M. DuMont Schauberg

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M. DuMont Schauberg Neven-DuMont-Haus in Köln-Niehl M. DuMont Schauberg ist eines der größten und ältes- ten deutschen Verlagshäuser mit Sitz in Köln. Heute wird das Unternehmen in der 12. Generation geführt. 1 Geschichte Marcus DuMont, Relief am DuMont-Brunnen, Breite Straße, Köln Die Wurzeln der Unternehmensgruppe M. DuMont Kölner Notgeld von 1921 mit Unterschrift Adenauers und Ein- druck „M. Dumont Schauberg, Köln“ 10 Pfennig und Rückseiten Schauberg liegen in den Anfängen des 17. Jahrhunderts: Die 1626 gegründete Druckerei von Bertram Hilden, von seinem Sohn Peter Hilden († 1683) [2] fortgeführt, ging 1735 in der Druckerei von Gereon Arnold Schauberg auf. Die spätere Kölnische Zeitung wurde bei Schauberg und dessen Erben gedruckt. Die heutige Unternehmensgrup- pe entstand 1802 mit dem Erwerb der Kölnischen Zei- tung durch die Erben Schauberg. [3] Am 10. Juni 1805 ging die Druckerei in den Besitz von Marcus DuMont über. Der Kölner Stadt-Anzeiger erschien im Jahre 1876 als re- gionale Ergänzung und Anzeigenblatt zur überregionalen Kölnischen Zeitung und in Konkurrenz zum Generalan- zeiger der Stadt Köln, welcher ein Jahr zuvor von Joseph La Ruelle in Köln herausgegeben aber bald nach Erschei- nen des Kölner Stadtanzeigers wieder eingestellt wurde. In der Weimarer Republik ließ die Stadt Köln bei DuMont das Notgeld drucken. Die Rolle und die Verstrickungen des Verlagshauses in der Nazizeit, insbesondere die des Mitinhabers Kurt Ne- ven DuMont ist Gegenstand von Kontroversen. Die Fa- milie sah sich stets als Opfer der braunen Machthaber und überzieht heute noch kritisch berichtende Journa- listen und Medien, wie den Spiegel und den Histori- ker Ingo Niebel („Profiteure der Arisierung“) mit Pro- zessen und erwirkt relativierende Klarstellungen. [4] Die NSDAP-Mitgliedschaft Kurt Neven DuMonts wurde bis zu den Recherchen des Spiegel und Ingo Niebels ver- heimlicht bzw. geleugnet. [5] Das Haus versucht zwar, die eigene Geschichte durch Mitarbeit des Unternehmenshis- torikers Manfred Pohl aufzuarbeiten („Der Kampf um die Unabhängigkeit des Zeitungsverlags unter der NS- Diktatur“). Diese Darstellung wird aber oft als „relativie- rend“ angesehen. [6] 1

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Neven DuMont war der Sohn des Zeitungsverlegers Kurt Neven DuMont und seiner Ehefrau Gabriele, geborene von Lenbach, Tochter des Malers Franz von Lenbach.

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  • M. DuMont Schauberg

    Neven-DuMont-Haus in Kln-Niehl

    M. DuMont Schauberg ist eines der grten und ltes-ten deutschen Verlagshuser mit Sitz in Kln. Heute wirddas Unternehmen in der 12. Generation gefhrt.

    1 Geschichte

    Marcus DuMont, Relief am DuMont-Brunnen, Breite Strae,Kln

    Die Wurzeln der Unternehmensgruppe M. DuMont

    Klner Notgeld von 1921 mit Unterschrift Adenauers und Ein-druck M. Dumont Schauberg, Kln10 Pfennig und Rckseiten

