Mach mit, bliib fit! · 2016-10-03 · Im Sommer trifft man mich sehr oft am Walensee und im Winter...

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Primarschule Altendorf, Schulblatt/Tintenklecks, Dezember 2008 Mach mit, bliib fit!

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Primarschule Altendorf, Schulblatt/Tintenklecks, Dezember 2008

Mach mit,

bliib fit!

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Inhaltsverzeichnis

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Seite Inhaltsverzeichnis, Impressum 2 Editorial 3 Neu im Lehrerteam und im Schulrat 4 Advent, Weihnachten, Rätsel 5 Bewegungstipps zum Jahresmotto 6 „Mach mit – bliib fit!“ Schülerparlament 7 „Ein Tag im Leben von…“ 8

Bilder 9 Ferienplan 10 Mitteilungen/Daten 11 Musikschule 12 Informationen, Newsletter der Schulleitung 16 Adressen Lehrpersonen 17

Impressum Herausgeber: Schulrat Altendorf Auflage: 800 Exemplare Druck: Gutenberg Druck AG, Lachen Redaktion: Stefan Kälin, Claudia Kümin, Cornelia Gehrig, Gaby Bamert, Franziska Heuberger, Christoph Stäuble Schulhaus Burggasse Churerstrasse 8 8852 Altendorf www.schule-altendorf.ch [email protected]

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Editorial

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Liebe Leserinnen und Leser

Mit dem Ziel, Eltern bei ihrer schönen, aber auch anspruchsvollen Aufgabe der Erziehung ihrer Kinder zu unterstützen, lancierte der Schweizerische Bund für Elternbildung SBE am 2. September 2006 die nationale Kampag-ne "STARK DURCH ERZIEHUNG".

Erziehung spielt eine grosse Rolle in der Ent-wicklung von Kindern und Jugendlichen. Eltern und andere Erziehungspersonen haben einen entscheidenden Einfluss darauf, wie Kinder und Jugendliche sich entwickeln. Familien sind das wichtigste soziale Netz unserer Gesell-schaft. Sie begleiten Heranwachsende auf ihrem Weg zur Selbständigkeit und vermitteln Werte von einer Generation an die nächste.

Eltern sollen motiviert werden, sich verstärkt mit Erziehungsfragen zu befassen und sich die nötigen Kompetenzen zur Erziehung ihrer Kinder anzueignen und zu vertiefen - dies bevor in Familien Überforderung und Resigna-tion Einzug halten. Die Schule kann, analog zur Erziehung in den Familien, die gesunde Entwicklung der Kinder und Jugendlichen unterstützen.

„Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen:

Wurzeln und Flügel.“ Johann Wolfgang von Goethe

Mit nachfolgenden Punkten unterstützt die Schule neben einer harmonischen Persönlich-keitsentwicklung auch das schulische Lernen positiv: • Bedingungslose Akzeptanz ihrer Einzigartig-

keit • Integration in die Schulgemeinschaft • Wertschätzung, Wohlwollen und Offenheit • Klare, transparente und konsistente Regeln • Feedbackkultur • Leistungsstandards • Geeignete und verschiedenartige Förder-

massnahmen • Lernen, Verantwortung zu übernehmen • Zusammenarbeit mit dem Elternhaus institu-

tionalisieren • Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen in

kommunikativen Kompetenzen

Eine so ausgestaltete Schule unterstützt die Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen zu starken, harmonischen Persönlichkeiten, die ihre Fähigkeiten ihrer jeweiligen Eigenart gemäss auch umsetzen können.

An der Schule Altendorf wurden im Dezember alle Lehrpersonen mit der Fachbroschüre „Was Kinder und Jugendliche stark macht“ ausge-rüstet – die Broschüre ist ein hilfreicher Ratge-ber mit vielen Anregungen für die tägliche Erziehungsarbeit.

Link für Interessierte: www.e-e-e.ch

Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stefan Kälin - Schulleiter

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Neu im Lehrerteam und im Schulrat

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Wir begrüssen die neue Lehrperson Alicia Blancas

und die neuen Schulräte Elsbeth Anderegg

und Lucas Schluep.

