LV News 3/2011 · Athletissima Lausanne 2011 22 Saisonabschlussfest 23 Aufräum- und Putzaktion im...

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LV-News www.lvwettingenbaden.ch Mitteilungsblatt des Leichtathletik-Vereins LV Wettingen-Baden  3 /2011 Sponsorenlauf, 28. September, Stadion Aue Baden Saisonabschlussfest, 4. November 2011

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LV-Newsw w w . l v w e t t i n g e n b a d e n . c h

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3 /2011

Sponsorenlauf, 28. September, Stadion Aue BadenSaisonabschlussfest, 4. November 2011

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AdressenPräsident

Patrick Vergult curaVer, Business Support

Mellingerstrasse 2A, 5400 Baden Tel. 056 406 04 30, N 079 437 76 09

[email protected]

Vizepräsidentin, Stammvereine Bettina Kabosch

Büntenstasse 4, 5436 Würenlos N 079 614 92 16

[email protected]

Trainerkoordinatorin Gaby Oeschger

Ringstrasse 23, 5413 Birmenstorf 056 225 06 82

[email protected]

Finanzchefin, Kassierin Gertrud Kaufmann

LV Wettingen-Baden c / o curaVer, Business Support

Mellingerstrasse 2A, 5400 Baden Tel. 056 406 04 30

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Nachwuchskoordinator Christoph Kuhn

Bachstrasse 51, 5436 Würenlos Tel. P. 056 430 90 25

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Veranstaltungschef Reto Som

Schönaustrasse 9, 5400 Baden Tel. P. 056 493 38 43, N 079 290 94 39

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Sponsoring, Presse Linus Egger

Tobelstrasse 8, 5416 Kirchdorf Tel. P. 056 282 56 50

[email protected]

Materialchef Marcel Roth

Dianastrasse 14, 5430 Wettingen [email protected]

Athletenvertreter / innen Markus Dasen

Loonstrasse 29, 5452 Oberrohrdorf Tel. P. 056 426 38 67

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Irina Zolliker Glattwiesenstrasse 4, 8152 Glattbrugg

Tel. P. 044 810 65 79 [email protected]

Linda Stichert Lierenstrasse 37, 5417 Untersiggenthal

Tel. 056 288 24 56 [email protected]

Stephan Zulauf Kirchgasse 14, 5107 Schinznach Dorf

Tel. 056 443 24 27 [email protected]

Arzt Dr. med. Manuel Tejero-Kretz

Kurplatz 3, 5400 Baden Tel. 056 200 52 62, N 079 355 12 92

Massage Michèle Aslaksen

Neuackerstrasse 40 d, 5408 Ennetbaden Tel. 056 209 16 01, N 079 356 48 70

Aktuarin, Sekretariat, LV-News Pamela Märzendorfer

Zelgstrasse 5, 5430 Wettingen Tel. P. 056 426 43 09

[email protected]

Korrespondenzadresse LV Wettingen-Baden

Sekretariat Zelgstrasse 5, 5430 Wettingen

[email protected]

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LV-Nachrichten (Sommer 2011)

erscheint: 4 x jährlich

Auflage: 380

Layout: würmlibicker gmbh, typo l web l print, 5400 Baden

Druck: Wohler Druck AG, Im Grund, 8957 Spreitenbach

Redaktion: LV-Sekretariat in Zusammenarbeit mit [email protected]

Fotos: Reto Som, Christoph Kuhn, Karin Märzendorfer, Marco Oeschger

Redaktionsschluss LV-Nachrichten 4 / 11: 19. November 2011

Inhalt

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Editorial 5

Kantonale Einkampfmeisterschaften 6

Mietrup-Cup 10

Regionenmeisterschaften 12

7-Kantone-Wettkampf 13

Nachwuchs-SVM Langenthal 14

Kantonaler Migros-Sprint Final 16

Sponsoren 18

SM Basel 20

Athletissima Lausanne 2011 22

Saisonabschlussfest 23

Aufräum- und Putzaktion im Kraftraum Aue 24

Sponsorenlauf 25

Trainingslager St. Moritz 26

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Erfolgreiche erste Saisonhälfte

Die Sommer-Saison der Leichtathletik ha-

ben wir durch viele Wettkampfbesuche

unserer Athleten erfolgreich bestritten.

Pamela Märzendorfer (aktiv/WOM) und Ba-

sile Schneider (U16) krönen diese Erfolge.

Pamela hat an der SM in Basel als Öster-

reicherin ihre Schweizerkonkurrenz in den

Schatten gestellt. Als 2.-Rangierte lief sie

die 400 m in SB 55.24. Weiter konnte sie

ihre 800 m-PB an den Team Europameis-

terschaften in Novi Sad (SRB) auf starke

2.04.03, verbessern, dies ist neuer LV-

Rekord.

