LUST AUF GUT - Freiburg 3
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LUST AUF GUTREPUBLIC OF CULTURE | Freiburg 3
Qualität ohne
Grenzen
..
Freiburg kann sich sehen lassen.In der „Republic of Culture“. Innerhalb des klassischen Kulturbegriffes.Mit der neuen Musik. Mit der klassischen Musik.Oder beides zusammen gut, wie Herr Nolte, Direktor der Musikhochschule, meint.Zu lesen, zu sehen in unserem 1. Kultur-Buch (ISBN 978-3-9813208-0-0).Das mit der Musik ist doch eigentlich klar.
Aber Freiburg hat mehr zu bieten, wie das letzte und auch das neue RoC-Magazin zeigen.Wir meinen damit einen ganzheitlichen Kultur-Begriff.Stadt-Kultur, Kreativ-Kultur, Reise-Kultur, Wohn-Kultur, Marken-Kultur, Spaß-Kultur, Glaubens-Kultur, Regional-Kultur, Diskussions-Kultur, Design-Kultur, Jugend-Kultur, Sprach-Kultur, Verhandlungs-Kultur, Unternehmer-Kultur, ..... oder auch umgekehrt: Kultur-Land, Kultur-Einrichtungen, Kultur-Beutel, Kultur-Träger, Kultur-Institutionen. Dazu einen engagierten Mittelstand.Gute Produkte. Gutes Design. Gute Mode. Gute Architektur.
Aber auch die klassische Kultur Freiburgs, also im engeren, im klassischen Kultur-Verständnis wollen wir fördern. Das sehen, lesen, erleben Sie im neuesten Buch der Republic of Culture: Kunst schaffen heißt Kultur leben.Erschienen zur Art Karlsruhe im März 2011. 113 Bildende Künstler, 204 Seiten.Juriert von 6 Für-Sprechern. Portraitiert von Klaus Polkowski.Und zu kaufen unter ISBN 978-3-9813208-4-8.
Also kaufen und machen Sie GUTES.Schauen Sie Gutes: www.republic-of-culture.de oder www.lust-auf-gut.de.Oder www.kultur-braucht-kultur.de.Denn nur schlecht ist wirklich teuer.
In diesem Sinne Margot Hug-Unmüßig und Thomas Feicht
Alles GUT?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Roc -Botschaft Freiburg: Medirata, Agentur für Kommunikation,
Erwinstraße 16, 79102 Freiburg, Telefon 0761 - 456 250www.medirata.de
www.republic-of-culture.de
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg B1
Schreib-Kultur | die papeterie
002
Schreib-Kultur | die papeterie
003
die papeterie www.die-papeterie.de
Schiffstraße 10
79098 Freiburg
T: +49 (761) 23 73 8
Blumen-Kultur | von blumen
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Blumen-Kultur | von blumen
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vonblumen www.vonblumen.de
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T: +49 (761) 38 44 626
Lese-Kultur | Buchhandlung Rombach
Oskar KollerBlütenträume
Annette Diekmann-MüllerBlick ins Grüne
Karine von RumohrBlumenfrauen
Lese-Kultur | Buchhandlung Rombach
Vanessa DiffenbaughDie verborgene Sprache der Blumen
Beth HoffmanDie Frauen von Savannah
Jutta Langreuter / Stefanie DahleSo lieb hab ich nur dich
Blütenzauber
BuchhandlungRombach www.bookworld.de
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79098 Freiburg
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Duft-Kultur | Kern
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Bond No. 9 – Finally making scents
of New York Parfumartikel haben den Menschen schon immer den Kopf
verdreht. Nun aber sind Parfums im Begriff, selbst auf den Kopf gestellt zu
werden. Erstmals in der Geschichte der Düfte wird eine komplette Duftkollektion als Hommage an eine große Stadt lanciert.
Diese Duftkollektion trägt den Namen „Bond No. 9“ (das ist auch gleichzeitig
die Adresse der zentralen Boutique in der Bond Street Nr. 9 in NoHo). Die Stadt, um die sich die Kollektion dreht, ist keine andere – kann kei-
ne andere sein – als New York.
Die Bond No. 9-Duftkollektion – für Damen und Herren – aus Eaux de Parfum verfolgt zweierlei Zwecke: die Kunst der
Parfumherstellung wieder aufleben zu lassen und jedes New Yorker Stadtviertel mit einem eigenen Duft zu würdigen. Jeder Duft steht für einen speziellen Schauplatz in Downtown, Midtown oder Uptown oder für ein die ganze Stadt umfassendes Gefühl.
Wenn auch jeder Bond No. 9-Duft einzigartig ist, so haben doch alle etwas mit der Stadt, in der sie kreiert
wurden, gemeinsam. Von den waghalsigsten bis hin zu den originellsten und skurrilsten vermitteln alle Düfte eine Ent-
schlossenheit und Kühnheit, die (wie bei Flaschengeistern) den unbeugsamen Spirit dieser gewaltigen, schnelllebigen, geschäfti-
gen und aufreibenden kaleidoskopischen Stadt einfängt. Sie haben den ultimativen Kick – eine starke Zuversicht, die zum Ausdruck bringt:
„Yes, … this is the place to be … this is the scent to wear.“
Duft-Kultur | Kern
Begriff-Kultur | Kunde
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Festival-Kultur | ZMF
ZMF Zelt-Musik-Festival Freiburg
www.zmf.de
Rehlingstraße 6e
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Dessert-Kultur | Schafferer
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„Ein Espuma, dieser luftig
Lust 2
Lust 3
cremige Schaum, ist etwas erfrischend anderes und mit seiner Leichtigkeit toll für den Sommer. Unbedingt probieren: Espuma mit gegrilltem Obst.“ Roland Schwenk, Küchenchef Restaurant-Projekt COOKERY 12
Lust 3
Zubereitung Mandel-Pannacotta
Den Zucker mit etwas Butter in einen Topf geben und auf
kleiner Flamme karamellisieren, bis er beginnt, goldbraun
zu werden. Die Mandelblätter hinzugeben, kurz warten,
bis diese Farbe bekommen, dann mit der Sahne auffüllen.
Die Vanilleschote der Länge nach halbieren, mit einem
kleinen Messer auskratzen und das Mark zu der Sahne
dazugeben. Ca. 10 Minuten leicht köcheln lassen und vom
Herd nehmen. Gelatine in kaltem Wasser einweichen,
ausdrücken und in die Mandelsahne geben. Umrühren, bis
sich die Gelatine aufgelöst hat. Die Pannacotta abkühlen
lassen, bis die Gelatine zu binden beginnt. Anschließend
in die Weckgläser einfüllen und für mindestens 2 Stunden
in den Kühlschrank stellen.
Zubereitung Espuma
Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen, ausdrücken
und im Rum auflösen. Etwas Aprikosenmark dazugeben.
Danach unter ständigem Rühren das restliche Apriko-
senmark dazugeben. Das Fruchtpüree in den Isi-Spender
einfüllen und verschließen, eine Patrone eindrehen und
ebenfalls für mindestens zwei Stunden in den Kühl-
schrank stellen.
Zubereitung Mandelcracker
Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Die Butter mit
dem Zucker schaumig rühren. Die restlichen Zutaten
dazugeben und gut verrühren. Ein Backblech mit Back-
papier oder einer Silikon-Back matte auslegen. Die Masse
hauchdünn in ca. 3 cm Durchmesser großen Punkte auf-
streichen und für 8 bis 10 Minuten in den Backofen geben.
Nach dem Backen die Cracker kurz auskühlen lassen,
sodass sie sich lösen lassen, und dann vorsichtig in die
gewünschte Form bringen.
