüchtigte Volk der Schwaben inallen Facetten, Klischees und Widersprü-chen. Mit bedeutenden Kunstwerkenvom frühen Mittelalter bis zur Gegen-wart wird die Geschichte der schwäbi-schen Metropolen Konstanz, Ulm, Augs-burg und Stuttgart beleuchtet. VHS undAG Heimatpflege kooperieren für dieseFahrt, Rudi Daumann stimmt unterwegsfachkundig auf die Schwaben ein.Abfahrt ist am 29. Oktober um 8:45 amKurhaus am Park, die Fahrt inklusive Ein-tritt und Führung kostet 49 Euro. Anmel-

dung bei der VHS Isny, Tel. 0756256900,Fax 07562/91452-22, per Mail [email protected] oder www.vhs-isny.de

Gesunde SchuleDer Landkreis Ravensburg verleiht amMittwoch, 19. Oktober, erstmals das Sie-gel „Gesunde Schule“ an neun Schulenaus dem Landkreis. Unter den zertifizier-ten Schulen ist die Grundschule Chris-tazhofen-Ratzenried (Gemeinde Argen-bühl). Daher findet die Veranstaltung inder Schule am Standort in Ratzenriedstatt. Veranstaltungsbeginn ist um 18Uhr, Organisator ist das GesundheitsamtRavensburg. Die Begrüßung und die Ver-leihung der Siegelschilder für die Schu-len übernimmt Erste Landesbeamtin Eva-Maria Meschenmoser.

Hilfe beim KarpaltunnelsyndromDr. Andreas Halder, Chirurg am medizi-nischen Versorgungszentrum der OSK inWangen und Isny, und die Ergotherapeu-tin Jutta Strittmatter sind die Referentenbeim nächsten Vortrag in der OSK-Reihe„Treffpunkt Gesundheit“. Ihr Vortrag„CTS - Taubheitsgefühl in der Hand“ fin-det am Donnerstag, 20. Oktober um 19Uhr in der Personalcafeteria des Kran-kenhauses Wangen statt. Der Eintritt istfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforder-lich. Weitere Informationen auf www.o-berschwabenklinik.de.

„Landwirtschaft im Spannungsfeld“Was erwartet die Gesellschaft, der Kon-sument, von der Landwirtschaft? Christi-an Dürnberger vom Institut Technik-Theologie-Naturwissenschaften an derLudwig-Maximilians Universität Mün-chen, beleuchtet in seinem Vortrag am15. November, 14 Uhr im Dorfstadel Zie-gelbach die Wahrnehmung der Land-wirtschaft durch die Öffentlichkeit. Allzuoft spiegeln dabei die Erwartungen diezentralen gesellschaftlichen Werte unse-rer Zeit wider, wie Umwelt-, Klima- undTierschutz. Was bleibt, ist häufig ein Spa-gat zwischen Anspruch und Wirklichkeit,mit der sich die moderne Landwirtschaftauseinandersetzen muss. Die Vereine derberuflichen Erwachsenenbildung imKreis Ravensburg laden dazu ein.

Amtliche Hinweise

Holzeinschlag im südlichen FelderholzWegen Durchforstungsarbeiten kann esin den nächsten Wochen immer wiederzu Sperrungen von Teilbereichen dessüdlichen Felderholzes rund um dasWaldbad kommen. Auch können die We-ge zeitweise verschmutzt sein. Das Forst-

revier Isny bittet um Verständnis und da-rum, die Absperrungen unbedingt zu be-achten.

Deckreisig aus dem StadtwaldAus dem Isnyer Stadtwald kann ab Mitt-woch, 19. Oktober, von der Bevölkerungkostenlos Deckreisig für den privaten Be-darf geholt werden. Die Bäume sind imFelderholz südlich des Waldbads gefällt.Die Zufahrt ist von den Tennisplätzenbeim Waldbad aus beschildert. Bitte Ab-sperrungen wegen Holzernte unbedingtbeachten. Lebensgefahr! Es wird emp-fohlen, geeignetes Werkzeug zum Ab-trennen der Zweige mitzunehmen.

Der EnergieausweisDer Energieausweis ist in Deutschlandseit einigen Jahren verpflichtend vorge-schrieben. Sein Ziel ist, die energetischeQualität verschiedener Gebäude ver-gleichbar zu machen. Die ist auch fürMieter interessant, weil die Heizkosteneinen immer größeren Anteil der Wohn-kosten ausmachen. Wie hilfreich ist dasDokument für Mieter, was verrät derEnergieausweis, und was nicht? MichaelMaucher, Energieexperte der Verbrau-cherzentrale und der Energieagentur Ra-vensburg, erläutert die Eckpunkte:Laut Energieeinsparverordnung (EnEV)soll der Energieausweis Klarheit schaffenüber die energetische Qualität eines Ge-bäudes. Er enthält neben grundlegendenAngaben zum Gebäude entweder dieKennwerte für Energiebedarf (Bedarfs-ausweis) oder Energieverbrauch (Ver-brauchsausweis). Zudem beinhaltet derAusweis, soweit möglich, Modernisie-rungsvorschläge für die Verbesserungdes energetischen Gebäudezustands.Seit 2014 wird der Energiestandard desGebäudes außerdem mittels Energieeffi-zienzklassen von A+ bis H veranschau-licht. Die wichtigsten Kenndaten aus dem Aus-weis müssen schon in der Immobilienan-zeige genannt werden, bei neueren Aus-weisen auch die Effizienzklasse. Bei derBesichtigung eines Hauses oder einerWohnung muss der Vermieter den Aus-weis oder eine Kopie unaufgefordertaushändigen oder gut sichtbar aushän-gen. Spätestens bei Vertragsabschlussmuss der Mieter das Original oder wie-derum eine Kopie erhalten. Dieses sollteman zusammen mit den Vertragsunter-lagen aufbewahren.Dennoch dürfen Mieter die Aussagekraftdes Energieausweises nicht überschät-zen. Der Energieausweis liefert keine ge-naue Prognose für die künftigen Heiz-kosten. Denn zum einen bezieht sich derAusweis in den meisten Fällen auf das ge-samte Gebäude, nicht einzelne Wohnun-

5 Isny aktuell 19. Oktober 2016 Amtsblatt Isny

gen. Die Lage der Wohnung im Gebäudespielt eine erhebliche Rolle für den Ener-gieverbrauch. Ferner ist das persönlicheVerhalten entscheidend für die Heizkos-ten. Ein guter Anhaltspunkt für die ener-getische Qualität des Gebäudes ist derAusweis aber dennoch. Zudem können Mieter vor Vertragsab-schluss klären, ob der Vermieter die imEnergieausweis gegebenen Empfehlun-gen bereits umgesetzt hat oder diesplant.Bei allen Fragen zum effizienten Einsatzvon Energie zuhause hilft die Energiebe-ratung der Verbraucherzentrale. Die Be-rater informieren anbieterunabhängigund individuell. Für einkommensschwa-che Haushalte mit entsprechendemNachweis sind die Beratungsangebotekostenfrei. Mehr Informationen gibt es aufwww.verbraucherzentrale-energiebera-tung.de oder unter 0800/809 802 400(kostenfrei) oder direkt bei der Energie-agentur Ravensburg unter 0751/76 47070.

Sperrzeiten für Gülleausbringung Am 1. November beginnt das Ausbring-verbot für Gülle, Gärreste, separierteGärreste und Geflügelmist auf Acker-land. Für Gülle auf Grünland gilt dieSperrfrist ab 15. November. Die Sperrzei-ten bestehen sowohl für Acker- als auchfür Grünland bis einschließlich 31. Janu-ar.Festmist von Rind, Pferd, Schaf oder Zie-ge kann ganzjährig ausgebracht werden.In Wasserschutzgebieten, die als Pro-blem- und Sanierungsgebiete eingestuftsind, gelten gesonderte Termine: aufGrünland beginnt die Sperrfrist bereitsam 31. Oktober.Für die Ausbringung von Düngern giltgrundsätzlich, dass der Boden aufnah-mefähig ist, also keine geschlosseneSchneedecke mit mehr als fünf Zentime-tern Schnee vorhanden ist. Außerdemdarf der Boden weder wassergesättigtnoch gefroren sein. Da die geplante Neu-fassung der Gülleverordnung bislangnicht rechtskräftig ist, gelten die bisheri-gen Regelungen weiterhin.

Stellenausschreibung

Ausbildung 2017Wir suchen für unseren naturnah bewirt-schafteten Stadtwald eine(n)Auszubildende(n) für den BerufForstwirt/in.Sie haben Freude an der Natur, verfügenüber handwerkliche Begabung, techni-sches Verständnis und sind körperlichbelastbar? Dann richten Sie Ihre Bewerbung bis spä-testens 20.11.2016 an die Stadtverwal-tung Isny, Fachbereich II, Wassertorstra-ße 1- 3, 88316 Isny im Allgäu.Informationen erhalten Sie beim Forstre-vier Isny, Herrn Merta, Tel. 07562/56812.

Stadtbücherei

Buchausstellung in der StadtbüchereiIm Rahmen der „Isnyer Woche der Viel-falt“, veranstaltet vom Verein Kinder-

und Jugendarbeit Isny e. V., gibt es in derStadtbücherei vom 24. bis 29. Oktober ei-ne Buchausstellung mit einer Auswahlvon Titeln zu sehen, die sich im weitestenSinne mit dem Begriff „interkulturell“auseinandersetzen. Darunter finden sichKinder- und Jugendbücher, die die Viel-falt anderer Kulturkreise beschreiben, diesich aber auch mit den Konflikten befas-sen, die durch die Begegnungen entste-hen können. Viele Erfahrungsberichtevon Einwanderern sind dabei. Für die Ar-beit in Kindergärten und Schulen gibt esviele anregende Titel mit Spielen undMethoden für gelungene Integration.Sprachkurse und Lektüren zum Deutschlernen für alle Altersgruppen ergänzendas Angebot. Die Bücher können vorge-merkt und nach Ablauf der Ausstellungentliehen werden. Die Ausstellung kann zu den üblichenÖffnungszeiten der Bücherei besuchtwerden: Montag, Dienstag, Freitag 10-12und 14-17 Uhr, Donnerstag 9-12 und14-19 Uhr, Samstag 10-12 Uhr, Mitt-woch geschlossen.

OrtsnachrichtenBeuren

Weinfest in BeurenDie Kißlegger Chöre Canto Classico, Mo-dern Voices und Jazz Singers sind beimWeinfest am 22. Oktober in der Festhallezu Gast. Der Chor „Canto Classico“ hatsich dem klassischen Chorgesang ver-schrieben, präsentiert aber auch Stückeaus Musicals und Operetten. Die ModernVoices bringen Pop, Rock und fetzigeBalladen auf die Bühne. Jazzig, heiterund rhythmisch, gelegentlich auch me-lancholisch kommen die „Jazz Singers“ zuuns. Wir dürfen gespannt sein, welchesProgramm Chorleiter Mathias Walser mitden drei Chören zusammenstellt.Die Männer vom MGV Beuren bringenunter anderem mit „Azzuro“ von AdrianoCelentano Herzschmerz aus Italien nachBeuren. Mit „Fürstenfeld“ „I will wiederhoam“ wird das Motto des Abends daho-am“ besungen. Niveauvolle Balladen prä-sentiert die Newcomer- Band „what if“aus Isny. Die jugendlichen Musiker freu-en sich auf gleichgesinnte Fans in Be-uren. Für einen bewegten Ausklang sor-gen die Tanzmusiker „forever young“.Für gutes Essen und Getränke ist wie im-mer gesorgt. Eintritt frei für Männer bis25 Jahre.