Basile ist unser Abräumer. An der Ein-

kampfmeisterschaft in Wohlen ergatter-

te er sich 2-mal Gold (Hoch 1.63, Weit

5.29 m), 3-mal Silber (Kugel, Diskus, Speer)

und 1-mal Bronce (Hürde).

Einmal mehr zeigt sich, dass wir bei den

Aktiven wie auch in der Jugend-Abteilung

gute Athleten haben. Wir gratulieren allen

Athletinnen und Athleten für ihre erfreuli-

chen Resultate im Sommer.

Wir stehen euch auch im letzten Monat der

Saison tatkräftig zur Seite und hoffen, dass

ihr weitere interessante Begegnungen er-

leben dürft.

Einige sehr interessante Vorstandssitzun-

gen haben im neuen Gremium stattge-

funden. Der Vorstand ist topmotiviert und

hat eine Dynamik entwickelt, den LV Wet-

tingen-Baden in ein neues Gleichgewicht

zu steuern. Wir freuen uns, dass sich der

Vorstand in seiner neuen Besetzung so

schnell gefunden hat und zielorientiert in

die Zukunft blickt.

Wir danken allen Trainern der Aktiven und

der Jugend-Abteilung, welche den ganzen

Sommer Einsatz geleistet haben, um ihre

Athletinnen und Athleten auf ein Topni-

veau zu trainieren.

Nun bleibt uns nur noch eins: Am 4. No-

vember 2011 findet das Saisonabschluss-

fest der LVWB für alle Athleten, Trainer

und Sponsoren statt. Im neuen Glanz wür-

den wir uns sehr freuen, wenn möglichst

alle der Einladung folgen und wir die Sai-

son gemeinsam rückblickend noch einmal

erleben dürfen.

Eure Vize-Präsidentin

Bettina

Editorial

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Kantonale Einkampfmeisterschaften18. Juni 2011, Wohlen

7-mal Gold, 9-mal Silber, und 8-mal Bronce. Dies ist die Ausbeute des LV bei den Kantonalen Einkampfmeis-terschaften in Wohlen.

Masse und Klasse. Dies gilt für die Katego-

rie U16 der LV. Basile Schneider gewinnt

in der Kategorie MU 16 2-mal Gold, 3-mal

Silber und 1-mal Bronce und dazu kommt

ein guter 6. Rang im 80 m Lauf. Damit stell-

te er, noch im jüngeren Jahrgang startend,

seine Mehrkampfqualitäten einmal mehr

unter Beweis. Mit 1.63 m im Hochsprung

und 5.29 m im Weitsprung wurde er in

beiden Sprungdisziplinen Aargauermeis-

ter. In allen Wurfdisziplinen (Kugel, Diskus,

Speer) reichte es zum Vizemeistertitel. Mit

PB im Kugelstossen von 12.56 m übertraf

er die SM-Limite in dieser Saison nun auch

in der dritten Wurfdisziplin. Auch im Hür-

densprint reichte es hinter seinem Team-

kollegen Samuel van Heerden zum guten 3.

Rang. Samuel und Basile qualifizierten sich

beide auch für den Sprintfinal und erreich-

ten die Plätze 5 (Samuel) und 6 (Basile).

In der Kategorie WU16 qualifizierten sich

gleich vier LV Athletinnen für den Sprint-

final. Hier ersprintete sich Léa Petrô den

tollen 3. Rang. Hinter Léa klassierten sich

Nicole Gmür im 5. Rang, Ploy-Phim Inti-

sorn im 7.Rang und Leonie Nussbaum im

8. Rang. Lena Enkerli verfügt ebenfalls über

gute Mehrkampfqualitäten. In der Katego-

rie WU16 holte sie den Aargauermeisterti-

tel im Hochsprung mit 1.53 m und im Stab-

hochsprung mit 2.4 m. Im Hürdenfinal wur-

de sie gute Sechste, vor ihrer Teamkollegin

Mara Jenni im 8. Rang. Im Kugelstossen

gewann Mara die Silbermedaille mit einer

neuen PB von 9.73 m. Damit nähert sie sich

langsam der SM-Limite.

Ebenfalls in die Nähe der SM-Limite warf

Julia Heuer den Speer mit 30.07 m. Mit die-

ser guten Leistung schaffte sie den Sprung

aufs Podest und sicherte sich die Bronze-

Medaille. Eine neue PB gab es auch für

Ayla Florin mit 20.44 m im Diskuswerfen.

Damit verpasste sie das Podest ganz knapp

und wurde Vierte. Mara und Ploy zeigten

zudem auch einen guten Weitsprung und

klassierten sich in den Rängen 4 (Mara) und

6 (Ploy). Im Stabhochsprung klassierte sich

Delia Lendenmann hinter Lena im tollen 3.

