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NikolaTesla, ein Name, der für eine Erfinder-Per- sönlichkeit steht, die einzigartig in der Mensch- heitsgeschichte ist. Heute ist der Mann mit dem unerschöpflichen Erfindergeist zu Unrecht in Vergessenheit geraten. Er war ein unermüd- licher Quell an neuen Erfindungen, die alle Ge- schichte schrieben. Heute erleichtern sie uns al- le das tägliche Leben. Zu Nikola Teslas Lebzei- ten war er ein Star, gefeiert von Medien und Ge- sellschaft: „Der Mann, der das 20. Jahrhundert erfand!“ Seine grösste und gleichzeitig auch am wenigsten verstandene Entdeckung war die kosmische Energie und deren Nutzbarmachung. Sein Lebenstraum bestand darin, der Mensch- heit die überall vorhandene kostenlose Energie zu schenken - und damit hätte er damals schon das heutige Welt-Energie-Problem gelöst. Eine beeindruckende Persönlichkeit NikolaTesla war mit einer Körpergrösse von 199 cm ein Mann von außergewöhnlicher Erschei- nung. Seine charismatische Ausstrahlung war beeindruckend, genauso wie sein gewandtes Auftreten, sein Sinn für das Schöne und seine unwahrscheinliche Bildung. Als Ingenieur besaß er die Gabe des fotografischen Gedächtnisses, eine Gabe, die er mit anderen Genies gemein- sam hatte. Sein Leben war durchzogen von ständigen Visionen, von denen er rund 700 pa- tentieren ließ. Weder seine Turbinen noch seine Energietransformatoren brauchte er zu bauen, um daran herumzutüfteln. Seine Methode war anders und äußerst effizient. In seiner Vorstel- lung baute er die Ideen auf, änderte Konstruk- tionen und nahm Verbesserungen vor und ließ seine Erfindungen im Geist laufen. Wenn das Endprodukt auf diese Art und Weise fertig ge- stellt war, brachte er es in eine feste Form und alle seine Geräte arbeiteten plangemäß, wie er sich das vorgestellt hatte. Teslas Erfindungen revolutionieren die Industrie Nikola Tesla hatte sich voll und ganz seinen Er- findungen verschrieben. Dank unerschöpflicher Visionen und Fleiß setzte er die Welt immer wie- der mit neuen, einzigartigen technischen Errun- genschaften in Erstaunen. Nikola Tesla erfand u.a. die Teslaspule, Fernbedienung, Neon-Be- leuchtung, Radar-Ortung, drahtlose Energie- übertragung, schaufellose Turbine, das Radio, den Wechselstromgenerator, Tachometer und vieles mehr. Berühmt wurde er nicht nur durch die Nutzbar- machung des Wechselstromes, die eine indus- trielle Revolution auslöste, sondern auch durch die Konstruktion eines speziellen Transforma- tors, der in seiner üblichen Form hochfrequente Wechselströme mit sehr hoher Spannung er- zeugen kann, wobei die Stromstärke selbst je- doch sehr gering bleibt. Diese so genannten Tesla-Ströme sind wegen ihrer hohen Frequenz – bis zu mehreren Ampère – für den mensch- lichen Körper unschädlich und finden aufgrund ihrer Tiefenwirkung im Körperinnern auch An- wendung in der Medizin (Diathermieströme). Lebens|t|räume 03/08 Nikola Tesla Erfinder, Magier und Prophet mit einem besonderen Lebenstraum! LT 03-08 Tesla:Layout 1 03.03.2008 19:10 Seite 1

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Nikola Tesla, ein Name, der für eine Erfinder-Per-sönlichkeit steht, die einzigartig in der Mensch-heitsgeschichte ist. Heute ist der Mann mit demunerschöpflichen Erfindergeist zu Unrecht inVergessenheit geraten. Er war ein unermüd-licher Quell an neuen Erfindungen, die alle Ge-schichte schrieben. Heute erleichtern sie uns al-le das tägliche Leben. Zu Nikola Teslas Lebzei-ten war er ein Star, gefeiert von Medien und Ge-sellschaft: „Der Mann, der das 20. Jahrhunderterfand!“ Seine grösste und gleichzeitig auch amwenigsten verstandene Entdeckung war diekosmische Energie und deren Nutzbarmachung.Sein Lebenstraum bestand darin, der Mensch-heit die überall vorhandene kostenlose Energiezu schenken - und damit hätte er damals schondas heutige Welt-Energie-Problem gelöst.

