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MT – TVB: Vierter Sieg im vierten Spiel angepeilt AUSGABE 02 | 09.09.2015 OFFIZIELLES MT BUNDESLIGA-MAGAZIN SAISON 2015/2016 DHB-Pokal: Es geht zum Ligarivalen nach Hannover Kühler Kopf im heissen Match: 2 Punkte in Eisenach Axel Gerken: Manager und jetzt auch Student Foto: Heinz Hartung www.mt-melsungen.de Lieferte in Eisenach eine Extra-Gala: Kreisläufer Marino Maric Lieferte in Eisenach eine Extra-Gala: Kreisläufer Marino Maric

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MT – TVB: Vierter Sieg im vierten Spiel angepeilt

AUSGABE 02 | 09.09.2015

OFFIZIELLES MT BUNDESLIGA-MAGAZIN SAISON 2015/2016

DHB-Pokal: Es geht zum Ligarivalen nach Hannover Kühler Kopf im heissen Match: 2 Punkte in Eisenach Axel Gerken: Manager und jetzt auch Student

Foto: Heinz Hartung

www.mt-melsungen.de

Lieferte in Eisenach eineExtra-Gala: KreisläuferMarino Maric

Lieferte in Eisenach eineExtra-Gala: KreisläuferMarino Maric

Im Mittwochspiel der “englischenWoche” – zwischen den beiden Aus-wärtseinsätzen in Eisenach und Flens-burg – empfangen die MT-Handballerheute den Aufsteiger TVB 1898 Stutt-gart. Die Nordhessen wollen an die-sem 4. Spieltag der DKB-Handball-Bundesliga den 4. Sieg einfahren.

Was für ein Auftakt in die Saison 2015/2016! Die MT kann in der DKB Handball-Bundesliga nach den Spielen gegen Ber-lin, in Leipzig und Eisenach die makelloseBilanz von 6:0 Punkten vorweisen. Nachdem guten Start gegen den Hauptstadt-club (23:20) waren die Erwartungen ge-gen die beiden Aufsteiger aus Thüringenund Sachsen eindeutig: Diese Spiele müs-sen gewonnen werden!

Und die Nordhessen enttäuschten ihreAnhänger nicht. Im Gegenteil: In Leipzigwurde souverän nachgelegt (32:21) undanschliessend in Eisenach ein hitzigesKampfspiel auf der Zielgeraden entschie-den (30:27). Klar, dass nun gegen denTVB Stuttgart, den dritten Bundesliga-neuling, auch wieder ein doppelterPunktgewinn Ziel ist.

Michael Roth muss fast schon ein wenigauf die Euphoriebremse treten. Und das

kann er seit Samstag auch glaubwürdigtun. “Wir haben in Eisenach gesehen,dass wir uns, egal gegen wen, jeden Er-folg sehr hart erarbeiten müssen. In derersten Liga gibt es keine Selbstläufer,auch nicht gegen Aufsteiger”. “Aber”,fährt der MT-Coach fort, “wir haben auchgezeigt, dass wir uns gegenüber der letz-ten Saison wieder ein Stück weiterent-wickelt haben. In einem solchen Hexen-kessel und bei einem Spiel, das auf desMessers Schneide steht, die Ruhe zu be-wahren und in der entscheidenden Phasedie richtigen Akzente zu setzen, das hatschon eine gewisse Qualität”.

Folgerichtig will die MT auch gegen denTVB Stuttgart, hinter dem sich der eigent-lich in Waiblingen ansässige TV Bittenfeldverbirgt, ihren bisherigen Weg fortsetzen.Der Spielplan zum Auftakt dieser Saisonmeint es gut mit der MT, die das ihrerseitsunbedingt nutzen und soviele Punkte wiemöglich sammeln will. Wenn sie vor demschweren Gang zum aktuellen Tabellen-führer und Kiel-Bezwinger Flensburg ihrHeimspiel gewinnt, “dann wäre derTraumstart perfekt” (O-Ton Roth).

Michael Allendorf fällt aus

Gegen Stuttgart muss die MT auf Michael

Allendorf verzichten. Der Linksaussenhumpelte in Eisenach nach 35 Minutenangeschlagen vom Feld. MannschaftsarztDr. Rauch diagnostizierte am Montageine Muskelverletzung im Oberschenkel.Die Verletzung kommt zur Unzeit, dennder 28-jährige hatte gerade zum Höhen-flug angesetzt und mit sieben Toren seineansteigende Formkurve untermauert. Zu-dem ist Allendorf als Speerspitze bei der5:1-Abwehrformation erste Wahl. Nachden beiden Kreuzbandverletzten MalteSchröder und Patrik Fahlgren ist dies nunschon der dritte Ausfall in der noch jun-gen Saison. Wahrscheinlich kann Allen-dorf auch in Flensburg noch nicht mitauflaufen.

Fahlgren als “Assistenzcoach”

Apropos Rekonvaleszenten: WährendMalte Schröder aufgrund der erst vorzwei Wochen durchgeführten Operationsich vorerst nur an Krücken fortbewegenkann, arbeitet Patrik Fahlgren, der sichbereits Ende März verletzte, eifrig an sei-nem Comeback. Auch wenn der Regis-

seur noch nicht ins Mannschaftstrainingeinsteigen konnte, hat ihn Trainer Rothjetzt schon wieder dicht ans Team heran-geholt. So sass Fahlgren in Eisenach als ei-

MT peilt vierten Sieg im vierten Spiel an

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WILLKOMMEN ZUM HEIMSPIELGEGEN DEN TVB STUTTGART

WILLKOMMEN ZUM HEIMSPIELGEGEN DEN TVB STUTTGART

ner der Offiziellen mit auf der Bank. “Dasist für ihn gut und für uns ebenso. Patrikist als Spielmacher ohnehin der verlänger-ter Arm des Trainers. Auf der Bank kanner jetzt aus seinem Blickwinkel heraus dasSpiel beobachten und seinen Kameradenspeziell im Spielaufbau wertvolle Tippsgeben. Da kann auch ich mich währenddes Spiels gut mit ihm austauschen”, soRoth. Sobald der Schwede selber auf derPlatte stehen kann, wird dessen Bank-platz wieder der TeamverantwortlicheSandor Balogh einnehmen. Der frühereMT-Kreisläufer erledigt aber auch jetztweiterhin alle spieltechnisch-oganisatori-schen Aufgaben jeweils rund das Spiel.

Der TVB Stuttgart hat seine beiden er-sten Spiele, jeweils vor eigenem Publikumverloren, wenn auch zum Teil unglücklichknapp. Zum Auftakt gegen Wetzlar kas-sierte das Team von Trainer Thomas König

6 Sekunden vor Schluss das 27:28 undbeim 27:31 gegen den HSV war das Spielbis etwa vier Minuten vor Schluss nochziemlich offen. Den Gang nach Kaselempfindet der TVB-Coach als “einfachAufgabe”:“”Da rechnet keiner mit einemSieg von uns”. “Aber”, so kündigt Königan, “wir werden uns etwas einfallen las-sen, um den starken Rückraum der Nord-hessen nicht zur Entfaltung kommen zulassen“.

Ex-MT’ler Schweikardt kommt

Mit dem Stuttgarter Michael Schweikardtfreut sich ein ehemaliger MT-Spieler aufdie Rückkehr nach Nordhessen. Der Re-gisseur trug bis 2012 das rotweisse Dressund hat demzufolge noch mit ChristianHildebrand, Felix Danner, Michael Allen-dorf, Patrik Fahlgren und Nenad Vuckovicaus der jetzigen Mannschaft zusammen

gespielt. Ausser Schweikardt verfügennur noch Rechtsaußen Michael Spatz undder Halbrechte Lars Friedrich über längereErstligaerfahrung in der mit überwiegendmit deutschen Spielern besetzten TVB-Crew. Den internationalen Touch bringendort zwei Kroaten, ein Türke und ein Ira-ner ein. Letztgenannter, Sajad Esteki,Rückraumspieler und Rechtshänder, spiel-te in Katar ein starke WM und stieß erstkurz vor Saisonbeginn zu den Schwaben.

In welcher Formation auch immer derTVB in Kassel antritt, die MT ist gegenden Neuling in der Favoritenposition.“Die nehmen wir natürlich an und diewollen wir auch in diesem Spiel erfolg-reich umsetzen”, so die Losung des MT-Trainers. Gelingt es den Rotweissen die“Wild Boys” zu zähmen, würden das der-zeit “gute Gefühl” selbst bis nach Flens-burg mitreisen. – B.K

HOTSHOTS RUND UMS TEAM

Johan Sjöstrand:Er liess die Füchse verzweifeln ...

Fotos: Heinz Hartung

und die Fans jubeln!und die Fans jubeln!

Patrik Fahlgren und HNA online-Chef Jens Nähler

SoulFly, die Danceformationvon Body & Soul aus Kassel

Auch wenn es in dieser Sportart imwahrsten Sinn auf ein “gutes Händ-chen” ankommt, ist für einen Hand-ballspieler das richtige Schuhwerkein wesentlicher Erfolgsfaktor. Weildie Füße neben ihren Grundfunktio-nen Gehen und Laufen eine ent-scheidende Rolle beim Bewegungs-ablauf des gesamten Körpers spie-len, sind passgenaue Schuhen undEinlagen gerade für Profisportler be-sonders wichtig. Die MT-Handballervertrauen seit dieser Saison auf dieErfahrung und die Leistungen des inHomberg/Efze ansässigen Traditi-onsunternehmens Schott Orthopä-die-Schuhtechnik.

“Um für einen Kunden die optimale Lö-sung zu entwickeln, dient eine ausführ-liche Bewegungsanalyse auf demLaufband als Basis. Die aus verschiede-nen Blickwinkeln erstellten Videos wer-den detailliert ausgewertet und bildendamit die Grundlage für die individuelleAnfertigung des benötigten Produkts.Dabei berücksichtigen wir bei Profi-sportlern natürlich deren besondere An-forderungen an Material und dessenEigenschaften”, berichtet Geschäftsfüh-rer Markus Schott. “Der Grad der indivi-duellen Anpassung, zum Beispiel vonEinlagen, geht soweit, dass wir fürjeden Fuß ein Unikat anfertigen. Dennkein Fuß gleicht dem anderen, nicht ein-mal das jeweilige Paar eines Menschen,selbst spiegelbildlich betrachtet nicht.Menschen zu mobilisieren oder ihre Lei-stungsfähigkeit zu steigern, ist mir eineHerzensangelegenheit”, erklärt der Or-thopädie-Schuhtechnikermeister & Po-dologe.