Rang. Nach der Sprintmedaille erlief sich

Léa einen Vizemeistertitel über 1000 m mit

einem beherzten Rennen, während Ma-

nuela Keller im Schlussspurt den ausge-

zeichneten 4. Rang erkämpfte. Auch Eyck

Zehnder zeigte sich von seiner besten Seite

und erlief sich in neuer PB von 3:20,58 über

1000 m den 3. Rang. In dieser Kategorie

gab es noch eine Vielzahl guter Leistungen

und Platzierungen durch LV’ler.

In der Kategorie U18 gibt es weniger Mas-

se, dafür aber auch Klasse. Rebekka Leist-

ner gewinnt am gleichen Tag zuerst den

1500 m-Lauf mit der drittbesten Zeit der ak-

tuellen Saisonbestenliste (4:52,79) und 40

Minuten später wird sie über 400 m Zweite

in einer Zeit von 60.69. Beide Zeiten be-

deuten auch die Erfüllung der SM-Limiten

der Frauen!!! Dies zeugt von einer guten

Kondition und Stehvermögen!!! Hinter Re-

bekka läuft auch Caroline Droux als Dritte

aufs Podest und verbessert ihre PB über

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1500 m auf 5:07,19, was ca. Rang 13 der

aktuellen Saisonbestenliste entspricht. Im

Hochsprung erreichen Hannes Zehnder

und Nicole Jucker je den 4. Rang. Im Sprint

reicht es Andreas Frei leider nicht ganz für

den Finaleinzug.

In der Kategorie Frauen holt sich über

400 m Claudia Meier mit 60.20 s den be-

gehrten Aargauermeistertitel, vor der

Teamkollegin Linda Stichert auf Platz zwei

mit 60.29 s. Beide erfüllen damit die SM-

Limite der Frauen.

Markus Dasen erläuft sich über 1500 m der

Männer einen Platz auf dem Podest. Rang

3, unmittelbar vor seinem Teamkollegen

Marco Kim auf Rang 4. Albert Meier (M55)

wird bei den Männern im Hochsprung

Zweiter.

Bei den Masters siegt Albert Meier mit

Saisonbestweite von 4.9 m im Weitsprung.

Herzliche Gratulation zu den guten Leis-

tungen.

Christoph Kuhn

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Mietrup Cup4. Juni 2011, Baden

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Regionenmeisterschaften25. Juni 2011

7-KantonewettkampfZwei PBs in Emmenbrücke

Starke LV-Vertretung beim in glü-

hender Sommerhitze ausgetragenen

7-Kantonewettkampf auf der Gersag

in Emmenbrücke. Léa Petro gewann

mit einem fulminanten Endspurt in

1:38,42 und persönlicher Bestzeit das

600-m-Rennen und damit die Maxi-

malpunktzahl für das Team Aargau

WU 16. Um nichts nach stand ihr Lena

Enkerli als Zweite im Hochsprung

mit PB und tollen 1.60 m. Nur knapp

geschlagen geben musste sich Ba-

sile Schneider, der als Zweiter im

Speerwurf abermals die 46 m übertraf.

Zwei Wochen vor der Nachwuchs-SM

präsentieren sich die Bestenlisten für

die drei sehr erfreulich: Léa 3. / 600 m,

Lena 2. / Hoch ex-aequo sieben an-

dern Athletinnen, Basile 7. / Speer.

Am Sonntag profitierten die Aargauer

Teams, erstmals Dritte in der Gesamt-

wertung, auch von Mara Jenni (Kugel,

Weit) und Samuel van Heerden (100 m

Hürden, 80 m, Staffel) sowie bei der

MU 14 von Tim Uhlir (Staffel, Hoch,

Weit).

Marius Schneider

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Nachwuchs-SVM Langenthal13. August 2011

Die Sonne lachte schon hell vom Him-

mel, als sich 16 Athletinnen, 3 Trainer

und 3 Kampfrichter Richtung Langenthal

aufmachten. Kurz nach Ankunft auf dem

Wettkampfplatz fiel auf, dass das Zelt nicht

von selbst mitgekommen ist, was der Stim-

mung und der Vorfreude jedoch keinen

Abbruch tat. Von der LV Wettingen-Baden

waren zwei Teams am Start, je eines bei

den WU 14 und WU 16.

Beide Teams begannen mit einem sehr

guten Staffellauf, denn beide konnten eine

neue vereinsinterne Saisonbestzeit erzie-

len. Bei der U 16 ging es dann weiter mit

dem Speerwerfen, bei welchem Julia Heu-

er ihre persönliche Bestweite nur knapp

verpasste. Sowohl bei der älteren wie auch

bei der jüngeren Kategorie gab es Wahldis-

ziplinen. So wurde bei der U 14 der Sprint

den Hürden vorgezogen, was Tanja Berger

zu sehr guten 9.21 s animierte. Bei der U 16

wurden von den Trainern Stabhochsprung,

Dreisprung, Diskus und der Sprint gestri-

chen. Dafür traten wir in den Hürden an.

