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Liebe Theaterfreunde,seid dabei, wenn sich zum 20. Male der Vorhang für die Meinin-ger Kinder- & Jugendtheaterwerkstatt SCHAU-SPIEL hebt. Und wir versprechen euch eine fulminante Jubiläumswerkstatt, die ihr nicht verpassen solltet. Denn wir legen noch einen drauf: In 10 span-nenden Workshops könnt ihr euch ausprobieren, weiterbilden, euch fördern und fordern lassen.Wir laden euch ein, vom 23. bis 25. März 2012 mit uns gemein-sam zu agieren, zu probieren, zu riskieren, zu improvisieren, zu assoziieren, zu kreieren, zu figurieren, zu inspirieren, zu diskutieren und vor allem auch zu transpirieren, um am Ende zu brillieren … ferner sich am leckeren Buffett zu verlustieren, im Matratzenlager zu campieren, Warmduschen zu negieren … und sich trotzdem drei Tage lang bestens zu amüsieren. Und wir wollen Rückschau halten auf 20 Jahre Meininger Theaterwerkstatt. Erste Rückblicke findet ihr auf den folgenden Foto-Seiten, weitere Erinnerungen werden wir im März gemeinsam austauschen; es wird einen Film geben (an dem ihr sogar mitwirken könnt), und ihr werdet bekannte und beliebte Workshopleiter wiedersehen, aber auch ganz neue Dozen-ten kennenlernen, u.a. auch ehemalige Werkstatt-Teilnehmerinnen, wie Julia Pöhlmann und Lisa Hakelberg, die inzwischen aus ihrer Theaterleidenschaft Beruf und Berufung gemacht haben.Spannend wird’s diesmal im Bereich Impro für Fortgeschrittene. „Kaktussen“-Chefin Nadine Antler bringt einen ihrer Mitstreiter und ein ganz neues, Neugier erweckendes Konzept mit: Unter dem Mot-to „Tapetenwechsel“ haben die beiden vor, mit euch einen alltägli-chen oder auch nicht-alltäglichen Ort in Meiningen zu erforschen und auf neue Weise erfahrbar und erlebbar zu machen. Wir sind gespannt darauf, ebenso wie auch auf die anderen Workshops und vor allem auf euch und eure Erinnerungen. Und darum: Vorhang auf und Applaus für die

20. Meininger Kinder- & Jugendtheaterwerkstatt 2012!!!

Elke Büchner Fabian Giesderund die Gastgeber-Truppe Org.- Leiter und TOHUWABOHU Vorstandsvorsitzender des Trägervereins

Grafische Gestaltung: Bianca Menger Druck: Wehry-Druck OHG Untermaßfeld

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Liebe Theaterfreunde,seid dabei, wenn sich zum 20. Male der Vorhang für die Meinin-ger Kinder- & Jugendtheaterwerkstatt SCHAU-SPIEL hebt. Und wir versprechen euch eine fulminante Jubiläumswerkstatt, die ihr nicht verpassen solltet. Denn wir legen noch einen drauf: In 10 span-nenden Workshops könnt ihr euch ausprobieren, weiterbilden, euch fördern und fordern lassen.Wir laden euch ein, vom 23. bis 25. März 2012 mit uns gemein-sam zu agieren, zu probieren, zu riskieren, zu improvisieren, zu assoziieren, zu kreieren, zu figurieren, zu inspirieren, zu diskutieren und vor allem auch zu transpirieren, um am Ende zu brillieren … ferner sich am leckeren Buffett zu verlustieren, im Matratzenlager zu campieren, Warmduschen zu negieren … und sich trotzdem drei Tage lang bestens zu amüsieren. Und wir wollen Rückschau halten auf 20 Jahre Meininger Theaterwerkstatt. Erste Rückblicke findet ihr auf den folgenden Foto-Seiten, weitere Erinnerungen werden wir im März gemeinsam austauschen; es wird einen Film geben (an dem ihr sogar mitwirken könnt), und ihr werdet bekannte und beliebte Workshopleiter wiedersehen, aber auch ganz neue Dozen-ten kennenlernen, u.a. auch ehemalige Werkstatt-Teilnehmerinnen, wie Julia Pöhlmann und Lisa Hakelberg, die inzwischen aus ihrer Theaterleidenschaft Beruf und Berufung gemacht haben.Spannend wird’s diesmal im Bereich Impro für Fortgeschrittene. „Kaktussen“-Chefin Nadine Antler bringt einen ihrer Mitstreiter und ein ganz neues, Neugier erweckendes Konzept mit: Unter dem Mot-to „Tapetenwechsel“ haben die beiden vor, mit euch einen alltägli-chen oder auch nicht-alltäglichen Ort in Meiningen zu erforschen und auf neue Weise erfahrbar und erlebbar zu machen. Wir sind gespannt darauf, ebenso wie auch auf die anderen Workshops und vor allem auf euch und eure Erinnerungen. Und darum: Vorhang auf und Applaus für die