Markus Schott, der das nordhessischeTraditionsunternehmen in vierter Gene-ration führt, hat inzwischen sogar inter-national für Furore gesorgt. Inspiriertdurch Aufenthalte in Australien, hat ersein berufliches Knowhow auf die dortweit verbreitete, lässige Zehensandale

projiziert und damit diesen Klassiker fürden Fuß geradezu revolutioniert. Unterdem Label myVale werden Sandalen ge-fertigt und vertrieben, bei denen das je-weilige Fußbett exakt nach derFußlandschaft des Kunden geformt wirdund auch die Optik dessen Wünschenentspricht.

“Mit myVALE tritt das Homberger Un-ternehmen bei uns werblich auf. DieBandbreite reicht von Online-Bannernauf der MT Homepage bis hin zu Pro-motion-Aktionen rund um die Heim-spiele unseres Bundesligateams. DerVertrag ist zunächst über zwei Jahrefestgelegt und beinhaltet eine Optionder automatischen Verlängerung, verrätChristine Höhmann.

Die MT-Marketingleiterin weiter: “Wirfreuen uns über die neue Partnerschaft,die auch eine enge Zusammenarbeit mitunseren Physiotherapeuten und Ärztenvoraussetzt. Im Bereich der orthopädi-schen Betreuung rund um das ThemaSchuhtechnik sehen wir uns bei dem

Team um Markus Schott sehr gut aufge-hoben und beraten. Da sprechen wirvor allem im Namen unserer Spieler, dieselber von Anfang an ein gutes Gefühlhatten”. – B.K.

8 | Du bist MT

MT-PROFIS GUT ZU FUSS – DANK SCHOTTHOMBERGER TRADITIONSUNTERNEHMEN NEUER PARTNER

Zum Unternehmen:Schott Orthopädie-Schuhtechnik wurde imJahre 1888 von Johannes Schott in Hom-berg gegründet und wird heute in 4. Gene-ration von Markus Schott geführt. AlsFachbetrieb führt Schott ein umfassendesSortiment an Produkten rund um die ortho-pädische Versorgung. In den Werkstatträu-men in Homberg/Efze werden orthopä-dische Schuhe, Maß-, Sport- sowie senso-motorische Einlagen für Kinder und weiterespezielle Produkte nach höchsten Qualitäts-ansprüchen gefertigt. Dabei kommt derausführlichen individuellen Beratung undder Analyse eine hohe Bedeutung zu. Einbesonderes Produkt der Schott Orthopädie-Schuhtechnik ist myVALE, die erste San-dale, die den eigenen Fuß als Vorbild hat.Durch den Fußabdruck des Kunden ent-steht die persönliche Fußlandschaft. Diesedient als Ausgangslage für die Fertigungder einzigartigen myVALE Sandale.

Die MT-Profis Michael (li.) und Philipp Müller freuen sich über dieneuen Einlagen, die Orthopädie-Schuhtechnikermeister MarkusSchott passgenau für sie gefertigt hat. (Foto: Schott)

10 | Du bist MT

AUF EINEN BLICKTABELLE UND AKTUELLE SPIELE

Datum Uhr Heim Gast Halle bzw. Ergebnis

Bundesligaspiele vom 09.09. bis 12.09.2015

Pl. Mannschaft Spiele + ± - Tore Tor-Diff. Punkte 1 SG Flensburg-Handewitt 3 / 34 3 0 0 91 : 69 22 6 : 0 2 Rhein-Neckar Löwen 3 / 34 3 0 0 95 : 74 21 6 : 0 3 MT Melsungen 3 / 34 3 0 0 85 : 68 17 6 : 0 4 FRISCH AUF! Göppingen 3 / 34 2 0 1 82 : 69 13 4 : 2 5 Füchse Berlin 3 / 34 2 0 1 87 : 77 10 4 : 2 6 HSV Handball 3 / 34 2 0 1 95 : 86 9 4 : 2 7 VfL Gummersbach 3 / 34 2 0 1 86 : 81 5 4 : 2 8 TSV Hannover-Burgdorf 3 / 34 2 0 1 84 : 80 4 4 : 2 9 THW Kiel 3 / 34 2 0 1 88 : 85 3 4 : 2 10 SC Magdeburg 3 / 34 2 0 1 80 : 77 3 4 : 2 11 HSG Wetzlar 3 / 34 1 0 2 79 : 89 -10 2 : 4 12 TBV Lemgo 3 / 34 1 0 2 84 : 97 -13 2 : 4 13 SC DHfK Leipzig 3 / 34 1 0 2 79 : 93 -14 2 : 4 14 ThSV Eisenach 4 / 34 1 0 3 104 : 130 -26 2 : 6 15 TVB 1898 Stuttgart 2 / 34 0 0 2 54 : 59 -5 0 : 4 16 TuS N-Lübbecke 3 / 34 0 0 3 80 : 88 -8 0 : 6 17 Bergischer HC 3 / 34 0 0 3 71 : 86 -15 0 : 6 18 HBW Balingen-Weilstetten 3 / 34 0 0 3 77 : 93 -16 0 : 6

Bundesligatabelle vom 06.09.2015… powered by

09.09.2015 19:00 Uhr Rhein-Neckar Löwen FRISCH AUF! Göppingen SAP ARENA Mannheim09.09.2015 19:00 Uhr SC DHfK Leipzig SC Magdeburg Arena Leipzig09.09.2015 20:15 Uhr THW Kiel TBV Lemgo Sparkassen-Arena Kiel09.09.2015 20:15 Uhr MT Melsungen TVB 1898 Stuttgart Rothenbach Halle Kassel09.09.2015 20:15 Uhr HSG Wetzlar TSV Hannover-Burgdorf RITTAL-Arena Wetzlar09.09.2015 20:15 Uhr HBW Balingen-Weilstetten TuS N-Lübbecke SparkassenArena Balingen09.09.2015 20:15 Uhr Bergischer HC ThSV Eisenach SG.Klingenhalle Solingen09.09.2015 20:45 Uhr HSV Handball SG Flensburg-Handewitt Barclaycard Arena Hamburg

12.09.2015 19:00 Uhr SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen FLENS-ARENA Flensburg12.09.2015 19:00 Uhr TBV Lemgo HSG Wetzlar Lipperlandhalle Lemgo12.09.2015 19:00 Uhr ThSV Eisenach Füchse Berlin W.-Aßmann-Halle Eisenach12.09.2015 20:15 Uhr FRISCH AUF! Göppingen Bergischer HC EWS Arena Göppingen12.09.2015 20:15 Uhr TVB 1898 Stuttgart SC DHfK Leipzig SCHARRena Stuttgart

12 | Du bist MT

MT MELSUNGEN

1 Johan Sjöstrand TW 26.02.87 195 SWE 96

3 Marino Maric KM 01.06.90 196 CRO 30

5 Johannes Sellin RA 31.12.90 186 GER 39

9 Patrik Fahlgren RM 27.06.85 188 SWE 53

10 Malte Schröder RR 16.02.87 198 GER 0

13 Jan Forstbauer RR 17.04.92 190 GER 53 Jun.

14 Christian Hildebrand RA 23.12.85 185 GER 0

16 Maurice Paske TW 21.02.96 189 GER 0

17 Felix Danner KM 24.07.85 198 GER 18

18 Philipp Müller RL 19.09.84 196 GER 2

19 Jeffrey Boomhouwer LA 15.06.88 179 NED 36

20 Momir Rnic RL 01.11.87 197 SRB 80

21 Timm Schneider RM 15.06.88 196 GER 6

22 Michael Allendorf LA 16.09.86 190 GER 17

23 Nenad Vuckovic RM 23.08.80 192 SRB 121

25 Michael Müller RR 19.09.84 196 GER 72

30 René Villadsen TW 18.04.86 201 DEN 2

Michael Roth (53) Trainer Mile Malesevic (58) Co-Trainer

Sandor Balogh Teamverantwortlicher

Matthias Horn Betreuer Dr. Gerd Rauch, Bernd Sostmann Teamärzte

Jennifer Bajerke Physiotherapeutin

Spielerpresenter Nr. Name Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS Tore 1. HZ Tore 2. HZ

Ramesh Thiyagarajah 1988 2004 > 100 4 EHF Gummersbach

Suresh Thiyagarajah (re.) 1989 1994 > 100 4 EHF Gummersbach

Schiedsrichter Geb.jahr SR seit DHB-Spiele int. Sp. Ort

13

TVB 1898 STUTTGART

1

2

3

4

6

8

9

11

12

13

14

16

21

23

24

26

Dragan Jerkovic TW 08.12.75 190 CRO 65

Tobias Schimmelbauer LA 01.07.87 199 GER 0

Florian Schöbinger KM 05.03.86 192 GER 0

Martin Kienzle LA 10.01.92 185 GER 0

Dominik Weiß RL 25.01.89 209 GER 0

Michael Schweikardt RM 07.03.83 190 GER 0

Lars Friedrich RR 24.04.85 194 GER 0

Djibril M'Bengue RR 13.05.92 195 GER 0

Yunus Özmusul TW 01.07.87 199 TUR

Teo Coric KM 25.03.92 198 CRO 2

Simon Baumgarten KM 06.09.85 193 GER 0

Sebastian Arnold TW 06.01.96 193 GER 8 Jun.