    Schauberg liegen in den Anfngen des 17. Jahrhunderts:Die 1626 gegrndete Druckerei von Bertram Hilden, vonseinem Sohn Peter Hilden ( 1683)[2] fortgefhrt, ging1735 in der Druckerei von Gereon Arnold Schauberg auf.Die sptere Klnische Zeitung wurde bei Schauberg unddessen Erben gedruckt. Die heutige Unternehmensgrup-pe entstand 1802 mit dem Erwerb der Klnischen Zei-tung durch die Erben Schauberg.[3] Am 10. Juni 1805ging die Druckerei in den Besitz von Marcus DuMontber.Der Klner Stadt-Anzeiger erschien im Jahre 1876 als re-gionale Ergnzung und Anzeigenblatt zur berregionalenKlnischen Zeitung und in Konkurrenz zum Generalan-zeiger der Stadt Kln, welcher ein Jahr zuvor von JosephLa Ruelle in Kln herausgegeben aber bald nach Erschei-nen desKlner Stadtanzeigerswieder eingestellt wurde. Inder Weimarer Republik lie die Stadt Kln bei DuMontdas Notgeld drucken.Die Rolle und die Verstrickungen des Verlagshauses inder Nazizeit, insbesondere die des Mitinhabers Kurt Ne-ven DuMont ist Gegenstand von Kontroversen. Die Fa-milie sah sich stets als Opfer der braunen Machthaberund berzieht heute noch kritisch berichtende Journa-listen und Medien, wie den Spiegel und den Histori-ker Ingo Niebel (Proteure der Arisierung) mit Pro-zessen und erwirkt relativierende Klarstellungen.[4] DieNSDAP-Mitgliedschaft Kurt Neven DuMonts wurde biszu den Recherchen des Spiegel und Ingo Niebels ver-heimlicht bzw. geleugnet.[5] Das Haus versucht zwar, dieeigene Geschichte durchMitarbeit des Unternehmenshis-torikers Manfred Pohl aufzuarbeiten (Der Kampf umdie Unabhngigkeit des Zeitungsverlags unter der NS-Diktatur). Diese Darstellung wird aber oft als relativie-rend angesehen.[6]

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  • 2 3 ZEITUNGEN

    Die Verlagsinhaber arbeiteten vor der MachtergreifungHitlers mit der NSDAP eng zusammen und setzten sichschon vor 1933 fr ein Zusammengehen des Brgertumsmit Hitler ein. Nach 1933 zogen Kurt Neven DuMontund das Verlaghaus hohe Gewinne aus dieser Zusammen-arbeit zuerst aus der bernahme arisierter jdischerGrundstcke, dann aufgrund des Krieges: Die Klnischegehrte zu den wenigen Zeitungen, die die Propaganda-abteilung der Wehrmacht fr so linientreu hielten, dasssie sie den Frontsoldaten zukommen lieen.[7]Die Kl-nische Zeitung und der Stadtanzeiger konnten, im Gegen-satz zu anderen Zeitungen im Deutschen Reich noch biskurz vor dem Einmarsch der Alliierten erscheinen.[8]

    Nach dem Zweiten Weltkrieg ging der Stadt-Anzeigernach dem Wiedererscheinen 1949 als fhrende KlnerZeitung aus einem harten Wettbewerbskampf mit der1946 gegrndeten, der CDU nahestehenden KlnischenRundschau hervor.1964 kam die Boulevardzeitung Express auf den Markt,die die Monopolstellung der Bild in der Region brechenkonnte.Nach der Deutschen Wiedervereinigung erfolgte diebernahme derMitteldeutschen Zeitung. Das lokale Kon-kurrenzblatt Klnische Rundschau wurde 1999 bernom-men.Am 6. Juli 2005 hob das Oberlandesgericht (OLG) Ds-seldorf das Veto des Bundeskartellamts auf. DuMontSchauberg durfte daraufhin hhere Anteile (2012: 18 %)am Verlag des Bonner General-Anzeiger bernehmen.2006 wurden 50 Prozent der Anteile und eine Stimme derFrankfurter Rundschau von dem Medienbeteiligungsun-ternehmen Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft derSPD sowie alle Anteile des Bundesanzeiger Verlags ber-nommen. Am 13. August desselben Jahres wurden 25Prozent der israelischen Haaretz-Gruppe in Form einerDirektinvestition von 25 Millionen Euro gekauft.Am 13. Januar 2009 teilte der Verlag mit, dass er die Ak-tivitten derMecomGroup in Deutschland bernimmt.[9]Dazu gehrten der Berliner Verlag mit der Berliner Zei-tung und die Hamburger Morgenpost. Mecom erzieltenach eigenen Angaben fr die gesamten Publikationeneinen Verkaufspreis von 152 Millionen Euro.[10] Im Au-gust 2009 warnt der Deutsche Journalisten-Verband we-gen der Pressequalitt vor weiterer Zusammenlegung vonRessorts und dem Austausch von Artikeln bei BerlinerZeitung, Frankfurter Rundschau und anderen Zeitungendes Verlags. Er erinnert an das Versprechen von AlfredNeven DuMont anlsslich der bernahme des BerlinerVerlags, Unabhngigkeit und Souvernitt der einzelnenTitel zu schtzen.[11]