KürbisbastelnLiebe Kinder bis 13 Jahre, auch diesesJahr findet wieder das beliebte Kürbis-basteln der Landjugend statt. Am Freitag,22. Oktober, treffen wir uns mit euch um9:30 Uhr am Pfarrhaus. Dort werden wir

mit euch lustige Gesichter in die Kürbisseschnitzen. Für Speis und Trank ist selbst-verständlich gesorgt. Ende des Kürbis-bastelns wird voraussichtlich 12 Uhr sein.Unkostenbeitrag pro Kind: 4 Euro. An-meldung bis spätestens Mittwoch, 19.Oktober bei Fam. Prinz 07567/894Wirfreuen uns auf viele Teilnehmer!Die Kath. Landjugend Beuren

Let’s Dance mit EnjoyAm Samstag, 5. November findet wiederdie Lets Dance Party in der Festhalle Be-uren statt, unter dem Motto „Tanz malwieder“. Auch dieses Jahr sind wiederprofessionelle Partydancer/innen da, so-wohl für Damen als auch für Herren, diegerne tanzen. Die Tanzformation „RedCadillacs“ aus Neuravensburg konntenwir für eine Tanzeinlage gewinnen.Über Ihren Besuch freut sich die Kultur-gemeinde Beuren.

Großholzleute

Trachtenverein Schwarzer Grat Voranzeige: Am Samstag, 12. November,20 Uhr, findet die Ordentlichen General-versammlung mit Neuwahlen des Trach-tenverein „ Schwarzer Grat“ Großholz-leute e. V. im DorfgemeinschaftshausGroßholzleute statt. Hierzu sind alle Mit-glieder herzlich eingeladen.

RohrdorfHerbstbazar in RohrdorfAm Samstag, den 22. Oktober findet im

Theater- und Gemeindesaal Rohrdorfvon 14 bis 16 Uhr wieder der traditionelleHerbstbazar statt. Warenannahme ist amSamstag von 9 bis 10.30 Uhr. Angenom-men werden gut erhaltene Winterbeklei-dung für Kinder (max. 40 Teile) und Er-wachsene (max. 5 Teile), Schuhe bis Gr.40 (max. 2 Paar), Wintersportartikel,sonst. Sportartikel, Spielsachen aller Artund Babyausstattung, jedoch keine Un-terwäsche und Plüschtiere. Die abgegebenen Artikel sollten mit fest-haltenden Etiketten versehen sein. Eti-ketten müssen mit Kundennummer (inrot), Größe, Preis sowie laufender Num-mer beschriftet sein. Kundennummerngibt es unter [email protected] oder Tel. 07562/55191. Informatio-nen zum Bazar unter www.tsgrohrdorf-.de. Hier können auch Kundenlisten undEtiketten heruntergeladen werden.Zweiteilige Artikel sollten zusammenge-näht werden. Alle Artikel müssen auf ei-ner Liste aufgeführt sein mit: Name undKundennummer, lfd. Nummer, Artikelbe-zeichnung, Größe und Preis. Vom Ver-kaufserlös werden 10 Prozent einbehal-ten. Während der Verkaufszeit werden Kaf-fee, Kuchen und Getränke angeboten.Nicht verkaufte Artikel sowie der Ver-kaufserlös können von 18 bis 18.30 Uhrabgeholt werden.

HerbstkonzertAm Samstag, 29. Oktober findet um 20Uhr unser diesjähriges Herbstkonzertstatt. Dazu möchten wir die Bevölkerungrecht herzlich im Gasthaus Kreuz in

Kreuzthal willkommen heißen. Unser Di-rigent Wolfgang Haider hat ein ab-wechslungsreiches und unterhaltsamesProgramm zusammengestellt. Selbstver-ständlich haben auch unsere Jungmusi-kanten unter der Leitung von SiegfriedLeitermann fleißig geübt und werden ei-nen Teil des Konzertes übernehmen. Auf Ihren Besuch freut sich die Musikka-pelle Kreuzthal!

3. Rohrdorfer DorfweihnachtNach dem großen Erfolg veranstalten wirauch dieses Jahr wieder eine Dorfweih-nacht. Am Samstag, 17. Dezember möch-ten wir mit musikalischen Klängen undfestlich dekorierten Weihnachtsmarkt-hütten die Weihnachtszeit einläuten.Wir laden alle Vereinsvorstände, Bürge-rinnen und Bürger, die Interesse haben,an der Organisation und Durchführungder Dorfweihnacht mitzuwirken rechtherzlich zu einer Informationsveranstal-tung am Freitag, 4. November um 19.30Uhr ins Gasthaus Kreuz nach Rohrdorfein.

Beuren: Tel. 07567/285, Fax: 07567/211,E-Mail: [email protected] Großholzleute: Tel.: 07562/2426, Fax: 07562/1238, E-Mail: [email protected]: Tel. 07562/93793, Fax: 07562/912294, E-Mail: [email protected]: Tel. 07562/93696, Fax: 07562/ 912197,E-Mail: [email protected]

6Isny aktuell 19. Oktober 2016Amtsblatt Isny

IsnyRundschauStadt Isny (rau) – Die Archäologen ha-ben ihre Arbeit in der Südlichen Alt-stadt beendet. Grabungsleiter Dr. Jo-nathan Scheschkewitz vom Landes-amt für Denkmalpflege berichtetedem Gemeinderat von den Grabungs-ergebnissen.

Aus archäologischer Sicht haben sich dieGrabungen in der Südlichen Altstadtmehr als gelohnt. Allein schon wegen dersensationellen Glasfunde aus der erstenHälfte des 16. Jahrhunderts, mit ortsübli-chen und importierten Gläsern. Mittelal-terliches Glas halte sich meist nicht sogut wie römisches, erklärte der Archäolo-ge. Der Stadtbrand von 1631 hat bei denAusgrabungen zu reichem Fundmaterial,beispielsweise Ofenkacheln, Töpfe undumfangreiche Metallgegenstände wieZapfhähne, Messer und Werkzeuge, ver-holfen. Der feuchte Boden hatte aberauch Holz über Jahrhunderte perfektkonserviert. In einem Brunnen scheint ein Bürgerwertvolle Kupfergefäße vor Plünderun-gen in Sicherheit gebracht zu haben. Of-

fensichtlich war es ihm nicht mehr mög-lich, diese hinterher wieder zu bergen.Auch die Spuren der Trittwebstühle, diein die erste Hälfte des 15. Jahrhundertsdatiert werden, sind wertvolle Zeugnisse

der Stadtgeschichte. „Das ist genug Ma-terial für einige Promotionen“, erklärteScheschkewitz.Gelohnt haben sich die Ausgrabungenaber auch deswegen, weil damit neue Er-

kenntnisse über die frühe Stadtentwick-lung gewonnen werden konnten. Dassdie Keimzelle der Stadt, der vermuteteFronhof, nicht im Bereich der Hofstattlag, hat sich relativ früh ergeben. Dass amBlaserturm Mauerreste einer ehemaligenStadtmauer gefunden worden sind undim Grabungsareal Kurringereck ein Gra-ben aus dem frühen 12. Jahrhundert, hatnoch mehr Annahmen ins Wanken ge-bracht. Die Funde müssen natürlich nochwissenschaftlich ausgewertet werden,aber es kann angenommen werden, dassetwa im Bereich des Marktplatzes dieerste Siedlung lag, aus der Isny erwach-sen ist. Scheschkewitz dankte der Stadt auch imNamen des Grabungsteam, für die her-vorragende Zusammenarbeit und die gu-te Atmosphäre.

Archäologen haben ihre Arbeit beendet

Grabungstechnikerin Birgit Grundmann und Archäologe Jonathan Scheschkewitzbei einer Führung durchs Grabungsareal. Archivfoto: Stadt Isny/Rau

Stadt Isny (cs) –Seit mehreren Jahrenveranstaltet der Verein Kinder- undJugendarbeit Isny zusammen mit denSchulen im Herbst eine Woche derVielfalt. Diesmal unter dem Motto„Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt“.

Buchausstellung, Fotoausstellung, Ko-chen und Essen in anderen KulturkreisenKinderschminken und Basteln und nocheiniges mehr – die diesjährige Woche derVielfalt von 24. bis 28. Oktober bietetechte Vielfalt. Es werden Aktionen für Kinder- und Ju-gendliche angeboten, die Raum geben,sich mit vielen verschiedenen Lebens-weisen auseinandersetzen und neues da-zu zu lernen. Bis 31. Dezember 2016 läuftin Isny das Projekt LoBiN, dessen Schwer-punkt es ist, die vielfältigen Potentialeaußerschulischer Bildungspartner fürdas Aufwachsen von Kindern und Ju-gendlichen benennen zu können und zueiner besseren Vernetzung der Akteurebeizutragen. Unter anderem deswegensoll dieses Jahr mit die Woche der Vielfaltein starkes Zeichen für ein weltoffenes,tolerantes und buntes Isny über alle Ge-nerationen hinweg setzen. Das Motto ist„Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt“. Damitschließt sich Isny der bundesweiten in

terkulturellen Woche 2016 an. Diesesteht für alle Menschen, die ihre Vielfaltals Stärke nutzen. Vorurteile, Bedenken,Erwartungen und Wünsche gegenüberanderen Menschen und Kulturen sollendurch gemeinsame Erlebnisse und Ge-spräche neu betrachtet und überdachtwerden. Carla Schönhuth, ProjektleitungLoBiN, freut sich sehr über das abwechs-lungsreiche Programm und lädt ein da-ran teilzuhaben.

Programm:Ab Montag, 24. Oktober startet eineBuchausstellung in der Stadtbücherei Is-ny, für kleine und große Leser. Am Nach-mittag von 15-17 Uhr lädt die Spielgrup-pe des Netzwerks Asyl zum gemeinsamenBasteln und Kinderschminken in das

Spielzimmer im Stephanuswerk ein. Am Dienstag, 25. Oktober, 18 Uhr startetdie Fotoausstellung „F**k your rasist bo-arders!“ von Roland“ Frechen im Kurhaus.Im Anschluss läuft um 20 Uhr im NeuenRingtheater bei Filmreif Spezial „Nur wirdrei gemeinsam“. Wer wissen möchte, was mit den Spen-den an die Kleiderkammer des NetzwerksAsyl passiert, ist am Mittwoch, 26. Okto-ber von 11.30 bis 17.30 zum Tag der of-fenen Tür in der Kleiderkammer eingela-den. Um 17.30 ist Yoga-Schnupperstunde inder VHS. Am Donnerstag, 27. Oktober, sagen Isny-er Asylbewerber Danke und laden auf ei-ne Tasse Tee und leckere Kleinigkeiten indas orientalische Zelt auf dem Markt ein.