Michael Seiz RA 23.03.93 180 GER 0

Alexander Heib RM 12.06.87 180 GER 0

Finn Kretschmer RA 02.06.94 194 GER 0

Michael Spatz RA 25.11.82 186 GER 9

Thomas König (51) Trainer

Karsten Schäfer Athletiktrainer Herbert Stadler Betreuer Klaus Schebek Betreuer Dr. Djahesh Noor Arzt

Frank Jakschitz Physiotherapeut

Lothar Exler

Annegret Strauß: :

Berndt Dugall

Ligaauschuss Frauen

Nr. Name Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS Tore 1. HZ Tore 2. HZ

Zeitnehmer / Sekretärin Ergebnis Halbzeit Zuschauerzahl DHB-Spielaufsicht

Der Verein ist alt und geht im allgemei-nen Verständnis völlig problemlos als„Traditionsverein“ durch. Doch unterseinem derzeitigen Namen kennt ihnkaum jemand, der nicht zufällig dieSpitze des deutschen Hallenhandballsverfolgt oder zumindest als handballaf-fin durchgeht. Kein Wunder, denn denTVB 1898 Stuttgart gibt es erst seitzweieinhalb Monaten. Außerdem ist esgenau genommen lediglich eine einzigeHallenhandball-Mannschaft, die neuer-dings unter diesem Vereinsnamen an-tritt, alles andere in diesem Club behältseine ursprüngliche Bezeichnung als„Turnverein 1898 Bittenfeld e.V.“.Wobei der Zusatz „Stuttgart“ im erstenMoment für Verwirrung sorgt, denn Bit-tenfeld ist ein Stadtteil von Waiblingen.Einer Stadt, die im Handball durchausbekannt ist und auch schon Erfolge fei-erte. Die Waiblinger Frauen spieltenzwischen 1978 und 1984 in der Bun-desliga, landeten da sogar zweimalunter den ersten Drei und sind auchheute immer noch im Vorderfeld der 3.Liga zu finden. Und dennoch: als EndeMai nach dem 24:21 beim TV Hütten-berg der Aufstieg des TV Bittenfeld insOberhaus des deutschen Handballs fest-stand, war in den Köpfen vieler Verant-wortlicher im Umfeld bereits klar: alsBittenfeld kommen wir mittelfristignicht weiter und auch Waiblingen istnichts, was ziehen würde. Also nehmenwir Stuttgart mit ins Boot und auchgleich in den Namen, das verspricht unsZukunft.

Ein Gedanke, der aus mehrerlei Grün-den nicht nur nahe lag, sondern sich al-lein schon durch die Heimspielstättendes ehemaligen Zweitligaclubs auf-drängte. Denn schon seit der Saison2006/07 hatte der TVB ausgewählteSpitzenspiele in der mehr als 6.200 Zu-schauer fassenden Porsche-Arena in der

Landeshauptstadt Baden-Württembergsausgetragen. Jeweils mit großem wirt-schaftlichem Erfolg: in 22 Spielen pas-sierten im Schnitt mehr als 5.500Menschen die Türen zur Halle. Wohlge-merkt: in der zweiten Liga! Ab der Sai-son 2012/13 wechselte man sogarkomplett nach Stuttgart und erklärtedie immerhin knapp über 2.200 Plätzebietende SCHARRena zur offiziellenHeimspielstatt. Insofern eine logischeFolge, diesem Umstand nach dem Auf-stieg auch Rechnung zu tragen.

Doch auch aus allgemeiner wirtschaftli-cher Sicht ist der Wechsel des „Marken-namens“ der Handballer fast zwingendnotwendig. „Unser mittelfristiges Ziel istes, uns in der 1. Bundesliga zu etablie-ren. Wir wissen aber auch, dass es dazueiner Verdoppelung unseres Etats be-

darf“, sagte Geschäftsführer JürgenSchweikardt, nachdem der Aufstieg introckenen Tüchern war. Wissend, dasseine Verdoppelung eines schon nichtunerheblichen Etats in siebenstelligerHöhe weder in und um Bittenfeldherum, noch mit dem Zusatz Waiblin-gen auch nur annähernd realistisch ge-wesen wäre. Wohl aber mit demFaustpfand der Zugehörigkeit zu einerMetropolregion wie Stuttgart. Da, woviele namhafte Firmen sicher Interessean Außendarstellung und Werbunghaben würden und ihnen mit einem En-gagement in der „stärksten Liga derWelt“ bundesweite Medienpräsenz ga-rantiert wäre.

Ganz ohne Risiko war das Vorhaben al-lerdings nicht. Es wäre müßig, die inzwi-schen fast unzähligen „Umzüge“

14 | Du bist MT

Der Umzug ins 25 Kilomter entfernte Stuttgart ist gelungen

VOM TV BITTENFELD ZUM TVB STUTTGARTDAS GÄSTEPORTRAIT

TVB STUTTGART • SAISON 2015/16Hinten, v.l.: Dominik Weiß, Tobias Schimmelbauer, Florian Schöbinger, DjibrilM`Bengue, Simon Baumgarten, Finn Kretschmer, Michael Schweikardt, Teo Coric,Lars Friedrich. Mitte, v.l.: Trainer Thomas König, Athletiktrainer Karsten Schäfer,Physiotherapeuten Tobias Unfried und Frank Jakschitz, Arzt Dr. Djahesh Noor, Be-treuer Klaus Schebek, Busfahrer Reiner Hess, Betreuer Herbert Stadler, SportlicherLeiter Günter Schweikardt. Vorn, v.l.: Alexander Heib, Michael Spatz, Dragan Jer-kovic, Yunus Özmusul, Sebastian Arnold, Michael Seiz, Martin Kienzle. Es fehlt:Sajad Esteki. Foto: TVB

kleinerer Vereine, und damit auch dieAngliederung an größere Städte der je-weiligen Region, einmal mehr insge-samt zu beleuchten. Angefangen beimwohl bekanntesten Fall des TurnvereinsHassee-Winterbek (heute: THW Kiel)über die SG Dutenhofen/Münchholz-hausen (HSG Wetzlar) bis hin zur SGKronau/Östringen (Rhein-NeckarLöwen), die gleich einen ganzen Land-strich statt nur einer einzelnen Stadt an-nektierten. Immerhin gab es auch Fälle,in denen die regionalen Eheschließun-gen in mitunter schmerzlichen undhässlichen Scheidungen endeten, weildas Kunstprodukt nicht angenommenwurde, damit die spekulativ vorausge-setzten Gelder ausblieben und das Kon-strukt am Ende in sich zusammenbrach.Warum das für den TV Bittenfeld mehrals für andere interessant und auch eineWarnung ist? Ganz einfach: schon ein-mal spielte Stuttgart in der Handball-Bundesliga, ohne dabei einen eigenenVerein dafür abgestellt zu haben, unddas Resultat war ein überdimensionalerScherbenhaufen. 2006 endete diekurze Ära des VfL Pfullingen-Stuttgartnach nur vier Jahren vor dem TübingerAmtsgericht in einem Insolvenzverfah-ren mit Forderungen der Gläubiger in

Höhe von knapp 850.000 Euro. Nacheinem Neuanfang in der Württemberg-liga hat sich der Verein inzwischen im-merhin wieder bis in die 3. Liga emporgearbeitet. Aus den ehemals großenPlänen ist jedoch nichts geworden.Schon im vergangenen Jahr hätte es einRevival des damaligen Pfullinger Vorha-bens geben können, als die SG BBMBietigheim in die Handball-Bundesligaaufstieg. Auch ein Club aus der unmit-telbaren Umgebung Stuttgarts. Dortentschied man sich ganz bewusst füreinen Verbleib an den eigenen Wurzelnund verzichtete auf einen Umzug, ob-wohl die Entfernung zur Landeshaupt-stadt (26 Km) im Gegensatz zu Pful-lingen (44 Km) ungleich geringer war.Sicher, auch dieses Unternehmen schei-terte mit dem direkten Wiederabstieg indie zweite Liga, aber immerhin ohneNachwehen und mit einigermaßen gesi-cherter finanzieller Grundlage für denweiteren Spielbetrieb.

Jetzt versucht es Bittenfeld als dritterVertreter „aus der Nachbarschaft“ (26Kilometer), den großen Handballsportnach Stuttgart zu bringen. Mit demFaustpfand, diesen nun letztlich auchüber den Namen fixierten Umzug be-reits mehrere Jahre aktiv gelebt zu

haben. Mit Erfolg was die Akzeptanzangeht, wie bereits anhand der Zu-schauerresonanz belegt wurde. Dasstrotz der Euphorie zunächst einmal„nur“ in der kleineren SCHARRena ge-spielt wurde, unterstreicht die Boden-ständigkeit der Verantwortlichen, diedas „Unternehmen 1.Liga“ mit Bedachtangehen. Allerdings, und das darf nichtunterschlagen werden, kämpft der TVBauch mit dem vermeintlichen Luxus, jenach Attraktivität des Gegners auf einevon zwei völlig unterschiedlichen Hallenzurückgreifen zu können.

Denn in einer Stadt wie Stuttgart pul-siert das sportliche wie auch das kultu-relle Leben. Die Folge daraus: manplante zwar, acht der 17 Heimspiele inder großen Porsche-Arena auszutragen,doch da gab es nach Veröffentlichungdes Spielplans diverse Überschneidun-gen. Weshalb das Derby gegen Frisch-Auf! Göppingen wegen eines inter-nationalen Reitturnieres um eineinhalbMonate auf Anfang Oktober vorgezo-gen musste und das Duell mit denRhein-Neckar Löwen im nächsten Märzmit den Gymnastik-Weltcup kollidiert.Immerhin bereits in trockenen Tüchernsind die Termine für weitere Begegnun-gen, die erhöhtes Zuschauerinteresseversprechen: gegen Kiel, Berlin, Magde-burg und für das Südwest-Derby gegenBalingen-Weilstetten ist die Porsche-Arena gesichert.

Was jedoch nur ein Anfang sein kann,denn TVB-Geschäftsführer Schweikardtweiß: „Um uns langfristig in der Bun-desliga etablieren zu können, müssenaus wirtschaftlichen Gründen minde-stens zwölf Spiele in der Porsche-Arenaausgetragen werden“. Was jedoch nurdann geht, wenn die Klasse auch mitden bisher noch bescheideneren Mittelnsportlich gehalten werden kann. Einkleiner Teufelskreis, den die Macher desTVB 1898 Stuttgart da durchbrechenmüssen. - M.K.

16 | Du bist MT

TVB 1898 STUTTGARTDAS GÄSTEPORTRAIT

TVB-Coach Thomas König, vormalsTSG Friesenheim Fotos: TVB

TVB-Regisseuer Michael Schweik-ardt, hier noch im MT-Dress, 2011.

18 | Du bist MT

Am Sonntag, unmittelbar vor demBundesligaspiel des SC Magdeburggegen die Rhein-Neckar Löwen,wurden live auf Sport1 die Paarun-gen des DHB-Pokal Achtelfinalesausgelost. Als Glücksfee in derGETEC-Arena fungierte National-spielerin Luisa Schulze vom Bundes-ligisten SC Leipzig. Sie loste die MTMelsungen dem KlassenkameradenTSV Hannover-Burgdorf zu. Gespieltwird am Mittwoch, 28. Oktober2015. Die Niedersachsen geniessendabei Heimrecht.