20. Meininger Kinder- & Jugendtheaterwerkstatt 2012!!!

Elke Büchner Fabian Giesderund die Gastgeber-Truppe Org.- Leiter und TOHUWABOHU Vorstandsvorsitzender des Trägervereins

Grafische Gestaltung: Bianca Menger Druck: Wehry-Druck OHG Untermaßfeld

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4. Abenteuer Erwachsenwerden – Eine Stationenreise mit Peer GyntSchauspiel • Bewegung • Rhythmus • Tanz Leitung: Antje Kaiser, BerlinDer norwegische Dichter Henrik Ibsen erfand 1867 die Figur des jungen Abenteurers Peer Gynt, der eine phantastische Reise zum Erwachsenwerden antritt und erst heimkehrt, als er die Welt und sich selbst in Licht und Schatten kennengelernt hat. „Weg von Zuhause“, „Abenteuer in der Phantasie und in Wirklichkeit“ und „Heimkommen“: Das macht aus Peer Gynt erst einen ganzen Menschen. Ibsens Held war und ist weltberühmt, ebenso wie die dazu komponierte Schauspielmusik des Norwegers Edward Grieg. Mit Musik, Sprache, Tanz, Rhythmus, gruppenchoreographischer Bewegung etc. … erarbeiten wir im Workshop eine ganz eigene Version der Story.Bringt dazu bitte mit: eure Lieblingsmusik, Kostüme zum Improvi-sieren, sowie Inspirationen von Norwegen, dem Orient oder der Geisterwelt. Wer sich traut, bringt/singt (s)ein eigenes Lied! (für Teilnehmer/innen ab 14 Jahren)

2. Leonce und Lena – SkizzenGestisches Theater • PantomimeLeitung: Andreas Ittner, JenaDer ganze Körper ist gefordert, alles an ihm kann sprechen – Thea-ter an der Grenze zwischen Wort und Wortlosigkeit. Wie geht das? Nach elementaren Grundformen des Bewegens auf der Bühne wollen wir uns Büchners „Leonce und Lena“ annähern. Einzelne Passagen daraus sind das Ausgangsmaterial für die Suche nach möglichen Übersetzungen ins Gestisch-Körperliche. Was kann von einem Text/Untertext durch Haltung, Mimik, Sprechen oder Schweigen ausgedrückt werden? Was kann der einzelne Spieler, was das szenische Arrangement? In kleinen Skizzen soll dies er-kundet und in verschiedenen Varianten ausprobiert werden. Eine Einführung in die Grundlagen der pantomimischen Technik rundet den Kurs ab.

3. Mit Händen und Füßen, Degen und SchwertBühnenkampf-Techniken Leitung: Katrin Klewitz, MünchenAusgehend von den Grundtechniken für einen sicheren und aus-drucksstarken Kampf auf der Bühne, erarbeiten wir gemeinsam eine „kämpferische“ Szene. Dabei ist es wichtig, mit unserem Partner freudig und vertrauensvoll umzugehen, damit auch eine gefährliche Kampfsituation so sicher gestaltet werden kann, dass niemand verletzt wird. In der Szene geht es um das Zusammen-spiel von Technik und schauspielerischer Darstellung. Wir werden dieselbe Szene in unterschiedlichen Epochen – von der Steinzeit bis in unsere heutige Zeit – und dementsprechend mit verschie-denen Waffen vom Stock über Schwert, Degen, Dolch bis zu Ge-genständen des Alltags entwickeln. Aber auch Hände und Füße werden eingesetzt. Sportkleidung und leichte Turnschuhe sind unbedingt mitzubringen! (für Teilnehmer/innen mit Theatererfahrung)

Die Jubiläumswerkstätten

1. Vom Spieler zum SpielleiterRegieworkshop zu Shakespeares „Romeo und Julia“Leitung: Matthias Herold, MeiningenIn diesem Workshop seid ihr wechselseitig SpielerIn und Spielleite-rIn. Wir gehen anhand des Shakespeare-Dramas der Frage nach: Können gesellschaftliche Verhältnisse eine Liebe wie die von Julia und Romeo kaputt machen? Lasst uns gemeinsam nach vergleichbaren heutigen Situationen suchen, die wir in szenische Bilder und Bewegungen umsetzen werden. Dabei ist die kreative und assoziative Mitwirkung jedes einzelnen stark gefordert. Denn Regieführen setzt voraus, dass man neben sehr guter Stückkenntnis und einer gut vorbereiteten Textanalyse eine oder mehrere Interpretationsansätze anbieten kann sowie Ideen und Vorstellungen zu Spielweisen entwickelt, um ein Ensemble in der Inszenierungsarbeit anzuregen.Dem gemäß ist auch eine spezielle Vorbereitung auf diesen Work-shop wichtig (z.B. Suche nach entsprechendem Bildmaterial bzw. verwendbaren Musikstücken). Dazu erhaltet ihr nach eurer Anmel-dung ein Informationsmaterial und kleine vorbereitende Arbeits-aufgaben. (für Teilnehmer/innen ab 15 Jahren mit Theatererfahrungen)