    Eine Zeitung muss immer vor Ort aus ei-nem Guss gemacht werden. [...] Gegen denWillen einer Redaktion kriegen Sie (eine groeZentrale) vielleicht durchgesetzt, aber der Flur-schaden wird riesig.

    Das Klner Unternehmen ist der drittgrte Zeitungsver-lag Deutschlands.[12][13] Der Vorstand der Mediengrup-pe M. DuMont Schauberg umfasst folgende Mitglieder:Christian DuMont Schtte, Isabella Neven DuMont, Dr.Eberhard Klein und Franz Sommerfeld.[14] Alle Anteilebenden sich im Besitz von 19 Gesellschaftern der Fami-lien Neven DuMont und Schtte bzw. DuMont Schtte.Im April 2010 wurde unter Leitung von Brigitte Fehr-le (Chefredaktion) die Dumont Redaktionsgemeinschaftgegrndet.

    2 AufsichtsratDer Aufsichtsrat des Unternehmens besteht aus AlfredNeven DuMont (Vorsitzender), Peter May (Stellvertre-tender Vorsitzender), Hans Werner Kilz und PatrickSchwarz-Schtte.[15]

    3 Zeitungen

    Zeitungsgruppe KlnKlner Stadt-Anzeiger, Klnische Rundschau, Express

    Aha Alles Halle (Gratis-Monatsmagazin, Auage2012: 25.000)

    Berliner Kurier (Auage 2008: 131.415, Anteil: 100%)

    Berliner Zeitung (Auage 2008: 172.874, Anteil: 65%)

    Direkt (ab Oktober 2004; Auage 2006: rund10.000; eingestellt am 29. Dezember 2006)

    Express (Auage 2009: rund 204.000,[16] Anteil:100 %)

    Frankfurter Rundschau (Juli 2006 - Februar 2013,Auage 2008: rund 152.332, Anteil: 50 %)

    General-Anzeiger (Auage 2008: 82.176, Anteil: 18%)

    Hamburger Morgenpost (Auage 2008: 112.066,Anteil: 100 %)

    Klner Illustrierte (Monatsmagazin) (rund 20.000) Klner Stadt-Anzeiger (Auage I/2007: rund350.000 mit Klnische Rundschau, Anteil: 100 %)

  • 3 Klnische Rundschau

    Live! (Monatsmagazin) (rund 35.000)

    Mitteldeutsche Zeitung (Auage II/2007: rund260.000, Anteil: 100 %)

    Der Verlag verfgt in der Klner Medienlandschaft bereine enormeMeinungsmacht, da abgesehen von der Lo-kalausgabe der Bild-Zeitung alle lokalen Tageszeitun-gen in Kln und den umliegenden Gemeinden im VerlagM. DuMont Schauberg erscheinen.

    4 Online-Medien

    Online-Auftritte der Zeitungen Klner Stadt-Anzeiger, Klnische Rundschau, EXPRESS,Mitteldeutsche Zeitung und Frankfurter Rund-schau, Hamburger Morgenpost, Berliner Zeitung,Berliner Kurier.

