Lust auf Zukunft Ein Projekt für junge wohnungslose Frauen und Männer von 16 bis 24Jahren...
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Lust auf Zukunft
Ein Projekt für junge wohnungslose Frauen und Männer von 16 bis 24JahrenProjektzeitraum 01.01.2010 bis 31.12.2012
Projektpartner : Ministerium MAIS; Fachstelle der Stadt Duisburg; Jugendamt der Stadt Duisburg; Jobcenter Duisburg; Agentur für Arbeit; und andere …
Die Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Wohnungslosenhilfe
Die Einrichtung
16 -24 Niedrig-
schwellige Einrichtung
Strukturen der Einrichtung
16 -25
Stamm-einrichtung
Casinostraße 5-7
6 BewohnerBüro
Nachtdienste
Casino-straße 5-
73Bewohner-innen
Ulrich-
straße
Valen-kamp
Grau-straße
Personelle Ausstattung
16 -25
Grundannahmen und Grundstruktur des Konzeptes
16 -25
• angemessene (qualifizierte) Unterbringung mit voraussetzungsarmem Zugang und anschließender zeitnaher Sicherstellung einer materiellen Versorgung
• Pädagogische und psychologische Unterstützung bei der Entwicklung einer Lebensperspektive („Lust auf Zukunft“)
• Aufeinander aufbauende Phasen bei den Unterstützungen mit steigenden Anforderungen an Mitwirkung
• Vertrauens- und Motivationsarbeit (Zugang zur Klientel)• Der(weitgehende) Verzicht auf erzieherische Hilfen• Eine enge Verzahnung mit relevanten Leistungsträgern
und Komplementärangeboten• Aufsuchende Hilfen
Niedrigschwelliges Konzept
16 -25
Niedrigschwelliges Konzept
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Niedrigschwelliges Konzept
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Niedrigschwelliges Konzept
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Niedrigschwelliges Konzept
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Niedrigschwelliges Konzept
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You@tel Ziele und ZielerreichungZiel Ziel
zahlZielerrei-chung
Phase I
Sicherung der Unterkunft 57 57
Vertrauensaufbau und persönliche Stabilisierung
30 21
Materielle Absicherung 29 25 Bedarfsermittlung weitere Hilfen/ Rückkehr
Eltern15 15
Papiere besorgen/ vervollständigen 8 8 Sicherstellung des Besuchs von Schule bzw.
Maßnahmen6 5
Phase II
Klärung / Einleitung der beruflichen/ schulischen Perspektiven
18 8
Klärung der Wohn und Unterbringungsperspektiven
17 15
Klärung/ Einleitung der medizinischen /Sucht Hilfen
10 7
Klärung/ Einleitung (Bedarfs) an Schuldnerberatung
4 1
Wohnungssuche und Wohnungsbezug 29 29 Vermittlung/ Bezug einer institutionellen
Unterbringung7 6
You@tel Schlussfolgerungen Einrichtung hat sich bewährt und wird genutzt Größten Anteil hat die Gruppe der 18 – 21j. Zahlen und konzeptionelle Annahmen konnten
weitgehend bestätigt werden Voraussetzung zur Umsetzung der Hilfe für
den Personenkreis ist ein funktionierendes, kommunizierendes Netzwerk
Ziele im Bereich Perspektive durch Arbeit konnten nicht, wie angenommen erreicht werden
You@tel Schlussfolgerungen Die Einrichtung bleibt Schnittstellen-
einrichtung SGB VIII und SGB XII, obwohl der Anteil der SGB VIII Fälle gering ist (10%)
Der konzeptionelle Ansatz der Hilfe liegt vorrangig klar im Bereich der §§ 67ff SGB XII
Durch die Anerkennung der Einrichtung als Unterbringungseinrichtung nach SGB VIII
(3 Plätze in Duisburg) bleibt die Jugendhilfe in der Gesamtverantwortung
Gemeinsame Fallbesprechungen mit JA und You@tel fördern die gemeinsame Fallverantwortung
Danke für Ihre Aufmerksamkeit