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4. Abenteuer Erwachsenwerden – Eine Stationenreise mit Peer GyntSchauspiel • Bewegung • Rhythmus • Tanz Leitung: Antje Kaiser, BerlinDer norwegische Dichter Henrik Ibsen erfand 1867 die Figur des jungen Abenteurers Peer Gynt, der eine phantastische Reise zum Erwachsenwerden antritt und erst heimkehrt, als er die Welt und sich selbst in Licht und Schatten kennengelernt hat. „Weg von Zuhause“, „Abenteuer in der Phantasie und in Wirklichkeit“ und „Heimkommen“: Das macht aus Peer Gynt erst einen ganzen Menschen. Ibsens Held war und ist weltberühmt, ebenso wie die dazu komponierte Schauspielmusik des Norwegers Edward Grieg. Mit Musik, Sprache, Tanz, Rhythmus, gruppenchoreographischer Bewegung etc. … erarbeiten wir im Workshop eine ganz eigene Version der Story.Bringt dazu bitte mit: eure Lieblingsmusik, Kostüme zum Improvi-sieren, sowie Inspirationen von Norwegen, dem Orient oder der Geisterwelt. Wer sich traut, bringt/singt (s)ein eigenes Lied! (für Teilnehmer/innen ab 14 Jahren)

2. Leonce und Lena – SkizzenGestisches Theater • PantomimeLeitung: Andreas Ittner, JenaDer ganze Körper ist gefordert, alles an ihm kann sprechen – Thea-ter an der Grenze zwischen Wort und Wortlosigkeit. Wie geht das? Nach elementaren Grundformen des Bewegens auf der Bühne wollen wir uns Büchners „Leonce und Lena“ annähern. Einzelne Passagen daraus sind das Ausgangsmaterial für die Suche nach möglichen Übersetzungen ins Gestisch-Körperliche. Was kann von einem Text/Untertext durch Haltung, Mimik, Sprechen oder Schweigen ausgedrückt werden? Was kann der einzelne Spieler, was das szenische Arrangement? In kleinen Skizzen soll dies er-kundet und in verschiedenen Varianten ausprobiert werden. Eine Einführung in die Grundlagen der pantomimischen Technik rundet den Kurs ab.

3. Mit Händen und Füßen, Degen und SchwertBühnenkampf-Techniken Leitung: Katrin Klewitz, MünchenAusgehend von den Grundtechniken für einen sicheren und aus-drucksstarken Kampf auf der Bühne, erarbeiten wir gemeinsam eine „kämpferische“ Szene. Dabei ist es wichtig, mit unserem Partner freudig und vertrauensvoll umzugehen, damit auch eine gefährliche Kampfsituation so sicher gestaltet werden kann, dass niemand verletzt wird. In der Szene geht es um das Zusammen-spiel von Technik und schauspielerischer Darstellung. Wir werden dieselbe Szene in unterschiedlichen Epochen – von der Steinzeit bis in unsere heutige Zeit – und dementsprechend mit verschie-denen Waffen vom Stock über Schwert, Degen, Dolch bis zu Ge-genständen des Alltags entwickeln. Aber auch Hände und Füße werden eingesetzt. Sportkleidung und leichte Turnschuhe sind unbedingt mitzubringen! (für Teilnehmer/innen mit Theatererfahrung)

Die Jubiläumswerkstätten

1. Vom Spieler zum SpielleiterRegieworkshop zu Shakespeares „Romeo und Julia“Leitung: Matthias Herold, MeiningenIn diesem Workshop seid ihr wechselseitig SpielerIn und Spielleite-rIn. Wir gehen anhand des Shakespeare-Dramas der Frage nach: Können gesellschaftliche Verhältnisse eine Liebe wie die von Julia und Romeo kaputt machen? Lasst uns gemeinsam nach vergleichbaren heutigen Situationen suchen, die wir in szenische Bilder und Bewegungen umsetzen werden. Dabei ist die kreative und assoziative Mitwirkung jedes einzelnen stark gefordert. Denn Regieführen setzt voraus, dass man neben sehr guter Stückkenntnis und einer gut vorbereiteten Textanalyse eine oder mehrere Interpretationsansätze anbieten kann sowie Ideen und Vorstellungen zu Spielweisen entwickelt, um ein Ensemble in der Inszenierungsarbeit anzuregen.Dem gemäß ist auch eine spezielle Vorbereitung auf diesen Work-shop wichtig (z.B. Suche nach entsprechendem Bildmaterial bzw. verwendbaren Musikstücken). Dazu erhaltet ihr nach eurer Anmel-dung ein Informationsmaterial und kleine vorbereitende Arbeits-aufgaben. (für Teilnehmer/innen ab 15 Jahren mit Theatererfahrungen)