Abends dürfen Interessierte sich in einemKochkurs durch sechs verschiedene Län-der des Orients kochen und essen und diejeweiligen Esskulturen erleben.Am Freitag, 28. Oktober, 15 Uhr ist derAbschluss. Die OBA lädt in Kooperationmit dem Frauen-Cafe, dem Welt-Ladenund der Ev. Kirchengemeinde Isny, zu ei-nem Vortrag über die Situation von Frau-en in Kamerun im Rahmen des Cafétreffsin der Gotischen Halle des Paul-Fagius-Haus ein. Anschließend sind alle dort zum Café derKulturen des Netzwerks Asyl eingeladen.Wer dann noch Energie übrig hat, kannsich kulinarisch nach Indien entführenlassen beim Kochkurs „Indien mit Leiden-schaft – Curries & Fladenbrote“ mit As-hok Ghai Neu ist dieses Jahr auch, dass IsnyerSchulklassen und Jugendgruppen dazuaufgerufen sind, unter dem Motto „EureAktion für ein vielfältiges Isny“ kreativ zuwerden. Förderung dafür kann bei derKinder- und Jugendarbeit Isny beantragtwerden.

Isnyer Woche der Vielfalt – diesmal auch für Erwachsene

Weitere Informationen dazu undzu weiteren Aktionen und Ver-

anstaltungen aufwww.kinderundjugendarbeit-isny.de.

Dr. Jonathan Scheschkewitz hältam Donnerstag, 8. Dezember, 19

Uhr den Vortrag „Isny vor dem großenStadtbrand 1631. Ergebnisse der Aus-grabungen in der südlichen Altstadt“,im großen Sitzungssaal des Rathauses.

7 Isny aktuell 19. Oktober 2016 Amtsblatt Isny

Stadt Isny (rau) – Ein Tag zum Freuen,nicht nur für die Kinder des Kinder-gartens Felderhalde: beim Neubaudes Kindergartens ist Richtfest gefei-ert worden.

„Freut euch drauf, freut euch drauf, baldmacht die neue Kita auf“, sangen die Kin-der auf die Melodie des Kinderliedes „Werwill fleißigen Handwerker seh‘n“. Dabeiund beim Lied von der Spinne Martha,waren die Kinder wieder ganz konzen-triert. Für die Reden fehlte ihnen ver-ständlicherweise etwas die Geduld. Das

Richtfest eines Kindergartens hat ebenseine eigenen Gesetze.Bürgermeister Rainer Magenreutersprach die künftigen „Bewohner“ desneuen Gebäudes aber gezielt an. „Ihrfragt euch sicher, warum ist der dabei,der hat doch bisher hier nichts ge-schafft“, scherzte er und erklärte, einBürgermeister müsse immer zuerst re-den. Magenreuter ging auf die Planungs-und Baugeschichte ein und nannte einpaar Zahlen. Strahlende Kindergesichter gab es, als ersie dafür lobte, dass sie den Umzug toll

gemacht hätten. „Wir sind stolz auf die-sen Kindergarten.“ Architekt Edwin Heinz von GMS Freie Ar-chitekten, erwähnte die Besonderheitendes Neubaus. Das ist einmal die Größe,die so manchen Besuchern den erstaun-ten Ausruf „ist das riesig“, entlockte. Be-merkenswert ist auch der ungehinderteBlick in den Garten, „es öffnet sich alles“,so Heinz. Für die Kinder wird wohl der nicht alltäg-liche Spielflur das Tollste sein. Beim Richtspruch gingen die Zimmerleu-te auf die künftigen kleinen Bewohnerein. Sie wünschten dem neuen Gebäude,es möge hier für alle Zeit ein Kinderla-chen zu hören sein.

Richtfest beim Kindergarten Felderhalde

Der Richtspruch wird künftig eine Wand des neuen Gebäudes zieren. Die Zim-merleute übergaben ihn gerahmt an die Kindergartenleitung Fotos: RAU

Zwei Lieder haben die Kindergartenkinder fürs Richtfest einstudiert und trugen siemit Begeisterung vor

Bürgermeister Rainer Magenreuterbefestigte den schönen Richtbaumeigenhändig am Seil

Stadt Isny (rau) – Die Oberschwaben-Tourismus GmbH (OTG) hat sich imJubiläumsjahr zu ihrer vierten Tagungin Isny getroffen.

Seit zehn Jahren gibt es die OTG in der diedrei Landkreise Biberach, Ravensburgund Sigmaringen zusammengeschlossensind, um das Reisegebiet Oberschwaben-Allgäu auf dem Tourismusmarkt nochstärker positionieren zu können. „Ge-meinsam sind wir stark“, trotz gelegentli-cher Konkurrenz, erklärte BürgermeisterRainer Magenreuter, der in seiner Begrü-ßung die Stadt vorstellte. Das OTG-Touristiker-Treffen 2016 wid-mete sich dem Thema Marketing und ins-besondere der digitalen Vermarktung.Mit „Optimale MarktbearbeitungSchweiz“ als Workshopthema griff manein aktuell wohl besonders angesagtesFeld auf. Welch wichtiger Wirtschaftsfaktor derTourismus im Bereich der OTG ist, machteRolf Vögtle, erster Landesbeamter desLandkreises Sigmaringen und derzeitigerVorsitzender der OTG an Zahlen fest. Eswerden damit jährlich 720 Millionen Eu-

ro brutto erwirtschaftet und es schafft15000 Arbeitsplätze. Arbeitsplätze, die

nicht exportiert werden können, wie Pro-fessor Dr.-Ing. Peter Jany, Hauptge-

schäftsführer der IHK Bodensee-Ober-schwaben, betonte.Es gehe aber nicht nur um Tourismus,stellte Vögtle weiter fest. Mit Blick auf dieFachkräftesuche, gehe es auch darum,„das wirtschaftsstarke Oberschwabenmit seinen weichen Standortfaktoren zupräsentieren“. Jany appellierte an die Bundesregierung,die EU-Reiserichtlinien in Deutschland,nicht wie derzeit absehbar, mit zusätzli-cher Bürokratie zu überfrachten. Minis-terialdirektor Elmar Steinbacher, Amts-chef im Ministerium für Justiz und Eu-ropa, versprach, sich dafür einzusetzen.Im Land werde angestrebt, diese eins zueins umzusetzen. Für Steinbacher ist derToursimus in Baden-Württemberg ein„Imagefaktor von Gewicht“. Die Touris-muskonzeption des Landes von 2009werde auch in der neuen Landesregie-rung fortgeschrieben, mit dem Fokus aufDigitalisierung im Tourismus, Breitband-ausbau und demographischen Wandel,versicherte er. Für genauere Auskünftezum Tourismusetat, sei er eine Woche zufrüh eingeladen worden, „aber wenigerwird es sicher nicht“.

Touristiker aus Oberschwaben treffen sich in Isny

Isny zeigte sich von seiner sonnigsten Seite als die Touristiker der Oberschwaben-Tourismus GmbH hier tagten. Die offiziellen Vertreter nutzten den Drei-Türme-Blick fürs Foto: (von links): Professor Peter Jany (IHK bodensee-Oberschwaben),Rolf Vögtle (Vorsitzender OTG und erster Landesbe-amter Landkreis Sigmaringen),Eva Meschenmoser (erste Landesbeamtin Landkreis Ravensburg), Dr. Jürgen Kniep(Kulturamtsleiter Landkreis Biberach), Ministerialdirektor Elmar Steinbacher (Jus-tizministerium), Bürgermeister Rainer Magenreuter und Daniela Leipelt, (Ge-schäftsführerin OTG) Foto: Stadt Isny/Rau

8Isny aktuell 19. Oktober 2016Kath. Kirchengemeinde

Kirchenblatt derkath. Kirchengemeinden

Was ist für Kinder wirklich wichtig?Gemeindereferentin Sonja Schlager

Oft habe ich mich gefragt, was ist dasWichtigste, was Kinder lernen sollten.Schon für Kleinkinder gibt es Angebotewie: „Malen ab zwei" oder „Chinesischab drei". Schwangeren wird geraten,viel Mozart zu hören, weil das die geis-tige Entwicklung der Kinder fördernsoll.Kinder sollen lernen so viel wie möglichund so früh wie möglich. Aber was sollen die Kinder lernen?Chinesisch, Englisch oder doch lieberInformatik?

Was das Wichtigste ist, was man unbe-dingt wissen und können muss, das hatman damals auch Jesus gefragt. Wasist das wichtigste Gebot, was muss ichunbedingt beachten, damit ich gutdurchs Leben komme? Und Jesus hatzwei Dinge genannt, nämlich: „Du sollstGott lieben aus ganzem Herzen, unddeinen Mitmenschen wie dich selbst."(Mk 12, 28-31)

Das ist wichtig und gibt einem einFundament fürs Leben.

Gott lieben, das heißt ja, ihm zu ver-trauen. Vertrauen, dass er mich be-gleitet und mich nicht fallen lässt, auchwenn ich es nicht hinkriege, wie ich esgehofft habe. Gott hält auch dann zumir, wenn Chinesisch und Informatiknicht mehr weiter helfen. Wer daraufvertrauen kann, der knickt nicht soeinfach ein, wenn der Lebensweg holp-rig wird. Wenn Kinder das lernen undglauben können, dann sind sie für dasLeben gut ausgerüstet.

Und dann noch das andere. Den Mit-menschen lieben und geliebt werden.Ich glaube, das ist das Wichtigste imKindergarten und in der Schule. DieKinder sollten Gelegenheit habenFreunde zu werden. Wer Freunde hat,auf die er sich verlassen kann, der musssich nicht fürchten. Wer sich nichtfürchtet, ist dem Leben gewachsen.„Du sollst Gott lieben aus ganzemHerzen, und deinen Mitmenschen wiedich selbst." Gottvertrauen und Freundehaben - das ist das Wichtigste, was einKind lernen sollte.

IMPULS AktuellesErstkommuniontermineDie Termine für die Erstkommunion2017 stehen fest.In Isny am 30. April und am 7. Mai, inBeuren am 30. April, in Rohrdorf undBolsternang am 23. April und in Me-nelzhofen am 17. April. Die Einladun-gen zum Elternabend in Isny, am Diens-tag, 25. Oktober, 20 Uhr in St. Michaelwurden bereits versandt. Der Eltern-abend für Beuren, Bolsternang, Menelz-hofen und Rohrdorf findet am Montag,24. Oktober, 20 Uhr im Pfarrsaal inBeuren statt. Frau Herrmann, Religions-lehrerin, übernimmt die Vorbereitungder Erstkommunion. Sollten Sie keine schriftliche Einladungerhalten haben, melden Sie sich bitteim Pfarrbüro in Isny.

