DAS IMSTER BERGL – WAS MAN VON AUSSEN...

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KNAPPEN, ERZ UND BLAUE HÖHLEN Oben in der Nuireith (heute Hoch-Imst), knapp neben dem Schinderbach, da befindet sich ein auffallendes Loch im Felsen, das augenscheinlich von Menschenhand angelegt wurde. Tritt man näher, so sieht man stehendes Wasser, das leicht bläulich schimmert und dem Ort den Namen gegeben hat: Blaue Grotte. Wir stehen an einer für die Imster Geschichte bedeutenden Stelle, denn hier wurde einst Bergbau betrieben, hier (und anderswo) förderte man allerlei Metalle, hier wurde der wirtschaftliche Aufschwung des kleinen Marktes in die Wege geleitet. In der Frühzeit wurde das Gestein durch Feuer erhitzt und danach abgeklopft, später ging man dazu über, den Fels mit Schlägel und Brecheisen abzubauen – beide Techniken sind in der Blauen Grotte erkennbar. Früher machten Kinder hier abenteuerliche Entdeckungsgänge, heute ist der Zugang zum alten Bergbau erschlossen. Übrigens: Am Westhang des Tschirgant erkennt man unschwer weitere alte Stollen, die so genannten Knappenlöcher. Die Westzeche und die Quelle Der Eingang in die Blaue Grotte Gebückt kann man die Winkel erforschen Das Wasser dringt durch die Decke Die Ostzeche mit dem Schrämmstollen 1 2 3 4 1 2 3 4 5 … WAS DA KREUCHT UND FLEUCHT Durchquert man die Rosengartenschlucht, lassen sich im Zeitraffer Millionen Jahre Erdgeschichte nachvollziehen. Auf 1,5 Kilometern und über einen Höhenunterschied von 200 Metern hat der Schinderbach die Schlucht geformt, hat Dolomit und Kalk durchschnitten, der vor zirka 235 Millionen Jahren hier abgelagert wurde. Das kristallklare Wasser (Güteklasse 1) bietet ideale Voraussetzungen für eine reiche Flora: Ahorn, Linde, Birke, Esche, Erle, Wolliger Schneeball und Traubenkirsche gedeihen hier und bieten vielen Vögeln Nahrung und Nistplätze. Derzeit wird der westlich liegende „Steffelwald“ als Mischwald aufgeforstet – eine weitere Bereicherung dieses einmaligen Kleinods. Die geschützte Landschaft – ökologisch in natürlichem Gleichgewicht – ist Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren und zugleich Naherholungsgebiet. Kleintiere wie Spinnen und Bienen sind hier ebenso hei- misch wie die Mönchsgrasmücke und der Buntspecht sowie heimisches Wild wie Rehe und Hirsche. Das „Bankl“ lädt zum Beobachten ein Die Vogelbeere, ein Farbtupfen in der Natur Spinnen und anderes Kleingetier (Kreuzspinne) Raben nisten gerne in den Felswänden Wo das Sonnenlicht hinfindet, grünt es 1 2 3 4 1 2 3 4 5 DAS IMSTER BERGL – BOTSCHAFTER AUS DER EISZEIT Mitten in der Stadt, gleich hinter der Johanneskirche, da sieht man eine geologisch außergewöhnliche Forma- tion – das Bergl. Als Kalvarienberg religiöser Mittelpunkt der österlichen Karwoche, wenn betende Gläubige die Stationen des Kreuzwegs aufsuchen; von originellen Sagen umwoben; ein reizender Fleck Natur – vor 18.000 Jahren geformt von Gletschern der Eiszeit! Oben auf der Anhöhe stehen die Laurentiuskapelle, eines der ältesten Kirchlein Tirols (mit einem Christogramm aus dem 5. Jahrhundert!), und weiter nördlich die Pestkapelle, die an eine der großen Katastrophen der frühen Neuzeit gemahnt, an den Schwarzen Tod! Manche Wohnräume der an das Bergl angebauten Häuser wurden sogar in das Konglomerat hineingetrie- ben, zwei rauschende Bäche grenzen sie ein, und hier beginnt die reizvolle Wanderung durch die Rosengartenschlucht. Es ist schon ein bemerkens- wertes Fleckchen Heimat, das man sich bei einem gemütlichen Spaziergang erschließen kann. Die Häuser wurden in den Berg gebaut Der Heilige Nepomuk am Johannesplatz Ausgangspunkt Johanneskirche Die Pestkapelle am Bergl Laurentiuskirche, eine der ältesten Kirchen Tirols 1 2 3 4 WAS MAN VON AUSSEN NICHT SIEHT! Das Innere des Bergls birgt einiges, was man ihm von außen nicht gleich ansehen würde: Zum einen befanden sich hier einst die Weinkeller der Imster Wirte, welche die stets gleich bleibenden Temperaturen unter viele Meter dickem Gestein zu schätzen wussten. Heute wird stattdessen so manches zünftige Fest in den urigen Naturgewölben gefeiert, zu denen ein von Fackeln romantisch beleuchteter Weg hinführt. Zum anderen wurden die Höhlen für stimmungsvolle Konzerte und sehenswerte Ausstellungen genützt, wobei die geheimnisvolle, dämmerige Atmosphäre die Besucher jedes Mal sofort in ihren Bann schlug. Im Sommer/Herbst 2006 wird, einem ästhetischen Konzept folgend, der Durchgang durch die Keller allen Besuchern ermöglicht. Vertikale Leuchtquellen und Projektionen unter Tag werden daran erinnern, dass es sich um einen alten Kultplatz handelt, den man nun sicheren Fußes durchschlendert. Dazu werden Naturklänge ertönen, die das ruhige Flair dieses Ortes unterstreichen. Lichtinstallationen des Imster Künstlers Gebhard Schatz Die alten Gänge waren die Weinkeller der Wirte Der nördliche Eingang ins Bergl Das Konglomerat, ein Überbleibsel der eiszeitlichen Gletscher 1 2 3 4 5 NATURJUWEL ROSENGARTEN- SCHLUCHT www.imst.at BERGBAU- GESCHICHTE BLAUE GROTTE www.imst.at 1 2 3 4 1 2 3 4 5 www.imst.at www.imst.at TOURISMUSVERBAND Imst-Gurgltal Johannesplatz 4, A-6460 IMST TEL. +43(0)5412/6910-0 FAX +43(0)5412/6910-8 [email protected] www.imst.at TVB Imst Rosengarten 05 1 TVB Imst Rosengarten 05 1 02.05.2006 12:26:16 Uhr 02.05.2006 12:26:16 Uhr