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5. Auf der Suche nach dem Kind in sich Commedia dell’arteLeitung: Jaime Villalba, MünchenSeit Anfang des 20. Jahrhunderts dient die Commedia dell‘arte als Symbol des totalen Theaters. Ein Commedia-Schauspieler sollte alles selber machen können: tanzen, singen, musizieren, improvisieren, fechten, Akrobatik, Pantomime und natürlich schau-spielern. Es ist das Theater in seiner Kindheit … mit Wandertruppen, Halbmasken und typisierten Figuren, wie der lustige Arlecchino, der alte Pantalone und die kluge Colombina. Im Workshop werden wir diese Figuren kennenlernen sowie verschiedene Techniken der Commedia dell‘arte trainieren. Jede/r TeilnemehrIn wird die eigene Figur erforschen und sie mittels Maske auf die Bühne bringen. Voraussetzung ist Spaß an Bewegung und die Bereitschaft, das Kind, das jeder in sich trägt, frei zu lassen.

6.TapetenwechselEin Experiment für fortgeschrittene ImprospielerLeitung: Nadine Antler & Florian Toperngpong Improtheater „Die Kaktussen“, WürzburgIm Workshop geht es diesmal darum, zusammen eine Herange-hensweise an ortsspezifisches Theater mit dem Schwerpunkt der Improvisation zu erarbeiten. Wir werden Tools und Improtechniken kennenlernen und erproben, um daraus ein Konzept zu entwik-keln, welches in einer gemeinsamen, teilimprovisierten Aufführung an einem nicht theatralen Ort mündet – einem Ort, den wir neu beleben und für die Zuschauer auf besondere Weise erfahrbar ma-chen wollen. Welche Geschichten hat ein Raum zu erzählen? Wer hat hier gelebt, geliebt, gefroren oder auch nur gewartet? Oder welches Thema, das uns alle verbindet, verbirgt sich in diesen Mauern? Und wie kann man einen Ort bespielen, der weder Bühne noch Zuschauerraum besitzt?

7. Zu mir oder zu dir? Improvisationstheater für EinsteigerLeitung: Julia Pöhlmann, Zella-MehlisWarum flirten wir gern? Weil es ein Risiko ist. Weil wir nie wissen, wie die Sache ausgeht. Weil es so aufregend ist. Weil es immer und überall passieren kann. Und immer geschieht es vor den Augen von unbeteiligten Beobachtern. Warum mögen wir Improvisationstheater? Weil es ein Risiko ist. Weil wir nie wissen, wie es ausgeht. Alles kann passieren, und wann immer etwas nicht gelingt, geschieht das vor den Augen ... na, ihr wisst schon. Wir treffen uns, wir flirten mit der Impro, untersuchen Grundlagen des spontanen Zusammenspiels auf der Bühne; wir finden heraus, wann es Zeit ist, mit dem Partner mitzugehen, und wann, ihn auf unsere Spur zu führen; wann es sich lohnt, um eine Idee, einen Augenblick zu kämpfen, und wann wir besser den Rückzug antreten; wann wir unseren Partner ermutigen, wie wir trotz Aufregung zuhören können und was wir tun, wenn uns einfach nichts einfällt ...

8. Körper-Experimente Bewegungs- und Tanztheater für Einsteiger Leitung: Lisa Hakelberg, BraunschweigDie Freude an Bewegung, Tanz und Improvisation sowie Neugier auf sich selbst und andere stehen im Vordergrund des Workshops. Gemeinsam werden wir mit Rhythmus, Energie, Schönheit und Verrücktheit unseres eigenen Körpers und seiner Ausdrucks-fähigkeit experimentieren. Nach intensiven Aufwärmübungen erproben wir verschiedenste Bewegungen im Kontakt zueinander und in Verbindung mit dem Raum. Schnell werdet ihr den Facettenreichtum eures Körpers entdecken, individuelle, meist unbekannte Möglichkeiten finden, euren Körper zu bewegen, und eigene Bewegungs- und Tanzsequenzen entwickeln. Am Ende folgt eine kleine Präsentation, in der ihr euren Körper sprechen lasst. (für 12 – 14jährige Teilnehmer/innen)

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5. Auf der Suche nach dem Kind in sich Commedia dell’arteLeitung: Jaime Villalba, MünchenSeit Anfang des 20. Jahrhunderts dient die Commedia dell‘arte als Symbol des totalen Theaters. Ein Commedia-Schauspieler sollte alles selber machen können: tanzen, singen, musizieren, improvisieren, fechten, Akrobatik, Pantomime und natürlich schau-spielern. Es ist das Theater in seiner Kindheit … mit Wandertruppen, Halbmasken und typisierten Figuren, wie der lustige Arlecchino, der alte Pantalone und die kluge Colombina. Im Workshop werden wir diese Figuren kennenlernen sowie verschiedene Techniken der Commedia dell‘arte trainieren. Jede/r TeilnemehrIn wird die eigene Figur erforschen und sie mittels Maske auf die Bühne bringen. Voraussetzung ist Spaß an Bewegung und die Bereitschaft, das Kind, das jeder in sich trägt, frei zu lassen.