MT-Trainer Michael Roth: “Jederwünscht sich im Pokal natürlich einHeimspiel. Aber mit diesem Los könnenwir auch zufrieden sein. Vor allem,

wenn man bedenkt, dass wirletztes Jahr um die Zeit nachFlensburg mussten. Nach Hanno-ver ist es bedeutend näher und derGegner ist gut bekannt. Ich schätzees als 50:50-Spiel ein, bei dem dieTagesform entscheidet. In denJahren, in denen wir es bis nachHamburg geschafft haben, hat-ten wir in den vorhergehendenRunden wenigstens einmal ein Heim-spiel. Wir hoffen, dass wir diesmal auchnoch in den Genuss kommen”.

Die Bundesliga-Bilanz der MT gegenHannover-Burgdorf ist überaus positiv.In den bislang 12 gegeneinander ausge-tragenen Spielen waren die Nordhessen8 mal siegreich, Hannover 3 mal, einmal

trennte man sich remis. Im Pokal-wettbewerb standen sich beideTeams noch nie gegenüber. Bevores am 28. Oktober zum Achtelfi-nale kommt, muss die MT aller-dings zum Punktspiel nachHannover reisen (26.09.). – B.K.

Alle Paarungen des Achtelfinales:

Rhein-Neckar Löwen - Füchse BerlinEHV Aue - GWD MindenHSC Coburg - THW KielTSV Hannover-B. - MT MelsungenHBW Balingen-W. - FA GöppingenTuS N-Lübbecke - SC MagdeburgVfL Gummersbach - SG Flensburg-H.HSG Nordhorn-Lingen - Bergischer HC

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DHB-POKAL: MT MUSS NACH HANNOVERDIE ACHTELFINALPAARUNGEN AUF EINEN BLICK

20 | Du bist MT

ÖFFENTLICHES KRÄFTEMESSEN BUNDESLIGA-YOUNGSTER FORDERN VORBILDER HERAUS

Zuerst absolvieren sie eine gemeinsame Einheit mit dengestandenen Bundesliga-Profis der MT, anschließendfordern sie ihre Vorbilder zu einem Trainingsspiel he-raus: die A-Jugend der mJSG Melsungen/Körle/Guxha-gen präsentiert sich am Montag, 14.09.2015, kurz vorihrem ersten Heimspiel in der Jugendhandball-Bundes-liga, erstmals in dieser Saison ab 17.30 Uhr dem Publi-kum in der Melsunger Stadtsporthalle.

Im Rahmen eines öffentlichen Trainings unter der Leitung vonTrainer Michael Roth bekommt der rot-weiße Nachwuchs eineeher ungewöhnliche Standortbestimmung. „Das wird körper-lich sicher eine ganz besondere Erfahrung für die Jungs. Aberes dient auch dazu, die Distanz zwischen den Profis unseresBundesligakaders und denen, die vielleicht einmal auf demSprung dorthin sind, zu verringern“, unterstreicht Philip Ju-lius, Trainer der A-Jugend, sowohl die Ernsthaftigkeit als auchden Anspruch dieser außergewöhnlichen Übungsstunde.

Für alle Handballinteressierten aus Melsungen und Umge-bung ist das eine gute Gelegenheit, die Bundesliga-Stars ein-mal abseits der Pflichtspiele in Kassel „in der Heimat“ zusehen. Gleichzeitig gibt der Nachwuchs einen Eindruck des-sen, was die Fans ab 20. September erwarten wird: Bundes-liga-Stimmung in der Melsunger Stadtsporthalle! Denn dannstartet die mJSG mit dem Heimspiel gegen die A-Jugend derHSG Wetzlar so richtig in ihre erste Saison in der höchstendeutschen Spielklasse, nachdem der offizielle Auftakt eine

Woche zuvor bei TuSEM Essen bereits erfolgt ist. Doch zuvorgilt es erst einmal, ihre Vorbilder herauszufordern. – M.K.

A-JUGEND BUNDESLIGATEAM 2015/2016Hinten (v.l.): Betreuer Axel Suck, Felix Kerst, Anton Alter,Luca Hagemann, Phillip Hartung, Fin Backs, Betreuer HartmutHartung. Mitte (v.l.): Trainer Philip Julius, Fabian Rudolph,Florian Weiß, Maik Gerhold, Johannes Golla, Jan Grolla, Ni-klas Fischer, Tobias Ludwig, Trainer Sead Kurtagic. Vorn (v.l.):Dimitri Ignatov, Magnus Rulff, Jannik Lengemann, BenjaminSuck, Marian Mügge, Denis Buchholz, Melwin Wittmoser.

(Foto: Svenja Fuhrer)

DIE BESTENSPIELERSTATISTIKEN

Die MT-KeeperSpieler Verein Sp. Sp.zeit Par. GTSjöstrand, Johan MEL 3 02:38:42 32 59Villadsen, René MEL 3 00:22:43 6 9

Die HBL-KeeperSpieler Verein Sp. Sp.zeit Par. GTProst, Primoz FAG 3 02:41:49 43 68Ziemer, Martin HAN 3 02:57:17 40 71Lichtlein, Carsten GUM 3 02:48:52 38 87Quenstedt, Dario SCM 3 02:39:08 37 68Sjöstrand, Johan MEL 3 02:38:42 32 71

Die HBL-SchützenSpieler Verein, Pos. Sp. ges. FTHolzner, Dirk ThSV, RA 4 29 15Nenadic, Petar FUX, RM 3 24 12Lindberg, Hans HSV, RA 2 23 15Holst, Maximilian WET, LA 3 22 10Weber, Robert SCM, RA 3 22 15Gensheimer, Uwe RNL, LA 3 21 8Pöter, Philipp LEI, RM 3 21 16Schiller, Marcel FAG, LA 3 20 4Olsen, Morten HAN, RM 3 20 20Pfahl, Adrian HSV, RR 3 19 19Eggert, Anders FLE, LA 3 18 10Kühn, Julius GUM, RL 3 18 18

Die MT-SchützenSpieler Pos. Sp. ges. FTMüller, Michael RR 3 14 14Allendorf, Michael LA 3 12 6Rnic, Momir RL 3 12 12Maric, Marino KM 3 10 10Boomhouwer, Jeffrey LA 3 8 7Vuckovic, Nenad RL 3 8 8Müller, Philipp RL 3 7 7Danner, Felix KM 3 5 5Sellin, Johannes RA 3 5 5Schneider, Timm RL 3 3 3Sjöstrand, Johan TW 3 1 1Forstbauer, Jan RR 3 0 0Hildebrand, Christian RA 3 0 0

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Liebe Freunde des Handballsports, 10 Jahre nach dem Aufstieg in dieErste Liga freuen wir uns aufeine spannende und erfolg-reiche Saison 2015/2016. Wir geben Gas und fiebernmit unserer MT.Da geht was!

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WANN GEGEN WEN UND WODER MT-SAISONSPIELPLAN

MT Saisonspielplan 2015/16

Tag Datum Uhrzeit Heim Gast Halle bzw. Ergebnis ZuschauerSamstag 15.08.2015 17.30 Uhr MT Melsungen ThSV Eisenach 30 : 18 (16 : 6) DHB-Pokal 893Sonntag 16.08.2015 17.00 Uhr MT Melsungen TSB Heilbronn/Horkheim 35 : 21 (16 : 6) DHB-Pokal 277Samstag 22.08.2015 19.00 Uhr MT Melsungen Füchse Berlin 23 : 20 (14 : 12) 3.016Samstag 29.08.2015 19.00 Uhr SC DhfK Leipzig MT Melsungen 21 : 32 ( 7 : 16) 2.765Samstag 05.09.2015 19.00 Uhr ThSV Eisenach MT Melsungen 27 : 30 (13 : 12) 2.394Mittwoch 09.09.2015 20.15 Uhr MT Melsungen TVB Stuttgart Rothenbach-Halle Kassel 4.300Samstag 12.09.2015 19.00 Uhr SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen Flens-Arena Flensburg 6.300Samstag 19.09.2015 19.00 Uhr MT Melsungen VfL Gummersbach Rothenbach-Halle Kassel 4.300Samstag 26.09.2015 19.00 Uhr TSV Hannover-Burgdorf MT Melsungen Swiss-Life-Hall Hannover 4.100Samstag 10.10.2015 19.00 Uhr TuS N-Lübbecke MT Melsungen Kreissporthalle Lübbecke 3.250Sonntag 18.10.2015 15.00 Uhr MT Melsungen TBV Lemgo Rothenbach-Halle Kassel 4.300Sonntag 25.10.2015 15.00 Uhr SC Magdeburg MT Melsungen GETEC Arena Magdeburg 7.221Mittwoch 28.10.2015 DHB-Pokal AchtelfinaleSamstag 31.10.2015 19.00 Uhr MT Melsungen Bergischer HC Rothenbach-Halle Kassel 4.300Mittwoch 11.11.2015 19.00 Uhr MT Melsungen Frisch Auf! Göppingen Rothenbach-Halle Kassel 4.300Samstag 14.11.2015 19.00 Uhr HBW Balingen-Weilst. MT Melsungen Sparkassen Arena Balingen 2.320Samstag 21.11.2015 19.00 Uhr MT Melsungen Rhein-Neckar Löwen Rothenbach-Halle Kassel 4.300Sonntag 29.11.2015 17.15 Uhr THW Kiel MT Melsungen Sparkassen Arena Kiel 10.285Mittwoch 02.12.2015 20.15 Uhr MT Melsungen HSV Handball Rothenbach-Halle Kassel 4.300Freitag 11.12.2015 19.45 Uhr HSG Wetzlar MT Melsungen Rittal Arena Wetzlar 4.400Mittwoch 16.12.2015 DHB-Pokal ViertelfinaleRückrunde Freitag 18.12.2015 19.45 Uhr VfL Gummersbach MT Melsungen Schwalbe Arena Gummersb. 4.132Mittwoch 23.12.2015 19.00 Uhr MT Melsungen TSV Hannover-Burgdorf Rothenbach-Halle Kassel 4.300Sonntag 27.12.2015 15.00 Uhr MT Melsungen SC DhfK Leipzig Rothenbach-Halle Kassel 4.300Die genauen Termine und Anwurfzeiten der Spiele ab dem neuen Jahr werden erst im Dezember festgesetzt:Samstag 13.02.2016 18:00 Uhr Füchse Berlin MT Melsungen Max-Schmeling-Halle Berlin 9.000Samstag 20.02.2016 18:00 Uhr TBV Lemgo MT Melsungen Lipperlandhalle Lemgo 4.861Samstag 27.02.2016 18:00 Uhr MT Melsungen HSG Wetzlar Rothenbach-Halle Kassel 4.300Samstag 05.03.2016 18:00 Uhr Rhein-Neckar Löwen MT Melsungen SAP ARENA Mannheim 13.200Samstag 19.03.2016 18:00 Uhr MT Melsungen SC Magdeburg Rothenbach-Halle Kassel 4.300Samstag 26.03.2016 18:00 Uhr HSV Handball MT Melsungen Barclaycard Arena Hamburg 12.036Samstag 16.04.2016 18:00 Uhr MT Melsungen HBW Balingen-Weilst. Rothenbach-Halle Kassel 4.300Samstag 23.04.2016 18:00 Uhr FRISCH AUF! Göppingen MT Melsungen EWS Arena Göppingen 5.600Samstag 30.04.2016 DHB-Pokal Halbfinale Barclaycard Arena Hamburg 12.036Sonntag 01.05.2016 DHB-Pokal Finale Barclaycard Arena Hamburg 12.036Samstag 07.05.2016 18:00 Uhr MT Melsungen TuS N-Lübbecke Rothenbach-Halle Kassel 4.300Mittwoch 11.05.2016 18:00 Uhr MT Melsungen SG Flensburg-Handewitt Rothenbach-Halle Kassel 4.300Samstag 14.05.2016 18:00 Uhr TVB 1898 Stuttgart MT Melsungen SCHARRena Stuttgart 2.251Samstag 21.05.2016 18:00 Uhr MT Melsungen THW Kiel Rothenbach-Halle Kassel 4.300Samstag 28.05.2016 18:00 Uhr Bergischer HC MT Melsungen Spielort offenSamstag 04.06.2016 18:00 Uhr MT Melsungen ThSV Eisenach Rothenbach-Halle Kassel 4.300