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Page 1: DAS IMSTER BERGL – WAS MAN VON AUSSEN ...passionsvoyages.free.fr/Autriche2010/Liens-scans/IMST...UND BLAUE HÖHLEN Oben in der Nuireith (heute Hoch-Imst), knapp neben dem Schinderbach,

KNAPPEN, ERZUND BLAUE HÖHLEN

Oben in der Nuireith (heute Hoch-Imst),knapp neben dem Schinderbach, da befi ndet sichein auffallendes Loch im Felsen, das augenscheinlich von Menschenhand angelegt wurde.Tritt man näher, so sieht man stehendes Wasser,das leicht bläulich schimmert und dem Ort den Namen gegeben hat: Blaue Grotte. Wir stehen an einer fürdie Imster Geschichte bedeutenden Stelle, denn hierwurde einst Bergbau betrieben, hier (und anderswo)förderte man allerlei Metalle, hier wurde derwirtschaftliche Aufschwung des kleinen Marktes in die Wege geleitet. In der Frühzeit wurde das Gestein durch Feuer erhitzt und danach abgeklopft, später ging man dazu über, den Fels mit Schlägel und Brecheisen abzubauen – beide Techniken sind in der Blauen Grotte erkennbar. Früher machten Kinder hier abenteuerliche Entdeckungsgänge, heute ist der Zugang zum alten Bergbau erschlossen. Übrigens: Am Westhang des Tschirgant erkennt man unschwer weitere alte Stollen, die so genannten Knappenlöcher.