Hier erbrachte Lena Enkerli das Zählresul-

tat, in ansprechender Zeit, obwohl sie kurz

vorher erst den Hochsprung beendet hatte

und dort konstant, wie die ganze Saison

schon, gute 1.53 m übersprungen hatte.

Beim Kugelstossen zeigte Mara Jenni, dass

sie momentan die stärkste im Verein ist

und stiess die 3 kg schwere Kugel auf gute

9.50 m. In derselben Disziplin zeigten auch

Ayla Florin und Nicole Gmür ihre Fortschrit-

te und erreichten mit 9.34 m resp. 9.39 m

beide eine neue persönliche Bestleistung.

Im abschliessenden 1000-m-Lauf lief Léa

Petró in einem beherzten Rennen allen da-

von und erreichte in einem super Rennen

mit 3.09.00 eine neue persönliche Bestzeit.

Bei der U 16 ergab es eine Schlusspunkt-

zahl von 4423 Punkten, welche Platz 8 der

Schweizer Bestenliste bedeutet und zu-

gleich zweitbester Aargauer Verein!

Marco Heuer

U 161000 m Petro Léa 03:09.00 72780-m-Hürden Enkerli Lena 14.06 509Hoch Enkerli Lena 1.53 735Weit Wyrsch Melanie 4.64 658Kugel 3 kg Jenni Mara 9.50 554Speer 400 gr Heuer Julia 29.78 5295 x 80 m LVWB 52.15 711 1. Wyrsch Melanie, 2. Nussbaum

Leonie, 3. Gmür Nicole, 4. Intisorn Ploy-Phim, 5. Petro Léa

Total       4423

U 1460 m Berger Tanja 9.21 5041000 m Minikus Giulia 3:46.82 377Hoch Minikus Giulia 1.15 377Weit (Zone) Minikus Giulia 4.26 577Kugel 3 kg Meier Roxanne 6.18 347Speer 400 gr Feusier Céline 19.42 3365 x frei LVWB 1 58.64 462 1. Bloch Jana, 2. Meier Roxanne,

3. Enkerli Hanna, 4. Berger Tanja, 5. Minikus Giulia

Total       2980

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Kantonaler Migros-Sprint Final20. August 2011, Windisch

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im Jahr 2011 den LV Wettingen-Baden

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Frau Esther Egger, KirchdorfHerr Jakob Forster, Oberaach

Frau Marie-Theres Meier, NussbaumenMüllerbräu, Baden

PhysioMed, Wettingen

Restaurant Isebähnli, BadenWohler Druck, SpreitenbachHerr Fredy Bicker, BadenHans Bochsler, NussbaumenStefan Egloff-Bolliger, Würenlingen

Supporter

Freunde der LV Wettingen-Baden

Herr Stephan Fischer, UntersiggenthalFrau Judith Aebi-Maag, Thun

Frau Judith Vögele, Baden

Franz Meier

Donatoren

Gönner

Hauptsponsor

10er-Club-Mitglieder

Unsere InserentenMarka Sport, Baden; Metzgerei Müller, Baden; Baschnagel AG, Wettingen;

Regionalwerke Baden; Pilates, Petra Egger Baden

Bauunternehmen

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SM Basel6. August 2011

Pamela Zweitschnellste über 400 m an den Schweizer-Meisterschaften der Frauen!

Die LV war mit vier 800 m-Läuferinnen ver-

treten, was kein anderer Verein schaffte.

Darunter die erst 15-jährige Lea und die

16-jährige Rebekka. Neben Pamela und

Linda hatten also auch die 2 Nachwuchs-

athletinnen die Frauen-Limite unterboten.

Das lässt für die Team-SM 2012 hoffen, wo

die 800 m ausgetragen werden.

800 m-Vorläufe:

Lea, die Jüngste in ihrem Vorlauf, hielt die

ersten 300 m mutig mit. Dadurch konnte

sie eine für die Zukunft wertvolle Erfahrung

machen, denn die bis 200 m gestoppte Zeit

von 32 Sek. können nur Läuferinnen mit

einem Leistungsvermögen von ca. 2’12 so

schnell laufen. Entsprechend büsste sie

danach für dieses Anfangstempo, erholte

sich bis zum Endspurt jedoch so (was für

ihre gute Ausdauer-Basis spricht), dass sie

auf Platz 6 vorstiess (2‘28’87).