Serviervorschlag
Die Erdbeeren in kleine Würfel schneiden und auf das
Mandel-Pannacotta im Glas einschichten. Den Espuma
daraufsprühen und mit dem Mandelcracker garnieren.
für 4 Weckgläser 160 mlMandel-Pannacotta 220 ml Sahne50 g Zucker1 Blatt Gelatine 1 Stück Vanilleschote2 Erdbeeren
Aprikosen-Espuma250 g Aprikosenpüree 1 Blatt Gelatine2 El weißer Rum1 Patrone für den Isi
Mandelcracker20 g Zucker10 g weiche Butter1 El Orangensaft10 g Mehl
Lust 4
Dessert im GlasGut vorzubereiten, einfach zuzubereiten, ultra-transportabel und ein echter Hingucker: Dessert im Glas ist der Mega-Tipp für die nächste Gartenparty.
Dessert-Kultur | Schafferer
016
Endlich wird es wieder Sommer. Die Tage werden
länger, langsam wird es wärmer: Wir freuen uns
darauf, mehr Zeit draußen zu verbringen.
Zum Beispiel beim Grillen – dem man nachsagt, es
sei der Deutschen liebstes Hobby!
Und das nicht ohne Grund: Von rustikal bis
raffiniert, von urgemütlich bis elegant reicht die
Spannweite der Rezepte und Anlässe, bei denen
der Grill eine willkommene Ergänzung bieten kann.
Mal in einer Haupt- und mal in einer Nebenrolle,
auf jeden Fall jedoch mit dem unverwechselbaren
Aroma, das eben nur mit einem Grill zu erzielen ist.
Grill-Kultur | Schafferer
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Passt in die Kühlschranktür,
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Mit den aufgedruckten Mengen-
skalen Salatdressings ganz einfach
selbst zubereiten!
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Beißt sich an keiner Flasche
die Zähne aus.
Cool bleiben, auch wenn
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das Leben draußen.
Grill-Kultur | Schafferer
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Kühlt Wein- und Sektflaschen in
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Fisch problemlos grillen –
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Ich koche mit Sorgfalt und einer gro-
ßen Prise Liebe. Dabei geht nie der
Respekt vor dem Tier, der Pflanze,
der Natur verloren. Die Gedanken an
die Sonne und den Regen, den Wind
– und an alle Menschen, die ihren Teil
dazu beigetragen haben, kommen
auf. Etwas Gespür und Erfahrung ge-
hören schon dazu, aber auch der Mut,
Klassisches mit Neuem zu kombinie-
ren. Rezepte als Ausgangspunkt, je-
doch Kreatives als Ziel. Und während
ich koche, schenke ich dem Kochen
vollste Aufmerksamkeit.IIDer Teller ist das Passepartout des
Kochs. Alle Dinge finden zusammen,
bilden gemeinsam das Wesentliche,
ergeben ein Ganzes. Ein Genießen
mit allen Sinnen. Wie es schon ein
altes, aber wahres Wort beschreibt:
Das Auge isst mit. Und mal ganz ehr-
lich – ein guter Koch ist doch gerne
auch ein kleiner Künstler. Dazu macht
die Freude über ein richtig GUTes
Essen nicht nur die Gäste, sondern
auch den Koch zufrieden.III
Am Anfang ist da immer erst einmal
ein Produkt. Beste Qualität und deren
Herkunft spielen eine entscheidende
Rolle. Produkte aus biologischem
Anbau überzeugen mich in dieser
Hinsicht voll und ganz. Sie begeistern
mich. Ich kenne meinen Erzeuger,
seinen Hof mit seiner Arbeitsweise
und seine Philosophie. Dann kann es
losgehen.I
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Koch-Kultur | Die Küche
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Die Küche www.diekueche.com
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In der Küche soll man sich wohlfühlen.
Hier wird gekocht, geredet, gefeiert und
– natürlich gegessen. Viele Gründe, um
auch hier keine Kompromisse einzugehen.
Beste Materialien, professionelle Küchen-
geräte, genügend Raum und viel Licht
tragen ebenso zu einem feinen Essen bei
wie die guten Grundprodukte und ein
guter Koch.
VIMarc Boehlkau
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Bau-Kultur | Landes & Partner
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Landes & Partner www.landes-partner.de
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Mode-Kultur | Uschi Korell
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Büro-Kultur | Sutter
„Imagine all the people living life in peace. You may say I’m a dreamer, but I’m not the only one. I hope someday you’ll join us, and the world will be as one.” John Lennon (Montblanc John Lennon Special Edition)
Büro-Kultur | Sutter
Sutter Büro und Papeterie
www.buero-sutter.de
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79098 Freiburg
T: +49 (761) 89697 - 0
042
Scheint die IT zu komplex und die Kosten dafür zu hoch?… Stimmt, IT-Kosten sind zu hoch, belasten das Geschäfts-ergebnis insgesamt. Gartner-Group empfiehlt, jede zehnte Anwendung einfach kaltzustellen. IT-Business News
Ist die E-Mail-Nutzung außer Kontrolle geraten?… Ja, wenigstens ein Drittel aller E-Mails werden als irrelevant empfunden. Die Arbeitszeit kostet Unternehmen täglich Unsummen. Heise
Lohnen sich Investitionen in die Informationstechnologie?… Lediglich eine 0,7%ige Produktivitätssteigerung haben 800 Mrd. Dollar IT-Investitionen innerhalb von 10 Jahren im Dienstleistungs-sektor in den USA bewirken können. Stephen Roach
Je mehr IT wir nutzen, um so besser sind wir organisiert.… Viel hilft viel! Wer in der Informationstechnologie so denkt, kauft sich auch ein 500 PS starkes Auto, um im Stau schneller voranzukommen.
Organisieren moderne Daten sind die Bausteine einer Information. … Richtig, Daten werden erst durch die gedankliche Verarbeitung des Menschen zu Informationen und nicht per se durch die Verwendung eines PCs.
IT-Systeme machen klüger und leistungsfähiger.… Falsch: Zu viele Informa-tionen sind teuer. Häufig führen sie zu ADT (Attention Deficit Trait). Diese Aufmerk-samkeitsstörung bewirkt bei Beschäftigten an IT-Systemen bereits nach kurzer Zeit messbare Leistungseinbrüche. Edward Hallowell
Kann Produktivität in einem Unternehmen mit IT-Unterstützung gesteigert werden?… Ja, die Entwicklung einer digitalen Informationskultur ist nützlich – wenn man Informationen blanken Daten vorzieht – und wenn man statt in mehr Informationstechnik auf die Kultivierung von Informationsprozessen setzt.
GreenBananaEffect
Digitale Informations-Kultur | Netcontrol
043
NetcontrolDigitale Informationskultur
www.netcontrol.de
Netcontrol Intermedia
Poststraße 10
79206 Breisach am Rhein
T: +49 (7667) 93 36-0
Digitale Informationskultur: Der Mensch
braucht vorrangig die richtige Information,
nicht Technik!
Kultur ist etwas Wertvolles, vom Menschen
Geschaffenes, etwas, das man schätzt und um
dessen Weiterentwicklung man sich bemüht. So
ist es auch mit der Information: Von jeher waren
die Menschen im Vorteil, die über die richtigen
Informationen zur richtigen Zeit am richtigen
Ort verfügt haben. Dabei haben die Instrumente
zur Informationsgewinnung oder Informations-
übermittlung – also die Technik – zweifellos eine
tragende Rolle gespielt. Aber war und ist nicht
der Inhalt einer Information wenigstens genauso
wichtig – wenn nicht gar entscheidend?
Und so stellt sich diese Frage auch heute in un-
serer informationsgefluteten Welt: Entscheidet
denn das noch schnellere – häufig als besser wahr-
genommene – technische Instrumentarium über
den geschäftlichen Erfolg oder ist es der verfüg-
bare, verstehbare und somit nutzbare Inhalt?