Alicia Blancas (Stellvertretung für Mirjam Kessler) Aufgewachsen bin ich in Glarus, wo ich auch jetzt noch wohne. In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur. Im Sommer trifft man mich sehr oft am Walensee und im Winter in den Glarner Bergen beim Snowboarden. Auch Tanzen und Singen gehören zu meinen Hob-bys. Meine Ausbildung zur Primarlehrerin habe ich 2004-2008 an der Pädagogischen Hochschule in Zürich absolviert. Nach meinem Studium habe ich Stellvertretungen auf der Unterstufe im Kanton Zürich übernommen, wo ich viele interessante Erfahrungen sam-meln konnte. Nun trete ich meine neue Stelle mit viel Motivation an und freue mich jetzt schon auf lehrreiche und spannende Unter-richtstage mit den Kindern. Elsbeth Anderegg (Schulrätin) Ich bin mit meiner Familie vor 16 Jahren in Altendorf wohnhaft ge-worden. Seitdem bin ich als SP-Mitglied politisch aktiv und verfolge die Entwicklung der Primarschule Altendorf mit Interesse und Wohl-wollen. Für die Einführung des Zwei-Jahres-Kindergartens habe ich mich während 10 Jahren stark gemacht – gut Ding will Weile haben. Nun freue ich mich als Schulrätin noch mal einen neuen Blickwinkel auf das Geschehen an der Schule zu erhalten. Meinen Beitrag sehe ich im Ausarbeiten, Unterstützen und Mittragen von strategischen Entscheiden des Schulrates.

Lucas Schluep (Schulrat) Aufgewachsen bin ich in Horgen, die Schulzeit absolvierte ich in Horgen und in Zürich. Seit 1995 bin ich verheiratet, unser Sohn be-sucht jetzt den grossen Kindergarten in Altendorf. Wir fühlen uns hier in Altendorf zu Hause. Ich arbeite als Geschäftsführer in der OFFICE FACTORY AG in Lachen. Im Militär bin ich aktiv als Oberstleutnant im Heeresstab und als Richter am Militärgericht 4. Meine Freizeit verbringe ich im Kreise meiner Familie, versuche mich mit Squash und Skifahren fit zu halten und investiere Zeit in den Rotary Club Zürich West. Ich glaube, dass jeder, seinen Fähigkeiten entsprechend, etwas für die Gemeinschaft leisten sollte. Dies war für mich der Grund, wieder aktiv am Parteileben (FDP) und am Dorfleben mitzumachen. Das Thema Bildung hat mich während meiner beruflichen- und mili-tärischen Laufbahn immer begleitet und interessiert. Ich möchte mich und meine Fähigkeiten einbringen, zum Gelingen beitragen und bin durchaus gewillt, Verantwortung zu übernehmen.

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Advent, Weihnachten, Rätsel

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Bald is t Weihnachten

Liebe geben, Zeit verschenken; Mit Gefühl und Herzen wieder denken!

Sorgen teilen, miteinander lang verweilen. Einsamkeit erkennen und beim Namen nennen,

Hände reichen, nicht von der Seite des andren weichen. Schweigen können, Frieden finden, alles ist so nah.

Zeit bemessen, still verweilen und schon ist Weihnachten da.

Weihnachtsrätsel

Findest du die Wörter im Buchstabensalat?

N E T L G I L E V V Q N N E G

G K O O O G X U G G A R U T S

C H R I S T B A U M N E G T W

L K L X N K V L G E L T E E O

D E U E R G F I T B B S S K W

B A B I G Z A H K E K S C F B

R E P K L U C H J A G T H G K

L P R K U A K Q S O H H E X M

E L B L N C H B K C L C N V F

U S X H R P H V C E S A K Y S

A N I Z L R E E G J L N D O F

E E J V W B J N N Y I H S S L

W E Z R E K E R J Y P I Y O Q

T Z F N T X Q W B L E E B L V

U N Q R Z X V K D K J W R X O

Christbaum

Engel

Geschenk

Keks

Kerze

Kette

Krippe

Kugel

Lebkuchen

Weihnachten

Weihnachtsstern

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Bewegungstipps zum Jahresmotto

„Mach mit – bliib fit!“

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Mit diesen sechs Brain-Gym-Übungen kannst du deine Konzentration trainieren. Sie helfen dir beim Lernen in der Schule und Zuhause!