Eine beeindruckende Persönlichkeit

Nikola Tesla war mit einer Körpergrösse von 199cm ein Mann von außergewöhnlicher Erschei-nung. Seine charismatische Ausstrahlung warbeeindruckend, genauso wie sein gewandtesAuftreten, sein Sinn für das Schöne und seineunwahrscheinliche Bildung. Als Ingenieur besaßer die Gabe des fotografischen Gedächtnisses,eine Gabe, die er mit anderen Genies gemein-

sam hatte. Sein Leben war durchzogen vonständigen Visionen, von denen er rund 700 pa-tentieren ließ. Weder seine Turbinen noch seineEnergietransformatoren brauchte er zu bauen,um daran herumzutüfteln. Seine Methode waranders und äußerst effizient. In seiner Vorstel-lung baute er die Ideen auf, änderte Konstruk-tionen und nahm Verbesserungen vor und ließseine Erfindungen im Geist laufen. Wenn dasEndprodukt auf diese Art und Weise fertig ge-stellt war, brachte er es in eine feste Form undalle seine Geräte arbeiteten plangemäß, wie ersich das vorgestellt hatte.

Teslas Erfindungen revolutionieren dieIndustrie

Nikola Tesla hatte sich voll und ganz seinen Er-findungen verschrieben. Dank unerschöpflicherVisionen und Fleiß setzte er die Welt immer wie-der mit neuen, einzigartigen technischen Errun-genschaften in Erstaunen. Nikola Tesla erfandu.a. die Teslaspule, Fernbedienung, Neon-Be-leuchtung, Radar-Ortung, drahtlose Energie-übertragung, schaufellose Turbine, das Radio,den Wechselstromgenerator, Tachometer undvieles mehr.

Berühmt wurde er nicht nur durch die Nutzbar-machung des Wechselstromes, die eine indus-trielle Revolution auslöste, sondern auch durch

die Konstruktion eines speziellen Transforma-tors, der in seiner üblichen Form hochfrequenteWechselströme mit sehr hoher Spannung er-zeugen kann, wobei die Stromstärke selbst je-doch sehr gering bleibt. Diese so genanntenTesla-Ströme sind wegen ihrer hohen Frequenz– bis zu mehreren Ampère – für den mensch-lichen Körper unschädlich und finden aufgrundihrer Tiefenwirkung im Körperinnern auch An-wendung in der Medizin (Diathermieströme).

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Nikola TeslaErfinder, Magier und Prophet mit einem besonderen Lebenstraum!

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Teslas Werdegang

Nikola Tesla wurde am 10. Juli 1856 in Smiljan(heutiges Kroatien) als Sohn eines orthodoxenPriesters geboren. Mit 19 Jahren studierte erElektrotechnik am Polytechnikum in Graz. Nachabgeschlossenem Studium spricht Tesla fünfSprachen fließend. Seine großartige Erfinder-laufbahn begann 1881 in Budapest beim Zen-tralen Telegraphenamt. Ein Jahr später führteihn sein Weg nach Paris, wo er eine Stelle beider Kontinentalgesellschaft von Thomas Edisonfand. 1884 wanderte er nach Amerika aus. Er-neut fand er Arbeit bei Edison, der noch im glei-chen Jahr das weltweit erste Gleichstrom-Elek-trizitätswerk in New York baute. Nikola Teslawollte Edison zwar von den Vorzügen des Wech-selstroms überzeugen, doch dieser winkte abund ließ sich lediglich seine Gleichstrom-Technikverbessern. Die vereinbarte Erfolgsprämie von50'000 Dollar behielt Edison aber ein und zahl-te mit den Worten: „Tesla, Sie verstehen einfachden amerikanischen Humor nicht!“