Die Westzeche und die Quelle

Der Eingang in die Blaue Grotte

Gebückt kann man die Winkel erforschen

Das Wasser dringt durch die Decke

Die Ostzeche mit dem Schrämmstollen

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… WAS DA KREUCHTUND FLEUCHT

Durchquert man die Rosengartenschlucht, lassensich im Zeitraffer Millionen Jahre Erdgeschichtenachvollziehen. Auf 1,5 Kilometern und über einenHöhenunterschied von 200 Metern hat derSchinderbach die Schlucht geformt, hat Dolomitund Kalk durchschnitten, der vor zirka 235 Millionen Jahren hier abgelagert wurde. Das kristallklare Wasser (Güteklasse 1) bietet ideale Voraussetzungen für eine reiche Flora: Ahorn, Linde, Birke, Esche, Erle,Wolliger Schneeball und Traubenkirsche gedeihen hier und bieten vielen Vögeln Nahrung und Nistplätze.Derzeit wird der westlich liegende „Steffelwald“als Mischwald aufgeforstet – eine weitere Bereicherung dieses einmaligen Kleinods.Die geschützte Landschaft – ökologisch in natürlichem Gleichgewicht – ist Lebensraum für eine Vielzahlvon Tieren und zugleich Naherholungsgebiet.Kleintiere wie Spinnen und Bienen sind hier ebenso hei-misch wie die Mönchsgrasmücke und der Buntspecht sowie heimisches Wild wie Rehe und Hirsche.

Das „Bankl“ lädt zum Beobachten ein

Die Vogelbeere, ein Farbtupfen in der Natur

Spinnen und anderes Kleingetier (Kreuzspinne)

Raben nisten gerne in den Felswänden

Wo das Sonnenlicht hinfi ndet, grünt es

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DAS IMSTER BERGL –BOTSCHAFTER AUS DEREISZEIT

Mitten in der Stadt, gleich hinter der Johanneskirche,da sieht man eine geologisch außergewöhnliche Forma-tion – das Bergl. Als Kalvarienberg religiöser Mittelpunkt der österlichen Karwoche, wenn betende Gläubige die Stationen des Kreuzwegs aufsuchen;von originellen Sagen umwoben; ein reizender Fleck Natur – vor 18.000 Jahren geformt von Gletschern der Eiszeit! Oben auf der Anhöhe stehen dieLaurentiuskapelle, eines der ältesten Kirchlein Tirols (mit einem Christogramm aus dem 5. Jahrhundert!),und weiter nördlich die Pestkapelle, die an eine dergroßen Katastrophen der frühen Neuzeit gemahnt,an den Schwarzen Tod!Manche Wohnräume der an das Bergl angebautenHäuser wurden sogar in das Konglomerat hineingetrie-ben, zwei rauschende Bäche grenzen sie ein,und hier beginnt die reizvolle Wanderung durch dieRosengartenschlucht. Es ist schon ein bemerkens-wertes Fleckchen Heimat, das man sich bei einemgemütlichen Spaziergang erschließen kann.

Die Häuser wurden in den Berg gebaut

Der Heilige Nepomuk am JohannesplatzAusgangspunkt Johanneskirche

Die Pestkapelle am Bergl

Laurentiuskirche, eine der ältesten Kirchen Tirols

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WAS MAN VON AUSSEN NICHT SIEHT!

Das Innere des Bergls birgt einiges, was man ihm von außen nicht gleich ansehen würde: Zum einen befanden sich hier einst die Weinkeller der Imster Wirte, welche die stets gleich bleibenden Temperaturen unter viele Meter dickem Gestein zu schätzen wussten.Heute wird stattdessen so manches zünftige Fest in den urigen Naturgewölben gefeiert, zu denen ein von Fackeln romantisch beleuchteter Weg hinführt.Zum anderen wurden die Höhlen für stimmungsvolle Konzerte und sehenswerte Ausstellungen genützt, wobei die geheimnisvolle, dämmerige Atmosphäre die Besucher jedes Mal sofort in ihren Bann schlug.Im Sommer/Herbst 2006 wird, einem ästhetischenKonzept folgend, der Durchgang durch die Keller allenBesuchern ermöglicht. Vertikale Leuchtquellen undProjektionen unter Tag werden daran erinnern, dass es sich um einen alten Kultplatz handelt, den mannun sicheren Fußes durchschlendert. Dazu werdenNaturklänge ertönen, die das ruhige Flair diesesOrtes unterstreichen.