Spiele in Blau = DHB-Pokal. Die Teilnahme an der jeweiligen Pokalrunde ist nur nach Qualifikation möglich.Allgemein gilt: Spieltermine und -zeiten können sich z.B. auch noch kurzfristig wegen TV-Übertragungen verschieben.

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SPIELTERMINE SAISON 2015/2016

DIE GANZE BUNDESLIGA AUF EINEN BLICK

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SG Flensb./H.

R-N Löwen

MT

FA Göppingen

Füchse Berlin

HSV Handball

VfL G’bach

TSV Hann./B.

THW Kiel

SC Magdeb.

HSG Wetzlar

TBV Lemgo

DHfK Leipzig

ThSV Eisenach

TVB Stuttgart

TuS N-Lübb.

Bergischer HC

HBW

Bal./W

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Plat

z

SG Flensburg-Handewitt

Rhein-Neckar Löwen

MT Melsungen

FRISCH AUF! Göppingen

Füchse Berlin

HSV Handball

VfL Gummersbach

TSV Hannover-Burgdorf

THW Kiel

SC Magdeburg

THSG Wetzlar

TBV Lemgo

SC DHfK Leipzig

ThSV Eisenach

TVB 1898 Stuttgart

TuS N-Lübbecke

Bergischer HC

HBW Balingen-Weilstetten

Platz

32 | Du bist MT

NEWS AUS DER LIGA

Schon am dritten Spieltag der Sai-son 2015/16 hat Frisch Auf Göppin-gen eine wichtige Personalent-scheidung getroffen.

„Frisch Auf kann auch in den kommen-den beiden Spielzeiten auf seinenStammtorwart Primoz Prost bauen“,verkündete der Klub aus dem Staufer-land am Samstagabend. Der Vertrag mitdem 32-jährigen Slowenen wurde biszum Ende der Saison 2017/2018 verlän-gert.

Primoz Prost spielt seit Februar 2013 fürdie Grün-Weißen. Bei der Weltmeister-schaft 2013 hatten die Göppinger denKontakt mit dem Torhüter angebahnt,der im Zuge des Wettskandals in Frank-reich nach einem neuen Klub suchte.

Schwerer Schlag für Handball-Bun-desligist TVB 1898 Stuttgart. Torhü-ter Dragan Jerkovic fällt mit einemMittelhand-bruch vo-raussichtlichsechs bisacht Wochenaus.

Der 39jährigeKroate ver-letzte sich Mitte der zweiten Halbzeitbeim Spiel des TVB gegen den HSVHamburg. Jerkovic, der seit 2013 dasTrikot des TVB trägt, spielte trotz derVerletzung noch die Partie zu Ende,konnte letztlich die 27:31 Niederlagegegen den Ex-Champions-League Sie-ger aber nicht verhindern.

Der von Paris St. Germain umwor-bene Uwe Gensheimer kündigt imGespräch mit SPORT1 eine zeitnahe

Entscheidung überseine sportliche Zu-kunft an.

Uwe Gensheimer vonden Rhein-NeckarLöwen hat bei SPORT1das Interesse des fran-zösischen Meisters Paris

St. Germain bestätigt und eine baldigeEntscheidung über seine sportliche Zu-kunft angekündigt. "Ich habe die Ange-bote vorliegen und denke, dass ich auchzeitnah etwas verkünden kann - in wel-che Richtung auch immer. Bislang gibtes aber keine Entscheidung", sagte derNationalmannschaftskapitän.

34 | Du bist MT

KÜHLER KOPF IM HEISSEN MATCHMT SIEGT IN EISENACH MIT 30:27 (12:13)

In einer heiss umkämpften Partiedes dritten Spieltages der DKBHandball-Bundesliga bewies die MTMelsungen die etwas besseren Ner-ven und siegte beim AufsteigerThSV Eisenach nach einem 12:13-Halbzeitrückstand mit 30:27. Vor2.394 Zuschauern in der EisenacherWerner-Aßmann-Halle waren Mi-chael Allendorf mit 7 Toren (davon 4Siebenmeter) und Marino Maric mit6 Toren die besten Schützen auf Sei-ten der Nordhessen. Für die Gastge-ber trafen Dirk Holzner (8/5) undBogdan Criciotoiu (5) am häufigsten.Mit diesem dritten Sieg im drittenSpiel bleibt die MT weiterhin in derSpitzengruppe.

Das geht ja gleich gut los, dachte sichwohl Michael Allendorf, als er sich nachnur 57 gespielten Sekunden auf derStrafbank wiederfand. Aber als eine Mi-nute später MT-Regisseur Nenad Vucko-vic trotz Unterzahl den ersten Trefferdes Spiels erzielte und kurz daraufJohan Sjöstrand ein Geschoss des Eisen-acher Rückraumriesen Azat Valiullin

(2,07 m) entschärfte, war aus Sicht derGäste die Welt zunächst wieder in Ord-nung.

Auf der anderen Seite erwiesen sich dieWartburgstädter als hartleibiger Kontra-hent, der sich nicht so leicht abschüttelnlassen wollte, wie noch vor drei Wochenim DHB-Pokalspiel. Auch wenn sich dieMT nach rund neun Minuten durch Al-lendorfs dritten Treffer mit drei Torenabsetzen konnte.

Den ThSV ficht das nicht besonders an.Holzner und Celica brachten die Blau-weissen relativ rasch wieder heran (5:6,13. Min.). Gut nur, dass MT-Keeper Sjö-strand die ganze Zeit über auf dem Po-sten war und mit bis dahin vier Paradenmaßgeblich dazu beitrug, dass dieNordhessen einen kleinen Vorteil hat-ten.

Den bewahrten sie sich nahezu die ge-samte erste Spielhälfte über. Aber ebennur fast. Denn nachdem Felix DannerBranimir Koloper regelwidrig am Wurfgehindert hatte, und dessen Mann-

schaftskamerad Dirk Holzner in der 26.Minute den fälligen Strafwurf zum11:12-Anschlusstreffer nutzte, wittertendie Hausherren wieder Morgenluft.

Und plötzlich kam Hektik auf. Binnen23 Sekunden sprachen die beiden Un-parteiischen gleich drei Zeitstrafen aus.Erst gegen Eisenachs Criciotoiu, kurzdarauf gegen Melsungens Rnic und da-nach gegen Eisenachs Heinemann. DieGäste bekamen einen Siebenmeter zu-gesprochen, Boomhouwer trat an, fandallerdings im eigens eingewechseltenRedwitz seinen Meister. Das war die ver-tane Chance der MT, sich mit zweiToren Abstand wieder etwas Luft zu ver-schaffen.

Als die Hallenuhr 26:43 Minuten an-zeigte, nahm ThSV-Trainer Petkovicbeim Stand von 11:12 eine Auszeit. Dieschöpferische Pause fruchtete umge-hend, Celica machte den Ausgleich. DieMT schien sich davon in der Tat etwasbeeindrucken zu lassen. Nacheinanderscheiterten Danner und Sellin mit Wurf-versuchen am immer stärker werdenden

Foto: Heinz Hartung

War bis zu seinem verlet-zungsbedingten Ausscheiden

gut drauf: Linksaussen Michael Allendorf, mit 8/5Treffern bester MT-Schütze

Verkic und zwischendurch ereilte PhilippMüller auch noch eine Zwei-Minuten-strafe. Gut aus MT-Sicht, dass auch Ver-kic’s Gegenüber Sjöstrand hellwach warund Valiullin einen weiteren Ball ab-kaufte. Zudem blockte Vuckovic erfolg-reich gegen Criciotoiu.

Als wenig später Danner ein weiteresDuell gegen sein KreisläuferpendantKoloper verlor, Eisenach daraufhin einenSiebener zugesprochen bekam, packteStrafwurfspezialist Holzner die Gelegen-heit beim Schopfe und sicherte seinemThSV mit dem Halbzeitpfiff den etwasüberraschenden 13:12-Vorteil.

Spätestens zu diesem Zeitpunkt hattensich sämtliche Vergleiche mit dem dreiWochen zuvor stattgefundenen Pokal-

spiel verboten. Damals ging’s mit einerMelsunger 16:6-Führung in die Kabi-nen. – Keine Frage, das war in diesemPunktspiel ein ganz anderer ThSV.Die favorisierte MT schien mit diesemneuen Kräfteverhältnis aber auch zu Be-ginn der zweiten Spielhälfte nicht klarzu kommen. Statt wieder das Heft indie Hand zu nehmen, musste sie in kur-zer Folge gleich drei Treffer der immerselbstbewusster werdenden Thüringerhinnehmen. Bahnte sich beim 16:13(33. Min.) gar eine faustdicke Überra-schung an?

