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M8 und Netzwerk IMST

Mag. Beate KröpflMag. Angela Mortsch

Salzburg 5.12.2006

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Begriffsklärung: M8 – Arbeitsgruppe für Bildungsstandards

Mathematik am Ende der 8. Schulstufe

IMST-MNI: Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung bezogen auf:Mathematik- Naturwissenschafts- und Informatikunterricht

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Brückenschlag M8 - IMST

Interesse und Kompetenz junger Menschen bez. M + Nawi fördern

Ansuchen von Kleinprojekten im Rahmen des MNI-Fonds

Bis jetzt 300 Kleinprojekte Erprobung von Beispielen aus der M8-

Rückmeldung an M8 gegenseitiger Nutzen

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Ziele des MNI-Fonds: finanzielle + organisatorische Unterstützung für

Innovationen in Unterricht und Schulentwicklung Zielgruppe: Lehrer/innenteams (auch schulübergreifend) Entwicklung und Erprobung von Unterrichtseinheiten und

Unterrichtsgängen ... http://imst.uni-klu.ac.at (MNI) Plattform zur Unterstützung von kreativen und

innovativen Vorhaben unmittelbarer Bezug zu konkretem Unterricht NEU! Ab dem Schuljahr 2006/07 können Projektanträge

ganzjährig online eingereicht werden. Projektstart erfolgt für ALLE Projekte im Herbst 2007

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Aktuelle Beispiele aus M8 Nicht für die Schule - für das Leben lernen wir I + II

Heidi Scheidl, Silvia Degenhart (Infos am Pausenstand)

Rechenreise: (Beispiel aus M8-Pilotphase II)Familie Reiselustig fährt von Zell/ See nach Innsbruck …Angela Mortsch, Beate Kröpfl:

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Rechenreise – eine Geschichte in 4 Stationen :

Mathematik

Physik

Chemie

Deutsch

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1. Station: Mathematik

M8-Beispiel aus Broschüre (Februar 2006) Exemplarische, beziehungsreiche Aufgaben

3 Etappen, unabhängig voneinander Schwierigkeitsgrad und Komplexität steigen Hauptakteure „Sunis und Cosina“

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Welcher Term zu welcher Frage?

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2. Station Physik

4 Etappen: Bewegungsdiagramme interpretieren Von der Wertetabelle zum Diagramm Im Diagramm- und Einheitendschungel Der Geschwindigkeit auf der Spur

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3. Station: Chemie

Unterschied Benzin - Diesel in 4 Versuchen:

Verdunstung Entzündbarkeit Verbrennung von Erdgas Explosionsfähigkeit - Lehrerversuch

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4. Station: Deutsch

6 Reisetexte: Verfassen einer E-Mail Gestaltung eines Flugblatts Diskussion im „Chatraum“ 5-tägiges Reiseprogramm Tagebucheintrag Rollenspiel der Familie

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Durchführungshinweise

Worddateien, die nach Belieben geändert werden können

Jede Etappe enthält unterschiedliche Schwierigkeitsgrade

Etappen frei wählbar Jede Etappe beinhaltet

unterschiedlich schwere Aufgaben

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Lehrplanbezug

Prinzipiell handelt es sich um Kernstoff, der teilweise mit Erweiterungsstoff ergänzt wurde

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Bildungsrelevanz

Schüler/innen sollen erkennen, dass sie in der Lage sind, die in den entsprechenden Fächern gelernten Inhalte zu verbinden und in die Praxis umzusetzen

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Lehrerperspektive

Wir hoffen, durch den lebensnahen Bezug das Interesse der Schüler/innen zu wecken und mit dieser sogenannten „Offenen Lernumgebung“ größere Nachhaltigkeit zu erzielen.

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Evaluationskonsequenzen

Kurzfristig können Sequenzen, die nicht gekonnt wurden, in den Unterricht wieder eingebaut werden

Mittelfristig können immer wieder Kurzwiederholungen stattfinden

Langfristig können nach diesem Modell neue Beispiele entwickelt werden

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Evaluationsinstrumente

Lösungen können von den Schüler/innen selbst kontrolliert werden

Lehrer(in) korrigiert ein eigens dafür vorgesehenes Lösungsblatt L + Sch haben somit Rückmeldung

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Momentaner Stand

Beispiele in der Rohfassung Für besonders gute Schüler/innen

sind noch Links vorgesehen Antwortblatt für Schüler/innen fehlt Linksammlung zum selbstständigen

Üben ist in Arbeit

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Wir würden uns sehr freuen über

Rückmeldungen Anregungen Hinweise Tipps … …?

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… konnten wir Sie motivieren?

zur Erprobung neuer Beispiele aus der M8

zum Einreichen eines Kleinprojekts? zum Experimentieren mit den

beziehungsreichen AufgabenMethodenblättern…

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Frei nach dem Motto …

... wenn es Ihnen gefallen hat, erzählen Sie es Ihren Freunden

… wenn es Ihnen nicht gefallen hat, motivieren Sie Ihre Feinde!

Danke für die Aufmerksamkeit!