6.TapetenwechselEin Experiment für fortgeschrittene ImprospielerLeitung: Nadine Antler & Florian Toperngpong Improtheater „Die Kaktussen“, WürzburgIm Workshop geht es diesmal darum, zusammen eine Herange-hensweise an ortsspezifisches Theater mit dem Schwerpunkt der Improvisation zu erarbeiten. Wir werden Tools und Improtechniken kennenlernen und erproben, um daraus ein Konzept zu entwik-keln, welches in einer gemeinsamen, teilimprovisierten Aufführung an einem nicht theatralen Ort mündet – einem Ort, den wir neu beleben und für die Zuschauer auf besondere Weise erfahrbar ma-chen wollen. Welche Geschichten hat ein Raum zu erzählen? Wer hat hier gelebt, geliebt, gefroren oder auch nur gewartet? Oder welches Thema, das uns alle verbindet, verbirgt sich in diesen Mauern? Und wie kann man einen Ort bespielen, der weder Bühne noch Zuschauerraum besitzt?

7. Zu mir oder zu dir? Improvisationstheater für EinsteigerLeitung: Julia Pöhlmann, Zella-MehlisWarum flirten wir gern? Weil es ein Risiko ist. Weil wir nie wissen, wie die Sache ausgeht. Weil es so aufregend ist. Weil es immer und überall passieren kann. Und immer geschieht es vor den Augen von unbeteiligten Beobachtern. Warum mögen wir Improvisationstheater? Weil es ein Risiko ist. Weil wir nie wissen, wie es ausgeht. Alles kann passieren, und wann immer etwas nicht gelingt, geschieht das vor den Augen ... na, ihr wisst schon. Wir treffen uns, wir flirten mit der Impro, untersuchen Grundlagen des spontanen Zusammenspiels auf der Bühne; wir finden heraus, wann es Zeit ist, mit dem Partner mitzugehen, und wann, ihn auf unsere Spur zu führen; wann es sich lohnt, um eine Idee, einen Augenblick zu kämpfen, und wann wir besser den Rückzug antreten; wann wir unseren Partner ermutigen, wie wir trotz Aufregung zuhören können und was wir tun, wenn uns einfach nichts einfällt ...

8. Körper-Experimente Bewegungs- und Tanztheater für Einsteiger Leitung: Lisa Hakelberg, BraunschweigDie Freude an Bewegung, Tanz und Improvisation sowie Neugier auf sich selbst und andere stehen im Vordergrund des Workshops. Gemeinsam werden wir mit Rhythmus, Energie, Schönheit und Verrücktheit unseres eigenen Körpers und seiner Ausdrucks-fähigkeit experimentieren. Nach intensiven Aufwärmübungen erproben wir verschiedenste Bewegungen im Kontakt zueinander und in Verbindung mit dem Raum. Schnell werdet ihr den Facettenreichtum eures Körpers entdecken, individuelle, meist unbekannte Möglichkeiten finden, euren Körper zu bewegen, und eigene Bewegungs- und Tanzsequenzen entwickeln. Am Ende folgt eine kleine Präsentation, in der ihr euren Körper sprechen lasst. (für 12 – 14jährige Teilnehmer/innen)

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9. Vom Erwach(s)enGrundlagen des Schauspielens für die JüngstenLeitung: Hanka Büchner, LeipzigEin Workshop vom Erwachen. Vom Erwachsen werden. Vom Wachsen und Wachen. Eine Sinnsuche. Bewegungsstudien. Wahrnehmungsschulung. Aha-Effekte inklusive. Es geht um die Grundlagen des Schauspielens, Körper- und Gruppenerfahrung, Grob- und Feinheiten des Miteinanders auf der Bühne. Eine körper- und erfahrungsorientierte Entdeckungsreise rund ums (Er-)Wachsen … – oder eben nicht.

(für Teilnehmer/innen bis 12 Jahren)

10. Das Jubiläum in laufenden BildernVideogruppeLeitung: Steffen Wilhelm, ErfurtKamera läuft – Ton läuft – und Aktion. Du denkst: „Einen ganzen Film innerhalb von drei Tagen fertig zu stellen, ist nicht nur größenwahnsinnig, sondern schlichtweg unmöglich!“ – Falsch! Gemeinsam ist es machbar. Egal, ob du schon einmal eine Filmkamera in der Hand gehalten oder den Ton geschnitten hast. Dieser Workshop stellt dich vor eine neue Herausforderung. Doch gemeinsam bannen wir eure Ideen, Eindrücke und Schnappschüsse auf „Zelluloid“. Und eines ist auf jeden Fall schon vorprogrammiert: Spaß!