Gehirnpunkte Massiere mit der einen Hand

die Punkte rechts und links des Brustbeins (unterhalb des

Schlüsselbeins) und mit der anderen Hand die Bauchnabel-gegend. So gelangt mehr Blut ins Gehirn, das Denken wird

gefördert. !

" Überkreuzbewegung Bewege den rechten Arm zum

linken Bein und umgekehrt. Das hilft, dass die beiden Gehirnhälf-ten gut zusammenarbeiten für besseres Lesen, Schreiben,

Zuhören, Buchstabieren.

" Hook Ups Halte deine Fingerkuppen auf-einander und atme langsam ein und aus. Das hilft dir, dich bei Stress oder Prüfungen zu ent-spannen. Du wirst ruhiger und

aufmerksamer.

Wasser trinken Wenn du Wasser trinkst, wirst

du frischer und wacher. Wasser hilft dir, Stress abzubauen. Das

Blut kann mehr Sauerstoff aufnehmen. Dieser ist notwen-

dig für neues Lernen. !

" Liegende Acht Halte deinen Daumen nach

oben und fahre einige liegende Achten. Folge mit den Augen

dem Daumen. Das hilft dir beim Lesen und vereinfacht das

Hausaufgaben machen.

" Denkmütze Streiche deine Ohren von innen

nach aussen und von oben nach unten aus. Das hilft dir,

dich auf das Hören zu konzent-rieren und das Gehörte zu

verstehen.

Brain-Gym heisst übersetzt Gehirn-Gymnastik. Es besteht aus einer Reihe von lebendigen, lustigen und belebenden Übungen. Die Bewegungen des Körpers machen das Gehirn fit.

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Schülerparlament

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Erste demokratische Wahl der Gemeinde-vertreter Seit einem Jahr haben im Kanton Schwyz auch Kinder in der Politik etwas zu sagen. 60 Kinderparlamentarierinnen und -parlamentarier aus den 30 Gemeinden treffen sich zwei Mal jährlich zur Herbst- und Frühjahrssession. Das Wahlverfahren wurde auf die diesjährige Herbstsession vereinheitlich und wird nun in allen Gemeinden – auch in Altendorf - nach einem Schema vorbereitet und umgesetzt.

Joël Wichert und Raphael Knobel In Altendorf konnten sich alle Schüler ab der 3. Klasse in einer Zweierkandidatur bewerben. Das Interesse der Kinder war enorm gross – es meldeten sich 22 Kandidatenpaare. Mit einem Bild präsentierten sich alle Bewerber während einer Woche auf Stellwänden und am Mittwoch, 24. September 2008, fand die Wahl statt. Klassenweise gingen die Schüler in die Aula unserer Schule und wählten mit einem grünen Wahlzettel, worauf alle Kandidatenpaa-re aufgelistet waren, und sie ihr bevorzugtes Zweierteam ankreuzen durften. Als Stimmge-fäss wurde natürlich eine richtige Urne ver-wendet: Eine der beiden gemeindeeigenen Urnen stand beim Eingang der Aula. Am gleichen Nachmittag haben sich drei Stimmzähler der Lehrerschaft die Urne zu eigen gemacht und zählten die Stimmen aus: Das Resultat: Für das Schuljahr 2008/09 wur-den in einem Kopf-an-Kopf-Rennen Joël Wi-

chert und Raphael Knobel aus der Klasse 5a gewählt. Gleich am nächsten Schultag zierten die Namen der beiden Vertreter die Informati-onstafel am Haupteingang.

Gesundheit und Sport als Thema der Herbstsession 2008 Der Mittwoch, 29. Oktober 2008 war nun für die beiden 5. Klässler der grosse Tag. Stellver-tretend für die Kinder aus Altendorf nahmen sie an der Herbstsession im Kantonsratssaal des Schwyzer Ratshauses teil.

Welche Eindrücke sind euch geblieben?

Raphael: Die Einsiedler Schüler machten

einen guten Vorschlag: Anstelle die Boni der UBS zu bezahlen, könnte dieses Geld für

Schülersport eingesetzt werden.