Lichtinstallationen des Imster KünstlersGebhard Schatz

Die alten Gänge waren die Weinkeller der Wirte

Der nördliche Eingang ins Bergl

Das Konglomerat, ein Überbleibsel dereiszeitlichen Gletscher

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NATURJUWEL

ROSENGARTEN-

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BERGBAU-GESCHICHTEBLAUE GROTTE

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TOURISMUSVERBANDImst-GurgltalJohannesplatz 4, A-6460 IMSTTEL. +43(0)5412/6910-0FAX +43(0)5412/[email protected]

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ROSENGARTENSCHLUCHTNur wenige Minuten vom Stadtzentrum entferntbefi ndet sich dieses wertvolle Biotop, das fürEinheimische und Gäste einen hohenErholungswert aufweist!

Auf einer Länge von 1,5 km gräbt sich der Schinder-bach von der Blauen Grotte bis zur Johanneskirche durch die Felsrücken der Imster Mittelgebirgsterrassen. Der Höhenunterschied beträgt über 200 m.

Seit den Eiszeiten der jüngsten geologischen Vergan-genheit haben sich die Wassermassen der abschmel-zenden Gletscherreste aus dem Hinteren Galtberg und die Abfl üsse aus dem vom Larsenngrat, dem Hinteren Alpjoch und Mannkopf eingerahmten Einzugsgebieteinen Weg zum nächsten tiefer liegenden Abfl uss-system, dem Pigerbach im Gurgltal, gesucht. Der Schin-derbach hat die Rosengartenschlucht aus dem Wetter-steinkalk und -dolomit entlang von Schwächezonen, die durch Klüfte und Störungszonen im Gestein angelegt sind, herausgearbeitet.

Auf dem Weg durch die Schlucht wandern Siedurch 70 Millionen Jahre der Erdgeschichte.

NATURJUWELROSENGARTEN-SCHLUCHT

WANDERTIPPS

Rosengartenschlucht Tourismusverband – Johanneskirche – Rosengartenschlucht/Blaue Grotte – Hoch-Imst (1,5 Stunden) – Wetterkreuz – Bergl – Imst

Vom Johannesplatz links an der Johanneskirche dem Schinderbach und den Bergl-Häusern entlang bis zum Bergl-Keller, dort besteht die Möglichkeit, ab Sommer 2005 das Innere des Bergls zu besichtigen – weiter durch die Rosengartenschlucht bis zur „Blauen Grotte“, von dort weiter bis nach Hoch-Imst (Einkehrmöglichkeit, Alpine Coaster, Imster Bergbahnen, Badesee, Kinderspielplatz ...) von dort Richtung FIT 2000 über das Wetterkreuz (Schöne Aussicht) und das Bergl retour nach Imst.

Höhendifferenz: 200 Hm

Zeit: ca. 3 Stunden

Scheibenbichl Hoch-Imst – Jägersteig – Scheibenbichl – Imst

Von Hoch-Imst aus retour bis zur „Blauen Grotte“, von dort über den Jägersteig Richtung Imst – bei der 1. Brücke rechts Richtung Scheibenbichl nach Imst.

Höhendifferenz: 200 Hm

Zeit: ca. 1 Stunde

Hachleschlucht Hoch-Imst – Hachleschlucht – Imst

Von Hoch-Imst Richtung FIT 2000 (Fitnessparcour mit Laufstrecke), weiter bis zur Hachleschlucht, der Schlucht talwärts folgend bis nach Imst.