Ruhm und Ehre für TeslaTesla verlässt die Edison Company und gründetdie "Tesla Arc & Light Co". Wie gewohnt arbei-tet er Tag und Nacht und kommt problemlos mitnur zwei Stunden Schlaf aus. Zwischen 1887und 1891 meldet Nikola Tesla 40 Patente an.Seine Patente umfassen das Thema „Wechsel-strom“: von der Erzeugung über die Leitung bishin zur Verwertung, zur Umwandlung in Lichtund Kraft. In der Öffentlichkeit wächst das Inter-esse am talentierten Elektroingenieur und Teslabeginnt Vorlesungen zu halten, die wegen ihrerKlarheit und Verständlichkeit berühmt werden.

Vermehrt rückt Nikola Tesla in den Mittelpunktder wissenschaftlichen Welt. Wirtschaftsmag-nat George Westinghouse wird ebenfalls aufihn aufmerksam. Mit gutem Gespür für neueTechnologien interessiert er sich für Teslas Sys-tem, welches Strom über weite Distanzen undohne grosse Verluste übertragen soll. Westing-house erwirbt die Rechte. Bei der Umsetzungstellt sich jedoch die Problematik von inzwi-schen bereits etablierten Industriezweigen, diemit Edisons Gleichstrom versorgt werden. DerWiderstand der Edison Company gegen die Plä-ne von Westinghouse und Tesla, die Wechsel-strom-Technologie einzuführen, ist heftig. Trotz-dem ist der Siegeszug des Wechselstroms nichtaufzuhalten. Als 1983 die Chicagoer Weltaus-stellung eingeweiht wird, soll mit ihr die „GreatHall of Electricity“ im Mittelpunkt stehen. DieEntscheidung fällt zugunsten des Wechsel-stroms aus: Westinghouse/Tesla erhalten denZuschlag, verwandeln Ausstellung mit 130'000Glühlampen in eine „City of Light“.

Teslas Turbinen und Generatorengewinnen Strom an den Niagarafällen

Mit Teslas Patenten wird 1895 an den Niagara-fällen das erste gigantische Wasserkraftwerkmit den mächtigsten Turbinen und Generatoren,die die Welt bisher gesehen hatte, in Betrieb ge-nommen. Zehn Turbinen mit einer Kraft von ins-gesamt 50'000 Pferdestärken treiben je einenWechselstromdynamo an, um im 36 Kilometerentfernten Buffalo Maschinen anzutreiben,Strassen, Geschäfte und Haushaltungen zu be-leuchten. Dieses beeindruckende Kraftwerk-Projekt mit Nikola Tesla als geistigem Vater gingals eines der Weltwunder dieser Zeit in die Ge-schichte ein.

Neues Projekt: KabelloseEnergie-ÜbertragungUm die Jahrhundertwende lebte Tesla in Colo-rado Springs. In dieser Zeit feierten ihn die Me-dien weltweit als „grössten Erfinder aller Zei-ten“. Vom Erfolg getragen, baute er sich auf ei-ner Höhe von über 2000 m über dem Meeres-spiegel eine spezielle Energie-Sendeanlage mitgrossen Teslaspulen. Anhand deren erzeugte erbeeindruckende, 10 Meter lange Energiefun-ken, die über die Außenantenne über eine Dis-tanz von 10 Meilen weit gesehen werden.

Tesla-Turm auf Long Island1905 erstellte Nikola Tesla auf Long Island eingrößeres Laboratorium mit einem 62 Meter ho-hen Sendeturm. Finanziell unterstützt wurde erdabei von J.P. Morgan. Das beeindruckendeBauwerk wurde schnell zum Wahrzeichen vonLong Island. Im Kupferdom des Turms war Tes-las Energiesender installiert. Sein Ziel: Es solltedas erste Sendesystem werden, das Energiedrahtlos an jeden Punkt der Erde senden wür-de.