Joël: Der Wunsch nach kleineren Klassen

gefiel mir ganz gut. Höchstens 16 Schüler

wären sehr angenehm.

Die Hauptaussage dieser Session lautete: Gesunde Znünis von der Schule und siche-re Schulwege, damit die Kinder zu Fuss gehen können – das sind die Forderungen des Schwyzer Kinderparlaments.

Was denkt ihr über diese Forderung? Raphael und Joël: Wir haben selber viele

Baustellen auf unserem Schulweg und haben

manchmal Angst, von einem Lastwagen über-fahren zu werden. Wir unterstützen diese

Forderung.

Ausblick Im Frühling findet die zweite Session statt. Wisst ihr bereits, welche Ideen, Wünsche oder sogar Forderungen ihr dem Parlament unterbreiten wollt? Raphael und Joël: Wir möchten mehr

Schwimmlektionen. Am liebsten hätten wir ein

Hallenbad in unserer Gemeinde.

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Ein Tag im Leben von

Sonja Zellweger und Flavia Hobi

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Flavia Hobi und Sonja Zellweger sind Kin-dergartenlehrpersonen, sie unterrichten im Job-Sharing.

Wie lange arbeitet ihr eigentlich schon in Altendorf? SZ: 1995 habe ich mit 100 Prozent angefan-gen und seit 2000 arbeite ich Teilzeit, da ich selber zwei Kinder habe. FH: Ich arbeite seit 2005 hier, immer in einem Teilpensum, da ich auch Mutter bin.

Warum habt ihr euch so für den Zwei-Jahres-Kindergarten eingesetzt? SZ: Für all die Ziele, welche der Lehrplan vorgibt, ist ein Jahr sehr kurz. Ausserdem fand ich es höchste Zeit, dass Altendorf mit den umliegenden Gemeinden mithalten kann. FH: Ich kenne es nicht anders, habe selber den Zwei-Jahres-Kindergarten besucht und auch meine Ausbildung war auf dieses System ausgelegt.

War es für euch eine grosse Freude, als der Antrag für den Zwei-Jahres-Kindergarten angenommen wurde? SZ: Ja, natürlich, aber es war auch ein grosser Zeitdruck, weil innert Kürze Konzept, Räum-lichkeiten und Möblierung auf die Beine gestellt werden mussten. FH: Ich schliesse mich dem an. Es war viel Arbeit, Verantwortung, aber auch Unsicherheit da, ob wir auch wirklich an alles gedacht ha-ben.

Wo liegt denn der Unterschied zwischen den kleinen und den grossen Kindergarten-kindern? SZ: Bei den Kleinen braucht alles viel mehr Zeit. Auch Gespräche mit den Eltern sind immer wieder nötig.

FH: Die Kleinen sind viel weniger selbständig, von ihrer Entwicklung her sind sie noch eine Stufe tiefer und die Loslösung vom Elternhaus ist schwieriger.

Das erste Kindergartenjahr ist freiwillig. Wann macht es eurer Meinung nach Sinn, dass ein Kind dieses besucht? SZ: Wenn das Kind sich bereits gewohnt ist, sich ohne Eltern irgendwo aufzuhalten. Es geht beispielsweise gerne in die Spielgruppe, in die Krippe oder zu Bekannten. FH: Wenn ein Kind sehr neugierig und interes-siert an allem Neuen ist.

Wann ratet ihr dazu, das Kind noch zu Hause zu behalten? SZ: Wenn das Kind mit allen neuen Sachen Mühe hat, wenn es sich selber nichts zutraut und sich nicht zu helfen weiss. FH: Wenn es noch sehr stark auf die Eltern fixiert ist und noch grosse Unselbständigkeit zeigt, beispielsweise beim Anziehen oder aufs Klo gehen.

Wo liegt eurer Meinung nach der grosse Gewinn des Zwei-Jahres-Kindergartens? SZ: Die Gemeinschaft wird intensiver, denn man muss mehr aufeinander schauen. Die Grossen lernen, Verantwortung zu überneh-men für die Kleinen. FH: Die Kinder haben zwei Jahre Zeit, sich auf die Schule vorzubereiten. Hat ein Kind irgend-wo noch Defizite, können diese früher wahrge-nommen werden und die nötigen Schritte in die Wege geleitet werden. Ich sehe es als eine Stressentlastung für alle Beteiligten.