KindergottesdienstHerzliche Einladung zum nächstenKindergottesdienst am Sonntag, 23.Oktober. Wir beginnen um 10 Uhr inSt. Maria und gehen dann gemeinsamins Gemeindehaus.

20 Jahre Jugendchor „Feuer undFlamme“Aus diesem Anlass gestaltet der Ju-gendchor mit seinen ehemaligen Mit-gliedern am Sonntag, 30. Oktober um10 Uhr den Gottesdienst in der Pfarr-kirche Bolsternang.

Gottesdienstmitgestaltung in Beuren Am Mittwoch, 26. Oktober laden wiralle Gruppen und Vereine zur Planungder Mitgestaltung von Gottesdienstenan Sonn- und Feiertagen für die Zeitvon Herbst 2016 bis September 2017herzlich ein. Das Treffen mit PfarrerJans beginnt um 19 Uhr im kath. Ge-meindehaus. Gruppen und Vereine, diein diesem Zeitraum aus einem be-sonderen Anlass einen Gottesdienstmitgestalten möchten und an diesemTreffen nicht teilnehmen können, bittenwir um Mitteilung ihrer Termine bisspätestens Dienstag, 25. Oktober imPfarrbüro Beuren (auch per Mail oderauf AB).

Wandern mit Bier und KäseAuch in diesem Jahr war „Wandern mitBier und Käse“ wieder ein voller Erfolg.Obwohl es am 3. Oktober morgens nochrecht kalt war, traf sich um 10 Uhr zumFassanstich bei der Brauerei Stolz schoneine größere Gruppe zum offiziellenStartschuss. Im Lauf des Tages waren esdann rund 700 Menschen, die sich auf

werden. Beginnend am Montag, 31.Oktober mit einem kurzen Vortrag inSt. Michael um 18 Uhr wollen wir um19.30 Uhr gemeinsam Hl. Messe feiern.Nach der Messe wird dann das Al-lerheiligste ausgesetzt und nach einergestalteten Anbetung besteht die ganzeNacht die Möglichkeit zur eucharisti-schen Anbetung. Nähere Informationenbei Jürgen Immler (0151/26254451)

Maria - MedjugorjeWas geschieht in Medjugorje (Bosnien-Herzegowina) mit den Marienerschei-nungen? Mit einem Kurzfilm und Ge-spräch über die Botschaften und Barm-herzigkeit Gottes, wollen wir diesesGeschehen betrachten. Dazu lädt dieKolpingfamilie am Samstag, 22. Ok-tober, um 14.30 Uhr ins Gemeinde-haus St. Michael ein.

Begegnungsstätte LandpastoralHerzliche Einladung zu folgenden Ver-anstaltungen:SamstagspilgernGoldener Herbst – loslassen in Gelas-senheit. Pilgerwanderung zum Hau-chenberg.Samstag, 22. Oktober, 9 bis 15 UhrAnmeldung bis zum VortagOffener BibelabendMontag, 24. Oktober, 19.30 UhrKleine philosophische LesestundeFür alle, die Freude am Denken, Ver-stehen und Austausch haben.Zusammenhängende Kursreihe: Don-nerstags 16 bis 17.30 Uhr,27. Oktober, 11. und 24. November.Leitung: Christiane Brunel Anmeldung bis 25. Oktober.

Bericht über das Seniorenheim St. Elisabeth im FernsehenAm Donnerstag, 20. Oktober um 19Uhr berichtet das Bayrische Fernsehenin der Reihe „mehr/wert“ über das HausSt. Elisabeth.

den Weg rundum Isny mach-ten. Neben denkulinarischenLeckerbissengab es aucheinen kulturel-len Leckerbis-sen: „VollgasBrass“ be-gleitete dieWandererwieder zu denfünf Stationen.Dank der groß-zügigen Unter-stützung derbeteiligten Firmen – neben der BrauereiStolz waren das die Brauerei Härle, dieBäckerei Mayer, die Käseküche, BaldaufKäse, Waffen Blaser, die Allgäuerin unddie Allgäuer Eismanufaktur – und dankzahlreicher ehrenamtlicher Helferinnenund Helfer darf sich die Kirchengemein-de über einen schönen Erlös von über5000 Euro für die Renovation der Ma-rienkirche freuen. Allen Beteiligten undauch allen Wanderern, die diese Aktionwieder zu einem Erfolg gemacht haben,ein ganz herzliches Dankeschön!

Rohrdorfer feiern stimmungsvollesRemigiusfestDie Kirchengemeinde Rohrdorf feierte,anlässlich ihres Kirchenpatroziniumszum Hl. Remigius, ein Fest der Be-gegnung.Aus der Idee, einer gemeinsamen musi-kalischen Gestaltung eines Gottes-dienstes aller musizierenden GruppenRohrdorfs, wurde Wirklichkeit. Auch derWunsch des Kirchengemeinderates, dasRemigiusfest als Gemeindefest neu zubeleben, wurde von der Gemeindegerne angenommen.Mit einem musikalischen Potpourri ausdem Kirchenchor, dem Chor tonArt, derMusikkapelle Rohrdorf und den Adeleg-ger Alphornbläsern mit Renate Königan der Orgel, feierte die Kirchenge-meinde einen stimmungsvollen Fest-gottesdienst.Abgerundet wurde das gelungene Festim vollbesetzten Pfarrsaal mit ver-schiedenen musikalischen Einlagen dereinzelnen Gruppen, sowie bester kulina-rischer Versorgung durch die Rohr-dorfer Landfrauen.

Holywin Night 2016Die Jugend2000 lädt alle Interessiertenzur Holywin Night ein. Dem Trubel desHalloween-Abends soll eine Nacht derStille und Anbetung gegenübergestellt

9 Isny aktuell 19. Oktober 2016 Gottesdienste

Kath. Kirchengemeinden

SiggenSonntag, 23.1., 10.15 Uhr

EglofsSonntag, 23.10., 9 Uhr

RatzenriedSonntag, 23.10., 10.15 Uhr

EisenharzSonntag, 23.10., 9 Uhr

ChristazhofenSamstag, 22.10., 18 Uhr

EnkenhofenSonntag, 23.10., 8 Uhr

Röthenbach, JosefsheimSonntag, 23.10., 8 Uhr

RöthenbachSonntag, 23.10., 11 Uhr

Maierhöfen

Samstag, 22.10., 19.30 UhrGestratz

Sonntag, 23.10., 9.30 UhrSeltmans, Seniorenheim

jeden Freitag, 10 UhrHellengerst

Sonntag, 23.10., 8.30 UhrKleinweiler

Sonntag, 23.10., 19 Uhr 20 Uhr Pfarrkino im Pfarrheim

WeitnauSonntag, 23.10., 10 Uhr

WengenSonntag,

SibratshofenSonntag, 23.10., 10 Uhr

Evang. Kirchengemeinde

Informationen zu Veranstaltungenim Gelben Blatt unter www.isny-evangelisch.de oder tel. im Ge-meindebüro, Tel. 07562/2314

Evang. Nikolaikirchejeden Sonntag 10 Uhr

Kapelle Überruhjeden Freitag 19 Uhr

Neutrauchburg Lukaskirchejeden Sonntag 10 Uhr

Kapelle SeltmansSonntag, 23.10., 9 Uhr

Adventsgemeinde Isny

Dekan-Marquart-Straße 18Samstag, 9.30 Uhr: Bibelgesprächund Kinderbibelstunde; Samstag, 11Uhr: Predigtgottesdienst; Sonntag,

19.30 Uhr: Hauskreise

Ev. Freikirchliche Gemeinde

Obere Achstraße 13/17Sonntag, 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche Isny

Maierhöfener Straße 6Sonntag, 9.30 UhrDonnerstag, 20 Uhr

Neuapostolische Kirche Seltmans

Amselweg 2, Sonntag, 9.30 Uhr;Donnerstag, 20 Uhr in Isny

Gottesdienste

21. bis 30. Oktober 2016

Liturgie

30. Sonntag im JahreskreisSir 35,15-17: Das Flehen der Armendringt durch die Wolken2 Tim 4,6-8: Schon jetzt liegt fürmich der Kranz der GerechtigkeitbereitLk 18,9-14: Der Zöllner kehrte alsGerechter nach Hause zurück, derPharisäer nicht

Isny

St. Georg u. Jakobus = (G)St. Maria = (M) So, 23.10., 10 Uhr (M) Messfeier,

Kindergottesdienst, anschl. Kir-chenkaffee19 Uhr (M) Messfeier

Do, 27.10., 9 Uhr (M) MarktmesseSa, 29.10., 14 Uhr (M) TrauungSo, 30.10., 10 Uhr (G) Messfeier

19 Uhr (G) MessfeierRosenkranz: täglich um 18 Uhr inSt. Maria Totengedenken:23.10. Olga Baiz; Cilly und Josef Baiz;Thomas und Maria Baumgärtner; JosefHolzer; Paul Becher 27.10. Josef Halderund Sohn Hubert; Sr. Theobalda Mösle;Johann und Maria Wagner

Bolsternang St. Martin

Fr, 21.10., 18.30 Uhr MessfeierSo, 23.10., 8.45 Uhr Messfeier Fr, 28.10., 18.30 Uhr MessfeierSo, 30.10., 10 Uhr Messfeier mit

JugendchorRosenkranz: Freitag um 18 UhrBeichtgelegenheit:1. Samstag/Monat 14 Uhr

Totengedenken:21.10. Josefine, Leopold u. Maria Hüttler 23.10. Hermann Albrecht

Großholzleute KapelleSt. Wolfgang

Mi, 26.10., 8.30 Uhr Messfeier

Beuren St. Petrus und Paulus

So, 23.10., 8.45 Uhr MessfeierDo, 27.10., 19 Uhr MessfeierSo, 30.10., 10 Uhr Messfeier Rosenkranz: So 18.30 Uhr und Do vorder AbendmesseTotengedenken:23.10. Karl und Genovefa Gromer;Erwin und Paula Weinmann; Hilda undKreszentia Gromer; Oswin Mair; AntonSchmuck; Karl Wesle; Xaver undVeronika Häfele; Ingrid und AlfonsDiem

Gumpeltshofen Kapelle

Mo, 24.10., 19.30 Uhr Rosenkranz

Sommersbach Kapelle

Mo, 24.10., 18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Messfeier

Menelzhofen St. Margareta

So, 23.10., 10 Uhr MessfeierSo, 30.10., 8.45 Uhr Messfeier

Haubach Kapelle

Do, 27.10., 19.30 Uhr Rosenkranz

Rohrdorf St. Remigius

So, 23.10., 10 Uhr Messfeier

Di, 25.10., 9 Uhr Messfeier mit denKlaraschwestern aus Buchenstock

Mi, 26.10., 19 Uhr MessfeierSo, 30.10., 8.45 Uhr MessfeierRosenkranz: am Samstag um 19.30 Uhr im PfarrsaalTotengedenken:23.10. Helene Beschler; Kunigunde,Remig und Hermann Albrecht