Das wollten die Nordhessen nicht her-aufbeschwören und kämpften sich zu-rück in die Partie. Rnic aus der Distanzund Maric vom Kreis mit einem lupen-reinen Hattrick rückten die Verhältnisse

binnen sieben Minuten aus Sicht derGäste wieder gerade (18:19, 40.). Davorgab es eine Schrecksekunde bei der MT,als sich Allendorf, der gerade nocheinen Strafwurf verwandelt hatte, anden Oberschenkel fasste und vom Feldhumpelte. Damit sollte für den Links-aussen die Partie gelaufen sein.Velimir Petkovic sah sich nun gezwun-gen, der Melsunger Offensive mittels Ti-meout Einhalt zu gebieten. Und auchdiesmal bewies er damit ein gutesHändchen. Spielmacher Daniel Luthergelang kurz nach Wiederanpfiff derAusgleich.

Immer zäher wurde nun das Ringen umTore. Dabei erwiesen sich die Blauweis-sen etwas geschickter. Michael Müllerscheiterte mit einem Wurfversuch an

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KÜHLER KOPF IM HEISSEN MATCHMT SIEGT IN EISENACH MIT 30:27 (12:13)

Johannes Sellin imDuell mit Eisenachs Svetislav VerkicPressefoto ThSV

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KÜHLER KOPF IM HEISSEN MATCHMT SIEGT IN EISENACH MIT 30:27 (12:13)

Verkic, während auf der anderen Seiteerneut Luther und dann Koloper ihreGelegenheiten zum Zwischenstand von21:19 nach 44 Minuten nutzten.Michael Roth nahm ebenfalls an derrichtigen Stelle eine Auszeit und brachteanschließend mit Timm Schneider undKeeper René Villadsen neue Kräfte. Unddie beiden fügten sich gleich gut ein.Als erstes bedankte sich der Rückraum-spieler für seine Einwechslung mit demAnschlusstreffer zum 22:21, danach pa-rierte der Melsunger Keeper einen Ballvon Celica. Das schien den Rotweissenwieder etwas mehr Sicherheit zu geben,denn Maric erzwang nach Anspiel vonPhilipp Müller den Ausgleich (22:22,47.).

Mehr und mehr ging es dann in den In-

fight. Beide Kontrahenten schenktensich nichts, waren entschlossen, den of-fenen Schlagabtausch zu suchen. Eisen-ach legte zweimal jeweils ein Tor vor,und beide Male glich die MT aus, eheTimm Schneider in der 51. Minute dasLeder zur 24:25-Führung in die Eisen-acher Maschen drosch. Das Spiel ent-wickelte sich zusehends zum Krimi, dieheißblütigen Fans der Gastgeber tatenihr Übriges dazu.

Eine Minute später machte Criciotoiuwieder den Ausgleich, kurz darauf kas-sierten die Thrünger eine Zeitstrafe. Inder Überzahl verzog Michael Müller je-doch seinen Wurf. Den Fauxpas machteder Kapitän jedoch mit einem feinenAssist zu Sellin schnell wieder wett. Dennutzte der Rechtsaussen zum 24:25.

Und Melsungen legte gleich nochmalnach. Diesmal von der anderen Seite inPerson von Jeffrey Boomhouwer (25:27,56.).

Dann wurde es richtig spannend: Erstkaufte Villadsen (Hartung-Foto) Hanseneinen Ball ab, ehe es ihm sein PendantVerkic beim Wurf von Danner nach-machte. Die Nerven behielt in der Folgewiederum Boomhouwer, der zum25:28. traf. Da zeigte die Hallenuhrnoch 3:31 zu spielende Minuten an.

Und wieder ein Break durch Petkovic’sTimeout und danach drei Treffer inFolge, jeweils im 30-Sekunden Takt: Va-liullin - Maric - Celica. Woraufhin Mi-chael Roth die Bremse zog, ebenfallsper Timeout, beim 27:27, als noch

René Villadsen mit guten Reflexen in der entscheidendenSchlussphaseFoto: Heinz Hartung

knapp zwei Minuten zu spielen waren.– Zwei Minuten, das hört sich wenig an,aber die können verdammt lang wer-den. Dachte sich wohl auch TimmSchneider, als er sich den Wurf nahm,jedoch in Verkic seinen Meister fand.Aber auch Holzner auf der anderenSeite zeigte Nerven, als er den Ball amTor vorbeiwarf.

Wie man es besser macht, zeigte dannMichael Müller. Der MT-Kapitän, wiedermal Vorbild an Kampf und Leidenschaft,behielt kühlen Kopf im heissen Matchund entschied mit dem 27:30, 23 Se-kunden vor Schluss, das Spiel endgültigzugunsten seiner MT. Mit den Ligapunk-ten fünf und sechs im dritten Spiel blei-ben die Nordhessen weiter aufErfolgskurs, wenngleich es am Samstag

gegen den nie aufsteckenden Aufstei-ger durchaus auch hätte schief gehenkönnen. – B.K.

ThSV Eisenach - MT 27:30 (13:12)

ThSV:Verkic (13 P.), Redwitz (1. P.) – Wöhler,Luther (2), Celica (4), Ragnarsson (1),Schliedermann, Hansen (2), Urban,Holzner (8/5), Heinemann (1), Koloper(1), Valiullin (3), Criciotolu (5).

MT: Sjöstrand (9 P.), Villadsen (2 P.) – Maric(6), Sellin (2), Forstbauer, Hildebrand,Danner (1), P. Müller (1), Boomhouwer(2), Rnic (3), Schneider (3), Allendorf(7/4), Vuckovic (3)4, M. Müller (2).

Strafwürfe:6/5 – 6/4 (Holzner scheitert an Villad-sen, 50:07 Min. – Allendorf scheitert anVerkic, 24:28 Min.; Boomhouwer schei-tert an Redwitz, 26:15 Min.).

Zeitstrafen:12 Min. – 16 Min. (Luther, Celica, Hei-nemann, Valiullin, Criciotoiu, Petkovic –Maric, Sellin, 2x P. Müller, Rnic, Schnei-der, M. Müller).

Schiedsrichter:Christian vom Dorff / Fabian vom Dorff(Kaarst)

Zuschauer:2.394, Werner-Aßmann-Halle, Eisenach

42 | Du bist MT

KÜHLER KOPF IM HEISSEN MATCHMT-STIMMEN ZUM SPIEL IN EISENACH

Vorstand Axel Geerken:Das war ein kampfbe-tontes, aber keines-wegs unfaires Spiel,bei dem wir uns dasLeben manchmal sel-ber schwer gemacht haben. Ein Problemwar unsere Chancenausnutzung, wobeiauf der anderen Seite auch die überra-gende Leistung des Eisenacher Torhü-ters aner- kannt werden muss. In derspielentscheidenden Phase haben wiram Ende die Nerven behalten und danndoch noch die wichtigen Tore gemacht.Ein Spiel, in dem es nicht unbedingtrund läuft, noch so positiv abzuschlie-ßen, ist eine anerkennenswerte Lei-stung. Das hat unsere Mannschaft inihrer Entwicklung wieder einen Schrittnach vorn gebracht. Letztlich war dieserSieg auch verdient.

Trainer MichaelRoth:Es war uns klar, dasses nicht noch mal soeinfach wird, wie vordrei Wochen im Pokal.Eisenach hat sich an-ders präsentiert, wollte offenbar auchseine beiden letzten Punktspielniederla-gen vergessen machen. Schnell entwik-kelte sich ein Kampfspiel, das mitzunehmender Spieldauer auch hekti-scher wurde. Neun, allein schon in derersten Halbzeit verteilte Zeitstrafen tru-gen nicht gerade zur Beruhigung bei. Ineinem solchen Spiel ist auch dasCoachen nicht einfach.

In der Pause haben wir das Motto aus-gegeben, uns bloß nicht von der hitzi-gen Atmosphäre anstecken zu lassen,sondern eher unseren Erfahrungsvor-

sprung gegenüber dem ThSV in dieWaagschale zu werfen. Das haben wirdann auch weitestgehend umsetzenkönnen. Die Hereinnahmen von MarinoMaric und in der Schlussphase von RenéVilladsen haben sich als gelungeneSchachzüge erwiesen. Maric hat einsehr gutes Spiel gezeigt und wichtigeTore gemacht, Villadsen hat in einerengen Phase einen Strafwurf und nochzwei weitere Bälle gehalten. Insgesamtwar dieses Spiel, das in puncto Einsatz,Kampf und Dramatik alles geboten hat,für uns eine wichtige Erfahrung, aus derwir weiteres Selbstvertrauen schöpfenkönnen.

Etwas schade war, dass sich einige Ei-senach-Vertreter nach dem Spiel nichtgerade als faire Verlierer zeigten, wieunter anderem im offiziellen Video vonder Pressekonferenz zu hören ist. - B.K.

44 | Du bist MT44 | Du bist MT

HANDBALL-PRAXISFORUM IN MORSCHENWISSENSTRANSFER 2016 IM KLOSTER HAYDAU

Nach zwei Auflagen in Berlin undeiner im letzten Jahr am Rande des"Tag des Handballs" in der Frankfur-ter Commerzbank-Arena gibt esauch in dieser Saison ein Praxis-Forum by handball-world.com, mitdem der Wissenstransfer zwischender Spitze und der Breite intensi-viert werden soll. Die vierte Auflageder erfolgreichen Veranstaltungwird in der Winterpause der Män-ner-Bundesliga, kurz vor der Europa-meisterschaft in Kloster Haydau inMorschen, stattfinden. Termin istder 8. und 9. Januar 2016, bereitsjetzt ist eine unverbindliche Auf-nahme in einen Newsletter zur Ver-anstaltung möglich.

"Unser Grundgedanke, die Handball-Welt von Amateur- und Breitensport bishin zum Spitzensport zum Wissensaus-tausch zusammenzubringen, ist weiter-hin so aktuell wie vor vier Jahren. Dievorherigen Veranstaltungen haben sichnicht nur großer Beliebtheit erfreut,auch die Rückmeldungen der Teilneh-mer waren durchgehend positiv. Das 4.Praxis-Forum Handball ist daher die logi-sche Konsequenz", erklärt AndrèTzschaschel, der für handball-world.com die Veranstaltung organi-siert.