Teslas geniale Idee hätte damit auf einenSchlag das Energieproblem der Welt gelöst unddie ganze Erde mit unerschöpflicher Energie ver-sorgt. Tesla erklärte, dass er diese Energie aus

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dem Kosmos beziehe. Doch damals war „diekosmische Energie“ kein Begriff, mit der die Wis-senschaft etwas anfangen konnte. Die Faktenlagen aber auf der Hand: kosmische Energiewar und ist in unerschöpflichem Maße vorhan-den und kostenlos. Diese Tatsache war genaudas Problem von Teslas Financier J.P. Morgan,der zu ihm sagte: "Wenn jedermann diese Ener-gie benutzen kann, wo installieren wir dann dieZähler?" Aufgrund fehlender Aussicht auf Ren-dite kündigte Morgan die finanzielle Unterstüt-zung und Tesla konnte sein Werk nicht vollen-den.

Teslas unerschöpflicher Erfindergeist

Tesla baut das erste Auto, das von kosmischerEnergie angetrieben wird

Die Entdeckung der Nutzbarmachung der kos-mischen Energie durch Nikola Tesla geht auf ei-ne Patentschrift von 1901 zurück. Sie wird dortvon Tesla als Radiant Energy bezeichnet. DasPatent zeigt, wie über eine speziell beschichte-te Platte als Empfänger der kosmischen Energieund einem entsprechenden Kondensator Ener-gie erzeugt wird. Tesla war von der Nutzbarma-chung der kosmischen Energie überzeugt undentwickelte viele seiner Ideen mit privaten fi-nanziellen Mitteln weiter. Als sein Energie-Emp-fänger einwandfrei funktionierte, baute er ihn ineinen großen, schweren Pierce Arrow ein, einesder Luxusautomobile jener Zeit. Tesla entferntedabei den Motor und ersetzte ihn mit einemelektrischen. Unter dem Armaturenbrett bauteer den Energieempfänger ein und erklärte, dassder Konverter genug Energie produziere, um so-wohl ein ganzes Haus zu beleuchten als auchdas Auto zum Fahren zu bringen. Das Auto wur-de während einer Woche getestet und erreich-te mühelos Höchstgeschwindigkeiten von 90Meilen (144 km) pro Stunde.

Die Versuchsergebnisse bestätigten: Die Leis-tungen des Arrow waren denen eines Autos mitBenzinmotor zumindest gleichwertig, jedoch oh-ne Treibstoff zu benötigen oder Abgase zu er-zeugen! Für Tesla war das Freie-Energie-Autonur eine Freizeitbeschäftigung. Denn Tesla wus-ste, dass die Zeit nicht reif dafür war. Es war ihmklar, dass auch dieser Fortschritt keine größereAkzeptanz finden würde als seine Erfindung,Energie ohne Leitungen in jeden Haushalt zu

bringen. Tesla war deshalb fast ausnahmslosnicht dazu bereit, die Technik des Arrows mit In-genieuren, theoretischen Wissenschaftlernoder Firmen zu diskutieren. Interessanterweisewurde aber, nur ein paar Monate nachdem dieTests abgeschlossen waren, die Produktion desPierce Arrow für immer eingestellt.

Nutzbarmachung der kosmischen Energie

Tesla wusste, dass alles Leben von der kosmi-schen Energie synchronisiert wird. Diese Ener-gie manifestiert sich dabei in den physischen(Körper), emotionellen (Geist), intellektuellen (In-telligenz) und spirituellen (Seele) Dimensionenund wurde über Jahrtausende von sämtlichenKulturen wahrgenommen. Dementsprechendverfügt sie auch über viele Namen: Prana, Chi,Atem des Lebens, positive Energie, Bioenergieusw.