Auch nach über 30 Jahren intensivster Marketing-
bemühungen seitens der IT-Anbieter sind wir als
überzeugte Nutzer digitaler Errungenschaften
unzweifelhaft der Meinung: Es ist immer noch
der Mensch!
Eine Binsenweisheit? Bei Weitem nicht, denn die
Frage nach dem wirklichen Bedürfnis verliert sich
nur allzu gern und allzu schnell in der Diskussion
um die Leistungsfähigkeit der Server und PCs,
spätestens aber in der Betrachtung der schier
unendlichen Möglichkeiten, die smarte und wuch-
tige Softwarelösungen gleichermaßen bereitstel-
len – oder durch ein bisschen Customizing in die
Lage versetzt werden, diese bereitzustellen.
Digitale Informationskultur stellt den Menschen
als Sender, Verarbeiter und Empfänger von In-
formationen in den Vordergrund und sieht das
technisch informationelle Instrumentarium als
Vehikel. Eine gelebte Informationskultur bedeutet
nicht, auf Informationstechnologie zu verzichten
– vielmehr reduziert eine gute Informationskultur
spürbar den Verdruss an der Mensch-Maschine-
Schnittstelle. Eine gute Informationskultur führt
in Unternehmen zu mehr Zufriedenheit und Effizi-
enz – letztendlich auch zu mehr zählbarem Erfolg.
Harald Hensle
{Green Banana Effect ist ein bekanntes Marketingprinzip, nach dem auch in der ITK-Branche Software und Informationstechnik unausgereift auf den Markt kommen und – immer noch unausgereift – durch weitere neue unausgereifte Lösungen ersetzt werden.}
Foto
: Kla
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Thomas Kitzinger www.thomas-kitzinger.de
Heinrich-Mann-Straße 4
79100 Freiburg
T: +49 (761) 40 19 67 4
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„Man muss einfach das machen, was man kann … und das richtig.“
Kultur der Ästhetik | Thomas Kitzinger
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Thomas Kitzinger (*1955 in Neun-kirchen/Saar) ist Maler – ein Maler, der den Dingen gerne auf den Grund geht. Auf der Suche nach dem Typi-schen eines Gegenstands treibt ihn der Versuch an, immer genauer, kla-rer zu malen und beim Malprozess möglichst jeden erkennbaren Duktus zu vermeiden. Mit größter Disziplin widmet er sich malerisch immer wieder wenigen ausgewählten Mo-tivgruppen, aus denen im Laufe der Zeit umfangreiche Serien mit Gefä-ßen aus Glas und Porzellan, inein-ander verschlungenen Schläuchen, bunten Luftballons und exotischen Pflanzen, Agaven und Kakteen, ent-standen. Aktuell arbeitet Kitzinger an einer groß angelegten Reihe von Porträts von Freunden, Künstler-kollegen und Personen, die ihm im Laufe der letzten Jahre wichtig ge-worden sind. Erstmalig werden diese neuen Bilder im Kontext einer grö-ßeren Werkschau ab Januar 2012 im Freiburger Museum für Neue Kunst zu sehen sein.
Zahlreiche Preise, Stipendien (Auswahl): 2010 Reinhold-Schneider-Kulturpreis der Stadt Freiburg, 2005 Kunstpreis der Stadt Donaueschingen, 2004 Gastatelier der Kunststiftung BW in Berlin, 2000 Stipen-dium Cité Internationale des Arts in Paris, 1998 Kunstpreis Zeitgenössische Kunst am Oberrhein, 1997 Arbeitsstipendium des Kunstfonds Bonn.
Seit 1977 lebt und arbeitet er in Freiburg.
CS: Deine Bilder erscheinen in ihrer akribi-schen Malweise zunächst fotorealistisch, aber dann erkennt man, dass irgendetwas nicht stimmt …
TK: Es sind akribische Wahrnehmungs-analysen des Gegenständlichen mit genau gesetzten Spiegelungen, Licht- und Schat-tenmodulationen. Genauer gesagt konst-ruiere ich das Typische eines Dings. Ich bin also auf der malerischen Suche nach der allgemeinen Form, in der jeder individuelle Ausdruck oder Ortsbezug und jedes Wieder-erkennen, was die kühle Sicht auf die Dinge erklären könnte, vermieden wird. Mich in-teressiert eigentlich nur die Hülle. Die Hülle bildet und bindet den Inhalt zugleich.
CS: Da stellt sich doch die unsägliche Frage: Was will der Künstler damit sagen?
TK: Meine Bilder sind Konstruktionen der Künstlichkeit, die jede Suche nach Sinn und Bedeutung verweigern. Dieses Spiel zwi-schen Kunst und Design, Abstraktion und banaler Dekoration soll bewusst in die Irre führen und den unvoreingenommenen Blick von außen auf die Dinge zulassen. Wie bei einem Aquarium kann der Betrachter die verfremdete Welt von außen betrachten, reduziert auf zwei Dimensionen. CS: Du malst riesige Bilder mit nichts an-derem als Dutzende bunter Luftballons … wirst du als Maler da noch ernst genom-men?
TK: Manche schütteln vielleicht den Kopf darüber, aber genau so beginnt schon die Auseinandersetzung damit. Ausgangspunkt jedes malerischen Handelns ist ein emo-tionaler Anlass. Der wird von mir jedoch penibel untersucht, in seine einzelnen Teile auseinandergenommen und wieder neu zusammengesetzt. Und bei dieser Arbeit versuche ich das Innere einer Sache zu erfas-sen. Nur mit Farbe, Form und Fläche. Das Motiv ist bewusst banal gewählt, um nicht bedeutungsschwere Interpretationen zu pro-vozieren. Wenn ich mich mit dieser Malerei zwischen Realismus und Abstraktion be-wege, dann ist als Malanlass die Erforschung von Volumen und Oberfläche genug. Mehr braucht es nicht.
CS: Unser Fortschrittsdenken führt dazu, die Welt und die Dinge immer mehr und besser zu vermessen, Zusammenhänge bis ins Detail wissenschaftlich erforschen und damit erklären zu wollen. Diesen Ge-danken hast du dir zur Grundlage deiner künstlerischen Arbeit gemacht. Wohin führt das?
TK: Natürlich arbeite ich nicht wissenschaft-lich an und mit meinen Bildern. Ich versuche, bei meiner künstlerischen Analyse eine Reduktion der Form auf einen Idealtypus zu erreichen, und bewege mich dabei eigentlich immer weiter weg von den wirklichen Din-gen. In der Konstruktion und Abgrenzung von Motiv und Hintergrund transformiert die abstrakte Darstellung zum Ornament. Und isoliert man zudem noch alles Störende im Umfeld, bleibt eine Leere. Und das ist der Bildeffekt, auf den etwa die harten dornigen Blätter meiner Agaven und stacheligen Kak-teen hinzielen. Die Leere ist Thema.
CS: … eine leere Welt oder Dinge ohne Welt?
TK: Wäre da nur die ständig wiederholte Konstruktion starrer Systeme „ohne Welt“, so würde ich mit meinen eigenen Bildern un-tergehen. Aber in dem unmöglichen Versuch der unbedingten Kontrolle beim Malen über meine Hand und einer akkuraten, nahezu be-wegungslosen Pinselführung, muss ich letzt-lich immer wieder scheitern, denn Zufall und Emotion lassen sich nicht kontrollieren. Und dieses Scheitern ist mein Programm. Diese Ambivalenz rettet mich aus der Hilflosigkeit des Malvorgangs und treibt mich an, täglich Neues zu versuchen. Auch Sisyphos müssen wir uns als einen glücklichen Menschen vor-stellen. Das Interview mit Thomas Kitzinger führte Christoph Schneider (artline>Kunstmagazin) im Atelier des Künstlers in Freiburg im März 2011.