    Netzeitung netzeitung.de

    Online-Anzeigenportal kalaydo.de

    LizzyNet (Online-Community fr Mdchen undjunge Frauen)

    5 Rundfunk und TV

    center.tv Aachen (Beteiligung)

    center.tv Kln (Beteiligung)

    Berliner Rundfunk 91.4 (Beteiligung)

    Radio Berg

    Radio Bonn/Rhein-Sieg

    Radio Erft

    Radio Euskirchen

    Radio Kln

    Radio Leverkusen

    Radio NRW (Beteiligung)

    Radio Rur

    TV Halle

    6 TochtergesellschaftenDie DuMont Redaktionsgemeinschaft GmbH ist einegemeinsame Tochtergesellschaft der vier Abonnement-titel der Mediengruppe M. DuMont Schauberg, die seitApril 2010 besteht und personell mit 25 Reportern aus-gestattet ist. An ihr sind zu je 25 Prozent die BerlinerZeitung, die Frankfurter Rundschau, der Klner Stadt-anzeiger und die Mitteldeutsche Zeitung beteiligt. Sie hatihren Hauptstandort in Berlin und unterhlt einen wei-teren Standort fr die Wirtschaftsberichterstattung inFrankfurt.[17] Sie bietet den beteiligten Tageszeitungender DuMont-Gruppe tglich Berichte, Analysen und Re-portagen aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft an undsoll die Qualitt der Berichterstattung erhhen.[18] DieZentralisierungsmanahme kommentierte Uwe Vorkt-ter, Chefredakteur der Berliner Zeitung, gegenber denLesern mit den Worten: Das Resultat ist mehr Informa-tion, mehr Hintergrund, mehr Analyse fr Sie.[19] Schon2012 musste Vorktter den neu geschaenen Posten ver-lassen, und Berliner Zeitung und Frankfurter Rundschauerhielten wieder getrennte Chefredakteure.

    7 Beteiligungen (Auswahl)

    Logo der Haaretz Tageszeitung

    Bundesanzeiger Verlag (Kontrollmehrheit) docinsider.de (Web-Arztbewertungsportal) DuMont Kalenderverlag DuMont Buchverlag DuMont Venture General-Anzeiger (Bonn) (18 %) Haaretz-Gruppe (25 %, Israel) kalaydo.de (Online-Anzeigenportal) DERTICKETSERVICE.DE GmbH & Co. KG (Ti-cketservice, lokal auch unter KlnTicket bekannt)

    MairDuMont (10 %) Zusammenmit demHeinen Verlag ist MDS an einerUnzahl von wchentlich und monatlich erscheinen-den kostenlosen Anzeigenblttern in der Region teilsmit 100% teils zusammenmit anderen Verlagen be-teiligt. Die beiden Verlage haben diese Aktivittenin der Rheinische Anzeigenblatt GmbH & Co KGzusammengefasst.[20]

  • 4 11 EINZELNACHWEISE

    8 Siehe auch Liste von Verlagen im deutschen Sprachraum

    9 Literatur Manfred Pohl: M. DuMont Schauberg. Der Kampf

    um die Unabhngigkeit des Zeitungsverlags unter derNS-Diktatur. Campus Verlag, Frankfurt am Main /New York 2009, ISBN 978-3-593-38919-6. [21]

    J. Braun: Schauberg, Gereon Arnold. In: AllgemeineDeutsche Biographie (ADB). Band 30, Duncker &Humblot, Leipzig 1890, S. 620 f.

    Formatt-Institut Dortmund / Ministerin fr Bundes-angelegenheiten, Europa und Medien des LandesNordrhein-Westfalen: Lokaljournalismus in NRW Situation und Ausblick, Dortmund, Juni 2012

    Landesanstalt fr Medien Nordrhein-Westfalen(LfM): Struktur und publizistische Qualitt im loka-len Medienmarkt NRW. Bericht der LfM zur Medien-konzentration 2012 (PDF; 2,9 MB), Dsseldorf, Ja-nuar 2013.

    10 WeblinksCommons: M. DuMont Schauberg Sammlung

    von Bildern

    Ozielle Website von M. DuMont Schauberg DuMont Venture

    11 Einzelnachweise[1] M. DuMont Schauberg: M. DuMont Schauberg - Unter-

    nehmen - Personen/Daten. Abgerufen am 10. Dezember2011.