Wehrlang Kapelle

Do, 20.10., 19.30 Uhr Messfeier

Leben und Sterben in Gottes Hand

Verstorben sind in Isny: Georgina Torres Carvajal, 92 J.;Martha Kärger, 91 J.;Bolsternang: Aloysia Steinhauser,93 J.; R.I.P

Einrichtungen/Ordensgemeinschaften

Altenheim St. Elisabeth: Mo und Fr 9.30 UhrSt. Franziskus/Krankenhaus:Di 18.30 Uhr; Sa, 22.10., 18.30 UhrAltenheim St. Leonhard:Di 9.30 Uhr; Sa 16.45 UhrAltenheim Sonnenhalde: Do 9.45 UhrNeutrauchburg Klinik-Kirche „Zum kostbaren Blut“:Pfr. Stefan Cibulka, Stefanusweg 3, Tel. 07562-2443, In der Regel Sa 19Uhr, bitte Aushang beachten!Begegnungsstätte Landpastoral:Sr. Rita Bystricky, Sr. Ursula HedrichGrabenstr. 37, Tel. [email protected] und Fr 18.30 Uhr Abendlob

Schwestern der Hl. Klara,Buchenstock:Buchenstock 8, Tel. 07562-2192www.klaraschwestern.attägl. 17 Uhr Anbetung; 18 Uhr Vesper; bis vorauss. Anfang November Messfeier Di um 9 Uhr in Rohrdorf

Gottesdienste und Termine der kath. Seelsorgeeinheit Isny

Seelsorgeteam:Pfr. Dr. Edgar Jans, Kanzleistr. 2307562-9711-0Pfr. Josef A. Müller, Menelzhofen 207562-905170 Pastoralreferent Erich Nuß 07562-9711-15 oder 07562-4952 Gemeindereferentin Sonja Schlager07562-9711-16

Pfarrbüro Isny und Bolsternang:Kanzleistraße 23, 88316 Isny07562-9711-0 Fax [email protected], Di, Do und Fr 8-11 /Do 14-17.30 (Mi geschlossen)

Pfarrbüro Beuren, Menelzhofenund Rohrdorf:Elisabethenweg 6, 88316 Isny-Beuren07567-258 Fax [email protected] und Mi 9-12 / Do 16-18

Gesamtkirchenpflege IsnyFrank Höfle, Schultesberg 507562-7097811 / Fax [email protected]

Kirchenmusikerin Irene Bonelli0831-69714181, [email protected] über Pfarrbüro Isny erreichbar

Alle Gottesdienstzeiten finden Sieauch auf unserer Homepage unterwww.isny-katholisch.de

10Isny aktuell 19. Oktober 2016Isny erleben

Mittwoch, 19. Oktober

9.30-11 Uhr: Tanz einfach mit amvormittag, für alle, Sonnenhalde,Info-Tel.07566/749

19.30 Uhr: Freundeskreis für Sucht-krankenhilfe, Treffen im Paul-Fagius-Haus, Isny

Donnerstag, 20. Oktober

7 Uhr: Isnyer Wochenmarkt, Wasser-torstraße, Marktplatz, Espantor-straße, Isny

13.15 Uhr: Donnerstagswanderer, Bus-Abfahrt am Kurhaus, 13.05 UhrNeutrauchburg

14-16 Uhr: Sprechzeit BeratungsstelleZuhause Leben, Caritas, KemptenerStraße 8, Isny, Info-Tel. 07562/93032

15 Uhr: Wie Krankheiten entstehen,Frau Rita Zinsler, Anmeldung u. Info08375 9298-288 Vitalhaus Weitnau,Am Werkhaus 4, Kleinweiler-Hofen

17.30-18.30 Uhr: Deutscher Kinder-schutzbund, OV Isny, Sprechstundefür Fragen rund um Hilfen für Kin-der und Familien, Schloß 2, Isny

Freitag, 21. Oktober

11.30 Uhr: Café-Treff: "Mittendrinstatt außen vor", Gotische Halle,Paul-Fagius-Haus, Isny

14-18 Uhr: Heilsalben und -cremesselbst herstellen , mit Gerti Epple,Akademie für Trad. KräuterWissen,Marktstraße 7, Weitnau, Anmeldungund Info [email protected], Tel. 08375 9298118

16-17 Uhr: AWO Ortsverein Isny e. V.,Schuldnerberatung, Info-Tel. 07562/971940, Marktplatz 12, Isny

19 Uhr: Vortrag: Geschichte der Bibel-fliesen, Museum am Mühlturm,Fabrikstraße 21, Isny

19.30 Uhr: DWeibsbilder Theater:Currywurst und Pommes, Landgast-hof "Zum Schwarzer Grat", Bols-ternang

19.30 Uhr: Chorkonzert: Unity ChorWeitnau, Kath. Kirche zum kost-baren Blut, Neutrauchburg

Samstag, 22. Oktober

9 Uhr: Winter-Bazar, Theater- undGemeindesaal Rohrdorf

14 Uhr: Kreisblumenschmuck-Prämie-rung, Schäffler-Saal, Missen

14 Uhr: Malen auf Bibelfliesen, Mu-seum am Mühlturm, Fabrikstraße21, Isny

14.30 Uhr: Erziehungskurs für Welpenund Hunde aller Rassen, Übungs-gelände Schäferhundeverein Isny-Weidach, Tel. 07562/56171

15 Uhr: Die wunderbare Heilkraft derBäume, Frau Monika Hofer, An-meldung u. Info 08375 9298-288Vitalhaus Weitnau, Am Werkhaus 4,Kleinweiler-Hofen

19 Uhr: Antonín Dvorák: Requiem,Evangelische Nikolaikirche, Isny

19.30 Uhr: DWeibsbilder Theater:Currywurst und Pommes, AdlersaalWeitnau

20 Uhr: Höfische Musik des Französi-schen Barock, Roter Salon, SchlossIsny

20 Uhr: Weinfest mit dem Männer-gesangsverein Beuren, Turn- undFesthalle Beuren

20 Uhr: Gemeinschaftskonzert desMännerchors Frauenzell mit demKirchenchor Kleinweiler, FestsaalFrauenzell

Sonntag, 23. Oktober

17 Uhr: Digitale Fotoshow: Vier All-gäuer in Südamerika, Paul-Fagius-Haus, Marktplatz 12, Isny

Ganztags: Saisonabschlußfahrt "InsBlaue" Info und Anmeldung Berg-

kameradschaft Enzian 08375 123220 Uhr: Gute Filme im Pfarrkino, Pfarr-

heim (Saal) in Kleinweiler

Montag, 24. Oktober

keine Veranstaltung bekannt

Dienstag, 25. Oktober

10 Uhr: Deutscher Kinderschutzbund,OV Isny, Sprechstunde für Fragenrund um Hilfen für Kinder undFamilien, Schloß 2, Isny

18 Uhr: Vernissage: Roland Frechen„F**k your racist borders!“, Galerie,Kurhaus am Park, Isny

20 Uhr: filmreif - das andere Kino: Nurwir drei gemeinsam, Neues Ring-theater Isny, Lindauer Straße 2, Isny


9.30-11 Uhr: Tanz einfach mit amvormittag, für alle, Sonnenhalde,Info-Tel.07566/749

11.30 Uhr: Tag der offenen Türe in derKleiderkammer, Siloah Gelände,Spitalhofweg 30, Isny

19.30 Uhr: Freundeskreis für Sucht-krankenhilfe, Treffen im Paul-Fagius-Haus, Isny

Veranstaltungen

Isnyerleben Veranstaltungshinweise aus der Region

Im Rahmen der Woche der kulturellen Vielfaltin Isny zeigt „filmreif“ am 25. Oktober den Film„Nur wir drei gemeinsam“ als Spezial. Dieserzeigt eindrucksvoll die Schwierigkeiten undHerausforderungen, vor denen man in einemneuen – einem fremden Land – steht. Teheran,Anfang der 1970er Jahre: Mit viel Mut, Ent-schlossenheit und einer ordentlichen PortionHumor kämpft Hibat mit seiner Frau Fereshtehund anderen Gleichgesinnten erst gegen dasbrutale Schah-Regime, dann gegen die Scher-gen des Ayatollah Khomeinis. Als der politischeDruck zu groß wird, bleibt ihnen nur die Fluchtins Ausland. Mit ihrem einjährigen Sohn Nou-chi machen sie sich auf den Weg über dieTürkei nach Frankreich und landen in densozialen Ghettos der Pariser Banlieue. Waszunächst als vorübergehende Lösung geplantist, wird für die Familie zu einem Neuanfang.Dabei ist die Formel „nur wir drei gemeinsam“nicht nur das Credo ihres Familienglücks, son-dern auch der beste Beweis, dass alles möglichist, wenn man zusammenhält. Tiefgründig und mit viel schwarzem Humor erzählt der Film von Abschied und Neuanfang, der Macht der Liebe und von starken Frauenund Männern. Eine unglaubliche, wahre Geschichte über Toleranz und Freiheit, die der französische Schauspieler und Komiker Kheiron erzählt. Die Kinoreihe des Kultur-forums Isny e. V. und des Isnyer Kinos wird unterstützt durch die Volksbank Allgäu-West eG, den Landkreis Ravensburg sowie durch Optik Walzer. Das Kinoprogrammliegt an allen öffentlichen Stellen aus. Vorverkauf :Isny Marketing GmbH, Büro für Tourismus, Unterer Grabenweg 18, Tel. 07562 97563-0, Buchhandlung Mayer: Was-sertorstraße 35, Isny, Tel. 07562 3315 und Schlossstraße 2, Neutrauchburg, Tel. 07562 2110, Neues Ringtheater Isny, Lindauerstraße 2, Isny. Foto: oh

Warmherzige Komödiezu Toleranz und Freiheit

11 Isny aktuell 19. Oktober 2016 Isny erleben


9.30-10.30 Uhr: Gymnastik für Senio-ren, DRK Isny, Am-Angele-Hof 29,Tel. 07562 970934

14.30-17 Uhr: Herbstfest in der Cafe-teria mit Musik im Seniorenheim St.Vincenz in Seltmans für jedermanngeöffnet

16 Uhr: Spielenachmittag im BetreutenWohnen im Strauß, Wassertorstraße43


8-12 Uhr: Sprechstunde Herz undGemüt: Beratung und Info für Se-nioren, pflegende Angehörige undEhrenamtliche im Paul-Fagius-Haus,Nicole Hock, Tel. 07562 905747

9-11 Uhr: Frühstückstreffen im Strauß,Wassertorstraße 43, Informationund Anmeldung Tel. 07562 914465