Ganz herzlichen Dank für dieses Gespräch und weiterhin noch viel Freude an eurer Arbeit.

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Bilder

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Flavia Hobi und Sonja Zellweger Raphael Knobel und Joël Wichert vertreten die Kinder von Altendorf im Kinderparlament.

Erster Schultag, 11. August 2008

Bewegungstage, 15. bis 19. September 2008

Herbstwanderung, 23. September 2008

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Ferienplan

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Erster Ferientag Erster Schultag Schuljahr 2008/09 Schulbeginn Montag 11.08.08 Maria Himmelfahrt Freitag 15.08.08 Montag 18.08.08 Lachner Chilbi Samstag 06.09.08 Dienstag 09.09.08 Herbstferien Samstag 27.09.08 Montag 13.10.08 Maria Empfängnis Samstag 06.12.08 Dienstag 09.12.08 Weihnachtsferien Mittwoch 24.12.08 Donnerstag 08.01.09* 1. Fasnachtstag Samstag 24.01.09 Dienstag 27.01.09 Sportferien Samstag 21.02.09 Montag 09.03.09 St. Josef Donnerstag 19.03.09 Freitag 20.03.09 Ostern Freitag 10.04.09 Dienstag 14.04.09 Frühlingsferien Samstag 25.04.09 Montag 11.05.09 Auffahrt Donnerstag 21.05.09 Montag 25.05.09 Pfingsten Samstag 30.05.09 Dienstag 02.06.09 Fronleichnam Donnerstag 11.06.09 Montag 15.06.09 Sommerferien Samstag 04.07.09 Schuljahr 2009/10 Schulbeginn Montag 17.08.09 Lachner Chilbi Samstag 05.09.09 Dienstag 08.09.09 Herbstferien Samstag 26.09.09 Montag 12.10.09 Maria Empfängnis Dienstag 08.12.09 Mittwoch 09.12.09 Weihnachtsferien Donnerstag 24.12.09 Donnerstag 07.01.10 1. Fasnachtstag Samstag 23.01.10 Dienstag 26.01.10 Fasnacht Samstag 13.02.10 Mittwoch 17.02.10 Sportferien Samstag 27.02.10 Montag 15.03.10 St. Josef Freitag 19.03.10 Montag 22.03.10 Ostern Freitag 02.04.10 Dienstag 06.04.10 Frühlingsferien Samstag 01.05.10 Montag 17.05.10 Pfingsten Samstag 22.05.10 Dienstag 25.05.10 Fronleichnam Donnerstag 03.06.10 Montag 07.06.10 Sommerferien Samstag 10.07.10 * Für die Lehrpersonen startet das neue Jahr schon am Mittwoch, 7.1.09, mit einer ganztägigen Weiterbildung. Die Kinder verlängern ihre Ferien um einen Tag.

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Mitteilungen

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Elternkontakte Das Konzept der Elternkontakte sieht keine fixierten Sprechstundenzeiten mehr vor. Die Klassenlehrpersonen informieren zu Beginn des Schuljahres über die gegenseitigen Kon-taktmöglichkeiten (Elternabend, Elterngesprä-che, Schulbesuchstage, usw.). Öffnungszeiten der Gemeindebibliothek Montag 15.30-16.30 Uhr Dienstag 19.00-20.00 Uhr Mittwoch 11.30-12.00 Uhr Donnerstag 15.30-16.30 Uhr, 19.00-20.00 Uhr Freitag 15.15-16.30 Uhr Papiersammlungen 5./6. Klassen Am Freitagnachmittag/Samstagvormittag, 6./7. Februar 2009. Beginn: Freitag 15.00 Uhr. Der Erlös wird für die Lager in der 5. und 6. Klasse verwendet. Diese Schüler müssen an der Papiersammlung mithelfen. Die Papier-sammlung im Herbst findet am 16./17. Oktober 2009 statt. Bitte die Daten reservieren. Klassenverlegungen 4./5. und 6. Klassen Die Schülerinnen und Schüler der 4. und 6. Klassen besuchen ein Sommer- oder Herbstlager. Das Schneesportlager bestreiten die 5. Klassen vom 9. bis 14. März 2009 in Sedrun. Da das Lager direkt nach den Sportfe-rien beginnt, erfolgt die Hinreise erst am Mon-tagmorgen. Ein genaues Programm wird jeweils allen LagerteilnehmerInnen rechtzeitig abgegeben. Allfällige Fragen können Sie mit der Klassen-lehrperson besprechen. Verkehrsschulung, 18. April 2009 Der Radfahrertest findet für alle 4. und 6. Klassen statt und wird an diesem Samstag-