    [2] DuMont-Schauberg, Familie, abgerufen am 26. Mai2012

    [3] Geschichte (1664-1905) Von: M. DuMont & Schauberg,abgerufen am 16. Juni 2013

    [4] Bund demokrat. Wissenschaftler"/Anonym: Bse Ta-ten, keine Tter, abgerufen am 26. Mai 2012

    [5] Christoph Hardt: Beeckte Familienehre, abgerufen am26. Mai 2012

    [6] Im Schatten des Vaters, abgerufen am 26. Mai 2012

    [7] Im Schatten des Vaters, abgerufen am 26. Mai 2012

    [8] Beeckte Familienehre, abgerufen am 26. Mai 2012

    [9] Pressemitteilung der M. DuMont Schauberg-Gruppe: M.DuMont Schauberg bernimmt Mecom-Aktivitten, 13.Januar 2009.

    [10] Pressemitteilung der Mecom-Group: Mecom sells its Ger-man operations for 152.0 million, 13. Januar 2009.

    [11] Zitate vgl. PM djv/Interview/der journalist 9/2009, S. 3.

    [12] Zeit-online: Alles auf Print 27. Mrz 2009

    [13] Beteiligungen der Mediengruppe M. DuMont SchaubergGmbH & Co. KG auf kek-online.de

    [14] Unternehmensdaten auf dumont.de; abgerufen am 2. Au-gust 2011

    [15] Aufsichtsrat Von: M. DuMont Schauberg, abgerufen am16. Juni 2013

    [16] 204.284 (IVW I/2009)

    [17] Pressemitteilung vom 29. Januar 2010. Abgerufen am 12.November 2014.

    [18] DuMont Redaktionsgemeinschaft nimmt Betrieb auf. 26.April 2010, abgerufen am 9. Dezember 2010.

    [19] Uwe Vorktter: In eigener Sache, in: Berliner Zeitung, 26.April 2010.

    [20] Portfolio bei lfm-nrw.de

    [21] Vgl. Florian Triebel: Rezension zu: Pohl, Manfred: M. Du-Mont Schauberg. Der Kampf um die Unabhngigkeit desZeitungsverlags unter der NS-Diktatur. Frankfurt am Main2009. In: H-Soz-u-Kult, 2. Februar 2010.

  • 512 Text- und Bildquellen, Autoren und Lizenzen12.1 Text

    M. DuMont Schauberg Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/M._DuMont_Schauberg?oldid=141727913 Autoren: Aka, Ilja Lorek,Matt1971, Elya, Raymond, Ocrho, Wiegels, Arne List, Schreibkraft, MichiK, Sol1, Fubar, Harro von Wu, Jacun, Mps, PDD, Stf, Leon-ce49, Stefan, Mandavi, Antonin, Kolja21, Wikiped, Geolina163, Liondancer, Rolf H., Kingolino, Onkel25, G-Michel-Hrth, Emkaer,Knollebuur, Frank Murmann, Marararam, Thomas Schulte im Walde, PsY.cHo, Ronald Harry, Ulsimitsuki, Siebzehnwolkenfrei, Fide-Koeln, Harrobot, Cadomedia, NobbiP, Webverbesserer, ThoR, Giftmischer, Blausch, Mordan, Rusti, Maxanter, Behemoth~dewiki, Les-bar, Schweier, Tobias1983, Krawi, SieBot, Gfyed, Saltose, Sir James, Hvs50, Ute Erb, ArthurMcGill, 1oni14, Supakill, Imruz, Onkel74,ZaDema, Plotyards, Schniggendiller, Wowo2008, Ortmart, Xqbot, Naturquell, Pink-08, Brodkey65, Wnme, Lettres, Flattervieh, Fuball-meister, LucienBOT, Gunnar.Forbrig, Finder09, MorbZ-Bot, Unternehmer82, Korrekturen, Indit, JackieBot, Schnuschmusi, ZH2010,Marlus Gancher, CamelBot, Lachscolor, KLBot2, Brser, Johann Baptist M., LupoBerlin, Be11, Richard Lenzen, Informationswiedergut-machung, Artregor, Solches und Anonyme: 55

    12.2 Bilder Datei:50_Pfennig_Kln_1921_front.jpg Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/94/50_Pfennig_K%C3%B6ln_

    1921_front.jpg Lizenz: Public domain Autoren: scanned by myself, NobbiP Ursprnglicher Schpfer: City of Cologne Datei:Commons-logo.svg Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4a/Commons-logo.svg Lizenz: Public domain Au-

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