Mehr zu Kunst und Künstler unter www.thomas-kitzinger.de und www.artline.org
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Die IUCE macht internationale Karrieren möglich: Als erste private Hochschule für Duales Studium in Baden-Württemberg startete die International University of Cooperative Education (IUCE) Freiburg am 1. Oktober 2009 mit dem Konzept, Studium und Berufspraxis zu kombinieren. Entwickelt hat sie sich zu einem Erfolgsmodell mit hoher Akzeptanz: Die Studierendenzahlen steigen
stetig, ein breites Partnernetzwerk mit namhaften Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet und dem europäischen Ausland engagiert sich für die IUCE. Zunehmend etabliert sich das Duale Studium als attraktive(re) Alternative zum Universitätsstudium. Nicht zuletzt, weil es wichtige Grundprinzipien auf einen gemeinsamen Nenner bringt: Leistung und Wettbewerbsfähigkeit, Qualität und Praxisrelevanz.
Leistungs-Kultur | IUCE
Von Freiburgin die Welt
Wissenschaft und Wirtschaft: Der Schlüssel zum Erfolgliegt für Robert F. Wetterauer, geschäfts führender Gesell- schafter der IUCE, auf der Hand: „Wer zu uns kommt, hat ein klares Ziel vor Augen und verfolgt dieses hoch motiviert: bestmögliche Karriere chancen auf dem globa- lisierten Arbeits markt. Dafür bieten wir ideale Rahmen-bedingungen. Wissenschaft und Wirtschaft gehen ein nachhaltiges Bündnis ein, bei dem Theorie und Praxis eng miteinander verzahnt sind. Davon profitieren beide
Robert F. Wetterauer, geschäftsführender Gesellschafter der IUCE Freiburg; Dr. Marco Wölfle, akademischer Geschäftsführer der IUCE Freiburg
Hand in Hand
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Leistungs-Kultur | IUCE
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IUCE International University of
Cooperative Education Freiburg
www.iu-ce.de
Kronenstraße 2 - 4
79100 Freiburg
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Seiten – die Studierenden erwerben einen in-ternational anerkannten Hochschulabschluss und parallel dazu Berufserfahrung, Unterneh -men steigern ihre Wettbewerbsfähigkeit durch qualifizierten Nachwuchs.“ Die Grund idee ist so einfach wie bestechend. Wer das fachspezi-fische, strukturierte Aufnahmever fah ren schafft und sich immatrikuliert, schließt auch einen Arbeitsvertrag mit einem kooperieren-den Unternehmen ab. Dabei legt die IUCE großen Wert auf intensiven Dialog – sowohl in der Bewerbungsphase als auch während des Studiums. Dr. Marco Wölfle, akademischer Geschäfts führer der IUCE, dazu: „So gewähr-leisten wir zum einen, dass Unternehmen und Bewerber passgenau aufeinander abgestimmt sind, und zum anderen den reibungslosen Übergang zwischen Unterrichts- und Praxis-phasen.“ Auch in der Forschung setzt die IUCE auf Kooperation. Studierende können bei Projektarbeiten an realen Projekten der Part-nerunternehmen teilhaben. „Kooperative Forschung ist der Nährboden für zukunftsori-entierte Lehre und ein Mehrwert für alle Beteiligten“, unterstreicht Wölfle.
International aufgestelltDrei Jahre dauert das Duale Studium, in denen sich Studien- und betriebliche Pra-xiseinheiten im dreimonatigen Rhythmus abwechseln. Die Fakultät für Wirtschafts-wissenschaften bietet den Studiengang International Business Management in den Bereichen Immobilienwirtschaft, Hotel- und Sportmanagement sowie Marketing an. Abgeschlossen wird das Studium mit dem international anerkannten Bachelor of Arts (B.A.). Die IUCE legt Wert auf den interna-tionalen Background des Lehrpersonals. „Flying Profs“ aus dem angloamerikanischen Ausland ergänzen den festen Mitarbeiter-stab. Viele Lehrveranstaltungen finden auf Englisch statt. Gute Voraussetzungen also dafür, dass den Absolventen buchstäblich die Welt offensteht.
Renommiert besetztesKuratoriumMit ihrem Konzept hat die IUCE auch eine renommierte Gründungskommission über-zeugt. Diese ist zum 1. Januar 2011 in ein Kuratorium unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Jäger, bis 2008 Rek-tor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, übergegangen. Die Gründungsphase der Hochschule ist damit offiziell abgeschlossen. Dem Kuratorium gehören u. a. an: Freiburgs Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon, Dr. Anja Bauer-Harz, Vizepräsidentin der IHKSüdlicher Oberrhein, Roland Mack, ge schäfts-führender Gesellschafter des Europa-Parks Rust, Ralf Klausmann, Geschäftsführer der Freiburger Stadtbau, und Eric Lassiaille, Inha-ber des Mercure Panorama Hotels Freiburg.
Mit Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Jäger hat das IUCE-Kuratorium ein prominentes Gesicht. Das Engagement für die erste private Hochschule für Duales Studium in Baden-Württemberg ist ein bewusster Schritt des 70-jährigen Politologen und früheren Rektors der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Sie haben wesentlich zur Profilbildung der Uni Freiburg als exzellenter Hochschule beigetragen. Heute fördern Sie mit der IUCE eine private Hochschule für Duales Studium. Was reizt Sie daran?
WJ: Ich war schon immer Befürworter eines Ausbaus privater Hochschulen in Deutsch-land. Insgesamt profitiert die Hochschul-landschaft von ihrer zunehmenden Differenzierung und der Entwicklung neuer Hochschultypen. Die besondere Herausfor-derung, die Entstehung und Entwicklung der IUCE zu begleiten, liegt für mich darin, Theorie und Praxis zusammenzubringen. Das hat mich schon als Rektor der Univer-sität interessiert. Das Duale Studium ist sozusagen die Steigerungsform: Sie bringt Theorie und Praxis nicht nur zusammen, sondern verzahnt sie eng miteinander.
Wie viel Exzellenz steckt in der IUCE? Und wie äußert sie sich?
WJ: Die IUCE versteht sich insofern als aus-gezeichnete Hochschule, als Praxisorientie-rung, Leistung und Wettbewerbsfähigkeit als Grundprinzipien fest im Selbstverständ-nis verankert sind. Wir stellen hohe Quali-tätsansprüche an Lehre und Forschung und nicht zuletzt auch an die Studierenden. Zum Standard gehört daher, dass sich nur imma-trikulieren kann, wer das Aufnahmeverfah-ren mit persönlichem Vorstellungsgespräch erfolgreich bestanden hat.
Wissenschaft und Wirtschaft kooperieren an der IUCE eng miteinander. Welche Vorteile bringt dieses Bündnis der Hochschule, den Studierenden und den Unternehmen?
WJ: Der Vorteil für alle Beteiligten liegt in der Nachhaltigkeit dieses kooperativen Ge-dankens. Studierende erhalten schon früh intensive Einblicke in die Arbeitswelt. An-ders als Bachelorkandidaten der Universität verbringen Studierende der IUCE die Hälfte ihrer Studienzeit in Betrieben. Dadurch erhöhen sich zum einen die individuellen Berufseinstiegschancen, zum anderen generiert die Wirtschaft hier ihren berufs-qualifizierten Nachwuchs – ohne aufwen-
diges Recruiting. Insgesamt entsteht eine Mentalität des angewandten Forschens: Praxisbedürfnisse der Unternehmen und Er-kenntnisse der Hochschulforschung treten in ein produktives Wechselverhältnis.
Wie schätzen Sie die Bedeutung der IUCE für den Bildungsstandort Freiburg ein?