"Durch die Unterstützung von Axel Ge-erken und der MT Melsungen ist es unsgelungen, mit dem Hotel Kloster Hay-dau im Herzen Deutschlands einen sehrzentralen Ort in Deutschland als Veran-staltungsort zu gewinnen", erläutertAndrè Tzschaschel den neuen Veranstal-tungsort, der etwa 50 Kilometer ent-fernt von Kassel und nur wenigeKilometer neben der A7 liegt. Interes-sante Paketangebote inklusive Über-nachtung werden derzeit besprochen,denn für den Abend ist nicht nur ein"Get together" geplant, diesmal soll esam Samstag Vormittag noch einen zu-sätzlichen Veranstaltungsteil geben. Die

Vorregistrierung startet Mitte Septem-ber, bereits jetzt können sich Interes-sierte unverbindlich per mail [email protected] inden Newsletter zu dieser Veranstaltungeintragen lassen.

Auf den bisherigen Veranstaltungensprachen zahlreiche bekannte Namenaus dem Handball und über diesen Hin-aus: Thorsten Storm, Bob Hanning,Marc-Henrik Schmedt, Benjamin Chat-ton, Volker Zerbe, Conny Wilczynski,Francois-Xavier Houlet, Rolf Brack, Da-niel Sauer oder Gudmundur Gud-mundsson sowie Frank Bohmann sindnur einige davon. Von Kaweh Niroo-mand von Berliner Volleys, Kurt Ripp-holz von der Volkswagen AG bzw. demVfL Wolfsburg, der Social-Media Experte

Mario Leo sowie Axel Hellmann als Vor-standsmitglied von Eintracht Frankfurtgab es unterdessen interessante Seiten-blicke von abseits des Handballs. Diesesind auch für die 4. Auflage eingeplant.

4. Praxis-Forum Handball by handball-world.com; Termine: 8./9. Januar 2016Ort: Kloster Haydau, 34326 Morschen

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Ihre Ansprechpartner vor Ort :

Jochen Brüne Ingo Bingemann

Mit dem neuen Zertifikatsstudien-gang „European Handball Manager“initiiert die Deutsche Sporthoch-schule Köln ein besonderes Angebotfür die Professionalisierung imHandballsport. Während für Traine-rInnen diverse Qualifikationsmaß-nahmen angeboten werden, fehltees bisher an vergleichbaren spezifi-schen Aus- und Weiterbildungsmög-lichkeiten auf ökonomischer Ebene.In Kooperation mit der EuropeanHandball Federation (EHF) wird derEuropean Handball Manager in die-sem Jahr zum ersten Mal durchge-führt und bereitet die Teilnehmer/Innen auf die zunehmenden Profes-sionalisierungs- und Kommerziali-sierungsprozesse im europäischenHandballsport vor.

Insgesamt werden in diesem Jahr 17TeilnehmerInnen das einjährige, berufs-begleitende Zertifikatsstudium durchlau-fen. Unter ihnen befinden sich auchbereits erfahrene Manager von Hand-ball-Bundesligisten wie Axel Geerken(MT Melsungen) und Benjamin Chatton(TSV Hannover-Burgdorf) sowie die ehe-malige Nationalspielerin Grit Jurack unddie Weltmeister Henning Fritz und Hol-ger Glandorf, die sich auf zukünftigeAufgaben im Handballmanagement vor-bereiten.

"Dieses Studium bietet mir die Möglich-keit, mein Wissen und meine Erfahrun-gen im Managementbereich zu vertief-en. Darüber hinaus kann ich mir vorstel-len, dass dies auch dem Verein zugutekommt", erklärt Geerken die Effekte.

Seit dem 1. Juli befinden sich die Teil-nehmerInnen in der Selbststudienphase,in der sie sich aufgabengeleitet in sport-ökonomische, -managementbezogeneund -rechtliche Themengebiete einar-beiten. Das bedeutet für den MT-Vor-stand, dass er sich den Lernstoffzuhause, abseits seines normalen Pen-sums als MT-Manager, erarbeiten muss.Schließlich soll ja sein eigentlicher Jobbeim nordhessischen Bundesligisten kei-nesfalls unter dem Studium leiden.

Am 5. Oktober startet die erste Präsenz-phase an der Deutschen Sporthoch-schule Köln, in der die TeilnehmerInnenmithilfe ausgewiesener ExpertenInnenaus Wissenschaft und Praxis ihr Wissenvertiefen. Auf der Agenda stehen dannu.a. strategisches Handballmanage-ment, Vereins- und Verbandsrecht oderTeamsport Governance. Auch EHF-Ge-neralsekretär Michael Wiederer wird imOktober als Referent nach Köln kom-men und unterstreicht dadurch die Rele-vanz dieses Aus- und Weiterbildungs-angebots. Mit erfahrenen ReferentenIn-nen wie bspw. Sylvia Schenk (Leiterinder Arbeitsgruppe Sport bei Transpa-rency Deutschland) oder Prof. Dr. MartinGutzeit (Lehrstuhlinhaber für Bürgerli-ches Recht, Arbeitsrecht und Sozialrechtan der Justus-Liebig-Universität Gießen)wird eine qualitativ hochwertige akade-mische Ausbildung mit unmittelbaremPraxisbezug gewährleistet. Auch derehemalige Nationaltorhüter und Justi-ziar der Handball-Bundesliga, AndreasThiel, wird seine Expertise an die Teil-nehmerInnen weitergeben und so füreine praxisnahe Verflechtung vonRechtswissenschaft und professionellemHandballsport garantieren.

„Der sportliche Erfolg im Handballhängt eng mit dem ökonomischen Er-folg zusammen“, so StudiengangsleiterDr. Stefan Walzel. „Mit dem EuropeanHandball Manager möchten wir die Pro-fessionalisierung im Handballsport wei-ter vorantreiben und dieTeilnehmerInnen auf die Anforderungenim Handballmanagement bestmöglichvorbereiten: Sowohl in rechtlicher undökonomischer Hinsicht als auch was dieMedien- und Kommunikationskompe-tenz betrifft.“

Die zweite Präsenzphase für die Teilneh-merInnen folgt im Januar 2016. Im Mainächsten Jahres werden die Teilnehme-rInnen ein letztes Mal an die DeutscheSporthochschule Köln kommen unddiese dann im besten Fall mit dem Zerti-fikat „European Handball Manager“wieder verlassen. – RED

AUS DER HNADIE PURE FANFREUDE

“Meine ganze Familie ist Fan des MT-Bundesligateams!”Das verriet kürzlich Melanie Berger der HNA. Sie hatteein Selfie mit Michael Allendorf an ihre Lokalsportre-daktion in Hofgeismar gesandt, was dort prompt aufge-griffen und als “Selfie des Wochenendes” im Blattabgedruckt wurde. – Die MT freut sich mit Melanie undwünscht ihr und ihrer Familie weiterhin viel Spaß beimBundesliga-Handball in Kassel!

Wir begrüßen den Aufsteiger TVB1898 Stuttgart in der Rothenbach-halle!

Doch zunächst ein Rückblick:Was war das für eine tolle “Fuchsjagd“zum Saisonauftakt 2015/16! Am Endesiegte die MT gegen Berlin mit 23:20Toren was man auch unserem neuenKeeper Johan Sjöstrand zu verdankenhaben! Was war das für ein Einstandvom Ihm bei seinem ersten Ligaspiel fürdie MT. Dieses Spiel machte Lust aufmehr!

Dann kam das erste Auswärtsspielgegen den SC DhfK Leipzig, der inihrem ersten Saisonspiel den HSV Ham-burg geschlagen hatte. Die MT hattesich gut vorbereitet, einen tollen Starthingelegt und führte zur Halbzeit mit7:16 Toren! Man merkte, dass die Leip-ziger total von der Rolle waren und dieMT sich nicht mehr die Butter vom Brotnehmen lassen wollte!

Nach dem Endstand von 21:32, fuhrendie Mannschaft und die mitgereistenFans sehr zufrieden mit 2 Punkten imGepäck nachhause!!

Als nächstes stand das Spiel in Eisenachauf dem Plan! Dass dieses Spiel natür-lich nicht mit dem Pokalspiel auf eineStufe gestellt werden konnte, war si-cherlich allen schon im vorhinein klar.Und genauso kam es auch!

Schon die Halle war mit über 2.000 Zu-schern viel voller als vor drei Wochen.Ausserdem weiss man es aus Erfahrung,dass das Publikum in Eisenach seineMannschaft frenetisch anfeuert. DasSpiel hatte deshalb auch eine besondereHärte. Es regnete Zeitstrafen und unsereMannschaft hatte Probleme, sich abzu-setzen.

So ging es mit einem 13:12 in die Halb-zeitpause. Doch unsere Mannschaft ließsich nicht überrumpeln und erkämpftesich zum Schluss einen verdienten 27:30Sieg!

Auf diesem Wege möchten wir MichaelAllendorf, der angeschlagen aus demSpiel in Eisenach gehen musste, vieleGenesungswünsche schicken und hof-fen, dass die Verletzung nicht soschlimm ist.

Nun gehen wir heute mit 6:0 Punktenin das zweite Heimspiel und rechnenfest damit, die noch ausstehenden zweiZähler bis zum Stand 8:0 einzufahrenund sich dadurch ein Polster zu schaffenfür das nächste Auswärtsspiel in Flens-burg.

Auf geht’s – wünschen wir den Mann-schaften und uns Fans ein verletzungs-freies und spannendes Spiel!

Marion Viereck

Die nächste Auswärtsfahrt findetam Samstag, den 26.09.2015, nach Hannover statt!

Anmeldung am Bartenwetzer- Fanclub-stand in der Halle oder bei:Karin Wenderoth : Tel.05661/6513 [email protected]

Außerdem liegen am Fanstand in derHalle auch Flyer mit den weiteren Aus-wärtsterminen aus!

FANCLUB “DIE BARTENWETZER”

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bartenwetzer-melsungen.deZiel ist es, heute die Punkte 7 und 8 zu holen

KASSELLifestyle Club

Wilhelmshöher Allee 91 | 34121 Kassel05 61 / 20 79 60www.fitnessfirst.de

Montag

07:00 - 22:30

Dienstag

09:00 - 22:30

Mittwoch

07:00 - 22:30

Donnerstag

09:00 - 22:30

Freitag

07:00 - 22:30

Am Wochenende

09:00 - 20:00

Feiertage

Generell

09:00 - 20:00

Öffnungszeiten

Mit dem Saisonauftakt unserer MT Mel-sungen können wir durchaus zufriedensein.

Das erste Spiel gegen den EHF-Pokalsie-ger Füchse Berlin wurde bravourös ge-wonnen. Johan Sjöstrand avanciertedabei vorm euphorischen MelsungerPublikum zum Matchwinner.