Rebekka, schon erfahrener auf dieser Stre-

cke, aber vom Trainingslager noch nicht

ganz erholt, führte die Verfolgergruppe bis

ins Ziel an. Sie lief also vornweg im «Allein-

gang» auf Platz 4 in entsprechend guten

2‘23’72.

Linda war bis 400 m noch voll dabei. Der

Versuch, vor der Kurve noch auf Bahn 1

zu gelangen, ist derart misslungen, dass

sie praktisch zum Stillstand kam mit ent-

sprechendem Zeitverlust und Abriss von

der Spitze. Der Endspurt brachte sie noch

auf Platz 3 in 2‘19’31, sodass ca. 3 Sek.

für die Finalqualifikation fehlten, was ohne

Zwischenfall nicht unmöglich gewesen

wäre. Sie ärgerte sich darüber, realisierte

aber gleichzeitig, dass 2012 eine Finalqua-

lifikation möglich ist.

400 m

Pamela ist Schweizer-Saisonbeste über

800 m. Als Oesterreicherin jedoch nicht

titelberechtigt, obwohl in der Schweiz

aufgewachsen. So wählt sie an Schweizer-

Meisterschaften jeweils jene Distanz, in

welcher sie noch Ziele hat. So zum Beispiel

wie vor Jahren, als Hase einer Freundin

zu einer Medaille zu verhelfen, was dann

auch gelang. Oder meistens, wie dieses

Jahr, ihre 400 m-Saisonbestleistung noch

zu verbessern.

Vorlauf

Das Ziel, unter 56 Sek. zu laufen gelang ihr

bereits im Vorlauf in 55,75 Sek. und dies

trotz nur 17 °C. sowie Regen und Gegen-

wind auf der Zielgeraden.

Final

In diesem startete sie dann als Drittschnells-

te des Vorlaufes mit nur 8 Hundertstel

Rückstand auf die Zweitschnellste. Diese

8 Hundertstel waren für die als Kämpferin

bekannte Pamela eine Herausforderung.

Bei besseren Wetterbedingungen als im

Vorlauf steigerten sich dann «alle» mit

Ausnahme der Zweitschnellsten um ca. ½

Sekunde.

Pamela mit 55,24 lediglich 12 Hundertstel

über ihrer PB, was Platz 2 bedeutete. Als

bei der Siegerehrung nebst den drei Ersten

auch klassierte Ausländerinnen sympathi-

scherweise noch aufs Podest durften, war

der Tag mit einem entsprechenden Podest-

strahlen für Pamela beinahe perfekt.

Wisel

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Athletissima Lausanne 201130. Juni 2011

Unsere beiden Mittelstreckenläuferinnen

Caroline Droux und Rebekka Leistner

konnten sich aufgrund ihrer guten Leis-

tungen in der Crosssaison für das Nach-

wuchsrennen im Rahmen der Athletissima

in Lausanne qualifizieren. Für beide sicher

ein unvergessliches Erlebnis, wurden doch

alle Nachwuchsläufer vom Verband bereits

zum Mittagessen nach Lausanne einge-

laden. Richtig ernst wurde es für unsere

Läuferinnen aber erst gegen Abend, als ihr

1500-m-Lauf auf dem Programm stand.

Vom Start weg befand sich Rebekka in der

Spitzengruppe und Caroline schaute sich

das ganze mal aus dem Mittelfeld an. Nach

der Hälfte des Rennens verlor Rebekka den

Kontakt zur Spitze, dafür verbesserte sich

Caroline mit einem regelmässigen Ren-

nen immer weiter nach vorne. Am Schluss

reichte es Caroline zum 7. Platz und sie

verbesserte ihre PB um 12 Sekunden auf

4.55.66. Rebekka wurde 9. mit 5.02.90. Für

beide Grund genug, um im nächsten Jahr

wiederum dabei zu sein.

SaisonabschlussfestFreitag, 4. November 2011, ab 19 Uhr

Weitere Infos folgen mit der Einladung!

Ein kleiner Hinweis im Voraus:

Alle Athleten, die am Fest dabei sind, bekommen

ein neues bedrucktes LV-T-Shirt!

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Aufräum- und Putzaktion13. August 2011

Am Samstag, den 13. August 2011 fand

in der Aue eine Aufräum- und Putzaktion

statt, organisiert von uns und durchgeführt

mit ehemaligen LV-Sprintern.

Alle Helfer haben einen tollen Job gemacht

und dafür möchten wir uns bei Euch allen

recht herzlich bedanken.

Ein spezielles Dankeschön an Dominic und

seine Frau für die perfekte Verpflegung

nach der Arbeit.

Es freut uns sehr, dass wir wieder den

Kontakt mit einigen ehemalige Athleten

aufbauen konnten.