Um die kosmische Energie für die Menschheitnutzbar zu machen, befasste sich Nikola Tesla ineiner seiner Arbeiten ausgiebig mit dem so ge-nannten Schuhmann-Feld, das sich zwischender Ionosphäre und der Erdoberfläche befindet.In diesem Feld befinden sich gemäss Nikola Tes-la Kleinstpartikel ohne Masse, wie sie die heu-tige Quantenphysik kennt, jedoch mit ungeheu-er viel Energie geladen. 1966 erhielten dieseEnergieteilchen vom Wissenschaflter G. Fein-berg die Bezeichnung „Tachyon“. Tachyonen flie-

gen mit Überlichtgeschwindigkeit durchs All. Beidieser Geschwindigkeit verfügen sie noch überkeine Energie. Ihre Energieladung wächst abermit dem Abfallen der Geschwindigkeit. Wennsie gebremst werden, erzeugen sie ein Energie-feld von hoher Dichte.

Teslas Vorhaben bestand nun darin, einen Wegzu finden, die Tachyonen „künstlich“ abzubrem-sen und konzentriert einzufangen. Dafür kon-struierte er eine spezielle Platte, die durch ihremikrokristalline Oberfläche ein Magnetfeld be-sonderer Art aufweist. Dieses Feld ist nun fähig,die Tachyonen auf ihrem Flug zu bremsen undsomit die Platte mit Energie aufzuladen. So eineaufgeladene Platte nennt man nach ihrem Erfin-der Tesla-Platte. Eine Teslaplatte kann aberauch, wenn sie auf dem Körper getragen wird,diesen mit Energie höherer Rangordnung anrei-chern und viele Krankheiten lindern oder heilen.Die Tachyonenfelder nach Nikola Tesla haben al-so auch auf den menschlichen Körper eine sehrgute Wirkung. Sie enthalten nämlich die Ur-In-formationen, die jedes Lebewesen unbedingtfür die Eigen-Existenz braucht und bereichern so

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menschliche Energie-Systeme. Außerdem wir-ken solche Felder reinigend auf schädlichenStrom und Elektromagnetische Felder (Elektro-smog).

Tesla im LaborSpäte Ehre für Nikola Tesla

An Teslas 150. Geburtstag, am 10. Juli 2006,wurden weltweit zahlreiche neue Denkmälereingeweiht und Gedenkausstellungen organi-siert. Selbst die Uno ernannte das Jubiläums-jahr zum Tesla-Jahr. Seit Beginn der Feierlichkei-ten erlebt Teslas Lebenswerk eine begrüßens-werte Renaissance und inspiriert zahlreiche

Menschen, die Teslas unvollendete Projekte vor-antreiben wollen. Es bleibt zu hoffen, dass diesim Stil von Teslas Persönlichkeit und Vision ge-schieht. Denn Nikola Tesla war ein bescheidenerMensch, der Erfindungen vor allem zum Wohleder Menschheit machte. Der damaligen Indus-trie passte diese Haltung nicht, hätten doch Tes-las bahnbrechenden Errungenschaften in derunerschöpflichen und nahezu kostenlosen Ener-giegewinnung eine Gefahr für deren immenseEinnahmequellen bedeutet. Es ist zu befürch-ten, dass sich auch heute an diesem Bild nichtsgeändert hat. Geben wir trotzdem die Hoffnungnicht auf, dass ein Quantensprung im Bewusst-sein der Menschheit in naher Zukunft stattfin-den kann und Teslas Lebenstraum von einer Zu-kunft in einer besseren Welt zur Gegenwartwird.

Autor: Simon Raths, ZürichTesla Jubiläums-UhrZum 150jährigen Jubiläum ehrt das Nikola Tes-la Institut Zürich den genialen Erfinder mit einereleganten Schweizer Herren-Armbanduhr mitbesonderem Zifferblatt und Tesla Chip. Die Auf-lage ist limitiert.Die Tesla Uhr sowie eine Broschüre mit weiter-führenden Informationen können bezogen wer-den bei: Nikola Tesla Institut, Postfach 524, CH-8049 Zürich, T./F. 0041 (0)44 340 04 50 –www.tesla.ch

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