vormittag durchgeführt. Die Teilnahme gilt als Unterricht und ist für alle obligatorisch. Für die Teilnehmer ist dafür der Freitagnachmittag vor den Frühlingsferien, 24. April 2009, schulfrei. Schulsporttag, 6. Juni 2009, Verschiebedatum: Samstag, 20. Juni 2009 Traditionellerweise dauert der Sporttag den ganzen Samstag. Er ist für alle Schüler obliga-torisch. Als Kompensation ist dafür der Freitag nach Fronleichnam, 12. Juni 2009, schulfrei. Telefonanrufe ins Schulhaus Wir bitten Sie, nur ins Schulhaus anzurufen, wenn es wirklich nötig ist. Die günstigste Zeit, um Kinder zu entschuldigen, ist zwischen 07.45-07.55 Uhr und 13.15-13.25 Uhr. Wählen Sie dazu bitte die Nummer des Lehrerzimmers 055 451 75 20 (nicht die des Sekretariats). Wenn möglich lassen Sie Kinder durch Mit-schüler entschuldigen (Handzettel oder münd-lich). Fundecke Fundgegenstände werden im Schaukasten vor dem Sekretariat im 2. Stock (Uhren, Schlüssel, Schmuck etc.) und im Gang des Eingangs Ost (Kleidungsstücke, Schirme, Rucksäcke usw.) ausgestellt. Wenn sie nicht abgeholt werden, werden sie nach einer gewissen Zeit abge-räumt und entsprechend entsorgt oder weiter-gegeben. Versicherungen Die Gemeinde führt keine Unfallversicherung für die Schülerinnen und Schüler. Die private Kranken- und Unfallkasse ist für die Arztkosten zuständig. Für Materialschäden (z.B. beschä-digte Brillen) haftet die Haftpflichtversicherung des „schuldigen“ Kindes.

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Musikschule Telefon 055 442 47 47 Lachen-Altendorf Fax 055 442 47 48 Rathausplatz 1 E-Mail [email protected] 8853 Lachen Homepage www.msla.ch Sekretariat Marty Luzia Öffnungszeiten Montag, Mittwoch und Freitag jeweils 08:00h-11:30h Musikschulleitung Kölbli Armin, Tel. 055 462 33 45

Anmeldung / Abmeldung An-/Abmeldedaten sind jeweils der 31. Mai (Semester vom 1. August bis 31. Januar), resp. 20. Dezember (Semester vom 1. Februar bis 31. Juli). Formulare sind auf dem Musikschulsekreta-riat erhältlich oder via Homepage. Bitte beachten Ohne rechtzeitige Kündigung wird das Schulgeld automatisch für ein weiteres Semester fällig! Verspätete Mutationen werden (falls noch möglich) nur nach Bezahlung einer Umtriebsgebühr von Fr. 70.-- berücksichtigt!

Tag der offenen Tür Samstag, 4. April 2009, Schulhaus Seefeld Lachen

Kaffee und Kuchen

Sonntag, 17. Mai 2009 MZH Altendorf

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Eintritt Seit August 2008 ist André Kälin neben Regina Keller-Rissi Leiter einer Gruppe des Kinderchors Lachen. Der Kinderchor wurde unterteilt, um die wachsende Kinder-schar besser fördern zu können. André Kälin ist Primarlehrer in Lachen und hat sich in Gesang weitergebildet. Er leitet die A Cappella Gruppe „Whacky Tunes“. Es freut uns sehr, dass wir André Kälin für die MSLA gewinnen konnten und wünschen ihm viel Freude beim Unterrichten.