Das Präsi Team

Bettina und Patrick

Lars Pissoke, Bettina Kabosch, Stefan Mörker, Patrick Vergult, Wolfram Ebner und Dominic Keller.

Der LVWB führt dieses Jahr einen Sponsorenlauf durch.

Die Teilnahme ist für ALLE Mitglieder obligatorisch.

Datum: 28.09.2011

Ort: Stadion Aue, Baden

Zeit: 18:30

Genauere Infos werden von den Trainern erteilt oder auf

www.lvwettingenbaden.ch publiziert.

!!! Sponsorenlauf !!!28. September 2011

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Trainingslager St. Moritz15. – 29. Juli 2011

Freitag, 15. Juli: Anreise

Nach stundenlangem Überlegen, was ich

(Pam) in den Koffer packen sollte, hatte ich

endlich meine Siebensachen zusammen

und gabelte Linda in Untersiggenthal auf.

Nachdem das Gepäck im Auto verstaut

war, fragten wir uns, wo Fabiennes Gepäck

noch Platz haben sollte. Notfalls müssten

wir Fabienne auf das Dach binden J. Ir-

gendwie schafften wir es dann aber doch,

alles ins Auto zu quetschen. Man hätte mei-

nen können, eine Grossfamilie ginge auf

Weltreise. Nach einer kurzweiligen Reise

stürzten wir uns direkt in die Laufklamotten

und drehten eine Runde um den St. Mo-

ritzersee. Danach ging es zusammen mit

Bitsch, Marco und Markus in die «Sonne»,

um die leeren Bäuche mit Pizza zu füllen.

Anschliessend liessen wir den Abend beim

Galeriefest ausklingen. Zu so hochstehnder

Musik wie «ich bin solo, du bist solo, wir

sind solo...» wurde kräftig mitgeschunkelt

und mitgekrächzt. Markus zelebrierte da-

bei die Langsamkeit des Biertrinkens, wäh-

rend Pam langsam zum Eiszapfen gefror.

Samstag, 16. Juli:

Pack die Sprinterbeine aus!

Schon am ersten Morgen ging es auf die

Bahn. Ein Sprinttraining mit maximalen und

submaximalen Läufen stand auf dem Plan.

Angefeuert wurden wir dabei von Bitsch,

der als Paparazzi agierte. Natürlich liessen

wir es uns nicht nehmen, nach hübschen

männlichen Objekten und internationalen

Top-Athleten Ausschau zu halten. Nach

dem Mittagsessen ging es zum Ripcurl

Shop und zum Roxy Shop. Fabienne und

Pam schlugen bei der 2 für 1.5-Aktion zu

und ergatterten den gleichen Pullover. Am

Nachmittag gab’s einen lockeren Dauerlauf

um den Stazersee. Pam lief dabei munter

hin und her, um für die ortsunkundigen

Streckenposten zu spielen.

Sonntag, 17. Juli:

Täglich grüsst das Murmeltier

Das Sprinttraining zeigte Nachwehen und

so hatten die einen oder anderen schon

den ersten leichten Muskelkater. Der hei-

lige Wochentag, an dem man ruhen soll,

war für uns gar nicht erholsam. Am Mor-

gen wurde der Muskelkater beim Kraft- und

Sprungkrafttraining nochmals verschärft.

Am Nachmittag wurden die müden Beine

mit einem lockeren Dauerlauf fit für den

nächsten Tag gemacht. Die Zeit zwischen

den Trainings wurde mit Kochen, Schlafen

oder mit SMS-schreiben (Linda) verbracht.

Generell folgten die Tage dem Rhythmus

schlafen – essen – trainieren – essen –

schlafen – trainieren – essen – schlafen.

Montag, 18. Juli:

Steil, steiler, am steilsten

Der Morgen sollte anstrengend werden.

Ein improvisiertes Hügeltraining sollte es

sein. 3 - 5 x 45 sek lang bergauf zu laufen

,war unsere Aufgabe. Dafür hatten wir uns

schon vor zwei Jahren einen sehr schönen

Hügel ausgesucht, der es in sich hatte.

Nach einer ersten, relativ flachen Hälfte

wurde er nämlich immer steiler und steiler

und steiler. Danach schindeten wir uns mit

Minutenläufen um den St. Moritzersee.

Nach dem Mittagsessen pilgerten wir

nochmals zum Roxy Shop und so war auch

Linda um den berühmt berüchtigten roten

Pullover reicher.

Am Nachmittag wurde erneut an der

Grundlagenausdauer gefeilt.

Dienstag, 19. Juli: Höhenrausch

Unser erster wohlverdienter Ruhetag wurde

für einen Ausflug auf die Skisprungschanze

genützt. Nach einer kleinen Wanderung zur

Schanze und einem zittrigen Aufstieg auf

die Schanze (einfach nicht hinunter schau-

en) genossen wir von oben die Aussicht auf

St. Moritz und Silvaplana. Sogar die Sonne

liess sich blicken und so gab es dann noch

ein ausgedehntes Sonnenbad.