16.30 Uhr: Tanz für Senioren, DRKIsny, Am-Angele-Hof 29, Tel. 07562970934


15-16 Uhr: Gymnastik für Senioren,

DRK Isny, Am-Angele-Hof 29, Tel.07562 970934

17 Uhr: Stammtisch für Neubürger undinteressierte Isnyer (Veranstalter:Stadtseniorenrat) im Brauereigast-hof Engel


14.30-17 Uhr: Cafeteria im Senioren-heim St. Vincenz in Seltmans fürjedermann geöffnet, Demenzcaféfür demente Senioren mit einge-schränkter Alltagskompetenz ge-meinsam mit allen anderen Gästen“

Sonntag, 23. Oktober

14.30-17 Uhr: Cafeteria im Senioren-heim St. Vincenz in Seltmans fürjedermann geöffnet

Montag, 24. Oktober

9.30-10.30 Uhr: Fit von Kopf bis Fuß:Gymnastik für Menschen, die Freu-de an der Bewegung haben, DRKIsny, Am-Angele-Hof 29, Tel. 07562970934

14-17 Uhr: Seniorenhock im Pfarrheimin Kleinweiler; Programm für de-menzkranke und pflegebedürftigePersonen; Hol- und Bringdienstmöglich; Anmeldung unter 08378-7505; Krankenpflegeverein Buchenberg-Weitnau-Missen

15 Uhr: Sitzgymnastik der kirchlichenSozialstation im Haus St. Elisabeth,Schultesberg 5, Information undAnmeldung: Tel. 07562 7097830

15.15-16.15 Uhr: Gymnastik fürSenioren des DRK Isny in der Turn-halle Friesenhofen, Tel. 07562970934

18 Uhr: Kreativwerkstatt im Strauß,Wassertorstraße 43

Dienstag, 25. Oktober

9-11 Uhr: Information und Beratung

im AHZ Servicebüro, Wassertor-straße 43, Tel. 07562 914465

14.45-16 Uhr: Line-Dance, DRK Isny,Am-Angele-Hof 29, Tel. 07562970934


9.30-10.30 Uhr: Gymnastik für Senio-ren, DRK Isny, Am-Angele-Hof 29,Tel. 07562 970934

14.30-17 Uhr: Cafeteria im Senioren-heim St. Vincenz in Seltmans fürjedermann geöffnet

16 Uhr: Spielenachmittag im BetreutenWohnen im Strauß, Wassertorstraße43


8-12 Uhr: Sprechstunde Herz undGemüt: Beratung und Info für Se-nioren, pflegende Angehörige undEhrenamtliche im Paul-Fagius-Haus,Nicole Hock, Tel. 07562 905747

9-11 Uhr: Information und Beratungim AHZ Servicebüro, Wassertor-straße 43, Tel. 07562 914465

Senioren

Isny

19.10.: Siegfried Schechterle, Schloßgraben 10, 75 JahreChrista Vogel, Ammannstraße 56, 70 Jahre

20.10.: Rainer Altenried, Blumenweg 2,70 Jahre

25.10.: Manfred Fischer, Bohnwiesenstraße 13, 75 Jahre

Cäcilia De Beyer, Maierhöfener Straße 25, 75 JahreSally Schreiber, Schlegelstraße 28, 70 Jahre

Argenbühl

20.10.: Brigitte Leupolz, Göttlishofen, Zaun 1, 75 Jahre

Geburtstage


18 Uhr: Kochen und Backen mit demThermomix


20 Uhr: Der Sternenhimmel im Herbst


17.15 Uhr: Überruh: Babyschwimmen


18 Uhr: Woche der Vielfalt – Vielfalt beim Essen

19 Uhr: Das Baby ist da! – Grundkurs Bildung


17 Uhr: Indien mit Leidenschaft –Curries & Fladenbrote

18 Uhr: Portrait-Malen Workshop


8.45 Uhr: Einblicke: LandesausstellungStuttgart

Anmeldung zu den Kursen bei dervhs Isny unter 07562/56800 oderper Email ([email protected])

vhs: beginnende Kurse

Augenärztlicher NotfalldienstKrankenhaus WangenTel. 07522/960

ÄrzteSamstag früh 8 Uhr bis Montag früh8 Uhr, wenn möglich von 11 bis 12Uhr anrufen, Tel. 116117 (bundes-weit ohne Vorwahl)

ApothekenSamstag, 22. Oktober

8.30 bis 8.30 Uhr d. nächsten Tages:Antonius-Apotheke, Marktstraße6-8, Bad Wurzach, Tel. 07564/91237

Sonntag, 23. Oktober8.30 bis 8.30 Uhr d. nächsten Tages:Kloster-Apotheke, Wassertorstraße5, Isny, Tel. 07562/975560

Sonntagsdienste

FRIESENHOFEN – Am Samstag, 22. Okto-ber, gibt es von 9 bis 12 Uhr in der Ebnat-halle Kinderkleidung, Spielsachen, Fahr-zeuge und Babyzubehör. Zusätzlich wirdeine Naturtextilienecke mit Kleidung undZubehör aus ökologischer- /Biobaum-wolle geboten. Das "Bazarcafe" lädt zumVerweilen ein. Verkäufernummern kön-nen unter 07567/2763176 oder 07567/9888822 werden. www.kinderbasar-friesenhofen.jimdo.com.

In Friesenhofen istBazar

Sonntags-Bruncham 6. November 2016

– jeden 1. Sonntag im Monat –e 29,– pro Person/Buffet

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12Isny aktuell 19. Oktober 2016Isny erleben

Büro für Tourismus Kurhaus am ParkVeranstaltungskalenderKartenvorverkaufLeitung: Margret Kaiser, UntererGrabenweg 18, 88316 Isny im All-gäu, Tel. 07562/975630, Fax 07562/9756314, E-Mail: [email protected], Mo-Fr 9-17 Uhr, Do 9-18Uhr, Sa 10-13 Uhr

Ab 2. November gelten die Winter-öffnungszeiten: M-Fr 9 bis 12.30Uhr, 14 bis 17 Uhr, Do zusätzlichbis 18 Uhr, Sa 10 bis 12 UhrDiese Öffnungszeiten sind gültigbis zum 31. März 2017

Büro für KulturKultur-Geschäftsstelle

Leitung: Karin Konrad, UntererGrabenweg 16, Gartenhaus,

88316 Isny im Allgäu, Tel. 07562/97563-50, Fax 07562/97563-14,E- Mail: [email protected]

Büro für Stadtmarketing Geschäftsstelle Isny aktiv

Leitung: Katrin Mechler, Gartenhaus, Unterer Grabenweg 16,88316 Isny im Allgäu, Tel 07562/ 905311, Fax 07562/905313, E-Mail: [email protected]

Fahrkartenschalter der DeutschenBahn AG / Regiobus Kurhaus am Park, Tel. 07562/984988 Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr 9–12.30Uhr und 13.45–17 Uhr, Mi ge-schlossen, Do 9–12.30 Uhr und13.45–18 Uhr

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Stadtführung „Isny erzählt Geschichte"Rundgang durch die mittelalterlicheStadtanlage mit Begehung derWehrmauer und Besichtigung einesTurmes. Jeden Samstag, 10 Uhr, Treffpunkt Kurhaus am Park,Veranstalter: Isny Marketing GmbH,Info: Tel. 07562/97563-0

Kunsthalle im Schloß mit Abtshausjeden 4. Sonntag im Monat, 15 Uhr,

ohne Anmeldung, weitere Führun-gen auf Anfrage, Tel: 07562/914100

Wassertor-MuseumSamstag, 22.10., 14 Uhr, Eingangzwischen Nikolaikirche und Tor,Wassertorstraße, Isny

Isnyer NaturSommer: Adelegg. LetzteWirtin der Schletteralpe - Ge-führte WanderungFreitag, 21.10., 14 Uhr, Lueg ins

Land – Hütte, Buchenstock, Isny-Großholzleute

Predigerbibliothekjeden Mittwoch 10.30 Uhr, Evang.Nikolaikirche, Kirchplatz 1, Isny

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Donnerstag, 20./27.10.., 9 Uhr, Ver-waltungsgebäude, Dethleffs GmbH& Co. KG, Arist-Dethleffs-Straße 12,Isny, Anmeldung: Tel. 07562 9870

Haus Tanne Eisenbach 15Sonntag, 23.10., 11.15 Uhr

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Führungen

Stadtbücherei Isny, MarktplatzMo, Di, Fr 10-12 und 14-17 Uhr,Do 9-12 und 14-19 Uhr, Sa 10-12Uhr, 07562/912161

Volkshochschule IsnyRainstraße 12, Isny, Mo bis Fr 9-12,Do 9-12 und 14-18 UhrTel. 07562/56800

Badezeiten im Therapeutischen Bewegungszentrum Neutrauchburg

Sauna: Mo/Mi 9-12 Uhr gem.,14-20 Uhr Damen; Di 9-12 UhrHerren, 14-18 Uhr gem., Do 9-12und 14-20 Uhr gem., Fr 9-12 UhrDamen, 14-20 Uhr Herren, Sa/So9-12 Uhr gem.; Bewegungszen-trum Mo-Fr 7-12 und 14-20 Uhr,Di bis 18 Uhr, Sa/So 8.30-12 Uhr,Badezeiten Öffentlichkeit: Mo18-20 Uhr, Mi/Fr 7-8.30 und 18-20Uhr, Sa/So/Feiertag 8.30-12 Uhr

Wilhelmsbad Isny Mi 13-17 Uhr Damen; 17-21 Uhr

Herren; Do 13-21 Uhr Herren; Fr13-21 Uhr Damen; Sa 13-18 UhrHerren und ab 18 Uhr gemischt

Gesundheitswelt ÜberruhSchwimmbad, Dampfgrotte undSaunalandschaft tägl. 17-22 Uhr,Sa, So und Feiertage 15-22 Uhr,Medical Fitness Studio 17-21 UhrEinlassende 20.30 Uhr, Saunaland-schaft jeden Mi Damensauna, Frund Sa Familiensauna

Welt LadenBahnhofstr. 12, Isny, Öffnungszeiten: Mo bis Fr 14-18 Uhr, Do zusätzl.9.30-12 Uhr, Sa 10-13 Uhr

Wertstoffhof WeidachTel. 07562/4184, kostenl. Entsor-gung: Glas, Papier, RAWEG-Sack,kostenpfl.: Sperrmüll, Garten-abfälle; Mo bis Sa 8-12 Uhr, Mo bis Fr 13-17 Uhr

Öffentliche Einrichtungen / Bäder

Kunsthalle im Schloss, IsnyFriedrich Hechelmann: Bilder undGemälde. Originalillustrationen zurBibel, visionäre Tafelbilder mit demHildengewand – Thema Wasser undTransformation; Skizzen und Zeich-nungen zum Buch Rückkehr derEngel, Skulpturensammlung „Weltder Götter – Zauber der Form“; NilsHolgerssons Reisen und Abenteuer. Momo – Bilder zum Roman vonMichael Ende; Ein Sommernachts-traum – Bilder zu William Shakes-peares Märchenspiel.Engel - Bronzeskulpturen von Fried-rich Hechelmann, Mi, Do, Fr: 14-18Uhr, Sa, So & Feiertage: 11-18 Uhr

Städtische Galerie im SchlossÖffnungszeiten: Mi bis Fr 14-18Uhr, Sa, So und Feiert. 11-18 Uhr

Kurhaus am Park27.10.-1.11.: Margarete Funke:HolzscheitlBluesbis 6.11.: Roland Frechen: F**k yourracist borders!, Eröffnung: 25. Ok-tober, 18 Uhr, täglich, 10-20 Uhr

Museum am Mühlturmbis 18. November: „Blaues Gold fürIsny – Ausstellung von Bibelfliesen“,Eröffnung: 9. Oktober, 18 UhrÖffnungszeiten: Do, Sa, So 14 - 17Uhr, Führung: jeden 2. Sonntag imMonat 14 Uhr, Sonderführungennach Vereinbarung

Kreissparkasse Isnybis 10. November: Anja Köhler:"Anschauungsmaterial", Mo bis Fr 9 – 12.15 Uhr, Mo, Di, Fr14 - 16 Uhr, Do 14 - 18 Uhr

Galerieräume der Arztpraxis Dr.