Ablauf der Werkstatt-Tage

Freitag Anreise/Anmeldung ab 15.30 Uhr!17.00 Uhr Begrüßung & Eröffnung; Einteilung der

Werkstattgruppen18.00 Uhr Beginn der Werkstatt-Arbeit in den Gruppen21.00 Uhr Abendbuffet22.00 Uhr TOHUWABOHU präsentiert seine aktuelle

Eigenproduktion „Reif für die Insel“ als Vorpremiere im Meininger Theatermuseumanschl. offener Abend zum Kennenlernen, Spielen,

Musizieren, Diskutieren und mehr ...

Sonnabend08.30 Uhr Gemeinsames Frühstück in der vhs (bis 9.50 Uhr)10.00 Uhr Werkstatt-Arbeit in den Gruppen12.00 Uhr Mittagessen (in mehreren Durchgängen)anschl. Fortsetzung der Werkstatt-Arbeit (incl. Kaffeepause und selbstgewählter Pausen)20.00 Uhr Abendbuffet21.30 Uhr Jubiläumsparty zum 20. Geburtstag der

Meininger Theaterwerkstatt Wir sind offen und interessiert daran, eure Ideen und Beiträge in die Gestaltung des Abends mit

einfließen zu lassen!

Sonntag 08.30 Uhr Gemeinsames Frühstück in der vhs (bis 9.50 Uhr)10.00 Uhr Fortsetzung der Werkstatt-Arbeit 13.00 Uhr Mittagsbuffett14.00 Uhr Präsentation vorzeigbarer Werkstatt-Ergebnisseanschl. Auswertung und Abschluss sowie anschl.

Restevertilgung und gemeinsames Aufräumenab 18.00 Uhr Abreise

Comedians, Gaukler, fahrendes Volk Der Film über die 19. Theaterwerkstatt SCHAU-SPIELWer den Film noch nicht hat, aber gern besitzen möchte, kann die DVD während der 20. Werkstatt-Tage für nur 8,00 € erwerben. Ansonsten senden wir sie euch auch gern zu. Dafür überweist ihr bitte 8,00 € + 2,00 € für Verpackung und Versand auf dasKonto des Fördervereins der Kunst- & Kreativschule Meiningen e. V.Konto-Nr.: 13 10 00 72 99; BLZ: 84 05 00 00Verwendungszweck: DVD + Name und Adresse

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9. Vom Erwach(s)enGrundlagen des Schauspielens für die JüngstenLeitung: Hanka Büchner, LeipzigEin Workshop vom Erwachen. Vom Erwachsen werden. Vom Wachsen und Wachen. Eine Sinnsuche. Bewegungsstudien. Wahrnehmungsschulung. Aha-Effekte inklusive. Es geht um die Grundlagen des Schauspielens, Körper- und Gruppenerfahrung, Grob- und Feinheiten des Miteinanders auf der Bühne. Eine körper- und erfahrungsorientierte Entdeckungsreise rund ums (Er-)Wachsen … – oder eben nicht.

(für Teilnehmer/innen bis 12 Jahren)

10. Das Jubiläum in laufenden BildernVideogruppeLeitung: Steffen Wilhelm, ErfurtKamera läuft – Ton läuft – und Aktion. Du denkst: „Einen ganzen Film innerhalb von drei Tagen fertig zu stellen, ist nicht nur größenwahnsinnig, sondern schlichtweg unmöglich!“ – Falsch! Gemeinsam ist es machbar. Egal, ob du schon einmal eine Filmkamera in der Hand gehalten oder den Ton geschnitten hast. Dieser Workshop stellt dich vor eine neue Herausforderung. Doch gemeinsam bannen wir eure Ideen, Eindrücke und Schnappschüsse auf „Zelluloid“. Und eines ist auf jeden Fall schon vorprogrammiert: Spaß!

Ablauf der Werkstatt-Tage

Freitag Anreise/Anmeldung ab 15.30 Uhr!17.00 Uhr Begrüßung & Eröffnung; Einteilung der

Werkstattgruppen18.00 Uhr Beginn der Werkstatt-Arbeit in den Gruppen21.00 Uhr Abendbuffet22.00 Uhr TOHUWABOHU präsentiert seine aktuelle

Eigenproduktion „Reif für die Insel“ als Vorpremiere im Meininger Theatermuseumanschl. offener Abend zum Kennenlernen, Spielen,

Musizieren, Diskutieren und mehr ...

Sonnabend08.30 Uhr Gemeinsames Frühstück in der vhs (bis 9.50 Uhr)10.00 Uhr Werkstatt-Arbeit in den Gruppen12.00 Uhr Mittagessen (in mehreren Durchgängen)anschl. Fortsetzung der Werkstatt-Arbeit (incl. Kaffeepause und selbstgewählter Pausen)20.00 Uhr Abendbuffet21.30 Uhr Jubiläumsparty zum 20. Geburtstag der

Meininger Theaterwerkstatt Wir sind offen und interessiert daran, eure Ideen und Beiträge in die Gestaltung des Abends mit

einfließen zu lassen!