Am Nachmittag war Minigolfen angesagt.

Manchmal machte der Ball einfach nicht,

was wir wollten und so sprangen einige

schon mal wie Rumpelstilzchen durch die

Luft. Nach dem Abendessen gab es als

Belohnung für die neue 800 m-PB für Fa-

bienne das Dessert-Highlight der Woche:

Bananensplit à la Pam. Yammmiii!

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Mittwoch, 20. Juli:

Wahuuu, yummmi, arrrrrr…

Heut hatte es so viele schöne Objekte der

Begierde auf der Bahn, dass uns das harte

Bahntraining gar nichts anhaben konnte.

Das Programm 5 x 200, 3 x 300, 5 x 200

ging trotz Kälte bei allen locker flockig von

der Hand. Anschliessend wurden unsere

Beine im Bergbach tiefgefroren. Der Nach-

mittag war mit einem mittleren Dauerlauf

nochmals hart, aber alle überlebten. Pam

hatte dabei einen kleinen Crash mit einem

ca. 70 jährigen Öpi, der sie drauf als ALTE

blöde Kuh betitelte.

Donnerstag, 21. Juli: Sibirien?

Nach dem sich die Sonne in den frühen

Morgenstunden von ihrer besten Seite

präsentierte, wurde es im Verlauf des Mor-

gens immer grauer und kühler. Pünktlich

wie jeden Tag wurde zwischen 11 und 12

Uhr der Windschalter umgelegt und eine

steife Brise blies uns ins Gesicht. Diesmal

in Form einer sibirisch kalten Bise. Das in-

termittierende Krafttraining wurde darum

dick eingepackt absolviert. Am Nachmittag

pimpten wir unsere Ausdauer mit einem

lockeren Dauerlauf auf. Am Abend sassen

wir dann mit Spannung vor der Glotze und

verfolgten das Meeting von Luzern. Leider

war die Regie ziemlich schlecht und wir

durften keinen einzigen Wurf von Andreas

Thorkildsen sehen, dafür war der 3000 m-

Lauf der Herren sehr amüsant…

Freitag, 22. Juli: Laktatjunkies

Zum Abschluss der ersten Wochen stand

noch mal ein sehr hartes Bahntraining auf

dem Programm. Heute konnte so richtig

viel Laktat getankt werden. 3 x 300 m in

95 % mit 8 min Pause und 3 x 200 m in

95 % mit 6 min Pause sorgten dafür, dass

wir nachher alle wie tote Fliegen auf der

Bahn herumlagen. Wenigstens waren wir

nicht die Einzigen, die sich bis zum Umfal-

len schindeten. Von allen Seiten war Ge-

ächze und Gestöhne zu hören und einige

bissen sogar ins Gras. Aus dem von Pam

geplanten 30 min Mittagsschlaf wurden

dann auch 3 Stunden! Die Laktatscheibe

war aber immer noch nicht weg. Erst der

regenerative Dauerlauf am Nachmittag

konnte da Abhilfe schaffen. Am Abend kam

Bitsch fürs Wochenende nach St. Moritz.

Weil dies gefeiert werden musste, gingen

wir ins Laudinella asiatisch essen und nah-

men anschliessend ein Dessert beim Fran-

co (äähhhh Roberto). Dort konnten wir

auch den für Debi idealen Eisbecher «pink

Princess» fotografieren.

Samstag, 23. Juli: Sniff sniff

Leider musste uns Linda an diesem Tag

schon wieder verlassen. Am zweiten Ru-

hetag gingen wir nochmals Lädelen und

gönnten uns Süssigkeiten im Hanselmann.

Pam nahm das Unterfangen «Stoppuhr

und Sensor für Pulsuhr kaufen» in Angriff.

Dieses sollte sich allerdings als «Mission

impossible» herausstellen. Sie wurde von

einem Sportgeschäft ins nächste wei-

tergereicht, bis sich herausstellte, dass

kein einziges Sportgeschäft in St. Moritz

Armbanduhren mit intelligenter Stopuhr-

funktion à la Timex oder Nike führt. Damit

Bitsch nicht verhungern musste, wurde er

von Fabienne und Pam zu einem richtigen

Gourmetmenu eingeladen. Es gab Wienerli

mit Kartoffelsalat und zum Dessert Bana-

nensplit nach Art des Hauses.

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Sonntag, 24. Juli: Wann wird es end-

lich wieder mal richtig Sommer?

An diesem eisig kalten Morgen stand wie-

der Sprinttraining auf dem Programm.