Wieder / Dr. Scheubeckbis Frühjahr 2017: Claudia Scherer:„Über-Sich-Hinauswachsen“, Öff-nungszeiten: Mo bis Fr 08.30 – 12Uhr, Mo, Do 16.30 – 18 Uhr, Di14.30 - 17 Uhr

"Storchengalerie" im Achener Weg 10Künstler: Immanuel Rapp und Mo-ritz Burkart, 11-16 Uhr

Atelier Werner KimmerleBesuch im Atelier im Schloss Isnynach Voranmeldung 07562/913064

Atelier Gabriele M. LulayFriesenhofen, Besuch im Ateliernach Voranmeldung, Tel.01721042355

Kreative Ecke im TourismusbüroWeitnaubis 31.10.: "Glücksmomente" bemal-

te Steine und Genähtes von BabsiVater, Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-12Uhr, Mo u. Do 14-17 Uhr, Sa 10-12Uhr, Tel. 08375 9202-41

Atelier für Malerei und Glasgestal-tung Susanne WolfMo-Fr 9-12 Uhr und 13-17 Uhr undnach Voranmeldung,Info-Tel: 0 8375/975301

Carl-Hirnbein-MuseumMissen, jeden Freitag 15-17 Uhr

Remise Haus Tannebis 31.10.: Die Geschichte vomKaffeetrinken, Mi-So 11-16 Uhr

Heimathaus Adlerhof, Grünenbach„650 Jahre Reichsstadt Isny - wo istdeine historische Altstadt“, Ölbildervon Klaus F. Küster, Öffnungszeitenwie Dorfladen: Mo bis Sa 7.30-11.30Uhr

Ausstellungen


ISNY (sz) - Der Rotary-Club Isny und derLions-Club Wangen-Isny laden am Don-nerstag, 27. Oktober um 19.30 Uhr ge-meinsam zu einem Benefizkonzert derbesonderen Art in die Nikolaikirche nachIsny ein. Die „Sternstunde der Klassik“ solldabei unter der Schirmherrschaft vonFriedrich Hechelmann zu einer „Stern-stunde für Kinder“ werden, denn der Er-lös kommt der Kinderbrücke Isny zugute.

Künstler treten ohne Gage auf

Mit dem Kammerorchester Appassionatounter der Leitung von Christian Beemel-mans, dem Blechbläserensemble Penta-ton, dem Organisten Michael Spiegel, derMezzo-Sopranistin Anna Welte, der So-pranistin Mareike Rief, dem TrompeterThomas Roth und der Geigerin AnnaVolkwein haben weit über die Region be-kannte Künstler ihr Kommen zugesagt.Allesamt werden sie ohne Gage auftre-ten, um der Kinderbrücke Isny einenmöglichst hohen Erlös zu erspielen. Der

Eintritt zum Konzert ist frei, Spendenwerden erbeten.

Sternstunde der Klassik wirdzur Sternstunde für Kinder

Anna Volkwein ist eine der Protagonis-tinnen bei der „Sternstunde der Klassik“.

Foto: PR

Nähere Informationen zur Kin-derbrücke gibt es unter

www.kinderbruecke.de

Während vieler Jahre hat der Reisebuchautor Rainer Hamberger den Westen derUSA immer wieder besucht. Er zeigt Grizzlybären, Hirsche, Dickhornschafe undBisons auf einsamen Höhen und in wilden Tälern. Dazwischen liegen kristallklareBergseen und stürzen Wasserfälle in die Tiefe. Aufnahmen aus mehreren Jahres-zeiten führen in die ursprüngliche Bergwelt, im Yellowstone National Park oder amGrand Canyon. Gezeigt werden auch die Naturwunder des Coloradoplateaus, mitseinen roten Sandsteinformationen. Bryce Canyon, Zion Canyon und Grand Cany-on sind die bekannten Namen der großen Naturwunder des amerikanischen Wes-tens. Entlang der Westküste und der Panamericana geht es vom äußersten Nord-westen des Staates Oregon zu Stränden und Klippen sowie in die küstennahenRegenwälder mit uralten Mammutbäumen. Schließlich lockt Kalifornien mit demYosemite National Park und einem Besuch der Weltstadt San Franzisko. Eine Bil-derreise von und mit dem Naturfotografen Rainer Hamberger ist am Dienstag, 25.Oktober, um 19 Uhr in der Klinik Schwabenland in Neutrauchburg. Foto: oh

faszinierende Bilderreise durch die West-USA

Der Südamerikakenner Rupert Barensteiner aus Isny hat drei Allgäuer auf eineseiner abenteuerlichen Touren durch Argentinien, Chile und Bolivien mitgenom-men. Es ging in eine besonders interessante Regionen Südamerikas, nämlich ineben genanntes Dreiländereck. In der 80-minütigen digitalen Fotoshow, die mitlandestypischer Musik unterlegt ist, erzählt der Organisator dieses Unternehmenslive von Land und Leuten und was die Allgäuer dort alles erlebt haben. Millionen„Deutsche reisen jährlich in fremde Länder, um Neues in der Welt zu erkunden.Inzwischen sind aber einige Bewohner unserer kompliziert gewordenen Welt zuuns gekommen. Für Kinder, die ihre Heimat und teile ihrer Familien verlassenmussten, mag das noch viel schwieriger sein, als für Erwachsene. Weil schlimmeKriegsereignisse auf ihre Familien eingeschlagen haben, kamen sie ungewollt indie schwierige Lage, als Kinder in einer Fremden Welt Zuflucht suchen zu müssen.Um diese menschliche Not etwas aufzufangen, ist Hilfe vor Ort in Isny angesagt“,sagt Barensteiner. Deshalb möchte der Veranstalter für diese Foto- Show keinenEintritt verlangen, sondern bittet um einen freiwilligen Beitrag für das Familien-projekt Siloah in Isny. Beginn ist im Paul Fagius Haus am Sonntag, 23. Oktober, um17Uhr, keine Platzreservierung. Foto: oh

Benefizveranstaltung „Vier Allgäuer in Südamerika“

ROHRDORF - Am vergangenen Wo-chenende war es endlich so weit. DieAusweise für den erfolgreich absol-vierten D1 Kurs wurden von der Ju-gendleiterin Tanja Schmid an dieJungbläser der Musikkapelle Rohr-dorf übergeben.

Die sieben D1 - Absolventen im Alter zwi-schen 11 und 16 Jahren haben alle mitganz hervorragenden Leistungen be-standen. Im Einzelnen waren dies Char-lotte King und Julia Schmid mit der Note1. Kilian Morgen, Jonas Briechle und Zo-elle Frick mit der Note 1 - 2 und ToskaSchmid und Carina Baur mit der Note 2.Zurecht Stolz auf diese Leistungen istauch Maximilian Hörburger, welcher alsengagierter Jungdirigent derzeit die Pro-ben derJungbläserleitet. Stehtdoch diesesJahr nocheiniges aufdem Pro-gramm.Bereits imFrühlinghat mansich um ei-nen Auftrittim Europa-park Rustbeworben

und konnte tatsächlich einen der be-gehrten Plätze ergattern. So fahren diederzeit 20 Jungbläser der MusikkapelleRohrdorf am 5. November nach Rust umdort ein kleines Konzert zu geben. Tradi-tionell wird auch wieder das Krippenspielam Heiligen Abend musikalisch um-rahmt. Eine Jungbläserweihnachtsfeiersteht ebenfalls auf dem Programm.Seit September gibt es an der Grund-schule in Rohrdorf eine Bläserklasse. Die-se wurde durch eine Kooperation der Ka-pellen Rohrdorf und Bolsternang ins Le-ben gerufen. Dank der Unterstützungdurch Thomas Herz von der Jugendmu-sikschule in Isny konnte dieses Projektkurzfristig umgesetzt werden. So lernenderzeit 19 Schüler/innen der dritten undvierten Klasse ein Instrument.

Julia Schmid und CharlotteKing beste beim D1 Kurs

Die erfolgreichen Jungbläser Foto: oh


REGION – In Zeiten pausenloser Er-reichbarkeit und Dauereinsatzwächst das Bedürfnis nach kurzenAuszeiten. Hier setzen die Touristikerim Westallgäu und in der Ferienregi-on Allgäu-Bodensee an: Mit ihrenProgrammen „Samstagspilgern“ und„Kräuter“ bieten sie seit 2013 zwei„entschleunigende“ Angebote fürGäste und Einheimische. Dass sichdiese einer immer höheren Beliebt-heit erfreuen, zeigen aktuelle Rück-meldungen der Pilgerbegleiter undKräuterexperten. Jahr für Jahr kön-nen höhere Teilnehmerzahlen ver-zeichnet werden. Aus diesem Grundhaben sich die Verantwortlichen nunfür eine Neuauflage 2017 entschie-den, an der sich auch noch neue An-bieter beteiligen können.

Vom Frühjahr bis in den Herbst hineinhaben Einheimische und Gäste im West-

allgäu und in der Ferienregion Allgäu-Bodensee die Möglichkeit, sich den zahl-reichen Angeboten rund um die Themen„Kräuter“ und „Pilgern“ anzuschließen.Kleine, ganz besondere Auszeiten vomAlltag möchten die Verantwortlichen da-mit Ruhe suchenden Menschen bieten.Um sich über den bisherigen Saisonver-lauf auszutauschen, haben sich vor we-nigen Tagen Touristiker mit den Pilger-begleitern und Kräuterexperten im Rah-men von zwei Arbeitskreissitzungen ge-troffen.