WJ: Ich betrachte die IUCE vor allem als Bereicherung und Stärkung der Freiburger Hochschullandschaft und nicht als Konkur-renz – weder zur staatlichen Dualen Hoch-schule noch zur Universität. Die IUCE liefert mit ihren Spezialisierungen die passgenaue Antwort auf den berufsqualifizierten Nach-wuchskräftemangel in den Bereichen Ho-telmanagement und Immobilienwirtschaft, Sportmanagement und Marketing.
Gestern Universalgelehrte – heute Prag-matisten? Sehen Sie einen Kulturwandel der Hochschulbildung und wie beurteilen Sie ihn?
WJ: Wohl eher Realisten. Und das beurteile ich positiv. Das Studium heutzutage steht unter gänzlich anderen Vorzeichen als etwa noch im letzten Jahrhundert. Wer heute studiert, sieht sich einer Realität gegenüber, die durch einen hohen Bildungsstandard und zunehmende Akademisierung geprägt ist. Immer mehr Menschen studieren. Gleichzei-tig ist die Arbeitswelt durch Globalisierung und einen hohen Grad an Spezialisierung geprägt. Das heißt, Studierende müssen zwangsläufig nicht nur ausgezeichnete Leistungen erbringen, sondern auch zielge-richtet und praxisorientiert handeln, sei es, um Karriere zu machen, oder – allgemeiner gesprochen – um einen für sie sinnvollen Platz in der Gesellschaft zu besetzen.
Die Kraft der Sonne
Schönheits-Kultur | Zur Perle
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Die Haut ist das Spiegelbild der Gefühle, an ihr lassen sich Launen und Emotionen jederzeit ablesen. Menschen können ihre Psyche unter Kontrolle bringen, doch schwerlich auf die Zellen ihrer Haut einwirken. 25 Jahre Know-how und geballte Fachkompetenz im Bereich der Zellkosmetik verschaffen VALMONT Einfluss auf die Zellen.
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Ausstellungs-Kultur | Post Fine Arts
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Mode-Kultur | Kaiser Modehaus
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Das Revival einer Traditionsmarke
Die Erfolgsgeschichte von Burberry London begann in den frühen Jahren des 19. Jahrhunderts. Damals hat der junge Thomas Burberry robuste Outdoor-mäntel für die englischen Soldaten im Ersten Weltkrieg geschneidert. Heute feiert das englische Luxus-Label mit seinem Creative Director Christopher Bailey ein neues Erwachen und sein Comeback in unseren Kleider schränken mit britischem coolen Chic in Reinform.
Bailey erhielt 2010 den „International Award“ CFDA des Council of Fashion Designers of America und bringt die altehrwürdige Marke rasant weiter in Richtung High Fashion.
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Mode-Kultur | Kaiser Modehaus
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Heute wird das Unter-nehmen von Tochter Veronica Etro geleitet. Sohn Kean Etro ist für das fantasievolle Design der hochwertigen Herrenlinie in ihrer unverwechselbaren Handschrift verantwortlich.
Foto-Kultur | Jessica Alice Hath
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Diva-Kultur | Etcetera
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Körper-Kultur | Kosmetik-Institut Gegg
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Gepflegt und gut gelaunt Haben Sie aber nicht auch eine Massage-
technik zur Straffung der Gesichtspartien entwickelt?
CG: Ja, das ergab sich aus den Erfahrungen bei der Anwendung der stark durchblutend wirkenden Massagen am Körper. Im Gesicht kommt es ja hauptsächlich auf die Straffung des Gewebes an. Unsere Gesichtsmassage verstärkt die Mikrozir-kulation und wirkt auf diese Weise rege-nerierend und straffend. Die Wirkung ist ver blüffend und man kann sie meist schon nach einer Behandlung deutlich sehen. Diese „Zupfmassage“, wie wir sie nennen, ist einer der Standards in unserer Angebots palette.
Ihre Methoden wurden in zwei Büchern veröffentlicht. Was war die Zielsetzung?
CG: Weil diese Methoden so wirksam sind und weil sie gänzlich ohne Gerätschaften auskommen, war es mein Wunsch, sie einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Ich habe beide Behandlungsmethoden so modifiziert, dass sie in Selbstanwendung durchgeführt werden können. Das eröffnet jeder Frau, unabhängig von ihrer finanziel-len Lage oder ihrer sonstigen Lebenssitua-tion, die Möglichkeit, ihren Körper jederzeit im Griff zu haben.
Was ist die Motivation, die zu solchen Leistungen antreibt?
CG: Nun, da ist zum einen die zutiefst menschliche Sehnsucht nach Verbesserung und Weiterentwicklung, zum anderen ist es einfach der Erfolg, denn der macht fröhlich.
Christel Gegg ist ausgebildete Sportmasseurin und Fachkosme-tikerin. Seit mehr als 30 Jahren betreibt sie ein renommiertes Kosmetikinstitut in Freiburg im Breisgau, das neben klassischen Kosmetik-Behandlungen auch spe-zielle Cellulite-Behandlungen und manuelles Gesichtslifting anbietet.
Was ist das Besondere an Ihrem Kosmetikinstitut?
CG: Natürlich bietet unser Kosmetikinstitut auch klassische kosmetische Behandlungen und Pflege auf hohem professionellen Ni-veau an. Darüber hinaus haben wir uns auf den Abbau von Cellulite und Übergewicht sowie auf die Straffung der Gesichtskontu-ren spezialisiert.
Verfolgen Sie bei Ihren Behandlungen ein bestimmtes Prinzip?
CG: Ja, wir vertrauen der Sensibilität, der Kraft und dem sicheren Griff unserer Hände. Die Basis unserer Behandlungen ist die manuelle Tiefenmassage, die zu unserem Markenzeichen geworden ist. Sie erlaubt es, den Fettabbau und die Gewebe-straffung gezielt an bestimmten Körperpar-tien zu erreichen.
Ihr Institut ist im Laufe der Jahre zu DER Institution in Sachen Cellulite-Abbau im süddeutschen Raum und darüber hinaus geworden. Wie kam das?
CG: Die ersten Erfolge vor ca. 30 Jahren waren so überraschend groß, dass es nur logisch war, diesen Weg weiter zu verfolgen. Durch die tägliche praktische Erfahrung konnte ich nach und nach die Massagetechnik perfektionieren. Hinzu kamen Erkenntnisse aus den Bereichen Ernährung und Bewegung. Letztendlich begründet die Kombination dieser drei Bausteine die einzigartige Wirksamkeit dieser Methode. Der Rest war solides Handwerk und Beständigkeit.
Gesundheits-Kultur | Physiozentrum Freiburg
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Heilung ist eine Sache der Zeit,aber manchmal auch eine Sacheder sich bietenden Möglichkeiten.
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HippokratesPhilosoph
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069
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„Heilung ist eine Sache der Zeit, aber manchmal auch eine Sache der sich bietenden Möglichkeiten.“
2011
Valentin ZaschkePhysiotherapeut
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Genuss-Kultur | Degusto
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Hier in der spanischen Extremadura leben die sagen um- wo benen Ibérico-Schweine, die „Cerdos Ibéricos“. Allein von den Eicheln in Europas größtem Naturschutz gebiet. Ursprünglich gezüchtet und in völliger Freiheit gehütet. Für sagenhafte Fleischspezialitäten wie Pluma, Bellota oder Secreto, die Sie in Freiburg nur bei Degusto finden. So frisch, als wären Sie gerade mitten im Land der Eichen. Fragen Sie uns danach.
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071
Genießen Sie zum Beispiel Secreto oder Cruceta, das „versteckte Filet“ vom Cerdo Ibérico. Der Fettanteil der freilaufenden iberischen Schweine ist durch die Eichelernährung im Vergleich zu herkömmlichem Schweinefleisch besonders gesund und gleicht in der Molekülstruktur fast dem pflanzlichen Fett. Das Secreto eignet sich hervorragend zum Grillen und Schmoren und ist Herz und Seele der spanischen Fleischküche.