Sonntag 08.30 Uhr Gemeinsames Frühstück in der vhs (bis 9.50 Uhr)10.00 Uhr Fortsetzung der Werkstatt-Arbeit 13.00 Uhr Mittagsbuffett14.00 Uhr Präsentation vorzeigbarer Werkstatt-Ergebnisseanschl. Auswertung und Abschluss sowie anschl.

Restevertilgung und gemeinsames Aufräumenab 18.00 Uhr Abreise

Comedians, Gaukler, fahrendes Volk Der Film über die 19. Theaterwerkstatt SCHAU-SPIELWer den Film noch nicht hat, aber gern besitzen möchte, kann die DVD während der 20. Werkstatt-Tage für nur 8,00 € erwerben. Ansonsten senden wir sie euch auch gern zu. Dafür überweist ihr bitte 8,00 € + 2,00 € für Verpackung und Versand auf dasKonto des Fördervereins der Kunst- & Kreativschule Meiningen e. V.Konto-Nr.: 13 10 00 72 99; BLZ: 84 05 00 00Verwendungszweck: DVD + Name und Adresse

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FüR DAS WERKSTATT-WoCHENENDE BITTE UNBEDINGT MITBRINGEN:– lockere, bequeme Trainingsbekleidung und leichtes Schuhwerk

mit rutschfester Sohle oder rutschfeste Socken (wegen z.T. glatter Fußböden!);

– Schlafutensilien fürs Matratzenlager (wie Schlafsack, Iso-Matte o. ä.) und Dinge des persönlichen Bedarfs;

– Schreibutensilien;– vor allem aber Neugier, Lust an Spiel und Bewegung, gute Laune und viele Ideen für die offenen Abende!

Kontakte für Infos, Anfragen und/oder Ideen zur Mitgestaltung:Elke Büchner (Projektleiterin): 03693 - 470072Fabian Giesder (org.-Leiter): 0160 - 4417038 Felix Meischter (Anmeldeorganisation): 03693 - 501815e-mail: [email protected]

Anmeldungen Bitte beiliegendes Meldeformular ausgefüllt und unterschrieben per Post bis 10. März 2012 senden an:Mitglied des Org.-Teams, Felix Meischter, Kunst- & Kreativschule Meiningen, Klostergasse 1, 98617 Meiningen, oder eingescannt per Mail an [email protected] der Anmeldung wird die Teilnahme VERBINDLICH erklärt.

Teilnehmergebühr (incl. Vollverpflegung): 75,00 Euro / 50,00 Euro (erm. für Schüler/Stu-denten) ist unbar per überweisung zu entrichten auf dasKonto des Fördervereins der Kunst- & Kreativschule, bei der Rhön-Rennsteig-Sparkasse MeiningenKonto-Nummer: 13 10 00 72 99 / BLZ: 84 05 00 00 Im Verwendungszweck bitte unbedingt eintragen: 20. Werkstatt + Name des Teilnehmers + ort.

Erst nach überweisung der Teilnehmergebühr ist die Anmel-dung und damit der Anspruch auf einen Werkstattplatz rechts-kräftig. Nach Eingang der Teilnehmergebühr erhaltet ihr bei Angabe eurer E-Mail-Adresse eine Anmeldungsbestätigung per Mail (postalisch ist keine Bestätigung möglich).

Unterbringung – „Matratzenlager“ insbesondere für jene Teilnehmer, die nicht in

Meiningen oder der näheren Umgebung wohnen. Gruppen mit Mitgliedern unter 16 Jahren werden nur mit mindestens einem erwachsenen Betreuer ins Matratzenlager aufgenommen.

Einzelanmeldungen von Teilnehmern im Alter von 12 bis 16 Jahren bedürfen des schriftlichen Einverständnisses der Eltern. Jüngere Werkstatt-Teilnehmer können nicht im Matratzenlager untergebracht werden!

– Zimmervermittlung zu Vorzugspreisen: Für diejenigen, die im Matratzenlager nicht mitkuscheln mögen, kann über uns gern – auf eigene Rechnung – ein preiswertes Zimmer in einer nahe gelegenen Pension gebucht werden. Um rechtzeitigen Bescheid wird gebeten.

Abmeldungen Bei Abmeldungen bis 16. März 2012 wird die Teilnehmergebühr zurückerstattet. Wir bitten um Verständnis, dass bei verspäteter Abmeldung die Gebühren berechnet bzw. nicht erstattet werden, es sei denn, der Platz kann anderweitig vergeben werden.

Ausrichter und Gastgeber der Theaterwerkstatt SCHAU-SPIEL:das Meininger Kinder- und Jugendtheater TOHUWABOHU sowie die Kunst- & Kreativschule der vhs Meiningen.Wir danken allen Partnern, Förderern und Sponsoren, den Eltern, Familien und Freunden der ToHUWABoHU-Mitglieder sowie vor allem dem Förderverein der Kunst- & Kreativschule e.V. und der vhs Meiningen.

organisatorische Hinweise!Bitte genau lesen!