Diesmal mussten wir sogar Handschuhe

und Stirnband auspacken. Eine Kappe

wäre auch nicht schlecht gewesen, aber

wir wollten nicht übertreiben. Schliesslich

ist es ja SOMMER. Da die Mittelstreckler

von Basel ebenfalls Sprint auf dem Pro-

gramm hatten, saugten wir uns für das

Einlaufen beim Gammeltrupp an (offizielle

Bezeichnung). Bei der Laufschule wurde

Fabiennes und Pams Können mit den Wor-

ten: «Ihr macht das auch nicht zum ersten

Mal, oder?» quittiert und ein Kompliment

an unsere Trainer nachgeschoben. Da wir

die Übungen am besten ausführten, wur-

den wir auch gleich als Vorzeigeobjekte

auserkoren.

Brav gemacht, Bitsch und Wisel! Am

Nachmittag stiess Jasmin zu uns und stieg

gleich voll mit in den Circuit ein. Nach 3

Serien waren wir so steif und eingefroren,

dass wir nur noch in die Wärme wollten

und für einmal das Auslaufen schwänzten.

Montag, 25. Juli: 15, 14, 13, …

Und schon wieder waren wir auf dem ro-

ten Oval zu finden. Diesmal hatten wir 3 x

5 x 150 m mit kurzen Pausen abzuspulen.

Anschliessend ging es ab in den Inn, aber

nur bis zu den Oberschenkeln :). Am Nach-

mittag blühte uns noch mal ein mittlerer

Dauerlauf.

Dienstag, 26. Juli:

Da waren’s nur noch drei

Unser vorletzter Trainingstag war noch-

mals etwas lockerer, bevor am letzen Trai-

ningstag nochmals in die Vollen gegangen

würde. Am Morgen wurden fleissig Han-

teln gestemmt und über die Wiese gehüpft.

Am Nachmittag gab’s einen lockeren Dau-

erlauf durchs wunderschöne Val Rosegg.

Pam konnte dabei sogar ein im Engadin so

seltenes Murmeltier beobachten.

Mittwoch, 27. Juli: Das Ende naht

500/400/300/200/150 war der Plan. Mit

schön langen Pausen, dafür auch super

schnell. Es pressten alle das letzte Quänt-

chen Energie aus sich raus, und so war das

Training ein voller Erfolg. Wie gewohnt gin-

gen wir danach in den Inn kneippen. Leider

zum letzten Mal. Vor allem Pam fand es aus

gewissen Gründen sehr schade…

Pam kam übrigens heute noch zu ihrem

lang ersehnten Sensor für die Pulsuhr. So

konnte sie beim regenerativen Dauerlauf

am Nachmittag sogar ihren Puls messen.

Donnerstag, 28. Juli: Aufsteigen, run-

terfallen, aufsteigen, runterfallen...

Da Pam am Samstag einen Wettkampf ge-

plant hatte, durften wir an unserem letz-

ten Tag die Beine hochlagern. Wir hatten

aber trotzdem viel vor. Am Morgen ging

es zum Balancieren auf die Slackline. Da-

nach wollten wir unsere Athletenausweise,

mit denen wir gratis mit den Bergbahnen

fahren konnten, noch ausnützen. Unser

erklärtes Ziel war der Piz Nair (3057 m).

Oben angekommen, flüchteten wird vor

dem Schneefall und der Kälte direkt ins

Panoramarestaurant. Panorama? Da war

nur Grau zu sehen! Am Abend genossen

wir in Pontresina das Thermalbad. Zufälli-

gerweise trafen wir auf die altbekannten

Gammler. So war es dann zwar fertig mit

der Ruhe, aber es wurde ein ziemlich lusti-

ger Aufenthalt im Bad.

Freitag, 29. Juli: hasta la proxima!

Leider hiess es heute Abschied nehmen.

Bevor wir ins Unterland düsten, ging es

aber nochmals auf die Slackline. Das Slack-

line-Training zeigte langsam seine Wirkung

und wir spazierten schon fast wie Profis

über das Band. Da sich Hunger einstellte,

spazierten wir ins Dorf zum Hausers. Mit

Kaffee und Kuchen wurden die Speckräll-

chen gefüttert, mmmmhhhhhh…

Tschüss St. Moritz, wir kommen bestimmt

wieder!

Pamela Märzendorfer

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Schön, dass Siefairen Sport und faireDruckpreise mögen.

Peter DietzeDirektor

gre

ydir

ect.

ch

Sicherheit?Da nehmen wir’s vomAutocenter Baschnagelganz genau!

autohits.ch

Baschnagel GruppeWETTINGEN - NUSSBAUMEN - WÜRENLOS - SPREITENBACH

baschnagel_Ins_209x108_2f 12.6.2008 10:43 Uhr Seite 7

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