Auf den Geschmack gekommen? Dann sollten Sie sich jetzt auf den Weg machen: zu Feinkost Degusto.
Mindestens ebenso faszinierend und unvergesslich im Geschmack ist die Spanferkelkeule vom Iberischen Schwein. Zart, aber fest im Biss entfaltet sie ihr feines Aroma besonders gut zum Beispiel im Bratschlauch. Zum vollendeten Genuss fehlt hier nicht viel mehr als ein wenig gutes Olivenöl und ein großzügiger Griff ins mediterrane Flor de Sal.
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Große Glücksmomente für den Gaumen finden Freundemediterraner Köstlichkeiten bei Degusto Feinkost. Da liegen die verführerischsten Käse-, Wurst- und Fleisch-spezialitäten, die Spanien und Italien zu bieten haben. Dazu Weine und wertvollste Ingredienzien und die wich-tigste Zutat für Feinschmecker: das Fachwissen, wie man all das in höchstem Genuss vereint. Das müssen Sie ein-fach probiert haben.
Genuss-Kultur | Degusto
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Gut. Aber vorher wird es unser Geschäft.
Das freut mich.
Und später den Geschäftsführer in mir.
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Dipl.-Sachverständiger für die
Bewertung von bebauten und
unbebauten Grundstücken sowie
Mieten und Pachten (DIA)
Schön. Und ich habe dann die Arbeit,
kümmere mich also um alle Details.
Michael Wierzbicki
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Noch nicht, aber angehender
Immobilienwirt (DIA)
Das nenne ich mal eine gute Voraus-
setzung. Für eine ordentliche Planung.
Gaylord Sasse
Diplom-Ingenieur Architekt
Dipl.-Sachverständiger für die
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unbebauten Grundstücken sowie
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So bringen wir Sie (und uns) gut ins Geschäft.
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Geschäftsführer
Kaufmann der Grundstücks- und
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Und ich schau mal.
Vor allem, zu wem das Objekt passt.
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Immobilienkaufmann
noch kein Dipl., aber schon Vertrieb
Wie immer
schon wieder
beim Kunden.
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Urhaus, Häuserstapel & geheime Welt.
Architektur Herzog & de Meuron
Ein Architekturguide für das neue VitraHaus.
Fotos: Vitra
Einrichtungs-Kultur | Arnold
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Historie: Mit der im Jahr 2004 lancierten Vitra Home Collection, in der Designklassiker ebenso vertreten sind wie Re-Editionen und Produkte zeitgenössischer Designer, erschloss sich Vitra designorientierte Endkunden, ohne jedoch geeignete Ausstellungsflächen zu haben. 2006 erhielten Herzog & de Meuron den Auftrag, das VitraHaus für die Home Collection zu entwerfen und das Ensemble der Campusbauten zu ergänzen.
Urhaus, Häuserstapel und geheime Welt: Das Konzept des VitraHaus verbindet die im Œuvre von Herzog & de Meuron wiederholt behandelten Themen Urhaus und Stapelung von Räumen. Das reduzierte Satteldachhaus, archaisch und zeitlos – der Bogen spannt sich vom berühmten „Blauen Haus“ (Oberwil) zum Haus Rudin (Leymen) bis zum Schaulager Münchenstein –, wird auch hier aufgegriffen.Das VitraHaus als Ausstellungsort für private Einrichtungsgegenstände ist für die Idee des Urhauses, bestehend aus fünf Flächen (zwei Wände, zwei Deckenschrägen, eine Boden-platte) prädestiniert. Die Dimensionen der Räume sind vertraute, wohnliche Situationen – die Architekten spre-chen vom „domestic scale“ – und nicht die pu-ristische Ästhetik eines Galerieraums in Form eines „white cube“. Die einzelnen „Häuser“ werden als abstrakte Elemente behandelt, ragen bis zu 15 Meter aus und wirken wie eine dreidimensionale Assemblage, ein beinahe chaotisch anmutender Haufen aus 12 Häusern mit maximal 57 Meter Länge, 54 Meter Breite und 21,30 Meter Höhe. Die Anlage der archaischen Einzelhäuser be-dingt komplexe Übergänge zwischen den Ebenen und trotz variierender Breite, Länge und Dachneigung ergibt sich ein einheitlicher Ausdruck. Mit massiver Armierung, aber ohne Vorspannung errichtet, verkleiden innen Gipskartonplatten, außen verputzte Dämm-verbundsysteme die Tragstruktur. Innen- und Außenraum durchdringen sich ebenso wie die zwei Formenwelten; orthogonal-polygonal,
Fotos: Vitra
Einrichtungs-Kultur | Arnold
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VitraHaus
Charles-Eames-Straße 2
79569 Weil am Rhein
Geöffnet täglich 10 bis 18 Uhr
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von außen ablesbar, und die organische – laut Herzog & de Meuron – „geheime Welt“ mit la-byrinthischen Charakter, die sich in organisch ausschwingenden, die einzelnen Ebenen durchdringende Volumina in Form von Trep-penbauten zeigt. Das VitraHaus besitzt eine Tages- und Nacht-ansicht. Von innen schaut man tagsüber in die Landschaft, nachts strahlt das Gebäude nach außen, während seine eigene Form sich be-dingt durch die anthrazitfarbene Fassade auf-löst und die verglasten Stirnen zu Vitrinen werden, die über den Campus leuchten.
Rundgang durch die geschichtete Stadt: Das VitraHaus fungiert als kleine, in die Vertikale geschichtete Stadt mit einem Platz als offenes Zentrum, um das sich fünf Gebäude im Erdge-schoss gruppieren. Ein Konferenzbereich, die Stuhlsammlung des Vitra Design Museums, auf der anderen Seite der Museum Shop, das Foyer mit Rezeption und Garderobe sowie einem Café mit im Sommer nutzbarer Außen-terrasse. Die Ausrichtung der Häuser ist auf den umgebenden Schwarzwald, die Vogesen und Basel abgestimmt; bewegt man sich nach unten, treten die Streuobstwiesen, der alte Wasserturm der Bahn und der Campus selbst in den Vordergrund. Inhaltliches Thema ist im obersten Geschoss ein Querschnitt durch die Home Collection, eine Treppe leitet hinunter zu den Vitra Classics, eine Wendeltreppe an der Verschneidung zweier Geschosse weiter in das zweite Obergeschoss aus zwei v-förmig verbundenen Häusern mit Collagen verschie-denster Autoren und Epochen. Eine theatra-lische Treppe – Herzog & de Meuron nutzten hier die Dachschräge des darunter stehenden Hauses – führt hinunter auf das erste Oberge-schoss, das z-förmig aus drei Häusern besteht. Hier wird intensiv durch Mitarbeiter und auch durch ARNOLD Einrichtungskultur beraten. Über die letzte Wendeltreppe gelangt man zurück zum Foyer als Ausgangspunkt des Rundgangs.
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sammenspiel der verschiedenen
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detailreich gestaltet sind. Das moderne und hochwertige
Design ist dabei mehr als ein integraler Bestandteil des
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werden die heterogenen Kollektionen auf dem Stammsitz
Schloss Harkotten, dem Ort der Inspiration und kulturellen
Anker für die Entfaltung der gesamten Markenwelt.
Hier begegnet man seit langer Zeit den verschiedensten
Herausforderungen mit Passion und Profession.
In allen Kollektionen zeigt sich die hohe Maxime von
SIEGER. Die beiden Brüder Christian und Michael Sieger
setzen daher von Anfang an auf traditionelle Handwerks-
kunst made in Germany. Für die Porzellanobjekte und
das Tafelservice fand man einen geeigneten Partner an
der Weser: die Porzellanmanufaktur FÜRSTENBERG.