Es folgte ein ungefährdeter Start-Ziel-Sieg beim Aufsteiger SC DHfK Handball.Vor dem Spiel gönnten wir uns nocheine kleine Sightseeing-Tour durch dasschöne Leipzig. Als positiv empfandenwir auch den sehr freundlichen Emp-fang vom heimischen Publikum.

Viel hitziger war hingegen die Atmo-sphäre beim Derby gegen ThSV Eisen-ach. Seit dem Pokalspiel hatte Trainer

Velimir Petkovic mit seinem jungenTeam viel gearbeitet und konnte nunauch auf die lautstarke Unterstützungder Fans bauen. Bis zur letzten Sekundewurde hart gekämpft und der Eisen-acher Trainer stand dabei mehr auf demFeld als so mancher seiner Feldspieler.Sein Verhalten wurde nach unseremEmpfinden deutlich zu spät sanktioniert.Letztendlich konnten wir uns aber übereinen 30:27-Arbeitssieg freuen.

Leider mussten wir mit Michael Allen-dorf wieder einen Verletzten beklagen,dem wir unsere besten Genesungswün-sche aussprechen möchten.

Heute empfangen wir mit dem TVB1898 Stuttgart den nächsten Bundes-liga-Aufsteiger zu dessen der ehemaligeMelsunger Michael Schweikardt gehört.

Wir erwarten, dass unser Team den 4.Sieg in Folge erfährt.

Auf ein faires Spiel! – Eure MT-Trommler

+++ Trommler Inside +++

Auch in dieser Saison planen wir wiedergemeinsam mit dem Fanclub „Die Bar-tenwetzer e. V.“ jede Menge Auswärts-fahrten. Informiert euch am bestenheute noch an unserem Stand an derStehtribüne über unsere Angebote oderbesucht unsere Facebook-Seite.

50 | Du bist MT

Siegreicher Start!

FANCLUB “MT-TROMMLER”

Liebe Handballfreunde,

nach den ersten drei gewonnenen Spie-len in der HBL-Saison 2015/2016 kannman eine erfreuliche Zwischenbilanz zie-hen.

Im ersten Spiel gegen die Füchse Berlinlief es anfangs doch recht mühsam. Solief sich unser Team immer wieder in dergegnerischen Abwehr fest, gute Chan-cen wurden vergeben, die Außen zuwenig ins Spiel einbezogen. Nach derPause wurde die schon fast obligatori-sche Kunstpause eingelegt. In fast einerViertelstunde erzielten wir gerade malein Törchen. Ein Glück, dass Johan Sjö-strand immer besser ins Spiel kam. Anihm, dem Matchwinner, richtete sich dieMannschaft auf und erzielte nacheinem 15:16-Rückstand doch nocheinen letztlich sicheren Sieg. DieSchiedsrichter Immel/Klein boten ihregewohnte „Leistung“. Zum Glück ver-teilten sie ihre „Wohltaten“ gleichmä-ßig auf beide Teams.

Nach einem Besuch beim Jubiläumsspielund offiziellen Eröffnungsspiel der HBLin Dortmund zwischen dem VfL Gum-mersbach und dem THW Kiel ging esweiter nach Leipzig. Beim Aufsteiger SCDHfK Leipzig, der am ersten Spieltagmit einem Sieg über den HSV Hamburgüberrascht hatte, ließen wir von Beginnan keinen Zweifel an unserem Sieg auf-kommen. Leipzig hatte zu keinem Zeit-punkt die Chance, das Spiel zu gewin-nen. Aus einer geschlossenen Mann-schaftsleistung ragten Johan Sjöstrandund Michael Müller heraus, aber auchJeffrey Boomhouwer, der gegen Spie-lende noch einmal Schwung in unserSpiel brachte, ist lobend zu erwähnen.Auch diesmal waren die Unparteiischen(Dinges/Kirsch) recht schwach. Sie be-vorzugten eindeutig die Leipziger, was

bei einem engeren Spiel entscheidendhätte sein können.

Wer geglaubt hatte, dass das Spiel in Ei-senach ähnlich klar für uns ausgehenwürde wie der Erfolg im Pokal, sah sichschnell eines Besseren belehrt. Angetrie-ben von einem fanatischen, teilweiseaber wenig fachkundigen Publikum, ge-lang es Eisenach, uns das Letzte abzu-verlangen. Bei einem Drei-Tore-Vor-sprung vor der Pause legten wir wiedereinmal die übliche Kunstpause ein.Beste Chancen, darunter zwei Straf-würfe, wurden vergeben, dazu glich dieAbwehr manchmal einem Hühnerhau-fen und machte es dem Gegner leicht,Tor auf Tor zu erzielen und mit 13:12-Toren in die Halbzeit zu gehen. Nachdem Wechsel setzte sich unsere Schwä-cheperiode zunächst fort, so dass Eisen-ach mit drei Toren in Führung gehenkonnte (17:14). Dann stabilisierte sichunsere Mannschaft wieder, dazu trugTimm Schneider mit seiner bisher be-sten Leistung im MT-Trikot bei. BeimGegner ließen etwas die Kräfte nachund so kam, nicht zuletzt durch denden entscheidenden Impuls gebendenTorwartwechsel von Sjöstrand zu Villad-sen, doch zum erwarteten und erhoff-ten 30:27-Sieg. Auch diesmal konnteman mit der Schiedsrichterleistung nichtzufrieden sein. Die Herren vomDorff/vom Dorff boten eine schwacheLeistung und bevorzugten überwiegenddie Heimmannschaft, wenn auch die Ei-senacher Zuschauer gegenteiliger An-sicht waren und sie mit „Schieber,Schieber“-Rufen bedachten. Das ent-schuldigt aber nicht Undisziplinierthei-ten unserer Spieler, die sich wegenMeckerns Zeitstrafen einhandelten. EinWermutstropfen bei aller Freude wardie Oberschenkelverletzung von Mi-chael Allendorf, dem wir baldige Gene-sung wünschen.

Wie bei den ersten beiden Auswärts-spielen werden wir unser Team auch beiden nächsten Begegnungen in derFremde zahlreich und lautstark unter-stützen.

Zum zweiten Heimspiel am ungeliebtenMittwochstermin begrüßen wir den TVB1898 Stuttgart (als TV Bittenfeld Auf-steiger aus der 2. Liga). Die Mannschaftist mir weitgehend unbekannt, alleinMichael Schweikhardt, unser ehemali-ger Spieler und Michael Spatz, vormalsTV Großwallstadt, sind mir geläufig.

Stuttgart hatte zum Auftakt zwei Heim-spiele gegen Wetzlar (27:28) und denHSV Hamburg (27:31), die beide verlo-ren gingen. Wir gehen daher als klarerFavorit in diese Begegnung, da es fürStuttgart wohl von Anfang an nur umden Klassenerhalt gehen kann. Aberauch so ein Spiel kann nur mit der ent-sprechenden Einstellung gewonnenwerden. Auf keinen Fall sollte die Partieschon im Vorfeld abgehakt werden, daskönnte bös ins Auge gehen. Dennochhoffe ich auf einen klaren Sieg.

Gunther Sturm

Kontakt:Vor und nach dem Spiel an einem derStehtische im Foyer (Wimpel!)E-Mail: Gernot [email protected]: Alexander Mix 0561/7399956und 0178/6915461

Geplante Auswärtsfahrten:26.09.2015 Hannover-Burgdorf10.10.2015 N-Lübbecke25.10.2015 Magdeburg11.12.,2015 Wetzlar18.12.2015 Gummersbach

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Fan Point KasselFriedrichsplatz 8, 34117 KasselTel.: 0561-12823Mo-MI 10-18 h, DO, FR 10-19 hSA 10-15 h

Sporthaus Solms LohfeldenHauptstraße 49, 34253 LohfeldenTel.: 0561-512771 MO-FR 09-18 h, SA 09-13 h

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AufsichtsratsvorsitzendeBarbara Braun-Lüdicke

GeschäftsstelleIngrid Denk, Corinna BörschigMühlenstraße 14, 34212 MelsungenTel.: 05661-92600Fax: 05661-926029Mail: [email protected]

Impressum “Kurz vor Anpfiff”Offizielles MT HallenmagazinErstellung: Bernd Kaiser,KaiserMarketing LohfeldenMail: [email protected]: www.mt-melsungen.deDruck: Druckerei Bernecker Melsung.Fotos: Heinz Hartung, Felsberg;

Alibek Käsler, Würzburg;neue formen, Kassel; Vereine.

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ManagementAxel GeerkenVorstandMT Spielbetriebs- u. Marketing AGMühlenstraße 1434212 MelsungenTel.: 05661-9260-13Mobil:0172-6750913Mail: [email protected]

Marketing & KooperationenChristine HöhmannMT Büro KasselWeserstraße 2a34125 KasselTel.: 0561-766818-20Fax: 0561-766818-99Mobil:0177-3448547Mail: hoehmann@ mt-melsungen.de

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Bad Hersfeld, Carl-Benz-Str. 5; Bad Karlshafen, Am Rechten Weserufer 3; Bad Sooden-Allendorf, Städtersweg 1; Baunatal, J.-Siegm.-Schuckert-Str. 2a;Fuldabrück-Bergshausen, Ostring 40-42; Edermünde-Grifte, Zur Mühle; Habichtswald-Ehlen, Kasseler Str. 30; Espenau, Goethestr. 19; Felsberg, ZumHaintor 1; Fuldatal, Ihringshäuser Str. 161; Reinhardswaldstr. 2; Grebenstein, Bahnhofstr. 17; Guxhagen, Dörnhagener Str. 55; Heinebach, Nürnberger Str.18; Hess. Lichtenau, Ottilienstr. 1; Hofgeismar, Bahnhofstr. 30; Homberg/Efze, Stellbergsweg 5; Fuldatal-Ihringshausen, Niedervellmarer Str. 23-25;Kassel, Fr.-Ebert-Str. 104; Westring 40-42; Leuschner Str. 82; Leuschner Str. 99; Heiligenröder-Str. 84-86; Kronenackerstr. 2; Sternbergstr. 10-12; Görlitzer Str.39; Wittrockstr. 3; Kaufungen, Hessenring; Im Feldhof 8; Lohfelden, Lange Str. 10; Niederaula, Schlitzer Str. 24; Reinhardshagen, Vaaker Weg 6; Roten-burg an der Fulda, Kasseler Str. 70-74; Niestetal-Sandershausen, Hann. Str. 72; Schauenburg-Hoof, Pfingstweide 4; Spangenberg, Mörsh. Weg. 2;Waldkappel, Stockwiese 1; Wanfried, Bahnhofstr. 8.

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