Höhendifferenz: 200 Hm

Zeit: ca. 1,5 Stunden

Salvesenklamm in Tarrenz Am Eingang der wildromantischen Salvesenschlucht in Tarrenz (Start beim Heimatmuseum), mitten in einem zauberhaften „Waldele“, begegnen Ihnen merkwürdige Zeitgenossen, nämlich einzigartige Skulpturen von heimischen und internationalen Künstlern. Die Wande- rung am Rande der Schlucht führt von Tarrenz aus über den „hohen Übergang“ auf die Teilwiesen Höhendifferenz: 200 Hm Zeit: ca. 2,5 Stunden

Kronburger Tobel Am Weg von Schönwies auf die Kronburg überquert man eine der schönsten und engsten Schluchten Tirols. Einsehen in die tiefe Klamm kann man entweder von der Fahrstraße oder von der Brücke, die man unterhalb der Kronburg über den Wanderweg erreicht.

Inn-Schlucht Eindrucksvoll fl ießt der Inn vom Bahnhof Imst-Pitztal durch die Enge der Inn-Schlucht nach Roppen. Nur der Inn, die Bahngleise und ein neu errichteter Rad- und Wanderweg fi nden Platz. Auf dem Fluss tummeln sich die bunten Boote der Rafter und Kanuten. Zeit: ca. 2 Stunden

Erdpyramiden in Roppen Bei der Biketour oder Wanderung durch die Inn- schlucht bietet sich ein Abstecher zu den Erdpyramiden an. „Lahntürme“ oder Erdpyramiden sind kleine Wunder der Natur und in Tirol überaus selten. Im Waldertal zwischen Roppen und Arzl kann der Interessierte diese „Naturwunder“ bestaunen. Höhendifferenz: 100 Hm Zeit: ca. 1,5 Stunden

Milser Au Auf der Wanderung durch die Milser Au mit ihrer faszi- nierenden Vegetation entdeckt man angrenzend davon ein Kleinod aus sorgsam angelegten Spazierwegen, Teichen, Spielanlagen und Kleintierstallungen. Zeit: ca. 1,5 Stunden

Das Gurgltal Das Gurgltal besticht durch sein charakteristisches landschaftliches Flair. Die kleinen Felder und bunten Wiesen mit den unzähligen Heustadeln werden noch sehr traditionell bewirtschaftet, wodurch die idyllische Atmos- phäre des Tales geprägt ist. Es gibt viele versteckte Ecken zu entdecken, die von bunten Schmetterlingen und singenden Vögeln bewacht werden.

Und da wären noch ... Ruhegebiet Muttekopf, Lehrpfade, Pitzenklamm ...

Öffnungszeiten Anfang Mai bis Wintereinbruch ist die Rosengartenschlucht jederzeit kostenlos zu besichtigen.

Parken Am Parkplatz 4 (Sonneparkplatz; südlichster Bereich) und 8 (Jonakparkplatz) kann den ganzen Tag das Auto abgestellt werden! (Kostenpfl ichtig)

Führungen In den Sommermonaten fi ndet immer am Montag von 14.00 bis 17.00 Uhr eine kostenlose geologische Führung durch die Schlucht statt – Anmeldung beim Tourismusverband

Höhenunterschied 200 Hm

Gutes Schuhwerk erforderlich!

Kinder-Rückentragen im Tourismusverband erhältlich!

WEITERE NATURSCHAU-STÜCKE DER REGION

Der große Wasserfall

Teilweise ist die Schluchtnur wenige Meter breit

Im oberen Teil der Schluchtwar eine Erschließung nurdurch Tunnels möglich

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„Durst Mobile”Kunst-Objekt vonGebhard Schatz

INFORMATION

TOURISMUSVERBANDImst-GurgltalJohannesplatz 4, A-6460 IMSTTEL. +43(0)5412/6910-0FAX +43(0)5412/[email protected]

EINTRITT FREI!

Impressum: · Bilder Tourismusverband Imst-Gurgltal, Abber; Text: Manfred Thurner (QT)

TVB Imst Rosengarten 05 2TVB Imst Rosengarten 05 2 02.05.2006 12:28:01 Uhr02.05.2006 12:28:01 Uhr