Dank einer Renaissance der Tischkultur wissen es viele
Menschen wieder zu schätzen, die gedeckte Tafel mit
hochwertigen Produkten zu gestalten – eine Rückbesin-
nung auf die Qualität. Dieser Entwicklung entsprechend
verbinden SIEGER Produkte nicht nur moderne Formen,
sondern auch eine traditionsreiche und aufwendige
Herstellung. Die Individualität und Emotionalität jedes
Objektes und die vielen liebevollen Details lassen sich,
wie schon seit Jahrhunderten, allein von Hand umsetzen.
Champagnerbecher
von SIEGER
by FÜRSTENBERG
Foto: Thái-Công Quach
Design-Kultur | Schafferer
0100
Porzellan-Kultur | Schafferer
0101
Schafferer www.schafferer.de
Kaiser-Joseph-Straße 236
79098 Freiburg
T: +49 (761) 515 82 00
MY CHINA! Wunderkammer – eine erlebnisreiche Dekor-Weltreise
SIEGER bietet eine facettenrei-che und spannende Markenwelt. Ungewöhnlich und einzigartig ist das neue Tafelservice MY CHINA! Wunderkammer, das in der Por-zellanmanufaktur FÜRSTENBERG gefertigt wird – traditionsreiches Kobaltblau in modernem Gewand. Jeder der 79 Artikel ist individuell gestaltet und lässt die aufwendige Handwerkskunst erahnen, die sich hinter der Serie verbirgt. Designer Michael Sieger steht im Interview Rede und Antwort zur Inspiration und konzeptionellen Grundidee des anspruchsvollen wie einnehmenden Dekors.
Welche Bedeutung tragen die Motive und der Name des Dekors?
Michael Sieger: „Der Dekor Wunderkammer
gleicht einer erzählerischen Weltreise:
Die Motive ergeben zusammen eine Sammlung
von Impressionen und Einflüssen verschiedener
Kontinente und Epochen. Kobaltblau-Dekore
findet man schließlich schon seit langer Zeit in
vielen Kulturkreisen – in Asien, Südamerika
oder eben auch in Europa.
Mit den Wunderkammer-Motiven aus Flora,
Fauna und Imaginärem entsteht ein vielseitiges
Bild. Wunderkammern faszinierten im Mittelalter
mit Artefakten, Naturalien und anderen Objekten.
Sie führten die universelle Vielfalt des Kosmos
vor Augen und stillten damit die Neugier nach
Kuriosem. Auch MY CHINA! Wunderkammer soll
jeden in seinen Bann ziehen und ein ähnliches
Staunen erzeugen.“
Warum haben Sie sich für die Farben Blau und Gold entschieden?
Michael Sieger: „Das Kobaltblau von Wunderkam-
mer ist eine typische Manufakturfarbe, die schon
seit langer Zeit verwendet wird. Man geht davon
aus, dass die Ägypter sie „erfunden“ haben und
die Farbe dann in der chinesischen Tang-Dynastie
für die keramische Glasur verfeinert wurde.
Blau und Gold sind reich an Metaphorik.
Blau gilt nicht nur als die beliebteste Farbe der
Deutschen, sondern steht auch für die Weite und
Unendlichkeit, für Vertrauen, Treue und Bestän-
digkeit. Blau lässt Körper größer und schwerer er-
scheinen, was diese im positiven Sinne wertvoller
macht. Gold hingegen ist keine eigentliche Farbe,
sondern eine Materialität. Das Edelmetall wird mit
Sonne, Licht und Wärme assoziiert, wirkt spirituell
und edel. Fasst man beide Farben zusammen,
ergibt sich ein spannender Kontrast der besonders
tiefen, eher kühlen Farbe Blau und dem warmen,
reflektierenden Glanz des Goldes.“
Was ist das Besondere in der Herstellung?
Michael Sieger: „MY CHINA! Wunderkammer
wird in traditionsreicher Handwerkskunst in der
Porzellanmanufaktur FÜRSTENBERG gefertigt.
Da die kobaltblaue Farbe während des Brennvor-
gangs bei 1.400 Grad ausstrahlt und die Glasur
den Dekor einschließt, verschwimmen Stärke und
Konturen. Insgesamt ist dies ein sehr aufwendiges
Herstellungsverfahren. Dank der hochwertigen
Qualität ist die gesamte Serie spülmaschinen-
fest.“
Michael SiegerChristian Sieger
MY CHINA! Wunderkammer
von SIEGER by FÜRSTENBERG
Foto: Joerg Grosse Geldermann
Foto: Sieger
Passion &Musik-Kultur
Balthasar-Neumann-Ensemble
Passion & Perfektion
Balthasar-Neumann-Chor
0104
Thomas Hengelbrock
Musik-Kultur
105
Netzwerk www.thomas-hengelbrock.com
www.balthasar-neumann.com
www.kulturprojekte.com
Die nächsten Termine in Freiburg:
Sa, 30.07.2011
Balthasar-Neumann-Chor
Thomas Hengelbrock:
Romantische Chormusik a-cappella
Do, 24.11.2011
Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble
Thomas Hengelbrock:
Bach und Zelenka
Direkt im Herzen von Freiburg, in der Wallstraße 12,
hat das Büro für internationale Kulturprojekte
(bik) seinen Sitz. Als Schaltzentrale und Projekt-
schmiede plant und realisiert es alle musikali-
schen Aktivitäten des Balthasar-Neumann-Chores
und des gleichnamigen Orchesters. Beide Ensem-
bles hat der Dirigent Thomas Hengelbrock An-
fang der 90er Jahre gegründet – und sein eigenes
Büro gleich mit dazu.
Das bik ist Agentur, Betriebsbüro, Tourneever-
anstalter und experimentierfreudige Forschungs-
stätte in einem. „Auch wenn der Begriff etwas
inflationär verwendet wird – wir arbeiten hier
ganzheitlich. Von den ersten Vorbereitungen für
ein Projekt bis zur konkreten Aufführung liegt
alles in einer Hand.“, so Thomas Hengelbrock.
Ergebnis der Arbeit sind prall gefüllte Termin-
kalender der Balthasar-Neumann-Ensembles:
Ihre Heimat ist Freiburg, zu Hause sind sie
in der ganzen Welt. Der Chor gilt als „einer
der besten seiner Art weltweit“, sagt die
Frankfurter Rundschau.
Sechs Kollegen aus allen Bereichen des Kulturbe-
triebs, von Musikwissenschaftlern über Kulturma-
nager bis hin zu Juristen, beackern und pflügen
verschiedenste Arbeitsfelder: künstlerisches Be-
triebsbüro für den Balthasar-Neumann-Chor, ein
Büro weiter für das Ensemble.
Für viele Festivals und Konzerthäuser werden außer-
gewöhnliche Projekte mit Thomas Hengelbrock
und den Ensembles entwickelt. Konzerte und
Tourneen akquiriert, Reisen organisiert, es wird
geforscht, ausgearbeitet, umgesetzt. Und natür-
lich wird die Presse mit Informationen versorgt,
jede Pressenotiz studiert und verwertet. Feste
Bestandteile der täglichen Arbeit sind auch der
Kontakt zum Freundeskreis, Nachwuchsförde-
rung und Sponsoring. Dazu gibt der Eigenverlag
„Edition Balthasar Neumann“ unbekannte Werke
und Opern heraus – und natürlich werden die
eigenen CDs vertrieben. Kulturmanagement auf
höchstem internationalen Niveau.
Und es wird gefeiert, 2011 sogar ein ganzes Jahr
lang: Der Balthasar-Neumann-Chor jubelt über
seinen 20. Geburtstag. Er kann auf eine erfolgrei-
che Karriere mit spannenden musikalischen
Projekten zurückblicken. Jubiläumstourneen,
eine Jubiläumsfestschrift und eine A-cappella-CD
krönen dieses besondere Jahr.