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Werden Sie Mitglied! Anmeldung für Mitgliedschaft im Verein MUSIKSCHULE LACHEN-ALTENDORF 0 Einzelmitglied (Privatpersonen) Jahresbeitrag: Fr. 30.- 0 Kollektivmitglied (Vereine, Firmen) Jahresbeitrag: Fr. 100.- Name, Vorname : Adresse, PLZ, Ort: Tel, Fax, E-Mail (für Konzerthinweise):

Kennen Sie schon unsere 5er- und 10er- Abos für Erwachsene?

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Newsletter der Schulleitung - Dezember 08

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Pädagogische Schwerpunkte im aktuellen Schuljahr Im Mittelpunkt des ersten Semesters steht die Institutionalisierung des „chili“-Programms. „Chili“ steht für einen konstruktiven Umgang bei Konflikten unter Kindern und Jugendlichen und bezweckt eine aktive Gewaltprävention im Schulzimmer, auf dem Pausenplatz und in der Freizeit. Im November wur-den unsere Lehrerinnen und Lehrer während einer schulin-ternen Weiterbildung in ihrer Kompetenz, Konflikte frühzeitig zu erkennen und konstruktiv zu bearbeiten, gestärkt und gefördert.

Im Januar 2009 kommen neu alle 4. Klass-kinder im Rahmen des Fachbereichs Mensch und Umwelt in den Genuss eines „chili“-Trai-nings. Das Training wird auf die Bedürfnisse der Schule Altendorf angepasst und findet nun jährlich auf dieser Stufe einen festen Platz im Unterricht. Im Rahmen dieser Vermittlung findet auch eine Elternveranstaltung statt.

Weiter werden im aktuellen Schuljahr in Ar-beitsgruppen folgende Bereiche er- oder über-arbeitet: Schwimmunterricht optimieren – Einführung einer Begabtenförderung ab 2010 – Deutsch als Zweitsprache: frühere Erfassung ab dem Kindergarten. Jahresmotto „Mach mit – bliib fit!“ Vor den Herbstferien fanden die Projekttage statt. Am 2. Februar 2009, 20.00 Uhr, ist eine Elterninformationsveranstaltung zum Thema „Bewegung und Ernährung“ geplant. Rück- und Ausblick Evakuationsübung Die im August durchgeführte Evakuations-übung der Schulhäuser Burggasse und Pfarr-wis war sehr erfolgreich und zeigte nur wenige

Schwachstellen des Notfallkonzepts. Zu Be-ginn des neuen Jahres wird ohne Vorankündi-gung eine zweite Übung durchgeführt, um die verbesserten Abläufe zu überprüfen. Diese Übung erfolgt wie auch die erste in Zusam-menarbeit mit der Schadenwehr Altendorf. www.schule-altendorf.ch Besuchen Sie die Website der Schule Alten-dorf. Sie finden dort unser Leitbild, Kontaktper-sonen, Klassenbilder, Reglemente und Rege-lungen rund um den Schulalltag. Organisation Schulleitung Die Schulleitung ist wie folgt organisiert:

Schulleiter - Stefan Kälin [email protected] Aufgabengebiet: Externe Anlaufstelle, Perso-nalverantwortung, DaZ, Einschulung, Übertritt, Schulbus, Gesuche.

Schulteamleiter - Marcel Diethelm [email protected] Aufgabengebiet: IF, Spezialdienste, Sonder-schulung, Steuergruppe, Weiterbildung. Besetzung des Schulsekretariats Zu folgenden Zeiten ist das Sekretariat (Zim-mer 212) von Annemarie Wildhaber, Schulsek-retärin, Stefan Kälin, Schulleiter oder Marcel Diethelm, Schulteamleiter besetzt: - dienstags 13.30-16.00 Uhr - mittwochs 07.45-11.45 Uhr - freitags 07.45-11.45 Uhr Ausserhalb der oben erwähnten Zeiten errei-chen Sie uns per Fax unter 055 451 75 11, per E-Mail unter [email protected] oder sprechen Ihre Mitteilung auf unseren Anrufbe-antworter.

Während den Ferien bleibt das Sekretariat geschlossen.