Die Rückmeldungen waren dabei durch-wegs positiv. Den Erfolg der beiden An-gebote belegen nicht nur die weiterhinsteigenden Teilnehmerzahlen, sondernauch das gute Feedback der Besucher.Auch die Programmhefte wurden wiedersehr gut angenommen: „Die Broschürensind auf reges Interesse gestoßen und dieAuflagen in Höhe von 18.000 Exempla-

ren (Samstagspilgern) und 15.000 Exem-plaren (Kräuter) sind nahezu vergriffen“,bestätigt Belinda Unger von der Ferien-region Allgäu. Zu verdanken ist dies lautMartina Lindenmayr vom RegionalenTourismusmanagement des LandkreisLindau insbesondere der zielgruppenge-rechten Ausrichtung der Angebote. „Un-sere Partner schaffen Menschen einenRaum für Begegnung und Austausch,aber auch die Möglichkeit, zu sich zukommen und sich auf Wesentliches zubesinnen.“

Dank des großen Engagements der oftehrenamtlichen Pilgerbegleiter undKräuterexperten können die beiden Pro-grammhefte auch im kommenden Jahrwieder neu aufgelegt werden. Bis zum23. Oktober 2016 werden die im nächs-ten Jahr stattfindenden Veranstaltungenerfasst. Wer sich als Wegbegleiter oderKräuterexperte erstmalig beteiligen

möchte, hat bis Mitte Oktober die Gele-genheit, sich beim Regionalen Touris-musmanagement des Landkreises Lindauzu melden. Pünktlich zur Tourismusmes-se CMT in Stuttgart Mitte Januar sollendie Broschüren erscheinen. Erhältlichsind sie dann in den Tourist-Informatio-nen im Westallgäu und in der Ferienregi-on Allgäu-Bodensee oder unterwww.kraftquelleallgaeu.de.

Kraftquelle Allgäu: Samstagspilgern erneut hoch im Kurs

Ausstehende Termine im Oktober 2016:

Kräuter:Sa. 12.11.: „Kräuterseifen selbst her-stellen“ – Workshop mit Leni Weber inHeimenkirchSamstagspilgern:Sa. 22.10.: „Goldener Herbst – loslassenin Gelassenheit“ – Pilgerwanderung mitSr. Rita Bystricky rund um Weitnau-Waltrams

ISNY/LEUTKIRCH - Die Geschenkakti-on „Weihnachten im Schuhkarton“findet in diesem Jahr zum 21. Malstatt. Seit dem ersten Aufruf im Jahr1996, Geschenkpäckchen für bedürf-tige Kinder zu packen, wurden alleinim deutschsprachigen Raum über 7Millionen Schuhkartons gesammeltund vorwiegend an Kinder in Osteuro-pa verteilt.

Auch in diesem Jahr ruft der Träger derAktion, Geschenke der Hoffnung, dazuauf, Kinder in Not mit einem Geschenk-karton zu erfreuen. Die Päckchenspen-den können bis zum 15. November auchin ihrer Nähe abgegeben werden. „Seitzwanzig Jahren erleben Kinder rund umden Globus, wie Glaube, Hoffnung undLiebe durch einen Schuhkarton für siegreifbar wird“, fasst Sonja Durach denGrundgedanken der Aktion zusammen.„Die meisten Mädchen und Jungen lei-den unter vielfältigen Entbehrungen. Einliebevoll gepackter Schuhkarton, der vonMenschen vor Ort überreicht wird,schenkt in dieser Situation Hoffnung und

drückt Zuneigung aus“. Die lokalen Ver-teilpartner laden die Kinder auch zu An-geboten ein, in denen sie mehr über denchristlichen Glauben erfahren können.„Hieraus entwickeln sich häufig individu-elle Beziehungen, die den Familien Haltund Kraft geben. An einigen Orten ent-stehen zudem neue Initiativen, die be-dürftige Familien mit lebensnotwendi-

gen Dingen, wie Nahrung,Kleidung und Schulbildung,versorgen – auch über dieWeihnachtszeit hinaus“, be-richtet Sonja Durach.

Jeder kann mitmachen!Mitmachen ist ganz ein-fach: Acht Euro pro Päck-chen zurücklegen, die zu-sammen mit dem Schuh-karton als Spende zu einervon tausenden Abgabestel-len gebracht werden. Deckelund Boden eines Schuhkar-tons separat mit Geschenk-papier bekleben oder vorge-fertigten Schuhkarton un-

ter www.jetzt-mitpacken.de bestellen. Das Päckchenmit neuen Geschenken für einen Jungenoder ein Mädchen der Altersklasse zweibis vier, fünf bis neun oder zehn bis 14Jahren füllen. Bewährt hat sich eine Mi-schung aus Kleidung, Spielsachen, Schul-materialien, Hygieneartikeln und Süßig-keiten. Packtipps und Hinweise, was

nicht eingepackt werden sollte, sind imFlyer zu finden, der über die Webseite derAktion bestellt und heruntergeladenwerden kann. Ist der Karton gepackt,wird er zusammen mit der Geldspende zueiner von folgenden Abgabestellen ge-bracht: Leutkirch: Eiscafe Venezia, Leut-kircher Bank (Hauptstelle), KaufmarktIsny: Schuhhaus Zwerger, Stadtapothe-ke, KaufmarktAichstetten: Bäckerei EinsiedlerKisslegg: Schuh Werdich in Zaisenho-fen, Rauh Rosmarie NaturheilpraxisWangen: Rochus-Apotheke, SpielwarenRuppBad Wurzach: Bad Wurzacher Bank,Schloßstraße 13

Auch einzelne Sachspenden gefragt„Wer keine Zeit zum Packen hat, kannuns auch Sachspenden zur Verfügungstellen, mit denen wir weitere Schuhkar-tons füllen können“, sagt Sonja Durach.„Wir freuen uns auch über Personen, diebeispielsweise einen ganzen Transportmit tausenden Schuhkartons finanzierenkönnen.“

7 Millionen Mal Freude im Schuhkarton

„Weihnachten im Schuhkarton®“ beschenkt zum 21.Mal Kinder in Not Foto: Archiv

ISNY - Der Förderverein „Kunst und Kul-tur im Schloss Isny lädt zu einem Kon-zertabend mit Alisa Heutmann, Querflö-te, und Stefan Göttelmann, Cembalo, amSamstag, 22. Oktober, um 19.30 Uhr inden Roten Salon im Abtshaus im SchloßIsny zum Konzertabend ein. Karten gibtes an der Abendkasse und im Vorverkaufin der Kunsthalle im Schloss.

Höfische Musik desfranzösischen Barock

ISNY- Die Vollblutmusiker von „VerstehenSie Brass?“ sind zu Gast in Isny. Am Sams-tag 29. Oktober um 20 Uhr treten sie aufder Bühne des Adlersaals auf. Die siebenAllgäuer wollen Blechmusik für alle Le-benslagen spielen und versprechen Spaßund Brass aus 50 Jahren Musikgeschichte.Karten im Vorverkauf in der TouristeninfoIsny und an der Abendkasse.

„Verstehen Sie Brass ?“im Adlersaal Isny EISENHARZ - Die Referentin, Christel

Härtl, lädt am heutigen Mittwoch, 20Uhr, ins Pfarrhaus Eisenharz zu einemVortrag ein. Zum Inhalt: Alle Frauen sindTöchter und viele Frauen sind auch Mut-ter einer Tochter. Die Mutter-Tochter-Beziehung ist sicher eine der komplexes-ten und prägendsten Bindungen von unsFrauen. Eine Beziehung, die so nah, abermanchmal auch so fern ist. Im Span-

nungsfeld von tiefer Sehnsucht nach Nä-he und Anerkennung und manchmalleidvoll erfahrener Ablehnung undNicht-Akzeptanz kann diese Beziehungeine lebenslange Herausforderung fürbleiben. An diesem Abend erfahren dieZuhörer etwas über die Besonderheitendieser Beziehung, welchen Einfluss sieauf unser Leben hat, wie wir sie eventuellverändern können.

Vortrag: Mutter-Tochter-Beziehung


Herausgeber Schwäbische Zeitung und Verlag: Lokalverlag Leutkirch GmbH & Co. KG

Marktstraße 27, 88299 Leutkirch 07561 80-640 (Fax: -649)

Verantwortlich für Stadt Isny im Allgäu die Seiten des Bürgermeister Rainer Magenreuter Amtsblatts der Wassertorstraße 1-3, 88316 Isny im Allgäu der Stadt Isny: 07562 984-112 (Fax: -400), [email protected]äftsstelle: Bergtorstraße 7, 88316 Isny im Allgäu

07562 9721-0 (Fax: -49) [email protected] Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr

Redaktion: [email protected] Herbert Beck (verantwortlich)

Gewerbliche Evelyn Müller, Mediaberaterin Anzeigen: 07561 80-644 (Fax: -649)

[email protected] Tobias Pearman (verantwortlich)Anzeigenschluss: mittwochs, 12 UhrAuflage: 16.000 ExemplareDruck: Druckhaus Ulm-Oberschwaben

Herknerstraße 15, 88250 WeingartenErscheinungsweise: wöchentlich mittwochs, kostenlos an die

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Der Bäcker Mayer Lukretia Mayer-Kottmann Kastellstraße 19 88316 Isny im Allgäu [email protected] www.der-baecker-mayer.de

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Dr. Oetker Ristorante Pizza je 235/410-g-Pack. e 1,88Ferrero Mon Cherie 157-g-Pack. e 2,49Buitoni Pasta je 500-g-Pack. e –,69Maggi Ravioli, Spa-ghetti oder Penne je 800/810-g-Dose e 1,39Freixenet Cava Sekt 0,75-l-Flasche e 4,44Pril Geschirrspülmittel je 500/750-ml-Fl. e 1,19

Ofenfrische Kartoffelsemmel 1,80

Ofenfrisches Badisches Bauernbrot e 2,80

Zu Allerheiligen

Deut. Chicoree 500-g-Pack. e –,99Chiquita Bananen kg e 1,69

Deut. Hokkaido- Kürbis kg e –,99Italien Trauben Italia kg e 2,49

Grabgesteck auf Teller e 12,99Urnengrabgesteck e 9,99

Grabgesteck Engel e 15,99Grabstrauß Extra e 9,99

Öffnungzeiten: Montag bis Freitag 8.00 Uhr – 19.00 Uhr Samstag 8.00 Uhr – 14.00 Uhr

88316 Isny · Leutkircher Straße Telefon 0 75 62 / 97 48 - 25

Aus unserer Lebensmittelabteilung

Metzgerei Wegmann

Wurst der Woche:1a LyonerPaprikalyonerPilzlyonerEssiggurkenlyoner 100 g e –,96Zum Wochenende (Donnerstag bis Samstag)

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Bitte senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung bis zum 28.10.2016 an:Markt Weitnau, Hauchenbergweg 6, 87480 Weitnau oder Kneipp®-Kindertagesstätte Weitnau, Kirchstraße 19, 87480 Weitnau Nähere Informationen unter Telefon 0 83 75/ 2 62.

Sie brauchen wir!Wir brauchen Verstärkung und suchen für die Einkehrstube in Isny eine motivierte

Bedienung & Schüler/innen fürs WochenendeWir freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Bewerbung.

Der Bäcker Mayer Lukretia Mayer-Kottmann Kastellstraße 19 88316 Isny im Allgäu [email protected] www.der-baecker-mayer.de

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