Stichwort Nachwuchsförderung: Mit Orchester-
workshops, Jungendchorakademien und umfas-
senden Programmen in Freiburger Schulen sucht
die Akademie Balthasar Neumann den Austausch
mit Kindern, Jugendlichen und jungen Musikern.
Nicht nur Schüler und Lehrer, auch die Musiker
waren in den letzten Jahren von der gemeinsamen
Arbeit begeistert, und mehr und mehr tummeln
sich in den Konzerten auch junge Besucher.
Foto
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lore
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Gra
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Magazin-Kultur | INSTANT
Instant Magazin
www.e-instant.de
www.medirata.de
INSTANT ist keine Zeitschrift.
Sieht aber aus wie eine Zeitschrift.
INSTANT ist ein verlegerisches Projekt. 1978 in Wiesbaden geboren.
Aber ohne die klassischen Regeln eines Magazins, eines Buches.
INSTANT ist Werbung, die nicht aussieht wie Werbung, ist intelligente
Verkaufsförderung, ist Teil von Public Relations, ist Ausstellungskatalog,
ist Speisekarte, ist Imagebroschüre, ist Geschäftsbericht, ist Selbst-
darstellung, ist Kunstkatalog, ist Wettbewerbsdokumentation.
INSTANT moderiert, vernetzt, thematisiert, montiert Kunst, Kultur,
Kommunikation und Kommerz.
INSTANT lobt (andere).
INSTANT erscheint unregelmäßig.
Aber konsequent seit 1979.
INSTANT ist wie der Wind.
Mal hier, mal dort.
Und Sie haben es bemerkt:
INSTANT passt nicht in jede Schublade und ist ganz individuell und
damit auch nicht ganz so leicht zu erklären.
Aber das machen wir gerne persönlich.
Magazin-Kultur | INSTANT
INSTANT sieht ab und zu auch so aus.
Fotografie Norbert Herold, München.
Schräge Texte.
Gestaltung Sigi Mayer, Linz.
x mal präsentiert und ausgezeichnet.
Aktuell mit Silber im Mai 2011 vom Art Directors Club in New York.
Signiert zu kaufen unter www.post-fine-arts.com
Magazin-Kultur | INSTANT
Instant Magazin
www.e-instant.de
www.medirata.de
Begriff-Kultur | Kunde
110
11 x GUTESAls leidenschaftlicher Skifahrer möchte ich die Frauen & Männern von der Bergwacht Todtnau/Feldberg als Beispiel hervorheben. Diese Damen und Herren leisten täglich freiwillig in einem immensen Spektrum körperliche und psychi-sche Schwerstarbeit.
Als Kunde und Mensch suchen wir Problemlösungen zeitlicher, logisti-scher, technischer Art und/oder wir möchten Emotionen, Sinnerfüllung und Authentizität. Hier habe ich sie in den letzten 10 Jahren gefunden:Becherer / Wendelin Becherer (Designer/Innenarchitekten sind fast das ganze Berufsleben über eher als Autodidakten unterwegs. Hier lobe ich mir verlässliche Part-ner wie das in Elzach ansässige Un-ternehmen Becherer. Jedes Projekt mit Becherer ist eine Offenbarung, kommt doch immer mehr heraus, als vorher erwartet wurde.)
EPUNKT. LICHT AUS STAUFEN / Uwe Reif
...e&p! / Ursula Ellenberger
Kaisers gute Backstube GmbH / Birgit Kaiser
SLG make black forest / Gunther Stockkamp
Science House / Joachim Lerch
Gasthaus Stilzerfritz (Zwischen Landeck und Freiamt; Ingrid Schöchlin, früher auch ihre Mutter und heute ebenso die Töchter backen mit die leckersten Kuchen unter dem badischen Firmament und machen Speckeier mit Suchtcharakter.)
Teppichbodenzentrum Freiburg Mathhias Rombach redet immer Klartext: So geht das nicht, gibt es auch! Lobenswert.
Teppich Drechsle / Stefan Drechsle
Drei König Delikatessen/ Konrad Winzer, Lörrach
Fürsprecher für Freiburg und Umgebung, wie kann ich dieser Rolle gerecht werden?Objektives Fundament ist der diplomierte „Alles-in-Frage-Steller“, also Industrie-Designer und die tägliche Auseinandersetzung mit Gewerken (als Planer), Institutionen (als Unternehmer), Gastronomen (als Hungriger), Unternehmen (als Kunde), also eine gewisse Lebens-erfahrung. Wer macht seit vielen Jahren einen guten Job? Natürlich viele bekannte Unternehmen, die Gründungsmitglieder der „Republic of Culture“ sind, aber auch viele nicht erwähnte Firmen, Betriebe, Institutionen und einzelne Men-schen. Lebensqualität betrifft meiner Ansicht nach nicht nur die monetären Bereiche im Leben, sondern auch das soziale Gefüge.
Stefan Meier-M., Geschäftsführer & Dipl.-Designer, ARNOLD Einrichtungskultur
www.lust-auf-gut.de
LUST AUF WeWeWe!
Margot Hug-UnmüßigKultur ist täglich.Mehr unter www.lust-auf-gut.deAnna F.Bäckerei BühlerAnja Cramer, von blumenColombi HotelEichhaldeEnotecaEtceteraFreiburger BarockorchesterGmeiner, ConfiserieChristel GeggGraceUschi KorellDie RoC-Botschaft Freiburg: Mediratadie papeterieSusanne RillingVilla RoccaRöschKim SchimpfleChrista StahlTheater FreiburgUnmüssig, ProjektentwicklungRestaurant Wolfshöhle
22 x GUTES
30 x GUTES
Thomas FeichtGestalter, Lober und Vernetzer Mehr unter www.lust-auf-gut.deArnold EinrichtungskulturAugustinermuseumDegusto FeinkostMatthias DeutschmannDie ImmoralistenDie Küchedie papeterieDrexlersFreiburger MünsterbauvereinFreiburger WochenmarktGalerie BaumgartenGalerie POST FINE ARTSGalerie pro arteJackson Pollock BarUschi KorellKunstraum Alexander BürkleKunstverein FreiburgLisaDie RoC-Botschaft Freiburg: MedirataMorat-InstitutHeide OstKlaus PolkowskiRombachSaumerSchaffererSport BohnyTheater FreiburgWallgrabentheaterZMFZum Wetzstein
ImpressumFreiburger Botschaft: Medirata, Agentur für Kommunikation, www.medirata.de, Margot Hug-Unmüßig Herausgeber: ROC, Frankfurt, www.republic-of-culture.de | Konzept, Idee: Thomas Feicht | Förderer der Idee: Stefan Schupp Grafik: Alex Orth, Rebekka Trefzer, Michael Bertleff, Annika Niceus | Organisation: Uschi Kubitza Lektorat: Die Schreibstatt, Freiburg | Druck: Hofmann Druck, Emmendingen | Auflage: 10.000 | Erscheinungstermin: 06.06.11
12 x GUTES
Jessica Alice HathFotografie, BFF JuniorMehr unter www.lust-auf-gut.deAvantgarde Models, Andreas WagnerBird und Schulte Advertising Fachcolor BühlerIKUB-Coaching und Personal Training /Daniel Rieweknow ideaNaturkost in HerdernHotel OberkirchKerstin Robbin, StylingTheater FreiburgSybille Veith Gyrotonic und GyrokinesisGasthaus SchlegelhofRestaurant Wolfshöhle
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Schauinstal.
Herrlich gelegen auf der Sonnenseite
im schönen Günterstal.
Unmüssig Bauträger und Projektentwickler
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Berliner Allee 29
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Bau-Kultur | Unmüssig