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FüR DAS WERKSTATT-WoCHENENDE BITTE UNBEDINGT MITBRINGEN:– lockere, bequeme Trainingsbekleidung und leichtes Schuhwerk

mit rutschfester Sohle oder rutschfeste Socken (wegen z.T. glatter Fußböden!);

– Schlafutensilien fürs Matratzenlager (wie Schlafsack, Iso-Matte o. ä.) und Dinge des persönlichen Bedarfs;

– Schreibutensilien;– vor allem aber Neugier, Lust an Spiel und Bewegung, gute Laune und viele Ideen für die offenen Abende!

Kontakte für Infos, Anfragen und/oder Ideen zur Mitgestaltung:Elke Büchner (Projektleiterin): 03693 - 470072Fabian Giesder (org.-Leiter): 0160 - 4417038 Felix Meischter (Anmeldeorganisation): 03693 - 501815e-mail: [email protected]

Anmeldungen Bitte beiliegendes Meldeformular ausgefüllt und unterschrieben per Post bis 10. März 2012 senden an:Mitglied des Org.-Teams, Felix Meischter, Kunst- & Kreativschule Meiningen, Klostergasse 1, 98617 Meiningen, oder eingescannt per Mail an [email protected] der Anmeldung wird die Teilnahme VERBINDLICH erklärt.

Teilnehmergebühr (incl. Vollverpflegung): 75,00 Euro / 50,00 Euro (erm. für Schüler/Stu-denten) ist unbar per überweisung zu entrichten auf dasKonto des Fördervereins der Kunst- & Kreativschule, bei der Rhön-Rennsteig-Sparkasse MeiningenKonto-Nummer: 13 10 00 72 99 / BLZ: 84 05 00 00 Im Verwendungszweck bitte unbedingt eintragen: 20. Werkstatt + Name des Teilnehmers + ort.

Erst nach überweisung der Teilnehmergebühr ist die Anmel-dung und damit der Anspruch auf einen Werkstattplatz rechts-kräftig. Nach Eingang der Teilnehmergebühr erhaltet ihr bei Angabe eurer E-Mail-Adresse eine Anmeldungsbestätigung per Mail (postalisch ist keine Bestätigung möglich).

Unterbringung – „Matratzenlager“ insbesondere für jene Teilnehmer, die nicht in

Meiningen oder der näheren Umgebung wohnen. Gruppen mit Mitgliedern unter 16 Jahren werden nur mit mindestens einem erwachsenen Betreuer ins Matratzenlager aufgenommen.

Einzelanmeldungen von Teilnehmern im Alter von 12 bis 16 Jahren bedürfen des schriftlichen Einverständnisses der Eltern. Jüngere Werkstatt-Teilnehmer können nicht im Matratzenlager untergebracht werden!

– Zimmervermittlung zu Vorzugspreisen: Für diejenigen, die im Matratzenlager nicht mitkuscheln mögen, kann über uns gern – auf eigene Rechnung – ein preiswertes Zimmer in einer nahe gelegenen Pension gebucht werden. Um rechtzeitigen Bescheid wird gebeten.

Abmeldungen Bei Abmeldungen bis 16. März 2012 wird die Teilnehmergebühr zurückerstattet. Wir bitten um Verständnis, dass bei verspäteter Abmeldung die Gebühren berechnet bzw. nicht erstattet werden, es sei denn, der Platz kann anderweitig vergeben werden.

Ausrichter und Gastgeber der Theaterwerkstatt SCHAU-SPIEL:das Meininger Kinder- und Jugendtheater TOHUWABOHU sowie die Kunst- & Kreativschule der vhs Meiningen.Wir danken allen Partnern, Förderern und Sponsoren, den Eltern, Familien und Freunden der ToHUWABoHU-Mitglieder sowie vor allem dem Förderverein der Kunst- & Kreativschule e.V. und der vhs Meiningen.

organisatorische Hinweise!Bitte genau lesen!

Page 16: Liebe Theaterfreunde,€¦ · dazu komponierte Schauspielmusik des Norwegers Edward Grieg. Mit Musik, Sprache, Tanz, Rhythmus, gruppenchoreographischer Bewegung etc. … erarbeiten

Die 20. Theaterwerkstatt SCHAU-SPIEL wird gefördert durchdas Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, die Stadt Meiningen und den Landkreis Schmalkalden-Meiningenmit Mitteln der „Stiftung Meininger Kliniken“.

Telefon 0 36 93- 57 62 62

Außerdem unterstützen uns das Team der Gaststätte „Rohrer Stirn“, der Meininger tegut-Markt in der Landsberger Straße, Sporers Automaten-Service Friedelshau-sen, die August Storck KG, Betriebsteil ohrdruf, das Meininger Theater und das Jugendzentrum Max Inn.